Re: java-package

2006-10-17 Diskussionsfäden Michael Lansche
Am Dienstag, 17. Oktober 2006 19:48 schrieb Raimund Kohl-Fuechsle:
 Tach zusammen,
Guten Abend.
 esmaralda:/home/raimund# aptitude install java-package
 [...]
 Konnte kein Paket finden, dessen Name oder Beschreibung auf
 »java-package« passt.
 Ist das jetzt nur vorruebergehend so?  Oder muss ich eine besondere
 Quelle den sources hinzufuegen?

Bei mir sieht das so aus:

sarge:~# apt-cache policy java-package
java-package:
  Installed: 0.24
  Candidate: 0.24
  Version Table:
 *** 0.24 0
500 cdrom://[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386 Binary-2 
(20050607)] unstable/contrib Packages
500 ftp://ftp.de.debian.org sarge/contrib Packages
100 /var/lib/dpkg/status

Gruß
Michael



Re: Neuer User, neue Gruppe, Etch

2006-09-12 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo,
Am Dienstag, 12. September 2006 22:38 schrieb Bernd Kloss:
 Hallo,

 bei mir wird mit jedem neuen User auch eine neue Gruppe für den User
 angelegt. Wie kann man einstellen, dass jeder neue User nur in die Gruppe
 100 = users kommt und keine eigene Gruppe aufmacht?

Auszug aus /etc/adduser.conf:

# The USERGROUPS variable can be either yes or no.  If yes each
# created user will be given their own group to use as a default.  If
# no, each created user will be placed in the group whose gid is
# USERS_GID (see below).

Du musst also USERGROUPS=no setzen.

adduser kennt die Option --ingroup, damit sollte sich Dein Anliegen bewältigen 
lassen.

Gruß
Michael Lansche



Re: Perl + DBF

2006-09-08 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo,
Am Freitag, 8. September 2006 10:53 schrieb Boris Höffgen:
 Hallo,

 weiß jemand wie ich mittels Perl ein DBF-File korrekt auslesen kann?
Folgendes ist im CPAN zu finden:

http://search.cpan.org/~clotho/CAM-DBF-1.01/lib/CAM/DBF.pm

Gruß
Michael Lansche



Re: Partition nur für einen Benutzer mounten

2006-09-01 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo Martin,
Am Freitag, 1. September 2006 12:18 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Frage zum Thema Mehrbenutzersystem anbei: Wie kann ich mir alle Gruppen
 und Benutzer anzeigen lassen, damit ich bei einigen Benutzern die
 Gruppenzugehörigkeiten beschneiden kann (zB möchte ich nicht, dass mein
 Drucker benutzt wird, als Beispiel).
cat /etc/group

Damit siehst Du die Gruppen und welche Benutzer der Gruppe angehören.

Gruß
Michael



Re: Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Diskussionsfäden Michael Lansche

- original Nachricht 

Betreff: Re: Kubuntu Test...
Gesendet: Wed, 19. Jul 2006
Von: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]

 Wie Frank schon fragte: Wieso dass? Die Backports von bpo sind explizit
 darauf ausgelegt bei einem dist-upgrade zu Etch moeglichst wenig bis gar
 keine Probleme zu machen. Deswegen auch die Versionsnummern mit bpo
 drin, dadurch sind die Pakete aelter (im Sinne der Versionsnummer) als
 die die in Etch Einzug halten.
 
 Andreas

Heisst das, wenn ich z. Bsp. sarge zzgl. KDE und OOo aus bpo installiert habe,
reicht ein dist-upgrade sobald etch stable wird?

Michael



Re: Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Diskussionsfäden Michael Lansche

- original Nachricht 

Betreff: Re: Kubuntu Test...
Gesendet: Wed, 19. Jul 2006
Von: Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED]
  Heisst das, wenn ich z. Bsp. sarge zzgl. KDE und OOo aus bpo installiert
  habe, reicht ein dist-upgrade sobald etch stable wird?
 
 So wies Andreas beschrieben hat, ja. Ohne davon jetzt viel Ahnung zu haben,
 
 nehme ich an, dass die Packete aus den Backports einfach entfernt und 
 entsprechend ersetzt werden, da sie (aber nur scheinbar) ältere 
 Versionsnummern haben.
 
 Also alles kein Problem nehme ich an :-)!
 
Das sehen wir ja dann wenn es soweit ist.
Hoffentlich klappt das so :-)

Gruß
Michael



Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Diskussionsfäden Michael Lansche
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 14:28 schrieb Andreas Pakulat:

 Die bpo-Pakete sind ja nichts weiter als unstable-Pakete fuer Sarge neu
 kompiliert. Ich nehme mal stark an, dass bpo sobald Testing eingefroren
 ist keine neuen Versionen mehr aufnimmt und demzufolge der Paketinhalt
 von KDE-bpo und KDE-Etch ziemlich gleich sein duerfte, also auch keine
 grossen Abhaengigkeitsprobleme. Die bpo-Pakete sind von dem was man so
 hoert halt schon qualitativ recht hochwertig.

Ich habe bisher keinen Grund zur Klage (KDE 3.5.0 aus bpo).

Gruß
Michael



Re: Re: Kubuntu Test...

2006-07-18 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo!

- original Nachricht 

Betreff: Re: Kubuntu Test...
Gesendet: Tue, 18. Jul 2006
Von: soa2ii [EMAIL PROTECTED]

 kde 3.5 und das neue amarok zb sind einfach besser... da vermisse ich sowas
 
 irgenwie recht schnell (ich hab ja nur nen desktop system)
 von debian sarge will ich aber auch nicht wirklich weg 
 (stable+sicherheitsupdates... oder meint ihr das ist nicht nötig?)
 andersgesehen funktioniert kmail bei debian sarge überhaupt nicht (zumindest
 
 mit imap konten oder kennt ihr da eine lösung? die kdepim-kio-plugins
 hab 
 ich installiert)...
 

Ich habe momentan sarge + KDE und OOo aus backports.org.
Kmail funktioiniert prima (auch mit IMAP-Konten).
Meines Wissens nach hat das aber auch mit einem reinen sarge System
bei mir funktioiniert.

Gruß
Michael Lansche



Re: Win in Grub nach Update weg

2006-07-12 Diskussionsfäden Michael Lansche
Am Mittwoch, 12. Juli 2006 21:02 schrieb Norbert Harz:
 Hallo alle,

Hallo

 ich hab vorhin die aktuellen Updates für mein System eingespielt.
 Danach war mein Windows - Eintrag im Grub weg...
 Wie kann ich rauskriegen, welche Updates ich vorhin installiert habe und
 wie krieg ich den Windows - Eintrag wieder...?

Auszug aus meiner /boot/grub/menu.lst:

# This entry automatically added by the Debian installer for a non-linux OS
# on /dev/hda1
title   Microsoft Windows XP Professional
root(hd0,0)
savedefault
makeactive
chainloader +1

Gruß
Michael



Re: Bootimage ohne Abbruchmöglichkeit

2006-06-26 Diskussionsfäden Michael Lansche
 Hi,

Hallo Andreas,

 
 Ich möchte beim Booten ein Bild (Logo) anzeigen lassen, welches sich aber
 nicht durch ESC oder andere Tasten abbrechen lässt. Es sollen auch keine
 Ausgaben auf der Konsole angezeigt werden, solange nicht die graphische
 Oberfläche startet. 
 
 Kann mir da jemand Tipps geben? Ich bin Linux-Neuling...

Tipps habe ich loeider nicht, aber vielleicht hilft das weiter:

http://bootsplash.org/

Gruß
Michael



Re: KDE Sitzungsdaten einlesen dauert lange

2006-06-17 Diskussionsfäden Michael Lansche
Am Samstag, 17. Juni 2006 17:39 schrieb Sandro Frenzel:
 Hey Liste!

Hallo!

 In welcher Datei werden die KDE Sitzungsdaten gespeichert und wann wird sie
 verändert?

 Jedoch tue ich alle Programme wie gaim, k3b und kmail vor einem init 0
 immer beenden. Jedoch habe ich das einmal vergessen und seitdem werden alle
 Programme beim Start ausgeführt!

 Also: Wo wird das alles gespeichert?

Es gibt einen versteckten Ordner ~/.kde

Schau da mal nach, ob Du was findest. Aber Achtung, unter dem Ordner 
~/.kde/share sind Konfigurationsdaten z.B. von KMail, k3b, usw. gespeichert.

Gruß
Michael



rsync Verstnändnisfrage

2006-05-31 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo,

ich spiegele mit einem Skript mittels folgendem Befehl meine Userdaten auf 
eine ext3-Partition meiner externen Festplatte:

rsync -a /home/ml /media/sda2/

Daten, die auf /home/ml neu hinzukommen werden beim nächsten Aufruf des 
Skripts auf die externe Festplatte geschrieben.

Warum werden Daten, die ich von /home/ml lösche nicht automatisch bei einem 
Aufruf von rsync auf der Kopie (/media/sda2/ml) gelöscht?

Danke für Hinweise.

Michael Lansche



Re: rsync Verstnändnisfrage

2006-05-31 Diskussionsfäden Michael Lansche
Am Mittwoch, 31. Mai 2006 20:38 schrieb Simon Neumeister:

 dies musst du rsync mit dem '--delete' parameter extra mitteilen

Vielen Dank!

Gruß
Michael



Re: Diese Liste in Newsreader lesen

2006-05-25 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo Sämi,
Am Donnerstag, 25. Mai 2006 00:24 schrieb Samuel Bächler:
 Wie kann ich effizient das Listen-Archiv von Debian durchsuchen?

http://lists.debian.org/search.html

Gruß
Michael



Re: Menüschriften von vlc

2006-05-03 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo,

 
 hat jemand ne Idee, wie ich vlc größere Menüschriften verpassen kann? Mit 
 gtk-theme-switch und gnome-control-center hab' ich schon versucht.
 

Bei mir hat das geholfen:

http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/01/msg00437.html

Ein Versuch ist es wert.

Gruß
Michael



Re: Devicenamen vertauscht nach Löschen einer Partition? GRUB?

2006-04-30 Diskussionsfäden Michael Lansche
Am Samstag, 29. April 2006 22:45 schrieb Andreas Pakulat:
 Du meinst wohl eher eine logische Partition, oder?

Richtig, das war ein Freudscher Verschreiber ;-)

 Was sagt fdisk -l?

sarge:~# fdisk -l

Disk /dev/hda: 60.0 GB, 60022480896 bytes
16 heads, 63 sectors/track, 116301 cylinders
Units = cylinders of 1008 * 512 = 516096 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/hda1   *   1   12480 62894167  HPFS/NTFS
Partition 1 does not end on cylinder boundary.
/dev/hda2   12485   13500  512064   82  Linux swap / Solaris
Partition 2 does not end on cylinder boundary.
/dev/hda3   13501   5511120971944c  W95 FAT32 (LBA)
Partition 3 does not end on cylinder boundary.
/dev/hda4   55112  10922027270747+   f  W95 Ext'd (LBA)
Partition 4 does not end on cylinder boundary.
/dev/hda5   55112   7591110482822   83  Linux
/dev/hda6   75911   89203 6699073+  83  Linux
/dev/hda7   96723  109220 6298803   83  Linux

 Weil du deine fstab nicht angepasst hast? Die Frage ist aber: Wenn dein
 root-fs wirklich auf hda7 liegt, was liegt dann auf hda6? Auch ein
 Linux?

Im Moment liegt sarge auf hda6 und eine SuSE auf hda7.
Diese beiden wurden wohl durch die gparted-Aktion vertauscht?
Doch warum?
Meine fstab habe ich nicht angepasst, nur menu.lst, trotzdem wird /dev/hda7 
angezeigt, obwohl ich mit grub /dev/hda6 starte?

sarge:~# cat /etc/fstab
# /etc/fstab: static file system information.
#
# file system mount point   type  options   dump  pass
proc/proc   procdefaults0   0
/dev/hda7   /   ext3defaults,errors=remount-ro 0   1
/dev/hda5   /home   ext3defaults0   2
/dev/hda2   noneswapsw  0   0
/dev/hdc/media/cdrom0   iso9660 ro,user,noauto  0   0
/dev/hdd/media/cdrom1   iso9660 ro,user,noauto  0   0
/dev/fd0/media/floppy0  autorw,user,noauto  0   0
/dev/hda3   /windows/D  vfat
user,gid=users,umask=0002,iocharset=iso8859-1 0 0

Bin immer noch ratlos...

Gruß
Michael Lansche



Re: Devicenamen vertauscht nach Löschen einer Partition? GRUB?

2006-04-30 Diskussionsfäden Michael Lansche
Am Sonntag, 30. April 2006 05:48 schrieb Thilo Six:
 Genau das gleiche ist mir auch vor einigen Tagen passiert.
 Eigentlich wollte ich auf einer Partition nur ein system neu aufspielen,
 aber dabei hats die devices durcheinander gebracht.
 Sprich was vorher mal /dev/hda5 war ist jetzt /dev/hda8 obwohl es auf
 der Platte an der selben liegt.

 Ich hab ganz schön dumm geguckt als ich das Backup-System gebootet hatte
 und das was vorher mein home war (/dev/hda6) plötzlich den Inhalt von
 /var/cache/apt/archives/ hatte.

 Anyway

 Du kannst die Partition auch anhand der UUID mounten.

 $ man fstab
 
 Instead of giving the device explicitly, one may indicate the (ext2  or
 xfs)  filesystem that is to be mounted by its UUID or volume label (cf.
 e2label(8) or  xfs_admin(8)),  writing  LABEL=label  or  UUID=uuid,
 e.g.,   ?LABEL=Boot?   or  ?UUID=3e6be9de-8139-11d1-9106-a43f08d823a6?.
 This will make the system more robust: adding or removing a  SCSI  disk
 changes the disk device name but not the filesystem volume label.
 

Komisch, das von DIr erwähnte Kommando zeigt folgendes an:

sarge:~# e2label /dev/hda6
/

Aber mount nach wie vor folgendes:
sarge:~# mount
/dev/hda7 on / type ext3 (rw,errors=remount-ro)

Und das verstehe ich nicht:

sarge:~# e2label /dev/hda7

Logisch, dass keine Ausgabe entsteht, da hda7 ja nicht gemountet ist, oder 
doch?

Ich blicks grad nicht mehr...

Michael



[solved] Re: Devicenamen vertauscht nach Löschen einer Partition? GRUB?

2006-04-30 Diskussionsfäden Michael Lansche
Am Sonntag, 30. April 2006 11:45 schrieb Andreas Pakulat:
  Meine fstab habe ich nicht angepasst, nur menu.lst, trotzdem wird
  /dev/hda7 angezeigt, obwohl ich mit grub /dev/hda6 starte?

 Ja klar, das System mountet / nochmals (rw) nach deinen Vorgaben in
 der fstab, iirc. Weiterhin luegt mount sowieso das blaue vom Himmel, die
 einzig zuverlaessige Quelle ist /proc/mounts.

  /dev/hda7   /   ext3defaults,errors=remount-ro 0 
   1
 
  Bin immer noch ratlos...

 Na dort hda7 durch hda6 ersetzen und gut ist.

Habe ich getan, nun sieht es wieder normal aus.

D.h., dass das root-fs unter dem Namen, der in fstab steht nochmals gemountet 
wird, auch wenn dieser wie in diesem Fall falsch ist?

Danke für die Hinweise.

Michael Lansche



Devicenamen vertauscht nach Löschen einer Partition? GRUB?

2006-04-29 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo Leute,

mit einer gparted live-cd habe ich eine erweiterte Partition gelöscht 
(/dev/hda8).

Mein sarge war bisher (?) auf /dev/hda7 beheimatet.

Nach der Aktion mit gparted habe ich rebootet und der Rechner wollte nicht 
mehr starten. Also habe ich mit einer ubuntu live-cd gebootet und 
herausgefunden, dass mein root-Verzeichnis sich nur noch unter /dev/hda6 
mounten ließ?

Folglich mußte ich grub neu installieren (MBR) mit folgendem Eintrag:

Auszug aus menu.lst:
title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-3-686 
root(hd0,5)
kernel  /boot/vmlinuz-2.6.8-3-686 root=/dev/hda6 vga=0x317 ro 
initrd  /boot/initrd.img-2.6.8-3-686
savedefault
boot

Dieser Eintrag läßt sich starten und mein System fährt hoch.

Doch ab hier hört's bei mir auf mit meinem Latein:

Warum wird / nun als /dev/hda7 angezeigt?

sarge:~# mount
/dev/hda7 on / type ext3 (rw,errors=remount-ro)

sarge:~# df -hT
FilesystemTypeSize  Used Avail Use% Mounted on
/dev/hda7 ext36.3G  3.4G  2.8G  55% /

Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?

Vielen Dank und schönen Abend.

Michael Lansche



Re: wer hat einen Tip fuer ein USB-Festplattengehaeuse

2006-04-26 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo,

Am Mittwoch, 26. April 2006 13:10 schrieb Borghart Steffen:
 Hallo,
 ich suche ein guenstiges 2,5 USB-Festplattengehaeuse. Im Netz sind
 wenige (positive) Erfahrungsberichte zum Betrieb solcher Geraete unter
 Linux zu finden. Mit welchem Chip werden hier in der Mailingliste gute
 Erfahrungen gemacht?
 Borghart

ich habe mit einem Gehäuse von Fantec (Chip Cypress) gute Erfahrungen gemacht.
Allerdings ist es ein 3,5 Gehäuse (sollte es doch aber bestimmt auch in 2,5 
geben...).

Gruß
Michael



Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?

2006-04-09 Diskussionsfäden Michael Lansche
 Was steht denn so in deiner Prozessliste? Ist das was gnomiges dabei,
 insbesondere nautilus und evtl. gnome-settings-daemon duerften alles
 moegliche weitere an Gnome-Background-Anwendungen nachladen.

 Dazu reicht es uebrigens das jeweilige Programm mal gestartet zu haben
 und dann nicht vor dem logout beendet zu haben. Im Normalfall stellt KDE
 alle in der letzten Sitzung gelaufenen Prozesse beim naechsten Login
 wieder her...

Ich finde noch
[EMAIL PROTECTED]:~$ ps aux|grep gnom
mld   4782  0.0  0.7 16692 4044 ?S09:23   
0:00 /usr/lib/gnome-vfs2/gnome-vfs-daemon 
--oaf-activate-iid=OAFIID:GNOME_VFS_Daemon_Factory --oaf-ior-fd=23
mld   4787  0.0  0.0   180   96 pts/1R+   09:23   0:00 grep gnom

Wenn ich den Prozeß beende mit kill 4782 baut sich leider gleich ein neuer mit 
anderer Prozeß-Id auf.

Wie werde ich den endgültig los.
  Ich habe es nun so gemacht:
 
  pmount /dev/sda2 usbdisk
 
  Danach als root mein backup-script ausgeführt.
 
  Dann:
  pumount /dev/sda2
 
  Ich hoffe nun, dass alles so in Ordnung ist und ich mich auf die
  Konsistenz der Daten auf der USB-Platte verlassen kann?

 Ja, wenn pumount die Disk wirklich unmountet (mount sollte dir das sagen
 koennen) sind die Daten auch wirklich auf der HDD.

Habe ich getestet. Das klappt, denn mount weist nach pumount die Mountpoints 
nicht mehr aus.

Gruß
Michael



Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?

2006-04-09 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo Matthias
Am Sonntag, 9. April 2006 08:53 schrieb Matthias Houdek:
  Ich finde noch
  [EMAIL PROTECTED]:~$ ps aux|grep gnom
  mld   4782  0.0  0.7 16692 4044 ?S09:23
  0:00 /usr/lib/gnome-vfs2/gnome-vfs-daemon
  --oaf-activate-iid=OAFIID:GNOME_VFS_Daemon_Factory --oaf-ior-fd=23
  mld   4787  0.0  0.0   180   96 pts/1R+   09:23   0:00 grep
  gnom

 Mach mal 'ps auxf | grep -C 3 gnom'

 Das f listet die Prozesse als Baum auf, das -C 3 auch 3 Zeile vor
 und nach der Fundstelle (ggf. vergrößern). Damit findest du ggf.
 welcher Prozess den gnom-Prozesse aufruft.

Hat geholfen, danke an alle!

Schönen Sonntag
Michael



Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?

2006-04-08 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo,

ich benutze meine USB-Festplatte um mit rsync /home-Daten zu sichern.

Mein System:
sarge:~# uname -a
Linux sarge 2.6.8-3-686 #1 Thu Feb 9 07:39:48 UTC 2006 i686 GNU/Linux

Wenn ich die Platte einschalte wird sie automatisch eingebunden, siehe Auszug
aus /var/log/syslog:

Apr  8 18:00:43 sarge kernel: usb 5-1: new high speed USB device using address 
3
Apr  8 18:00:44 sarge kernel: scsi1 : SCSI emulation for USB Mass Storage 
devices
Apr  8 18:00:44 sarge kernel:   Vendor: SAMSUNG   Model: SP1604N   
Rev: 
Apr  8 18:00:44 sarge kernel:   Type:   Direct-Access  
ANSI SCSI revision: 02
Apr  8 18:00:44 sarge kernel: SCSI device sda: 312581808 512-byte hdwr sectors 
(160042 MB)
Apr  8 18:00:44 sarge kernel: sda: assuming drive cache: write through
Apr  8 18:00:44 sarge kernel:  /dev/scsi/host1/bus0/target0/lun0: p1 p2
Apr  8 18:00:44 sarge kernel: Attached scsi disk sda at scsi1, channel 0, id 
0, lun 0
Apr  8 18:00:44 sarge kernel: USB Mass Storage device found at 3
Apr  8 18:00:44 sarge scsi.agent[14420]:  sd_mod: loaded sucessfully (for 
disk)
Apr  8 18:00:44 sarge usb.agent[14440]:  usb-storage: already loaded
Apr  8 18:00:44 sarge udev[14390]: configured rule in 
'/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied,'sda' becomes '%k'
Apr  8 18:00:44 sarge udev[14390]: creating device node '/dev/sda'
Apr  8 18:00:44 sarge udev[14488]: configured rule in 
'/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied,'sda2' becomes '%k'
Apr  8 18:00:44 sarge udev[14488]: creating device node '/dev/sda2'
Apr  8 18:00:45 sarge udev[14487]: configured rule in 
'/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied,'sda1' becomes '%k'
Apr  8 18:00:45 sarge udev[14487]: creating device node '/dev/sda1'
Apr  8 18:00:45 sarge kernel: kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
Apr  8 18:00:45 sarge kernel: EXT3 FS on sda2, internal journal
Apr  8 18:00:45 sarge kernel: EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data 
mode.
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: usb 5-1: USB disconnect, address 3
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: scsi1 (0:0): rejecting I/O to device being 
removed
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: Buffer I/O error on device sda2, logical block 
724
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: lost page write due to I/O error on sda2
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: Aborting journal on device sda2.
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: journal commit I/O error
Apr  8 18:02:11 sarge udev[14582]: removing device node '/dev/sda2'
Apr  8 18:02:11 sarge udev[14592]: removing device node '/dev/sda1'
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: scsi1 (0:0): rejecting I/O to dead device
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: FAT bread failed in fat_clusters_flush
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: scsi1 (0:0): rejecting I/O to dead device
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: Buffer I/O error on device sda2, logical block 
521
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: lost page write due to I/O error on sda2
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: scsi1 (0:0): rejecting I/O to dead device
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: Buffer I/O error on device sda2, logical block 0
Apr  8 18:02:11 sarge kernel: lost page write due to I/O error on sda2
Apr  8 18:02:11 sarge udev[14663]: removing device node '/dev/sda'

Muß ich die Platte vor dem Ausschalten manuell umounten, oder wie ist der
Eintrag lost page write bzw. FAT bread failed zu deuten?

Vielen Dank für Hinweise.

Gruß
Michael



Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?

2006-04-08 Diskussionsfäden Michael Lansche
Am Samstag, 8. April 2006 17:39 schrieb Matthias Houdek:

 Ja. UNd als du sie 2 Minuten später wieder abgezogen hast, wurde sie
 auch wieder automatisch umounte[t|d](?).

Nach dem Einschalten der Platte öffnet bei mir der gnome-volume-manager
automatisch den gnome Dateibrowser obwohl ich kde und kdm benutze?

sarge:~# ps aux | grep gnome
mld       4316  0.0  1.2 15116 6496 ?        S    18:40   0:00 
gnome-volume-manager --sm-config-prefix /gnome-volume-manager-lqEiZB/ 
--sm-client-id 10d861726700011443577690052020011 --screen 0



  Muß ich die Platte vor dem Ausschalten manuell umounten, oder wie ist
  der Eintrag lost page write bzw. FAT bread failed zu deuten?

 Manuell umounten ist für die Daten gesünder. Oder man mountet mit der
 Option sync, dann werden die Daten direkt geschrieben und man kann
 unmittelbar nach einem Schreibvorgang auch ohne Verluste abziehen. Ist
 aber vor allem bei USB-Sticks nicht zu empfehlen (vorzeitiger
 Verschleiß).

Wie kann ich das beeinflussen? Hat das etwas mit udev-rules zu tun?


 Unter KDE reicht aber ein Rechtsklick auf das Desktop-Icon, um dort das
 Lauferk zu lösen. Dann wird der Buffer leergeschrieben und ordentlich
 umountet.

Wie kann ich erreichen, dass KDE diese Icons (bei mir leider nicht out of the 
box vorhanden) erstellt?

Gruß
Michael



Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?

2006-04-08 Diskussionsfäden Michael Lansche
Am Samstag, 8. April 2006 18:41 schrieb Andreas Pakulat:
 Ja musst du, ansonsten koennen Daten verloren gehen. Alternativ
 koenntest du die sync-Option in der fstab-Zeile angeben, dann werden
 alle Schreibvorgaenge direkt auf die Platte rausgeschrieben und nicht
 zwischengespeichert.

Ich habe gar keinen fstab-Eintrag für die USB-Platte, die wird bei meinem
sarge out of the box automatisch mit gnome-volume-manager gemounted,
obwohl ich KDE mit KDM benutze?


 Bei FAT-Dateisystemen kann das aber zu deutlichen
 Geschwindigkeitseinbussen und auch zur staerkeren Abnutzung der
 Festplatte fuehren. Dies ist durch die Bauweise des FS bedingt, das
 bei jeder Aenderung an Dateien auch die 2 FAT's neu geschrieben werden
 muessen.

 Es empfiehlt sich also ein anderes FS, z.B. ext2 zu nutzen. Insbesondere
 ext2 kann man auch problemlos ueber ein zusaetzliches Programm unter
 Windows lesen.

Ich habe auf der USB-Platte 2 FS:
1 x FAT32
1 x ext3

Das ext3 benutze ich in meinem Skript, um die /home-Daten mit rsync zu 
sichern.

Gruß
Michael



Re: Muss man eine externe USB-Festplatte manuell umounten?

2006-04-08 Diskussionsfäden Michael Lansche
Am Samstag, 8. April 2006 19:29 schrieb Andreas Pakulat:

 Wer startet den denn? Hast du irgendwelche Gnome-Programme die
 automatisch beim Einloggen gestartet werden, z.B. nautilus?

Weiß ich nicht. Habe den Prozeß mit kill beendet.

 KDE unter Sarge kann nicht automatisch mounten, dafuer braucht man dort
 z.B. usbmount. Da kannst du die mount-Optionen auch angeben.

 Das ist gut, ich hatte nur im Syslog was von FAT gesehen (hatte nur kurz
 druebergeschaut). Ext3 unterstuetzt sync vernuenftig.

 Andreas

Ich habe es nun so gemacht:

pmount /dev/sda2 usbdisk

Danach als root mein backup-script ausgeführt.

Dann:
pumount /dev/sda2

Ich hoffe nun, dass alles so in Ordnung ist und ich mich auf die Konsistenz 
der Daten auf der USB-Platte verlassen kann?

Apr  8 20:46:22 sarge kernel: usb 5-1: new high speed USB device using address 
2
Apr  8 20:46:22 sarge kernel: Initializing USB Mass Storage driver...
Apr  8 20:46:22 sarge kernel: scsi0 : SCSI emulation for USB Mass Storage 
devices
Apr  8 20:46:22 sarge hald[3661]: Timed out waiting for hotplug event 312. 
Rebasing to 313
Apr  8 20:46:22 sarge kernel:   Vendor: SAMSUNG   Model: SP1604N   
Rev: 
Apr  8 20:46:22 sarge kernel:   Type:   Direct-Access  
ANSI SCSI revision: 02
Apr  8 20:46:22 sarge usb.agent[4771]:  usb-storage: loaded successfully
Apr  8 20:46:22 sarge kernel: USB Mass Storage device found at 2
Apr  8 20:46:22 sarge kernel: usbcore: registered new driver usb-storage
Apr  8 20:46:22 sarge kernel: USB Mass Storage support registered.
Apr  8 20:46:22 sarge kernel: SCSI device sda: 312581808 512-byte hdwr sectors 
(160042 MB)
Apr  8 20:46:22 sarge kernel: sda: assuming drive cache: write through
Apr  8 20:46:23 sarge scsi.agent[4846]:  sd_mod: loaded sucessfully (for 
disk)
Apr  8 20:46:23 sarge kernel:  /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0: p1 p2
Apr  8 20:46:23 sarge kernel: Attached scsi disk sda at scsi0, channel 0, id 
0, lun 0
Apr  8 20:46:23 sarge udev[4864]: configured rule in 
'/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied, 'sda' becomes '%k'
Apr  8 20:46:23 sarge udev[4864]: creating device node '/dev/sda'
Apr  8 20:46:23 sarge udev[4908]: configured rule in 
'/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied, 'sda2' becomes '%k'
Apr  8 20:46:23 sarge udev[4908]: creating device node '/dev/sda2'
Apr  8 20:46:23 sarge udev[4907]: configured rule in 
'/etc/udev/rules.d/z_hal-plugdev.rules[2]' applied, 'sda1' becomes '%k'
Apr  8 20:46:23 sarge udev[4907]: creating device node '/dev/sda1'
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: udf: registering filesystem
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: UDF-fs: No partition found (1)
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: Unable to identify CD-ROM format.
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: FAT: bogus number of reserved sectors
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev 
sda2.
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: NTFS driver 2.1.15 [Flags: R/O MODULE].
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: NTFS-fs error (device sda2): 
read_ntfs_boot_sector(): Primary boot sector is invalid.
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: NTFS-fs error (device sda2): 
read_ntfs_boot_sector(): Mount option errors=recover not used. Aborting 
without trying to recover.
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: NTFS-fs error (device sda2): ntfs_fill_super(): 
Not an NTFS volume.
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: HFS+-fs: unable to find HFS+ superblock
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: VFS: Can't find a HFS filesystem on dev sda2.
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: EXT3 FS on sda2, internal journal
Apr  8 20:47:12 sarge kernel: EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data 
mode.
Apr  8 20:52:28 sarge kernel: usb 5-1: USB disconnect, address 2
Apr  8 20:52:28 sarge udev[5024]: removing device node '/dev/sda1'
Apr  8 20:52:28 sarge udev[5016]: removing device node '/dev/sda2'
Apr  8 20:52:28 sarge udev[5092]: removing device node '/dev/sda'

Nun verstehe ich die VFS-Meldungen nicht.

Habe grade nochmal geschaut:
[EMAIL PROTECTED]:~$ ps aux|grep gnom
mld   4740  0.0  0.7 16692 4052 ?S20:46   
0:00 /usr/lib/gnome-vfs2/gnome-vfs-daemon 
--oaf-activate-iid=OAFIID:GNOME_VFS_Daemon_Factory --oaf-ior-fd=25

Kennt das jemand?


Gruß
Michael



Re: Suche ein Modem für den seriellen Anschluss

2006-02-15 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo,
Am Mittwoch, 15. Februar 2006 19:15 schrieb Sven Hartge:
 Eigentlich meinte ich ein PCI-Modem, welches _kein_ Win-Modem ist.
 Serielle Modems finden sich immer noch in größerer Zahl recht einfach.

 S°
ich habe mir mal folgendes zugelegt:

http://www.tuxhardware.de/product979/product_info.html?osCsid=2bba7c3f392f91b589862c8455d38a2c

Gruß
Michael



Fwd: Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL

2006-01-28 Diskussionsfäden Michael Lansche
Morgen,

hat niemand noch eine Idee, was ich noch falsch mache?

Danke und Gruß
Michael

--  Weitergeleitete Nachricht  --

Subject: Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL
Date: Samstag, 28. Januar 2006 00:32
From: Michael Lansche [EMAIL PROTECTED]
To: debian-user-german@lists.debian.org

Hallo,

zunächst mal Danke für die Hinweise.

Leider geht es immer noch nicht:

debian:~# /etc/init.d/networking restart
Setting up IP spoofing protection: rp_filter.
Reconfiguring network interfaces.../etc/network/interfaces:12: interface eth0
declared allow-auto twice
ifdown: couldn't read interfaces file /etc/network/interfaces
/etc/network/interfaces:12: interface eth0 declared allow-auto twice
ifup: couldn't read interfaces file /etc/network/interfaces
done.
debian:~#

Gruß

Michael

Am Freitag, 27. Januar 2006 23:23 schrieb Stefan Muthers:
 * Michael Lansche [EMAIL PROTECTED]:
  Hallo,
 
  gestern habe ich von Analogmodem auf DSL umgestellt.
 
  Unter SuSE 9.2 sollte ich laut Anleitung des Routers eine
  Verbindung zu 192.168.0.1 (DHCP Server) herstellen und
  mit YaST bei den NetzwerkeinstellungenDHCP aktivieren,
  danach hat alles funktioniert.
 
  Unter sarge erhalte ich mit pppoeconf folgende Meldung.

 Hast du das DSL-Modem direkt an deinen PC angeschlossen, oder gibt es
 noch einen Router im Netz, der die Verbindung herstellt?

 Ich vermute mal erstes, dann musst du lediglich in der Datei
 /etc/networking/interfaces folgendes hinzufügen:

 auto eth0  # wenn eth0 deine netzwerkkarte ist, i
 iface eth0 inet dhcp   # bzw. wenn du nur eine hast

 eventuell noch das Paket dhcp-client installieren.

 Dann wird automatisch nach dem nächsten booten per dhcp deine
 netzwerkarte eingerichtet. Oder du gibst (als root) den Befehl

 /etc/init.d/networking restart

 ein.


 Grüße
 Stefan

--
Freundliche Grüße

Michael Lansche

Kolpingstr. 4a
76669 Bad Schönborn

Phone +49 7253 880809

---

-- 
Freundliche Grüße

Michael Lansche

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Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL

2006-01-28 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo,

hoffentlich mache ich nun alles richtig :-)

Hier meine Datei /etc/network/interfaces:

# This file describes the network interfaces available on your system
# and how to activate them. For more information, see interfaces(5).

# The loopback network interface
auto lo eht0
iface lo inet loopback

iface dsl-provider inet ppp
 provider dsl-provider
# please do not modify the following line
 pre-up /sbin/ifconfig eth0 up # line maintained by pppoeconf
# Die beiden folgenden Eintraege habe ich aufgrund
# Eurer Antworten eingefuegt
auto eth0
iface eth0 inet dhcp

Viele Grüße
Michael

Am Samstag, 28. Januar 2006 10:45 schrieb Andreas Janssen:
 Hallo

 Michael Lansche ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
  [DSL geht nicht]

 (http://learn.to/quote)

  debian:~# /etc/init.d/networking restart
  Setting up IP spoofing protection: rp_filter.
  Reconfiguring network interfaces.../etc/network/interfaces:12:
  interface eth0 declared allow-auto twice

 Na dann schau doch mal nach was in Zeile 12 drinsteht.

 Grüße
 Andreas Janssen

 --
 Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
 PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
 Registered Linux User #267976
 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html



Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL

2006-01-28 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo,

es funktioniert nun. Vielen Dank.

Ich lerne gerne immer wieder dazu:

Was bedeutet das Akronym ToFu?

Grüße
Michael

Am Samstag, 28. Januar 2006 15:19 schrieb Andreas Pakulat:
 On 28.01.06 14:27:40, Michael Lansche wrote:
  Hallo,
 
  hoffentlich mache ich nun alles richtig :-)

 Nein, du produzierst immernoch ToFu und du hast man interfaces immernoch
 nicht gelesen.

  auto lo eht0

 Das ist falsch, wenn dann eth0, aber auch das ist unnoetig.

  iface dsl-provider inet ppp
   provider dsl-provider
  # please do not modify the following line
   pre-up /sbin/ifconfig eth0 up # line maintained by pppoeconf

 Dat sieht sehr komisch aus, aber ich kenne pppoe nicht. Erstmal
 rausnehmen.

  # Die beiden folgenden Eintraege habe ich aufgrund
  # Eurer Antworten eingefuegt
  auto eth0
  iface eth0 inet dhcp

 Das sollte reichen. lo natuerlich drin lassen.

 Andreas

 --
 Chess tonight.



Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL

2006-01-28 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo Wolfgang,

Am Samstag, 28. Januar 2006 19:15 schrieb Wolfgang Jeltsch:
  Unter sarge erhalte ich mit pppoeconf folgende Meldung.

Da ging meine Recherche in die falsche Richtung.
Ich wusste nicht, dass man die Datei /etc/network/interfaces
anpassen muss. Mittlerweile wurde mir geholfen (nochmals Danke an alle).


 Dein DSL-Teil umfasst offensichtlich einen Router/DHCP-Server mit der
 IP-Adresse 192.168.0.1. 

Weiss ich, so hab ich es ja auch unter SuSE 9.2 geschafft, meine Zugansdaten
einzustellen. Ich konnte mich lediglich unter debian nicht mit dem Router bzw. 
mit dem Internet verbinden. Aber jetzt pfunzt es ja...

Schönes Wochenende

Michael



Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL

2006-01-27 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo,

gestern habe ich von Analogmodem auf DSL umgestellt.

Unter SuSE 9.2 sollte ich laut Anleitung des Routers eine
Verbindung zu 192.168.0.1 (DHCP Server) herstellen und
mit YaST bei den NetzwerkeinstellungenDHCP aktivieren,
danach hat alles funktioniert.

Unter sarge erhalte ich mit pppoeconf folgende Meldung.
Wer kann mir weiterhelfen?

Danke im voraus.

Michael Lansche


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL

2006-01-27 Diskussionsfäden Michael Lansche

Sorry,

nun auch mit Anhang ;-)


--  Weitergeleitete Nachricht  --

Subject: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL
Date: Freitag, 27. Januar 2006 23:10
From: Michael Lansche [EMAIL PROTECTED]
To: debian-user-german@lists.debian.org

Hallo,

gestern habe ich von Analogmodem auf DSL umgestellt.

Unter SuSE 9.2 sollte ich laut Anleitung des Routers eine
Verbindung zu 192.168.0.1 (DHCP Server) herstellen und
mit YaST bei den NetzwerkeinstellungenDHCP aktivieren,
danach hat alles funktioniert.

Unter sarge erhalte ich mit pppoeconf folgende Meldung.
Wer kann mir weiterhelfen?

Danke im voraus.

Michael Lansche

---


pppoeconf.png
Description: PNG image


Re: Probleme mit Debian 3.1r0a und DSL

2006-01-27 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo,

zunächst mal Danke für die Hinweise.

Leider geht es immer noch nicht:

debian:~# /etc/init.d/networking restart
Setting up IP spoofing protection: rp_filter.
Reconfiguring network interfaces.../etc/network/interfaces:12: interface eth0 
declared allow-auto twice
ifdown: couldn't read interfaces file /etc/network/interfaces
/etc/network/interfaces:12: interface eth0 declared allow-auto twice
ifup: couldn't read interfaces file /etc/network/interfaces
done.
debian:~#

Gruß

Michael
Am Freitag, 27. Januar 2006 23:23 schrieb Stefan Muthers:
 * Michael Lansche [EMAIL PROTECTED]:
  Hallo,
 
  gestern habe ich von Analogmodem auf DSL umgestellt.
 
  Unter SuSE 9.2 sollte ich laut Anleitung des Routers eine
  Verbindung zu 192.168.0.1 (DHCP Server) herstellen und
  mit YaST bei den NetzwerkeinstellungenDHCP aktivieren,
  danach hat alles funktioniert.
 
  Unter sarge erhalte ich mit pppoeconf folgende Meldung.

 Hast du das DSL-Modem direkt an deinen PC angeschlossen, oder gibt es
 noch einen Router im Netz, der die Verbindung herstellt?

 Ich vermute mal erstes, dann musst du lediglich in der Datei
 /etc/networking/interfaces folgendes hinzufügen:

 auto eth0  # wenn eth0 deine netzwerkkarte ist, i
 iface eth0 inet dhcp   # bzw. wenn du nur eine hast

 eventuell noch das Paket dhcp-client installieren.

 Dann wird automatisch nach dem nächsten booten per dhcp deine
 netzwerkarte eingerichtet. Oder du gibst (als root) den Befehl

 /etc/init.d/networking restart

 ein.


 Grüße
 Stefan

-- 
Freundliche Grüße

Michael Lansche

Kolpingstr. 4a
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Phone +49 7253 880809



/etc/apt/sources.list (sarge)

2005-09-24 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo,

ich habe sarge mit der Option linux26 installiert.

Inhalt meiner sources.list:

# deb file:///cdrom/ sarge main

# deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386 Binary-2 
(20050607)]/ unstable contrib main
# deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386 Binary-1 
(20050607)]/ unstable contrib main


deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib

deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386 Binary-2 
(20050607)]/ unstable contrib main
deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386 Binary-1 
(20050607)]/ unstable contrib main

Müsste da nicht eigentlich

deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 r0a _Sarge_ - Official i386 Binary-2 
(20050607)]/ stable main

stehen?

Wo liegt mein Denkfehler?

Viele Grüße

Michael



USB Stick / USB Festplatte unter KDE 3.3.2 (sarge)

2005-09-11 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo,

wenn ich GNOME starte, werden ein eingesteckter USB Stick bzw. eine USB 
Festplatte automatisch gemounted (z.B. /media/usbstick).

Was muss man tun, um diesen Automatismus auch unter KDE zu haben?

Erkannt wird der Stick zwar auch unter KDE, jedoch nicht automatisch 
gemounted:

Sep 11 11:01:43 localhost kernel: usb 5-1: new high speed USB device using 
address 2
Sep 11 11:01:43 localhost kernel: Initializing USB Mass Storage driver...
Sep 11 11:01:43 localhost kernel: scsi0 : SCSI emulation for USB Mass Storage 
devices
Sep 11 11:01:43 localhost kernel:   Vendor:   Model:   
Rev: 2.00
Sep 11 11:01:43 localhost kernel:   Type:   Direct-Access  
ANSI SCSI revision: 02
Sep 11 11:01:43 localhost usb.agent[5587]:  usb-storage: loaded 
successfully
Sep 11 11:01:43 localhost kernel: usbcore: registered new driver usb-storage
Sep 11 11:01:43 localhost kernel: USB Mass Storage support registered.
Sep 11 11:01:44 localhost kernel: sda: Unit Not Ready, sense:
Sep 11 11:01:44 localhost kernel: Current : sense key Unit Attention
Sep 11 11:01:44 localhost kernel: Additional sense: Not ready to ready change, 
medium may have changed
Sep 11 11:01:44 localhost kernel: sda : READ CAPACITY failed.
Sep 11 11:01:44 localhost kernel: sda : status=1, message=00, host=0, 
driver=08
Sep 11 11:01:44 localhost kernel: Current sd: sense key Unit Attention
Sep 11 11:01:44 localhost kernel: Additional sense: Not ready to ready change, 
medium may have changed
Sep 11 11:01:44 localhost kernel: sda: assuming Write Enabled
Sep 11 11:01:44 localhost scsi.agent[5636]:  sd_mod: loaded sucessfully 
(for disk)
Sep 11 11:01:44 localhost kernel:  /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0: p1
Sep 11 11:01:44 localhost kernel: Attached scsi removable disk sda at scsi0, 
channel 0, id 0, lun 0

Danke für Hinweise

Michael



Re: CUPS: Druckjobs werden sofort gelöscht

2005-08-30 Diskussionsfäden Michael Lansche
Danke, hab's hinbekommen.

Falls jemand mal das gleiche Problem hat:

Das cups-Log hat sich beschwert, dass ghostscript ESP nicht installiert war.
Komisch, dass es hierfür keine Anbhängigkeit beim Installieren von CUPS gab.

Jedenfalls nach o.g. Installation von gs ESP hat es funktioniert.

Danke nochmals!

Michael

Am Dienstag, 30. August 2005 08:30 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Montag 29 August 2005 21:27 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
  Eine Testseite wird anstandslos erstellt, landet allerdings nicht auf
  dem Drucker. Meinem normalen user habe ich die Gruppe lp
  hinzugefügt. lpstat und lpq liefern auch keine Fehler.

 Schau mal nach /var/log/cups/error.log

 Gruß Chris



Re: CUPS: Druckjobs werden sofort gelöscht

2005-08-29 Diskussionsfäden Michael Lansche
Am Montag, 29. August 2005 21:44 schrieb Kai Festersen:
 moin

  hpdeskjet940c wird auch auf /dev/lp0 erkannt

 und da ist er auch?
Ja, device ist vorhanden.

 cupsys-bsd ist installiert?

Ja.

 IRQ7: paralleler Anschluss (io-port=0x378) (/dev/lp0)

 Kernel 2.4? - dann:

Hab ich nicht installiert.

 Von kernel-image-2.4.* wird Parallel Port Unterstützung als Modul
 angeboten. Aktivieren Sie es wie folgt:
 # modprobe lp
 # echo lp  /etc/modules
 Siehe auch Documentation/parport.txt im Linux Quellcode.

 kai



Re: Debian 3.1 mit ltmodem?

2005-08-15 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo,

hab's fast hinbekommen. Danke!

Hierzu auch eine Idee?

debian:/home/michael# more /etc/wvdial.conf

[Dialer Defaults]
Modem = /dev/modem
Baud = 115200
Init1 = ATZ
Init2 = ATQ0 V1 E1 S0=0 C1 D2 +FCLASS=0
ISDN = 0
Modem Type = Analog Modem
Phone = 
Username = 
Password = 
Stupid Mode = yes

debian:/home/michael# wvdial
-- WvDial: Internet dialer version 1.54.0
-- Initializing modem.
-- Sending: ATZ
ATZ
OK
-- Sending: ATQ0 V1 E1 S0=0 C1 D2 +FCLASS=0
ATQ0 V1 E1 S0=0 C1 D2 +FCLASS=0
OK
-- Modem initialized.
-- Sending: ATDT019103000
-- Waiting for carrier.
ATDT019103000
CONNECT 36000 NoEC
-- Carrier detected.  Starting PPP immediately.
-- Starting pppd at Mon Aug 15 23:10:06 2005
-- pid of pppd: 8127
-- Using interface ppp0
-- Disconnecting at Mon Aug 15 23:10:38 2005
-- The PPP daemon has died: Fatal pppd error (exit code = 1)


debian:/home/michael# tail -f /var/log/messages
Aug 15 23:10:06 localhost pppd[8127]: pppd 2.4.3 started by root, uid 0
Aug 15 23:10:06 localhost pppd[8127]: Using interface ppp0
Aug 15 23:10:06 localhost pppd[8127]: Connect: ppp0 -- /dev/ttyLT0
Aug 15 23:10:37 localhost pppd[8127]: LCP: timeout sending Config-Requests
Aug 15 23:10:37 localhost pppd[8127]: Connection terminated.
Aug 15 23:10:37 localhost pppd[8127]: Receive serial link is not 8-bit clean:
Aug 15 23:10:37 localhost pppd[8127]: Problem: all had bit 7 set to 0
Aug 15 23:10:37 localhost pppd[8127]: tcflush failed: Input/output error
Aug 15 23:10:37 localhost pppd[8127]: tcsetattr: Invalid argument (line 1010)
Aug 15 23:10:38 localhost pppd[8127]: Exit.


Danke und Gruß

Michael

Am Sonntag, 14. August 2005 20:54 schrieben Sie:
 Hallo Michael,

 Am 2005-08-14 20:39:18, schrieb Michael Lansche:
  Hallo Michelle,
 
  Kernel-Header installieren ja, aber mit den Sourcen kompilieren?
 
  Passen die denn dann zum Kernel 2.6.8-686?

 Ja sicher. es sind 2.6.8er sourcen

  Gruß

 Greetings
 Michelle



Debian 3.1 mit ltmodem?

2005-08-14 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo,

bin neu unter den Debian-Usern.

Ich habe (leider) ein Winmodem und möchte auf Debian umsteigen (von SuSE
 9.2). Unter SuSE 9.2 läuft mein Modem mit dem mitgelieferten Treiber
 ltmodem. Kernel: 2.6.8-24-default #1 Wed Oct 6 09:16:23 UTC 2004 i686 i686
 i386 GNU/Linux

Nun habe ich Sarge installiert mit Kernel 2.6.8.2 und im Web leider nur das
Paket ltmodem-2.6.8-2-386_8.31a11_i386.deb gefunden, ich habe allerdings den
Kernel für i686 auf meinem Rechner.

Da mein Modem unter SuSE 9.2 läuft, sollte das doch auch unter Debian möglich
sein, oder?

Ich würde mich über jede Hilfe freuen, um dann auch ernsthaft ins
 Debian-Lager wechseln zu können.

Vielen Dank.

Michael