Re: Mit Thunderbird auf ListenMails antworten

2006-11-12 Diskussionsfäden Thilo Six
Mechtilde wrote the following on 12.11.2006 09:06:

Hallo

> Das Problem ist, wenn ich auf eine Mail aus _dieser_ Liste antworten
> will und auf den "Antworten"-Button drücke, wird die Mail als PM und
> nicht an die Liste verschickt.

Ich nutze hier nntp über Gmane und dabei funktioniert der Antwort-Button
wie man es erwarten würde (Ich nutze nntp unter anderem genau deswegen).

Evtl. ist das auch eine Lösung für dich?



> Vielleicht kann mir ja jemand mit Links weiterhelfen.
> 
> Gruß
> 
> Mechtilde


MfG Thilo
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Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen

2006-05-23 Diskussionsfäden Thilo Six
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
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Andreas Pakulat wrote the following on 22.05.2006 22:31:




Mist jetzt versteh ich noch weniger als vorher.


Wäre es möglich die Fonts noch (deutlich) besser lesbar darzustellen?

*Hint*
Ich benutze Gnome mit einigen KDE-Apps.
Ich drucke nicht.
Ich tausche nur shr selten Dateien mit TTF-Fonts mit anderen aus
(eher schon reine Textdateien).

Ich benutze den Rechner also rein als (Internet-) Terminal.

Eigentlich bin ich faul (ich hab mal gehört, dass das genau der Grund
ist warum die Leute anfangen zu programmieren ;)) und finde es einfach
bequem nur eine Schraube zu drehen (DisplaySize) und sofort das Ergebnis
zu bekommen das ich möchte.

Wenn ich mir die Mühe machte diese Zeile raus zu nehmen und die andere
Konfig zu fahren, dann müsste das Ergebnis schon überragend besser sein
(Schriftdarstellung/Lesbarkeit am Monitor).

Also was würde ich effektiv damit gewinnen?
...und wo wäre die anderen (richtigen) Schrauben?


MfG Thilo und danke schon mal für die Antwort
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EHZSaUFTvxtKmlR7bhw2dII=
=0m/T
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Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen

2006-05-23 Diskussionsfäden Thilo Six
Andreas Pakulat wrote the following on 23.05.2006 19:55:


> Was/Ob du was gewinnst dabei weiss ich nicht, da 
> 
> a) Ich deine benutzten Fonts nicht kenne

Bitstream Vera

> b) Deine Gnome-Konfiguration diesbzgl. nicht kenne

muss ich selbst erst wieder reinschauen

> c) die Qualitaet deiner Graka nicht kenne

Eine Asbach-Uralt Elsa Eraser III (bin gerade dabei mich nach einer
neuen umzusehen)

> d) Nicht weiss was fuer eine Brille du jetzt schon aufm Kopf hast ;-)

Kunststoffgläser (entspiegelt) mit Titanflex-Gestell.

*Moment*
Woher weist du das ich eine Brille habe?
Los du Schuft, wo ist die Kamera??

Komm ich jetzt ins Fernsehen??

*LoL*


>> ...und wo wäre die anderen (richtigen) Schrauben?



Danke werde ich ausprobieren. Hat hoffentlich niemand was gegen, wenn
ich mich nochmal melde, wenn ich irgendwo (unerwartet) nicht
weiterkommen sollte.

> Andreas

Danke nochmal und Tschuuuß

Thilo
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Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen

2006-05-22 Diskussionsfäden Thilo Six
Andreas Pakulat wrote the following on 22.05.2006 16:59:



>> GTK nicht. Du kannst das korrigieren indem z.B. in der
>> "/etc/X11/xorg.conf" im Abschnitt "Monitor" eine Zeile "DisplaySize
>>  " einträgst, wobei 
>> die horizontale und  die vertikale Ausdehnung des Bildschirms in mm (ohne
>> die Einheit) ist:
>> Section "Monitor"
>> 
>>  DisplaySize  
>> EndSection
> 
> Das ist nur noetig wenn X11 die Masse des Monitors nicht korrekt
> erkennt, was aber bei nicht zu alten Monitoren keinerlei Problem sein
> sollte.
> 
> Die richtige Loesung ist GTK zu sagen dass X11 mit DPI-Aufloesung Y laeuft
> und nicht wie es annimmt (aka konfiguriert ist) mit einer anderen.
> 
> Andreas

Ich habe viele deiner Posts gelesen und weis das weist wovon du sprichst.

ABER  ;)

Die sache mit "DisplaySize" in /etc/X11/xorg.conf hat hier immer
funktioniert (in Gentoo, in Ubuntu).

Das Schriftbild ist sofort wesentlich besser UND die Schriftgrößen in
KDE und Gnome sind anschließend identisch.
(Sprich Schriftgröße 10 in kde eingestellt wird auch in Gnome so
dargestellt)

   DisplaySize 270 203 # 1024x768 96dpi
   DisplaySize 338 254 # 1280x960 96dpi
   DisplaySize 338 270 # 1280x1024 96dpi
   DisplaySize 370 277 # 1400x1050 96dpi
   DisplaySize 423 318 # 1600x1200 96dpi
   DisplaySize 423 370 # 1600x1400 96dpi

Für andere Auflösungen gilt die Formel:
DisplaySize = /96*25.4

Anschließend mit

xdpyinfo | grep dimensions
xdpyinfo | grep resolution

kontrollieren ob auch wirklich (die default) 96dpi aktiviert sind.


Letzten endes ist es mir persönlich egal "wie" es funktioniert.
Hauptsache die Schriften werden korrekt dargestellt.
(...auch wenn mich das zu einem DAU macht. ;)

MfG Thilo
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Re: Mailserver einrichten...

2006-05-21 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 22.05.2006 um 00:23 Uhr schrieb Knut Krause <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hallo Leute,

Hallo Knut

> [ Mailserver mit SpamAssassin und Virenscanner ]

Hier die Lösung:
- Du gehst in eine Buchhandlung
- kaufst das Werk "Das Postfix-Buch"
  (Autor: Peer Heinlein, Verlag: OpenSourcePress)
- dieses Buch arbeitest Du in Ruhe durch

Ernsthaft: Dieses Buch ist für Anfänger hervorragend geeigent. Es
beschreibt den SMTP-Server "Postfix" sowie den IMAP-Server "courier".
Und es enthält ein ganzes Kapitel, in dem Schritt für Schritt den
Aufbau eines MySQL-basierten Web-Free-Mailers.
Und das Werk ist deutschsprachig!

Es gibt noch ein anderes deutschsprachiges Buch zu Postfix. Die Autoren
sind Ralf Hildebrandt und Patrick Ben Koetter. Allerdings würde ich
einem Anfänger, der sich zum ersten Mal mit dem Thema Mailserver
beschäftigt, eher das Buch von Peer empfehlen.


Gruss,

Thilo

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Re: Mailserver einrichten...

2006-05-21 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 22.05.2006 um 07:42 Uhr schrieb Jan Kesten <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hannes H. schrieb:
> 
> > Ich persönlich bin im Moment eher auf der Suche nach guter
> > (deutschsprachiger) Litaratur (auch gerne Howtows) zum Einstieg in die
> > IMAP-Sache. Hat jemand für mich einen Tipp?
> 
> Mit etwas Geduld auf Juni 2006 warten, dann erscheint meines Wissen von
> Peer Heinlein & Co. bei O'Reilly "POP3 und IMAP. Mailserver mit Courier
> und Cyrus", vielleicht ist das dann was für Dich.

Leider wird dieses Werk voraussichtlich erst im November 2006
erscheinen...

> Cheers,
> Jan

Gruss

Thilo

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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



zahlreiche SSH-login-Versuche unterbinden

2006-05-17 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Linux-Server (Debian sarge) läuft u.a. ein SSH-Server, der
Dienst lauscht auf Port 22.
Bei der Analyse meiner Logfiles habe ich festgestellt, dass häufig
probiert wurde, sich auf meinen Rechner per SSH einzuloggen.

Hier ein kurzer (!) Auszug aus "/var/log/auth.log":

May 16 15:31:28 serv sshd[4433]: Did not receive identification string from 
61.175.248.131
May 16 15:35:03 serv sshd[4458]: Illegal user staff from 61.175.248.131
May 16 15:35:08 serv sshd[4460]: Illegal user sales from 61.175.248.131
May 16 15:35:14 serv sshd[4462]: Illegal user recruit from 61.175.248.131
May 16 15:35:20 serv sshd[4464]: Illegal user alias from 61.175.248.131
May 16 15:35:26 serv sshd[4466]: Illegal user office from 61.175.248.131
May 16 15:35:32 serv sshd[4468]: Illegal user samba from 61.175.248.131
May 16 15:35:41 serv sshd[4470]: Illegal user tomcat from 61.175.248.131
May 16 15:35:47 serv sshd[4472]: Illegal user webadmin from 61.175.248.131
May 16 15:36:02 serv sshd[4476]: Illegal user virus from 61.175.248.131
May 16 15:36:09 serv sshd[4478]: Illegal user cyrus from 61.175.248.131
May 16 15:36:15 serv sshd[4480]: Illegal user oracle from 61.175.248.131
May 16 15:36:24 serv sshd[4482]: Illegal user michael from 61.175.248.131

und so weiter.

Im Prinzip dürfte eigentlich wenig passieren, weil zur Zeit ein
SSH-login ausschliesslich mit einem PrivateKey möglich ist.

Trotzdem frage ich mich, wie ich solche Angriffsversuche unterbinden
oder zumindest erschweren kann. Ist es möglich, die IP-Adresse
aaa.bbb.ccc.ddd nach x fehlgeschlagenen SSH-login-Versuchen für z.B.
1 Minute zu sperren? Und falls ja: Wie?

Hat jemand einen Tipp für mich?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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zahlreiche SSH-login-Versuche unterbinden

2006-05-17 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Linux-Server (Debian sarge) läuft u.a. ein SSH-Server, der
Dienst lauscht auf Port 22.
Bei der Analyse meiner Logfiles habe ich festgestellt, dass häufig
probiert wurde, sich auf meinen Rechner per SSH einzuloggen.

Hier ein kurzer (!) Auszug aus "/var/log/auth.log":

May 16 15:31:28 serv sshd[4433]: Did not receive identification string from 
61.175.248.131
May 16 15:35:03 serv sshd[4458]: Illegal user staff from 61.175.248.131
May 16 15:35:08 serv sshd[4460]: Illegal user sales from 61.175.248.131
May 16 15:35:14 serv sshd[4462]: Illegal user recruit from 61.175.248.131
May 16 15:35:20 serv sshd[4464]: Illegal user alias from 61.175.248.131
May 16 15:35:26 serv sshd[4466]: Illegal user office from 61.175.248.131
May 16 15:35:32 serv sshd[4468]: Illegal user samba from 61.175.248.131
May 16 15:35:41 serv sshd[4470]: Illegal user tomcat from 61.175.248.131
May 16 15:35:47 serv sshd[4472]: Illegal user webadmin from 61.175.248.131
May 16 15:36:02 serv sshd[4476]: Illegal user virus from 61.175.248.131
May 16 15:36:09 serv sshd[4478]: Illegal user cyrus from 61.175.248.131
May 16 15:36:15 serv sshd[4480]: Illegal user oracle from 61.175.248.131
May 16 15:36:24 serv sshd[4482]: Illegal user michael from 61.175.248.131

und so weiter.

Im Prinzip dürfte eigentlich wenig passieren, weil zur Zeit ein
SSH-login ausschliesslich mit einem PrivateKey möglich ist.

Trotzdem frage ich mich, wie ich solche Angriffsversuche unterbinden
oder zumindest erschweren kann. Ist es möglich, die IP-Adresse
aaa.bbb.ccc.ddd nach x fehlgeschlagenen SSH-login-Versuchen für z.B.
1 Minute zu sperren? Und falls ja: Wie?

Hat jemand einen Tipp für mich?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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iptables und ICMP-Typen

2006-05-14 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Ich habe mir mit "iptables" ein Portfilter-Skript programmiert. Im
Prinzip funktioniert alles problemlos. Nur in einem Punkt bin ich mir
unsicher: ICMP-Typen.

Auszug aus meinem Portfilter-Skript:

IPT=/sbin/iptables
INT=eth0
EXT=ppp0
NETZ=192.168.0.0/24

${IPT} -A INPUT -i ${INT} -s ${NETZ} -p icmp \
--icmp-type echo-request -m limit --limit 1/s -j ACCEPT
${IPT} -A INPUT -i ${INT} -s ${NETZ} -p icmp \
--icmp-type echo-request -j DROP

${IPT} -A OUTPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT


Ein erster Test verlief positiv: Wenn ich den Linux-Rechner von einem
Windows-PC aus meinem Netzwerk angepinge, so werden die ICMP-Anfragen
brav beantwortet. Wenn ich jedoch mehrere Eingabeaufforderung-Fenster
öffne und gleichzeitig den Rechner anpinge, dann werden einige Pakete
von meinem Portfilter geblockt. So weit, so gut.

Meine Fragen:
- Ist es notwendig, Pakete für andere ICMP-Typen zu erlauben?
  (Das Kommando "iptables -p icmp -h" zeigt ja noch viele weitere
  ICMP-Typen an)
- Sind die oben genannten Zeilen ausreichend, um sich vor einem "Ping
  of Death" zu schützen?
- Kann man ggf. noch etwas verbessern, um sich vor "ICMP-Attaken" zu
  schützen?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: Xorg Fehlermeldung/Warnung & Tastatur/Keypad

2006-05-07 Diskussionsfäden Thilo Six
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: RIPEMD160

Andreas Pakulat wrote the following on 07.05.2006 16:47:



>>>> Das ist eine Änderung die X.org vorgenommen hat. Die haben den Standard
>>>> Tastaturtreiber umbenannt. In xorg ist "kbd" die richtige Bezeichnung.
>>> Falsche Zeitform, Futur waere richtig. Jedenfalls laut man kbd und laut
>>> "Austesten". Denn hier funktioniert keyboard und kbd. ;-)
>>>
>>> Andreas
>> Naja ich erinnere mich halt nur an damals als ich noch Gentoo _nutze_ ;)
>  ^^
> Da fehlt ein "t" ;-)

Dann nutze ich doch mal die Gelegenheit dieses überaus nützliche t
nachzureichen.

hehe ;)

>> da hat das bei dem Wechsel genau die gleichen Verwirrungen hervorgerufen.
> 
> Hmm, sollte aber nicht, ausser Gentoo hat keyboard abgeschaltet. Wie
> gesagt Xorg unterstuetzt auch keyboard noch und es ist auch immernoch
> der Default.
> 
> Andreas

Hmm kann sein. So tief steck ich da nicht drin.

MfG Thilo
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Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEXgwqgkdHiUpBHgkRA5qQAKC4EZiVW9UwNr4cedfB/b4of9MUkACgruhC
geULTeV3XrdtYgR8YjKXknE=
=abnw
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Re: Xorg Fehlermeldung/Warnung & Tastatur/Keypad

2006-05-07 Diskussionsfäden Thilo Six
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: RIPEMD160

Andreas Pakulat wrote the following on 07.05.2006 16:11:



>> Das ist eine Änderung die X.org vorgenommen hat. Die haben den Standard
>> Tastaturtreiber umbenannt. In xorg ist "kbd" die richtige Bezeichnung.
> 
> Falsche Zeitform, Futur waere richtig. Jedenfalls laut man kbd und laut
> "Austesten". Denn hier funktioniert keyboard und kbd. ;-)
> 
> Andreas

Naja ich erinnere mich halt nur an damals als ich noch Gentoo _nutze_ ;)
da hat das bei dem Wechsel genau die gleichen Verwirrungen hervorgerufen.

MfG Thilo
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0P/xng/bC0dr4VGSias47DI=
=DgHO
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Re: Xorg Fehlermeldung/Warnung & Tastatur/Keypad

2006-05-07 Diskussionsfäden Thilo Six
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Hash: RIPEMD160

Andreas Kroschel wrote the following on 07.05.2006 14:57:



> Derzeit gibt es gar keinen Unterschied, doch als ich irgenwann im Zuge
> der 6.9->7.0-Transition meine xorg.conf komplett neu erstellen ließ,
> etschied sich debconf für kbd. Ob das zukunftsorientiert und notwendig
> oder aber egal ist (und bleibt), entzieht sich meiner Kenntnis.
> 
> Andreas

Das ist eine Änderung die X.org vorgenommen hat. Die haben den Standard
Tastaturtreiber umbenannt. In xorg ist "kbd" die richtige Bezeichnung.

MfG Thilo
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m44bXuBmF/k17zji7i8RCbw=
=dLRl
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Re: Devicenamen vertauscht nach Löschen einer Partition? GRUB?

2006-04-30 Diskussionsfäden Thilo Six
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Michael Lansche wrote the following on 30.04.2006 10:48:



>> Du kannst die Partition auch anhand der UUID mounten.
>>
>> $ man fstab
>> 
>> Instead of giving the device explicitly, one may indicate the (ext2  or
>> xfs)  filesystem that is to be mounted by its UUID or volume label (cf.
>> e2label(8) or  xfs_admin(8)),  writing  LABEL=  or  UUID=,
>> e.g.,   ?LABEL=Boot?   or  ?UUID=3e6be9de-8139-11d1-9106-a43f08d823a6?.
>> This will make the system more robust: adding or removing a  SCSI  disk
>> changes the disk device name but not the filesystem volume label.
>> 
> 
> Komisch, das von DIr erwähnte Kommando zeigt folgendes an:
> 
> sarge:~# e2label /dev/hda6
> /
> 
> Aber mount nach wie vor folgendes:
> sarge:~# mount
> /dev/hda7 on / type ext3 (rw,errors=remount-ro)


Das Problem ist ja eigentlich bereits gelöst.

Ich wollt nur anmerken, dass ich von
- -
Die UUID bekommst du raus mit:
# tune2fs -l /dev/hda1
- -
und nicht von e2label sprach.

Das ext2/3 Label muss erst manuell gesetzt werden und steht nur bei der
Root-Partition per default auf "/" .
Die UUID wird automatisch beim Anlegen der Partition vergeben und ist
absolut eindeutig.

tune2fs -l /dev/xyz

zeigt dir alle Informationen zu der betreffenden Partition an.
(z.B. wann das letzte mal gemountet, wann wird der nächste fsck
durchgeführt usw.)

> Ich blicks grad nicht mehr...
> 
> Michael

Bei mir war es so, dass die neu angelegte Partition das letzte Device
(/dev/hda8) bekam. Alle anderen Partition sind dadurch "um eins nach
vorn gerutscht" und zwar durch die Bank.
Da ich hier ja nicht aufhöre zu experementieren ;) mounte ich jetzt
anstatt anhand des Device-Namens anhand der UUID.
Die UUID ist einmalig, und ändert sich erst, wenn die Partition gelöscht
wird und dann auch nur für diese eine.

Falls du interesse hast schau hier mal rein:
- --
Some ext3 Filesystem Tips
http://forums.gentoo.org/viewtopic-t-305871.html

hier gibt es noch einige sehr nützliche Erweiterungen dazu:
http://forums.gentoo.org/viewtopic.php?p=3252486#3252486
- --

Have a nice day...

Thilo
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mwTQVaVeuUMYk3Eah+/g+gY=
=yoP4
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Re: Devicenamen vertauscht nach Löschen einer Partition? GRUB?

2006-04-29 Diskussionsfäden Thilo Six
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Andreas Pakulat wrote the following on 29.04.2006 22:45:



>> Nach der Aktion mit "gparted" habe ich rebootet und der Rechner wollte nicht 
>> mehr starten. Also habe ich mit einer ubuntu live-cd gebootet und 
>> herausgefunden, dass mein root-Verzeichnis sich nur noch unter /dev/hda6 
>> mounten ließ?
> 
> Was sagt fdisk -l?
> 
>> Doch ab hier hört's bei mir auf mit meinem Latein:
>>
>> Warum wird "/" nun als /dev/hda7 angezeigt?
>>
>> sarge:~# mount
>> /dev/hda7 on / type ext3 (rw,errors=remount-ro)
> 
> Weil du deine fstab nicht angepasst hast? Die Frage ist aber: Wenn dein
> root-fs wirklich auf hda7 liegt, was liegt dann auf hda6? Auch ein
> Linux?
> 
> Andreas

Genau das gleiche ist mir auch vor einigen Tagen passiert.
Eigentlich wollte ich auf einer Partition nur ein system neu aufspielen,
aber dabei hats die devices durcheinander gebracht.
Sprich was vorher mal /dev/hda5 war ist jetzt /dev/hda8 obwohl es auf
der Platte an der selben liegt.

Ich hab ganz schön dumm geguckt als ich das Backup-System gebootet hatte
und das was vorher mein home war (/dev/hda6) plötzlich den Inhalt von
/var/cache/apt/archives/ hatte.

Anyway

Du kannst die Partition auch anhand der UUID mounten.

$ man fstab
- 
Instead of giving the device explicitly, one may indicate the (ext2  or
xfs)  filesystem that is to be mounted by its UUID or volume label (cf.
e2label(8) or  xfs_admin(8)),  writing  LABEL=  or  UUID=,
e.g.,   ?LABEL=Boot?   or  ?UUID=3e6be9de-8139-11d1-9106-a43f08d823a6?.
This will make the system more robust: adding or removing a  SCSI  disk
changes the disk device name but not the filesystem volume label.
- 

Bei mir siht das jetzt z.B. so aus (/etc/fstab):
- 
UUID=a649fbed-ebf8-40bb-9c55-d436b4920693 / ext3
defaults,errors=remount-ro,noatime,nodiratime,commit=21  0   1
- 

oder manuell:

mount -t ext3 -o noatime,nodiratime,commit=21
UUID=64ce1400-303b-4f34-9faf-c2cf2d0cb9a6 /mnt/ubuntu1


Die UUID bekommst du raus mit:
# tune2fs -l /dev/hda1

(dritte Zeile oben)


HTH Thilo
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gpg key: Ox4A411E09

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEVDOhgkdHiUpBHgkRA8tKAKCqOgev37U6O2MV77GpPdw0r75l4ACfdlUS
1mfzmeLFJyAAIaa9qEjZZlo=
=uKjn
-END PGP SIGNATURE-


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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-26 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 24.04.2006 um 12:59 Uhr schrieb Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]>:

> Am 2006-04-20 10:14:14, schrieb Thilo Engelbracht:
> > Hallo Liste!
> > 
> > Auf meinem Linux-Server (Debian 3.1) läuft u.a. Postfix, Courier-imap,
> > Spamassassin, AMaViS, ClamAV, maildrop.
> > 
> > Da ich relativ viele Mailinglisten abonniert habe, lasse ich die
> > einzelnen E-Mails mit dem MDA maildrop in unterschiedliche
> > Maildir-Verzeichnisse einsortieren. Hierbei wird in der ~/.mailfilter
> > überprüft, ob der jeweilige Ordner vorhanden ist. Falls nicht, wird er
> > angelegt, ggf. Unterverzeichnisse (Monatsordner) erzeugt, die
> > Zugriffsrechte entsprechend gesetzt, etc. Funktioniert problemlos.
> > 
> > Allerdings wird aufgrund der Vielzahl der Mailinglisten meine
> > Konfigurationsdatei sehr unübersichtlich. Aus diesem Grund würde ich
> > gerne erreichen, dass die ~/.mailfilter in mehrere Files aufgesplittet
> > wird.
> > Beipiel:
> > ~/.mailfilters/debian für E-Mails von der Debian-Mailingliste
> > ~/.mailfilters/suse   für E-Mails von der Suse-Mailingliste
> > ~/.mailfilters/redhat für E-Mails von der RedHat-Mailingliste
> > und so weiter
> > 
> > Dazu zwei Fragen:
> > 
> > 1.) Ist mein Vorhaben überhaupt möglich?
> 
> Also wenn "maildrop" keine INCLUDERC oder ähnliches kann,
> auf "procmail" umsteigen.  ;-)

Hallo Michelle!

Doch - maildrop ist gar nicht so schlecht... :-)

Unter maildrop funktioniert das mit dem Kommando

 include $HOME/mailinglisten/debian

Ich habe nur in der falschen Manpage gesucht. :-)

Gruss,

Thilo

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GnuPG, mutt und "pgp_sign_as"

2006-04-23 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Ich habe mir mit "gpg" ein Schlüsselpaar erzeugt. Nun möchte ich
erreichen, dass alle E-Mails, die verschickt werden, signiert sind.

Der Befehl

 gpg --list-secret-keys [EMAIL PROTECTED]

führt zu folgender Ausgabe (Auszug):

 ssb   4096g/12345678 2006-04-23

In meine mutt-Konfigurationsdatei habe ich hinzugefügt:

 set pgp_sign_as=12345678

Das klappt auch alles problemlos.

Allerdings steht in der Manpage zu dieser Option:

 "It is recommended that you use the keyid form to specify
 your key (e.g., "0x00112233").

Meine Fragen:

1. Kann ich die o.a. Konfigurationsanweisung einfach in

set pgp_sign_as="0x12345678"

   ändern?

2. Wo ist der Unterschied zwischen diesen "Schreibweisen"?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-21 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 21.04.2006 um 13:43 Uhr schrieb Frank Terbeck <[EMAIL PROTECTED]>:

> Thilo Engelbracht <[EMAIL PROTECTED]>:
> > Kurzer Nachtrag: Der Eintrag
> > 
> >  set charset=iso-8859-15
> > 
> > in meiner "~/.muttrc" führt dazu, dass die Umlaute jetzt nicht mehr
> > durch ein "?" dargestellt werden, sondern der Buchstabe "ü" beispiels-
> > weise durch "\374".
> 
> Tach Thilo,

Hallo Frank!

> Schau doch mal ob dir <http://wiki.mutt.org/?MuttFaq/Charset> hilft.

Klasse - hier steht ja alles genau beschrieben. Vielen Dank!

> Gruss, Frank

Gruss,

Thilo

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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-21 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 21.04.2006 um 11:57 Uhr schrieb Thilo Engelbracht <[EMAIL PROTECTED]>:

> Am 20.04.2006 um 20:50 Uhr schrieb Bjoern Schliessmann <[EMAIL PROTECTED]>:
> 
> > Thilo Engelbracht wrote:
> > 
> > > Content-Type: text/plain; charset=unknown-8bit
> > 
> > Doofe Frage am Rande: Was ist das eigentlich f?r ein Charset?
> 
> Doofe Fragen gibt es nicht. Im Gegenteil: Das ist eine gute Frage...
> 
> Von meinem Arbeitsplatz aus baue ich mit PuTTY eine SSH-Verbindung zu
> meinem Linux-Server zu Hause auf. Wenn ich anschliessend meinen
> E-Mail-Client (mutt) starte, dann werden alle Sonderzeichen (Umlaute)
> nicht korrekt dargestellt, sondern durch ein "?" ersetzt.

Kurzer Nachtrag: Der Eintrag

 set charset=iso-8859-15

in meiner "~/.muttrc" führt dazu, dass die Umlaute jetzt nicht mehr
durch ein "?" dargestellt werden, sondern der Buchstabe "ü" beispiels-
weise durch "\374".

Hat jemand einen Tipp für mich?

Gruss,

Thilo

> Ob Du es glaubst oder nicht: Das wäre wohl meine nächste Frage an die
> Mailingliste gewesen...
> 
> Weisst Du (oder jemand anderes), wie diese Zeichen korrekt dargestellt
> werden?
> 
> > Gr??e,
> > 
> > Bj?rn
> 
> Gruss
> 
> Thilo


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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-21 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 20.04.2006 um 20:50 Uhr schrieb Bjoern Schliessmann <[EMAIL PROTECTED]>:

> Thilo Engelbracht wrote:
> 
> > Content-Type: text/plain; charset=unknown-8bit
> 
> Doofe Frage am Rande: Was ist das eigentlich f?r ein Charset?

Doofe Fragen gibt es nicht. Im Gegenteil: Das ist eine gute Frage...

Von meinem Arbeitsplatz aus baue ich mit PuTTY eine SSH-Verbindung zu
meinem Linux-Server zu Hause auf. Wenn ich anschliessend meinen
E-Mail-Client (mutt) starte, dann werden alle Sonderzeichen (Umlaute)
nicht korrekt dargestellt, sondern durch ein "?" ersetzt.

Ob Du es glaubst oder nicht: Das w?re wohl meine n?chste Frage an die
Mailingliste gewesen...

Weisst Du (oder jemand anderes), wie diese Zeichen korrekt dargestellt
werden?

> Gr??e,
> 
> Bj?rn

Gruss

Thilo

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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-20 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 20.04.2006 um 23:50 Uhr schrieb Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]>:

> Moin,
> 
> * Thilo Engelbracht wrote (2006-04-20 10:14):
> >Da ich relativ viele Mailinglisten abonniert habe, lasse ich die
> >einzelnen E-Mails mit dem MDA maildrop in unterschiedliche
> >Maildir-Verzeichnisse einsortieren. Hierbei wird in der ~/.mailfilter
> >überprüft, ob der jeweilige Ordner vorhanden ist. Falls nicht, wird er
> >angelegt, ggf. Unterverzeichnisse (Monatsordner) erzeugt, die
> >Zugriffsrechte entsprechend gesetzt, etc. Funktioniert problemlos.
> 
> 
> Ich benutze keine Maildirs, sonder mboxen, aber vielleicht klappt es
> ja auch bei Dir. So sortiere ich meine Mailinglisten:
> 
> [ ... ]
> 
> >2.) Wie würde ein entsprechender Eintrag in der Konfigurationsdatei
> >(~/.mailfilters/default) aussehen?
> >
> ># E-Mails der Debian-User-German-Mailingliste:
> >if (/^x-mailing-list: \<[EMAIL PROTECTED]>/)
> >{
> >[ weitere Verarbeitung durch ~/.mailfilters/debian ]
> >exit
> >}
> 
> Einfach 'include ', wenn sie da hinten rausfällt, ist die
> nächste Regel dran.

Genau danach habe ich gesucht. Vielen Dank!

> Thorsten

Grüsse,

Thilo

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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-20 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 20.04.2006 um 23:52 Uhr schrieb Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]>:

> Moin,
> 
> * Thilo Engelbracht wrote (2006-04-20 20:15):
> >In den Manpages zu "maildrop" und "maildropex" habe ich nichts gefunden...
> 
> man 5 maildropfilter

Ja! :-)

Aber unter "man maildrop" und "man maildropex" findet man keinen
Hinweis auf die "include"-Anweisung...

> Thorsten

Gruss,
Thilo

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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-20 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 20.04.2006 um 18:43 Uhr schrieb Evgeni Golov <[EMAIL PROTECTED]>:

> On Thu, 20 Apr 2006 18:15:02 +0200 Thilo Engelbracht
> <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > Ich dachte, dass vielleicht ein Befehl existiert, mit dem man die
> > unterschiedlichen Konfigurationsdateien in das "Hauptfile" einbinden
> > kann. Beispielsweise so:
> > 
> >  # ~/.mailfilters/default
> >  include $HOME/.mailfilters/debian
> >  include $HOME/.mailfilters/suse
> >  include $HOME/.mailfilters/redhat
> 
> Ja so tut ers. Zumindest laut Doku [1]

Na super! Ausgerechnet die habe ich mir nicht angeguckt. In den Manpages
zu "maildrop" und "maildropex" habe ich nichts gefunden...

Vielen Dank für Deine Hilfe!

> Evgeni

Gruss,

Thilo

> [1] http://www.courier-mta.org/?maildropfilter.html

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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-20 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 20.04.2006 um 15:43 Uhr schrieb Andreas Juch <[EMAIL PROTECTED]>:

> Thilo Engelbracht wrote:
> > Hallo Liste!
> > 
> > Auf meinem Linux-Server (Debian 3.1) l?uft u.a. Postfix, Courier-imap,
> > Spamassassin, AMaViS, ClamAV, maildrop.
> > 
> > Da ich relativ viele Mailinglisten abonniert habe, lasse ich die
> > einzelnen E-Mails mit dem MDA maildrop in unterschiedliche
> > Maildir-Verzeichnisse einsortieren. Hierbei wird in der ~/.mailfilter
> > ?berpr?ft, ob der jeweilige Ordner vorhanden ist. Falls nicht, wird er
> > angelegt, ggf. Unterverzeichnisse (Monatsordner) erzeugt, die
> > Zugriffsrechte entsprechend gesetzt, etc. Funktioniert problemlos.
> > 
> > Allerdings wird aufgrund der Vielzahl der Mailinglisten meine
> > Konfigurationsdatei sehr un?bersichtlich. Aus diesem Grund w?rde ich
> > gerne erreichen, dass die ~/.mailfilter in mehrere Files aufgesplittet
> > wird.
> 
> Ohne maildrop jetzt zu kennen (ich n?tze Procmail f?r sowas) k?nntest du
> ja die Konfiguration auf einzelne Dateien aufteilen (z.B.
> .mailfilterrules/*.rule) und dann ein Skript schreiben das dir diese
> Einzeldateien wieder in die .mailfilter zusammenbaut. Du m?sstest dann
> halt bei jeder ?nderung auch das Skript aufrufen. Eventuell eine header
> und footer Datei erstellen, falls n?tig.

OK - das ist nat?rlich m?glich.

Ich dachte, dass vielleicht ein Befehl existiert, mit dem man die
unterschiedlichen Konfigurationsdateien in das "Hauptfile" einbinden
kann. Beispielsweise so:

 # ~/.mailfilters/default
 include $HOME/.mailfilters/debian
 include $HOME/.mailfilters/suse
 include $HOME/.mailfilters/redhat

Oder eine andere Idee: maildrop liest die einzelnen Konfigurations-
dateien alphabetisch ein:
 ~/.mailfilters/01_debian
 ~/.mailfilters/02_suse
 ~/.mailfilters/03_redhat

> Das fiel mir spontan dazu ein...

:-)

Wie bereits geschrieben: Das w?rde nat?rlich funktionieren, so habe
ich mir das aber nicht vorgestellt. Eventuell gibt's ja eine
elegantere L?sung...

Trotzdem: Vielen Dank f?r Deine M?he.

> lg Andreas

Gr?sse,

Thilo

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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-20 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 20.04.2006 um 12:04 Uhr schrieb Christian Schmidt:

> Hallo Thilo,

Hallo Christian,

> Thilo Engelbracht, 20.04.2006 (d.m.y):
> 
> > Da ich relativ viele Mailinglisten abonniert habe, lasse ich die
> > einzelnen E-Mails mit dem MDA maildrop in unterschiedliche
> > Maildir-Verzeichnisse einsortieren. Hierbei wird in der ~/.mailfilter
> > ?berpr?ft, ob der jeweilige Ordner vorhanden ist. Falls nicht, wird er
> > angelegt, ggf. Unterverzeichnisse (Monatsordner) erzeugt, die
> > Zugriffsrechte entsprechend gesetzt, etc. Funktioniert problemlos.
> 
> Koenntest Du da mal ein paar Code-Schnipsel posten?
> Das automatisierte Anlegen von Maildirs wuerde mich auch
> interessieren...

_Kleiner_ Auszug aus meiner momentanen ~/.mailfilter:

JAHR=`/bin/date +%Y`
WOCHE=`/bin/date +%V`
MAILDIRMAKE="/usr/bin/maildirmake"

# * Debian-Mailingliste *

logfile "${HOME}/maildrop/debian.log"

`test -d "/var/imap/${LOGNAME}/.Debian-ML"`
if ( ${RETURNCODE} == 1 )
{
   `${MAILDIRMAKE} -f "Debian-ML" "/var/imap/${LOGNAME}"`
}
`test -d "/var/imap/${LOGNAME}/.Debian-ML.${JAHR}"`
if ( ${RETURNCODE} == 1 )
{
   `${MAILDIRMAKE} -f "Debian-ML.${JAHR}" "/var/imap/${LOGNAME}"`
}
`test -d "/var/imap/${LOGNAME}/.Debian-ML.${JAHR}.${WOCHE}"`
if ( ${RETURNCODE} == 1 )
{
   `${MAILDIRMAKE} -f "Debian-ML.${JAHR}.${WOCHE}" "/var/imap/${LOGNAME}"`
}

if (/^x-mailing-list: \<[EMAIL PROTECTED]>/)
{
   to "/var/imap/${LOGNAME}/.Debian-ML.${JAHR}.${WOCHE}/"
   exit
}

> > Allerdings wird aufgrund der Vielzahl der Mailinglisten meine
> > Konfigurationsdatei sehr un?bersichtlich. Aus diesem Grund w?rde ich
> > gerne erreichen, dass die ~/.mailfilter in mehrere Files aufgesplittet
> > wird.
> > Beipiel:
> > ~/.mailfilters/debian f?r E-Mails von der Debian-Mailingliste
> > ~/.mailfilters/suse   f?r E-Mails von der Suse-Mailingliste
> > ~/.mailfilters/redhat f?r E-Mails von der RedHat-Mailingliste
> > und so weiter
> > 
> > Dazu zwei Fragen:
> > 
> > 1.) Ist mein Vorhaben ?berhaupt m?glich?
> 
> Nach meinem Verstaendnis der ManualPages: ja.
> 
> > 2.) Wie w?rde ein entsprechender Eintrag in der Konfigurationsdatei
> > (~/.mailfilters/default) aussehen?
> > 
> > # E-Mails der Debian-User-German-Mailingliste:
> > if (/^x-mailing-list: \<[EMAIL PROTECTED]>/)
> > {
> > [ weitere Verarbeitung durch ~/.mailfilters/debian ]
> > exit
> > }
> 
> Ich wuerde die "Behandlung" der einzelnen Mailinglisten dann komplett
> in die entsprechende Filter-Datei auslagern...

Vielleicht kannst Du mir ja ein Beispiel posten... Danke!

> Gruss,
> Christian Schmidt

Gruss,

Thilo

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MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

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Hallo Liste!

Auf meinem Linux-Server (Debian 3.1) l?uft u.a. Postfix, Courier-imap,
Spamassassin, AMaViS, ClamAV, maildrop.

Da ich relativ viele Mailinglisten abonniert habe, lasse ich die
einzelnen E-Mails mit dem MDA maildrop in unterschiedliche
Maildir-Verzeichnisse einsortieren. Hierbei wird in der ~/.mailfilter
?berpr?ft, ob der jeweilige Ordner vorhanden ist. Falls nicht, wird er
angelegt, ggf. Unterverzeichnisse (Monatsordner) erzeugt, die
Zugriffsrechte entsprechend gesetzt, etc. Funktioniert problemlos.

Allerdings wird aufgrund der Vielzahl der Mailinglisten meine
Konfigurationsdatei sehr un?bersichtlich. Aus diesem Grund w?rde ich
gerne erreichen, dass die ~/.mailfilter in mehrere Files aufgesplittet
wird.
Beipiel:
~/.mailfilters/debian f?r E-Mails von der Debian-Mailingliste
~/.mailfilters/suse   f?r E-Mails von der Suse-Mailingliste
~/.mailfilters/redhat f?r E-Mails von der RedHat-Mailingliste
und so weiter

Dazu zwei Fragen:

1.) Ist mein Vorhaben ?berhaupt m?glich?

2.) Wie w?rde ein entsprechender Eintrag in der Konfigurationsdatei
(~/.mailfilters/default) aussehen?

# E-Mails der Debian-User-German-Mailingliste:
if (/^x-mailing-list: \<[EMAIL PROTECTED]>/)
{
[ weitere Verarbeitung durch ~/.mailfilters/debian ]
exit
}


Vielen Dank f?r Eure M?he!

Mit freundlichen Gr??en,

Thilo

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Re: DSL Howto?

2006-03-27 Diskussionsfäden Thilo Six
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: RIPEMD160

Gibt es ein Update?
Funktioniert es?

Ich bin echt gespannt auf Neuigkeiten!  ;)

MfG Thilo

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Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

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o8ZRy9R6w+IIHjL8FUNtPQc=
=cTVz
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Re: pppoe und ip-up.d: Skript wird nicht ausgefü hrt

2006-03-25 Diskussionsfäden Thilo Six
Claus Malter schrieb am 25.03.2006 15:41:

Hallo
Ich habe den wondershaper auch ausprobiert. Die scripte

> Guten Tag,
> 
> ich habe versucht unter /etc/ppp/ip-up.d ein Skript abzulegen, dass bei
> Verbindungsaufbau vom pppoe ausgeführt werden soll:
> 
> [EMAIL PROTECTED] (/etc/ppp/ip-up.d) # ll wondershaper
> -rwxr--r--  1 root root 44 Mar 25 15:34 wondershaper
^  ^
Die scripte in /etc/ppp/ip-up.d haben hier die Berechtigung 755.

$ l /etc/ppp/ip-up.d/
-rwxr-xr-x  1 root root  891 12.01.05 10:38 usepeerdns*

Vielleicht geht es dann?



> Mit freundlichen Grüßen,
> 
> Claus

MfG Thilo

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Re: DSL Howto?

2006-03-22 Diskussionsfäden Thilo Six
Daniel Leidert schrieb am 22.03.2006 18:50:



>Allerdings könnte es sein, dass du bei Arcor die
> DNS-Server selber angeben musst. Ich habe da so etwas im Hinterkopf (war
> bis vor einem Jahr Arcor-Kunde).

Ich benutze hier "usepeerdns" (sprich die /etc/resolv.conf, wird bei
Einwahl automatisch aktualisiert) und das funktioniert prima.

> MfG Daniel

MfG Thilo

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Re: DSL Howto?

2006-03-22 Diskussionsfäden Thilo Six
annst du gerne machen. Mach vor her irgenwo eine Sicherheits kopie und
lösch das origial aus /etc/ppp/.

Als Hinweis, die wichtigen Dateien für deinen DSL Verbindung sind:

/etc/ppp/peers/dsl-provider
Darin werden die Parameter der Verbindung gespeichert.

/etc/ppp/chap-secrets
Enthält das verschlüsselte Passwort für die Verbindung.

/etc/ppp/options
Darin können weitere Parameter für die Verbindung gesetzt werden.

> Ist Dir genaueres bekannt, ob
> und wie diese beiden Dateien zusammenhängen und / oder zusammenarbeiten,
> wenn man mit DSL-Modem (und ohne Router) ins Netz geht?

Da ich mir nicht zusammenreimen kann was ihr genau vor Ort getan habt,
schlage ich folgendes vor.
Ihr nehmt eine Live CD wie Knoppix und testet die Verbindung damit.
Damit können wir eingrenzen, ob der Fehler an einer "defekten"
Konfigurationsdatei oder aber an Arcor liegt.


> Noch einmal vielen Dank für Deine Hilfe, für die eventuell noch kommende
> schon im Voraus,

Kein Problem. Gern geschehen.  ;)


> mit freundlichen Grüßen
> 
> Willi

good luck

Thilo

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Re: DSL Howto?

2006-03-22 Diskussionsfäden Thilo Six
Ich leite hier mal eine PM weiter:

Hallo Thilo,

vielen Dank erstmal für Deine Hilfe.

So weit, wie Du das beschrieben hast, ist das am Rechner und am Modem
meines Freundes auch alles in Ordnung und gegeben. Mit Ausnahme des
ACT-LED's, weil das Ding halt nicht "agieren" will. (Bei der
Systemüberwachung wird gezeigt, dass kaum Daten 'rausgehen und *keine*
empfangen werden.) Auch den Test, das Modem für gute 10 Sekunden
stromlos zu schalten, um es dann noch einmal zu probieren, habe ich
gestern gemacht. Leider ohne den erhofften Erfolg. Mein Freund hat von
Arcor das "DSL Speed Modem 200" geschickt bekommen. Ist das dasselbe wie
Deins? (Nach den zahlreichen Hin- und Her-Versuchen bin ich allerdings
davon überzeugt, dass sowohl Modem als auch Netzwerkkarte technisch i.O.
sind.)

Eine Frage habe ich bezüglich der persönlichen Daten. Weil mein Freund
am letzten Freitag "umgeschaltet" wurde, zu dem Zeitpunkt aber das
Schreiben mit den Zugangsdaten fürs Internet noch nicht da war, haben
wir die telefonisch bei Arcor erfragt. Auf das Beachten von Groß- und
Kleinschreibung haben die mich schon bei der ersten Beschwerde
hingewiesen (was ich, als Linux-Newbie, aber glücklicherweise  ;-)
sowieso schon richtig gemacht hatte). Was ich aber nicht weiß, und mir
auch sonst niemand sagen kann, weil keiner ohne Router ins Netz geht,
ist, ob vor dem Benutzernamen ein Leerzeichen, ein Slash oder sonstwas
eingegeben werden müßte. (Ist halt, als "alter Windows-User", ein wenig
"komisch", wenn die eingegebenen Daten so direkt an der
Eingabeaufforderung "drankleben".) Ich würde aber eher vermuten, dass
das so richtig ist, ohne Leer- oder sonstige Zeichen.
Und zum Passwort: das ist bei meinem Freund eine 8-stellige Zahl, keine
7-stellige. Ist das richtig?

Die einzige Hoffnung, die ich im Moment noch habe, ist folgende:
bevor dieser Freund sich jetzt das Komplettpaket bei Arcor besorgt hat,
ist er noch mit einem ollen 56K-Modem ins Netz gegangen. Weil sein
früherer Provider AOL nur "gezickt" hat, seit er einen Linux-Rechner
bedient, habe ich ihm eine Internet-by-call-Verbindung - ebenfalls zu
Arcor (!) - auf dem Rechner hergestellt - mit pppconfig.
Da die Fehlermeldung beim jetzigen Verbindungsaufbau standardmässig
"Falscher Benutzername / Falsches Passwort" lautet, denke ich, dass sich
diese beiden Dateien - pppconfig und pppoeconf - vielleicht gegenseitig
"in die Quere kommen".
Könnte ich diese pppconfig-Datei einfach löschen, oder riskiere ich
dabei, dass gar nichts mehr funktioniert? Ist Dir genaueres bekannt, ob
und wie diese beiden Dateien zusammenhängen und / oder zusammenarbeiten,
wenn man mit DSL-Modem (und ohne Router) ins Netz geht?

Noch einmal vielen Dank für Deine Hilfe, für die eventuell noch kommende
schon im Voraus,

mit freundlichen Grüßen

Willi


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Re: DSL Howto?

2006-03-21 Diskussionsfäden Thilo Six
Wolfgang Lonien schrieb am 21.03.2006 15:13:
> Claus Malter wrote:
> 
>>Hallo Wolfang,
> 
> 
> Hi Claus (und List und Willi),
> 
> 
>>Wolfgang Lonien wrote:
>>
>>>[pppoe-Probleme des Bruders]
>>
>>Wäre hilfreich zu wissen was für Schwierigkeiten der Freund hat. Woran
>>fehlt es denn?
> 
> 
> Arcor läßt sie nicht konnektieren und tut so, als hätten sie eine
> falsche Username-/Passwort-Kombination...

Hallo

Ich bin ebenfalls Arcor Kunde mit DSL.
Was sagt denn das ADSL-Modem?

Am Modem gibt es 4 LED´s die den Status der Verbindung angeben:

PWR = Stromversorgung des Modems, sollte leuchten
WAN = Verbindung zum BRAS (Gegenstelle bei Arcor), sollte ebenfalls
  dauerhaft leuchten
LINK= Verbind zum PC, sollte dauerhaft leuchten, solbald eth0 aktiviert
  wird, bei mir beim booten.
ACT = blinkt sobald Daten übertragen werden.

Tip Modem reseten, sprich stromlos schalten, langsam bis 10 zählen,
wieder einschalten.

Wenn der PC dabei an ist, sollten anschließend PWR, WAN und LINK
dauerhaft leuchten.

Dann mit pppoeconf die Verbindung konfigurieren.
Das einzige wo da wirklich aufpassen muss ist der Benutzername (ar)
und das Passwort (7stellige zahl).
Diese Daten findest du auf dem Arcor Anschreiben.
Alle anderen Nachfragen von pppoeconf kannst du einfach mit enter
bestätigen.
Dann sollte die Verbindung stehen!

Wenn nicht ruf Arcor an und mach ein Ticket bei denen auf.

MfG Thilo

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i am on Ubuntu 2.6 KDE
- some friend of mine


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Re: Identitätswechse l zu root mit su nur bestimmten Benutzern erlauben

2006-03-13 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 13.03.2006 um 21:56 Uhr schrieb Oliver Jato <[EMAIL PROTECTED]>:

> ja, schau mal in /etc/pam.d/su

Ja - das war's. Herzlichen Dank für den Hinweis.

> grüsse,
> olli

Gruß,

Thilo

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Identitätswechse l zu root mit su nur bestimmten Benutzern erlauben

2006-03-13 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Eine kurze Frage zu dem Befehl "su":
Durch das Kommando ist es für jeden Benutzer möglich, die Identität
von root anzunehmen. Selbstverständlich sollte das Kennwort des root-
Accounts gut gewählt sein - trotzdem könnte es ein normaler User
zufällig erraten.

Deshalb meine Frage: Kann man irgendwie einschränken, welche User die
Identität von root annehmen dürfen? Unter FreeBSD beispielsweise muss
der User, der die Identität von root annehmen möchte, Mitglied der
Gruppe "wheel" sein. Ist das auch unter Debian möglich?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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[OT] UMTS Notebook-Karte an normalen PC

2005-12-21 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo liebe Liste!

Mein kleines Netzwerk besteht aus einem Linux-Server (Debian 3.1) und
zwei Windows-Clients. Der Server verfügt über zwei Netzwerk-Karten:
Eine Karte für das LAN, die andere Karte für den DSL-Anschluss.

Aus beruflichen Gründen werde ich Anfang Januar nach München umziehen.
Nun habe ich mir gefragt, ob ich in München überhaupt einen DSL-
Festnetz-Anschluss bestellen soll. Der Grund:
- Telefonieren kann ich mit meinem Handy.
- Für die Datenübertragung wird von meinem Mobilfunknetz-Betreiber
  (E-Plus) eine UMTS-Notebook-Karte angeboten.
  Die Geschwindigkeit bei der Datenübertragung spielt eher eine unter-
  geordnete Rolle, weil ich nur geringe Datenmengen übertrage
  (hauptsächlich E-Mails und Webseiten).

In diesem Fall könnte ich komplett auf den DSL-Festnetz-Anschluss
verzichten.

Da ich mit dieser Thematik noch keine Erfahrungen habe, habe ich zwei
Fragen:

a) Kann ich eine UMTS-Notebook-Karte überhaupt an einem "normalen"
   PC betreiben, z.B. mit einem Adapter?

b) Falls a) möglich ist: Ist die Installation und Konfiguration der
   UMTS-Notebook-Karte unter Debian sarge sehr kompliziert?
   Oder wird z.B. die Karte beim Bootvorgang automatisch erkannt?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: [OT] Jabber und Spam?

2005-12-14 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 14.12.2005 um 19:26 Uhr schrieb Evgeni Golov <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hi Thilo,
> 
> On Wed, 14 Dec 2005 10:24:12 +0100 
> Thilo Engelbracht <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > Die beiden unbekannten Jabber-IDs lauten:
> > 
> >  [EMAIL PROTECTED]
> >  [EMAIL PROTECTED]
> 
> Uhm, dat erste klingt wie die weibliche Koseform meines Namens... Sieht
> aber nach normalen Usern aus? Hab auch auf jabber.ccc.de auf die
> Schnelle keine Userliste oder so gefunden. Deswegen bin ich grad etwas
> ratlos. Evtl weiß ja wer anders Rat.

OK. Vielen Dank.

> > Gruß aus der Nähe von Düsseldorf nach Düsseldorf   :-)
> > 
> > Thilo
> 
> Und welche zurück, auch wenn ich grad rätsel, wocher du weißt, dass ich
> in Ddorf wohne. DLUG?
> 
> Evgeni

Das habe ich mir gemerkt:
Du hattest in irgendeiner E-Mail an die Debian-Mailingliste mal erwähnt,
dass Du noch Schule hast - Informatik-AG oder so. In dem Zusammenhang
fiel auch Düsseldorf. Das habe ich nicht vergessen. :-)

Gruß aus Hilden,

Thilo

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Re: [OT] Jabber und Spam?

2005-12-14 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 14.12.2005 um 00:10 Uhr schrieb Evgeni Golov <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hi Thilo,
> 
> On Tue, 13 Dec 2005 18:59:36 +0100
> Thilo Engelbracht <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > Nun erhalte ich bei jedem Start des Programmes einen Hinweis, dass
> > zwei Personen mich gerne in meine Buddy-Liste aufnehmen möchten.
> > Die Jabber-IDs der beiden Personen lauten:
> > - [EMAIL PROTECTED]
> > - [EMAIL PROTECTED]
> > 
> > Die Zeichenfolge "@jabber.anbieter.tld" der beiden unbekannten User
> > ist also mit meiner identisch!
> 
> Wie sind denn die Benutzernamen? Ein Freund von mir hatte auch mal
> Testweise einen JabberServer laufen und hat dadrauf auch Bots
> installiert, die dann versuchten alle User zu adden und denen Infos
> mitzuteilen.
> Evtl ist bei dir das gleiche "Problem"

Hallo Evgeni!

Die beiden unbekannten Jabber-IDs lauten:

 [EMAIL PROTECTED]
 [EMAIL PROTECTED]

Gruß aus der Nähe von Düsseldorf nach Düsseldorf   :-)

Thilo

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[OT] Jabber und Spam?

2005-12-13 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Ist zwar OT - vielleicht kann mir trotzdem jemand weiterhelfen.

Seit einiger Zeit nutze ich regelmäßig "Jabber". Allerdings kenne ich
lediglich drei Freunde, die ebenfalls diesen Dienst nutzen.

Ausser diesen Personen habe ich niemanden meine Jabber-Kennung
genannt. Sie steht auch nicht in der Signatur meiner E-Mails etc.

Meine Jabber-ID lautet: [EMAIL PROTECTED]

Nun erhalte ich bei jedem Start des Programmes einen Hinweis, dass
zwei Personen mich gerne in meine Buddy-Liste aufnehmen möchten.
Die Jabber-IDs der beiden Personen lauten:
- [EMAIL PROTECTED]
- [EMAIL PROTECTED]

Die Zeichenfolge "@jabber.anbieter.tld" der beiden unbekannten User
ist also mit meiner identisch!

Ich habe alle Leute in meinem Freundeskreis gefragt, ob sie sich bei
Jabber angemeldet haben. Alle haben dies verneint.

Nun frage ich mich, ob ich diesen Personen erlauben soll, dass sie
mich in Ihre Buddy-Liste aufnehmen. Ich zögere etwas, weil ich nicht
weiss, ob bei Jabber - ähnlich wie bei E-Mails - eine Spam-Problematik
existiert.

Kann mir jemand sagen, ob diese Befürchtung berechtigt ist?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: Postfix, virtuelle Benutzer und MDA

2005-12-12 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 12.12.2005 um 13:55 Uhr schrieb Klaus Zerwes <[EMAIL PROTECTED]>:

> Thilo Engelbracht schrieb:
> >Hallo liebe Liste!
> >
> >Auf meinem Server läuft u.a.:
> >- postfix(MTA)
> >- courier-imap   (IMAP-Server)
> >- maildrop   (MDA)
> >
> [...]
> >
> >Trotzdem möchte ich gerne erreichen, dass ich für die einzelnen
> >Benutzer eigene Filterregeln definieren kann.
> 
> Wie komplex sollen diese Regeln sein?
> Wenn es nur um Forwarding zu einem anderen Account geht kann man das 
> auch mit postfix hinbiegen.

Die Regeln sind nicht sehr komplex: Ein Benutzer hat z.B. 3
Mailinglisten abonniert. Ein anderer User möchte gerne, dass alle
E-Mails, die von seiner Familie stammen, in einen separaten
Maildir-Ordner abgelegt werden. Ein dritter Benutzer hat einen eigenen
Ordner für "westlotto.de". Und so weiter...

> >Meine Idee:
> >- Ich lege einen neuen Benutzer "vmail" mit der UID/GID 5000 an.
> >  Dieser User hat Zugriff auf die entsprechenden Verzeichnisse.
> >- Im Verzeichnis "/var/imap/$USER" existiert eine Datei .mailfilter
> >  (mit den individuellen Filterrgeln des Benutzers $USER)
> >- diese wird von maildrop ausgewertet
> 
> Das ist jetzt rein theoretisch (nie in die Praxis umgesetzt):
> u.U. wäre das mit speziellen maildrop-parametern hinzukriegen
> (-d userid; -M filterdatei, ...)
> und courier hat auch noch einige bordmittel für virtuelle user: 
> makeuserdb, ..
> 
> Aber wie gesagt: theoretisch

In Ordnung.

Vielen Dank für Deine Tipps.

Gruß,

Thilo

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Postfix, virtuelle Benutzer und MDA

2005-12-12 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo liebe Liste!

Auf meinem Server läuft u.a.:
- postfix(MTA)
- courier-imap   (IMAP-Server)
- maildrop   (MDA)

Bis jetzt ist jeder einzelne Benutzer als Systemuser angelegt.
So ist es sehr einfach möglich, für jeden User eine ~/.mailfilter
mit individuellen Filterregeln zu erstellen.
Das klappt auch ohne Probleme: E-Mails werden - wie gewünscht - in die
einzelnen Verzeichnisse (Maildir-Basis) einsortiert. So weit, so gut!

Nun möchte ich gerne die Mailaccounts auf virtuelle User umstellen.
Dabei denke ich an eine MySQL-Lösung.

Die Struktur der Datenbank könnte z.B. so aussehen:

user  | email  | uid  | gid  | home-   | kenn-
  ||  |  | verzeichnis | wort
--
dirk  | [EMAIL PROTECTED] | 5000 | 5000 | /var/imap/dirk  | blau
peter | [EMAIL PROTECTED]   | 5000 | 5000 | /var/imap/peter | rot
julia | [EMAIL PROTECTED] | 5000 | 5000 | /var/imap/julia | gelb
kai   | [EMAIL PROTECTED]   | 5000 | 5000 | /var/imap/kai   | gruen


Trotzdem möchte ich gerne erreichen, dass ich für die einzelnen
Benutzer eigene Filterregeln definieren kann.

Meine Idee:
- Ich lege einen neuen Benutzer "vmail" mit der UID/GID 5000 an.
  Dieser User hat Zugriff auf die entsprechenden Verzeichnisse.
- Im Verzeichnis "/var/imap/$USER" existiert eine Datei .mailfilter
  (mit den individuellen Filterrgeln des Benutzers $USER)
- diese wird von maildrop ausgewertet

Da ich mit Datenbanken bis jetzt noch keine Erfahrungen habe, hier
meine Frage: Ist dies überhaupt möglich? Oder ist die Umsetzung sehr
kompliziert?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: Mailingliste erstellen

2005-11-18 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 18.11.2005 um 17:10 Uhr schrieb BoomX <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hi Liste,

Hallo Sven,

> Ich vange gerade an mich mit Linux zu beschäftigen hab auch schon ne
> menge bei google und co gelernt und umgesetzt aber jetzt komme ich
> einfach nicht weiter...
> 
> ich eine eigene kleine Provate Mailinglisteerstellen für eine paar
> leutzt. Leider bekomme ich das gantze nicht so umgetzt wie ich es gerne
> hätte.
> 
> habt ihr irgendwo ein link oder ein howto zum einrichten eines
> Mailservers und zum konfigurieren einer mailingliste?

Dann schau Dir mal "mailman" an:

 apt-cache show mailman

Und unter google findest zu zu dieser Thematik bestimmt das eine oder
andere HOWTO.

> würde mich freuen wenn ihr mir da etwas unter die arme greifen
> könntet :)

Glaskugel ist leider zur Reparatur:
- Welchen MTA (exim, postfix, courier-mta, qmail, etc.) möchtest Du
  verwenden?
- Welche Software für die Mailingliste möchtest Du verwenden?
  (Mein Tipp: "mailman")
- Was sehen die Konfigurationsdateien aus?
- Was steht in den logdateien ("/var/log/mail.*")?

In Deiner Stelle würde ich erst einmal den MTA Deiner Wahl korrekt
konfigurieren. Wenn das klappt, kannst Du Dich um "mailman" kümmern.
Nicht alles auf einmal...

> mfg
>  Sven

Gruß,

Thilo

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Energiesparfunktion unter KDE ausschalten

2005-11-17 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Gestern habe ich einen Linux-Client (Debian 3.1) eingerichtet.
Zusätzlich zu KDE habe ich u.a. die Pakete "kscreensaver" und
"kscreensaver-xsavers" installiert.

Nach x Minuten startet der gewünschte Bildschirmschoner automatisch -
so ist es von mir gewollt.

Allerdings passiert sowohl bei der Konsole als auch unter KDE
folgendes: Nach einiger Zeit startet die Energiesparfunktion des
Monitors. Das möchte ich allerdings vermeiden.

Im "Control Center" habe ich bei "Screen Saver" unter "Settings"
eingestellt:

 [x] Start automatically
 [x] Make aware of power management

Leider ohne Wirkung... (Obwohl ich diese Option nicht versteht: Ich
soll mir das Power Management bewusst machen... Hä?)

Kann mir jemand helfen und sagen, wie ich unter KDE das Power Manage-
ment abschalten kann?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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[KDE] Login grafisch/Konsole

2005-11-16 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

In meinem LAN habe ich gerade einen Linux-Client (Debian 3.1)
eingerichtet.

Nun fällt mir der Name der Datei nicht mehr ein, in der ich angeben
kann, ob ich einen grafischen login oder einen login auf der Konsole
wünsche. Zur Zeit erscheint nach dem Bootvorgang ein grafischer Login.
Ich möchte mich aber gerne auf der Konsole anmelden und ggf. ein
"startx" eingeben.

Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Dankeschön!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: Schreibrecht = Löschr echt?

2005-11-10 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 10.11.2005 um 12:42 Uhr schrieb Markus Bucher <[EMAIL PROTECTED]>:

> Sascha Hüdepohl schrieb:
> 
> >* Markus Bucher ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
> > 
> >
> >>Der Benutzer flash_adv kann Dateien anlegen, hat also Schreibrecht auf 
> >>dem Verzeichnis(drwxrwxrwt   17 root root 12288 2005-11-10 12:19 tmp). 
> >>   
> >>
> >  ^
> >
> >was du beobachtest ist eine spezielle Eigenschaft von tmp Verzeichnissen.
> >Nur der Besitzer der Datei darf diese löschen.
> >
> >HTH
> >sascha
> >
> Ich habe das /tmp-Verzeichnis zum veranschaulichen gewählt. Mein Fall 
> geht um /var/www/, wo dieses Phänomän auch auftritt...
> 
> Gilt dies auch dort?

Lies mal diesen Artikel:

www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/1998/05/Einsteiger/einsteiger2.html

> Gruß
> Markus

Gruß,

Thilo

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Re: fetchmail und ssl

2005-11-09 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 09.11.2005 um 21:13 Uhr schrieb Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hallo an euch,

Hallo!

> ich habe versucht meinem fetchmail ssl beizubringen. Vorgegangen bin
> ich nach [1].
> 
> Leider meldet es beim abholen der Mail immer "unable to geht local
> issuer certificate". Da ich auch mit Hilfe von $Suchmaschine nicht
> weiter gekommen bin. Hab ich es mal mit strace laufen lassen.

Also ich habe das so gelöst:

$ /etc/init.d/fetchmail stop
$ su fetchmail
in der Datei "/etc/fetchmailrc" die Option "ssl" angegeben
$ fetchmail -vf /etc/fetchmailrc
Dann guckst Du Dir das fetchmail-logfile an. Dort sollten ein
(oder mehrere) "fingerprint"-Einträge auftauchen. Diese kopierst Du
dann in Deine "/etc/fetchmailrc":

poll host.domain.tld port 995
user "foo" pass "bar" is thilo ssl
sslfingerprint "21:D3:C9:A1:5E:21:FC:F3:43:BC:C2:9E:A3:0E:31:6A"

> Hat jemand einen Tipp was ich falsch gemacht hab oder vergessen hab
> zu tun?
> 
> Frank

HTH.

Gruß,

Thilo

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Re: aktuelle netinstall cd

2005-10-14 Diskussionsfäden Thilo Großmann

Hallo Leute,

ich habs jetzt so gelöst:

Mit der Woody netinstall CD gebootet und Woody bas installiert. Danach 
wurde automatisch da in der apt sources list ja stable aktiviert ist 
sarge installiert. Danach habe ich halt von Hand auf SW-Raid umgestellt. 
Auf jedenfall läufts jetzt.


Danke für eure Hilfe Thilo


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Re: aktuelle netinstall cd

2005-10-13 Diskussionsfäden Thilo Großmann

Hallo,

Hmm, ich kann Dir nicht genau erklären, wies geht, aber man müsste doch 
auch eine Bootfloppy für den Netinstaller von Sarge erstellen können 
oder? Z.B. eine Grub-Startdisk. Das sollte dann gehen.


Bootfloppy scheidet aus, da das Epia Via Eden 800 keinen Floppyanschluß 
hat. Hab aber jetzt ein Howto für PXE Netboot gefunden. Vielleicht 
probiere ich das mal. Müßte allerdings erstmal auf einem anderen Rechner 
Debian installieren.


Ja, ja wie sagte Werner im Comic? Arbeit zieht Arbeit nach sich, oder so 
ähnlich :-)


Gruß Thilo


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Re: aktuelle netinstall cd

2005-10-12 Diskussionsfäden Thilo Großmann

Hallo Walter,
Das Problem ist jetzt, wie bekomme ich eine Sarge jetzt auf meinen 
Rechner bei dem ich beim Installieren gleich ein SW-Raid 1 installieren 
kann?



Du könntest versuchen deine Maschine fit zu bekommen oder eine alter-
native Installationsmethode wählen. Dokumentation ist auf der CD oder
bei Debian zu finden.


Mit dem Bios hattest du recht. In meinem anderen Rechner von wo ich das 
Image gebrannt habe kann er von der Netinstall CD booten.


Habe auch schon versucht eine SCSI Kontroller einzubauen und über SCSI 
CDROM zu booten, geht aber auch nicht.


Wollte mal die alternative LAN boot Sache probieren. Leider finde ich 
auf den angegeben Seiten kein TFTP-Boot Image für PC, sondern nur für 
irgendwelche exotischen Maschinen.


Die einzige Möglichkeit, die ich jetzt noch sehe wäre von der Woody 
netinst CD zu booten. Aber wie sag ichs meinem Rechner, daß er nach dem 
booten mit der Sarge netinst weitermachen soll?


Die absolut letzte Möglichkeit wär dann beiden Platten in einen anderen 
Rechner einbauen. Basissystem mit SW-Raid 1 installieren und dann wieder 
zurück in den eigentlichen Rechenr.


Oder hat vielleicht schon jemand auf einem Epia Via Eden 800 ein Sarge 
mit SW-Raid 1 hinbekommen?


Gruß Thilo


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Re: aktuelle netinstall cd

2005-10-12 Diskussionsfäden Thilo Großmann

Hallo,


Nicht jedes BIOS kann von jeder CD booten. Mein Notebook z.B. kann
nur von CDs booten, die dazu ein Standard-Floppyimage verwenden.


Das erscheint mir plausibel. Das bedetuet, daß mein Woody netinstall 
hier anders ist.



"hwinfo --cdrom" sagt dir, welche Bootmethode deine CD verwendet.


Na ja soweit komm ich ja nicht mal, ohne Linux Rechner getht das schlecht.

Das Problem ist jetzt, wie bekomme ich eine Sarge jetzt auf meinen 
Rechner bei dem ich beim Installieren gleich ein SW-Raid 1 installieren 
kann?


Gruß Thilo


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Re: aktuelle netinstall cd

2005-10-12 Diskussionsfäden Thilo Großmann

Hallo,



Oder reicht es image auf cd brennen und fertig?


Ja, nichts sonst. Vermutlich ein defekter Rohling. Hast Du schon eine 
zweite CD probiert?


Ja, habe ich. Gleiches Ergebins.

Gruß Thilo


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Re: aktuelle netinstall cd

2005-10-12 Diskussionsfäden Thilo Großmann

Tach,


du musst das Image natürlich auch als Image brennen :)
unter k3b z.b. unter "tools" -> "CD" -> "Burn CD Image".


Logisch was soll ich sonst mit nem iso anstellen. Auf der CD ist ja auch 
der Verzeichnisbaum enthalten, alles drauf. Nur scheint die 
booteigenschaft nicht vorhanden zu sein. Deshalb fragte ich ja, ob man 
da noch was einstellen muß, so in der art mache CD bootfähig. Oder 
reicht es image auf cd brennen und fertig?


Gruß Thilo


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aktuelle netinstall cd

2005-10-11 Diskussionsfäden Thilo Großmann

Hallo zusammen,

habe mir gestern von dieser Seite http://www.debian.org/CD/netinst/ ein 
aktuelles netinstall Image iso geholt und unter Windows mit Nero 
gebrannt. Leider ist die CD nicht Bootfähig. Meine alte Woody netinstall 
CD bootet am Rechner dagegen eiwandfrei.
Muß ich noch irgendetwas beachten? Dachte ein iso Image beinhalte alles 
komplett auch die Eigenschaft des bootens.


Gruß Thilo


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individuelle maildrop-Filterregeln bei virtuellen postfix-usern

2005-09-26 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Server (Debian sarge) läuft u.a. postfix, courier-imap,
spamassassin, amavisd-new, clamav und maildrop ("courier-maildrop").

Bis jetzt habe ich alle Benutzer als Systemuser angelegt. So war es
problemlos möglich, dass ich für jeden Benutzer eigene
maildrop-Filterregeln erstellen konnte: Jeder User hatte in seinem
Heimatverzeichnis eine individuelle "$HOME/.mailfilter". So werden
beispielsweise E-Mails dieser Mailingliste in einen speziellen
IMAP-Ordner einsortiert.
Das funktionierte auch alles ohne Schwierigkeiten.

Nun möchte ich jedoch mein Mailsystem komplett auf virtuelle Benutzer
umstellen. Mein erster Gedanke war eine Lösung auf MySQL- bzw.
PostgreSQL-Basis.

Dazu zwei Fragen:

1.)
Trotzdem möchte ich erreichen, dass ich für jeden einzelnen
(virtuellen) Benutzer eigene maildrop-Filterregeln definieren kann.
Ist dies überhaupt bei einem Datenbank-basierten Mailsystem möglich?
Und falls ja: Kennt jemand zu diesem Thema ein gutes HOWTO?

2.)
Der Befehl "maildrop -v" liefert folgende Ausgabe:
   maildrop 1.7.0 Copyright 1998-2003 Double Precision, Inc.
   GDBM extensions enabled.
   Maildir quota extension enabled.
   Virtual user database extension enabled.
   [ ... ]

Bedeutet das jetzt, dass die Unterstützung für MySQL bzw. PostgreSQL
mit einkompiliert ist? Oder bezieht sich die "Virtual user database
extension" auf die Courier-eigene Datenbank ("/etc/courier/userdb")?

Oder muss ich maildrop selber kompilieren?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: MP3 player

2005-09-07 Diskussionsfäden Thilo
Am Mittwoch, 7. September 2005 13:10 schrieb Andreas Tille:
> Hi,

Hi Andreas,
>
> ich habe einen iRiver T20 MP3-Player ...
>
> In der Anleitung steht, daß man WinXP + Media-Player braucht. .
>

Ich hatte für einen Tag, den Iriver H10 6GB hier, der hatte das gleiche 
Problem mit XP und Mediaplayer 10. Nach Anruf beim Support wurde ein 
Firmwareupdate empfohlen (UMS Version, statt installierter MTP) , 
welches aber auch nur auf XP durchführbar sein sollte. Daraufhin, habe 
ich beim Händler nachgefragt, ob er das Firmwareupdate (1) machen 
würde, da mir XP fehlt und auch nicht mitgeliefert wurde, bzw ob er XP 
mit beilegen (2) würde. Da er zu ersterem nicht bereit war, wegen 
Garantieverlust und zu 2 nur lächelte, habe ich das Gerät 
zurückgegeben.  
Da es für den T20 wohl bisher nur eine MTP Version gibt, laut Website 
von Iriver, sehe ich die Chancen schlecht, Dein Vorhaben zu 
realisieren.
Trotzdem viel Glück

Gruss
Thilo



Re: PDF-Drucker unter CUPS mit "cups-pdf"

2005-08-31 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 30.08.2005 um 20:19 Uhr schrieb Thomas Reiss <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hallo Michael Ott, 
> 
> > >   erstellt.
> > > - In der Datei "/var/log/cups/cups-pdf_log" finde ich folgenden
> > >   Eintrag:
> > > 
> > >   Sat Aug 27 11:15:30 2005  [ERROR] failed to set file mode for PDF
> > >   file (/home/thilo/cups-pdf/Testdatei.pdf)
> > > 
> > > In meiner "/etc/cups/cupsd.conf" habe ich "RunAsUser No" eingetragen
> > > (wie in "/usr/share/doc/cups-pdf/README") beschrieben.
> > > 
> > > Kann mir jemand sagen, warum das nicht funktioniert?
> > Hast Du schon mal versucht, das PDF in ein Verzeichnis zu speichern, das
> > mehr Rechte hat als das /home-Verzeichnis
> 
> Ich bin da leider auch schon draufgestossen.
> Das lässt sich leider nicht anders konfigurieren ohne den Source Code
> runterzuladen und selbst zu übersetzen.
> 
> Allerdings scheint es bei mir irgendwie auch nur bei einem Rechenr
> aufgetreten zu sein, welche von Woody auf Sarge aktualisiert wurde.
> 
> Ich habe dann die Lust verloren dass ganze weiterzuverfolgen.

Ich habe das jetzt anders gelöst: Ich habe mir ein kleines Bash-Skript
erstellt, dass die ankommenden PostScript-Daten mittels "ps2pdf" in
PDF konvertiert und in einem bestimmten Verzeichnis ablegt. Fertig!

Natürlich muss in diesem Fall auf jedem Client ein
PostScript-Druckertreiber installiert sein - aber was soll's.

Trotzdem: Vielen Dank für Eure Hilfe!

> Gruß
> Thomas

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: Mit Postfix Mails sortieren

2005-08-28 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 28.08.2005 um 21:02 Uhr schrieb Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hallo Leute,

Hallo Claus,

> verzeiht mir, aber diese Frage wurde mit Sicherheit schon oft behandelt,
> aber nach einigem Stöbern in der Postfix Doku und im Internet, habe ich
> leider nicht das passende gefunden.
> 
> Ich möchte Mails, z.B Mails aus der Liste hier, schon mit Postfix
> abfangen und in den richtigen Imap Ordner verteilen. Ich habe noch was
> im Hinterkopf, dass es dazu nur eine kleine Konfig-Datei im Home
> Verzeichnis des Mail Users benötigt. Liege ich da richtig? Was muss da
> drin stehen, bzw. wo finde ich dazu Informationen?

Dazu benötigst Du einen MDA, z.B. maildrop oder procmail.
Auf meinem Server werden beispielsweise E-Mails von der Debian-User-
German-Mailingliste in separate IMAP-Ordner einsortiert - nach Monaten
getrennt.

> Im Voraus, danke.

Kein Problem!

> Claus

Gruß, Thilo

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PDF-Drucker unter CUPS mit "cups-pdf"

2005-08-27 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Linux-Server (Debian 3.1) habe ich u.a. CUPS und Samba
installiert.
Mit Hilfe der CUPS-Weboberfläche habe ich einen "Raw"-Drucker
eingerichtet. Diesen Drucker habe ich per Samba freigegeben. (Ich
weiß, das das nicht zwingend notwendig ist, aber ich möchte das so
realisieren!)
Das funktioniert auch alles problemlos: Von einem Windows-PC aus
möchte ich eine Testdatei auf dem Netzwerkdrucker ausgeben. Der
Druckertreiber auf dem Windows-Rechner übernimmt die Aufbereitung des
Druckjobs. Die fertigen Druckdaten, die vom Client kommen, werden vom
Server lediglich auf den Drucker ausgegeben. So weit, so gut.

Nun habe ich zusätzlich das Paket "cups-pdf" installiert. Mit Hilfe
der CUPS-Weboberfläche habe ich den Drucker wie folgt eingerichtet:
Name:   pdfdrucker
Device: Virtual Printer (PDF Printer)
Make:   Raw

Auch hier soll - zumindest im ersten Schritt - der Windows-Rechner die
Aufbereitung des Druckjobs übernehmen. Deshalb habe ich:
- auf dem Server ein Samba-Share "pdfdrucker" erstellt
- auf dem Client den PostScript-Treiber meines Druckers installiert

Wenn ich nun eine Testdatei auf dem PDF-Drucker ausgeben möchte,
passiert folgendes:
- Im Heimatverzeichnis des Benutzers wird ein Ordner "cups-pdf"
  erstellt.
- In der Datei "/var/log/cups/cups-pdf_log" finde ich folgenden
  Eintrag:

  Sat Aug 27 11:15:30 2005  [ERROR] failed to set file mode for PDF
  file (/home/thilo/cups-pdf/Testdatei.pdf)

In meiner "/etc/cups/cupsd.conf" habe ich "RunAsUser No" eingetragen
(wie in "/usr/share/doc/cups-pdf/README") beschrieben.

Kann mir jemand sagen, warum das nicht funktioniert?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: Kyocera Mita 1020D Drucker

2005-08-21 Diskussionsfäden Thilo
Am Sonntag, 21. August 2005 19:35 schrieb Mario Vogl:

>...
> Wenn nicht welches Druckermodell kann ich ansonnsten noch nehmen um
> an alle funktionen (Duplex, usw.) des Druckers zu kommen?
> ...

Korrektur zu eben

Der Link geht nicht direkt
Suche die Linuxtreiber über das Menue auf 
http://www.kyoceramita.de/

Gruss 
Thilo



Re: Kyocera Mita 1020D Drucker

2005-08-21 Diskussionsfäden Thilo
Am Samstag, 20. August 2005 08:55 schrieb Mario Vogl:
> Hallo 

Hallo Mario

>
> ich habe vor ein paar tagen Debian Sarge (die volle Version) auf
> meinem Rechner installiert und wollte eben meinen Laser-Drucker mit
> cups konfigurieren und bin auf ein Problem gestoßen. Ich kann bei
> Hersteller nicht Kyocera Mita auswählen sondern nur Kyocera und da
> gibt es dann meinen Drucker nicht zur auswahl... 

http://www.kyoceramita.de/html/view/Downloads/Drivers_n.asp?table=Drivers&TheResult=OK

Lade dir die Treiber herunter und entpacke sie.
Dort findest Du diverse *.ppd.gz
Diese kopierst Du nach /usr/share/ppd/Kyocera
Dann sollte der Drucker unter Cups einrichtbar sein.

Gruss
Thilo



Re: Aiptek

2005-08-21 Diskussionsfäden Thilo
Am Sonntag, 21. August 2005 18:37 schrieb s-hempel:
> Hallo;

Hallo Sven

> ich habe folgendes Problemm, Ich habe eine Aiptek mega camera 1.3
> (USB)und möchte diese unter debian die sage 3.1 nutzen.
>...
 Ich habe gerade meine Canon A10 eingerichtet. 
Das ganze war recht simpel, allerdings mussten erst die Rechte vergeben 
werden. Um dieses zu prüfen führe mal diesen Befehl als root und als 
User aus und kontrolliere dabei, ob die camera als root, aber nicht als 
user erkannt wird, sobald du sie an den usb anschliesst:

lsusb

Falls dieses so sein sollte (evtl muss gphoto2 vorher installiert 
werden) hier meine Vorgehensweise:

apt-get install gphoto2

/usr/lib/libgphoto2-2/print-usb-usermap 
> /etc/hotplug/usb/usbcam.usermap 
(habe hier bei mir einen gerade schlechten Zeilenumbruch der das > an 
den Anfang der Zeile setzt, dieser gehört zu dem Befehl und soll keinen 
Kommentar darstellen)

cd /usr/share/doc/libgphoto2-2/linux-hotplug

vi /etc/group (oder einen anderen Editor als root)
"user zu camera hinzufügen" dieser muss sich daraufhin neu anmelden

cp /usr/share/doc/libgphoto2-2/linux-hotplug/usbcam.group 
/etc/hotplug/usb/usbcam  

chmod +x /etc/hotplug/usb/usbcam

hier noch meine Quelle hierfür:
http://www.gphoto.org/doc/manual/permissions-usb.html#hotplug

Viel Erfolg
Thilo



Re: Dateien kopieren zwischen zwei Servern

2005-08-17 Diskussionsfäden Thilo
oops, ausversehen als pn, hier nochmal an die Liste

Am Mittwoch, 17. August 2005 21:35 schrieb Norbert Harz:
> Hallo allerseits,

Hallo Norbert,

> Aber wie kopiere ich eine Datei von einen auf den anderen Server?

mit scp

Gruss
Thilo


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Re: Soundblaster Live, Alsa - Knistern und Piepen - Einstellungen

2005-08-14 Diskussionsfäden Thilo
Am Sonntag, 14. August 2005 11:43 schrieb Andreas Pakulat:

> Unter KDE einmal alsactl store aufrufen (als root), das speichert die
> aktuellen Einstellungen fuer ALSA und das init-Skript ruft beim Booten
> dann alsactl restore auf.

Super, danke hat geklappt :-))

>
> Allerdings sollten da eigentlich keine Geraeusche zu hoeren sein, ausser
>
> a) du hast irgendwas an dem Eingang angeschlossen

Ich hatte versucht meinen Verstärker anzuschliessen, da ich hoffte einen 5.1 
Sound zu erhalten. Leider hat meine alte Live Karte aber nur 4.1 und daher 
bin ich zurück auf meine Stereolautsprecher, weil es nicht das brachte, was 
ich mir versprochen hatte. Dabei hatte ich dieses wahrscheinlich irgendwie 
aktiviert und erst beim nächsten Bootvorgang festgestellt.

> b) der Soundchip ist vom Schrottplatz und uebertraegt Geraeusche aus dem
> Computer

Er ist zwar alt und gebraucht, aber trotzdem gut :-))

Vielen Dank nochmal, Gruss
Thilo



Soundblaster Live, Alsa - Knistern und Piepen - Einstellungen

2005-08-13 Diskussionsfäden Thilo
hi,

Ich habe unter Debian Sarge stable meine Soundblaster Live (emu10k) laufen.
Nachdem ich Alsa installiert habe knistert und piept die Soundkarte beim 
booten ab dem laden des Moduls bis etwa 50% von KDE geladen wurde. Danach ist 
noch bei xmms wenn ich Laut drehe Soundpiepen zu hören, ansonsten ist mir 
nichts weiter aufgefallen.
Rufe ich dann kmix auf und stelle im Mixer bei Eingang-Capture die leuchtende 
virtuelle Diode aus, ist das Problem behoben, nur ist es beim nächsten 
Bootvorgang wieder vorhanden. Unter kmix Einrichten sind alle Haken gesetzt. 

Wie kann ich einstellen, das die Einstellung des abgeschalteten Capture unter 
kmix gespeichert wird, so das die Soundkarte nicht bei jedem Bootvorgang 
erneut anfängt fürchterlich zu piepen und zu knistern?

Gruss
Thilo



Re: Austausch-Verzeichnis unter Samba

2005-07-24 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 24.07.2005 um 20:06 Uhr schrieb Michelino Caroselli <[EMAIL PROTECTED]>:

> Thilo Engelbracht wrote:
> 
> [ mehrere samba Austausch- Verzeichnisse, in dem jeder was ablegen darf,
> aber nur Eigentümer der Datei und Eigentümer der Share lesen/ verändern/
> löschen dürfen ]
> 
> > Auf meinem Linux-Server (Debian 3.1) möchte ich gerne unter Samba für
> > jeden Benutzer ein separates Austausch-Verzeichnis erstellen.
> > Beispiel:
> > - Benutzer "thilo":  /var/samba/austausch/thilo
> > - Benutzer "ralf":   /var/samba/austausch/ralf
> [...]
> 
> > Ist so etwas überhaupt möglich? Und falls ja: Kann mir jemand bei der
> > Umsetzung helfen?
> 
> 
> Eine Möglichkeit wäre (fast) nur mit den Unix- Rechten zu arbeiten:
> (Ich gehe mal davon aus, das 'austausch' die Freigabe ist)

So ist es.

> Voraussetzung ist, dass jeder Benutzer eine eigene (Haupt-)Gruppe hat
> (thilo - thilo, ralf - ralf usw.).
> 
> 'austausch' auf drwxr-xr-x setzen
> 
> Die Gruppe der Verzeichnisse auf die Gruppe des Benutzers setzen (thilo
> - thilo, ralf - ralf usw.).
> 
> [ ... ]
> 
> Wenn 'ralf' in das Verzeichnis 'thilo' etwas ablegt sollten die Rechte
> dann so aussehen:
> 
> -rw-rw--- ralf thilo  Datei
> 
> Mit 'hide unreadable' 'sehen' die anderen Benutzer diese Datei erst gar
> nicht.
> 
> Zumindest mit dem Explorer funktioniert es, über Kommandozeile habe ich
> nicht getestet.

Elegante Lösung - klappt einwandfrei!
Vielen Dank für Deine Hilfe.

Auch an alle anderen, die mich auf ACL aufmerksam gemacht haben,
herzlichen Dank.

> Michel

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Austausch-Verzeichnis unter Samba

2005-07-24 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Linux-Server (Debian 3.1) möchte ich gerne unter Samba für
jeden Benutzer ein separates Austausch-Verzeichnis erstellen.
Beispiel:
- Benutzer "thilo":  /var/samba/austausch/thilo
- Benutzer "ralf":   /var/samba/austausch/ralf
- Benutzer "simone": /var/samba/austausch/simone
- Benutzer "paddy":  /var/samba/austausch/paddy

Ich habe eine Gruppe "benutzer" angelegt und alle User in diese Gruppe
aufgenommen.
Die Dateirechte der Verzeichnisse habe ich wie folgt gesetzt:

-rwxrwx--T   thilo   benutzer/var/samba/austausch/thilo
-rwxrwx--T   ralfbenutzer/var/samba/austausch/ralf
-rwxrwx--T   simone  benutzer/var/samba/austausch/simone
-rwxrwx--T   paddy   benutzer/var/samba/austausch/paddy

Nun kann z.B. der User "ralf" problemlos die Datei "test.pdf" in dem
Austauschverzeichnis des Benutzers "paddy" speichern.
Durch das gesetzte "Sticky-Bit" ist gewährleistet, dass kein anderer
Benutzer (z.B. der User "simone") diese Datei löschen kann.

Trotzdem gibt es im o.a. Beispiel folgendes Problem: Ich möchte gerne
erreichen, dass nur der Benutzer "paddy" (für den die Datei bestimmt
ist) und der Benutzer "ralf" (von dem das File kommt) die Datei
"test.pdf" lesen und schreiben/löschen dürfen. Alle anderen Benutzer
sollen die Datei weder lesen noch schreiben/löschen dürfen.

Idealerweise sollen die Zugriffsberechtigungen so aussehen:
-rw-rw   paddy   ralf/var/samba/austausch/paddy/test.pdf
bzw.
-rw-rw   ralfpaddy   /var/samba/austausch/paddy/test.pdf

Ist so etwas überhaupt möglich? Und falls ja: Kann mir jemand bei der
Umsetzung helfen?

Grüße,

Thilo

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Re: openldap konfigurieren

2005-07-10 Diskussionsfäden Thilo A. Coblenzer

Moin,
ich wollte nur berichten, dass ich mir die Sache nocheinmal in Ruhe 
angesehen habe und es jetzt "mehr läuft". Ich habe die ldif-Datei 
überarbeitet. Nun kann ich mit dem Thunderbird immerhin schon im 
ldap-Baum suchen.
Nur Kontact konnte ich noch nicht dazu überreden. Aber das kommt 
morgen.. genau wie die sichere Authentifizierung.


Vielen Dank!

Gruß
  Volker


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Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 22.06.2005 um 16:35 Uhr schrieb Wolf Wiegand <[EMAIL PROTECTED]>:

> On Wed, Jun 22, 2005 at 03:12:38PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
>  
> > > Die Benutzer sind aber schon auf einer der virtuellen Konsolen angemeldet,
> > > oder? Also nicht nur über kdm/gdm? Sonst wird das wohl nicht
> > > funktionieren, da nur genau das ('Ist einer der User in shutdown.allow
> > > auf einer virtuellen Konsole angemeldet?') von shutdown überprüft wird.
> > 
> > ehrlich gesagt weiß ich nicht genau, was eine "virtuelle Konsole"
> > ist...
> > 
> > Auf meinem Server ist _keine_ grafische Oberfläche installiert.
>  
> Ah so, ok, dann sollte das in Ordnung sein. Ich habe mir gerade mal den 
> Source angeguckt. Dort wird als erstes geprüft, ob der aufrufende 
> Benutzer root ist. Wenn nein, wird sofort abgebrochen und der Parameter
> -a überhaupt nicht mehr beachtet. Anscheinend klappt das nur, wenn 
> /sbin/shutdown suid root ist, was es auf meinem Woody hier zumindest 
> nicht ist (und ich kann micht nicht erinnern, da was dran geändert zu
> haben).

Na das ist doch mal eine Aussage! Vielen Dank für die Information.

Könnte man das denn als Bug bezeichnen? Schließlich verhält sich ja
der "shutdown"-Befehl nicht so, wie er laut Manpage funktionieren
sollte.

> Nimm sudo :-). Oder lege ein /(s)bin/shutdown an, was suid-root ist
> und nur für eine bestimmte Gruppe lesbar/ausführbar ist.

Ja, mache ich.

Nochmals herzlichen Dank für Deine Hilfe!

> Wolf

Gruß,

Thilo

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Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 22.06.2005 um 16:08 Uhr schrieb Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hallo Thilo Engelbracht, hallo auch an alle anderen
> 
> Am Mittwoch, 22. Juni 2005 14:43 schrieb Thilo Engelbracht:
> > Am 22.06.2005 um 10:29 Uhr schrieb Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]>:
> > >  [...]
> > > Kann denn auf die /etc/shutdown.allow zugegriffen werden? Es sieht
> > > so aus, als würde sie ignoriert.
> >
> > $ls -al /etc/shutdown.allow
> > -rw-r--r--  1 root root 14 2005-06-22 09:26 /etc/shutdown.allow
> >
> > Ist doch in Ordnung, oder?
> 
> Jepp
> 
> > > > Ein CTRL-ALT-DEL hingegen funktioniert ohne Probleme...
> > >
> > > d.h., bei Thilo kommt die entsprechende Fehlermeldung (no
> > > authorized) und bei Simone klappt es?
> >
> > Nein, bei _allen_ Benutzern kommt diese Fehlermeldung "shutdown: you
> > must be root to do that!"
> 
> Ich denke, ein CTRL-ALT-DEL funktioniert ohne Probelme?

Ja.

> > Und eigentlich _sollte_ beim Benutzer "thilo" folgende Fehlermeldung
> > erscheinen: "shutdown: no authorized users logged in". Schließlich
> > ist der User "thilo" in der "/etc/shutdown.allow" nicht enthalten...
> > Und der Benutzer "simone" sollte den Rechner runterfahren können...
> 
> So ist es.
> 
> Was passiert denn, wenn du den shutdown-Befehl so wie im halt-Alias 
> direkt als User eingibst? Vielleicht hast du ja einen Fipptehler in 
> deinem Alias?

Habe gerade noch einmal alles überprüft:
1.) Kein Tippfehler im Alias
2.) Auch die direkte Eingabe von "/sbin/shutdown -t1 -a now" führt zu
keiner Änderung

Natürlich habe ich mich auf allen Konsolen ausgeloggt und wieder ein-
geloggt, damit der erstellte Alias wirksam wird ($HOME/.bashrc).
Leider führt das ebenfalls nicht zum gewünschten Ergebnis.

Das muss doch funktionieren - auch ohne "sudo"...

Gruß,

Thilo

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Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 22.06.2005 um 14:58 Uhr schrieb Wolf Wiegand <[EMAIL PROTECTED]>:

> On Wed, Jun 22, 2005 at 09:44:36AM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
> 
> > Meine Vorgehensweise:
> > 1.) Eine Datei "/etc/shutdown.allow" mit folgendem Inhalt erzeugt:
> > #thilo
> > peter
> > simone
> > 
> > [...]
> > 
> > Dann habe ich - als Benutzer "thilo" - versucht, den Rechner
> > herunterzufahren. Eigentlich sollte laut Manpage folgende
> > Fehlermeldung erscheinen:
> > 
> >  shutdown: no authorized users logged in
> > 
> > Allerdings wird folgende Meldung ausgegeben:
> > 
> >  shutdown: you must be root to do that!
> > 
> > Auch ein anderer Benutzer (z.B. "simone") kann den Server nicht
> > herunterfahren. Auch hier wird die Meldung "shutdown: you must be root
> > to do that!" ausgegeben.
>  
> Die Benutzer sind aber schon auf einer der virtuellen Konsolen angemeldet,
> oder? Also nicht nur über kdm/gdm? Sonst wird das wohl nicht
> funktionieren, da nur genau das ('Ist einer der User in shutdown.allow
> auf einer virtuellen Konsole angemeldet?') von shutdown überprüft wird.

Hallo Wolf,

ehrlich gesagt weiß ich nicht genau, was eine "virtuelle Konsole"
ist...

Auf meinem Server ist _keine_ grafische Oberfläche installiert.

Die Benutzer sollen sich einloggen (beispielsweise auf tty1) und
anschl. durch das Kommando "halt" (ein alias für
"/sbin/shutdown -t1 -a now") den Rechner runterfahren dürfen.

Oder bin ich auf dem Holzweg?

Vielen Dank für Deine Hilfe.

> Wolf

Gruß,

Thilo

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Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 22.06.2005 um 10:29 Uhr schrieb Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hallo Thilo Engelbracht, hallo auch an alle anderen
> 
> Am Mittwoch, 22. Juni 2005 09:44 schrieb Thilo Engelbracht:
> > Guten Morgen, liebe Liste!
> >
> > Ich möchte gerne erreichen, dass ein normaler User meinen
> > Linux-Server herunterfahren kann.
> >
> > Meine Vorgehensweise:
> > 1.) Eine Datei "/etc/shutdown.allow" mit folgendem Inhalt erzeugt:
> > #thilo
> > peter
> > simone
> 
> Das sollte so OK sein.
> 
> > 2.) In der /home/$USER/.bashrc ein Alias "halt" angelegt:
> > alias halt='/sbin/shutdown -t1 -a now'
> 
> Ggf. mit -h (Halt) oder -P (Power Off) ergänzen. (Ich glaube, ohne wird 
> in Runlevel 1 gewechselt)
> 
> Außerdem wird die .bashrc nur beim Öffnen einer neuen Shell ausgelesen. 
> Und schreib es doch gleich in die /etc/bash.bashrc, dann gilt es für 
> alle User und du brauchst nur die /etc/shutdown.allow editieren.

Guter Tipp. Danke.

> > (Die Parameter habe ich mir aus der "/etc/inittab" kopiert,
> > wenn CTRL-ALT-DEL gedrückt wird - nur ohne reboot.)
> >
> >
> > Dann habe ich - als Benutzer "thilo" - versucht, den Rechner
> > herunterzufahren. Eigentlich sollte laut Manpage folgende
> > Fehlermeldung erscheinen:
> >
> >  shutdown: no authorized users logged in
> >
> > Allerdings wird folgende Meldung ausgegeben:
> >
> >  shutdown: you must be root to do that!
> >
> > Auch ein anderer Benutzer (z.B. "simone") kann den Server nicht
> > herunterfahren. Auch hier wird die Meldung "shutdown: you must be
> > root to do that!" ausgegeben.
> 
> Kann denn auf die /etc/shutdown.allow zugegriffen werden? Es sieht so 
> aus, als würde sie ignoriert.

$ls -al /etc/shutdown.allow
-rw-r--r--  1 root root 14 2005-06-22 09:26 /etc/shutdown.allow

Ist doch in Ordnung, oder?

> > Ein CTRL-ALT-DEL hingegen funktioniert ohne Probleme...
> 
> d.h., bei Thilo kommt die entsprechende Fehlermeldung (no authorized) 
> und bei Simone klappt es?

Nein, bei _allen_ Benutzern kommt diese Fehlermeldung "shutdown: you
must be root to do that!"

Und eigentlich _sollte_ beim Benutzer "thilo" folgende Fehlermeldung
erscheinen: "shutdown: no authorized users logged in". Schließlich ist
der User "thilo" in der "/etc/shutdown.allow" nicht enthalten...
Und der Benutzer "simone" sollte den Rechner runterfahren können...

Wie Du schon geschrieben hast: Anscheinend wird das File
"/etc/shutdown.allow" überhaupt nicht beachtet! :-(

Hast Du noch eine Idee?

An alle anderen, die mir geantwortet haben: Ja, "sudo" ist natürlich
eine Alternative. Aber es muss doch auch so möglich sein - vor allem
dann, wenn in der Manpage zu "shutdown" auf die Möglichkeit einer
"/etc/shutdown.allow" hingewiesen wird.

Vielen Dank für Eure Hilfe.

Gruß,

Thilo

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Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Guten Morgen, liebe Liste!

Ich möchte gerne erreichen, dass ein normaler User meinen Linux-Server
herunterfahren kann.

Meine Vorgehensweise:
1.) Eine Datei "/etc/shutdown.allow" mit folgendem Inhalt erzeugt:
#thilo
peter
simone

2.) In der /home/$USER/.bashrc ein Alias "halt" angelegt:
alias halt='/sbin/shutdown -t1 -a now'

(Die Parameter habe ich mir aus der "/etc/inittab" kopiert,
wenn CTRL-ALT-DEL gedrückt wird - nur ohne reboot.)


Dann habe ich - als Benutzer "thilo" - versucht, den Rechner
herunterzufahren. Eigentlich sollte laut Manpage folgende
Fehlermeldung erscheinen:

 shutdown: no authorized users logged in

Allerdings wird folgende Meldung ausgegeben:

 shutdown: you must be root to do that!

Auch ein anderer Benutzer (z.B. "simone") kann den Server nicht
herunterfahren. Auch hier wird die Meldung "shutdown: you must be root
to do that!" ausgegeben.

Ein CTRL-ALT-DEL hingegen funktioniert ohne Probleme...

Kann mir jemand helfen und sagen, wo mein Fehler liegt?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: fetchmail und SPAM-E-Mails

2005-06-21 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 21.06.2005 um 17:39 Uhr schrieb Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]>:

> Am 2005-06-21 17:28:11, schrieb Thilo Engelbracht:
> > Hallo Liste!
> > 
> > Der Mailserver meines Providers empfängt E-Mails für meine beiden
> > Domains ("engelbracht.de" und "engelbracht.com").
> > Diese E-Mails werden mit "fetchmail" auf meinen Linux-Server übertragen
> > und an den lokalen MTA (postfix) übergeben.
> > 
> > Heute habe ich meine fetchmail-Logdatei überprüft. Dabei habe ich
> > folgende Einträge entdeckt (Auszug):
> > 
> >  [ ... ]
> > 
> > Kann mir jemand sagen, was die o.a. Logeinträge zu deuten?
> 
> Das bedeutet, das Dein postfix die message von fetchmail bekommen
> hat, aber sie nicht haben will weil, z.B., die besagten 4 Accounts
> in Deiner Blacklist oder ähnliches sind.

Ja - Du hast recht... Es war kein fetchmail-Problem, sondern ein
kleiner Fehler in meiner Postfix-Konfiguration. Mittlerweile
läuft's einwandfrei.

> Somit hat postfix einen 450 gesendet und fetchmailhat die Message
> auf des ISP's Server nicht gelöscht...
> 
> Sprich, Du wirst warscheinlich diese 4 zeilen hundertfache in
> Deinen Logs wiederfinden...

Auch damit hast Du recht... :-)

> Greetings
> Michelle

Vielen Dank!

Gruß,

Thilo

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fetchmail und SPAM-E-Mails

2005-06-21 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Der Mailserver meines Providers empfängt E-Mails für meine beiden
Domains ("engelbracht.de" und "engelbracht.com").
Diese E-Mails werden mit "fetchmail" auf meinen Linux-Server übertragen
und an den lokalen MTA (postfix) übergeben.

Heute habe ich meine fetchmail-Logdatei überprüft. Dabei habe ich
folgende Einträge entdeckt (Auszug):

fetchmail: Nachricht [EMAIL PROTECTED]:2 von 5 wird gelesen (6122 Oktetts) 
fetchmail: SMTP-Fehler: 450 <[EMAIL PROTECTED]>: Sender address rejected: 
Domain not found
fetchmail:  nicht geflusht
fetchmail: Nachricht [EMAIL PROTECTED]:3 von 5 wird gelesen (4451 Oktetts) 
fetchmail: SMTP-Fehler: 450 <[EMAIL PROTECTED]>: Sender address rejected: 
Domain not found
fetchmail:  nicht geflusht
fetchmail: Nachricht [EMAIL PROTECTED]:4 von 5 wird gelesen (32886 Oktetts) 
fetchmail: SMTP-Fehler: 450 <[EMAIL PROTECTED]>: Sender address rejected: 
Domain not found
fetchmail:  nicht geflusht
fetchmail: Nachricht [EMAIL PROTECTED]:5 von 5 wird gelesen (5583 Oktetts) 
fetchmail: SMTP-Fehler: 450 <[EMAIL PROTECTED]>: Sender address rejected: 
Domain not found
fetchmail:  nicht geflusht


Kann mir jemand sagen, was die o.a. Logeinträge zu deuten?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: Sarge, Postfix und SMTP-Auth-Problem

2005-06-19 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 19.06.2005 um 20:48 Uhr schrieb Jan Kohnert <[EMAIL PROTECTED]>:

> Thilo Engelbracht schrieb:
> > Hallo Liste!
> 
> Hallo,
> 
> > a) Ausgabe von "postconf -n":
> 
> [...]
> 
> >mynetworks = 127.0.0.0/8, 192.168.0.0/24
> 
> [...]
> 
> >smtpd_recipient_restrictions = permit_sasl_authenticated,
> >   reject_unknown_sender_domain,
> >   reject_non_fqdn_sender,
> >   permit_mynetworks,
> >   permit_auth_destination,
> >   reject
> 
> [...]
> 
> > Anschl. habe ich Postfix neu gestartet.
> > Dann habe ich versucht, eine E-Mail von einem Windows-PC
> > SSL-verschlüsselt zu versenden (Mail-Client: Mozilla Thunderbird).
> > Einen Benutzernamen und das dazugehörige Kennwort habe ich _nicht_
> > angegeben. Ich ging davon aus, dass dies dazu führt, dass die
> > Nachricht nicht versendet werden kann.
> >
> > Doch die Nachricht wurde problemlos verschickt - ohne SMTP-Auth! Und
> > in der Datei /var/log/mail.log steht nichts ungewöhnliches...
> 
> Schau dir mal die oberen Parameter an. Ich nehme an, dein Win-PC ist in 
> deinem 
> LAN; und da 192.168.0=/24 in mynetworks ist, kannst du wegen 
> permit_mynetworks ohne SASL senden.

Ja, das war's. Vielen Dank!

Ich habe die Anweisungen unter "smtpd_recipient_restrictions" falsch
verstanden: Ich dachte, dass _alle_ der angegebenen Anweisungen ein
OK liefern müssen, damit die E-Mail versendet wird.
Und das stimmt wohl nicht: Sobald _eine_ Anweisung ein OK liefert,
wird die Nachricht verschickt.

> MfG Jan

Gruß,

Thilo


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Re: nach Update kein Mausrad...

2005-06-19 Diskussionsfäden Thilo A. Coblenzer

Moin,
[EMAIL PROTECTED] schrieb:

Wie oben erwähnt, funktioniert seit dem letzten Update mein Mausrad nicht
mehr, und das nervt, besonders im Netz. Habe zum testen dpkg-reconfigure
xserver-xfree86 durchgeführt, alle Einstellungen waren soweit korrekt, aber
das Mausrad tuts leider nicht. Jemand ne Idee, wo ich noch suchen kann?

schau doch mal direkt in Deine /etc/X11/xfree86.conf
Dort müßte eine Sction über Deine Maus geben.

Gruß Volker


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Sarge, Postfix und SMTP-Auth-Problem

2005-06-19 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

In meinem LAN läuft ein Linux-Server (Debian 3.1) mit Postfix und
Courier-IMAP.

Nun möchte ich Postfix so konfigurieren, dass sich die Benutzer
identifizieren müssen, um E-Mails zu versenden (SMTP-Auth).
Als Mechanismus möchte ich gerne "rimap" nutzen.

Die entsprechenden Pakete für SASL habe ich installiert und
konfiguriert. Ein Test mit "testsaslauthd" führt auch zum gewünschten
Ergebnis:

 $ testsaslauthd -u thilo -p kennwort
 0: OK "Success."

So weit, so gut.

Anschl. habe ich meine Postfix-Konfigurationsdateien angepasst:

a) Ausgabe von "postconf -n":

   alias_database = hash:/etc/aliases
   alias_maps = hash:/etc/aliases
   append_dot_mydomain = no
   biff = no
   broken_sasl_auth_clients = yes
   command_directory = /usr/sbin
   config_directory = /etc/postfix
   content_filter = smtp-amavis:[127.0.0.1]:10024
   daemon_directory = /usr/lib/postfix
   header_checks = regexp:/etc/postfix/header_checks
   inet_interfaces = 127.0.0.1, 192.168.0.1
   mail_owner = postfix
   mailbox_command = /usr/bin/maildrop -d "$USER" -f "$SENDER" "$EXTENSION"
   mailbox_size_limit = 0
   manpage_directory = /usr/share/man
   message_size_limit = 5000
   mydestination = hogwarts.engelbracht.de, localhost.engelbracht.de, localhost
   mydomain = engelbracht.de
   myhostname = hogwarts.engelbracht.de
   mynetworks = 127.0.0.0/8, 192.168.0.0/24
   myorigin = $myhostname
   readme_directory = /usr/share/doc/postfix
   recipient_delimiter = +
   relayhost = [smtp.provider.com]
   sample_directory = /usr/share/doc/postfix/examples
   setgid_group = postdrop
   smtp_sasl_auth_enable = no
   smtpd_banner = $myhostname ESMTP
   smtpd_enforce_tls = yes
   smtpd_recipient_restrictions = permit_sasl_authenticated,
  reject_unknown_sender_domain,
  reject_non_fqdn_sender,
  permit_mynetworks,
  permit_auth_destination,
  reject
   smtpd_reject_unlisted_recipient = yes
   smtpd_reject_unlisted_sender = yes
   smtpd_sasl_auth_enable = yes
   smtpd_sasl_local_domain = 
   smtpd_sasl_security_options = noanonymous
   smtpd_tls_auth_only = yes
   smtpd_tls_cert_file = /etc/postfix/ssl/smtpd.crt
   smtpd_tls_key_file = /etc/postfix/ssl/smtpd.key
   smtpd_use_tls = yes
   virtual_alias_domains = hash:/etc/postfix/virtual_domains
   virtual_alias_maps = hash:/etc/postfix/virtual_emails


b) "master.cf":
   
   # ==
   # service type  pri-   un-chroot  wakeup   max-   command + args
   #   vate   privproc
   #   (yes)  (yes)  (yes)   (never)  (100)
   # ==
   127.0.0.1:smtpinet  n  -  n   --  smtpd
  -o smtpd_enforce_tls=no
   192.168.0.1:smtp  inet  n  -  n   --  smtpd
  -o content_filter=altermime:
   smtp  inet  n  -  n   --  smtpd
   #submission   inet  n  -  -   --  smtpd
   #   -o smtpd_etrn_restrictions=reject
   localhost:10025   inet  n  -  n   --  smtpd
  -o smtpd_enforce_tls=no
  -o content_filter=
   altermime unix  -  n  n   --  pipe
  flags=Rq user=filter argv=/etc/postfix/filter.sh -f ${sender} -- 
${recipient}

   #628  inet  n  -  -   --  qmqpd
   pickupfifo  n  -  -   60   1  pickup
   cleanup   unix  n  -  -   -0  cleanup
   qmgr  fifo  n  -  -   300  1  qmgr
   #qmgr fifo  n  -  -   300  1  oqmgr
   rewrite   unix  -  -  -   --  trivial-rewrite
   bounceunix  -  -  -   -0  bounce
   defer unix  -  -  -   -0  bounce
   trace unix  -  -  -   -0  bounce
   verifyunix  -  -  -   -1  verify
   flush unix  n  -  -   1000?0  flush
   proxymap  unix  -  -  n   --  proxymap
   smtp  unix  -  -  -   --  smtp
   smtp-amavis   unix  -  -  n   -2  smtp
  -o smtp_data_done_timeout=1800
  -o disable_dns_lookups=yes
   relay unix  -  -  -   --  smtp
   #   -o smtp_helo_timeout=5 -o smtp_connect_timeout=5
   showq unix  n  -  -   --  showq
   error unix  -  -  -   --  error
   local unix  -  n  n   --  local
   virtual   unix  -  n  n   --  virtual
   lmtp

Re: X und nur ein Applikation

2005-05-30 Diskussionsfäden Thilo A. Coblenzer
Moin,
Am Montag, 30. Mai 2005 22:17 schrieb Thorsten Haude:
> * Jochen Schulz wrote (2005-05-30 11:48):
> >Ich empfehle Dir, IceWM als Windowmanager zu nehmen. Damit kannst Du
> >dann auch recht leicht Fensterdekorationen entfernen. Sind ja
> >überflüssig, wenn es eh nur ein Fenster geben soll.
>
> Dann kann man auch gleich auf den Windowmanager verzichten und
> stattdessen die gewünschte Applikation starten.
na ja. Kommt auf die Applikation an, oder? Vielleicht hat sie ja 
"Unterfenster"...

Gruß Volker



Re: Courier IMAP, Konfiguration

2005-05-16 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 15.05.2005 um 22:27 Uhr schrieb Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]>:

> Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Am Sonntag, 15. Mai 2005, 16:38:11 +0200 schrieb Sven Hartge:
> >> Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> >>> - Ich erhalte immer nur einen Ordner "Posteingang", alle anderen
> >>> sind Unterordner davon. Wie erreiche ich, daß "sent", "trash",
> >>> "drafts" usf. daneben stehen und nicht darunter?
>  
> >> Geht nicht. Courier ordnet die Ordner so an, ändern kannst du das
> >> nur, wenn du eine andere Software benutzt.
> 
> > Welche?
> 
> dovecot z.B.

Hierzu habe ich mal eine kurze Nachfrage...
Ich möchte gerne beispielsweise folgende IMAP-Ordnerstruktur erzeugen:

 - Posteingang
   - Freunde
   - Feinde
   - Debian-Mailingliste
 - Gesendet
 - Entwürfe
 - Papierkorb

Ich verwende als IMAP-Server "courier". Allerdings werden bei meinem
MUA (sowohl unter "mutt" als auch unter "Mozilla Thunderbird") die
IMAP-Verzeichnisse aber wie folgt angezeigt:

 - Posteingang
   - Freunde
   - Feinde
   - Debian-Mailingliste
   - Gesendet
   - Entwürfe
   - Papierkorb

_Alle_ erzeugten IMAP-Verzeichnisse sind also Unterordner von
"Posteingang"...

> Aber wo ist dein Problem mit der Anordnung? Jeder Client, der halbwegs
> IMAP spricht, sollte damit klarkommen.

- Könntest Du mir bitte kurz erklären, wie ich meinen E-Mail-Client
  konfigurieren soll, um mein Ziel zu erreichen?

- Und mit "dovecot" ist es direkt möglich, die o.a. Struktur zu
  erzeugen, ohne im MUA Einstellungen vornehmen zu müssen?  

Vielen Dank für Deine Hilfe!

> S°

Gruß,

Thilo

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Re: Courier IMAP, Konfiguration

2005-05-16 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 15.05.2005 um 22:46 Uhr schrieb Thilo Engelbracht <[EMAIL PROTECTED]>:

> [ ... ]
> 
> In der "/etc/courier/authdaemonrc" habe ich die Variable
> "authmodulelist" wie folgt konfiguriert:
> 
>  authmodulelist="authuserdb"
> 
> Anschl. noch ein
> 
>  /etc/init.d/courier-imap restart

Und natürlich ein

 /etc/init.d/courier-authdaemon restart

> und ggf. ein
> 
>  /etc/init.d/courier-imap-ssl restart
> 
> Danach sollte der IMAP-Server eigentlich problemlos laufen...
> 
> > Langsam ziemlich genervt,
> > Bertram
> 
> Viel Erfolg.
> 
> Gruß,
> 
> Thilo
> 
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Re: Courier IMAP, Konfiguration

2005-05-15 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 15.05.2005 um 21:33 Uhr schrieb Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hallo,
> 
> Am Sonntag, 15. Mai 2005, 17:12:26 +0200 schrieb Thilo Engelbracht:
> > Am 15.05.2005 um 15:41 Uhr schrieb Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]>:
> > > nach inzwischen fast einem ganzen Tag mit IMAP bin ich es
> > > leid, im Netz immer wieder die gleichen Dokumentationen zu
> > > finden. Leider kriege ich folgendes nicht hin, zuletzt
> > > versuchte ich es mit Courier:
> > > 
> > > - in der `userdb' kann ich systempw=... und imappw=...
> > >   setzen. Ich kann ihn aber nicht dazu überreden, ein
> > >   anderes Paßwort als das aus `/etc/passwd' zu nehmen. Wie
> > >   gibt man es richtigerweise an?
> > 
> > So:
> >  echo "Kennwort" | userdbpw -md5 | userdb bertram set imappw
> > 
> > Und in der Datei "/etc/courier/authdaemonrc" die Variable
> > "authmodulelist" entsprechend anpassen.
> 
> Was heißt "entsprechend"? Das Verhalten von `authpam' habe
> ich im Griff; das ist, was ich gerade _nicht_ will.
> 
> Probiert habe ich noch `authuserdb' und `authcustom'. Geht
> beides nicht. In der `userdb' steht in etwa:
> 
> --
> bertramimappw=$1$.
> --

Mach doch mal folgendes:

 userdb bertram set home=/home/bertram \
  mail=/home/bertram/Maildir uid=1005 gid=1005
 echo "geheim" | userdbpw -md5 | userdb bertram set imappw
 makeuserdb

In der "/etc/courier/authdaemonrc" habe ich die Variable
"authmodulelist" wie folgt konfiguriert:

     authmodulelist="authuserdb"

Anschl. noch ein

 /etc/init.d/courier-imap restart

und ggf. ein

 /etc/init.d/courier-imap-ssl restart

Danach sollte der IMAP-Server eigentlich problemlos laufen...

> Langsam ziemlich genervt,
> Bertram

Viel Erfolg.

Gruß,

Thilo

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Re: Courier IMAP, Konfiguration

2005-05-15 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 15.05.2005 um 15:41 Uhr schrieb Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hallo,

Hallo Bertram,

> nach inzwischen fast einem ganzen Tag mit IMAP bin ich es
> leid, im Netz immer wieder die gleichen Dokumentationen zu
> finden. Leider kriege ich folgendes nicht hin, zuletzt
> versuchte ich es mit Courier:
> 
> - Ich erhalte immer nur einen Ordner "Posteingang", alle
>   anderen sind Unterordner davon. Wie erreiche ich, daß
>   "sent", "trash", "drafts" usf. daneben stehen und nicht
>   darunter?

Das würde mich auch mal interessieren... Wenn Du eine Lösung gefunden
hast, würde ich mich über eine kurze E-Mail sehr freuen.

> - in der `userdb' kann ich systempw=... und imappw=...
>   setzen. Ich kann ihn aber nicht dazu überreden, ein
>   anderes Paßwort als das aus `/etc/passwd' zu nehmen. Wie
>   gibt man es richtigerweise an?

So:
 echo "Kennwort" | userdbpw -md5 | userdb bertram set imappw

Und in der Datei "/etc/courier/authdaemonrc" die Variable
"authmodulelist" entsprechend anpassen.

> Ein Hinweis auf eine gescheite, aktuelle Dokumentation wäre
> mir am liebsten.
> 
> Gruß
> Bertram

Gruß,

Thilo

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Re: SSH welche Sicherheit

2005-05-10 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 10.05.2005 um 11:25 Uhr schrieb Klaus Schuehler <[EMAIL PROTECTED]>:

> Guten Tag Martin Dickopp,
> 
> am Dienstag, 10. Mai 2005 um 11:05 schrieben Sie:
> 
> 
> 
> > Ich habe in meiner /etc/ssh/sshd_config-Datei
> 
> > UsePAM yes
> 
> > und in meiner /etc/pam.d/ssh-Datei
> 
> > auth required pam_deny.so
> 
> > stehen, d.h. ich lasse Login nur mit Passwort nicht zu.
> 
> > Martin
> 
> Hallo,

Hallo!

> ist es möglich ssh so einzustellen das ein Login mit key nur
> über eine ip Möglich ist.
> 
> Da ich von versch. Rechnern aus auf dem Server zugreifen brauche
> ich etliche keys. Ich dacht mir nur das ich den Zugang von
> einem Rechner erlaube und von den Client immer zuerst
> auf den einen Rechner zugreife. Von dort dann weiter zum Server.
> 
> Geht das. Würde die Sicherheit erhöhen.

Du könntest das auch mit "iptables" realisieren. Für den INPUT-chain
erstellst Du dann eine Regel, die Verbindungen zum Port 22 nur von der
IP-Adresse www.xxx.yyy.zzz zulässt.

> Gruss Klaus

Gruß,

Thilo

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[fetchmail] SMTP error: 501 Bad address syntax

2005-04-17 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Guten Morgen!

Auf meinem Server (Debian GNU/Linux 3.0) läuft u.a. fetchmail und
postfix.

Heute habe ich im fetchmail-logfile folgenden Eintrag entdeckt:

   starting fetchmail 6.2.5 daemon 
   4 messages for user1 at host.domain1.tld (43757 octets).
   reading message [EMAIL PROTECTED]:1 of 4 (4935 octets)
  fetchmail:  flushed
   reading message [EMAIL PROTECTED]:2 of 4 (28928 octets)
  fetchmail:  flushed
   reading message [EMAIL PROTECTED]:3 of 4 (4193 octets)
  fetchmail:  flushed
   reading message [EMAIL PROTECTED]:4 of 4 (5701 octets)
  fetchmail:  flushed
   9 messages for user2 at host.domain2.tld (45513 octets).
   reading message [EMAIL PROTECTED]:1 of 9 (5118 octets)
  fetchmail:  flushed
   reading message [EMAIL PROTECTED]:2 of 9 (5981 octets)
  fetchmail:  flushed
   reading message [EMAIL PROTECTED]:3 of 9 (5981 octets)
  fetchmail:  flushed
   reading message [EMAIL PROTECTED]:4 of 9 (7403 octets)
  fetchmail:  flushed
   [ ... ]
   reading message [EMAIL PROTECTED]:8 of 9 (4931 octets)
  fetchmail:  flushed
   reading message [EMAIL PROTECTED]:9 of 9 (3830 octets)
  fetchmail: SMTP error: 501 Bad address syntax
  fetchmail:  flushed
   5 messages for user3 at host.domain2.tld (20349 octets).
   reading message [EMAIL PROTECTED]:1 of 5 (4421 octets)
  fetchmail:  flushed
   reading message [EMAIL PROTECTED]:2 of 5 (4604 octets)
  fetchmail:  flushed
   reading message [EMAIL PROTECTED]:3 of 5 (3907 octets)
  fetchmail:  flushed
   reading message [EMAIL PROTECTED]:4 of 5 (3671 octets)
  fetchmail:  flushed
   reading message [EMAIL PROTECTED]:5 of 5 (3746 octets)
  fetchmail:  flushed
   sleeping at Mon Apr 18 07:32:44 2005


Nun frage ich mich natürlich, warum die eine E-Mail die o.a.
Fehlermeldung erzeugt...
Ist das ein typisches Merkmal einer SPAM-E-Mail?
Kann ich etwas dagegen tun? Und falls ja: Was?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: APOP vs. ssl [was: fetchmail SMTP Fehler 553]

2005-04-05 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 05.04.2005 um 22:31 Uhr schrieb Peter Wiersig <[EMAIL PROTECTED]>:

> On Tue, Apr 05, 2005 at 09:57:50PM +0200, Sebastian Niehaus wrote:
> > Peter Wiersig <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> > 
> > Ja? Inwiefern ist APOP "besser"? Weniger Overhead - meinetwegen.
> 
> Du weisst auf Grund vom Timing, in welchem SSL-verschluesselten
> Paket das Klartextpasswort uebertragen wird.
> 
> Die Woerterbuchgroesse fuer APOP schreint mir relativ gross zu
> sein - je nachdem welches Schluesselverfahren bei SSL ausgehandelt
> wurde, kann diese Menge kleiner sein.
> 
> Ausserdem musst du bei APOP das Passwort ermitteln, eine Kollision
> reicht dir nicht, da ja beim naechsten Login vor dem Passwort ein
> neuer serverseitig vergebener String hinzugefuegt wird.
> 
> Ausserdem hab ich eh nur kurz ueber die RFC geschaut, ehe ich
> meine Antwort geschrieben habe. Ob ich richtig liege weiss ich
> noch nicht.
> 
> > > Fuer deine Privatsphaere - SSL.
> > 
> > Wobei die Mail damit auch nur auf der allerletzten Strecke nicht
> > abhörbar wird --
> 
> Haengt davon ab, wie du deine smtp-Server konfigurierst.
> 
> > das Passwort wird auch bei APOP verschlüsselt.
> 
> Nein, das Passwort wird bei APOP nicht verschluesselt.

Was wird denn sonst bei APOP verschlüsselt?
IMHO wird bei APOP _nur_ das Kennwort verschlüsselt übertragen...
Oder täusche ich mich?

> Peter

Gruß,

Thilo

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Re: fetchmail SMTP Fehler 553

2005-04-05 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 05.04.2005 um 17:58 Uhr schrieb Martin Künstner <[EMAIL PROTECTED]>:

> Am Dienstag, 5. April 2005 17:23 schrieb Thilo Engelbracht:
> > Am 05.04.2005 um 16:23 Uhr schrieb Martin Künstner <[EMAIL PROTECTED]>:
> > > Hallo zusammen,
> >
> > Hallo!
> >
> > > ich versuche seit längerem mir von fetchmail meine e-mail abholen zu
> > > lassen. so wie ich die meldung in /var/log/syslog deute funktioniert das
> > > auch. Danach erscheint jedoch ein SMTP 553. Ich weis nicht was hier
> > > falsch läuft.
> >
> > Wurde doch schon in der anderen Antwort geschrieben:
> > Wahrscheinlich hast Du in Deiner fetchmail-Konfigurationsdatei einen
> > Benutzer angegeben, der auf Deinem Rechner nicht existiert.
> 
> Der Benutzer existiert auf dem Rechner.
> >
> > Wie sieht denn Deine /etc/fetchmailrc (bzw. Deine ~/.fetchmailrc) aus?
> 
> Benötige ich zwingend für jeden Benutzer eine ~/fetchmailrc ?

Nein, Du benötigst nicht für jeden User eine ~/fetchmailrc.
- In der Datei "/etc/fetchmailrc" kannst Du global Einstellungen
  vornehmen.
- Alternativ können die einzelnen Benutzer eine individuelle
  ~/.fetchmailrc verwenden.

> Ich habe lediglich /etc/fetchmailrc angelegt.

OK.
Wie sehen die Dateirechte etc. aus? Mach bitte mal:

 ls -al /etc/fetchmailrc

Wie sieht das bei Dir aus? Bei mir:

-rw---1 fetchmai root 804 13. Dez 08:27 /etc/fetchmailrc

Und dann:
Melde Dich mal als Benutzer "eins" an und versuche mit folgendem Befehl,
eine Nachricht an den Benutzer "zwei" zu senden:

 echo "Hallo" | mail -s "Toller Betreff" zwei

Kommt diese Nachricht an (also unter "/var/mail/zwei")?
Sollte diese E-Mail _nicht_ bei Benutzer "zwei" ankommen, so liegt das
Problem _nicht_ an fetchmail, sondern an Deinem MTA.
Dann musst Du Deinen SMTP-Server (also exim, postfix, o.a.) korrekt
konfigurieren.

> > > Kann mich jemand auf die richtige Fährte bringen ?
> > >
> > > Anbei die Fehlermeldung:
> > > einträge aus
> > > /var/log/syslog
> > >
> > > [ ... ]
> >

Gruß,

Thilo

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Re: fetchmail SMTP Fehler 553

2005-04-05 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 05.04.2005 um 16:23 Uhr schrieb Martin Künstner <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hallo zusammen,

Hallo!

> ich versuche seit längerem mir von fetchmail meine e-mail abholen zu lassen.
> so wie ich die meldung in /var/log/syslog deute funktioniert das auch.
> Danach erscheint jedoch ein SMTP 553. Ich weis nicht was hier falsch läuft.

Wurde doch schon in der anderen Antwort geschrieben:
Wahrscheinlich hast Du in Deiner fetchmail-Konfigurationsdatei einen
Benutzer angegeben, der auf Deinem Rechner nicht existiert.

Wie sieht denn Deine /etc/fetchmailrc (bzw. Deine ~/.fetchmailrc) aus?

> Kann mich jemand auf die richtige Fährte bringen ?
> 
> Anbei die Fehlermeldung:
> einträge aus
> /var/log/syslog
> 
> [ ... ]

Gruß,

Thilo

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Re: Anfängerfrage(n): Drucker Konfiguration

2005-04-03 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 03.04.2005 um 22:24 Uhr schrieb Marius Mainzer <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hallo zusammen,

Hallo!

> bin blutiger Anfänger bei Debian (testing sarge).
> 
> Ich habe vorher mir mal kurz Suse angesehen bin aber davon abgekommen, weil
> mir das zu kommerziell mittlerweile erschien.
> 
> Ich habe die Base-Configuration durchgeführt, doch einige Probleme habe ich
> leider, weil ich eher - nein nicht eher - ein Anfänger bin.
> 
> Ich habe einen Drucker HP Laserjet 1100 am Parallelport angeschlossen.
> 
> ein echo hello > /dev/lp0 ergab auch einen Ausdruck auf dem Drucker.
> 
> Jetzt brauche ich folgendes:
> der Drucker muss eingerichtet werden, sodass er im Netzwerk für Windows
> Rechner sichtbar ist und von denen auch genutzt werden kann.

Du suchst CUPS.
Wenn der Drucker in der Netzwerkumgebung unter Windows angezeigt
werden soll, dann benötigst Du IMHO zusätzlich noch SAMBA.

> Bei Suse gab es ja Yast, den es unter Debian nicht gibt. Wie stellt man das
> dann im Detail an. Leider weiß ich nicht genau, wie ich es anstellen
> sollte.

Such mal bei GOOGLE nach "cups sarge howto".
Zusätzlich kannst Du noch nach "samba drucker howto" suchen.

Zu den Debian-Paketen:
apt-cache search cups | grep -i ^cups
apt-cache search samba | grep -i ^samba

> Wäre dankbar für Hinweise, wie ich es machen sollte bzw. für Links, wo ich
> sowas für Anfänger nachlesen könnte.
> 
> Danke euch
> 
> Gruß

Gruß,

Thilo

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Re: Default firewall?

2005-03-31 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 31.03.2005 um 12:10 Uhr schrieb Andreas Brillisauer <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hallo,

Hallo Andreas,

> ich benutze Debian Sarge seit ca. zwei Monaten (Desktop). Die letzten 12
> Monate lief bei mir Fedora Core 2 und 3. Vor allem mit Fedora Core 3 war
> ich in einigen Punkten nicht zufrieden und bin deshalb auf Sarge
> umgeschwenkt.
> 
> Meine Frage: Von Fedora war ich es gewohnt, dass es eine Standard-
> Firewall enthält, die Grundaufgaben wie Zugriffe von außen zu blocken
> übernimmt. Leider konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen, ob es
> sowas auch für Sarge gibt bzw. ob bei der Installation eine iptables-
> Grundkonfiguration angelegt wird. Wie kann ich sicherstellen, dass ich
> eine Firewall mit sinnvollen Grundregeln habe -- ohne großen
> Konfigurationsaufwand, da ich mich mit den Interna von Firewalls nicht
> auskenne.

Auf die Schnelle (ist aber nur ganz, ganz grob und ungetestet):

 #!/bin/bash
 IPT=/sbin/iptables

 modprobe ip_conntrack
 modprobe ip_nat_ftp
 modprobe ip_conntrack_ftp

 $IPT -F INPUT   # INPUT-Regel loeschen
 $IPT -F OUTPUT  # OUTPUT-Regel loeschen
 $IPT -F FORWARD # FORWARD-Regel loeschen
 $IPT -t nat -F  # NAT-Regel loeschen

 $IPT -P INPUT DROP  # Grundregel fuer INPUT
 $IPT -P OUTPUT ACCEPT   # Grundregel fuer OUTPUT
 $IPT -P FORWARD DROP# Grundregel fuer FORWARD

 #INPUT
  $IPT -A INPUT -i lo -j ACCEPT
  $IPT -A INPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT


Damit werden alle Pakete von Deinem Rechner akzeptiert. Das ist
natürlich nicht optimal...
Eingehende Pakete werden verworfen - es sei denn, sie gehören zu einer
zusammenhängenden Verbindung.

Berichte doch mal, ob es so funktioniert.

> Viele Grüße
> Andreas

Gruß,

Thilo

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[backports.org] Installation von mailman

2005-03-29 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Heute morgen wollte ich "mailman" installieren. Dazu habe ich folgende
Einträge in der Datei "/etc/apt/sources.list" hinzugefügt:

 deb http://www.backports.org/debian stable mailman
 deb-src http://www.backports.org/debian stable mailman

Dann:

 apt-get update
 apt-get install mailman

Es wird angezeigt, dass die Pakete "mailman", "pwgen" und "python2.2"
installiert werden.

Anschl. wird gefragt:

 Welche Sprachen sollen unterstützt werden?

Und hier tritt das Problem auf: Egal, welche Sprache ich auswähle - es
erscheint immer wieder der gleiche Dialog! Es wird immer wieder
gefragt, welche Sprache unterstützt werden soll. Wie eine
Endlosschleife. Ich habe schon alles probiert - ohne Erfolg.
Auch die Angabe keiner Sprache oder die Auswahl von mehreren Sprachen
führt zu keiner Besserung...

Tritt bei Euch der gleiche Effekt auf? Ist das event. ein Fehler in
der Installationsroutine?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: Installation von "centericq" (backports.org)

2005-03-15 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 14.03.2005 um 18:01 Uhr schrieb Thilo Engelbracht <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hallo Liste!
> 
> Ich möchte mir gerne auf meinem Linux-Rechner (Debian 3.0) eine
> aktuelle Version von "centericq" installieren. Ein aktuelles Paket
> stellt "nobse" auf "backports.org" zur Verfügung.
> 
> Die Datei "/etc/apt/sources.list" habe ich entsprechend erweitert und
> anschl. ein "apt-get update" und "apt-get upgrade" ausgeführt.
> 
> Ein "apt-get install centericq" führt allerdings zu folgender
> Fehlermeldung:
> 
> ---schnipp---
> [ Fehlermeldung ]
> ---schnapp---
> 
> Wie kann ich denn jetzt "centericq" (von "backports.org") auf "woody"
> installieren?

Hat sich erledigt: In die "/etc/apt/sources.list" müssen zusätzlich
folgende Zeilen eingefügt werden:

 deb http://www.backports.org/debian stable gpgme1.0
 deb-src http://www.backports.org/debian stable gpgme1.0


Gruß,

Thilo

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Installation von "centericq" (backports.org)

2005-03-14 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Ich möchte mir gerne auf meinem Linux-Rechner (Debian 3.0) eine
aktuelle Version von "centericq" installieren. Ein aktuelles Paket
stellt "nobse" auf "backports.org" zur Verfügung.

Die Datei "/etc/apt/sources.list" habe ich entsprechend erweitert und
anschl. ein "apt-get update" und "apt-get upgrade" ausgeführt.

Ein "apt-get install centericq" führt allerdings zu folgender
Fehlermeldung:

---schnipp---
Reading Package Lists...
Building Dependency Tree...
Some packages could not be installed. This may mean that you have
requested an impossible situation or if you are using the unstable
distribution that some required packages have not yet been created
or been moved out of Incoming.

Since you only requested a single operation it is extremely likely that
the package is simply not installable and a bug report against
that package should be filed.
The following information may help to resolve the situation:

Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
  centericq: Depends: libgpgme11 (>= 1.0.1) but it is not installable
E: Sorry, broken packages
---schnapp---


Unter "apt-get.org" werden zwei Treffer zu "libgpgme11" angezeigt:
- This site is repository of debian archive recompiled for Athlon-X.
  Testing and Unstable packages version.
- Woody and sarge repositories for gnuLinEx, the Extremadura distro
  based on Debian installed in more than 70.000 computers in this
  region's high schools


Diese Pakete kann ich (i386-Architektur) nicht gebrauchen...

Wie kann ich denn jetzt "centericq" (von "backports.org") auf "woody"
installieren?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Gruß,

Thilo

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iptables und ULOG

2005-03-14 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Linux-Server (Debian 3.0) habe ich mit iptables einen
Paketfilter eingerichtet. Erst wird alles verboten, anschl. werden
die benötigten Ports einzelner Netzwerkdienste gezielt freigegeben.

Nun möchte ich zusätzlich erreichen, dass alle Pakete, auf die keine
Regel zutrifft, in einer Datei geloggt werden. Dazu möchte ich gerne
den ULOG-Daemon nutzen.

Meine Vorgehensweise:
- Das Paket "ulogd" installiert

- Mein Firewall-Skript wie folgt modifiziert:
  IPT=/sbin/iptables
  NETZ=192.168.xx.0/24
  # alle Pakete, auf die keine Regel zutrifft, loggen
  $IPT -A OUTPUT -d $NETZ -j ULOG
  $IPT -A INPUT -s $NETZ -j ULOG
  $IPT -A FORWARD -j ULOG

- Das Paket "kernel-source-2.4.27" (von backports.org) installiert

- "Networking options" ---> "IP: Netfilter Configuration" --->
  " ULOG target support (NEW)" ausgewählt

- Kernel kompilliert und installiert

- Rechner wird mit dem neuen Kernel gebootet

Nach dem Neustart:

 $ grep -i ulog /boot/config-2.4.27-thilo
 CONFIG_IP_NF_TARGET_ULOG=m

 $ grep -i ulog /proc/net/ip_tables_targets
 ULOG

 $ dpkg -l | grep -i ulog
 ii  ulogd  0.97-1 The Userspace Logging Daemon

 $ ps -A | grep -i ulog
  2482 tty2 00:00:00 ulogd

 $ lsmod | grep -i ulog
 ipt_ULOG  3680   3  (autoclean)
 ip_tables12064   7  [ipt_MASQUERADE ipt_ULOG ipt_state \
  iptable_filter iptable_nat]


Sieht doch eigentlich ganz gut aus...

Anschl. habe ich versucht, von einem Windows-Client den Linux-Server
anzupingen. (Das ICMP-Protokoll habe ich _nicht_ erlaubt)

 Ping wird ausgeführt für 192.168.xx.yy mit 32 Bytes Daten:

 Zeitüberschreitung der Anforderung.
 Zeitüberschreitung der Anforderung.
 Zeitüberschreitung der Anforderung.
 Zeitüberschreitung der Anforderung.

 Ping-Statistik für 192.168.xx.yy:
 [ ... ]

So weit, so gut.

Diese Pakete sollten eigentlich in der Logdatei auftauchen. Leider ist
unter "/var/log/ulog/*" nichts zu finden: Die Datei "syslogemu.log"
hat eine Größe von 0 Bytes

Hier meine Konfigurationsdatei:

 $ cat /etc/ulogd.conf | grep -v "^#" | grep -v "^$"
 nlgroup 1
 logfile /var/log/ulog/ulogd.log
 loglevel 5
 plugin /usr/lib/ulogd/ulogd_BASE.so
 syslogfile /var/log/ulog/syslogemu.log
 syslogsync 1
 plugin /usr/lib/ulogd/ulogd_LOGEMU.so
 dumpfile /var/log/ulog/pktlog.log
 rmem  128000
 bufsize 256000

Die letzten beiden Zeilen habe ich hier gefunden:
www.mail-archive.com/debian-user-german@lists.debian.org/msg92892.html
Aber auch ohne die beiden letzten Zeilen klappt es nicht...

Kann mir jemand helfen und sagen, warum das so nicht funktioniert?

Am Netzwerk kann's nicht liegen - alle anderen Dienste (Samba, CUPS,
etc.) funktionieren problemlos.


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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iptables und ULOG

2005-03-13 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Linux-Server (Debian 3.0) habe ich mit iptables einen
Paketfilter eingerichtet. Erst wird alles verboten, anschl. werden
einzelne Netzwerkdienste gezielt freigegeben.

Nun möchte ich zusätzlich erreichen, dass alle Pakete, auf die keine
Regel zutrifft, in einer Datei geloggt werden. Dazu möchte ich gerne
den ULOG-Daemon nutzen.

Meine Vorgehensweise:
- Das Paket "ulogd" installiert

- Mein Firewall-Skript wie folgt modifiziert:
  IPT=/sbin/iptables
  NETZ=192.168.xx.0/24
  # alle Pakete, auf die keine Regel zutrifft, loggen
  $IPT -A OUTPUT -d $NETZ -j ULOG
  $IPT -A INPUT -s $NETZ -j ULOG
  $IPT -A FORWARD -j ULOG

- Das Paket "kernel-source-2.4.27" (von backports.org) installiert

- "Networking options" ---> "IP: Netfilter Configuration" --->
  " ULOG target support (NEW)" ausgewählt

- Kernel kompilliert und installiert

- Rechner wird mit dem neuen Kernel gebootet

Nach dem Neustart:

 $ grep -i ulog /proc/net/ip_tables_targets
 ULOG

 $ dpkg -l | grep -i ulog
 ii  ulogd  0.97-1 The Userspace Logging Daemon

 $ ps -A | grep -i ulog
  2482 tty2 00:00:00 ulogd


Sieht doch eigentlich ganz gut aus...

Anschl. habe ich versucht, von einem Windows-Client den Linux-Server
anzupingen. (ICMP habe ich _nicht_ erlaubt)

 Ping wird ausgeführt für 192.168.xx.yy mit 32 Bytes Daten:

 Zeitüberschreitung der Anforderung.
 Zeitüberschreitung der Anforderung.
 Zeitüberschreitung der Anforderung.
 Zeitüberschreitung der Anforderung.

 Ping-Statistik für 192.168.xx.yy:
 [ ... ]

So weit, so gut.

Diese Pakete sollten eigentlich in der Logdatei auftauchen. Leider ist
unter "/var/log/ulogd/*" nichts zu finden...

Hier meine Konfigurationsdatei:

 $ cat /etc/ulogd.conf | grep -v "^#" | grep -v "^$"
 nlgroup 1
 logfile /var/log/ulog/ulogd.log
 loglevel 5
 plugin /usr/lib/ulogd/ulogd_BASE.so
 syslogfile /var/log/ulog/syslogemu.log
 syslogsync 1
 plugin /usr/lib/ulogd/ulogd_LOGEMU.so
 dumpfile /var/log/ulog/pktlog.log
 rmem  128000
 bufsize 256000


Kann mir jemand helfen und sagen, warum das so nicht funktioniert?

Am Netzwerk kann's nicht liegen - alle anderen Dienste (Samba, CUPS,
etc.) funktionieren problemlos.


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Thilo

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Frage zu spamassassin und razor

2005-03-10 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
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Auf meinem Linux-Server (Debian 3.0) ist u.a. installiert
- postfix
- maildrop
- amavisd-new
- spamassassin

Die meisten Pakete stammen von "backports.org".

Bei mir ist es so, dass eingehende E-Mails von AMaViS lediglich auf
Viren überprüft werden. Die SPAM-Filterung wird nicht vom AMaViS
durchgeführt, sondern in der $HOME/.mailfilter wird spamc aufgerufen.
So hat jeder Benutzer die Möglichkeit, eigene whitelist- bzw.
blacklist-Einträge zu definieren.

Um die Qualität meines SPAM-Filters zu verbessern, habe ich zusätzlich
das Paket "razor" (ebenfalls von "backports.org") installiert.

In der Datei "/usr/share/doc/razor/README.Debian" steht u.a.:

 If you intend to use Razor as an add-on to Spamassassin, you do
 not need to change the default configuration of either programs.
 Spamassassin will automatically look for Razor and use it if
 available.

Nun bin ich etwas unsicher:
Bedeutet das jetzt, dass beim Aufruf von "spamc" automatisch "razor"
(bzw. "razor-check") mit aufgerufen wird?

Oder muß ich - wie in der Manpage von "razor-check" beschrieben -
in der $HOME/.mailfilter "razor-check" aufrufen?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Installation von "sarge" mit Boot-Disketten

2005-03-08 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Von einer Freundin habe ich einen alten Computer geschenkt bekommen.
Auf diesem Rechner möchte ich gerne Debian sarge installieren.

Leider ist es auf diesem Rechner nicht möglich von einer CD zu booten.
Deshalb habe ich mir unter

 ftp://ftp.de.debian.org/pub/debian/dists/sarge/main/
  installer-i386/current/images/floppy/

die Dateien "boot.img" und "root.img" heruntergeladen und mit

 dd if=(boot|root).img of=/dev/fd0 bs=1024 conv=sync ; sync

zwei Bootdisketten erstellt.

Der PC bootet zwar von den Disketten problemlos - leider bricht nach
einiger Zeit der Installer mit der Meldung ab, dass er mindestens
22 MB (oder ähnlich) benötigt. Und der PC hat leider nur 16 MB...

Gibt es noch einen anderen Installer, der mit den 16 MB RAM auskommt?
Nach Möglichkeit möchte ich nicht zuerst woody installieren und
anschl. auf sarge upgraden!

Vielen Dank für Eure Mühe.

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: smbumount als User

2005-03-04 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 04.03.2005 um 14:49 Uhr schrieb Thilo Engelbracht <[EMAIL PROTECTED]>:

> Am 04.03.2005 um 14:01 Uhr schrieb Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]>:
> 
> > Moin
> 
> Um 14 Uhr? Student? :-)
> 
> > Kann mir jemand sagen was ich tun muss, damit ich ein Samba-share als 
> > User auch unmounten darf?
> 
> Versuch doch mal:
> 
>smbmount "//$hostname.$domainname.tld/$share" "$HOME/$verzeichnis" \
> -o username=...,password=...,workgroup=...
> 
>smbumount "$HOME/$server/$verz"

Sorry, sollte natürlich

 smbumount "$HOME/$verzeichnis"

lauten.

> So funktioniert das hier mit der Samba-Version aus woody (2.2.x)
> wunderbar.
> 
> > Gruß
> > Rüdiger
> 
> Gruß,
> 
> Thilo
> 
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Re: smbumount als User

2005-03-04 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 04.03.2005 um 14:01 Uhr schrieb Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]>:

> Moin

Um 14 Uhr? Student? :-)

> Kann mir jemand sagen was ich tun muss, damit ich ein Samba-share als 
> User auch unmounten darf?

Versuch doch mal:

   smbmount "//$hostname.$domainname.tld/$share" "$HOME/$verzeichnis" \
-o username=...,password=...,workgroup=...

   smbumount "$HOME/$server/$verz"

So funktioniert das hier mit der Samba-Version aus woody (2.2.x)
wunderbar.

> Gruß
> Rüdiger

Gruß,

Thilo

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Re: Zeilen unter mutt/vim autom. neu umbrechen

2005-03-02 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 02.03.2005 um 11:33 Uhr schrieb Felix M. Palmen <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hallo Thilo,

Hallo Felix!

> * Thilo Engelbracht <[EMAIL PROTECTED]> [20050302 11:17]:
> > Nun möchte ich gerne bei meiner Antwort erreichen, dass die Zeilen,
> > die der Absender geschrieben hat, bei Bedarf automatisch neu umbrochen
> > werden.
> 
> Was meinst du mit automatisch? Vim kann ja nicht wissen, wo du etwas
> einfügen willst.
> 
> Du kannst einfach einen Zeilenvorschub und ein weiteres > von Hand
> einfügen und dann mit gqap den zitierten Absatz neu formatieren, dabei
> kommt Vim mit den Zitatzeichen klar.

Habe mich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt. Aber nach der o.a.
Tastenkombination habe ich gesucht.

Vielen Dank für Deine Hilfe!

> Grüße, Felix

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Zeilen unter mutt/vim autom. neu umbrechen

2005-03-02 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Linux-Rechner setzte ich "mutt" als MUA ein. Als Editor
verwende ich "vim".
In meiner ~/.mutt/muttrc habe ich definiert:

 # Als Editor "vim" benutzen, Zeilenumbruch nach 70 Zeichen:
 set editor="vim -c 'set tw=70'"

Mal angenommen, ich lese eine E-Mail mit folgendem Inhalt:

 Guten Morgen.

 Ich bin von SuSE auf Debian umgestiegen. Nun habe ich eine Frage
 zu dem Paket postfix-tls. Stimmt es, dass hier die Unterstützung
 für SASL bereits enthalten ist?

Nun möchte ich gerne bei meiner Antwort erreichen, dass die Zeilen,
die der Absender geschrieben hat, bei Bedarf automatisch neu umbrochen
werden. Das Ergebnis sollte so aussehen:

 > Guten Morgen.

 Hallo!

 > Ich bin von SuSE auf Debian umgestiegen.

 Na dann: Willkommen!

 > Nun habe ich eine Frage zu dem Paket postfix-tls. Stimmt es,
 > dass hier die Unterstützung für SASL bereits enthalten ist?

 Ja, ist enthalten.


Kann mir jemand mitteilen, wie ich das erreichen kann?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: fetchmail als daemon

2005-03-02 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 02.03.2005 um 11:56 Uhr schrieb Benjamin von Engelhardt <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hallo, habe gerade von  Suse zu debian gewechselt.

Dann erstmal herzlich willkommen!

> Dort lief fetchmail als Daemon, holte alle paar Minuten meine mails.
> Das bekomme ich bei Debian nicht mehr hin. Wo muss ich das einstellen?

Schade, dass Du nicht geschrieben hast, welche Debian-Version Du
einsetzt...

Bei der Installation des Paketes "fetchmail" wirst Du normalerweise
gefragt, ob fetchmail als Daemon laufen soll oder nicht.
Hast Du das Programm mit

 apt-get install fetchmail

installiert?

> Mich irritiert auch etwas, dass /etc/init.d/fetchmail eine
> /etc/fetchmailrc anfordert, aber anscheinend nur läuft, wenn die
> fetchmailrc als /boot/.fetchmailrc gespeichert ist. Sonst kam die
> Fehlermeldung, ich hätte keine Mailserver angegeben.

Auf meinem Server läuft ebenfalls fetchmail. Die Konfigurationsdatei
("/etc/fetchmailrc") wird problemlos eingelesen.

> Irgendein hint?

Es gibt noch das Paket "fetchmailconf" - vielleicht hilft das Dir
weiter...

> Gruss
> Ben

MfG,

Thilo

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Re: [OT] Frage zu IMAP-Ordnerstruktur

2005-02-23 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 23.02.2005 um 15:28 Uhr schrieb Weinzierl Stefan <[EMAIL PROTECTED]>:

> Thilo Engelbracht schrieb:
> [...]
> >Nun frage ich mich, woher die E-Mail-Clients wissen, welcher IMAP-Ordner
> >für "Gesendete Nachrichten" zuständig ist, welcher IMAP-Ordner für
> >"Entwürfe" zuständig ist, welcher IMAP-Ordner für "Vorlagen" zuständig
> >ist, und so weiter.
> 
> Bearbeiten->Konten->1. Konto->Kopien & Ordner

Nein, das meine ich nicht.

Wenn ich unter Mozilla auf
"Bearbeiten" --> "Mail & Newsgroup-Account-Einstellunen" --> "normal"
(das ist mein Kontoname) --> "Kopien und Ordner"
gehe, dann steht dort folgendes (Auszug):

 Kopien & Ordner
 Beim Senden von Nachrichten automatisch
 [x] eine Kopie behalten in:
 [x] "Gesendete Nachrichten"-Ordner auf normal

 Entwürfe und Vorlagen
 Nachrichtenentwürfe behalten in:
 [x] "Entwürfe"-Ordner auf normal
 
 Nachrichtenvorlagen behalten in:
 [x] "Vorlagen"-Ordner auf normal


Allerdings habe ich nirgendwo angegeben, dass z.B. die gesendeten
Nachrichten im IMAP-Ordner ".Sent" gespeichert werden...

Gesendete Nachrichten werden mit den o.a. Einstellungen tatsächlich
unter /home/thilo/Maildir/.Sent gespeichert.

Es bleibt meine ursprüngliche Frage: Woher wissen meine
E-Mail-Clients, _welche_ Ordner wofür zuständig sind?


> Stefan

Gruß,

Thilo

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