feste Device-IDs für USB-Geräte?
Hallo, ist es unter debian etch möglich verschiedenen USB-Geräten feste Device-IDs, also sda, sdb, sdc, zuzuweien? Ich habe hier zB meinen IPOD den ich gerne aufgrund verschiedener Skripte immer auf sdb haben möchte. Vielen Dank. Peter Jordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Solved] Probleme mit Biosuhr
Peter Jordan, 11/08/06 20:20: Hallo, ich habe alle Pakete installiert und es scheint wirklich an libc6 gelegen zu haben, die Installation des Paketes aus sid hat das Problem aber wieder behoben. Ich danke allen für die Hilfe. Viele Grüße, Peter Jordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Biosuhr
Hans-Georg Bork, 11/10/06 16:10: Moin, On Fri, 2006-11-10 at 07:38 +0100, Peter Jordan wrote: [...] base-files ethtool gcc-4.1-base initramfs-tools libc6 libgcc1 libgnutls13 libopencdk8 libpam-modules libpam-runtime libpam0g libselinux1 libstdc++6 libtasn1-3 libtasn1-3-bin locales Nur weiß ich leider nicht, welches dieser Pakete sich auf die Einstellung der BIOS Uhr auswirken könnte. Hat von euch jemand ne Idee? sehr wahrscheinlich libc6 ... probier das doch bitte mal und schreib ggf. nen bug-report. Gruss -- hgb Wie komme ich denn wieder an die alte Version eines Pakets ran, wenn die neue wirklich fehlerhaft ist? Denn der Server ist im Einsatz und ich habe nicht die Zeit, das Backup nochmal zurückzuspielen. Viele Grüße, Peter Jordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Biosuhr
Peter Jordan, 11/08/06 20:20: Hallo, ich habe einen debian etch server, denn ich ausschließlich als Backupserver nutze. Der Server soll jeden Tag um 00:55:00 UTC aufwachen. Das klappt auch mit dem Befehl echo -00-00 00:55:00 /proc/acpi/alarm normalerweise sehr gut. Vor zwei Tagen ist allerdings der Computer anstatt um 01:55 +0100 um 16:55 +0100 gestartet. Nach langer Suche habe ich folgendes festgestellt: Wenn debian mit dem Befehl halt heruntergefahren wird, dann vergisst das BIOS die Systemzeit und geht auf das Datum 01.01.2002 00:00:00 zurück. Das Zurücksetzen der Biosuhr geschieht unabhängig von der Dauer der Auszeit des Computers. Andere BIOS-Einstellungen sind nicht betroffen. Ein Auswechseln der BIOS-Batterie hat leider keine Besserung gebracht. Wenn ich aber den Computer starte, ins BIOS gehe, die Systemzeit ändere und den Computer dann wieder ausschalte, dann stimmt die Systemzeit beim nächsten Start. Ich kann mir das nicht erklären, es hat bis vor drei Tagen sechs Monate ohne Probleme funktioniert. Hat vielleicht einer von euch Profis eine Idee, woran dieses Verhalten liegen könnte? Die Hardware ist folgende: Asus A7N8X Deluxe / Gold AMD Athlon XP 2400+ Thermalright SLK 800 U Silent 1024 MB Infineon DDRRAM PC400 (1x 512MB 2x 256MB) WD 200 GB / 7.200 U/min LG GSA-4120B Sapphire Ati Radeon 9600XT 128MB Cooltek 380 Watt Netzteil Chieftec DX - 01BD ATX - USB Vielen Dank, Peter Jordan Noch ein Nachtrag, wenn ich den Computer mit Knoppix starte und dann herunterfahren, stimmt die Systemzeit danach. Viele Grüße, Peter Jordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Biosuhr
Peter Jordan, 11/08/06 20:20: Hallo, ich habe einen debian etch server, denn ich ausschließlich als Backupserver nutze. Der Server soll jeden Tag um 00:55:00 UTC aufwachen. Das klappt auch mit dem Befehl echo -00-00 00:55:00 /proc/acpi/alarm normalerweise sehr gut. Vor zwei Tagen ist allerdings der Computer anstatt um 01:55 +0100 um 16:55 +0100 gestartet. Nach langer Suche habe ich folgendes festgestellt: Wenn debian mit dem Befehl halt heruntergefahren wird, dann vergisst das BIOS die Systemzeit und geht auf das Datum 01.01.2002 00:00:00 zurück. Das Zurücksetzen der Biosuhr geschieht unabhängig von der Dauer der Auszeit des Computers. Andere BIOS-Einstellungen sind nicht betroffen. Ein Auswechseln der BIOS-Batterie hat leider keine Besserung gebracht. Wenn ich aber den Computer starte, ins BIOS gehe, die Systemzeit ändere und den Computer dann wieder ausschalte, dann stimmt die Systemzeit beim nächsten Start. Ich kann mir das nicht erklären, es hat bis vor drei Tagen sechs Monate ohne Probleme funktioniert. Hat vielleicht einer von euch Profis eine Idee, woran dieses Verhalten liegen könnte? Die Hardware ist folgende: Asus A7N8X Deluxe / Gold AMD Athlon XP 2400+ Thermalright SLK 800 U Silent 1024 MB Infineon DDRRAM PC400 (1x 512MB 2x 256MB) WD 200 GB / 7.200 U/min LG GSA-4120B Sapphire Ati Radeon 9600XT 128MB Cooltek 380 Watt Netzteil Chieftec DX - 01BD ATX - USB Vielen Dank, Peter Jordan Nachtrag2: Ich habe gestern das Systembackup vom 6.11. zurückgespielt und nun ist das Problem nicht mehr da. Da das einzige, was ich seit dem 6.11. auf dem Rechner geändert hatte, die Installation neuer Pakete war, gehe ich davon aus, dass eines der folgenden seitdem aktualisierten Pakete fehlerhaft ist: base-files ethtool gcc-4.1-base initramfs-tools libc6 libgcc1 libgnutls13 libopencdk8 libpam-modules libpam-runtime libpam0g libselinux1 libstdc++6 libtasn1-3 libtasn1-3-bin locales Nur weiß ich leider nicht, welches dieser Pakete sich auf die Einstellung der BIOS Uhr auswirken könnte. Hat von euch jemand ne Idee? Vielen Dank, Peter Jordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit Biosuhr
Hallo, ich habe einen debian etch server, denn ich ausschließlich als Backupserver nutze. Der Server soll jeden Tag um 00:55:00 UTC aufwachen. Das klappt auch mit dem Befehl echo -00-00 00:55:00 /proc/acpi/alarm normalerweise sehr gut. Vor zwei Tagen ist allerdings der Computer anstatt um 01:55 +0100 um 16:55 +0100 gestartet. Nach langer Suche habe ich folgendes festgestellt: Wenn debian mit dem Befehl halt heruntergefahren wird, dann vergisst das BIOS die Systemzeit und geht auf das Datum 01.01.2002 00:00:00 zurück. Das Zurücksetzen der Biosuhr geschieht unabhängig von der Dauer der Auszeit des Computers. Andere BIOS-Einstellungen sind nicht betroffen. Ein Auswechseln der BIOS-Batterie hat leider keine Besserung gebracht. Wenn ich aber den Computer starte, ins BIOS gehe, die Systemzeit ändere und den Computer dann wieder ausschalte, dann stimmt die Systemzeit beim nächsten Start. Ich kann mir das nicht erklären, es hat bis vor drei Tagen sechs Monate ohne Probleme funktioniert. Hat vielleicht einer von euch Profis eine Idee, woran dieses Verhalten liegen könnte? Die Hardware ist folgende: Asus A7N8X Deluxe / Gold AMD Athlon XP 2400+ Thermalright SLK 800 U Silent 1024 MB Infineon DDRRAM PC400 (1x 512MB 2x 256MB) WD 200 GB / 7.200 U/min LG GSA-4120B Sapphire Ati Radeon 9600XT 128MB Cooltek 380 Watt Netzteil Chieftec DX - 01BD ATX - USB Vielen Dank, Peter Jordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Biosuhr
Hans-Georg Bork, 11/09/06 01:30: Moin, On Wed, 2006-11-08 at 19:41 +0100, Peter Jordan wrote: [...] Wenn debian mit dem Befehl halt heruntergefahren wird, dann vergisst das BIOS die Systemzeit ... passiert das auch, wenn Du das System mit shutdown -h now herunterfährst? Shutdown stoppt alle Services und sichert bestehende Einstellungen ... Gruss -- hgb Ja PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: S.M.A.R.T-Meldungen: Grund zur Sorge?
Peter Jordan, 10/17/2006 09:20 PM: Hallo, ich habe heute bei der Analyse meiner LOG-Dateien festgestellt, dass der smartd mir folgendes mitgeteilt hat: Oct 17 18:36:34 ThinkPad smartd[4150]: Device: /dev/sda, SMART Usage Attribute: 191 G-Sense_Error_Rate changed from 100 to 99 Oct 17 19:36:34 ThinkPad smartd[4150]: Device: /dev/sda, SMART Usage Attribute: 191 G-Sense_Error_Rate changed from 99 to 100 Diese Meldungen gab es schon mehrmals (05.09. | 21.09. | 06.10. | 14.10.) sind mir aber bis jetzt nicht aufgefallen. Was haben diese Meldungen zu bedeuten? Muss ich mir sorgen machen? Error klingt nie gut :-/. Viele Grüße, Peter Jordan Vielen Dank erstmal für die Antworten. Die G-Sense_Error_Rate lag gestern Abend bei 65536. Ich habe dann erstmal einen short-test gestartet, danach war die Rate wieder bei 0. Auch ein Long-test hat keine Fehler ergeben. Mein Notebook hat den ganzen Tag ruhig auf dem Tisch gestanden, insofern liegt es wohl nicht an irgendwelchen Bewegungen des Notebooks. Ich denke mal, ich kann das ganze erstmal dabei belassen und hoffen, dass es nicht mehr auftritt. Oder was meint ihr? Viele Grüße, PJ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Regionalcode einer DVD ermitteln?
Peter Jordan, 10/15/2006 11:30 AM: Hallo, wie kann ich unter debian den Regionalcode einer DVD ermitteln, für mein DVD-Laufwerk habe ich regionset, aber wie finde ich den Regionalcode der DVD heraus? Keiner ne Idee, wie ich das unter debian ermitteln kann? Das muss doch irgendwie möglich sein. PJ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
S.M.A.R.T-Meldungen: Grund zur Sorge?
Hallo, ich habe heute bei der Analyse meiner LOG-Dateien festgestellt, dass der smartd mir folgendes mitgeteilt hat: Oct 17 18:36:34 ThinkPad smartd[4150]: Device: /dev/sda, SMART Usage Attribute: 191 G-Sense_Error_Rate changed from 100 to 99 Oct 17 19:36:34 ThinkPad smartd[4150]: Device: /dev/sda, SMART Usage Attribute: 191 G-Sense_Error_Rate changed from 99 to 100 Diese Meldungen gab es schon mehrmals (05.09. | 21.09. | 06.10. | 14.10.) sind mir aber bis jetzt nicht aufgefallen. Was haben diese Meldungen zu bedeuten? Muss ich mir sorgen machen? Error klingt nie gut :-/. Viele Grüße, Peter Jordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Regionalcode einer DVD ermitteln?
Hallo, wie kann ich unter debian den Regionalcode einer DVD ermitteln, für mein DVD-Laufwerk habe ich regionset, aber wie finde ich den Regionalcode der DVD heraus? Vielen Dank, PJ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Regionalcode einer DVD ermitteln?
Andreas Grassl, 10/15/2006 11:50 AM: Peter Jordan schrieb: wie kann ich unter debian den Regionalcode einer DVD ermitteln, für mein DVD-Laufwerk habe ich regionset, aber wie finde ich den Regionalcode der DVD heraus? steht der nicht immer gross auf der schachtel drauf?!? grüsse ando Normalerweise: ja - in meinem Fall: nein Viele Grüße, PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [GELÖST] VIM und GPG
Christian Hoeller, 10/13/2006 09:30 AM: * Peter Jordan wrote: ich möchte unter vim transparent mit gnupg verschlüsselte Dateien editieren. http://www.vim.org/scripts/script.php?script_id=661 Jetzt weiß ich leider nicht, welches die bessere der beiden Lösungen ist. Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit dem Editieren von mit GnuPG verschlüsselten Dateien unter vim und kann mir helfen? Ich verwende das gnupg.vim Plugin von Markus Braun (das ist der Link, den ich stehen ließ). Mit diesem kannst Du mit vim GPG Dateien aufrufen, nach Eingeben der Passphrase editieren, und nach einem :wq sind ist die Datei dann wieder (mit der Änderung) verschlüsselt. Ohne Entstehen einer neuen unverschlüsselten Datei :) Ciao, Christian Vielen Dank, ich habe gnupg.vim installiert und es funktioniert bis jetzt einwandfrei. PJ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ACPI und IBM Thinkpad T42
Andreas Putzo, 10/12/2006 12:00 PM: On Oct 12, Andreas Putzo wrote: Du müsstest also also ibm-acpi als Modul bauen (s.o.) und es mit modprobe ibm-acpi experimental=1 laden, um dieses feature _trotzdem_ zu nutzen. Hab das mal mit meinem x40 probiert. Funktioniert problemlos. Da auf der homepage dein T42 auch als Ok gekennzeichnet ist, wird es bei dir also vermutlich auch gehen. Allerdings habe ich bisher keine Notwendigkeit gesehen, die fan speed manuell zu kontrollieren, da das Notebook das von alleine doch eigentlich ganz gut macht und ja auch die Gefahr besteht, sich die CPU zu zerschiessen, wenn se zu heiss wird. Bei meinem IBM Thinkpad R60 muss ich die fan speed manuell konfigurieren, da die Notebook eigene Funktion, aus welchem Grund auch immer, nur zwischen Stufe 0 und Stufe 1 (von 7 Stufen!) wechseln möchte. Außerdem habe ich den Eindruck, dass die automatische Funktion alleine von der CPU-Temp abhängig ist. Aber egal, ich habe jetzt auf Basis des fan-control scripts auf ThinkWiki mein eigenes Skript geschrieben, das funktioniert wunderbar. Und die Gefahr einer Überhitzung der CPU ist bei den neuen CPUs ja nicht wirklich gegeben, die schalten sich ja im zweifel von selbst ab, wenn sie zu heiß werden. Grüße, PJ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Suche Tool für Anzeige aller verfügbar en WLans
Hallo, ich suche ein Tool, mit dem ich unter Linux alle verfügbaren WLan Access Points anzeigen lassen kann. Irgendwie habe ich bis jetzt keine Möglichkeit gefunden. Kann mir jemand helfen? Grüße, PJ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] VIM und GPG
Hallo, ich möchte unter vim transparent mit gnupg verschlüsselte Dateien editieren. Im Internet habe ich hierzu folgendes gefunden: http://www.vi-improved.org/wiki/index.php/VimGpg und http://www.vim.org/scripts/script.php?script_id=661 Jetzt weiß ich leider nicht, welches die bessere der beiden Lösungen ist. Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit dem Editieren von mit GnuPG verschlüsselten Dateien unter vim und kann mir helfen? Vielen Dank, PJ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage(n) zu einem Skript
Frank Dietrich, 10/04/2006 07:40 AM: Hi Frank, Frank Blendinger [EMAIL PROTECTED] wrote: On Tue, Sep 26, 2006 at 05:23:47PM +0200, Peter Jordan wrote: Sicher nicht narrensicher, aber mal quick 'n dirty: ping -c1 $HOST /dev/null ; arp -a $HOST | sed 's/^.* at //' | cut -d -f 1 sed gleich alles machen lassen ping -c1 $HOST /dev/null ; arp -a $HOST | sed -n 's/.*at \(.*\) \[.*/\1/p' oder (wenn möglich) arping verwenden arping -c 1 -T 192.168.42.42 ff:ff:ff:ff:ff:ff Frank arping funktioniert prima, Danke. PJ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage(n) zu einem Skript
Sandro Frenzel, 09/26/2006 01:10 AM: Am Montag 25 September 2006 19:31 schrieb Christian Brabandt: Hallo Ulf! Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006: Vielleicht hilft Dir duplicity. Das verschlüsselt per default die Backups mit gpg und nutzt den rdiff-Algorithmus. Dummes Programm. Beim restoren von Dateien in einen Ordner darf keine Datei darin vorhanden sein, sondern der Ordner muss komplett leer sein. Das nervt sehr, wenn man einfach nur einen Ordner synchronisieren will, in dem schon Dateien enthalten sind. Gibt es noch weitere Nachteile dieses Programms? Denn ansonsten hört sich das Programm eigentlich sehr vielversprechend an. PJ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Größe des Arbeitsspeichers in top f alsch
Hallo, mir ist heute aufgefallen, dass top und htop die Gesamtgröße meines Arbeitsspeichers falsch angeben: Ausgabe von top: Mem:903972k total, 511372k used, 392600k free,67588k buffers 903972K = ca. 882MB Mein Arbeitsspeicher besteht aber aus zwei 512MB riegeln, dies bestätigt mir sowohl das BIOS (1024MB) als auch GRUB (1046400K upper memory). Zeigt mir top nur die falsche Größe an, oder steht dem System tatsächlich nur 882MB RAM zur Verfügung? Mein System ist debian etch unter einem selbstkompilierten Kernel 2.6.18. Der gleiche Effekt liegt aber auch beim Kernel 2.6.17.13 vor. Vielleicht habe ich ja auch etwas in der Kernelconfig falsch eingestellt. Kann mir jemand helfen? Wenn Ihr noch Infos braucht sagt bitte Bescheid. Vielen Dank, PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Standard Papierformat beim Drucken einstellen?
Christian Schmidt, 10/01/2006 01:10 PM: Hallo Peter, Peter Jordan, 01.10.2006 (d.m.y): ich habe ein Problem mit dem Papierformat beim Drucken. Alle Programme haben bei mir als Standard das Papierformat Letter eingestellt. Ich drucke aber auf A4. Wie kann ich in debian etch systemweit festlegen, dass immer auf A4 gedruckt wird, und zwar sowohl über die bash mit lpr als auch aus Programmen in X. Ich drucke mit CUPS. $EDITOR /etc/papersize man lpoptions Gruss, Christian Schmidt Das funktioniert leider zB bei acroread nicht, dort ist auch nach Änderung von /etc/papersize immer LETTER voreingestellt. Hat vielleicht jemand noch ne Idee? Viele Grüße, PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit logcheck
Ulf Volmer, 10/02/2006 09:50 AM: On Sun, Oct 01, 2006 at 03:07:48PM +0200, Peter Jordan wrote: ich habe mir unter debian etch die Pakete logcheck und logcheck-database installiert und in der /etc/logcheck/logcheck.conf den Reportlevel auf server und den Adressaten auf root gesetzt. logcheck schickt mir jetzt auch jede Stunde einen Report. Das Problem ist nur, dass dieser Report nicht gefiltert wird. Muss ich irgendwas einstellen, damit die Filter in ignore.d.server genutzt werden? Normal nicht. Du wirst irgendwas flasch gemacht haben. cu ulf Auf meinem Testsystem, dass ich heute installiert habe, funktioniert es auch nicht. Kann dieses Verhalten irgendwer bestätigen? PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit logcheck
Ulf Volmer, 10/02/2006 06:10 PM: On Mon, Oct 02, 2006 at 04:13:20PM +0200, Peter Jordan wrote: Ulf Volmer, 10/02/2006 09:50 AM: Auf meinem Testsystem, dass ich heute installiert habe, funktioniert es auch nicht. Kann dieses Verhalten irgendwer bestätigen? Nein, niemand [*1]. Es wäre einfacher, dir zu helfen, wenn du dein Problem etwas genauer schilderst [*2]. Ein 'geht nicht' ist keine brauchbare Fehlerbeschreibung. cu ulf [*1]: $HIER, ich kann nur für NRW sprechen. ;^) [2]: grep -v ^# /etc/logcheck/logcheck.conf ; ls -l /etc/logcheck/ignore.d.server/ ; cat /etc/logcheck/ignore.d.server/whatever Vielen Dank du hast mir schon geholfen. ls -l /etc/logcheck/ignore.d.server hat mich auf die Lösung gebracht. Das Paket logcheck-database scheint einen Bug zu haben, es vergibt für die Regeln in den jeweiligen Ordnern die Rechte root:root, damit kann aber der User logcheck nicht auf diese zugreifen. Unter dem aktuellen Sarge sind die Rechte richtig. Viele Grüße, PJ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Standard Papierformat beim Drucken einstellen?
Hallo, ich habe ein Problem mit dem Papierformat beim Drucken. Alle Programme haben bei mir als Standard das Papierformat Letter eingestellt. Ich drucke aber auf A4. Wie kann ich in debian etch systemweit festlegen, dass immer auf A4 gedruckt wird, und zwar sowohl über die bash mit lpr als auch aus Programmen in X. Ich drucke mit CUPS. Ich versuche schon länger eine Lösung zu finden, aber irgendwie bin ich dafür zu dämlich. Vielen Dank für Antworten. PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit logcheck
Hallo, ich habe mir unter debian etch die Pakete logcheck und logcheck-database installiert und in der /etc/logcheck/logcheck.conf den Reportlevel auf server und den Adressaten auf root gesetzt. logcheck schickt mir jetzt auch jede Stunde einen Report. Das Problem ist nur, dass dieser Report nicht gefiltert wird. Muss ich irgendwas einstellen, damit die Filter in ignore.d.server genutzt werden? Vielen Dank. PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage(n) zu einem Skript
Ulf Volmer, 09/25/2006 11:50 PM: On Mon, Sep 25, 2006 at 08:10:54PM +0200, Peter Jordan wrote: Wieso ist das ein Zeichen für mein Vertrauen in den Server? Du schiebst dein Key- File zumindest zeitweise auf diesen Server. Das würde ich nur bei Rechner machen, denen ich 100%ig vertraue. Sinn und Zweck der Übung ist, dass die Daten beispielsweise einem Diebstahl des Backupservers vor fremden Zugriff geschützt sind. Dies erreiche ich damit, dass die Schlüsseldatei nicht auf dem Backupserver liegt (läge sie auf dem Backupserver, könnte ich mir die Verschlüsselung ja gleich sparen). Was unternimmst du, wenn BoeserBube den Rechner nicht mit-, sondern übernimmt? Dumm dastehen? ich halte das für recht unwahrscheinlich, der backupserver wird alleine für das backup jeden tag aufgeweckt. Andererseits ist dein Einwand natürlich nicht zu verachten, aber welche besseren Lösungen gibt es, ich lasse rsync die checksummen überprüfen, dass müsste die Alternative auch können. Viele Grüße, PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage(n) zu einem Skript
Peter Jordan, 09/25/2006 01:20 PM: Hallo, ich schreibe gerade ein Backupskript. Das Skript soll per rsync über das Internet meine Daten sichern. Das Skript liegt auf dem zu sichernden Server und führt Befehle oder Skripte auf dem Backupserver mittels SSH aus. Hierzu soll es eine mit cryptsetup luks... verschlüsselte Partition vorher öffnen und danach wieder schließen. Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem zu sichernden Server liegt. Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche. Meine bisher einzige Lösung ist folgende: 1. Die Schlüsseldatei wird per scp und publickey verfahren ins (unverschlüsselte) homeverzeichnis des remoteusers kopiert. 2. Die Partition wird entschlüsselt und gemountet. 3. Die Schlüsseldatei wird mit wipe wieder gelöscht. Dieser Weg ist gangbar, allerdings liegt bei dieser Möglichkeit die Schlüsseldatei eine zeit lang unverschlüsselt auf dem Backupserver. Obwohl ich nicht glaube, dass wipe noch viel von der Datei übrig lässt, wäre ich für eine andere Möglichkeit dankbar. Eine andere (bessere) Lösung fällt mir aber nicht ein, da fehlt mir einfach die Erfahrung. Hat vielleicht einer von den Profis hier eine bessere Idee? Kann ja auch sein, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe. Vielen Dank, PeterJordan Ich habe noch eine zweite Frage: Wie kann ich meinem Skript beibringen, zu prüfen, ob er in einem bestimmten Netzwerk ist? Ich möchte das Skript auch für mein Notebook nutzen und möchte, dass er, wenn er im Netzwerk des Backupservers ist, das intern überträgt und wenn er nicht im Netzwerk ist, soll er das über das Internet erledigen. Vielen Dank. PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage(n) zu einem Skript
Ulf Volmer, 09/26/2006 04:50 PM: On Tue, Sep 26, 2006 at 11:42:10AM +0200, Peter Jordan wrote: Wie kann ich meinem Skript beibringen, zu prüfen, ob er in einem bestimmten Netzwerk ist? Ich möchte das Skript auch für mein Notebook nutzen und möchte, dass er, wenn er im Netzwerk des Backupservers ist, das intern überträgt und wenn er nicht im Netzwerk ist, soll er das über das Internet erledigen. Mit netcat prüfen ob $PORT auf $HOST offen ist? hmmm das ist aber nicht wirklich narrensicher, denn wenn es zwei Netzwerke gibt, in dem die gleiche interne IP den gleichen Port zufälligerweise offen hat, dann klappt das nicht. Gibt es vielleicht ne Möglichkeit, die MAC-Adresse eines Rechners abzufragen? Viele Grüße, PJ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Frage(n) zu einem Skript
Hallo, ich schreibe gerade ein Backupskript. Das Skript soll per rsync über das Internet meine Daten sichern. Das Skript liegt auf dem zu sichernden Server und führt Befehle oder Skripte auf dem Backupserver mittels SSH aus. Hierzu soll es eine mit cryptsetup luks... verschlüsselte Partition vorher öffnen und danach wieder schließen. Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem zu sichernden Server liegt. Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche. Meine bisher einzige Lösung ist folgende: 1. Die Schlüsseldatei wird per scp und publickey verfahren ins (unverschlüsselte) homeverzeichnis des remoteusers kopiert. 2. Die Partition wird entschlüsselt und gemountet. 3. Die Schlüsseldatei wird mit wipe wieder gelöscht. Dieser Weg ist gangbar, allerdings liegt bei dieser Möglichkeit die Schlüsseldatei eine zeit lang unverschlüsselt auf dem Backupserver. Obwohl ich nicht glaube, dass wipe noch viel von der Datei übrig lässt, wäre ich für eine andere Möglichkeit dankbar. Eine andere (bessere) Lösung fällt mir aber nicht ein, da fehlt mir einfach die Erfahrung. Hat vielleicht einer von den Profis hier eine bessere Idee? Kann ja auch sein, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe. Vielen Dank, PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage(n) zu einem Skript
Ulf Volmer, 09/25/2006 05:50 PM: On Sun, Sep 24, 2006 at 03:55:54PM +0200, Peter Jordan wrote: ich schreibe gerade ein Backupskript. Das Skript soll per rsync über das Internet meine Daten sichern. Das Skript liegt auf dem zu sichernden Server und führt Befehle oder Skripte auf dem Backupserver mittels SSH aus. Gut. Hierzu soll es eine mit cryptsetup luks... verschlüsselte Partition vorher öffnen und danach wieder schließen. Wieso verschlüsselt? Traust du dem BackupServer nicht? Dem Server traue ich, ist ja mein eigener, Aber ... siehe unten Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem zu sichernden Server liegt. Aha, du traust ihm also doch... Wieso ist das ein Zeichen für mein Vertrauen in den Server? Sinn und Zweck der Übung ist, dass die Daten beispielsweise einem Diebstahl des Backupservers vor fremden Zugriff geschützt sind. Dies erreiche ich damit, dass die Schlüsseldatei nicht auf dem Backupserver liegt (läge sie auf dem Backupserver, könnte ich mir die Verschlüsselung ja gleich sparen). Dass die Schlüsseldatei auf dem Quellserver liegt stellt kein Sicherheitsrisiko da, denn wenn jemand Zugriff auf den Quellserver hat, können ihm die Daten auf dem Backupserver ja egal sein. Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche. Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden Maschine. rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg. auf rsync möchte ich aber nicht verzichten (Geschwindigkeit, die Kompression bei der Übertragung...) Bis denn, PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Frage zu watch
Hallo, ich habe mir ein bashscript geschrieben, dass meine Systeminformationen, wie Temperaturen, Lüfter, Speicherplatzbelegung und ähnliches ausließt und je nach Status mit unterschiedlichen Farben ausgibt. Dieses Skript wollte ich nun per watch alle 3 Sekunden ablaufen lassen. Leider gehen dadurch die Farben verloren und die Farbcodes werden einfach mit ausgegeben. Gibt es eine Möglichkeit, das watch die Farben trotzdem ausgibt, oder kennt vielleicht jemand eine Alternative zu watch oder eine andere Möglichkeit, wie ich mein Ziel erreichen kann? Vielen Dank, Peter Jordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
WLAN: wpasupplicant
Hallo, ich versuche gerade mein WLAN so einzurichten, dass es sich an verschiedenen Orten (Arbeit | zuHause | sonstwo) automatisch (auch schon beim Systemstart) automatisch einwählt. Notebook ist ein IBM ThinkPad R60 unter debian etch. Diesbezügliche Howtos gibt es ja viele, aber alle verlangen ein Änderung der Dateien /etc/default/wpasupplicant und /etc/wpa_supplicant.conf . Auf meinem System existiert weder die eine noch die andere Datei, wpasupplicant wird auch meines wissens nicht beim Systemstart gestartet. Was soll ich jetzt machen? Das Paket ist ordentlich installiert worden. Kann mir vielleicht jemand helfen? Vielen Dank, PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT?] Windows nachinstallieren, wie?
Hallo, ich bin in der traurigen Situation, dass ich auf meinem Notebook Windows installieren muss. Momentanes OS: debian etch. Momentan habe ich auf meiner 100GB Platte, folgende Aufteilung: sda1 Primary Linux ext3 148.0= boot sda5 Logical Linux ext33997.49= root sda6 Logical Linux 49.36= crypt. keys sda7 Logical Linux47303.59= crypt. var sda8 Logical Linux ext38998.46= crypt. home sda9 Logical Linux ext33997.49= crypt. usr sda10 Logical Linux ext3 23499.63= crypt. backup sda11 Logical Linux ext38998.46= crypt. mirror sda12 Logical Linux ext31003.49= crypt. tmp sda13 Logical Linux swap / Solaris 2031.65= crypt. swap Über Sinn und Unsinn einer solchen Aufteilung oder des Verschlüsselns von Teilen des Systems soll es hier bitte nicht gehen. Jetzt ist meine Frage, ist es irgendwie möglich, wenn ich zB auf die crypt. mirror Partition verzichte, darauf Windows zu installieren? Wenn ja, wie stelle ich das an, so dass am Ende beide Systeme wieder funktionieren? Wenn nein, wie ist die eleganteste Lösung, wenn man mal von dem Kauf einer zweiten Festplatte absieht. Was bei einem Notebook auch nicht ganz einfach ist. Vielen Dank PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fragen zu 3ware unter debian
Hallo, ich habe einen Server mit folgendem Raid-Controller : 3Ware Escalade 8006-02LP (2 SATA Kanäle). Auf diesem liegen zwei SATA 300GB-Platten. Gestern war jemand so klug und hat den falschen Schacht geöffnet und somit eine Festplatte abgehängt. Der Kernel meldete daraufhin folgendes: Sep 4 20:33:49 localhost kernel: 3w-: scsi0: AEN: ERROR: Drive error: Port #1. Sep 4 20:33:49 localhost kernel: 3w-: scsi0: AEN: ERROR: Unit degraded: Unit #0. Daraufhin habe ich den Server noch einmal extra gesichert und ihn dann heruntergefahren, das Array im RAID-BIOS gerebuilded und das System wieder hochgefahren. Der Kernel meldete dann im Laufe des Abends folgendes: Sep 4 22:09:15 localhost kernel: 3w-: scsi0: AEN: INFO: Rebuild started: Unit #0. Sep 5 00:48:54 localhost kernel: 3w-: scsi0: AEN: INFO: Rebuild complete: Unit #0. Kann ich jetzt davon ausgehen, dass die beiden Platten wieder synchron laufen? Gibt es irgendeine Möglichkeit den Status des Raids überwachen zu lassen, so dass root eine Mail bekommt, wenn eine Platte ausfällt? Wie kann ich im allgemeinen die Meldungen aus kern.log an root per mail schicken lassen? Ich habe versucht auf meine Fragen antworten bei Google zu finden, aber bin wahrscheinlich zu unfähig sie zu finden. Vielen Dank für die Hilfe. PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Sarge @ SATA
Stefan Bauer, 09/05/2006 09:10 AM: [EMAIL PROTECTED] schrieb: Standardmäßig startet die DVD ja im Kernel 2.4... Kann ich vielleicht mit einem Parameter beim starten den 2.6er Kernel aktivieren? Aber dann müsste ich ja auch noch irgendwie festlegen, dass hinterher nach der installation auch der 2.6er kernel verwendet wird am Prompt linux26 oder denke ich zu einfach? jo, mit dem startparameter linux26 oder expert26 (für die Profis oder Einstellungssüchtigen), geht das ohne Probleme, er installiert dann auch automatisch den Kernel 2.6 Peter Jordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fragen zu 3ware unter debian
Christoph Pleger, 09/05/2006 10:40 AM: Hallo Peter, On Tue, 05 Sep 2006 09:32:42 +0200 Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe einen Server mit folgendem Raid-Controller : 3Ware Escalade 8006-02LP (2 SATA Kanäle). Habe mir letztens die gleiche Karte gekauft. Kann ich jetzt davon ausgehen, dass die beiden Platten wieder synchron laufen? Wahrscheinlich ja. Du kannst Dir aber den Status mit Hilfe des bei 3ware downloadbaren Software CLI anschauen. Die kannst Du einfach unter http://www.3ware.com/support/download.asp herunterladen. Ich habe CLI runtergeladen und er gibt mir folgendes aus: # ./tw_cli /c0 show allunitsstatus /c0 Driver Version = 1.26.00.039 /c0 Model = 8006-2LP /c0 Memory Installed = 512KB /c0 Firmware Version = FE8S 1.05.00.068 /c0 Bios Version = BE7X 1.08.00.048 /c0 Monitor Version = ME7X 1.01.00.040 /c0 Serial Number = L018401A6250985 /c0 PCB Version = Rev5 /c0 PCHIP Version = 1.30-66 /c0 ACHIP Version = 3.20 /c0 Number of Ports = 2 /c0 Number of Units = 1 /c0 Number of Drives = 2 /c0 Total Optimal Units = 1 /c0 Not Optimal Units = 0 Unit UnitType Status %Cmpl Stripe Size(GB) Cache AVerify IgnECC -- u0RAID-1OK - - 298.09ON - - Port Status Unit SizeBlocksSerial --- p0 OK u0 298.09 GB 625142448 WD-WCAPD2823665 p1 OK u0 298.09 GB 625142448 WD-WCAPD1209902 Damit dürfte das RAID doch wieder laufen, richtig? PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OpenVPN HowTo (eilt)
Andreas Juch, 09/04/2006 12:30 AM: Sebastian Niehaus wrote: Andreas Juch [EMAIL PROTECTED] writes: http://templeofhate.com/~niehaus/ip-nummer.php Das kannst Du per Script Weiterverwenden. Schon. Aber ich denke, dass es um die Adresse des Zielrechners geht (das habe ich mit der obenstehenden Zeile schlecht ausgedrückt :-) ). Kann aber auch sein dass das eine Fehleinschätzung ist. Nur stellt sich mir dann die Frage warum die eigene externe Adresse für den Verbindungsaufbau wichtig sein soll... lg Andreas dyndns.org war die lösung. PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OpenVPN HowTo (eilt)
Rüdiger Noack, 09/04/2006 07:20 AM: Christian Schmidt schrieb: Google nicht. Aber viele andere Webseiten, die man mit Google finden kann. Wenn für dich ein Thema Neuland darstellt, kannst du auf die Schnelle aber nicht die 10% Kompetenz von den 90% Dreck unterscheiden, die Google liefert. Rüdiger Genau, und da ist unter Zeitdruck die Hilfe aus dem Usenet einfach besser. PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Gelöst] Re: OpenVPN HowTo (eil t)
Es funktioniert. Ich habe den sshd auf dem Server auf pubkey eingestellt, den Router angewiesen den port für ssh auf den server durchzuschleifen und über dyndns.org eine dauerhafte adresse für den router erstellt. Vielen Dank für die vielen, hilfreichen Antworten, ohne Euch hätte ich das nicht so schnell hinbekommen. Peter Jordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OpenVPN HowTo (eilt)
Hallo, ich habe ein mittelgroßes Problem. Ich habe ein Netzwerk eingerichtet (debian(sarge)-Server/Windows-Clients). Das System läuft soweit gut. Einziges Problem: Ich muss morgen leider für drei Wochen unerwartet außer Landes und müsste die Möglichkeit haben das System (Server wie Clients) auch von unterwegs zu administrieren. Gedacht habe ich hier an OpenVPN, leider habe ich davon noch überhaupt keine Ahnung. Als einziger VPN-Client würde mein debian(testing)-Notebook dienen. Hat jemand vielleicht ein gutes, schnelles, einfaches HowTo parat? Für jede Hilfe bin ich sehr dankbar. Viele Grüße, PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OpenVPN HowTo (eilt)
Paul Muster, 09/03/2006 09:50 AM: Peter Jordan schrieb: ich habe ein mittelgroßes Problem. Ich habe ein Netzwerk eingerichtet (debian(sarge)-Server/Windows-Clients). Das System läuft soweit gut. Einziges Problem: Ich muss morgen leider für drei Wochen unerwartet außer Landes und müsste die Möglichkeit haben das System (Server wie Clients) auch von unterwegs zu administrieren. Gedacht habe ich hier an OpenVPN, leider habe ich davon noch überhaupt keine Ahnung. Als einziger VPN-Client würde mein debian(testing)-Notebook dienen. Hat jemand vielleicht ein gutes, schnelles, einfaches HowTo parat? Würde nicht auch SSH mit diversen Tunneln (bspw. für VNC) ausreichen? Das ginge schneller einzurichten. einverstanden, und wie? PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OpenVPN HowTo (eilt)
Paul Muster, 09/03/2006 09:50 AM: Peter Jordan schrieb: ich habe ein mittelgroßes Problem. Ich habe ein Netzwerk eingerichtet (debian(sarge)-Server/Windows-Clients). Das System läuft soweit gut. Einziges Problem: Ich muss morgen leider für drei Wochen unerwartet außer Landes und müsste die Möglichkeit haben das System (Server wie Clients) auch von unterwegs zu administrieren. Gedacht habe ich hier an OpenVPN, leider habe ich davon noch überhaupt keine Ahnung. Als einziger VPN-Client würde mein debian(testing)-Notebook dienen. Hat jemand vielleicht ein gutes, schnelles, einfaches HowTo parat? Würde nicht auch SSH mit diversen Tunneln (bspw. für VNC) ausreichen? Das ginge schneller einzurichten. so und jetzt noch den Rest des Textes. [einverstanden, und wie?] ich habe bis jetzt nur Netzwerke von innen verwalten müssen, daher weiß ich auch nicht so richtig wie ich das anstellen soll. Der Server und die Clients sind im IP-Bereich 192.168.1.1-36, der das Netzwerk verwaltende Router ist 192.168.1.1 und stellt auch gleich noch die Firewall und das Internet-Gateway da. [PeterJordan] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OpenVPN HowTo (eilt)
Paul Muster, 09/03/2006 12:30 PM: Peter Jordan schrieb: Paul Muster, 09/03/2006 09:50 AM: so und jetzt noch den Rest des Textes. [einverstanden, und wie?] ich habe bis jetzt nur Netzwerke von innen verwalten müssen, daher weiß ich auch nicht so richtig wie ich das anstellen soll. Der Server und die Clients sind im IP-Bereich 192.168.1.1-36, der das Netzwerk verwaltende Router ist 192.168.1.1 und stellt auch gleich noch die Firewall und das Internet-Gateway da. Port 22/tcp per port-forwarding auf den SSH-Server. Dann weiter mit Andreas' Anleitung. Und dann mit VNC auf localhost:5800 verbinden. Google ist übrigens schneller als auf unsere Antworten zu warten. ;-) Aber Google ist nicht immer so kompetent wie eure Antworten. Hat jemand ne Idee wie ich die externe IP des Routers herausfinde, wenn ich unterwegs bin? PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
exim
Hallo ich möchte exim auf meinem debian-sarge server beibringen, dass er Mails für die user bzw für root an bestimmte email-adressen schickt. Emailempfang soll ausdrücklich unterbleiben. Bis jetzt habe ich exim noch nicht konfiguriert. Hat hierzu vielleicht jemand ein kleines Howto? Vielen Dank, Peter Jordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Suche VNC Software Linux - Windows
Christian Schmidt, 08/26/2006 04:40 PM: Hallo Peter, Peter Velan, 26.08.2006 (d.m.y): am 2006-08-25 19:46 schrieb Peter Jordan: ich suche eine kostenlose VNC-Software mit der ich von debian unter X einen WindowsXP Rechner fernsteuern kann. Entweder via Remotedesktop (Clients f. Debian: rdesktop, krdc) oder auf dem Windowsrechner einen RealVNC-Server (realvnc.com) installieren und von Debian mit vncviewer darauf zugreifen. Als Client komme ich hier mit TightVNC ganz gut klar, wenn ich via SSH mit X11-Forwarding ueber DSL eine W2k-Muehle an der Uni befutteln muss... Vielen Dank, ich habe mich jetzt für xvnc4viewer in Verbindung mit TightVNC und VPN entschieden. Viele Grüße, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Suche VNC Software Linux - Windows
Hallo, ich suche eine kostenlose VNC-Software mit der ich von debian unter X einen WindowsXP Rechner fernsteuern kann. Ich habe zwar verschiedene Programme gefunden, aber ich stehe leider unter Zeitdruck und kann nicht alle Versionen ausprobieren. Daher dachte ich mir einer von Euch Profis kann vielleicht die passende Software aus dem Ärmel schütteln. Vielen Dank, Peter Jordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fragen rund um cronjobs
Hallo, ich möchte verschiedene cronjobs einrichten und habe dazu zwei Fragen: 1. Der Cronjob soll täglich gestartet werden, daher würde sich cron.daily anbieten. Leider darf der Job während der Stunde nur in den Minuten zwischen 15-58 durchgeführt werden. Wie könnte ich das am einfachsten erreichen? 2. Ein anderer CronJob erfordert die Eingabe eines Passwortes. Ist es irgendwie möglich, dass das skript eine Art Fenster in X öffnet in dem ich dann das Passwort eingeben kann. Vielen Dank für die Hilfe, Peter Jordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fragen rund um cronjobs
Peter Jordan, 08/11/2006 10:50 AM: Hallo, ich möchte verschiedene cronjobs einrichten und habe dazu zwei Fragen: 1. Der Cronjob soll täglich gestartet werden, daher würde sich cron.daily anbieten. Leider darf der Job während der Stunde nur in den Minuten zwischen 15-58 durchgeführt werden. Wie könnte ich das am einfachsten erreichen? 2. Ein anderer CronJob erfordert die Eingabe eines Passwortes. Ist es irgendwie möglich, dass das skript eine Art Fenster in X öffnet in dem ich dann das Passwort eingeben kann. Vielen Dank für die Antworten. Ich habe in letzter Zeit irgendwie die Gabe meine Fragen so zu stellen, dass sie nicht verstanden werden. Tut mir leid, ich versuche mich zu bessern. zu 1. Der Cronjob soll einmal pro tag ausgeführt werden, aber nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt, da mein Arbeitsrechner nicht zu regelmäßigen Zeiten läuft. Wenn er aber ausgeführt wird, darf er nicht in den Minuten einer Stunde ausgeführt werden, die zwischen 59-14 liegen. Grund: zu jeder vollen Stunde wird bereits ein Cronjob ausgeführt, der mit dem täglich auszuführenden konkurriert. zu 2. Ich kenne und nutze sudo, aber es ist ja nicht das root-passwort was ich eingeben muss (davon hatte ich ja auch nichts geschrieben), sondern es geht um das Passwort, welches eine Partition entschlüsselt (wovon ich allerdings auch nichts geschrieben habe ;-) ). Ich gebe zu meine ursprüngliche Fragestellung war zu allgemein und lies viel Interpretationsspielraum. Für die Zukunft versuche ich daran zu denken hier das Problem mit allen Hintergründen und nicht vereinfacht zu schildern. Abschließend möchte ich klarstellen, dass ich, bevor ich hier eine Frage stelle, schon geraume Zeit in die Lösung meiner Probleme investiert habe, das USENET stellt für mich die letzte Möglichkeit dar. Allerdings bin ich was Linux angelangt (noch) kein Profi und stelle manchmal Fragen, die andere hier wahrscheinlich im Schlaf beantworten können; aber jeder hat mal klein angefangen. Ich bitte das nicht zu vergessen. Viele Grüße, Peter Jordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
M4A in MP3 konvertieren
Hallo, ich will meine M4A-Dateien aus iTunes (ungeschützt) in MP3 konvertieren und das möglichst so, dass das Programm/Skript in einem Ordner nach den Dateien sucht, die Lieder konvertiert, die ID3-TAGS automatisch setzt und dann die M4A löscht. Das ganze könnte man gut mit einem script erledigen, nur fehlen mir dafür die Tools zum Konvertieren und zum Auslesen und Setzen der ID3-Tags; oder gibt es dafür vielleicht schon ein fertiges Programm? Hat jemand ne Idee oder Erfahrungen? Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption
Joerg Zimmermann wrote: Hi, Peter Jordan wrote: [..] Als Modifikation zu dem von Hauke Genannten gäbe es noch die Möglichkeit, eine klitzekleine Partition von nur wenigen MB zu erstellen, auf der dann die Schlüssel für alle Partitionen abgelegt werden. Diese wird dann beim Bootvorgang noch vor cryptdisks--early und cryptdisks eingebunden. Nach der Entschlüsselung kann die key-Partition wieder ausgehängt werden. Und wozu soll das gut sein??? Das dient dem Schutz aller auf dieser Partition liegenden Schlüssel während des laufenden Betriebs. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption
Peter Blancke, 08/10/2006 02:20 PM: Ad 2006-08-10, Joerg Zimmermann [EMAIL PROTECTED] dixit: Peter Jordan wrote: Du legst die Schlüssel auf einer unverschlüsselten (klitzekleinen) Partition ab?? So habe ich nämlich Deine Mail verstanden. Dann käme ja jeder an die Schlüssel heran um die verschlüsselten Partitionen zu entschlüsseln. Wenn auch diese Partition verschlüsselt ist, ist mir unklar wo denn da der Vorteil liegen soll. Ich muszte den Sachverhalt auch erst mehrfach durchdenken. Er benoetigt gleich nach dem Start diese Mini-Partition, die selbstverstaendlich verschluesselt ist. Hierfuer zeigt er sein Paszwort vor. In dieser Partition liegen die restlichen Schluessel (oder auch nur einer) fuer alle weiteren Partitionen inklusive Swap. Nachdem alle Partitionen geoeffnet wurden, wird die Minipartition geschlossen und damit werden die Schluessel geschuetzt fuer den Fall, dasz jemand in einem Kurzen Augenblick sich der Schluessel bemaechtigt. Da die Schluessel fuer den weiteren laufenden Betrieb nicht benoetigt werden, sondern lediglich zum Oeffnen der Partitionen erforderlich sind, ist die Idee durchaus gut. Es kommt trotzdem anders: Er wird von den einschlaegigen Strafverfolgungsbehoerden an befreundete beispielsweise US-amerikanische Behoerden uebergeben, die ihn ihrerseits wieder (via Ueberflug ueber Deutschland) an Schurkenstaaten ueberstellen. Diese foltern ihn solange (langsames Ausreiszen aller Finger- und Fusznaegel beispielsweise war da mal sehr erfolgreich), bis er alle Paszwoerter herausrueckt. So sieht bald die Realitaet aus. Grusz, Peter Blancke Dem ist fast nichts mehr hinzuzufügen, nur dass ich mein System nicht aus Schutz vor Strafverfolgungsbehörden verschlüssele und daher der genannte Fall bei mir nicht eintreten wird. Und wenn doch, dann wird abgewogen, ob die Sache die Leiden wert ist oder nicht. Viele Grüße, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption
Jan Hauke Rahm wrote: Am Mittwoch, den 09.08.2006, 18:17 +0200 schrieb Christian Folini: Ich suche also nach einer schlauen Lösung, welche es schafft beim booten (wenn erst /boot da ist) nach einem Passwort zu fragen und dann damit 5 Partitionen zu mounten ... Boote die Partition, die du als erstes haben willst mit Passwort und leg auf die Partition einfach die Schlüssel für die anderen Partitionen ab. Dann promptet er einmal für die erste Partition und holt sich die anderen Schlüssel von der enschlüsselten Partition. Idee gut? Hauke Als Modifikation zu dem von Hauke Genannten gäbe es noch die Möglichkeit, eine klitzekleine Partition von nur wenigen MB zu erstellen, auf der dann die Schlüssel für alle Partitionen abgelegt werden. Diese wird dann beim Bootvorgang noch vor cryptdisks--early und cryptdisks eingebunden. Nach der Entschlüsselung kann die key-Partition wieder ausgehängt werden. So habe ich es jedenfalls gemacht, und es klappt ganz gut. Viele Grüße, PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit DVDRAM
Peter Jordan wrote: Kann ich daraus schließen, dass das DVDRAM-Laufwerk im Eimer ist? Peter Ich habe mich bezüglich meines Laufwerks jetzt an den IBM Support gewandt (Laufwerk ist in Thinkpad R60 verbaut), die sagen aber sinngemäß, solange nicht sicher ist, dass das ganze unter Windows nicht funktioniert, muss kein Hardwaredefekt vorliegen, denn es könnte ja auch an Linux liegen. Was nun? Windows installieren will ich nicht. Denn ich habe es aus guten Gründen vom Rechner entfernt. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit DVDRAM
Dirk Salva wrote: ein mkfs.ext2 führt zu der Meldung wie in meinem ersten Beitrag. Kann ich daraus schließen, dass das DVDRAM-Laufwerk im Eimer ist? Die Frage kann ich Dir leider nicht wirklich beantworten, weil die dort genannten Fehlermeldungen genausogut an einem fehlerhaften Kabel liegen können. Andererseits wüßte ich nicht, wie man so Fehler wie den SPARE-Fehler unter Windoze überhaupt feststellt, ich habe die Erfahrung gemacht, das Windoze in den meisten Fällen fehlertoleranter ist, was natürlich bei Datensicherung nicht eben wünschenswert ist. Das Problem ist ja, wenn ich dann versuche auf den Datenträger zu schreiben, führt das zwangsläufig über kurz oder lang in ein input/output error. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?
Andre Massing wrote: Hi liebe Debianer, seit geraumer Zeit benutze ich den proprietären Treiber fglrx von ATI für die 3D-Beschleunigung. Mittlerweile gibt es bei mir keine Problem bezgl. Suspend2disk/ram, jedoch habe ich immer noch das Problem, dass ein Switchen zwischen Konsole und X-Display manchmal zum System-Aufhang führt, was sehr nervend ist. Angeblich soll das seit 8.25-18 ja gelöst sein: %--- % jedoch tritt bei mir immer noch dieses Problem auf, trotz Versionen 8.[15-17].* Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht bzw. weiß Rat, wie man diese System-Hangups vermeiden kann? (xorg.conf habe ich angehängt) Ich kann das Problem bestätigen. Für eine saubere Lösung wäre ich auch sehr dankbar, konnte mich aber bis jetzt noch nicht wirklich mit dem Problem beschäftigen. Viele Grüße, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suche HowTo zu WLan unter debian
Marc Haber wrote: On Sat, 05 Aug 2006 19:57:28 +0200, Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote: System: debian testing Chip: Intel Corporation PRO/Wireless 3945ABG Network Connection (rev 02) Verschlüsselung: WEP, WPA-PSK, WPA-802.1x Dieses WLAN-Interface ist nicht ganz trivial zum laufen zu bringen. Da werden Dir die im Netz verfügbaren HOWTOs nicht wirklich weiterhelfen, da Dein Problem viel früher ansetzt. Wenn Du googelst, wirf am besten immer die 3945 mit in den Suchbegriff, dann findest Du nur die HOWTOs, die auch auf Dein Interface eingehen. Wenn es solche gibt. Grüße Marc, der zum Glück noch einen ipw2200 in seinem Notebook hat Mittlerweile läuft mein WLAN. Jedoch startet der ganze kram noch nicht automatisch und eine Art Roaming will ich auch noch hinbekommen, aber alles mit der Zeit. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fragen zu Verschüsselung
Paul Puschmann wrote: Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sat, Aug 05, 2006 at 10:46:15AM +0200: Hallo, ich will mein Notebook verschlüsseln und hatte ursprünglich vor das gesamte System zu verschlüsseln. Allerdings habe ich das unter Hinzuziehung einschlägiger Howtos aus dem Internet auch nach längerer Zeit einfach nicht hinbekommen. Ich bin jetzt auf eine Kompromisslösung umgestiegen und verschlüssele nur Teile des Systems. Folgende Bereiche sind verschlüsselt: /home /root /tmp /usr /var und swap. Meine Frage ist nun: Ist das ausreichend, oder habe ich noch einen Bereich vergessen, in dem persönliche Daten landen könnten, wenn man mal vom Arbeitsspeicher absieht ;-) ? Außerdem wollte ich ein verschlüsseltes Backup auf DVDRAM vornehmen. Als Vorgehensweise habe ich folgendes erdacht: 1. Beschreiben des Datenträgers mit Zufallsdaten /dev/urandom Das ist recht langsam, oder? Wenn ich random nehmen würde, ja; aber urandom ist passabel, ich glaube da ist die Grenze eher mein langsames DVDRAM-Laufwerk Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit DVDRAM
Hallo, irgendwie habe ich Probleme mit meinem DVDRAM-Laufwerk (HL-DT-ST DVDRAM GMA-4082N): Es treten immer wieder read/write errors beim lesen und schreiben auf DVDRAMs aus. dmesg gibt folgendes aus: ide: failed opcode was: unknown end_request: I/O error, dev hda, sector 0 hda: media error (bad sector): status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } hda: media error (bad sector): error=0x34 { AbortedCommand LastFailedSense=0x03 } Auch beim Formatieren der DVDRAM mit ext2 treten häufig fehler auf: # mkfs.ext2 /dev/hda mke2fs 1.39 (29-May-2006) Warning: could not erase sector 2: Attempt to write block from filesystem resulted in short write Filesystem label= OS type: Linux Block size=4096 (log=2) Fragment size=4096 (log=2) 56 inodes, 1118095 blocks 55904 blocks (5.00%) reserved for the super user First data block=0 Maximum filesystem blocks=1145044992 35 block groups 32768 blocks per group, 32768 fragments per group 16000 inodes per group Superblock backups stored on blocks: 32768, 98304, 163840, 229376, 294912, 819200, 884736 Warning: could not read block 0: Attempt to read block from filesystem resulted in short read Writing inode tables: done Writing superblocks and filesystem accounting information: done This filesystem will be automatically checked every 22 mounts or 180 days, whichever comes first. Use tune2fs -c or -i to override. Ich habe das mit zwei verschiedenen Rohlingen (Verbatim / Panasonic). Jedesmal gibt es irgendwann Fehler. Auf meinem Zweitrechner treten diese Fehler nicht auf (LG-Brenner). Vielen Dank für die Hilfe. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fragen zu Verschüsselung
Paul Puschmann wrote: Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] schrieb am Mon, Aug 07, 2006 at 03:39:51PM +0200: Paul Puschmann wrote: Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sat, Aug 05, 2006 at 10:46:15AM +0200: Hallo, ich will mein Notebook verschlüsseln und hatte ursprünglich vor das gesamte System zu verschlüsseln. Allerdings habe ich das unter Hinzuziehung einschlägiger Howtos aus dem Internet auch nach längerer Zeit einfach nicht hinbekommen. Ich bin jetzt auf eine Kompromisslösung umgestiegen und verschlüssele nur Teile des Systems. Folgende Bereiche sind verschlüsselt: /home /root /tmp /usr /var und swap. Meine Frage ist nun: Ist das ausreichend, oder habe ich noch einen Bereich vergessen, in dem persönliche Daten landen könnten, wenn man mal vom Arbeitsspeicher absieht ;-) ? Außerdem wollte ich ein verschlüsseltes Backup auf DVDRAM vornehmen. Als Vorgehensweise habe ich folgendes erdacht: 1. Beschreiben des Datenträgers mit Zufallsdaten /dev/urandom Das ist recht langsam, oder? Wenn ich random nehmen würde, ja; aber urandom ist passabel, ich glaube da ist die Grenze eher mein langsames DVDRAM-Laufwerk Okay, hatte ich ueberlesen. DVD-RAM? Erstellst du das verschluesselte Image auf DVD-RAM? Das ist dann wirklich langsam. Aber du weisst ja auch, dass du die Medien nicht beliebig oft ueberschreiben darfst/kannst, oder? Natürlich weiß ich das, aber bei einer Backupfrequenz von einer Woche nehme ich das in Kauf. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit DVDRAM
Ok, danke. Ich habe folgendes ausgeführt: # dvd+rw-format -force=full -ssa=default /dev/hda hiernach zeigt mir bei beiden DVDRAMs der folgende Befehl das hier an: # dvd+rw-mediainfo /dev/hda INQUIRY:[HL-DT-ST][DVDRAM GMA-4082N][CX08] GET [CURRENT] CONFIGURATION: Mounted Media: 12h, DVD-RAM Current Write Speed: 3.0x1385=4155KB/s Write Speed #0:3.0x1385=4155KB/s GET [CURRENT] PERFORMANCE: Write Performance: 3.0x1385=4155KB/[EMAIL PROTECTED] - 2236703] Speed Descriptor#0:02/2236703 [EMAIL PROTECTED]/s [EMAIL PROTECTED]/s READ DVD STRUCTURE[#0h]: Media Book Type: 16h, DVD-RAM book [revision 6] Legacy lead-out at:2314080*2KB=4739235840 DVD-RAM SPARE AREA INFORMATION: Primary SA:12752/12800=99.6% free Supplementary SA: 58368/58368=100.0% free DVD-RAM WRITE PROTECTION STATUS: Persistent Write Protection is off READ DISC INFORMATION: Disc status: other Number of Sessions:1 State of Last Session: complete Next Track: 1 Number of Tracks: 1 READ FORMAT CAPACITIES: formatted: 2236704*2048=4580769792 00h(800): 2236704*2048=4580769792 00h(800): 2295072*2048=4700307456 01h(800): 2226976*2048=4560846848 01h(800): 2217248*2048=4540923904 FABRICATED TOC: Track#1 : [EMAIL PROTECTED] Track#AA : [EMAIL PROTECTED] Multi-session Info:[EMAIL PROTECTED] READ CAPACITY: 2236704*2048=4580769792 ein mkfs.ext2 führt zu der Meldung wie in meinem ersten Beitrag. Kann ich daraus schließen, dass das DVDRAM-Laufwerk im Eimer ist? Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eigener Kernel mit Fehlern
Peter Jordan wrote: Hallo, ich habe mir einen Kernel gebacken (2.6.17.6). Installation klappte. Nur sind mir heute einige Fehlermeldungen während des Bootvorgangs aufgefallen. (in der Reihenfolge des Auftretens) [mehrmals] modprobe:FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.17.6/modules.dep: No such file or directory = Die Datei existiert. Hat hierzu vielleicht noch jemand ne Idee? Vielen Dank Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eigener Kernel mit Fehlern
Frank Dietrich wrote: Hi Peter, Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote: Hat hierzu vielleicht noch jemand ne Idee? Datei möglicherweise beschädigt? - dann mit root Rechten ausführen depmod -a -q Hilft leider nicht. Wie sehen denn die Zugriffsrechte aus? ls -ld /lib /lib/modules /lib/modules/2.6.17.6 drwxr-xr-x 18 root root 8192 2006-08-06 10:17 /lib drwxr-xr-x 5 root root 4096 2006-08-06 11:11 /lib/modules drwxr-xr-x 4 root root 4096 2006-08-06 11:12 /lib/modules/2.6.17.6/ ls -l /lib/modules/2.6.17.6/modules.dep -rw-r--r-- 1 root root 6291 2006-08-06 11:11 /lib/modules/2.6.17.6/modules.dep Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eigener Kernel mit Fehlern
Frank Dietrich wrote: Datei müsste demnach ok sein und die Rechte passen auch. Also scheint sie beim Bootvorgang nicht da zu sein. Mir würden da als mögliche Kandidaten eine initrd oder ein zu spät eingehängtes Filesystem einfallen. Was heißt das genau? Mit der initrd, hatte ich bis jetzt noch nicht so viel am Hut und ich glaube das root system wird später eingehängt. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fragen zu Verschüsselung
Hallo, ich will mein Notebook verschlüsseln und hatte ursprünglich vor das gesamte System zu verschlüsseln. Allerdings habe ich das unter Hinzuziehung einschlägiger Howtos aus dem Internet auch nach längerer Zeit einfach nicht hinbekommen. Ich bin jetzt auf eine Kompromisslösung umgestiegen und verschlüssele nur Teile des Systems. Folgende Bereiche sind verschlüsselt: /home /root /tmp /usr /var und swap. Meine Frage ist nun: Ist das ausreichend, oder habe ich noch einen Bereich vergessen, in dem persönliche Daten landen könnten, wenn man mal vom Arbeitsspeicher absieht ;-) ? Außerdem wollte ich ein verschlüsseltes Backup auf DVDRAM vornehmen. Als Vorgehensweise habe ich folgendes erdacht: 1. Beschreiben des Datenträgers mit Zufallsdaten /dev/urandom 2. Formatieren des Datenträgers mit cryptsetup luksFormat ... 3. Formatieren des verschlüsselten Dateisytems mit ext2 Backup erfolgt über eigenes rsync-script- Ist das in Ordnung so? Oder gibt es dazu Bedenken? Vielen Dank für die Antworten. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fragen zu Verschüsselung
Jan Hauke Rahm wrote: Am Samstag, den 05.08.2006, 10:46 +0200 schrieb Peter Jordan: Hallo, ich will mein Notebook verschlüsseln und hatte ursprünglich vor das gesamte System zu verschlüsseln. Allerdings habe ich das unter Hinzuziehung einschlägiger Howtos aus dem Internet auch nach längerer Zeit einfach nicht hinbekommen. Schau dir mal das [0] an. Damit haben die meisten, die ich kenne, die Verschlüsselung hinbekommen. Ist schön beschrieben und es wird auch ein wenig erkäutert, was warum verschlüsselt wird. Grüße zurück, Hauke [0] https://knecht.homelinux.net/phpBB2/viewtopic.php?t=697 Vielen Dank. Werd ich bei Gelegenheit mal auf einem Testsystem ausprobieren. Aber erstmal bleibe ich bei meiner Übergangs-Lösung. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fragen zu Verschüsselung
Eine ergänzende Frage fällt mir noch ein: Spricht etwas dagegen, dass man auf verschlüsselten Dateisystemen efsck anwendet? Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Suche HowTo zu WLan unter debian
Hallo, ich möchte auf meinem Notebook WLan zum laufen bringen, und suche dazu ein HowTo, bis jetzt habe ich aber kein anständiges gefunden. Ich hoffe jetzt, dass hier jemand eins aus dem Ärmel schütteln kann ;-). Vielen Dank, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suche HowTo zu WLan unter debian
Stefan Bauer wrote: Peter Jordan schrieb: Hallo, ich möchte auf meinem Notebook WLan zum laufen bringen, und suche dazu ein HowTo, bis jetzt habe ich aber kein anständiges gefunden. versetz dich mal in die Lage der Personen die du hier befrägst und stell dir selber die Frage ob du mit so einer E-Mail irgend was anfangen könntest? Fern von wichtigen Informationen wie Karte oder Chipsatz sowie Verschlüsselung. Ja ich könnte mit so einer Frage was anfangen, sonst hätte ich sie nicht so gestellt, aber gerne liefere ich die Informationen nach: System: debian testing Chip: Intel Corporation PRO/Wireless 3945ABG Network Connection (rev 02) Verschlüsselung: WEP, WPA-PSK, WPA-802.1x Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eigener Kernel mit Fehlern
Mario 'BitKoenig' Holbe wrote: Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe mir einen Kernel gebacken (2.6.17.6). ... modprobe:FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.17.7/modules.dep: No = Die Datei existiert. Sicher? Du hattest einen 2.6.17.6 gebacken, sagst Du. modprobe sucht aber eine modules.dep fuer einen 2.6.17.7. Mein Fehler, meinte natürlich /2.6.17.6/... Loading modules: ide-cd FATAL: Module ide-cd not found ... Fest in den Kernel eincompiled evtl.? /etc/modules aufraeumen. Ich glaube schon, nur wie kann ich rausfinden ob, diese Module wirklich fest integriert sind? Die Suche nach den Modulenamen führt in menuconfig manchmal zu keinem Ergebnis. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
CPU-Lasten
Hallo, ich habe mich mal ein wenig mit dem Programm top auseinander gesetzt und habe jetzt ein paar Fragen bezüglich meiner CPU-Lasten: 1. Der Prozess Xorg belegt nahezu immer 20% meiner CPU, ist das normal, kann man das ändern? top zeigt mir beispielsweise folgendes an: Cpu(s): 10.2%us, 0.5%sy, 0.0%ni, 88.5%id, 0.0%wa, 0.7%hi, 0.2%si, 0.0%st Beim kopieren auf oder von DVD erreicht der Wert wa bis zu 99%. Aus der man habe ich folgendes erfahren wa: cpu waiting for ext. operation. Was darf ich mir darunter vorstellen? Vielen Dank für die Antworten. peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CPU-Lasten
Gerhard Brauer wrote: Gruesse! * Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] schrieb am [31.07.06 09:15]: 1. Der Prozess Xorg belegt nahezu immer 20% meiner CPU, ist das normal, kann man das ändern? Und um (neben den anderen Postings) noch was zu korrigieren: Der Prozentanteil eines Prozesses bezieht sich immer nur auf den Gesamtwert. Bei der u.a. Top-Ausgabe würde X also (alles circa) 20% von den 11,5% (100% - 88,5 idle) verbrauchen - keine 20% von 100% CPU Zeit. Hmm, kann ich nicht ganz nachvollziehen, wenn ich einen Prozess nehme der meinen ersten Kern der CPU voll auslastet, dann steht in top für den Prozess 100% CPU und der idle wert der CPU(s) übersicht liegt bei 50%. top zeigt mir beispielsweise folgendes an: Cpu(s): 10.2%us, 0.5%sy, 0.0%ni, 88.5%id, 0.0%wa, 0.7%hi, 0.2%si, 0.0%st Beim kopieren auf oder von DVD erreicht der Wert wa bis zu 99%. Aus der man habe ich folgendes erfahren wa: cpu waiting for ext. operation. Was darf ich mir darunter vorstellen? Die CPU kan nicht weiterrechnen da sie auf Vorgänge der Bussystem (hier wohl IDE) warten muß. Bei DVD und Festplatte ist dann die erste Überprüfung, ob DMA für das Gerät eingeschaltet ist. hdparm -d /dev/$deine_Platte_oder_DVD zeigt dir (root) das an. Wenn hdparm nicht verfügbar ist: aptitude install hdparm bezüglich dma gibt mir hdparm folgendes aus: SATA-Platte auf sda DVD-Laufwerk auf hda localhost: / # hdparm -d /dev/sda /dev/sda: localhost: / # hdparm -d 1 /dev/hda /dev/hda: setting using_dma to 1 (on) HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted using_dma= 0 (off) Viele Grüße, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
eigener Kernel mit Fehlern
Hallo, ich habe mir einen Kernel gebacken (2.6.17.6). Installation klappte. Nur sind mir heute einige Fehlermeldungen während des Bootvorgangs aufgefallen. (in der Reihenfolge des Auftretens) [mehrmals] modprobe:FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.17.7/modules.dep: No such file or directory = Die Datei existiert. == Loading modules: ide-cd FATAL: Module ide-cd not found ide-disk FATAL: Module ide-disk not found ide-generic FATAL: Module ide-generic not found psmouse FATAL: Module psmouse not found sbp2 FATAL: Module sbp2 not found sr_mod FATAL: Module sr_mod not found == Discovered hardware for these modules: hw_random i8xx_tco tg3 piix ide_scsi Skipping unavailable / built in hw_random module Skipping unavailable / built in i8xx_tco module Skipping unavailable / built in tg3 module Skipping unavailable / built in piix module Skipping unavailable / built in ide_scsi module Kann mir jemand helfen? Vielen Dank, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Label eines vfat-Dateisystems ändern?
Hallo, eine ganz kurze Frage: Wie kann ich das Label eines vfat-Dateisystems ändern, ohne neu zu formatieren? Vielen Dank, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Label eines vfat-Dateisystems ändern?
Stefan Bauer wrote: Peter Jordan schrieb: Wie kann ich das Label eines vfat-Dateisystems ändern, ohne neu zu formatieren? versuchs mal mit mlabel usr/bin/mlabelotherosfs/mtools Und wie benutze ich mlabel? in der man steht mlabel drive. was muss ich für drive einsetzen? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Label eines vfat-Dateisystems ändern?
Stefan Bauer wrote: Peter Jordan schrieb: Und wie benutze ich mlabel? in der man steht mlabel drive. was muss ich für drive einsetzen? http://www.linuxforum.com/man/mlabel.1.php Ich fühle mich wie der lange Arm der Suchfaulen. Ähhm, wenn ich aus der man schlau geworden wäre, würde ich nicht fragen. Ich habe auch geschrieben In der man steht mlabel drive, insofern muss ich die man gelesen haben. Könnte mir trotzdem jemand sagen, wie ich das anwende (dev/sda1 funktioniert schomal nicht). Vielen Dank. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Label eines vfat-Dateisystems ändern?
Jens Schüßler wrote: * Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote: Stefan Bauer wrote: Peter Jordan schrieb: Und wie benutze ich mlabel? in der man steht mlabel drive. was muss ich für drive einsetzen? http://www.linuxforum.com/man/mlabel.1.php Ich fühle mich wie der lange Arm der Suchfaulen. Ähhm, wenn ich aus der man schlau geworden wäre, würde ich nicht fragen. Ich habe auch geschrieben In der man steht mlabel drive, insofern muss ich die man gelesen haben. Könnte mir trotzdem jemand sagen, wie ich das anwende (dev/sda1 funktioniert schomal nicht). Du musst den mtools zuerst beibringen, wo deine vfat-Partitionen liegen, denn die arbeiten mit DOS-Laufwerksbuchstaben. Also fogendes auskommentieren, btw. anpassen: ,[ /etc/mtools.conf ]- | # Debian default mtools.conf file. | # info mtools or man mtools.conf for more detail. | | # # Linux floppy drives | drive a: file=/dev/fd0 exclusive | drive b: file=/dev/fd1 exclusive | | # # First SCSI hard disk partition | drive c: file=/dev/sda1 |^ | # # First IDE hard disk partition | # drive c: file=/dev/hda13 | | # # uncomment the following line to display all file names in lower | # # case by default | # mtools_lower_case=1 ` Danach kannst du mit 'mlabel [-vcsn] [-N serial] c:[new_label]' arbeiten. Die Manpage zu mlabel ist in dem Fall wirklich suboptimal und sollte eigentlich schon mal auf die mtools.conf verweisen. Mal schauen ob es da schon einen Bugreport gibt. Gruss Jens Vielen Dank. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Frage zum Debian-Installer
Hallo, ich installiere gerade debian (testing) von der aktuellen netinstall-CD (Paramter: expert) auf meinem Notebook (ThinkPad R60) und habe eine Frage zu dem Installationspunkt: Select and install software Hier besteht die Möglichkeit verschiedene Punkte (wie etwa Desktop Enviroment, Laptop oder Standard Software) auszuwählen. Meine Frage ist nun, was bzw. welche Pakete und Tools verbergen sich hinter den Punkten? Im Internet habe ich leider nichts dazu gefunden. Vielen Dank für die Antworten, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
apt-get update Problem (http://www.debian-multimedia.org)
Hi, habe heute in meine sources.list folgenden Server eingetragen: http://www.debian-multimedia.org Seit dem tritt bei apt-get update dieser Fehler auf: W: GPG error: http://www.debian-multimedia.org sid Release: The following signatures couldn't be verified because the public key is not available: NO_PUBKEY 07DC563D1F41B90 Jemand ne Idee wie ich das zu beheben ist? Vielen Dank, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] sw-lizenzen
Florian wrote: Hi, Zunächst einmal scheint mir diese Frage weder im Allgemeinen linuxspezifisch, noch im Besonderen debianspezifisch zu sein. Insofern eigentlich die falsche Gruppe. mein rechtsverständniss sagt mir: alles was ich nicht versteh kann ich auch unterschreiben ohne das ich zu 100% für etwas haften muss was da drin steht. Dein Rechtsverständnis ist leider falsch, für alles was Du unterschreibst musst Du regelmäßig haften, solange es nicht gegen geltendes Recht verstößt. Du kannst Dich nicht einfach auf die Unkenntnis der Sprache berufen. stimmt das oder muss ich jetzt jemanden finden der mir sagt was man hier von mir will? Du solltest IMMER wissen, was jemand von Dir will, bevor du auch nur irgendetwas unterschreibst. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Systembackup im laufenden Betrieb
Pansen wrote: Hallo, Am Montag, 17. Juli 2006 20:19 schrieb Moritz Lenz: USB-Festplatte sichern und habe dazu ein rsync-skript geschrieben. mich würde mal Dein rsync-skript interessieren, weil ich auch so eine Art Backup vorhabe. Würdest Du mir das zur Verfügung stellen ? Pansen Mein Skript basiert auf folgendem, habe es nur geringfügig verändert: http://www.heinlein-support.de/web/wissen/rsync-backup/ Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Systembackup im laufenden Betrieb
Hallo, ich möchte mein System im laufenden Betrieb einmal pro Woche auf USB-Festplatte sichern und habe dazu ein rsync-skript geschrieben. Nun ist das bezüglich der Ordner /proc und /sys nicht unproblematisch, diese zu sichern, daher habe ich sie aus der Sicherung ausgeschlossen. Meine Frage ist nun, kann ich das System ohne die beiden Ordner trotzdem ohne Probleme wieder herstellen? Viele Grüße, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Systembackup im laufenden Betrieb
Gerhard Brauer wrote: Gruesse! * Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] schrieb am [17.07.06 17:27]: Hallo, ich möchte mein System im laufenden Betrieb einmal pro Woche auf USB-Festplatte sichern und habe dazu ein rsync-skript geschrieben. Nun ist das bezüglich der Ordner /proc und /sys nicht unproblematisch, diese zu sichern, daher habe ich sie aus der Sicherung ausgeschlossen. Meine Frage ist nun, kann ich das System ohne die beiden Ordner trotzdem ohne Probleme wieder herstellen? Ohne das ein entsprechendes Restore(-Skript) dir beide Ordner wiederherstellt hast du beim Boot des Systems Probleme (zumindest von /proc weiß ich das). Je nachdem, wie dein Root (/) über mehrere Partitionen verteilt ist (-fstab) böte sich der rsync Parameter -x -x, --one-file-system don’t cross filesystem boundaries an. Damit werden z.B. dir Dir-Einträge /proc und /sys gesichert, aber nicht deren Inhalt da dieser ja ein seperates Dateisystems (-fstab) ist. Viele Grüße, Peter Gruß Gerhard Ich korrigiere mich: Ich habe /proc/* und /sys/* ausgeschlossen. Also geht ein Restore so in Ordnung? Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
debian auf verschlüsselten Partitionen inst allieren?
Hallo, ich möchte auf auf meinem Notebook debian installieren, will das System aber bis auf die Wurzeln verschlüsseln. Ist es möglich debian analog zu diesem HowTo für Gentoo zu installieren? http://gentoo-wiki.com/SECURITY_System_Encryption_DM-Crypt_with_LUKS Viele Grüße, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xterm - forward/backward-word
Christian Brabandt wrote: Hallo Peter! Peter Jordan schrieb am Donnerstag, den 13. Juli 2006: in meiner inputrc habe ich unter anderem folgendes stehen: 43 # # mappings for Ctrl-left-arrow and Ctrl-right-arrow for word moving 44 \e[5C: forward-word 45 \e[5D: backward-word 46 \e\e[C: forward-word 47 \e\e[D: backward-word Wenn ich jedoch in xterm versuche mit STRG+PFEIL zwischen den Wörtern hin- und herzuspringen gibt er mir nur folgendes aus: Dann sind das wohl nicht die richtigen Codes. Ich habe es gerade getestet und in meine .inputrc folgendes eingetragen: , | Od: backward-word | Oc: forward-word ` Die Codesequenzen hab ich im Vi durch Drücken von Strg-V Strg-Links bzw Strg-V Strg-Rechts Das klappt sehr gut hier. Vielen Dank. Es klappt und ich habe wieder was gelernt. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: auf UTF-8 umsteigen, Wie?
Eduard Bloch wrote: #include hallo.h dpkg-reconfigure locales - de_DE.UTF-8 bauen und als Default einstellen. xterm oder rxvt-unicode installieren (letzeter kann mehr aber hat zickigere Fontverwaltung) und mit update-alternatives als Default setzen. Mehr faellt mir bei X nicht ein. Konsole bzw. Gnome-Terminal haben evtl. falsche Defaults eingestellt, ggf. muss das korrigiert werden. Das sollte fuer den STandardeinsatz im Prinzip schon reichen, jedenfalls für meinen Standardeinsatz. Je nach Anwendung muss man noch evtl. nachtunen. Fuer die Console (sofern noch ernsthaft benutzt) muss man noch mit Fonts und unicode_start noch ein bischen tricksen. Muss ich irgendwelche speziellen Einstellungen in der Kernelconfig machen? Gruß, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: auf UTF-8 umsteigen, Wie?
Eduard Bloch wrote: Sicher, aber Kerneloption ist mehrdeutig. Wenn man mit Details nicht knausern will, dann gehört die Erwähnung des VFS-NLS schon dazu. Ich löse auf und gebe zu, dass meine Formulierung ein wenig zweideutig war, es ging mir um die Frage, ob in der Kernelconfiguration irgendetwas spezielles aktiviert werden müsste. So wie ich verstanden habe: Nein. Vielen Dank. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: auf UTF-8 umsteigen, Wie?
Andreas Pakulat wrote: On 13.07.06 08:22:51, Peter Jordan wrote: Eduard Bloch wrote: #include hallo.h dpkg-reconfigure locales - de_DE.UTF-8 bauen und als Default einstellen. xterm oder rxvt-unicode installieren (letzeter kann mehr aber hat zickigere Fontverwaltung) und mit update-alternatives als Default setzen. Mehr faellt mir bei X nicht ein. Konsole bzw. Gnome-Terminal haben evtl. falsche Defaults eingestellt, ggf. muss das korrigiert werden. Das sollte fuer den STandardeinsatz im Prinzip schon reichen, jedenfalls für meinen Standardeinsatz. Je nach Anwendung muss man noch evtl. nachtunen. Fuer die Console (sofern noch ernsthaft benutzt) muss man noch mit Fonts und unicode_start noch ein bischen tricksen. Muss ich irgendwelche speziellen Einstellungen in der Kernelconfig machen? Nein. Gesagt getan, nur jetzt habe ich Probleme mit less, wie bekomme ich less dazu, UTF-8 richtig anzuzeigen? Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
xterm - forward/backward-word
Hallo, ich habe ein Problem mit xterm: in meiner inputrc habe ich unter anderem folgendes stehen: 43 # # mappings for Ctrl-left-arrow and Ctrl-right-arrow for word moving 44 \e[5C: forward-word 45 \e[5D: backward-word 46 \e\e[C: forward-word 47 \e\e[D: backward-word Wenn ich jedoch in xterm versuche mit STRG+PFEIL zwischen den Wörtern hin- und herzuspringen gibt er mir nur folgendes aus: STRG+Pfeil-links: ;5C STRG+Pfeil-rechts: ;5D Hat jemand ne Idee, im Internet habe ich leider nichts hilfreiches gefunden, oder ich bin noch nicht gut genug die Informationen zu finden. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
auf UTF-8 umsteigen, Wie?
Hi, Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ihr schreibt alle, die im Internet vorhandenen HOWTOS wären veraltet und fehlerhaft, Wie bewerkstellige ich denn am Besten dann einen Umstieg auf UTF-8 bei einer Neuinstallation von debian? Vielen Dank, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
auf UTF-8 umsteigen, Folgen?
Hallo, ich bekomme in der nächsten Zeit einen neuen Computer und überlege auf den Zeichensatz UTF-8 umzusteigen. Nun habe ich aber von meinem alten System tausende Dateien die mit normalen ISO-8859-15 codiert sind. Was hat es jetzt für Folgen, wenn ich meine Dateien auf den neuen Rechner kopiere? Was muss man beachten? Was passiert beispielsweise mit meinen Mails in meinem Thunderbirdkonto? Vielen Dank für Antworten, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlaute in eterm, xterm, .... gehen nicht
Peter Wiersig wrote: On Sat, Jul 08, 2006 at 10:11:57AM +0200, Peter Jordan wrote: nutze debian sid und Enlightenment und bei mir gehen in eterm, xterm, usw. als user die Umlaute nicht; Umlaut-Eingabe? .inputrc, /etc/inputrc kontrollieren Umlaut-Ausgabe? locale und damit LANG oder LC_CTYPE ueberpruefen. Ich habe versucht in der inputrc die Tastenkombination STRG + Pfeiltasten freizuschalten: 43 # # mappings for Ctrl-left-arrow and Ctrl-right-arrow for word moving 44 \e[5C: forward-word 45 \e[5D: backward-word 46 \e\e[C: forward-word 47 \e\e[D: backward-word Leider ist das nicht von Erfolg gekrönt (eterm), die Zeilen 46/47 bewirken zwar, dass ich zwischen den Worten hin und her springen kann, allerdings mit ALT + Pfeiltasten und nicht mit STRG + Pfeiltasten. Hat hierzu vielleicht auch jemand eine Idee? Vielen Dank. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Umlaute in eterm, xterm, .... gehen nicht
Hallo, nutze debian sid und Enlightenment und bei mir gehen in eterm, xterm, usw. als user die Umlaute nicht; wenn ich mit su als root arbeite, ist alles kein Problem. Hat jemand ähnliche Problem und vielleicht ein Lösung parat? Vielen Dank für die Hilfe, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlaute in eterm, xterm, .... gehen nicht
Peter Wiersig wrote: On Sat, Jul 08, 2006 at 10:11:57AM +0200, Peter Jordan wrote: nutze debian sid und Enlightenment und bei mir gehen in eterm, xterm, usw. als user die Umlaute nicht; Umlaut-Eingabe? .inputrc, /etc/inputrc kontrollieren Umlaut-Ausgabe? locale und damit LANG oder LC_CTYPE ueberpruefen. Peter Vielen Dank Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)