Re: Verstndisfrage IMAP und Procmail

2005-01-08 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED] wrote:

Aha, die kaputte Mail-Adresse hast Du inzwischen wieder repariert,
schön!

 Ich habe hier, wie im Internet an vielen Stellen beschrieben, einen
 klassischen IMAP-Emailserver mit fetchmail, exim3, procmail und cyrus
 aufgebaut bzw. teste den gerade.
 Es klappt grundsätzlich alles, bis auf das korrekte einsortieren.
 In der Regel ist der user tommi eingeloggt. Das System holt regelmäßig
 per fetchmail die Mails ab. In der /etc/procmail sind folgende
 Definitionen: (hatte ich so erst einmal aus dem Internet)
 --
 #cyrdeliever sortiert die Mails in die Cyrus Mailboxen ein
 DELIVERMAIL=/usr/sbin/cyrdeliver
 
 #einige Definitionen, damit es übersichtlicher bleibt
 IMAP=$DELIVERMAIL -e -a $LOGNAME -m user.$LOGNAME
 BACKUP=$DELIVERMAIL -e -a $LOGNAME -m user.$LOGNAME.Backup
 GMXSPAM=$DELIVERMAIL -e -a $LOGNAME -m user.$LOGNAME.GMX-SPAM
 BOGOSPAM=$DELIVERMAIL -e -a $LOGNAME -m user.$LOGNAME.BOGOSPAM
 SPAMIT=$DELIVERMAIL -e -a $LOGNAME -m user.$LOGNAME.SPAM

Wie genau wird Procmail denn von Exim aufgerufen? Rufst Du wirklich mit
 command = /usr/bin/procmail -t -d ${local_part}
auf, oder sieht das bei Dir anders aus?

 $LOGNAME ist ja meistens tommi.
 Wie bekomme ich das hin, dass die E-Mails mit einer bestimmten
 Empfängeradresse in den IMAP-Folder des entsprechenden Users geschrieben
 werden?
 Mit /usr/sbin/cyrdeliver -a ela - user.ela klappt es auch nicht.

Was genau passiert denn da? Setz doch mal VERBOSE=on in der
procmailrc, vielleicht hilft ja das Logging weiter?

HTH,

Michael



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Re: CD-Brenner: Suche Tool zum Lesen von C1/BLER // C2

2004-10-04 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Zur Erläuterung von C2 siehe
 http://faq.dchlb.de/printing.php?id=35lang=de
 
 Was mir noch fehlt: Ab welcher Schwelle an C2-Fehlern empfiehlt sich ein
 Umkopieren auf ein neues Medium???

Steht doch auch in dem von Dir angegebenen Link, oder? Hatte ich
jedenfalls so in Erinnerung, hab jetzt nicht nachgeschaut.

IMHO: Umkopieren, sobald ein C2-Fehler angegeben wird. Sicher sind die
Daten nur, solange noch keine C2-Fehler da sind. Und z.B. bei VCDs sind
bei C2-Fehlern schon Daten weg, da die darüberliegende Korrekturschicht
fehlt.

Michael



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Re: Java: Problem mit Webchat

2004-09-29 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Thomas Drillich [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ich setze hier ein Debian Woody mit kompletten Backports von
 backports.org ein. Installiert sind außerdem die Java-Pakete j2sdk1.3,
 j2re1.3 und j2se-common.
 
 Beim Münster-Chat, zu erreichen unter http://support.citykom.de/chat
 habe ich folgendes Problem:
 
 Wenn ich diese Seite mit dem Konqueror 3.1.4 aufrufe, öffnet sich das
 Popup für den Chat nicht, ich sehe nur eine leere Seite.

 Ändert sich auch mit einer neuen kde version nicht, denn
 es liegt nicht am browser sondern am script der webseite. Schalte
 mal in den konq einstellungen für javascript die fehlermeldungen bzw. den
 debugger ein, und siehe was sich tut ;-)

Ich habe mir mal den Quelltext der Startseite angeschaut, da wird als
Popup http://support.citykom.de/chat/index_chat.htm geöffnet. Wenn ich
diese Seite manuell im Konqueror aufrufe, funktioniert der Chat dort
einwandfrei, auch meine Eingaben sind sichtbar.

Mit Mozilla funktioniert das leider nicht. Aber eigentlich müßten doch
Konqueror und Mozilla beide auf dieselbe Java-Umgebung zurückgreifen,
oder? Warum funkioniert das Java-Applet nicht unter Mozilla?

Michael


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Java: Problem mit Webchat

2004-09-28 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Hallo!

Ich setze hier ein Debian Woody mit kompletten Backports von
backports.org ein. Installiert sind außerdem die Java-Pakete j2sdk1.3,
j2re1.3 und j2se-common.

Beim Münster-Chat, zu erreichen unter http://support.citykom.de/chat
habe ich folgendes Problem: 

Wenn ich diese Seite mit dem Konqueror 3.1.4 aufrufe, öffnet sich das
Popup für den Chat nicht, ich sehe nur eine leere Seite.

Rufe ich die Seite mit Mozilla 1.6 auf, dann öffnet sich das Popup und
ich kann mich einloggen und einen Chatraum auswählen. Das Java-Applet
des Chatprogramms startet, und ich kann auch alles lesen, was in diesem
Chatraum geschrieben wird. _Aber_: Alles was ich schreibe, erscheint
nach einem Druck auf Enter _nicht_ im Chatraum, d.h. ich bin
zwangsläufig stiller Beobachter und kann mich mit niemandem unterhalten.

Die Startmeldung des Java-Applets:
SPiN Chat-Systems V2.4 - http://spin.chat.de

Ich habe es insgesamt nur mit zwei Browsern geschafft, mich dort
erfolgreich und schreibend einzuloggen, und zwar mit dem IE6 und mit
Safari auf Mac OS X Panther. Mozilla, Opera (beide unter WinXP und Linux
getestet) und Konquerer erlauben mir nicht, Nachrichten im Chat zu
schreiben.

Ist das am ehesten ein Fehler im Java-Applet, oder habe ich auf meinem
System irgendwas falsch eingestellt?

Ich würde mich sehr über Tips freuen, denn bislang muß ich zum Chatten
meist XP booten oder mein iBook nutzen... :-(

Vielen Dank schonmal,

Michael



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Re: Mail-Server mit Cyrus

2004-06-13 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 ... dieses Paket, bzw. libsasl-modules-plain in woody.
 
 Die Module brauchst Du aber dennoch.

Nicht zwingend:
apt-cache policy libsasl-modules-plain
libsasl-modules-plain:
  Installed: (none)

Michael


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Re: Mail-Server mit Cyrus

2004-06-13 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
... dieses Paket, bzw. libsasl-modules-plain in woody.

Die Module brauchst Du aber dennoch.
 
 
 Nicht zwingend:
 apt-cache policy libsasl-modules-plain
 libsasl-modules-plain:
   Installed: (none)
 
 Dann bleiben noch:
 
  libesmtp5
  libsasl7
  libsasl-digestmd5-plain
 
 Was hast Du von denen installiert?

Nur libsasl7:

apt-cache policy libesmtp5 libsasl7 libsasl-digestmd5-plain
libesmtp5:
  Installed: (none)
  Candidate: 0.8.11-1
  Version Table:
 0.8.11-1 0
500 http://ftp.de.debian.org woody/main Packages
libsasl7:
  Installed: 1.5.27-3
  Candidate: 1.5.27-3
  Version Table:
 *** 1.5.27-3 0
500 http://ftp.de.debian.org woody/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status
libsasl-digestmd5-plain:
  Installed: (none)
  Candidate: 1.5.27-3
  Version Table:
 1.5.27-3 0
500 http://ftp.de.debian.org woody/main Packages

Michael


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Re: fetchmail holt keine Mails

2004-06-13 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Also anscheinend holt fetchmail keine mails ab
 fetchmail -a -v -L /var/log/fetchmail
 ergibt keinen output auf der console und ein logfile /var/log/fetmail 
 existiert auch nicht. (als root durchgeführt)

Ich vermute mal, daß Du Dich hier ebenfalls auf meine IMAP-Anleitung
beziehst, oder? Dort wird als Konfigurationsdatei für Fetchmail
/etc/fetchmailrc benutzt, das ist die Datei, die der Daemon
standardmäßig verwendet.

Dann solltest Du als root den Befehl
 fetchmail -v -f /etc/fetchmailrc
benutzen. Denn wenn Du die fetchmailrc nicht explizit angibst, wird (bei
Aufruf als root) die Datei /root/.fetchmailrc verwendet.

 Ich gehe mal davon aus, dass die mails in /var/mail/ulrich landen 
 müssten

Ja

 und ich sie dann durch ein einfaches mail als user auf der 
 console lesen können müsste?

Ja

 meine /etc/fetchmailrc

Da liegt das Problem ;-)

 set no bouncemail
 set daemon 300
 set syslog
 
 poll mail.vr-web.de protocol POP3
 #   user fuerst.ulrich password RKYJO55 is ulrich fetchall
user backports password KntaTO1 is ulrich fetchall
 #   user firewall-liste password DthyJV2 is ulrich fetchall
 #   user kde-liste password EtreVV9 is ulrich fetchall
 
 #poll pop3.web.de protocol POP3
 #   user heimwill password comeon is ulrich fetchall

Soweit sollte das dann alles funktionieren.

 defaults:
   antispam -1
   batchlimit 100
 
 #postconnect irgendwas mit exim
 

Was willst Du mit diesen Befehlen denn erreichen?

HTH,

Michael


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Re: Mail-Server mit Cyrus

2004-06-13 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Christian Schulte [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 mit denen kann ich gar kein passwort festlegen:
 
  debian:/home/ulrich# saslpasswd -c cyrus
  Password:
  Again (for verification):
  saslpasswd: generic failure
 
 Da ist Dein Problem. Das saslpasswd musst Du irgendwie ans laufen 
 bringen. Evtl. löscht Du /etc/sasldb und falls es existiert auch 
 /etc/sasldb2. Wenn es danach nicht klappt, dann könnte ein

Dazu kann ich nur sagen, daß das Programm saslpasswd auf meinem System
garnicht installiert ist - und trotzdem funktioniert alles wie
gewünscht. Ich hab also so meine Zweifel, daß es daran liegt. 

 [EMAIL PROTECTED]:~$ ldd /usr/sbin/imapd
 libdb2.so.2 = /lib/libdb2.so.2 (0x4001f000)
 libcrypt.so.1 = /lib/libcrypt.so.1 (0x4006)
 libcom_err.so.2 = /lib/libcom_err.so.2 (0x4008e000)
 libc.so.6 = /lib/libc.so.6 (0x4009)
 /lib/ld-linux.so.2 = /lib/ld-linux.so.2 (0x4000)
 
 
 ich hoffe das ist das was Du wolltest?
 
 Exakt. Ich wundere mich hier nur gerade, warum da die libsasl nicht mit 
 auftaucht. Ich habe das bei mir jetzt auch mal ausprobiert, und da sieht 
 es ähnlich aus. Ich kenne mich mit dem cyrus unter Versionen 2.0.x auch 
 leider nicht gut aus, weiss aber, dass die 2.0.16 noch mit sasldb V1 
 gelinkt war und dann wird die 1.5.x auch mit sasldb V1 arbeiten.

Nein, die scheint noch ganz _ohne_ sasldb zu arbeiten. 

 Evtl. mal genau das starten und gucken ob die Default-Konfiguration dann 
  funktioniert. Ich werde gerade das Gefühl nicht los, dass der 1.5.xer 
 Cyrus überhaupt nichts mit SASL zu tun hat und mit den normalen PAM 
 User-Accounts funktioniert. Das weiss ich aber nicht genau. Wenn das so 
 ist, dann sollte die Default-Konfiguration nach dem
 
 /etc/init.d/pwcheck start

Sollte tun, ja. Tut bei mir jedenfalls so...

 eigendlich klappen. Wenn dann in der /etc/imapd.conf in der Admins-Zeile 
 der User cyrus eingetragen wird, könnte ich mir vorstellen, dass man 
 diesen User einfach nur ganz normal im System anlegen muss und es danach 
 dann auch klappt.

Genau das hat bei mir funktioniert und steht auch so in der erwähnten
Anleitung :-)

Nur scheint es irgendwo noch einen Stolperstein zu geben, sonst gäbe es
ja diesen Thread nicht...

Michael



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Re: Mail-Server mit Cyrus

2004-06-12 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Zur Anleitung, bist Du sicher dass zum löschen einer Mailbox das
 Recht d ausreicht, bzw. hast Du das mal getestet?
 Bei mir muß ich die Rechte auf all setzen damit es geht...

Ich habe das damals so getestet und die Programmausgaben in die
Anleitung gepastet. Alles bezog sich darauf, daß man als User cyrus
(d.h. mit Administratorrechten für Cyrus) angemeldet ist.

Gab's bei Dir in dieser konkreten Situation Probleme?

Gerade nochmal getestet:

[als cyrus per cyradm angemeldet]
localhost cm user.michael.test
localhost lm user.michael.test
user.michael.test

localhost dm user.michael.test
command failed: Permission denied
localhost lam user.michael.test
michael lrswipcda

localhost sam user.michael.test cyrus d
localhost lam user.michael.test
michael lrswipcda
cyrus d

localhost dm user.michael.test
localhost lm user.michael.test

Hat einwandfrei funktioniert - obwohl cyrus _nur_ das Recht d hat.

Michael



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Re: Mail-Server mit Cyrus

2004-06-12 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 'Tschuldigung, hole ich hiermit nach:
 
 # Debian Cyrus imapd.conf
 
 configdirectory: /var/lib/cyrus
 defaultpartition: default
 partition-default: /var/spool/cyrus/mail
 partition-news: /var/spool/cyrus/news
 newsspool: /var/spool/news
 admins:cyrus

Ich hab zwischen : und cyrus ein Leerzeichen. Ich weiß aber nicht, wie
Cyrus das auswertet, wahrscheinlich ist das Leerzeichen optional.

 allowanonymouslogin: no
 popminpoll: 1
 umask: 077

Sonst sieht bei mir alles gleich aus.

 Dabei fäll mir auf das ich gar keine cyrus.conf habe. Heißt die 
 vielleicht anders bei mir? Ich hab auch keine man-page zu cyrus, 
 cyrus.conf, cyrus-common o.ä. Fehlt da vielleicht noch ein Packet?
 installiert sind:
 [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep cyrus
 ii  cyrus-admin1.5.19-9.1 CMU Cyrus mail system (administration tool)
 ii  cyrus-common   1.5.19-9.1 CMU Cyrus mail system (common files)
 ii  cyrus-imapd1.5.19-9.1 CMU Cyrus mail system (IMAP support)
 ii  cyrus-pop3d1.5.19-9.1 CMU Cyrus mail system (POP3 support)

Sieht bei mir identisch aus.

Michael


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Re: Mail-Server mit Cyrus

2004-06-12 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote:

 
 Dabei taucht folgendes Problem auf:
 ich soll mit
 cyradm -user cyrus localhost
 localhost password:
 localhost cm user.ulrich
 einem user (mir) zugriff auf einen IMAP-Account geben. Dabei bekomme ich
 die Fehlermeldung:
 [EMAIL PROTECTED]:~$ cyradm -u cyrus localhost
 debian password:
 application-specific initialization failed: authentication failed
 %

Wie läuft die Authentifizierung auf Deinem System ab, verwendest Du
/etc/passwd (Standard) oder hast Du PAM bei Dir aufgesetzt?

Michael


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Re: Mail-Server mit Cyrus

2004-06-12 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Dabei taucht folgendes Problem auf:
 ich soll mit
 cyradm -user cyrus localhost
 localhost password:
 localhost cm user.ulrich
 einem user (mir) zugriff auf einen IMAP-Account geben. Dabei bekomme ich
 die Fehlermeldung:
 [EMAIL PROTECTED]:~$ cyradm -u cyrus localhost
 debian password:
 application-specific initialization failed: authentication failed
 %

Hab in meiner letzten Mail noch vergessen: Worauf zeigt bei Dir der Link
/etc/alternatives/pwcheck

Bei mir sieht's so aus:
/etc/alternatives/pwcheck - /usr/sbin/pwcheck_standard

Michael


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Re: Mail-Server mit Cyrus

2004-06-12 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Christian Schulte [EMAIL PROTECTED] wrote:

 cyrus (stellt die Mails via pop3 oder imap deinem MUA zur Verfügung)
 
 cyrus hat sieve.

Nicht in Woody.

Michael


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Re: Mail-Server mit Cyrus

2004-06-11 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich versuche gerade einen lokalen Mail-Server aufzusetzen. Dabei gehe
 ich gerade nach der Anleitung auf
 http://home.arcor.de/hm-gerhards/linux/linux_imap.html#cyrus vor.
 (Natürlich oben angefangen, ich bin nur gerade bei Cyrus)
 
 Dabei taucht folgendes Problem auf:
 ich soll mit
 cyradm -user cyrus localhost
 localhost password:
 localhost cm user.ulrich
 einem user (mir) zugriff auf einen IMAP-Account geben. Dabei bekomme ich
 die Fehlermeldung:
 [EMAIL PROTECTED]:~$ cyradm -u cyrus localhost
 debian password:
 application-specific initialization failed: authentication failed
 %

Dazu kann ich nur sagen: Ist bei mir nicht aufgetreten. Sonst wäre es
erwähnt...

 In /etc/imapd.conf hab ich admins: cyrus eingetragen.
 Und auch den Rest der Anleitung (alles davor meine ich) Schritt für 
 Schritt befolgt.

Und genau so hat's auf meinem System auch funktioniert, und soweit ich
weiß auch auf vielen weiteren Systemen.

 Google sagt mir dass sehr viele das gleiche Problem haben.

Mit der Anleitung oder generell?

Du hast Dich hier jetzt einige Zeit lang nicht gemeldet, hast Du eine
Lösung gefunden? Dann wäre es toll, wenn Du sie bekanntgeben würdest,
dann könnte ich sie in die Anleitung einbauen.

Viel Erfolg weiterhin,

Michael


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Re: Mail-Server mit Cyrus

2004-06-11 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ls: /etc/sasldb: No such file or directory
 
 sasl u.ä. wird auch auch der Anleitungsseite nirgends erwähnt. Da wird 
 dann wohl das Problem liegen.

Hier:
dpkg --get-selections |grep -i sasl
libsasl7install

Und hier läuft exakt das beschriebene Setup auf einem Woody-System.

 Ich habe lediglich ein Passwort für cyrus vergeben, mit
 passwd cyrus

Sollte eigentlich auch reichen.

Michael



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Re: Mail-Server mit Cyrus

2004-06-11 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
Entweder du trägst root bei admins in die imapd.conf ein, oder du
spendierst cyrus ein passwort.

Letzteres habe ich (denke ich) mit passwd cyrus doch getan?
 
 Wenn du dich mit su test und dem passwort einloggen kannst, ja.
 
 Ich nehme mal an Du meinst su cyrus? Da kann ich mich einloggen.

Dann sollte es IMHO auch funktionieren.

Welche Cyrus-Version setzt Du denn genau ein?

Michael


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Re: ibook debian

2004-06-07 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Andre Berger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ueberleg dir genau, wie du partitionierst und tu es gleich nach dem
 Auspacken. Mac OS X, das du wahrscheinlich ja parallel behalten
 moechtest, braucht so circa 10 Partitionen fuer sich, dazu kommen
 schon wegen des Bootloaders noch mehrere fuer Linux. 

Wieso braucht man 10 Partitionen für OS X? Ich interessiere mich auch
für ein iBook und hab deshalb mal etwas in der Mac-Gruppe mitgelesen. Da
ging die Diskussion Wie partitionieren eigentlich so aus, daß eine
große Partition für OS X am angebrachtesten sei.

Daher würde mich Deine Begründung schon interessieren. Ich hab zwar
nicht vor, Debian auf dem iBook zu installieren (kann Debian irgendwas,
was OS X nicht kann bzw. man unter OS X nicht zum laufen bekommt?), aber
trotzdem :-)

Michael


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Re: Spammails von Spamarchive.org

2004-06-03 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Martin Hennes [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Abrufen von Mails, nachdem der Rechner über Nacht aus war = ~100
 Mails auf einmal, und das auf einem P200 mit 32MB RAM. Da macht
 SpamAssassin nicht wirklich Spaß... :-(
 
 Tip: verwende die Kombination mailfilter/bogofilter, mailfilter killt
 anhand der Header bereits auf dem Server (pop3) , bogofilter erledigt
 lokal den Rest. Das ganze läuft deutlich effektiver als spamassassin. Im
 Netz findest du für mailfilter recht gute Beispiele für die
 .mailfilterrc, bogofilter musst du mit spam und ham trainieren.

Danke für den Tip, aber hier scheinen alle den Thread nur halb zu lesen
:-)

Eben weil ich diese Probleme mit SpamAssassin hatte, läuft bei mir
inzwischen die Kombination Bogofilter + SpamAssassin. Das ist deutlich
effektiver und verursacht sogar noch weniger Last.
Mailfilter hatte ich mir auch schonmal angeschaut, aber mir widerstrebt
es, Mails komplett wegzuwerfen, wenn ich sie noch garnicht gesehen habe.

Trotzdem Danke,

Michael


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Re: Spammails von Spamarchive.org

2004-06-02 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Gut, 3800 Messages pro Tag ist extrem, aber ich habe auch jede menge 
 $USER zu verwalten... Denke das ein Normal-Linux-User mit ein paar ML 
 warscheinlich nur 500-1000 Messages pro Tag bekommt
 
 Ich habe die Last noch nicht mal auf nem PII/333 mit 160 MB DIMM 
 (Workstation) gemerkt.

Abrufen von Mails, nachdem der Rechner über Nacht aus war = ~100 Mails
auf einmal, und das auf einem P200 mit 32MB RAM. Da macht SpamAssassin
nicht wirklich Spaß... :-(

Michael


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Re: Spammails von Spamarchive.org

2004-06-02 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Joerg Rieger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 | Abrufen von Mails, nachdem der Rechner über Nacht aus war = ~100 Mails
 | auf einmal, und das auf einem P200 mit 32MB RAM. Da macht SpamAssassin
 | nicht wirklich Spaß... :-(
 
 habt Ihr denn den spamc laufen? 

Ja, u.a. mit -m 4.

 Ansonsten schaut euch mal bogofilter an, der macht sich hier ganz 
 ordentlich. Läuft bei mir auf einem P166 mit 64 MB RAM recht klaglos.

Den hab ich ja inzwischen vor meinen SpamAssassin geschaltet und seitdem
deutlich weniger Probleme :-)

Michael



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Re: Spammails von Spamarchive.org

2004-06-02 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

Abrufen von Mails, nachdem der Rechner über Nacht aus war = ~100 Mails
auf einmal, und das auf einem P200 mit 32MB RAM. Da macht SpamAssassin
nicht wirklich Spaß... :-(
 
 Auf der Kiste waren fetchmail, procmail, spamassassin, f-prot, 
 courier-{mta,imap,webadmin}, apache, proftpd, nfs-kerne-server, 
 samba und netatalk.

Da läuft bei mir tatsächlich deutlich weniger: fetchmail, exim,
procmail, spamassassin, cyrus, leafnode, squid.

 Ich gehe mal davon aus, das bei die spamassassin/spamc parallel 
 aufgerufen wird, womit du natürlich die CPU-Last hochjagst.

Sonderlich viele waren's nicht, ich hab spamd mit -m 4 gestartet.
Trotzdem war das System unheimlich zäh, IMAP (Cyrus) über's Netz dauerte
Ewigkeiten, selbst der ssh-Zugriff war sehr langsam.

 Frage:  Wenn Du nur 32 MB hast, warum besorgste Dir nicht auf 
eBay 4 32-MByte Module... Die hauen voll rein !

Für den normalen Bedarf reicht's ja aus, und für die eine Lastspitze
täglich... Außerdem mag ich Ebay nicht...

Michael


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Re: ntpdate bei Systemstart

2004-06-01 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Michael Holtermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Hab ich deine Ausführungen jetzt richtig verstanden, ich soll
 /etc/init.d/ntpdate
 Löschen und dann
 update-rc.d ntpdate remove
 
 Nein, du möchtest vermutlich
 # update-rc.d -f ntpdate remove
 ausführen.

Oder Du suchst rcconf (ein Frontend dazu).

HTH,

Michael


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Re: Procmail will immer noch nicht

2004-05-31 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED] wrote:

[/etc/procmailrc]

 PMDIR$=HOME/procmail
   ~~

Fehler beim Abtippen oder im File?

HTH,

Michael


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Re: Procmail will immer noch nicht

2004-05-31 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ich werde dank procmail noch Wahnsinnig hier.
 Jetzt habe ich mein Procmail doch dazu überredet Mails zu filtern diese
 landen jetzt auch im richtigen IMAP-Verzeichnis unter
 /var/spool/cyrus/mail/user/thomas/DebianML

Wie denn? Von Procmail dorthin befördert, oder mit cyrdeliver
zugestellt?

 Leider zeigt mein Mailprog (Outlook *schäm*) die Mails aber nicht an. Wenn
 ich mit Putty auf den Server in das Verzeichnis wechsel, kann ich die Emails
 alle mit less lesen. Wieso werden die in Outlook nicht angezeigt die Dateien
 haben alle die Dateinamensform msg.*irgendwas. Was ist das denn nun schon
 wieder für ein Shit? Das ist doch langsam nicht mehr normal
 
 Liegt das an meiner userpromailrc?
 
 MAILDIR=/var/spool/cyrus/mail/user/thomas
 :0 f
 [EMAIL PROTECTED]
 DebianML

Ja. Cyrus legt diverse Meta-Informationen ab, d.h. Du darfst die Mails
nicht einfach in das entsprechende Verzeichnis befördern, sondern mußt
sie mittels cyrdeliver zustellen lassen. Das geht AFAIK aber nur mit
root-Rechten, deshalb läuft das Setup ja auch mit einer /etc/procmailrc.

Eine Alternative wäre die Nutzung von Courier, da kannst Du mittels
Procmail direkt in die entsprechenden Verzeichnisse zustellen. Sonst
fällt mir leider nichts ein.

D.h. - Du könntest cyrdeliver mittels sudo laufen lassen. Wenn Du
NOPASSWD setzt, müßte das eigentlich funktionieren.

HTH,

Michael


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Re: Wer kennt CVS Howto

2004-05-31 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Werner Gast [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Noch ne Frage: Mit welchem Programm lest Ihr die .gz Dateien in
 /usr/share/doc?

zless

HTH,

Michael


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Re: Spammails von Spamarchive.org

2004-05-31 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Jakob Lell [EMAIL PROTECTED] wrote:

[SpamAssassin + Bogofilter]
 Wieso willst du 2 Spamfilter verwenden? IMHO ist spamassassin mit
 Bayes alleine ausreichend.

Bei mir laufen auch beide, denn: Bogofilter braucht weniger
Rechenleistung, ist gerade auf schwachen Maschinen gut. Und zwei Augen
sehen mehr als eins :-)
Konkret heißt das, daß SpamAssassin täglich etwa 5-10 Mails aussortiert,
die Bogofilter verpaßt hat. Die werden Bogofilter dann automatisch zum
Lernen vorgeworfen, so daß eine kontinuierliche Verbesserung der
Erkennung stattfindet.

Michael


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Re: Daemonen deaktivieren

2004-05-30 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich habe auf meinem Einwahlrouter aus bestimmten Gründen 
 nfs-kernel-server laufen. Den brauche ich hin und wieder aber trotzdem 
 selten. Darum interessiert mich, ob es eine einfache Möglichkeit gibt, 
 diesen beim Bootvorgang nicht zu starten, ohne den nfs-Server gleich zu 
 deinstallieren.

Installier Dir rcconf. Damit kannst Du festlegen, ob ein Dienst beim
Systemstart automatisch gestartet werden soll. 

HTH,

Michael


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Re: Daemonen deaktivieren

2004-05-30 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Lieber mit dem bereits genannten update-rc.d arbeiten, oder diesem einen
 Frontend dafür, dessen Namen ich mir nie behalten kann.

rcconf :-)

HTH,

Michael


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Re: Stressfreies Analogmodem fr Debian Linux?

2004-05-15 Diskussionsfäden Michael Gerhards
P. R. [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Kennt jemand ein gutes und günstiges Analogmodem das sich unter Debian 
 Woody stressfrei einrichten lässt?

Jedes serielle Modem sollte das tun. Bei mir funktioniert z.B. ein
Creative ModemBlaster problemlos.

HTH,

Michael


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Re: spamassassin und SPAM-Mails wieder auspacken

2004-05-12 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 nachdem 'spamassassin' alles andere als unzufrieden laeuft, sprich 
 von den 231 identifizietrten SPAMs keine einzige falsche dabei war, 
 moechte ich die als SPAM identifizierten Messages wieder aus den 
 SA-Messages extrahieren und in ein SA-Trainings-Archiv verschieben.
 
 Gibt es da eine automatische Loesung ?

Du kannst die Mails durch spamassassin -d schicken, das entfernt alle
Markierungen wieder. Wirkt aber nur in Kombination mit report_safe 0
in der local.cf

HTH,

Michael


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Re: spamassassin und SPAM-Mails wieder auspacken

2004-05-12 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 in meiner ~/.procmailrc verwenden...  Mir geht es aber um die Messages 
 die UEBER die erforderlichen HITS hinausgehen.

Auch bei denen kann man die entsprechenden Header entfernen. Ist z.B.
dann sinnvoll, wenn man sie Bogofilter zum Lernen vorsetzen möchte
(mache ich hier so).

 Diese Messages werden in message/rfc822 attachments verwandelt.
 
 Oder gibt es eine Option, mit der man das Wrapen der Message verhindern 
 kann und trotzdem die erkannten SPAMS in SA-FOUND landen ?

Hab ich doch geschrieben. Mit report_safe 0 in Deiner local.cf
verhinderst Du, daß die Original-Messages als Attachments angehängt
werden.

Beeinträchtigt die Spam-Erkennung in keiner Weise und ist das Verhalten,
das man von 2.5x gewohnt ist. Oder worum genau geht es Dir?

HTH,

Michael


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Re: Umstieg von Suse

2004-05-11 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Wer bastelt 'ipchains' in einen 2.4.xx ?
 Ist doch irgendwie daneben !

Wenn man keine Lust hat, sich wieder in eine neue Syntax einzulesen und
die selbst erstellten Regeln durch völlig andere zu ersetzen?

Bei mir läuft auch ipchains unter 2.4.22 bzw. 2.4.23.

Michael


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Re: Zwei Fragen zu FreeBSD 5.2.1

2004-05-10 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Thorsten von Plotho-Kettner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 FreeBSD-Mailinglist abonnieren, ziemlich viel googlen und vielleicht
 noch über die Anschaffung eines Buches nachdenken. Da ist ja doch
 einiges etwas anders ;-)

[einige Tips]

de.comp.os.unix.bsd ist auch sehr hilfreich und gut lesbar. Hab ich
schon einige gute Tips bekommen.

Michael


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Re: Empfehlung fr CD-R(W) fr Backup ?

2004-02-08 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

[CD-R] 
 Das Wichtigste ist die Brenn-Geschwindigkeit.

Nicht allein. Brenner und Rohlinge müssen harmonieren. Lies mal ein
wenig in de.comp.hardware.laufwerke.brenner im Usenet mit...

Michael


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Re: Empfehlung fr CD-R(W) fr Backup ?

2004-02-06 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 nachdem ich so gut wie keine IDE-DAT's (8-20 GB) mehr bekomme, 
 will ich in 8 Computer zu Backup-Zwecken CD-R(W) Laufwerke einbauen.

CD-R zu Backupzwecken ist im Produktivbetrieb IMHO keine sonderlich gute
Idee...

 Ich muß 1x pro Woche ein Voll- und 6x Incremental-Backup machen. 

 Die Vollbackups sind rund 20 GByte (meist Uncompremierter Text).
 Habe mal die Ganze Festplatte gzip'ed (jede Datei einzeln) und 
 habe den Speicherplatz auf unter 20% reduzieren können. 

20% von 20GB sind immer noch 4GB - sowas will man eigentlich nicht
wirklich auf CD brennen, oder?

 Die Backups müssen 2 Jahre aufbewahrt werden...

Könnte manchmal nicht klappen... Lies mal in dchlb oder google im
Archiv...

 Welcher Brenner eignet sich dafür ?

Plextor?

 Als Medien will ich Hochwertige KODAK (gold, 650MB) verwenden.

Die werden aber nicht mehr produziert. Hast Du Restbestände, die groß
genug sind?
Davon abgesehen, sind IMHO die Rohlinge die größere Gefahrenquelle bei
diesem Unterfangen. Wenn ein Brenner ausfällt, dann ersetzt man ihn
eben. Wenn das Backup hin ist, ist es hin...

Deshalb würde ich mir das an Deiner Stelle nochmal _sehr_ gut
überlegen...

Michael


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Re: Mails einsortieren bei IMAP

2004-02-05 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ich habe dank Pierre einen auf Woody gebackporteten IMAPFilter, der tut 
 auch das was er soll, ich befürchte aber nicht in der richtigen Qualität.
 Mir werden ständig die Cyrus Files im entsprechenden Ordner in Cyrus 
 zerschossen,

Wie kommt's? Sollte eigentlich nicht passieren. 

 Jetzt endlich zu meiner Frage, was ist am Einfachsten um simple 
 Einsortieraktionen durchzuführen?

Zustellung mit cyrdeliver.

 Procmail kann laut google in der Exim-SpamAssassin-Cyrus Kette 
 mitspielen, aber ist das denn überhaupt notwendig? Sieht mir etwas 
 oversized aus.

Bei mir funktioniert das jedenfalls einwandfrei - und ohne jegliche
Phantom-Mails - mit diesen Versionen hier:
 Verwendet wird: (Woody wie man sieht) :-)
 exim/stable uptodate 3.35-1woody2
 cyrus-common/stable uptodate 1.5.19-9.1
 cyrus-admin/stable uptodate 1.5.19-9.1
 cyrus-imapd/stable uptodate 1.5.19-9.1
 cyrus-pop3d/stable uptodate 1.5.19-9.1

Michael


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Re: Mails einsortieren bei IMAP

2004-02-05 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Jetzt endlich zu meiner Frage, was ist am Einfachsten um simple 
 Einsortieraktionen durchzuführen?
 Zustellung mit cyrdeliver.
 Cyrdeliver kann auch sortieren?
 Ich hab immer nur cyrdeliver in Procmail gesehen.

Jein. Du kannst cyrdeliver angeben, in welche Mailbox eine Mail
zugestellt werden soll. Die Regelerstellung dazu läuft dann aber über
Procmail o.ä.
Einfacher in Verbindung mit Cyrus sollte aber Sieve sein - hab ich aber
keine Erfahrung mit.

 Bei mir funktioniert das jedenfalls einwandfrei - und ohne jegliche 
 Phantom-Mails - mit diesen Versionen hier:
 In Zusammenarbeit mit IMAPFilter?

Nein, ich meinte nur die nachfolgend von Dir aufgezählten Programme.
Warum muß es denn unbedingt IMAPFilter sein?

Michael


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Re: Mails einsortieren bei IMAP

2004-02-05 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Eben das meinte ich mit meiner frage, ob man mit cyrdeliver sortieren
 kann, dem ist ja anscheinend nicht so, weil cyrdeliver kann ja nur in
 eine angegebene Mailbox ausliefern.
 Ich komme also um procmail nicht drumrum?

Wie gesagt, Du kannst Dir stattdessen mal Sieve anschauen. Aber ich kann
Dir nicht sagen, ob die Configs da verständlicher sind.

Mit ein bißchen Einarbeitung und Kenntnis von RegExps ist Procmail aber
auch zu bewältigen.

Michael


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Re: exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]

2003-11-11 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Johannes Volkmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 erstmal wieder sorry, hier geht grad einiges schief ;-), deswegen
 sorry für die miese Darstellung und das vermutlich nicht
 funktionierende Threading (hab die Mail geholt, die is verschwunden,
 dazu gleich).

Irgendwie sehe ich hier nur viele Mails mit Fragen von Dir, aber die
Antworten dazu fehlen. Gingen die an Dich direkt und nicht über die
Liste, oder ist das Threading total hinüber?

 1.) Besten Dank für das Howto, das mit dem exim/procmail/cyrus etc
 (http://www.newbie-net.de/anleitung_imap.html) klang schon sehr
 sympathisch. Damit das sauber wird habe ich die Dinger erstmal alle
 gepurged und neu angefangen.

Welchen IMAP-Server setzt Du jetzt ein, Courier (wie im Subject) oder
Cyrus (wie in der Anleitung)?

 2.) Den Spamassasine habe ich weggelassen (den brauch ich nicht). Das
 sollte doch dadurch erledigt sein, dass ich das aus der .procmailrc
 und die Installation des Daemons weglasse:
 # Überprüfung durch Spam Assassin
 #
 #:0fw
 #| /usr/bin/spamc
 
 #:0
 #* ^X-Spam-Status: Yes
 #| /bin/sed 1d | $SPAMIT

Jein. Du kannst aus der procmailrc (wir sprechen bei dieser Anleitung von
der /etc/procmailrc, _nicht_ von der ~/.procmailrc!) auch noch ein paar
weitere Dinge weglassen. Z.B. mußt Du kein Backup anlegen, wenn Du
sowieso nicht sortierst.

 3.) Bin soweit durch. Ging eigentlich gut, exim startet sauber neu
 etc. Wenn ich jetzt fetche holt er die Mails. Soweit so gut, doch
 jetzt gehts wieder los:

 Soweit so schön.
 mutt starten, es verbindet auf den Rechner und bringt mich in die INBOX.
 Nun, da ist nichts. Die Mails verschwinden im Nirvana...
 ---Mutt: =INBOX [Msgs:0]---(threads/date-received)--[...]--(all)---
 
 Jetzt bin ich verwirrt. Ich kann mich mit dem Mutt in den angelegten
 Verzeichnissen bewegen, die sind aber alle leer! Ausserdem sieht das
 komisch aus:
 Wenn ich c+tab drücke komme ich in eine Liste mit 2x INBOX.. In beiden
 sind die Ordner drin, die ich angelegt habe mittels cyradm. Die
 sollten so auch OK sein:

Das die INBOX zweimal angezeigt wird, ist okay, das habe ich auch so.

 localhost lm
 user.idleruser.idler.outbox user.idler.spam
 user.idler.backup user.idler.postponed  

Hast Du die procmailrc exakt übernommen? Falls ja, dann muß der Ordner
user.idler.Backup heißen, bzw. user.idler.SPAM. IMAP-Ordner sind
case-sensitive...

Zum Problem mit Deiner INBOX: Hast Du wirklich (wie in der Anleitung
beschrieben) eine /etc/procmailrc angelegt, oder doch eine .procmailrc?
Falls letzteres, dann wird cyrdeliever mit fehlenden Rechten aufgerufen
und die Einsortierung schlägt fehl.

 Jetzt bin ich irgendwie wieder mit meinem Latein am Ende?

Aktiviere doch mal den Debug-Modus (VERBOSE=on in der procmailrc setzen)
und schau Dir das Procmail-Logfile an. Sind dort irgendwelche Fehler zu
finden?

Was sagt denn ein mailq? Liegen Deine Mails vielleicht alle noch in
der Queue?

HTH,

Michael


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Re: exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]

2003-11-11 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Johannes Volkmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Besten Dank für den Tip mit der procmailrc, daher weiß ich nun, dass der
 User keinen Zugriff auf cyrdeliver hatte, das habe ich geändert, nun scheint
 procmail zu tun.

Was sagt denn das Procmail-Log dazu?

 Nur Mails sehe ich immer noch keine. Ankommen tun sie, jedenfalls ist mein
 Maildir 9 MB groß und darin hat es einen Ordner new mit massig Dateien,

new klingt nach Courier. Welchen IMAP-Server setzt Du denn genau ein?
Mittels cyradm wird jedenfalls Cyrus administriert - der hat aber kein
new-Verzeichnis.

 welche offensichtlich meine Mails sind. Von aussen komme ich da jedoch
 nicht ran!

Mit mutt -f /mein/Maildir/ solltest Du zumindest mal einen Blick in
dieses Maildir werfen können.

 Einloggen geht sowohl via mutt als auch via kmail sauber, aber die Mails
 sind nicht da.
 
 Nebenbei finde ich die Struktur etwas verwirrend. So stellt sich das im
 cyradm dar:
 # cyradm -user idler 192.168.0.1
 192.168.0.1 password: 
 192.168.0.1 lm
 INBOXINBOX.outbox INBOX.spam
 INBOX.backup INBOX.postponed  

Wenn Du Cyrus einsetzt, dann ist das okay. Allerdings nochmal der
Hinweis: In der zitierten Anleitung heißen die Ordner INBOX.Backup und
INBOX.SPAM, und in diese Ordner will Procmail auch einsortieren. Ist
das bei Dir ein Tipfehler oder hast Du die procmailrc entsprechend
angepaßt?

 Sehe ich das richtig, dass INBOX nicht wirklich eine INBOX ist,
 sondern eher der Mailordner des Users?

Jein. INBOX ist gleichzeitig die INBOX des Users und der oberste Ordner.
D.h. alle Unterordner sind Unterverzeichnisse von INBOX.

 Wieso sind in dem INBOX keine Mails, in meinem Maildir hat es aber
 welche?

Bist Du Dir sicher, daß die Mails im richtigen Verzeichnis landen? Cyrus
hat kein echtes Maildir, sondern eine Abart davon. Wenn Dein User
idler heißt, dann müßten die Mails bei Dir im Verzeichnis
/var/spool/cyrus/mail/user/idler/ liegen. Jede Mail ist in einer eigenen
Datei abgespeichert, deren Namen aus einer laufenden Nummer besteht,
gefolgt von einem Punkt.

Weiterhin müßtest Du dann die Verzeichnisse 
/var/spool/cyrus/mail/user/idler/backup/
/var/spool/cyrus/mail/user/idler/spam/
usw. haben, in denen dann ebenfalls entsprechend Mails liegen sollten.

Ist das überhaupt der Fall?

Michael


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Link in /dev verschwindet nach Reboot?

2003-11-09 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Hallo!

Gestern habe ich auf meinem Debian Woody-System den Abgleich mit meinem
Palm eingerichtet, funktionierte auch wunderbar.

Heute morgen habe ich das System wieder hochgefahren - und plötzlich
ging garnichts mehr. Nach längerer Fehlersuche habe ich dann das Problem
gefunden:
Gestern hatte ich einen symbolischen Link /dev/pilot auf /dev/ttyUSB1
angelegt, den KPilot nutzen sollte. Aus irgendeinem Grunde war dieser
Link aber plötzlich verschwunden...

Ich habe den Link neu angelegt, und jetzt läuft wieder alles.

Meine Frage: Wieso existierte der Link /dev/pilot nach dem Reboot nicht
mehr? Gibt es irgendein Debian-Skript, das beim Booten in /dev aufräumt?
Falls ja, wo müßte ich meine Links noch eintragen?
Oder wodurch könnte das Problem sonst verursacht worden sein?

Vielen Dank schonmal für alle Tips,

Michael


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Re: Link in /dev verschwindet nach Reboot?

2003-11-09 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 benutzt Du eventuell das devive-filesystem (devfs)? Wenn ja, gehen sämtliche
 Veränderungen, die Du daran vornimmst natürlich bei jedem reboot verloren.

Nein, ich vergaß zu erwähnen, daß ich devfs natürlich _nicht_ nutze.

Deshalb wundert mich dieses Verhalten ja auch so - bei einer SuSE hätte
ich das nachvollziehen können, aber bei Debian?

Michael


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Re: Link in /dev verschwindet nach Reboot?

2003-11-09 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Pierre Gillmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Nein, ich vergaß zu erwähnen, daß ich devfs natürlich _nicht_ nutze.
 Klingt für mich ziemlich seltsam. Ich hät auch gleich an devfs gedacht.

Dann hätte mich das ehrlich gesagt nicht überrascht ;-)

 Was du 
 machen kannst wäre ein Skript kurz vorm laden deines WindowManagers 
 einbringen, der den Link dann lädt.

Erstaunlicherweise ist das Problem nicht reproduzierbar. Ich habe eben
testweise mal einen Reboot gemacht - und der Link ist immer noch da.

Ich werde das Problem mal im Auge behalten, wenn es mal wieder haken
sollte, weiß ich dann ja, wo ich suchen muß. Aber ich wüßte schon ganz
gerne, warum der Link über Nacht verschwunden ist...

Michael


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Re: Mehrere mail accounts

2003-11-05 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ich glaube gelesen zu haben das Postfix das kann -Stimmt das?
 
 Nein, exim ist der einzig mir bekannte MTA, der den Relayserver in
 Abhaengigkeit der From-Adresse waehlen kann.

Nein, Sendmail kann es auf jeden Fall auch, und AFAIK wurde es in
aktuellen Postfix-Versionen auch implementiert.

Michael


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Re: Procmail und Maildir

2003-11-03 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich habe kürzlich auf Maildir umgestellt.
 Kann ich jetzt in das jeweilige Maildir eine /.procmailrc
 reinstellen, um individuelle Konfigurationen zu lösen? Oder wie löst
 man das?
 
 Was genau willst Du lösen? Welchen MTA setzt Du ein? Gib mal noch ein
 paar Infos, dann sehen wir weiter :)
 
 ja, bei mir läuft Debian Woody und Postfix 2.0.16.
 Dazu Spamassassin und Antivir.
 z. Zt. habe ich die procmailrc in /etc, die SA bedient und systemweit
 arbeitet.  Jetzt wollte ich für jeden User eine procmailrc erstellen,
 die nach diversen Kriterien sortiert.

Kein Problem. Entweder bindest Du in die /etc/procmailrc die
userspezifischen procmailrcs ein (siehe man procmailrc - INCLUDERC)
oder Du stellst komplett auf userspezifische procmailrcs um. Die heißen
dann standardmäßig ~/.procmailrc.

Steht aber eigentlich alles auch in der Manpage. Wo genau hast Du denn
Probleme?

HTH,

Michael


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Re: Begrenzung mit fetchmail

2003-11-03 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Wegen Krankheit habe ich einige Tage lang meine Postfächer von externen 
 Mailservern nicht abgefragt. Seit heute früh fühle ich mich wieder fit, 
 deshalb habe ich meine E-Mail-Accounts per fetchmail abgefragt. Dabei 
 wurden einige hundert E-Mails (hauptsächlich aus der Mailingliste) auf 
 meinen kleinen Server übertragen! Dies gab vor allem zwei Probleme:
 - in dieser Zeit war mein Linux-Rechner praktisch nicht zu gebrauchen - 
 die ganze Rechenleistung wurde für die E-Mail-Übertragung (inkl. 
 spamassassin) benötigt.

Das kenne ich...

 Deshalb habe ich mich entschlossen, die Anzahl der zu übertragenden 
 Nachrichten einzuschränken.

Die Empfehlung spamc/spamd zu nutzen, kam ja schon mehrfach. Außerdem
würde ich in der /etc/default/spamd.conf noch den Parameter -m 6
(evtl. auch noch kleiner) ergänzen.

Falls Du Exim als MTA nutzt, sind evtl. auch diese Einträge in der
exim.conf sinnvoll:

  smtp_accept_queue_per_connection = 4
  smtp_accept_queue = 6
  queue_only_load = 0.8

Die Parameter sind in der Dokumentation eigentlich ganz gut beschrieben,
ansonsten frag einfach nochmal nach.

HTH,

Michael


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Re: mailsync und Maildir?

2003-11-02 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Michael Gerhards [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Allerdings habe ich nirgends eine Einstellmöglichkeit gefunden, um
 anstelle von mbox Maildir zu verwenden. Google lieferte nur einige
 Treffer, in denen es hieß, daß in der Debian-Version von mailsync ein
 Maildir-Patch bereits enthalten sei.

Nachtrag: Dieser Patch ist nur in der libc-client-ssl2001 von Woody
enthalten, in der Unstable-Version wurde er (mangels Maintainer)
entfernt!

 Welche Einstellungen muß ich denn noch vornehmen, damit eine
 Synchronisierung meines Cyrus-Servers mit einem lokalen Maildir
 funktioniert?
 
 RTFM habe ich gemacht, aber das Wort Maildir wird in der Doku nicht
 einmal erwähnt...

Nach sehr viel weiterem RFTM, Google und wildem Ausprobieren von
Optionen (\#md/ ist leider _nirgends_ dokumentiert...) habe ich nun
irgendwie doch eine funktionsfähige Lösung gefunden.

Bei mir läuft jetzt Woody mit den entsprechenden Libraries, nur mailsync
selbst habe ich aus Unstable kompiliert. Laut WHATSNEW sind in der
aktuellen Version etliche Fehler behoben worden, auch gerade im
Zusammenspiel mit Maildir.

Für's Archiv hier also meine (bislang jedenfalls) funktionierende
und mit meinen Erfahrungen kommentierte ~/.mailsync:

# _Alle_ Mails des Users auf dem Cyrus-Server werden synchronisiert
# Erläuterungen hierzu in der README
#
store cyrus {
server  {192.168.1.1/user=michael}
ref {192.168.1.1}
pat INBOX.*
prefix  INBOX.
passwd  secret
}

# Ausprobieren lieferte, das analog zu \#mh/ für Mailheader
# \#md/ für Maildir verwendet werden kann 
#
# Die Beispiel-mailsync aus der Unstable-Version setzt das \#mh/
# sowohl bei pat als auch bei prefix voran. Ausprobieren erbrachte,
# daß es zumindest bei Maildir (Mailheader habe ich nicht getestet) bei
# prefix entfernt werden muß - sonst wird die Mailbox
# #md/local_mails/local_mails/... gesucht und nicht gefunden...
#
# Das Verzeichnis ~/Maildir/ ließ sich leider nicht nutzen, erst
# ein beliebiges Umbenennen brachte Erfolg. Dieses Problem scheint ein
# Feature der libc-client-ssl2001 zu sein, ein versuchtes Patchen der
# Sources brachte aber keinen Erfolg - also lieber umbenennen, geht
# einfacher und schneller und funktioniert.
#
store local_dir {
pat \#md/local_mails/*
prefix  local_mails/
}

# Sollte selbsterklärend sein, Erläuterungen siehe README
#
channel komplett cyrus local_dir {
msinfo /home/michael/local_mails/synchronization-info
}

Trotzdem würde ich mich über weitere Kommentare und Hinweise zu mailsync
und meiner Konfiguration freuen!

Michael


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mailsync und Maildir?

2003-10-31 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Hallo!

Da isync bei mir Probleme macht (gelöschte Nachrichten werden
zurückübertragen, neue Nachrichten auf dem Client werden nicht auf den
Server hochgeladen...) möchte ich jetzt gerne mailsync ausprobieren.

Allerdings habe ich nirgends eine Einstellmöglichkeit gefunden, um
anstelle von mbox Maildir zu verwenden. Google lieferte nur einige
Treffer, in denen es hieß, daß in der Debian-Version von mailsync ein
Maildir-Patch bereits enthalten sei. Welche Einstellungen muß ich denn
noch vornehmen, damit eine Synchronisierung meines Cyrus-Servers mit
einem lokalen Maildir funktioniert?

RTFM habe ich gemacht, aber das Wort Maildir wird in der Doku nicht
einmal erwähnt...

Meine aktuelle ~/.mailsync:

store cyrus {
server  {192.168.1.1/user=michael}
ref {192.168.1.1}
pat INBOX.*
prefix  INBOX.
passwd  secret
}
 
store local_maildir {
pat /home/michael/Maildir/
prefix  /home/michael/Maildir/
}
 
channel komplett_spiegel cyrus local_maildir {
msinfo  {192.168.1.1/user=michael}INBOX.mailsync
passwd  secret
}
 
Vielen Dank schonmal für alle Tips,

Michael


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Re: Welcher SPAM-Filter eignet sich am besten?

2003-10-31 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Pierre [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Sry, dass ich mal ne doofe Frage stelle, aber die Zahl der Spams hat sich 
 jetzt schon beinahe verdoppelt und nun brauch ich ein deutsches How-To für 
 SPAM-Assassin, da Englisch übersetzen doch schon seine Zeit braucht. 
 Andernfalls geb ich mich mit ner Dummy Anleitung zufrieden, hauptsache die 
 SPAMs lassen mich in Ruhe.

Eigenwerbung
Versuch's mal hier:
http://www.newbie-net.de/anleitung_imap.html#spamassassin
/Eigenwerbung

HTH,

Michael


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Re: Aerger mit ppp via Modem

2003-10-27 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Wilko Fokken [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 b) bei mir funktioniert z.B. der Provider freenet nicht, wenn ich
   ppp mit 'ppconfig' einrichte, vielleicht weil dort eine fremde
   Reklameseite vorgeschaltet wird, wie ich unter Windows 95 erkenne.
 
 Für eine Lösung zu b) wäre ich dankbar, auch wenn ich freenet wegen
 solcher Mätzchen nicht besonders mag.

Wer's graphisch mag: Zumindest mit kppp (KDE 3.1.4 Backport)
funktioniert hier auch die Einwahl bei Freenet.

Michael


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FSC Amilo A - Tastatur funktioniert nicht

2003-10-11 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Hallo!

Ich habe ein neues FSC Amilo A-Notebook, auf dem ich Debian Woody
installiert habe.

Beim Versuch, mir einen eigenen Kernel 2.4.22 zu kompilieren (aus den
Unstable-Sourcen) kommt es leider zu folgendem Problem: Der Rechner
bootet einwandfrei, danach funktioniert die Tastatur aber nicht.
Lediglich ein hartes Ausschalten und anschließender Neustart sind
möglich.

Dieses Verhalten tritt weder bei dem Original-2.2.20-Kernel von Woody
noch beim 2.4.22-Kernel von Knoppix 3.3 auf. Testweise habe ich die
Knoppix-Konfiguration schon als Basis für einen eigenen Kernel genommen
und nur einige für mich unnötige Module herausgenommen - hat leider auch
nicht funktioniert.

Bei Google habe ich gefunden, daß die Tastatur nach einem Druck auf die
E-Mail-Taste wieder ansprechbar sein solle - bei mir leider auch nicht
der Fall.

Hat hier vielleicht jemand eine Idee, wo es bei mir hängen könnte?

Vielen Dank schonmal für alle Tips,

Michael


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Re: xcdroast

2003-10-08 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Andreas Sonnabend [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich möchte eine bootable CD erstellen. Dazu brauche ich wohl eine
 boot.img. Im Internet gibt es zwar einige abenteurliche Arten über
 iso, die sind bei mir aber nicht gelungen.
 
 Falls es keine Möglichkeit gibt, diese Datei runterzuladen, wie kann
 ich sie mir einfach erstellen?

Dazu wäre nötig zu wissen, _was_ Du von der CD booten willst.

Normalerweise sollte es ausreichen, mittels dd ein Image von einer
bootfähigen Diskette zu erzeugen und das dann als boot.img anzugeben.

Michael


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Re: Adress rewriting mit EXIM

2003-10-08 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Herbert Schur [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ich habe ein problem das auch schon in der Liste diskutiert worden ist. 
 leider haben die Tips mir nicht geholfen. Ich will bestimmte Adressen 
 über einen anderen Mailhost versenden da t-online die Header umschreibt.
 
 Dazu habe ich aus einer Anleitung folgende rule für das Routing eingefügt.
 
 strato_route:
 driver = domainlist
 transport = remote smtp
  ~~~

Tippfehler? Das muß remote_smtp (mit Unterstrich!) heißen.

 route_list = *\$if 
 match{$header_Reply-to:}{.*\\schur-augsburg\\.de\\$}{post.strato.de} 
 fail}\bydns_a

Kommt mir irgendwie bekannt vor ;-)
Die Anleitung stammt nicht zufällig von 
http://home.arcor.de/hm-gerhards/linux/how02.html
oder?

 Danach folgt der Eintrag für die t-online rule als smarthost
 
 Leider funktioniert das ganze nicht. Alle Mails werden trozdem an/über 
 T-Online geschickt

Ist denn bei den Mails, die entsprechend verschickt werden sollen,
überhaupt ein passendes Reply-To: gesetzt?

HTH,

Michael


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Re: CUPS und USB - Media tray empty

2003-10-05 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Michael Gerhards [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ich versuche, unter CUPS 1.1.19 (aus unstable) unter Woody einen
 USB-Drucker (HP DeskJet 3650) einzurichten.
(...)
 Versuche ich jedoch, eine Testseite oder sonst etwas zu drucken, so tut
 sich nichts. Im error_log erscheint der Eintrag:
 | W [29/Sep/2003:00:06:51 +0200] [Job 64] Media tray empty!

Inzwischen habe ich die Lösung auch gefunden, also für's Archiv: Das
Problem liegt nicht beim USB-Backend. 
Die HP-DeskJet-Drucker der 3xxx-Reihe unterstützen nicht mehr PCL3,
sondern müssen in LIDIL angesteuert werden. Daher die Fehlermeldung...

Im neuen hpijs 1.5 (erschienen am 3.10., noch nicht in Debian Unstable)
ist auch ein Foomatic-Treiber für den 3650 enthalten. Wer ein älteres
hpijs einsetzt, kann notfalls auch auf den Treiber für den DeskJet 3420
ausweichen. Bis auf etwas andere Seitengrenzen funktioniert dieser
Treiber auch problemlos.

Michael


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CUPS und USB - Media tray empty

2003-09-28 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Hallo!

Ich versuche, unter CUPS 1.1.19 (aus unstable) unter Woody einen
USB-Drucker (HP DeskJet 3650) einzurichten. Von lsusb wird der Drucker
auch einwandfrei erkannt, und im CUPS-Dialog unter localhost:631 kann er
auch ausgewählt werden.

Versuche ich jedoch, eine Testseite oder sonst etwas zu drucken, so tut
sich nichts. Im error_log erscheint der Eintrag:
| W [29/Sep/2003:00:06:51 +0200] [Job 64] Media tray empty!

Natürlich befindet sich genügend Papier im Drucker.

Google lieferte mir das hier: [EMAIL PROTECTED]
Demnach handelt es sich dabei um einen Bug im CUPS-USB-Backend, den man
wie folgt umgehen kann: In der usb.c nach Media tray suchen und das
#ifdef __linux in #ifdef __linux_usb ändern. Dann neu kompilieren,
und es sollte funktionieren.

Leider hilft diese Vorgehensweise auf meinem System nicht. Ich erhalte
dann einen Eintrag wie
| I [29/Sep/2003:00:08:49 +0200] Started backend /usr/lib/cups/backend/usb (PID 12948) 
for job 65.
und das war es dann. Weder geschieht ein Ausdruck, noch bekomme ich eine
Fehlermeldung. Auch im Debug-Modus ist CUPS dazu nicht
auskunftsfreudiger.

Hat irgendjemand vielleicht eine Idee, warum CUPS bei mir nicht drucken
will?

Vielen Dank schonmal für alle Tips,

Michael


-- 
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Re: Spamassassin (v2.20) nicht wirklich der Renner?

2003-09-24 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Joerg Rieger [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Spam Folder und lässt dann per Cron Job den Spam Folder von SA
  indizieren.
 
 Ich habe mir die Manpage von sa-learn angeschaut, da steht zwar was von
 Verzeichnissen, aber RFC822 ist doch Maildir, oder? Ich befürchte, daß
 ich da mit der proprietären Cyrus-Lösung nicht weiterkomme. Oder liege
 ich da falsch?
 
 Hmm, habe gerade mal den RFC822 überflogen, da gehts wohl nicht um die 
 Speicherungsart der Mails.

Oh, dann hab ich den Hinweis wohl falsch interpretiert.

 Wie speichert denn Cyrus die Mails ab ?

In Dateien, die aus einer laufenden Nummer plus abschließendem Punkt
bestehen, eine Mail pro Datei. Header sind alle enthalten.
Allerdings enthält jedes Verzeichnis auch noch die Dateien cyrus.cache,
cyrus.header, cyrus.index und cyrus.seen für die Datenbank.
Die Frage ist, ob SA die einfach übergeht oder auch daraus zu lernen
versucht. Denn Fehler will ich eigentlich nicht produzieren...

Michael


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Re: Exim + SpamAssassin + viele Mails = Timeout und Bounces

2003-09-24 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Thomas Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Procmail dürfte keinen Timeout verursacht haben, wahrscheinlich war
 SpamAssassin der Schuldige; angesichts der ganzen Swen-Mails wohl kein
 Wunder...
 
 Das Problem dürfte nur indirekt Swen sein - die Mail Menge ist das
 Problem. Ob Dich hunderte Anitas endlich treffen wollen oder Viren
 sollte für SpamAssassin keinen Unterschied machen, der parst IMHO nur die
 ersten 5 KB einer Mail.

Dann wundert mich aber, daß ich sonst keine Probleme hatte. Und über 100
Mails kamen auch schon an.

Dem Mengenproblem müßte ich aber mit den Exim-Optionen abgeholfen haben,
oder?

 Wozu nutzt Du aber eigentlich procmail? Bei mir gibt exim die Mails direkt
 an SpamAssassin und danach per LMTP an Cyrus.

Grob gesagt, weil's läuft ;-)

Ich wollte eigentlich keine größere Systemumstellung machen, wenn es
sich vermeiden läßt. Und Procmail kann eben auch noch ein bißchen
filtern, z.B. kann ich die Sachen, die GMX schon gekennzeichnet hat,
direkt in den Spam-Ordner schieben. Und hier auf der Liste lief ja auch
eine Procmail-Regel für Swen durch - die kann man vor SA einschieben.

Hat meine Lösung denn irgendwelche großen Nachteile?

 Sieht gut aus, ich hab die Einträge mal bei mir übernommen. Hoffentlich
 hilft es...
 
 Sonst auf '1' stellen, das hilft dann auf jeden Fall.

Naja, den max_queue_load wohl besser nicht ;-)
Aber sonst natürlich ACK

 SpamAssassin braucht ziemlich viel RAM, wenn er mehrere Mails gleichzeitig
 verarbeitet und anfängt zu swappen wird es richtig langsam und es kommt
 zum Timeout.
 
 Das ist klar, deshalb hatte ich ja auch spamd mit -m 6 laufen. Scheint
 aber nicht gereicht zu haben...
 
 Bei 32 MB RAM 6 SpamAssassins ist schon mutig :-)

Sind ja keine echten 6 SAs, spamd läuft ja nur einmal. Auf wieviel
würdest Du runtergehen?

 Kann der -m 6 für die Timeouts verantwortlich sein? 6 SpamAssassins
 laufen, procmail will einen 7. starten, der wird gestoppt und steht evtl
 bis zum Timeout.

Keine Ahnung, irgendwelche Spezialisten dazu hier auf der Liste?

 Bei einem schwachen Rechner die smtp_accept_queue* noch weiter reduzieren.
 
 P200 mit 32MB RAM - ist das schwach?
 
 Hm mein PDA hat 400 MHz und 64 MB RAM und den wollte ich nicht mit
 SpamAssassin und Cyrus stressen  :)

Ist ja nur für den Hausgebrauch. Und Seti hatte ich vor dem Mailabruf
auch gestoppt ;-)

 Obige Parameter nutze ich auf einem 1.4 GHz Athlon mit 512 MB RAM (da jagt
 Amavis aber auch noch jede Mail durch 3 Scanner)!

Okay, Amavis hab ich nicht, sooo groß dürfte die Belastung bei mir also
nicht sein. Notfalls werde ich die Werte weiter runterschrauben, aber im
Moment scheint's zu laufen.

Und Swen ist zum Glück bei mir bislang nur auf dem Usenet-Account
aufgelaufen, da werden jetzt auf dem Server schon alle Mails 120kB
verworfen. Sollten keine größeren Verluste drunter sein...

Michael


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Re: Spamassassin (v2.20) nicht wirklich der Renner?

2003-09-23 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 BTW: Wie kann ich Mutt dazu bewegen, durch drücken einer Taste 
 automatisch die Mail als neuen Spam an SA zu übergeben mit -rR?
 
 Füg folgendes in .muttrc ein:
 
 # Add this to your ~/.muttrc to integrate spamassassin and mutt
 # spamassassin report and classify as spam
 macro index S |/usr/bin/spamassassin -r
 # spamassassin classify as ham
 macro index H |/usr/bin/sa-learn --ham  --no-rebuild --single
 # rebuild the spamassassin bayes filter db
 macro index R !/usr/bin/sa-learn --rebuild

Schön und gut - aber was ist, wenn man SpamAssassin auf einem lokalen
Server laufen hat und seine Mails mit Mutt auf einem Client liest? Dafür
suche ich nämlich auch noch nach einer praktikablen Methode.

Any ideas?

Michael


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Re: Exim + SpamAssassin + viele Mails = Timeout und Bounces

2003-09-23 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Thomas Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 [..]
 Bei mir läuft auf einem lokalen Server (Woody) die Konstruktion
 Fetchmail - Exim - Procmail - SpamAssassin - Cyrus
 
 [..]
 | A message that you sent could not be delivered to one or more of its
 | recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed:
 | 
 |  [EMAIL PROTECTED]
 |pipe delivery process timed out
  
 Leider weiß ich nicht wirklich, wie dieses Problem zustande gekommen
 ist. Die Mails sollen natürlich nicht gebounct werden, sondern ich
 möchte sie zugestellt bekommen!
 
 Naja wie er oben sagt: pipe delivery process timed out. Exim piped die
 Mail an einen Prozess der zu lange nicht zurück gekehrt ist, damit gab es
 einen Timeout.

Procmail dürfte keinen Timeout verursacht haben, wahrscheinlich war
SpamAssassin der Schuldige; angesichts der ganzen Swen-Mails wohl kein
Wunder...

 Deshalb meine Fragen:
 Kann ich Exim irgendwie sagen, daß die Mails, die jetzt als Bounces in
 der Queue stehen, doch zugestellt und nicht gebounct werden sollen?
 
 Da vermute ich mal nein. Die Original Mail gibt es nicht mehr, nur noch
 die generierte Antwort von Exim.

Ich hab mal drüber geschaut, sieht alles nach Swen aus. Also wohl zum
Glück keine Verluste - oder die Bounces waren schon raus...

 Und wie kann ich verhindern, daß so etwas noch einmal passiert?
 
 Ich meine das ganze folgenden Einträgen in der Config gelöst zu haben
 (exim3):
 smtp_accept_queue_per_connection = 4
 smtp_accept_queue = 6
 queue_only_load = 0.8

Sieht gut aus, ich hab die Einträge mal bei mir übernommen. Hoffentlich
hilft es...

 SpamAssassin braucht ziemlich viel RAM, wenn er mehrere Mails gleichzeitig
 verarbeitet und anfängt zu swappen wird es richtig langsam und es kommt
 zum Timeout.

Das ist klar, deshalb hatte ich ja auch spamd mit -m 6 laufen. Scheint
aber nicht gereicht zu haben...

 Bei einem schwachen Rechner die smtp_accept_queue* noch weiter reduzieren.

P200 mit 32MB RAM - ist das schwach?

Danke,

Michael


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Re: Spamassassin (v2.20) nicht wirklich der Renner?

2003-09-23 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Joerg Rieger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 [konfig entfernt]
 
 Schön und gut - aber was ist, wenn man SpamAssassin auf einem lokalen
 Server laufen hat und seine Mails mit Mutt auf einem Client liest? Dafür
 suche ich nämlich auch noch nach einer praktikablen Methode.
 
 Hängt davon ab wie du mit Mutt auf die Mails zugreifst.

Sorry, ich vergaß zu schreiben, daß die Mails auf einem
Cyrus-IMAP-Server liegen.

 Wenn du per IMAP zugreifst wäre das ganze recht einfach zu lösen, du
 verschiebst dann einfach eine Spam Mail in einen entsprechenden
 Spam Folder und lässt dann per Cron Job den Spam Folder von SA
 indizieren.

Ich habe mir die Manpage von sa-learn angeschaut, da steht zwar was von
Verzeichnissen, aber RFC822 ist doch Maildir, oder? Ich befürchte, daß
ich da mit der proprietären Cyrus-Lösung nicht weiterkomme. Oder liege
ich da falsch?

Michael


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Re: Spamassassin (v2.20) nicht wirklich der Renner?

2003-09-23 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Philipp Meier [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Schön und gut - aber was ist, wenn man SpamAssassin auf einem lokalen
 Server laufen hat und seine Mails mit Mutt auf einem Client liest? Dafür
 suche ich nämlich auch noch nach einer praktikablen Methode.
 
 ssh !?

Mir war glatt entgangen, daß man auch über ssh pipen kann... *schäm*

 macro index S |ssh server /usr/bin/spamassassin -rl

Gute Idee, stimmt. Aber warum -rl? 

Bleibt nur noch ein Problem: Kann ich die Befehle
| spamassassin -rR 
und
| sa-learn --spam --single
irgendwie koppeln? Im Moment sieht es für mich so aus, als bräuchte ich
dafür zwei Makros, genau wie für
| spamassassin -W
und
| sa-learn --ham --single

Any ideas?

Vielen Dank,

Michael


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Re: Spamassassin (v2.20) nicht wirklich der Renner?

2003-09-23 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 IIRC hat SpamAssassin 2.20 noch keinen Bayesian filter, d.h. du kannst 
 imh nicht viel beibringen.

ACK

 -rR macht auch etwas anderes als du denkst:

Jein

 -R: entfernt aus whitelist (bei der meisten Spam irrelevant
 -r: meldet die Mail als Spam an Dienste wie Razor

Aus man spamassassin zu -r:
|   The message will also be submitted to SpamAssassin's
|   learning systems; currently this is the internal
|   Bayesian statistical-filtering system (the BAYES
|   rules). 

Ist also schon korrekt, bringt allerdings bei 2.20 noch nicht viel.

 Einen Backport findest du z.B. unter [1].

Danke dafür!

Michael


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Re: Spamassassin (v2.20) nicht wirklich der Renner?

2003-09-23 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Michael Gerhards [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Bleibt nur noch ein Problem: Kann ich die Befehle
 | spamassassin -rR 
 und
 | sa-learn --spam --single
 irgendwie koppeln?

Manpage lesen hilft... spamassassin -r gibt die Nachricht automatisch an
den Bayes-Filter weiter, beinhaltet also den sa-learn Befehl schon.

 Im Moment sieht es für mich so aus, als bräuchte ich
 dafür zwei Makros, genau wie für
 | spamassassin -W
 und
 | sa-learn --ham --single

Das hier läßt sich aber nicht koppeln, oder?

Michael


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Exim + SpamAssassin + viele Mails = Timeout und Bounces

2003-09-22 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Hallo!

Ich habe meine Mailaccount einige Tage lang nicht abgerufen (Urlaub ;-),
und natürlich ist dabei einiges zusammengekommen, schätzungsweise knapp
1000 Mails (hauptsächlich allerdings Spam).

Bei mir läuft auf einem lokalen Server (Woody) die Konstruktion
Fetchmail - Exim - Procmail - SpamAssassin - Cyrus

Um den Rechner nicht zu überfordern, läuft spamd mit der Option -m 6.

Leider ist jetzt das Problem aufgetaucht, daß auch nach über 3 Stunden
noch sehr viele Mails in der mailq stecken. Noch schlimmer ist
allerdings, daß Exim offenbar dazu übergegangen ist, etliche der Mails
zu bouncen. 
Unter /var/spool/exim/input habe ich mir diese Mails mal angeschaut, und
Exim behauptet folgendes:

| A message that you sent could not be delivered to one or more of its
| recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed:
| 
|  [EMAIL PROTECTED]
|pipe delivery process timed out
 
Leider weiß ich nicht wirklich, wie dieses Problem zustande gekommen
ist. Die Mails sollen natürlich nicht gebounct werden, sondern ich
möchte sie zugestellt bekommen!

Deshalb meine Fragen:
Kann ich Exim irgendwie sagen, daß die Mails, die jetzt als Bounces in
der Queue stehen, doch zugestellt und nicht gebounct werden sollen?

Und wie kann ich verhindern, daß so etwas noch einmal passiert?

Vielen Dank schonmal für alle Tips,

Michael


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Re: Exim + SpamAssassin + viele Mails = Timeout und Bounces

2003-09-22 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Michael Gerhards [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Leider ist jetzt das Problem aufgetaucht, daß auch nach über 3 Stunden
 noch sehr viele Mails in der mailq stecken. Noch schlimmer ist
 allerdings, daß Exim offenbar dazu übergegangen ist, etliche der Mails
 zu bouncen. 

Nachtrag: Im Exim-Log finden sich dazu sehr viele Einträge 
| Spool file is locked (another process is handling this message)

Außerdem findet sich dort
| procmail_pipe: pipe delivery process timed out

Procmail sagt in seinem Log:
| procmail: Timeout, terminating /usr/bin/spamc

Die Frage ist jetzt, wie hängen diese Fehlermeldungen zeitlich und
ursächlich zusammen? Irgendwie bin ich im Moment ziemlich ratlos, vor
dem Urlaub lief nämlich alles problemlos...

Michael


-- 
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Re: Digitaler Videorecorder unter Debian Linux

2003-09-09 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Gerhard Engler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 ich überlege mir, demnächst einen Digitalen Videorecorder zu bauen.
 Ich stehe zwischen den Alternativen dies über Debian-Linux oder über
 Win zu realisieren.
 
 Hat von Euch schon jemand einen Digitalen Videorecorder unter Debian
 gebaut?

Ja, funktioniert wunderbar. Hardware: Nexus-s

 Welche Erfahrungen/Tipps könnt Ihr hierbei an mich weitergeben?

Hab im Moment leider wenig Zeit, deshalb nur ein paar Links:

VDR: Video Disk Recorder
http://www.cadsoft.de/people/kls/vdr/index.htm

VDR: VDR, ein digitaler Videorecorder mit Linux
http://hubertus.sandmann.bei.t-online.de/vdr.htm

VDR: Digitaler Linux-Videorekorder im Eigenbau
http://www.linvdr.org/doku/vdr-1/

VDR: VDR Portal
http://www.vdrportal.de
 
VDR: linuxtv.org
http://www.linuxtv.org/
 
VDR: vdrstream - Client/Server Streaming
http://www.magoa.net/linux/index.php?view=streamdev
 
VDR: VDR Streamingcontrol (Windows-Client)
http://streamingcontrol.p10info.de/
 
Viel Spaß beim Basteln!

Michael

PS: Deine Zeilenlänge ist ein wenig lang


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Re: / an andere Stelle der Platte verlegen

2003-08-31 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Thorsten von Plotho-Kettner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Spricht etwas aus privatnutztechnischer Performanceüberlegung gegen
 ein / in Plattenmitte? Oder sonstige Comments dazu?

Nur, falls Du kein getrenntes /boot hast und ein antiquiertes LILO
einsetzt, das Probleme mit mehr als 1024 Zylindern hat.
Dürfte AFAIR aber nur bei Potato und älter der Fall sein, LILO in Woody
sollte aktuell genug sein.

Ansonsten IMHO eigentlich nichts.

Michael


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Re: Openoffice mchtig langsam

2003-08-30 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Martin Troeger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 nach einer Minimal-Installation lief OO sehr flüssig. Aus Spass habe
 ich mal mein gesamtes X und KDE gelöscht und neu installiert, was
 natürlich irgendwie daneben ging. Und weil ich lange Weile hatte, habe
 ich einfach mal mein System komplett neu installiert. OO läuft immer
 noch flüssig,

Wunderbar, also Problem gelöst?!

 Seti habe ich auch zu laufen, aber mit nice -19. Ohne nice blockiert
 es natürlich das System.

Ähm, meinst Du das ernst? Ich würde eher nice 19 empfehlen...

Aus man nice:
| Range goes from -20 (highest priority) to 19 (lowest).

Michael


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Re: Openoffice mchtig langsam

2003-08-28 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Martin Troeger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 kann sich jemand einen Reim darauf machen, warum OpenOffice bei mir so
 arsch langsam ist? Es braucht ca. 45 Sekunden, bis es vollständig
 geöffnet ist. Arbeiten ist praktisch unmöglich, auf Dialage warte ich
 5 bis 10 Sekunden, Scrollen braucht auch so einige Zeit.

Ist mit der von Dir beschriebenen Hardware absolut untypisch. Ich hab
hier einen Athlon XP 2600+ mit 768MB RAM und kann absolut flüssig
arbeiten.

 Es ist sehr lästig und ich würde es nicht nutzen, wenn andere in der
 Lage wären, etwas anderes als MS-Geschichten zu benutzen.

Das beschriebene Verhalten ist absolut _nicht_ normal.

Was setzt Du ein, Woody? Mit welchem Kernel? Was für Hardware (HDDs)?
Welche Version von OO setzt Du ein? Von wo installiert?
Wieviel Swap hast Du? Unter welchem Windowmanager arbeitest Du? Sind
noch weitere Programme im Hintergrund geöffnet? Falls ja, welche? Laufen
viele Dienste auf Deinem Rechner? Wie groß sind die von Dir geöffneten
Dokumente? Enthalten sie viele (große) Bilder? Ist auch das Arbeiten mit
anderen Programmen irgendwie zäh oder ist das Problem auf OO
beschränkt?

Hoffentlich läßt sich das Problem so etwas einkreisen...

Michael


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Re: Openoffice mchtig langsam

2003-08-28 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Martin Troeger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Was setzt Du ein, Woody? Mit welchem Kernel? Was für Hardware (HDDs)?
 Welche Version von OO setzt Du ein? Von wo installiert?
 Wieviel Swap hast Du? Unter welchem Windowmanager arbeitest Du? Sind
 noch weitere Programme im Hintergrund geöffnet? Falls ja, welche? Laufen
 viele Dienste auf Deinem Rechner? Wie groß sind die von Dir geöffneten
 Dokumente? Enthalten sie viele (große) Bilder? Ist auch das Arbeiten mit
 anderen Programmen irgendwie zäh oder ist das Problem auf OO
 beschränkt?
 
 Puhhh..., du kannst Fragen stellen ;-)

Ohne Input gibt's bekantlich keinen Output... ;-)

 Also: 
 
 - Sid

Prinzipiell natürlich ein Störfaktor. Hast Du auf der Platte evtl. noch
ein bißchen Platz, um noch ein Woody zum Vergleich aufzusetzen?

 - Kernel 2.4.21 mit Alan-Cox-Patch (wegen Onboard-Raid), selbstgestrickt

IMHO unwahrscheinlich, daß dort der Fehler steckt.

 - Motherboard Abit KR7A-Raid oder so
 - Festplatte Western Digital WDC WD307AA-00BAA0 (30GB)

Und DMA eingeschaltet, wie Du in anderen Postings geschrieben hast.
Okay, die Platte sollte also nicht Schuld sein.

 - OO-Version: openoffice.org 1.0.3-2 aus Sid, hab's aber auch schon
  mit dem Original-Binary versucht

Komisch. Evtl. ist ja an Deiner lokalen Konfiguration irgendwas
durcheinander?!
Hast Du mal einen komplett neuen User angelegt (quasi nackt ;-) und dann
versucht, unter diesem User ein Dokument zu öffnen?

 - Swap: 2GB

Mehr als ausreichend. Ich hatte nur gefragt, weil manche Leute glauben,
mit 1 GB RAM käme man völlig ohne Swap aus...

 - KDE

2.x oder 3.x? Da Sid, vermute ich mal 3.x, richtig? Müßte der Rechner
aber ohne Probleme verkraften.

 - Dokumentengröße ist unabhängig
 - Problem ist auf OO begrenzt, alles andere läuft zufriedenstellend

Ist das Problem auf das Öffnen von MS-Office-Dokumenten beschränkt, oder
tritt es auch beim Erstellen _neuer_ _Openoffice_-Dokumente auf?

 PS: Könnte mal ein Minimal-System aufsetzen. Was sollte ich da
 installieren (z. B. Window-Manger)?

Bei einem so gut ausgestatteten System sollte auch eine aktuelle GUI
keine Probleme machen.

Ich würde es mit einer Woody-Installation versuchen; wenn Du KDE magst,
vielleicht mit KDE 2.2.2. Falls das dann funktioniert, kannst Du auch
KDE3.x unter Woody installieren.

Alternativ mal was kleines testen, z.B. xfce oder fvwm2 oder so.

HTH,

Michael


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Cups druckt pltzlich nicht mehr

2003-08-14 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Hallo!

Ich habe hier ein großes Problem: Mein Cups druckt plötzlich nicht mehr.
Gestern hat noch alles wunderbar funktioniert, aber heute wird einfach
nichts mehr gedruckt.

Neu aufgegebene Druckjobs erscheinen seltsamerweise zweimal in der
Queue, etliche Perl- und gs-Prozesse werden gestartet, aber der Drucker
fängt einfach nicht mit dem Drucken an.

Fehlermeldungen spuckt Cups leider auch nicht aus. Kann ich vielleicht
irgendwo einen Debug-Modus einschalten? Ich hab dazu leider nichts
gefunden.

Jetzt zur Fehlersuche: Eigentlich habe ich seit gestern nichts
wesentliches geändert, ich habe lediglich bei Openoffice.org die
Möglichkeit der PDF-Ausgabe über das Programm spadmin hinzugefügt.
Damit erzeugte PDF-Dokumente habe ich aber gestern auch erfolgreich über
Cups ausgedruckt, da dürfte IMHO der Fehler nicht zu suchen sein.

Ein testweises Drucken unter Windows war heute erfolgreich, der Drucker
ist also in Ordnung, die Verbindung funktioniert und die Patronen sind
nicht leer.

Interessanterweise habe ich seit heute noch ein weiteres Problem,
eventuell ist da ja ein Zusammenhang zu suchen: Ich kann unter Gnome2.2
(Backport für Woody) keine Zeichen mehr eintippen, die die AltGr-Taste
benötigen, also z.B. kein @ oder kein \ mehr.
Irgendwelche Ideen, woran das liegen könnte? Haben die beiden Probleme
vielleicht etwas miteinander zu tun?

Zum System:
Drucker: HP DeskJet 5550
System: Debian Woody mit diversen Backports, die Pakete für Foomatic
habe ich auch aus den Unstable-Sourcen geholt und für Woody
kompiliert. Einen Bug schließe ich da aber eigentlich aus, bis gestern
hat schließlich alles einwandfrei funktioniert.

Die Pakete:
Cups 1.1.14-5
hpijs 1.3.1
foomatic-bin 3.0.0
foomatic-db-hpijs 1.4-1
foomatic-filter 3.0.0
und wahrscheinlich noch etliche andere Pakete, die mir im Moment nicht
einfallen.

Sollte ich irgendwelche wichtigen Dinge vergessen haben, bitte
nachfragen!

Vielen Dank schonmal für alle Tips,

Michael


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Re: Kein @ mehr unter Gnome2.2

2003-08-14 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Martin Reising [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  pc105 statt pc104 in XFree86-4?
 
 Da steht pc104 drin.
 
 Teutsche Tastatur mit Winbload-Tasten ist aber pc105. Wie man sowohl hier
 als auch im Usenet sehen kann, führt das spätestens ab XFree86 4.3 zu
 Problemen.

Hier läuft noch 4.2.1, aber Danke für den Hinweis - dann werde ich das
mal umstellen.

Michael


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Kein @ mehr unter Gnome2.2 (was: Cups druckt pltzlich nicht mehr)

2003-08-14 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Michael Gerhards [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ich habe hier ein großes Problem: Mein Cups druckt plötzlich nicht mehr.
 Gestern hat noch alles wunderbar funktioniert, aber heute wird einfach
 nichts mehr gedruckt.

Zumindest das Problem hat sich erledigt: Mein /var war vollgelaufen,
nach ein bißchen Aufräumen funktioniert das Drucken jetzt wieder
einwandfrei.

Leider ist dieses Problem aber immer noch präsent:

 Interessanterweise habe ich seit heute noch ein weiteres Problem,
 eventuell ist da ja ein Zusammenhang zu suchen: Ich kann unter Gnome2.2
 (Backport für Woody) keine Zeichen mehr eintippen, die die AltGr-Taste
 benötigen, also z.B. kein @ oder kein \ mehr.

Ich habe heute auch ein apt-get update und apt-get upgrade des Systems
vorgenommen, das (zumindest scheinbar) ordnungsgemäß durchlaufen wurde.
Ist da vielleicht der Fehler zu suchen, wurde evtl. irgend etwas nicht
richtig konfiguriert?

Meine Quelle für Gnome2.2:
deb
http://ftp.acc.umu.se/mirror/mirrors.evilgeniuses.org/debian/backports/woody
gnome2.2

Außerdem habe ich die Backpors von Adrian Bunk installiert.

Irgendwelche Ideen, wo das Problem liegen könnte?

Vielen Dank schonmal,

Michael


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Re: Kein @ mehr unter Gnome2.2

2003-08-14 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Martin Reising [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [ AltGr funktioniert nicht mit Gnome2.2 ] 

Verstehe es wer will - nach einem Reboot funktionieren @, \  Co
auch wieder unter Gnome2.2. Und ich dachte, sowas wäre eine reine
Wintendo-Krankheit...

Könnte das auch irgendwie mit dem vollgelaufenen /var zusammenhängen?

 pc105 statt pc104 in XFree86-4?

Da steht pc104 drin.

 Statt AltGr mal die Winbload-Taste probiert?

Habe ich gestern nicht probiert, müßte doch auch einen völlig anderen
Keycode liefern, oder?

Trotzdem Danke, auch wenn sich das Problem letztlich von selbst erledigt
hat...

Michael


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Re: Probleme mit lokalem Emailserver

2003-08-04 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hallo Thomas, Du hättest direkt schreiben sollen, daß Du das auch an die
Debian-ML geschickt hast, ich hätte Dir beinahe per PM geantwortet ;-)

 Fetchmail holt die Mails bei 1und1 vom Server und sollte sie dann via
 Procmail an Spamassassin weitergeben, der kontrolliert den Inhalt und
 gibt sie dann Procmail zurück zum einsortieren in die Imapmailboxen. 

Genau so ist das gedacht.

 Wenn ich per Webmail eine Nachricht an diese Adresse schicke tut sich im
 Client (mit E-mail prog Evolution) nicht so viel ich bekomme zwar die
 Verzeichnissstruktur angezeigt aber keine Emails. 

Dann werden sie nicht von cyrdeliever einsortiert.

 Jetzt kommt das kuriose, wenn ich mich über SSH am Server angemeldet
 habe und an der Konsole den Befehl mail eingeb, bekomme ich alle
 abgerufenen Emails.

Nicht kurios, die Mails werden von Exim direkt zugestellt. Am
wahrscheinlichsten ist IMHO, daß Du in Deiner exim.conf nicht die
Zustellung über Procmail eingestellt hast. Denn dann tritt genau das
beschriebene Phänomen auf.

Hast Du Dich sonst genau an die Anleitung gehalten? Hast Du etwas
abgeändert? Wenn ja, was genau?

Ansonsten gilt: Was steht in den Logs? Procmail schreibt sein Log nach
meiner Konfiguration nach /var/log/mail/procmail.log 

Wenn da nichts interessantes drinsteht, in der /etc/procmailrc einfach
mal VERBOSE=on setzen.

Interessant ist auch das Exim-Log, schau Dir das mal genauer an,
insbesondere was die von Dir abgerufenen Mails betrifft.

 Hat jemand erfahrung

Na ja, ich hab die zitierte Anleitung geschrieben ;-), allerdings
beschränkt sich meine Erfahrung auf den privaten Einsatzbereich.

 Wer will kann auch direkt mit mir per Email in Kontakt treten sonst
 langweile ich die ML ja noch.

Ist IMHO auf der Liste schon ganz gut aufgehoben, könnte auch für andere
interessant sein. Außerdem finden mehrere Köpfe sicher schneller den
Fehler.

Michael


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Re: OT: Was fr ein DSL-Modem

2003-07-28 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

Am besten ein externes Modem mit Ethernetschnittstelle. Die sind absolut
unproblematisch in der Einrichtung und völlig plattformunabhängig.
 
 kannst Du ein ADSL-Modem mit Ethernet Anschluss empfehlen oder 

Hier tut einer von den großen weißen Kästen problemlos seinen Dienst,
das sind die alten Siemens-Modems, die die Telekom früher bei den
DSL-Anschlüssen gestellt hat. AFAIR heißt das Ding Teledat 300 LAN.
Gibt es wohl nicht mehr, vom Nachfolger Teledat 330 LAN habe ich bislang
aber auch noch nichts schlechtes gehört.

 einen Router der ein Class-C Netzzwerg bedienen kann ?

Fertig wüßte ich da nichts, sowas würde ich mit fli4l oder Debian und
einem alten Rechner lösen. Kann man dann auch noch mit Firewall, Proxy
etc. kombinieren.

 Ab september duerfte bei uns die French Telekom SA so weit sein, 
 das die Kabelage funktioniert... nut kosten hier USB-ADSL-Modems 
 100 Euro und mit Ehternet Anschluss 180 Euro !!! 

Gerade mal online geschaut: Teledat 330 LAN 119,99 EUR im T-Punkt.

HTH,

Michael



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Re: Postfix mit SMTP-Auth bei Arcor.de

2003-07-25 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Florian Ragwitz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich habe gerade bemerkt, daß ich um libsasl2 nutzen zu können auch noch
 sasl2-bin brauche.. nun geht es :)

Dann wünsche ich frohes Mailen!

 Danke für die Hilfe..

Gern geschehen.

Michael


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Re: win95-Rechner und Debian-Rechner verbinden

2003-07-25 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Andreas Sonnabend [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich bin mit Linux am Internet angeschlossen.
 Nun will ich das auch für meinen win95-Rechner über den Linux-Rechner 
 ermöglichen. Das gegenseitige Anpingen funktioniert.
 wer kann mir einige gute url's nennen, ohne gr0ße theorethische 
 Ausschweifungen.

http://www.newbie-net.de

HTH,

Michael


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Re: Postfix mit SMTP-Auth bei Arcor.de

2003-07-24 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Florian Ragwitz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 ich habe vor Postfix so zu configurieren, daß es ausgehende Emails über
 einen Relayhost verschickt.

Vorweg, ich nutze Exim und nicht Postfix, daher weiß ich nicht, ob ich
Dir helfen kann.

 Dazu habe ich folgende Einträge in der main.cf von postfix gemacht:
 
 smtp_sasl_auth_enable = yes
 smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/smtp_auth
 smtp_sasl_security_options = noanonymous
 relayhost = postman.arcor-online.net

Kann man da irgendwo auch noch die (bevorzugte) AUTH-Methode einstellen?

 In der /etc/postfix/smtp_auth steht in etwa folgendes:
 
 postman.arcor-online.netusername:passwort

 ein postmap /etc/postfix/smtp_auth habe ich durchgeführt und damit eine
 smtp_auth.db erstellt.
 Nach dem Neustarten von postfix habe ich versucht eine Email zu
 verschicken. Folgendes war aber darauf in der Logdatei zu finden:
 
 Jul 24 01:01:17 rainstorm postfix/smtp[1944]: send attr reason =
 Authentication failed: cannot SASL authenticate to server
 postman.arcor-online.net[151.189.21.110]: no mechanism available

Hmm, ich nutze auch postman.arcor.de (alias postman.arcor-online.net)
und der kann das eigentlich...

Der Server war irgendwann letzte oder vorletzte Nacht mal down wegen
Datenbankarbeiten (siehe Ankündigung in arcor.de), vielleicht lag's ja
auch daran?!

 Die Pakete postfix, postfix-tls, libsasl-modules-plain, sasl-bin und
   ~
Mit AUTH-PLAIN funktioniert das hier einwandfrei.

 Mit der selben Konfiguration funktioniert auch alles mit dem smtp Server
 von T-Online. Lediglich mit diesem Arcor Server scheint es nicht zu
 funktionieren.

Der TO-SMTP-Server macht kein SMTP-AUTH sondern überprüft Dich anhand
Deiner Einwahldaten. Damit kannst Du Deine SMTP-AUTH-Konfiguration also
nicht überprüfen.
Hast Du es mal mit einem anderen Server, z.B. GMX oder Web.de, versucht?
(Natürlich mit angepaßten Account-Daten!)

 Hat jemand eine Idee wo genau der Fehler liegen könnte bzw. wie er zu
 beseitigen ist?
 Fehlt eventuell ein Modul für libsasl, welches die Authentifizierung mit
 einer weiteren Methode erlaubt?

Das Modul für AUTH-PLAIN scheinst Du ja schon installiert zu haben, mehr
brauchst Du für den Arcor-Server nicht. Cram-MD5 wird _nicht_
unterstützt, und Frank wollte das AFAIR auch nicht ändern - zuwenig
Nachrfrage...

Michael


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Re: Erstes Hallo an die List und Frage: Gnome anstatt KDE u. kein Root mit gdm

2003-07-24 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Christian Herrmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 habe jetzt testweise gdm genommen!
 Nu hab ich das Problem dass ich mich nicht als root anmelden kann.

Ist so gewollt, als root arbeitet man sinnvollerweise _nicht_ graphisch.
Zum starten einzelner Programme gibt es z.B. sux.

 Außerdem startet er jetzt immer automatisch gdm.

In /etc/inittab den Runlevel wieder auf 2 ändern.

 Dazu müsste ich mich allerdings als Root am GDM/Gnome anmelden können,

Mußt Du nicht. Einfach Strg+Alt+F1 drücken und Dich dann als root
anmelden.

 da ich in der Console das Verzeichnis /etc/x11 gar nicht sehe und als

Kunststück, heißt ja auch /etc/X11/

 normaler User die Dateien nicht ändern darf.

Korrekt. Aber dafür gibt es su.

 Könnt Ihr mir da noch helfen?
 Wär spitze,

Es wäre auch spitze, wenn Du bitte endlich auf das TOFU verzichten
könntest.

HTH,

Michael


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Re: Erstes Hallo an die List und Frage: Gnome anstatt KDE u. kein Root mit gdm

2003-07-24 Diskussionsfäden Michael Gerhards
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Du kannst dir ja gegebenenfalls einen Benutzer mit Root Rechten erstellen
 und den zum arbeiten unter Gnome verwenden.

NEIN! Man arbeitet _nicht_ mit root-Rechten, egal ob man root heißt
oder xyz. Das Problem läßt sich problemlos anders lösen, und bitte
merke Dir, daß man sich nur dann als root einloggt, wenn es _unbedingt_
nötig ist.
Wartungsaufgaben lassen sich bequem und elegant mit Hilfe von su und
sudo lösen.

 So besteht auch nicht die Gefahr das man dein root pw ganz schnell
 übers inet snifft :]

Wenn der Benutzer root-Rechte hat, ist das völlig egal. 

Und auch an Dich: Bitte kein TOFU mehr!

Michael



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Re: mails verschicken mit mutt und exim

2003-07-24 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [...]
 Mach mal ein set envelope_from in Deine .muttrc (Damit das
 funktioniert, musst Du bei Exim aber trusted_user sein, IIRC). 
 [...]
 
 untrusted_set_sender = true
 genuegt.

AFAIR gibt's das aber im Exim von Woody noch nicht, oder?

Michael


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Re: Postfix mit SMTP-Auth bei Arcor.de

2003-07-24 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Florian Ragwitz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Der Server war irgendwann letzte oder vorletzte Nacht mal down wegen
 Datenbankarbeiten (siehe Ankündigung in arcor.de), vielleicht lag's ja
 auch daran?!
 
 Wenn du im Moment erfolgreich Mail's über diesen Server verschickst wohl
 eher nicht, oder?

Wenn es bei Dir jetzt nicht klappt, dann sicher nicht. Ich hab das nur
erwähnt, da ich nicht weiß, wann und wie oft Du das Versenden getestet
hast.

 Der TO-SMTP-Server macht kein SMTP-AUTH sondern überprüft Dich anhand
 Deiner Einwahldaten. Damit kannst Du Deine SMTP-AUTH-Konfiguration also
 nicht überprüfen.

 Überprüfung anhand Deiner Einwahldaten ... ist das keine
 Authentifizierung?!

Doch, aber das läuft _nicht_ über SMTP-AUTH. Der TO-Relayserver
identifiziert Dich über Deine IP-Adresse, die der Radius eindeutig einem
TO-Nutzer zuordnet.
Über den TO-Server könntest Du also auch Mails verschicken, wenn Du
Deinen Postfix _nicht_ für SMTP-AUTH eingerichtet hättest.

 Das Modul für AUTH-PLAIN scheinst Du ja schon installiert zu haben, mehr
 brauchst Du für den Arcor-Server nicht. Cram-MD5 wird _nicht_
 unterstützt, und Frank wollte das AFAIR auch nicht ändern - zuwenig
 Nachrfrage...
 
 www.wer-ist-frank.de?

Frank Kloeker, einer der Arcor-Admins.

Wenn Du hier keine Lösung findest und es mit anderen Servern klappt,
könnte es auch am Zusammenspiel mit dem Arcor-Server liegen. Dann würde
ich mal in arcor.help auf news.arcor.de nachfragen. U.a. liest da auch
Frank mit.

Michael


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Re: Postfix mit SMTP-Auth bei Arcor.de

2003-07-24 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Florian Ragwitz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Nachtrag:
 
 Wenn Du hier keine Lösung findest und es mit anderen Servern klappt,
 könnte es auch am Zusammenspiel mit dem Arcor-Server liegen. Dann würde
 ich mal in arcor.help auf news.arcor.de nachfragen. U.a. liest da auch
 Frank mit.
 
 Kann es sein, daß news.arcor.de einen nur dann connecten lässt, wenn man
 über Arcor im Internet ist? zumindest will es bei mir keine verbindung
 zulassen..

Definitiv nicht. Ich habe hier einen T-Online-Zugang (über DSL):

| [EMAIL PROTECTED]:~$ telnet news.arcor.de nntp
| Trying 151.189.0.112...
| Connected to news.arcor-online.net.
| Escape character is '^]'.
| 200 newsread4.arcor-online.net - Welcome to Arcor NNRP service - for
| problems mailto [EMAIL PROTECTED] (posting ok)
 
Authentifizierung ganz normal mit Deinem Arcor-Benutzernamen und
-Passwort.
Falls der Server mal nicht will, kannst Du alternativ auch
xnews.arcor.de und dnews.arcor.de verwenden.

HTH,

Michael


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Re: OT: Was fr ein DSL-Modem

2003-07-24 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Frank Evers [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ich beabsichtige mir demnächst einen DSL-Zugang zuzulegen. Bislang dachte 
 ich eine Fritzcard DSL SL wäre das richtige für mich, jetzt habe ich aber 
 vor einigen Tagen hier gelesen, daß die Themperaurprobleme macht. 
 USB-Lösungen behagen mir eigentlich nicht so.
 
 Was kann man am besten nehmen?
 Ich verwende woody mit dem aktuellen Anwenderkernel. 

Am besten ein externes Modem mit Ethernetschnittstelle. Die sind absolut
unproblematisch in der Einrichtung und völlig plattformunabhängig.

Alles andere ist bestenfalls ein ziemliches Gefrickel und funktioniert
schlimmstenfalls überhaupt nicht.

Michael


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Re: Postfix mit SMTP-Auth bei Arcor.de

2003-07-24 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Florian Ragwitz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Doch, aber das läuft _nicht_ über SMTP-AUTH. Der TO-Relayserver
 identifiziert Dich über Deine IP-Adresse, die der Radius eindeutig einem
 TO-Nutzer zuordnet.
 Über den TO-Server könntest Du also auch Mails verschicken, wenn Du
 Deinen Postfix _nicht_ für SMTP-AUTH eingerichtet hättest.
 
 Ich gehe nicht über Arcor ins Netz. Meinst du zufällig das damit?
 Den Server mail.arcor.de kann ich folglich nicht verwenden.

Genau. Wenn Du über Arcor eingewählt wärest, könntest Du ohne SMTP-AUTH
mail.arcor.de nutzen.

Ich hab gerade mal ein bißchen gegooglet: Bei Dir ist nicht zufällig
smtp_sasl_security_options so gesetzt, daß da noplaintext drinsteht?

Außerdem brauchst Du wohl die Pakete
libsasl2
libsasl2-modules-plain
libsasl2-digestmd5-plain

Sind die bei Dir installiert? Und postfix-tls und das normale Postfix
kommen sich anscheinend ins Gehege, hast Du die Version ohne
Authentifizierung deinstalliert?

HTH,

Michael


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Re: SSH Zugang nur mit Key erlauben

2003-06-20 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 ich habe auf dem Server ssh installiert und komme von einem Client
 auch dort drauf.
 Wie kann ich es einrichten, das nur ein User der einen Key auf dem
 Client hat überhaupt die Möglichkeit geboten bekommt sich anzumelden.

Schau Dir mal die /etc/ssh/sshd_config an. Da kannst Du alles
einstellen, was Du suchst, z.B.:

PubkeyAuthentication yes
PasswordAuthentication no

man sshd_config sollte Dir weiterhelfen.

HTH,

Michael


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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Fragen zur Mutt Konfiguration

2003-06-19 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Andreas Niemann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ich habe hier ein paar Kleinigkeiten die ich bei Mutt gerne ändern würde
 wozu ich aber bis jetzt noch keine Hinweise  gefunden habe.
 
 Und zwar möchte ich das Mutt beim Starten mir nicht das Spoolverzeichnis
 anzeigt, sondern am besten die Datei wo neue Nachrichten drinne sind oder
 wenn das nicht funktioniert meinen mailordner ~/mail.

Du solltest Dir in der man muttrc mal den Abschnitt zum Befehl
mailboxes anschauen, das sollte sein, was Du suchst:

|   mailboxes filename [ filename ... ]
|  This command specifies folders  which  can  receive
|  mail  and  which  will be checked for new messages.
|  When changing folders, pressing  space  will  cycle
|  through folders with new mail.
 
 Eine andere Sache kann man Mutt so konfigurieren das wenn ich eine
 E-Mail unter der Adresse [EMAIL PROTECTED] bekomme habe ich diese auch zum
 Antworten benutze.

# ~/.muttrc
# Geantwortet wird immer mit der Adresse, an die die Mail ging:
set reverse_name
set reverse_realname

HTH,

Michael


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Re: [OT] kann nicht direkt an die newsgroup schreiben

2003-05-30 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Alexander Fieroch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 kann man gar nicht direkt an diese newsgroup schreiben? Alle Mails, die 
 ich an diese newsgroup schicke, kommen nicht an. Ich kann nur an die 
 debian-email-Liste schicken, dann klappts auch!
 Ist das normal oder ist da was bei mir falsch eingestellt?

Das ist normal, falls Du in linux.debian.user.german zu posten
versuchst. Alternativ kannst Du die Liste aber auch über
http://gmane.org lesen, das ist ein bidirektionales Gateway.

HTH,

Michael


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Re: Festplattenaufteilung

2003-03-15 Diskussionsfäden Michael Gerhards
On Sat, 15 Mar 2003 11:44:00 +0100, Thomas Braun wrote:
 (Zweimal soviel wie RAM, aber nicht mehr als 128 MB)
 
 Warum nicht ?
 
 Braucht man  nicht so viel swap speicher oder wird es langsamer, zweiteres 
 kann ich mir aber kaum vorstellen.

Ist eine etwas überholte Information. Früher konnte Linux keine
Swap-Partitionen 128MB nutzen. Inzwischen geht das aber, und ich sehe
nichts, was gegen z.B. 1GB Swap sprechen würde - außer, daß man es meist
nicht braucht ;-)

Michael


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Re: Festplattenaufteilung

2003-03-14 Diskussionsfäden Michael Gerhards
On Fri, 14 Mar 2003 22:51:52 +0100, Mario Duve wrote:
 Wie sollte eine gute Festplattenpartionierung 
 aussehen? kann mir da jemand ein paar Tipps geben?

Das kommt auf den Einsatzzweck und den zur Verfügung stehenden Platz an.
Ein Newsserver braucht z.B. eine völlig andere Aufteilung als reiner
Arbeitsplatz. Davon kann man u.a. auch das einzusetzende Dateisystem
abhängig machen.

Generell gilt es, die Entscheidung zu treffen, ob man eine einzige große
Partition anlegen will (dann ist nicht gerade auf der benötigten
Partition kein Platz mehr frei, gut bei kleinen Platten) oder einzelne
Teile auslagern will (schützt, wenn z.B. /tmp oder /home überlaufen).

Mit mehr Informationen zum konkreten Einsatzzweck gibt es auch mehr
Kommentare,

Michael


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Re: Aldi PC 2,6 GHz und Netzwerkkarte

2003-03-13 Diskussionsfäden Michael Gerhards
On Thu, 13 Mar 2003 11:15:15 +0100, Schumacher, Gregor - HLG wrote:
 ich habe schon überall rumgestöbert, habe allerdings noch keine Lösung für
 folgendes Problem gefunden:
 Ich starte Linux (Knoppix CD von CT), eth0 wird erkannt und DHCP soll im
 Hintergrund eine Netzwerkadresse holen. 

Ein DHCP-Server läuft?

 Manuell kann ich der Karte eine IP-Adresse zuweisen was mich aber nicht
 weiterbringt. 

Wieso? Was funktioniert dann nicht?

 Was ist bitte an diesem Rechner so besonders das die Netzwerk-Karte nicht
 arbeitet (Unter Windows PX funktioniert sie einwandfrei). 

Was ist es denn für eine Karte? 

Michael


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Re: nv-X

2003-03-13 Diskussionsfäden Michael Gerhards
On Thu, 13 Mar 2003 01:32:57 +0100, Mike wrote:
 Da gibt es ein paar Probleme mit dem Starten von X nach der
 Installation.
 Die .log ist beigefügt.

Ist mir etwas zu lang zum Durchwühlen. Ich habe nur gesehen, daß Du
XFree 4.1.0 einsetzt, wahrscheinlich aus Woody.

Aus dem Subject nv schließe ich mal, daß Du eine NVidia-Karte nutzt.
Welche?

Ich habe hier eine GeForce4 Ti4200, die mit XFree 4.1.0 aus Woody nicht
laufen wollte. Erklärt sich daraus, daß XFree 4.1.0 nur bis GeForce3
unterstützt...
Mit dem Backport von XFree 4.2 funktioniert alles einwandfrei.

HTH,

Michael


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Re: PIN/Passwort Safe gesucht (mit gui)

2003-03-11 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Florian Reichert [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich suche eine Möglichkeit Passwörter und PINs sicher und komfortabel
 zu verschlüsseln.

Evtl. könnte fpm etwas für Dich sein.

HTH,

Michael


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GRUB und Firewire

2003-03-10 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Hallo!

Vielleicht leicht OT, aber GRUB ist hier ja OnT ;-)

Leider sieht es so aus, als müßte ich eine meiner zwei 7200er
Festplatten in ein externes Gehäuse auslagern, denn das Gehäuse ist sehr
eng und die Platten werden deutlich zu heiß.

Um trotzdem hohe Transferraten zu erzielen, würde ich gerne eine Platte
via Firewire anschließen. Hat vielleicht jemand von Euch schon
Erfahrungen mit externen Firewire-Gehäusen (evtl. + USB2.0) gemacht und
kann mir einen konkreten Tip geben?
Worauf sollte man beim Kauf unbedingt achten?

Ich würde gerne die 2. Platte (momentan hdb) auslagern, auf der nur
WinXP installiert ist. Momentan boote ich über GRUB, das Windows auch
problemlos mit Hilfe der map-Parameter bootet.

Allerdings weiß ich nicht, ob GRUB auch eine Festplatte ansprechen kann,
die über Firewire angeschlossen ist. Leider habe ich dazu auch keinerlei
Informationen gefunden.

Deshalb meine Frage: Kann ich die Platte einfach auslagern und muß nur
den GRUB-Befehl zum Starten von WinXP ändern? Und wie müßte so ein
Befehl dann aussehen? Sprich: Unter welcher Bezeichnung werden über
Firewire angeschlossene Festplatten von GRUB angesprochen?

Vielen Dank schonmal für alle Tips,

Michael


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Re: GRUB und Firewire

2003-03-10 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Georg Hoermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Um trotzdem hohe Transferraten zu erzielen, würde ich gerne eine
 Platte via Firewire anschließen. Hat vielleicht jemand von Euch schon
 Erfahrungen mit externen Firewire-Gehäusen (evtl. + USB2.0) gemacht
 und kann mir einen konkreten Tip geben?
 Worauf sollte man beim Kauf unbedingt achten?

 eigentlich auf gar nix. WIr haben hier schon ein paar verschiedene
 Gehäuse durch (privat/dienstlich, mit 2.5 und 3.5 Platten von 40-160 GB) 
 und hatten bisher mit *keinem* Firewire-Gehäuse Probleme unter Linux

Das klingt schonmal gut.

 und irgendwelchen el-cheapo-Karten von Ebay.

Der Rechner (ein Sony Vaio Desktop) hat Firewire onboard, ist wohl ein
nForce-Chipsatz. Gibt's dazu hier auch irgendwo Erfahrungen?

 Das Bios von älteren Gehäusen mag oft keine Platten 120GB, aber das
 hat mit Linux eigentlich nix zu tun.

Ist mit IDE-Controllern ja auch so. Kommt aber wahrscheinlich eh' nur
eine 80GB HDD rein.

 Die Transferraten sind ausreichend, für Server würde ich sie
 aber nicht gerade verwenden.

Kein Server, angedachter Einsatzzweck ist Datenlager für Videoschnitt.
Da sollte Firewire IMHO reichen.

 Allerdings weiß ich nicht, ob GRUB auch eine Festplatte ansprechen
 kann, die über Firewire angeschlossen ist. Leider habe ich dazu auch
 keinerlei Informationen gefunden.

 weiss ich leider auch nicht, ich tippe aber mal, dass der Kernel mit den
 Modulen erstmal geladen sein muss. Also brauchst du ein paar MB 
 von einer IDE-Platte zum starten.

Eigentlich wollte ich ja WinXP von der Firewire-Platte laufen lassen.
Linux sollte auf der IDE-Platte bleiben. Aber notfalls muß ich das
irgendwie ändern...

Michael


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Re: Openoffice-Installation

2003-03-07 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich bin als Debian-Newbie außer Stande OpenOffice zu installieren.

Mir geht's leider genauso.

 apt-get install openoffice.org openoffice.org-bin
(...)
 Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
   openoffice.org-bin: Depends: libfreetype6 ( 2.1.0) but 2.1.3-4 is to
 be installed
 
 Was benutzt Du?

 stable? Dann solltest Du 2.0.9-1 haben.

Hier läuft stable mit Backports für KDE3.1, XFree 4.2 und Gnome2.2.
Letzteres kommt mit libfreetype6 2.1.3-10woody1.

Das witzige ist aber, daß ich auf einem anderen System libfreetype6
2.1.3-10woody1 und openoffice.org-bin 1.0.2-0woody1 installiert habe.
Warum das geklappt hat, ist mir schleierhaft...

 Der woody-Backport kann (leider) nur auf woody installiert werden, da
 Programme, die mit woody's libfreetype kompiliert wurden nihct mit
 älteren libfreetype's kompatibel sind.

Das Problem bei mir (und wahrscheinlich auch beim OP) wird durch einen
anderen Backport verursacht. Nur: Entferne ich den per apt-get install
libfreetype6/stable, dann will apt mir auch evolution und das ganze
Gnome2.2 entfernen... :-(

 Wenn Du sarge benutzt, muss ich Dich erstmal enntäuschen. Entweder die
 fraglichen Pakete aus sid holen (was die glibc und libstlport4.5c102
 (also gcc-3.2 transition) nachzieht) oder selber kompilieren (ca. 10-12
 Std je nach Rechner, 3-5 GB Plattenplatz)

Reicht dazu ein 
  deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ unstable main non-free contrib
in meiner sources.list und der Befehl
  apt-get -b source openoffice.org-bin
aus? Oder muß ich noch was bestimmtes beachten?

Michael


-- 
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Re: Cyrus (cyrdeliver) und Procmail

2003-03-07 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Richard Opgenoorth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe ein RIESENGROSSES Problem und wende mich desswegen heute mal an
 Euch.

Naja, so groß ist es auch wieder nicht *g*

 Ich habe auf meinem Debian Woody System, Postfix und Cyrus IMAP Laufen.
 Funzt alles wunderbar. Eingehende eMails nimmt Postfix entgegen und liefert
 sie in die Cyrus Mailboxen aus. Da ich nun gerne noch
 Procmail dazwischen schalten möchte habe ich dieses mit apt-get procmail
 installiert.
 
 In meinem Home-Verzeichnis habe ich eine .forward datei und eine .procmailrc
 datei angelegt.
 
 Die .forward scheint zu funktionieren, aber ich bekomme von cyrdeliver immer
 ein permission denied
 
 Was könnte das sein?

Ganz einfach: cyrdeliver darf nur von root aufgerufen werden. Procmail
ruft es aber mit Deinen Benutzerrechten auf, und damit geht das schief.

Gibt es hier nicht einen Thread zum Thema
Exim+Cyrus+Procmail+Spamassassin, der sich u.a. auch mit diesem Problem
beschäftigt?

Ansonsten sehe ich nur als Lösung, das über die /etc/procmailrc zu
lösen. Ist zwar nicht schön, aber alles andere hat zumindest hier nicht
funktioniert.

HTH,

Michael


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Re: Kernel zu gro fr GRUB

2003-03-06 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Florian Kolter [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich habe ein Problem mit GRUB 0.91 aus Debian Woody.
   Error 28: Selected item cannot fit into memory

 GRUB selbst zeigt auch folgendes an:
   512k lower / 785328k upper memory

 Der Kernel selbst ist mit 731k deutlich größer als die 512k im lower
 
 Einmal Google mit:
 grub Error 28: Selected item cannot fit into memory

Meine Suchbegriffe sahen etwas anders aus, ich habe u.a. auch nach
linux grub gesucht. Vielleicht deshalb...

 liefert u.a.:
 http://sdb.suse.de/en/sdb/html/fhassel_grub_28.html

Bringt mir nicht viel, daß es nicht funktioniert, merke ich auch. Okay,
jetzt weiß ich, daß es am nForce-Chipsatz liegt.
Die hier beschriebene Lösung (Installieren Sie LILO anstelle von GRUB)
würde ich auch gerne vermeiden.

 http://www.linuxquestions.org/questions/history/34749

Danke, die Seite hat wirklich geholfen!

 Es scheint sich also um einen Fehler in Grub (oder im Bios/Mainboard) zu 
 handeln. Ab 0.93 sollte es angeblich funktionieren. 

Ich habe mir gerade die Sourcen dazu aus Unstable gezogen und werde es
gleich mal ausprobieren. 

 Bei mir funktioniert es übrigens mit 0.91. Es werden 639K lower angezeigt und 
 mein aktueller Kernel hat 836 KB.

Dürfte bei mir wohl am Chipsatz liegen.

Vielen Dank für den Tip,

Michael


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Re: Kernel zu gro fr GRUB

2003-03-06 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:
Vorweg: Frank, entschuldige bitte die PM, ich bin in meinem tin auf die
falsche Taste gekommen...

 Der Kernel selbst ist mit 731k deutlich größer als die 512k im lower
 memory. Aber ist das eine unumgängliche Beschränkung von GRUB? 
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ lh /boot/vmlinuz-2.4.19 
 -rw-r--r--1 root root 739k 20. Dez 15:54 /boot/vmlinuz-2.4.19
 
 und ich boote trotzdem mit grub:

Meine Frage: Wenn man ein Startmenü bei GRUB eingerichtethat, zeigt GRUB
in der obersten Zeile lower und upper memory an. Kann man sich auch
an der GRUB-Kommandozeile über displaymem anzeigen lassen. Was steht
da bei Dir?

Es sieht zwar im Moment so aus, als käme GRUB nicht mit dem Chipsatz
meines Mainboards klar. Aber mal abwarten...

Michael


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