Re: postfix sasl
Hallo Raimund, ich weis nicht ob Du's schon hin bekommen hast da ich mich die letzten zwei Tage mit dem selben Problem beschäftigt habe und es nun endlich nach jeder menge google,lese,fluch hinbekommen habe, will ich Dir mal kurz eine Antwort schreiben. On Wed, Mar 31, 2004 at 04:23:31PM +0200, Raimund Kohl-Fuechsle wrote: Tach zusammen, ich habe eine Anleitung auf Tuxhausen gefunden und entsprechend postfix installiert: Erst postfix, dann postfix-tls; dann libsasl-modules-plain, sasl-bin. Danach habe ich in /etc/postfix/main.cf --snip--- #SMTP Auth #SMTP mit SASL-Authentification verwenden smtp_sasl_auth_enable = yes #Die Passwörter stehen in der Datei /etc/postfix/smtp_auth smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/smtp_auth #Zusatz-Optionen: Keine anonyme Anmeldung verwenden smtp_sasl_security_options = noanonymous habe ich erstmal durch smtp_sasl_security_options = ersetzt (nicht auskommentieren da Postfix noanonymous und noplaintext setzt) was mit deinem ISP geht kannst Du dann später noch ausprobieren Zusätzlich habe ich smtp_always_send_ehlo = yes gesetzt - eingetragen und getestet ... leider ohne Erfolg. Ich bekomme folgende Maildung: Mar 31 16:12:13 wahz postfix/smtp[2333]: warning: SASL authentication failure: No worthy mechs found das heist soviel das bei Dir einige Packete fehlen unter Sarge habe ich streng nach http://www.lug-owl.de/wiki/Postfix postfix postfix-tls sasl-bin libsasl2 libsasl-modules-plain libsasl-digestmd5 libsasl2-modules-kerberos-heimdal libsasl2-modules-gssapi-heimdal libsasl2-modules instaliert, obwohl mich da mal interessieren würde ob postfix-tls wirklich nötig ist. Danach bekamm ich endlich die meldung 235 Authentication succeeded Im Falle von mx.freenet.de war noch ein sender_canonical_maps = hash:/etc/postfix/sender_canonical nötig. In der /etc/postfix/sender_canonical stand dann [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] -- Gruß Kurt
Re: Installation von mplayer
Hallo On Sun, Feb 01, 2004 at 04:41:35PM +0100, Matthias Taube wrote: Hi, bei der Installation von mplayer habe ich das Problem, das der libvorbis0a durch libvorbis0 ersetzen will und mir dann kde deinstalliert wird. Gibt es eine Lösung für dieses Problem? # apt-get -s -t testing install mplayer-386 Sorry, but the following packages have unmet dependencies: mplayer-386: Depends: libavcodec1 (= 1:0.4.8-woody0.0) Depends: libvorbis0 (= 1.0rc3-1) # apt-get -s -t testing install mplayer-386 libvorbis0 The following extra packages will be installed: esound-common libavcodec1 libesd0 libfaad2-0 libggi2 libgii0 libgii0-target-x liblame0 liblircclient0 libpostproc0 libsdl1.2debian libsdl1.2debian-oss libxvidcore2 svgalibg1 The following packages will be REMOVED: k3b kaddressbook kalarm kappfinder kate kbear kcmlinuz kcontrol kcron kdat kde-i18n-de kdeadmin kdeadmin-kfile-plugins kdebase kdebase-bin ... Meines wissens nach gibt es im Debian archive kein Paket names mplayer-386 somit wäre es interessant zu erfahren welche Quelle du benutzt. Ich kann mich an ähnliche probleme die ich unter woody hatte erinnern da haben mir die Pakete von Christian Marillat weitergeholfen deb http://marillat.free.fr/ stable main deb http://marillat.free.fr/ testing main deb http://marillat.free.fr/ unstable main deb-src http://perso.wanadoo.fr/debian/ unstable main -- Gruß Kurt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit lokalem Mirror
Hallo Andre On Mon, Dec 08, 2003 at 05:59:38PM +0100, Andre wrote: Halloechen, da ich daheim nur ueber eine ISDN Verbindung verfuege und des oefteren meine Systeme mal neu mache, habe ich einen lokalen Mirror eingerichtet und die benoetigten Pakete da gesichert. Ueber die Webfreigabe und mit dpkg-scanpackages liess sich das auch hinreichend einfach bewerkstelligen. Allerdings habe ich das Problem, dass nach hinzufuegen des Mirrors in die sources.list und anschliessendem apt-get update mein Client mir die Meldungen liefert, dass er die entsprechenden Pakete auf dem Server net finden kann, obwohl sie da sind und damit ja auch in der Packages.gz des Repositories liegen. Ein Grossteil der Pakete geht, aber leider net alles und ich hab keine Ahnung, woran das liegt, die Nutzerrechte sind zumindest richtig gesetzt. Du solltes mal den entsprechenden Eintrag Deiner sources.list posten. Zusätzlich wäre es noch ganz gut zu wissen wie der Dateibaum Deiner Mirror aufgebaut ist (wo liegt die Packages.gz wo befinden sich die Pakete), hast Du eine oder mehrere Release Dateien angelegt (wenn ja wo?). Dann solltest Du noch die Ausgabe von # gzip -cd Packages.gz | grep '^Filename:' (es reichen zwei bis drei Zeilen) von der ausgabe dieses Befehls) posten. -- Gruß Kurt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme bei Installation von X-Server
On Sun, Oct 05, 2003 at 03:15:14PM +0200, Christian Borchmann wrote: ich hab gerade ein ähnliches problem mit meiner neuen radeon 9800 pro. da ich erstmal keine zeit habe um mich drum zu kümmern benutze ich einfach vorläufig den xserver-svga das geht eigentlich mit jeder grafikkarte... Ich habe die Tage auch mit einer radeon gekämpft allerdings kann ich Dir die Nummer nicht sagen da nicht mein PC aber ich habe Sie mit dem xserver-xfree86 4.2.1-3.bunk.6 zum laufen bekommen. # Adrian Bunk Packages deb http://www.fs.tum.de/~bunk/debian woody/bunk-1 main contrib non-free deb-src http://www.fs.tum.de/~bunk/debian woody/bunk-1 main contrib non-free -- Gruß Kurt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mounten von Medien
On Thu, Sep 25, 2003 at 03:01:38PM +0200, Michelle Konzack wrote: Da problem ist, das ich die Meldung: mount: Nur root kann dies tun nur dann bekomme, wenn ich auf der Konsole oder in Scripten das Dateisystem angeben will. Diese Option ist ausschließlich root vorbehalten. Mir ging es aber ursprünglich darum, das die Angabe von auto in der /etc/fstab nicht immer funktioniert und ich in 'FvwmButtons' eben als Kommandozeile '-t ext2' mitgeben muß, was eben nur 'root' darf. Wenn in der /etc/filesystems nur ext2 minix vfat iso9660 nodev proc und in der /etc/fstab eben /dev/fd0u1680 /floppy auto defaults,nauauto 0 0 drinsteht, kann jeder user (der in der Gruppe 'floppy' ist) mit mount /dev/fd0u1680 oder mount /floppy die Diskette mounten. sorry da hab ich woll wider mal zu schnell gelesen. Das einzige was mir da einfält währe eine lösung mit sudo -- Gruß Kurt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zauberei mit lilo?
On Tue, Sep 30, 2003 at 09:41:52AM +0200, Andreas Dondera wrote: Hallo, ich will keinen nerven aber ich komme bei meinem Problem nicht weiter und gerate langsam aber sicher in Zeitdruck. Nur eine Frage als Ergänzung zu einem früheren Posting: Ich boote mein System von einer IDE-Platte. Ferner befindet sich ein SCSI RAID 5 System im System. Nach dem booten ergibt ein mount: /dev/sda6 on / type ext2 (rw, errors=remount-ro) proc on /proc type proc (rw) devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620) /dev/sda7 on /tmp type ext2 (rw) /dev/sda8 on /var type ext2 (rw) /dev/sda9 on /usr type ext2 (rw) /dev/sda10 on /home type ext2 (rw,usrquota) Die IDE-Platte scheint also nicht gemountet zu sein! Ich habe nun eine Datei (/etc/lilo.conf) geändert und ein neues Verzeichnis /donde angelegt. Anschließend habe ich eine Partition der IDE-Platte auf ein neues Verzeichnis /test mit mount /dev/hda2 /test (/dev/hda2 war die alte Root-Partition der IDE-Platte) gemountet. Ein erneuter Aufruf von mount ergab nun zusätzlich den Eintrag: /dev/hda2 on /test type ext2 (rw) Soweit so normal. Aber jegliche Änderung in /etc/lilo.conf befindet sich auch in /test/etc/lilo.conf und ein ls /test ergibt, dass auch auf dieser Platte nun ein Verzeichnis /donde existiert, obwohl die Partition zum Zeitpunkt der Änderung nicht mal gemountet war! Hängt es damit zusammen, dass ich von der IDE-Platte gebootet habe? Ich bin mitlerweile echt am abdrehen ;-) Also wenn ich dich richtig verstanden habe willlst Du /dev/hda2 nach /donde mounten dann solltest Du folgenden in die /etc/fstab eintragen /dev/hda2 /donde ext2 defaults 0 2 -- Gruß Kurt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mounten von Medien
Hallo On Mon, Sep 22, 2003 at 04:23:10PM +0200, Michelle Konzack wrote: Hallo, da ich mit verschiedenen Dateisystemen (msdos, vfat, hfs, minix und ext2) und Diskettengrößen (720, 1,44, 1,68 und 2,88), hatte ich mit in die /etc/fstab folgendes eingetragen: /dev/fd0u720 /floppy autodefault,noauto,noexec 0 0 /dev/fd0u1440 /floppy autodefault,noauto,noexec 0 0 /dev/fd0u1680 /floppy autodefault,noauto,noexec 0 0 /dev/fd0u2880 /floppy autodefault,noauto,noexec 0 0 ^^^ dies soll woll defaults heißen probier es doch mal mit user Auszug aus man mount(8) --- user Allow an ordinary user to mount the file system. The name of the mounting user is written to mtab so that he can unmount the file system again. This option implies the options noexec, nosuid, and nodev (unless overridden by subsequent options, as in the option line user,exec,dev,suid). defaults Use default options: rw, suid, dev, exec, auto, nouser, and async. --- Leider erkennt Debian nicht die Dateisysteme korrekt und es kommt immer wieder zu Fehlern. In der /etc/filesystems habe ich ext3 ext2 minix hfs vfat msdos iso9660 nodev proc Alle $USER sind in der Gruppe 'floppy' aufgenommen. Nun Frage: Was muss ich machen, das ein $USER (also nicht root), den befehl: [EMAIL PROTECTED]: mount -t ext2 /dev/fd0u1680 /floppy -- Gruß Kurt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zwei Debian-Rechner mit der gleichen Installation
Hallo Stefan, On Wed, Jul 02, 2003 at 06:57:01AM +0200, Rohnke, Stefan wrote: Guten Morgen, folgende Problemstellung: Wir haben hier ein System mit Proxy etc. laufen. Nun soll ich einen Ersatzrechner aufsetzen, der im wesentlichen die gleiche Hardware, aber nur eine Platte hat. Die Konfigurationsdateien sollen natürlich identisch sein; eben halt ein Ersatz. Gibt es irgendwie ein Apt- oder dpkg-Utilitie oder sonst irgendetwas, mit dem man dieses bewerkstelligen kann? Ich habe schon mal ähnilches mit cpio bewerkstelligt und das hat super funktionirt. # find /ALTE_MOUNTP. -xdev -print | cpio -dpm /mnt/NEUE_MOUNTP. allerdings feht Dir danach noch der MBR auf deinem zweiten Rechner, den habe ich lilo direkt schreiben lassen. -- Gruß Kurt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kann usb modem nicht ansprechen
On Mon, Jun 30, 2003 at 02:55:02PM +0200, Henk wrote: was aus deinem listing der module nicht hervorgeht (weil es nicht als Modul verfügbar ist), ist ob du im Kernel unter USB Support -- Preliminary device filesystem (CONFIG_USB_DEVICEFS) eingebunden hast. Danach musst du es in der /etc/fstab (nach dem einbinden von /proc !) ungefähr so eintragen: none/proc/bus/usb usbdevfsdefaults0 0 dann sollte es funzen, jedenfalls mit einem ELSA MicroLink 56k USB (die graue Kiste) und pppconfig Hab ich gerade mal ausprobiert allerdings ohne Erfolg! Kann es vielleicht an der Kernelversion liegen ? ich verwende den 2.4.18 -- Gruß Kurt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kann usb modem nicht ansprechen
Hallo Freunde, seit heut morgen versuche ich meinem Hylafax-server ein neues Modem zu verkaufen, da das alte dem Gewitter zu Opfer gefallen ist. Leider hab ich keinerlei Erfahrung mit usb und weis nicht so ganz in welcher richtung mein Problem liegt. Vielleicht kann mir ja einer nen tip geben. Also das Modem ist ein: ELSA MicroLink 56k Fun USB devolo (die rote Kiste) Seit dem einbinden der Module brennt schonmal die Poweranzeige am Modem. Danach habe ich # mknod /dev/usb/ttyACM0 c 166 0 ausgeführt. Ich habe anschließend versucht das Modem mit faxaddmodem einzubinden, dannach habe ich es mit minicom und kermit probiert eine Konfiguration mit pppconfig versucht eine Internetverbindung herzustellen auch ohne erfolg. # lsmod Module Size Used byNot tainted ipt_state608 30 (autoclean) ipt_LOG 3136 9 (autoclean) ipt_limit960 13 (autoclean) iptable_filter 1760 1 (autoclean) ip_tables 10624 4 [ipt_state ipt_LOG ipt_limit iptable_filter] rtc 5624 0 (autoclean) acm 5216 0 (unused) uhci 24328 0 (unused) usbcore49696 0 [acm uhci] ne2k-pci5056 0 (unused) 83906016 0 [ne2k-pci] ip_conntrack_ftp3200 0 (unused) ip_conntrack 13324 2 [ipt_state ip_conntrack_ftp] lm753168 0 (unused) ds1621 4064 0 (unused) i2c-proc6400 0 [lm75 ds1621] cpuid 1184 0 (unused) i2c-voodoo3 2568 0 (unused) i2c-algo-bit7180 2 [i2c-voodoo3] i2c-core 13024 0 [lm75 ds1621 i2c-proc i2c-algo-bit] via82cxxx_audio18112 0 soundcore 3588 2 [via82cxxx_audio] ac97_codec 9696 0 [via82cxxx_audio] vfat9532 0 (unused) hisax 127588 4 agpgart12992 0 (unused) nls_iso8859-15 3392 0 (unused) nls_iso8859-1 2848 0 msdos 4988 0 (unused) apm 9404 0 minix 18400 0 (unused) fat29784 0 [vfat msdos] isdn_bsdcomp5760 0 (unused) isdn 94080 5 [hisax isdn_bsdcomp] tdfx 35480 1 parport_pc 15268 1 (autoclean) lp 6528 0 parport24992 1 [parport_pc lp] - # lspci -v -s 00:07.2 00:07.2 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 16) (prog-if 00 [UHCI]) Subsystem: Unknown device 0925:1234 Flags: bus master, medium devsel, latency 32, IRQ 11 I/O ports at a400 [size=32] Capabilities: [80] Power Management version 2 -- # cat /proc/interrupts 0:2242331 XT-PIC timer 1: 44481 XT-PIC keyboard 2: 0 XT-PIC cascade 3: 1048 XT-PIC serial 4: 171348 XT-PIC serial 8: 1 XT-PIC rtc 10: 5869 XT-PIC via82cxxx 11:691 XT-PIC sym53c8xx, usb-uhci, usb-uhci 12: 148131 XT-PIC HiSax 14: 52870 XT-PIC ide0 15:109 XT-PIC ide1 NMI: 0 LOC:2242465 ERR:321 MIS: 0 --- Auszug aus der /var/log/syslog Jun 29 16:10:41 sara kernel: hub.c: USB hub found Jun 29 16:10:41 sara kernel: hub.c: 2 ports detected Jun 29 16:10:41 sara kernel: PCI: Found IRQ 11 for device 00:07.3 Jun 29 16:10:41 sara kernel: PCI: Sharing IRQ 11 with 00:07.2 Jun 29 16:10:41 sara kernel: PCI: Sharing IRQ 11 with 00:14.0 Jun 29 16:10:41 sara kernel: uhci.c: USB UHCI at I/O 0xa800, IRQ 11 Jun 29 16:10:41 sara kernel: usb.c: new USB bus registered, assigned bus number 2 Jun 29 16:10:41 sara kernel: hub.c: USB hub found Jun 29 16:10:41 sara kernel: hub.c: 2 ports detected Jun 29 16:10:41 sara kernel: hub.c: USB new device connect on bus1/1, assigned device number 2 Jun 29 16:10:41 sara kernel: usb.c: USB device 2 (vend/prod 0x483/0x7554) is not claimed by any active driver. Jun 29 16:11:08 sara kernel: usb.c: registered new driver acm Jun 29 16:11:08 sara kernel: acm.c: v0.21:USB Abstract Control Model driver for USB modems and ISDN adapters Jun 29 16:11:13 sara kernel: usb.c: deregistering driver acm Beim aus und einstecken des Modems Jun 30 00:54:05 sara kernel: usb.c: USB disconnect on device 7 Jun 30 00:54:08 sara kernel: hub.c: USB new device connect on bus1/2, assigned device number 8 Jun 30 00:54:08 sara kernel: usb.c: USB device 8 (vend/prod 0x483/0x7554) is not claimed by any active driver. Schon mal vielen Dank!!! -- Gruß Kurt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN
Re: Pakete aus sid?!
Hallo Martin ! On Fri, Jun 06, 2003 at 09:37:18PM +0200, Martin Röhricht wrote: Hallo beisammen, könnte mir jemand sagen, mithilfe welcher Befehle ich herausfinden könnte, ob ich Pakete aus unstable in meinem System habe, bzw. welche das dann sind? Ich benutze ganz gerne aptitude -- gibt's hierfür vielleicht eine Möglichkeit? Versuch es mal mit apt-show-versions | grep testing oder apt-show-versions | grep unstable -- Gruß Kurt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Auswertung Prozeß-Laufzeit für Kill-Script, Vereinfachung?
Hallo Andreas On Fri, Jan 03, 2003 at 07:35:11PM +0100, Andreas Behnert wrote: Mahlzeit! Benötige eine Funktion um Prozesse mit einer bestimmten (überschrittenen) Laufzeit zu killen, also am Einfachsten ein regelmaessig via cron gestartetes Skript. Hier werden im Beispiel ein oder mehrere ping gekillt. Mein Skript zum normalen Killen von Prozessen ohne Beachtung der Laufzeit sieht so aus: ~snip~ #!/bin/sh # Test, killt alle ping-Prozesse PROG=ping PID=`ps xua | grep -e $PROG | grep -v grep | grep -v pingkill.sh | sed PID=`ps -A | grep $PROG$ | awk '{printf $1 }'` for i in $PID; do find /proc -name $i -mtime +|-N -newer $REFERENZDATEI -exec kill $i \; done Auszug man proc(5)- Für jeden laufenden Prozeß gibt es ein numerisches Unterverzeichnis mit der Nummer der Prozeßkennung. Ich hoffe das hilft Dir weiter. -- Gruß Kurt -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fehlermeldungen beim Booten von dieter.buecking@gmx.de
- Forwarded message from Dieter Bücking [EMAIL PROTECTED] - From: Dieter Bücking [EMAIL PROTECTED] Date: Sun, 5 Jan 2003 12:53:27 +0100 To: [EMAIL PROTECTED] Resent-Sender: [EMAIL PROTECTED] Resent-Date: Sun, 5 Jan 2003 06:05:19 -0600 (CST) Subject: Fehlermeldungen beim Booten Hallo Liste! Ich bin ein Newbie auf dem Bereich Linux und mich stören ein paar Fehlermeldungen beim booten des Debian Kernel-Image 2.4.20-586tsc. Vielleicht kann mir hier jemand helfen. Hier die Meldungen: 1. Warning: can't open /etc/mtab: No such file or directory aber die gibt's, genauso wie die /etc/fstab. Dann 2. /lib/modules/2.4.20-586tsc/boot/vesafb.o: init_module: No such device or address /lib/modules/2.4.20-586tsc/boot/vesafb.o: insmod * failed wo kann ich das Laden dieses Moduls verhindern? In /etc/modules und /etc/modules.conf hab ich nix gefunden. Ist das Ding fest in den Kernel compiliert? 3. mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev2/root, or too many mounted file systems Was ist dieses /dev2/root? Ich habe nur zwei Partitionen, dev/hda1 (/) und dev/hda5 (swap) Gleich danach kommt nochmal 4. Warning: can't open /etc/mtab: No such file or directory Und später nochmal (nach dem Hisax-Modul) 5. /lib/modules/2.4.20-586tsc/boot/vesafb.o: init_module: No such device or address /lib/modules/2.4.20-586tsc/boot/vesafb.o: insmod * failed Kann mir bitte jemand ein paar Hilfestellungen geben? Bin für jeden Tip dankbar. Viele Grüße Dieter _ Dieter Bücking Email mailto:[EMAIL PROTECTED] Hallo Dieter, Du solltest eine neue Frage auch nicht als reply auf einen vorhandenen Tread senden. Zu Deinem Problem poste doch mal Deine /etc/fstab. -- Gruß Kurt -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: woody und offizielle Pakete - aber nicht nur: Paketverwaltung mal wieder
Hallo Ruediger On Sat, Jan 04, 2003 at 08:53:15PM +0100, Ruediger Noack wrote: Moin Leute, Nun mein Problem: Mittlerweile würde mir ein apt-get upgrade ca. 120 Pakete upgraden. :-( Die meisten davon aus inoffiziellen Quellen, was ich nicht möchte. Ich würde aber gern ein upgrade nur für die offiziellen Quellen machen. Muss man dazu tatsächlich laufend die sources.list beackern oder lässt sich das nicht doch elegant lösen? such mal auf die Datei 'Release' auf den unofficiellen Quellen. --- ein Auszug aus solch einer --- Origin: Debian Label: Debian Suite: stable Version: 3.0r1a Codename: woody -Auszug ende Du kannst in der /etc/apt/preferences dann z.B. einen Eintrag für Origin o label l stable/unstable a u.s.w. machen. man apt_preferences(5) Hier mal mein Eintrag für stable -- Package: * Pin: release a=stable Pin-Priority: 900 - Alle andern mit Origin: Debian Package: * Pin: release o=Debian Pin-Priority: -10 --- Ich hoffe das ist das was Du meintest -- Gruß Kurt -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sourcepackete
Hallo Mario On Sun, Jan 05, 2003 at 07:15:13PM +0100, Mario Duve wrote: Hallo, Wie kann ich aus den Sourcedateien mit den Endungen .orig.tar.gz, .dsc und .diff.gz ein .deb Packet erzeugen? Die Antwort solltest Du unter /usr/share/doc/maint-guide-de finden. apt-get install maint-guide-de -- Gruß Kurt -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: problem mit gdm / kdm
Hallo Micha On Sun, Jan 05, 2003 at 07:22:31PM +0100, Micha Mutschler wrote: hi sobalt ich per /etc/init.d/gdm start den gdm starte tut meine AT tastatur nicht mehr! die usb maus funktioniert aber problemlos! Das Problem hatte ich auch mal. Bei mir lag es Damals am Zusammenspiel von gpm und Xfree86 Die lößung war in der /etc/X11/XF86Config-4 Option Device/dev/mouse wobei /dev/mouse ein link nach /dev/gpmdata| ist. In der /etc/gpm.conf war es glaube ich repeat_type=raw was ich noch korrigiert habe. Seit dem läuft's. Vielleicht hielft das Dir ja weiter. -- Gruß Kurt -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian als Router
Hallo On Sat, Jan 04, 2003 at 02:03:42PM +0100, Michael Freelandt wrote: Hallo Liste, Ihr hab solche Anfragen zwar schon sicher 1000-mal gehabt aber trotzdem bitte ich euch um Hilfe. Habe ein kleines Netz Zugang über externen Router. Jetzt will ich eine Rechner PI 133 MHz mit 2GB Platte und 2 Netzkarten als Router bzw. Firewall einsetzen. Möglichst auf Debian 2. das habe irgendwo rumfliegen. Das Ganze soll Möglichst gut nach außen schützen und über eine Netzkarte Rein über die Zweite raus. zusätzlich Squid! und DNS, Bind 8 oder 9 ??,wenn möglich sollte noch meine Aktive ISDN Karte von Eicon (ISA) für Fax und Anrufbeantworter laufen. Frage geht das alles auf dem PC? und wenn ja Wie? Wenn es möglichst gut nach außen schützen soll solltest Du lediglich iptables, einen DNS-Server und einen Proxy auf dem Router einsetzen. Eine Sammlung von deutschen HOWTO's zu diesem Thema findest Du unter http://www.netfilter.org/documentation/HOWTO/de/ Die Funktion der einzelnen Pakete TCP,UDP und IMCP sind unter folgendem Link sehr gut beschriben http://www.rvs.uni-bielefeld.de/~heiko/tcpip/download.html Unter folgendem Link sind die meisten Funktionen von iptables auf deutsch übersetzt http://www.pl-forum.de/t_netzwerk/iptables.html Danach solltes Du gerüstet sein iptables aufzusetzen. Zu Squid kann ich dir leider nicht sagen. -- Gruß Kurt -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Buch
On Wed, Jan 01, 2003 at 04:48:08PM +0100, Mathias Zimmermann wrote: Lohnt es sich, spieziell für Debian noch ein Buch zu kaufen? Wenn ja, wer kann mir eins empfehlen. Bevorzugterweise auf deutsch bin aber auch für englische Bücher offen! PS: Wünsche allen nachträglich ein gutes neues Jahr und gute Gesundheit! ^ Das wünsche ich auch Das Debian GNU/LINUX Anwenderhandbuch! Trage in der /etc/apt/sources.list folgendes ein # Debian GNU/Linux-Anwenderhanbuch von Frank Ronneburg - YEPP deb http://www.openoffice.de/debian woody main danach apt-get update apt-get install dahb-html Das Buch findest Du dann unter /usr/share/doc/dahb-html/ Die Deutsche Debian Referenz - Leider noch nicht vollständig übersetzt http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/reference.de.html -- Gruß Kurt -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ausgabe von df und / oder mount
On Fri, Jan 03, 2003 at 05:04:48PM +0100, Andreas Kaiser wrote: Hallo, folgendes ist mir aufgefallen: kaiser@riser:~$ df Dateisystem 1K-Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf /dev/hdb146636 5740 38488 13% /boot /dev/hda1 1136 9163904 10835232 46% /windows /dev/hdb5 2096160727872 1368288 35% /winsmall /dev/hdb6 9982616 7177080 2805536 72% /winbig /dev/hdb7 737544412 7375432 1% /winrest Hier fehlt eindeutig die Ausgabe vom Dateisystem /dev/hdb2 kaiser@riser:~$ df /dev/hdb2 Dateisystem 1K-Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf /dev/hdb2 19655316 3510056 15146824 19% Zu dem Ergebniss komme ich auch obwohl ich gar keine hda2 besitze Vielleicht hast du ja wie ich ein logisches Laufwerk dann müßtes Du /dev/hdb5 statt /dev/hdb2 mounten -- Gruß Kurt -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mouse
Hallo Frank, On Wed, Dec 25, 2002 at 11:48:15AM +0100, Frank Habermann (LordLamer) wrote: gemacht und bisher läuft es ganz gut! ich habe kein gpm auf der console laufen! das macht bei mir erst recht probleme! Das muß nicht sein wenn Du deine Maus mit gpm konfigurierst und in der Xfree86-4.conf das device auf /dev/mouse einstellst, wobei /dev/mouse ein link auf /dev/gpmdata| sein muß. Weitere Info's stehn in der doc von gpm - oder suche im Archive dieser Liste. -- Gruß Kurt -- The Debian Mirror's http://www.debian.org/mirror/mirrors_full/ -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Pakete vorher anzeigen lassen
On Sun, Dec 22, 2002 at 04:25:52PM +0100, Thomas Schönhoff wrote: Hallo, lt. http://dugfaq.sylence.net/dug-faq.htm/ch-update.htm#s-show-upgraded muss man den Eintrag: APT::GET::Show-Upgraded yes; einfügen. Das habe ich getan, allerdings habe ich gerade beim apt-get upgrade festgestellt, dass dies nicht funktioniert. Es erscheinen die üblichen Messages bei diesem Befehl, aber die auszutauschenden Pakete werden nicht angezeigt? Verstehe ich da was falsch, wer weiß Rat? Versuch es doch mal mit apt-get upgrade -u -- Gruß Kurt -- The Debian Documentation's http://www.debian.org/doc/ddp/ -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: befehl funktioniert in konsole, aber nicht im crontab
On Sun, Dec 08, 2002 at 11:18:53PM +0100, Ruediger Noack wrote: Alexander Rose wrote: dieser wird wunderbar ausgeführt, wenn ich ihn in der konsole eingebe, allerdings hat er keine wirkung, wenn ich ihn in den root crontab einfüge: Ohne mir deinen Befehl jetzt anzusehen: _Der_ Fehler, der in diesem Zusammenhang besonders gern genommen wird: Dir fehlen bei der Abarbeitung über cron die Umgebungsvariablen, v.a. $PATH. Gib die absoluten Pfade bei deinen Kommandos an. Man kann crontab auch die Variable PATH mitgeben man /usr/share/man/man5/crontab.5.gz PATH=/usr/local/bin:/usr/bin: Gruß kurt -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mutt zerstört Mails in KMail
Hallo Freunde On Sun, Nov 17, 2002 at 08:01:44PM +0100, Elimar Riesebieter wrote: Umsteigen auf mutt! muß nicht sein Ich benutze zur Zeit kmail und mutt um dieses Problem zu umgehen kopiere ich eingehende Mails mittels procmail und lege Sie für kmail in einen seperaten Spool bereich von dem kmail sie dann abholt. Problem hierbei ist Du hast alles zweimal und mußt gelesenen MAils auch zweimal löschen - da muß halt noch ein Cronjob der die Postfächer syncronisiert geschreiben weren - bin aber selbst noch nicht dazugekommen. Gruß Kurt -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Procmail Frage
Hallo Markus On Sun, Nov 17, 2002 at 07:48:33PM +0100, Markus Grunwald wrote: Servus ! Um die andauernden subscribes und unsubscribes auszufiltern, habe ich folgende Procmail Regel (gleich als erste in der procmailrc) auf meinem Debian Mailserver (fetchmail- procmail - courier imap) : :0 * ^Subject.*unsubscribe * ^Subject.*subscribe .Mailinglists.unsubscribe/ Dieser Eintrag muß Vor dem Filtereintrag der Liste stehen, sonst sind die Mails bereits einsotiert bevor dieser Eintrag gelesen wird. Gruß Kurt -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer hat Woody Isdn und T-Online am laufen
Hallo Freunde Wie ich bereits in einer frueheren Mail erwaehnt habe, bin ich der Meinung, dass es kein Stueck an der Karte liegt, sondern eher an der Anlage oder an T-Online. Die Angabe LEADINGZERO wundert mich allerdings ein wenig, da ich diese nicht habe, sondern ich habe die Amtsziffer (bei mir ist es eine 8) mit in REMOTEMSN drin. LEADINGZERO wurde woll von irgend einem Installscript dahin geschrieben, trägt aber meiner Meinung nach zur allgemeinen Verwirung bei. Denn weiter unten ist dann statt isdnctrl addphone ${device} out $MSN die Zeile isdnctrl addphone ${device} out $LEADINGZERO$MSN eigentlich nur interesant wenn man unter REMOTEMSN mehrere durch Leerzeichen getrennte Nummer einträgt. Das Problem scheint in /etc/init.d/ den ipppd ist in der Ausgaben von ps -A nicht zu finden. die Karte direkt am NTBA anschliessen. halte ich nach wie vor immer noch für die beste Metode eine Karte anzuschließen. Gruß Kurt -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer hat Woody Isdn und T-Online am laufen
Hallo Tilo On Sat, Nov 09, 2002 at 09:42:13PM +0100, Tilo Johannsen wrote: Was sollte in LEADINGZERO= stehen ? Bei mir ist diese Zeile nicht vorhanden, da die 0 ja bei den nUmmer steht meine /etc/resolv.conf search privat nameserver 127.0.0.1 nameserver 194.25.2.129 sollte in Ordnung sein Leider Kurt, nach einem isdnctrl dial ippp0: isdn_ppp_bind: Can`t find a (free) connection to the ipppd daemon i0: Resource temporarily unavailable ^^ kann sein das ich micht Täusche müßte das nicht ippp0 heißen schreib doch mal was $ grep ippp /etc/isdn/device.ippp0 ausspuckt. Die Tk-Anlage würde ich aber auf jeden Fall als erstes umstellen so das Du keine 0 vorwählen brauchst. Gruß Kurt -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: konsole-mail-client
Hallo Ulrich, ich bin vor kurzem von kmail auf mutt umgestiegen und mehr wie zufrieden damit, allerdings solltese Du Dir die Mühe machen und mutt auf deine Wünsche anzupassen, eine gute deutschschprachige Howto findst Du unter http://www.bursik.net/priv/howto/mutt/manual.html Viel Spaß Kurt -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer hat Woody Isdn und T-Online am laufen
Hallo Tilo, Ich kann mir eigentlich nur Vorstellen das in irgendeinem Skript die Variable i statt ippp gesetzt wird. Bin aber selbst überfragt wo, ich würde anfangen in /etc/isdninit.d.functions nach i zu suchen (vielleicht auch in /etc/ppp/ip-up.d/00-ipppd). Außerdem darfst Du nicht vergessen nach jeder Änderung den Daemon neu zu starten. $ /etc/init.d/isdnutils restart Und das ganze zu testen. Viel Glück Kurt -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer hat Woody Isdn und T-Online am laufen
Hallo Tilo 91011, USA, with +49 6361/994528, Rockenhausen Normal call clearing ^ diese Nummer ist mir unbekannte (Private network serving local user) ... und da keine Daten-Verbindung zustande kommt wird wieder aufgelegt Die Karte scheint wohl zu laufen um wirklich sicher zu gehen öffne $ less +F /var/log/messages und ruf die Nummer deiner Karte an. Du solltest dann eine Meldung sehen in der die Nummer von der Du anrufst ausgegeben wird und das dieser Anruf abgelehnt wird. In der /etc/isdn/device.ippp0 sollten die Nummern folgendermaßen angegeben werden. LOCALMSN='06361994528' # Dies Nummer habe ich aus deinen Mails stimmt sie? REMOTEMSN='0191011' In der /etc/isdn/isdn.conf sollten folgende Einträge Überprüft werden [GLOBAL] COUNTRYPREFIX = + COUNTRYCODE = 49 AREAPREFIX = 0 # EDIT THIS LINE: AREACODE= 6361 # Dies Nummer habe ich aus deinen Mails stimmt sie? Zum T-Online Login diese wir folgendermaßen angegeben oder TTT# d.h.: A=Anschlußkennung; T=T-Online Nr. ; M=Mitbenutzernummer Ist deine T-Online Nr. 12stelig die Mitbenutzernummer direkt anfügen ist sie nur 11stellig wird die 12te Stelle durch ein # ersetzt Schau nach ob die /etc/resolv.conf existiert ansonsonsten anlegen $ cat /etc/resolv.conf nameserver 194.25.2.129 [Strg]+D In der /etc/ppp/pap-secrets sollte folgender Eintrag zu finden sein * PPPoder TTT#* PPP P steht für dein Passwort Die /etc/isdn/ipppd.ippp0 hänge ich dieser Mail an die Zeile name '' # set local name for auth XXX_ mußt Du da aber noch anpassen. Ich denke danach sollte Deine Isdn Verbindung funktionieren. Viel Glück Kurt # Options file for ipppd. # ipppd will not read /etc/ppp/options or /etc/ppp/ioptions or any other # config file. Everything has to be in here. # peer is the name for our syncppp partner. # STANDARD OPTIONS #debug # enable debugging #kdebug X # set kernel debugging level to X #nodetach # (no) fork to the background #callback X # ask for callback (parameter X ?) #lock # create a lock file for device #domain X # add domain X to a given hostname #pidfile X # save pid in file X #call X # take options from privileges file (???) #idle X # idle time limit (seconds) #holdoff X # holdoff time limit (seconds) #maxconnect X # set maximum connection time (in seconds ?) #+mp# enable multi line ppp #+pwlog # log password (WARNING: possible security hole) #nomagic# magic number negotiation # ppp handshake : tuning #silent # don't even try to initiate the connection #passive# wait for the peer to initiate the connection #lcp-echo-failure X # consecutive echo failures #lcp-echo-interval X# time for lcp echo events lcp-restart 1 # Set timeout for LCP #lcp-max-terminate X# Set max #xmits for term-reqs #lcp-max-configure X# Set max #xmits for conf-reqs #lcp-max-failure X # Set max #conf-naks for LCP # AUTHENTICATION name '' # set local name for auth XXX_ #user X # set name for auth with peer; default is value for name #usehostname# use hostname for auth #remotename X # set remote name for auth #noauth # (dont) require peer (the other) to auth #require-pap# allow only pap authentication (dialin only) #require-chap # allow only chap authentication (dialin only) #login # use system password database for pap #papcrypt # pap passwords are encrypted # AUTHENTICATION TUNING #pap-restart X # Set retransmit timeout for PAP #pap-max-authreq X # Set max #xmits for auth-reqs #pap-timeout X # Set time limit for peer PAP auth. #chap-restart X # Set timeout for CHAP #chap-max-challenge X # Set max #xmits for challenge #chap-interval X# Set interval for rechallenge # COMPRESSION noaccomp# address compression on/off nopcomp # protocol field compression on/off novj# van jacobsen compression on/off novjccomp # van jacobsen connection-ID compression on/off #vj-max-slots X # tune maximum vj header slots #nobsdcomp # bsd compression on/off #nodeflate # deflate compression on/off #nopredictor1 # predictor1 compression in/off noccp # compression negotation on/off nolzs # LZS compression off (not yet supported fully) # IP NETWORKING #noip # (do not) disable ip transfer #X:Y# (do not) set local ip to
Re: Unsubscribe Orgien
Hallo Freunde wenn das wirklich so sehr stört sollte vielleicht keine weiteren unsinigen Mails an diese liste schreiben sondern sich vielmehr mal gedanken machen was das Wort Spam wohl bedeutet (^unsubscribe$). Gruß Kurt -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xsane und Drucken
Hallo HANS-Juergen On Sat, Nov 02, 2002 at 06:25:03PM +0100, Hans-Jürgen Schwarz wrote: Hallo Liste, ich nutze sehr gern die Kopierfunktion in xsane. Allerdings stoert mich die Eigenschaft, dass ich immer den Drucken Button betaetigen muss nach dem Scannen. Da ich oft viele Kopien habe, die ich mit meinem HP und einem Einzelblatteinzug bewerkstellige ist es natuerlich laesstig nach jedem Scan den Drucken Button zu betaetigen. Gib es denn einen Parameter, damit der Druckvorgang automatisch ausgeloest wird? Ich drucke ueber Cups auf einen Laserjet 4 und benutze KDE Vielen Dank und viele Gruesse Du mußt unter preferences - setup - copy deine Drucker eintragen unter copy nuber option mußt Du -# eintragen. - Ich hoffe das Du das meintest, weil ich mußte noch nie einen Druckerbutton drücken und benutze auch cups. Gruß Kurt -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bash-Script und copy auf Samba-Mount
Hallo Rüdiger On Sat, Nov 02, 2002 at 11:39:20PM +0100, Ruediger Noack wrote: Moin, mangels besserer derzeitiger Möglichkeiten sichere ich zurzeit einiges auf ein per Samba gemountetes FAT32-File-Filesystem. Dabei möchte ich gern Dateieigenschaften möglichst behalten, also mindestens time of last modification. Deshalb kopiere ich per cp -p. Dass ich dabei angemeckert werde mit: cp: preserving ownership for ist verständlich und damit kann ich leben. Dies bewirkt aber auch, dass ich einen exitcode != 0 erhalte. Das widerum ist für ein vernünftiges Script nicht brauchbar. Hat jemand einen Tipp, wie ich meine Dateien besser kopiere? Ich habe gerade mal ein paar Versuche mit cpio durchgeführt vielleicht hieft dir ja cd VERZEICHNES_IN_DEM_DEINEDATEI_SICH_BEFINDET echo DEINEDATEI | cpio -pm DEINFATVERZEICHNISS 2 /dev/null Ich habs auch mal als Skript probiert, Intressant könnten auch cpio -dpm und statt cd und echo kannst Du find oder so verwenden. Gruß Kurt -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ordnung in Maildirs bringen
Hallo ! On Fri, Nov 01, 2002 at 05:43:43PM +0100, Benedikt Kaleß wrote: Hallo, kann es sein, dass Dein Mailer vom courier-imapd nur abonnierte Ordner anfordert (Datei courierimapsubscribed im obersten Directory Deines Maildir). Die Datei gibt es nicht. Mein Evolution zeigt auch eine Mailbox alte-mails an, wenn ich aber da reinwechsle scheint die leer zu sein. Eigentlich müssten dann ja die alten Mailboxen drin sein. Die habe ich mit cp -R da reinkopiert, .alte-mails per maildirmake angelegt. Eigentlich würde ich davon träumen, dass ich eine Mailbox -alte-mails - Jahr - Monat hätte und da jeden Monat die Mailboxen des letzten Monats in so eine neue Mailbox reinkopiert werden Wie erzeugst Du die Zielmaildirs, stimmen Owner und Zugriffsrechte? Die Owner und Rechte stimmen, soweit ein drwx-- ausreicht. Wenn das alles richtig gemacht wird, funktioniert das bei mir (getestet mit einem cp auf der Commandline, courier-imapd und evolution). Hätte ich auch gerne :-( Grüße Klaus Duscher -- Benedikt Kaleß Tel.: 02403/29842 Hehlrather Str. 88 Fax.: 02403/838237 52249 Eschweiler mailto:Benedikt.Kaless;post.rwth-aachen.de -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) Versuch es Doch einfach mal mit $ cat DEINEMAILORDER | formail -s procmail dazu muß aber erst die Datei $HOME/.procmailrc vorhanden sein. man procmail man procmailrc man procmailex beschreiben wie diese angelegt wird. Mit mutt -f DEINMAILODNER müßten aber wenigstens die Ordener zu öffnen sein. Liegt der Ordner als symbolischer Link vor kann man allerdings nicht öffnen. Gruß Kurt -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail delivery failed: returning message to sender
On Sat, Nov 02, 2002 at 04:40:53AM +0100, Mail Delivery System wrote: This message was created automatically by mail delivery software (Exim). A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed: [EMAIL PROTECTED] SMTP error from remote mailer after RCPT TO:[EMAIL PROTECTED]: host mail.infodrom.org [195.124.48.78]: 550 [EMAIL PROTECTED]: User unknown -- This is a copy of the message, including all the headers. -- Return-path: [EMAIL PROTECTED] Received: from fwd04.sul.t-online.de by mailout08.sul.t-online.com with smtp id 187p9O-00057P-02; Sat, 02 Nov 2002 04:40:42 +0100 Received: from sara (520038532459-0001@[62.227.57.101]) by fmrl04.sul.t-online.com with esmtp id 187p9J-1jg1NAC; Sat, 2 Nov 2002 04:40:37 +0100 Received: from kurt by sara with local (Exim 3.35 #1 (Debian)) id 187p81-0003ed-00 for [EMAIL PROTECTED]; Sat, 02 Nov 2002 04:39:17 +0100 Date: Sat, 2 Nov 2002 04:39:11 +0100 To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: Habe nach Ausbau einer Platte die Partitionen noch im filemanager. Message-ID: 20021102033911.GA13959@sara References: [EMAIL PROTECTED] Mime-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Disposition: inline Content-Transfer-Encoding: 8bit In-Reply-To: [EMAIL PROTECTED] User-Agent: Mutt/1.3.28i From: Kurt Well [EMAIL PROTECTED] X-Sender: [EMAIL PROTECTED] Hallo Arne On Fri, Nov 01, 2002 at 10:24:03PM +0100, Arne Braun wrote: Halllo Liste, nachdem meine Platte nun umgezogen ist und ich die fstab korrigiert habe zeigen mir die filemanager immer noch die alte nicht mehr vorhandene Platte an wo kann ich dies ändern? Gruß Arne Linux ist nicht Geräte orientiert sondern mountet deine Patitionen in ein vorhandenes Verzeichniss. In der fstab wird lediglich festgelegt wechle Patiton in welches Laufwerk gemountet wird, das anlegen und löschen der Verzeichnisse bleibt aber Deine Aufgabe. Dein filemanger zeigt Dir also keine Platte an sondern ein leeres Verzeichniss in dem Du einst Deine Platte gemountet hattest. Mit $ rmdir /DEINVERZEICHNISS kannst Du das dann löschen. Gruß Kurt -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
exim doc gesucht
Hallo Freunde Ich habe ein kleines Problem mit exim, dieser soll nähmlich lediglich mails versenden und nicht fetchmail starten. Ich möchte das exim 1 mal pro Stunde überprüft ob es es neue mails zu verschicken gibt, gleichzeitig soll es aber möglich sein mails auf Benutzerwunsch sofort zu versenden. Ich möchte nicht alles aus /usr/doc/exim lesen und google lässt mich da auch ganz schön im Regen stehen (mach ich schon seit zwei tagen). Also wenn mir jemand sagen kann welche Dokumentation mich da weiter bringt (darf ruhig auch in englisch sein), dann wäre das sehr schön. Gruß Kurt -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim doc gesucht
Hallo Freunde Am Montag, 28. Oktober 2002 00:08 schrieb Andreas Metzler: : Ich habe ein kleines Problem mit exim, dieser soll nähmlich lediglich mails versenden und nicht fetchmail starten. exim startet nie fetchmail. Ich möchte das exim 1 mal pro Stunde überprüft ob es es neue mails zu verschicken gibt, /etc/cron.d/exim Genau das ist mein Problem den der /etc/cron.d/exim läuft bei mir ja bereits allerdings wählt sich meine Kiste an dieser Stelle immer ein auch wenn keine Mail zu versenden ist. An dieser stelle wird auch fetchmail aktiv, ob das mit der ISDN Einwahl zusammenhängt muß ich noch suchen. Aber warum fordert exim eine Einwahl wenn es doch nichts zu senden gibt? Gruß Kurt -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu find (-mtime)
Hallo Mario Am Sonntag, 27. Oktober 2002 23:54 schrieb Mario Duve: #!/bin/sh FILE=/backup/filelist.daily for file in $FILE ; do if [ -f ${file} ]; then mv ${file} ${file}.`date -I`; fi done find /home -mtime -1 \! -type f -print /backup/filelist.daily tar -cvz -T /backup/filelist.daily -f /backup/`date -I`.tar.gz exit 0 Das ganze macht keinen richtigen sinn weil sich in dem /home Verzeichniss eh jeden Tag etwas verändert z.B. die ~/.bash_history und noch einige mehr. Ich bastele gerade selbst an einem Programm das auf einem Shell Skript basiert und Verschiedene Archive und Zip tool untersützen soll, das Problem einer solchen Funktion liegt darin das zuerst alle unwichtigen Dateien vom Backup ausgeschloßen werden müßen, dies kannst Du bei tar mit der Option -X 'DATEI'. Ich würde es mal so probieren #!/bin/sh # # Suche nach Dateien die in den letzten 24 Std verändert wurden in /home find /home -mtime -1 -type f 1 $$.tmp 2 /dev/null # # Überrüfen ob sich etwas Verändert hat if [ -s $$.tmp ] then diff DEINEDATEI $$.tmp 1 $$.tmp1 2 /dev/null else rm $$.tmp 2 /dev/null exit fi # # DEINEDATEI muß eine Liste der Dateien mit vollem Pathnamen sein # (aufgebaut wie die von der find ausgabe) in der Dateien stehen die sich so # und so verändern ohne das Du ein Backup davon brauchst z.B. die bash_history # # Jetzt machen wir die Ausgebe von diff für tar lesbar if [ -s $$.tmp1 ] then awk '$1~/^/ {print $2} 1 $$.tmp2 else rm $$.tmp1 2 /dev/null exit fi # # Und jetzt zum Backup tar -cz -T $$.tmp2 -f DEINEBACKUPFILE 2 $$.tmp3 # # DEINBACKUPFILE kannst Du hier wie oben auch mit `date -I` eintargen # # Zum schluß schreiben wir uns noch eine Mail um zu sehen ob es auch geklappt # hat # if [ -s $$.tmp3 ] then { echo -e Hier die Fehlermeldung von tar:\n cat $$.tmp3 2 /dev/null } 1 $$.tmp4 mail DEINUSERNAME -s Backup von Home mit Fehlermeldung $$.tmp4 else echo das Backup war ohne Fehler 1 $$.tmp4 mail DEINUSERNAME -s Backup von Home fehlerfrei $$.tmp4 fi # # DEINUSERNAME mußt Du durch Deienen Benutzernamen ersetzen # # Jetzt löschen wir noch die temporären Dateien rm $$.tm* 2 /dev/null # # end of file Die Lösung mit diff gefällt mir zwar noch nicht so ganz aber wenn jemand eine Idee hat das zu verbessern wäre ich daran sehr interessiert. Gruß Kurt -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gruppenrechte aufrechterhalten
Hallo daniel, Am Donnerstag, 10. Oktober 2002 01:14 schrieb Udo Mueller: Hallo daniel, * daniel paranhos zitterbart schrieb [09-10-02 23:49]: Auf der kiste arbeiten rund 20 leute und alle sollen in /home/alle schreiben koennen, sprich es sind alle in der group staff. Das Verzeichnis ist 774. owner ist root. wenn jetzt aber jemand mit umask 022 ins verzeichnis schreibt, sprich eine neue datei anlegt, hat die datei die rechte 744 und owner ist der user.Ich haette aber gerne das diese Datei dann automatisch auch 774 als rechte bekommt mit user root grp staff. Man könnte beides über einen cron-job regeln. Zumindest was root:staff angeht, wirst du wohl keine andere Wohl haben, denke ich. Zusätzlich solltest Du daran denken Dateien nicht ausführbar zu machen wenn es keine Ausführbaren Dateien sind 1 = x steht für Ausführbar oder bei Verzeichnissen für wechseln in 2 = w steht für das Schreibrecht 4 = r steht für das lese Recht 2+4 = 6 für Dateien 1+2+4 = = 7 für Verzeichnisse Gruß Kurt -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: No write access to $HOME directory
-- Weitergeleitete Nachricht -- Subject: Re: No write access to $HOME directory Date: Tue, 8 Oct 2002 18:42:41 +0200 From: Kurt Well [EMAIL PROTECTED] To: Gerhard Reuteler [EMAIL PROTECTED] Hallo Gerhardt Am Dienstag, 8. Oktober 2002 11:22 schrieb Gerhard Reuteler: Hallo Kurt und alle anderen, die mir Ratschläge gaben, danke für Eure Hilfe, aber es funzt einfach nicht. Oder ist etwa ein Reboot nötig jeweils? Ich kriege nach wie vor beim Einloggen an einer Konsole die Meldung No directory, logging in with HOME = / Da muss irgend sonst etwas nicht in Ordnung sein, bloss was? Ein reboot ist meines wissen nicht nötig. Au weh - was hast Du denn da angerichtet? ist die Reihenfolge der Einträge denn von Bedeutung? Dafür gibt es ja die Nummern. wenn Du obstehendes ausgeführt hast solltest Du noch # chown -R gerhard /home/gerhard # chgrp -R gerhard /home/gerhard o.k. Du solltest in zugunft den befehl passwd zum editieren der /etc/passwd benützen. weitere Befehle der Userverwaltung sind, useradd ; groupadd ; usermod ; chfn ; groupmod ; groupdel ; userdel schau in die manpages. Ist /home/gerhardt eigentlich eine eigene Partition, dann kann es auch an der /etc/fstab liegen. In der Spalte options sollte dann nähmlich defaults oder user stehen. Ansonsten gib nochmal die Ausgabe von cat /etc/passwd und ls -l /home/ zum besten Gruß Kurt --- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: No write access to $HOME directory
Am Dienstag, 8. Oktober 2002 21:48 schrieben Sie: Hallo Gerhard passwd -S gerhard bash-2.05a# passwd -S gerhard gerhard P 10/01/2000 0 9 7 -1 grep gerhard /etc/group bash-2.05a# grep gerhard /etc/group audio:x:29:gerhard dip:x:30:gerhard gerhard:x:1000: Das ist richtig so Da fällt auf, dass die letzte Zeile mit einem Doppelpunkt endet. ls -l / | grep home bash-2.05a# ls -l / | grep home drwx--9 root staff4096 Oct 4 21:16 home und hier liegt dein Problem du hast kein zugriff auf home als root chmod 755 /home ausführen mehr nicht Gruß Kurt -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: No write access to $HOME directory
Hey Ruediger Am Dienstag, 8. Oktober 2002 21:51 schrieb Ruediger Noack: Hi Kurt Kurt Well wrote: P.S. Der Zeilenumbruch kommt wahrscheinlich nur in Deiner e-mail vor - trotzdem überprüfen. Wenn das stimmt, muss ich meinen mail-client (obwohl eierlegende Wollmilchsau) noch einmal gründlich überdenken. ;-) Bei Deiner Vermutung müsste ich den Umbruch wenigstens an einer späteren Stelle sehen. Aber: Nichts ist unmöglich... Bei mir wird die Zeile beim schreiben einer Mail automatisch umgebrochen, bei Gerhard wahrscheinlich auch. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LVM auf Debian Linux3.0r0
Hallo Walter Am Montag, 7. Oktober 2002 13:11 schrieb Walther, Christoph: Hallo Debian-Linux-Interessierte, hat jemand von Euch schon mal einen Logical Volume Manager (LVM) auf einem Debian Linux 3.0r0-System aufgesetzt ? Beim Installationsaufruf mittels rescue- und boot-Diskette, im bf2.4-flavour (Kernel 2.4.18) kann man zwar beim Partitionieren der 60GB-IDE-Platte den Filesystem-Typ 0x8e für Linux LVM auswählen, aber es fehlen offensichtlich unter /bin, /sbin, /usr/bin und /usr/sbin die einschlägigen LVM-Dienstprogramme, wie z.B. pvcreate. u.s.w.. Ich würde gerne pvcreate /dev/hdc machen, dann in weiteren Schritten eine vg00 erzeugen und schliesslich in den einzelnen lvol's ein modernes ext3-Dateisystem anlegen. Ganz hilfreich zum Verständnis ist ja das Linux-LVM-HowTo http://www.tldp.org/HOWTO/LVM-HOWTO/index.html jedoch konnte ich bis jetzt weder mit der Google-Suchmaschine, noch im Debian-Mailinglistenarchiv http://lists.debian.org/search.html zur o.g. LVM-Umsetzung erschöpfende Informationen finden. Vielleicht hat jemand von Euch auch schon mal eine kochrezeptartige-präzise LVM-Installationsanweisung für Debian-Linux 3.0r0 gesehen und kann mir den Link dazu benennen. Vielen Dank fürs Interesse und die Aufmerksamkeit, Christoph Walther Habe ähnliches schon eimal gemacht Habe zuerst auf eine alte 400MB (es wurden ca 280MB beschrieben) Platte eine minimale instalation durchgeführt den Kernel gebaut, danach die eigentliche Festplatte mit LVM patitioniert und in das Verzeichniss /mnt gemountet (zuerst muß / unter /mnt gemountet werden und dann boot usr u.s.w unter / anlegen) danach mit. find / -mount -print | cpio -dpm /mnt/r find / -mount -print | cpio -dpm/mnt/$DEINROOTVERZEICHNISS kopieren . Danach auf der eigentlichen Festplatte die fstab editiert und auf beiden Platten die lilo.conf editieren und lilo ausführen. Nach dem ersten booten von der der eigentlichen Platte muß nochmal Lilo ausgeführt werden bevor die instalationsplatte ausgebaut werden kann. Viel Glück Kurt P.S. LVM-HowTo in Deutsch www.litefaden.com/lite00/lvm/lvm-howto-de-1.html -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: No write access to $HOME directory
hallo gerhard was ist das 16 drwx-- 100 gerhard16384 Sep 29 22:45 gerhard 16 drwxr-xr-x2 root 16384 Sep 29 2000 lost+found die verzeichniss haben alle den falschen besitzer aber schreib zuerst mal was ls -l /etc/passwd ausgibt Gruß Kurt -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: resize mit parted wie geht das ?
Hey Alois Am Donnerstag, 19. September 2002 11:53 schrieb Alois Stöckl: Hallo Liste, würde gerne die Partitionsgröße einer Platte mit parted verändern. In parted gibt es den Befehl resize. Nur wie wende ich Ihn an. Mit parted resize /dev/sdb2 start end weis ich nichts anzufangen. ich kann für start und end eintragen was ich will es geschieht nichts. Die Partition die ich verändern möchte ist ext2 Gruß Alois In der Beschreibung von parted wird darauf hingewisen das es zu Datenverlusten kommen kann. Wenn Du die möglichkeit hast empfele ich Dir die Platte zu kopieren und auf Deiner Platte eine LVM Patiton anlegen. LVM mußt Du nur in den Kernel laden und die Howto gibt es unter www.litefaden.com/lite00/lvm/lvm-howto-de.html / /boot empfehle ich aber nicht in LVM Laufwerke zu tun. Viel Glück Kurt -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: T-online Verbindung mit ISDN
Hey Andreas, schau zuerst mal ob du die LOCALMSN in der /etc/device.ippp0 mit führender 0 angegeben hast. Siehe nach ob die /etc/resolv.conf gibt ansonten anlegen und in der ersten Zeile nameserver 194.25.2.129 eintragen sonst nichts. Probier ob du mit # host www.debian.org die Adresse auflösen kannst. Ansonsten die Ausgabe von # ifconfig # dpkg -l # lsmod # Auszug aus /var/log/mesages #an die Liste. Welche Karte (Modem) benutzt Du? Gruß Kurt -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: T-online Verbindung mit ISDN
Hey Andreas, Entferne doch mal in der /etc/isdn/ipppd.ippp0 die # vor den folgenden Einträgen defaultroute novjcomp novjccomp noaccomp nopccompdefaultroute mru 1524# bei Dir zur Zeit mru1500 sieh nach ob lsmod eine Zeile mit isdn_bsdcomp ausgibt Gruß Kurt -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: power-off geht nicht wenn apm als Modul?
Hey Thomas Am Donnerstag, 26. September 2002 00:28 schrieb Thomas Hungenberg: Hallo! Ich habe mal apm als Modul gebaut, anstatt es fest in den Kernel zu kompilieren. Wenn ich das Modul dann per modprobe lade und anschließend ein shutdown -h oder auch ein poweroff mache, schaltet sich der Rechner nicht aus, sondern bleibt beim Power down hängen. Wenn apm fest im Kernel ist, funktioniert es. Woran liegt das? Kann der Boot-Parameter apm=on in diesem Fall vielleicht nicht richtig ausgewertet werden? - Thomas Hast Du schon mal probiert das Modul mit modconf einzubinden - ich verwende 2.4.18 und es funktioniert ohne probleme. Gruß Kurt -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)