Netzwerkausfälle

2006-04-07 Diskussionsfäden Patrick Petermair

Hi!

Ich habe hier ein sehr interessantes Problem mit einem Debian stable 
System. Seit einiger Zeit kommt es auf dem Server immer wieder zu 
Netzwerkausfällen, die jedoch nur 1-2 Minuten andauern.


Squid, Samba und SSH sind nicht mehr erreichbar. Vorhandene SSH Sessions 
bekommen einen Timeout. Witzigerweise funktioniert ein ping weiterhin 
(auch während weder Squid noch Samba erreichbar sind).


Ich habe schon die 3. Netzwerkkarte durchprobiert (als auch den on-board 
Anschluss), Netzwerkkabel ausgetauscht, den Server an einen anderen 
Switch gehängt, von GBit auf 100MBit umgeschalten, einen neuen Kernel 
eingespielt usw. ...immer wieder der gleiche Effekt. Die Kiste läuft 
einwandfrei für 30-60 Minuten und dann kommt es wieder zu einem Ausfall 
von 1-2 Minuten, nur damit danach wieder alles einwandfrei funktioniert.


In den Logfiles steht nichts auffälliges - und lokal sind auch noch alle 
Services erreichbar.


Ich bin mit meinem Latein irgendwie schon am Ende.
Habt ihr irgendwelche Tipps, was ich noch probieren könnte bzw. was das 
Problem verursachen könnte?


Thnx & lg,
Patrick


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4 SATA Platten - HW oder SW Raid?

2005-03-16 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!
Ich habe hier eine Promise SATA150 TX4 Controllerkarte, auf der 3 SATA 
Platten hängen. Ich habe alle 3 Platten in ein SW Raid eingebunden und 
es läuft eigentlich schon ziemlich lange stabil und ohne Probleme.

Jetzt möchte ich mir aber ein neues Raid aufbauen - dieses Mal aber mit 
4 Platten. Wie schaut das Performance mäßig aus? Ist es empfehlenswert, 
auf einem (Billig-) Controller 4 Platten zu hängen, die dann im SW Raid 
werkeln? Oder soll ich lieber gleich zu einer richtigen HW Raid Karte 
greifen?

lg,
Patrick

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Re: Server gehackt

2004-08-26 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Mathias Tauber wrote:
spricht eigentlich was gegen:
mv /etc/rc2.d/S20inetd /etc/rc2.d/_S20inetd
Eigentlich nicht ... ich mache das der Sauberkeit halber aber immer mit 
"rcconf"

MfG
Patrick

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Re: Server gehackt

2004-08-25 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Christian Schmied wrote:
Mittels nmap habe einen neuen Port entdeckt: Port 88  Kerberos-sec
und mit top finde ich ein Programm, das seit über sechs Stunden läuft 
und scan-a heißt.
Also scan-a sagt mir nichts. Für die Zukunft: Mit "netstat -tulpa" 
kannst du dir die offenen Ports ansehen inkl. des jeweiligen Prozesses, 
der auf diesem Port lauscht. Ein "last" ist auch recht hilfreich, um zu 
sehen, ob irgendein Account gekapert wurde.
Ein Profi verwischt seine Spuren aber so gut, dass man ohne vorherige 
grundlegende Vorsichtsmaßnahmen nichts mehr entdeckt.


Hat jemand Links oder andere Tipps, wie mein sein System 100% (na ja 
99,9%) wasserdicht bekommt?
Debian stable installieren - regelmäßig Sicherheitsupdates einspielen - 
unnötige Services deaktiveren (inetd.conf) - falls ssh benötigt wird, 
keine einfachen User/PW Kombinationen verwenden (gerade da in letzter 
Zeit die ssh "Attacken" zunehmen) bzw. gleich Keys erstellen - Firewall 
(iptables) - Intrusion detection system (z.b. aide)

Ach ja, was auch nicht fehlen darf ist der obligatorische Hinweis aufs 
Debian Security HOW-TO:
http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/index.en.html

Btw: Welche Dienste hast du auf dem Server denn so laufen?
MfG
Patrick
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Services in inetd.conf deaktivieren

2004-08-17 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!
Ich habe hier einen neuen Debian Rechner, den ich gerne mal von allen 
unnötigen Prozessen und Diensten befreien möchte.
Da fiel mir inetd mit folgenden Diensten auf:

time
discard
daytime
auth / identd
Kann man diese Dienste gefahrlos deaktivieren bzw. inetd gar nicht erst 
starten lassen, oder sind dann gewisse Einschränkungen beim 
Systembetrieb möglich?

MfG
Patrick
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Re: DUG Archiv (mbox/Maildir)

2004-08-16 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!
Nur mal so aus Interesse an alle "Archivierer". Was genau ist eigentlich 
der Grund dafür, Mailinglisten, die auch auf Google zu finden sind, mehr 
als ein paar Monate zurück auf der Platte zu belassen?

MfG
Patrick
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Re: Kernel per Hand, apt-get oder make-kpkg?

2004-08-12 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Norbert Tretkowski wrote:
Also das klingt jetzt interessant. Wenn ich das richtig verstehe,
hast du ~180 Rechner mit jeweils einer individuellen Config. Du
kompilierst dann 180 Kernel, stellst sie auf ein apt Archiv und
installierst bequem per apt-get.
Das waere mehr als krank.
Wieso?
Welche Methode gibt es sonst bei 180 Rechnern, wenn man auf minimale 
configs Wert legt?

MfG
Patrick

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Re: Datensicherungskonzept ok?

2004-08-12 Diskussionsfäden Patrick Petermair
@rsync-Backup:
Im aktuellen Linux-Magazin war ein guter Artikel bezüglich rsync Backup 
inkl. notwendiger Skripte. Hier mal die Url vom Autor:

http://www.heinlein-support.de/web/projekte/rsync-backup/
MfG
Patrick
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Re: Kernel per Hand, apt-get oder make-kpkg?

2004-08-12 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Michelle Konzack wrote:
Also ich habe mir auf meine Develmashine ein kleines BASH-Script 
gemacht, das mir die .config in das kernel-source-root copiert 
und den kernel mittels make-kpkg kompiliert.

Nach dem kompilieren werden die Kernels automatisch in ein 
apt-repository auf meinen Server geschoben und ich kann sie von 
Allen Rechnern aus per apt-get installieren.

Und wie gesagt, ich habe für jeden Rechner eine eigene .config, 
die ich individuell ändern kann.
Also das klingt jetzt interessant. Wenn ich das richtig verstehe, hast 
du ~180 Rechner mit jeweils einer individuellen Config. Du kompilierst 
dann 180 Kernel, stellst sie auf ein apt Archiv und installierst bequem 
per apt-get.

Wie genau gehst du mit neuen Optionen in der Kernel Config um (make 
oldconfig)? 'N' per default? Wie realisierst du größere Sprünge, die 
eine neue Config bzw. Testen erforden (2.4 --> 2.6)?

Any chance das bash-script mal zu sehen?
MfG
Patrick
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Kernel per Hand, apt-get oder make-kpkg?

2004-08-12 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!
Ich bin in der Firma für ca. 10 Linux Server mit Debian verantwortlich. 
Da ja dieses Wochenende der Kernel 2.4.27 rauskam, hatte ich wieder 
einiges zu tun.

Ich bevorzuge eher die old school Methode, indem ich mir die Sourcen von 
kernel.org ziehe, mit einer individuell für den jeweiligen Rechner 
angepassten und abgespeckten config den Kernel neu kompiliere, und dann 
alles händisch nach /boot kopiere bzw. lilo anpasse.

Bei meinen 10 Rechnern (Tendenz steigend) wird das allerdings immer mehr 
Arbeit. Ich lade die Patches zwar nur einmal runter und verteile sie 
dann über einen NFS Share, jedoch muß auf jedem Rechner händisch 
gepatcht, kompiliert, kopiert und konfiguriert werden.

Ich habe mir schon überlegt, meine Kernel zukünftig the debian way mit 
make-kpkg zu kompilieren oder gleich per apt-get zu holen (erspart das 
kompilieren). Beim Debian Kernel stört mich allerdings, das Gott und die 
Welt einkompiliert sind - mag zwar vorteilhaft sein, damit es auf 
möglichst allen Rechnern läuft, auf einem Server habe ich aber nur 
ungern nicht benutzte Treiber.

Wie schaut es bei euch aus? Wie macht ihr ein Kernel-Upgrade bei >10 Server?
MfG
Patrick
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Re: ulimit

2004-08-06 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Patrick Petermair wrote:
Habe schon alle möglichen Schreibweisen probiert, allerdings ohne 
Effekt.
Für das Google Archiv. Scheint irgendwie ein lokales Problem gewesen zu 
sein. Ich habe es auf 2 anderen Rechnern getestet, und da funktionierte 
es wunderbar!

MfG
Patrick
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Re: ulimit

2004-08-05 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Patrick Schoenfeld wrote:
versuch es mal mit vi /etc/security/limits.conf
Habe schon alle möglichen Schreibweisen probiert, allerdings ohne 
Effekt. Auch die Verwendung der kommentierten Beispiele (nur eben mit 
anderen Usernamen) bringt nix. Weder neues einloggen noch Reboot ändert 
etwas an den ulimit Werten (sowohl ulimit -S als auch ulimit -H).

MfG
Patrick


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ulimit

2004-08-05 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!
Wir haben hier einen ziemlich beschäftigten Server mit mehreren Tomcat 
Instanzen. Da es häufig zu Performance-Einbußen und Fehlermeldungen 
kommt, habe ich mich mal mit ulimit auseinandergesetzt.

ulimit -u gibt nur einen Wert von 256 "max user processes" an, die der 
tomcat User schon längst überschritten hat (steht momentan bei 427 - 
habe ich ein falsches Verständnis von _max_ user processes?). Mit uname 
-n (open files) möchte ich ebenfalls ein bißchen experimentieren (wie 
auch im Tomcat FAQ empfohlen).

Und jetzt kommt das Problem: Als User kann man die Werte mal nicht 
ändern. Als root funktioniert es zwar, aber sobald ich mich auslogge, 
sind die Werte wieder zurück bei Default.

Was ist hier die richtige Handhabung beim Setzen der ulimit Werte?
MfG
Patrick


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Re: Webmailer / IMAP

2004-04-14 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Stefan Pampel wrote:

zum Thema Webmail gibt 'apt-cache search webmail' einiges aus.
Kann jemand ein System auf Grund persönlicher Erfahrung empfehlen?
Also ich habe hier jetzt schon seit einem Jahr SquirrelMail im Einsatz 
und bin voll zufrieden. Hat sogar die Möglichkeit, Plugins einzubinden, 
wovon es auf der Projectpage genug gibt (183 sinds momentan).

http://www.squirrelmail.org/

MfG
Patrick
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Re: Dringenst Install-CD für ext3 und HD > 160 GB gesucht

2004-04-13 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Zwar nicht die tollste Methode, aber bei nem Kollegen habe ich ein 
System mit SATA Controller installiert, indem ich das System zuerst auf 
eine IDE Platte verfrachtet habe. Dann neuen Kernel kompiliert und 
System umkopiert (gemäß Harddisk Upgrade HOW-TO).

Eine IDE Platte hat man schnell mal rumliegen, und kostet nicht wirklich 
viel Mehrzeit. Installiert muss das System ja sowieso werden. Es fällt 
lediglich die Zeit fürs kopieren ("cp -avx" + fstab und lilo anpassen) 
und Ein- bzw. Ausbau der IDE Platte an.

MfG
Patrick
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Re: LVM auf Software RAID 5

2004-04-02 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Andreas Pakulat wrote:

Lies mal ein wenig Doku zu vgdisplay, MAX_LV ist die Maximale Anzahl
an LV's die du Erzeugen kannst, die Groesse der LV's haengt einzig
davon ab wie gross das PV und die PE sind.
Oops, thanks.
Habe von einer maximalen Größe von 256 GB gelesen und dann voreilig "MAX 
LV 256" für diese Größenbeschränkung gehalten.

Danke für die Aufklärung.

MfG
Patrick
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LVM auf Software RAID 5

2004-04-02 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Ich habe hier ein Software RAID5 mit ca. 300GB. Funktioniert eigentlich 
recht toll.

Seit kurzem beschäftige ich mich nun auch noch mit LVM, und würde es 
gleich auf meinem RAID5 zum Einsatz bringen.
Ich habe allerdings gelesen [1], dass mit der default extent size von 
4MB maximal nur Logical Volumes von 256GB möglich sind. Setzt man die 
extent size rauf, so sind dann auch größere LVs möglich. Das habe ich 
nun gemacht, allerdings scheint es vgdisplay nicht zu interessieren - 
LVs mit 270GB kann ich aber trotzdem erstellen:

wormhole:~# pvcreate /dev/md0
  No physical volume label read from /dev/md0
  Physical volume "/dev/md0" successfully created
wormhole:~# vgcreate -s 32M main /dev/md0
  Volume group "main" successfully created
wormhole:~# vgdisplay
  --- Volume group ---
  VG Name   main
  System ID
  Formatlvm2
  Metadata Areas1
  Metadata Sequence No  1
  VG Access read/write
  VG Status resizable
  MAX LV255
  Cur LV0
  Open LV   0
  Max PV255
  Cur PV1
  Act PV1
  VG Size   297.91 GB
  PE Size   32.00 MB
  Total PE  9533
  Alloc PE / Size   0 / 0
  Free  PE / Size   9533 / 297.91 GB
  VG UUID   72RlKG-nchZ-L53Q-HoKe-FppA-XcqV-yHZ3h2


wormhole:~# lvcreate -L 270G -n lv_data main
  Logical volume "lv_data" created
wormhole:~# lvdisplay
  --- Logical volume ---
  LV Name/dev/main/lv_data
  VG Namemain
  LV UUIDG25y5O-wFNn-e0PQ-7j5A-1xdX-P5Tq-VrlxD2
  LV Write Accessread/write
  LV Status  available
  # open 0
  LV Size270.00 GB
  Current LE 8640
  Segments   1
  Allocation next free (default)
  Read ahead sectors 0
  Block device   253:0


Bei der Ausgabe von vgdisplay zeigt er zwar schon die richtige extent 
size von 32MB an, MAX LV ist aber immer noch 255 - obwohl ich gleich 
danach ein LV mit 270GB angelegt habe.

Wo liegt hier der Denkfehler?

MfG
Patrick
[1] http://www-106.ibm.com/developerworks/library/l-lvm2.html

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Re: Debian kompatible USV

2004-03-31 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Christian Schmidt wrote:

Softwareseitig haben wir den apcupsd installiert.
Da ich mir privat auch schon lange eine USV anschaffen will, habe ich 
durch diesen Thread gleich mal nach dem benötigtem Paket gesucht.

Kann mir wer sagen, was der Unterschied zwischen diesen beiden Packages ist?

apcd - APC Smart UPS daemon
apcupsd - APC UPS Power Management
Die Beschreibung unter "apt-cache show" ist auch irgendwie ähnlich.

MfG
Patrick
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Re: serial ata

2004-03-23 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Jörn Breyer wrote:

Ich habe Debian testing mit 2.4.21
Also bei SATA würde ich auf jeden Fall einen neuen Kernel einsetzen 
(2.6.x). Ansonsten ist SATA nicht viel anders als IDE/SCSI. Habe schon 3 
Rechner mit 2 verschiedenen SATA Controllern aufgesetzt - die SATA 
Platten wurden als SCSI Platten erkannt (sda, sdb, usw.), und bis heute 
läuft alles ohne Probleme.
Der einzige Stolperschein ist eigentlich nur die Unterstützung des 
Controllers im Kernel.

MfG
Patrick


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Re: apache log

2004-03-23 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Zoli wrote:

Gibt es eine andere Art die apache log's durchzuwÃhlen?
Ich benutze beruflich und privat webalizer. Bin eigentlich recht 
zufrieden damit. Ein Sample von der Projektpage:
http://www.mrunix.net/webalizer/sample/index.html

MfG
Patrick
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Re: Autentifizierung von W2k clients auf Linux-Server

2004-03-23 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Michael Renner wrote:

Lies mal diesen Artikel, der beschreibt es genau:
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2003/02/domaenen/dom.html
Vielleicht ist hier auch noch was dabei:
http://aqua.subnet.at/~max/ldap/
MfG
Patrick


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Partitionierung

2004-03-19 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Gestern habe ich nem Kollegen 3 Server aufgesetzt (2x Debian und 1x 
RedHat). Ein weitere Kollege war auch anwesend um zu helfen, und beim 
Partitionieren kam es dann zu einer Diskussion nach der _richtigen_ 
Partitionierungsstrategie.

RedHat hat ja eine Option, automatisch zu partitionieren, was dann in 
mehereren Partitionen (boot, home, var,..) endet.
Ich bin eher der Typ, der eine einzige Partition macht, und da gleich / 
mountet.

Bisher kannte ich nur ein Argument für mehrere Partitionen: falls z.b. 
/var/log laufend voller wird, läuft das System weiter, auch wenn die 
Partition mit /var bereits voll ist.
Dank logrotate und Plattengrößen jenseits von gut und böse war das für 
mich nie ein Problem. Im Gegenteil, ich befürchte bei mehreren 
Partitionen immer, dass man nach einiger Zeit Betrieb draufkommt, die 
Größen der einzelnen Verzeichnisse falsch eingeschätzt zu haben (sodass 
dann eine Partition Platzmangel hat, die andere jedoch Speicherplatz zum 
Abwinken).

Lange Rede kurzer Sinn: mein Kollege meinte, dass es ausser oben 
genanntem Grund auch ein Security Risk ist. Ausser dass ich dann gewisse 
Verzeichnisse read-only mounten kann, was kann es noch an 
Security-Bedenken geben bei 1 Partition VS mehrere Partitionen?

Wie ist eure Vorgangsweise, und warum?

MfG
Patrick
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Re: LDAP Server

2004-03-18 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Felix Fritzsche wrote:

Ich möchte einen LDAP Server auf setzen, hat jemand Erfahrung wie ein Server
unter Debian auf gesetzt wird und welche Programme kann ich dafür nehmen?
Ohne jetzt den genauen Einsatzzweck zu kennen, hier mal 2 Links, die in 
meinen Bookmarks waren (kann aber selber noch nix dazu sagen, da ich sie 
selber noch nicht gelesen habe):

http://aqua.subnet.at/~max/ldap/
http://people.debian.org/~torsten/ldapnss.html
Ich glaube, dass ich die Links sogar aus nem Debian Newsletter habe.

MfG
Patrick
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Re: debian selber kompilieren (andere partition)

2004-03-18 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Wenn du wirklich dein komplettes System selbst kompilieren willst, 
suchst du wohl eher nach Gentoo (http://www.gentoo.org)

MfG
Patrick
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OT: Dual DVI AGP Karte (passiv gekühlt) für Linux

2004-03-08 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Demnächst will ich mir den Luxus von 2 TFTs leisten und suche dafür eine 
AGP Grafikkarte mit Dual DVI Anschluss und einer Auflösung von 1600x1200 
(für beide TFTs). Passiv gekühlt sollte sie auch sein, um den Lärmpegel 
meiner Kiste nicht noch mehr zu steigern ;-)

Gedacht hätte ich da mal an die Matrox P650. Die erfüllte eigentlich 
alle meine Anforderungen, nur mit Linux Treiber schauts ein bisserl 
düster aus. Auf der Matrox Page finden sich nur RedHat Treiber und per 
Google bin ich bis jetzt nicht fündig geworden.

Hat jemand Erfahrungen mit der Karte? Ich lasse mich auch gerne zu einer 
anderen Karte überreden, bis jetzt habe ich nur nichts passendes 
gefunden - Karten mit passiver Kühlung sind schon selten genug, wenn ich 
dann noch dual DVI und eine Auflösung von 1600x1200 will, ist die 
Auswahl eher nüchtern :-(

MfG
Patrick
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Re: proftpd.conf kann Verzeichnisse nicht finden

2004-02-26 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Ich kann dir in diesem speziellen Fall leider nicht helfen, da für mich 
auch alles in Ordnung aussieht, und so oft koniguriere ich keinen ProFTPD.

Du kannst aber mal auf folgender sehr guten ProFTPD Doku Page 
vorbeischauen, vielleicht findest du dort einen Hinweis:

http://www.castaglia.org/proftpd/

Interessant für dich dürfte wohl folgendes sein:

http://www.castaglia.org/proftpd/doc/contrib/ProFTPD-mini-HOWTO-Limit.html
http://www.castaglia.org/proftpd/doc/contrib/ProFTPD-mini-HOWTO-Debugging.html
Ansonsten kannst ja auch mal auf der Mailingliste von ProFTPD 
nachfragen; ich war dort mal 2-3 Wochen drauf, ist sehr kompetent dort - 
eh klar ;-)

MfG
Patrick


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Re: Protokollierung unter ProFTPD 1.2.9

2004-02-23 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Christian Christmann wrote:

Des weiteren vermisse ich eine Log-Datei, die protokolliert,
welche Dateien von meinem FTP-Server up- bzw. downgeloaded wurden
und wenn möglich auch von welchem User.
Also ich habe hier auf woody nen ProFTPD 1.2.4 und bei mir landet in 
/var/log/xferlog jede Menge Info rein.
Das Tool "ftpstats" (bei ProFTPD dabei) wäre auch einen Blick wert..

MfG
Patrick


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Re: Empfehlung Bandlaufwerk

2004-02-20 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Matthias Albert wrote:

ich habs endlich geschafft und "darf" mir/uns ein Bandlaufwerk besorgen.
Ich fange gar nicht erst an, meiner Frau ein Tapelaufwerk einzureden ;-)

Könnt ihr mir irgendwelche Streamer oder Tape Librarys empfehlen die unter
Linux problemlos laufen?
Software?
über scripte? oder irgend etwas  ala Arkeia?
Bezüglich Laufwerken kann ich keine Empfehlung abgeben, da ich sowas nur 
in der Firma benutze, und da gibts andere Preislimits ;-)

Was Backupsoftware angeht, empfehle ich "tob". Ist ein einfaches 
Shellscript, und super dokumentiert. Spielt so ziemlich alle Stückerl, 
von full/incrementelle Backups bis hin zu Indizes vergangener Backups, 
um Files für ein Restore zu finden.
Bei uns in der Firma wandern alle Backups per NFS auf dem Backupserver, 
welcher es dann mit tob aufs Band spielt.

MfG
Patrick


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Re: fam blockiert /cdrom

2004-02-20 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Andreas Schmidt wrote:

Sollte eigentlich in Version 2.7 (unstable) gefixed sein. Ich habe  
heute gerade Update auf 2.7.0-5 gemacht. Eben eine CD gemounted, per  
Nautilus Datei markiert und auf den Desktop gezogen, danach umount --  
hat erstmal funktioniert.
Interessant .. gleich mal ausprobieren wenn ich heute nach Hause komme.
Das wird ein Wochenende: fam, XFree4.3 und kernel 2.6.3 ;-)
MfG
Patrick


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Re: fam blockiert /cdrom

2004-02-20 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Christoph Bersch wrote:

Hi!

Habe desöfteren das Problem, dass ich eine gemountete CD nicht entfernen
kann, da fam noch darauf zugreift...
Kann mich auch noch gut an den Ärger mit fam erinnern...

Kann man es irgendwie einrichten, dass fam ro-devices nicht beachtet
(macht IMHO auch wenig Sinn)?
Die manpages von fam haben mich nicht wirklich weiter gebracht. Soweit
ich das verstanden haben, gibt es auch keine Option in der
Konfigurationsdatei, dieses Verhalten einzustellen :-(
Das war auch meine Feststellung damals .. es hat sogar auf der 
debian-gtk-gnome ML mal einen Thread zu fam gegeben. Unterm Strich kam 
dann raus, fam einfach zu deinstallieren, was ich auch gemacht habe. 
Seitdem kein Ärger mehr mit Prozessen, die CD-ROMs oder Partitionen 
"belagern", und Nachteil habe ich bis jetzt auch keinen feststellen können.

MfG
Patrick


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Re: mailscanner + spamassassin

2004-02-16 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Robert Huckstorf wrote:

ich bin gewillt bei meinem exim server mailscanner und spamassassin laufen
zu lassen
Ich habe letzte Woche hier in der Firma auch einen Server mit exim4, 
mailscanner, spamassassin und f-prot aufgesetzt. Der Server läuft 
momentan im Probebetrieb und filtert bis jetzt einwandfrei.

nun musste ich allerdings feststellen das sie nur unzureichent
ausdokumentiert sind oder
ich einfach nicht die richtigen seiten gefunden habe ...
Also mailscanner ist meiner Meinung nach sehr gut dokumentiert. Alleine 
die Kommentare in der MailScanner.conf sind selbstredend.
Auf der mailscanner Homepage [1] gibt es auch sehr viel Info, unter 
anderem auch die Einbindung in exim.
Ich würde dir aber raten, auf exim4 umzusteigen, da exim 3.x offiziell 
nicht mehr supportet wird. Ausserdem findet sich unter 
/usr/share/doc/mailscanner/ eine README.exim4, die in ein paar Zeilen 
die Integration von mailscanner in exim4 zeigt - und das sogar nach dem 
Debian Way.

Sollte alles mal laufen, dann wäre mailwatch [2] recht interessant. Das 
Toll bietet dir ne Menge Statistik.

MfG
Patrick
[1] http://www.mailscanner.info
[2] http://mailwatch.sourceforge.net


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Re: woody auf SATA RAID

2004-02-13 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Andreas Janssen wrote:

Eventuell kannst Du mit der Knoppix-CD, die der aktuellen c't beiliegt,
das System mit Kernel 2.6 starten, Woody mit debootstrap installieren
und dann Kernel 2.6 auf der Platte einspielen.
Habe ich mir auch schon überlegt, jedoch ist auf der Knoppix CD "nur" 
Kernel 2.6.1 drauf, und ich bräuchte 2.6.2

MfG
Patrick


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woody auf SATA RAID

2004-02-13 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Ein Kollege hat einen Rechner samt Adaptec 1210SA SATA Controller. Ich 
helfe ihm nun beim Aufsetzen eines Servers und bin gerade in der 
Planungsphase.

SATA ist ziemlich neu, und oben genannter Controller wird laut Changelog 
erst seit Version 2.6.2 unterstützt:

<[EMAIL PROTECTED]>
[libata sata_sil] add support for adaptec 1210sa, 4-port sii 3114
Jetzt schaut die Installation von Woody mit 2.2er oder 2.4er Kernel ja 
ziemlich düster aus. Wie installiert man am besten ein System mit woody, 
welches unbedingt einen 2.6er Kernel braucht?

Folgendes wäre meine, bis jetzt geplante Vorgehensweise:

-)normale IDE Platte rein
-)woody auf der IDE Platte installieren
-)Kernel 2.6.2 aufspielen
-)Daten von der IDE Platte auf das - mitlerweile erkannte - SATA RAID 
kopieren
-)lilo und fstab anpassen
-)IDE Platte ausbauen und SATA System booten

Ist das die einfachste/sichereste/beste Methode?

Vielen Dank schon Mal für Hinweise..

MfG
Patrick
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Re: Hauppauge WinTV PVR-350 Linuxunterstuetzung?

2003-12-01 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Peter Kuechler wrote:

Die Frage ist:
Wird die Karte unterstützt?
Kann man das Hardware-Videorecording (Mpeg1/2) unter Linux nutzen?
Hi!

Schau dich mal auf http://www.vdrportal.de um und suche nach "PVR 350".
Ich möchte mir nämlich auch eine zulegen zwecks Fernsehen und Aufnehmen 
(siehe VDR Artikel in der ct) und habe dort ein bisserl rumgesucht. 
Soviel ich gelesen habe, wird sie unterstützt, du musst nur aktuelle 
Treiber (CVS vom 30.10.2003) nehmen.

MfG
Patrick
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Re: Nähere Infos zum "Debian-Hack"

2003-11-28 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Patrick Petermair wrote:

2. Wie erlangten sie root: "Somehow they got root on klecker"? Mir fällt 
da eigentlich nur der ptrace Bug ein, aber man kann wohl annehmen, dass 
Debian Developer so verantwortungsvoll sind, und ihre Rechner nicht mit 
einem derartigen Bug rumstehen lassen!?
Man sollte den Artikel zu Ende lesen, bevor man ne Mail rausschickt :-)
Anscheinend war Klecker eh schon gegen ptrace gepatcht.
Aber die Frage bleibt, wie erlangt man root auf einem ptrace gepatchten 
Rechner?

MfG
Patrick


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Nähere Infos zum "Debian-Hack"

2003-11-28 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Gerade per Mail reingeflattert:

http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2003/debian-devel-announce-200311/msg00012.html

Ist recht interessant, allerdings bleiben noch immer einige Fragen offen:

1. Wie wurde das erste PW gesnifft? Auf nem wichtigen Server sollte doch 
nur ssh/scp Standard sein!?

2. Wie erlangten sie root: "Somehow they got root on klecker"? Mir fällt 
da eigentlich nur der ptrace Bug ein, aber man kann wohl annehmen, dass 
Debian Developer so verantwortungsvoll sind, und ihre Rechner nicht mit 
einem derartigen Bug rumstehen lassen!?

3. Wieso haben verschiedene Maschinen gleiche Passwörter: "The same 
account was then used to log into master and gain root"?

MfG
Patrick
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Re: Kaputten MBR mit lilo neu schreiben

2003-11-26 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Frank Wein wrote:

(LILO ist auf der anderen Festplatte installiert). Also wollte ich eine 
zweite Methode ausprobieren, nämlich die Pfade anzupassen in der 
lilo.conf. Also lilo.conf in die ramdisk kopiert, aus allen / ein 
/mnt/hdb6 gemacht (außer bei den Booteinträgen selber) und dann 
eingetippt: lilo -C lilo.conf, hier kommt aber nur raus: 
[EMAIL PROTECTED] lilo -C lilo.conf 
Warning: The boot sector and map file are on different disks. 
Fatal: Sorry, don't know how to handle device 0xf000 
Ich habe beim Wechsel auf eine größere Festplatte und somit 
Neuinstallation von LILO dasselbe Problem.
Hast du beim "map" Eintrag auch ein /mnt/hdb6 davorgesetzt?
Also z.b. aus "map=/boot/map" "map=/mnt/hdb6/boot/map"

Bei mir hats geholfen.

Siehe auch folgenden URL:
http://www.ibiblio.org/pub/Linux/docs/HOWTO/other-formats/html_single/Hard-Disk-Upgrade.html
(Kapitle 9. Prepare LILO to boot the new disk)
Es geht da zwar um ein HardDisk Upgrade, aber das Prinzip ist das 
gleiche, nämlich Lilo von einer BootCD aus installieren.

MfG
Patrick


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Re: Heise Meldung

2003-11-21 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Patrick Cornelissen wrote:

Mehr unter:
http://www.heise.de/security/news/meldung/42258
Soeben gabs auche eine offizielle Debian Mail von Martin Schulze:


The Debian Projecthttp://www.debian.org/
Some Debian Project machines compromised[EMAIL PROTECTED]
November 21st, 2003

Some Debian Project machines have been compromised

This is a very unfortunate incident to report about.  Some Debian
servers were found to have been compromised in the last 24 hours.
The archive is not affected by this compromise!

In particular the following machines have been affected:

  . master (Bug Tracking System)
  . murphy (mailing lists)
  . gluck (web, cvs)
  . klecker (security, non-us, web search, www-master)
Some of these services are currently not available as the machines
undergo close inspection.  Some services have been moved to other
machines (www.debian.org for example).
The security archive will be verified from trusted sources before it
will become available again.
Please note that we have recently prepared a new point release for
Debian GNU/Linux 3.0 (woody), release 3.0r2.  While it has not been
announced yet, it has been pushed to our mirrors already.  The
announcement was scheduled for this morning but had to be postponed.
This update has now been checked and it is not affected by the
compromise.
We apologise for the disruptions of some services over the next few
days.  We are working on restoring the services and verifying the
content of our archives.




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Anzeigefehler von "df" ?

2003-11-12 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Nachdem ich genug mit meinen Daten jongliert habe, durfte ich nun 
endlich eine neue 200GB Platte in meinem Rechner begrüßen.

Der erste Schock gleich nach dem Partitionieren/Formatieren: aus den 
200GB Marketing-Geschwätz (1 Byte sind 1024 Bits) wurden 187GB.

Doch dann kam ich über ein einfaches ausführen von "df -h" ins Grübeln:

FilesystemSize  Used Avail Use% Mounted on
/dev/hda1  19G   17G  510M  98% /
/dev/hdb1 187G   33M  177G   1% /mnt/newdisk
Die neue Disk hat 187GB Kapazität, ist nagelneu formatiert mit "nur" 
33MB belegt und trotzdem nur noch 177GB frei? Wie kann das sein, wenn 
ich doch noch gar keine Daten drauf habe, dass 10GB weg sind?

Auf hda1 siehts genauso aus, viel mir bis jetzt jedoch noch nie wirklich 
auf, da die Differenz mit kleineren Platten ja auch nicht so 
offensichtlich sind.

Ich denke mal, es gibt dafür eine einfach Erklärung?

MfG
Patrick
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Re: proftpd auf woody

2003-11-11 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Torsten Schneider wrote:

iptables -A INPUT -p tcp --dport 20 -i ppp0 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -p tcp --dport 21 -i ppp0 -j ACCEPT
Da liegt der Denkfehler, der FTP-Datenkanal (20/tcp) geht nicht zum
Server hin, sondern vom Server weg, d.h. da muss OUTPUT anstelle INPUT
hin.
Btw: das Connection-Tracking Modul für ftp wäre wahrscheinlich auch 
nicht schlecht

# Load ftp connection tracking
/sbin/insmod ip_conntrack_ftp
MfG
Patrick


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Re: IMAP, Cyrus oder Courier?

2003-11-11 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Sacher Khoudari wrote:

Ich habe, wie oben schon gesagt, keine richtigen Verlgeiche zwischen den
beiden gefunden, oder wenn dann nur einfache. Ich tendiere trotzdem etwas
zum Courier, aber ich wollte trotzdem mal fragen ob mir da noch jemand
ein paar Tips geben könnte. Hat jemand Erfahrung mit beiden sammeln
können? Oder kennt jemand eine Seite auf der Vor- und Nachteile der
beiden Server stehen?
Hi!

Also Vor- und Nachteile von beiden kenne ich nicht so genau, allerdings 
habe ich schon etwas Erfahrung mit Courier.
Ich stand vor einiger Zeit auch vor der Frage Courier vs. Cyrus, als ich 
meinen eigenen Server mit Exim, Spamassassin, IMAP, POP3 und Webmail 
(Squirrelmail) aufgesetzt habe. Der Grund, warum ich schlußendlich bei 
Courier gelandet bin, ist der, dass ich ganz einfach mehr Doku zu 
Courier gefunden habe bzw. die How-To's für mein Szenario zahlreicher waren.

Schlußendlich läuft der Courier jetzt schon einige Monate, und hat noch 
gar keine Troubles gemacht. Ich habe IMAP und POP3 laufen, und die 
Authentication funktioniert über MySQL. Die Installation und 
Konfiguration war ein Traum dank getrennter Pakete (courier-authmysql, 
courier-imap, etc. einfach nur das installieren, was man braucht) und 
eigener Konfigfiles für jeden Dienst.

Zur Performance kann ich nicht viel sagen, da mein Server eher nicht so 
ausgelastet ist, sind halt nur ein paar private Domains von mir + 
Freunden drauf, aber bezüglich Stabilität kann ich nur positives berichten.

MfG
Patrick


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Re: Verhalten von 'mv'

2003-02-13 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Am Donnerstag, 13. Februar 2003 12:16 schrieb Arne Kowallik:

> Syntax bei Verschiebungen:
> mv  Verzeichnis
>
> bei Dir:
> mv source/pic1.jpg source/pic2.jpg source/pic3.jpg destination/acpi \
>   destination/apm ... destination/phoenix destination/python2.2
>
> Darum wurde alles nach destination/python2.2 verschoben.

Ah, danke, jetzt durchblicke ich das auch. Wußte nicht, daß ein * einfach 
expandiert und unverändert übergeben wird. Ich habe mir das bis jetzt 
immer so vorgestellt, daß ein File/Verzeichnis genommen und verschoben 
wird, dann das nächste usw. also nacheinander. Wenn man es aber in einer 
Wurst aufschreibt, ist klar warum alles im letzten Ordner landet.

Vielen Dank nochmal für die schnellen Antworten.

MfG
Patrick



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Verhalten von 'mv'

2003-02-13 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Bis jetzt habe ich mit dem Befehl 'mv' keine Probleme gehabt und ihn 
richtig schätzen gelernt.
Durch ein Mißgeschick eines Kollegen, habe ich jedoch ein bißchen 
herumexperimentiert. Folgendes Szenario:

Ich habe 2 Ordner
black@voyager:~/test$ ls -l
drwxr-xr-x   20 blackblack4096 2003-02-13 11:19 destination
drwxr-xr-x2 blackblack4096 2003-02-13 11:19 source

Der Ordner "destination" enthält einige Ordner aus dem /etc Verzeichnis, 
welche ich zu diesem Testzweck kopiert hatte

black@voyager:~/test$ ls destination/
acpi  apm  bash_completion.d  cdrecord  exim   gdm  pam.d  perl 
python2.1  alternatives  apt  calendar  emacs  fonts  opt  pango  phoenix  
python2.2

Der Ordner "source" enthält 3 Bilder

black@voyager:~/test$ ls source/
pic1.jpg  pic2.jpg  pic3.jpg

Jetzt kommt der springende Punkt. Ich möchte alle 3 Bilder aus dem 
source-Verzeichnis ins destination-Verzeichnis verschieben. Normalerweise 
würde ich es mit 'mv source/*.jpg destination/' machen. Zum Testen mache 
ich allerdings folgendes:

black@voyager:~/test$ mv source/*.jpg destination/*

Man beachte den Stern beim Zielverzeichnis.
Das Resultat verwundert mich dann aber. 'mv' hat ALLE Ordner in 
destination/ in einen einzigen Ordner verschoben:

black@voyager:~/test$ ls destination/
python2.2
black@voyager:~/test$ ls destination/python2.2/
acpi  apt  cdrecord  fonts  pam.d  phoenix  pic3.jpg
alternatives  bash_completion.d  emacs  gdm  pango  pic1.jpg  python2.1
apm  calendar  exim  opt  perl  pic2.jpg  site.py

Klarerweise ist hier der Stern am Ende vom Kommando der Schuldige. Meine 
Frage ist jedoch, warum 'mv' das macht bzw. wie da der interne Vorgang 
ist. Ich verstehe nicht ganz, warum im Zielverzeichnis Ordner weggeschoben 
werden.

Falls das jemand durchleuchten könnte, wäre ich sehr dankbar. Die manpage 
von mv ist in der Hinsicht SEHR dürftig.

MfG
Patrick






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Re: "ls" Farben

2003-02-05 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Am Mittwoch, 5. Februar 2003 13:13 schrieb bernd schamberger:

> damit sollte es klappen, wenn du den eintrag in der .bashrc schreibst.
>
> echo alias ls='ls --color=auto'

Habe den Eintrag eh in der .bashrc bzw. habe nach der Installation die 
Kommentarzeichen entfernt. Ich habe auch Farben, bis eben auf grün bei 
ausführbaren Dateien.
Ein "ls" auf /etc/init.d/ bringt demnach nur weiß auf schwarz. Erst ein "ls 
-l" bringt Farbe ins Leben :)

Sicherlich nur ein Schönheitsfehler, jedoch verwunderlich, da es auf einem 
anderen unstable Rechner einwandfrei funkt.

MfG
Patrick


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"ls" Farben

2003-02-05 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Hab mir auf meinem Laptop ein neues Debian/unstable System mit KDE 3.1 usw 
aufgesetzt.
Es ist mir jedoch aufgefallen, dass das Kommando "ls" nicht alle Farben 
anzeigt in der Shell. Genauer gesagt die grüne Farbe für ausführbare 
Programme. Mache ich also ein "ls /etc/init.d/" sehe ich nur alles weiß 
auf schwarz.
Interessanterweise bringt ein "ls -l" die grüne Farbe zum Vorschein!?

Ich habe schon Vergleiche mit einem anderen Debian/unstable Rechner 
vorgenommen, wo alles passt ... bis jetzt aber nichts gefunden. Die 
.bashrc, .bash_profile Files sind gleich, auch die $LS_COLORS ist bis auf 
den letzten Punkt identisch.

Woran könnte es noch liegen?

Thnx,
MfG
Patrick


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Re: Knoppix und root-passwd

2003-01-30 Diskussionsfäden Patrick Petermair


> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Ulrich Wiederhold [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
>
> dann brauche ich ein root-passwd. Wie bekomme ich das? Gibt es da ein
> default?
> 

Zitat aus dem Knoppix-FAQ:

F: Wie lautet das root-Passwort?
A: Es gibt keines, alle Passwörter sind per default gesperrt.
Unter KNOPPIX/README_Security.txt sind einige Hinweise zu diesem Thema
nachzulesen.

MfG
Patrick


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AW: [OT] Welche Version verwendet ihr stable,testing,unstable

2003-01-29 Diskussionsfäden Patrick Petermair
> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Raphael Lechner [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
> 
> Wäre es interessant in die unstable für Heimgebrauch zu wechseln weil
> viele Pakete in der unstable doch aktueller sind oder ist die unstable
> wirklich noch unbrauchbar ?
 
Hi!

Zu Hause habe ich (noch) ein unstable System laufen. Grund war eben die
aktuellere Software.
Allerdings ist es mir nicht 1 Mal passiert, dass nach einem apt-get upgrade
irgendwas nicht mehr lief. Einmal waren es die USB Geräte (Disk und Digicam),
ein anderes Mal war es überhaupt ganz KDE usw.
Du mußt also immer damit rechnen, dass mal etwas nicht funktioniert. Es ist
somit quasi Pflicht, einen 2. Rechner zu haben, mit dem man im Notfall noch
ins Internet kann und somit die BugReports lesen kann (geht in der Regel 
sehr schnell). Dann bleibt entweder warten bis zum nächsten upgrade oder die
alten Packages einspielen (sofern man den Schuldigen gefunden hat).

Aus genau diesen Gründen steige ich jetzt auf "testing" um und gleite somit
in absehbarer Zukunft wieder nach stable.

Hängt aber alles vom jeweiligen Einsatz ab. Brauchst du nur ein paar Progs,
die up to date sind, dann würde ich stable nehmen und eben diese Progs aus
unstable ziehen. Je mehr du aber von unstable auf der Platte hast, desto
schlechter für das System (irgendwann läuft dann sogar unstable noch stabiler
als ein riesiger Mischmasch).

Ansichtssache halt..

MfG
Patrick



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Backupplanung

2003-01-29 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

In naher Zukunft wird es endlich soweit sein, einer unser Windowsserver wird
auf Debian/Linux umgestellt. Es sind soweit alle Aspekte bedacht, lediglich
die Frage des Backups steht noch im Raum. Früher haben wir Veritas BackupExec
verwendet. War soweit recht komfortabel ... für Linux habe ich mich jetzt auf
die Suche gemacht und einige Backupprogramme gefunden. Hier nun meine aktuellen
Favoriten:

tob
Vorteil: kleines, feines Shellscript, ganz in Linuxmanier
Nachteil: bis jetzt noch nicht wirklich viel Doku gefunden

kbackup
Vorteil: übersichtliches Menü, auch für nicht-Linux-Gurus geeignet und eine
umfangreiche Dokumentation
Nachteil: soweit sehe ich keinen...

arkeia
Vorteil: eigentlich kostenpflichtig, allerdings gibt es eine gratis Lightversion,
die keine für meine Situation betreffende Abschnitte macht (gegenüber der Full).
Da es kommerziell ist, gibt es klarerweise auch viel Doku.
Nachteil: GUI Programm - und ich mag nicht so wirklich X installieren auf dem
Server. Außerdem habe ich in 1,2 Newsgroups-Beiträgen gelesen, dass arkeia nicht
ganz so stabil laufen soll.

taper
Vorteil: wie kbackup ein kleines übersichtliches ncurses Menü und gute Doku
Nachteil: ?

So, das sind mal meine Favoriten bis jetzt. Hat irgendwer eines dieser Tools
im Einsatz und kann mir mit Erfahrungsberichten helfen. Bzw. habe ich das
ultimative Backup-Tool in meiner Liste vergessen?

Was ich unbedingt brauche:
-) Fähigkeit auf ein Tape (Compaq DLT 20/40) zu sichern
-) Full / Inkrementelles Backup
-) Mehrere Aufträge auf ein Band - da das inkrementelle Band bei uns immer von
Dienstag bis Sonntag durchläuft (Montag ist Fullbackup), müssen die Aufträge
logischerweise immer ans Band angehängt und nicht überschrieben werden
-) Schedulemöglichkeit - ob das Programm jetzt ein Script ausspuckst, welches ich
per Cron steuere oder das Scheduling selbst übernimmt ist eigentlich egal. Wenn
ich aber alles eingestellt habe, soll die Geschichte ohne mein Zutun laufen (bis 
aufs Wechseln der Bänder, das erledige ich natürlich noch händisch :-)
-) Logfiles - muß ja schließlich wissen, ob das Backup erfolgreich war oder nicht

Noch eine generelle Frage: Wie schaut es mit der Hardwarekomprimierung aus? Muß ich
das im Backup-Tool angeben oder reicht es, das Laufwerk selber auf Hardwarekompr. zu
stellen? Oder muß ich sogar beides machen?

MfG
Patrick


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Re: Kernel erkennt Ext2 nicht

2003-01-26 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Am Sonntag, 26. Januar 2003 16:07 schrieb Fabian Konrad:

> ich habe gestern Debian mit dem 2.2 Kernel installiert, alles lief
> bis dahin einwandfrei. Als ich dann den 2.4 Kernel eingespielt habe
> bekomme ich beim booten den Fehler dass das Filesystem Ext2 kein Ext2
> ist. 

Funktioniert das Booten mit dem 2.2er Kernel noch?
Hast du den 2.4er selber kompiliert? Wenn ja, hast du alles was 
Filesystem und Festplatte betrifft fest einkompiliert (also nicht 
Module)?

MfG
Patrick






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kstart

2003-01-26 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Wie kann ich ein Programm, welches ich mit "kstart" bei jeder Session 
starten lasse, wieder entfernen - also dass es nicht mehr automatisch 
gestartet wird.

Manpage gibts keine zu kstart, der "--help" Befehl listet nur Infos zum 
Hinzufügen von Programmen auf und Google war auch nicht hilfreich.

MfG
Patrick



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Apache + secure authentication

2003-01-21 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Habe hier einen frischen Debian/stable Rechner mit Apache (1.3.26).
Die Homepage funktioniert soweit - jedoch gibt es einen Bereich der
Page, der nur für User unserer Domain zugänglich sein soll.

Durch google bin ich zu mod_ntlm gestoßen, was auch super funkt (die
User geben ihre Credentials ein und mein Debian Rechner authentifiziert
sie über die W2K Domain). Aber wer schickt schon gerne Username und
PW unverschlüsselt übers Netz. Also noch schnell mod_ssl eingerichtet...

Und schon hakt es. Die gesamte Page funktioniert über HTTPS, nur eben die
eine Sektion, wo über mod_ntlm authentifiziert wird, will nicht.
Probiere ich es mit HTTP, arbeitet mod_ntlm wieder korrekt.

Gibt es irgendeine Einstellung für mod_ssl/mod_ntlm, die ich übersehen
habe, und die mein Problem löst? Weder Google, Logfiles noch Doku konnten
mir hier weiterhelfen.

Oder gibt es überhaupt andere Alternativen? Kann doch nicht so schwer sein,
über eine HTTPS Verbindung User einer W2K Domaine zu authentifzieren..

MfG
Patrick


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Re: KDE startet nicht

2002-12-26 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Am Freitag, 27. Dezember 2002 00:04 schrieb Christian H. Kuhn:

> Dann weiß ich wenigstens, womit der Ärger begonnen hat. Hilft aber
> jetzt auch nix mehr, ich hab 2.1-10 installiert, und es geht auch
> nix.

Kann dir hierzu leider nix sagen, da ich seit den Problemen mit 2.1-8 
auf 2.1-7 downgegraded und alle Einträge in der sources.list auf 
"sarge" geändert habe..."unstable" war mir bezüglich KDE halt ein 
bißchen zu sehr unstable.

Schau mal per Google, vielleicht findest du die alte Version noch 
irgendwo...bzw. vielleicht liegt bei dir die alte Version ja auch noch 
im Cache ( /var/cache/apt/archives/ )
Sollte das nix bringen, dann liegt dein Problem nicht bei libfontconfig1

MfG
Patrick




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Re: KDE startet nicht

2002-12-26 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Am Donnerstag, 26. Dezember 2002 18:09 schrieb Christian H. Kuhn:

> Zweite Frage: Wenn KDE gestartet wird, erscheint ein Fenster mit der
> Fehlermeldung: "Could not start kdeinit. Check your installation."

Benutzt du unstable?
Erst vor ein paar Tagen hatte ich Probleme mit einem Paket aus unstable: 
libfontconfig1 ... in der Version 2.1-8 gabs heftige Probleme mit KDE, 
da KDE und alle KDE Apps von libfontconfig abhängen...KDE konnte erst 
gar nicht gestartet werden:
http://bugs.debian.org/libfontconfig1

Sollte mittlerweile mit Version 2.1-10 schon behoben sein...

MfG
Patrick



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Phoenix Paket broken?

2002-12-26 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Seit einiger Zeit startet bei mir Phoenix nicht mehr. Dachte eigentlich, 
dass nur beim letzten Paket was schief ging. Aber nachdem ich heute die 
aktuelle Version (0.5-3) per apt-get geholt habe und es noch immer 
nicht funkt, wollte ich mal nachfragen, ob noch wer dieses Problem hat?

Mein Eintrag in der sources.list:
deb http://people.debian.org/~eric/debian/i386 ./

Ein komplettes removen über "apt-get --purge remove phoenix" und 
erneutes installieren brachte auch keinen Erfolg.

MfG
Patrick



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Re: Goodbye unstable

2002-12-23 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Am Montag, 23. Dezember 2002 21:44 schrieb Michael Bartl:

> Ich benutze selbst unstable und update mein system fast täglich doch
> die von dir beschriebenen probleme erinnern mich an die pre-woody
> unstable zeiten. trotzdem kann ich verstehen, wenn dich soetwas
> nervt...

Es kommt halt darauf an, was man benutzt / welche Pakete installiert 
sind. Ein Freund benutzt schon seit langem unstable und hatte damit 
noch nie Probleme soviel ich weiß (benutzt Gnome) - es heißt ja auch, 
dass Debian/unstable stabiler ist als die meisten Mainstream-Distris.
Ich hatte halt Pech mit meinen gewählten Programmen...

MfG
Patrick



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Goodbye unstable

2002-12-23 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Ich habe hier ein Debian/unstable System. Allerdings hatte ich damit die 
letzten paar Wochen nur Probleme...jedes Wochenende mache ich ein 
"apt-get update" und "apt-get dist-upgrade" und immer wieder zerschießt 
es mein System, was erst nach 1-2 Tagen durch neuerliches 
update+upgrade ausgebessert wird. Vorzugsweise ist es immer KDE, das 
drunter leiden muß - erst vorgestern kam ein "kastriertes" Paket rein 
(libfontconfig1 2.1-8), wodurch ich KDE gar nicht mehr starten konnte; 
erst durch downgraden auf Version 2.1-7 stellte ich den Urzustand 
wieder her...der Maintainer hat im Package der Version 2.1-8 schlicht 
die Binaries vergessen, und da KDE als auch alle KDE Apps davon 
abhängen, ging nix mehr, nicht mal der KDM.

Lange Rede kurzer Sinn: Ich möchte also von unstable langsam aber doch 
wieder wegkommen. Also habe ich mal alle "unstable" - Einträge in der 
sources.list durch "sarge" ersetzt, sodaß ich jetzt mal in testing bin 
und in absehbarer Zukunft nach stable rutsche.
Mein Problem ist jetzt allerdings der Sources Eintrag von KDE:

deb ftp://download.kde.org/pub/kde/stable/3.0.4/Debian/sid/ ./

Wenn ich nichts übersehen habe, gibt es am KDE Server nur Pakete für 
woody und für sid. Wie soll ich jetzt meinen KDE Eintrag ändern, um 
möglichst konsistent zu bleiben, aber doch nach stable zu kommen?

Vielen Dank schon Mal..
MfG und ein schönes Weihnachtsfest (auf dass der Weihnachstmann 
möglichst viele Linux-Bücher bringt :-)
Patrick



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Re: woody auf Laptop TravelMate 220?

2002-12-17 Diskussionsfäden Patrick Petermair

> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Eckhard Lehmann [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
> Gesendet: Dienstag, 17. Dezember 2002 12:54
> Betreff: woody auf Laptop TravelMate 220?
> 
> ich plane die Anschaffung eines ACER Laptops Travel Mate 220 

Hi!

Habe bezüglich deines Laptops zwar nix gefunden, aber vor einem
Kauf sind folgendes 2 Links sicher hilfreich:


http://www.linux.org/hardware/laptop.html

http://www.linux-laptop.net/

Ich plane in den nächsten 2-6 Monaten übrigens auch den Kauf eines
Laptops. Sollte möglichst unter 1.500 Euro sein. Falls also jemand
Erfahrungen gemacht hat mit Debian+Laptop bin ich für Empfehlungen
offen.

MfG
Patrick


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Re: UDMA Problem mit VIA KT333 Chipsatz

2002-12-15 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Am Sonntag, 15. Dezember 2002 13:47 schrieb Gil Breth:
> Hi Leutz,
>
> ich habe ein Problem mit meinem MSI Board, das einen VIA KT333
> Chipsatz hat, Ich kann den DMA Modus für meine Laufwerke leider nicht
> aktvieren. Im Internet habe ich schon von einem Patch gehört für
> dieses Problem nur konnte ich es nirgens finden, Kennt vielleicht
> jemand die Lösung des Problems. Ich habe einen Kernel 2.4.19 und
> denke mal das de Chipsatz dort nicht unterstüzt wird.

Hi!

Ich habe ein MSI KT3 Ultra2 und ebenfalls eine VT8235 Soutbridge. Ich 
suche schon seit Wochen nach einer Lösung und bin deshalb schon auf der 
linux-kernel Mailingliste tätig...mal alles zusammengefaßt:

Im Kernel 2.4.19 gibt es keinen Support für VT8235, deshalb auch kein 
DMA. Es gibt aber einen Patch von Vojtech Pavlik, der dir Support für 
VT8235 bringt - dieser Patch ist im Kernel 2.4.20 schon integriert.
Falls er bei dir funktioniert und du hast DMA, fein, dann hast du Glück 
gehabt. Bei mir bootet der gepatchte 2.4.19er und 2.4.20er Kernel erst 
gar nicht. Kommt nämlich auch darauf an, welches CD-ROM/DVD-ROM du 
hast. Bei manchen Kombinationen (Motherboard, DVD, CD, CDRW) klappts 
einwandfrei, bei manchen nicht - wie gesagt eine Glückssache.

Der -ac Kernel Tree von Alan Cox behebt einen Teil der Probleme. Wenn 
also der default 2.4.20er Kernel oder der gepatchte 2.4.19er bei dir 
nichts bringt, kannst du den 2.4.20 mit dem ac2-Patch patchen (siehe 
www.kernel.org). Mit diesem Patch konnte ich zumindest booten und hatte 
DMA auf allen Festplatten. Leider kann ich aber keine CDs mehr mounten, 
da sich das System beim "mount" Befehl aufhängt.
Ich kann mich also entscheiden, entweder boote ich einen Kernel, der die 
VT8235 gar nicht erkennt und somit kein DMA bietet aber dafür kann ich 
aufs DVD Laufwerk zugreifen, oder ich boote einen Kernel, der die 
VT8235 erkennt und mir DMA auf allen Platten gibt, aber dafür keinen 
Zugriff aus DVD Laufwerk :-)

Gibt schon einige Threads diesbezüglich auf der kernel Mailingliste - 
der aktuelle ist hier:

http://makeashorterlink.com/?O5AF247C2

Zitat von Vojtech Pavlik:

"You're not alone with this problem. I suspect some fishy stuff in the 
vt8235, because the driver programs it exactly the same as vt8233a, but 
while the vt8233a doesn't seem to have problems with DVDs and CDs, the 
vt8235 fails for many people."

Probier also zuerst den 2.4.20er Kernel (oder halt den 2.4.19er 
patchen...aber da du sowieso kompilieren mußt nach dem Patchen, kannst 
du gleich den aktuellen Kernel nehmen). Wenn dann alles funktioniert, 
kannst du dich glücklich schätzen. Falls nicht, bleibt dir nur noch der 
-ac2 Patch für 2.4.20 .. wenn der auch nix bringt, kannst du nur so wie 
ich auf einen neuen Patch warten.

So, war ne etwas lange Mail, ist aber auch schon etwas kompliziert mit 
den ganzen Patches und Kernelversionen.
Hoffe jedenfalls, ein bißchen Licht in die Problematik um die VT8235 
Southbridge gebracht zu haben.

MfG
Patrick




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Re: Openoffice

2002-12-12 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Am Donnerstag, 12. Dezember 2002 22:00 schrieb Thorsten Haude:
> Moin,
>
> das ist bestimmt eine FAQ, aber ich hab's nicht gefunden: Wo bekomme
> ich Openoffice für Woody? Ein .dep wäre schön, apten kann ich gerade
> nicht.

http://www.linux-debian.de/openoffice/

MfG
Patrick


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AW: make menuconfig läuft nicht

2002-12-04 Diskussionsfäden Patrick Petermair


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Mark Schmatz [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
Gesendet: Mittwoch, 04. Dezember 2002 15:18
An: debian-user-german
Betreff: make menuconfig läuft nicht

> dialog.h:29: curses.h: No such file or directory


AFAIK fehlen dir nur die ncurses-dev ... 

tesla:/# apt-cache search ncurses | grep dev
libaca-dev - The Advanced nCurses Api
libaca0 - The Advanced nCurses Api -- development files
libncurses5-dev - Developer's libraries and docs for ncurses
libncursesw5-dev - Developer's libraries and docs for ncursesw
tesla:/#

In meinem Fall also "apt-get install libncurses5-dev"

MfG
Patrick


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Re: USB Disk geht seit apt-get upgrade nicht mehr

2002-12-01 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Am Sonntag, 1. Dezember 2002 15:15 schrieb Patrick Petermair:

> Jetzt geht allerdings meine USB Harddisk (Maxtor 40 GB) seit gestern
> auch nicht mehr! Und hier stehe ich an, ich habe keine Ahnung, was da
> verändert worden ist.

Nach einigiem herumprobieren, im Internet suchen etc. habe ich als 
letzten Ausweg genau DAS gemacht, was meine Probleme verursacht hat: 
apt-get update, apt-get upgrade und Reboot. Wieder mal holt er einige 
Pakete, installiert sie und gleich danach starte ich den Rechner neu.

Voila, Sowohl USB Harddisk als auch USB Digicam funktionieren wieder. 
Derselbe Kernel, dieselbe Config und dieselben Module .. einmal funkts, 
einmal nicht.

Seis drum, ich bin froh, daß jetzt wieder alles läuft.

MfG
Patrick




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USB Disk geht seit apt-get upgrade nicht mehr

2002-12-01 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Ich habe hier Debian unstable. Als ich Freitag Abend nach Hause kam, 
machte ich ein gewohntes apt-get update und apt-get upgrade.
Als ich dann gestern meinen Rechner wieder einschaltete, mußte ich 
feststellen, das X nicht mehr startetnach einigem hin und her kam 
ich drauf, daß meine XFree86-4 config durch eine default-config ersetzt 
wurde. Naja, das Problem habe ich ja schnell behoben gehabt.

Jetzt geht allerdings meine USB Harddisk (Maxtor 40 GB) seit gestern 
auch nicht mehr! Und hier stehe ich an, ich habe keine Ahnung, was da 
verändert worden ist.
Mit dem Verdacht auf den Kernel gelenkt, habe ich sogar den default 
Debian-Kernel (2.4.18-bf2.4) gebootet, doch auch hier Fehlanzeige. Alle 
wichtigen Module, die ich sonst brauchte, sind geladen (usbcore, 
usb-uhci, usb-storage, sd_mod). Ich bekomme immer folgendes Meldung 
beim Mounten:

starbase:/# mount /dev/sda1 /mnt/usb
mount: /dev/sda1 is not a valid block device
starbase:/#

Mit -t das Filesystem angeben bringt keinen Erfolg, ein Eintrag in die 
fstab bringt auch nix. Ich habe sogar schon den 2.4.19er Kernel 
nochmals kompiliert (mit der config, die vorher GARANTIERT funktioniert 
hat - hebe mir nämlich immer alle funktionierenden configs auf) - 
wieder Fehlanzeige  bei 2.4.20 ebenso.

Lediglich wenn ich das Modul ehci-hcd lade (Meine USB Harddisk 
unterstützt auch USB2.0), wird die Harddisk erkannt. Jedoch schmiert 
das System nach einiger Zeit dann ab...aus diesem Grund habe ich damals 
auf ehci verzichtet und bin wieder zurück zu usb-uhci, da dieser 
Treiber stabil lief.

Lange Rede kurzer Sinn, hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wo 
könnte ich noch den Fehler suchen?
Ach ja, meine, DigiCam die ebenfalls über USB mit meinem Rechner 
verbunden ist, geht seit gestern auch nicht..

Bin für jede Hilfe dankbar.

MfG
Patrick


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Re: Samba + AD Domain Part II

2002-11-26 Diskussionsfäden Patrick Petermair

> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Karl-Heinz Eischer [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
> Gesendet: Dienstag, 26. November 2002 13:53
> An: [EMAIL PROTECTED]
> Betreff: Re: Samba + AD Domain Part II
> 
> > session  required  pam_mkhomedir.so skel=/etc/kel umask=0066
>  ^^
>  muß das nicht /etc/skel heissen?

Oops, Tippfehler meinerseits. Steht im File natürlich mit
skel=/etc/skel drinnen.
Habe, um Tippfehler zu vermeiden, sogar beide Optionen hinten
(skel und umask) rausgenommen, funkt aber trotzdem nicht :-(

MfG
Patrick


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Patrick Petermair
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http://www.anecon.com

 


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Samba + AD Domain Part II

2002-11-26 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

> >Du must noch "-U Administrator" oder wie auch immer der
> >Domain-Admin-User heist mit angeben, da du sonst versuchst mit der
> >Benutzerkennung "root" einen Computeraccount zu erzeugen.

Danke, hat hervorragend geklappt

> Für die Benutzerverwaltung solltest Du Dir 
> dann noch WINBIND anschauen, wenn Du Gruppen und Benutzer aus der 
> Domäne auf dem SAMBA "verteilen" möchtest... Funktioniert super,
> habe ich hier auch endlich laufen :-)

Vielen Dank, habe mir winbind installiert, Google befragt, HOW-TO's
gelesen und es können jetzt sämtliche Domänen-Benutzer auf Samba
zugreifen - ohne daß ich auch nur einen Linux- bzw. Samba-Account
angelegt habe.

Einige Sachen gibt es aber noch, bevor alles so läuft, wie ich es mir
vorgestellt habe:

Wie schaffe ich es, daß die Home-Verzeichnisse der User automatisch
angelegt werden? Google brachte mich auf die pam_mkhomedir.so Lösung,
welche bei mir aber nicht wirklich funktioniert.
Meine /etc/pam.d/samba sieht so aus:

auth required  pam_winbind.so
auth required  pam_unix.so nullok
account  required  pam_winbind.so
account  required  pam_unix.so
session  required  pam_mkhomedir.so skel=/etc/kel umask=0066
session  required  pam_unix.so
password required  pam_unix.so

In meine smb.conf habe ich noch folgenden Eintrag in der [homes] Sektion:

valid users = %D+%S


Leider erstellt er kein HomeVerzeichnis ... man kann jetzt nich mal mehr
zm Samba connecten. Lösche ich die mkhomedir Zeile in /etc/pam.d/samba
raus, kann ich wieder ganz normal connecten.
Irgendwelche Hinweise?

2. Problem ist ein Problem mit Umlauten. Erstelle ich eine Datei in einem
Share, bekomme ich als User und Gruppe folgende Besitzer:

ANECON+patrick.petermair ANECON+Domnen-Benutzer

Mit den langen Namen kann ich ja noch recht gut leben, allerdings fehlt bei
der Gruppenbezeichnung der Umlaut "ä". Auch damit könnte ich notfalls leben,
aber selbst wenn ich ein File mit Umlauten im Namen per Samba in einen Share
kopiere, gibt "ls -la" lauter Fragezeichen im Filenamen aus (per Share sieht
das File jedoch aus wie eh und je.
Umgekehrt ist es auch so. Erstelle ich per ssh ein File mit Umlauten, kommt
es perfekt per "ls -la" rüber, über Samba schauts aber dann auch wüst aus.

...beinahe funktioniert schon alles so, wie es soll...
Vielen Dank schon für jede Antwort..

MfG
Patrick

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Samba + AD Domain

2002-11-25 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Wir haben hier eine reine W2K Domain mit lauter W2K Clients. Aus
Lizenzgründen wollen wir jetzt einige Rechner nach Debian migrieren.

Als erster muss natürlich der File-Server dran glauben :-)
Bevor ich aber nur einen Finger an den Produktivserver lege, wird
alles auf einem Testrechner erprobt...doch schon hier gibt es Probleme:

Ich habe mir Samba aus stable installiert (2.2.3a), und wollte das
ganze zur Domain hinzufügen. Laut dem frei verfügbaren OReilly Buch zu
Samba, brauche ich nur einen Computeraccount in der Domäne (gesagt,
getan) und folgenden Befehl: smbpasswd -j DOMAIN -r PDC

Scheint bir mir aber nicht zu funktionieren:

tesla:/etc/samba# smbpasswd -j anecon -r heribert
cli_net_auth2: Error NT_STATUS_ACCESS_DENIED
cli_nt_setup_creds: auth2 challenge failed
modify_trust_password: unable to setup the PDC credentials to machine
HERIBERT. Error was : NT_STATUS_ACCESS_DENIED.
2002/11/25 13:24:30 : change_trust_account_password: Failed to change
password for domain ANECON.
Unable to join domain ANECON.
tesla:/etc/samba#

Mein DC gibt folgendes aus:
"The session setup from the computer TESLA failed to authenticate.
The name of the account referenced in the security database is TESLA$.
The following error occurred: Access is denied."

Google hat mir nur verraten, daß außer mir noch einige andere das Problem
haben.

Hat schon jemand Samba zu einer W2K Domäne hinzugefügt und kann mir
hier weiterhelfen? Wäre es sinnvoller, Samba nicht in die Domäne zu geben?
Zwecks User-Authentifizierung wäre es sicher nicht schlecht ...

Noch einige generelle Fragen:
Wie schauts mit den Erfahrungen bezüglich Samba in 50+ User-Netzwerken
aus? Wie hält man am besten Domain- und Unix-Passwörter konsistent bzw.
synchron? Wir planen in absehbarer Zukunft auf Smartcards  für Logon
umzusteigen - könnte Samba dabei Probleme haben?

Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe!

MfG
Patrick

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Patrick Petermair
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Re: USB 2.0 und 2.4.19

2002-11-25 Diskussionsfäden Patrick Petermair

> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Dirk Haage [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
> Gesendet: Montag, 25. November 2002 02:30
> An: [EMAIL PROTECTED]
> Betreff: USB 2.0 und 2.4.19
> 
> N'Abend miteinander,
> ich versuche hier gerade auf einem Laptop USB (2.0) ans laufen zu
> bekommen. Ist ein wenig seltsam, vor allem die Fehlermeldungen.

Hi!

Ich versuche auch schon seit geraumer Zeit meine USB 2.0 40GB Festplatte
zum Laufen zu bekommen. Bis jetzt hatte ich noch keine großen Erfolge.
Jedes Mal, wenn ich sie anstöpsle, bleibt der Rechner hängen und es hilft
nur noch ein Reboot - ist allerdings auch mit 2.5er Kernel.

Du solltest vielleicht auch mal den 2.5er probieren bzw. die aktuellen
Patches für die 2.4er Reihe, da der EHCI Code im 2.4.19 noch nicht der
tollste sein soll.

Mehr Infos gibts hier:

http://www.linux-usb.org/usb2.html

MfG
Patrick


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Neuer Kernel

2002-11-19 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Ich würde auf einem Server hier gerne einen neuen Kernel kompilieren
(2.4.19). Um auf Nummer sicher zu gehen, habe ich das auf meinem 
Desktop-Rechner mal durchgespielt und es hat alles perfekt geklappt.

Jetzt schau ich also ins /boot/ Verzeichnis am Server und finde eine
Menge Dateien, die ich vom Kompilieren auf meinem TestRechner her nicht
kannte:

boot.3000
boot.b -> boot-menu.b
boot-bmp.b
boot-compat.b
boot-menu.b
boot-text.b
chain.b
config-2.4.18-bf2.4
map
os2_d.b
System.map-2.4.18-bf2.4
vmlinuz-2.4.18-bf2.4


Anfangen kann ich eigentlich nur etwas mit folgenden Dateien: vmlinuz,
system.map und config.
Das sind die 3 Dateien, die ich mir immer wegsichere in die jeweiligen
Unterordner (damit ich sie auch nachher noch booten kann).

Was ist nun aber mit den ganzen boot* Files? Brauch ich die, oder kann
ich sie löschen? chain.b und os2_d.b sagt mir auch nix ...

Ach ja, wenn ich ein make menuconfig mache und das config File vom 2.4.18er
Kernel lade, was macht er dann mit den Optionen, die erst seit Kernel 2.4.19
verfügbar sind? Sind die per default aktiviert?
Oder gibt es eine andere Methode, alte Configs für einen neuen Kernel zu
übernehmen.

Thnx so far
MfG
Patrick


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Re: find

2002-11-14 Diskussionsfäden Patrick Petermair


> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Dirk Haage [mailto:dh@;a-n-t-s.de]
> Gesendet: Donnerstag, 14. November 2002 14:29
>
> find Verzeichnis -name "*.html"
> 
> ohne diese Anführungszeichen will schon die Bash das * auflösen.

Vielen Dank!
Dachte ich mir doch, dass es simpler ist als angenommen.

MfG
Patrick


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find

2002-11-14 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Habe hier eine komplette Homepage mit zahlreichen Unterverzeichnissen
liegen. Ich möchte nun in jeder .html Datei die Umlaute (ö,ä,..) durch
die richtige html-Schreibweise (ö usw.) ersetzen.
Habe mir dazu ein kleines sed-Skript gebastelt, welches auch recht gut
funktioniert.

Mein Problem ist jetzt aber das Kommando "find". Ich müsste es irgendwie
schaffen, daß find die komplette Ordnerstruktur durchsucht, aber nur die
.html Files ausgibt (die ich dann weiterpipen kann ins sed Skript).
Mit nem einfachen "find Verzeichnis -name *.html" komme ich aber nicht
weiter. Die Manpage hat mir bis jetzt auch noch keinen Hinweis geliefert.

Lange Rede kurzer Sinn - wie kann ich "find" dazu bringen, mir nur die .html
Files der gesamten Ordnerstruktur auszugeben?

Vielen Dank schon Mal
MfG
Patrick


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Re: grip Problem

2002-11-09 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Am Samstag, 9. November 2002 19:02 schrieb Jörg Schütter:
> On Sat, 9 Nov 2002 18:58:08 +0100
>
> Der User muß in der gleichen Gruppe sein wie das Laufwerk. Bei meinem
> System ist das die Gruppe disk.
>

Thnx, nach etwas rumprobieren hat es schlußendlich doch geklappt!

MfG
Patrick



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grip Problem

2002-11-09 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Ich habe ein kleines Problem mit grip. Als root kann ich CDs wunderbar 
rippen, als User jedoch nicht.
Jetzt habe ich ein bißchen rumgesucht und bin im Archiv der Liste hier auf 
genau dasselbe Problem gestossen. Die Lösung war, den User zur Gruppe 
cdrom hinzuzufügen, um ihm die Rechte des Mountens zu geben.
Das Problem bei mir ist jedoch, daß der User schon in dieser Gruppe ist. 
Als User kann ich problemlos irgendwelche Daten-CDs mounten und unmounten.
Trotzdem scheint irgendwo ein Rechte-Problem zu sein, denn sonst würde es 
als root nicht funktionieren - was es aber tut.

Hat wer einen Hinweis zur möglichen Fehlerquelle?

Thnx,
MfG
Patrick



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Re: boot-Meldungen

2002-11-03 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Am Sonntag, 3. November 2002 10:49 schrieb Wolfgang Werners-Lucchini:
>
> Wo kann ich denn die letzten boot-Meldungen nach dem Hochfahren
> nachlesen? Eine log-Datei mit diesem Inhalt kann ich nicht finden.

Probiers mal mit "dmesg"

MfG
Patrick


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Re: Fonts von gnome/gtk apps zu groß

2002-11-02 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Am Samstag, 2. November 2002 20:44 schrieb Andreas Pakulat:

> Das stimmt so nicht, apt-cache search sucht in allen Paketbeschreibungen
> nach dem übergebenen String. Du brauchst gdkxft-capplet nicht unbedingt,
> versuchs mal mit apt-cache show gnome-control-center, da stehen dann
> unter depends alle Pakete die noch installier werden sollen. Wenn das
> immernoch zu viel ist, man kann den font auch in der Datei .gtkrc im
> Home setzen, bei mir sieht der Eintrag dort so aus:

[snip]

Danke, der Tipp mit der .gtkrc hat mein Problem vorzüglich gelöst. Hab mit 
den Fonts ein bißchen gespielt und schon sehen meine gtk Apps wieder 
menschlich aus :-)
Hätte mich ja gewundert, wenn ich erst das halbe Gnome installieren müßte 
für ein so triviales Problem...

MfG
Patrick
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Re: Fonts von gnome/gtk apps zu groß

2002-11-02 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Am Samstag, 2. November 2002 19:22 schrieb Andreas Pakulat:

>
> gnomecc, das Einstellzentrum für Gnome/GTK Programme, dort glaube ich
> als Punkt beim Themenauswähler (Standardschrift durch eigene ersetzen).

Laut "apt-cache search gnomecc" brauche ich das Paket gdkxft-capplet. Durch 
Abhängigkeiten würde mir das aber 56 (!) neue Pakete, die dann 38.3 MB 
belegen, installieren. Das scheint mir doch ein bißchen viel, da ich ja 
nur die Schriften verkleinern/ändern will. Ich hoffe mal, daß es da auch 
einen anderen Weg gibt.

Ich hebe mir diese Möglichkeit mal auf, für den Fall, daß sonst nix zur 
Lösung führt.

Thnx auf jeden Fall...

MfG
Patrick


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Fonts von gnome/gtk apps zu groß

2002-11-02 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Ich habe hier noch ein ziemlich jungfreuliches Debian/unstable, mit KDE 
3.0.4 und ein paar Apps.
Bei KDE Programmen ist alles toll, jedoch machen gnome/gtk Programme ein 
paar Schwierigkeiten was Schriftgröße angeht. Menu-Fonts sind 
übernatürlich groß, Buttons brauchen deswegen auch ziemlich Platz, und das 
Ganze schaut nicht unbedingt toll aus.

Hier mal ein Screenshot zur Verdeutlichung:
http://www.thebigf.com/~black/public/screenshot.jpg

Vergleicht man die Menüschriften von KNode/Konqueror mit GQView, dann 
liegen da Welten dazwischen. Die Fonts und Buttons von X-CD Roast wirken 
auch eher so, als ob ich kurzsichtig wäre :-)

Lange Rede kurzer Sinn, wie bzw. wo kann ich das ändern? Hatte vorher ne 
Suse Distri und auch nur KDE, da fiel mir dieses Problem allerdings nicht 
auf.

Thnx so far...

MfG
Patrick


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Performance-Logger

2002-10-31 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Wir haben hier einen Webserver mit ner MySQL Datenbank und ein paar
Skripten im Hintergrund. Laufen tut das Ganze auf Debian/stable.

Ab nächster Woche geht die ganze Geschichte online - in den ersten
Wochen hätten wir aber gerne so eine Art Performance Logger
mitlaufen, der z.b. Prozessorlast, Netzwerk, Speicher etc. checkt.
Es sollte dann in so einer Art Diagramm ersichtlich sein, an welchem
Tag und zu welcher Zeit es wo Engpässe gegeben hat.

Nett wäre vielleicht auch noch, wenn bei einer hohen Proz.last auch
immer die Top5 Prozesse dabeistehen zum Beispiel.

Wichtig ist halt, daß das Tool die ganze Zeit läuft und mitloggt, da
der Server rund um die Uhr läuft und immer volle Perfomance liefern
sollte - also sobald es Engpässe gibt, entsprechende Gegenmaßnahmen
einleiten.

Hoffentlich habe ich ungefähr verdeutlicht, was ich suche. Hat jemand
sowas in der Art im Einsatz? Was gibt es da für Tools? Erfahrungen?

Bin für jeden Tipp dankbar!

MfG
Patrick


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AW: SCSI Performance Tool

2002-10-30 Diskussionsfäden Patrick Petermair
> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Torsten Werner [mailto:email@;twerner42.de]
> Gesendet: Mittwoch, 30. Oktober 2002 09:32
> 
> Warum nimmst du nicht hdparm?

Da hdparm mein SCSI Raid anscheinend nicht mag:

archimedes:~# hdparm -t /dev/rd/c0d0p1
/dev/rd/c0d0p1 not supported by hdparm
archimedes:~#

Ging also davon aus, daß hdparm keine SCSI Disks unterstützt.

MfG
Patrick

 


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SCSI Performance Tool

2002-10-30 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Gibts eine Art Performance-Tool für SCSI System ähnlich wie "hdparm"?
Habe "hdparm -t /dev/hdX" schon so lieb gewonnen, daß ich etwas
vergleichbares für SCSI suche..

Thnx für jeden Tipp.

MfG
Patrick


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AW: AW: Ntop - doppelte Einträge

2002-10-28 Diskussionsfäden Patrick Petermair


> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Frank Küster geb. Fürst [mailto:ffrank@;rz.uni-potsdam.de]
> Gesendet: Freitag, 25. Oktober 2002 20:18
> 
> "Patrick Petermair" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> 
> > 
> > Btw: Samba hat er auch gleich auf Version 3.0 (?!?) upgedatet.
> 
> Die ist unstabil. Und zwar wirklich, denn es wird heftig daran
> entwickelt, es ist halt irgendein 3.0-alphaSOUNDSO. Aber da du Debian
> unstable verwendest, ist das auch nicht überraschend.

Also bei mir rennt Debian-unstable stabiler als alle andereen Distris,
die ich schon drauf hatte :-)
Und sollter der Rechner mal semmeln, machts auch nix, ist ja nur ein
Testrechner, auf dem die ganzen Tools ausprobiert werden.

MfG
Patrick


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AW: Ntop - doppelte Einträge

2002-10-25 Diskussionsfäden Patrick Petermair


> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: J. Woch [mailto:woch@;gmx.de]
> Gesendet: Donnerstag, 24. Oktober 2002 21:00

> Hm, hier auf unstable nicht reproduzierbar.
> Prüfe mal in /etc/ntop/protocoll.list ob sich dort Einträge 
> wiederholen.

Habe jetzt mal den kompletten Rechner auf unstable upgedatet...
Siehe da, jetzt passt alles.

Btw: Samba hat er auch gleich auf Version 3.0 (?!?) upgedatet.

MfG
Patrick


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Ntop - doppelte Einträge

2002-10-24 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Habe gestern im "Linux Magazin" einen Artikel über Ntop gelesen. Ich finde
es ziemlich interessant und habs mal auf unserem Debian-Testrechner in der
Firma installiert. Installation lief recht einfach (wie gewohnt von Debian),
und schon konnte ich mich per Webbrowser hinverbinden.

Einziges Problem: Wenn ich auf "Data received" und "TCP/UDP" gehe, scheinen
Einträge doppelt auf (2 Einträge DNS, 2 Einträge Telnet etc.).
Ich habe mal einen Screenshot (ca. 80kb) gemacht, um es darzustellen:

http://www.thebigf.com/~black/ntop/ntop.jpg

Interessant ist, daß in der 1. DNS Spalte eine "0" steht und in der 2. Spalte
"1.4KB".
Stimmt da was nicht mit meiner Installation, oder gehört das so?

Bin für jeden Tipp dankbar.

MfG
Patrick


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AW: Kleines Rechte-Problem

2002-10-23 Diskussionsfäden Patrick Petermair
> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Eckhard Hoeffner [mailto:e-hoeffner@;fifoost.org]

> Du musst zunächst im obersten Verzeichnis other ausschließen: 
> 
> topverzeichnis   md  mdr770
> 
> In den darunter liegenden Dateien und Verzeichnissen müssen dann die
> Mitglieder der Gruppe mdr zu other werden und die Rechte entsprechend
> angepasst werden: 
> 
> subverzeichnis  md md 775
> subverzeichnis/dateimd md 664

Ist es dann nicht möglich, direkt in topverzeichnis/subverzeichnis zu
gelangen - vorausgesetzt ich kenne den genauen namen von "subverzeichnis"?
Also nicht den Umweg über "cd topverzeichnis" "cd subverzeichnis", sondern
mit "cd topverzeichnis/subverzeichnis"?

Und wie schaut es mit Links aus? Wenn z.b. eine Datei in Subverzeichnis
außerhalb verlinkt wird, kümmert mich ja die Berechtigung von Topverz.
herzlich wenig.

MfG
Patrick


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Bootscript Problem

2002-10-22 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Wir haben hier ein kleines Problem mit einem Debian Server.

Es wird ziemlich viel drauf entwickelt und getestet. Es rennen einige
Prozesse und Sub-Prozesse im Hintergrund + einige exportierte
Umgebungsvariablen.
Logischerweise bastelt man sich da ein Skript, welches alle Variblen
setzt und dann die einzelnen Prozesse aufruft. Klappt bei uns eigentlich
auch recht toll ... nur leider nicht als Bootscript.

Als root geht er das ganze Script durch ohne Probleme, beim Booten jedoch
scheinen ihm irgendwelche Berechtigungen zu fehlen, jedenfalls klappt
es nicht.

Ist irgendwo dokumentiert, wie der Bootvorgang bei Debian abläuft? Verträgt
er es nicht, wenn man mit "export" Umgebungsvariablen beim Booten übergibt?
Gibt es Vorgänge, die beim Booten nicht erlaubt sind?

Bin für jeden Hinweis zur Fehlersuche dankbar...

MfG
Patrick


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AW: Woody und Terratec 128i PCI

2002-10-22 Diskussionsfäden Patrick Petermair
> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Timo Steuerwald [mailto:timo.steuerwald@;gmx.de]
> Gesendet: Montag, 21. Oktober 2002 17:24

> Ausserdem bekomme ich unter KDE ab und zu (meistens beim wechseln der
> Fenster, ausführen von Kommandos) Störgeräusche (immer ziemlich hohe
> Töne) die zwar auch irgendwann wieder verschwinden aber ziemlich die
> Nerven belasten.

Hi!

Habe hier auch ne Terratec mit Woody und ebenfalls die Störgeräusche.
Bei mir treten sie bei mp3blaster auf ... einige Lieder spielt er normal
und plötzlich geht er beim nächsten auf FastForward und es ist nur ein
unangenehmer hoher Ton zu hören ... beim nächsten Lied ist wieder alles
perfekt.

Habe damals auch hier auf der ML und in Newsgroups nachgefragt, und es hieß,
daß es sich um ein Proplem mit dem esssolo1 Treiber handelt :-(

MfG
Patrick


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Kernel neu kompilieren?

2002-10-22 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Nachdem ich in der Arbeit nun ein paar Debian Rechner erfolgreich
aufgesetzt habe, wollte ich es nun auch zu Hause als Desktop
Rechner probieren. Leider gabs dann 2 Probs:

-)DMA funktioniert nicht. Auf den Rechnern in der Arbeit reichte
bis jetzt immer ein hdparm -d1 aus, um den DMA Modus zu aktivieren.
Zu Hause gehts nicht komischerweise..er läßt es einfach nicht zu.
Ich nehme an, daß es im Kernel fehlt?

-)USB2.0 funktioniert nicht - da ich eine externe USB 2.0 Platte
habe, ist es doch ein bißchen ärgerlich, wenn die Datenrate mit
der von USB 1 herumfährt.


Ich nehme an, daß ich um ein Kompilieren des Kernels nicht herumkomme
oder? Sind die aktuellen Einstellungen irgendwo gespeichert, sodaß
ich sie beim Kompilieren einfach nur laden brauche und die zusätzlichen
Features einfach aktivere?
Verliere ich meine vorhanden Module wenn ich neu kompiliere?
Und die wichtigste Frage: Ich habe mit einiger Mühe den NVidia Treiber
zum Laufen gebracht - muß ich den während dem Kernel kompilieren
irgendwie miteinbauen, oder geht das nachher auch (habe bis jetzt
leider kein .deb Paket dafür gefunden, nur den Source)?


Sorry falls die Fragen hier teilweise blöd klingen, aber bis jetzt
habe ich mich vor Kernel kompilieren immer gedrückt - einzig bei
Gentoo hab ich das mal gemacht, und da auch nur streng nach Anleitung.

Am Wochenende ist die "Back-Session" geplant, mal sehen, was ich noch
so an Anleitungen im Internet finde :-)

MfG
Patrick


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Debian mit Soundblaster + 5.1 Boxenset

2002-10-14 Diskussionsfäden Patrick Petermair

Hi!

Am Wochenende möchte ich mir zu Hause mal Debian unstable (sid) 
als Desktop-Rechner installieren.

Das Einzige, was mir Kopfzerbrechen bereitet ist meine Soundblaster 
Live Player 5.1 samt Creative Inspire 5.1 5300 Boxenset. Treiber 
für die Soundblaster Karte gibts, ok, aber wird auch mein 5.1 
Boxenset unterstützt - oder habe ich dann nur Stereo?

In Windows gibts ein eigenes Tool dafür, wo ich zwischen 2.0 und 
5.1 hin- und herschalten kann.

Hat da schon jemand Erfahrungen gesammelt?

Vielen Dank schon mal...
MfG
Patrick


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AW: Abhängikeiten und übrigbleibende Leichen

2002-10-10 Diskussionsfäden Patrick Petermair

> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Andreas Metzler [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
>
> Sind die Verzeichnisse ueberhaupt noch da? Wenn ja, hilft 
> 'dpkg --purge paketname'

Ja, waren noch da ...


tesla:/# dpkg --purge xfree86-common
(Lese Datenbank ... 15009 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Entferne xfree86-common ...
Lösche Konfigurationsdateien von xfree86-common ...
tesla:/# ls /etc/X11/
app-defaults  XftConfig  xkb
tesla:/#

Scheint noch einiges rumzulungern :-)
Eigentlich könnte ich das komplette X11 Verzeichnis eh kübeln, da ich ja wie gesagt X 
noch nie bentutzt habe auf dem Rechner (und es auch nicht vorhabe - hat andere 
Einsatzzwecke).

MfG
Patrick


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Abhängikeiten und übrigbleibende Leichen

2002-10-10 Diskussionsfäden Patrick Petermair

Hi!

Auf meiner Debian Kiste hier habe ich entdeckt, daß noch immer xfree86-common 
installiert ist (irgendein Programm hat das mal mitinstalliert, obwohl ich auf diesem 
Rechner noch nie X benutzt habe).

Naja, jedenfalls wollte ich das mit apt-get remove deinstallieren und war erst mal 
überrascht, daß er andere Pakte auch gleich deinstallieren wollte 
(Abhängikeiten-Check?):

tesla:/# apt-get remove xfree86-common
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
The following packages will be REMOVED:
  ksmp3play libsdl1.2debian libsdl1.2debian-oss libsmpeg0 libxaw7
  smpeg-plaympeg xfree86-common xlibs
0 packages upgraded, 0 newly installed, 8 to remove and 0  not upgraded.
Need to get 0B of archives. After unpacking 7535kB will be freed.
Do you want to continue? [Y/n]

Es wurde auch alles schön brav deinstalliert jedoch erhielt ich am Schluss einen 
Haufen Meldungen, daß Verzeichnisse nicht leer sind und deswegen gelöscht werden:


dpkg - Warnung: Während Entfernens von xfree86-common ist Verzeichnis »/usr/X11R
6/lib/X11« nicht leer, wird daher nicht gelöscht.
dpkg - Warnung: Während Entfernens von xfree86-common ist Verzeichnis »/usr/X11R
6/lib« nicht leer, wird daher nicht gelöscht.
dpkg - Warnung: Während Entfernens von xfree86-common ist Verzeichnis »/usr/X11R
6« nicht leer, wird daher nicht gelöscht.

usw.

Wenn die Verzeichnisse von keinem Prog mehr benutzt werden, wieso werden sie dann 
nicht einfach gelöscht? Muß ich jetzt händisch die Ordner entfernen? Oder sollte ich 
das besser nicht tun?

Thnx für eure Hilfe
MfG
Patrick


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Boot-Script

2002-10-09 Diskussionsfäden Patrick Petermair

Hi!

Ich habe ein bißchen mit hdparm gespielt und bin echt erstaunt, wie die Performance 
steigt durch ein simples hdparm -d1.

Leider sind die Einstellungen nach einem Reboot verloren. Ein Bootscript mit "hdparm 
-d1 /dev/hda" ist ja nicht das Problem, aber wo spiele ich das Script hin? Oder gibt 
es schon eine Datei, in die ich diese Zeile einfach reinkopiere?

Bei RedHat hab ich mal eine rc.local gehabt, in die ich einfach die Befehle 
reingeschrieben habe, aber bei Debian konnte ich diese Datei nicht finden.

Thnx schon mal.

MfG
Patrick


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mp3blaster und Terratec 128iPCI (esssolo1.o)

2002-10-08 Diskussionsfäden Patrick Petermair

Hi!

Wir haben hier einen DebianRechner, mit einer Terratec 128iPCI Soundkarte. Bei der 
Installation (Debian 3.0 mit Kernel 2.4) habe ich direkt das Modul esssolo1.o 
angegeben und er hat es ohne weitere Probleme eingebunden. Die Installation lief 
erfolgreich und nach einigem hin und her, konnte auch schon das erste mp3 File via 
mp3blaster abgespielt werden.

Jedoch beobachte ich einen seltsamen Effekt: Ich stelle mir eine Playlist zusammen und 
möchte sie von Anfang bis Ende durchspielen lassen. Bei jedem 2.-3. Lied jedoch 
springt er auf FastForward und spielt erst ab dem nächsten Lied wieder normal weiter. 
Manchmal ist sogar ein ziemlich unangenehmer hoher Ton aus den Boxen zu hören.
Meist hilft es, wenn man kurz auf Pause geht und dann wieder auf Play.

An den mp3 Files liegt es nicht, ich habe diesen Effekt bei ein und derselben Playlist 
schon an unterschiedlichen Stellen bemerkt (und andere mp3s, an denen es zuvor hakte, 
liefen ohne Probleme).

Ist das ein Problem von mp3blaster oder vom Treiber (esssolo1)? Hat noch jemand diesen 
Effekt beobachtet? Was kann man dagegen machen? Ist schon ziemlich nervig, wenn jedes 
2. oder 3. Lied durch FastForward überspringen wird oder gleich ein ohrenbetäubendes 
Pfeifen aus den Boxen ertönt.

MfG
Patrick


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TerraTec 128i PCI Soundkarte

2002-09-24 Diskussionsfäden Patrick Petermair

Hi!

Habe hier eine TerraTec 128i PCI Soundkarte und Debian 3.0 (Kernel 2.4). Während der 
Installation habe ich alle nötigen Module geladen und es ging ohne Fehlermeldung. Auch 
"lsmod" liefert nix ungewöhnliches:

tesla:/# lsmod
Module  Size  Used byNot tainted
sound  52876   0  (unused)
esssolo1   25504   0
gameport1308   0  [esssolo1]
soundcore   3236   6  [sound esssolo1]
keybdev 1664   0  (unused)
usbkbd  2848   0  (unused)
input   3072   0  [keybdev usbkbd]
usb-uhci   20708   0  (unused)
usbcore48032   0  [usbkbd usb-uhci]
tesla:/#

Bei einem "cat sample.au > /dev/dsp" bekomme ich allerdings nur Rauschen aus den 
Boxen. Ich habe es auch schon mit anderen Soundsamples probiert, aber irgendwie habe 
ich immer das gleiche Ergebnis (Rauschen und undefiniertes "Quietschen"). Boxen sind 
ok, habe ich auch schon gecheckt.

Muß ich außer Module laden noch was machen?

Ach ja, ist bis jetzt ein reines Basis-System (kein X, kde, gnome oder sonstiger 
Schnick-Schnack).

Bin für jeden Tipp dankbar.

MfG
Patrick


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