feste Device-IDs für USB-Geräte?

2006-11-12 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ist es unter debian etch möglich verschiedenen USB-Geräten feste
Device-IDs, also sda, sdb, sdc, zuzuweien?

Ich habe hier zB meinen IPOD den ich gerne aufgrund verschiedener
Skripte immer auf sdb haben möchte.

Vielen Dank.

Peter Jordan


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Re: [Solved] Probleme mit Biosuhr

2006-11-11 Diskussionsfäden Peter Jordan
Peter Jordan, 11/08/06 20:20:

Hallo,

ich habe alle Pakete installiert und es scheint wirklich an libc6
gelegen zu haben, die Installation des Paketes aus sid hat das Problem
aber wieder behoben.

Ich danke allen für die Hilfe.

Viele Grüße,

Peter Jordan


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Re: Probleme mit Biosuhr

2006-11-10 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hans-Georg Bork, 11/10/06 16:10:

 Moin,
 
 On Fri, 2006-11-10 at 07:38 +0100, Peter Jordan wrote:
 [...]
   base-files ethtool gcc-4.1-base initramfs-tools libc6 libgcc1
 libgnutls13 libopencdk8 libpam-modules libpam-runtime libpam0g
 libselinux1 libstdc++6  libtasn1-3 libtasn1-3-bin locales

 Nur weiß ich leider nicht, welches dieser Pakete sich auf die
 Einstellung der BIOS Uhr auswirken könnte.

 Hat von euch jemand ne Idee?
 
 sehr wahrscheinlich libc6 ... probier das doch bitte mal und schreib
 ggf. nen bug-report.
 
 Gruss
   -- hgb
 

Wie komme ich denn wieder an die alte Version eines Pakets ran, wenn die
neue wirklich fehlerhaft ist? Denn der Server ist im Einsatz und ich
habe nicht die Zeit, das Backup nochmal zurückzuspielen.

Viele Grüße,

Peter Jordan


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Re: Probleme mit Biosuhr

2006-11-09 Diskussionsfäden Peter Jordan
Peter Jordan, 11/08/06 20:20:

 Hallo,
 
 ich habe einen debian etch server, denn ich ausschließlich als
 Backupserver nutze. Der Server soll jeden Tag um 00:55:00 UTC aufwachen.
 
 Das klappt auch mit dem Befehl
 
 echo -00-00 00:55:00  /proc/acpi/alarm
 
 normalerweise sehr gut.
 
 Vor zwei Tagen ist allerdings der Computer anstatt um 01:55 +0100 um
 16:55 +0100 gestartet. Nach langer Suche habe ich folgendes festgestellt:
 
 Wenn debian mit dem Befehl halt heruntergefahren wird, dann vergisst
 das BIOS die Systemzeit und geht auf das Datum 01.01.2002 00:00:00
 zurück. Das Zurücksetzen der Biosuhr geschieht unabhängig von der Dauer
 der Auszeit des Computers. Andere BIOS-Einstellungen sind nicht
 betroffen. Ein Auswechseln der BIOS-Batterie hat leider keine Besserung
 gebracht.
 
 Wenn ich aber den Computer starte, ins BIOS gehe, die Systemzeit ändere
 und den Computer dann wieder ausschalte, dann stimmt die Systemzeit beim
 nächsten Start.
 
 Ich kann mir das nicht erklären, es hat bis vor drei Tagen sechs Monate
 ohne Probleme funktioniert.
 
 Hat vielleicht einer von euch Profis eine Idee, woran dieses Verhalten
 liegen könnte?
 
 Die Hardware ist folgende:
 
 Asus A7N8X Deluxe / Gold
 AMD Athlon XP 2400+
 Thermalright SLK 800 U Silent
 1024 MB Infineon DDRRAM PC400 (1x 512MB  2x 256MB)
 WD 200 GB / 7.200 U/min
 LG GSA-4120B
 Sapphire Ati Radeon 9600XT 128MB
 Cooltek 380 Watt Netzteil
 Chieftec DX - 01BD ATX - USB
 
 Vielen Dank,
 
 Peter Jordan
 
 


Noch ein Nachtrag, wenn ich den Computer mit Knoppix starte und dann
herunterfahren, stimmt die Systemzeit danach.

Viele Grüße,

Peter Jordan


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Re: Probleme mit Biosuhr

2006-11-09 Diskussionsfäden Peter Jordan
Peter Jordan, 11/08/06 20:20:

 Hallo,
 
 ich habe einen debian etch server, denn ich ausschließlich als
 Backupserver nutze. Der Server soll jeden Tag um 00:55:00 UTC aufwachen.
 
 Das klappt auch mit dem Befehl
 
 echo -00-00 00:55:00  /proc/acpi/alarm
 
 normalerweise sehr gut.
 
 Vor zwei Tagen ist allerdings der Computer anstatt um 01:55 +0100 um
 16:55 +0100 gestartet. Nach langer Suche habe ich folgendes festgestellt:
 
 Wenn debian mit dem Befehl halt heruntergefahren wird, dann vergisst
 das BIOS die Systemzeit und geht auf das Datum 01.01.2002 00:00:00
 zurück. Das Zurücksetzen der Biosuhr geschieht unabhängig von der Dauer
 der Auszeit des Computers. Andere BIOS-Einstellungen sind nicht
 betroffen. Ein Auswechseln der BIOS-Batterie hat leider keine Besserung
 gebracht.
 
 Wenn ich aber den Computer starte, ins BIOS gehe, die Systemzeit ändere
 und den Computer dann wieder ausschalte, dann stimmt die Systemzeit beim
 nächsten Start.
 
 Ich kann mir das nicht erklären, es hat bis vor drei Tagen sechs Monate
 ohne Probleme funktioniert.
 
 Hat vielleicht einer von euch Profis eine Idee, woran dieses Verhalten
 liegen könnte?
 
 Die Hardware ist folgende:
 
 Asus A7N8X Deluxe / Gold
 AMD Athlon XP 2400+
 Thermalright SLK 800 U Silent
 1024 MB Infineon DDRRAM PC400 (1x 512MB  2x 256MB)
 WD 200 GB / 7.200 U/min
 LG GSA-4120B
 Sapphire Ati Radeon 9600XT 128MB
 Cooltek 380 Watt Netzteil
 Chieftec DX - 01BD ATX - USB
 
 Vielen Dank,
 
 Peter Jordan
 
 

Nachtrag2:

Ich habe gestern das Systembackup vom 6.11. zurückgespielt und nun ist
das Problem nicht mehr da. Da das einzige, was ich seit dem 6.11. auf
dem Rechner geändert hatte, die Installation neuer Pakete war, gehe ich
davon aus, dass eines der folgenden seitdem aktualisierten Pakete
fehlerhaft ist:

  base-files ethtool gcc-4.1-base initramfs-tools libc6 libgcc1
libgnutls13 libopencdk8 libpam-modules libpam-runtime libpam0g
libselinux1 libstdc++6  libtasn1-3 libtasn1-3-bin locales

Nur weiß ich leider nicht, welches dieser Pakete sich auf die
Einstellung der BIOS Uhr auswirken könnte.

Hat von euch jemand ne Idee?

Vielen Dank,

Peter Jordan


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Probleme mit Biosuhr

2006-11-08 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich habe einen debian etch server, denn ich ausschließlich als
Backupserver nutze. Der Server soll jeden Tag um 00:55:00 UTC aufwachen.

Das klappt auch mit dem Befehl

echo -00-00 00:55:00  /proc/acpi/alarm

normalerweise sehr gut.

Vor zwei Tagen ist allerdings der Computer anstatt um 01:55 +0100 um
16:55 +0100 gestartet. Nach langer Suche habe ich folgendes festgestellt:

Wenn debian mit dem Befehl halt heruntergefahren wird, dann vergisst
das BIOS die Systemzeit und geht auf das Datum 01.01.2002 00:00:00
zurück. Das Zurücksetzen der Biosuhr geschieht unabhängig von der Dauer
der Auszeit des Computers. Andere BIOS-Einstellungen sind nicht
betroffen. Ein Auswechseln der BIOS-Batterie hat leider keine Besserung
gebracht.

Wenn ich aber den Computer starte, ins BIOS gehe, die Systemzeit ändere
und den Computer dann wieder ausschalte, dann stimmt die Systemzeit beim
nächsten Start.

Ich kann mir das nicht erklären, es hat bis vor drei Tagen sechs Monate
ohne Probleme funktioniert.

Hat vielleicht einer von euch Profis eine Idee, woran dieses Verhalten
liegen könnte?

Die Hardware ist folgende:

Asus A7N8X Deluxe / Gold
AMD Athlon XP 2400+
Thermalright SLK 800 U Silent
1024 MB Infineon DDRRAM PC400 (1x 512MB  2x 256MB)
WD 200 GB / 7.200 U/min
LG GSA-4120B
Sapphire Ati Radeon 9600XT 128MB
Cooltek 380 Watt Netzteil
Chieftec DX - 01BD ATX - USB

Vielen Dank,

Peter Jordan


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Re: Probleme mit Biosuhr

2006-11-08 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hans-Georg Bork, 11/09/06 01:30:

 Moin,
 
 On Wed, 2006-11-08 at 19:41 +0100, Peter Jordan wrote:
 [...]
 Wenn debian mit dem Befehl halt heruntergefahren wird, dann vergisst
 das BIOS die Systemzeit ...
 
 passiert das auch, wenn Du das System mit shutdown -h now
 herunterfährst? Shutdown stoppt alle Services und sichert bestehende
 Einstellungen ...
 
 Gruss
   -- hgb
 

Ja

PeterJordan


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Re: S.M.A.R.T-Meldungen: Grund zur Sorge?

2006-10-18 Diskussionsfäden Peter Jordan
Peter Jordan, 10/17/2006 09:20 PM:

 Hallo,
 
 ich habe heute bei der Analyse meiner LOG-Dateien festgestellt, dass der
 smartd mir folgendes mitgeteilt hat:
 
 Oct 17 18:36:34 ThinkPad smartd[4150]: Device: /dev/sda, SMART Usage
 Attribute: 191 G-Sense_Error_Rate changed from 100 to 99
 Oct 17 19:36:34 ThinkPad smartd[4150]: Device: /dev/sda, SMART Usage
 Attribute: 191 G-Sense_Error_Rate changed from 99 to 100
 
 Diese Meldungen gab es schon mehrmals (05.09. | 21.09. | 06.10. |
 14.10.) sind mir aber bis jetzt nicht aufgefallen.
 
 Was haben diese Meldungen zu bedeuten? Muss ich mir sorgen machen?
 
 Error klingt nie gut :-/.
 
 Viele Grüße,
 
 Peter Jordan
 
 

Vielen Dank erstmal für die Antworten.

Die G-Sense_Error_Rate lag gestern Abend bei 65536. Ich habe dann
erstmal einen short-test gestartet, danach war die Rate wieder bei 0.
Auch ein Long-test hat keine Fehler ergeben.

Mein Notebook hat den ganzen Tag ruhig auf dem Tisch gestanden, insofern
liegt es wohl nicht an irgendwelchen Bewegungen des Notebooks.

Ich denke mal, ich kann das ganze erstmal dabei belassen und hoffen,
dass es nicht mehr auftritt. Oder was meint ihr?

Viele Grüße,

PJ


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Re: [OT] Regionalcode einer DVD ermitteln?

2006-10-17 Diskussionsfäden Peter Jordan
Peter Jordan, 10/15/2006 11:30 AM:

 Hallo,
 
 wie kann ich unter debian den Regionalcode einer DVD ermitteln, für mein
 DVD-Laufwerk habe ich regionset, aber wie finde ich den Regionalcode der
 DVD heraus?
 

Keiner ne Idee, wie ich das unter debian ermitteln kann? Das muss doch
irgendwie möglich sein.

PJ


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S.M.A.R.T-Meldungen: Grund zur Sorge?

2006-10-17 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich habe heute bei der Analyse meiner LOG-Dateien festgestellt, dass der
smartd mir folgendes mitgeteilt hat:

Oct 17 18:36:34 ThinkPad smartd[4150]: Device: /dev/sda, SMART Usage
Attribute: 191 G-Sense_Error_Rate changed from 100 to 99
Oct 17 19:36:34 ThinkPad smartd[4150]: Device: /dev/sda, SMART Usage
Attribute: 191 G-Sense_Error_Rate changed from 99 to 100

Diese Meldungen gab es schon mehrmals (05.09. | 21.09. | 06.10. |
14.10.) sind mir aber bis jetzt nicht aufgefallen.

Was haben diese Meldungen zu bedeuten? Muss ich mir sorgen machen?

Error klingt nie gut :-/.

Viele Grüße,

Peter Jordan


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[OT] Regionalcode einer DVD ermitteln?

2006-10-15 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

wie kann ich unter debian den Regionalcode einer DVD ermitteln, für mein
DVD-Laufwerk habe ich regionset, aber wie finde ich den Regionalcode der
DVD heraus?

Vielen Dank,

PJ


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Re: [OT] Regionalcode einer DVD ermitteln?

2006-10-15 Diskussionsfäden Peter Jordan
Andreas Grassl, 10/15/2006 11:50 AM:

 Peter Jordan schrieb:
 wie kann ich unter debian den Regionalcode einer DVD ermitteln, für mein
 DVD-Laufwerk habe ich regionset, aber wie finde ich den Regionalcode der
 DVD heraus?
 
 steht der nicht immer gross auf der schachtel drauf?!?
 
 grüsse
 
 ando
 

Normalerweise: ja - in meinem Fall: nein

Viele Grüße,

PeterJordan


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Re: [GELÖST] VIM und GPG

2006-10-13 Diskussionsfäden Peter Jordan
Christian Hoeller, 10/13/2006 09:30 AM:

 * Peter Jordan wrote:
 
 ich möchte unter vim transparent mit gnupg verschlüsselte Dateien editieren.
 
 http://www.vim.org/scripts/script.php?script_id=661

 Jetzt weiß ich leider nicht, welches die bessere der beiden Lösungen ist.

 Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit dem Editieren von mit GnuPG
 verschlüsselten Dateien unter vim und kann mir helfen?
 
 Ich verwende das gnupg.vim Plugin von Markus Braun (das ist der Link,
 den ich stehen ließ). Mit diesem kannst Du mit vim GPG Dateien aufrufen,
 nach Eingeben der Passphrase editieren, und nach einem :wq sind ist die
 Datei dann wieder (mit der Änderung) verschlüsselt. Ohne Entstehen einer
 neuen unverschlüsselten Datei :)
 
 
 Ciao,
  Christian
 

Vielen Dank, ich habe gnupg.vim installiert und es funktioniert bis
jetzt einwandfrei.

PJ


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Re: ACPI und IBM Thinkpad T42

2006-10-12 Diskussionsfäden Peter Jordan
Andreas Putzo, 10/12/2006 12:00 PM:

 On Oct 12, Andreas Putzo wrote:
 Du müsstest also also ibm-acpi als Modul bauen (s.o.) und es mit
 modprobe ibm-acpi experimental=1 
 laden, um dieses feature _trotzdem_ zu nutzen.
 
 Hab das mal mit meinem x40 probiert. Funktioniert problemlos. Da auf
 der homepage dein T42 auch als Ok gekennzeichnet ist, wird es bei dir
 also vermutlich auch gehen.
 
 Allerdings habe ich bisher keine Notwendigkeit gesehen, die fan speed
 manuell zu kontrollieren, da das Notebook das von alleine doch
 eigentlich ganz gut macht und ja auch die Gefahr besteht, sich die CPU
 zu zerschiessen, wenn se zu heiss wird.
 

Bei meinem IBM Thinkpad R60 muss ich die fan speed manuell
konfigurieren, da die Notebook eigene Funktion, aus welchem Grund auch
immer, nur zwischen Stufe 0 und Stufe 1 (von 7 Stufen!) wechseln möchte.
Außerdem habe ich den Eindruck, dass die automatische Funktion alleine
von der CPU-Temp abhängig ist.

Aber egal, ich habe jetzt auf Basis des fan-control scripts auf
ThinkWiki mein eigenes Skript geschrieben, das funktioniert wunderbar.

Und die Gefahr einer Überhitzung der CPU ist bei den neuen CPUs ja nicht
 wirklich gegeben, die schalten sich ja im zweifel von selbst ab, wenn
sie zu heiß werden.

Grüße,

PJ


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Suche Tool für Anzeige aller verfügbar en WLans

2006-10-12 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich suche ein Tool, mit dem ich unter Linux alle verfügbaren WLan Access
Points anzeigen lassen kann. Irgendwie habe ich bis jetzt keine
Möglichkeit gefunden. Kann mir jemand helfen?

Grüße,

PJ


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[OT] VIM und GPG

2006-10-12 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich möchte unter vim transparent mit gnupg verschlüsselte Dateien editieren.

Im Internet habe ich hierzu folgendes gefunden:

http://www.vi-improved.org/wiki/index.php/VimGpg

und

http://www.vim.org/scripts/script.php?script_id=661

Jetzt weiß ich leider nicht, welches die bessere der beiden Lösungen ist.

Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit dem Editieren von mit GnuPG
verschlüsselten Dateien unter vim und kann mir helfen?

Vielen Dank,

PJ


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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-10-11 Diskussionsfäden Peter Jordan
Frank Dietrich, 10/04/2006 07:40 AM:

 Hi Frank,
 
 Frank Blendinger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Tue, Sep 26, 2006 at 05:23:47PM +0200, Peter Jordan wrote:
 Sicher nicht narrensicher, aber mal quick 'n dirty:
 ping -c1 $HOST  /dev/null ; arp -a $HOST | sed 's/^.* at //' | cut
 -d  -f 1
 
 sed gleich alles machen lassen
 ping -c1 $HOST  /dev/null ; arp -a $HOST | sed -n 's/.*at \(.*\) \[.*/\1/p'
 
 oder (wenn möglich) arping verwenden
 arping -c 1 -T 192.168.42.42 ff:ff:ff:ff:ff:ff
 
 Frank


arping funktioniert prima, Danke.

PJ


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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-10-11 Diskussionsfäden Peter Jordan
Sandro Frenzel, 09/26/2006 01:10 AM:

 Am Montag 25 September 2006 19:31 schrieb Christian Brabandt:
 Hallo Ulf!

 Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006:
 Vielleicht hilft Dir duplicity. Das verschlüsselt per default die
 Backups mit gpg und nutzt den rdiff-Algorithmus.

 Dummes Programm. Beim restoren von Dateien in einen Ordner darf keine 
 Datei darin vorhanden sein, sondern der Ordner muss komplett leer 
 sein. Das nervt sehr, wenn man einfach nur einen Ordner 
 synchronisieren will, in dem schon Dateien enthalten sind.


Gibt es noch weitere Nachteile dieses Programms?

Denn ansonsten hört sich das Programm eigentlich sehr vielversprechend an.

PJ


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Größe des Arbeitsspeichers in top f alsch

2006-10-04 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

mir ist heute aufgefallen, dass top und htop die Gesamtgröße meines
Arbeitsspeichers falsch angeben:

Ausgabe von top:

Mem:903972k total,   511372k used,   392600k free,67588k buffers

903972K = ca. 882MB

Mein Arbeitsspeicher besteht aber aus zwei 512MB riegeln, dies bestätigt
mir sowohl das BIOS (1024MB) als auch GRUB (1046400K upper memory).

Zeigt mir top nur die falsche Größe an, oder steht dem System
tatsächlich nur 882MB RAM zur Verfügung?

Mein System ist debian etch unter einem selbstkompilierten Kernel
2.6.18. Der gleiche Effekt liegt aber auch beim Kernel 2.6.17.13 vor.
Vielleicht habe ich ja auch etwas in der Kernelconfig falsch eingestellt.

Kann mir jemand helfen?

Wenn Ihr noch Infos braucht sagt bitte Bescheid.

Vielen Dank,

PeterJordan


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Re: Standard Papierformat beim Drucken einstellen?

2006-10-03 Diskussionsfäden Peter Jordan
Christian Schmidt, 10/01/2006 01:10 PM:

 Hallo Peter,
 
 Peter Jordan, 01.10.2006 (d.m.y):
 
 ich habe ein Problem mit dem Papierformat beim Drucken.

 Alle Programme haben bei mir als Standard das Papierformat Letter
 eingestellt. Ich drucke aber auf A4.

 Wie kann ich in debian etch systemweit festlegen, dass immer auf A4
 gedruckt wird, und zwar sowohl über die bash mit lpr als auch aus
 Programmen in X. Ich drucke mit CUPS.
 
 $EDITOR /etc/papersize
 man lpoptions
 
 Gruss,
 Christian Schmidt
 

Das funktioniert leider zB bei acroread nicht, dort ist auch nach
Änderung von /etc/papersize immer LETTER voreingestellt.

Hat vielleicht jemand noch ne Idee?

Viele Grüße,

PeterJordan


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Re: Probleme mit logcheck

2006-10-02 Diskussionsfäden Peter Jordan
Ulf Volmer, 10/02/2006 09:50 AM:

 On Sun, Oct 01, 2006 at 03:07:48PM +0200, Peter Jordan wrote:
 
 ich habe mir unter debian etch die Pakete logcheck und logcheck-database
 installiert und in der /etc/logcheck/logcheck.conf den Reportlevel auf
 server und den Adressaten auf root gesetzt.

 logcheck schickt mir jetzt auch jede Stunde einen Report. Das Problem
 ist nur, dass dieser Report nicht gefiltert wird.

 Muss ich irgendwas einstellen, damit die Filter in ignore.d.server
 genutzt werden?
 
 Normal nicht. Du wirst irgendwas flasch gemacht haben.
 
 cu
 ulf
 

Auf meinem Testsystem, dass ich heute installiert habe, funktioniert es
auch nicht.

Kann dieses Verhalten irgendwer bestätigen?

PeterJordan


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Re: Probleme mit logcheck

2006-10-02 Diskussionsfäden Peter Jordan
Ulf Volmer, 10/02/2006 06:10 PM:

 On Mon, Oct 02, 2006 at 04:13:20PM +0200, Peter Jordan wrote:
 Ulf Volmer, 10/02/2006 09:50 AM:
 Auf meinem Testsystem, dass ich heute installiert habe, funktioniert es
 auch nicht.

 Kann dieses Verhalten irgendwer bestätigen?
 
 Nein, niemand [*1].
 
 Es wäre einfacher, dir zu helfen, wenn du dein Problem etwas genauer
 schilderst [*2]. Ein 'geht nicht' ist keine brauchbare Fehlerbeschreibung.
 
 cu
 ulf
 
 [*1]: $HIER, ich kann nur für NRW sprechen. ;^)
 [2]: grep -v ^# /etc/logcheck/logcheck.conf ; 
   ls -l /etc/logcheck/ignore.d.server/ ;
   cat /etc/logcheck/ignore.d.server/whatever
 

Vielen Dank du hast mir schon geholfen.

ls -l /etc/logcheck/ignore.d.server hat mich auf die Lösung gebracht.

Das Paket logcheck-database scheint einen Bug zu haben, es vergibt für
die Regeln in den jeweiligen Ordnern die Rechte root:root, damit kann
aber der User logcheck nicht auf diese zugreifen. Unter dem aktuellen
Sarge sind die Rechte richtig.

Viele Grüße,

PJ


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Standard Papierformat beim Drucken einstellen?

2006-10-01 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich habe ein Problem mit dem Papierformat beim Drucken.

Alle Programme haben bei mir als Standard das Papierformat Letter
eingestellt. Ich drucke aber auf A4.

Wie kann ich in debian etch systemweit festlegen, dass immer auf A4
gedruckt wird, und zwar sowohl über die bash mit lpr als auch aus
Programmen in X. Ich drucke mit CUPS.

Ich versuche schon länger eine Lösung zu finden, aber irgendwie bin ich
dafür zu dämlich.

Vielen Dank für Antworten.

PeterJordan


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Probleme mit logcheck

2006-10-01 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich habe mir unter debian etch die Pakete logcheck und logcheck-database
installiert und in der /etc/logcheck/logcheck.conf den Reportlevel auf
server und den Adressaten auf root gesetzt.

logcheck schickt mir jetzt auch jede Stunde einen Report. Das Problem
ist nur, dass dieser Report nicht gefiltert wird.

Muss ich irgendwas einstellen, damit die Filter in ignore.d.server
genutzt werden?

Vielen Dank.

PeterJordan


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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-26 Diskussionsfäden Peter Jordan
Ulf Volmer, 09/25/2006 11:50 PM:

 On Mon, Sep 25, 2006 at 08:10:54PM +0200, Peter Jordan wrote:
 
 Wieso ist das ein Zeichen für mein Vertrauen in den Server?
 
 Du schiebst dein Key- File zumindest zeitweise auf diesen Server.
 Das würde ich nur bei Rechner machen, denen ich 100%ig vertraue.
 
 Sinn und Zweck der Übung ist, dass die Daten beispielsweise einem
 Diebstahl des Backupservers vor fremden Zugriff geschützt sind. Dies
 erreiche ich damit, dass die Schlüsseldatei nicht auf dem Backupserver
 liegt (läge sie auf dem Backupserver, könnte ich mir die Verschlüsselung
 ja gleich sparen). 
 
 Was unternimmst du, wenn BoeserBube den Rechner nicht mit-, sondern
 übernimmt?
 

Dumm dastehen? ich halte das für recht unwahrscheinlich, der
backupserver wird alleine für das backup jeden tag aufgeweckt.

Andererseits ist dein Einwand natürlich nicht zu verachten, aber welche
besseren Lösungen gibt es, ich lasse rsync die checksummen überprüfen,
dass müsste die Alternative auch können.

Viele Grüße,

PeterJordan


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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-26 Diskussionsfäden Peter Jordan
Peter Jordan, 09/25/2006 01:20 PM:

 Hallo,
 
 ich schreibe gerade ein Backupskript.
 
 Das Skript soll per rsync über das Internet meine Daten sichern.
 
 Das Skript liegt auf dem zu sichernden Server und führt Befehle oder
 Skripte auf dem Backupserver mittels SSH aus.
 
 Hierzu soll es eine mit cryptsetup luks... verschlüsselte Partition
 vorher öffnen und danach wieder schließen.
 
 Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem
 zu sichernden Server liegt.
 
 Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die
 Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche.
 
 Meine bisher einzige Lösung ist folgende:
 
 1. Die Schlüsseldatei wird per scp und publickey verfahren ins
 (unverschlüsselte) homeverzeichnis des remoteusers kopiert.
 
 2. Die Partition wird entschlüsselt und gemountet.
 
 3. Die Schlüsseldatei wird mit wipe wieder gelöscht.
 
 Dieser Weg ist gangbar, allerdings liegt bei dieser Möglichkeit die
 Schlüsseldatei eine zeit lang unverschlüsselt auf dem Backupserver.
 Obwohl ich nicht glaube, dass wipe noch viel von der Datei übrig
 lässt, wäre ich für eine andere Möglichkeit dankbar. Eine andere
 (bessere) Lösung fällt mir aber nicht ein, da fehlt mir einfach die
 Erfahrung.
 
 Hat vielleicht einer von den Profis hier eine bessere Idee? Kann ja auch
 sein, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe.
 
 Vielen Dank,
 
 PeterJordan
 
 

Ich habe noch eine zweite Frage:

Wie kann ich meinem Skript beibringen, zu prüfen, ob er in einem
bestimmten Netzwerk ist? Ich möchte das Skript auch für mein Notebook
nutzen und möchte, dass er, wenn er im Netzwerk des Backupservers ist,
das intern überträgt und wenn er nicht im Netzwerk ist, soll er das über
das Internet erledigen.

Vielen Dank.

PeterJordan


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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-26 Diskussionsfäden Peter Jordan
Ulf Volmer, 09/26/2006 04:50 PM:

 On Tue, Sep 26, 2006 at 11:42:10AM +0200, Peter Jordan wrote:
 
 Wie kann ich meinem Skript beibringen, zu prüfen, ob er in einem
 bestimmten Netzwerk ist? Ich möchte das Skript auch für mein Notebook
 nutzen und möchte, dass er, wenn er im Netzwerk des Backupservers ist,
 das intern überträgt und wenn er nicht im Netzwerk ist, soll er das über
 das Internet erledigen.
 
 Mit netcat prüfen ob $PORT auf $HOST offen ist?
 

hmmm das ist aber nicht wirklich narrensicher, denn wenn es zwei
Netzwerke gibt, in dem die gleiche interne IP den gleichen Port
zufälligerweise offen hat, dann klappt das nicht. Gibt es vielleicht ne
Möglichkeit, die MAC-Adresse eines Rechners abzufragen?

Viele Grüße,

PJ


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Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich schreibe gerade ein Backupskript.

Das Skript soll per rsync über das Internet meine Daten sichern.

Das Skript liegt auf dem zu sichernden Server und führt Befehle oder
Skripte auf dem Backupserver mittels SSH aus.

Hierzu soll es eine mit cryptsetup luks... verschlüsselte Partition
vorher öffnen und danach wieder schließen.

Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem
zu sichernden Server liegt.

Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die
Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche.

Meine bisher einzige Lösung ist folgende:

1. Die Schlüsseldatei wird per scp und publickey verfahren ins
(unverschlüsselte) homeverzeichnis des remoteusers kopiert.

2. Die Partition wird entschlüsselt und gemountet.

3. Die Schlüsseldatei wird mit wipe wieder gelöscht.

Dieser Weg ist gangbar, allerdings liegt bei dieser Möglichkeit die
Schlüsseldatei eine zeit lang unverschlüsselt auf dem Backupserver.
Obwohl ich nicht glaube, dass wipe noch viel von der Datei übrig
lässt, wäre ich für eine andere Möglichkeit dankbar. Eine andere
(bessere) Lösung fällt mir aber nicht ein, da fehlt mir einfach die
Erfahrung.

Hat vielleicht einer von den Profis hier eine bessere Idee? Kann ja auch
sein, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe.

Vielen Dank,

PeterJordan


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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Diskussionsfäden Peter Jordan
Ulf Volmer, 09/25/2006 05:50 PM:

 On Sun, Sep 24, 2006 at 03:55:54PM +0200, Peter Jordan wrote:
 
 ich schreibe gerade ein Backupskript.

 Das Skript soll per rsync über das Internet meine Daten sichern.

 Das Skript liegt auf dem zu sichernden Server und führt Befehle oder
 Skripte auf dem Backupserver mittels SSH aus.
 
 Gut.
 
 Hierzu soll es eine mit cryptsetup luks... verschlüsselte Partition
 vorher öffnen und danach wieder schließen.
 
 Wieso verschlüsselt? Traust du dem BackupServer nicht?
 

Dem Server traue ich, ist ja mein eigener, Aber ... siehe unten

 Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem
 zu sichernden Server liegt.
 
 Aha, du traust ihm also doch...
 

Wieso ist das ein Zeichen für mein Vertrauen in den Server?

Sinn und Zweck der Übung ist, dass die Daten beispielsweise einem
Diebstahl des Backupservers vor fremden Zugriff geschützt sind. Dies
erreiche ich damit, dass die Schlüsseldatei nicht auf dem Backupserver
liegt (läge sie auf dem Backupserver, könnte ich mir die Verschlüsselung
ja gleich sparen). Dass die Schlüsseldatei auf dem Quellserver liegt
stellt kein Sicherheitsrisiko da, denn wenn jemand Zugriff auf den
Quellserver hat, können ihm die Daten auf dem Backupserver ja egal sein.

 Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die
 Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche.
 
 Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem
 BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden
 Maschine.
 rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg.
 

auf rsync möchte ich aber nicht verzichten (Geschwindigkeit, die
Kompression bei der Übertragung...)

Bis denn,

PeterJordan


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Frage zu watch

2006-09-24 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich habe mir ein bashscript geschrieben, dass meine Systeminformationen,
wie Temperaturen, Lüfter, Speicherplatzbelegung und ähnliches ausließt
und je nach Status mit unterschiedlichen Farben ausgibt.

Dieses Skript wollte ich nun per watch alle 3 Sekunden ablaufen lassen.
Leider gehen dadurch die Farben verloren und die Farbcodes werden
einfach mit ausgegeben.

Gibt es eine Möglichkeit, das watch die Farben trotzdem ausgibt, oder
kennt vielleicht jemand eine Alternative zu watch oder eine andere
Möglichkeit, wie ich mein Ziel erreichen kann?

Vielen Dank,

Peter Jordan


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WLAN: wpasupplicant

2006-09-22 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich versuche gerade mein WLAN so einzurichten, dass es sich an
verschiedenen Orten (Arbeit | zuHause  | sonstwo) automatisch (auch
schon beim Systemstart) automatisch einwählt. Notebook ist ein IBM
ThinkPad R60 unter debian etch.

Diesbezügliche Howtos gibt es ja viele, aber alle verlangen ein Änderung
der Dateien /etc/default/wpasupplicant und /etc/wpa_supplicant.conf .

Auf meinem System existiert weder die eine noch die andere Datei,
wpasupplicant wird auch meines wissens nicht beim Systemstart gestartet.

Was soll ich jetzt machen? Das Paket ist ordentlich installiert worden.

Kann mir vielleicht jemand helfen?

Vielen Dank,

PeterJordan


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[OT?] Windows nachinstallieren, wie?

2006-09-20 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich bin in der traurigen Situation, dass ich auf meinem Notebook Windows
installieren muss. Momentanes OS: debian etch.

Momentan habe ich auf meiner 100GB Platte, folgende Aufteilung:
sda1  Primary   Linux ext3  148.0= boot
sda5  Logical   Linux ext33997.49= root
sda6  Logical   Linux   49.36= crypt. keys
sda7  Logical   Linux47303.59= crypt. var
sda8  Logical   Linux ext38998.46= crypt. home
sda9  Logical   Linux ext33997.49= crypt. usr
sda10 Logical   Linux ext3   23499.63= crypt. backup
sda11 Logical   Linux ext38998.46= crypt. mirror
sda12 Logical   Linux ext31003.49= crypt. tmp
sda13 Logical   Linux swap / Solaris  2031.65= crypt. swap

Über Sinn und Unsinn einer solchen Aufteilung oder des Verschlüsselns
von Teilen des Systems soll es hier bitte nicht gehen.

Jetzt ist meine Frage, ist es irgendwie möglich, wenn ich zB auf die
crypt. mirror Partition verzichte, darauf Windows zu installieren?

Wenn ja, wie stelle ich das an, so dass am Ende beide Systeme wieder
funktionieren?

Wenn nein, wie ist die eleganteste Lösung, wenn man mal von dem Kauf
einer zweiten Festplatte absieht. Was bei einem Notebook auch nicht ganz
einfach ist.

Vielen Dank

PeterJordan


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Fragen zu 3ware unter debian

2006-09-05 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich habe einen Server mit folgendem Raid-Controller : 3Ware Escalade
8006-02LP (2 SATA Kanäle).

Auf diesem liegen zwei SATA 300GB-Platten.

Gestern war jemand so klug und hat den falschen Schacht geöffnet und
somit eine Festplatte abgehängt.

Der Kernel meldete daraufhin folgendes:

Sep  4 20:33:49 localhost kernel: 3w-: scsi0: AEN: ERROR: Drive
error: Port #1.
Sep  4 20:33:49 localhost kernel: 3w-: scsi0: AEN: ERROR: Unit
degraded: Unit #0.

Daraufhin habe ich den Server noch einmal extra gesichert und ihn dann
heruntergefahren, das Array im RAID-BIOS gerebuilded und das System
wieder hochgefahren.

Der Kernel meldete dann im Laufe des Abends folgendes:
Sep  4 22:09:15 localhost kernel: 3w-: scsi0: AEN: INFO: Rebuild
started: Unit #0.
Sep  5 00:48:54 localhost kernel: 3w-: scsi0: AEN: INFO: Rebuild
complete: Unit #0.

Kann ich jetzt davon ausgehen, dass die beiden Platten wieder synchron
laufen?

Gibt es irgendeine Möglichkeit den Status des Raids überwachen zu
lassen, so dass root eine Mail bekommt, wenn eine Platte ausfällt?

Wie kann ich im allgemeinen die Meldungen aus kern.log an root per mail
schicken lassen?

Ich habe versucht auf meine Fragen antworten bei Google zu finden, aber
bin wahrscheinlich zu unfähig sie zu finden.

Vielen Dank für die Hilfe.

PeterJordan


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Re: Debian Sarge @ SATA

2006-09-05 Diskussionsfäden Peter Jordan
Stefan Bauer, 09/05/2006 09:10 AM:

 [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Standardmäßig startet die DVD ja im Kernel 2.4... Kann ich vielleicht mit
 einem Parameter beim starten den 2.6er Kernel aktivieren? Aber dann müsste
 ich ja auch noch irgendwie festlegen, dass hinterher nach der installation
 auch der 2.6er kernel verwendet wird
 
 
 am Prompt linux26 oder denke ich zu einfach?
 

jo, mit dem startparameter linux26 oder expert26 (für die Profis oder
Einstellungssüchtigen), geht das ohne Probleme, er installiert dann auch
 automatisch den Kernel 2.6

Peter Jordan


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Re: Fragen zu 3ware unter debian

2006-09-05 Diskussionsfäden Peter Jordan
Christoph Pleger, 09/05/2006 10:40 AM:

 Hallo Peter,
 
 On Tue, 05 Sep 2006 09:32:42 +0200
 Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 ich habe einen Server mit folgendem Raid-Controller : 3Ware Escalade
 8006-02LP (2 SATA Kanäle).
 
 Habe mir letztens die gleiche Karte gekauft.
 
 Kann ich jetzt davon ausgehen, dass die beiden Platten wieder synchron
 laufen?
 
 Wahrscheinlich ja. Du kannst Dir aber den Status mit Hilfe des bei 3ware
 downloadbaren Software CLI anschauen. Die kannst Du einfach unter
 http://www.3ware.com/support/download.asp herunterladen. 
  

Ich habe CLI runtergeladen und er gibt mir folgendes aus:

# ./tw_cli /c0 show allunitsstatus
/c0 Driver Version = 1.26.00.039
/c0 Model = 8006-2LP
/c0 Memory Installed  = 512KB
/c0 Firmware Version = FE8S 1.05.00.068
/c0 Bios Version = BE7X 1.08.00.048
/c0 Monitor Version = ME7X 1.01.00.040
/c0 Serial Number = L018401A6250985
/c0 PCB Version = Rev5
/c0 PCHIP Version = 1.30-66
/c0 ACHIP Version = 3.20
/c0 Number of Ports = 2
/c0 Number of Units = 1
/c0 Number of Drives = 2
/c0 Total Optimal Units = 1
/c0 Not Optimal Units = 0

Unit  UnitType  Status %Cmpl  Stripe  Size(GB)  Cache  AVerify
IgnECC
--
u0RAID-1OK -  -   298.09ON -
-

Port   Status   Unit   SizeBlocksSerial
---
p0 OK   u0 298.09 GB   625142448 WD-WCAPD2823665

p1 OK   u0 298.09 GB   625142448 WD-WCAPD1209902



Damit dürfte das RAID doch wieder laufen, richtig?

PeterJordan


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Re: OpenVPN HowTo (eilt)

2006-09-04 Diskussionsfäden Peter Jordan
Andreas Juch, 09/04/2006 12:30 AM:

 Sebastian Niehaus wrote:
 Andreas Juch [EMAIL PROTECTED] writes:


 http://templeofhate.com/~niehaus/ip-nummer.php

 Das kannst Du per Script Weiterverwenden. 
 
 Schon. Aber ich denke, dass es um die Adresse des Zielrechners geht (das
 habe ich mit der obenstehenden Zeile schlecht ausgedrückt :-) ). Kann
 aber auch sein dass das eine Fehleinschätzung ist. Nur stellt sich mir
 dann die Frage warum die eigene externe Adresse für den
 Verbindungsaufbau wichtig sein soll...
 
 lg Andreas
 

dyndns.org war die lösung.

PeterJordan


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Re: OpenVPN HowTo (eilt)

2006-09-04 Diskussionsfäden Peter Jordan
Rüdiger Noack, 09/04/2006 07:20 AM:

 Christian Schmidt schrieb:
 Google nicht. Aber viele andere Webseiten, die man mit Google finden
 kann.

 Wenn für dich ein Thema Neuland darstellt, kannst du auf die Schnelle
 aber nicht die 10% Kompetenz von den 90% Dreck unterscheiden, die Google
 liefert.
 
 Rüdiger

Genau, und da ist unter Zeitdruck die Hilfe aus dem Usenet einfach besser.

PeterJordan


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[Gelöst] Re: OpenVPN HowTo (eil t)

2006-09-04 Diskussionsfäden Peter Jordan
Es funktioniert.

Ich habe den sshd auf dem Server auf pubkey eingestellt, den Router
angewiesen den port für ssh auf den server durchzuschleifen und über
dyndns.org eine dauerhafte adresse für den router erstellt.

Vielen Dank für die vielen, hilfreichen Antworten, ohne Euch hätte ich
das nicht so schnell hinbekommen.

Peter Jordan


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OpenVPN HowTo (eilt)

2006-09-03 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich habe ein mittelgroßes Problem. Ich habe ein Netzwerk eingerichtet
(debian(sarge)-Server/Windows-Clients). Das System läuft soweit gut.
Einziges Problem: Ich muss morgen leider für drei Wochen unerwartet
außer Landes und müsste die Möglichkeit haben das System (Server wie
Clients) auch von unterwegs zu administrieren. Gedacht habe ich hier an
OpenVPN, leider habe ich davon noch überhaupt keine Ahnung. Als einziger
VPN-Client würde mein debian(testing)-Notebook dienen.

Hat jemand vielleicht ein gutes, schnelles, einfaches HowTo parat?

Für jede Hilfe bin ich sehr dankbar.

Viele Grüße,

PeterJordan


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Re: OpenVPN HowTo (eilt)

2006-09-03 Diskussionsfäden Peter Jordan
Paul Muster, 09/03/2006 09:50 AM:

 Peter Jordan schrieb:
 
 ich habe ein mittelgroßes Problem. Ich habe ein Netzwerk eingerichtet
 (debian(sarge)-Server/Windows-Clients). Das System läuft soweit gut.
 Einziges Problem: Ich muss morgen leider für drei Wochen unerwartet
 außer Landes und müsste die Möglichkeit haben das System (Server wie
 Clients) auch von unterwegs zu administrieren. Gedacht habe ich hier an
 OpenVPN, leider habe ich davon noch überhaupt keine Ahnung. Als einziger
 VPN-Client würde mein debian(testing)-Notebook dienen.

 Hat jemand vielleicht ein gutes, schnelles, einfaches HowTo parat?
 
 Würde nicht auch SSH mit diversen Tunneln (bspw. für VNC) ausreichen?
 Das ginge schneller einzurichten.
 

einverstanden, und wie?

PeterJordan


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Re: OpenVPN HowTo (eilt)

2006-09-03 Diskussionsfäden Peter Jordan
Paul Muster, 09/03/2006 09:50 AM:

 Peter Jordan schrieb:
 
 ich habe ein mittelgroßes Problem. Ich habe ein Netzwerk eingerichtet
 (debian(sarge)-Server/Windows-Clients). Das System läuft soweit gut.
 Einziges Problem: Ich muss morgen leider für drei Wochen unerwartet
 außer Landes und müsste die Möglichkeit haben das System (Server wie
 Clients) auch von unterwegs zu administrieren. Gedacht habe ich hier an
 OpenVPN, leider habe ich davon noch überhaupt keine Ahnung. Als einziger
 VPN-Client würde mein debian(testing)-Notebook dienen.

 Hat jemand vielleicht ein gutes, schnelles, einfaches HowTo parat?
 
 Würde nicht auch SSH mit diversen Tunneln (bspw. für VNC) ausreichen?
 Das ginge schneller einzurichten.
 
 

so und jetzt noch den Rest des Textes.

[einverstanden, und wie?]

ich habe bis jetzt nur Netzwerke von innen verwalten müssen, daher weiß
ich auch nicht so richtig wie ich das anstellen soll. Der Server und die
Clients sind im IP-Bereich 192.168.1.1-36, der das Netzwerk verwaltende
Router ist 192.168.1.1 und stellt auch gleich noch die Firewall und das
Internet-Gateway da.

[PeterJordan]


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Re: OpenVPN HowTo (eilt)

2006-09-03 Diskussionsfäden Peter Jordan
Paul Muster, 09/03/2006 12:30 PM:

 Peter Jordan schrieb:
 Paul Muster, 09/03/2006 09:50 AM:
 
 
 
 so und jetzt noch den Rest des Textes.

 [einverstanden, und wie?]

 ich habe bis jetzt nur Netzwerke von innen verwalten müssen, daher weiß
 ich auch nicht so richtig wie ich das anstellen soll. Der Server und die
 Clients sind im IP-Bereich 192.168.1.1-36, der das Netzwerk verwaltende
 Router ist 192.168.1.1 und stellt auch gleich noch die Firewall und das
 Internet-Gateway da.
 
 Port 22/tcp per port-forwarding auf den SSH-Server. Dann weiter mit
 Andreas' Anleitung. Und dann mit VNC auf localhost:5800 verbinden.
 
 Google ist übrigens schneller als auf unsere Antworten zu warten. ;-)
 

Aber Google ist nicht immer so kompetent wie eure Antworten.

Hat jemand ne Idee wie ich die externe IP des Routers herausfinde, wenn
ich unterwegs bin?

PeterJordan


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exim

2006-08-30 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo

ich möchte exim auf meinem debian-sarge server beibringen, dass er Mails
für die user bzw für root an bestimmte email-adressen schickt.
Emailempfang soll ausdrücklich unterbleiben. Bis jetzt habe ich exim
noch nicht konfiguriert.

Hat hierzu vielleicht jemand ein kleines Howto?

Vielen Dank,

Peter Jordan


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Re: [OT] Suche VNC Software Linux - Windows

2006-08-26 Diskussionsfäden Peter Jordan
Christian Schmidt, 08/26/2006 04:40 PM:

 Hallo Peter,
 
 Peter Velan, 26.08.2006 (d.m.y):
 
 am 2006-08-25 19:46 schrieb Peter Jordan:
 ich suche eine kostenlose VNC-Software mit der ich von debian unter X
 einen WindowsXP Rechner fernsteuern kann.
 Entweder via Remotedesktop (Clients f. Debian: rdesktop, krdc) oder auf
 dem Windowsrechner einen RealVNC-Server (realvnc.com) installieren und
 von Debian mit vncviewer darauf zugreifen.
 
 Als Client komme ich hier mit TightVNC ganz gut klar, wenn ich via SSH
 mit X11-Forwarding ueber DSL eine W2k-Muehle an der Uni befutteln muss...
 

Vielen Dank, ich habe mich jetzt für xvnc4viewer in Verbindung mit
TightVNC und VPN entschieden.

Viele Grüße,

Peter


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[OT] Suche VNC Software Linux - Windows

2006-08-25 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich suche eine kostenlose VNC-Software mit der ich von debian unter X
einen WindowsXP Rechner fernsteuern kann.

Ich habe zwar verschiedene Programme gefunden, aber ich stehe leider
unter Zeitdruck und kann nicht alle Versionen ausprobieren. Daher dachte
ich mir einer von Euch Profis kann vielleicht die passende Software aus
dem Ärmel schütteln.

Vielen Dank,

Peter Jordan


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Fragen rund um cronjobs

2006-08-11 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich möchte verschiedene cronjobs einrichten und habe dazu zwei Fragen:

1. Der Cronjob soll täglich gestartet werden, daher würde sich
cron.daily anbieten. Leider darf der Job während der Stunde nur in den
Minuten zwischen 15-58 durchgeführt werden. Wie könnte ich das am
einfachsten erreichen?

2. Ein anderer CronJob erfordert die Eingabe eines Passwortes. Ist es
irgendwie möglich, dass das skript eine Art Fenster in X öffnet in dem
ich dann das Passwort eingeben kann.

Vielen Dank für die Hilfe,

Peter Jordan


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Re: Fragen rund um cronjobs

2006-08-11 Diskussionsfäden Peter Jordan
Peter Jordan, 08/11/2006 10:50 AM:

 Hallo,
 
 ich möchte verschiedene cronjobs einrichten und habe dazu zwei Fragen:
 
 1. Der Cronjob soll täglich gestartet werden, daher würde sich
 cron.daily anbieten. Leider darf der Job während der Stunde nur in den
 Minuten zwischen 15-58 durchgeführt werden. Wie könnte ich das am
 einfachsten erreichen?
 
 2. Ein anderer CronJob erfordert die Eingabe eines Passwortes. Ist es
 irgendwie möglich, dass das skript eine Art Fenster in X öffnet in dem
 ich dann das Passwort eingeben kann.

Vielen Dank für die Antworten.

Ich habe in letzter Zeit irgendwie die Gabe meine Fragen so zu stellen,
dass sie nicht verstanden werden. Tut mir leid, ich versuche mich zu
bessern.

zu 1. Der Cronjob soll einmal pro tag ausgeführt werden, aber nicht zu
einem bestimmten Zeitpunkt, da mein Arbeitsrechner nicht zu regelmäßigen
Zeiten läuft. Wenn er aber ausgeführt wird, darf er nicht in den Minuten
einer Stunde ausgeführt werden, die zwischen 59-14 liegen. Grund: zu
jeder vollen Stunde wird  bereits ein Cronjob ausgeführt, der mit dem
täglich auszuführenden konkurriert.

zu 2. Ich kenne und nutze sudo, aber es ist ja nicht das root-passwort
was ich eingeben muss (davon hatte ich ja auch nichts geschrieben),
sondern es geht um das Passwort, welches eine Partition entschlüsselt
(wovon ich allerdings auch nichts geschrieben habe  ;-) ).

Ich gebe zu meine ursprüngliche Fragestellung war zu allgemein und lies
viel Interpretationsspielraum. Für die Zukunft versuche ich daran zu
denken hier das Problem mit allen Hintergründen und nicht vereinfacht zu
schildern.

Abschließend möchte ich klarstellen, dass ich, bevor ich hier eine Frage
stelle, schon geraume Zeit in die Lösung meiner Probleme investiert
habe, das USENET stellt für mich die letzte Möglichkeit dar. Allerdings
bin ich was Linux angelangt (noch) kein Profi und stelle manchmal
Fragen, die andere hier wahrscheinlich im Schlaf beantworten können;
aber jeder hat mal klein angefangen. Ich bitte das nicht zu vergessen.

Viele Grüße,

Peter Jordan


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M4A in MP3 konvertieren

2006-08-10 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich will meine M4A-Dateien aus iTunes (ungeschützt) in MP3 konvertieren
und das möglichst so, dass das Programm/Skript in einem Ordner nach den
Dateien sucht, die Lieder konvertiert, die ID3-TAGS automatisch setzt
und dann die M4A löscht.

Das ganze könnte man gut mit einem script erledigen, nur fehlen mir
dafür die Tools zum Konvertieren und zum Auslesen und Setzen der
ID3-Tags; oder gibt es dafür vielleicht schon ein fertiges Programm?

Hat jemand ne Idee oder Erfahrungen?

Peter


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Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption

2006-08-10 Diskussionsfäden Peter Jordan
Joerg Zimmermann wrote:
 Hi,
 
 Peter Jordan wrote:
 [..]
 
 Als Modifikation zu dem von Hauke Genannten gäbe es noch die
 Möglichkeit, eine klitzekleine Partition von nur wenigen MB zu
 erstellen, auf der dann die Schlüssel für alle Partitionen abgelegt
 werden. Diese wird dann beim Bootvorgang noch vor cryptdisks--early und
 cryptdisks eingebunden. Nach der Entschlüsselung kann die key-Partition
 wieder ausgehängt werden.
 
 Und wozu soll das gut sein???
 

Das dient dem Schutz aller auf dieser Partition liegenden Schlüssel
während des laufenden Betriebs.

Peter


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Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption

2006-08-10 Diskussionsfäden Peter Jordan
Peter Blancke, 08/10/2006 02:20 PM:

 Ad 2006-08-10, Joerg Zimmermann [EMAIL PROTECTED] dixit:
 Peter Jordan wrote:
 
 Du legst die Schlüssel auf einer unverschlüsselten (klitzekleinen)
 Partition ab?? So habe ich nämlich Deine Mail verstanden. Dann
 käme ja jeder an die Schlüssel heran um die verschlüsselten
 Partitionen zu entschlüsseln. Wenn auch diese Partition
 verschlüsselt ist, ist mir unklar wo denn da der Vorteil liegen
 soll.
 
 Ich muszte den Sachverhalt auch erst mehrfach durchdenken.
 
 Er benoetigt gleich nach dem Start diese Mini-Partition, die
 selbstverstaendlich verschluesselt ist. Hierfuer zeigt er sein
 Paszwort vor. In dieser Partition liegen die restlichen Schluessel
 (oder auch nur einer) fuer alle weiteren Partitionen inklusive Swap.
 Nachdem alle Partitionen geoeffnet wurden, wird die Minipartition
 geschlossen und damit werden die Schluessel geschuetzt fuer den
 Fall, dasz jemand in einem Kurzen Augenblick sich der Schluessel
 bemaechtigt.
 
 Da die Schluessel fuer den weiteren laufenden Betrieb nicht
 benoetigt werden, sondern lediglich zum Oeffnen der Partitionen
 erforderlich sind, ist die Idee durchaus gut.
 
 Es kommt trotzdem anders: Er wird von den einschlaegigen
 Strafverfolgungsbehoerden an befreundete beispielsweise
 US-amerikanische Behoerden uebergeben, die ihn ihrerseits wieder
 (via Ueberflug ueber Deutschland) an Schurkenstaaten ueberstellen.
 Diese foltern ihn solange (langsames Ausreiszen aller Finger- und
 Fusznaegel beispielsweise war da mal sehr erfolgreich), bis er alle
 Paszwoerter herausrueckt. So sieht bald die Realitaet aus.
 
 Grusz,
 
 Peter Blancke
 

Dem ist fast nichts mehr hinzuzufügen, nur dass ich mein System nicht
aus Schutz vor Strafverfolgungsbehörden verschlüssele und daher der
genannte Fall bei mir nicht eintreten wird. Und wenn doch, dann wird
abgewogen, ob die Sache die Leiden wert ist oder nicht.

Viele Grüße,

Peter


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Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption

2006-08-09 Diskussionsfäden Peter Jordan
Jan Hauke Rahm wrote:
 Am Mittwoch, den 09.08.2006, 18:17 +0200 schrieb Christian Folini:
 Ich suche also nach einer schlauen Lösung, welche es schafft beim booten
 (wenn erst /boot da ist) nach einem Passwort zu fragen und dann damit 5
 Partitionen zu mounten ...
 
 Boote die Partition, die du als erstes haben willst mit Passwort und leg
 auf die Partition einfach die Schlüssel für die anderen Partitionen ab.
 Dann promptet er einmal für die erste Partition und holt sich die
 anderen Schlüssel von der enschlüsselten Partition. Idee gut?
 
 Hauke
 

Als Modifikation zu dem von Hauke Genannten gäbe es noch die
Möglichkeit, eine klitzekleine Partition von nur wenigen MB zu
erstellen, auf der dann die Schlüssel für alle Partitionen abgelegt
werden. Diese wird dann beim Bootvorgang noch vor cryptdisks--early und
cryptdisks eingebunden. Nach der Entschlüsselung kann die key-Partition
wieder ausgehängt werden.

So habe ich es jedenfalls gemacht, und es klappt ganz gut.

Viele Grüße,

PeterJordan


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Re: Probleme mit DVDRAM

2006-08-08 Diskussionsfäden Peter Jordan
Peter Jordan wrote:
 
 Kann ich daraus schließen, dass das DVDRAM-Laufwerk im Eimer ist?
 
 Peter
 
 

Ich habe mich bezüglich meines Laufwerks jetzt an den IBM Support
gewandt (Laufwerk ist in Thinkpad R60 verbaut), die sagen aber
sinngemäß, solange nicht sicher ist, dass das ganze unter Windows nicht
funktioniert, muss kein Hardwaredefekt vorliegen, denn es könnte ja auch
an Linux liegen.

Was nun?

Windows installieren will ich nicht. Denn ich habe es aus guten Gründen
vom Rechner entfernt.

Peter


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Re: Probleme mit DVDRAM

2006-08-08 Diskussionsfäden Peter Jordan
Dirk Salva wrote:
 
 ein mkfs.ext2 führt zu der Meldung wie in meinem ersten Beitrag.
 Kann ich daraus schließen, dass das DVDRAM-Laufwerk im Eimer ist?
 
 Die Frage kann ich Dir leider nicht wirklich beantworten, weil die dort
 genannten Fehlermeldungen genausogut an einem fehlerhaften Kabel liegen
 können. Andererseits wüßte ich nicht, wie man so Fehler wie den
 SPARE-Fehler unter Windoze überhaupt feststellt, ich habe die Erfahrung
 gemacht, das Windoze in den meisten Fällen fehlertoleranter ist, was
 natürlich bei Datensicherung nicht eben wünschenswert ist.


Das Problem ist ja, wenn ich dann versuche auf den Datenträger zu
schreiben, führt das zwangsläufig über kurz oder lang in ein
input/output error.

Peter


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Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?

2006-08-07 Diskussionsfäden Peter Jordan
Andre Massing wrote:
 Hi liebe Debianer,
 
 seit geraumer Zeit benutze ich den proprietären Treiber fglrx von ATI
 für die
 3D-Beschleunigung.
 Mittlerweile gibt es bei mir keine Problem bezgl. Suspend2disk/ram,
 jedoch habe ich immer noch das Problem, dass ein Switchen zwischen
 Konsole und
 X-Display manchmal zum System-Aufhang führt, was sehr nervend ist.
 Angeblich soll das seit 8.25-18 ja gelöst sein:
 
 %---
 %
 
 jedoch tritt bei mir immer noch dieses Problem auf, trotz Versionen
 8.[15-17].*
 
 Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht bzw. weiß Rat, wie man diese
 System-Hangups vermeiden kann? (xorg.conf habe ich angehängt)
 

Ich kann das Problem bestätigen.

Für eine saubere Lösung wäre ich auch sehr dankbar, konnte mich aber bis
jetzt noch nicht wirklich mit dem Problem beschäftigen.

Viele Grüße,

Peter


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Re: Suche HowTo zu WLan unter debian

2006-08-07 Diskussionsfäden Peter Jordan
Marc Haber wrote:
 On Sat, 05 Aug 2006 19:57:28 +0200, Peter Jordan
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 System: debian testing
 Chip:  Intel Corporation PRO/Wireless 3945ABG Network Connection (rev 02)
 Verschlüsselung: WEP, WPA-PSK, WPA-802.1x
 
 Dieses WLAN-Interface ist nicht ganz trivial zum laufen zu bringen. Da
 werden Dir die im Netz verfügbaren HOWTOs nicht wirklich weiterhelfen,
 da Dein Problem viel früher ansetzt.
 
 Wenn Du googelst, wirf am besten immer die 3945 mit in den
 Suchbegriff, dann findest Du nur die HOWTOs, die auch auf Dein
 Interface eingehen. Wenn es solche gibt.
 
 Grüße
 Marc, der zum Glück noch einen ipw2200 in seinem Notebook hat
 

Mittlerweile läuft mein WLAN. Jedoch startet der ganze kram noch nicht
automatisch und eine Art Roaming will ich auch noch hinbekommen, aber
alles mit der Zeit.

Peter


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Re: Fragen zu Verschüsselung

2006-08-07 Diskussionsfäden Peter Jordan
Paul Puschmann wrote:
 Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sat, Aug 05, 2006 at 10:46:15AM 
 +0200:
 Hallo,

 ich will mein Notebook verschlüsseln und hatte ursprünglich vor das
 gesamte System zu verschlüsseln. Allerdings habe ich das unter
 Hinzuziehung einschlägiger Howtos aus dem Internet auch nach längerer
 Zeit einfach nicht hinbekommen.

 Ich bin jetzt auf eine Kompromisslösung umgestiegen und verschlüssele
 nur Teile des Systems. Folgende Bereiche sind verschlüsselt:
 /home /root /tmp /usr /var und swap.

 Meine Frage ist nun: Ist das ausreichend, oder habe ich noch einen
 Bereich vergessen, in dem persönliche Daten landen könnten, wenn man mal
 vom Arbeitsspeicher absieht ;-) ?


 Außerdem wollte ich ein verschlüsseltes Backup auf DVDRAM vornehmen.

 Als Vorgehensweise habe ich folgendes erdacht:
 1. Beschreiben des Datenträgers mit Zufallsdaten /dev/urandom
 
 Das ist recht langsam, oder?
 

Wenn ich random nehmen würde, ja;  aber urandom ist passabel, ich glaube
da ist die Grenze eher mein langsames DVDRAM-Laufwerk

Peter


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Probleme mit DVDRAM

2006-08-07 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

irgendwie habe ich Probleme mit meinem DVDRAM-Laufwerk (HL-DT-ST DVDRAM
GMA-4082N):

Es treten immer wieder read/write errors beim lesen und schreiben auf
DVDRAMs aus.

dmesg gibt folgendes aus:

ide: failed opcode was: unknown
end_request: I/O error, dev hda, sector 0
hda: media error (bad sector): status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
hda: media error (bad sector): error=0x34 { AbortedCommand
LastFailedSense=0x03 }



Auch beim Formatieren der DVDRAM mit ext2 treten häufig fehler auf:

# mkfs.ext2 /dev/hda

mke2fs 1.39 (29-May-2006)
Warning: could not erase sector 2: Attempt to write block from
filesystem resulted in short write
Filesystem label=
OS type: Linux
Block size=4096 (log=2)
Fragment size=4096 (log=2)
56 inodes, 1118095 blocks
55904 blocks (5.00%) reserved for the super user
First data block=0
Maximum filesystem blocks=1145044992
35 block groups
32768 blocks per group, 32768 fragments per group
16000 inodes per group
Superblock backups stored on blocks:
32768, 98304, 163840, 229376, 294912, 819200, 884736

Warning: could not read block 0: Attempt to read block from filesystem
resulted in short read
Writing inode tables: done
Writing superblocks and filesystem accounting information: done

This filesystem will be automatically checked every 22 mounts or
180 days, whichever comes first.  Use tune2fs -c or -i to override.


Ich habe das mit zwei verschiedenen Rohlingen (Verbatim / Panasonic).
Jedesmal gibt es irgendwann Fehler.

Auf meinem Zweitrechner treten diese Fehler nicht auf (LG-Brenner).

Vielen Dank für die Hilfe.

Peter


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Re: Fragen zu Verschüsselung

2006-08-07 Diskussionsfäden Peter Jordan
Paul Puschmann wrote:
 Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] schrieb am Mon, Aug 07, 2006 at 03:39:51PM 
 +0200:
 Paul Puschmann wrote:
 Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sat, Aug 05, 2006 at 10:46:15AM 
 +0200:
 Hallo,

 ich will mein Notebook verschlüsseln und hatte ursprünglich vor das
 gesamte System zu verschlüsseln. Allerdings habe ich das unter
 Hinzuziehung einschlägiger Howtos aus dem Internet auch nach längerer
 Zeit einfach nicht hinbekommen.

 Ich bin jetzt auf eine Kompromisslösung umgestiegen und verschlüssele
 nur Teile des Systems. Folgende Bereiche sind verschlüsselt:
 /home /root /tmp /usr /var und swap.

 Meine Frage ist nun: Ist das ausreichend, oder habe ich noch einen
 Bereich vergessen, in dem persönliche Daten landen könnten, wenn man mal
 vom Arbeitsspeicher absieht ;-) ?


 Außerdem wollte ich ein verschlüsseltes Backup auf DVDRAM vornehmen.

 Als Vorgehensweise habe ich folgendes erdacht:
 1. Beschreiben des Datenträgers mit Zufallsdaten /dev/urandom
 Das ist recht langsam, oder?

 Wenn ich random nehmen würde, ja;  aber urandom ist passabel, ich glaube
 da ist die Grenze eher mein langsames DVDRAM-Laufwerk

 
 Okay, hatte ich ueberlesen. 
 DVD-RAM? Erstellst du das verschluesselte Image auf DVD-RAM?
 Das ist dann wirklich langsam.
 
 Aber du weisst ja auch, dass du die Medien nicht beliebig oft
 ueberschreiben darfst/kannst, oder?
 

Natürlich weiß ich das, aber bei einer Backupfrequenz von einer Woche
nehme ich das in Kauf.

Peter


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Re: Probleme mit DVDRAM

2006-08-07 Diskussionsfäden Peter Jordan
Ok, danke.

Ich habe folgendes ausgeführt:

# dvd+rw-format -force=full -ssa=default /dev/hda

hiernach zeigt mir bei beiden DVDRAMs der folgende Befehl das hier an:

# dvd+rw-mediainfo /dev/hda

INQUIRY:[HL-DT-ST][DVDRAM GMA-4082N][CX08]
GET [CURRENT] CONFIGURATION:
 Mounted Media: 12h, DVD-RAM
 Current Write Speed:   3.0x1385=4155KB/s
 Write Speed #0:3.0x1385=4155KB/s
GET [CURRENT] PERFORMANCE:
 Write Performance: 3.0x1385=4155KB/[EMAIL PROTECTED] - 2236703]
 Speed Descriptor#0:02/2236703 [EMAIL PROTECTED]/s [EMAIL PROTECTED]/s
READ DVD STRUCTURE[#0h]:
 Media Book Type:   16h, DVD-RAM book [revision 6]
 Legacy lead-out at:2314080*2KB=4739235840
DVD-RAM SPARE AREA INFORMATION:
 Primary SA:12752/12800=99.6% free
 Supplementary SA:  58368/58368=100.0% free
DVD-RAM WRITE PROTECTION STATUS:
 Persistent Write Protection is off
READ DISC INFORMATION:
 Disc status:   other
 Number of Sessions:1
 State of Last Session: complete
 Next Track:  1
 Number of Tracks:  1
READ FORMAT CAPACITIES:
 formatted: 2236704*2048=4580769792
 00h(800):  2236704*2048=4580769792
 00h(800):  2295072*2048=4700307456
 01h(800):  2226976*2048=4560846848
 01h(800):  2217248*2048=4540923904
FABRICATED TOC:
 Track#1  : [EMAIL PROTECTED]
 Track#AA : [EMAIL PROTECTED]
 Multi-session Info:[EMAIL PROTECTED]
READ CAPACITY:  2236704*2048=4580769792



ein mkfs.ext2 führt zu der Meldung wie in meinem ersten Beitrag.

Kann ich daraus schließen, dass das DVDRAM-Laufwerk im Eimer ist?

Peter


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Re: eigener Kernel mit Fehlern

2006-08-06 Diskussionsfäden Peter Jordan
Peter Jordan wrote:
 Hallo,
 
 ich habe mir einen Kernel gebacken (2.6.17.6).
 
 Installation klappte. Nur sind mir heute einige Fehlermeldungen während
 des Bootvorgangs aufgefallen.
 
 (in der Reihenfolge des Auftretens)
 
 [mehrmals]
 
 modprobe:FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.17.6/modules.dep: No
 such file or directory
 
 = Die Datei existiert.
 
Hat hierzu vielleicht noch jemand ne Idee?

Vielen Dank

Peter


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Re: eigener Kernel mit Fehlern

2006-08-06 Diskussionsfäden Peter Jordan
Frank Dietrich wrote:
 Hi Peter,
 
 Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hat hierzu vielleicht noch jemand ne Idee?
 
 Datei möglicherweise beschädigt? - dann mit root Rechten ausführen
   depmod -a -q
 

Hilft leider nicht.

 Wie sehen denn die Zugriffsrechte aus?
 
 ls -ld /lib /lib/modules /lib/modules/2.6.17.6
drwxr-xr-x 18 root root 8192 2006-08-06 10:17 /lib
drwxr-xr-x  5 root root 4096 2006-08-06 11:11 /lib/modules
drwxr-xr-x  4 root root 4096 2006-08-06 11:12 /lib/modules/2.6.17.6/

 ls -l /lib/modules/2.6.17.6/modules.dep
-rw-r--r-- 1 root root 6291 2006-08-06 11:11
/lib/modules/2.6.17.6/modules.dep


Peter


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Re: eigener Kernel mit Fehlern

2006-08-06 Diskussionsfäden Peter Jordan
Frank Dietrich wrote:
 Datei müsste demnach ok sein und die Rechte passen auch.
 
 Also scheint sie beim Bootvorgang nicht da zu sein.
 Mir würden da als mögliche Kandidaten eine initrd oder ein zu spät
 eingehängtes Filesystem einfallen.
 

Was heißt das genau?

Mit der initrd, hatte ich bis jetzt noch nicht so viel am Hut und ich
glaube das root system wird später eingehängt.

Peter


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Fragen zu Verschüsselung

2006-08-05 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich will mein Notebook verschlüsseln und hatte ursprünglich vor das
gesamte System zu verschlüsseln. Allerdings habe ich das unter
Hinzuziehung einschlägiger Howtos aus dem Internet auch nach längerer
Zeit einfach nicht hinbekommen.

Ich bin jetzt auf eine Kompromisslösung umgestiegen und verschlüssele
nur Teile des Systems. Folgende Bereiche sind verschlüsselt:
/home /root /tmp /usr /var und swap.

Meine Frage ist nun: Ist das ausreichend, oder habe ich noch einen
Bereich vergessen, in dem persönliche Daten landen könnten, wenn man mal
vom Arbeitsspeicher absieht ;-) ?


Außerdem wollte ich ein verschlüsseltes Backup auf DVDRAM vornehmen.

Als Vorgehensweise habe ich folgendes erdacht:
1. Beschreiben des Datenträgers mit Zufallsdaten /dev/urandom
2. Formatieren des Datenträgers mit cryptsetup luksFormat ...
3. Formatieren des verschlüsselten Dateisytems mit ext2

Backup erfolgt über eigenes rsync-script-

Ist das in Ordnung so? Oder gibt es dazu Bedenken?

Vielen Dank für die Antworten.

Peter


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Re: Fragen zu Verschüsselung

2006-08-05 Diskussionsfäden Peter Jordan
Jan Hauke Rahm wrote:
 Am Samstag, den 05.08.2006, 10:46 +0200 schrieb Peter Jordan:
 Hallo,

 ich will mein Notebook verschlüsseln und hatte ursprünglich vor das
 gesamte System zu verschlüsseln. Allerdings habe ich das unter
 Hinzuziehung einschlägiger Howtos aus dem Internet auch nach längerer
 Zeit einfach nicht hinbekommen.
 
 Schau dir mal das [0] an. Damit haben die meisten, die ich kenne, die
 Verschlüsselung hinbekommen. Ist schön beschrieben und es wird auch ein
 wenig erkäutert, was warum verschlüsselt wird.
 
 Grüße zurück,
 Hauke
 
 [0] https://knecht.homelinux.net/phpBB2/viewtopic.php?t=697
 
 
Vielen Dank.

Werd ich bei Gelegenheit mal auf einem Testsystem ausprobieren.

Aber erstmal bleibe ich bei meiner Übergangs-Lösung.

Peter


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Re: Fragen zu Verschüsselung

2006-08-05 Diskussionsfäden Peter Jordan
Eine ergänzende Frage fällt mir noch ein:

Spricht etwas dagegen, dass man auf verschlüsselten Dateisystemen efsck
anwendet?

Peter


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Suche HowTo zu WLan unter debian

2006-08-05 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich möchte auf meinem Notebook WLan zum laufen bringen, und suche dazu
ein HowTo, bis jetzt habe ich  aber kein anständiges gefunden.

Ich hoffe jetzt, dass hier jemand eins aus dem Ärmel schütteln kann ;-).

Vielen Dank,

Peter


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Re: Suche HowTo zu WLan unter debian

2006-08-05 Diskussionsfäden Peter Jordan
Stefan Bauer wrote:
 Peter Jordan schrieb:
 Hallo,

 ich möchte auf meinem Notebook WLan zum laufen bringen, und suche dazu
 ein HowTo, bis jetzt habe ich  aber kein anständiges gefunden.
 
 versetz dich mal in die Lage der Personen die du hier befrägst und stell
 dir selber die Frage ob du mit so einer E-Mail irgend was anfangen
 könntest? Fern von wichtigen Informationen wie Karte oder Chipsatz sowie
 Verschlüsselung.
 
 

Ja ich könnte mit so einer Frage was anfangen, sonst hätte ich sie nicht
 so gestellt, aber gerne liefere ich die Informationen nach:

System: debian testing
Chip:  Intel Corporation PRO/Wireless 3945ABG Network Connection (rev 02)
Verschlüsselung: WEP, WPA-PSK, WPA-802.1x

Peter


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Re: eigener Kernel mit Fehlern

2006-08-01 Diskussionsfäden Peter Jordan
Mario 'BitKoenig' Holbe wrote:
 Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe mir einen Kernel gebacken (2.6.17.6).
 ...
 modprobe:FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.17.7/modules.dep: No
 = Die Datei existiert.
 
 Sicher? Du hattest einen 2.6.17.6 gebacken, sagst Du. modprobe sucht
 aber eine modules.dep fuer einen 2.6.17.7.
 

Mein Fehler, meinte natürlich /2.6.17.6/...

 Loading modules:
 ide-cd
  FATAL: Module ide-cd not found
 ...
 
 Fest in den Kernel eincompiled evtl.?
 /etc/modules aufraeumen.
 

Ich glaube schon, nur wie kann ich rausfinden ob, diese Module wirklich
fest integriert sind? Die Suche nach den Modulenamen führt in menuconfig
 manchmal zu keinem Ergebnis.


Peter


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CPU-Lasten

2006-07-31 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich habe mich mal ein wenig mit dem Programm top auseinander gesetzt und
habe jetzt ein paar Fragen bezüglich meiner CPU-Lasten:

1. Der Prozess Xorg belegt nahezu immer 20% meiner CPU, ist das normal,
kann man das ändern?

top zeigt mir beispielsweise folgendes an:

Cpu(s): 10.2%us,  0.5%sy,  0.0%ni, 88.5%id,  0.0%wa,  0.7%hi,  0.2%si,
0.0%st

Beim kopieren auf oder von DVD erreicht der Wert wa bis zu 99%. Aus der
man habe ich folgendes erfahren wa: cpu waiting for ext. operation. Was
darf ich mir darunter vorstellen?

Vielen Dank für die Antworten.

peter


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Re: CPU-Lasten

2006-07-31 Diskussionsfäden Peter Jordan
Gerhard Brauer wrote:
 Gruesse!
 * Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] schrieb am [31.07.06 09:15]:
 1. Der Prozess Xorg belegt nahezu immer 20% meiner CPU, ist das normal,
 kann man das ändern?
 
 Und um (neben den anderen Postings) noch was zu korrigieren:
 Der Prozentanteil eines Prozesses bezieht sich immer nur auf den
 Gesamtwert. Bei der u.a. Top-Ausgabe würde X also (alles circa) 20% von
 den 11,5% (100% - 88,5 idle) verbrauchen - keine 20% von 100% CPU Zeit.
 

Hmm, kann ich nicht ganz nachvollziehen, wenn ich einen Prozess nehme
der meinen ersten Kern der CPU voll auslastet, dann steht in top für den
Prozess 100% CPU und der idle wert der CPU(s) übersicht liegt bei 50%.

 top zeigt mir beispielsweise folgendes an:

 Cpu(s): 10.2%us,  0.5%sy,  0.0%ni, 88.5%id,  0.0%wa,  0.7%hi,  0.2%si,
 0.0%st

 Beim kopieren auf oder von DVD erreicht der Wert wa bis zu 99%. Aus der
 man habe ich folgendes erfahren wa: cpu waiting for ext. operation. Was
 darf ich mir darunter vorstellen?
 
 Die CPU kan nicht weiterrechnen da sie auf Vorgänge der Bussystem
 (hier wohl IDE) warten muß. Bei DVD und Festplatte ist dann die erste
 Überprüfung, ob DMA für das Gerät eingeschaltet ist.
 
 hdparm -d /dev/$deine_Platte_oder_DVD
 zeigt dir (root) das an. Wenn hdparm nicht verfügbar ist:
 aptitude install hdparm
 

bezüglich dma gibt mir hdparm folgendes aus:
SATA-Platte auf sda
DVD-Laufwerk auf hda


localhost: / # hdparm -d /dev/sda

/dev/sda:
localhost: / # hdparm -d 1 /dev/hda

/dev/hda:
 setting using_dma to 1 (on)
 HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
 using_dma=  0 (off)

Viele Grüße,

Peter


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eigener Kernel mit Fehlern

2006-07-31 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich habe mir einen Kernel gebacken (2.6.17.6).

Installation klappte. Nur sind mir heute einige Fehlermeldungen während
des Bootvorgangs aufgefallen.

(in der Reihenfolge des Auftretens)

[mehrmals]

modprobe:FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.17.7/modules.dep: No
such file or directory

= Die Datei existiert.

==

Loading modules:
ide-cd
FATAL: Module ide-cd not found
ide-disk
FATAL: Module ide-disk not found
ide-generic
FATAL: Module ide-generic not found
psmouse
FATAL: Module psmouse not found
sbp2
FATAL: Module sbp2 not found
sr_mod
FATAL: Module sr_mod not found

==

Discovered hardware for these modules: hw_random i8xx_tco tg3 piix ide_scsi
Skipping unavailable / built in hw_random module
Skipping unavailable / built in i8xx_tco module
Skipping unavailable / built in tg3 module
Skipping unavailable / built in piix module
Skipping unavailable / built in ide_scsi module

Kann mir jemand helfen?

Vielen Dank,

Peter


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Label eines vfat-Dateisystems ändern?

2006-07-25 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

eine ganz kurze Frage:

Wie kann ich das Label eines vfat-Dateisystems ändern, ohne neu zu
formatieren?

Vielen Dank,

Peter


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Re: Label eines vfat-Dateisystems ändern?

2006-07-25 Diskussionsfäden Peter Jordan
Stefan Bauer wrote:
 Peter Jordan schrieb:
 
 Wie kann ich das Label eines vfat-Dateisystems ändern, ohne neu zu
 formatieren?
 
 versuchs mal mit mlabel
 
 usr/bin/mlabelotherosfs/mtools
 

Und wie benutze ich mlabel? in der man steht mlabel drive.
was muss ich für drive einsetzen?


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Re: Label eines vfat-Dateisystems ändern?

2006-07-25 Diskussionsfäden Peter Jordan
Stefan Bauer wrote:
 Peter Jordan schrieb:
 
 Und wie benutze ich mlabel? in der man steht mlabel drive.
 was muss ich für drive einsetzen?
 
 http://www.linuxforum.com/man/mlabel.1.php
 
 
 Ich fühle mich wie der lange Arm der Suchfaulen.
 

Ähhm, wenn ich aus der man schlau geworden wäre, würde ich nicht fragen.

Ich habe auch geschrieben In der man steht mlabel drive, insofern muss
ich die man gelesen haben.

Könnte mir trotzdem jemand sagen, wie ich das anwende (dev/sda1
funktioniert schomal nicht).

Vielen Dank.

Peter


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Re: Label eines vfat-Dateisystems ändern?

2006-07-25 Diskussionsfäden Peter Jordan
Jens Schüßler wrote:
 * Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Stefan Bauer wrote:
 Peter Jordan schrieb:

 Und wie benutze ich mlabel? in der man steht mlabel drive.
 was muss ich für drive einsetzen?
 http://www.linuxforum.com/man/mlabel.1.php


 Ich fühle mich wie der lange Arm der Suchfaulen.

 Ähhm, wenn ich aus der man schlau geworden wäre, würde ich nicht fragen.

 Ich habe auch geschrieben In der man steht mlabel drive, insofern muss
 ich die man gelesen haben.

 Könnte mir trotzdem jemand sagen, wie ich das anwende (dev/sda1
 funktioniert schomal nicht).
 
 Du musst den mtools zuerst beibringen, wo deine vfat-Partitionen liegen,
 denn die arbeiten mit DOS-Laufwerksbuchstaben.
 Also fogendes auskommentieren, btw. anpassen:
 
 ,[ /etc/mtools.conf ]-
 | # Debian default mtools.conf file.
 | # info mtools or man mtools.conf for more detail.
 | 
 | # # Linux floppy drives
 | drive a: file=/dev/fd0 exclusive
 | drive b: file=/dev/fd1 exclusive
 | 
 | # # First SCSI hard disk partition
 | drive c: file=/dev/sda1
 |^ 
 | # # First IDE hard disk partition
 | # drive c: file=/dev/hda13
 | 
 | # # uncomment the following line to display all file names in lower
 | # # case by default
 | # mtools_lower_case=1
 `
 
 Danach kannst du mit 'mlabel [-vcsn] [-N serial] c:[new_label]'
 arbeiten.
 
 Die Manpage zu mlabel ist in dem Fall wirklich suboptimal und sollte
 eigentlich schon mal auf die mtools.conf verweisen.
 Mal schauen ob es da schon einen Bugreport gibt.
 
 Gruss
 Jens

Vielen Dank.


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Frage zum Debian-Installer

2006-07-23 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich installiere gerade debian (testing) von der aktuellen netinstall-CD
(Paramter: expert) auf meinem Notebook (ThinkPad R60) und habe eine
Frage zu dem Installationspunkt: Select and install software

Hier besteht die Möglichkeit verschiedene Punkte (wie etwa Desktop
Enviroment, Laptop oder Standard Software) auszuwählen.

Meine Frage ist nun, was bzw. welche Pakete und Tools verbergen sich
hinter den Punkten?

Im Internet habe ich leider nichts dazu gefunden.

Vielen Dank für die Antworten,

Peter


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apt-get update Problem (http://www.debian-multimedia.org)

2006-07-21 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hi,

habe heute in meine sources.list folgenden Server eingetragen:

http://www.debian-multimedia.org

Seit dem tritt bei apt-get update dieser Fehler auf:

W: GPG error: http://www.debian-multimedia.org sid Release: The
following signatures couldn't be verified because the public key is not
available: NO_PUBKEY 07DC563D1F41B90

Jemand ne Idee wie ich das zu beheben ist?

Vielen Dank,

Peter


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Re: [OT] sw-lizenzen

2006-07-20 Diskussionsfäden Peter Jordan
Florian wrote:

Hi,

Zunächst einmal scheint mir diese Frage weder im Allgemeinen
linuxspezifisch, noch im Besonderen debianspezifisch zu sein.
Insofern eigentlich die falsche Gruppe.

 mein rechtsverständniss sagt mir: alles was ich nicht versteh kann ich
 auch unterschreiben ohne das ich zu 100% für etwas haften muss was da
 drin steht.

Dein Rechtsverständnis ist leider falsch, für alles was Du
unterschreibst musst Du regelmäßig haften, solange es nicht gegen
geltendes Recht verstößt. Du kannst Dich nicht einfach auf die
Unkenntnis der Sprache berufen.

 stimmt das oder muss ich jetzt jemanden finden der mir sagt was man hier
 von mir will?
 

Du solltest IMMER wissen, was jemand von Dir will, bevor du auch nur
irgendetwas unterschreibst.

Peter


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Re: Systembackup im laufenden Betrieb

2006-07-18 Diskussionsfäden Peter Jordan
Pansen wrote:
 Hallo,
 
 Am Montag, 17. Juli 2006 20:19 schrieb Moritz Lenz:
 USB-Festplatte sichern und habe dazu ein rsync-skript geschrieben.
 
 mich würde mal Dein rsync-skript interessieren, weil ich auch so eine Art 
 Backup vorhabe. Würdest Du mir das zur Verfügung stellen ?
 
 Pansen

Mein Skript basiert auf folgendem, habe es nur geringfügig verändert:

http://www.heinlein-support.de/web/wissen/rsync-backup/

Peter


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Systembackup im laufenden Betrieb

2006-07-17 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich möchte mein System im laufenden Betrieb einmal pro Woche auf
USB-Festplatte sichern und habe dazu ein rsync-skript geschrieben.

Nun ist das bezüglich der Ordner /proc und /sys nicht unproblematisch,
diese zu sichern, daher habe ich sie aus der Sicherung ausgeschlossen.

Meine Frage ist nun, kann ich das System ohne die beiden Ordner trotzdem
ohne Probleme wieder herstellen?

Viele Grüße,

Peter


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Re: Systembackup im laufenden Betrieb

2006-07-17 Diskussionsfäden Peter Jordan
Gerhard Brauer wrote:
 Gruesse!
 * Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] schrieb am [17.07.06 17:27]:
 Hallo,

 ich möchte mein System im laufenden Betrieb einmal pro Woche auf
 USB-Festplatte sichern und habe dazu ein rsync-skript geschrieben.

 Nun ist das bezüglich der Ordner /proc und /sys nicht unproblematisch,
 diese zu sichern, daher habe ich sie aus der Sicherung ausgeschlossen.

 Meine Frage ist nun, kann ich das System ohne die beiden Ordner trotzdem
 ohne Probleme wieder herstellen?
 
 Ohne das ein entsprechendes Restore(-Skript) dir beide Ordner
 wiederherstellt hast du beim Boot des Systems Probleme (zumindest von
 /proc weiß ich das).
 
 Je nachdem, wie dein Root (/) über mehrere Partitionen verteilt ist
 (-fstab) böte sich der rsync Parameter -x
   -x, --one-file-system   don’t cross filesystem boundaries
 an. Damit werden z.B. dir Dir-Einträge /proc und /sys gesichert, aber
 nicht deren Inhalt da dieser ja ein seperates Dateisystems (-fstab)
 ist.
 
 Viele Grüße,

 Peter
 
 Gruß
   Gerhard

Ich korrigiere mich: Ich habe /proc/* und /sys/* ausgeschlossen.

Also geht ein Restore so in Ordnung?

Peter


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debian auf verschlüsselten Partitionen inst allieren?

2006-07-15 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich möchte auf auf meinem Notebook debian installieren, will das System
aber bis auf die Wurzeln verschlüsseln.

Ist es möglich debian analog zu diesem HowTo für Gentoo zu installieren?

http://gentoo-wiki.com/SECURITY_System_Encryption_DM-Crypt_with_LUKS

Viele Grüße,

Peter


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Re: xterm - forward/backward-word

2006-07-14 Diskussionsfäden Peter Jordan
Christian Brabandt wrote:
 Hallo Peter!
 
 Peter Jordan schrieb am Donnerstag, den 13. Juli 2006:
 
 in meiner inputrc habe ich unter anderem folgendes stehen:
 
  43 # # mappings for Ctrl-left-arrow and Ctrl-right-arrow for word moving
  44  \e[5C: forward-word
  45  \e[5D: backward-word
  46  \e\e[C: forward-word
  47  \e\e[D: backward-word
 
 Wenn ich jedoch in xterm versuche mit STRG+PFEIL zwischen den Wörtern
 hin- und herzuspringen gibt er mir nur folgendes aus:
 
 Dann sind das wohl nicht die richtigen Codes. Ich habe es gerade getestet
 und in meine .inputrc folgendes eingetragen:
 
 ,
 | Od: backward-word
 | Oc: forward-word
 `
 
 Die Codesequenzen hab ich im Vi durch Drücken von Strg-V Strg-Links bzw
 Strg-V Strg-Rechts
 
 Das klappt sehr gut hier.
 

Vielen Dank.

Es klappt und ich habe wieder was gelernt.

Peter


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Re: auf UTF-8 umsteigen, Wie?

2006-07-13 Diskussionsfäden Peter Jordan
Eduard Bloch wrote:
 #include hallo.h
 
 dpkg-reconfigure locales - de_DE.UTF-8 bauen und als Default
 einstellen.
 
 xterm oder rxvt-unicode installieren (letzeter kann mehr aber hat
 zickigere Fontverwaltung) und mit update-alternatives als Default
 setzen. Mehr faellt mir bei X nicht ein. Konsole bzw. Gnome-Terminal
 haben evtl. falsche Defaults eingestellt, ggf. muss das korrigiert
 werden.
 
 Das sollte fuer den STandardeinsatz im Prinzip schon reichen, jedenfalls
 für meinen Standardeinsatz. Je nach Anwendung muss man noch evtl.
 nachtunen.
 
 Fuer die Console (sofern noch ernsthaft benutzt) muss man
 noch mit Fonts und unicode_start noch ein bischen tricksen.
 

Muss ich irgendwelche speziellen Einstellungen in der Kernelconfig machen?

Gruß,

Peter


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Re: auf UTF-8 umsteigen, Wie?

2006-07-13 Diskussionsfäden Peter Jordan
Eduard Bloch wrote:
 
 
 Sicher, aber Kerneloption ist mehrdeutig. Wenn man mit Details nicht
 knausern will, dann gehört die Erwähnung des VFS-NLS schon dazu.
  

Ich löse auf und gebe zu, dass meine Formulierung ein wenig zweideutig
war, es ging mir um die Frage, ob in der Kernelconfiguration irgendetwas
spezielles aktiviert werden müsste.

So wie ich verstanden habe: Nein.

Vielen Dank.

Peter


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Re: auf UTF-8 umsteigen, Wie?

2006-07-13 Diskussionsfäden Peter Jordan
Andreas Pakulat wrote:
 On 13.07.06 08:22:51, Peter Jordan wrote:
 Eduard Bloch wrote:
 #include hallo.h

 dpkg-reconfigure locales - de_DE.UTF-8 bauen und als Default
 einstellen.

 xterm oder rxvt-unicode installieren (letzeter kann mehr aber hat
 zickigere Fontverwaltung) und mit update-alternatives als Default
 setzen. Mehr faellt mir bei X nicht ein. Konsole bzw. Gnome-Terminal
 haben evtl. falsche Defaults eingestellt, ggf. muss das korrigiert
 werden.

 Das sollte fuer den STandardeinsatz im Prinzip schon reichen, jedenfalls
 für meinen Standardeinsatz. Je nach Anwendung muss man noch evtl.
 nachtunen.

 Fuer die Console (sofern noch ernsthaft benutzt) muss man
 noch mit Fonts und unicode_start noch ein bischen tricksen.

 Muss ich irgendwelche speziellen Einstellungen in der Kernelconfig machen?
 
 Nein.
 

Gesagt getan, nur jetzt habe ich Probleme mit less, wie bekomme ich less
dazu, UTF-8 richtig anzuzeigen?


Peter


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xterm - forward/backward-word

2006-07-13 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich habe ein Problem mit xterm:

in meiner inputrc habe ich unter anderem folgendes stehen:

 43 # # mappings for Ctrl-left-arrow and Ctrl-right-arrow for word moving
 44  \e[5C: forward-word
 45  \e[5D: backward-word
 46  \e\e[C: forward-word
 47  \e\e[D: backward-word

Wenn ich jedoch in xterm versuche mit STRG+PFEIL zwischen den Wörtern
hin- und herzuspringen gibt er mir nur folgendes aus:

STRG+Pfeil-links: ;5C
STRG+Pfeil-rechts: ;5D

Hat jemand ne Idee, im Internet habe ich leider nichts hilfreiches
gefunden, oder ich bin noch nicht gut genug die Informationen zu finden.

Peter


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auf UTF-8 umsteigen, Wie?

2006-07-12 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hi,

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

Ihr schreibt alle, die im Internet vorhandenen HOWTOS wären veraltet und
fehlerhaft,

Wie bewerkstellige ich denn am Besten dann einen Umstieg auf UTF-8 bei
einer Neuinstallation von debian?

Vielen Dank,

Peter


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auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-11 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich bekomme in der nächsten Zeit einen neuen Computer und überlege auf
den Zeichensatz UTF-8 umzusteigen.

Nun habe ich aber von meinem alten System tausende Dateien die mit
normalen ISO-8859-15 codiert sind.

Was hat es jetzt für Folgen, wenn ich meine Dateien auf den neuen
Rechner kopiere? Was muss man beachten?

Was passiert beispielsweise mit meinen Mails in meinem Thunderbirdkonto?

Vielen Dank für Antworten,

Peter


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Re: Umlaute in eterm, xterm, .... gehen nicht

2006-07-09 Diskussionsfäden Peter Jordan
Peter Wiersig wrote:
 On Sat, Jul 08, 2006 at 10:11:57AM +0200, Peter Jordan wrote:
 nutze debian sid und Enlightenment und bei mir gehen in eterm, xterm,
 usw. als user die Umlaute nicht;
 
 Umlaut-Eingabe? .inputrc, /etc/inputrc kontrollieren
 
 Umlaut-Ausgabe? locale und damit LANG oder LC_CTYPE
 ueberpruefen.
 

Ich habe versucht in der inputrc die Tastenkombination STRG +
Pfeiltasten freizuschalten:

 43 # # mappings for Ctrl-left-arrow and Ctrl-right-arrow for word moving
 44  \e[5C: forward-word
 45  \e[5D: backward-word
 46  \e\e[C: forward-word
 47  \e\e[D: backward-word

Leider ist das nicht von Erfolg gekrönt (eterm), die Zeilen 46/47
bewirken zwar, dass ich zwischen den Worten hin und her springen kann,
allerdings mit ALT + Pfeiltasten und nicht mit STRG + Pfeiltasten.

Hat hierzu vielleicht auch jemand eine Idee?

Vielen Dank.

Peter


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Umlaute in eterm, xterm, .... gehen nicht

2006-07-08 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

nutze debian sid und Enlightenment und bei mir gehen in eterm, xterm,
usw. als user die Umlaute nicht; wenn ich mit su als root arbeite, ist
alles kein Problem.

Hat jemand ähnliche Problem und vielleicht ein Lösung parat?

Vielen Dank für die Hilfe,

Peter


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Re: Umlaute in eterm, xterm, .... gehen nicht

2006-07-08 Diskussionsfäden Peter Jordan
Peter Wiersig wrote:
 On Sat, Jul 08, 2006 at 10:11:57AM +0200, Peter Jordan wrote:
 nutze debian sid und Enlightenment und bei mir gehen in eterm, xterm,
 usw. als user die Umlaute nicht;
 
 Umlaut-Eingabe? .inputrc, /etc/inputrc kontrollieren
 
 Umlaut-Ausgabe? locale und damit LANG oder LC_CTYPE
 ueberpruefen.
 
 Peter
 
 
Vielen Dank

Peter


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