Re: Probleme mit Kmail nach versuchetem Upgrade auf KDE3.5
Am Mittwoch, 15. November 2006 18:36 schrieb Stefan Frech: > Hallo, > Habe gestern versucht auf KDE 3.5 ein Upgrade zu machen - es kam > wieder mein Lieblingsfehler Error (1). nach apt-get -f install ging Vielleicht solltest du erstmal diesen Error abschalten. Apt ständig zu zwingen, wird wohl kaum Besserung bringen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpoDQDmNN4xW.pgp Description: PGP signature
Re: Mal wieder USB-Stick
Am Montag, 13. November 2006 22:43 schrieb Christoph Schaman: > >>[&c.] > > > >? > > Das et cetera war nicht bös gemeint Das hatte ich auch nicht erwartet, ich hab dieses Zeichen nur zum ersten mal gesehen. > >>Wie isses mit (sda1 halt mit Deinem device ersetzen, > >>falls Du noch andere SCSI-Emulationen laufen hast) > >>mount /dev/sda1 /mnt/usb > > > >Soll ichs wirklich probieren, oder weißt du was er sagt? > > Du hattest also schon, und er sagte nein? Nein, aber wie du unten selbst erkennst, das Device war nicht da, und was mount darüber denken würde liegt auf der Hand. > Um noch etwas beizutragen: > > CONFIG_BLK_DEV_SD=m > > hier, sobald der stick steckt, wird es lt. lsmod verwendet. Jep, das wars auch. > Nein, macht es nicht, also an die Liste. Sorry, daß ich Deine Mail > nicht genauer las, und nicht helfen konnte. Macht ja nichts, du kriegst bestimmt noch eine Gelegenheit. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp1inrv8KpJS.pgp Description: PGP signature
Re: Mal wieder USB-Stick
Am Montag, 13. November 2006 01:22 schrieb Andreas Pakulat: > On 13.11.06 01:18:21, Werner Mahr wrote: > > Am Montag, 13. November 2006 01:07 schrieb Frank Dietrich: > > > grep CONFIG_BLK_DEV_SD /boot/config-`uname -r` > > > > # CONFIG_BLK_DEV_SD is not set > > Dann kriegst du auch keine sd* Devices. Also mal aktivieren und > Kernel neu bauen. Hat geklappt, danke dir. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpFQT1YWzw0W.pgp Description: PGP signature
Re: Mal wieder USB-Stick
Am Montag, 13. November 2006 01:07 schrieb Frank Dietrich: > grep CONFIG_BLK_DEV_SD /boot/config-`uname -r` # CONFIG_BLK_DEV_SD is not set -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp6FRlBRbjvu.pgp Description: PGP signature
Re: Mal wieder USB-Stick
Am Montag, 13. November 2006 00:27 schrieb Frank Dietrich: > Kann es vllt. sein das Du Sarge (stable) mit einem Kernel > 2.6.8 > verwendest? In dem Fall müsstest Du auch udev auf eine aktuellere > Version bringen. Etch mit Kernel 2.6.18.2 > debconf-get-selections 2> /dev/null | \ > awk '/^base-config.*mirror\/suite/ {print $4}' bash: /^base-config.*mirror\/suite/ {print $4}: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden > uname -r 2.6.18.2 > dpkg -l Du willst nicht wirklich die ganze Liste, oder? > Ansonsten wäre interessant zu wissen was folgendes liefert: > > lsmod | egrep '^(sd_|scsi|usb)' garnichts > egrep "^CONF.*_(SCSI|USB|MOD).*" /boot/config-`uname -r` CONFIG_MODULES=y CONFIG_MODULE_UNLOAD=y CONFIG_MODVERSIONS=y CONFIG_ARCH_SELECT_MEMORY_MODEL=y CONFIG_SELECT_MEMORY_MODEL=y CONFIG_APM_REAL_MODE_POWER_OFF=y CONFIG_INET_XFRM_MODE_TRANSPORT=y CONFIG_INET_XFRM_MODE_TUNNEL=y CONFIG_SCSI=y CONFIG_USB_ARCH_HAS_HCD=y CONFIG_USB_ARCH_HAS_OHCI=y CONFIG_USB_ARCH_HAS_EHCI=y CONFIG_USB=y CONFIG_USB_DEVICEFS=y CONFIG_USB_OHCI_HCD=y CONFIG_USB_OHCI_LITTLE_ENDIAN=y CONFIG_USB_UHCI_HCD=y CONFIG_USB_PRINTER=y CONFIG_USB_STORAGE=y CONFIG_USB_HID=y CONFIG_USB_HIDDEV=y CONFIG_USB_MON=y CONFIG_USB_SERIAL=y CONFIG_USB_SERIAL_IPAQ=y -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp2NoDj4TAr1.pgp Description: PGP signature
Re: Mal wieder USB-Stick
Am Sonntag, 12. November 2006 18:30 schrieb Christoph Schaman: > Hallo, > > Werner Mahr wrote: > >Servus, > > [&c.] ? > Als wirds wohl erkannt. Woraus schließt Du, daß kein Device > angelegt wird? Zum ersten da kein /dev/sd* existiert, zum anderen, da er auch nie etwas in der Art behauptet hat. Unter: http://www.schokilade.de/doku.php?id=linux:usb-stick steht z.B: bei den Kernelmeldungen: SCSI device sde: 507904 512-byte hdwr sectors (260 MB) sde: assuming Write Enabled sde: assuming drive cache: write through /dev/scsi/host2/bus0/target0/lun0: p1 p2 Attached scsi removable disk sde at scsi2, channel 0, id 0, lun 0 Das fehlt bei mir auch zur gänze. > Wie isses mit (sda1 halt mit Deinem device ersetzen, > falls Du noch andere SCSI-Emulationen laufen hast) > mount /dev/sda1 /mnt/usb Soll ichs wirklich probieren, oder weißt du was er sagt? > ? Wenn nicht, was sagt er dann? > *ls -l /proc/bus/usb > probiert, um hilfreichere Informationen zu kriegen, falls Dein Kernel > /proc kann? Werner1:/home/werner# ls -l /proc/bus/usb insgesamt 0 dr-xr-xr-x 2 root root 0 2006-11-11 16:16 001 dr-xr-xr-x 2 root root 0 2006-11-11 16:16 002 -r--r--r-- 1 root root 0 2006-11-11 23:15 devices Werner1:/home/werner# cat /proc/bus/usb/devices > Hat der Stick überhaupt schon ein filesystem? Keine Ahnung, aber wenn ich ein wenigsten ein Device ala /dev/sda bekommen würde, könnte ich das anlegen. Nur selbst das erscheint bei mir ja nicht. > Hoffe die PM-cc ist OK, hab mich dabei auf "Reply-to" verlassen; > bitte schreiben wenns nicht OK ist. Wenn es dir weniger Arbeit macht, kann ich damit leben. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp8S6AX9DLfH.pgp Description: PGP signature
Mal wieder USB-Stick
Servus, wer sich denkt "Nicht schon wieder", mein Problem liegt anders, zumindest konnte ich mit den Threads der letzten Wochen nichts anfangen. Ich hab mir letzte Woche mal endlich einen Stick gekauft, und konnte mit den Howtos im Internet nicht wirklich viel anfangen. Bei allem was ich gefunden habe, werden in den Listings vom einstecken des Sticks wesentlich mehr Infos ausgegeben, bei mir erscheint relativ wenig. Es wird anscheinend garkein Device angelegt. Beim einstecken erscheint im Syslog: Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: usb 2-1.1: new full speed USB device \ using ohci_hcd and address 20 Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: usb 2-1.1: configuration #1 chosen \ from 1 choice Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: scsi5 : SCSI emulation for USB Mass \ Storage devices Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: usb-storage: device found at 20 Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: usb-storage: waiting for device to \ settle before scanning Nov 11 23:15:08 Werner1 kernel: Vendor: USB Model: Flash Disk \ Rev: 1100 Nov 11 23:15:08 Werner1 kernel: Type: Direct-Access \ ANSI SCSI revision: 00 Nov 11 23:15:08 Werner1 kernel: usb-storage: device scan complete Danach ist Schluss. Ich habe irgendwo gelesen, das ich für Sticks UHCI bräuchte, aber auch das hat nichts gebracht. System ist Etch. Udev, usbmount, hal, pmount sind alle installiert. Irgendwelche Ideen? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpzYpJ9xxKTj.pgp Description: PGP signature
Re: Zensur bei Debian
Am Samstag, 28. Oktober 2006 15:10 schrieb Dirk Salva: > On Sat, Oct 28, 2006 at 02:10:46PM +0200, Ulf Volmer wrote: > > > > Man kann die Urheberschaft nicht abtreten. > > > > Daraus resultierende Rechte allerdings schon. > > > > > > Nein, nur bestimmte Rechte lassen sich abtreten, wobei die Form, > > > in der das geschehen muß, damit es wasserdicht ist, komplex sein > > > kann. > > > > _Alle_ Rechte (und Pflichten) lassen sich abtreten, komplex ist das > > auch nicht, das passt auf einen Bierdeckel. > > Nein, das Urheberrecht ist ein unabtretbares Recht, stand dort oben > schonmal. Geht auch kaum anders, wie willst Du jemand anderen > benennen, der Urheber an einem von Dir erstellten Werk sein soll? Man soll und kann es nicht abtreten, aber man kann auf eine Durchsetzung verzichten. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp1qYXedQhYK.pgp Description: PGP signature
Re: Zensur bei Debian
Am Samstag, 28. Oktober 2006 14:30 schrieb Alexander Schmehl: > Hi! > > * Joerg Schilling <[EMAIL PROTECTED]> [061027 20:13]: > > Da interessanterweise bestimmte Artikel von mir nicht auf > > debian-user-german auftauchten, gehe ich mal von Zensue aus.Wer > > wohl davon etwas hat dies vorzuenthalten.. > > Klar... und Mails, in denen auf unsere "Zensur" aufmerksam gemacht > wird, lassen wir einfach so durch, weil wir ja alle so doof sind? > > Oder vielleicht sind wir ja schlau, und haben diese Mails extra > durchgelassen, um zeigen zu können, dass wir nicht zensieren (obwohl > wir's insgeheim tun), weil wir sowas natürlich zensiert hätten? Oder kürzer: Wir haben damit gerechnet das du damit rechnest, das wir damit rechnen, das du damit rechnest.das wir zensieren -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpYJcQhkbPb4.pgp Description: PGP signature
Re: Zensur bei Debian
Am Freitag, 27. Oktober 2006 22:32 schrieb Christian Knoke: > Werner Mahr schrieb am 27. Oct um 21:31 Uhr: > > > Vielleicht solltest Du Dich mal selbst über die GPL informieren > > > statt vom Hörensagen zu berichten > > > > Mal abgesehen davon. das der Begriff Copyleft nicht aus dem nichts > > kommt, kann jeder auf seine Rechte rechtswirksam verzichten. > > Nein, das sieht das deutsche Urheberrecht nicht vor. Stimmt, auf Deutschland ist das nur im übertragenen Sinn anwendbar. Da die Strafverfolgung in Urheberrechtsfragen nur auf Antrag erfolgt, kann man auf eben diesen verzichten, und das sollte auch im Vorfeld rechtsverbindlich erklärbar sein, da wir ja im Grunde genommen doch Vertragsfreiheit haben. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpgDLTKEaCWG.pgp Description: PGP signature
Re: Zensur bei Debian
Am Freitag, 27. Oktober 2006 20:13 schrieb Joerg Schilling: > > Hättest du diese Antwort 4 Thread-Ebenen höher gegeben, wären alle > > zufrieden (zumindest ich und bestimmt auch die drei anderen, die > > genau dort eingehakt haben, wahrscheinlich aber auch viele andere > > die diesen Thread still mitverfolgen) gewesen. > > Wenn Du Dir mal angesehen hättest wovon Du screibst, dann wüßtest > Du das das falsch ist. Ich sage, das du lange auf diese Antwort hast warten lassen, und du wirft mir vor, das ich keine Ahnung habe wovon ich rede? Sorry, aber das ist genau das, was dir von anderen vorgeworfen wird. Wenn du nichts mehr zu sagen hast, dann fängst du mehr oder weniger sinnvoll an rumzupöbeln. > > Weil du nach cdrecord.c gefragt wurdest, aber mit libscg > > geantwortet hast. Ich kann aber kein Gerücht, sondern nur eine > > klarer formulierte Frage erkennen. > > Falsch! > > Dein vor"redner" hat erstmals libscg zur Sprache gebracht. Falsch! Mein Vorredner hat auf die Frage nach cdrecord.c geantwortet, das er zumindest in der libscg einen Hinweis auf eine weitere Lizenz (Shily-CDDL) findet, die ursprüngliche Frage war aber trotz allem auf cdrecord.c bezogen. > > Da irrst du aber jetzt. Mit verwenden der GPL, trittst du diese > > Rechte ab. Jeder kann, wenn er es kenntlich macht, alles in diesem > > Programm verändern, genau das ist die GPL. Wenn du aber Bedingungen > > stellst, oder etwas untersagst, ist das, im Sinne der GPL, > > unzulässig, auch wenn > > Vielleicht solltest Du Dich mal selbst über die GPL informieren statt > vom Hörensagen zu berichten Mal abgesehen davon. das der Begriff Copyleft nicht aus dem nichts kommt, kann jeder auf seine Rechte rechtswirksam verzichten. Ich hab dich zwar, ohne das du jemals darum gebeten hast ins cc genommen, aber ich lese diese Liste und brauche deine Mails nicht doppelt. Generell gesprochen brauche ich garkeine Mails mehr von dir, da ich sagen muss, das du nichtmehr in der Lage bist, auf einer rein sachlichen Ebene zu schreiben. Auch wenn das verdammt schwer ist, aber du hast es geschafft, unter mein Niveau zu kommen. Deshalb für mich EoT. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpIH3vmXWSmd.pgp Description: PGP signature
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 21:08 schrieb Christian Knoke: > Ich hab das in den letzten Wochen, wo ich es verfolge, etwas anders > wahrgenommen. Jörg wird von vielen angegriffen, weil er die Lizenz > geändert hat. Er hat eine andere Meinung, und er äußert sie. Dummes > Bashing war das nicht IMHO. Sich zu verteidigen ist sein Recht. Naja, die letzte Mail von ihm, die er im anderen Teil des Threads gesendet hat, ist leider hier nichtmehr angekommen, da ich im CC stand, kann man schon sagen das er gebasht hat. Leider hab ich sie schon gelöscht, sonst hätte ich sie dir gerne zukommen lassen. > Jörg wurde hier angegriffen wegen eines mail headers, und dies wurde > in Bezug gesetzt zu seiner Softwarearbeit. Nicht wirklich, Jörg hat nur wirklich sehr verquere Ansichten zu manchen Punkten. Ebenso ist er nicht in der Lage seinen Standpunkt zu vertreten, ohne auf persönliche Beleidungen etc zurückzugreifen. > Im übrigen hat der Recht, der die Arbeit macht. Aha, heute ist die Gesundheitsreform auf erster Stufe abgesegnet worden. Die die sie gemacht haben, sagen sie wäre gut. Siehst du das auch so? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpgtIaodc7Nh.pgp Description: PGP signature
Re: Kernel 2.6.18.1 mit NVidia kompilieren
Am Sonntag, 22. Oktober 2006 19:09 schrieb Mathias Uebel: > Hallo Leute, > > kühn, wie ich bin, wollte ich mal einen neuen Kernel mit NVidia > kompilieren. Siehe: Hast du irgendwie ne gespaltene Persönlichkeit, oder wieso kommt die selbe Mail von zwei unterschiedlichen Leuten? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgp7vdsLFUXZi.pgp Description: PGP signature
Re: Kernel 2.6.18.1 mit NVidia kompilieren
Am Sonntag, 22. Oktober 2006 20:22 schrieb Max Muxe: > Hallo Leute, > > kühn, wie ich bin, wollte ich mal einen neuen Kernel mit NVidia > kompilieren. Siehe: Hast du irgendwie ne gespaltene Persönlichkeit, oder wieso kommt die selbe Mail von zwei unterschiedlichen Leuten? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgp0LGcZi7wzT.pgp Description: PGP signature
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
a, wenn du dich auf alle Programme beziehst, muss das wohl auch auf wodim zutreffen, da das ja Teil von cdrkit ist. > Ich bin nicht auf der Liste. Ich suche allerdings im Netz nach > Falschdarstellungen und versuchte diese punktuell zu korrigieren wo > es am schlimmsten ist. Damit kann man aber nicht rechnen. Auch ich gehöre zu den Leuten, die davon ausgehen, das jemand der etwas an diese Liste schickt, auch verfolgt, was für Reaktionen darauf kommen. Ich bin auch ziemlich sicher, das der Hinweis darauf, das du nicht eingetragen bist, und deshalb gerne eine Kopie bekommen würdest, auch von Eduard respektiert worden wäre. > Vielleicht nocheinmal eine Kurzzusammenfaßung: > > - Herrn Bloch fehlen wichtige Grundkenntnisse und er weigert sich > diese zu erlangen Vielleicht hat er auch einfach einen ganz anderen Ansatz, und ihr redet deswegen aneinander vorbei. Immerhin scheint er das schon länger zu machen, und niemand, außer dir, sagt das er die Finger davon lassen soll. Zumindest nicht so, das es die Öffentlichkeit mitbekommt. > - Herr Bloch ist unwillig zu einer Zusammenarbeit Nach dem Fork braucht er das ja auch nichtmehr zu sein, deswegen gibt es das ja. > - Herr Bloch geht von der irrigen Annahme aus, eine _SW-Lizenz_ > könnte ihm jede beliebige Freiheit geben was ein Irrglaube ist, denn > die SW-Lizenz ist immer im Zuzsammenhang mit dem Urheberrecht und > anderen Rechten zu sehen die durch die SW-Lizenz nicht aufgehoben > werden. Diese Annahme ist keineswegs irrig. Diese anderen Rechte gibt es zwar, aber man kann mit einer entsprechenden Lizenz auf eben diese verzichten. > Die Randbedingungen dazu habe ich Herrn Bloch lang und breit > erklärt; ich habe ihm auch erklärt warum Dinge, die er z.B. als > unzulässige Einschränkungen z.B. der GPL betrachtet, stattdessen vom > Urheberrecht und von den betreffenden Lizenzen so gefordert werden. Da irrst du aber jetzt. Mit verwenden der GPL, trittst du diese Rechte ab. Jeder kann, wenn er es kenntlich macht, alles in diesem Programm verändern, genau das ist die GPL. Wenn du aber Bedingungen stellst, oder etwas untersagst, ist das, im Sinne der GPL, unzulässig, auch wenn du ein berechtigtes Interesse daran hast. In diesem Fall musst du, was du ja mittlerweile getan hast, eine andere Lizenz nutzen, die eben dieses gestattet. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpbpZRLZaTlo.pgp Description: PGP signature
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
Ich hätte gerne eine Möglichkeit ihm persönluch für sein großes Werk zu Danken, und ihn um ein Autogramm zu bitten. > Zum Abschluß noch eine Bemerkung zu den kürzlichen Äußerungen Herrn > Bloch's: Er hat es vorgezogen mich von der Adressatenliste zu > streichen weil er sich wohl selbst über den geringen Wahrheitsgehalt > seiner Ausführungen bewußt ist. Als Beweis eine kurze Erläuterung: > Wenn man nur die SCCS-id des aktuellen Originals übernimmt, dann aber > den Code wieder ausbaut, der den Workaround für aktuelle Linux > Versionen enthält, dann ist es ehrlicher zuzuzgeben, daß man eine 2 > Jahre alte Version verwendet. Naja, wenn man sich nicht auf einer Mailingliste anmeldet (oder auch wieder abmeldet) sollte man sich nicht wundern, wenn man keine Mails dieser Liste bekommt. Zu Sicherheit kann man aber ein CC anfordern. Der Güte halber geht diese Antwort aber auch per CC raus. Für mich brauchst du aber keine CCs zu setzen, ich bin subscribed. Deine SCSI ausführungen kann ich nicht nachvollziehen, da ich keine solchen Geräte in Betrieb habe. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgp2xGDhszsd1.pgp Description: PGP signature
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
Am Freitag, 20. Oktober 2006 13:21 schrieb Thomas Weber: > anderem in libscg/scsihelp.c): Ich hab den Source nicht hier, steht denn in cdrecord.c nichts? > Das ist dann wohl die Schily-CDDL. Da wird mir einiges klarer. Zwar nichts was Erleuchtung bringt, aber zumindest weiß ich, warum Jörg keine Ahnung hat was wie lizensiert ist. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpMtAfTmuvIe.pgp Description: PGP signature
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
Am Freitag, 20. Oktober 2006 01:39 schrieb Joerg Schilling: > > Zu lizenztechnischen Dingen kann ich erst dann etwas sagen, wenn du > > die genaue Lizenz von cdrecord.c u.a. in 2.01.01.a08 endlich > > offenbart hast. > > Angesehen davon, daß ich die Lizenzbedingungen _mehrfach_ > ausführlichst Herrn Bloch erklärt habe, ist 2.01.01a08 so veraltet, > das sie schon fast nicht mehr wahr ist. Nunmal Butter bei die Fische: GPL oder CDDL oder was anderes. Nicht immer drumherum reden. > Die aktuellen cdrtools sind weitgehend unter einer sehr freien Lizenz > (der CDDL). Weitgehend? Schön und gut, geht das weit genug, um cdrecord.c zu erreichen oder nicht? Wenn nach genau einer Datei gefragt wird, dann sollte es doch machbar sein, die Lizenz für genau diese Datei zu nennen. Es sei denn, man hat selbst bei den vielen Lizenzänderungen den Überblick verloren, und weiß es daher einfach nicht, was allerdings sehr an der Kompetenz zweifeln lassen würde. > Was Herr Bloch mit seiner Taktik betreibt ist etwas daß dem Projekt > erheblich schadet und die Nutzer durch das Debian Speudoprojekt > erheblich verwirrt. Ich verstehe diese Taktik jetzt nicht wirklich, kann aber zu den immer wieder aufkommenden Vorwürfen einige Ähnlichkeiten erkennen. Wo wäre das Problem gewesen, statt drei Absätzen einfach "GPL", oder "CDDL" zu sagen. Eine Antwort wie diese besagt gerade mal garnichts. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpHhvmxzrpbV.pgp Description: PGP signature
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
Am Samstag, 14. Oktober 2006 19:13 schrieb Spiro Trikaliotis: > Sprich: Wenn Debian z.B. cdrtools NUR als Source zur Verfügung > stellen sollte (und der User dann "apt-get source -b cdrtools") > nutzen müßte, dann wäre die ganze Diskussion hier doch kein Problem > mehr, oder? > > Das einzige Problem, was IMHO dann noch bestehen könnte, wäre der > Umstand, dass dies "möglicherweise" von Debian nicht so gewollt ist > (was ich auch irgendwie nachvollziehen kann). Man könnte auch einfach ein Binärpaket mit einem Script machen, das dann die Sourcen lokal kompiliert, so ähnlich wie der flash-player-nonfree, der ja auch per Script geladen und installiert wird. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgp8zfvVaTNPz.pgp Description: PGP signature
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
Am Samstag, 14. Oktober 2006 17:42 schrieb Rüdiger Noack: > Daniel Leidert schrieb: > > Lest endlich die bereits mehrfach verlinkten Meta-Threads zum Thema > > oder sucht nach "cdrecord GPL CDDL". > > Warum muss man als Otto Normaluser Meta-Threads lesen, wenn man um > eine einfache Antwort auf eine einfache Frage bittet? Geht ihr davon > aus, dass man als Debian-User permanent auf unzähligen MLs und > News-Gruppen präsent ist, um die Vielzahl der dort gebrachten > Querverweise nachvollziehen zu können? Natürlich nicht, aber man kann erwarten, das jemand der eine Frage hat, zumindest mal google anwirft, richtig freundliche benutzen auch mal kurz die Suchfunktion auf lists.debian.org. Beides hätte in deinem Fall ganz simpel zu einem Ergebnis geführt. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpfItzTFYb0b.pgp Description: PGP signature
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
Sorry Rüdiger, ich meinte eigentlich, das es beim OP zu nem Ergebnis geführt hätte. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpT2WpZ2yiay.pgp Description: PGP signature
Re: Kompilerinformationen in deb-Paketen
Am Montag, 9. Oktober 2006 23:38 schrieb Christoph Haas: > Die .dsc-Datei, die .diff.gz-Datei und die .orig.tar.gz-Datei > runterladen und mit "dpkg-source -x *.dsc" auspacken. Oder einfacher, das .diff.gz mit ark öffnen, und mit kompare ansehen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpE0AtiN5MzH.pgp Description: PGP signature
Re: Zu viele pppoe Prozesse
Am Sonntag, 8. Oktober 2006 10:09 schrieb Christian Knoke: > Wenn das alles nichts hilft, folge mal Jens' Vorschlag und setze > debug in options. Habs jetzt 2 Tage im Auge behalten, -T 80 rausnehmen hat geholfen. Danke dir. Und Jens natürlich auch. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgplihJmjceXP.pgp Description: PGP signature
Re: Zu viele pppoe Prozesse
Am Samstag, 7. Oktober 2006 23:58 schrieb Jens Schüßler: > Hast du auch noch ein Modem in Betrieb? > Bei mir ist da bis auf hide-password alles auskommentiert. Nur ein DSL-Modem (ich lass das Modem sich nicht selbst einwählen, aber frag nicht warum ich das damals so eingerichtet hab) und die Config wurde damals von pppoeconf so erstellt. > Hier würde ich mal 'debug' mit reinnehmen und dann mal die Logs > anschauen, das könnte vielleicht weiterhelfen. Wenn nach dem Reconnect wieder mehr pppoe Prozesse laufen, werde ich das mal machen. > Prinzipiell würde ich die Methode mit dem PPPoE-Plugin bevorzugen, > mit dem ppoe-Paket hatte ich früher auch immer Probleme, mit dem > Plugin läufts rund. Wenn das alles nichts hilft, werde ich mir das definitiv mal reinziehen. Prinzipiell läuft ja alles, aber die vielen Prozesse müssen ja nicht unbedingt sein. > Siehe /usr/share/doc/ppp/README.pppoe Da drin wird das Plugin nur am Rande erwähnt, aber immerhin gibts ne Adresse mit mehr Infos. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgp3IMQpq1G2d.pgp Description: PGP signature
Re: Zu viele pppoe Prozesse
Am Samstag, 7. Oktober 2006 22:13 schrieb Christian Knoke: > Zeig mal Deine ppp/options asyncmap 0 crtscts hide-password lcp-echo-failure 4 lcp-echo-interval 30 lock modem noipx proxyarp > und ppp/peers/*. connect /bin/true defaultroute hide-password lcp-echo-failure 3 lcp-echo-interval 60 mtu 1492 noauth noipdefault persist pty "/usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452" usepeerdns user "" > Wenn ich raten sollte, nimm mal das -T 80 raus. Der Timeout wird > vom pppd gehandelt. Habs draussen, mal gucken ob sich beim reconnect was ändert. Wie finde ich raus, welcher pppoe aktuell die Verbindung hält, und welche ich killen kann? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpvzMHjLh1q2.pgp Description: PGP signature
Re: Zu viele pppoe Prozesse
Am Samstag, 7. Oktober 2006 14:00 schrieb Christian Knoke: > Ja. Da versucht ein Programm mehrfach die Verbindung zu starten. Stimmt, aber warum, wenn doch schon eine besteht. > > > Eventuell sagt ps auxfwww auch mehr. > > > > Leider nicht: > > > > root 475 0.0 1.8 3268 548 pts/88 D+ 13:16 0:00 > > \_ grep pppoe > > Doch. Wer den pppoe aufruft, hast Du leider rausgegreppt. Stimmt, ich hab jetzt mal die gesamte Ausgabe online gestellt, vielleicht hilft das weiter, ich kann jedenfalls nicht erkennen wer pppoe aufruft. http://www.vollstreckernet.de/ps -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpFFkUL5JxY1.pgp Description: PGP signature
Re: Zu viele pppoe Prozesse
Am Samstag, 7. Oktober 2006 13:16 schrieb Christian Knoke: > Da mußt du mal in messages gucken, warum die alten pppoe-Prozesse > nicht ordentlich beendet werden. Wenn ich das richtig sehe, bekommt er ne Verbindung, startet aber weiterhin ständig neue Verbindungsversuche. Das ganze da unten geht weiter bis 19:43:15 Oct 6 19:34:44 SE-Home pppd[23681]: pppd 2.4.3 started by root, uid 0 Oct 6 19:34:45 SE-Home pppd[23681]: Serial connection established. Oct 6 19:34:45 SE-Home pppd[23681]: Using interface ppp0 Oct 6 19:34:45 SE-Home pppd[23681]: Connect: ppp0 <--> /dev/pts/84 Oct 6 19:34:46 SE-Home pppd[23681]: PAP authentication succeeded Oct 6 19:34:47 SE-Home pppd[23681]: local IP address 84.171.87.191 Oct 6 19:34:47 SE-Home pppd[23681]: remote IP address 217.0.116.42 Oct 6 19:34:47 SE-Home pppd[23681]: primary DNS address 217.237.150.33 Oct 6 19:34:47 SE-Home pppd[23681]: secondary DNS address 217.237.151.161 Oct 6 19:34:59 SE-Home pppd[899]: Serial connection established. Oct 6 19:35:00 SE-Home pppd[899]: Using interface ppp1 Oct 6 19:35:00 SE-Home pppd[899]: Connect: ppp1 <--> /dev/pts/85 Oct 6 19:35:36 SE-Home pppd[899]: Modem hangup Oct 6 19:35:37 SE-Home pppd[899]: Connection terminated. Oct 6 19:36:09 SE-Home pppd[899]: Serial connection established. Oct 6 19:36:09 SE-Home pppd[899]: Using interface ppp1 Oct 6 19:36:09 SE-Home pppd[899]: Connect: ppp1 <--> /dev/pts/88 Oct 6 19:36:40 SE-Home pppd[899]: LCP: timeout sending Config-Requests Oct 6 19:36:41 SE-Home pppd[899]: Connection terminated. > Eventuell sagt ps auxfwww auch mehr. Leider nicht: root 475 0.0 1.8 3268 548 pts/88 D+ 13:16 0:00 \_ grep pppoe root 12675 0.0 1.3 1584 404 ?SSep15 0:00 /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 root 12677 0.0 1.3 1584 404 ?SSep15 0:00 /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 root 12678 0.0 1.3 1584 404 ?SSep15 0:00 /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 root 13566 0.0 1.3 1584 404 ?SSep15 0:00 /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 root 13568 0.0 1.3 1584 404 ?SSep15 0:00 /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 root 13569 0.0 1.3 1584 404 ?SSep15 0:00 /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 root 13894 0.0 1.3 1584 404 ?SSep15 0:00 /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 root 13896 0.0 1.3 1584 404 ?SSep15 0:00 /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 root 14224 0.0 1.3 1584 404 ?SSep15 0:00 /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 root 14225 0.0 1.3 1584 404 ?SSep15 0:00 /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 root 14542 0.0 1.3 1584 404 ?SSep15 0:00 /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 root 14544 0.0 1.3 1584 404 ?SSep15 0:00 /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 root 14956 0.0 1.3 1584 404 ?SSep15 0:00 /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 root 29352 0.0 1.3 1584 404 ?SSep29 0:00 /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 root 14332 0.0 1.3 1584 404 ?SSep30 0:00 /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 root 14340 0.0 1.3 1584 404 ?SSep30 0:00 /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 root 14342 0.0 1.3 1584 404 ?SSep30 0:00 /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 root 14685 0.0 1.3 1584 404 ?SSep30 0:00 /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 root 16825 1.2 1.4 1584 432 ?SOct02 82:33 /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 root 930 0.5 1.4 1584 432 ?SOct03 30:39 /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 root 1044 0.5 1.4 1584 432 ?SOct03 30:35 /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 root 13480 1.2 1.4 1584 432 ?SOct04 49:31 /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 root 23683 3.1 1.4 1584 436 ?SOct06 33:55 \_ /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgp1JjpWzvt1w.pgp Description: PGP signature
Zu viele pppoe Prozesse
Servus, auf meinem Gateway tauchen mit der Zeit immer mehr pppoe Prozesse auf: # ps -A | grep pppoe | wc -l 23 Ich hab schon nach allem möglichen gesucht, aber habe nichts gefunden, womit man die Anzahl der Prozesse begrenzen kann. Auch habe ich keine Ahnung, warum soviele gestartet werden, immerhin hab ja nur eine Verbindung für die das gebraucht wird. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpEkYTALXbzY.pgp Description: PGP signature
Re: lokaler User vs. Root
Am Dienstag, 19. September 2006 18:37 schrieb Christian Frommeyer: > Am Donnerstag 14 September 2006 15:07 schrieb Werner Mahr: > > Würde es nicht reichen, ein Wörterbuch vorzuhalten? Wie du > > schreibst wird der Salt dem Hash nochmal vorangestellt, also kann > > man ihn auch auslesen, und das Hashen der Passwörter dürfte ja auch > > nicht wirklich lange dauern auf aktuellen Systemen. > > Um ein konkretes Passwort zu knacken ja, aber stell Dir vor, Du hast > das Passwort-File von einer großen Firma mit sehr vielen Hashes, dann > musst Du ohne salt jedes Wort aus dem Wörterbuch nur einmal durch die > Hash-Funktion schieben und dann mit allen Hashes vergleichen. Mit > salt muss jedes Wort für jeden Hash neu gehasht werden ... da hat man > dann viel schneller einen dicken Schädel... ;) Naja, bei großen Firmen ist auch die Wahrscheinlichkeit groß, das schwach PWs dabei sind. Ich hab mir mir mal jtr laufen lassen, und die schwachen waren in 2 Minuten geknackt. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpbQBK6gdbcF.pgp Description: PGP signature
Re: AVI to DivX???
Am Sonntag, 17. September 2006 13:51 schrieb Steven Breuer: ** > ** No css library available. See ** > ** /usr/share/doc/libdvdread3/README.Debian ** > ** for more information. ** > Ich weiß damit nichts anzufangen! > > Wer weiß Rat? Ja, lesen was da steht. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpeDC2nEVgNz.pgp Description: PGP signature
Re: lokaler User vs. Root
Am Donnerstag, 14. September 2006 11:25 schrieb Marc Haber: > Im Shadow-File wird ein gesalzener hash (salted hash) verwendet. > Sprich, man setzt ein paar Zufallszeichen (das sogenannte Salz) vor > das eigentliche Passwort, hashed den entstehenden String und setzt > dasselbe Salz nochmal vor den entstandenen Hash. > > Das erschwert die Arbeit mit rainbow tables > (http://de.wikipedia.org/wiki/Rainbow_table; der englische Artikel > http://en.wikipedia.org/wiki/Rainbow_table ist ungleich > ausführlicher), weil man nicht für jedes Passwort aus dem Wörterbuch > einen hash vorhalten muss, sondern für jedes Passwort aus dem > Wörterbuch zusammen mit jedem möglichen Salzwert. Würde es nicht reichen, ein Wörterbuch vorzuhalten? Wie du schreibst wird der Salt dem Hash nochmal vorangestellt, also kann man ihn auch auslesen, und das Hashen der Passwörter dürfte ja auch nicht wirklich lange dauern auf aktuellen Systemen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpSXnsXw1eza.pgp Description: PGP signature
Re: lokaler User vs. Root
Am Mittwoch, 13. September 2006 19:08 schrieb Jan Dinger: > Wie gelangt ein potenzieller Angreifer an root-rechte? Ich meine ich > habe es eine ganze Weile mal aus Spass probiert aber bin zu keine > erfolg gekommen. Denn um ein RootKit in betrieb zu nehmen oder > Irgendwas brauche ich ja erstmal root-access oder irre ich mich da? Natürlich, wenn ein Bug vorhanden ist, dann kann er ihn auch ausnutzen. > Was ich mir ja noch schwieriger vorstelle ist, wenn man garkein > lokales benutzer konto hat oder nicht einmal nen FTP-Zugang. > Habe mal gelesen das man zum Beispiel via Port 80 Zugriff erhalen > kann ... wie soll das gehen? Apache läuft net unter root das einzige > was root macht ist den Prozess starten (muss er ja da Apache ja an > Port 80 gebunden wird) also habe ich mal folgendes probiert. Du musst immer daran denken, das es sich um von Menschen entwickelte Programme handelt. Von ausserhalb liegt halt noch ein Zwischenschritt an. Der Angreifer von außen muss bei dir ein Programm erreichen, das einen Bug enthält, der ihm Zugriff gibt. Idealerweise (für ihn) hat er dann root-Zugriff. Falls nicht , muss er ein Programm mit einem Bug finden über den er root-Zugriff erlangen kann. Wenn die Programme keine Fehler haben, ist sowas nicht möglich ( richtige Config vorausgesetzt), aber dem ist nicht so. Wenn du verschiedene Listen oder Foren liest, wirst du auch manchmal auf Beispiele bei der Meldung eines Bugs stoßen, und wenn du die Version installiert hast, dürfte es sich nicht als sonderlich schwierig erweisen diese Meldung nachzuvollziehen. Btw. Warum /etc/shadow entschlüsseln? Wenn du nur gucken willst ob du mit physikalischem Zugriff root-Rechte erhalten kannst, dann google doch einfach mal nach der Kerneloption init=. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpalQKPYBgLy.pgp Description: PGP signature
Re: Zahlung
Am Mittwoch, 13. September 2006 13:12 schrieb niels jende: > Hallo Herr Dehne jun., > > leider war wieder kein Zahlungseingang von Ihnen da! Wie es hier so schön heißt: Da gehts den Menschen wie den den Leuten. Ich hab von dem guten Jungen auch noch nichts bekommen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpROknYxX0Ck.pgp Description: PGP signature
Re: [OT] fetchmail-Problematik - fürchte ich
Am Freitag, 21. Juli 2006 02:01 schrieb Jochen Heller: [Häppchenweises abholen von Mails] Servus, vielleicht holt er nicht häppchenweise, sondern einfach nur sehr selten. Was sagt denn: grep OPTIONS /etc/default/fetchmail und grep OPTIONS /etc/init.d/fetchmail -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpJ0g3mRKxbM.pgp Description: PGP signature
Re: [OT] Antworttöne in Emails (was: Re: [postfix] "To:" wird umgeschrieben)
Am Samstag, 22. Juli 2006 02:33 schrieb Wolfgang Lasch: > Ich würde, "Der Kluge lernt aus seinen FRehlern. Der Weise aus den > Fehlern der anderen." bevorzugen, prosaisch gesprochen. Nur mit dem kleinen Unterschied, das die meisten Leute dann Arbeit mit genau diesem Fehler haben. Wenn ein Mailserver schlecht konfiguriert ist, dann wird er früher oder später missbraucht, was im besten Fall einfach mit mehr verbrauchter Rechenzeit, im schlimmsten Fall mit einem Serviceausfall des betreffenden Systems endet. Niemand hat etwas dagegen, wenn Leute Fehler machen, aber sie sollen sie für sich machen und nicht auch noch anderen damit schaden. > > Wenn du tauchen willst, hälst du ja nicht die Luft an, weil andere > > dir das gesagt haben. Spätestens, wenn du einmal unter Wasser Luft > > holen willst, wirst du dahinterkommen und/oder dich schlau machen, > > waren es besser gewesen wäre, sich darüber vorher Gedanken zu > > machen. > > Wenn wir einmal beim Aufenthalt unterhalb der Wasserlinie bleiben, > dann kann es auch fix das letzte mal sein, dass der 'neu'-Taucher > dies versucht hat, Luft zu holen. Solcherlei tun hat ab einer > bestimmten Tiefe oftmals lethale Folgen. Ich könnte als ehemaliger > Berufstaucher auch noch andere Beispiel aus der Praxis anführen, denn > gerade beim Tauchen gilt, "Es gibt Fehler die macht man nur einmal im > Leben." Sehr schönes Beispiel, aber dummerweise schießt du dir damit ja selbst in den Fuß. Man kann auch in der Tauchschule nie alle möglichen Situationen durchkauen, aber man kann die nötigen Informationen geben, damit der Tauchschüler das Prinzip versteht. Wenn er dann in einer neuen Sitution landet, kann er mit dem Hintergrundwissen seine Erfahrungen auf die neue Sitution transponieren, und überlebt. Das kann aber im Falle des Mailservers nur durch studium der Doku, der RFC usw. erreicht werden, und dann genügt der Hinweis auf eben jene, da sie bei dir lokal vorhanden seion sollte und wohl wirklich keiner erwarten kann, das jemand das alles nochmal hier posted. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgp6AdzKI6ROb.pgp Description: PGP signature
Re: iptables
Am Freitag, 21. Juli 2006 12:00 schrieb Jan Dinger: > Gut danke für die schnelle Antwort nur ein Problem: > > # iptables -A INPUT -i $EXTDEV -p tcp --dport 22 -m state --state NEW > -j ACCEPT > Bad argument `tcp' > Try `iptables -h' or 'iptables --help' for more information. > > Was ist da faul? Vermutlich hast du $EXTDEV nicht gesetzt. Das ist eine Variable und die braucht Inhalt. Wenn sie leer ist könnte (dürfte nicht, aber alles andere scheidet aus) als Wert für das Device -p genommen werden. Hat zwar keinen Sinn, aber dann würde als nächstes tcp stehen, und das hat dann einen Syntax-Error zur Folge. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpYuww6HRwtz.pgp Description: PGP signature
Re: Squid Zahlen suche?
Am Donnerstag, 20. Juli 2006 14:28 schrieb Paksu Yofras: > hallo, > > kann mir jemand sagen wieso squid nicht nach nur zahlen suchen will. > z.b wort sommer 2005 kommt sehr oft vor. wenn man aber nach 2005 > sucht kommt kein ergebniss.. so ist es auch mit allen anderen zahlen. > kann mir jemand eventuell einen tip geben.. Es bringt die garnichts, wenn du jetzt alle 24 Stunden den selben Text abschickst. Entweder du beschreibst dein Problem verständlich, oder du wirst keine Lösung bekommen. Squid kann nicht suchen, also entweder nutzt du ein anderes Programm, oder du beschreibst dein Problem absolut falsch. Was willst du mit welchem Programm machen, welches Ergebnis erwartest du, und welches bekommst du? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgp7knhWPRCSq.pgp Description: PGP signature
Re: squid zahlen suche
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:04 schrieb Paksu Yofras: > hallo, > > kann mir jemand sagen wieso squid nicht nach nur zahlen suchen will. > z.b wort sommer 2005 kommt sehr oft vor. wenn man aber nach 2005 > sucht kommt kein ergebniss.. so ist es auch mit allen anderen zahlen. > kann mir jemand eventuell einen tip geben.. Immerhin kriegst du ihn dazu, nach Sommer 2005 zu suchen. Ich kann machen was ich will, der holt mir immer nur die Seiten die ich anfordere. Wenn die nicht existiert, dann sucht der nicht, dann sagt er einfach Pech gehabt. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgp58oXgTOu9V.pgp Description: PGP signature
Re: [OT] [Postingstatistik] Juni 2006
Am Freitag, 7. Juli 2006 13:06 schrieb Claudius Hubig: > Irgendwo ist das Rekursion - oder zumindest fast... Stimmt, und wenn das noch mehr Leute bemerken, passiert nächsten Monat dasselbe. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgp6ruLUlemE6.pgp Description: PGP signature
Re: /etc in eigene Partition
Am Freitag, 30. Juni 2006 14:49 schrieb Andreas Mehner: > Hallo! > > ich möchte meine /etc in eine eigene Partition verschieben. Wie > stelle ich es an, damit das System beim boot die /etc-Dateien findet? > Ich brauche das, weil ich /etc mit LUKS Partitionsverschlüsselung > verschlüsseln möchte. Ohne jetzt zu gesucht zu haben oder es zu wissen, aber ich meine die /etc ist eine der Ausnahmen, die nicht, zumindest ohne Kunstgriffe, auf eine eigene Partition können. Wie willst du denn aus der /etc/fstab auslesen, wo /etc liegt? Vielleicht kann man das irgendwie per Kernelparameter mitgeben, oder eine temporäre fstab in die initrd packen. Da würde ich mal nach suchen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpZAQmkgvzvT.pgp Description: PGP signature
Re: debconf: apt-extracttemplates failed: Bad file descriptordpkg: dpkg - error: PATH is not set.
Am Sonntag, 25. Juni 2006 15:26 schrieb Richard Mittendorfer: > Da weder dpkg noch apt auf irgendeinen Entpacker dependen Was auch nicht nötig ist: apt-cache show gzip Package: gzip Essential: yes Priority: required -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpu8ff4AcRAy.pgp Description: PGP signature
Re: debconf: apt-extracttemplates failed: Bad file descriptordpkg: dpkg - error: PATH is not set.
Am Sonntag, 25. Juni 2006 14:25 schrieb Mag. Leonhard Landrock: > Habe "veneto:~# rm > /var/cache/apt/archives/console-data_20060609_all.deb " ausgeführt > und danach aptitude erneut ausgeführt. Warum "rm /var/cache/apt/archives/*"? Auch empfehlen würde ich "rm /var/cache/apt/archives/parialt/*", nur so um Sicher zu gehen. > Ein weitergehendes löschen von Paketen habe ich bisher unterlassen. Brauchst du nicht, alles was nicht vorhanden ist, wird automatisch neu heruntergeladen. So kannst du aber zumindest sicherstellen, das der Fehler nicht in einem anderen Paket liegt. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpXnV57hFDFd.pgp Description: PGP signature
Re: dpkg-info iss weg
Am Donnerstag, 15. Juni 2006 13:12 schrieb Dirk Ullrich: > Am 15.06.06 schrieb Jan Losinski <[EMAIL PROTECTED]>: > > Hi, > > Nach einem Plattencrash ist jetzt leider mein /var/lib/dpkg/info > > weg, was den tollen effekt hat, das dpkg keine ahnung mehr hat > > welche files zu welchem Paket gehören. > > Gibt es eine Möglichkeit diese Informationen wieder neu einzulesen? > > Nein - das ist die einzige Stelle, wo das Zeugs für installierte DEBs > gespeichert ist. Nur für installierte deb's, oder auch welche installiert sind? Wenn nicht, dann wäre sowas wie: for pkg in `dpkg --get-selections | grep ^ii | sed -e 's/^ii//'` do apt-get install --reinstall $pkg done hilfreich. Ist jetzt aus dem Kopf geschrieben, also könnte die Syntax ein bisschen durcheinander sein. Aber das Prinzip sollte erkennbar sein. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpJMiuCejVUp.pgp Description: PGP signature
Re: Paket mit "dpkg" händisch aktualisieren
Am Donnerstag, 15. Juni 2006 12:16 schrieb Mag. Leonhard Landrock: > Was habe ich davon wenn dpkg weiß, dass das angegebene Paket > verfügbar ist? Es ist ja noch nicht installiert. Mit dpkg hast du grundsätzlich erstmal nichts davon. Aber ein Frontend kann dadurch feststellen, ob eine Abhängigkeit aufgelöst werden kann, und dies ein der Regel auch selbständig tun. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpwzKMLAulk9.pgp Description: PGP signature
Re: [Postingstatistik] Mai 2006
Am Mittwoch, 7. Juni 2006 18:59 schrieb Robert Giebel: > * Hartmut Figge <[EMAIL PROTECTED]> [060607 18:39]: > > Gebt Laut, wenn euch Teile der Statistik überflüssig erscheinen. > > Kein Problem, diese wegzulassen. *g* > > Da muss eher noch mehr rein, ich tauch ja nirgends auf! ;) Entweder der Vergleich zu Vormonat, wie es ja schon vorgeschlagen wurde, oder aber: "Poster die letzten Monat noch aktiv waren, diesen Monat aber nicht" -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpAXI6Mx5jjS.pgp Description: PGP signature
Re: apt-setup source für 2. CD-LW beibringen?
Am Sonntag, 4. Juni 2006 13:45 schrieb Wolf Wiegand: > Hallo, > > Jens Schüßler wrote: > > > apt-cdrom -d=/mnt/cd2 add > > > > Das hatte ich vorhin auch schon geschrieben, dann aber vor dem > > Abschicken gerade eben mal getestet. > > Eintragen tut er die Sources schon, aber aptitude und apt-get haben > > anscheinend /dev/cdrom hardcoded und wollen darauf zugreifen. Eine > > Einstellung für ein zweites Device hab ich nicht gefunden. > > Mehrere verschiedene Mountpunkte gleichzeitig scheint nicht zu gehen, > aber man kann zumindest ändern, wo nach CDs gesucht wird: > http://www.pro-linux.de/news/2001/3483.html Man könnte doch probieren die CD zu mounten, und per file: darauf zu verweisen. Dann wäre die gemountete CD nur ein lokales repo und man kann soviele benutzen wie man will. Man muss halt die CD immer mounten wenn man irgendwas mit apt oder sonstigen macht. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpd3lht8BFSd.pgp Description: PGP signature
Re: Thread-Hijacking
Am Samstag, 20. Mai 2006 13:35 schrieb Hannes H.: > Zu dem Thema hätte ich noch eine Frage: Bei vielen anderen > Mailinglists wird eine Antwort - wenn man auf "Antworten" klickt - > autmatisch an die Liste gesendet und nicht an den Ersteller des > Emails. Warum ist das hier nicht auch so? Definiere "hier". Bei dieser Liste? Bei deinem MUA? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpZLF1lj15TR.pgp Description: PGP signature
Re: Kaputte E-Mails (von Jan Kohnert) durch X-Face:
Am Montag, 15. Mai 2006 15:28 schrieb Jan Kohnert: > Ich hab zwar gerade keine Mail hier (auf Arbeit), aber die X-Face > Bildchen kommen schon so an wie sie sollen Also in der jetzt war definitiv keines drin. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpdyTgP6mrvj.pgp Description: PGP signature
Re: Standard für Rückgabewerte bei Funktionen in C?
Am Dienstag, 2. Mai 2006 22:40 schrieb Andreas Pakulat: > On 02.05.06 21:58:39, Werner Mahr wrote: > > Am Dienstag, 2. Mai 2006 21:34 schrieb Michael Ott: > > > Bool gibt es standardmäßig nicht in C. Deswegen führen ja > > > Toolkits wie GTK gboolean ein, die dann als TRUE oder FALSE > > > gesetzt werden können. > > > > Ich war bei C++, da muss man zwar TRUE und FALSE auch definieren, > > aber bool is wenigstens vorhanden. > > In C++ gibts dafuer "true" und "false". Gewohnheit, ich hab mit anderen Sprachen angefangen, und soviel Arbeit macht es ja nicht. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpLIJwKXL2B8.pgp Description: PGP signature
Re: Standard für Rückgabewerte bei Funktionen in C?
Am Dienstag, 2. Mai 2006 21:34 schrieb Michael Ott: > Bool gibt es standardmäßig nicht in C. Deswegen führen ja Toolkits > wie GTK gboolean ein, die dann als TRUE oder FALSE gesetzt werden > können. Ich war bei C++, da muss man zwar TRUE und FALSE auch definieren, aber bool is wenigstens vorhanden. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgp3u9Ru3J6pk.pgp Description: PGP signature
Re: Standard für Rückgabewerte bei Funktionen in C?
Am Dienstag, 2. Mai 2006 20:37 schrieb Andreas Brillisauer: > Gibt es dazu einen ANSI- oder POSIX-Standard? Also ich halts immer so, wenn kein anderer Wert erwartet wird, einfach bool als Rückgabewert. True bei Erfolg und sonst False. Find ich intuitiver beim lesen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgprWmgiL0MK2.pgp Description: PGP signature
Re: Debian GNU/Linux 3.1 aktualisiert(2) -- auch fuer AMD64?
Am Mittwoch, 19. April 2006 18:22 schrieb Juergen Kosel: > Hallo, > > Sarge wurde auf r2 aktualisiert. > Gilt dies auch für die inoffizielle AMD64 Portierung? > - Und falls ja, was müsste man in /etc/apt/souces.list eintragen, um > in den Genuß dieser Aktualisierung zu kommen? stable oder sarge, also einfach garnichts ändern und gucken ob er updates hat. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpvAacfPxPsE.pgp Description: PGP signature
Re: g++ problem
Am Mittwoch, 19. April 2006 11:57 schrieb Wolfgang Friedl: > Halim Sahin wrote: > > Einen Wunderschönen guten Abend Allerseits, > > > > Ich wollte in meinem programm (übersetzbar) mit g++4.0 aus > > testing/unstable, > > istringstreams verwenden. > > Hallo > > (Leider keine Loesung, aber eine echte -also bitte nicht fasch > auffassen - Verstaendnisfrage) > Ich dachte immer, dass bis gcc-3.4 oder so zum Kompilieren empfohlen > wird, und: abgesehen von Kernel/Modulen und manchen Programmen, wo > die Version/Uebereinstimmung essentiell ist: > warum muesstest du unbedingt gcc-4.0 verwenden? Wahrscheinlich weil sich beim Sprung auf 4.0 die ABI geändert hat, und dann muss man den 4.0 verwenden, wenn die libs gegen die gelinkt werden soll auch mit 4.0 gebaut wurden. Bei stable hab ichs jetzt nicht im Kopf, aber bei testing ist das der Fall. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpx8LO2fUMgD.pgp Description: PGP signature
Re: netinst mit offiziellen CDs benutzen?
Am Dienstag, 4. April 2006 00:47 schrieb Bjoern Schliessmann: > - Internetzugriff ist dort nicht realisierbar, ohne mehrere hundert > Meter Kabel zu legen [snip] > Ja. Warum CDs oder Laufwerke hin- und hertragen, wenn man CAT5-Kabel > im Überfluss hat? Auch wenn die zwei Statements nicht in direktem Zusammenhang auftauchen, beschleicht mich doch das dumpfe Gefühl eines Widerspruchs. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpIlqYoswU2e.pgp Description: PGP signature
Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- Täter
Am Dienstag, 28. März 2006 20:46 schrieb Frank Küster: > Werner Mahr <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > >> Also ich wäre mit dieser REIN THEORETISCHEN Situation echt > >> überfordert. > > > > Also rein theoretisch: Nachgucken ob da irgendwo noch mehr > > phishing-Seiten liegen, und die mit nem Hinweis auf den Betrug > > "verzieren", damit keiner der dumm genug ist auf den Link zu > > klicken wenigstens da noch die Chance hat sich zu retten. > > Wenn das kein hypothetischer indischer, sondern ein hypothetischer > deutscher Provider wäre, dann wäre das wahrscheinlich strafbar. > Weißt du ob es sich wirklich um versuchte Straftaten handelt, oder > nur um Tests/Forensik/...? Genau wissen kann das nur der Betreiber der Site, aber wenn man aufgrund einer Mail, die ja eine versuchte Straftat darstellt, oder zumindest die Vorbereitung dazu, auf diesen Server gelangt, und auf diesem Server Seiten mit ähnlichem bis gleichem Inhalt liegen, dann ist es doch mehr als wahrscheinlich, das sie auch dem selben Zweck dienen. Strafrechtlich sehe ich da in Deutschland auch kein Problem. Wenn es wirklich eine Forensiche Untersuchung sein sollte, ist der Betreiber bestimmt froh, das diese Lücke dadurch aufgedeckt wurde, und wenn es wirklich eine Phishing-Site sein sollte, wird der Betreiber mit Sicherheit keine Anzeige erstatten. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpqJRCwDBcZu.pgp Description: PGP signature
Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- Täter
Am Dienstag, 28. März 2006 18:32 schrieb Tim Boneko: > Tach! > Versetzt euch doch gerade mal REIN THEORETISCH in folgende Lage: > > In einem Mailordner zum Trainieren von spamassassin liegt ein > typisch dreister Phishing- Versuch zum Thema Homebanking. sa-learn > drüber und löschen - oder? Rein aus Neugier guckt ihr euch die Mail > an und wollt rausfinden, wie die Seite aussieht, die da angepriesen > wird. Der Link ist tot, aber der Server läuft und bietet ein Login > an. Ein Username steht daneben, und das Passwort ist gleich Username. > Nach dem Einloggen stellt ihr fest, dass ihr einen Mitarbeiteraccount > eines mittelgroßen indischen ISP vor euch habt - Trafficdaten, > Trouble Tickets, Kundendaten, Webmail... > > Was macht ihr dann mit sowas? Den doofen Phisher mit gegebenen > Werkzeugen abstrafen (SMS- Versandtool ist auch gegeben?) Oder den > Heini über Passwortwahl und kriminelles Verhalten aufklären? Ist > immerhin ein Linuxer. > > Also ich wäre mit dieser REIN THEORETISCHEN Situation echt > überfordert. Also rein theoretisch: Nachgucken ob da irgendwo noch mehr phishing-Seiten liegen, und die mit nem Hinweis auf den Betrug "verzieren", damit keiner der dumm genug ist auf den Link zu klicken wenigstens da noch die Chance hat sich zu retten. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgp5Yg88t403u.pgp Description: PGP signature
Re: Problem mit transcode
Am Montag, 6. März 2006 21:54 schrieb Andreas Pakulat: > xine oder mplayer geht wunder... Ich kapiers nicht. Dann nimm doch mplayer. > Jemand ne Idee wie ich da rankommen koennte? mplayer -vo null -ao pcm:file=File.wav Wie du an die DVD rankommst müsstest du ja selbst wissen, ich kopier die DVDs nämlich immer erst auf die Platte bevor ich sowas mache, dvdcopy ist da sehr hilfreich. Die wav kannst du dann ganz normal konvertieren. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgprXDMYLzsOr.pgp Description: PGP signature
Re: Tilde spinnt seit dem Update von XOrg und KDE
Am Donnerstag, 16. Februar 2006 21:21 schrieb Andreas Juch: > Wenn es in den virtuellen Konsolen funktioniert und nicht unter KDE > hilft es vielleicht im KDE Kontrollzentrum unter > Regionaleinstellungen -> Tastaturlayout bei deinem gewählten > Tastaturlayout die > Belegungsvariante nodeadkeys auszuwählen. Jep, hat wirklich geholfen. Warum aber ausgerechnet diese Einstellung beim Update verloren ging bleibt mir ein Rätsel. Das war immerhin das erste KDE-Update das (bis auf das jetzt) keine Konfigs verloren hat. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpRjNhSi37LQ.pgp Description: PGP signature
Re: Tilde spinnt seit dem Update von XOrg und KDE
Am Donnerstag, 16. Februar 2006 21:02 schrieb Hueseyin Koese: > dpkg-reconfigure console-data Ich bin sicher, das ich das vor Monaten wegen was anderem schonmal ausprobiert hatte. Hat aber trotzdem funktioniert, danke dir. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgppbwZWB2gFr.pgp Description: PGP signature
Tilde spinnt seit dem Update von XOrg und KDE
Servus, seit dem Update von KDE und XOrg letztes Wochende in testing, muss ich um die Tilde ~ einzugeben zweimal AltGR + + drücken, allerdings auch auf der Konsole, was mich ein bisschen stutzig macht.. Vorher war das nicht so. Ich habe schon nach der Keymap geguckt, aber beim booten kommt (und kam schon immer) die Meldung: "No Keymap to load" Die Datei /etc/console/boottime.kmap.gz existiert aber. Ein apt-cache search loadkeys brachte console-tools zum Vorschein, aber weder dpkg-reconfigure console-tools, noch dpkg-reconfigure -plow console-tools zeigen irgendeine Wirkung. So langsam gehen mir die Ideen aus, woran das liegen könnte. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpo0V7q0vJmv.pgp Description: PGP signature
Re: kernel update aber wie???
Am Sonntag, 12. Februar 2006 11:03 schrieb Niels Jende: > Nein hast du nicht, deine Antwort im anderen Teilthread wurde um > 19:04 geschrieben, meine Mail um 18:48. Zu dem Zeitpunkt als ich > deine Antwort las war das obige schon laengst "raus". Das bedeutet aber noch lange nicht, das sie auch schon bei ihm angekommen sein muss. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpU0sThyWd7P.pgp Description: PGP signature
Re: kwrite ohne den rest von kde
Am Samstag, 31. Dezember 2005 12:56 schrieb Heino Tiedemann: > Jonas Genannt <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > kaemtner wrote: > >> Hallo ... > >> wie kann ich denn ohne "alle" Programme beim Aufruf: > >> > >> apt-get install kde > >> > >> nur kwrite installieren > > > > apt-get install kate > > Wo wir gerade dabei sind: Mal angenommen, ich starte nicht KDE > sondern fvwm, twm oder so, kann ich dann auch KDE-Programme nutzen? > > Das Sachen wie Firefox oder Openoffice, oder XEmacs laufen weiss ich, > mir geht es speziell um KDE Programme. Logisch, die KDE-Programme brauchen meistens nur die KDE-Libs, und wenn die vorhanden sind (was ja durch die abhängigkeiten gewährleistet sein sollte) ist der WM eigentlich relativ egal. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpt3lkra2lCk.pgp Description: PGP signature
Re: Große Files kopieren
Am Donnerstag, 29. Dezember 2005 17:18 schrieb Gerhard Wolfstieg: > On Thu, 29 Dec 2005 16:41:39 +0100 > > frank paulsen <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > schwachsinn. > > Paß auf, was Du schreibst! Die Umstellung von 16 auf 32 Bit in der > Übertragung gab es bei Windows auch. Auch wenn ich das vor etwa zehn > Jahren wegen zeitlichem Zusammenhang falsch in mein Gedächtnis > geschrieben habe, verwahre ich mich gegen das Obere. Auch Irrtum kann zu Schwachsinn führen. Es ist ja nicht der Mensch an sich als schwachsinnig bezeichnet worden, sondern die Aussage, und da trifft das ohne wenn und aber zu. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpbnHsk4qffz.pgp Description: PGP signature
Re: wann wurden letzte Security-Updates eingespielt
Am Freitag, 23. Dezember 2005 13:23 schrieb Norbert Tretkowski: > > ls -lt /var/cache/apt/archives | less > Nicht aussagekraeftig, 'apt-get clean' raeumt da wieder auf. Hab ich vergessen vorhin zu erwähnen: /var/cache/apt/pkgcache.bin scheint die Datei zu sein, in die Paketlisten beim aktualisieren gespeichert werden. Zumindest hat sich der Timestamp beim Update eben geändert. Das alter dieser Datei scheint, zumindest bei dselect, den Zeitpunkt der letzten Paketlistenaktualisierung anzuzeigen, und nach diesem Zeitpunkt können dann keine Updates mehr eingespielt worden sein. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpUO9AfW9YZs.pgp Description: PGP signature
Re: wann wurden letzte Security-Updates eingespielt
Am Freitag, 23. Dezember 2005 13:23 schrieb Norbert Tretkowski: > > ls -lt /var/cache/apt/archives | less > > > > Da sieht man die Daten der zu letzt heruntergeladenen Packages > > Nicht aussagekraeftig, 'apt-get clean' raeumt da wieder auf. Stimmt, aber wenn es aufräumt, dann räumt es richtig auf. Das heißt entweder sind die garkeine files da drin, dann ist es nicht aussagekräftig, oder es sind files drin, dann is die neueste auch wirklich die als letztes angelegte. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpHC3J2CQ0vT.pgp Description: PGP signature
Re: Frauen von Linuxern
Am Dienstag, 13. Dezember 2005 10:36 schrieb Heino Tiedemann: > > Na toll, gleich zwei meiner Hobbies gestrichen. Was ist bloß aus > > dieser Welt geworden? > > Die Christen nennen es "Hölle". ;-) Dazu fällt mir spontan nur Oscar Wilde ein: "Die klimatischen Bedingungen in der Hölle sind sicherlich unerfreulich, aber die Gesellschaft dort wäre von Interesse." -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpdaGRFPiS94.pgp Description: PGP signature
Re: Frauen von Linuxern (was: Re: Frage zur Aktualität des "Stable Release, sarge")
Am Montag, 12. Dezember 2005 21:38 schrieb Udo Mueller: > Entweder du machst das oder es gibt kein > > - Sex > - Essen Na toll, gleich zwei meiner Hobbies gestrichen. Was ist bloß aus dieser Welt geworden? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgp2mvMx8Ncph.pgp Description: PGP signature
Re: Frauen von Linuxern (was: Re: Frage zur Aktualität des "Stable Release, sarge")
Am Montag, 12. Dezember 2005 19:01 schrieb Ace Dahlmann: > (ziehen wir bestimmte Frauen-Typen an oder > ist das jetzt Zufall? ;)) Scheinbar, meine hat letzte Woche lauthals angefangen zu lachen als sie bei nem Bekannten nen Bluescreen gesehen hat. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpGOiBCyZkUz.pgp Description: PGP signature
Re: [Herbie] Herbie wurde Rehacked....
Am Mittwoch, 7. Dezember 2005 01:18 schrieb Alexander Nagel: > > Harry.Potter.und.der.Feuerkelch.TS.Line.Dubbed.German.SVCD-TRCD > > Der Knilch geht mir sowas von auf den Wecker. Der kommt langsam in ein Alter in dem der nächste Teil interessant wird: Harry Potter und die Gefangenen der Pubertät. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpVLmxt7RVw8.pgp Description: PGP signature
Re: ip_conntrack table
Am Samstag, 3. Dezember 2005 20:05 schrieb Simon Neumeister: > Dann fährst du deine Netzwerkschnittstellen jeden Tag hoch und > runter, also entlädst / lädst du deine Module? Die Module fürs Netzwerk bleiben geladen, nur die Iptables fliegen raus. Die Schnittstellen werden automatisch runtergefahren wenn die Telekom nach 24 Stunden trennt. Der Reconnect fährt sie dann ja wieder hoch, und in der Zeit brauch ich nicht wirklich ne Firewall, weils ja sowieso keine Verbindung gibt. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpDZMxJmJKxb.pgp Description: PGP signature
Re: ip_conntrack table
Am Samstag, 3. Dezember 2005 13:25 schrieb Micha Beyer: > > '/proc/sys/net/ipv4/ip_conntrack_max' machen ???) > > Oder gibt es bessere Lösungen ? > /proc/sys/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_tcp_timeout_established? > > Bei mir stand da was von 5 Tagen, in Sekunden natürlich. Ich habe > dann die Zeit auf 10 Minuten runtergesetzt. Ich hab beides schon probiert gehabt, und mittlerweile die einfachste Lösung gefunden. Da die Firewall sowieso im if-up und if-down drinsteht, werden die Module einfach auch in den Scripten ge- bzw. entladen, und schon sind die tables wieder leer. Funktioniert natürlich nur wenn man das Glück hat, dass die Tables länger als 24 Stunden brauchen zum volllaufen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgphYCZHpTkiq.pgp Description: PGP signature
Re: ll nur als root
Am Sonntag, 20. November 2005 11:10 schrieb Andreas Vögele: > ln -s /bin/vdir /usr/local/bin/ll Was soll denn vdir sein? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpTPTDHG8PiN.pgp Description: PGP signature
Re: ll nur als root
Am Samstag, 19. November 2005 22:00 schrieb Klaus Becker: > n'Abend, > > bei einem Freund funktionniert unter Sarge der Befehl "ll" nur als > root, nicht als user. Bei mir geht beides. > > Was kann man da machen? Leg dem User auch einen Alias an. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpzzU9xFuQKl.pgp Description: PGP signature
Re: [Beschwerde] Mails, die nicht korrekt ankommen...
Am Montag, 31. Oktober 2005 15:53 schrieb Patrick Plattes: > Jein. In vielen Listen, insb. Listen mit viel Traffic, wird das so > gemacht. Der Vorteil ist, dass du Mails, die eine Antwort auf deine > Mail sind zusätzlich in deinem Posteingang findest und sie nicht > versehentlich überliest. Sobald du die Filterung über das 'TO'-Feld > machst landen beide E-Mails in dem Ordner der Liste, und du kannst > die Antwort schneller übersehen. Wenn ich mal von KMail ausgehe, da ist sobald du antwortest ein kleiner Pfeil vor der Mail. Wenn darunter noch eine Mail auftaucht, dann wird das wohl eine Antwort sein. Also iich habe davon noch keine Übersehen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpkldJJDyJGV.pgp Description: PGP signature
Re: FTP-Download mit Konquerer bei aktiver Paketfilterung mit iptables
Am Sonntag, 30. Oktober 2005 22:27 schrieb Mag. Leonhard Landrock: > Chain INPUT (policy ACCEPT) > Chain FORWARD (policy ACCEPT) > Chain OUTPUT (policy ACCEPT) > Chain PREROUTING (policy ACCEPT) > Chain POSTROUTING (policy ACCEPT) > Chain OUTPUT (policy ACCEPT) Du solltest dein Setup nochmal überdenken. Da die Verbindung, wenn nicht anders geregelt, Akzeptiert wird, musst du alles was du nicht willst verbieten. Dabei ist die Gefahr groß, das du was vergisst. Wenn du aber die Policy änderst, werden mit Sicherheit noch einige Arbeiten mehr anstehen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpPT9T1nJTZM.pgp Description: PGP signature
Re: An alle Linux-Götter
Am Dienstag, 25. Oktober 2005 21:09 schrieb Gebhard Dettmar: > > Quidquid latine dictum sit, altum viditur > > videtur, mein Bester, videtur!! Meine kleinkarierte Pädagogenseele > macht es mir unmöglich, das unkommentiert zu lassen ;-)) Kannst du auch die unwissenden erleuchten und das übersetzen. Ich kann es mir wahrscheinlich nicht merken, und sicherlich nie benutzen, aber ich weiß schon recht gerne worum es geht. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpkiu6kSSFbO.pgp Description: PGP signature
Re: apt spuckt lustigen Fehler aus
Am Dienstag, 25. Oktober 2005 16:52 schrieb Daniel Leidert: > > Nein, aber leider kann ich bei diesem Anbieter keine Symlinks > > setzen und ich hab seit über nem halben Jahr testing da stehen. > > Leider hab ich nur per ftp Zugriff auf das System. Du weißt nicht > > zufällig nen Tip wie man per ftp symlinks setzt? > > Schau mal in den 5. Beitrag unter > > http://groups.google.de/groups?q=ftp%20create%20symlink > > Funktioniert das? Ich hatte vergessen zu erwähnen, das ich das ganze automatisch per Script und Datei für Datei hochlade. Dadurch wird das ganze ein bischen komplizierter. Aber ich denke mal das ich das einfach so lasse, ist zwar nicht schön aber funktioniert. Marillat hat nur etch, ich hab nur testing (vielleicht bald auch stable und unstable). Ich sage mal, die Symlinks sind wichtig, wenn etch stable wird und ich nicht alles neu kompilieren will, aber da das sowieso jeden Tag passiert hab ich da nen fließenden Übergang. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgp01Drx3JS0b.pgp Description: PGP signature
Re: apt spuckt lustigen Fehler aus
Am Dienstag, 25. Oktober 2005 15:12 schrieb Daniel Leidert: > Hmm. Kommt die Fehlermeldung immer noch, wenn du den Ordner "testing" > in "etch" umbenennst und "testing" als Symlink auf "etch" anlegst und > in Release die Einträge wie oben vorgeschlagen umsetzt? Nein, aber leider kann ich bei diesem Anbieter keine Symlinks setzen und ich hab seit über nem halben Jahr testing da stehen. Leider hab ich nur per ftp Zugriff auf das System. Du weißt nicht zufällig nen Tip wie man per ftp symlinks setzt? > > Ich habs jetz genau andersherum. > > Ist latürnich falsch. "testing" etc. sind keine Codenamen. Stimmt, aber es funktioniert. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpMVfqZYfckd.pgp Description: PGP signature
Re: apt spuckt lustigen Fehler aus
Am Montag, 24. Oktober 2005 22:14 schrieb Daniel Leidert: > [..] > Codename: etch > Suite: testing > [..] So hatte ich's erst, aber da hat er gemeckert das er testing erwartet und etch bekommt. Ich habs jetz genau andersherum. Aber pinning ist sowieso eher unwichtig. Bei mir gibts jeden Tag nen CVS-Build nur für testing. Für stable gibts das passende wx nicht (ich hab zwar ein gebaut, aber hab jetzt keine Möglichkeit amule für stable zu bauen). Da es außer amule nichts in dem rep gibt, braucht man nicht zu pinnen, entweder man nutzt es weiter, oder nimmts raus und wartet auf das nächste reguläre Release das nach Etch kommt bzw. pinnt auf die offiziellen Rep's. > > gibts eigentlich irgendwo ne > > übersicht über all Optionen? > > Google ist IMO deine beste Chance. > > > Ich hab bis jetzt nur immer nur Seiten mit ~5 gefunden. Damit hab ich die Seiten ja gefunden. Is aber nicht so wichtig, die Optionen die du mir gegeben hast werden wahrscheinlich die wichtigsten sein. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgphosnTC7ouG.pgp Description: PGP signature
Re: apt spuckt lustigen Fehler aus
Am Montag, 24. Oktober 2005 21:38 schrieb Daniel Leidert: > > APT::FTPArchive::Release::Suite="testing" > Nach dem jetzigen Stand, würde ich noch 'Suite: testing' ergänzen, > damit man auf "etch" _oder_ "testing" pinnen kann. Du meinst wahrscheinlich Suite: etch, gibts eigentlich irgendwo ne übersicht über all Optionen? Ich hab bis jetzt nur immer nur Seiten mit ~5 gefunden. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpxGK2sJiWvh.pgp Description: PGP signature
Re: apt spuckt lustigen Fehler aus
Am Montag, 24. Oktober 2005 16:35 schrieb Andreas Pakulat: > Die Datei muss dem APT Konfigurationsformat folgen - AFAIK. Und > deswegen muessen da ";" ans Ende jeder Zeile. Ausserdem duerftest du > die "=" weglassen koennen... Man muss sogar die "=" wegleassen. Jetzt scheints aber zu laufen, danke euch beiden. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpyhL4SfbCqh.pgp Description: PGP signature
Re: apt spuckt lustigen Fehler aus
Am Montag, 24. Oktober 2005 14:34 schrieb Daniel Leidert: > > Muss ich da auch noch was eintragen, oder wird das ="" automatisch > > ergänzt? > > Ersteres. Auf diese Informationen lässt sich dann pinnen bzw. wird > gepinnt. Ich hab das ganze jetzt in ne Datei geschrieben. [EMAIL PROTECTED]:~/server/www/debian/dists/testing$ cat ~/server/testing-options APT::FTPArchive::Release::Origin="testing" APT::FTPArchive::Release::Label="testing" APT::FTPArchive::Release::Architectures="testing" APT::FTPArchive::Release::Components="testing" APT::FTPArchive::Release::Description="testing" APT::FTPArchive::Release::Codename="testing" APT::FTPArchive::Release::Suite="testing" [EMAIL PROTECTED]:~/server/www/debian/dists/testing$ apt-ftparchive -c ~/server/testing-options release ./ >Release E: Syntax error /home/werner/server/testing-options:9: Extra junk at end of file [EMAIL PROTECTED]:~/server/www/debian/dists/testing$ Wenn ich die leere Zeile am Ende der Datei wegnehme, dann beschwert er sich über Zeile 8 mit der selben Meldung. Nehm ich die auch noch weg, dann ist es Zeile 7 mit dem extra junk. Ich weiß das da nicht überall testing reingehört, aber das mach ich wenns erstmal läuft. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpwFJvRzURR7.pgp Description: PGP signature
Re: apt spuckt lustigen Fehler aus
Am Montag, 24. Oktober 2005 01:01 schrieb Daniel Leidert: > Wie erstellst du die Release-Datei? Mittels apt-ftparchive und > Skript? Dann benötigst du etwa folgenden Aufruf: > > [..] > apt-ftparchive \ > -o APT::FTPArchive::Release::Origin="" \ > -o APT::FTPArchive::Release::Label="" \ > -o APT::FTPArchive::Release::Architectures="" \ > -o APT::FTPArchive::Release::Components="" \ > -o APT::FTPArchive::Release::Description="" \ > -o APT::FTPArchive::Release::Codename="" \ > -o APT::FTPArchive::Release::Suite="" release . > Release.tmp > mv Release.tmp Release Muss ich da auch noch was eintragen, oder wird das ="" automatisch ergänzt? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpp6HQaJiUiR.pgp Description: PGP signature
Re: An alle Linux-Götter
Am Sonntag, 23. Oktober 2005 21:13 schrieb Thorsten Haude: > Moin, > > * Thomas Kosch wrote (2005-10-23 21:06): > >Das die Desktop Config Files bei KDE "*.desktop" heißen ist ja auch > > eine völlig unbekannte und geheimgehaltene Tatsache. Und das das > > entsprechende File für den Trash "trash.*" heißen könnte ist auch > > völlig abwegig. > > Du weißt das, andere nicht. Da hilft auch Dein Sarkasmus nicht > weiter. Das ist aber etwas, was man mit google sehr leicht rausfindet. Eine andere Möglichkeit ist es, sich 2 Pakete anzusehen und die Pakete zu vergleichen, so viele Dateien mit Endungen gibt es meistens nicht. Ich hab den Thread nur nebenbei gesehen, und meine mich zu errinnern das darin testing und unstable angesprochen wurden. Wenn dieser Poster eins davon nutzen sollte, dann kann man eigentlich auch erwarten das jemand sowas weiß. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpT6l4sogvCh.pgp Description: PGP signature
apt spuckt lustigen Fehler aus
Servus, ich hab mein Repository jetzt auch endlich signiert, damit apt nichtmehr meckern kann. Als ich heute Mittag daraus aktualisiert habe, war auch alles in Ordnung. Als ich eben die updates vom offiziellen Server ziehen wollte, bekam ich eine Warnung. Ich aktualisiere morgens gegen 9 mein Rep, es hat sich also nichts geändert. Die Warnung war: Paketlisten werden gelesen... Fertig W: Conflicting distribution: http://www.vollstreckernet.de testing Release (expected testing but got ) W: Sie möchten vielleicht »apt-get update« aufrufen, um diese Probleme zu lösen Mal abgesehen davon, das erst English und dann Deutsch kommt, finde ich die Meldung sehr verwirrend. Warum beschwert er sich darüber das er was für testing bekommt, wenn er das auch erwartet? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpU7xOl1yTyX.pgp Description: PGP signature
Re: Audio CDs abspielen
Am Sonntag, 23. Oktober 2005 11:40 schrieb Christoph Conrad: > cc ist in "/etc/group" in der Gruppe cdrom eingetragen. Hast du dich danach mal neu angemeldet? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpYmflXzZsgN.pgp Description: PGP signature
Re: Problem mit Mailserver hinter dsl-flat?
Am Mittwoch, 19. Oktober 2005 17:31 schrieb André Bischof: > Aber guck nochmal in die ursprüngliche Mail, da geht es um Empfang - > Postfix hat wohl eine Mail empfangen wollen, die T-Online dann aber > nicht zugestellt hat - oder interpretiere ich das log falsch? Ich äußere mich zum Ürsprünglichen Thema nicht, da das auch schon öfter mal über diese Liste ging, aber soviel: Postfix bekommt die Mails und versendet sie, er kann garkeine Mails abrufen, und deshalb kann T-Online dies auch nicht verwehren. Und wenn er das könnte, dann wäre ein verwehren nur aufgrund einer falschen Authentifikation möglich, was aufgrund der Tatsache das T-Online das über die IP und die Zugangsdaten bereits bei der Einwahl macht auch sehr unwahrscheinlich ist. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpaESMrYmcTa.pgp Description: PGP signature
Re: xmms-prozess lässt sich nicht killen
Am Freitag, 14. Oktober 2005 16:04 schrieb Sandro Frenzel: > hey liste! > > seit kurzem habe ich das Problem, dass mir xmms abstürzt und sich > auch nicht mehr durch kill pid oder killall xmms beenden lässt! > hat jemand ne idee? Mal abgesehen davon, das da 2 Prozesse laufen, kannst du kill -9 pid probieren. Das sollte zwar wirklich nur die letzte Möglichkeit sein, aber bei xmms kann ja nicht viel passieren. Vielleicht solltest du mit pstree vorher nachsehen, ob die zwei unabhängig von einander laufen, oder ob der eine ein Kind des anderen ist. Dann solltest du logischerweise den Elternprozess beschießen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpKS6Fzsq2EO.pgp Description: PGP signature
Re: Debian DVD kopieren
Am Sonntag, 9. Oktober 2005 17:41 schrieb Juergen Kosel: . > Leider kann ich aber nicht mit 'readcd' das ISO-Image von der DVD > lesen. Hast du mal probiert das ganze Loopback zu mounten? mount -o loop -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpgmknirEb1J.pgp Description: PGP signature
Re: shellscript-Problem
Am Freitag, 7. Oktober 2005 19:44 schrieb Christian Schmidt: > Hallo Claus, > > Claus Malter, 07.10.2005 (d.m.y): > > ich finde es ja nicht schön, dass du mehrere Listen wegen so einer > > Frage anschreibst. > > Und ich finde es nicht schoen, dass Du das Gemoser zum einen in aller > Oeffentlichkeit loswirst und es zum anderen dann auch noch als TOFU > rausschickst. Und zum dritten auch noch Sachlich falsch, da es ja anscheinend doch geht. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpr8KQ1ggUr9.pgp Description: PGP signature
Re: Spamassassin kommt irgendwie nicht in gang
Am Dienstag, 27. September 2005 20:15 schrieb Joerg Rossdeutscher: > Moin, > > Am Dienstag, den 27.09.2005, 19:15 +0200 schrieb Werner Mahr: > > Mal abgesehen davon, das ich das autolearn noch abschalten muss, > > kann es doch nicht sein, das sich die CPU langweilt, SA aber 1760.2 > > Sekunden braucht um eine Mail zu verarbeiten. > > Nutzt du Blacklists wie razor oder pyzor? Dann wartet der Rechner > möglicherweise auf eine Antwort aus dem Netz. Razor ist installiert. Muss ich mal ohne testen, ich denke mal nicht das ich das brauch. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgp0IATcpCaZV.pgp Description: PGP signature
Re: Spamassassin kommt irgendwie nicht in gang
Am Dienstag, 27. September 2005 19:35 schrieb Andreas Pakulat: > Wie nutzt du SA denn? Ich hab den spamc hier per procmail > eingebunden.. Einfach nur: :0fw | /usr/bin/spamc in die /etc/procmailrc eingetragen. > Und hast du das Nice-level von SA in /etc/default/spamassassin mal > angepasst? Ich mag mich irren aber der Default ist glaub ich > reichlich schlecht eingestellt (10 oder so). Sogar 15 aber die Spalte ist auskommentiert. Der hat hier ganz normal 0. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpiCP4zRycp6.pgp Description: PGP signature
Spamassassin kommt irgendwie nicht in gang
Servus, ich hab jetzt endlich mal SA eingerichtet, aber der braucht irgendwie ewig um was zu machen. Ich hab jetzt schon den spamd auf 2 Childs beschränkt, damit das System überhaupt benutzbar bleibt, aber auch mit den 5 die per Default laufen, hat sich mir das gleiche Bild geboten. Mein Server idled vor sich hin: Cpu(s): 8.6% us, 4.7% sy, 0.0% ni, 0.0% id, 79.7% wa, 1.4% hi, 5.6% si bekomme ich von top angezeigt. Kein spamd Prozess braucht mehr als 1.5% und trotzdem stehen im Syslog "Erfolgsmeldungen" in dieser Art: Sep 27 18:55:27 SE-Home spamd[25614]: result: . -2 - ALL_TRUSTED,AWL scantime=1760.2,size=675,mid=<[EMAIL PROTECTED]>,autolearn=ham Mal abgesehen davon, das ich das autolearn noch abschalten muss, kann es doch nicht sein, das sich die CPU langweilt, SA aber 1760.2 Sekunden braucht um eine Mail zu verarbeiten. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpO0Qakxp0gw.pgp Description: PGP signature
Re: SOLVED Re: ftpfs in sarge nicht mehr verfügbar?
Am Sonntag, 25. September 2005 09:51 schrieb Thomas Antepoth: > Danke noch für den Tip mit dem LUFS. apt-cache search ftpfs hilft manchmal doch. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpQxQhLzCq1a.pgp Description: PGP signature
Re: ftpfs in sarge nicht mehr verfügbar?
Am Sonntag, 25. September 2005 08:10 schrieb Thomas Antepoth: > Momentan müßte ich das Archiv auf der (defekten) Platte erstellen und > anschließend mit dem ftp-Client putten. Du kannst auch einfach alles erstmal runterziehen, und dann zuhause komprimieren. Hat auch den Vorteil, das du siehst ob alle Daten heil ankommen, und ggf. noch ein bisschen Nachbessern. > [3] Nein - ich habe keine Angst davor, daß mir der Compiler die > Kehle durchbeißt. Ich will aber nicht an der Paketverwaltung > vorbeiwurschteln. Naja, du könntest dir aus etch lufs holen. Das müsste ohne große Änderungen auf Sarge zu bauen sein. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpYWrm6ZU6f6.pgp Description: PGP signature
Re: C++ ABI wirklich so problematisch?
Am Dienstag, 20. September 2005 16:32 schrieb Andreas Pakulat: > Letzte Woche hatte ich kdevelop hier kompiliert aus dem SVN, da war > der Compiler gcc/g++/cpp-3.3 (mittels CC, CXX, CPP gesetzt) - gaaanz > sicher. Du weißt aber schon, das manche Progs das im makefile überschreiben. Mir fällt jetzt zwar keines ein, aber ich hatte schon 2 dieser Fälle. > Alles was ich wissen wollte war ob das jetzt Zufall war oder ob mein > Rechner ein Wunderkind ist. (($Ein_bisschen_was_von_beidem + pi mal daumen)/debian-revision)*$Glück -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpX1AQdoJOqc.pgp Description: PGP signature
Re: C++ ABI wirklich so problematisch?
Am Montag, 19. September 2005 23:13 schrieb Andreas Pakulat: > [EMAIL PROTECTED]:~/kdevelop3.2.0/bin>objdump -x kdevelop | grep > libstd NEEDED libstdc++.so.6 > required from libstdc++.so.6: > > Und mit gcc-3.3 kompiliert wäre da ein .so.5 gewesen. Hattest du nicht gesagt, es wäre mit gcc-3.3 kompiliert, und dürfte deswegen nicht laufen? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgptsdRRIlyCA.pgp Description: PGP signature
Re: dpkg-buildpackage und ./configure Optionen
Am Montag, 19. September 2005 15:57 schrieb Klaus Kocher: > > die Optionen wie gewünscht. Mehr im Debian New Maintainers Guide, > > der auch in Deutsch verfügbar ist. > > Puh, diese Thematik ist auch mit deutschen Howto keine leichte Kost. > Ich habe noch ein paar andere Programme (bzw. libs) mit denen ich > üben kann. Wenn du den NMG gelesen hast, dann müsstest du eigentlich wissen, das libs nicht das richtige zum üben sind. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpo6vUsQVBcW.pgp Description: PGP signature
Re: C++ ABI wirklich so problematisch?
Am Sonntag, 18. September 2005 21:58 schrieb Andreas Pakulat: > Jupp, wollte eigentlich auch "libstdc++5" schreiben ;-) > > Wie gesagt, dass ich mit gcc-3.3 kompiliert habe ist ganz sicher, > schon das configure hat in der Ausgabe denselbigen geschrieben. Und > die Makefiles hatten auch gcc-3.3 nicht gcc... Dann würde ich mal pauschal sagen: Glück. Vielleicht sind die meisten Funktionen in C gecoded, und du hast den C++ Teil noch nicht benutzt. Ist zwar sehr unwahrscheinlich, aber das hat Glück so an sich. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgp1JjmkOZ5Mb.pgp Description: PGP signature
Re: C++ ABI wirklich so problematisch?
Am Sonntag, 18. September 2005 18:33 schrieb Andreas Pakulat: > > Mach mal ein objdump -x `which kdevelop` | grep libstdc++ > > Liefert wie erwartet die libstdc++ Also bei mir lieferts ein bisschen mehr. Sowas in der Art wie: NEEDED libstdc++.so.6 required from libstdc++.so.6: Bie gcc-3.3 müsste libstdc++.so.5 rauskommen. Ich frage ja nur um zu erfahren ob du wirklich den Kompiler benutzt hast den du wolltest. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpGTCSm1ZNBj.pgp Description: PGP signature