apache im chroot Rechtefrage

2006-11-03 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Hi @ all,

ich habe einen Apache2 im chroot laufen. habe das chroot mit debootstrap 
angelegt. Nun wäre meine Frage.


Ich möchte den Apache als nobody laufen lassen. Muß ich nun den Apache 
trotzdem im chroot als (chroot)root starten? Das heißt ja das der 
Vatiprozess des Apache unter den (chroot)root läuft. Ist das im Sinn der 
Sicherheitsbeschreibungen eine  Apache als nobody im chroot laufen 
lassen. Kann man den (chroot)root mit dem wahren root vergleichen?


THX für eure Anregungen

Gruß Marco


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Packetversion in bash ermitteln

2006-11-03 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Hi @ all,

hat jemand ne Idee wie ich aus der Datei alle installierten Packages mit 
Version ermittle. Mir fehlt gerade ne Idee wie ich in den folgenden 
Befehl die Version mit reinbaue.


awk '/Package:/ { PCKG=\$2 } /Status: install ok installed/ { print PCKG 
}'  /var/lib/dpkg/status


THX Marco


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Gelöst: Packetversion in bash ermitt eln

2006-11-03 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Wer lesen kann ist klar im Vorteil ... ;o)

dpkg -l

sagt mir ja alles was ich wissen will.

Bin trotzdem für Vorschläge wie Ihr so was macht offen.

THX Marco


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Re: Packetversion in bash ermitteln

2006-11-03 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Wolf Wiegand schrieb:

Hallo,

Marco Estrada Martinez wrote:

  
hat jemand ne Idee wie ich aus der Datei alle installierten Packages 
mit Version ermittle. 



So?

dpkg -l | grep ^ii | awk '{print $2   $3}'

Wolf
  


OK. das ist wäre meine nächste Idee gewesen. Super Danke

Gruß Marco


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Re: Gelöst: Packetversion in bash erm itteln

2006-11-03 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Andreas Pakulat schrieb:

On 03.11.06 20:40:04, Marco Estrada Martinez wrote:
  

Wer lesen kann ist klar im Vorteil ... ;o)



Naechstes Mal vllt. im Thread antwort ;)
  


OK. mach ich.

  

dpkg -l

sagt mir ja alles was ich wissen will.

Bin trotzdem für Vorschläge wie Ihr so was macht offen.



Fuer ein bestimmtes Paket nehme ich meist apt-cache policy paket, da
sehe ich dann gleich was in stable, testing und experimental noch los
ist.

Ganze Paketlisten hab ich weniger mit zu tun...

Andreas

  


Mh. das ist auch super. Danke

Gruß Marco


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Re: localhost

2006-11-01 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez
Klaus Becker schrieb:


http://127.0.0.1 funktionniert bei mir, localhost aber nicht.

Dabei steht in /etc/hosts u. A.:

127.0.0.1   localhost.localdomain   localhost


  

Hi der Eintrag in der /etc/hosts ist richtig, aber was steht in der
/etc/host.conf?

--
order hosts,bind
multi on
--

Wenn du das einträgst schaut dein Rechner erst in seine locale
/etc/hosts und dann erst beim DNS-Server.

Hoffe das hilft Dir weiter.

MfG Marco


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Pipe in einer bash

2006-11-01 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez
Hi Liste,

habe ein kleines Shellscript in der ich die PID eines Processes
ermitteln muß. nun mache ich es irgendwie umständlich mit read ... Jetzt
wär meine Idee es gleich alles in einer Zeile zu machen. Mir fehlt nur
gerade das Verständniss wie ich einer oder zwei pipes | die Rückgabe
der letzten Anweisung übergebe.

Ich dachte ungefähr so:

ps ax | grep dnsmasq | expr substr RÜCKGABE 10 5

Nun wäre die Frage wie ich in RÜCKGABE den Wert aus dem ersten Teil ps ax | 
grep dnsmasq bekomme. Es sei den Ihr habt eine andere bessere Lösung an die 
PID eines Processes zu kommen.

THX Marco




-- 
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Re: Pipe in einer bash

2006-11-01 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez
Ole Janssen schrieb:

 man pidof


ja aber was ist wenn pidof nicht da ist. Brauche das Script leider
auch unter ner SuSE. da gibt es kein pidof

THX Marco


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Re: localhost

2006-11-01 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez
Klaus Becker schrieb:

 Hallo Marco

--
order hosts,bind
multi on
--



genau das steht bei mir auch drin

  


Mh, das habe ich vermutet ;o) geht den ein ping auf localhost?

welcher apache läft?

auf welchem port willst du zugreifen 80 oder 443?

Gruß Marco


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Re: Pipe in einer bash

2006-11-01 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez
Christian Fröse schrieb:

 Marco Estrada Martinez wrote:

 Hi Liste,

 habe ein kleines Shellscript in der ich die PID eines Processes
 ermitteln muß. nun mache ich es irgendwie umständlich mit read ... Jetzt
 wär meine Idee es gleich alles in einer Zeile zu machen. Mir fehlt nur
 gerade das Verständniss wie ich einer oder zwei pipes | die Rückgabe
 der letzten Anweisung übergebe.

 Ich dachte ungefähr so:

 ps ax | grep dnsmasq | expr substr RÜCKGABE 10 5

 Nun wäre die Frage wie ich in RÜCKGABE den Wert aus dem ersten Teil
 ps ax | grep dnsmasq bekomme. Es sei den Ihr habt eine andere
 bessere Lösung an die PID eines Processes zu kommen.

 THX Marco

   

 Hi!

 Wird von dem Startscript kein PID-File in /var/run abgelegt?

 MfG
 Christian


Hi,

nein ist ein selbst gebasteltes Start/Stop-Script starte es nicht mit
start-stop-daemon. Eine /var/run/dnsmasq.pid wird erstellt. Dazu muss
ich aber die PID vorher ermitteln.

--
DNSMASQ=`which dnsmasq`
$DNSMASQ  /dev/null 21
PID=...
echo $PID  $PIDFILE
--

Gruß Marco


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Re: localhost

2006-11-01 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez
Klaus Becker schrieb:

$ host localhost
Host localhost not found: 3(NXDOMAIN)

Aber ebenso:

$ host 127.0.0.1
Host 1.0.0.127.in-addr.arpa not found: 3(NXDOMAIN)


  


Hast Du bind am laufen?

Gruß Marco


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Re: Pipe in einer bash

2006-11-01 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez
Frank Dietrich schrieb:

PIDOF=`ps ax -o pid,comm | awk '/dnsmasq/ {print $1;exit}'`
echo PID von dnsmasq: $PIDOF

  


Hi,

Mh, das klingt schon sehr gut. Ist es jetzt noch irgend wie möglich das
ohne awk zu machen. da awk schon wieder ein nicht bash-build in programm
ist. Was ist wenn awk nicht installiert ist. Danke das ist aber trotzdem
ne sehr gute Variante.

Gruß Marco


-- 
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Re: Pipe in einer bash

2006-11-01 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez
Jens Schüßler schrieb:

Den expr substr Teil kapiere ich gerade nicht, aber an die PID kommst
du so:

ps ax|grep dnsmasq|grep -v grep| awk '{ print $1 }'


  


Naja wenn ich aus dem ersten Teil z.B. 12345   dnsmasq zurück bekomme
kann der subster mir die PID rausschneiden. Dies wäre eine Variante nur
mit bash-buildin Mitteln

Gruß Marco


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Re: Pipe in einer bash

2006-11-01 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez
Ole Janssen schrieb:

mittels PID=$! ermitteln.

  


OK, Danke das $! war mir ganz entfallen. Danke so mach ich es.

Gruß Marco


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Re: Pipe in einer bash

2006-11-01 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Sven Hoexter schrieb:

On Wed, Nov 01, 2006 at 08:43:43PM +0100, Marco Estrada Martinez wrote:
  

Frank Dietrich schrieb:



PIDOF=`ps ax -o pid,comm | awk '/dnsmasq/ {print $1;exit}'`
echo PID von dnsmasq: $PIDOF

 

  

Hi,

Mh, das klingt schon sehr gut. Ist es jetzt noch irgend wie möglich das
ohne awk zu machen. da awk schon wieder ein nicht bash-build in programm
ist. Was ist wenn awk nicht installiert ist. Danke das ist aber trotzdem
ne sehr gute Variante.


*lol*
Dann erschlage man den Admin und installiere es nach.
awk duerfte wohl nur auf richtig abgespeckten embedded Systemen fehlen.
Ansonsten im schlimmsten Fall ftp://ftp.gnu.org downloaden installieren
und spass haben. Auf Unix systemen uebrigens manchmal als gawk getarnt aber
die bringen eigentlich auch selber eine awk Implementierung mit. Eine von
den drei(?) gaengigen ist immer da.
Allerdings wenn awk fehlt duerfte wohl erst recht kein buildchain vorhanden
sein um das zu bauen.

Cheers,
Sven
  
OK,OK ich erschlage morgen den admin ... Danke aber die awk-cariante 
klingt am besten.


Gruß Marco


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Re: Pipe in einer bash

2006-11-01 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Wolf Wiegand schrieb:

Steht evtl. pgrep zur Verfügung?


Mach es jetzt mit awk oder $! danke trotzdem

Brauche das Script leider
auch unter ner SuSE.



Mein Beleid :-P 
  


Ja leider hatte auf Arbeit kein Mitsprache recht SuSE kann jeder. Damit 
konnte ich mich nicht unentbehrlich machen ... ;o(


Gruß Marco



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Re: Postfix mach kein SMTP-AUTH

2006-10-31 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez
Sebastian Niehaus schrieb:



Ich mag mich täuschen, aber der Name der Datei hängt doch nur davon
ab, wie er in der Konfigurationsdatei festgelegt wurde
(smtp_sasl_password_maps)



  

OK da könntest Du Recht haben, aber dann sollte es doch gehen. Habe bei
mir auch genau diese Situation.

Lokalen Mailserver der alle externen Mails an einen Relay mit smtp-auth
weiterschickt.

Was sagt den das Logfile beim versenden? Schonmal smtp -v in der
master.cf probiert?

MfG Marco


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Re: Postfix mach kein SMTP-AUTH

2006-10-30 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez
 Die Datei /etc/postfix/sasl_passwd hat existiert, hat für mehrere
 SMTP-Server mehrere Zeilen, unter anderem ,
  | smtp.1und1.de username:password
 `
 Mit postmap /etc/postfix/sasl_passwd wurde eine .db-Datei erzeugt,
 Postfix habe ich neu gestartet.

Hi, nur ne Idee heisst die Datei für die Authenifiezierung nicht
smtp_auth ... Weil mache es bei mir auch genau so. ich habe garkeine
sasl_passwd-Datei nur eine smtp_auth in der die user/passworddaten des
Relays.

Vielleicht hilft Dir das ja weiter.

Mfg Marco


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Re: Apache 2.2 - no groups-file (war Apache2.2 und UserAuthFile)

2006-10-28 Diskussionsfäden Marco Rist
Hi Martin,

 Ich bekomm jetzt einen neuen Fehler im (error-Log von apache2.2) mit dem
 ich leider gar nichts anzufangen weiß:
 
 [Wed Oct 18 08:09:01 2006] [crit] [client 192.168.100.101] configuration
 error:  couldn't check access.  No groups file?: /montage/index.php

Hatte exakt die gleichen Probleme nach meinem heutigen dist-upgrade...

 Habt Ihr Ideen?

Ich glaube Dir fehlt nur noch ein 'a2enmod authz_user', nach
anschließendem Apache-Neustart bzw. -Reload sollte alles wieder wie
gehabt laufen.

Grüße,
Marco



USB-Disk erkannt, aber sda fehlt

2006-10-26 Diskussionsfäden Marco Mandl
Hallo.

seit dem letzten Reboot funktioniert die USB-Disk nicht mehr.

Das Device wird zwar erkannt, aber kein /dev/sda angelegt.

# dmesg
usb 4-5: new high speed USB device using address 6
scsi7 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
  Vendor: ST330062  Model: 2ARev:  0 0
  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 02
SCSI device sda: 586072368 512-byte hdwr sectors (300069 MB)
sda: assuming drive cache: write through
 /dev/scsi/host7/bus0/target0/lun0: p1
Attached scsi disk sda at scsi7, channel 0, id 0, lun 0
USB Mass Storage device found at 6

# l /dev/sd*
ls: /dev/sd*: No such file or directory

Die Disk ist ok. Ich habe sie auf einem anderen Rechner unter ubuntu
getestet.

Fällt euch etwas dazu ein?.

Gruß,
Marco



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Re: USB-Disk erkannt, aber sda fehlt

2006-10-26 Diskussionsfäden Marco Mandl
On Thu, 26 Oct 2006 12:42:17 +0200, Andre Timmermann wrote:

 Mach mal 
 # ls /dev/scsi/host7/bus0/target0/*
 
 /dev/sda ist sowieso nur ein Link. Als Würgaround kannst Du die
 Partitionen unter /dev/scsi/host7/bus0/target0/ auch direkt mounten.

Danke. Existiert leider auch nicht:

#  ls /dev/scsi/host7/bus0/target0/*
ls: /dev/scsi/host7/bus0/target0/*: No such file or directory

Welches Programm ist dafür verantwortlich, das Device-File anzulegen,
wenn ein Device angeschlossen wird?

/m



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Sony Vaio FE28 + Debian

2006-10-16 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez
Hi @all,

Habe vor mir ein Sony Vaio FE28 zu kaufen, hat zufällig einer mit einen
Baugleichen oder dem selben Erfahrungen mit dem Teil und Debian? Nicht
das ich mich erst Ärgere wenn was nicht geht. Danke.

Technische Daten laut Sony:

Prozessor
Vollständige Bezeichnung des Mikroprozessors
Intel® Core™ Duo Prozessor T2300, Unterstützung für Enhanced Intel
SpeedStep® Technologie
Betriebssystem
Legale Windows® XP Media Center Edition 2005
Display
Diagonale (Zoll)
15,4
Bildschirmtyp
X-black LC-Display mit zwei Leuchten
Auflösungsformat
1280 x 800
Speicher
Größe des Speichers (MB)
1024,0
Laufwerke
Festplattenspeicherplatz (GB)
160 SATA
Optisches Laufwerk (Typ)
Super Multi-Laufwerk (Doppelschicht; DVD±RW)
Grafikausstattung
Vollständige Bezeichnung der Grafikkarte
NVIDIA® GeForce™ Go 7400 mit TurboCache™ und 256-MB-Unterstützung*
Vernetzung
Wireless LAN Typ
802.11 a/b/g

Thanks Marco


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test mit neuem postfix-server

2006-10-16 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez
Hi @all

Mail einfach ignorieren. Ist nur ein Test mit meinem neuen Postfix-Server.

Danke für Eurer Verständnis

MfG Marco


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Re: Eclipse verabschiedet sich beim Schreiben auf über NFS gemountetes Verzeichn is

2006-10-10 Diskussionsfäden Marco Baumgartl

Marcus Krause wrote:


Hat Java Probleme mit NFS?

Wo könnte ich drehen um das Problem einzugrenzen?


Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass ich das Problem auch mal 
gehabt habe. Allerdings ist das schon ewig her, so dass ich mir nicht 
sicher bin, ob ich es lösen konnte.


Ich würde aber mal den beschriebenen Weg ausprobieren:
http://bugs.sun.com/bugdatabase/view_bug.do;:YfiG?bug_id=4673298

Vielleicht kriegst Du Dein Problem so in den Griff.


HTH
Marco


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evdev und tastaturlayout

2006-09-21 Diskussionsfäden Marco Tannert
Guten Tag!

Bevor ich hier noch ganz verzweifle, kann mir vielleicht noch jemand von euch 
helfen.

Folgendes
In den letzten tagen habe ich ein multiseatsystem aus meinem rechner gemacht, 
so dass ywei personen unabhaengig voneinander an einem rechner arbeiten koennen.
das war ja auch noch ganz einfach, aber diese umstellung machte es noetig, dass 
ich den tastaturtreiber von kbd auf evdev umstellte.
nun habe ich das problem, dass evdev meine tastatureinstellungen (wie y.B 
xkblayout de) ignoriert. das heisst, ich habe immer englische tastatur und auch 
keine fehlermeldung in der xorg.log.

hier noch der entsprechende ausschnitt aus der xorg.conf

Section InputDevice
Identifier Keyboard0
#Driver kbd
#
Driver evdev
Option Device /dev/input/event0
#
Option CoreKeyboard
Option XkbRules xorg
Option XkbModel pc105
Option XkbLayout de
Option XkbVariant nodeadkeys
EndSection

vielleicht hat ja diesen treiber jemand von euch am laufen und kann mir sagen, 
wie ich das loesen kann.

ach so, fast vergessen
amd64 testing


MfG
Marco Tannert
-- 
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Re: Grub 'Error 18' nach Mainboard-Tausch

2006-09-10 Diskussionsfäden Marco Rist
Andre Timmermann schrieb:
 Hallo,
Hi,

 Deine /boot-Partition sollte innerhalb der ersten 1023 Zylinder der
 Festplatte liegen. Alternativ - wie schon erwähnt - wäre ein Biosupgrade
 anzuraten. Es kann aber sein, dass es keins gibt...
Ok, das BIOS ist bereits das aktuellste.
Also sehe ich als einzigen Ausweg, eine separate Boot-Partition
innerhalb der ersten 1023 Zylinder zu erstellen.
Gibt es diesbezüglich irgendwelche HOWTOs bzw. Schritt-für-Schritt
Ableitungen? Das derzeitige System besitzt ja nur eine einzige große
Partition...

 Ansonsten ist in dem Link auch Dein Szenario mit dem Mainboardtausch
 beschrieben.
Ja, leider nur als mögliche Ursache und ohne weitergehende
(ausführlichere) Wege zur Korrektur :(

 Es könnte sein, dass Dein Linux hinterher auch die angegebenen 8GB aus
 der Biosangabe übernimmt. Dann meint Dein Kernel er hätte nur 8GB. Das
 kann man auch mit der Angabe der entsprechenden Parameter für den Kernel
 übergehen.
Ich gehe erstmal davon aus dass der Kernel das wie in Deinem Link
beschrieben souverän erkennt...

 AFAIK wird lilo das gleiche Problem haben.
Das muss ich leider bestätigen.

Also falls jemand mit weiteren hilfreichen Quellen aufwarten kann würde
mich mich sehr über das posten derselben in diesem Thread freuen!

Danke  Grüße,
Marco



Re: Grub 'Error 18' nach Mainboard-Tausch

2006-09-10 Diskussionsfäden Marco Rist
Hi,

 OK, das ist nicht ganz so einfach. Du musst ja Deine komplette
 Partitionierung umstellen. Das geht am einfachsten und schnellsten, wenn
 Du ein Backup Deiner Daten hast, um mit einer blanken Festplatte zu
 starten.

Geht leider nicht, also besser ein Partitionierungs-Tool benutzen.

 Wenn das nicht geht, hilft ein Tool wie qtparted, mit dem man auch
 bestehende Partitionen verändern/verschieben kann. Das entbindet Dich
 aber nicht von Deiner Backuppflicht ;)

Für das Backup habe ich leider weder die Kapazität noch die
Infrastruktur, aber das Risiko gehe ich ein.

 BTW: ich würde _immer eine separate /boot anlegen, mit vielleicht 50 MB,
 da passt dann auch ein Rettungssystem rein und man kann noch was machen,
 wenn sonst nix mehr geht.

Das werde ich nächstes Mal definitiv beherzigen :)

 Poste doch mal Deine Partitionstabelle, dann sieht man, wie man das am
 geschicktesten anstellt. Am besten Du nimmst dafür eine aktuelle
 Knoppix, dann kannst Du ja auf das System zugreifen.

Ok, nach dem Booten von Knoppix 5.0 zeigt mir fdisk -l folgendes:

Gerät   boot.   Anfang  EndeBlöcke  Id  System
/dev/hda1   *   1   19222   154400683+  83  Linux
/dev/hda2   19223   19457   1887637+5   Erw.
/dev/hda5   19223   19457   1887606 82  Swap

Reicht das an Infos?
Wie geht es weiter?

btw: Ist qtparted Teil der Knoppix-Distribution?

Grüße
Marco



Re: Grub 'Error 18' nach Mainboard-Tausch

2006-09-10 Diskussionsfäden Marco Rist
Hallo,

 Als erstes die Partition /dev/hda1 bearbeiten. Ich würde den Anfang der
 Partition verschieben, so dass ein freier Bereich von ca 50 MB am Anfang
 entsteht. Das wird sehr lange dauern, da jetzt die Dateien innerhalb von
 hda1 verschoben werden müssen.

und da geht's schon los. Im qtparted sind die Aktionen
Vergrößern/verkleinern/verschieben nicht aktiv, das heißt ich kann diese
Operationen nicht auf diese Partition anwenden.

Hilfe?!

Grüße
Marco



Gelöst: Re: Tastatur spinnt .. .

2006-09-09 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez
Danke für eure Antworten, aber das Problem ist jetzt weg. Kann zwar 
nicht genau sagen warum. Habe irgend ein Problem mit gnome gehabt. habe 
es gestern neu installiert und nun geht wieder alles.


Schönes WE an alle

Marco

Edward von Flottwell schrieb:

Marco Estrada Martinez schrieb:

Hi,

ich weiß nicht warum, aber irgendwie spinnt seit heute meine Tastatur 
rum. Wenn ich eine Taste gedrückt halte wird nur ein Buchstabe 
ausgegeben. Bei Buchstaben bzw. Zeichen geht das ja, aber auch die 
Entf. und Backspacetaste. Da nervt es natürlich a bissl. Hat jemand 
ne Ahnung woran das liegen könnte?

Auf der Konsole oder in X?
Handelsübliche PS2 oder eine Funk/Spezialtastatur?

Unter X könnte es sein, dass du versehentlich eine Eingabehilfe für 
Krüppel eingeschaltet hast? Bei mir gibt es unter KDE in den 
Tastatureinstellungen ein Kreuz bei Tastenwiederholung einschalten.


Edward





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Grub 'Error 18' nach Mainboard-Tausch

2006-09-09 Diskussionsfäden Marco Rist
Hallo *,
nach dem Tausch meines Boards erhalte ich jedes mal beim Booten meines
Debian Etch den Fehler 18 von Grub - anscheinend kann das BIOS des neuen
(besser: neuen alten) Boards nicht mit so großen Platten (160 GB) umgehen.
Weder BIOS-Updates noch Änderungen der Laufwerksparameter im BIOS (Auto,
Large, Normal, Manual etc.) brachte einen Erfolg...

Nun meine Frage:
Besteht die Möglichkeit, Grub mit Hilfe einer Live-CD wie Knoppix oder
auf irgendeine andere Art zu reparieren/wiederherzustellen?
Da ich mich nicht gerade zu den Linux-Geeks zähle wäre ich für
nachvollziehbare Tipps äußerst dankbar :)

Grüße und Danke im Voraus,
Marco



Re: Grub 'Error 18' nach Mainboard-Tausch

2006-09-09 Diskussionsfäden Marco Rist
Hallo,

Sven Eichler schrieb:
 Vielleicht hilft dir das weiter:

http://wiki.ubuntuusers.de/GRUB?highlight=%28Kategorie/System%29#head-29d01f188b13ac65d9825f7a0c001c9ebd2befac

danke für den Tipp, leider brachte der allerdings keine Besserung.
Es hat zwar alles wunderbar wie in der Anleitung beschrieben (mit
Knoppix) geklappt, trotzdem kommt der 'Error 18' immer noch.

Meine Vermutung:
Der Kernel liegt in einem Bereich auf der Festplatte, welches das BIOS
respektive der Kernel-Loader zu diesem Zeitpunkt noch nicht in Zugriff
hat. Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass sich der Kernel in einer
Partition innerhalb der ersten 1024 Blöcke/Sektoren oder was auch immer
befinden muss, da das BIOS die Festplatte nicht vollständig erkennt.
Nach der Übernahme des Systems durch den Kernel kann dieser dann die
Platte vollständig verwalten.

Meine Idee:
Anlegen einen neuen Boot-Partition, welche vor der derzeitigen
Daten-Partition liegt, den Kernel dahin verschieben und das System von
dort starten lassen.

Das Problem:
Ich weiß weder ob das Resultat das gewünschte ist noch wie ich das
bewerkstelligen kann - oder ob das technisch überhaupt realisierbar ist...

Irgendwelche Meinungen dazu oder weitere Hinweise bzw. Tipps?

Vielen Dank  Grüße,
Marco



Re: Grub 'Error 18' nach Mainboard-Tausch

2006-09-09 Diskussionsfäden Marco Rist
Jan Luehr schrieb:
 ja hallo erstmal,...

Hi,

 Hmm... wird die Platte denn vom Bios erkannt?

Ja, wird sie. Allerdings nur als 8GB 'Relikt'. Das alte (besser:
vorherige) Board hatte keine Probleme damit.
Am Rande: vorher=Gigabyte GA-BX2000, nachher=Asus CUBEX-L

 Ich würde mal lilo versuchen. Im Gegensatz zu grub versucht er beim 
 booten deutlich weniger über die HDs herauszufinden.

Da muss ich mich mal tiefer einlesen (ich möchte nur ungern destruktiv
wirken) - wie gesagt, non-geek ;)

 Keep smiling
Aber immer doch :)

Danke  Grüße,
Marco



Tastatur spinnt ...

2006-09-08 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Hi,

ich weiß nicht warum, aber irgendwie spinnt seit heute meine Tastatur 
rum. Wenn ich eine Taste gedrückt halte wird nur ein Buchstabe 
ausgegeben. Bei Buchstaben bzw. Zeichen geht das ja, aber auch die Entf. 
und Backspacetaste. Da nervt es natürlich a bissl. Hat jemand ne Ahnung 
woran das liegen könnte?


THX Marco


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X.Org Touchpad aussetzter.

2006-09-05 Diskussionsfäden marco . baumgaertner
Hi, Liste.

Habe nun mein erstes für mich nicht lösbares Problem mit Debian.

also ich habe vor kurzem von Sarge Nach Etch geupdated. Seitdem habe ich nun 
ein Problem mit meinem Touchpad. Es bleibt gelegentlich hängen dann muss ich 
ein zwei sekunden warten dann Geht es wieder.
Es ist definitiv Kein Hardware Fehler. ( Knoppix gebootet geht )
Hatte erst einen 2.6.16 und dachte es läge am Kernel jetzt habe ich einen 
2.6.17 und habe das Problem immernoch. 


im Syslog steht 

Aug 27 13:16:50 lappi last message repeated 2 times 
Aug 27 13:16:50 lappi kernel: psmouse.c: issuing reconnect request 
Aug 27 13:16:52 lappi kernel: psmouse.c: TouchPad at isa0060/serio4/input0 lost 
sync at byte 4 
Aug 27 13:16:52 lappi kernel: psmouse.c: TouchPad at isa0060/serio4/input0 lost 
sync at byte 1 
Aug 27 13:16:52 lappi kernel: psmouse.c: TouchPad at isa0060/serio4/input0 - 
driver resynched. 
Aug 27 13:16:54 lappi kernel: psmouse.c: TouchPad at isa0060/serio4/input0 lost 
sync at byte 4 
Aug 27 13:16:54 lappi kernel: psmouse.c: TouchPad at isa0060/serio4/input0 lost 
sync at byte 1 
Aug 27 13:16:54 lappi kernel: psmouse.c: TouchPad at isa0060/serio4/input0 - 
driver resynched. 
Aug 27 13:16:54 lappi kernel: psmouse.c: TouchPad at isa0060/serio4/input0 lost 
sync at byte 4 
Aug 27 13:16:54 lappi kernel: psmouse.c: TouchPad at isa0060/serio4/input0 lost 
sync at byte 1 
Aug 27 13:16:54 lappi kernel: psmouse.c: TouchPad at isa0060/serio4/input0 - 
driver resynched. 
Aug 27 13:16:58 lappi kernel: psmouse.c: TouchPad at isa0060/serio4/input0 lost 
sync at byte 1 

Also er verliert wohl die verbindung zum Touchpad wenn ich das richtig verstehe 
? Nur weis ich immer noch nicht warum ?

Zum Touchpad: 
 
I: Bus=0011 Vendor=0002 Product=0007 Version= 
N: Name=SynPS/2 Synaptics TouchPad 
P: Phys=isa0060/serio4/input0 
S: Sysfs=/class/input/input2 
H: Handlers=mouse1 ts1 event2 
B: EV=b 
B: KEY=6420 0 7000f 0 0 0 0 0 0 0 0 
B: ABS=1103 

Also Synaptics. Lief auch die ganze zeit unter sarge problemlos. 


In meiner X.Org habe ich folgendes. 
 
Section InputDevice 
Identifier Configured Mouse 
Driver mouse 
#Driver synaptics 
#Option CorePointer 
option  sendCoreEvents 
Option Device /dev/input/mice 
#Option Device /dev/psaux 
Option Protocol ImPS/2 
#Option Emulate3Buttons true 
#Option ZAxisMapping 4 5 
Option SHMConfig   true 
EndSection 
 


Habe leider keine ahnung was ich noch machen soll selbst google bringt mir 
keinen erfolg. Auch wenn es scheinbar schon mehrere leute gab die das gleiche 
problem hatten hat scheinbar keiner eine Lösung. 

Wenn eine USB Maus dran ist funktioniert diese einwandfrei. Auch wenn das 
Touchpad ausfällt geht die maus weiterhin. 

Ich hoffe jemand von euch hatte evtl. mal was ähnliches, und kann mir  das 
erklären.

mit Freundlichen Grüßen

Marco Baumgärtner



AW: Re: X.Org Touchpad aussetzter.

2006-09-05 Diskussionsfäden marco . baumgaertner
Hi Tobias,

Das Problem habe ich auch und ich bin froh hier einen Leidensgenossen zu
finden. Mal eine ganz dumme Frage: benutzt du den fglrx Grafiktreiber?
Ich habe bei mir das Gefühl, dass es ohne diesen Treiber besser ist...

Grüßle, Tobias


also ich benutze den letzten aktuellen Nvidia Treiber der hat das glx mmeines 
wissens mit drin. Aber mit dem Grafik Treibe habe ich ehrlich gesagt auch noch 
nicht herumprobiert. Is vielleicht noch ne Idee.

Gruß Marco



AW: Re: X.Org Touchpad aussetzter.

2006-09-05 Diskussionsfäden Marco Baumgärtner
Hi Marco,

Von: [EMAIL PROTECTED]

 Hi Tobias,
 
 Das Problem habe ich auch und ich bin froh hier einen Leidensgenossen zu
 finden. Mal eine ganz dumme Frage: benutzt du den fglrx Grafiktreiber?
 Ich habe bei mir das Gefühl, dass es ohne diesen Treiber besser ist...
 
 Grüßle, Tobias
 
 
 also ich benutze den letzten aktuellen Nvidia Treiber der hat das glx
 mmeines wissens mit drin. Aber mit dem Grafik Treibe habe ich ehrlich 
gesagt
 auch noch nicht herumprobiert. Is vielleicht noch ne Idee.

mit der Fehlermeldung zu Tante Google gegangen findest Du u.A. den Tip,
ACIP=off zu setzen, um eine Ursache mal auszuschliessen.
Auch wird darauf verwiesen, das es am Updateintervall vom Batteriecheck 
liegen
könnte und ein Intervall von 1-2 Minuten erhebliche Besserung bringen soll.


hth
Reinhold

Also das mit dem ACPI=off meine schonmal probiert zu haben aber ich werde es 
heute mittag zuhause nochmal testen.
Falls es am Intervall des Batteriecheks liegen sollte, kannst du mir auf die 
sprünge helfen und verraten wo das eingestellt wird ?
Wird das in den ACPI, APM einstellungen irgendwo vermerkt ?
Oder sind dazu extra tools notwendig ?
gruß Marco



Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann

2006-08-30 Diskussionsfäden Marco Simon
Andreas Vögele schrieb:
 Marco Simon schreibt:

   
 Andreas Vögele schrieb:
 
 Marco Simon schreibt:

 Ich denke nicht, dass etwas fehlt, sondern dass die initrd beim
 Wechsel des Root-Dateisystems von der RAM-Disk zum Dateisystem auf der
 Festplatte etwas falsch macht.
   
   
 In wiefern ist denn die initrd daran überhaupt noch beteiligt ?  Es
 ist doch so, dass der Bootloader den Kernel läd, dann die Ramdisk,
 dort das linuxrc-Script anstößt (das dann halt irgendwas macht,
 z.B. Module nachladen), danach wird die initrd dann um- oder
 demounted und das root-fs gemountet. D.h. die initrd kann doch da
 gar nichts mehr falsch machen, da es eine Frage des Bootmanagers ist
 - oder ?
 

 Nein, das ist keine Frage des Bootmanagers.  Der Kernel verwendet
 zuerst ein Dateisystem in der RAM-Disk als Root-Dateisystem.  linuxrc
 muss das eigentliche Root-Dateisystem mounten und danach auf dieses
 Root-Dateisystem umschalten.  Suche in linuxrc bzw. dem Quelltext,
 falls linuxrc ein ausführbares Programm sein sollte, mal nach
 pivot_root bzw. /proc/sys/kernel/real-root-dev.  Ich nehme an, dass
 direkt vor oder nach dieser Stelle etwas schief läuft; zum Beispiel
 beim Mounten des eigentlichen Root-Dateisystems oder danach beim
 erneuten Mounten von /dev.
   
Ok, das ändert die ganze Situation dann ein wenig. Denn damit das die
initrd sich aktiv um das mounten des zukünftigen Systems kümmer muss,
hatte ich bisher nicht gerechnet. Nach dem was ich bisher gelesen hatte
- wirkte es immer so, als hätte die initrd selbst aktiv mit dem mounten
seines Nachfolgers wenig zu tun. Offensichtlich missverstanden. Evtl.
ist das schlicht die Info die mir Fehlt um das Problem nachvollziehen zu
können.

Ok - nochmal eine dumme Rückfrage:
Wenn die initrd ohnehin für das mounten verantwortlich ist - Warum
versucht dann der Kernel überhaupt noch das (erreichbare) root-fs zu
mounten - und meckert dann, das er das nicht kann ?
   
 Möglicherweise hast Du beim Erzeugen der initrd einen falschen Pfad
 angegeben.  Vielleicht klappt es mit /dev/mapper/lvm_main-lv_root
 anstelle von /dev/lvm_main/lv_root.
   
   
 Welche Pfad meinst du, den ich falsch angegeben haben könnte ?
 

 Den Pfad, der in linuxrc verwendet wird, um das eigentliche
 Root-Dateisystem zu mounten, bevor pivot_root aufgerufen wird.

 Unterstützt Dein Kernel devfs?  Verwendet die initrd devfs?
   
nein - weder noch.
   
 Abgesehen davon würde ich auf Marcs Rat hören und das Root-Dateisystem
 nicht mit LVM verwalten.  Das macht nur Probleme, falls die initrd mal
 beschädigt werden sollte und die Kernelmodule für LVM nicht geladen
 werden können.  Ich spreche da aus eigener Erfahrung :-)
   
   
 Ich hab seit ca. 4 Jahren mehere Server auf LVM laufen (inkl root).
 Hatte dabei praktisch auch noch nie solche Probleme wie hier
 beschrieben gehabt. Dort konnte das root immer direkt vom Kernel
 gemountet werden. Ich hab eueren Hinweis zur Kenntniss genommen -
 komme aber in diesem Fall nicht um root auf lvm herum. Abgesehen
 davon möchte ich gern verstehen, _was_ hier nicht so läuft, wie ich
 es erwartet hatte ;)
 

 Wenn die Dokumentation des Programms, das Du zum Erstellen der
 RAM-Disk verwendet hast, nicht ausreicht, wird Dir nichts anderes
 übrig bleiben, als einen Blick in linuxrc zu werfen.  Anders
 ausgedrückt: RTFS :-)
   
Die linuxrc ist nicht das Problem ;) Die kenne ich ja - und hab sie ja
auch schon selbst um den testmount und ls von /dev/lvm_main/lv_root
ergänzt. Erstellt habe ich die initrd ursprünglich mit lvmcreate_initrd
- was auch auf den anderen Systemen imho bisher immer ausgereicht hat.
Einen mount des designierten root-fs oder pivot_root gibt es in dieser
intrd nicht, und gab es auch nie.

Was mich allerdings noch verwundert:
Wenn die initrd sich aktiv um das mounten ihres Nachfolgers kümmern muss...
... warum kann ich dann problemlos mit der gleichen initrd und dem
gleichen Kernel booten, wenn ich dem Kernel nur /dev/hda2 als root=
übergebe ?? Die initrd kümmert sich ja dann genausowenig um das mounten
des Nachfolgers. Würde das nicht deiner Aussage wiederprechen ?


btw: Hast du interesse diese Punkte mit mir außerhalb der Liste zu
diskutieren und nur die Ergebnisse wieder hier einzubringen ?


smime.p7s
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Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann

2006-08-29 Diskussionsfäden Marco Simon
Marc Haber schrieb:
 On Tue, 29 Aug 2006 01:08:32 +0200, Marco Simon [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
   
 Ich möchte meine Root-Partition in ein LVM-Volume verfrachten (wobei das eher
 Detail ist - auch wer noch nichts mit LVM zu tun hatte, aber sich mit dem 
 Boot-Prozess
 auskennt, kann mir vielleicht helfen). 
 

 Das würde ich bleiben lassen. Auf allen meiner Systeme liegt das
 root-fs (das obendrein nur 200 MB groß ist) nicht im LVM.

 Grüße
 Marc
   
Mh - ist halt die Frage was dann noch in deinem Rootfs drin ist - 200MB
kommt mir
doch arg klein vor. Aber egal.

Unabhängig davon ob es eine gute Idee ist das / in eine LVM zu verfrachten:
Welche Gründe kann es geben, das die Initrd ein fs mounten kann, der
Kernel aber nicht ??

Anmerkung:
Wenn noch irgendwelche Infos fehlen - dann bitte kurz nachhaken - ich
liefere gern ;)
Gruß
  Marco



smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann

2006-08-29 Diskussionsfäden Marco Simon
Marc Haber schrieb:
 On Tue, 29 Aug 2006 12:46:34 +0200, Marco Simon [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
   
 Mh - ist halt die Frage was dann noch in deinem Rootfs drin ist
 

 Alles bis auf /usr, /home und/var.

 Typische Belegung um die 60 MB.

   
 Welche Gründe kann es geben, das die Initrd ein fs mounten kann, der
 Kernel aber nicht ??
 

 Weil die Initrd erstmal Module laden muss bevor der Kernel mounten
 kann?

 Grüße
 Marc

   
Ok - an der Stelle wird das Eis bei mir jetzt offenbar dünn.
Die initrd selber kann mounten, aber damit der Kernel anschließend
mounten kann, müssen
erst noch Module geladen werden. Hab ich das so richtig verstanden ?

Was sind das für Module ? Denn die könnte man ja dann mit in die initrd
hinein packen (was
ja in der Regel der Verwendungszweck einer intitrd ist) und wäre somit
das Problem wieder los.


smime.p7s
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Umlaute in Dateinamen auf NTFS-Partition

2006-08-29 Diskussionsfäden Marco
Hallo,

wenn ich meine alte Windows-Partition mounte, werden die Umlaute in den
Dateinamen nicht richtig interpretiert. Statt jedem Umlaut erscheint ein
Fragezeichen.

Der Eintrag in der fstab sieht so aus:
/dev/hda1   /mnt/windowsntfsro,umask=0222   0   0

Ich verwende ISO-8859-15 encoding.

Wisst Ihr, wie ich mir nun die Dateien von der NTFS-Partition kopieren kann
ohne die Dateinamen teilweise zu verstümmeln?

Gruß,
Marco



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Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann

2006-08-29 Diskussionsfäden Marco Simon
Andreas Pakulat schrieb:
 On 29.08.06 14:37:10, Marco Simon wrote:
   
 Marc Haber schrieb:
 
 On Tue, 29 Aug 2006 12:46:34 +0200, Marco Simon [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
   
   
 Mh - ist halt die Frage was dann noch in deinem Rootfs drin ist
 
 
 Alles bis auf /usr, /home und/var.

 Typische Belegung um die 60 MB.

   
   
 Welche Gründe kann es geben, das die Initrd ein fs mounten kann, der
 Kernel aber nicht ??
 
 
 Weil die Initrd erstmal Module laden muss bevor der Kernel mounten
 kann?
   
   
 Ok - an der Stelle wird das Eis bei mir jetzt offenbar dünn.
 Die initrd selber kann mounten, aber damit der Kernel anschließend
 mounten kann, müssen
 erst noch Module geladen werden. Hab ich das so richtig verstanden ?

 Was sind das für Module ? Denn die könnte man ja dann mit in die initrd
 hinein packen (was
 ja in der Regel der Verwendungszweck einer intitrd ist) und wäre somit
 das Problem wieder los.
 

 Boote einen Rechner mit 2.4er Kernel und lvm und schaue dir an welche
 Module geladen sind. IIRC ist eines davon beim 2.4er noch lvm.

 Andreas

   
Mh - also:
Wenn ich mit dem gleichen Kernel - mit der gleichen initrd - aber mit
der nativen Platte
boote, dann sagt mir lsmod nach dem booten das keine Module geladen
sind. Ich kann an
dieser Stelle auch problemlos das lvm-volume mounten (aber das konnte
ich ja schon in in initrd).
Die Module um LVM nutzen zu können (lvm-mod) gibt es bei mir imho nicht,
da ich sie gar nicht
als Modul sondern direkt in den Kernel eingebacken habe.

Sorry, dass ich doch nochmal so dumm nachfrage:
Ich kann doch in der initrd schon auf das lvm-volume zugreifen. Also
müssen doch da schon alle
Treiber und notwendigen Teile geladen sein. Trotzdem bekommt der Kernel
_nachdem_ die
initrd abgearbeitet ist (und das fs schon zugänglich war/ist) Panik. Was
fehlt denn da, was kurz
vorher bei initrd noch da war ??

Gruß
  Marco


smime.p7s
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Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann

2006-08-29 Diskussionsfäden Marco Simon
Andreas Vögele schrieb:
 Marco Simon schreibt:

   
 Sorry, dass ich doch nochmal so dumm nachfrage: Ich kann doch in
 der initrd schon auf das lvm-volume zugreifen. Also müssen doch da
 schon alle Treiber und notwendigen Teile geladen sein. Trotzdem
 bekommt der Kernel _nachdem_ die initrd abgearbeitet ist (und das fs
 schon zugänglich war/ist) Panik. Was fehlt denn da, was kurz vorher
 bei initrd noch da war ??
 

 Ich denke nicht, dass etwas fehlt, sondern dass die initrd beim
 Wechsel des Root-Dateisystems von der RAM-Disk zum Dateisystem auf der
 Festplatte etwas falsch macht.
   
In wiefern ist denn die initrd daran überhaupt noch beteiligt ?
Es ist doch so, dass der Bootloader den Kernel läd, dann die Ramdisk,
dort das linuxrc-Script
anstößt (das dann halt irgendwas macht, z.B. Module nachladen), danach
wird die initrd dann
um- oder demounted und das root-fs gemountet. D.h. die initrd kann doch
da gar nichts mehr
falsch machen, da es eine Frage des Bootmanagers ist - oder ?
 Möglicherweise hast Du beim Erzeugen der initrd einen falschen Pfad
 angegeben.  Vielleicht klappt es mit /dev/mapper/lvm_main-lv_root
 anstelle von /dev/lvm_main/lv_root.
   
Welche Pfad meinst du, den ich falsch angegeben haben könnte ?
Ich habe 2x den identischen Pfad: Einmal in der initrd - wo ich ihn
testweise mounte und ls'e
und einmal in der /boot/grub/menu.lst wo ich ihn als root= parameter des
Kernels angegeben
habe. Innerhalb der initrd scheint er ja definitiv richtig zu sein -
sonst könnte er nicht gemountet
werden. Und meine native Platte wird auch via /dev/hda in gleicher in
der grub/menu.lst angegeben.
Dort funktioniert das ganze tadellos.
 Abgesehen davon würde ich auf Marcs Rat hören und das Root-Dateisystem
 nicht mit LVM verwalten.  Das macht nur Probleme, falls die initrd mal
 beschädigt werden sollte und die Kernelmodule für LVM nicht geladen
 werden können.  Ich spreche da aus eigener Erfahrung :-)
   
Ich hab seit ca. 4 Jahren mehere Server auf LVM laufen (inkl root).
Hatte dabei praktisch auch noch
nie solche Probleme wie hier beschrieben gehabt. Dort konnte das root
immer direkt vom Kernel
gemountet werden. Ich hab eueren Hinweis zur Kenntniss genommen - komme
aber in diesem Fall
nicht um root auf lvm herum. Abgesehen davon möchte ich gern verstehen,
_was_ hier nicht so läuft,
wie ich es erwartet hatte ;)

Gruß
  Marco

   



smime.p7s
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Re: Umlaute in Dateinamen auf NTFS-Partition

2006-08-29 Diskussionsfäden Marco
Mathias Brodala wrote:

 Mounte die Partition erneut und verwende dieses Mal „nls=iso8859-1“ als
 zusätzliche Option. (Siehe mount-Manpage.)

Mathias,

Danke für den Tipp. Damit werden die Umlaute nun im Konqueror richtig
angezeigt, aber leider noch immer nicht in Konsole oder in einem
Consolen-Screen.

Sonst funktionieren aber die Umlaute in Consolen. Muß ich vielleicht doch
noch etwas für bash konfigurieren?

Die ganze locale-Geschichte treibt mich zur Verzweiflung. Eigentlich will
ich ja utf8, aber damit funktionieren in KDE überhaupt keine Umlaute.

/m




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Wo finde ich alte Pakete

2006-08-29 Diskussionsfäden Marco
Hallo,

ich muß auf bacula 1.38.5 downgrade, weil das aktuelle 1.38.11 aus testing
schlechter funktioniert.

Wo finde ich alte Versionen von Paketen?

Gruß
Marco



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kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann

2006-08-28 Diskussionsfäden Marco Simon
Ersteinmal Hallo Liste ;)

ok, ich habe folgendes Problem, und hoffe hier eine Antwort oder zumindest
einen entscheidenen Tip bekommen zu können:

Ich möchte meine Root-Partition in ein LVM-Volume verfrachten (wobei das eher
Detail ist - auch wer noch nichts mit LVM zu tun hatte, aber sich mit dem 
Boot-Prozess
auskennt, kann mir vielleicht helfen). 

Entsprechend habe ich mein lvm-volume /dev/lvm_main/lv_root erstellt,
und alles via tar vom /dev/hda2 (mein bisheriges root) rübergeschoben.

Anschließend einen neuen 2.4er Kern (2.6er geht aus anderen Gründen nicht)
mit LVM und initrd - Support gebaut. 

die initrd habe ich mit lvmcreate_initrd erzeugt. (Die initrd enthält noch die 
lvm-tools
vgscan und vgchange um ein lvm-volume erreichbar und begehbar zu machen).

Den neuen Kern + initrd hab ich in meine grub-config hinein verfrachtet, 
/dev/lvm_main/lv_root
als root= für den Kernel angegeben und rebootet.
Folge -- Kernel-Panik - der Kern kann nach eigener Aussage lmv_main/lv_root 
or 00:00 nicht
mounten. 

Mh - testweise hab ich meine initrd dann ein wenig erweitert - um ein 
mount /dev/lvm_main/lv_root /test
ls -l /test
... und oh wunder - das funktioniert beim Booten ganz fehlerfrei - das 
lvm-volume wird gemountet
und ich bekomme auch dessen Inhalt angezeigt. Ergo: Das FS ist erreichbar und 
kann gemountet werden.

Jetzt kommt der Punkt wo ich nicht mehr weiter weiß...
Denn direkt nach diesen Zeilen endet die initrd-boot-phase und der Kernel 
versucht selber /dev/lvm_main/lv_root
zu mounten - und fällt dabei (wie oben beschrieben) auf die Nase.

Woran liegt das ?
Was habe ich falsch gemacht, wo habe ich noch etwas übersehen ?

Danke im vorraus für jede Idee,
 Gruß Marco
_
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Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann

2006-08-28 Diskussionsfäden Marco Simon
Hallo Reinhold,

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED]
 Gesendet: 29.08.06 01:57:28
 An: Marco Simon [EMAIL PROTECTED]
 CC: debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann


 Hallo Marco,
 
 Marco Simon wrote:
 
  Ersteinmal Hallo Liste ;)
  
  ok, ich habe folgendes Problem, und hoffe hier eine Antwort oder zumindest
  einen entscheidenen Tip bekommen zu können:
  
  Ich möchte meine Root-Partition in ein LVM-Volume verfrachten (wobei das 
  eher
  Detail ist - auch wer noch nichts mit LVM zu tun hatte, aber sich mit dem 
  Boot-Prozess
  auskennt, kann mir vielleicht helfen). 
  
  Entsprechend habe ich mein lvm-volume /dev/lvm_main/lv_root erstellt,
  und alles via tar vom /dev/hda2 (mein bisheriges root) rübergeschoben.
  
  Anschließend einen neuen 2.4er Kern (2.6er geht aus anderen Gründen nicht)
  mit LVM und initrd - Support gebaut. 
  
  die initrd habe ich mit lvmcreate_initrd erzeugt. (Die initrd enthält noch 
  die lvm-tools
  vgscan und vgchange um ein lvm-volume erreichbar und begehbar zu machen).
  
  Den neuen Kern + initrd hab ich in meine grub-config hinein verfrachtet, 
  /dev/lvm_main/lv_root
  als root= für den Kernel angegeben und rebootet.
  Folge -- Kernel-Panik - der Kern kann nach eigener Aussage 
  lmv_main/lv_root or 00:00 nicht
  mounten. 
  
  Mh - testweise hab ich meine initrd dann ein wenig erweitert - um ein 
  mount /dev/lvm_main/lv_root /test
  ls -l /test
  ... und oh wunder - das funktioniert beim Booten ganz fehlerfrei - das 
  lvm-volume wird gemountet
  und ich bekomme auch dessen Inhalt angezeigt. Ergo: Das FS ist erreichbar 
  und kann gemountet werden.
  
  Jetzt kommt der Punkt wo ich nicht mehr weiter weiß...
  Denn direkt nach diesen Zeilen endet die initrd-boot-phase und der Kernel 
  versucht selber /dev/lvm_main/lv_root
  zu mounten - und fällt dabei (wie oben beschrieben) auf die Nase.
  
  Woran liegt das ?
  Was habe ich falsch gemacht, wo habe ich noch etwas übersehen ?
 
 dazu gab es hier vor ein paar Tagen einen Thread
 'XFS-root auf LVM und Grub'
 Soweit ich mich erinnere, geht das nicht,
 siehe auch Google  grub boot from lvm volume.
 
 Gruss
 Reinhold
 
 

Der zentrale Punkt aus dem Thread auf den du mich hingewiesen hast ist wohl:
[quote]Grub ganz einfach LVM nicht versteht und
deswegen auch die /boot Partition nicht im LVM liegen darf[/quote]

Das trifft aber imho mein Problem nicht. Grub, kernel und initrd's liegen ja
bei mir gar nicht innerhalb von LVM - sondern auf /boot welches eine ganz
native ext2-partition auf /dev/hda1 ist. 

Und ich kann ja definitv auf das lvm-volume zugreifen... wärend dem booten,
noch bevor der kernel panisch wird. Die Frage ist halt: Warum kann ich das 
innerhalb
der initrd - und der kernel danach nicht mehr ?

Gruß
  Marco
___
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Re: O2 Micro 4-1 Cardreader

2006-08-26 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Hi Tobias

hab ich auch. Wir hatten vor kurzem mal einen Thread dazu. Der 4-1
Cardreader funktioniert nicht mit diesem Treiber sondern ist nur für
SmartCards gedacht, z.B. HBCI Karten oder Telefonkarten,
Krankenkassenkarten. Momentan hast du noch keine Chance auf Funktion.


  


OK. dann werde ich dieses Projekt leider erstmal auf Eis legen müssen. 
Wenn du diesbezüglich was neues hörst oder liest kannst Du ja Bescheid 
geben. Wäre schon schön wenn das Teil mal gehen würde.


THX Marco


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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Munin + Konfig

2006-08-26 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Hi,

habe gerade mal das Packet munin angeschaut. Gefällt mir sehr gut, nur 
das Problem ist das die Bilder alle leer sind ;( munin läuft alle 5min 
als cron. Es werden keine Fehler ausgegeben. Einstellbar ist doch nur 
die IP. Auf welches device muss das zeigen? Denke habe da einen 
Denkfehler im Moment steht es auf dem localhorst.


THX Marco


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Re: Munin + Konfig

2006-08-26 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Hi Ulf


In den Config- Dateien unter /etc/munin/ läßt sich mahr als nur die IP
eintragen.

Die aktiven Plugins werden nach /etc/munin/plugins/ gelinkt:

ls -l /etc/munin/plugins/ | head -n2
insgesamt 0
lrwxrwxrwx  1 root root 40 2006-02-21 21:00 apache_accesses -
/usr/share/munin/plugins/apache_accesses
  


Das bringt bei mir folgende Ausgabe:

insgesamt 0
lrwxrwxrwx  1 root root 28 2006-06-27 22:46 cpu - 
/usr/share/munin/plugins/cpu


Links stehen da aber noch mehr drin ein ls -l bringt:

insgesamt 0
lrwxrwxrwx  1 root root 28 2006-06-27 22:46 cpu - 
/usr/share/munin/plugins/cpu
lrwxrwxrwx  1 root root 37 2006-06-27 22:46 cupsys_pages - 
/usr/share/munin/plugins/cupsys_pages
lrwxrwxrwx  1 root root 27 2006-06-27 22:46 df - 
/usr/share/munin/plugins/df
lrwxrwxrwx  1 root root 33 2006-06-27 22:46 df_inode - 
/usr/share/munin/plugins/df_inode
lrwxrwxrwx  1 root root 32 2006-06-27 22:46 entropy - 
/usr/share/munin/plugins/entropy
lrwxrwxrwx  1 root root 30 2006-06-27 22:46 forks - 
/usr/share/munin/plugins/forks
lrwxrwxrwx  1 root root 28 2006-06-27 22:46 if_ath0 - 
/usr/share/munin/plugins/if_
lrwxrwxrwx  1 root root 32 2006-06-27 22:46 if_err_ath0 - 
/usr/share/munin/plugins/if_err_
lrwxrwxrwx  1 root root 32 2006-06-27 22:46 if_err_eth0 - 
/usr/share/munin/plugins/if_err_
lrwxrwxrwx  1 root root 28 2006-06-27 22:46 if_eth0 - 
/usr/share/munin/plugins/if_
lrwxrwxrwx  1 root root 35 2006-06-27 22:46 interrupts - 
/usr/share/munin/plugins/interrupts
lrwxrwxrwx  1 root root 31 2006-06-27 22:46 iostat - 
/usr/share/munin/plugins/iostat
lrwxrwxrwx  1 root root 33 2006-06-27 22:46 irqstats - 
/usr/share/munin/plugins/irqstats
lrwxrwxrwx  1 root root 29 2006-06-27 22:46 load - 
/usr/share/munin/plugins/load
lrwxrwxrwx  1 root root 31 2006-06-27 22:46 memory - 
/usr/share/munin/plugins/memory
lrwxrwxrwx  1 root root 32 2006-06-27 22:46 netstat - 
/usr/share/munin/plugins/netstat
lrwxrwxrwx  1 root root 35 2006-06-27 22:46 nfs_client - 
/usr/share/munin/plugins/nfs_client
lrwxrwxrwx  1 root root 29 2006-06-27 22:46 nfsd - 
/usr/share/munin/plugins/nfsd
lrwxrwxrwx  1 root root 35 2006-06-27 22:46 open_files - 
/usr/share/munin/plugins/open_files
lrwxrwxrwx  1 root root 36 2006-06-27 22:46 open_inodes - 
/usr/share/munin/plugins/open_inodes
lrwxrwxrwx  1 root root 42 2006-06-27 22:46 postfix_mailqueue - 
/usr/share/munin/plugins/postfix_mailqueue
lrwxrwxrwx  1 root root 34 2006-06-27 22:46 processes - 
/usr/share/munin/plugins/processes
lrwxrwxrwx  1 root root 29 2006-06-27 22:46 swap - 
/usr/share/munin/plugins/swap
lrwxrwxrwx  1 root root 31 2006-06-27 22:46 vmstat - 
/usr/share/munin/plugins/vmstat



Also muss ich für die Serverdienste (Postfix, cups...) Die IP's 
eintragen auf den Sie laufen?


THX Marco


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Timerfunktion GTK+

2006-08-26 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

HI @ all,

ich habe irgendwie ein Problem mit der TimerFunktion in GTK. Habe mir 
ein Programm geschrieben was mir meinen Netzwerkverkehr ausliesst. Lese 
einfach /proc/net/dev aus ... Nun habe ich den selben Programmcode auf 
dem Lapi laufen und auf der Desktop kiste, nur das printausgaben 
innerhalb der timerfunction auf dem Lapi gehen und auf der DesktopPC 
nicht. Aufruf der Timerfunc innerhalb der main.c lautet:


gtk_timeout_add(1000, timerfunc, NULL);

die timerfunc:

gint timerfunc()
{
   //Zeitcheck der kompletten timerfunc
   GTimer *timer;
   gdouble d;
   timer = g_timer_new();
   g_timer_start(timer);
  
   setConnectIMG();


   //gettime();
   if(device_connect == 0) {
   open_procnetdev();
   }
   strValue();
   setlabel();
   setprobar();
  
   //ausgaber der zeitdauer der function

   g_timer_stop(timer);
   d=g_timer_elapsed(timer, NULL);
   g_print(Function dauerte %f Sekunden.\n, d);
   g_timer_reset(timer);

   return(TRUE);
}


die timer func ist in der main.c definiert. Komm da irgendwie nicht 
weiter. Also wie gesagt auf dem Lapi geht es auf dem PC nicht;(


THX Marco


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Re: Munin + Konfig

2006-08-26 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez



Der lokale User Horst ;)
  


Naklar, Tippfehler ;-)

Ich vermute einen Fehler in deinen configs. Poste die mal. Siehe auch
/var/log/munin - es wird per standard ausfuehrlich mitgeloggt.
  

/etc/munin/munin.conf:

dbdir   /var/lib/munin
htmldir /var/www/munin
logdir  /var/log/munin
rundir  /var/run/munin

# Where to look for the HTML templates
tmpldir /etc/munin/templates

# Make graphs show values per minute instead of per second
#graph_period minute

# Drop [EMAIL PROTECTED] and [EMAIL PROTECTED] an email everytime
# something changes (OK - WARNING, CRITICAL - OK, etc)
#contact.someuser.command mail -s Munin notification [EMAIL PROTECTED]
#contact.anotheruser.command mail -s Munin notification 
[EMAIL PROTECTED]

#
# For those with Nagios, the following might come in handy. In addition,
# the services must be defined in the Nagios server as well.
#contact.nagios.command /usr/sbin/send_nsca -H nagios.host.com -c 
/etc/send_nsca.cfg


# a simple host tree
#[localhost.localdomain]
#address 192.168
#use_node_name yes

#
# A more complex example of a host tree
#
## First our normal host.
[localhost]
  address 127.0.0.1
  use_node_name yes

[morpheus]
   address 192.168.23.1
   use_node_name yes

/etc/munin/munin-node.conf:

#
# Example config-file for munin-node
#

log_level 4
log_file /var/log/munin/munin-node.log
port 4949
pid_file /var/run/munin/munin-node.pid
background 1
setseid 1

# Which port to bind to;
host 127.0.0.1
user root
group root
setsid yes

# Regexps for files to ignore

ignore_file ~$
ignore_file \.bak$
ignore_file %$
ignore_file \.dpkg-(tmp|new|old|dist)$
ignore_file \.rpm(save|new)$

# Set this if the client doesn't report the correct hostname when
# telnetting to localhost, port 4949
#
host_name morpheus

# A list of addresses that are allowed to connect.  This must be a
# regular expression, due to brain damage in Net::Server, which
# doesn't understand CIDR-style network notation.  You may repeat
# the allow line as many times as you'd like

allow ^127\.0\.0\.1$
allow ^192\.168\.23\.0$


THX Marco


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Re: Munin + Konfig

2006-08-26 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez




 [morpheus]
address 192.168.23.1
use_node_name yes



OK, also morpheus ist bekannt (ohne FQDN) und erreichbar (siehe
  


Ja morpheus steht in /etc/hosts

logfiles)?

  

/etc/munin/munin-node.conf:



Welche? Am Server oder am Klienten?
  


Hä läuft alles auf einem Rechner. Ich glaube ich verstehe da was falsch ;(

THX Marco


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Re: Munin + Konfig - GELÖST

2006-08-26 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Ulf Volmer schrieb:

Das wirf die morpheus- Abschnitte weg. Du greifst via localhost zu.

  



Hi, das habe ich gemacht nun geht es 1000Dank für eure hilfe. Huhu es 
geht. Schönes WE noch


THX Marco


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Re: usb disk transfer rate

2006-08-25 Diskussionsfäden Marco
Richard Mittendorfer wrote:

 lspci --verbose is your friend. IIRC, the parameter of interest is
 bcdUSB of the desired device.
 
 Also $ dmesg or a look into /var/log/kern.log should give you an idea
 about what linux thinks about the connected device. Usually, speed is
 mentioned there.

So weit ich das erkennen kann, werden Port und Disk als 2.0 erkannt.

Gibt es ein Tool mit dem ich die tatsächliche Übertragungsrate monitoren
kann?

/m



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O2 Micro 4-1 Cardreader

2006-08-25 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Hi @ all

hat einer von euch auch im Lapi einen O2 Micro 4-1 CardReader?

Ausgabe lspci:

00:09.2 System peripheral: O2 Micro, Inc. OZ711Mx 4-in-1 MemoryCardBus 
Accelerator


Habe die MUSCLE-Treiber installiert Kernel Modul lasst sich auch über 
modprobe ozscrlx einbinden


Ausgabe syslog bei modprobe:

Aug 25 18:07:29 trinity kernel: OZSCRLX version: O2Micro SmartCardBus 
Reader for kernel 2.6 (above 2.6.17)


nun bekomme ich aber beim starten von pcscd -f -d die Shell mit 
Fehlermeldungen voll ...


Message from [EMAIL PROTECTED] at Fri Aug 25 18:09:35 2006 ...
trinity kernel:71829240  0102 401493d9 71d7df24 
0102 709d7114 7dfc4ac0


Message from [EMAIL PROTECTED] at Fri Aug 25 18:09:35 2006 ...
trinity kernel: Call Trace:

Message from [EMAIL PROTECTED] at Fri Aug 25 18:09:35 2006 ...
trinity kernel:  4015108c chrdev_open+0x0/0x103  401492d9 
__dentry_open+0xb4/0x180


Message from [EMAIL PROTECTED] at Fri Aug 25 18:09:35 2006 ...
trinity kernel:  40149475 nameidata_to_filp+0x1f/0x31  401493d9 
do_filp_open+0x34/0x3c


Message from [EMAIL PROTECTED] at Fri Aug 25 18:09:35 2006 ...
trinity kernel:  4013d587 __handle_mm_fault+0xb8/0x163  402464d3 
strncpy_from_user+0x2e/0x4c


Message from [EMAIL PROTECTED] at Fri Aug 25 18:09:35 2006 ...
trinity kernel:  4014951a get_unused_fd+0x4c/0x91  401495f9 
do_sys_open+0x40/0xb6


Message from [EMAIL PROTECTED] at Fri Aug 25 18:09:35 2006 ...
trinity kernel:  40149682 sys_open+0x13/0x17  401029db 
syscall_call+0x7/0xb


Message from [EMAIL PROTECTED] at Fri Aug 25 18:09:35 2006 ...
trinity kernel: Code: fa ff ff ff eb 11 53 e8 fe fe ff ff 5a 85 c0 b8 fa 
ff ff ff 0f 44 e8 57 e8 33 ff ff ff 85 ed 89 ea 58 75 57 8b 43 40 85 c0 
74 16 8b 00 85 c0 74 0b 83 38 02 74 0b ff 80 00 01 00 00 8b 43 40 eb


Message from [EMAIL PROTECTED] at Fri Aug 25 18:09:35 2006 ...
trinity kernel: EIP: [40151137] chrdev_open+0xab/0x103 SS:ESP 
0068:71d7decc



hat jemand ne Ahnung was da passiert? Wenn Ihr noch Angaben braucht 
einfach sagen.


THX Marco


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O2 Micro 4-1 Cardreader

2006-08-25 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Hi @ all

hat einer von euch auch im Lapi einen O2 Micro 4-1 CardReader?

Ausgabe lspci:

00:09.2 System peripheral: O2 Micro, Inc. OZ711Mx 4-in-1 
MemoryCardBus

Accelerator

Habe die MUSCLE-Treiber installiert Kernel Modul lasst sich 
auch über

modprobe ozscrlx einbinden

Ausgabe syslog bei modprobe:

Aug 25 18:07:29 trinity kernel: OZSCRLX version: O2Micro 
SmartCardBus

Reader for kernel 2.6 (above 2.6.17)

nun bekomme ich aber beim starten von pcscd -f -d die Shell mit
Fehlermeldungen voll ...

Message from [EMAIL PROTECTED] at Fri Aug 25 18:09:35 2006 ...
trinity kernel:71829240  0102 401493d9 
71d7df24

0102 709d7114 7dfc4ac0

Message from [EMAIL PROTECTED] at Fri Aug 25 18:09:35 2006 ...
trinity kernel: Call Trace:

Message from [EMAIL PROTECTED] at Fri Aug 25 18:09:35 2006 ...
trinity kernel:  4015108c chrdev_open+0x0/0x103  401492d9
__dentry_open+0xb4/0x180

Message from [EMAIL PROTECTED] at Fri Aug 25 18:09:35 2006 ...
trinity kernel:  40149475 nameidata_to_filp+0x1f/0x31 
401493d9

do_filp_open+0x34/0x3c

Message from [EMAIL PROTECTED] at Fri Aug 25 18:09:35 2006 ...
trinity kernel:  4013d587 __handle_mm_fault+0xb8/0x163 
402464d3

strncpy_from_user+0x2e/0x4c

Message from [EMAIL PROTECTED] at Fri Aug 25 18:09:35 2006 ...
trinity kernel:  4014951a get_unused_fd+0x4c/0x91  401495f9
do_sys_open+0x40/0xb6

Message from [EMAIL PROTECTED] at Fri Aug 25 18:09:35 2006 ...
trinity kernel:  40149682 sys_open+0x13/0x17  401029db
syscall_call+0x7/0xb

Message from [EMAIL PROTECTED] at Fri Aug 25 18:09:35 2006 ...
trinity kernel: Code: fa ff ff ff eb 11 53 e8 fe fe ff ff 5a 
85 c0 b8 fa
ff ff ff 0f 44 e8 57 e8 33 ff ff ff 85 ed 89 ea 58 75 57 8b 
43 40 85 c0
74 16 8b 00 85 c0 74 0b 83 38 02 74 0b ff 80 00 01 00 00 
8b 43 40 eb


Message from [EMAIL PROTECTED] at Fri Aug 25 18:09:35 2006 ...
trinity kernel: EIP: [40151137] chrdev_open+0xab/0x103 SS:ESP
0068:71d7decc


hat jemand ne Ahnung was da passiert? Wenn Ihr noch Angaben 
braucht

einfach sagen.

THX Marco


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Re: Virtuelles Windows, was nehmen?

2006-08-24 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Edward von Flottwell schrieb:
nachdem nun leider klar ist, dass ich auf Windows doch nicht ganz 
verzichten kann (Scannertreiber, Photoshop, Elster), würde ich gerne 
wissen, welche Lösung sich empfiehlt:
Ich kenne Vmware von der Arbeit, da gibt es einen Server und einen 
Player kostenlos. Dann fällt mir noch Qemu ein, da habe ich noch nie 
ausprobiert.
Weis jemand, ob man mit einem der Beiden USB-Geräte (Scanner) des 
Hosts ansprechen kann?



Hi, beles dich mal mit sane und xsane das ermöglicht dir eienen 
USB-Scanner an einem Linuxrechner anzubinden und per Netzwerk von den 
Clients den Scanner zu nutzen.


Siehe http://www.xsane.org/


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usb disk transfer rate

2006-08-24 Diskussionsfäden Marco
Hello,

I have a usb2.0 disk connected to a usb2.0 port. But it is much to slow.

How can I check wether disk and port are recognized as 2.0?

Can I easily benchmark the disk to find out real transfer rate?

Regards,
Marco



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apticron zeigt Pakete zum Upgrade an, die gar nicht installiert sind.

2006-08-23 Diskussionsfäden Marco
Hallo,

seit ein paar Wochen fordert mich apticron dazu auf das Paket mktemp 1.5-2
upzugraden. Diese Paket ist aber nicht installiert. apt-showversion -u zeigt
auch nichts an.


apticron report [Wed, 23 Aug 2006 06:25:35 +0200]


apticron has detected that some packages need upgrading on: 

server 
[ 127.0.0.1 192.168.17.10 ]

The following packages are currently pending an upgrade:

mktemp 1.5-2



Package Details:

Reading changelogs...
apt-listchanges: didn't find any valid .deb archives


Ist da eine Pakete-DB beschädigt? Wie kann ich das wieder sauber bekommen?

Gruß
Marco



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Re: Tastatur-Layout ssh nxserver vnc

2006-08-22 Diskussionsfäden Marco
Martin Reising wrote:

 env; stty -a
 
 wenn du dich per ssh auf der Kubuntu Maschine anmeldest?
 
 Intereserant sind LANGUAGE, LANG, LC_* und cs8.

LANGUAGE und LANG kommen nicht vor, LC_* nur als LS_OPTIONS=--color=auto
und LS_COLORS=

cs8 finde ich in:
-parenb -parodd cs8 -hupcl -cstopb cread -clocal -crtscts
-ignbrk -brkint -ignpar -parmrk -inpck -istrip -inlcr -igncr
icrnl -ixon -ixoff
-iuclc -ixany -imaxbel
opost -olcuc -ocrnl onlcr -onocr -onlret -ofill -ofdel nl0 cr0 tab0 bs0 vt0
ff0
isig icanon iexten echo echoe echok -echonl -noflsh -xcase -tostop -echoprt
echoctl echoke

/m



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Re: Tastatur-Layout ssh nxserver vnc

2006-08-22 Diskussionsfäden Marco
Martin Reising wrote:

 xkbprint -kc :0.0 /tmp/keymap.ps
 gv /tmp/keymap.ps
 
Unter NX bekomme ich einen Fehler, weil wohl nicht das Display 0.0 verwendet
wird. Wie finde ich heraus, welches Display gerade aktiv ist?

Unter VNC bekomme ich das Layout einer englischen Tastatur gemahlt, und
darunter steht pc/pc(pc105)+pc/us+pc/de(basic):2

/m



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Re: Tastatur-Layout ssh nxserver vnc

2006-08-22 Diskussionsfäden Marco
Marco wrote:

 Unter NX bekomme ich einen Fehler, weil wohl nicht das Display 0.0
 verwendet wird. Wie finde ich heraus, welches Display gerade aktiv ist?
 
Habe das Display herausgefunden. Die Ausgabe von xkbprint ist dentisch mit
der unter VNC.

 Unter VNC bekomme ich das Layout einer englischen Tastatur gemahlt, und
 darunter steht pc/pc(pc105)+pc/us+pc/de(basic):2

/m



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Re: Tastatur-Layout ssh nxserver vnc

2006-08-22 Diskussionsfäden Marco
Martin Reising wrote:

 On Tue, Aug 22, 2006 at 12:59:35PM +0200, Marco wrote:
 LANGUAGE und LANG kommen nicht vor, LC_* nur als
 LS_OPTIONS=--color=auto und LS_COLORS=
 
 Mist! Ich habe ein Problem mit LANG bzw. LC_CTYPE
 de_DE.UTF-8/en_US.UTF-8 vermutet. Welche LANG und welchen LC_CTYPE
 verwendest du auf Sarge?
 
Das war die Ausgabe auf Sarge (Server). Auf Kubuntu (Client) erhalte ich:

LANG=de_AT.UTF-8
LANGUAGE=de_AT:de_DE:de:en_GB:en
-parenb -parodd cs8 -hupcl -cstopb cread -clocal -crtscts
-ignbrk -brkint -ignpar -parmrk -inpck -istrip -inlcr -igncr
icrnl -ixon -ixoff
-iuclc -ixany -imaxbel iutf8
opost -olcuc -ocrnl onlcr -onocr -onlret -ofill -ofdel nl0 cr0 tab0 bs0 vt0
ff0
isig icanon iexten echo echoe echok -echonl -noflsh -xcase -tostop -echoprt
echoctl echoke

 cs8 finde ich in:
 -parenb -parodd cs8 -hupcl -cstopb cread -clocal -crtscts
 
 OK. Die pseudo TTY sind 8-Bit clean und strippen nicht das höchste Bit
 weg.
 

/m



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Re: Tastatur-Layout ssh nxserver vnc

2006-08-22 Diskussionsfäden Marco
Martin Reising wrote:

 On Tue, Aug 22, 2006 at 01:20:57PM +0200, Marco wrote:
 Unter NX bekomme ich einen Fehler, weil wohl nicht das Display 0.0
 verwendet wird. Wie finde ich heraus, welches Display gerade aktiv ist?
 
 echo $DISPLAY

OT: Ich habe gerade versucht, ein X-Programm remote in einem ssh-Tunnel
(ssh -X [EMAIL PROTECTED]) zu starten. Das scheitert daran, dass $DISPLAY im ssh
nicht gesetzt ist, und das Programm das Display nicht findet.

Wie kann man ein remote so ausführen, das die Ausgabe am lokal X-Server
erfolgt?
 
 Hm, das sieht schon nicht schlecht aus. Stimmt das mit der Ausgabe von
 xkbprint -kc $DISPLAY /tmp/nix.ps auf Sarge überein?

Wieso sieht das gut aus, wenn ein englisches Layout angezeigt wird?

Das ist die Ausgabe auf Sarge (Server). Am Client (Kubuntu) ist die Ausgabe
so, wie ich sie mir erwarte:

pc(pc105)+de+inet(microsoftpro)
 
 Benutzt du auf dem Remote Server vnc4server oder vnc-server?
Gute Frage - installiert ist beides. Eingebunden ist vnc über 'Load vnc'
in der XF86Config-4. Aber ich weis nicht, was nun verwendet wird.

/m



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Re: Tastatur-Layout ssh nxserver vnc

2006-08-22 Diskussionsfäden Marco
Martin Reising wrote:


 LANG=de_AT.UTF-8
 LANGUAGE=de_AT:de_DE:de:en_GB:en
 
 Hilft ein LANG=de_AT und dann ssh $SERVER?
 
Nein - weiterhin QWERTZ ohne Umlaute. (ö führt zur Anzeige (Arg: 6))

/m



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Re: Tastatur-Layout ssh nxserver vnc

2006-08-22 Diskussionsfäden Marco
Ulf Volmer wrote:

 OT: Ich habe gerade versucht, ein X-Programm remote in einem ssh-Tunnel
 (ssh -X [EMAIL PROTECTED]) zu starten. Das scheitert daran, dass $DISPLAY im
 ssh nicht gesetzt ist, und das Programm das Display nicht findet.
 
 Vermutlich ist xauth (xbase-clients) auf dem Server nicht installiert.

xbase-clients ist am Server und am Client installiert und xauth vorhanden.

Muss ich noch etwas konfigurieren?

/m



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Re: Tastatur-Layout ssh nxserver vnc

2006-08-22 Diskussionsfäden Marco
Martin Reising wrote:

 Wieso englisches Layout? pc/pc(pc105)+pc/us+pc/de(basic):2 ist deutsch.
 AFAIK ist us Layout die Basis für alle anderen landesprachlichen Layout.

Gezeichnet ist aber ein englisches Layout im Gegensatz zum Kubuntu-Client.
 
 Das ist die Ausgabe auf Sarge (Server). Am Client (Kubuntu) ist die
 Ausgabe so, wie ich sie mir erwarte:
 
 pc(pc105)+de+inet(microsoftpro)
 
 Tja, das sieht mir nach einem signifikanten Unterschied aus und
 übersteigt mein Wissen. Allerdings gibt es entweder hier oder im
 usenet unter de.comp.os.unix. jemanden der sich seinen eigenen Layout
 mit xkb unter Debian gebastelt hat. Müsste zwischen November 2005 und
 Mai 2006 gewesen sein.

Ich glaube nicht, dass ich mir ein eigenes Basteln muss. Wenn ich lokal auf
den Server gehe, habe ich ja ein funtionierendes deutsches Layout.
 
 netstat -tulpen
 
 Bei
 
 tcp   0   0 0.0.0.0:5900  0.0.0.0:* LISTEN   06838 3861/X
 
 wird vnc4server verwendet, außer du benutzt im Veiwer einen anderen
 Port.

tcp0  0 0.0.0.0:59000.0.0.0:*   LISTEN
0  13132  5120/X

/m



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Re: Tastatur-Layout ssh nxserver vnc

2006-08-22 Diskussionsfäden Marco
Martin, Danke für die Bemühung. Ich suche weiter.

Gruß
Marco



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Tastatur-Layout ssh nxserver vnc

2006-08-21 Diskussionsfäden Marco
Hallo,

ich bitte euch um Hilfe bei folgendem Problem:

Lokal funktioniert die deutsche Tastatur wunderbar, aber leider nicht wenn
ich remote auf den Rechnerzugreife:

- via ssh habe ich ein QWERTZ-Layout, aber die Umlaute funktionieren nicht.
- via nxserver das gleiche wie bei ssh
- via vnc habe ich einfach ein englisches QWERTY-Layout

Überall zeigt kcontrol, dass das Layout auf deutsche Tastatur mit 105 Tasten
eingestellt ist. echo $TERM liefert überall xterm.

Welche anderen Möglichkeiten gibt es, die Tastatureinstellungen zu
überprüfen?

Oder ganz einfach, wie bekomme ich überall eine vollständige deutsche
Tastatur?

Gruß,
Marco



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Re: Tastatur-Layout ssh nxserver vnc

2006-08-21 Diskussionsfäden Marco
Martin Reising wrote:

 Lokal ist welches System? S.u.S.E/Novell, Fedora, Mandriva, [KX]Ubuntu
 oder Debian [sarge/etch/sid]?

Debian sarge

 Remote ist welches System?

Kubuntu

/m



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Re: Tastatur-Layout ssh nxserver vnc

2006-08-21 Diskussionsfäden Marco
Martin Reising wrote:

 KDE fummelt ggf. mittels xkb an der Tasturbelegung rum.
 
Wie kann ich das prüfen? Mit welchen Befehlen kann ich die gerade wirksamen
Einstellungen abfragen?

/m



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Squid + Virusscan

2006-08-18 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Hi @ all,

sagt mal ist es empfehlenswert die HTTP-Kommunikation zwischen 
Webclieonts und dem Squid-Proxy nach Viren zu scannen?


Wenn ja wo kann ich mehr darüber lesen.

THX für eure Gedanken.

Marco


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Re: Squid + Virusscan

2006-08-18 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Richard Mittendorfer schrieb:

Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug
2006 13:07:00 +0200):
  

Hi @ all,

sagt mal ist es empfehlenswert die HTTP-Kommunikation zwischen 
Webclieonts und dem Squid-Proxy nach Viren zu scannen?



http://www.jackal-net.at/tiki-read_article.php?articleId=1

  


Ok. Danke habe jetzt mal SquidClamAv ausprobiert scheint seinen Dienst 
zu machen. Mal sehen wie er sich in der Praxis bewährt. Danke.


Marco


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squidclamav

2006-08-18 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Hi,

also habe bun mal squidclam ausprobiert. Nun verstehe ich aber nicht das 
ich eine testseite mit dem eicar-virus öffnen kann.


squidclamav-config:
proxy http://proxy.morpheus.mem:8080/
logfile /var/log/squid/squidclamav.log
redirect http://morpheus/cgi-bin/clwarn.cgi
debug 0
force 1
stat 1
clamd_local /var/run/clamav/clamd.ctl
#clamd_port 3310
timeout 120
regex ^.*\.gz$
regex ^.*\.bz2$
regex ^.*\.zip$
regex ^.*\.txt$
abort ^.*\.pdf$
abort ^.*\.js$
abort ^.*\.html$
abort ^.*\.css$
abort ^.*\.xml$
abort ^.*\.xsl$
abort ^.*\.js$
abort ^.*\.ico$
regex ^.*\.gif$
regex ^.*\.png$
regex ^.*\.jpg$
aborti ^.*\.swf$
content ^.*application\/.*$

Änderungen and der s# ACL für Virenscan
redirect_program /usr/local/squidclamav/bin/squidclamav
redirect_children 5
quid.conf:

squidclamav wird laut logfile von squid gestartet:
Aug 18 18:41:23 morpheus squid[32753]: helperOpenServers: Starting 5 
'squidclamav' processes


Ausgabe ins logfile von squidclamav beim aufruf einer ecair-testseite:
Fri Aug 18 18:38:39 2006 [32572]:Virus scan tooks   0.012 sec to 
complete URL: 
http://www.mcmilk.de/projects/squidwall/dl/virus-test/eicarcom2.zip 
192.168.23.26/- marco GET
Fri Aug 18 18:38:39 2006 [32572]:Total process time   0.081 sec for URL: 
http://www.mcmilk.de/projects/squidwall/dl/virus-test/eicarcom2.zip 
192.168.23.26/- marco GET


also habe jetzt hier erwartet das der redirect zur virusmeldungsseite 
vom apache kommt der auch geht beim direkten aufruf.


Kann mir  jemand helfen? THX Marco




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Re: Squid + Virusscan

2006-08-18 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Christoph Haas schrieb:
Das hängt stark von der Anfälligkeit des Client-Betriebssystems ab. Unter 
Debian mache ich da keine großen Anstrengungen. Für Kamikaze-User mit 
Windows-Affinität würde ich der Einfachheit halber in übersichtlichen 
Umgebungen einen Desktop-Virenscanner empfehlen.


  
Danke für deine Ausführungen ich nutze es nur mit debianclients, weiß 
das da die virusgefahr relativ gering ist, wollte es einfachmal 
ausprobieren. Man weiß ja nie für was man es mal braucht. Wenn die Frau 
mal mit nem Win-Client ins netz will ... ;o)


THX Marco


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Re: squidclamav

2006-08-18 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Richard Mittendorfer schrieb:

debug 0



Stell hier mal auf 1
  


Hab ich schon probiert bringt aber nicht wirklich viel. Nur das ich 
Log-File sehe das er die Sachen scannt aber mehr eben nicht

nachsehen. unzip brauchst du vermutlich auch - funktionieren andere
Tests (clamav-testfiles)?
  
Naja ein wget http://www.marcomartinez.de/download/clam.zip | clamscan - 
Bringt mir keine Fehler. Die Datei ist ein Testvirus den clamav 
mitbring. Wenn ich es aber dierLibClamAV Warning: 
**

LibClamAV Warning: ***  The virus database is older than 7 days.  ***
LibClamAV Warning: ***Please update it IMMEDIATELY!   ***
LibClamAV Warning: **
clam.zip: ClamAV-Test-File FOUND

--- SCAN SUMMARY ---
Known viruses: 64282
Engine version: 0.88.4
Scanned directories: 0
Scanned files: 1
Infected files: 1
Data scanned: 0.00 MB
Time: 4.430 sec (0 m 4 s)
ect in der Shell eingebe (clamscan cklam.zip) kommt:

Die Warnung kann ich mir nicht erklären habe vorhin geupdatet und 
freshclam bringt:


ClamAV update process started at Fri Aug 18 20:04:11 2006
Connecting via proxy.morpheus.mem
main.cvd is up to date (version: 40, sigs: 64138, f-level: 8, builder: 
tkojm)

Connecting via proxy.morpheus.mem
daily.cvd is up to date (version: 1684, sigs: 1629, f-level: 8, builder: 
ccordes)


Noch ne Idee? THX Marco





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WM fvwm2

2006-08-16 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Hi @ all,

nutz einer von euch als Windowmanage den fvwm2? Wenn ja kann mir jemand 
weiterhelfen wie ich die Schriftgröße des Fensterrahmens einstelle.


THX Marco


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Re: WM fvwm2

2006-08-16 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez
nutzt einer von euch als Windowmanage den fvwm2? Wenn ja kann mir 
jemand weiterhelfen wie ich die Schriftgröße des Fensterrahmens einstelle.


Frage gelöst in den Style einstellungen. habe die stelle soeben 
gefunden. trotzdem Danke

Marco


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selektives Upgraden

2006-08-08 Diskussionsfäden Marco
Hallo,

Ich habe nur wenige Pakete aus testing. Es sollen auch nicht mehr werden.

Ich verwende folgenden Befehl um testing-Pakete upzugraden:

apt-get install `apt-show-versions -u -b | grep testing | cut -d   -f 1`

Das funktioniert solange gut, bis ein Packet dazukommt, das weitere Pakete
aus testing nehmen möchte. Dann kommt es zu unmet dependencies und nichts
wird mehr upgegradet.

Wie kann ich den obige Befehl anpassen, dass die Pakete, die keine unmet
dependencies haben, upgegradet werden und die anderen eben nicht.

Pinning und holding scheint ignoriert zu werden, wenn die entsprechenden
Pakete wie beim obigen Befehl explizit angegeben werden.

Gruß
Marco



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Webcam und Debian

2006-08-06 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Hi,

hat einer von euch Erfahrungen mit Debian (stable) und Webcams 
einrichten hab ne billige Webcam rumliegen. Wäre ja schon wenn sie 
vielleicht mit gnomemeeting gehen würde.



THX Marco


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Re: Webcam und Debian

2006-08-06 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Sven Hoexter schrieb:
Wenn Du irgendwelche relevanten Informationen wie Hersteller oder 
idealerweise

Chipsatz preisgeben wuerdes waere es wesentlich einfacher dazu informationen
auszugraben. Ansonsten ist google fuer sowas meist eine relativ gute
Quelle.
  


Danke dachte Frage erstmal allgemein ob jemand Erfahrungen hat. 
Gegoogelt habe ich schon ... Komm aber irgendwie nicht weiter



Im grossen und ganzen solltest Du aber einfach mal einstecken (ich schaetze
mal das es eine USB Kamera ist) und gucken was lsusb zu der Kamera sagt.
  


Also lsusb sagt:

Bus 003 Device 002: ID 0c45:613a Microdia
Bus 003 Device 001: ID : 
Bus 002 Device 002: ID 046d:c510 Logitech, Inc.
Bus 002 Device 001: ID : 
Bus 001 Device 001: ID :


Wobei das Logitech mein Maus ist.

Der Chipsatz ist laut Doku spca5xx



Wenn ein passender Treiber geladen ist sind die Kameras normalerweise als
ganz normales v4l device anzusprechen.
  


Laut /var/log/syslog wird kein Treiber geladen wie richte ich ein v4l 
device ein?


THX Marco


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nach dist-upgrade - testing login-error

2006-07-29 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

HI @ all,

ich habe gerade dist-upgrade gemacht geht erst,mal alles ausser das ich 
mich am gdm nicht anmelden kann;o(


woran kann das liegen?

THX Marco


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nach upgrade zu testing anmeldeproblem

2006-07-29 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Hi @ all,

meine normalen Benutzer können sich nicht mehr anmelden. Habe heute auf 
testing debian umgestellt. Im kdm oder gdm kommt immer System bootup in 
process - please wait


der Bootvorgang ist aber definitiv abgeschlossen

in der syslog steht;

gdm[5131]: Benutzer konnte nicht legitimiert werden

THX Marco


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OpenVPN - wer ist online?

2006-07-28 Diskussionsfäden Marco Eisenhuth
das frag ich mich grad... :)
Hab hier nen OpenVPN-Server auf Sarge.
wie kann ich erfahren, wer gerade mit welcher IP connected ist?

achja, bei der Gelegenheit:
kann man festlegen, welche Client welche IP bekommt?

Danke schonmal, Marco


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Re: OpenVPN - wer ist online?

2006-07-28 Diskussionsfäden Marco Eisenhuth
Am Fri, 28 Jul 2006 19:05:33 +0200 schrieb Jochen Kaechelin:

 Dschegg doch mal:
 
 vi /etc/openvpn/server.conf
 
 status openvpn-status.log

Danke sehr, hatte ich nicht drinnen.
Funztioniert! ;-)


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Re: iptables nach ipchaines portieren

2006-07-26 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Sven Hartge wrote:


Aber: Alle verbreiteten VServer-Lösungen basieren auf Linux 2.6.x und
dort gibt es eben iptables.
 



Bei mir läuft aber (leider) ein 2.4 er Kernel genau dieser -

 uname -a
Linux vserver523 2.4.29-vs1.2.10 #1 SMP Tue Jan 25 12:05:19 CET 2005 
i686 GNU/Linux




Leider läßt du dich nicht über den Anbieter aus, so daß man nichts
nähere über die grundlegende Möglichkeit, eigenen Filter anzulegen,
sagen kann.
 



Der Provider ist serverflex


THX Marco


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iptables nach ipchaines portieren

2006-07-25 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Hi @ all,

ich habe einen vserver. Nun ist dort weder im kernel noch als packet 
iptables installiert.


Aber ipchaines.

Nun meine Frage ict es irgendwie möglich mein vorhandenes iptablesscript 
zu ipchaines zu portieren?


Oder bleibt mir nicht anderes übrig ipchaines zu lernen?

Vielen Dank für Eure Ideen

THX Marco


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'su' ohne Passwortabfrage

2006-07-17 Diskussionsfäden Marco Rist
Hallo *,
ich würde gern aus einer Web-App ein Shell-Script aufrufen, welches
wiederum ein anderes Programm mittels 'su' in einem abweichenden
User-Kontext startet.
Das Shell-Script wird durch den User 'www-data' gestartet, und dieses
verlangt beim su'en nach dem Passwort für das Zielkonto ('lowsec').

Das funktioniert natürlich nicht und soll so nicht sein.

Kann man das irgendwie umgehen, z.B. das Passwort per Argument oder aus
einer Datei übergeben? Meinetwegen könnte ich auch das Passwort für
'lowsec' entfernen - falls das eine Möglichkeit wäre.

Ach ja: 'lowsec' ist ein extrem eingeschränkter Account, falls jemand
gerade mit Sicherheitsempfehlungen aufwarten wollte ;-)

Ich bin für jede Hilfe dankbar...

Grüße
Marco



Re: 'su' ohne Passwortabfrage

2006-07-17 Diskussionsfäden Marco Rist
Hi,

Christoph Anton Mitterer schrieb:
 Suchst Du nicht vielleicht eher sowas wie sudo(8)?

Nun ja, da habe ich das gleiche Problem. Ein Studium der manpage sowie
herum experimentieren mit sudo/sudoers brachte mich an der Stelle auch
nicht weiter. Kannst Du ggf. konkretere Aussagen machen, evtl.
vielleicht ein Beispiel geben?

Das wäre sehr hilfreich...

Danke  Grüße
Marco



galeon updaten

2006-07-16 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Hi,

ich hatte mal vor galeon upzudaten ( 2.0.1). Nun sagt mir mein gutes 
Debian stable das es Abhängigkeitsprobleme mit der libc6 gconf und glib 
hat. Ist es empfehlenswert bzw. sicher diese upzudaten. So wie ich 
gelesen habe sind die erforderlichen Pakete im unstable.


THX

Marco


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Re: galeon updaten

2006-07-16 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Andreas Pakulat schrieb:

Nein. Damit aenderst du dein Stable im wesentlichen zu einem
unstable-System. 


Das habe ich mir gedacht. Danke für die Warnung .. ;-)


(apt-get source galeon) und versuche es unter Stable neu zu bauen
(www.debiananwenderhandbuch.de sollte dazu genauere Ausfuehrungen haben,
unter der Rubrik Backports).
  
OK Danke werde ich mal ausprobieren. Bin nur noch nicht ganz hinter den 
Zweck dieser Backports gekommen.


THX Marco


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Re: galeon updaten

2006-07-16 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Andreas Pakulat schrieb:

(apt-get source galeon) und versuche es unter Stable neu zu bauen

  


OK das habe ich gemacht. Die Bedeutung von Backports ist mir nun auch 
klar. Nun kommt nur noch beim ausführen von ./configure folgende mir 
nicht nachvollziehbare Fehlermeldung.


checking which mozilla engine to use... configure: error: No gecko found

Mozilla ist aber installiert.

Danke für eure Ideen

THX Marco


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Re: galeon updaten

2006-07-16 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Christian Frommeyer schrieb:
Er will da vermutlich die Developmentpakete haben (die Header). Schau 
mal ob Du alle Builddependencies erfüllt hast.
  


OK. mozilla-dev hat noch gefehlt. Nun bekomme ich nach ./configure und 
make folgende Fehlermeldung.


Ensure the MOZILLA_FIVE_HOME environment variable is set to the 
correct Mozilla installation directory.


Dazu ne Idee?

THX Marco


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Re: galeon updaten

2006-07-16 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Alexander Syring schrieb:
Veruch mal 
apt-get build-dep galeon

apt-get -b source galeon
  


Damit kommt die selbe Fehlermeldung FIVE_MOZILLA_HOME ...

THX Marco



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Re: galeon updaten

2006-07-16 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Alexander Syring schrieb:
und dann brauchst du auch nix mit ./configure zu machen denn das apt-get -b 
source baut dir nen galeondeb das du dann mit dpkg -i galeon...deb 
installieren kannst
  


Das schein so nicht zu funktionieren. Er haut mir ein haufen 
Abhängigkeiten vor. Werd es wohl lassen


Trotzdem Danke. Marco


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Re: galeon updaten

2006-07-16 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Thomas Hackert schrieb:

MOZILLA_FIVE_HOME=/pfad/zu/mozilla-headers ./configure --blah --blub
  


Der sollte doch eigentlich unter /usr/lib/mozilla liegen oder? Weil ein 
Packet mozilla-headers kann ich nicht finden


THX


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Re: ls Befehl farbig auflisten

2006-07-13 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Mathias Kruemmel schrieb:

Hallo Leute,

ich habe in meiner .bashrc  den Wert für die grafische Darstellung der 
Ordner aktiviert. Ausserdem werden bei mir die links bzw. Dateien mit 
bestimmten rechten farbig angezeigt.


Hi

dazu wäre erstmal interessant wie su die Farben exportierst. export 
LS_COLORS=?



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Re: ls Befehl farbig auflisten

2006-07-13 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Mathias Kruemmel schrieb:

Hallo Leute,

ich habe in meiner .bashrc  den Wert für die grafische Darstellung der 
Ordner aktiviert. Ausserdem werden bei mir die links bzw. Dateien mit 
bestimmten rechten farbig angezeigt.
Will mich zwar noch nicht ganz festlegen, aber soweit ich das 
einschätzen kann werden die (.)-Dateien genauso wie normale Dateien  
behandelt. Also anhand Ihrer Rechte in der entsprechenden Farbe dargestellt.


Gruß Marco


--
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Fehler bei apt-get update/aptitude update

2006-07-01 Diskussionsfäden Marco Rist
Hallo *,
seit einiger Zeit scheitern bei mir einfache Aufrufe eines 'aptitude
update' bzw. 'apt-get update' mit folgender Ausgabe:


Reading package lists... Done
Building dependency tree... Done
Reading extended state information
Initializing package states... Done
Reading task descriptions... Done
Building tag database... Done
Get:1 http://ftp.de.debian.org etch Release.gpg [189B]
Hit http://ftp.de.debian.org etch Release
Get:2 http://security.debian.org etch/updates Release.gpg
Hit http://ftp.de.debian.org etch/main Packages/DiffIndex
Hit http://security.debian.org etch/updates Release
Err http://security.debian.org etch/updates Release

Hit http://ftp.de.debian.org etch/main Sources/DiffIndex
Get:3 http://security.debian.org etch/updates Release [24.3kB]
Ign http://security.debian.org etch/updates Release
Ign http://security.debian.org etch/updates/main Packages/DiffIndex
Ign http://security.debian.org etch/updates/main Sources/DiffIndex
Hit http://security.debian.org etch/updates/main Packages
Hit http://security.debian.org etch/updates/main Sources
Fetched 24.3kB in 3s (6335B/s)
Reading package lists... Done
W: GPG error: http://security.debian.org etch/updates Release: Unknown
error executing gpgv
W: You may want to run apt-get update to correct these problems


Weder das durchforsten der NG noch des Webs brachten mich zur Ursache
bzw. Lösung des Problems.

Hat jemand von Euch ggf. eine Idee bzw. weiß wie man das beheben kann?

Ich bin für jede Hilfe dankbar...

Danke  Grüße
Marco





Re: Fehler bei apt-get update/aptitude update

2006-07-01 Diskussionsfäden Marco Rist
Hallo,
danke für die schnellen Antworten.

debian-archive-keyring ist installiert.
Dass es sich um einen Security-Issue handelt war mir nicht bewusst -
habe mich deshalb an die genrelle deutsche Gruppe gewendet. Das nächste
mal weiß ich bescheid ;-)

Immerhin liegt es nicht an meinem System, das beruhigt mich schon mal.

Vielen Dank nochmals  ein schönes Wochenende,
Marco



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