Netzwerkausfälle
Hi! Ich habe hier ein sehr interessantes Problem mit einem Debian stable System. Seit einiger Zeit kommt es auf dem Server immer wieder zu Netzwerkausfällen, die jedoch nur 1-2 Minuten andauern. Squid, Samba und SSH sind nicht mehr erreichbar. Vorhandene SSH Sessions bekommen einen Timeout. Witzigerweise funktioniert ein ping weiterhin (auch während weder Squid noch Samba erreichbar sind). Ich habe schon die 3. Netzwerkkarte durchprobiert (als auch den on-board Anschluss), Netzwerkkabel ausgetauscht, den Server an einen anderen Switch gehängt, von GBit auf 100MBit umgeschalten, einen neuen Kernel eingespielt usw. ...immer wieder der gleiche Effekt. Die Kiste läuft einwandfrei für 30-60 Minuten und dann kommt es wieder zu einem Ausfall von 1-2 Minuten, nur damit danach wieder alles einwandfrei funktioniert. In den Logfiles steht nichts auffälliges - und lokal sind auch noch alle Services erreichbar. Ich bin mit meinem Latein irgendwie schon am Ende. Habt ihr irgendwelche Tipps, was ich noch probieren könnte bzw. was das Problem verursachen könnte? Thnx & lg, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
4 SATA Platten - HW oder SW Raid?
Hi! Ich habe hier eine Promise SATA150 TX4 Controllerkarte, auf der 3 SATA Platten hängen. Ich habe alle 3 Platten in ein SW Raid eingebunden und es läuft eigentlich schon ziemlich lange stabil und ohne Probleme. Jetzt möchte ich mir aber ein neues Raid aufbauen - dieses Mal aber mit 4 Platten. Wie schaut das Performance mäßig aus? Ist es empfehlenswert, auf einem (Billig-) Controller 4 Platten zu hängen, die dann im SW Raid werkeln? Oder soll ich lieber gleich zu einer richtigen HW Raid Karte greifen? lg, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server gehackt
Mathias Tauber wrote: spricht eigentlich was gegen: mv /etc/rc2.d/S20inetd /etc/rc2.d/_S20inetd Eigentlich nicht ... ich mache das der Sauberkeit halber aber immer mit "rcconf" MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server gehackt
Christian Schmied wrote: Mittels nmap habe einen neuen Port entdeckt: Port 88 Kerberos-sec und mit top finde ich ein Programm, das seit über sechs Stunden läuft und scan-a heißt. Also scan-a sagt mir nichts. Für die Zukunft: Mit "netstat -tulpa" kannst du dir die offenen Ports ansehen inkl. des jeweiligen Prozesses, der auf diesem Port lauscht. Ein "last" ist auch recht hilfreich, um zu sehen, ob irgendein Account gekapert wurde. Ein Profi verwischt seine Spuren aber so gut, dass man ohne vorherige grundlegende Vorsichtsmaßnahmen nichts mehr entdeckt. Hat jemand Links oder andere Tipps, wie mein sein System 100% (na ja 99,9%) wasserdicht bekommt? Debian stable installieren - regelmäßig Sicherheitsupdates einspielen - unnötige Services deaktiveren (inetd.conf) - falls ssh benötigt wird, keine einfachen User/PW Kombinationen verwenden (gerade da in letzter Zeit die ssh "Attacken" zunehmen) bzw. gleich Keys erstellen - Firewall (iptables) - Intrusion detection system (z.b. aide) Ach ja, was auch nicht fehlen darf ist der obligatorische Hinweis aufs Debian Security HOW-TO: http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/index.en.html Btw: Welche Dienste hast du auf dem Server denn so laufen? MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Services in inetd.conf deaktivieren
Hi! Ich habe hier einen neuen Debian Rechner, den ich gerne mal von allen unnötigen Prozessen und Diensten befreien möchte. Da fiel mir inetd mit folgenden Diensten auf: time discard daytime auth / identd Kann man diese Dienste gefahrlos deaktivieren bzw. inetd gar nicht erst starten lassen, oder sind dann gewisse Einschränkungen beim Systembetrieb möglich? MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DUG Archiv (mbox/Maildir)
Hi! Nur mal so aus Interesse an alle "Archivierer". Was genau ist eigentlich der Grund dafür, Mailinglisten, die auch auf Google zu finden sind, mehr als ein paar Monate zurück auf der Platte zu belassen? MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel per Hand, apt-get oder make-kpkg?
Norbert Tretkowski wrote: Also das klingt jetzt interessant. Wenn ich das richtig verstehe, hast du ~180 Rechner mit jeweils einer individuellen Config. Du kompilierst dann 180 Kernel, stellst sie auf ein apt Archiv und installierst bequem per apt-get. Das waere mehr als krank. Wieso? Welche Methode gibt es sonst bei 180 Rechnern, wenn man auf minimale configs Wert legt? MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Datensicherungskonzept ok?
@rsync-Backup: Im aktuellen Linux-Magazin war ein guter Artikel bezüglich rsync Backup inkl. notwendiger Skripte. Hier mal die Url vom Autor: http://www.heinlein-support.de/web/projekte/rsync-backup/ MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel per Hand, apt-get oder make-kpkg?
Michelle Konzack wrote: Also ich habe mir auf meine Develmashine ein kleines BASH-Script gemacht, das mir die .config in das kernel-source-root copiert und den kernel mittels make-kpkg kompiliert. Nach dem kompilieren werden die Kernels automatisch in ein apt-repository auf meinen Server geschoben und ich kann sie von Allen Rechnern aus per apt-get installieren. Und wie gesagt, ich habe für jeden Rechner eine eigene .config, die ich individuell ändern kann. Also das klingt jetzt interessant. Wenn ich das richtig verstehe, hast du ~180 Rechner mit jeweils einer individuellen Config. Du kompilierst dann 180 Kernel, stellst sie auf ein apt Archiv und installierst bequem per apt-get. Wie genau gehst du mit neuen Optionen in der Kernel Config um (make oldconfig)? 'N' per default? Wie realisierst du größere Sprünge, die eine neue Config bzw. Testen erforden (2.4 --> 2.6)? Any chance das bash-script mal zu sehen? MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel per Hand, apt-get oder make-kpkg?
Hi! Ich bin in der Firma für ca. 10 Linux Server mit Debian verantwortlich. Da ja dieses Wochenende der Kernel 2.4.27 rauskam, hatte ich wieder einiges zu tun. Ich bevorzuge eher die old school Methode, indem ich mir die Sourcen von kernel.org ziehe, mit einer individuell für den jeweiligen Rechner angepassten und abgespeckten config den Kernel neu kompiliere, und dann alles händisch nach /boot kopiere bzw. lilo anpasse. Bei meinen 10 Rechnern (Tendenz steigend) wird das allerdings immer mehr Arbeit. Ich lade die Patches zwar nur einmal runter und verteile sie dann über einen NFS Share, jedoch muß auf jedem Rechner händisch gepatcht, kompiliert, kopiert und konfiguriert werden. Ich habe mir schon überlegt, meine Kernel zukünftig the debian way mit make-kpkg zu kompilieren oder gleich per apt-get zu holen (erspart das kompilieren). Beim Debian Kernel stört mich allerdings, das Gott und die Welt einkompiliert sind - mag zwar vorteilhaft sein, damit es auf möglichst allen Rechnern läuft, auf einem Server habe ich aber nur ungern nicht benutzte Treiber. Wie schaut es bei euch aus? Wie macht ihr ein Kernel-Upgrade bei >10 Server? MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ulimit
Patrick Petermair wrote: Habe schon alle möglichen Schreibweisen probiert, allerdings ohne Effekt. Für das Google Archiv. Scheint irgendwie ein lokales Problem gewesen zu sein. Ich habe es auf 2 anderen Rechnern getestet, und da funktionierte es wunderbar! MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ulimit
Patrick Schoenfeld wrote: versuch es mal mit vi /etc/security/limits.conf Habe schon alle möglichen Schreibweisen probiert, allerdings ohne Effekt. Auch die Verwendung der kommentierten Beispiele (nur eben mit anderen Usernamen) bringt nix. Weder neues einloggen noch Reboot ändert etwas an den ulimit Werten (sowohl ulimit -S als auch ulimit -H). MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ulimit
Hi! Wir haben hier einen ziemlich beschäftigten Server mit mehreren Tomcat Instanzen. Da es häufig zu Performance-Einbußen und Fehlermeldungen kommt, habe ich mich mal mit ulimit auseinandergesetzt. ulimit -u gibt nur einen Wert von 256 "max user processes" an, die der tomcat User schon längst überschritten hat (steht momentan bei 427 - habe ich ein falsches Verständnis von _max_ user processes?). Mit uname -n (open files) möchte ich ebenfalls ein bißchen experimentieren (wie auch im Tomcat FAQ empfohlen). Und jetzt kommt das Problem: Als User kann man die Werte mal nicht ändern. Als root funktioniert es zwar, aber sobald ich mich auslogge, sind die Werte wieder zurück bei Default. Was ist hier die richtige Handhabung beim Setzen der ulimit Werte? MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Webmailer / IMAP
Stefan Pampel wrote: zum Thema Webmail gibt 'apt-cache search webmail' einiges aus. Kann jemand ein System auf Grund persönlicher Erfahrung empfehlen? Also ich habe hier jetzt schon seit einem Jahr SquirrelMail im Einsatz und bin voll zufrieden. Hat sogar die Möglichkeit, Plugins einzubinden, wovon es auf der Projectpage genug gibt (183 sinds momentan). http://www.squirrelmail.org/ MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dringenst Install-CD für ext3 und HD > 160 GB gesucht
Hi! Zwar nicht die tollste Methode, aber bei nem Kollegen habe ich ein System mit SATA Controller installiert, indem ich das System zuerst auf eine IDE Platte verfrachtet habe. Dann neuen Kernel kompiliert und System umkopiert (gemäß Harddisk Upgrade HOW-TO). Eine IDE Platte hat man schnell mal rumliegen, und kostet nicht wirklich viel Mehrzeit. Installiert muss das System ja sowieso werden. Es fällt lediglich die Zeit fürs kopieren ("cp -avx" + fstab und lilo anpassen) und Ein- bzw. Ausbau der IDE Platte an. MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LVM auf Software RAID 5
Andreas Pakulat wrote: Lies mal ein wenig Doku zu vgdisplay, MAX_LV ist die Maximale Anzahl an LV's die du Erzeugen kannst, die Groesse der LV's haengt einzig davon ab wie gross das PV und die PE sind. Oops, thanks. Habe von einer maximalen Größe von 256 GB gelesen und dann voreilig "MAX LV 256" für diese Größenbeschränkung gehalten. Danke für die Aufklärung. MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
LVM auf Software RAID 5
Hi! Ich habe hier ein Software RAID5 mit ca. 300GB. Funktioniert eigentlich recht toll. Seit kurzem beschäftige ich mich nun auch noch mit LVM, und würde es gleich auf meinem RAID5 zum Einsatz bringen. Ich habe allerdings gelesen [1], dass mit der default extent size von 4MB maximal nur Logical Volumes von 256GB möglich sind. Setzt man die extent size rauf, so sind dann auch größere LVs möglich. Das habe ich nun gemacht, allerdings scheint es vgdisplay nicht zu interessieren - LVs mit 270GB kann ich aber trotzdem erstellen: wormhole:~# pvcreate /dev/md0 No physical volume label read from /dev/md0 Physical volume "/dev/md0" successfully created wormhole:~# vgcreate -s 32M main /dev/md0 Volume group "main" successfully created wormhole:~# vgdisplay --- Volume group --- VG Name main System ID Formatlvm2 Metadata Areas1 Metadata Sequence No 1 VG Access read/write VG Status resizable MAX LV255 Cur LV0 Open LV 0 Max PV255 Cur PV1 Act PV1 VG Size 297.91 GB PE Size 32.00 MB Total PE 9533 Alloc PE / Size 0 / 0 Free PE / Size 9533 / 297.91 GB VG UUID 72RlKG-nchZ-L53Q-HoKe-FppA-XcqV-yHZ3h2 wormhole:~# lvcreate -L 270G -n lv_data main Logical volume "lv_data" created wormhole:~# lvdisplay --- Logical volume --- LV Name/dev/main/lv_data VG Namemain LV UUIDG25y5O-wFNn-e0PQ-7j5A-1xdX-P5Tq-VrlxD2 LV Write Accessread/write LV Status available # open 0 LV Size270.00 GB Current LE 8640 Segments 1 Allocation next free (default) Read ahead sectors 0 Block device 253:0 Bei der Ausgabe von vgdisplay zeigt er zwar schon die richtige extent size von 32MB an, MAX LV ist aber immer noch 255 - obwohl ich gleich danach ein LV mit 270GB angelegt habe. Wo liegt hier der Denkfehler? MfG Patrick [1] http://www-106.ibm.com/developerworks/library/l-lvm2.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian kompatible USV
Christian Schmidt wrote: Softwareseitig haben wir den apcupsd installiert. Da ich mir privat auch schon lange eine USV anschaffen will, habe ich durch diesen Thread gleich mal nach dem benötigtem Paket gesucht. Kann mir wer sagen, was der Unterschied zwischen diesen beiden Packages ist? apcd - APC Smart UPS daemon apcupsd - APC UPS Power Management Die Beschreibung unter "apt-cache show" ist auch irgendwie ähnlich. MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: serial ata
Jörn Breyer wrote: Ich habe Debian testing mit 2.4.21 Also bei SATA würde ich auf jeden Fall einen neuen Kernel einsetzen (2.6.x). Ansonsten ist SATA nicht viel anders als IDE/SCSI. Habe schon 3 Rechner mit 2 verschiedenen SATA Controllern aufgesetzt - die SATA Platten wurden als SCSI Platten erkannt (sda, sdb, usw.), und bis heute läuft alles ohne Probleme. Der einzige Stolperschein ist eigentlich nur die Unterstützung des Controllers im Kernel. MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apache log
Zoli wrote: Gibt es eine andere Art die apache log's durchzuwÃhlen? Ich benutze beruflich und privat webalizer. Bin eigentlich recht zufrieden damit. Ein Sample von der Projektpage: http://www.mrunix.net/webalizer/sample/index.html MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Autentifizierung von W2k clients auf Linux-Server
Michael Renner wrote: Lies mal diesen Artikel, der beschreibt es genau: http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2003/02/domaenen/dom.html Vielleicht ist hier auch noch was dabei: http://aqua.subnet.at/~max/ldap/ MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Partitionierung
Hi! Gestern habe ich nem Kollegen 3 Server aufgesetzt (2x Debian und 1x RedHat). Ein weitere Kollege war auch anwesend um zu helfen, und beim Partitionieren kam es dann zu einer Diskussion nach der _richtigen_ Partitionierungsstrategie. RedHat hat ja eine Option, automatisch zu partitionieren, was dann in mehereren Partitionen (boot, home, var,..) endet. Ich bin eher der Typ, der eine einzige Partition macht, und da gleich / mountet. Bisher kannte ich nur ein Argument für mehrere Partitionen: falls z.b. /var/log laufend voller wird, läuft das System weiter, auch wenn die Partition mit /var bereits voll ist. Dank logrotate und Plattengrößen jenseits von gut und böse war das für mich nie ein Problem. Im Gegenteil, ich befürchte bei mehreren Partitionen immer, dass man nach einiger Zeit Betrieb draufkommt, die Größen der einzelnen Verzeichnisse falsch eingeschätzt zu haben (sodass dann eine Partition Platzmangel hat, die andere jedoch Speicherplatz zum Abwinken). Lange Rede kurzer Sinn: mein Kollege meinte, dass es ausser oben genanntem Grund auch ein Security Risk ist. Ausser dass ich dann gewisse Verzeichnisse read-only mounten kann, was kann es noch an Security-Bedenken geben bei 1 Partition VS mehrere Partitionen? Wie ist eure Vorgangsweise, und warum? MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LDAP Server
Felix Fritzsche wrote: Ich möchte einen LDAP Server auf setzen, hat jemand Erfahrung wie ein Server unter Debian auf gesetzt wird und welche Programme kann ich dafür nehmen? Ohne jetzt den genauen Einsatzzweck zu kennen, hier mal 2 Links, die in meinen Bookmarks waren (kann aber selber noch nix dazu sagen, da ich sie selber noch nicht gelesen habe): http://aqua.subnet.at/~max/ldap/ http://people.debian.org/~torsten/ldapnss.html Ich glaube, dass ich die Links sogar aus nem Debian Newsletter habe. MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian selber kompilieren (andere partition)
Hi! Wenn du wirklich dein komplettes System selbst kompilieren willst, suchst du wohl eher nach Gentoo (http://www.gentoo.org) MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OT: Dual DVI AGP Karte (passiv gekühlt) für Linux
Hi! Demnächst will ich mir den Luxus von 2 TFTs leisten und suche dafür eine AGP Grafikkarte mit Dual DVI Anschluss und einer Auflösung von 1600x1200 (für beide TFTs). Passiv gekühlt sollte sie auch sein, um den Lärmpegel meiner Kiste nicht noch mehr zu steigern ;-) Gedacht hätte ich da mal an die Matrox P650. Die erfüllte eigentlich alle meine Anforderungen, nur mit Linux Treiber schauts ein bisserl düster aus. Auf der Matrox Page finden sich nur RedHat Treiber und per Google bin ich bis jetzt nicht fündig geworden. Hat jemand Erfahrungen mit der Karte? Ich lasse mich auch gerne zu einer anderen Karte überreden, bis jetzt habe ich nur nichts passendes gefunden - Karten mit passiver Kühlung sind schon selten genug, wenn ich dann noch dual DVI und eine Auflösung von 1600x1200 will, ist die Auswahl eher nüchtern :-( MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: proftpd.conf kann Verzeichnisse nicht finden
Hi! Ich kann dir in diesem speziellen Fall leider nicht helfen, da für mich auch alles in Ordnung aussieht, und so oft koniguriere ich keinen ProFTPD. Du kannst aber mal auf folgender sehr guten ProFTPD Doku Page vorbeischauen, vielleicht findest du dort einen Hinweis: http://www.castaglia.org/proftpd/ Interessant für dich dürfte wohl folgendes sein: http://www.castaglia.org/proftpd/doc/contrib/ProFTPD-mini-HOWTO-Limit.html http://www.castaglia.org/proftpd/doc/contrib/ProFTPD-mini-HOWTO-Debugging.html Ansonsten kannst ja auch mal auf der Mailingliste von ProFTPD nachfragen; ich war dort mal 2-3 Wochen drauf, ist sehr kompetent dort - eh klar ;-) MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Protokollierung unter ProFTPD 1.2.9
Christian Christmann wrote: Des weiteren vermisse ich eine Log-Datei, die protokolliert, welche Dateien von meinem FTP-Server up- bzw. downgeloaded wurden und wenn möglich auch von welchem User. Also ich habe hier auf woody nen ProFTPD 1.2.4 und bei mir landet in /var/log/xferlog jede Menge Info rein. Das Tool "ftpstats" (bei ProFTPD dabei) wäre auch einen Blick wert.. MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Empfehlung Bandlaufwerk
Matthias Albert wrote: ich habs endlich geschafft und "darf" mir/uns ein Bandlaufwerk besorgen. Ich fange gar nicht erst an, meiner Frau ein Tapelaufwerk einzureden ;-) Könnt ihr mir irgendwelche Streamer oder Tape Librarys empfehlen die unter Linux problemlos laufen? Software? über scripte? oder irgend etwas ala Arkeia? Bezüglich Laufwerken kann ich keine Empfehlung abgeben, da ich sowas nur in der Firma benutze, und da gibts andere Preislimits ;-) Was Backupsoftware angeht, empfehle ich "tob". Ist ein einfaches Shellscript, und super dokumentiert. Spielt so ziemlich alle Stückerl, von full/incrementelle Backups bis hin zu Indizes vergangener Backups, um Files für ein Restore zu finden. Bei uns in der Firma wandern alle Backups per NFS auf dem Backupserver, welcher es dann mit tob aufs Band spielt. MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fam blockiert /cdrom
Andreas Schmidt wrote: Sollte eigentlich in Version 2.7 (unstable) gefixed sein. Ich habe heute gerade Update auf 2.7.0-5 gemacht. Eben eine CD gemounted, per Nautilus Datei markiert und auf den Desktop gezogen, danach umount -- hat erstmal funktioniert. Interessant .. gleich mal ausprobieren wenn ich heute nach Hause komme. Das wird ein Wochenende: fam, XFree4.3 und kernel 2.6.3 ;-) MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fam blockiert /cdrom
Christoph Bersch wrote: Hi! Habe desöfteren das Problem, dass ich eine gemountete CD nicht entfernen kann, da fam noch darauf zugreift... Kann mich auch noch gut an den Ärger mit fam erinnern... Kann man es irgendwie einrichten, dass fam ro-devices nicht beachtet (macht IMHO auch wenig Sinn)? Die manpages von fam haben mich nicht wirklich weiter gebracht. Soweit ich das verstanden haben, gibt es auch keine Option in der Konfigurationsdatei, dieses Verhalten einzustellen :-( Das war auch meine Feststellung damals .. es hat sogar auf der debian-gtk-gnome ML mal einen Thread zu fam gegeben. Unterm Strich kam dann raus, fam einfach zu deinstallieren, was ich auch gemacht habe. Seitdem kein Ärger mehr mit Prozessen, die CD-ROMs oder Partitionen "belagern", und Nachteil habe ich bis jetzt auch keinen feststellen können. MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mailscanner + spamassassin
Robert Huckstorf wrote: ich bin gewillt bei meinem exim server mailscanner und spamassassin laufen zu lassen Ich habe letzte Woche hier in der Firma auch einen Server mit exim4, mailscanner, spamassassin und f-prot aufgesetzt. Der Server läuft momentan im Probebetrieb und filtert bis jetzt einwandfrei. nun musste ich allerdings feststellen das sie nur unzureichent ausdokumentiert sind oder ich einfach nicht die richtigen seiten gefunden habe ... Also mailscanner ist meiner Meinung nach sehr gut dokumentiert. Alleine die Kommentare in der MailScanner.conf sind selbstredend. Auf der mailscanner Homepage [1] gibt es auch sehr viel Info, unter anderem auch die Einbindung in exim. Ich würde dir aber raten, auf exim4 umzusteigen, da exim 3.x offiziell nicht mehr supportet wird. Ausserdem findet sich unter /usr/share/doc/mailscanner/ eine README.exim4, die in ein paar Zeilen die Integration von mailscanner in exim4 zeigt - und das sogar nach dem Debian Way. Sollte alles mal laufen, dann wäre mailwatch [2] recht interessant. Das Toll bietet dir ne Menge Statistik. MfG Patrick [1] http://www.mailscanner.info [2] http://mailwatch.sourceforge.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: woody auf SATA RAID
Andreas Janssen wrote: Eventuell kannst Du mit der Knoppix-CD, die der aktuellen c't beiliegt, das System mit Kernel 2.6 starten, Woody mit debootstrap installieren und dann Kernel 2.6 auf der Platte einspielen. Habe ich mir auch schon überlegt, jedoch ist auf der Knoppix CD "nur" Kernel 2.6.1 drauf, und ich bräuchte 2.6.2 MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
woody auf SATA RAID
Hi! Ein Kollege hat einen Rechner samt Adaptec 1210SA SATA Controller. Ich helfe ihm nun beim Aufsetzen eines Servers und bin gerade in der Planungsphase. SATA ist ziemlich neu, und oben genannter Controller wird laut Changelog erst seit Version 2.6.2 unterstützt: <[EMAIL PROTECTED]> [libata sata_sil] add support for adaptec 1210sa, 4-port sii 3114 Jetzt schaut die Installation von Woody mit 2.2er oder 2.4er Kernel ja ziemlich düster aus. Wie installiert man am besten ein System mit woody, welches unbedingt einen 2.6er Kernel braucht? Folgendes wäre meine, bis jetzt geplante Vorgehensweise: -)normale IDE Platte rein -)woody auf der IDE Platte installieren -)Kernel 2.6.2 aufspielen -)Daten von der IDE Platte auf das - mitlerweile erkannte - SATA RAID kopieren -)lilo und fstab anpassen -)IDE Platte ausbauen und SATA System booten Ist das die einfachste/sichereste/beste Methode? Vielen Dank schon Mal für Hinweise.. MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hauppauge WinTV PVR-350 Linuxunterstuetzung?
Peter Kuechler wrote: Die Frage ist: Wird die Karte unterstützt? Kann man das Hardware-Videorecording (Mpeg1/2) unter Linux nutzen? Hi! Schau dich mal auf http://www.vdrportal.de um und suche nach "PVR 350". Ich möchte mir nämlich auch eine zulegen zwecks Fernsehen und Aufnehmen (siehe VDR Artikel in der ct) und habe dort ein bisserl rumgesucht. Soviel ich gelesen habe, wird sie unterstützt, du musst nur aktuelle Treiber (CVS vom 30.10.2003) nehmen. MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nähere Infos zum "Debian-Hack"
Patrick Petermair wrote: 2. Wie erlangten sie root: "Somehow they got root on klecker"? Mir fällt da eigentlich nur der ptrace Bug ein, aber man kann wohl annehmen, dass Debian Developer so verantwortungsvoll sind, und ihre Rechner nicht mit einem derartigen Bug rumstehen lassen!? Man sollte den Artikel zu Ende lesen, bevor man ne Mail rausschickt :-) Anscheinend war Klecker eh schon gegen ptrace gepatcht. Aber die Frage bleibt, wie erlangt man root auf einem ptrace gepatchten Rechner? MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Nähere Infos zum "Debian-Hack"
Hi! Gerade per Mail reingeflattert: http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2003/debian-devel-announce-200311/msg00012.html Ist recht interessant, allerdings bleiben noch immer einige Fragen offen: 1. Wie wurde das erste PW gesnifft? Auf nem wichtigen Server sollte doch nur ssh/scp Standard sein!? 2. Wie erlangten sie root: "Somehow they got root on klecker"? Mir fällt da eigentlich nur der ptrace Bug ein, aber man kann wohl annehmen, dass Debian Developer so verantwortungsvoll sind, und ihre Rechner nicht mit einem derartigen Bug rumstehen lassen!? 3. Wieso haben verschiedene Maschinen gleiche Passwörter: "The same account was then used to log into master and gain root"? MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kaputten MBR mit lilo neu schreiben
Hi! Frank Wein wrote: (LILO ist auf der anderen Festplatte installiert). Also wollte ich eine zweite Methode ausprobieren, nämlich die Pfade anzupassen in der lilo.conf. Also lilo.conf in die ramdisk kopiert, aus allen / ein /mnt/hdb6 gemacht (außer bei den Booteinträgen selber) und dann eingetippt: lilo -C lilo.conf, hier kommt aber nur raus: [EMAIL PROTECTED] lilo -C lilo.conf Warning: The boot sector and map file are on different disks. Fatal: Sorry, don't know how to handle device 0xf000 Ich habe beim Wechsel auf eine größere Festplatte und somit Neuinstallation von LILO dasselbe Problem. Hast du beim "map" Eintrag auch ein /mnt/hdb6 davorgesetzt? Also z.b. aus "map=/boot/map" "map=/mnt/hdb6/boot/map" Bei mir hats geholfen. Siehe auch folgenden URL: http://www.ibiblio.org/pub/Linux/docs/HOWTO/other-formats/html_single/Hard-Disk-Upgrade.html (Kapitle 9. Prepare LILO to boot the new disk) Es geht da zwar um ein HardDisk Upgrade, aber das Prinzip ist das gleiche, nämlich Lilo von einer BootCD aus installieren. MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Heise Meldung
Patrick Cornelissen wrote: Mehr unter: http://www.heise.de/security/news/meldung/42258 Soeben gabs auche eine offizielle Debian Mail von Martin Schulze: The Debian Projecthttp://www.debian.org/ Some Debian Project machines compromised[EMAIL PROTECTED] November 21st, 2003 Some Debian Project machines have been compromised This is a very unfortunate incident to report about. Some Debian servers were found to have been compromised in the last 24 hours. The archive is not affected by this compromise! In particular the following machines have been affected: . master (Bug Tracking System) . murphy (mailing lists) . gluck (web, cvs) . klecker (security, non-us, web search, www-master) Some of these services are currently not available as the machines undergo close inspection. Some services have been moved to other machines (www.debian.org for example). The security archive will be verified from trusted sources before it will become available again. Please note that we have recently prepared a new point release for Debian GNU/Linux 3.0 (woody), release 3.0r2. While it has not been announced yet, it has been pushed to our mirrors already. The announcement was scheduled for this morning but had to be postponed. This update has now been checked and it is not affected by the compromise. We apologise for the disruptions of some services over the next few days. We are working on restoring the services and verifying the content of our archives. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Anzeigefehler von "df" ?
Hi! Nachdem ich genug mit meinen Daten jongliert habe, durfte ich nun endlich eine neue 200GB Platte in meinem Rechner begrüßen. Der erste Schock gleich nach dem Partitionieren/Formatieren: aus den 200GB Marketing-Geschwätz (1 Byte sind 1024 Bits) wurden 187GB. Doch dann kam ich über ein einfaches ausführen von "df -h" ins Grübeln: FilesystemSize Used Avail Use% Mounted on /dev/hda1 19G 17G 510M 98% / /dev/hdb1 187G 33M 177G 1% /mnt/newdisk Die neue Disk hat 187GB Kapazität, ist nagelneu formatiert mit "nur" 33MB belegt und trotzdem nur noch 177GB frei? Wie kann das sein, wenn ich doch noch gar keine Daten drauf habe, dass 10GB weg sind? Auf hda1 siehts genauso aus, viel mir bis jetzt jedoch noch nie wirklich auf, da die Differenz mit kleineren Platten ja auch nicht so offensichtlich sind. Ich denke mal, es gibt dafür eine einfach Erklärung? MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: proftpd auf woody
Torsten Schneider wrote: iptables -A INPUT -p tcp --dport 20 -i ppp0 -j ACCEPT iptables -A INPUT -p tcp --dport 21 -i ppp0 -j ACCEPT Da liegt der Denkfehler, der FTP-Datenkanal (20/tcp) geht nicht zum Server hin, sondern vom Server weg, d.h. da muss OUTPUT anstelle INPUT hin. Btw: das Connection-Tracking Modul für ftp wäre wahrscheinlich auch nicht schlecht # Load ftp connection tracking /sbin/insmod ip_conntrack_ftp MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IMAP, Cyrus oder Courier?
Sacher Khoudari wrote: Ich habe, wie oben schon gesagt, keine richtigen Verlgeiche zwischen den beiden gefunden, oder wenn dann nur einfache. Ich tendiere trotzdem etwas zum Courier, aber ich wollte trotzdem mal fragen ob mir da noch jemand ein paar Tips geben könnte. Hat jemand Erfahrung mit beiden sammeln können? Oder kennt jemand eine Seite auf der Vor- und Nachteile der beiden Server stehen? Hi! Also Vor- und Nachteile von beiden kenne ich nicht so genau, allerdings habe ich schon etwas Erfahrung mit Courier. Ich stand vor einiger Zeit auch vor der Frage Courier vs. Cyrus, als ich meinen eigenen Server mit Exim, Spamassassin, IMAP, POP3 und Webmail (Squirrelmail) aufgesetzt habe. Der Grund, warum ich schlußendlich bei Courier gelandet bin, ist der, dass ich ganz einfach mehr Doku zu Courier gefunden habe bzw. die How-To's für mein Szenario zahlreicher waren. Schlußendlich läuft der Courier jetzt schon einige Monate, und hat noch gar keine Troubles gemacht. Ich habe IMAP und POP3 laufen, und die Authentication funktioniert über MySQL. Die Installation und Konfiguration war ein Traum dank getrennter Pakete (courier-authmysql, courier-imap, etc. einfach nur das installieren, was man braucht) und eigener Konfigfiles für jeden Dienst. Zur Performance kann ich nicht viel sagen, da mein Server eher nicht so ausgelastet ist, sind halt nur ein paar private Domains von mir + Freunden drauf, aber bezüglich Stabilität kann ich nur positives berichten. MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verhalten von 'mv'
Am Donnerstag, 13. Februar 2003 12:16 schrieb Arne Kowallik: > Syntax bei Verschiebungen: > mv Verzeichnis > > bei Dir: > mv source/pic1.jpg source/pic2.jpg source/pic3.jpg destination/acpi \ > destination/apm ... destination/phoenix destination/python2.2 > > Darum wurde alles nach destination/python2.2 verschoben. Ah, danke, jetzt durchblicke ich das auch. Wußte nicht, daß ein * einfach expandiert und unverändert übergeben wird. Ich habe mir das bis jetzt immer so vorgestellt, daß ein File/Verzeichnis genommen und verschoben wird, dann das nächste usw. also nacheinander. Wenn man es aber in einer Wurst aufschreibt, ist klar warum alles im letzten Ordner landet. Vielen Dank nochmal für die schnellen Antworten. MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Verhalten von 'mv'
Hi! Bis jetzt habe ich mit dem Befehl 'mv' keine Probleme gehabt und ihn richtig schätzen gelernt. Durch ein Mißgeschick eines Kollegen, habe ich jedoch ein bißchen herumexperimentiert. Folgendes Szenario: Ich habe 2 Ordner black@voyager:~/test$ ls -l drwxr-xr-x 20 blackblack4096 2003-02-13 11:19 destination drwxr-xr-x2 blackblack4096 2003-02-13 11:19 source Der Ordner "destination" enthält einige Ordner aus dem /etc Verzeichnis, welche ich zu diesem Testzweck kopiert hatte black@voyager:~/test$ ls destination/ acpi apm bash_completion.d cdrecord exim gdm pam.d perl python2.1 alternatives apt calendar emacs fonts opt pango phoenix python2.2 Der Ordner "source" enthält 3 Bilder black@voyager:~/test$ ls source/ pic1.jpg pic2.jpg pic3.jpg Jetzt kommt der springende Punkt. Ich möchte alle 3 Bilder aus dem source-Verzeichnis ins destination-Verzeichnis verschieben. Normalerweise würde ich es mit 'mv source/*.jpg destination/' machen. Zum Testen mache ich allerdings folgendes: black@voyager:~/test$ mv source/*.jpg destination/* Man beachte den Stern beim Zielverzeichnis. Das Resultat verwundert mich dann aber. 'mv' hat ALLE Ordner in destination/ in einen einzigen Ordner verschoben: black@voyager:~/test$ ls destination/ python2.2 black@voyager:~/test$ ls destination/python2.2/ acpi apt cdrecord fonts pam.d phoenix pic3.jpg alternatives bash_completion.d emacs gdm pango pic1.jpg python2.1 apm calendar exim opt perl pic2.jpg site.py Klarerweise ist hier der Stern am Ende vom Kommando der Schuldige. Meine Frage ist jedoch, warum 'mv' das macht bzw. wie da der interne Vorgang ist. Ich verstehe nicht ganz, warum im Zielverzeichnis Ordner weggeschoben werden. Falls das jemand durchleuchten könnte, wäre ich sehr dankbar. Die manpage von mv ist in der Hinsicht SEHR dürftig. MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: "ls" Farben
Am Mittwoch, 5. Februar 2003 13:13 schrieb bernd schamberger: > damit sollte es klappen, wenn du den eintrag in der .bashrc schreibst. > > echo alias ls='ls --color=auto' Habe den Eintrag eh in der .bashrc bzw. habe nach der Installation die Kommentarzeichen entfernt. Ich habe auch Farben, bis eben auf grün bei ausführbaren Dateien. Ein "ls" auf /etc/init.d/ bringt demnach nur weiß auf schwarz. Erst ein "ls -l" bringt Farbe ins Leben :) Sicherlich nur ein Schönheitsfehler, jedoch verwunderlich, da es auf einem anderen unstable Rechner einwandfrei funkt. MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
"ls" Farben
Hi! Hab mir auf meinem Laptop ein neues Debian/unstable System mit KDE 3.1 usw aufgesetzt. Es ist mir jedoch aufgefallen, dass das Kommando "ls" nicht alle Farben anzeigt in der Shell. Genauer gesagt die grüne Farbe für ausführbare Programme. Mache ich also ein "ls /etc/init.d/" sehe ich nur alles weiß auf schwarz. Interessanterweise bringt ein "ls -l" die grüne Farbe zum Vorschein!? Ich habe schon Vergleiche mit einem anderen Debian/unstable Rechner vorgenommen, wo alles passt ... bis jetzt aber nichts gefunden. Die .bashrc, .bash_profile Files sind gleich, auch die $LS_COLORS ist bis auf den letzten Punkt identisch. Woran könnte es noch liegen? Thnx, MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Knoppix und root-passwd
> -Ursprüngliche Nachricht- > Von: Ulrich Wiederhold [mailto:[EMAIL PROTECTED]] > > dann brauche ich ein root-passwd. Wie bekomme ich das? Gibt es da ein > default? > Zitat aus dem Knoppix-FAQ: F: Wie lautet das root-Passwort? A: Es gibt keines, alle Passwörter sind per default gesperrt. Unter KNOPPIX/README_Security.txt sind einige Hinweise zu diesem Thema nachzulesen. MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: [OT] Welche Version verwendet ihr stable,testing,unstable
> -Ursprüngliche Nachricht- > Von: Raphael Lechner [mailto:[EMAIL PROTECTED]] > > Wäre es interessant in die unstable für Heimgebrauch zu wechseln weil > viele Pakete in der unstable doch aktueller sind oder ist die unstable > wirklich noch unbrauchbar ? Hi! Zu Hause habe ich (noch) ein unstable System laufen. Grund war eben die aktuellere Software. Allerdings ist es mir nicht 1 Mal passiert, dass nach einem apt-get upgrade irgendwas nicht mehr lief. Einmal waren es die USB Geräte (Disk und Digicam), ein anderes Mal war es überhaupt ganz KDE usw. Du mußt also immer damit rechnen, dass mal etwas nicht funktioniert. Es ist somit quasi Pflicht, einen 2. Rechner zu haben, mit dem man im Notfall noch ins Internet kann und somit die BugReports lesen kann (geht in der Regel sehr schnell). Dann bleibt entweder warten bis zum nächsten upgrade oder die alten Packages einspielen (sofern man den Schuldigen gefunden hat). Aus genau diesen Gründen steige ich jetzt auf "testing" um und gleite somit in absehbarer Zukunft wieder nach stable. Hängt aber alles vom jeweiligen Einsatz ab. Brauchst du nur ein paar Progs, die up to date sind, dann würde ich stable nehmen und eben diese Progs aus unstable ziehen. Je mehr du aber von unstable auf der Platte hast, desto schlechter für das System (irgendwann läuft dann sogar unstable noch stabiler als ein riesiger Mischmasch). Ansichtssache halt.. MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Backupplanung
Hi! In naher Zukunft wird es endlich soweit sein, einer unser Windowsserver wird auf Debian/Linux umgestellt. Es sind soweit alle Aspekte bedacht, lediglich die Frage des Backups steht noch im Raum. Früher haben wir Veritas BackupExec verwendet. War soweit recht komfortabel ... für Linux habe ich mich jetzt auf die Suche gemacht und einige Backupprogramme gefunden. Hier nun meine aktuellen Favoriten: tob Vorteil: kleines, feines Shellscript, ganz in Linuxmanier Nachteil: bis jetzt noch nicht wirklich viel Doku gefunden kbackup Vorteil: übersichtliches Menü, auch für nicht-Linux-Gurus geeignet und eine umfangreiche Dokumentation Nachteil: soweit sehe ich keinen... arkeia Vorteil: eigentlich kostenpflichtig, allerdings gibt es eine gratis Lightversion, die keine für meine Situation betreffende Abschnitte macht (gegenüber der Full). Da es kommerziell ist, gibt es klarerweise auch viel Doku. Nachteil: GUI Programm - und ich mag nicht so wirklich X installieren auf dem Server. Außerdem habe ich in 1,2 Newsgroups-Beiträgen gelesen, dass arkeia nicht ganz so stabil laufen soll. taper Vorteil: wie kbackup ein kleines übersichtliches ncurses Menü und gute Doku Nachteil: ? So, das sind mal meine Favoriten bis jetzt. Hat irgendwer eines dieser Tools im Einsatz und kann mir mit Erfahrungsberichten helfen. Bzw. habe ich das ultimative Backup-Tool in meiner Liste vergessen? Was ich unbedingt brauche: -) Fähigkeit auf ein Tape (Compaq DLT 20/40) zu sichern -) Full / Inkrementelles Backup -) Mehrere Aufträge auf ein Band - da das inkrementelle Band bei uns immer von Dienstag bis Sonntag durchläuft (Montag ist Fullbackup), müssen die Aufträge logischerweise immer ans Band angehängt und nicht überschrieben werden -) Schedulemöglichkeit - ob das Programm jetzt ein Script ausspuckst, welches ich per Cron steuere oder das Scheduling selbst übernimmt ist eigentlich egal. Wenn ich aber alles eingestellt habe, soll die Geschichte ohne mein Zutun laufen (bis aufs Wechseln der Bänder, das erledige ich natürlich noch händisch :-) -) Logfiles - muß ja schließlich wissen, ob das Backup erfolgreich war oder nicht Noch eine generelle Frage: Wie schaut es mit der Hardwarekomprimierung aus? Muß ich das im Backup-Tool angeben oder reicht es, das Laufwerk selber auf Hardwarekompr. zu stellen? Oder muß ich sogar beides machen? MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel erkennt Ext2 nicht
Am Sonntag, 26. Januar 2003 16:07 schrieb Fabian Konrad: > ich habe gestern Debian mit dem 2.2 Kernel installiert, alles lief > bis dahin einwandfrei. Als ich dann den 2.4 Kernel eingespielt habe > bekomme ich beim booten den Fehler dass das Filesystem Ext2 kein Ext2 > ist. Funktioniert das Booten mit dem 2.2er Kernel noch? Hast du den 2.4er selber kompiliert? Wenn ja, hast du alles was Filesystem und Festplatte betrifft fest einkompiliert (also nicht Module)? MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kstart
Hi! Wie kann ich ein Programm, welches ich mit "kstart" bei jeder Session starten lasse, wieder entfernen - also dass es nicht mehr automatisch gestartet wird. Manpage gibts keine zu kstart, der "--help" Befehl listet nur Infos zum Hinzufügen von Programmen auf und Google war auch nicht hilfreich. MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Apache + secure authentication
Hi! Habe hier einen frischen Debian/stable Rechner mit Apache (1.3.26). Die Homepage funktioniert soweit - jedoch gibt es einen Bereich der Page, der nur für User unserer Domain zugänglich sein soll. Durch google bin ich zu mod_ntlm gestoßen, was auch super funkt (die User geben ihre Credentials ein und mein Debian Rechner authentifiziert sie über die W2K Domain). Aber wer schickt schon gerne Username und PW unverschlüsselt übers Netz. Also noch schnell mod_ssl eingerichtet... Und schon hakt es. Die gesamte Page funktioniert über HTTPS, nur eben die eine Sektion, wo über mod_ntlm authentifiziert wird, will nicht. Probiere ich es mit HTTP, arbeitet mod_ntlm wieder korrekt. Gibt es irgendeine Einstellung für mod_ssl/mod_ntlm, die ich übersehen habe, und die mein Problem löst? Weder Google, Logfiles noch Doku konnten mir hier weiterhelfen. Oder gibt es überhaupt andere Alternativen? Kann doch nicht so schwer sein, über eine HTTPS Verbindung User einer W2K Domaine zu authentifzieren.. MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE startet nicht
Am Freitag, 27. Dezember 2002 00:04 schrieb Christian H. Kuhn: > Dann weiß ich wenigstens, womit der Ärger begonnen hat. Hilft aber > jetzt auch nix mehr, ich hab 2.1-10 installiert, und es geht auch > nix. Kann dir hierzu leider nix sagen, da ich seit den Problemen mit 2.1-8 auf 2.1-7 downgegraded und alle Einträge in der sources.list auf "sarge" geändert habe..."unstable" war mir bezüglich KDE halt ein bißchen zu sehr unstable. Schau mal per Google, vielleicht findest du die alte Version noch irgendwo...bzw. vielleicht liegt bei dir die alte Version ja auch noch im Cache ( /var/cache/apt/archives/ ) Sollte das nix bringen, dann liegt dein Problem nicht bei libfontconfig1 MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE startet nicht
Am Donnerstag, 26. Dezember 2002 18:09 schrieb Christian H. Kuhn: > Zweite Frage: Wenn KDE gestartet wird, erscheint ein Fenster mit der > Fehlermeldung: "Could not start kdeinit. Check your installation." Benutzt du unstable? Erst vor ein paar Tagen hatte ich Probleme mit einem Paket aus unstable: libfontconfig1 ... in der Version 2.1-8 gabs heftige Probleme mit KDE, da KDE und alle KDE Apps von libfontconfig abhängen...KDE konnte erst gar nicht gestartet werden: http://bugs.debian.org/libfontconfig1 Sollte mittlerweile mit Version 2.1-10 schon behoben sein... MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Phoenix Paket broken?
Hi! Seit einiger Zeit startet bei mir Phoenix nicht mehr. Dachte eigentlich, dass nur beim letzten Paket was schief ging. Aber nachdem ich heute die aktuelle Version (0.5-3) per apt-get geholt habe und es noch immer nicht funkt, wollte ich mal nachfragen, ob noch wer dieses Problem hat? Mein Eintrag in der sources.list: deb http://people.debian.org/~eric/debian/i386 ./ Ein komplettes removen über "apt-get --purge remove phoenix" und erneutes installieren brachte auch keinen Erfolg. MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Goodbye unstable
Am Montag, 23. Dezember 2002 21:44 schrieb Michael Bartl: > Ich benutze selbst unstable und update mein system fast täglich doch > die von dir beschriebenen probleme erinnern mich an die pre-woody > unstable zeiten. trotzdem kann ich verstehen, wenn dich soetwas > nervt... Es kommt halt darauf an, was man benutzt / welche Pakete installiert sind. Ein Freund benutzt schon seit langem unstable und hatte damit noch nie Probleme soviel ich weiß (benutzt Gnome) - es heißt ja auch, dass Debian/unstable stabiler ist als die meisten Mainstream-Distris. Ich hatte halt Pech mit meinen gewählten Programmen... MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Goodbye unstable
Hi! Ich habe hier ein Debian/unstable System. Allerdings hatte ich damit die letzten paar Wochen nur Probleme...jedes Wochenende mache ich ein "apt-get update" und "apt-get dist-upgrade" und immer wieder zerschießt es mein System, was erst nach 1-2 Tagen durch neuerliches update+upgrade ausgebessert wird. Vorzugsweise ist es immer KDE, das drunter leiden muß - erst vorgestern kam ein "kastriertes" Paket rein (libfontconfig1 2.1-8), wodurch ich KDE gar nicht mehr starten konnte; erst durch downgraden auf Version 2.1-7 stellte ich den Urzustand wieder her...der Maintainer hat im Package der Version 2.1-8 schlicht die Binaries vergessen, und da KDE als auch alle KDE Apps davon abhängen, ging nix mehr, nicht mal der KDM. Lange Rede kurzer Sinn: Ich möchte also von unstable langsam aber doch wieder wegkommen. Also habe ich mal alle "unstable" - Einträge in der sources.list durch "sarge" ersetzt, sodaß ich jetzt mal in testing bin und in absehbarer Zukunft nach stable rutsche. Mein Problem ist jetzt allerdings der Sources Eintrag von KDE: deb ftp://download.kde.org/pub/kde/stable/3.0.4/Debian/sid/ ./ Wenn ich nichts übersehen habe, gibt es am KDE Server nur Pakete für woody und für sid. Wie soll ich jetzt meinen KDE Eintrag ändern, um möglichst konsistent zu bleiben, aber doch nach stable zu kommen? Vielen Dank schon Mal.. MfG und ein schönes Weihnachtsfest (auf dass der Weihnachstmann möglichst viele Linux-Bücher bringt :-) Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: woody auf Laptop TravelMate 220?
> -Ursprüngliche Nachricht- > Von: Eckhard Lehmann [mailto:[EMAIL PROTECTED]] > Gesendet: Dienstag, 17. Dezember 2002 12:54 > Betreff: woody auf Laptop TravelMate 220? > > ich plane die Anschaffung eines ACER Laptops Travel Mate 220 Hi! Habe bezüglich deines Laptops zwar nix gefunden, aber vor einem Kauf sind folgendes 2 Links sicher hilfreich: http://www.linux.org/hardware/laptop.html http://www.linux-laptop.net/ Ich plane in den nächsten 2-6 Monaten übrigens auch den Kauf eines Laptops. Sollte möglichst unter 1.500 Euro sein. Falls also jemand Erfahrungen gemacht hat mit Debian+Laptop bin ich für Empfehlungen offen. MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UDMA Problem mit VIA KT333 Chipsatz
Am Sonntag, 15. Dezember 2002 13:47 schrieb Gil Breth: > Hi Leutz, > > ich habe ein Problem mit meinem MSI Board, das einen VIA KT333 > Chipsatz hat, Ich kann den DMA Modus für meine Laufwerke leider nicht > aktvieren. Im Internet habe ich schon von einem Patch gehört für > dieses Problem nur konnte ich es nirgens finden, Kennt vielleicht > jemand die Lösung des Problems. Ich habe einen Kernel 2.4.19 und > denke mal das de Chipsatz dort nicht unterstüzt wird. Hi! Ich habe ein MSI KT3 Ultra2 und ebenfalls eine VT8235 Soutbridge. Ich suche schon seit Wochen nach einer Lösung und bin deshalb schon auf der linux-kernel Mailingliste tätig...mal alles zusammengefaßt: Im Kernel 2.4.19 gibt es keinen Support für VT8235, deshalb auch kein DMA. Es gibt aber einen Patch von Vojtech Pavlik, der dir Support für VT8235 bringt - dieser Patch ist im Kernel 2.4.20 schon integriert. Falls er bei dir funktioniert und du hast DMA, fein, dann hast du Glück gehabt. Bei mir bootet der gepatchte 2.4.19er und 2.4.20er Kernel erst gar nicht. Kommt nämlich auch darauf an, welches CD-ROM/DVD-ROM du hast. Bei manchen Kombinationen (Motherboard, DVD, CD, CDRW) klappts einwandfrei, bei manchen nicht - wie gesagt eine Glückssache. Der -ac Kernel Tree von Alan Cox behebt einen Teil der Probleme. Wenn also der default 2.4.20er Kernel oder der gepatchte 2.4.19er bei dir nichts bringt, kannst du den 2.4.20 mit dem ac2-Patch patchen (siehe www.kernel.org). Mit diesem Patch konnte ich zumindest booten und hatte DMA auf allen Festplatten. Leider kann ich aber keine CDs mehr mounten, da sich das System beim "mount" Befehl aufhängt. Ich kann mich also entscheiden, entweder boote ich einen Kernel, der die VT8235 gar nicht erkennt und somit kein DMA bietet aber dafür kann ich aufs DVD Laufwerk zugreifen, oder ich boote einen Kernel, der die VT8235 erkennt und mir DMA auf allen Platten gibt, aber dafür keinen Zugriff aus DVD Laufwerk :-) Gibt schon einige Threads diesbezüglich auf der kernel Mailingliste - der aktuelle ist hier: http://makeashorterlink.com/?O5AF247C2 Zitat von Vojtech Pavlik: "You're not alone with this problem. I suspect some fishy stuff in the vt8235, because the driver programs it exactly the same as vt8233a, but while the vt8233a doesn't seem to have problems with DVDs and CDs, the vt8235 fails for many people." Probier also zuerst den 2.4.20er Kernel (oder halt den 2.4.19er patchen...aber da du sowieso kompilieren mußt nach dem Patchen, kannst du gleich den aktuellen Kernel nehmen). Wenn dann alles funktioniert, kannst du dich glücklich schätzen. Falls nicht, bleibt dir nur noch der -ac2 Patch für 2.4.20 .. wenn der auch nix bringt, kannst du nur so wie ich auf einen neuen Patch warten. So, war ne etwas lange Mail, ist aber auch schon etwas kompliziert mit den ganzen Patches und Kernelversionen. Hoffe jedenfalls, ein bißchen Licht in die Problematik um die VT8235 Southbridge gebracht zu haben. MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Openoffice
Am Donnerstag, 12. Dezember 2002 22:00 schrieb Thorsten Haude: > Moin, > > das ist bestimmt eine FAQ, aber ich hab's nicht gefunden: Wo bekomme > ich Openoffice für Woody? Ein .dep wäre schön, apten kann ich gerade > nicht. http://www.linux-debian.de/openoffice/ MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: make menuconfig läuft nicht
-Ursprüngliche Nachricht- Von: Mark Schmatz [mailto:[EMAIL PROTECTED]] Gesendet: Mittwoch, 04. Dezember 2002 15:18 An: debian-user-german Betreff: make menuconfig läuft nicht > dialog.h:29: curses.h: No such file or directory AFAIK fehlen dir nur die ncurses-dev ... tesla:/# apt-cache search ncurses | grep dev libaca-dev - The Advanced nCurses Api libaca0 - The Advanced nCurses Api -- development files libncurses5-dev - Developer's libraries and docs for ncurses libncursesw5-dev - Developer's libraries and docs for ncursesw tesla:/# In meinem Fall also "apt-get install libncurses5-dev" MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB Disk geht seit apt-get upgrade nicht mehr
Am Sonntag, 1. Dezember 2002 15:15 schrieb Patrick Petermair: > Jetzt geht allerdings meine USB Harddisk (Maxtor 40 GB) seit gestern > auch nicht mehr! Und hier stehe ich an, ich habe keine Ahnung, was da > verändert worden ist. Nach einigiem herumprobieren, im Internet suchen etc. habe ich als letzten Ausweg genau DAS gemacht, was meine Probleme verursacht hat: apt-get update, apt-get upgrade und Reboot. Wieder mal holt er einige Pakete, installiert sie und gleich danach starte ich den Rechner neu. Voila, Sowohl USB Harddisk als auch USB Digicam funktionieren wieder. Derselbe Kernel, dieselbe Config und dieselben Module .. einmal funkts, einmal nicht. Seis drum, ich bin froh, daß jetzt wieder alles läuft. MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
USB Disk geht seit apt-get upgrade nicht mehr
Hi! Ich habe hier Debian unstable. Als ich Freitag Abend nach Hause kam, machte ich ein gewohntes apt-get update und apt-get upgrade. Als ich dann gestern meinen Rechner wieder einschaltete, mußte ich feststellen, das X nicht mehr startetnach einigem hin und her kam ich drauf, daß meine XFree86-4 config durch eine default-config ersetzt wurde. Naja, das Problem habe ich ja schnell behoben gehabt. Jetzt geht allerdings meine USB Harddisk (Maxtor 40 GB) seit gestern auch nicht mehr! Und hier stehe ich an, ich habe keine Ahnung, was da verändert worden ist. Mit dem Verdacht auf den Kernel gelenkt, habe ich sogar den default Debian-Kernel (2.4.18-bf2.4) gebootet, doch auch hier Fehlanzeige. Alle wichtigen Module, die ich sonst brauchte, sind geladen (usbcore, usb-uhci, usb-storage, sd_mod). Ich bekomme immer folgendes Meldung beim Mounten: starbase:/# mount /dev/sda1 /mnt/usb mount: /dev/sda1 is not a valid block device starbase:/# Mit -t das Filesystem angeben bringt keinen Erfolg, ein Eintrag in die fstab bringt auch nix. Ich habe sogar schon den 2.4.19er Kernel nochmals kompiliert (mit der config, die vorher GARANTIERT funktioniert hat - hebe mir nämlich immer alle funktionierenden configs auf) - wieder Fehlanzeige bei 2.4.20 ebenso. Lediglich wenn ich das Modul ehci-hcd lade (Meine USB Harddisk unterstützt auch USB2.0), wird die Harddisk erkannt. Jedoch schmiert das System nach einiger Zeit dann ab...aus diesem Grund habe ich damals auf ehci verzichtet und bin wieder zurück zu usb-uhci, da dieser Treiber stabil lief. Lange Rede kurzer Sinn, hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wo könnte ich noch den Fehler suchen? Ach ja, meine, DigiCam die ebenfalls über USB mit meinem Rechner verbunden ist, geht seit gestern auch nicht.. Bin für jede Hilfe dankbar. MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba + AD Domain Part II
> -Ursprüngliche Nachricht- > Von: Karl-Heinz Eischer [mailto:[EMAIL PROTECTED]] > Gesendet: Dienstag, 26. November 2002 13:53 > An: [EMAIL PROTECTED] > Betreff: Re: Samba + AD Domain Part II > > > session required pam_mkhomedir.so skel=/etc/kel umask=0066 > ^^ > muß das nicht /etc/skel heissen? Oops, Tippfehler meinerseits. Steht im File natürlich mit skel=/etc/skel drinnen. Habe, um Tippfehler zu vermeiden, sogar beide Optionen hinten (skel und umask) rausgenommen, funkt aber trotzdem nicht :-( MfG Patrick -- Patrick Petermair email: [EMAIL PROTECTED] http://www.anecon.com -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Samba + AD Domain Part II
Hi! > >Du must noch "-U Administrator" oder wie auch immer der > >Domain-Admin-User heist mit angeben, da du sonst versuchst mit der > >Benutzerkennung "root" einen Computeraccount zu erzeugen. Danke, hat hervorragend geklappt > Für die Benutzerverwaltung solltest Du Dir > dann noch WINBIND anschauen, wenn Du Gruppen und Benutzer aus der > Domäne auf dem SAMBA "verteilen" möchtest... Funktioniert super, > habe ich hier auch endlich laufen :-) Vielen Dank, habe mir winbind installiert, Google befragt, HOW-TO's gelesen und es können jetzt sämtliche Domänen-Benutzer auf Samba zugreifen - ohne daß ich auch nur einen Linux- bzw. Samba-Account angelegt habe. Einige Sachen gibt es aber noch, bevor alles so läuft, wie ich es mir vorgestellt habe: Wie schaffe ich es, daß die Home-Verzeichnisse der User automatisch angelegt werden? Google brachte mich auf die pam_mkhomedir.so Lösung, welche bei mir aber nicht wirklich funktioniert. Meine /etc/pam.d/samba sieht so aus: auth required pam_winbind.so auth required pam_unix.so nullok account required pam_winbind.so account required pam_unix.so session required pam_mkhomedir.so skel=/etc/kel umask=0066 session required pam_unix.so password required pam_unix.so In meine smb.conf habe ich noch folgenden Eintrag in der [homes] Sektion: valid users = %D+%S Leider erstellt er kein HomeVerzeichnis ... man kann jetzt nich mal mehr zm Samba connecten. Lösche ich die mkhomedir Zeile in /etc/pam.d/samba raus, kann ich wieder ganz normal connecten. Irgendwelche Hinweise? 2. Problem ist ein Problem mit Umlauten. Erstelle ich eine Datei in einem Share, bekomme ich als User und Gruppe folgende Besitzer: ANECON+patrick.petermair ANECON+Domnen-Benutzer Mit den langen Namen kann ich ja noch recht gut leben, allerdings fehlt bei der Gruppenbezeichnung der Umlaut "ä". Auch damit könnte ich notfalls leben, aber selbst wenn ich ein File mit Umlauten im Namen per Samba in einen Share kopiere, gibt "ls -la" lauter Fragezeichen im Filenamen aus (per Share sieht das File jedoch aus wie eh und je. Umgekehrt ist es auch so. Erstelle ich per ssh ein File mit Umlauten, kommt es perfekt per "ls -la" rüber, über Samba schauts aber dann auch wüst aus. ...beinahe funktioniert schon alles so, wie es soll... Vielen Dank schon für jede Antwort.. MfG Patrick -- Patrick Petermair email: [EMAIL PROTECTED] http://www.anecon.com -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Samba + AD Domain
Hi! Wir haben hier eine reine W2K Domain mit lauter W2K Clients. Aus Lizenzgründen wollen wir jetzt einige Rechner nach Debian migrieren. Als erster muss natürlich der File-Server dran glauben :-) Bevor ich aber nur einen Finger an den Produktivserver lege, wird alles auf einem Testrechner erprobt...doch schon hier gibt es Probleme: Ich habe mir Samba aus stable installiert (2.2.3a), und wollte das ganze zur Domain hinzufügen. Laut dem frei verfügbaren OReilly Buch zu Samba, brauche ich nur einen Computeraccount in der Domäne (gesagt, getan) und folgenden Befehl: smbpasswd -j DOMAIN -r PDC Scheint bir mir aber nicht zu funktionieren: tesla:/etc/samba# smbpasswd -j anecon -r heribert cli_net_auth2: Error NT_STATUS_ACCESS_DENIED cli_nt_setup_creds: auth2 challenge failed modify_trust_password: unable to setup the PDC credentials to machine HERIBERT. Error was : NT_STATUS_ACCESS_DENIED. 2002/11/25 13:24:30 : change_trust_account_password: Failed to change password for domain ANECON. Unable to join domain ANECON. tesla:/etc/samba# Mein DC gibt folgendes aus: "The session setup from the computer TESLA failed to authenticate. The name of the account referenced in the security database is TESLA$. The following error occurred: Access is denied." Google hat mir nur verraten, daß außer mir noch einige andere das Problem haben. Hat schon jemand Samba zu einer W2K Domäne hinzugefügt und kann mir hier weiterhelfen? Wäre es sinnvoller, Samba nicht in die Domäne zu geben? Zwecks User-Authentifizierung wäre es sicher nicht schlecht ... Noch einige generelle Fragen: Wie schauts mit den Erfahrungen bezüglich Samba in 50+ User-Netzwerken aus? Wie hält man am besten Domain- und Unix-Passwörter konsistent bzw. synchron? Wir planen in absehbarer Zukunft auf Smartcards für Logon umzusteigen - könnte Samba dabei Probleme haben? Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe! MfG Patrick -- Patrick Petermair email: [EMAIL PROTECTED] http://www.anecon.com -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB 2.0 und 2.4.19
> -Ursprüngliche Nachricht- > Von: Dirk Haage [mailto:[EMAIL PROTECTED]] > Gesendet: Montag, 25. November 2002 02:30 > An: [EMAIL PROTECTED] > Betreff: USB 2.0 und 2.4.19 > > N'Abend miteinander, > ich versuche hier gerade auf einem Laptop USB (2.0) ans laufen zu > bekommen. Ist ein wenig seltsam, vor allem die Fehlermeldungen. Hi! Ich versuche auch schon seit geraumer Zeit meine USB 2.0 40GB Festplatte zum Laufen zu bekommen. Bis jetzt hatte ich noch keine großen Erfolge. Jedes Mal, wenn ich sie anstöpsle, bleibt der Rechner hängen und es hilft nur noch ein Reboot - ist allerdings auch mit 2.5er Kernel. Du solltest vielleicht auch mal den 2.5er probieren bzw. die aktuellen Patches für die 2.4er Reihe, da der EHCI Code im 2.4.19 noch nicht der tollste sein soll. Mehr Infos gibts hier: http://www.linux-usb.org/usb2.html MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Neuer Kernel
Hi! Ich würde auf einem Server hier gerne einen neuen Kernel kompilieren (2.4.19). Um auf Nummer sicher zu gehen, habe ich das auf meinem Desktop-Rechner mal durchgespielt und es hat alles perfekt geklappt. Jetzt schau ich also ins /boot/ Verzeichnis am Server und finde eine Menge Dateien, die ich vom Kompilieren auf meinem TestRechner her nicht kannte: boot.3000 boot.b -> boot-menu.b boot-bmp.b boot-compat.b boot-menu.b boot-text.b chain.b config-2.4.18-bf2.4 map os2_d.b System.map-2.4.18-bf2.4 vmlinuz-2.4.18-bf2.4 Anfangen kann ich eigentlich nur etwas mit folgenden Dateien: vmlinuz, system.map und config. Das sind die 3 Dateien, die ich mir immer wegsichere in die jeweiligen Unterordner (damit ich sie auch nachher noch booten kann). Was ist nun aber mit den ganzen boot* Files? Brauch ich die, oder kann ich sie löschen? chain.b und os2_d.b sagt mir auch nix ... Ach ja, wenn ich ein make menuconfig mache und das config File vom 2.4.18er Kernel lade, was macht er dann mit den Optionen, die erst seit Kernel 2.4.19 verfügbar sind? Sind die per default aktiviert? Oder gibt es eine andere Methode, alte Configs für einen neuen Kernel zu übernehmen. Thnx so far MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: find
> -Ursprüngliche Nachricht- > Von: Dirk Haage [mailto:dh@;a-n-t-s.de] > Gesendet: Donnerstag, 14. November 2002 14:29 > > find Verzeichnis -name "*.html" > > ohne diese Anführungszeichen will schon die Bash das * auflösen. Vielen Dank! Dachte ich mir doch, dass es simpler ist als angenommen. MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
find
Hi! Habe hier eine komplette Homepage mit zahlreichen Unterverzeichnissen liegen. Ich möchte nun in jeder .html Datei die Umlaute (ö,ä,..) durch die richtige html-Schreibweise (ö usw.) ersetzen. Habe mir dazu ein kleines sed-Skript gebastelt, welches auch recht gut funktioniert. Mein Problem ist jetzt aber das Kommando "find". Ich müsste es irgendwie schaffen, daß find die komplette Ordnerstruktur durchsucht, aber nur die .html Files ausgibt (die ich dann weiterpipen kann ins sed Skript). Mit nem einfachen "find Verzeichnis -name *.html" komme ich aber nicht weiter. Die Manpage hat mir bis jetzt auch noch keinen Hinweis geliefert. Lange Rede kurzer Sinn - wie kann ich "find" dazu bringen, mir nur die .html Files der gesamten Ordnerstruktur auszugeben? Vielen Dank schon Mal MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: grip Problem
Am Samstag, 9. November 2002 19:02 schrieb Jörg Schütter: > On Sat, 9 Nov 2002 18:58:08 +0100 > > Der User muß in der gleichen Gruppe sein wie das Laufwerk. Bei meinem > System ist das die Gruppe disk. > Thnx, nach etwas rumprobieren hat es schlußendlich doch geklappt! MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
grip Problem
Hi! Ich habe ein kleines Problem mit grip. Als root kann ich CDs wunderbar rippen, als User jedoch nicht. Jetzt habe ich ein bißchen rumgesucht und bin im Archiv der Liste hier auf genau dasselbe Problem gestossen. Die Lösung war, den User zur Gruppe cdrom hinzuzufügen, um ihm die Rechte des Mountens zu geben. Das Problem bei mir ist jedoch, daß der User schon in dieser Gruppe ist. Als User kann ich problemlos irgendwelche Daten-CDs mounten und unmounten. Trotzdem scheint irgendwo ein Rechte-Problem zu sein, denn sonst würde es als root nicht funktionieren - was es aber tut. Hat wer einen Hinweis zur möglichen Fehlerquelle? Thnx, MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: boot-Meldungen
Am Sonntag, 3. November 2002 10:49 schrieb Wolfgang Werners-Lucchini: > > Wo kann ich denn die letzten boot-Meldungen nach dem Hochfahren > nachlesen? Eine log-Datei mit diesem Inhalt kann ich nicht finden. Probiers mal mit "dmesg" MfG Patrick -- ,-._,-. \/)"(\/ Patrick Petermair (_o_) http://www.petermair.com / \./) ( | | | | ) oo-oo -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fonts von gnome/gtk apps zu groß
Am Samstag, 2. November 2002 20:44 schrieb Andreas Pakulat: > Das stimmt so nicht, apt-cache search sucht in allen Paketbeschreibungen > nach dem übergebenen String. Du brauchst gdkxft-capplet nicht unbedingt, > versuchs mal mit apt-cache show gnome-control-center, da stehen dann > unter depends alle Pakete die noch installier werden sollen. Wenn das > immernoch zu viel ist, man kann den font auch in der Datei .gtkrc im > Home setzen, bei mir sieht der Eintrag dort so aus: [snip] Danke, der Tipp mit der .gtkrc hat mein Problem vorzüglich gelöst. Hab mit den Fonts ein bißchen gespielt und schon sehen meine gtk Apps wieder menschlich aus :-) Hätte mich ja gewundert, wenn ich erst das halbe Gnome installieren müßte für ein so triviales Problem... MfG Patrick -- ,-._,-. \/)"(\/ Patrick Petermair (_o_) http://www.petermair.com / \./) ( | | | | ) oo-oo -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fonts von gnome/gtk apps zu groß
Am Samstag, 2. November 2002 19:22 schrieb Andreas Pakulat: > > gnomecc, das Einstellzentrum für Gnome/GTK Programme, dort glaube ich > als Punkt beim Themenauswähler (Standardschrift durch eigene ersetzen). Laut "apt-cache search gnomecc" brauche ich das Paket gdkxft-capplet. Durch Abhängigkeiten würde mir das aber 56 (!) neue Pakete, die dann 38.3 MB belegen, installieren. Das scheint mir doch ein bißchen viel, da ich ja nur die Schriften verkleinern/ändern will. Ich hoffe mal, daß es da auch einen anderen Weg gibt. Ich hebe mir diese Möglichkeit mal auf, für den Fall, daß sonst nix zur Lösung führt. Thnx auf jeden Fall... MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fonts von gnome/gtk apps zu groß
Hi! Ich habe hier noch ein ziemlich jungfreuliches Debian/unstable, mit KDE 3.0.4 und ein paar Apps. Bei KDE Programmen ist alles toll, jedoch machen gnome/gtk Programme ein paar Schwierigkeiten was Schriftgröße angeht. Menu-Fonts sind übernatürlich groß, Buttons brauchen deswegen auch ziemlich Platz, und das Ganze schaut nicht unbedingt toll aus. Hier mal ein Screenshot zur Verdeutlichung: http://www.thebigf.com/~black/public/screenshot.jpg Vergleicht man die Menüschriften von KNode/Konqueror mit GQView, dann liegen da Welten dazwischen. Die Fonts und Buttons von X-CD Roast wirken auch eher so, als ob ich kurzsichtig wäre :-) Lange Rede kurzer Sinn, wie bzw. wo kann ich das ändern? Hatte vorher ne Suse Distri und auch nur KDE, da fiel mir dieses Problem allerdings nicht auf. Thnx so far... MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Performance-Logger
Hi! Wir haben hier einen Webserver mit ner MySQL Datenbank und ein paar Skripten im Hintergrund. Laufen tut das Ganze auf Debian/stable. Ab nächster Woche geht die ganze Geschichte online - in den ersten Wochen hätten wir aber gerne so eine Art Performance Logger mitlaufen, der z.b. Prozessorlast, Netzwerk, Speicher etc. checkt. Es sollte dann in so einer Art Diagramm ersichtlich sein, an welchem Tag und zu welcher Zeit es wo Engpässe gegeben hat. Nett wäre vielleicht auch noch, wenn bei einer hohen Proz.last auch immer die Top5 Prozesse dabeistehen zum Beispiel. Wichtig ist halt, daß das Tool die ganze Zeit läuft und mitloggt, da der Server rund um die Uhr läuft und immer volle Perfomance liefern sollte - also sobald es Engpässe gibt, entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten. Hoffentlich habe ich ungefähr verdeutlicht, was ich suche. Hat jemand sowas in der Art im Einsatz? Was gibt es da für Tools? Erfahrungen? Bin für jeden Tipp dankbar! MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: SCSI Performance Tool
> -Ursprüngliche Nachricht- > Von: Torsten Werner [mailto:email@;twerner42.de] > Gesendet: Mittwoch, 30. Oktober 2002 09:32 > > Warum nimmst du nicht hdparm? Da hdparm mein SCSI Raid anscheinend nicht mag: archimedes:~# hdparm -t /dev/rd/c0d0p1 /dev/rd/c0d0p1 not supported by hdparm archimedes:~# Ging also davon aus, daß hdparm keine SCSI Disks unterstützt. MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SCSI Performance Tool
Hi! Gibts eine Art Performance-Tool für SCSI System ähnlich wie "hdparm"? Habe "hdparm -t /dev/hdX" schon so lieb gewonnen, daß ich etwas vergleichbares für SCSI suche.. Thnx für jeden Tipp. MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: AW: Ntop - doppelte Einträge
> -Ursprüngliche Nachricht- > Von: Frank Küster geb. Fürst [mailto:ffrank@;rz.uni-potsdam.de] > Gesendet: Freitag, 25. Oktober 2002 20:18 > > "Patrick Petermair" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > > > > > Btw: Samba hat er auch gleich auf Version 3.0 (?!?) upgedatet. > > Die ist unstabil. Und zwar wirklich, denn es wird heftig daran > entwickelt, es ist halt irgendein 3.0-alphaSOUNDSO. Aber da du Debian > unstable verwendest, ist das auch nicht überraschend. Also bei mir rennt Debian-unstable stabiler als alle andereen Distris, die ich schon drauf hatte :-) Und sollter der Rechner mal semmeln, machts auch nix, ist ja nur ein Testrechner, auf dem die ganzen Tools ausprobiert werden. MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Ntop - doppelte Einträge
> -Ursprüngliche Nachricht- > Von: J. Woch [mailto:woch@;gmx.de] > Gesendet: Donnerstag, 24. Oktober 2002 21:00 > Hm, hier auf unstable nicht reproduzierbar. > Prüfe mal in /etc/ntop/protocoll.list ob sich dort Einträge > wiederholen. Habe jetzt mal den kompletten Rechner auf unstable upgedatet... Siehe da, jetzt passt alles. Btw: Samba hat er auch gleich auf Version 3.0 (?!?) upgedatet. MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Ntop - doppelte Einträge
Hi! Habe gestern im "Linux Magazin" einen Artikel über Ntop gelesen. Ich finde es ziemlich interessant und habs mal auf unserem Debian-Testrechner in der Firma installiert. Installation lief recht einfach (wie gewohnt von Debian), und schon konnte ich mich per Webbrowser hinverbinden. Einziges Problem: Wenn ich auf "Data received" und "TCP/UDP" gehe, scheinen Einträge doppelt auf (2 Einträge DNS, 2 Einträge Telnet etc.). Ich habe mal einen Screenshot (ca. 80kb) gemacht, um es darzustellen: http://www.thebigf.com/~black/ntop/ntop.jpg Interessant ist, daß in der 1. DNS Spalte eine "0" steht und in der 2. Spalte "1.4KB". Stimmt da was nicht mit meiner Installation, oder gehört das so? Bin für jeden Tipp dankbar. MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Kleines Rechte-Problem
> -Ursprüngliche Nachricht- > Von: Eckhard Hoeffner [mailto:e-hoeffner@;fifoost.org] > Du musst zunächst im obersten Verzeichnis other ausschließen: > > topverzeichnis md mdr770 > > In den darunter liegenden Dateien und Verzeichnissen müssen dann die > Mitglieder der Gruppe mdr zu other werden und die Rechte entsprechend > angepasst werden: > > subverzeichnis md md 775 > subverzeichnis/dateimd md 664 Ist es dann nicht möglich, direkt in topverzeichnis/subverzeichnis zu gelangen - vorausgesetzt ich kenne den genauen namen von "subverzeichnis"? Also nicht den Umweg über "cd topverzeichnis" "cd subverzeichnis", sondern mit "cd topverzeichnis/subverzeichnis"? Und wie schaut es mit Links aus? Wenn z.b. eine Datei in Subverzeichnis außerhalb verlinkt wird, kümmert mich ja die Berechtigung von Topverz. herzlich wenig. MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Bootscript Problem
Hi! Wir haben hier ein kleines Problem mit einem Debian Server. Es wird ziemlich viel drauf entwickelt und getestet. Es rennen einige Prozesse und Sub-Prozesse im Hintergrund + einige exportierte Umgebungsvariablen. Logischerweise bastelt man sich da ein Skript, welches alle Variblen setzt und dann die einzelnen Prozesse aufruft. Klappt bei uns eigentlich auch recht toll ... nur leider nicht als Bootscript. Als root geht er das ganze Script durch ohne Probleme, beim Booten jedoch scheinen ihm irgendwelche Berechtigungen zu fehlen, jedenfalls klappt es nicht. Ist irgendwo dokumentiert, wie der Bootvorgang bei Debian abläuft? Verträgt er es nicht, wenn man mit "export" Umgebungsvariablen beim Booten übergibt? Gibt es Vorgänge, die beim Booten nicht erlaubt sind? Bin für jeden Hinweis zur Fehlersuche dankbar... MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Woody und Terratec 128i PCI
> -Ursprüngliche Nachricht- > Von: Timo Steuerwald [mailto:timo.steuerwald@;gmx.de] > Gesendet: Montag, 21. Oktober 2002 17:24 > Ausserdem bekomme ich unter KDE ab und zu (meistens beim wechseln der > Fenster, ausführen von Kommandos) Störgeräusche (immer ziemlich hohe > Töne) die zwar auch irgendwann wieder verschwinden aber ziemlich die > Nerven belasten. Hi! Habe hier auch ne Terratec mit Woody und ebenfalls die Störgeräusche. Bei mir treten sie bei mp3blaster auf ... einige Lieder spielt er normal und plötzlich geht er beim nächsten auf FastForward und es ist nur ein unangenehmer hoher Ton zu hören ... beim nächsten Lied ist wieder alles perfekt. Habe damals auch hier auf der ML und in Newsgroups nachgefragt, und es hieß, daß es sich um ein Proplem mit dem esssolo1 Treiber handelt :-( MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel neu kompilieren?
Hi! Nachdem ich in der Arbeit nun ein paar Debian Rechner erfolgreich aufgesetzt habe, wollte ich es nun auch zu Hause als Desktop Rechner probieren. Leider gabs dann 2 Probs: -)DMA funktioniert nicht. Auf den Rechnern in der Arbeit reichte bis jetzt immer ein hdparm -d1 aus, um den DMA Modus zu aktivieren. Zu Hause gehts nicht komischerweise..er läßt es einfach nicht zu. Ich nehme an, daß es im Kernel fehlt? -)USB2.0 funktioniert nicht - da ich eine externe USB 2.0 Platte habe, ist es doch ein bißchen ärgerlich, wenn die Datenrate mit der von USB 1 herumfährt. Ich nehme an, daß ich um ein Kompilieren des Kernels nicht herumkomme oder? Sind die aktuellen Einstellungen irgendwo gespeichert, sodaß ich sie beim Kompilieren einfach nur laden brauche und die zusätzlichen Features einfach aktivere? Verliere ich meine vorhanden Module wenn ich neu kompiliere? Und die wichtigste Frage: Ich habe mit einiger Mühe den NVidia Treiber zum Laufen gebracht - muß ich den während dem Kernel kompilieren irgendwie miteinbauen, oder geht das nachher auch (habe bis jetzt leider kein .deb Paket dafür gefunden, nur den Source)? Sorry falls die Fragen hier teilweise blöd klingen, aber bis jetzt habe ich mich vor Kernel kompilieren immer gedrückt - einzig bei Gentoo hab ich das mal gemacht, und da auch nur streng nach Anleitung. Am Wochenende ist die "Back-Session" geplant, mal sehen, was ich noch so an Anleitungen im Internet finde :-) MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian mit Soundblaster + 5.1 Boxenset
Hi! Am Wochenende möchte ich mir zu Hause mal Debian unstable (sid) als Desktop-Rechner installieren. Das Einzige, was mir Kopfzerbrechen bereitet ist meine Soundblaster Live Player 5.1 samt Creative Inspire 5.1 5300 Boxenset. Treiber für die Soundblaster Karte gibts, ok, aber wird auch mein 5.1 Boxenset unterstützt - oder habe ich dann nur Stereo? In Windows gibts ein eigenes Tool dafür, wo ich zwischen 2.0 und 5.1 hin- und herschalten kann. Hat da schon jemand Erfahrungen gesammelt? Vielen Dank schon mal... MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Abhängikeiten und übrigbleibende Leichen
> -Ursprüngliche Nachricht- > Von: Andreas Metzler [mailto:[EMAIL PROTECTED]] > > Sind die Verzeichnisse ueberhaupt noch da? Wenn ja, hilft > 'dpkg --purge paketname' Ja, waren noch da ... tesla:/# dpkg --purge xfree86-common (Lese Datenbank ... 15009 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Entferne xfree86-common ... Lösche Konfigurationsdateien von xfree86-common ... tesla:/# ls /etc/X11/ app-defaults XftConfig xkb tesla:/# Scheint noch einiges rumzulungern :-) Eigentlich könnte ich das komplette X11 Verzeichnis eh kübeln, da ich ja wie gesagt X noch nie bentutzt habe auf dem Rechner (und es auch nicht vorhabe - hat andere Einsatzzwecke). MfG Patrick -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Abhängikeiten und übrigbleibende Leichen
Hi! Auf meiner Debian Kiste hier habe ich entdeckt, daß noch immer xfree86-common installiert ist (irgendein Programm hat das mal mitinstalliert, obwohl ich auf diesem Rechner noch nie X benutzt habe). Naja, jedenfalls wollte ich das mit apt-get remove deinstallieren und war erst mal überrascht, daß er andere Pakte auch gleich deinstallieren wollte (Abhängikeiten-Check?): tesla:/# apt-get remove xfree86-common Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done The following packages will be REMOVED: ksmp3play libsdl1.2debian libsdl1.2debian-oss libsmpeg0 libxaw7 smpeg-plaympeg xfree86-common xlibs 0 packages upgraded, 0 newly installed, 8 to remove and 0 not upgraded. Need to get 0B of archives. After unpacking 7535kB will be freed. Do you want to continue? [Y/n] Es wurde auch alles schön brav deinstalliert jedoch erhielt ich am Schluss einen Haufen Meldungen, daß Verzeichnisse nicht leer sind und deswegen gelöscht werden: dpkg - Warnung: Während Entfernens von xfree86-common ist Verzeichnis »/usr/X11R 6/lib/X11« nicht leer, wird daher nicht gelöscht. dpkg - Warnung: Während Entfernens von xfree86-common ist Verzeichnis »/usr/X11R 6/lib« nicht leer, wird daher nicht gelöscht. dpkg - Warnung: Während Entfernens von xfree86-common ist Verzeichnis »/usr/X11R 6« nicht leer, wird daher nicht gelöscht. usw. Wenn die Verzeichnisse von keinem Prog mehr benutzt werden, wieso werden sie dann nicht einfach gelöscht? Muß ich jetzt händisch die Ordner entfernen? Oder sollte ich das besser nicht tun? Thnx für eure Hilfe MfG Patrick -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Boot-Script
Hi! Ich habe ein bißchen mit hdparm gespielt und bin echt erstaunt, wie die Performance steigt durch ein simples hdparm -d1. Leider sind die Einstellungen nach einem Reboot verloren. Ein Bootscript mit "hdparm -d1 /dev/hda" ist ja nicht das Problem, aber wo spiele ich das Script hin? Oder gibt es schon eine Datei, in die ich diese Zeile einfach reinkopiere? Bei RedHat hab ich mal eine rc.local gehabt, in die ich einfach die Befehle reingeschrieben habe, aber bei Debian konnte ich diese Datei nicht finden. Thnx schon mal. MfG Patrick -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mp3blaster und Terratec 128iPCI (esssolo1.o)
Hi! Wir haben hier einen DebianRechner, mit einer Terratec 128iPCI Soundkarte. Bei der Installation (Debian 3.0 mit Kernel 2.4) habe ich direkt das Modul esssolo1.o angegeben und er hat es ohne weitere Probleme eingebunden. Die Installation lief erfolgreich und nach einigem hin und her, konnte auch schon das erste mp3 File via mp3blaster abgespielt werden. Jedoch beobachte ich einen seltsamen Effekt: Ich stelle mir eine Playlist zusammen und möchte sie von Anfang bis Ende durchspielen lassen. Bei jedem 2.-3. Lied jedoch springt er auf FastForward und spielt erst ab dem nächsten Lied wieder normal weiter. Manchmal ist sogar ein ziemlich unangenehmer hoher Ton aus den Boxen zu hören. Meist hilft es, wenn man kurz auf Pause geht und dann wieder auf Play. An den mp3 Files liegt es nicht, ich habe diesen Effekt bei ein und derselben Playlist schon an unterschiedlichen Stellen bemerkt (und andere mp3s, an denen es zuvor hakte, liefen ohne Probleme). Ist das ein Problem von mp3blaster oder vom Treiber (esssolo1)? Hat noch jemand diesen Effekt beobachtet? Was kann man dagegen machen? Ist schon ziemlich nervig, wenn jedes 2. oder 3. Lied durch FastForward überspringen wird oder gleich ein ohrenbetäubendes Pfeifen aus den Boxen ertönt. MfG Patrick -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
TerraTec 128i PCI Soundkarte
Hi! Habe hier eine TerraTec 128i PCI Soundkarte und Debian 3.0 (Kernel 2.4). Während der Installation habe ich alle nötigen Module geladen und es ging ohne Fehlermeldung. Auch "lsmod" liefert nix ungewöhnliches: tesla:/# lsmod Module Size Used byNot tainted sound 52876 0 (unused) esssolo1 25504 0 gameport1308 0 [esssolo1] soundcore 3236 6 [sound esssolo1] keybdev 1664 0 (unused) usbkbd 2848 0 (unused) input 3072 0 [keybdev usbkbd] usb-uhci 20708 0 (unused) usbcore48032 0 [usbkbd usb-uhci] tesla:/# Bei einem "cat sample.au > /dev/dsp" bekomme ich allerdings nur Rauschen aus den Boxen. Ich habe es auch schon mit anderen Soundsamples probiert, aber irgendwie habe ich immer das gleiche Ergebnis (Rauschen und undefiniertes "Quietschen"). Boxen sind ok, habe ich auch schon gecheckt. Muß ich außer Module laden noch was machen? Ach ja, ist bis jetzt ein reines Basis-System (kein X, kde, gnome oder sonstiger Schnick-Schnack). Bin für jeden Tipp dankbar. MfG Patrick -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)