Re: java-package
Am Dienstag, 17. Oktober 2006 19:48 schrieb Raimund Kohl-Fuechsle: Tach zusammen, Guten Abend. esmaralda:/home/raimund# aptitude install java-package [...] Konnte kein Paket finden, dessen Name oder Beschreibung auf »java-package« passt. Ist das jetzt nur vorruebergehend so? Oder muss ich eine besondere Quelle den sources hinzufuegen? Bei mir sieht das so aus: sarge:~# apt-cache policy java-package java-package: Installed: 0.24 Candidate: 0.24 Version Table: *** 0.24 0 500 cdrom://[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386 Binary-2 (20050607)] unstable/contrib Packages 500 ftp://ftp.de.debian.org sarge/contrib Packages 100 /var/lib/dpkg/status Gruß Michael
Re: Neuer User, neue Gruppe, Etch
Hallo, Am Dienstag, 12. September 2006 22:38 schrieb Bernd Kloss: Hallo, bei mir wird mit jedem neuen User auch eine neue Gruppe für den User angelegt. Wie kann man einstellen, dass jeder neue User nur in die Gruppe 100 = users kommt und keine eigene Gruppe aufmacht? Auszug aus /etc/adduser.conf: # The USERGROUPS variable can be either yes or no. If yes each # created user will be given their own group to use as a default. If # no, each created user will be placed in the group whose gid is # USERS_GID (see below). Du musst also USERGROUPS=no setzen. adduser kennt die Option --ingroup, damit sollte sich Dein Anliegen bewältigen lassen. Gruß Michael Lansche
Re: Perl + DBF
Hallo, Am Freitag, 8. September 2006 10:53 schrieb Boris Höffgen: Hallo, weiß jemand wie ich mittels Perl ein DBF-File korrekt auslesen kann? Folgendes ist im CPAN zu finden: http://search.cpan.org/~clotho/CAM-DBF-1.01/lib/CAM/DBF.pm Gruß Michael Lansche
Re: Partition nur für einen Benutzer mounten
Hallo Martin, Am Freitag, 1. September 2006 12:18 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Frage zum Thema Mehrbenutzersystem anbei: Wie kann ich mir alle Gruppen und Benutzer anzeigen lassen, damit ich bei einigen Benutzern die Gruppenzugehörigkeiten beschneiden kann (zB möchte ich nicht, dass mein Drucker benutzt wird, als Beispiel). cat /etc/group Damit siehst Du die Gruppen und welche Benutzer der Gruppe angehören. Gruß Michael
Re: Re: Kubuntu Test...
- original Nachricht Betreff: Re: Kubuntu Test... Gesendet: Wed, 19. Jul 2006 Von: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] Wie Frank schon fragte: Wieso dass? Die Backports von bpo sind explizit darauf ausgelegt bei einem dist-upgrade zu Etch moeglichst wenig bis gar keine Probleme zu machen. Deswegen auch die Versionsnummern mit bpo drin, dadurch sind die Pakete aelter (im Sinne der Versionsnummer) als die die in Etch Einzug halten. Andreas Heisst das, wenn ich z. Bsp. sarge zzgl. KDE und OOo aus bpo installiert habe, reicht ein dist-upgrade sobald etch stable wird? Michael
Re: Re: Kubuntu Test...
- original Nachricht Betreff: Re: Kubuntu Test... Gesendet: Wed, 19. Jul 2006 Von: Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] Heisst das, wenn ich z. Bsp. sarge zzgl. KDE und OOo aus bpo installiert habe, reicht ein dist-upgrade sobald etch stable wird? So wies Andreas beschrieben hat, ja. Ohne davon jetzt viel Ahnung zu haben, nehme ich an, dass die Packete aus den Backports einfach entfernt und entsprechend ersetzt werden, da sie (aber nur scheinbar) ältere Versionsnummern haben. Also alles kein Problem nehme ich an :-)! Das sehen wir ja dann wenn es soweit ist. Hoffentlich klappt das so :-) Gruß Michael
Re: Kubuntu Test...
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 14:28 schrieb Andreas Pakulat: Die bpo-Pakete sind ja nichts weiter als unstable-Pakete fuer Sarge neu kompiliert. Ich nehme mal stark an, dass bpo sobald Testing eingefroren ist keine neuen Versionen mehr aufnimmt und demzufolge der Paketinhalt von KDE-bpo und KDE-Etch ziemlich gleich sein duerfte, also auch keine grossen Abhaengigkeitsprobleme. Die bpo-Pakete sind von dem was man so hoert halt schon qualitativ recht hochwertig. Ich habe bisher keinen Grund zur Klage (KDE 3.5.0 aus bpo). Gruß Michael
Re: Re: Kubuntu Test...
Hallo! - original Nachricht Betreff: Re: Kubuntu Test... Gesendet: Tue, 18. Jul 2006 Von: soa2ii [EMAIL PROTECTED] kde 3.5 und das neue amarok zb sind einfach besser... da vermisse ich sowas irgenwie recht schnell (ich hab ja nur nen desktop system) von debian sarge will ich aber auch nicht wirklich weg (stable+sicherheitsupdates... oder meint ihr das ist nicht nötig?) andersgesehen funktioniert kmail bei debian sarge überhaupt nicht (zumindest mit imap konten oder kennt ihr da eine lösung? die kdepim-kio-plugins hab ich installiert)... Ich habe momentan sarge + KDE und OOo aus backports.org. Kmail funktioiniert prima (auch mit IMAP-Konten). Meines Wissens nach hat das aber auch mit einem reinen sarge System bei mir funktioiniert. Gruß Michael Lansche
Re: Win in Grub nach Update weg
Am Mittwoch, 12. Juli 2006 21:02 schrieb Norbert Harz: Hallo alle, Hallo ich hab vorhin die aktuellen Updates für mein System eingespielt. Danach war mein Windows - Eintrag im Grub weg... Wie kann ich rauskriegen, welche Updates ich vorhin installiert habe und wie krieg ich den Windows - Eintrag wieder...? Auszug aus meiner /boot/grub/menu.lst: # This entry automatically added by the Debian installer for a non-linux OS # on /dev/hda1 title Microsoft Windows XP Professional root(hd0,0) savedefault makeactive chainloader +1 Gruß Michael
Re: Bootimage ohne Abbruchmöglichkeit
Hi, Hallo Andreas, Ich möchte beim Booten ein Bild (Logo) anzeigen lassen, welches sich aber nicht durch ESC oder andere Tasten abbrechen lässt. Es sollen auch keine Ausgaben auf der Konsole angezeigt werden, solange nicht die graphische Oberfläche startet. Kann mir da jemand Tipps geben? Ich bin Linux-Neuling... Tipps habe ich loeider nicht, aber vielleicht hilft das weiter: http://bootsplash.org/ Gruß Michael
Re: KDE Sitzungsdaten einlesen dauert lange
Am Samstag, 17. Juni 2006 17:39 schrieb Sandro Frenzel: Hey Liste! Hallo! In welcher Datei werden die KDE Sitzungsdaten gespeichert und wann wird sie verändert? Jedoch tue ich alle Programme wie gaim, k3b und kmail vor einem init 0 immer beenden. Jedoch habe ich das einmal vergessen und seitdem werden alle Programme beim Start ausgeführt! Also: Wo wird das alles gespeichert? Es gibt einen versteckten Ordner ~/.kde Schau da mal nach, ob Du was findest. Aber Achtung, unter dem Ordner ~/.kde/share sind Konfigurationsdaten z.B. von KMail, k3b, usw. gespeichert. Gruß Michael
rsync Verstnändnisfrage
Hallo, ich spiegele mit einem Skript mittels folgendem Befehl meine Userdaten auf eine ext3-Partition meiner externen Festplatte: rsync -a /home/ml /media/sda2/ Daten, die auf /home/ml neu hinzukommen werden beim nächsten Aufruf des Skripts auf die externe Festplatte geschrieben. Warum werden Daten, die ich von /home/ml lösche nicht automatisch bei einem Aufruf von rsync auf der Kopie (/media/sda2/ml) gelöscht? Danke für Hinweise. Michael Lansche
Re: rsync Verstnändnisfrage
Am Mittwoch, 31. Mai 2006 20:38 schrieb Simon Neumeister: dies musst du rsync mit dem '--delete' parameter extra mitteilen Vielen Dank! Gruß Michael
Re: Diese Liste in Newsreader lesen
Hallo Sämi, Am Donnerstag, 25. Mai 2006 00:24 schrieb Samuel Bächler: Wie kann ich effizient das Listen-Archiv von Debian durchsuchen? http://lists.debian.org/search.html Gruß Michael
Re: Menüschriften von vlc
Hallo, hat jemand ne Idee, wie ich vlc größere Menüschriften verpassen kann? Mit gtk-theme-switch und gnome-control-center hab' ich schon versucht. Bei mir hat das geholfen: http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/01/msg00437.html Ein Versuch ist es wert. Gruß Michael
Re: Devicenamen vertauscht nach Löschen einer Partition? GRUB?
Am Samstag, 29. April 2006 22:45 schrieb Andreas Pakulat: Du meinst wohl eher eine logische Partition, oder? Richtig, das war ein Freudscher Verschreiber ;-) Was sagt fdisk -l? sarge:~# fdisk -l Disk /dev/hda: 60.0 GB, 60022480896 bytes 16 heads, 63 sectors/track, 116301 cylinders Units = cylinders of 1008 * 512 = 516096 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 1 12480 62894167 HPFS/NTFS Partition 1 does not end on cylinder boundary. /dev/hda2 12485 13500 512064 82 Linux swap / Solaris Partition 2 does not end on cylinder boundary. /dev/hda3 13501 5511120971944c W95 FAT32 (LBA) Partition 3 does not end on cylinder boundary. /dev/hda4 55112 10922027270747+ f W95 Ext'd (LBA) Partition 4 does not end on cylinder boundary. /dev/hda5 55112 7591110482822 83 Linux /dev/hda6 75911 89203 6699073+ 83 Linux /dev/hda7 96723 109220 6298803 83 Linux Weil du deine fstab nicht angepasst hast? Die Frage ist aber: Wenn dein root-fs wirklich auf hda7 liegt, was liegt dann auf hda6? Auch ein Linux? Im Moment liegt sarge auf hda6 und eine SuSE auf hda7. Diese beiden wurden wohl durch die gparted-Aktion vertauscht? Doch warum? Meine fstab habe ich nicht angepasst, nur menu.lst, trotzdem wird /dev/hda7 angezeigt, obwohl ich mit grub /dev/hda6 starte? sarge:~# cat /etc/fstab # /etc/fstab: static file system information. # # file system mount point type options dump pass proc/proc procdefaults0 0 /dev/hda7 / ext3defaults,errors=remount-ro 0 1 /dev/hda5 /home ext3defaults0 2 /dev/hda2 noneswapsw 0 0 /dev/hdc/media/cdrom0 iso9660 ro,user,noauto 0 0 /dev/hdd/media/cdrom1 iso9660 ro,user,noauto 0 0 /dev/fd0/media/floppy0 autorw,user,noauto 0 0 /dev/hda3 /windows/D vfat user,gid=users,umask=0002,iocharset=iso8859-1 0 0 Bin immer noch ratlos... Gruß Michael Lansche
Re: Devicenamen vertauscht nach Löschen einer Partition? GRUB?
Am Sonntag, 30. April 2006 05:48 schrieb Thilo Six: Genau das gleiche ist mir auch vor einigen Tagen passiert. Eigentlich wollte ich auf einer Partition nur ein system neu aufspielen, aber dabei hats die devices durcheinander gebracht. Sprich was vorher mal /dev/hda5 war ist jetzt /dev/hda8 obwohl es auf der Platte an der selben liegt. Ich hab ganz schön dumm geguckt als ich das Backup-System gebootet hatte und das was vorher mein home war (/dev/hda6) plötzlich den Inhalt von /var/cache/apt/archives/ hatte. Anyway Du kannst die Partition auch anhand der UUID mounten. $ man fstab Instead of giving the device explicitly, one may indicate the (ext2 or xfs) filesystem that is to be mounted by its UUID or volume label (cf. e2label(8) or xfs_admin(8)), writing LABEL=label or UUID=uuid, e.g., ?LABEL=Boot? or ?UUID=3e6be9de-8139-11d1-9106-a43f08d823a6?. This will make the system more robust: adding or removing a SCSI disk changes the disk device name but not the filesystem volume label. Komisch, das von DIr erwähnte Kommando zeigt folgendes an: sarge:~# e2label /dev/hda6 / Aber mount nach wie vor folgendes: sarge:~# mount /dev/hda7 on / type ext3 (rw,errors=remount-ro) Und das verstehe ich nicht: sarge:~# e2label /dev/hda7 Logisch, dass keine Ausgabe entsteht, da hda7 ja nicht gemountet ist, oder doch? Ich blicks grad nicht mehr... Michael
[solved] Re: Devicenamen vertauscht nach Löschen einer Partition? GRUB?
Am Sonntag, 30. April 2006 11:45 schrieb Andreas Pakulat: Meine fstab habe ich nicht angepasst, nur menu.lst, trotzdem wird /dev/hda7 angezeigt, obwohl ich mit grub /dev/hda6 starte? Ja klar, das System mountet / nochmals (rw) nach deinen Vorgaben in der fstab, iirc. Weiterhin luegt mount sowieso das blaue vom Himmel, die einzig zuverlaessige Quelle ist /proc/mounts. /dev/hda7 / ext3defaults,errors=remount-ro 0 1 Bin immer noch ratlos... Na dort hda7 durch hda6 ersetzen und gut ist. Habe ich getan, nun sieht es wieder normal aus. D.h., dass das root-fs unter dem Namen, der in fstab steht nochmals gemountet wird, auch wenn dieser wie in diesem Fall falsch ist? Danke für die Hinweise. Michael Lansche
Devicenamen vertauscht nach Löschen einer Partition? GRUB?
Hallo Leute, mit einer gparted live-cd habe ich eine erweiterte Partition gelöscht (/dev/hda8). Mein sarge war bisher (?) auf /dev/hda7 beheimatet. Nach der Aktion mit gparted habe ich rebootet und der Rechner wollte nicht mehr starten. Also habe ich mit einer ubuntu live-cd gebootet und herausgefunden, dass mein root-Verzeichnis sich nur noch unter /dev/hda6 mounten ließ? Folglich mußte ich grub neu installieren (MBR) mit folgendem Eintrag: Auszug aus menu.lst: title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-3-686 root(hd0,5) kernel /boot/vmlinuz-2.6.8-3-686 root=/dev/hda6 vga=0x317 ro initrd /boot/initrd.img-2.6.8-3-686 savedefault boot Dieser Eintrag läßt sich starten und mein System fährt hoch. Doch ab hier hört's bei mir auf mit meinem Latein: Warum wird / nun als /dev/hda7 angezeigt? sarge:~# mount /dev/hda7 on / type ext3 (rw,errors=remount-ro) sarge:~# df -hT FilesystemTypeSize Used Avail Use% Mounted on /dev/hda7 ext36.3G 3.4G 2.8G 55% / Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Vielen Dank und schönen Abend. Michael Lansche
Re: wer hat einen Tip fuer ein USB-Festplattengehaeuse
Hallo, Am Mittwoch, 26. April 2006 13:10 schrieb Borghart Steffen: Hallo, ich suche ein guenstiges 2,5 USB-Festplattengehaeuse. Im Netz sind wenige (positive) Erfahrungsberichte zum Betrieb solcher Geraete unter Linux zu finden. Mit welchem Chip werden hier in der Mailingliste gute Erfahrungen gemacht? Borghart ich habe mit einem Gehäuse von Fantec (Chip Cypress) gute Erfahrungen gemacht. Allerdings ist es ein 3,5 Gehäuse (sollte es doch aber bestimmt auch in 2,5 geben...). Gruß Michael
Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?
Was steht denn so in deiner Prozessliste? Ist das was gnomiges dabei, insbesondere nautilus und evtl. gnome-settings-daemon duerften alles moegliche weitere an Gnome-Background-Anwendungen nachladen. Dazu reicht es uebrigens das jeweilige Programm mal gestartet zu haben und dann nicht vor dem logout beendet zu haben. Im Normalfall stellt KDE alle in der letzten Sitzung gelaufenen Prozesse beim naechsten Login wieder her... Ich finde noch [EMAIL PROTECTED]:~$ ps aux|grep gnom mld 4782 0.0 0.7 16692 4044 ?S09:23 0:00 /usr/lib/gnome-vfs2/gnome-vfs-daemon --oaf-activate-iid=OAFIID:GNOME_VFS_Daemon_Factory --oaf-ior-fd=23 mld 4787 0.0 0.0 180 96 pts/1R+ 09:23 0:00 grep gnom Wenn ich den Prozeß beende mit kill 4782 baut sich leider gleich ein neuer mit anderer Prozeß-Id auf. Wie werde ich den endgültig los. Ich habe es nun so gemacht: pmount /dev/sda2 usbdisk Danach als root mein backup-script ausgeführt. Dann: pumount /dev/sda2 Ich hoffe nun, dass alles so in Ordnung ist und ich mich auf die Konsistenz der Daten auf der USB-Platte verlassen kann? Ja, wenn pumount die Disk wirklich unmountet (mount sollte dir das sagen koennen) sind die Daten auch wirklich auf der HDD. Habe ich getestet. Das klappt, denn mount weist nach pumount die Mountpoints nicht mehr aus. Gruß Michael
Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?
Hallo Matthias Am Sonntag, 9. April 2006 08:53 schrieb Matthias Houdek: Ich finde noch [EMAIL PROTECTED]:~$ ps aux|grep gnom mld 4782 0.0 0.7 16692 4044 ?S09:23 0:00 /usr/lib/gnome-vfs2/gnome-vfs-daemon --oaf-activate-iid=OAFIID:GNOME_VFS_Daemon_Factory --oaf-ior-fd=23 mld 4787 0.0 0.0 180 96 pts/1R+ 09:23 0:00 grep gnom Mach mal 'ps auxf | grep -C 3 gnom' Das f listet die Prozesse als Baum auf, das -C 3 auch 3 Zeile vor und nach der Fundstelle (ggf. vergrößern). Damit findest du ggf. welcher Prozess den gnom-Prozesse aufruft. Hat geholfen, danke an alle! Schönen Sonntag Michael
Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?
Hallo, ich benutze meine USB-Festplatte um mit rsync /home-Daten zu sichern. Mein System: sarge:~# uname -a Linux sarge 2.6.8-3-686 #1 Thu Feb 9 07:39:48 UTC 2006 i686 GNU/Linux Wenn ich die Platte einschalte wird sie automatisch eingebunden, siehe Auszug aus /var/log/syslog: Apr 8 18:00:43 sarge kernel: usb 5-1: new high speed USB device using address 3 Apr 8 18:00:44 sarge kernel: scsi1 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Apr 8 18:00:44 sarge kernel: Vendor: SAMSUNG Model: SP1604N Rev: Apr 8 18:00:44 sarge kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Apr 8 18:00:44 sarge kernel: SCSI device sda: 312581808 512-byte hdwr sectors (160042 MB) Apr 8 18:00:44 sarge kernel: sda: assuming drive cache: write through Apr 8 18:00:44 sarge kernel: /dev/scsi/host1/bus0/target0/lun0: p1 p2 Apr 8 18:00:44 sarge kernel: Attached scsi disk sda at scsi1, channel 0, id 0, lun 0 Apr 8 18:00:44 sarge kernel: USB Mass Storage device found at 3 Apr 8 18:00:44 sarge scsi.agent[14420]: sd_mod: loaded sucessfully (for disk) Apr 8 18:00:44 sarge usb.agent[14440]: usb-storage: already loaded Apr 8 18:00:44 sarge udev[14390]: configured rule in '/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied,'sda' becomes '%k' Apr 8 18:00:44 sarge udev[14390]: creating device node '/dev/sda' Apr 8 18:00:44 sarge udev[14488]: configured rule in '/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied,'sda2' becomes '%k' Apr 8 18:00:44 sarge udev[14488]: creating device node '/dev/sda2' Apr 8 18:00:45 sarge udev[14487]: configured rule in '/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied,'sda1' becomes '%k' Apr 8 18:00:45 sarge udev[14487]: creating device node '/dev/sda1' Apr 8 18:00:45 sarge kernel: kjournald starting. Commit interval 5 seconds Apr 8 18:00:45 sarge kernel: EXT3 FS on sda2, internal journal Apr 8 18:00:45 sarge kernel: EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. Apr 8 18:02:11 sarge kernel: usb 5-1: USB disconnect, address 3 Apr 8 18:02:11 sarge kernel: scsi1 (0:0): rejecting I/O to device being removed Apr 8 18:02:11 sarge kernel: Buffer I/O error on device sda2, logical block 724 Apr 8 18:02:11 sarge kernel: lost page write due to I/O error on sda2 Apr 8 18:02:11 sarge kernel: Aborting journal on device sda2. Apr 8 18:02:11 sarge kernel: journal commit I/O error Apr 8 18:02:11 sarge udev[14582]: removing device node '/dev/sda2' Apr 8 18:02:11 sarge udev[14592]: removing device node '/dev/sda1' Apr 8 18:02:11 sarge kernel: scsi1 (0:0): rejecting I/O to dead device Apr 8 18:02:11 sarge kernel: FAT bread failed in fat_clusters_flush Apr 8 18:02:11 sarge kernel: scsi1 (0:0): rejecting I/O to dead device Apr 8 18:02:11 sarge kernel: Buffer I/O error on device sda2, logical block 521 Apr 8 18:02:11 sarge kernel: lost page write due to I/O error on sda2 Apr 8 18:02:11 sarge kernel: scsi1 (0:0): rejecting I/O to dead device Apr 8 18:02:11 sarge kernel: Buffer I/O error on device sda2, logical block 0 Apr 8 18:02:11 sarge kernel: lost page write due to I/O error on sda2 Apr 8 18:02:11 sarge udev[14663]: removing device node '/dev/sda' Muß ich die Platte vor dem Ausschalten manuell umounten, oder wie ist der Eintrag lost page write bzw. FAT bread failed zu deuten? Vielen Dank für Hinweise. Gruß Michael
Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?
Am Samstag, 8. April 2006 17:39 schrieb Matthias Houdek: Ja. UNd als du sie 2 Minuten später wieder abgezogen hast, wurde sie auch wieder automatisch umounte[t|d](?). Nach dem Einschalten der Platte öffnet bei mir der gnome-volume-manager automatisch den gnome Dateibrowser obwohl ich kde und kdm benutze? sarge:~# ps aux | grep gnome mld 4316 0.0 1.2 15116 6496 ? S 18:40 0:00 gnome-volume-manager --sm-config-prefix /gnome-volume-manager-lqEiZB/ --sm-client-id 10d861726700011443577690052020011 --screen 0 Muß ich die Platte vor dem Ausschalten manuell umounten, oder wie ist der Eintrag lost page write bzw. FAT bread failed zu deuten? Manuell umounten ist für die Daten gesünder. Oder man mountet mit der Option sync, dann werden die Daten direkt geschrieben und man kann unmittelbar nach einem Schreibvorgang auch ohne Verluste abziehen. Ist aber vor allem bei USB-Sticks nicht zu empfehlen (vorzeitiger Verschleiß). Wie kann ich das beeinflussen? Hat das etwas mit udev-rules zu tun? Unter KDE reicht aber ein Rechtsklick auf das Desktop-Icon, um dort das Lauferk zu lösen. Dann wird der Buffer leergeschrieben und ordentlich umountet. Wie kann ich erreichen, dass KDE diese Icons (bei mir leider nicht out of the box vorhanden) erstellt? Gruß Michael
Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?
Am Samstag, 8. April 2006 18:41 schrieb Andreas Pakulat: Ja musst du, ansonsten koennen Daten verloren gehen. Alternativ koenntest du die sync-Option in der fstab-Zeile angeben, dann werden alle Schreibvorgaenge direkt auf die Platte rausgeschrieben und nicht zwischengespeichert. Ich habe gar keinen fstab-Eintrag für die USB-Platte, die wird bei meinem sarge out of the box automatisch mit gnome-volume-manager gemounted, obwohl ich KDE mit KDM benutze? Bei FAT-Dateisystemen kann das aber zu deutlichen Geschwindigkeitseinbussen und auch zur staerkeren Abnutzung der Festplatte fuehren. Dies ist durch die Bauweise des FS bedingt, das bei jeder Aenderung an Dateien auch die 2 FAT's neu geschrieben werden muessen. Es empfiehlt sich also ein anderes FS, z.B. ext2 zu nutzen. Insbesondere ext2 kann man auch problemlos ueber ein zusaetzliches Programm unter Windows lesen. Ich habe auf der USB-Platte 2 FS: 1 x FAT32 1 x ext3 Das ext3 benutze ich in meinem Skript, um die /home-Daten mit rsync zu sichern. Gruß Michael
Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?
Am Samstag, 8. April 2006 19:29 schrieb Andreas Pakulat: Wer startet den denn? Hast du irgendwelche Gnome-Programme die automatisch beim Einloggen gestartet werden, z.B. nautilus? Weiß ich nicht. Habe den Prozeß mit kill beendet. KDE unter Sarge kann nicht automatisch mounten, dafuer braucht man dort z.B. usbmount. Da kannst du die mount-Optionen auch angeben. Das ist gut, ich hatte nur im Syslog was von FAT gesehen (hatte nur kurz druebergeschaut). Ext3 unterstuetzt sync vernuenftig. Andreas Ich habe es nun so gemacht: pmount /dev/sda2 usbdisk Danach als root mein backup-script ausgeführt. Dann: pumount /dev/sda2 Ich hoffe nun, dass alles so in Ordnung ist und ich mich auf die Konsistenz der Daten auf der USB-Platte verlassen kann? Apr 8 20:46:22 sarge kernel: usb 5-1: new high speed USB device using address 2 Apr 8 20:46:22 sarge kernel: Initializing USB Mass Storage driver... Apr 8 20:46:22 sarge kernel: scsi0 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Apr 8 20:46:22 sarge hald[3661]: Timed out waiting for hotplug event 312. Rebasing to 313 Apr 8 20:46:22 sarge kernel: Vendor: SAMSUNG Model: SP1604N Rev: Apr 8 20:46:22 sarge kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Apr 8 20:46:22 sarge usb.agent[4771]: usb-storage: loaded successfully Apr 8 20:46:22 sarge kernel: USB Mass Storage device found at 2 Apr 8 20:46:22 sarge kernel: usbcore: registered new driver usb-storage Apr 8 20:46:22 sarge kernel: USB Mass Storage support registered. Apr 8 20:46:22 sarge kernel: SCSI device sda: 312581808 512-byte hdwr sectors (160042 MB) Apr 8 20:46:22 sarge kernel: sda: assuming drive cache: write through Apr 8 20:46:23 sarge scsi.agent[4846]: sd_mod: loaded sucessfully (for disk) Apr 8 20:46:23 sarge kernel: /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0: p1 p2 Apr 8 20:46:23 sarge kernel: Attached scsi disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0 Apr 8 20:46:23 sarge udev[4864]: configured rule in '/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied, 'sda' becomes '%k' Apr 8 20:46:23 sarge udev[4864]: creating device node '/dev/sda' Apr 8 20:46:23 sarge udev[4908]: configured rule in '/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied, 'sda2' becomes '%k' Apr 8 20:46:23 sarge udev[4908]: creating device node '/dev/sda2' Apr 8 20:46:23 sarge udev[4907]: configured rule in '/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied, 'sda1' becomes '%k' Apr 8 20:46:23 sarge udev[4907]: creating device node '/dev/sda1' Apr 8 20:47:12 sarge kernel: udf: registering filesystem Apr 8 20:47:12 sarge kernel: UDF-fs: No partition found (1) Apr 8 20:47:12 sarge kernel: Unable to identify CD-ROM format. Apr 8 20:47:12 sarge kernel: FAT: bogus number of reserved sectors Apr 8 20:47:12 sarge kernel: VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev sda2. Apr 8 20:47:12 sarge kernel: NTFS driver 2.1.15 [Flags: R/O MODULE]. Apr 8 20:47:12 sarge kernel: NTFS-fs error (device sda2): read_ntfs_boot_sector(): Primary boot sector is invalid. Apr 8 20:47:12 sarge kernel: NTFS-fs error (device sda2): read_ntfs_boot_sector(): Mount option errors=recover not used. Aborting without trying to recover. Apr 8 20:47:12 sarge kernel: NTFS-fs error (device sda2): ntfs_fill_super(): Not an NTFS volume. Apr 8 20:47:12 sarge kernel: HFS+-fs: unable to find HFS+ superblock Apr 8 20:47:12 sarge kernel: VFS: Can't find a HFS filesystem on dev sda2. Apr 8 20:47:12 sarge kernel: kjournald starting. Commit interval 5 seconds Apr 8 20:47:12 sarge kernel: EXT3 FS on sda2, internal journal Apr 8 20:47:12 sarge kernel: EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. Apr 8 20:52:28 sarge kernel: usb 5-1: USB disconnect, address 2 Apr 8 20:52:28 sarge udev[5024]: removing device node '/dev/sda1' Apr 8 20:52:28 sarge udev[5016]: removing device node '/dev/sda2' Apr 8 20:52:28 sarge udev[5092]: removing device node '/dev/sda' Nun verstehe ich die VFS-Meldungen nicht. Habe grade nochmal geschaut: [EMAIL PROTECTED]:~$ ps aux|grep gnom mld 4740 0.0 0.7 16692 4052 ?S20:46 0:00 /usr/lib/gnome-vfs2/gnome-vfs-daemon --oaf-activate-iid=OAFIID:GNOME_VFS_Daemon_Factory --oaf-ior-fd=25 Kennt das jemand? Gruß Michael
Re: Suche ein Modem für den seriellen Anschluss
Hallo, Am Mittwoch, 15. Februar 2006 19:15 schrieb Sven Hartge: Eigentlich meinte ich ein PCI-Modem, welches _kein_ Win-Modem ist. Serielle Modems finden sich immer noch in größerer Zahl recht einfach. S° ich habe mir mal folgendes zugelegt: http://www.tuxhardware.de/product979/product_info.html?osCsid=2bba7c3f392f91b589862c8455d38a2c Gruß Michael
Fwd: Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL
Morgen, hat niemand noch eine Idee, was ich noch falsch mache? Danke und Gruß Michael -- Weitergeleitete Nachricht -- Subject: Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL Date: Samstag, 28. Januar 2006 00:32 From: Michael Lansche [EMAIL PROTECTED] To: debian-user-german@lists.debian.org Hallo, zunächst mal Danke für die Hinweise. Leider geht es immer noch nicht: debian:~# /etc/init.d/networking restart Setting up IP spoofing protection: rp_filter. Reconfiguring network interfaces.../etc/network/interfaces:12: interface eth0 declared allow-auto twice ifdown: couldn't read interfaces file /etc/network/interfaces /etc/network/interfaces:12: interface eth0 declared allow-auto twice ifup: couldn't read interfaces file /etc/network/interfaces done. debian:~# Gruß Michael Am Freitag, 27. Januar 2006 23:23 schrieb Stefan Muthers: * Michael Lansche [EMAIL PROTECTED]: Hallo, gestern habe ich von Analogmodem auf DSL umgestellt. Unter SuSE 9.2 sollte ich laut Anleitung des Routers eine Verbindung zu 192.168.0.1 (DHCP Server) herstellen und mit YaST bei den NetzwerkeinstellungenDHCP aktivieren, danach hat alles funktioniert. Unter sarge erhalte ich mit pppoeconf folgende Meldung. Hast du das DSL-Modem direkt an deinen PC angeschlossen, oder gibt es noch einen Router im Netz, der die Verbindung herstellt? Ich vermute mal erstes, dann musst du lediglich in der Datei /etc/networking/interfaces folgendes hinzufügen: auto eth0 # wenn eth0 deine netzwerkkarte ist, i iface eth0 inet dhcp # bzw. wenn du nur eine hast eventuell noch das Paket dhcp-client installieren. Dann wird automatisch nach dem nächsten booten per dhcp deine netzwerkarte eingerichtet. Oder du gibst (als root) den Befehl /etc/init.d/networking restart ein. Grüße Stefan -- Freundliche Grüße Michael Lansche Kolpingstr. 4a 76669 Bad Schönborn Phone +49 7253 880809 --- -- Freundliche Grüße Michael Lansche Kolpingstr. 4a 76669 Bad Schönborn Phone +49 7253 880809
Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL
Hallo, hoffentlich mache ich nun alles richtig :-) Hier meine Datei /etc/network/interfaces: # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). # The loopback network interface auto lo eht0 iface lo inet loopback iface dsl-provider inet ppp provider dsl-provider # please do not modify the following line pre-up /sbin/ifconfig eth0 up # line maintained by pppoeconf # Die beiden folgenden Eintraege habe ich aufgrund # Eurer Antworten eingefuegt auto eth0 iface eth0 inet dhcp Viele Grüße Michael Am Samstag, 28. Januar 2006 10:45 schrieb Andreas Janssen: Hallo Michael Lansche ([EMAIL PROTECTED]) wrote: [DSL geht nicht] (http://learn.to/quote) debian:~# /etc/init.d/networking restart Setting up IP spoofing protection: rp_filter. Reconfiguring network interfaces.../etc/network/interfaces:12: interface eth0 declared allow-auto twice Na dann schau doch mal nach was in Zeile 12 drinsteht. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html
Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL
Hallo, es funktioniert nun. Vielen Dank. Ich lerne gerne immer wieder dazu: Was bedeutet das Akronym ToFu? Grüße Michael Am Samstag, 28. Januar 2006 15:19 schrieb Andreas Pakulat: On 28.01.06 14:27:40, Michael Lansche wrote: Hallo, hoffentlich mache ich nun alles richtig :-) Nein, du produzierst immernoch ToFu und du hast man interfaces immernoch nicht gelesen. auto lo eht0 Das ist falsch, wenn dann eth0, aber auch das ist unnoetig. iface dsl-provider inet ppp provider dsl-provider # please do not modify the following line pre-up /sbin/ifconfig eth0 up # line maintained by pppoeconf Dat sieht sehr komisch aus, aber ich kenne pppoe nicht. Erstmal rausnehmen. # Die beiden folgenden Eintraege habe ich aufgrund # Eurer Antworten eingefuegt auto eth0 iface eth0 inet dhcp Das sollte reichen. lo natuerlich drin lassen. Andreas -- Chess tonight.
Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL
Hallo Wolfgang, Am Samstag, 28. Januar 2006 19:15 schrieb Wolfgang Jeltsch: Unter sarge erhalte ich mit pppoeconf folgende Meldung. Da ging meine Recherche in die falsche Richtung. Ich wusste nicht, dass man die Datei /etc/network/interfaces anpassen muss. Mittlerweile wurde mir geholfen (nochmals Danke an alle). Dein DSL-Teil umfasst offensichtlich einen Router/DHCP-Server mit der IP-Adresse 192.168.0.1. Weiss ich, so hab ich es ja auch unter SuSE 9.2 geschafft, meine Zugansdaten einzustellen. Ich konnte mich lediglich unter debian nicht mit dem Router bzw. mit dem Internet verbinden. Aber jetzt pfunzt es ja... Schönes Wochenende Michael
Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL
Hallo, gestern habe ich von Analogmodem auf DSL umgestellt. Unter SuSE 9.2 sollte ich laut Anleitung des Routers eine Verbindung zu 192.168.0.1 (DHCP Server) herstellen und mit YaST bei den NetzwerkeinstellungenDHCP aktivieren, danach hat alles funktioniert. Unter sarge erhalte ich mit pppoeconf folgende Meldung. Wer kann mir weiterhelfen? Danke im voraus. Michael Lansche -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL
Sorry, nun auch mit Anhang ;-) -- Weitergeleitete Nachricht -- Subject: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL Date: Freitag, 27. Januar 2006 23:10 From: Michael Lansche [EMAIL PROTECTED] To: debian-user-german@lists.debian.org Hallo, gestern habe ich von Analogmodem auf DSL umgestellt. Unter SuSE 9.2 sollte ich laut Anleitung des Routers eine Verbindung zu 192.168.0.1 (DHCP Server) herstellen und mit YaST bei den NetzwerkeinstellungenDHCP aktivieren, danach hat alles funktioniert. Unter sarge erhalte ich mit pppoeconf folgende Meldung. Wer kann mir weiterhelfen? Danke im voraus. Michael Lansche --- pppoeconf.png Description: PNG image
Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL
Hallo, zunächst mal Danke für die Hinweise. Leider geht es immer noch nicht: debian:~# /etc/init.d/networking restart Setting up IP spoofing protection: rp_filter. Reconfiguring network interfaces.../etc/network/interfaces:12: interface eth0 declared allow-auto twice ifdown: couldn't read interfaces file /etc/network/interfaces /etc/network/interfaces:12: interface eth0 declared allow-auto twice ifup: couldn't read interfaces file /etc/network/interfaces done. debian:~# Gruß Michael Am Freitag, 27. Januar 2006 23:23 schrieb Stefan Muthers: * Michael Lansche [EMAIL PROTECTED]: Hallo, gestern habe ich von Analogmodem auf DSL umgestellt. Unter SuSE 9.2 sollte ich laut Anleitung des Routers eine Verbindung zu 192.168.0.1 (DHCP Server) herstellen und mit YaST bei den NetzwerkeinstellungenDHCP aktivieren, danach hat alles funktioniert. Unter sarge erhalte ich mit pppoeconf folgende Meldung. Hast du das DSL-Modem direkt an deinen PC angeschlossen, oder gibt es noch einen Router im Netz, der die Verbindung herstellt? Ich vermute mal erstes, dann musst du lediglich in der Datei /etc/networking/interfaces folgendes hinzufügen: auto eth0 # wenn eth0 deine netzwerkkarte ist, i iface eth0 inet dhcp # bzw. wenn du nur eine hast eventuell noch das Paket dhcp-client installieren. Dann wird automatisch nach dem nächsten booten per dhcp deine netzwerkarte eingerichtet. Oder du gibst (als root) den Befehl /etc/init.d/networking restart ein. Grüße Stefan -- Freundliche Grüße Michael Lansche Kolpingstr. 4a 76669 Bad Schönborn Phone +49 7253 880809
/etc/apt/sources.list (sarge)
Hallo, ich habe sarge mit der Option linux26 installiert. Inhalt meiner sources.list: # deb file:///cdrom/ sarge main # deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386 Binary-2 (20050607)]/ unstable contrib main # deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386 Binary-1 (20050607)]/ unstable contrib main deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386 Binary-2 (20050607)]/ unstable contrib main deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386 Binary-1 (20050607)]/ unstable contrib main Müsste da nicht eigentlich deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386 Binary-2 (20050607)]/ stable main stehen? Wo liegt mein Denkfehler? Viele Grüße Michael
USB Stick / USB Festplatte unter KDE 3.3.2 (sarge)
Hallo, wenn ich GNOME starte, werden ein eingesteckter USB Stick bzw. eine USB Festplatte automatisch gemounted (z.B. /media/usbstick). Was muss man tun, um diesen Automatismus auch unter KDE zu haben? Erkannt wird der Stick zwar auch unter KDE, jedoch nicht automatisch gemounted: Sep 11 11:01:43 localhost kernel: usb 5-1: new high speed USB device using address 2 Sep 11 11:01:43 localhost kernel: Initializing USB Mass Storage driver... Sep 11 11:01:43 localhost kernel: scsi0 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Sep 11 11:01:43 localhost kernel: Vendor: Model: Rev: 2.00 Sep 11 11:01:43 localhost kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Sep 11 11:01:43 localhost usb.agent[5587]: usb-storage: loaded successfully Sep 11 11:01:43 localhost kernel: usbcore: registered new driver usb-storage Sep 11 11:01:43 localhost kernel: USB Mass Storage support registered. Sep 11 11:01:44 localhost kernel: sda: Unit Not Ready, sense: Sep 11 11:01:44 localhost kernel: Current : sense key Unit Attention Sep 11 11:01:44 localhost kernel: Additional sense: Not ready to ready change, medium may have changed Sep 11 11:01:44 localhost kernel: sda : READ CAPACITY failed. Sep 11 11:01:44 localhost kernel: sda : status=1, message=00, host=0, driver=08 Sep 11 11:01:44 localhost kernel: Current sd: sense key Unit Attention Sep 11 11:01:44 localhost kernel: Additional sense: Not ready to ready change, medium may have changed Sep 11 11:01:44 localhost kernel: sda: assuming Write Enabled Sep 11 11:01:44 localhost scsi.agent[5636]: sd_mod: loaded sucessfully (for disk) Sep 11 11:01:44 localhost kernel: /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0: p1 Sep 11 11:01:44 localhost kernel: Attached scsi removable disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0 Danke für Hinweise Michael
Re: CUPS: Druckjobs werden sofort gelöscht
Danke, hab's hinbekommen. Falls jemand mal das gleiche Problem hat: Das cups-Log hat sich beschwert, dass ghostscript ESP nicht installiert war. Komisch, dass es hierfür keine Anbhängigkeit beim Installieren von CUPS gab. Jedenfalls nach o.g. Installation von gs ESP hat es funktioniert. Danke nochmals! Michael Am Dienstag, 30. August 2005 08:30 schrieb Christian Frommeyer: Am Montag 29 August 2005 21:27 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Eine Testseite wird anstandslos erstellt, landet allerdings nicht auf dem Drucker. Meinem normalen user habe ich die Gruppe lp hinzugefügt. lpstat und lpq liefern auch keine Fehler. Schau mal nach /var/log/cups/error.log Gruß Chris
Re: CUPS: Druckjobs werden sofort gelöscht
Am Montag, 29. August 2005 21:44 schrieb Kai Festersen: moin hpdeskjet940c wird auch auf /dev/lp0 erkannt und da ist er auch? Ja, device ist vorhanden. cupsys-bsd ist installiert? Ja. IRQ7: paralleler Anschluss (io-port=0x378) (/dev/lp0) Kernel 2.4? - dann: Hab ich nicht installiert. Von kernel-image-2.4.* wird Parallel Port Unterstützung als Modul angeboten. Aktivieren Sie es wie folgt: # modprobe lp # echo lp /etc/modules Siehe auch Documentation/parport.txt im Linux Quellcode. kai
Re: Debian 3.1 mit ltmodem?
Hallo, hab's fast hinbekommen. Danke! Hierzu auch eine Idee? debian:/home/michael# more /etc/wvdial.conf [Dialer Defaults] Modem = /dev/modem Baud = 115200 Init1 = ATZ Init2 = ATQ0 V1 E1 S0=0 C1 D2 +FCLASS=0 ISDN = 0 Modem Type = Analog Modem Phone = Username = Password = Stupid Mode = yes debian:/home/michael# wvdial -- WvDial: Internet dialer version 1.54.0 -- Initializing modem. -- Sending: ATZ ATZ OK -- Sending: ATQ0 V1 E1 S0=0 C1 D2 +FCLASS=0 ATQ0 V1 E1 S0=0 C1 D2 +FCLASS=0 OK -- Modem initialized. -- Sending: ATDT019103000 -- Waiting for carrier. ATDT019103000 CONNECT 36000 NoEC -- Carrier detected. Starting PPP immediately. -- Starting pppd at Mon Aug 15 23:10:06 2005 -- pid of pppd: 8127 -- Using interface ppp0 -- Disconnecting at Mon Aug 15 23:10:38 2005 -- The PPP daemon has died: Fatal pppd error (exit code = 1) debian:/home/michael# tail -f /var/log/messages Aug 15 23:10:06 localhost pppd[8127]: pppd 2.4.3 started by root, uid 0 Aug 15 23:10:06 localhost pppd[8127]: Using interface ppp0 Aug 15 23:10:06 localhost pppd[8127]: Connect: ppp0 -- /dev/ttyLT0 Aug 15 23:10:37 localhost pppd[8127]: LCP: timeout sending Config-Requests Aug 15 23:10:37 localhost pppd[8127]: Connection terminated. Aug 15 23:10:37 localhost pppd[8127]: Receive serial link is not 8-bit clean: Aug 15 23:10:37 localhost pppd[8127]: Problem: all had bit 7 set to 0 Aug 15 23:10:37 localhost pppd[8127]: tcflush failed: Input/output error Aug 15 23:10:37 localhost pppd[8127]: tcsetattr: Invalid argument (line 1010) Aug 15 23:10:38 localhost pppd[8127]: Exit. Danke und Gruß Michael Am Sonntag, 14. August 2005 20:54 schrieben Sie: Hallo Michael, Am 2005-08-14 20:39:18, schrieb Michael Lansche: Hallo Michelle, Kernel-Header installieren ja, aber mit den Sourcen kompilieren? Passen die denn dann zum Kernel 2.6.8-686? Ja sicher. es sind 2.6.8er sourcen Gruß Greetings Michelle
Debian 3.1 mit ltmodem?
Hallo, bin neu unter den Debian-Usern. Ich habe (leider) ein Winmodem und möchte auf Debian umsteigen (von SuSE 9.2). Unter SuSE 9.2 läuft mein Modem mit dem mitgelieferten Treiber ltmodem. Kernel: 2.6.8-24-default #1 Wed Oct 6 09:16:23 UTC 2004 i686 i686 i386 GNU/Linux Nun habe ich Sarge installiert mit Kernel 2.6.8.2 und im Web leider nur das Paket ltmodem-2.6.8-2-386_8.31a11_i386.deb gefunden, ich habe allerdings den Kernel für i686 auf meinem Rechner. Da mein Modem unter SuSE 9.2 läuft, sollte das doch auch unter Debian möglich sein, oder? Ich würde mich über jede Hilfe freuen, um dann auch ernsthaft ins Debian-Lager wechseln zu können. Vielen Dank. Michael