Re: Verstndisfrage IMAP und Procmail
Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED] wrote: Aha, die kaputte Mail-Adresse hast Du inzwischen wieder repariert, schön! Ich habe hier, wie im Internet an vielen Stellen beschrieben, einen klassischen IMAP-Emailserver mit fetchmail, exim3, procmail und cyrus aufgebaut bzw. teste den gerade. Es klappt grundsätzlich alles, bis auf das korrekte einsortieren. In der Regel ist der user tommi eingeloggt. Das System holt regelmäßig per fetchmail die Mails ab. In der /etc/procmail sind folgende Definitionen: (hatte ich so erst einmal aus dem Internet) -- #cyrdeliever sortiert die Mails in die Cyrus Mailboxen ein DELIVERMAIL=/usr/sbin/cyrdeliver #einige Definitionen, damit es übersichtlicher bleibt IMAP=$DELIVERMAIL -e -a $LOGNAME -m user.$LOGNAME BACKUP=$DELIVERMAIL -e -a $LOGNAME -m user.$LOGNAME.Backup GMXSPAM=$DELIVERMAIL -e -a $LOGNAME -m user.$LOGNAME.GMX-SPAM BOGOSPAM=$DELIVERMAIL -e -a $LOGNAME -m user.$LOGNAME.BOGOSPAM SPAMIT=$DELIVERMAIL -e -a $LOGNAME -m user.$LOGNAME.SPAM Wie genau wird Procmail denn von Exim aufgerufen? Rufst Du wirklich mit command = /usr/bin/procmail -t -d ${local_part} auf, oder sieht das bei Dir anders aus? $LOGNAME ist ja meistens tommi. Wie bekomme ich das hin, dass die E-Mails mit einer bestimmten Empfängeradresse in den IMAP-Folder des entsprechenden Users geschrieben werden? Mit /usr/sbin/cyrdeliver -a ela - user.ela klappt es auch nicht. Was genau passiert denn da? Setz doch mal VERBOSE=on in der procmailrc, vielleicht hilft ja das Logging weiter? HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CD-Brenner: Suche Tool zum Lesen von C1/BLER // C2
Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] wrote: Zur Erläuterung von C2 siehe http://faq.dchlb.de/printing.php?id=35lang=de Was mir noch fehlt: Ab welcher Schwelle an C2-Fehlern empfiehlt sich ein Umkopieren auf ein neues Medium??? Steht doch auch in dem von Dir angegebenen Link, oder? Hatte ich jedenfalls so in Erinnerung, hab jetzt nicht nachgeschaut. IMHO: Umkopieren, sobald ein C2-Fehler angegeben wird. Sicher sind die Daten nur, solange noch keine C2-Fehler da sind. Und z.B. bei VCDs sind bei C2-Fehlern schon Daten weg, da die darüberliegende Korrekturschicht fehlt. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Java: Problem mit Webchat
Thomas Drillich [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich setze hier ein Debian Woody mit kompletten Backports von backports.org ein. Installiert sind außerdem die Java-Pakete j2sdk1.3, j2re1.3 und j2se-common. Beim Münster-Chat, zu erreichen unter http://support.citykom.de/chat habe ich folgendes Problem: Wenn ich diese Seite mit dem Konqueror 3.1.4 aufrufe, öffnet sich das Popup für den Chat nicht, ich sehe nur eine leere Seite. Ändert sich auch mit einer neuen kde version nicht, denn es liegt nicht am browser sondern am script der webseite. Schalte mal in den konq einstellungen für javascript die fehlermeldungen bzw. den debugger ein, und siehe was sich tut ;-) Ich habe mir mal den Quelltext der Startseite angeschaut, da wird als Popup http://support.citykom.de/chat/index_chat.htm geöffnet. Wenn ich diese Seite manuell im Konqueror aufrufe, funktioniert der Chat dort einwandfrei, auch meine Eingaben sind sichtbar. Mit Mozilla funktioniert das leider nicht. Aber eigentlich müßten doch Konqueror und Mozilla beide auf dieselbe Java-Umgebung zurückgreifen, oder? Warum funkioniert das Java-Applet nicht unter Mozilla? Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Java: Problem mit Webchat
Hallo! Ich setze hier ein Debian Woody mit kompletten Backports von backports.org ein. Installiert sind außerdem die Java-Pakete j2sdk1.3, j2re1.3 und j2se-common. Beim Münster-Chat, zu erreichen unter http://support.citykom.de/chat habe ich folgendes Problem: Wenn ich diese Seite mit dem Konqueror 3.1.4 aufrufe, öffnet sich das Popup für den Chat nicht, ich sehe nur eine leere Seite. Rufe ich die Seite mit Mozilla 1.6 auf, dann öffnet sich das Popup und ich kann mich einloggen und einen Chatraum auswählen. Das Java-Applet des Chatprogramms startet, und ich kann auch alles lesen, was in diesem Chatraum geschrieben wird. _Aber_: Alles was ich schreibe, erscheint nach einem Druck auf Enter _nicht_ im Chatraum, d.h. ich bin zwangsläufig stiller Beobachter und kann mich mit niemandem unterhalten. Die Startmeldung des Java-Applets: SPiN Chat-Systems V2.4 - http://spin.chat.de Ich habe es insgesamt nur mit zwei Browsern geschafft, mich dort erfolgreich und schreibend einzuloggen, und zwar mit dem IE6 und mit Safari auf Mac OS X Panther. Mozilla, Opera (beide unter WinXP und Linux getestet) und Konquerer erlauben mir nicht, Nachrichten im Chat zu schreiben. Ist das am ehesten ein Fehler im Java-Applet, oder habe ich auf meinem System irgendwas falsch eingestellt? Ich würde mich sehr über Tips freuen, denn bislang muß ich zum Chatten meist XP booten oder mein iBook nutzen... :-( Vielen Dank schonmal, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail-Server mit Cyrus
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: ... dieses Paket, bzw. libsasl-modules-plain in woody. Die Module brauchst Du aber dennoch. Nicht zwingend: apt-cache policy libsasl-modules-plain libsasl-modules-plain: Installed: (none) Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail-Server mit Cyrus
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: ... dieses Paket, bzw. libsasl-modules-plain in woody. Die Module brauchst Du aber dennoch. Nicht zwingend: apt-cache policy libsasl-modules-plain libsasl-modules-plain: Installed: (none) Dann bleiben noch: libesmtp5 libsasl7 libsasl-digestmd5-plain Was hast Du von denen installiert? Nur libsasl7: apt-cache policy libesmtp5 libsasl7 libsasl-digestmd5-plain libesmtp5: Installed: (none) Candidate: 0.8.11-1 Version Table: 0.8.11-1 0 500 http://ftp.de.debian.org woody/main Packages libsasl7: Installed: 1.5.27-3 Candidate: 1.5.27-3 Version Table: *** 1.5.27-3 0 500 http://ftp.de.debian.org woody/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status libsasl-digestmd5-plain: Installed: (none) Candidate: 1.5.27-3 Version Table: 1.5.27-3 0 500 http://ftp.de.debian.org woody/main Packages Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail holt keine Mails
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: Also anscheinend holt fetchmail keine mails ab fetchmail -a -v -L /var/log/fetchmail ergibt keinen output auf der console und ein logfile /var/log/fetmail existiert auch nicht. (als root durchgeführt) Ich vermute mal, daß Du Dich hier ebenfalls auf meine IMAP-Anleitung beziehst, oder? Dort wird als Konfigurationsdatei für Fetchmail /etc/fetchmailrc benutzt, das ist die Datei, die der Daemon standardmäßig verwendet. Dann solltest Du als root den Befehl fetchmail -v -f /etc/fetchmailrc benutzen. Denn wenn Du die fetchmailrc nicht explizit angibst, wird (bei Aufruf als root) die Datei /root/.fetchmailrc verwendet. Ich gehe mal davon aus, dass die mails in /var/mail/ulrich landen müssten Ja und ich sie dann durch ein einfaches mail als user auf der console lesen können müsste? Ja meine /etc/fetchmailrc Da liegt das Problem ;-) set no bouncemail set daemon 300 set syslog poll mail.vr-web.de protocol POP3 # user fuerst.ulrich password RKYJO55 is ulrich fetchall user backports password KntaTO1 is ulrich fetchall # user firewall-liste password DthyJV2 is ulrich fetchall # user kde-liste password EtreVV9 is ulrich fetchall #poll pop3.web.de protocol POP3 # user heimwill password comeon is ulrich fetchall Soweit sollte das dann alles funktionieren. defaults: antispam -1 batchlimit 100 #postconnect irgendwas mit exim Was willst Du mit diesen Befehlen denn erreichen? HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail-Server mit Cyrus
Christian Schulte [EMAIL PROTECTED] wrote: mit denen kann ich gar kein passwort festlegen: debian:/home/ulrich# saslpasswd -c cyrus Password: Again (for verification): saslpasswd: generic failure Da ist Dein Problem. Das saslpasswd musst Du irgendwie ans laufen bringen. Evtl. löscht Du /etc/sasldb und falls es existiert auch /etc/sasldb2. Wenn es danach nicht klappt, dann könnte ein Dazu kann ich nur sagen, daß das Programm saslpasswd auf meinem System garnicht installiert ist - und trotzdem funktioniert alles wie gewünscht. Ich hab also so meine Zweifel, daß es daran liegt. [EMAIL PROTECTED]:~$ ldd /usr/sbin/imapd libdb2.so.2 = /lib/libdb2.so.2 (0x4001f000) libcrypt.so.1 = /lib/libcrypt.so.1 (0x4006) libcom_err.so.2 = /lib/libcom_err.so.2 (0x4008e000) libc.so.6 = /lib/libc.so.6 (0x4009) /lib/ld-linux.so.2 = /lib/ld-linux.so.2 (0x4000) ich hoffe das ist das was Du wolltest? Exakt. Ich wundere mich hier nur gerade, warum da die libsasl nicht mit auftaucht. Ich habe das bei mir jetzt auch mal ausprobiert, und da sieht es ähnlich aus. Ich kenne mich mit dem cyrus unter Versionen 2.0.x auch leider nicht gut aus, weiss aber, dass die 2.0.16 noch mit sasldb V1 gelinkt war und dann wird die 1.5.x auch mit sasldb V1 arbeiten. Nein, die scheint noch ganz _ohne_ sasldb zu arbeiten. Evtl. mal genau das starten und gucken ob die Default-Konfiguration dann funktioniert. Ich werde gerade das Gefühl nicht los, dass der 1.5.xer Cyrus überhaupt nichts mit SASL zu tun hat und mit den normalen PAM User-Accounts funktioniert. Das weiss ich aber nicht genau. Wenn das so ist, dann sollte die Default-Konfiguration nach dem /etc/init.d/pwcheck start Sollte tun, ja. Tut bei mir jedenfalls so... eigendlich klappen. Wenn dann in der /etc/imapd.conf in der Admins-Zeile der User cyrus eingetragen wird, könnte ich mir vorstellen, dass man diesen User einfach nur ganz normal im System anlegen muss und es danach dann auch klappt. Genau das hat bei mir funktioniert und steht auch so in der erwähnten Anleitung :-) Nur scheint es irgendwo noch einen Stolperstein zu geben, sonst gäbe es ja diesen Thread nicht... Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail-Server mit Cyrus
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Zur Anleitung, bist Du sicher dass zum löschen einer Mailbox das Recht d ausreicht, bzw. hast Du das mal getestet? Bei mir muß ich die Rechte auf all setzen damit es geht... Ich habe das damals so getestet und die Programmausgaben in die Anleitung gepastet. Alles bezog sich darauf, daß man als User cyrus (d.h. mit Administratorrechten für Cyrus) angemeldet ist. Gab's bei Dir in dieser konkreten Situation Probleme? Gerade nochmal getestet: [als cyrus per cyradm angemeldet] localhost cm user.michael.test localhost lm user.michael.test user.michael.test localhost dm user.michael.test command failed: Permission denied localhost lam user.michael.test michael lrswipcda localhost sam user.michael.test cyrus d localhost lam user.michael.test michael lrswipcda cyrus d localhost dm user.michael.test localhost lm user.michael.test Hat einwandfrei funktioniert - obwohl cyrus _nur_ das Recht d hat. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail-Server mit Cyrus
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: 'Tschuldigung, hole ich hiermit nach: # Debian Cyrus imapd.conf configdirectory: /var/lib/cyrus defaultpartition: default partition-default: /var/spool/cyrus/mail partition-news: /var/spool/cyrus/news newsspool: /var/spool/news admins:cyrus Ich hab zwischen : und cyrus ein Leerzeichen. Ich weiß aber nicht, wie Cyrus das auswertet, wahrscheinlich ist das Leerzeichen optional. allowanonymouslogin: no popminpoll: 1 umask: 077 Sonst sieht bei mir alles gleich aus. Dabei fäll mir auf das ich gar keine cyrus.conf habe. Heißt die vielleicht anders bei mir? Ich hab auch keine man-page zu cyrus, cyrus.conf, cyrus-common o.ä. Fehlt da vielleicht noch ein Packet? installiert sind: [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep cyrus ii cyrus-admin1.5.19-9.1 CMU Cyrus mail system (administration tool) ii cyrus-common 1.5.19-9.1 CMU Cyrus mail system (common files) ii cyrus-imapd1.5.19-9.1 CMU Cyrus mail system (IMAP support) ii cyrus-pop3d1.5.19-9.1 CMU Cyrus mail system (POP3 support) Sieht bei mir identisch aus. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail-Server mit Cyrus
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: Dabei taucht folgendes Problem auf: ich soll mit cyradm -user cyrus localhost localhost password: localhost cm user.ulrich einem user (mir) zugriff auf einen IMAP-Account geben. Dabei bekomme ich die Fehlermeldung: [EMAIL PROTECTED]:~$ cyradm -u cyrus localhost debian password: application-specific initialization failed: authentication failed % Wie läuft die Authentifizierung auf Deinem System ab, verwendest Du /etc/passwd (Standard) oder hast Du PAM bei Dir aufgesetzt? Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail-Server mit Cyrus
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: Dabei taucht folgendes Problem auf: ich soll mit cyradm -user cyrus localhost localhost password: localhost cm user.ulrich einem user (mir) zugriff auf einen IMAP-Account geben. Dabei bekomme ich die Fehlermeldung: [EMAIL PROTECTED]:~$ cyradm -u cyrus localhost debian password: application-specific initialization failed: authentication failed % Hab in meiner letzten Mail noch vergessen: Worauf zeigt bei Dir der Link /etc/alternatives/pwcheck Bei mir sieht's so aus: /etc/alternatives/pwcheck - /usr/sbin/pwcheck_standard Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail-Server mit Cyrus
Christian Schulte [EMAIL PROTECTED] wrote: cyrus (stellt die Mails via pop3 oder imap deinem MUA zur Verfügung) cyrus hat sieve. Nicht in Woody. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail-Server mit Cyrus
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: ich versuche gerade einen lokalen Mail-Server aufzusetzen. Dabei gehe ich gerade nach der Anleitung auf http://home.arcor.de/hm-gerhards/linux/linux_imap.html#cyrus vor. (Natürlich oben angefangen, ich bin nur gerade bei Cyrus) Dabei taucht folgendes Problem auf: ich soll mit cyradm -user cyrus localhost localhost password: localhost cm user.ulrich einem user (mir) zugriff auf einen IMAP-Account geben. Dabei bekomme ich die Fehlermeldung: [EMAIL PROTECTED]:~$ cyradm -u cyrus localhost debian password: application-specific initialization failed: authentication failed % Dazu kann ich nur sagen: Ist bei mir nicht aufgetreten. Sonst wäre es erwähnt... In /etc/imapd.conf hab ich admins: cyrus eingetragen. Und auch den Rest der Anleitung (alles davor meine ich) Schritt für Schritt befolgt. Und genau so hat's auf meinem System auch funktioniert, und soweit ich weiß auch auf vielen weiteren Systemen. Google sagt mir dass sehr viele das gleiche Problem haben. Mit der Anleitung oder generell? Du hast Dich hier jetzt einige Zeit lang nicht gemeldet, hast Du eine Lösung gefunden? Dann wäre es toll, wenn Du sie bekanntgeben würdest, dann könnte ich sie in die Anleitung einbauen. Viel Erfolg weiterhin, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail-Server mit Cyrus
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: ls: /etc/sasldb: No such file or directory sasl u.ä. wird auch auch der Anleitungsseite nirgends erwähnt. Da wird dann wohl das Problem liegen. Hier: dpkg --get-selections |grep -i sasl libsasl7install Und hier läuft exakt das beschriebene Setup auf einem Woody-System. Ich habe lediglich ein Passwort für cyrus vergeben, mit passwd cyrus Sollte eigentlich auch reichen. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail-Server mit Cyrus
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: Entweder du trägst root bei admins in die imapd.conf ein, oder du spendierst cyrus ein passwort. Letzteres habe ich (denke ich) mit passwd cyrus doch getan? Wenn du dich mit su test und dem passwort einloggen kannst, ja. Ich nehme mal an Du meinst su cyrus? Da kann ich mich einloggen. Dann sollte es IMHO auch funktionieren. Welche Cyrus-Version setzt Du denn genau ein? Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ibook debian
Andre Berger [EMAIL PROTECTED] wrote: Ueberleg dir genau, wie du partitionierst und tu es gleich nach dem Auspacken. Mac OS X, das du wahrscheinlich ja parallel behalten moechtest, braucht so circa 10 Partitionen fuer sich, dazu kommen schon wegen des Bootloaders noch mehrere fuer Linux. Wieso braucht man 10 Partitionen für OS X? Ich interessiere mich auch für ein iBook und hab deshalb mal etwas in der Mac-Gruppe mitgelesen. Da ging die Diskussion Wie partitionieren eigentlich so aus, daß eine große Partition für OS X am angebrachtesten sei. Daher würde mich Deine Begründung schon interessieren. Ich hab zwar nicht vor, Debian auf dem iBook zu installieren (kann Debian irgendwas, was OS X nicht kann bzw. man unter OS X nicht zum laufen bekommt?), aber trotzdem :-) Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spammails von Spamarchive.org
Martin Hennes [EMAIL PROTECTED] wrote: Abrufen von Mails, nachdem der Rechner über Nacht aus war = ~100 Mails auf einmal, und das auf einem P200 mit 32MB RAM. Da macht SpamAssassin nicht wirklich Spaß... :-( Tip: verwende die Kombination mailfilter/bogofilter, mailfilter killt anhand der Header bereits auf dem Server (pop3) , bogofilter erledigt lokal den Rest. Das ganze läuft deutlich effektiver als spamassassin. Im Netz findest du für mailfilter recht gute Beispiele für die .mailfilterrc, bogofilter musst du mit spam und ham trainieren. Danke für den Tip, aber hier scheinen alle den Thread nur halb zu lesen :-) Eben weil ich diese Probleme mit SpamAssassin hatte, läuft bei mir inzwischen die Kombination Bogofilter + SpamAssassin. Das ist deutlich effektiver und verursacht sogar noch weniger Last. Mailfilter hatte ich mir auch schonmal angeschaut, aber mir widerstrebt es, Mails komplett wegzuwerfen, wenn ich sie noch garnicht gesehen habe. Trotzdem Danke, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spammails von Spamarchive.org
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Gut, 3800 Messages pro Tag ist extrem, aber ich habe auch jede menge $USER zu verwalten... Denke das ein Normal-Linux-User mit ein paar ML warscheinlich nur 500-1000 Messages pro Tag bekommt Ich habe die Last noch nicht mal auf nem PII/333 mit 160 MB DIMM (Workstation) gemerkt. Abrufen von Mails, nachdem der Rechner über Nacht aus war = ~100 Mails auf einmal, und das auf einem P200 mit 32MB RAM. Da macht SpamAssassin nicht wirklich Spaß... :-( Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spammails von Spamarchive.org
Joerg Rieger [EMAIL PROTECTED] wrote: | Abrufen von Mails, nachdem der Rechner über Nacht aus war = ~100 Mails | auf einmal, und das auf einem P200 mit 32MB RAM. Da macht SpamAssassin | nicht wirklich Spaß... :-( habt Ihr denn den spamc laufen? Ja, u.a. mit -m 4. Ansonsten schaut euch mal bogofilter an, der macht sich hier ganz ordentlich. Läuft bei mir auf einem P166 mit 64 MB RAM recht klaglos. Den hab ich ja inzwischen vor meinen SpamAssassin geschaltet und seitdem deutlich weniger Probleme :-) Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spammails von Spamarchive.org
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Abrufen von Mails, nachdem der Rechner über Nacht aus war = ~100 Mails auf einmal, und das auf einem P200 mit 32MB RAM. Da macht SpamAssassin nicht wirklich Spaß... :-( Auf der Kiste waren fetchmail, procmail, spamassassin, f-prot, courier-{mta,imap,webadmin}, apache, proftpd, nfs-kerne-server, samba und netatalk. Da läuft bei mir tatsächlich deutlich weniger: fetchmail, exim, procmail, spamassassin, cyrus, leafnode, squid. Ich gehe mal davon aus, das bei die spamassassin/spamc parallel aufgerufen wird, womit du natürlich die CPU-Last hochjagst. Sonderlich viele waren's nicht, ich hab spamd mit -m 4 gestartet. Trotzdem war das System unheimlich zäh, IMAP (Cyrus) über's Netz dauerte Ewigkeiten, selbst der ssh-Zugriff war sehr langsam. Frage: Wenn Du nur 32 MB hast, warum besorgste Dir nicht auf eBay 4 32-MByte Module... Die hauen voll rein ! Für den normalen Bedarf reicht's ja aus, und für die eine Lastspitze täglich... Außerdem mag ich Ebay nicht... Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ntpdate bei Systemstart
Michael Holtermann [EMAIL PROTECTED] wrote: Hab ich deine Ausführungen jetzt richtig verstanden, ich soll /etc/init.d/ntpdate Löschen und dann update-rc.d ntpdate remove Nein, du möchtest vermutlich # update-rc.d -f ntpdate remove ausführen. Oder Du suchst rcconf (ein Frontend dazu). HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Procmail will immer noch nicht
Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED] wrote: [/etc/procmailrc] PMDIR$=HOME/procmail ~~ Fehler beim Abtippen oder im File? HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Procmail will immer noch nicht
Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich werde dank procmail noch Wahnsinnig hier. Jetzt habe ich mein Procmail doch dazu überredet Mails zu filtern diese landen jetzt auch im richtigen IMAP-Verzeichnis unter /var/spool/cyrus/mail/user/thomas/DebianML Wie denn? Von Procmail dorthin befördert, oder mit cyrdeliver zugestellt? Leider zeigt mein Mailprog (Outlook *schäm*) die Mails aber nicht an. Wenn ich mit Putty auf den Server in das Verzeichnis wechsel, kann ich die Emails alle mit less lesen. Wieso werden die in Outlook nicht angezeigt die Dateien haben alle die Dateinamensform msg.*irgendwas. Was ist das denn nun schon wieder für ein Shit? Das ist doch langsam nicht mehr normal Liegt das an meiner userpromailrc? MAILDIR=/var/spool/cyrus/mail/user/thomas :0 f [EMAIL PROTECTED] DebianML Ja. Cyrus legt diverse Meta-Informationen ab, d.h. Du darfst die Mails nicht einfach in das entsprechende Verzeichnis befördern, sondern mußt sie mittels cyrdeliver zustellen lassen. Das geht AFAIK aber nur mit root-Rechten, deshalb läuft das Setup ja auch mit einer /etc/procmailrc. Eine Alternative wäre die Nutzung von Courier, da kannst Du mittels Procmail direkt in die entsprechenden Verzeichnisse zustellen. Sonst fällt mir leider nichts ein. D.h. - Du könntest cyrdeliver mittels sudo laufen lassen. Wenn Du NOPASSWD setzt, müßte das eigentlich funktionieren. HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer kennt CVS Howto
Werner Gast [EMAIL PROTECTED] wrote: Noch ne Frage: Mit welchem Programm lest Ihr die .gz Dateien in /usr/share/doc? zless HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spammails von Spamarchive.org
Jakob Lell [EMAIL PROTECTED] wrote: [SpamAssassin + Bogofilter] Wieso willst du 2 Spamfilter verwenden? IMHO ist spamassassin mit Bayes alleine ausreichend. Bei mir laufen auch beide, denn: Bogofilter braucht weniger Rechenleistung, ist gerade auf schwachen Maschinen gut. Und zwei Augen sehen mehr als eins :-) Konkret heißt das, daß SpamAssassin täglich etwa 5-10 Mails aussortiert, die Bogofilter verpaßt hat. Die werden Bogofilter dann automatisch zum Lernen vorgeworfen, so daß eine kontinuierliche Verbesserung der Erkennung stattfindet. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Daemonen deaktivieren
Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe auf meinem Einwahlrouter aus bestimmten Gründen nfs-kernel-server laufen. Den brauche ich hin und wieder aber trotzdem selten. Darum interessiert mich, ob es eine einfache Möglichkeit gibt, diesen beim Bootvorgang nicht zu starten, ohne den nfs-Server gleich zu deinstallieren. Installier Dir rcconf. Damit kannst Du festlegen, ob ein Dienst beim Systemstart automatisch gestartet werden soll. HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Daemonen deaktivieren
Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] wrote: Lieber mit dem bereits genannten update-rc.d arbeiten, oder diesem einen Frontend dafür, dessen Namen ich mir nie behalten kann. rcconf :-) HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Stressfreies Analogmodem fr Debian Linux?
P. R. [EMAIL PROTECTED] wrote: Kennt jemand ein gutes und günstiges Analogmodem das sich unter Debian Woody stressfrei einrichten lässt? Jedes serielle Modem sollte das tun. Bei mir funktioniert z.B. ein Creative ModemBlaster problemlos. HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: spamassassin und SPAM-Mails wieder auspacken
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: nachdem 'spamassassin' alles andere als unzufrieden laeuft, sprich von den 231 identifizietrten SPAMs keine einzige falsche dabei war, moechte ich die als SPAM identifizierten Messages wieder aus den SA-Messages extrahieren und in ein SA-Trainings-Archiv verschieben. Gibt es da eine automatische Loesung ? Du kannst die Mails durch spamassassin -d schicken, das entfernt alle Markierungen wieder. Wirkt aber nur in Kombination mit report_safe 0 in der local.cf HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: spamassassin und SPAM-Mails wieder auspacken
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: in meiner ~/.procmailrc verwenden... Mir geht es aber um die Messages die UEBER die erforderlichen HITS hinausgehen. Auch bei denen kann man die entsprechenden Header entfernen. Ist z.B. dann sinnvoll, wenn man sie Bogofilter zum Lernen vorsetzen möchte (mache ich hier so). Diese Messages werden in message/rfc822 attachments verwandelt. Oder gibt es eine Option, mit der man das Wrapen der Message verhindern kann und trotzdem die erkannten SPAMS in SA-FOUND landen ? Hab ich doch geschrieben. Mit report_safe 0 in Deiner local.cf verhinderst Du, daß die Original-Messages als Attachments angehängt werden. Beeinträchtigt die Spam-Erkennung in keiner Weise und ist das Verhalten, das man von 2.5x gewohnt ist. Oder worum genau geht es Dir? HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umstieg von Suse
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Wer bastelt 'ipchains' in einen 2.4.xx ? Ist doch irgendwie daneben ! Wenn man keine Lust hat, sich wieder in eine neue Syntax einzulesen und die selbst erstellten Regeln durch völlig andere zu ersetzen? Bei mir läuft auch ipchains unter 2.4.22 bzw. 2.4.23. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zwei Fragen zu FreeBSD 5.2.1
Thorsten von Plotho-Kettner [EMAIL PROTECTED] wrote: FreeBSD-Mailinglist abonnieren, ziemlich viel googlen und vielleicht noch über die Anschaffung eines Buches nachdenken. Da ist ja doch einiges etwas anders ;-) [einige Tips] de.comp.os.unix.bsd ist auch sehr hilfreich und gut lesbar. Hab ich schon einige gute Tips bekommen. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Empfehlung fr CD-R(W) fr Backup ?
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: [CD-R] Das Wichtigste ist die Brenn-Geschwindigkeit. Nicht allein. Brenner und Rohlinge müssen harmonieren. Lies mal ein wenig in de.comp.hardware.laufwerke.brenner im Usenet mit... Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Empfehlung fr CD-R(W) fr Backup ?
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: nachdem ich so gut wie keine IDE-DAT's (8-20 GB) mehr bekomme, will ich in 8 Computer zu Backup-Zwecken CD-R(W) Laufwerke einbauen. CD-R zu Backupzwecken ist im Produktivbetrieb IMHO keine sonderlich gute Idee... Ich muß 1x pro Woche ein Voll- und 6x Incremental-Backup machen. Die Vollbackups sind rund 20 GByte (meist Uncompremierter Text). Habe mal die Ganze Festplatte gzip'ed (jede Datei einzeln) und habe den Speicherplatz auf unter 20% reduzieren können. 20% von 20GB sind immer noch 4GB - sowas will man eigentlich nicht wirklich auf CD brennen, oder? Die Backups müssen 2 Jahre aufbewahrt werden... Könnte manchmal nicht klappen... Lies mal in dchlb oder google im Archiv... Welcher Brenner eignet sich dafür ? Plextor? Als Medien will ich Hochwertige KODAK (gold, 650MB) verwenden. Die werden aber nicht mehr produziert. Hast Du Restbestände, die groß genug sind? Davon abgesehen, sind IMHO die Rohlinge die größere Gefahrenquelle bei diesem Unterfangen. Wenn ein Brenner ausfällt, dann ersetzt man ihn eben. Wenn das Backup hin ist, ist es hin... Deshalb würde ich mir das an Deiner Stelle nochmal _sehr_ gut überlegen... Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mails einsortieren bei IMAP
Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe dank Pierre einen auf Woody gebackporteten IMAPFilter, der tut auch das was er soll, ich befürchte aber nicht in der richtigen Qualität. Mir werden ständig die Cyrus Files im entsprechenden Ordner in Cyrus zerschossen, Wie kommt's? Sollte eigentlich nicht passieren. Jetzt endlich zu meiner Frage, was ist am Einfachsten um simple Einsortieraktionen durchzuführen? Zustellung mit cyrdeliver. Procmail kann laut google in der Exim-SpamAssassin-Cyrus Kette mitspielen, aber ist das denn überhaupt notwendig? Sieht mir etwas oversized aus. Bei mir funktioniert das jedenfalls einwandfrei - und ohne jegliche Phantom-Mails - mit diesen Versionen hier: Verwendet wird: (Woody wie man sieht) :-) exim/stable uptodate 3.35-1woody2 cyrus-common/stable uptodate 1.5.19-9.1 cyrus-admin/stable uptodate 1.5.19-9.1 cyrus-imapd/stable uptodate 1.5.19-9.1 cyrus-pop3d/stable uptodate 1.5.19-9.1 Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mails einsortieren bei IMAP
Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] wrote: Jetzt endlich zu meiner Frage, was ist am Einfachsten um simple Einsortieraktionen durchzuführen? Zustellung mit cyrdeliver. Cyrdeliver kann auch sortieren? Ich hab immer nur cyrdeliver in Procmail gesehen. Jein. Du kannst cyrdeliver angeben, in welche Mailbox eine Mail zugestellt werden soll. Die Regelerstellung dazu läuft dann aber über Procmail o.ä. Einfacher in Verbindung mit Cyrus sollte aber Sieve sein - hab ich aber keine Erfahrung mit. Bei mir funktioniert das jedenfalls einwandfrei - und ohne jegliche Phantom-Mails - mit diesen Versionen hier: In Zusammenarbeit mit IMAPFilter? Nein, ich meinte nur die nachfolgend von Dir aufgezählten Programme. Warum muß es denn unbedingt IMAPFilter sein? Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mails einsortieren bei IMAP
Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] wrote: Eben das meinte ich mit meiner frage, ob man mit cyrdeliver sortieren kann, dem ist ja anscheinend nicht so, weil cyrdeliver kann ja nur in eine angegebene Mailbox ausliefern. Ich komme also um procmail nicht drumrum? Wie gesagt, Du kannst Dir stattdessen mal Sieve anschauen. Aber ich kann Dir nicht sagen, ob die Configs da verständlicher sind. Mit ein bißchen Einarbeitung und Kenntnis von RegExps ist Procmail aber auch zu bewältigen. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]
Johannes Volkmann [EMAIL PROTECTED] wrote: erstmal wieder sorry, hier geht grad einiges schief ;-), deswegen sorry für die miese Darstellung und das vermutlich nicht funktionierende Threading (hab die Mail geholt, die is verschwunden, dazu gleich). Irgendwie sehe ich hier nur viele Mails mit Fragen von Dir, aber die Antworten dazu fehlen. Gingen die an Dich direkt und nicht über die Liste, oder ist das Threading total hinüber? 1.) Besten Dank für das Howto, das mit dem exim/procmail/cyrus etc (http://www.newbie-net.de/anleitung_imap.html) klang schon sehr sympathisch. Damit das sauber wird habe ich die Dinger erstmal alle gepurged und neu angefangen. Welchen IMAP-Server setzt Du jetzt ein, Courier (wie im Subject) oder Cyrus (wie in der Anleitung)? 2.) Den Spamassasine habe ich weggelassen (den brauch ich nicht). Das sollte doch dadurch erledigt sein, dass ich das aus der .procmailrc und die Installation des Daemons weglasse: # Überprüfung durch Spam Assassin # #:0fw #| /usr/bin/spamc #:0 #* ^X-Spam-Status: Yes #| /bin/sed 1d | $SPAMIT Jein. Du kannst aus der procmailrc (wir sprechen bei dieser Anleitung von der /etc/procmailrc, _nicht_ von der ~/.procmailrc!) auch noch ein paar weitere Dinge weglassen. Z.B. mußt Du kein Backup anlegen, wenn Du sowieso nicht sortierst. 3.) Bin soweit durch. Ging eigentlich gut, exim startet sauber neu etc. Wenn ich jetzt fetche holt er die Mails. Soweit so gut, doch jetzt gehts wieder los: Soweit so schön. mutt starten, es verbindet auf den Rechner und bringt mich in die INBOX. Nun, da ist nichts. Die Mails verschwinden im Nirvana... ---Mutt: =INBOX [Msgs:0]---(threads/date-received)--[...]--(all)--- Jetzt bin ich verwirrt. Ich kann mich mit dem Mutt in den angelegten Verzeichnissen bewegen, die sind aber alle leer! Ausserdem sieht das komisch aus: Wenn ich c+tab drücke komme ich in eine Liste mit 2x INBOX.. In beiden sind die Ordner drin, die ich angelegt habe mittels cyradm. Die sollten so auch OK sein: Das die INBOX zweimal angezeigt wird, ist okay, das habe ich auch so. localhost lm user.idleruser.idler.outbox user.idler.spam user.idler.backup user.idler.postponed Hast Du die procmailrc exakt übernommen? Falls ja, dann muß der Ordner user.idler.Backup heißen, bzw. user.idler.SPAM. IMAP-Ordner sind case-sensitive... Zum Problem mit Deiner INBOX: Hast Du wirklich (wie in der Anleitung beschrieben) eine /etc/procmailrc angelegt, oder doch eine .procmailrc? Falls letzteres, dann wird cyrdeliever mit fehlenden Rechten aufgerufen und die Einsortierung schlägt fehl. Jetzt bin ich irgendwie wieder mit meinem Latein am Ende? Aktiviere doch mal den Debug-Modus (VERBOSE=on in der procmailrc setzen) und schau Dir das Procmail-Logfile an. Sind dort irgendwelche Fehler zu finden? Was sagt denn ein mailq? Liegen Deine Mails vielleicht alle noch in der Queue? HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]
Johannes Volkmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Besten Dank für den Tip mit der procmailrc, daher weiß ich nun, dass der User keinen Zugriff auf cyrdeliver hatte, das habe ich geändert, nun scheint procmail zu tun. Was sagt denn das Procmail-Log dazu? Nur Mails sehe ich immer noch keine. Ankommen tun sie, jedenfalls ist mein Maildir 9 MB groß und darin hat es einen Ordner new mit massig Dateien, new klingt nach Courier. Welchen IMAP-Server setzt Du denn genau ein? Mittels cyradm wird jedenfalls Cyrus administriert - der hat aber kein new-Verzeichnis. welche offensichtlich meine Mails sind. Von aussen komme ich da jedoch nicht ran! Mit mutt -f /mein/Maildir/ solltest Du zumindest mal einen Blick in dieses Maildir werfen können. Einloggen geht sowohl via mutt als auch via kmail sauber, aber die Mails sind nicht da. Nebenbei finde ich die Struktur etwas verwirrend. So stellt sich das im cyradm dar: # cyradm -user idler 192.168.0.1 192.168.0.1 password: 192.168.0.1 lm INBOXINBOX.outbox INBOX.spam INBOX.backup INBOX.postponed Wenn Du Cyrus einsetzt, dann ist das okay. Allerdings nochmal der Hinweis: In der zitierten Anleitung heißen die Ordner INBOX.Backup und INBOX.SPAM, und in diese Ordner will Procmail auch einsortieren. Ist das bei Dir ein Tipfehler oder hast Du die procmailrc entsprechend angepaßt? Sehe ich das richtig, dass INBOX nicht wirklich eine INBOX ist, sondern eher der Mailordner des Users? Jein. INBOX ist gleichzeitig die INBOX des Users und der oberste Ordner. D.h. alle Unterordner sind Unterverzeichnisse von INBOX. Wieso sind in dem INBOX keine Mails, in meinem Maildir hat es aber welche? Bist Du Dir sicher, daß die Mails im richtigen Verzeichnis landen? Cyrus hat kein echtes Maildir, sondern eine Abart davon. Wenn Dein User idler heißt, dann müßten die Mails bei Dir im Verzeichnis /var/spool/cyrus/mail/user/idler/ liegen. Jede Mail ist in einer eigenen Datei abgespeichert, deren Namen aus einer laufenden Nummer besteht, gefolgt von einem Punkt. Weiterhin müßtest Du dann die Verzeichnisse /var/spool/cyrus/mail/user/idler/backup/ /var/spool/cyrus/mail/user/idler/spam/ usw. haben, in denen dann ebenfalls entsprechend Mails liegen sollten. Ist das überhaupt der Fall? Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Link in /dev verschwindet nach Reboot?
Hallo! Gestern habe ich auf meinem Debian Woody-System den Abgleich mit meinem Palm eingerichtet, funktionierte auch wunderbar. Heute morgen habe ich das System wieder hochgefahren - und plötzlich ging garnichts mehr. Nach längerer Fehlersuche habe ich dann das Problem gefunden: Gestern hatte ich einen symbolischen Link /dev/pilot auf /dev/ttyUSB1 angelegt, den KPilot nutzen sollte. Aus irgendeinem Grunde war dieser Link aber plötzlich verschwunden... Ich habe den Link neu angelegt, und jetzt läuft wieder alles. Meine Frage: Wieso existierte der Link /dev/pilot nach dem Reboot nicht mehr? Gibt es irgendein Debian-Skript, das beim Booten in /dev aufräumt? Falls ja, wo müßte ich meine Links noch eintragen? Oder wodurch könnte das Problem sonst verursacht worden sein? Vielen Dank schonmal für alle Tips, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Link in /dev verschwindet nach Reboot?
Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote: benutzt Du eventuell das devive-filesystem (devfs)? Wenn ja, gehen sämtliche Veränderungen, die Du daran vornimmst natürlich bei jedem reboot verloren. Nein, ich vergaß zu erwähnen, daß ich devfs natürlich _nicht_ nutze. Deshalb wundert mich dieses Verhalten ja auch so - bei einer SuSE hätte ich das nachvollziehen können, aber bei Debian? Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Link in /dev verschwindet nach Reboot?
Pierre Gillmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Nein, ich vergaß zu erwähnen, daß ich devfs natürlich _nicht_ nutze. Klingt für mich ziemlich seltsam. Ich hät auch gleich an devfs gedacht. Dann hätte mich das ehrlich gesagt nicht überrascht ;-) Was du machen kannst wäre ein Skript kurz vorm laden deines WindowManagers einbringen, der den Link dann lädt. Erstaunlicherweise ist das Problem nicht reproduzierbar. Ich habe eben testweise mal einen Reboot gemacht - und der Link ist immer noch da. Ich werde das Problem mal im Auge behalten, wenn es mal wieder haken sollte, weiß ich dann ja, wo ich suchen muß. Aber ich wüßte schon ganz gerne, warum der Link über Nacht verschwunden ist... Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mehrere mail accounts
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich glaube gelesen zu haben das Postfix das kann -Stimmt das? Nein, exim ist der einzig mir bekannte MTA, der den Relayserver in Abhaengigkeit der From-Adresse waehlen kann. Nein, Sendmail kann es auf jeden Fall auch, und AFAIK wurde es in aktuellen Postfix-Versionen auch implementiert. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Procmail und Maildir
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe kürzlich auf Maildir umgestellt. Kann ich jetzt in das jeweilige Maildir eine /.procmailrc reinstellen, um individuelle Konfigurationen zu lösen? Oder wie löst man das? Was genau willst Du lösen? Welchen MTA setzt Du ein? Gib mal noch ein paar Infos, dann sehen wir weiter :) ja, bei mir läuft Debian Woody und Postfix 2.0.16. Dazu Spamassassin und Antivir. z. Zt. habe ich die procmailrc in /etc, die SA bedient und systemweit arbeitet. Jetzt wollte ich für jeden User eine procmailrc erstellen, die nach diversen Kriterien sortiert. Kein Problem. Entweder bindest Du in die /etc/procmailrc die userspezifischen procmailrcs ein (siehe man procmailrc - INCLUDERC) oder Du stellst komplett auf userspezifische procmailrcs um. Die heißen dann standardmäßig ~/.procmailrc. Steht aber eigentlich alles auch in der Manpage. Wo genau hast Du denn Probleme? HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Begrenzung mit fetchmail
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote: Wegen Krankheit habe ich einige Tage lang meine Postfächer von externen Mailservern nicht abgefragt. Seit heute früh fühle ich mich wieder fit, deshalb habe ich meine E-Mail-Accounts per fetchmail abgefragt. Dabei wurden einige hundert E-Mails (hauptsächlich aus der Mailingliste) auf meinen kleinen Server übertragen! Dies gab vor allem zwei Probleme: - in dieser Zeit war mein Linux-Rechner praktisch nicht zu gebrauchen - die ganze Rechenleistung wurde für die E-Mail-Übertragung (inkl. spamassassin) benötigt. Das kenne ich... Deshalb habe ich mich entschlossen, die Anzahl der zu übertragenden Nachrichten einzuschränken. Die Empfehlung spamc/spamd zu nutzen, kam ja schon mehrfach. Außerdem würde ich in der /etc/default/spamd.conf noch den Parameter -m 6 (evtl. auch noch kleiner) ergänzen. Falls Du Exim als MTA nutzt, sind evtl. auch diese Einträge in der exim.conf sinnvoll: smtp_accept_queue_per_connection = 4 smtp_accept_queue = 6 queue_only_load = 0.8 Die Parameter sind in der Dokumentation eigentlich ganz gut beschrieben, ansonsten frag einfach nochmal nach. HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mailsync und Maildir?
Michael Gerhards [EMAIL PROTECTED] wrote: Allerdings habe ich nirgends eine Einstellmöglichkeit gefunden, um anstelle von mbox Maildir zu verwenden. Google lieferte nur einige Treffer, in denen es hieß, daß in der Debian-Version von mailsync ein Maildir-Patch bereits enthalten sei. Nachtrag: Dieser Patch ist nur in der libc-client-ssl2001 von Woody enthalten, in der Unstable-Version wurde er (mangels Maintainer) entfernt! Welche Einstellungen muß ich denn noch vornehmen, damit eine Synchronisierung meines Cyrus-Servers mit einem lokalen Maildir funktioniert? RTFM habe ich gemacht, aber das Wort Maildir wird in der Doku nicht einmal erwähnt... Nach sehr viel weiterem RFTM, Google und wildem Ausprobieren von Optionen (\#md/ ist leider _nirgends_ dokumentiert...) habe ich nun irgendwie doch eine funktionsfähige Lösung gefunden. Bei mir läuft jetzt Woody mit den entsprechenden Libraries, nur mailsync selbst habe ich aus Unstable kompiliert. Laut WHATSNEW sind in der aktuellen Version etliche Fehler behoben worden, auch gerade im Zusammenspiel mit Maildir. Für's Archiv hier also meine (bislang jedenfalls) funktionierende und mit meinen Erfahrungen kommentierte ~/.mailsync: # _Alle_ Mails des Users auf dem Cyrus-Server werden synchronisiert # Erläuterungen hierzu in der README # store cyrus { server {192.168.1.1/user=michael} ref {192.168.1.1} pat INBOX.* prefix INBOX. passwd secret } # Ausprobieren lieferte, das analog zu \#mh/ für Mailheader # \#md/ für Maildir verwendet werden kann # # Die Beispiel-mailsync aus der Unstable-Version setzt das \#mh/ # sowohl bei pat als auch bei prefix voran. Ausprobieren erbrachte, # daß es zumindest bei Maildir (Mailheader habe ich nicht getestet) bei # prefix entfernt werden muß - sonst wird die Mailbox # #md/local_mails/local_mails/... gesucht und nicht gefunden... # # Das Verzeichnis ~/Maildir/ ließ sich leider nicht nutzen, erst # ein beliebiges Umbenennen brachte Erfolg. Dieses Problem scheint ein # Feature der libc-client-ssl2001 zu sein, ein versuchtes Patchen der # Sources brachte aber keinen Erfolg - also lieber umbenennen, geht # einfacher und schneller und funktioniert. # store local_dir { pat \#md/local_mails/* prefix local_mails/ } # Sollte selbsterklärend sein, Erläuterungen siehe README # channel komplett cyrus local_dir { msinfo /home/michael/local_mails/synchronization-info } Trotzdem würde ich mich über weitere Kommentare und Hinweise zu mailsync und meiner Konfiguration freuen! Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mailsync und Maildir?
Hallo! Da isync bei mir Probleme macht (gelöschte Nachrichten werden zurückübertragen, neue Nachrichten auf dem Client werden nicht auf den Server hochgeladen...) möchte ich jetzt gerne mailsync ausprobieren. Allerdings habe ich nirgends eine Einstellmöglichkeit gefunden, um anstelle von mbox Maildir zu verwenden. Google lieferte nur einige Treffer, in denen es hieß, daß in der Debian-Version von mailsync ein Maildir-Patch bereits enthalten sei. Welche Einstellungen muß ich denn noch vornehmen, damit eine Synchronisierung meines Cyrus-Servers mit einem lokalen Maildir funktioniert? RTFM habe ich gemacht, aber das Wort Maildir wird in der Doku nicht einmal erwähnt... Meine aktuelle ~/.mailsync: store cyrus { server {192.168.1.1/user=michael} ref {192.168.1.1} pat INBOX.* prefix INBOX. passwd secret } store local_maildir { pat /home/michael/Maildir/ prefix /home/michael/Maildir/ } channel komplett_spiegel cyrus local_maildir { msinfo {192.168.1.1/user=michael}INBOX.mailsync passwd secret } Vielen Dank schonmal für alle Tips, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welcher SPAM-Filter eignet sich am besten?
Pierre [EMAIL PROTECTED] wrote: Sry, dass ich mal ne doofe Frage stelle, aber die Zahl der Spams hat sich jetzt schon beinahe verdoppelt und nun brauch ich ein deutsches How-To für SPAM-Assassin, da Englisch übersetzen doch schon seine Zeit braucht. Andernfalls geb ich mich mit ner Dummy Anleitung zufrieden, hauptsache die SPAMs lassen mich in Ruhe. Eigenwerbung Versuch's mal hier: http://www.newbie-net.de/anleitung_imap.html#spamassassin /Eigenwerbung HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aerger mit ppp via Modem
Wilko Fokken [EMAIL PROTECTED] wrote: b) bei mir funktioniert z.B. der Provider freenet nicht, wenn ich ppp mit 'ppconfig' einrichte, vielleicht weil dort eine fremde Reklameseite vorgeschaltet wird, wie ich unter Windows 95 erkenne. Für eine Lösung zu b) wäre ich dankbar, auch wenn ich freenet wegen solcher Mätzchen nicht besonders mag. Wer's graphisch mag: Zumindest mit kppp (KDE 3.1.4 Backport) funktioniert hier auch die Einwahl bei Freenet. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
FSC Amilo A - Tastatur funktioniert nicht
Hallo! Ich habe ein neues FSC Amilo A-Notebook, auf dem ich Debian Woody installiert habe. Beim Versuch, mir einen eigenen Kernel 2.4.22 zu kompilieren (aus den Unstable-Sourcen) kommt es leider zu folgendem Problem: Der Rechner bootet einwandfrei, danach funktioniert die Tastatur aber nicht. Lediglich ein hartes Ausschalten und anschließender Neustart sind möglich. Dieses Verhalten tritt weder bei dem Original-2.2.20-Kernel von Woody noch beim 2.4.22-Kernel von Knoppix 3.3 auf. Testweise habe ich die Knoppix-Konfiguration schon als Basis für einen eigenen Kernel genommen und nur einige für mich unnötige Module herausgenommen - hat leider auch nicht funktioniert. Bei Google habe ich gefunden, daß die Tastatur nach einem Druck auf die E-Mail-Taste wieder ansprechbar sein solle - bei mir leider auch nicht der Fall. Hat hier vielleicht jemand eine Idee, wo es bei mir hängen könnte? Vielen Dank schonmal für alle Tips, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xcdroast
Andreas Sonnabend [EMAIL PROTECTED] wrote: ich möchte eine bootable CD erstellen. Dazu brauche ich wohl eine boot.img. Im Internet gibt es zwar einige abenteurliche Arten über iso, die sind bei mir aber nicht gelungen. Falls es keine Möglichkeit gibt, diese Datei runterzuladen, wie kann ich sie mir einfach erstellen? Dazu wäre nötig zu wissen, _was_ Du von der CD booten willst. Normalerweise sollte es ausreichen, mittels dd ein Image von einer bootfähigen Diskette zu erzeugen und das dann als boot.img anzugeben. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Adress rewriting mit EXIM
Herbert Schur [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe ein problem das auch schon in der Liste diskutiert worden ist. leider haben die Tips mir nicht geholfen. Ich will bestimmte Adressen über einen anderen Mailhost versenden da t-online die Header umschreibt. Dazu habe ich aus einer Anleitung folgende rule für das Routing eingefügt. strato_route: driver = domainlist transport = remote smtp ~~~ Tippfehler? Das muß remote_smtp (mit Unterstrich!) heißen. route_list = *\$if match{$header_Reply-to:}{.*\\schur-augsburg\\.de\\$}{post.strato.de} fail}\bydns_a Kommt mir irgendwie bekannt vor ;-) Die Anleitung stammt nicht zufällig von http://home.arcor.de/hm-gerhards/linux/how02.html oder? Danach folgt der Eintrag für die t-online rule als smarthost Leider funktioniert das ganze nicht. Alle Mails werden trozdem an/über T-Online geschickt Ist denn bei den Mails, die entsprechend verschickt werden sollen, überhaupt ein passendes Reply-To: gesetzt? HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CUPS und USB - Media tray empty
Michael Gerhards [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich versuche, unter CUPS 1.1.19 (aus unstable) unter Woody einen USB-Drucker (HP DeskJet 3650) einzurichten. (...) Versuche ich jedoch, eine Testseite oder sonst etwas zu drucken, so tut sich nichts. Im error_log erscheint der Eintrag: | W [29/Sep/2003:00:06:51 +0200] [Job 64] Media tray empty! Inzwischen habe ich die Lösung auch gefunden, also für's Archiv: Das Problem liegt nicht beim USB-Backend. Die HP-DeskJet-Drucker der 3xxx-Reihe unterstützen nicht mehr PCL3, sondern müssen in LIDIL angesteuert werden. Daher die Fehlermeldung... Im neuen hpijs 1.5 (erschienen am 3.10., noch nicht in Debian Unstable) ist auch ein Foomatic-Treiber für den 3650 enthalten. Wer ein älteres hpijs einsetzt, kann notfalls auch auf den Treiber für den DeskJet 3420 ausweichen. Bis auf etwas andere Seitengrenzen funktioniert dieser Treiber auch problemlos. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
CUPS und USB - Media tray empty
Hallo! Ich versuche, unter CUPS 1.1.19 (aus unstable) unter Woody einen USB-Drucker (HP DeskJet 3650) einzurichten. Von lsusb wird der Drucker auch einwandfrei erkannt, und im CUPS-Dialog unter localhost:631 kann er auch ausgewählt werden. Versuche ich jedoch, eine Testseite oder sonst etwas zu drucken, so tut sich nichts. Im error_log erscheint der Eintrag: | W [29/Sep/2003:00:06:51 +0200] [Job 64] Media tray empty! Natürlich befindet sich genügend Papier im Drucker. Google lieferte mir das hier: [EMAIL PROTECTED] Demnach handelt es sich dabei um einen Bug im CUPS-USB-Backend, den man wie folgt umgehen kann: In der usb.c nach Media tray suchen und das #ifdef __linux in #ifdef __linux_usb ändern. Dann neu kompilieren, und es sollte funktionieren. Leider hilft diese Vorgehensweise auf meinem System nicht. Ich erhalte dann einen Eintrag wie | I [29/Sep/2003:00:08:49 +0200] Started backend /usr/lib/cups/backend/usb (PID 12948) for job 65. und das war es dann. Weder geschieht ein Ausdruck, noch bekomme ich eine Fehlermeldung. Auch im Debug-Modus ist CUPS dazu nicht auskunftsfreudiger. Hat irgendjemand vielleicht eine Idee, warum CUPS bei mir nicht drucken will? Vielen Dank schonmal für alle Tips, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spamassassin (v2.20) nicht wirklich der Renner?
Joerg Rieger [EMAIL PROTECTED] wrote: Spam Folder und lässt dann per Cron Job den Spam Folder von SA indizieren. Ich habe mir die Manpage von sa-learn angeschaut, da steht zwar was von Verzeichnissen, aber RFC822 ist doch Maildir, oder? Ich befürchte, daß ich da mit der proprietären Cyrus-Lösung nicht weiterkomme. Oder liege ich da falsch? Hmm, habe gerade mal den RFC822 überflogen, da gehts wohl nicht um die Speicherungsart der Mails. Oh, dann hab ich den Hinweis wohl falsch interpretiert. Wie speichert denn Cyrus die Mails ab ? In Dateien, die aus einer laufenden Nummer plus abschließendem Punkt bestehen, eine Mail pro Datei. Header sind alle enthalten. Allerdings enthält jedes Verzeichnis auch noch die Dateien cyrus.cache, cyrus.header, cyrus.index und cyrus.seen für die Datenbank. Die Frage ist, ob SA die einfach übergeht oder auch daraus zu lernen versucht. Denn Fehler will ich eigentlich nicht produzieren... Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim + SpamAssassin + viele Mails = Timeout und Bounces
Thomas Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote: Procmail dürfte keinen Timeout verursacht haben, wahrscheinlich war SpamAssassin der Schuldige; angesichts der ganzen Swen-Mails wohl kein Wunder... Das Problem dürfte nur indirekt Swen sein - die Mail Menge ist das Problem. Ob Dich hunderte Anitas endlich treffen wollen oder Viren sollte für SpamAssassin keinen Unterschied machen, der parst IMHO nur die ersten 5 KB einer Mail. Dann wundert mich aber, daß ich sonst keine Probleme hatte. Und über 100 Mails kamen auch schon an. Dem Mengenproblem müßte ich aber mit den Exim-Optionen abgeholfen haben, oder? Wozu nutzt Du aber eigentlich procmail? Bei mir gibt exim die Mails direkt an SpamAssassin und danach per LMTP an Cyrus. Grob gesagt, weil's läuft ;-) Ich wollte eigentlich keine größere Systemumstellung machen, wenn es sich vermeiden läßt. Und Procmail kann eben auch noch ein bißchen filtern, z.B. kann ich die Sachen, die GMX schon gekennzeichnet hat, direkt in den Spam-Ordner schieben. Und hier auf der Liste lief ja auch eine Procmail-Regel für Swen durch - die kann man vor SA einschieben. Hat meine Lösung denn irgendwelche großen Nachteile? Sieht gut aus, ich hab die Einträge mal bei mir übernommen. Hoffentlich hilft es... Sonst auf '1' stellen, das hilft dann auf jeden Fall. Naja, den max_queue_load wohl besser nicht ;-) Aber sonst natürlich ACK SpamAssassin braucht ziemlich viel RAM, wenn er mehrere Mails gleichzeitig verarbeitet und anfängt zu swappen wird es richtig langsam und es kommt zum Timeout. Das ist klar, deshalb hatte ich ja auch spamd mit -m 6 laufen. Scheint aber nicht gereicht zu haben... Bei 32 MB RAM 6 SpamAssassins ist schon mutig :-) Sind ja keine echten 6 SAs, spamd läuft ja nur einmal. Auf wieviel würdest Du runtergehen? Kann der -m 6 für die Timeouts verantwortlich sein? 6 SpamAssassins laufen, procmail will einen 7. starten, der wird gestoppt und steht evtl bis zum Timeout. Keine Ahnung, irgendwelche Spezialisten dazu hier auf der Liste? Bei einem schwachen Rechner die smtp_accept_queue* noch weiter reduzieren. P200 mit 32MB RAM - ist das schwach? Hm mein PDA hat 400 MHz und 64 MB RAM und den wollte ich nicht mit SpamAssassin und Cyrus stressen :) Ist ja nur für den Hausgebrauch. Und Seti hatte ich vor dem Mailabruf auch gestoppt ;-) Obige Parameter nutze ich auf einem 1.4 GHz Athlon mit 512 MB RAM (da jagt Amavis aber auch noch jede Mail durch 3 Scanner)! Okay, Amavis hab ich nicht, sooo groß dürfte die Belastung bei mir also nicht sein. Notfalls werde ich die Werte weiter runterschrauben, aber im Moment scheint's zu laufen. Und Swen ist zum Glück bei mir bislang nur auf dem Usenet-Account aufgelaufen, da werden jetzt auf dem Server schon alle Mails 120kB verworfen. Sollten keine größeren Verluste drunter sein... Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spamassassin (v2.20) nicht wirklich der Renner?
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: BTW: Wie kann ich Mutt dazu bewegen, durch drücken einer Taste automatisch die Mail als neuen Spam an SA zu übergeben mit -rR? Füg folgendes in .muttrc ein: # Add this to your ~/.muttrc to integrate spamassassin and mutt # spamassassin report and classify as spam macro index S |/usr/bin/spamassassin -r # spamassassin classify as ham macro index H |/usr/bin/sa-learn --ham --no-rebuild --single # rebuild the spamassassin bayes filter db macro index R !/usr/bin/sa-learn --rebuild Schön und gut - aber was ist, wenn man SpamAssassin auf einem lokalen Server laufen hat und seine Mails mit Mutt auf einem Client liest? Dafür suche ich nämlich auch noch nach einer praktikablen Methode. Any ideas? Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim + SpamAssassin + viele Mails = Timeout und Bounces
Thomas Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote: [..] Bei mir läuft auf einem lokalen Server (Woody) die Konstruktion Fetchmail - Exim - Procmail - SpamAssassin - Cyrus [..] | A message that you sent could not be delivered to one or more of its | recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed: | | [EMAIL PROTECTED] |pipe delivery process timed out Leider weiß ich nicht wirklich, wie dieses Problem zustande gekommen ist. Die Mails sollen natürlich nicht gebounct werden, sondern ich möchte sie zugestellt bekommen! Naja wie er oben sagt: pipe delivery process timed out. Exim piped die Mail an einen Prozess der zu lange nicht zurück gekehrt ist, damit gab es einen Timeout. Procmail dürfte keinen Timeout verursacht haben, wahrscheinlich war SpamAssassin der Schuldige; angesichts der ganzen Swen-Mails wohl kein Wunder... Deshalb meine Fragen: Kann ich Exim irgendwie sagen, daß die Mails, die jetzt als Bounces in der Queue stehen, doch zugestellt und nicht gebounct werden sollen? Da vermute ich mal nein. Die Original Mail gibt es nicht mehr, nur noch die generierte Antwort von Exim. Ich hab mal drüber geschaut, sieht alles nach Swen aus. Also wohl zum Glück keine Verluste - oder die Bounces waren schon raus... Und wie kann ich verhindern, daß so etwas noch einmal passiert? Ich meine das ganze folgenden Einträgen in der Config gelöst zu haben (exim3): smtp_accept_queue_per_connection = 4 smtp_accept_queue = 6 queue_only_load = 0.8 Sieht gut aus, ich hab die Einträge mal bei mir übernommen. Hoffentlich hilft es... SpamAssassin braucht ziemlich viel RAM, wenn er mehrere Mails gleichzeitig verarbeitet und anfängt zu swappen wird es richtig langsam und es kommt zum Timeout. Das ist klar, deshalb hatte ich ja auch spamd mit -m 6 laufen. Scheint aber nicht gereicht zu haben... Bei einem schwachen Rechner die smtp_accept_queue* noch weiter reduzieren. P200 mit 32MB RAM - ist das schwach? Danke, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spamassassin (v2.20) nicht wirklich der Renner?
Joerg Rieger [EMAIL PROTECTED] wrote: [konfig entfernt] Schön und gut - aber was ist, wenn man SpamAssassin auf einem lokalen Server laufen hat und seine Mails mit Mutt auf einem Client liest? Dafür suche ich nämlich auch noch nach einer praktikablen Methode. Hängt davon ab wie du mit Mutt auf die Mails zugreifst. Sorry, ich vergaß zu schreiben, daß die Mails auf einem Cyrus-IMAP-Server liegen. Wenn du per IMAP zugreifst wäre das ganze recht einfach zu lösen, du verschiebst dann einfach eine Spam Mail in einen entsprechenden Spam Folder und lässt dann per Cron Job den Spam Folder von SA indizieren. Ich habe mir die Manpage von sa-learn angeschaut, da steht zwar was von Verzeichnissen, aber RFC822 ist doch Maildir, oder? Ich befürchte, daß ich da mit der proprietären Cyrus-Lösung nicht weiterkomme. Oder liege ich da falsch? Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spamassassin (v2.20) nicht wirklich der Renner?
Philipp Meier [EMAIL PROTECTED] wrote: Schön und gut - aber was ist, wenn man SpamAssassin auf einem lokalen Server laufen hat und seine Mails mit Mutt auf einem Client liest? Dafür suche ich nämlich auch noch nach einer praktikablen Methode. ssh !? Mir war glatt entgangen, daß man auch über ssh pipen kann... *schäm* macro index S |ssh server /usr/bin/spamassassin -rl Gute Idee, stimmt. Aber warum -rl? Bleibt nur noch ein Problem: Kann ich die Befehle | spamassassin -rR und | sa-learn --spam --single irgendwie koppeln? Im Moment sieht es für mich so aus, als bräuchte ich dafür zwei Makros, genau wie für | spamassassin -W und | sa-learn --ham --single Any ideas? Vielen Dank, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spamassassin (v2.20) nicht wirklich der Renner?
Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] wrote: IIRC hat SpamAssassin 2.20 noch keinen Bayesian filter, d.h. du kannst imh nicht viel beibringen. ACK -rR macht auch etwas anderes als du denkst: Jein -R: entfernt aus whitelist (bei der meisten Spam irrelevant -r: meldet die Mail als Spam an Dienste wie Razor Aus man spamassassin zu -r: | The message will also be submitted to SpamAssassin's | learning systems; currently this is the internal | Bayesian statistical-filtering system (the BAYES | rules). Ist also schon korrekt, bringt allerdings bei 2.20 noch nicht viel. Einen Backport findest du z.B. unter [1]. Danke dafür! Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spamassassin (v2.20) nicht wirklich der Renner?
Michael Gerhards [EMAIL PROTECTED] wrote: Bleibt nur noch ein Problem: Kann ich die Befehle | spamassassin -rR und | sa-learn --spam --single irgendwie koppeln? Manpage lesen hilft... spamassassin -r gibt die Nachricht automatisch an den Bayes-Filter weiter, beinhaltet also den sa-learn Befehl schon. Im Moment sieht es für mich so aus, als bräuchte ich dafür zwei Makros, genau wie für | spamassassin -W und | sa-learn --ham --single Das hier läßt sich aber nicht koppeln, oder? Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Exim + SpamAssassin + viele Mails = Timeout und Bounces
Hallo! Ich habe meine Mailaccount einige Tage lang nicht abgerufen (Urlaub ;-), und natürlich ist dabei einiges zusammengekommen, schätzungsweise knapp 1000 Mails (hauptsächlich allerdings Spam). Bei mir läuft auf einem lokalen Server (Woody) die Konstruktion Fetchmail - Exim - Procmail - SpamAssassin - Cyrus Um den Rechner nicht zu überfordern, läuft spamd mit der Option -m 6. Leider ist jetzt das Problem aufgetaucht, daß auch nach über 3 Stunden noch sehr viele Mails in der mailq stecken. Noch schlimmer ist allerdings, daß Exim offenbar dazu übergegangen ist, etliche der Mails zu bouncen. Unter /var/spool/exim/input habe ich mir diese Mails mal angeschaut, und Exim behauptet folgendes: | A message that you sent could not be delivered to one or more of its | recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed: | | [EMAIL PROTECTED] |pipe delivery process timed out Leider weiß ich nicht wirklich, wie dieses Problem zustande gekommen ist. Die Mails sollen natürlich nicht gebounct werden, sondern ich möchte sie zugestellt bekommen! Deshalb meine Fragen: Kann ich Exim irgendwie sagen, daß die Mails, die jetzt als Bounces in der Queue stehen, doch zugestellt und nicht gebounct werden sollen? Und wie kann ich verhindern, daß so etwas noch einmal passiert? Vielen Dank schonmal für alle Tips, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim + SpamAssassin + viele Mails = Timeout und Bounces
Michael Gerhards [EMAIL PROTECTED] wrote: Leider ist jetzt das Problem aufgetaucht, daß auch nach über 3 Stunden noch sehr viele Mails in der mailq stecken. Noch schlimmer ist allerdings, daß Exim offenbar dazu übergegangen ist, etliche der Mails zu bouncen. Nachtrag: Im Exim-Log finden sich dazu sehr viele Einträge | Spool file is locked (another process is handling this message) Außerdem findet sich dort | procmail_pipe: pipe delivery process timed out Procmail sagt in seinem Log: | procmail: Timeout, terminating /usr/bin/spamc Die Frage ist jetzt, wie hängen diese Fehlermeldungen zeitlich und ursächlich zusammen? Irgendwie bin ich im Moment ziemlich ratlos, vor dem Urlaub lief nämlich alles problemlos... Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Digitaler Videorecorder unter Debian Linux
Gerhard Engler [EMAIL PROTECTED] wrote: ich überlege mir, demnächst einen Digitalen Videorecorder zu bauen. Ich stehe zwischen den Alternativen dies über Debian-Linux oder über Win zu realisieren. Hat von Euch schon jemand einen Digitalen Videorecorder unter Debian gebaut? Ja, funktioniert wunderbar. Hardware: Nexus-s Welche Erfahrungen/Tipps könnt Ihr hierbei an mich weitergeben? Hab im Moment leider wenig Zeit, deshalb nur ein paar Links: VDR: Video Disk Recorder http://www.cadsoft.de/people/kls/vdr/index.htm VDR: VDR, ein digitaler Videorecorder mit Linux http://hubertus.sandmann.bei.t-online.de/vdr.htm VDR: Digitaler Linux-Videorekorder im Eigenbau http://www.linvdr.org/doku/vdr-1/ VDR: VDR Portal http://www.vdrportal.de VDR: linuxtv.org http://www.linuxtv.org/ VDR: vdrstream - Client/Server Streaming http://www.magoa.net/linux/index.php?view=streamdev VDR: VDR Streamingcontrol (Windows-Client) http://streamingcontrol.p10info.de/ Viel Spaß beim Basteln! Michael PS: Deine Zeilenlänge ist ein wenig lang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: / an andere Stelle der Platte verlegen
Thorsten von Plotho-Kettner [EMAIL PROTECTED] wrote: Spricht etwas aus privatnutztechnischer Performanceüberlegung gegen ein / in Plattenmitte? Oder sonstige Comments dazu? Nur, falls Du kein getrenntes /boot hast und ein antiquiertes LILO einsetzt, das Probleme mit mehr als 1024 Zylindern hat. Dürfte AFAIR aber nur bei Potato und älter der Fall sein, LILO in Woody sollte aktuell genug sein. Ansonsten IMHO eigentlich nichts. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Openoffice mchtig langsam
Martin Troeger [EMAIL PROTECTED] wrote: nach einer Minimal-Installation lief OO sehr flüssig. Aus Spass habe ich mal mein gesamtes X und KDE gelöscht und neu installiert, was natürlich irgendwie daneben ging. Und weil ich lange Weile hatte, habe ich einfach mal mein System komplett neu installiert. OO läuft immer noch flüssig, Wunderbar, also Problem gelöst?! Seti habe ich auch zu laufen, aber mit nice -19. Ohne nice blockiert es natürlich das System. Ähm, meinst Du das ernst? Ich würde eher nice 19 empfehlen... Aus man nice: | Range goes from -20 (highest priority) to 19 (lowest). Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Openoffice mchtig langsam
Martin Troeger [EMAIL PROTECTED] wrote: kann sich jemand einen Reim darauf machen, warum OpenOffice bei mir so arsch langsam ist? Es braucht ca. 45 Sekunden, bis es vollständig geöffnet ist. Arbeiten ist praktisch unmöglich, auf Dialage warte ich 5 bis 10 Sekunden, Scrollen braucht auch so einige Zeit. Ist mit der von Dir beschriebenen Hardware absolut untypisch. Ich hab hier einen Athlon XP 2600+ mit 768MB RAM und kann absolut flüssig arbeiten. Es ist sehr lästig und ich würde es nicht nutzen, wenn andere in der Lage wären, etwas anderes als MS-Geschichten zu benutzen. Das beschriebene Verhalten ist absolut _nicht_ normal. Was setzt Du ein, Woody? Mit welchem Kernel? Was für Hardware (HDDs)? Welche Version von OO setzt Du ein? Von wo installiert? Wieviel Swap hast Du? Unter welchem Windowmanager arbeitest Du? Sind noch weitere Programme im Hintergrund geöffnet? Falls ja, welche? Laufen viele Dienste auf Deinem Rechner? Wie groß sind die von Dir geöffneten Dokumente? Enthalten sie viele (große) Bilder? Ist auch das Arbeiten mit anderen Programmen irgendwie zäh oder ist das Problem auf OO beschränkt? Hoffentlich läßt sich das Problem so etwas einkreisen... Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Openoffice mchtig langsam
Martin Troeger [EMAIL PROTECTED] wrote: Was setzt Du ein, Woody? Mit welchem Kernel? Was für Hardware (HDDs)? Welche Version von OO setzt Du ein? Von wo installiert? Wieviel Swap hast Du? Unter welchem Windowmanager arbeitest Du? Sind noch weitere Programme im Hintergrund geöffnet? Falls ja, welche? Laufen viele Dienste auf Deinem Rechner? Wie groß sind die von Dir geöffneten Dokumente? Enthalten sie viele (große) Bilder? Ist auch das Arbeiten mit anderen Programmen irgendwie zäh oder ist das Problem auf OO beschränkt? Puhhh..., du kannst Fragen stellen ;-) Ohne Input gibt's bekantlich keinen Output... ;-) Also: - Sid Prinzipiell natürlich ein Störfaktor. Hast Du auf der Platte evtl. noch ein bißchen Platz, um noch ein Woody zum Vergleich aufzusetzen? - Kernel 2.4.21 mit Alan-Cox-Patch (wegen Onboard-Raid), selbstgestrickt IMHO unwahrscheinlich, daß dort der Fehler steckt. - Motherboard Abit KR7A-Raid oder so - Festplatte Western Digital WDC WD307AA-00BAA0 (30GB) Und DMA eingeschaltet, wie Du in anderen Postings geschrieben hast. Okay, die Platte sollte also nicht Schuld sein. - OO-Version: openoffice.org 1.0.3-2 aus Sid, hab's aber auch schon mit dem Original-Binary versucht Komisch. Evtl. ist ja an Deiner lokalen Konfiguration irgendwas durcheinander?! Hast Du mal einen komplett neuen User angelegt (quasi nackt ;-) und dann versucht, unter diesem User ein Dokument zu öffnen? - Swap: 2GB Mehr als ausreichend. Ich hatte nur gefragt, weil manche Leute glauben, mit 1 GB RAM käme man völlig ohne Swap aus... - KDE 2.x oder 3.x? Da Sid, vermute ich mal 3.x, richtig? Müßte der Rechner aber ohne Probleme verkraften. - Dokumentengröße ist unabhängig - Problem ist auf OO begrenzt, alles andere läuft zufriedenstellend Ist das Problem auf das Öffnen von MS-Office-Dokumenten beschränkt, oder tritt es auch beim Erstellen _neuer_ _Openoffice_-Dokumente auf? PS: Könnte mal ein Minimal-System aufsetzen. Was sollte ich da installieren (z. B. Window-Manger)? Bei einem so gut ausgestatteten System sollte auch eine aktuelle GUI keine Probleme machen. Ich würde es mit einer Woody-Installation versuchen; wenn Du KDE magst, vielleicht mit KDE 2.2.2. Falls das dann funktioniert, kannst Du auch KDE3.x unter Woody installieren. Alternativ mal was kleines testen, z.B. xfce oder fvwm2 oder so. HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Cups druckt pltzlich nicht mehr
Hallo! Ich habe hier ein großes Problem: Mein Cups druckt plötzlich nicht mehr. Gestern hat noch alles wunderbar funktioniert, aber heute wird einfach nichts mehr gedruckt. Neu aufgegebene Druckjobs erscheinen seltsamerweise zweimal in der Queue, etliche Perl- und gs-Prozesse werden gestartet, aber der Drucker fängt einfach nicht mit dem Drucken an. Fehlermeldungen spuckt Cups leider auch nicht aus. Kann ich vielleicht irgendwo einen Debug-Modus einschalten? Ich hab dazu leider nichts gefunden. Jetzt zur Fehlersuche: Eigentlich habe ich seit gestern nichts wesentliches geändert, ich habe lediglich bei Openoffice.org die Möglichkeit der PDF-Ausgabe über das Programm spadmin hinzugefügt. Damit erzeugte PDF-Dokumente habe ich aber gestern auch erfolgreich über Cups ausgedruckt, da dürfte IMHO der Fehler nicht zu suchen sein. Ein testweises Drucken unter Windows war heute erfolgreich, der Drucker ist also in Ordnung, die Verbindung funktioniert und die Patronen sind nicht leer. Interessanterweise habe ich seit heute noch ein weiteres Problem, eventuell ist da ja ein Zusammenhang zu suchen: Ich kann unter Gnome2.2 (Backport für Woody) keine Zeichen mehr eintippen, die die AltGr-Taste benötigen, also z.B. kein @ oder kein \ mehr. Irgendwelche Ideen, woran das liegen könnte? Haben die beiden Probleme vielleicht etwas miteinander zu tun? Zum System: Drucker: HP DeskJet 5550 System: Debian Woody mit diversen Backports, die Pakete für Foomatic habe ich auch aus den Unstable-Sourcen geholt und für Woody kompiliert. Einen Bug schließe ich da aber eigentlich aus, bis gestern hat schließlich alles einwandfrei funktioniert. Die Pakete: Cups 1.1.14-5 hpijs 1.3.1 foomatic-bin 3.0.0 foomatic-db-hpijs 1.4-1 foomatic-filter 3.0.0 und wahrscheinlich noch etliche andere Pakete, die mir im Moment nicht einfallen. Sollte ich irgendwelche wichtigen Dinge vergessen haben, bitte nachfragen! Vielen Dank schonmal für alle Tips, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein @ mehr unter Gnome2.2
Martin Reising [EMAIL PROTECTED] wrote: pc105 statt pc104 in XFree86-4? Da steht pc104 drin. Teutsche Tastatur mit Winbload-Tasten ist aber pc105. Wie man sowohl hier als auch im Usenet sehen kann, führt das spätestens ab XFree86 4.3 zu Problemen. Hier läuft noch 4.2.1, aber Danke für den Hinweis - dann werde ich das mal umstellen. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kein @ mehr unter Gnome2.2 (was: Cups druckt pltzlich nicht mehr)
Michael Gerhards [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe hier ein großes Problem: Mein Cups druckt plötzlich nicht mehr. Gestern hat noch alles wunderbar funktioniert, aber heute wird einfach nichts mehr gedruckt. Zumindest das Problem hat sich erledigt: Mein /var war vollgelaufen, nach ein bißchen Aufräumen funktioniert das Drucken jetzt wieder einwandfrei. Leider ist dieses Problem aber immer noch präsent: Interessanterweise habe ich seit heute noch ein weiteres Problem, eventuell ist da ja ein Zusammenhang zu suchen: Ich kann unter Gnome2.2 (Backport für Woody) keine Zeichen mehr eintippen, die die AltGr-Taste benötigen, also z.B. kein @ oder kein \ mehr. Ich habe heute auch ein apt-get update und apt-get upgrade des Systems vorgenommen, das (zumindest scheinbar) ordnungsgemäß durchlaufen wurde. Ist da vielleicht der Fehler zu suchen, wurde evtl. irgend etwas nicht richtig konfiguriert? Meine Quelle für Gnome2.2: deb http://ftp.acc.umu.se/mirror/mirrors.evilgeniuses.org/debian/backports/woody gnome2.2 Außerdem habe ich die Backpors von Adrian Bunk installiert. Irgendwelche Ideen, wo das Problem liegen könnte? Vielen Dank schonmal, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein @ mehr unter Gnome2.2
Martin Reising [EMAIL PROTECTED] wrote: [ AltGr funktioniert nicht mit Gnome2.2 ] Verstehe es wer will - nach einem Reboot funktionieren @, \ Co auch wieder unter Gnome2.2. Und ich dachte, sowas wäre eine reine Wintendo-Krankheit... Könnte das auch irgendwie mit dem vollgelaufenen /var zusammenhängen? pc105 statt pc104 in XFree86-4? Da steht pc104 drin. Statt AltGr mal die Winbload-Taste probiert? Habe ich gestern nicht probiert, müßte doch auch einen völlig anderen Keycode liefern, oder? Trotzdem Danke, auch wenn sich das Problem letztlich von selbst erledigt hat... Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit lokalem Emailserver
Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Thomas, Du hättest direkt schreiben sollen, daß Du das auch an die Debian-ML geschickt hast, ich hätte Dir beinahe per PM geantwortet ;-) Fetchmail holt die Mails bei 1und1 vom Server und sollte sie dann via Procmail an Spamassassin weitergeben, der kontrolliert den Inhalt und gibt sie dann Procmail zurück zum einsortieren in die Imapmailboxen. Genau so ist das gedacht. Wenn ich per Webmail eine Nachricht an diese Adresse schicke tut sich im Client (mit E-mail prog Evolution) nicht so viel ich bekomme zwar die Verzeichnissstruktur angezeigt aber keine Emails. Dann werden sie nicht von cyrdeliever einsortiert. Jetzt kommt das kuriose, wenn ich mich über SSH am Server angemeldet habe und an der Konsole den Befehl mail eingeb, bekomme ich alle abgerufenen Emails. Nicht kurios, die Mails werden von Exim direkt zugestellt. Am wahrscheinlichsten ist IMHO, daß Du in Deiner exim.conf nicht die Zustellung über Procmail eingestellt hast. Denn dann tritt genau das beschriebene Phänomen auf. Hast Du Dich sonst genau an die Anleitung gehalten? Hast Du etwas abgeändert? Wenn ja, was genau? Ansonsten gilt: Was steht in den Logs? Procmail schreibt sein Log nach meiner Konfiguration nach /var/log/mail/procmail.log Wenn da nichts interessantes drinsteht, in der /etc/procmailrc einfach mal VERBOSE=on setzen. Interessant ist auch das Exim-Log, schau Dir das mal genauer an, insbesondere was die von Dir abgerufenen Mails betrifft. Hat jemand erfahrung Na ja, ich hab die zitierte Anleitung geschrieben ;-), allerdings beschränkt sich meine Erfahrung auf den privaten Einsatzbereich. Wer will kann auch direkt mit mir per Email in Kontakt treten sonst langweile ich die ML ja noch. Ist IMHO auf der Liste schon ganz gut aufgehoben, könnte auch für andere interessant sein. Außerdem finden mehrere Köpfe sicher schneller den Fehler. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Was fr ein DSL-Modem
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Am besten ein externes Modem mit Ethernetschnittstelle. Die sind absolut unproblematisch in der Einrichtung und völlig plattformunabhängig. kannst Du ein ADSL-Modem mit Ethernet Anschluss empfehlen oder Hier tut einer von den großen weißen Kästen problemlos seinen Dienst, das sind die alten Siemens-Modems, die die Telekom früher bei den DSL-Anschlüssen gestellt hat. AFAIR heißt das Ding Teledat 300 LAN. Gibt es wohl nicht mehr, vom Nachfolger Teledat 330 LAN habe ich bislang aber auch noch nichts schlechtes gehört. einen Router der ein Class-C Netzzwerg bedienen kann ? Fertig wüßte ich da nichts, sowas würde ich mit fli4l oder Debian und einem alten Rechner lösen. Kann man dann auch noch mit Firewall, Proxy etc. kombinieren. Ab september duerfte bei uns die French Telekom SA so weit sein, das die Kabelage funktioniert... nut kosten hier USB-ADSL-Modems 100 Euro und mit Ehternet Anschluss 180 Euro !!! Gerade mal online geschaut: Teledat 330 LAN 119,99 EUR im T-Punkt. HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix mit SMTP-Auth bei Arcor.de
Florian Ragwitz [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe gerade bemerkt, daß ich um libsasl2 nutzen zu können auch noch sasl2-bin brauche.. nun geht es :) Dann wünsche ich frohes Mailen! Danke für die Hilfe.. Gern geschehen. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: win95-Rechner und Debian-Rechner verbinden
Andreas Sonnabend [EMAIL PROTECTED] wrote: ich bin mit Linux am Internet angeschlossen. Nun will ich das auch für meinen win95-Rechner über den Linux-Rechner ermöglichen. Das gegenseitige Anpingen funktioniert. wer kann mir einige gute url's nennen, ohne gr0ße theorethische Ausschweifungen. http://www.newbie-net.de HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix mit SMTP-Auth bei Arcor.de
Florian Ragwitz [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe vor Postfix so zu configurieren, daß es ausgehende Emails über einen Relayhost verschickt. Vorweg, ich nutze Exim und nicht Postfix, daher weiß ich nicht, ob ich Dir helfen kann. Dazu habe ich folgende Einträge in der main.cf von postfix gemacht: smtp_sasl_auth_enable = yes smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/smtp_auth smtp_sasl_security_options = noanonymous relayhost = postman.arcor-online.net Kann man da irgendwo auch noch die (bevorzugte) AUTH-Methode einstellen? In der /etc/postfix/smtp_auth steht in etwa folgendes: postman.arcor-online.netusername:passwort ein postmap /etc/postfix/smtp_auth habe ich durchgeführt und damit eine smtp_auth.db erstellt. Nach dem Neustarten von postfix habe ich versucht eine Email zu verschicken. Folgendes war aber darauf in der Logdatei zu finden: Jul 24 01:01:17 rainstorm postfix/smtp[1944]: send attr reason = Authentication failed: cannot SASL authenticate to server postman.arcor-online.net[151.189.21.110]: no mechanism available Hmm, ich nutze auch postman.arcor.de (alias postman.arcor-online.net) und der kann das eigentlich... Der Server war irgendwann letzte oder vorletzte Nacht mal down wegen Datenbankarbeiten (siehe Ankündigung in arcor.de), vielleicht lag's ja auch daran?! Die Pakete postfix, postfix-tls, libsasl-modules-plain, sasl-bin und ~ Mit AUTH-PLAIN funktioniert das hier einwandfrei. Mit der selben Konfiguration funktioniert auch alles mit dem smtp Server von T-Online. Lediglich mit diesem Arcor Server scheint es nicht zu funktionieren. Der TO-SMTP-Server macht kein SMTP-AUTH sondern überprüft Dich anhand Deiner Einwahldaten. Damit kannst Du Deine SMTP-AUTH-Konfiguration also nicht überprüfen. Hast Du es mal mit einem anderen Server, z.B. GMX oder Web.de, versucht? (Natürlich mit angepaßten Account-Daten!) Hat jemand eine Idee wo genau der Fehler liegen könnte bzw. wie er zu beseitigen ist? Fehlt eventuell ein Modul für libsasl, welches die Authentifizierung mit einer weiteren Methode erlaubt? Das Modul für AUTH-PLAIN scheinst Du ja schon installiert zu haben, mehr brauchst Du für den Arcor-Server nicht. Cram-MD5 wird _nicht_ unterstützt, und Frank wollte das AFAIR auch nicht ändern - zuwenig Nachrfrage... Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erstes Hallo an die List und Frage: Gnome anstatt KDE u. kein Root mit gdm
Christian Herrmann [EMAIL PROTECTED] wrote: habe jetzt testweise gdm genommen! Nu hab ich das Problem dass ich mich nicht als root anmelden kann. Ist so gewollt, als root arbeitet man sinnvollerweise _nicht_ graphisch. Zum starten einzelner Programme gibt es z.B. sux. Außerdem startet er jetzt immer automatisch gdm. In /etc/inittab den Runlevel wieder auf 2 ändern. Dazu müsste ich mich allerdings als Root am GDM/Gnome anmelden können, Mußt Du nicht. Einfach Strg+Alt+F1 drücken und Dich dann als root anmelden. da ich in der Console das Verzeichnis /etc/x11 gar nicht sehe und als Kunststück, heißt ja auch /etc/X11/ normaler User die Dateien nicht ändern darf. Korrekt. Aber dafür gibt es su. Könnt Ihr mir da noch helfen? Wär spitze, Es wäre auch spitze, wenn Du bitte endlich auf das TOFU verzichten könntest. HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erstes Hallo an die List und Frage: Gnome anstatt KDE u. kein Root mit gdm
[EMAIL PROTECTED] wrote: Du kannst dir ja gegebenenfalls einen Benutzer mit Root Rechten erstellen und den zum arbeiten unter Gnome verwenden. NEIN! Man arbeitet _nicht_ mit root-Rechten, egal ob man root heißt oder xyz. Das Problem läßt sich problemlos anders lösen, und bitte merke Dir, daß man sich nur dann als root einloggt, wenn es _unbedingt_ nötig ist. Wartungsaufgaben lassen sich bequem und elegant mit Hilfe von su und sudo lösen. So besteht auch nicht die Gefahr das man dein root pw ganz schnell übers inet snifft :] Wenn der Benutzer root-Rechte hat, ist das völlig egal. Und auch an Dich: Bitte kein TOFU mehr! Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mails verschicken mit mutt und exim
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Mach mal ein set envelope_from in Deine .muttrc (Damit das funktioniert, musst Du bei Exim aber trusted_user sein, IIRC). [...] untrusted_set_sender = true genuegt. AFAIR gibt's das aber im Exim von Woody noch nicht, oder? Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix mit SMTP-Auth bei Arcor.de
Florian Ragwitz [EMAIL PROTECTED] wrote: Der Server war irgendwann letzte oder vorletzte Nacht mal down wegen Datenbankarbeiten (siehe Ankündigung in arcor.de), vielleicht lag's ja auch daran?! Wenn du im Moment erfolgreich Mail's über diesen Server verschickst wohl eher nicht, oder? Wenn es bei Dir jetzt nicht klappt, dann sicher nicht. Ich hab das nur erwähnt, da ich nicht weiß, wann und wie oft Du das Versenden getestet hast. Der TO-SMTP-Server macht kein SMTP-AUTH sondern überprüft Dich anhand Deiner Einwahldaten. Damit kannst Du Deine SMTP-AUTH-Konfiguration also nicht überprüfen. Überprüfung anhand Deiner Einwahldaten ... ist das keine Authentifizierung?! Doch, aber das läuft _nicht_ über SMTP-AUTH. Der TO-Relayserver identifiziert Dich über Deine IP-Adresse, die der Radius eindeutig einem TO-Nutzer zuordnet. Über den TO-Server könntest Du also auch Mails verschicken, wenn Du Deinen Postfix _nicht_ für SMTP-AUTH eingerichtet hättest. Das Modul für AUTH-PLAIN scheinst Du ja schon installiert zu haben, mehr brauchst Du für den Arcor-Server nicht. Cram-MD5 wird _nicht_ unterstützt, und Frank wollte das AFAIR auch nicht ändern - zuwenig Nachrfrage... www.wer-ist-frank.de? Frank Kloeker, einer der Arcor-Admins. Wenn Du hier keine Lösung findest und es mit anderen Servern klappt, könnte es auch am Zusammenspiel mit dem Arcor-Server liegen. Dann würde ich mal in arcor.help auf news.arcor.de nachfragen. U.a. liest da auch Frank mit. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix mit SMTP-Auth bei Arcor.de
Florian Ragwitz [EMAIL PROTECTED] wrote: Nachtrag: Wenn Du hier keine Lösung findest und es mit anderen Servern klappt, könnte es auch am Zusammenspiel mit dem Arcor-Server liegen. Dann würde ich mal in arcor.help auf news.arcor.de nachfragen. U.a. liest da auch Frank mit. Kann es sein, daß news.arcor.de einen nur dann connecten lässt, wenn man über Arcor im Internet ist? zumindest will es bei mir keine verbindung zulassen.. Definitiv nicht. Ich habe hier einen T-Online-Zugang (über DSL): | [EMAIL PROTECTED]:~$ telnet news.arcor.de nntp | Trying 151.189.0.112... | Connected to news.arcor-online.net. | Escape character is '^]'. | 200 newsread4.arcor-online.net - Welcome to Arcor NNRP service - for | problems mailto [EMAIL PROTECTED] (posting ok) Authentifizierung ganz normal mit Deinem Arcor-Benutzernamen und -Passwort. Falls der Server mal nicht will, kannst Du alternativ auch xnews.arcor.de und dnews.arcor.de verwenden. HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Was fr ein DSL-Modem
Frank Evers [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich beabsichtige mir demnächst einen DSL-Zugang zuzulegen. Bislang dachte ich eine Fritzcard DSL SL wäre das richtige für mich, jetzt habe ich aber vor einigen Tagen hier gelesen, daß die Themperaurprobleme macht. USB-Lösungen behagen mir eigentlich nicht so. Was kann man am besten nehmen? Ich verwende woody mit dem aktuellen Anwenderkernel. Am besten ein externes Modem mit Ethernetschnittstelle. Die sind absolut unproblematisch in der Einrichtung und völlig plattformunabhängig. Alles andere ist bestenfalls ein ziemliches Gefrickel und funktioniert schlimmstenfalls überhaupt nicht. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix mit SMTP-Auth bei Arcor.de
Florian Ragwitz [EMAIL PROTECTED] wrote: Doch, aber das läuft _nicht_ über SMTP-AUTH. Der TO-Relayserver identifiziert Dich über Deine IP-Adresse, die der Radius eindeutig einem TO-Nutzer zuordnet. Über den TO-Server könntest Du also auch Mails verschicken, wenn Du Deinen Postfix _nicht_ für SMTP-AUTH eingerichtet hättest. Ich gehe nicht über Arcor ins Netz. Meinst du zufällig das damit? Den Server mail.arcor.de kann ich folglich nicht verwenden. Genau. Wenn Du über Arcor eingewählt wärest, könntest Du ohne SMTP-AUTH mail.arcor.de nutzen. Ich hab gerade mal ein bißchen gegooglet: Bei Dir ist nicht zufällig smtp_sasl_security_options so gesetzt, daß da noplaintext drinsteht? Außerdem brauchst Du wohl die Pakete libsasl2 libsasl2-modules-plain libsasl2-digestmd5-plain Sind die bei Dir installiert? Und postfix-tls und das normale Postfix kommen sich anscheinend ins Gehege, hast Du die Version ohne Authentifizierung deinstalliert? HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH Zugang nur mit Key erlauben
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe auf dem Server ssh installiert und komme von einem Client auch dort drauf. Wie kann ich es einrichten, das nur ein User der einen Key auf dem Client hat überhaupt die Möglichkeit geboten bekommt sich anzumelden. Schau Dir mal die /etc/ssh/sshd_config an. Da kannst Du alles einstellen, was Du suchst, z.B.: PubkeyAuthentication yes PasswordAuthentication no man sshd_config sollte Dir weiterhelfen. HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fragen zur Mutt Konfiguration
Andreas Niemann [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe hier ein paar Kleinigkeiten die ich bei Mutt gerne ändern würde wozu ich aber bis jetzt noch keine Hinweise gefunden habe. Und zwar möchte ich das Mutt beim Starten mir nicht das Spoolverzeichnis anzeigt, sondern am besten die Datei wo neue Nachrichten drinne sind oder wenn das nicht funktioniert meinen mailordner ~/mail. Du solltest Dir in der man muttrc mal den Abschnitt zum Befehl mailboxes anschauen, das sollte sein, was Du suchst: | mailboxes filename [ filename ... ] | This command specifies folders which can receive | mail and which will be checked for new messages. | When changing folders, pressing space will cycle | through folders with new mail. Eine andere Sache kann man Mutt so konfigurieren das wenn ich eine E-Mail unter der Adresse [EMAIL PROTECTED] bekomme habe ich diese auch zum Antworten benutze. # ~/.muttrc # Geantwortet wird immer mit der Adresse, an die die Mail ging: set reverse_name set reverse_realname HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] kann nicht direkt an die newsgroup schreiben
Alexander Fieroch [EMAIL PROTECTED] wrote: kann man gar nicht direkt an diese newsgroup schreiben? Alle Mails, die ich an diese newsgroup schicke, kommen nicht an. Ich kann nur an die debian-email-Liste schicken, dann klappts auch! Ist das normal oder ist da was bei mir falsch eingestellt? Das ist normal, falls Du in linux.debian.user.german zu posten versuchst. Alternativ kannst Du die Liste aber auch über http://gmane.org lesen, das ist ein bidirektionales Gateway. HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplattenaufteilung
On Sat, 15 Mar 2003 11:44:00 +0100, Thomas Braun wrote: (Zweimal soviel wie RAM, aber nicht mehr als 128 MB) Warum nicht ? Braucht man nicht so viel swap speicher oder wird es langsamer, zweiteres kann ich mir aber kaum vorstellen. Ist eine etwas überholte Information. Früher konnte Linux keine Swap-Partitionen 128MB nutzen. Inzwischen geht das aber, und ich sehe nichts, was gegen z.B. 1GB Swap sprechen würde - außer, daß man es meist nicht braucht ;-) Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplattenaufteilung
On Fri, 14 Mar 2003 22:51:52 +0100, Mario Duve wrote: Wie sollte eine gute Festplattenpartionierung aussehen? kann mir da jemand ein paar Tipps geben? Das kommt auf den Einsatzzweck und den zur Verfügung stehenden Platz an. Ein Newsserver braucht z.B. eine völlig andere Aufteilung als reiner Arbeitsplatz. Davon kann man u.a. auch das einzusetzende Dateisystem abhängig machen. Generell gilt es, die Entscheidung zu treffen, ob man eine einzige große Partition anlegen will (dann ist nicht gerade auf der benötigten Partition kein Platz mehr frei, gut bei kleinen Platten) oder einzelne Teile auslagern will (schützt, wenn z.B. /tmp oder /home überlaufen). Mit mehr Informationen zum konkreten Einsatzzweck gibt es auch mehr Kommentare, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aldi PC 2,6 GHz und Netzwerkkarte
On Thu, 13 Mar 2003 11:15:15 +0100, Schumacher, Gregor - HLG wrote: ich habe schon überall rumgestöbert, habe allerdings noch keine Lösung für folgendes Problem gefunden: Ich starte Linux (Knoppix CD von CT), eth0 wird erkannt und DHCP soll im Hintergrund eine Netzwerkadresse holen. Ein DHCP-Server läuft? Manuell kann ich der Karte eine IP-Adresse zuweisen was mich aber nicht weiterbringt. Wieso? Was funktioniert dann nicht? Was ist bitte an diesem Rechner so besonders das die Netzwerk-Karte nicht arbeitet (Unter Windows PX funktioniert sie einwandfrei). Was ist es denn für eine Karte? Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nv-X
On Thu, 13 Mar 2003 01:32:57 +0100, Mike wrote: Da gibt es ein paar Probleme mit dem Starten von X nach der Installation. Die .log ist beigefügt. Ist mir etwas zu lang zum Durchwühlen. Ich habe nur gesehen, daß Du XFree 4.1.0 einsetzt, wahrscheinlich aus Woody. Aus dem Subject nv schließe ich mal, daß Du eine NVidia-Karte nutzt. Welche? Ich habe hier eine GeForce4 Ti4200, die mit XFree 4.1.0 aus Woody nicht laufen wollte. Erklärt sich daraus, daß XFree 4.1.0 nur bis GeForce3 unterstützt... Mit dem Backport von XFree 4.2 funktioniert alles einwandfrei. HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PIN/Passwort Safe gesucht (mit gui)
Florian Reichert [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich suche eine Möglichkeit Passwörter und PINs sicher und komfortabel zu verschlüsseln. Evtl. könnte fpm etwas für Dich sein. HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
GRUB und Firewire
Hallo! Vielleicht leicht OT, aber GRUB ist hier ja OnT ;-) Leider sieht es so aus, als müßte ich eine meiner zwei 7200er Festplatten in ein externes Gehäuse auslagern, denn das Gehäuse ist sehr eng und die Platten werden deutlich zu heiß. Um trotzdem hohe Transferraten zu erzielen, würde ich gerne eine Platte via Firewire anschließen. Hat vielleicht jemand von Euch schon Erfahrungen mit externen Firewire-Gehäusen (evtl. + USB2.0) gemacht und kann mir einen konkreten Tip geben? Worauf sollte man beim Kauf unbedingt achten? Ich würde gerne die 2. Platte (momentan hdb) auslagern, auf der nur WinXP installiert ist. Momentan boote ich über GRUB, das Windows auch problemlos mit Hilfe der map-Parameter bootet. Allerdings weiß ich nicht, ob GRUB auch eine Festplatte ansprechen kann, die über Firewire angeschlossen ist. Leider habe ich dazu auch keinerlei Informationen gefunden. Deshalb meine Frage: Kann ich die Platte einfach auslagern und muß nur den GRUB-Befehl zum Starten von WinXP ändern? Und wie müßte so ein Befehl dann aussehen? Sprich: Unter welcher Bezeichnung werden über Firewire angeschlossene Festplatten von GRUB angesprochen? Vielen Dank schonmal für alle Tips, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GRUB und Firewire
Georg Hoermann [EMAIL PROTECTED] wrote: Um trotzdem hohe Transferraten zu erzielen, würde ich gerne eine Platte via Firewire anschließen. Hat vielleicht jemand von Euch schon Erfahrungen mit externen Firewire-Gehäusen (evtl. + USB2.0) gemacht und kann mir einen konkreten Tip geben? Worauf sollte man beim Kauf unbedingt achten? eigentlich auf gar nix. WIr haben hier schon ein paar verschiedene Gehäuse durch (privat/dienstlich, mit 2.5 und 3.5 Platten von 40-160 GB) und hatten bisher mit *keinem* Firewire-Gehäuse Probleme unter Linux Das klingt schonmal gut. und irgendwelchen el-cheapo-Karten von Ebay. Der Rechner (ein Sony Vaio Desktop) hat Firewire onboard, ist wohl ein nForce-Chipsatz. Gibt's dazu hier auch irgendwo Erfahrungen? Das Bios von älteren Gehäusen mag oft keine Platten 120GB, aber das hat mit Linux eigentlich nix zu tun. Ist mit IDE-Controllern ja auch so. Kommt aber wahrscheinlich eh' nur eine 80GB HDD rein. Die Transferraten sind ausreichend, für Server würde ich sie aber nicht gerade verwenden. Kein Server, angedachter Einsatzzweck ist Datenlager für Videoschnitt. Da sollte Firewire IMHO reichen. Allerdings weiß ich nicht, ob GRUB auch eine Festplatte ansprechen kann, die über Firewire angeschlossen ist. Leider habe ich dazu auch keinerlei Informationen gefunden. weiss ich leider auch nicht, ich tippe aber mal, dass der Kernel mit den Modulen erstmal geladen sein muss. Also brauchst du ein paar MB von einer IDE-Platte zum starten. Eigentlich wollte ich ja WinXP von der Firewire-Platte laufen lassen. Linux sollte auf der IDE-Platte bleiben. Aber notfalls muß ich das irgendwie ändern... Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Openoffice-Installation
Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED] wrote: ich bin als Debian-Newbie außer Stande OpenOffice zu installieren. Mir geht's leider genauso. apt-get install openoffice.org openoffice.org-bin (...) Sorry, but the following packages have unmet dependencies: openoffice.org-bin: Depends: libfreetype6 ( 2.1.0) but 2.1.3-4 is to be installed Was benutzt Du? stable? Dann solltest Du 2.0.9-1 haben. Hier läuft stable mit Backports für KDE3.1, XFree 4.2 und Gnome2.2. Letzteres kommt mit libfreetype6 2.1.3-10woody1. Das witzige ist aber, daß ich auf einem anderen System libfreetype6 2.1.3-10woody1 und openoffice.org-bin 1.0.2-0woody1 installiert habe. Warum das geklappt hat, ist mir schleierhaft... Der woody-Backport kann (leider) nur auf woody installiert werden, da Programme, die mit woody's libfreetype kompiliert wurden nihct mit älteren libfreetype's kompatibel sind. Das Problem bei mir (und wahrscheinlich auch beim OP) wird durch einen anderen Backport verursacht. Nur: Entferne ich den per apt-get install libfreetype6/stable, dann will apt mir auch evolution und das ganze Gnome2.2 entfernen... :-( Wenn Du sarge benutzt, muss ich Dich erstmal enntäuschen. Entweder die fraglichen Pakete aus sid holen (was die glibc und libstlport4.5c102 (also gcc-3.2 transition) nachzieht) oder selber kompilieren (ca. 10-12 Std je nach Rechner, 3-5 GB Plattenplatz) Reicht dazu ein deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ unstable main non-free contrib in meiner sources.list und der Befehl apt-get -b source openoffice.org-bin aus? Oder muß ich noch was bestimmtes beachten? Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Cyrus (cyrdeliver) und Procmail
Richard Opgenoorth [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe ein RIESENGROSSES Problem und wende mich desswegen heute mal an Euch. Naja, so groß ist es auch wieder nicht *g* Ich habe auf meinem Debian Woody System, Postfix und Cyrus IMAP Laufen. Funzt alles wunderbar. Eingehende eMails nimmt Postfix entgegen und liefert sie in die Cyrus Mailboxen aus. Da ich nun gerne noch Procmail dazwischen schalten möchte habe ich dieses mit apt-get procmail installiert. In meinem Home-Verzeichnis habe ich eine .forward datei und eine .procmailrc datei angelegt. Die .forward scheint zu funktionieren, aber ich bekomme von cyrdeliver immer ein permission denied Was könnte das sein? Ganz einfach: cyrdeliver darf nur von root aufgerufen werden. Procmail ruft es aber mit Deinen Benutzerrechten auf, und damit geht das schief. Gibt es hier nicht einen Thread zum Thema Exim+Cyrus+Procmail+Spamassassin, der sich u.a. auch mit diesem Problem beschäftigt? Ansonsten sehe ich nur als Lösung, das über die /etc/procmailrc zu lösen. Ist zwar nicht schön, aber alles andere hat zumindest hier nicht funktioniert. HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel zu gro fr GRUB
Florian Kolter [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe ein Problem mit GRUB 0.91 aus Debian Woody. Error 28: Selected item cannot fit into memory GRUB selbst zeigt auch folgendes an: 512k lower / 785328k upper memory Der Kernel selbst ist mit 731k deutlich größer als die 512k im lower Einmal Google mit: grub Error 28: Selected item cannot fit into memory Meine Suchbegriffe sahen etwas anders aus, ich habe u.a. auch nach linux grub gesucht. Vielleicht deshalb... liefert u.a.: http://sdb.suse.de/en/sdb/html/fhassel_grub_28.html Bringt mir nicht viel, daß es nicht funktioniert, merke ich auch. Okay, jetzt weiß ich, daß es am nForce-Chipsatz liegt. Die hier beschriebene Lösung (Installieren Sie LILO anstelle von GRUB) würde ich auch gerne vermeiden. http://www.linuxquestions.org/questions/history/34749 Danke, die Seite hat wirklich geholfen! Es scheint sich also um einen Fehler in Grub (oder im Bios/Mainboard) zu handeln. Ab 0.93 sollte es angeblich funktionieren. Ich habe mir gerade die Sourcen dazu aus Unstable gezogen und werde es gleich mal ausprobieren. Bei mir funktioniert es übrigens mit 0.91. Es werden 639K lower angezeigt und mein aktueller Kernel hat 836 KB. Dürfte bei mir wohl am Chipsatz liegen. Vielen Dank für den Tip, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel zu gro fr GRUB
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: Vorweg: Frank, entschuldige bitte die PM, ich bin in meinem tin auf die falsche Taste gekommen... Der Kernel selbst ist mit 731k deutlich größer als die 512k im lower memory. Aber ist das eine unumgängliche Beschränkung von GRUB? [EMAIL PROTECTED]:~$ lh /boot/vmlinuz-2.4.19 -rw-r--r--1 root root 739k 20. Dez 15:54 /boot/vmlinuz-2.4.19 und ich boote trotzdem mit grub: Meine Frage: Wenn man ein Startmenü bei GRUB eingerichtethat, zeigt GRUB in der obersten Zeile lower und upper memory an. Kann man sich auch an der GRUB-Kommandozeile über displaymem anzeigen lassen. Was steht da bei Dir? Es sieht zwar im Moment so aus, als käme GRUB nicht mit dem Chipsatz meines Mainboards klar. Aber mal abwarten... Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)