Re: postfix sasl

2004-04-08 Diskussionsfäden Kurt Well
Hallo Raimund,
 ich weis nicht ob Du's schon hin bekommen hast da ich mich die letzten
 zwei Tage mit dem selben Problem beschäftigt habe und es nun endlich
 nach jeder menge google,lese,fluch hinbekommen habe, will ich Dir mal kurz
 eine Antwort schreiben.
 
On Wed, Mar 31, 2004 at 04:23:31PM +0200, Raimund Kohl-Fuechsle wrote:
 Tach zusammen,
 
 ich habe eine Anleitung auf Tuxhausen gefunden und entsprechend
 postfix installiert: Erst postfix, dann postfix-tls; dann
 libsasl-modules-plain, sasl-bin.  Danach habe ich in
 /etc/postfix/main.cf
 
 --snip---
 
 #SMTP Auth
 #SMTP mit SASL-Authentification verwenden
 smtp_sasl_auth_enable = yes
 
 #Die Passwörter stehen in der Datei /etc/postfix/smtp_auth
 smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/smtp_auth
 
 #Zusatz-Optionen: Keine anonyme Anmeldung verwenden
 smtp_sasl_security_options = noanonymous

habe ich erstmal durch 

smtp_sasl_security_options = 

ersetzt (nicht auskommentieren da Postfix noanonymous und noplaintext
setzt) was mit deinem ISP geht kannst Du dann später noch ausprobieren
Zusätzlich habe ich 

smtp_always_send_ehlo = yes

gesetzt

 -
 
 eingetragen und getestet ... leider ohne Erfolg.  Ich bekomme folgende
 Maildung:
 
 Mar 31 16:12:13 wahz postfix/smtp[2333]: warning: SASL authentication
 failure: No worthy mechs found

das heist soviel das bei Dir einige Packete fehlen unter Sarge habe ich
streng nach 
http://www.lug-owl.de/wiki/Postfix
 postfix
 postfix-tls
 sasl-bin
 libsasl2
 libsasl-modules-plain
 libsasl-digestmd5
 libsasl2-modules-kerberos-heimdal
 libsasl2-modules-gssapi-heimdal
 libsasl2-modules

instaliert, obwohl mich da mal interessieren würde ob postfix-tls
wirklich nötig ist. Danach bekamm ich endlich die meldung 

235 Authentication succeeded

Im Falle von mx.freenet.de war noch ein

sender_canonical_maps = hash:/etc/postfix/sender_canonical

nötig.
In der /etc/postfix/sender_canonical stand dann 
[EMAIL PROTECTED]   [EMAIL PROTECTED]

-- 
Gruß Kurt



Re: Installation von mplayer

2004-02-01 Diskussionsfäden Kurt Well
Hallo 
On Sun, Feb 01, 2004 at 04:41:35PM +0100, Matthias Taube wrote:
 Hi,
 
 bei der Installation von mplayer habe ich das Problem, das der libvorbis0a
 durch libvorbis0 ersetzen will und mir dann kde deinstalliert wird.
 
 Gibt es eine Lösung für dieses Problem?
 # apt-get -s -t testing install mplayer-386
 Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
   mplayer-386: Depends: libavcodec1 (= 1:0.4.8-woody0.0)
Depends: libvorbis0 (= 1.0rc3-1)
 
 # apt-get -s -t testing install mplayer-386 libvorbis0
 The following extra packages will be installed:
   esound-common libavcodec1 libesd0 libfaad2-0 libggi2 libgii0
   libgii0-target-x liblame0 liblircclient0 libpostproc0 
   libsdl1.2debian libsdl1.2debian-oss libxvidcore2 svgalibg1
 The following packages will be REMOVED:
   k3b kaddressbook kalarm kappfinder kate kbear kcmlinuz kcontrol kcron 
   kdat kde-i18n-de kdeadmin kdeadmin-kfile-plugins kdebase kdebase-bin
 ...

Meines wissens nach gibt es im Debian archive kein Paket names
mplayer-386 somit wäre es interessant zu erfahren welche Quelle du
benutzt.

Ich kann mich an ähnliche probleme die ich unter woody hatte erinnern da
haben mir die Pakete von Christian Marillat weitergeholfen

deb http://marillat.free.fr/ stable main
deb http://marillat.free.fr/ testing main
deb http://marillat.free.fr/ unstable main
deb-src http://perso.wanadoo.fr/debian/ unstable main

-- 
Gruß Kurt


-- 
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Re: Probleme mit lokalem Mirror

2003-12-08 Diskussionsfäden kurt well
Hallo Andre

On Mon, Dec 08, 2003 at 05:59:38PM +0100, Andre wrote:
 Halloechen,
 
 da ich daheim nur ueber eine ISDN Verbindung verfuege und des oefteren
 meine Systeme mal neu mache, habe ich einen lokalen Mirror eingerichtet
 und die benoetigten Pakete da gesichert. Ueber die Webfreigabe und mit
 dpkg-scanpackages liess sich das auch hinreichend einfach
 bewerkstelligen.
 Allerdings habe ich das Problem, dass nach hinzufuegen des Mirrors in
 die sources.list und anschliessendem apt-get update mein Client mir die
 Meldungen liefert, dass er die entsprechenden Pakete auf dem Server net
 finden kann, obwohl sie da sind und damit ja auch in der Packages.gz des
 Repositories liegen. Ein Grossteil der Pakete geht, aber leider net
 alles und ich hab keine Ahnung, woran das liegt, die Nutzerrechte sind
 zumindest richtig gesetzt.

Du solltes mal den entsprechenden Eintrag Deiner sources.list posten.
Zusätzlich wäre es noch ganz gut zu wissen wie der Dateibaum Deiner Mirror
aufgebaut ist (wo liegt die Packages.gz wo befinden sich die Pakete), hast
Du eine oder mehrere Release Dateien angelegt (wenn ja wo?). 
Dann solltest Du noch die Ausgabe von 
# gzip -cd Packages.gz | grep '^Filename:'
(es reichen zwei bis drei Zeilen) von der ausgabe dieses Befehls)
posten.

-- 
Gruß Kurt


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Re: Probleme bei Installation von X-Server

2003-10-05 Diskussionsfäden kurt well
On Sun, Oct 05, 2003 at 03:15:14PM +0200, Christian Borchmann wrote:
 
 ich hab gerade ein ähnliches problem mit meiner neuen radeon 9800 pro. da
 ich erstmal keine zeit habe um mich drum zu kümmern benutze ich einfach
 vorläufig den xserver-svga das geht eigentlich mit jeder grafikkarte...
 
Ich habe die Tage auch mit einer radeon gekämpft allerdings kann ich Dir die
Nummer nicht sagen da nicht mein PC aber ich habe Sie mit dem
xserver-xfree86 4.2.1-3.bunk.6  zum  laufen bekommen.

# Adrian Bunk Packages
deb http://www.fs.tum.de/~bunk/debian woody/bunk-1 main contrib non-free
deb-src http://www.fs.tum.de/~bunk/debian woody/bunk-1 main contrib non-free

-- 
Gruß Kurt


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Re: Mounten von Medien

2003-09-30 Diskussionsfäden kurt well
On Thu, Sep 25, 2003 at 03:01:38PM +0200, Michelle Konzack wrote:
 
 Da problem ist, das ich die Meldung: 
 
 mount: Nur root kann dies tun
 
 nur dann bekomme, wenn ich auf der Konsole oder in Scripten das 
 Dateisystem angeben will. Diese Option ist ausschließlich root 
 vorbehalten. Mir ging es aber ursprünglich darum, das die Angabe 
 von auto in der /etc/fstab nicht immer funktioniert und ich in 
 'FvwmButtons' eben als Kommandozeile '-t ext2' mitgeben muß, was
 eben nur 'root' darf. 
 
 Wenn in der /etc/filesystems nur
 
   ext2
 minix
   vfat
 iso9660
 nodev proc
 
 und in der /etc/fstab eben 
 
 /dev/fd0u1680 /floppy auto defaults,nauauto 0 0
 
 drinsteht, kann jeder user (der in der Gruppe 'floppy' ist) mit
 
 mount /dev/fd0u1680
 oder
 mount /floppy
 
 die Diskette mounten.

sorry da hab ich woll wider mal zu schnell gelesen.

Das einzige was mir da einfält währe eine lösung mit sudo

-- 
Gruß Kurt


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Re: Zauberei mit lilo?

2003-09-30 Diskussionsfäden kurt well
On Tue, Sep 30, 2003 at 09:41:52AM +0200, Andreas Dondera wrote:
 Hallo, ich will keinen nerven aber ich komme bei meinem Problem nicht
 weiter und gerate langsam aber sicher in Zeitdruck.
 Nur eine Frage als Ergänzung zu einem früheren Posting:
 Ich boote mein System von einer IDE-Platte. Ferner befindet sich ein
 SCSI RAID 5 System im System. Nach dem booten ergibt ein mount:
 
 /dev/sda6 on / type ext2 (rw, errors=remount-ro)
 proc on /proc type proc (rw)
 devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620)
 /dev/sda7 on /tmp type ext2 (rw)
 /dev/sda8 on /var type ext2 (rw)
 /dev/sda9 on /usr type ext2 (rw)
 /dev/sda10 on /home type ext2 (rw,usrquota)
 
 Die IDE-Platte scheint also nicht gemountet zu sein!
 Ich habe nun eine Datei (/etc/lilo.conf) geändert und ein neues
 Verzeichnis /donde angelegt.
 Anschließend habe ich eine Partition der IDE-Platte auf ein neues
 Verzeichnis /test mit mount /dev/hda2 /test (/dev/hda2 war die alte
 Root-Partition der IDE-Platte) gemountet. Ein erneuter Aufruf von mount
 ergab nun zusätzlich den Eintrag:
 
 /dev/hda2 on /test type ext2 (rw)
 
 Soweit so normal.
 Aber jegliche Änderung in /etc/lilo.conf befindet sich auch in
 /test/etc/lilo.conf und ein ls /test ergibt, dass auch auf dieser
 Platte nun ein Verzeichnis /donde existiert, obwohl die Partition zum
 Zeitpunkt der Änderung nicht mal gemountet war!
 Hängt es damit zusammen, dass ich von der IDE-Platte gebootet habe?
 Ich bin mitlerweile echt am abdrehen ;-)

Also wenn ich dich richtig verstanden habe willlst Du /dev/hda2 nach /donde
mounten dann solltest Du folgenden in die /etc/fstab eintragen

/dev/hda2 /donde ext2 defaults 0  2

-- 
Gruß Kurt


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Re: Mounten von Medien

2003-09-23 Diskussionsfäden kurt well
Hallo
On Mon, Sep 22, 2003 at 04:23:10PM +0200, Michelle Konzack wrote:
 Hallo, 
 
 da ich mit verschiedenen Dateisystemen (msdos, vfat, hfs, minix und ext2) 
 und Diskettengrößen (720, 1,44, 1,68 und 2,88), hatte ich mit in die 
 /etc/fstab folgendes eingetragen: 
 
 /dev/fd0u720  /floppy autodefault,noauto,noexec   0   0
 /dev/fd0u1440 /floppy autodefault,noauto,noexec   0   0
 /dev/fd0u1680 /floppy autodefault,noauto,noexec   0   0
 /dev/fd0u2880 /floppy autodefault,noauto,noexec   0   0
^^^
dies soll woll defaults heißen
   

probier es doch mal mit user

Auszug aus man mount(8)

---
 user   Allow  an  ordinary  user  to mount the file
system.  The name of the  mounting  user  is
written  to  mtab so that he can unmount the
file system again.  This option implies  the
options  noexec,  nosuid,  and nodev (unless
overridden by subsequent options, as in  the
option line user,exec,dev,suid).
 defaults
Use  default  options:  rw, suid, dev, exec,
auto, nouser, and async.
 
---

 
 Leider erkennt Debian nicht die Dateisysteme korrekt und es kommt immer 
 wieder zu Fehlern. In der /etc/filesystems habe ich
 
 ext3
 ext2
 minix
 hfs
 vfat
 msdos
   iso9660
 nodev proc
 
 Alle $USER sind in der Gruppe 'floppy' aufgenommen. 
 
 Nun Frage:
 
 Was muss ich machen, das ein $USER (also nicht root), den befehl:
 
 [EMAIL PROTECTED]:  mount -t ext2 /dev/fd0u1680 /floppy
 

-- 
Gruß Kurt


-- 
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Re: Zwei Debian-Rechner mit der gleichen Installation

2003-07-03 Diskussionsfäden kurt well
Hallo Stefan, 

On Wed, Jul 02, 2003 at 06:57:01AM +0200, Rohnke, Stefan wrote:
 Guten Morgen,
 folgende Problemstellung:
 Wir haben hier ein System mit Proxy etc. laufen.
 Nun soll ich einen Ersatzrechner aufsetzen, der im wesentlichen die gleiche
 Hardware, aber nur eine Platte hat. Die Konfigurationsdateien sollen
 natürlich identisch sein; eben halt ein Ersatz.
 Gibt es irgendwie ein Apt- oder dpkg-Utilitie oder sonst irgendetwas, mit
 dem man dieses bewerkstelligen kann?

Ich habe schon mal ähnilches mit cpio bewerkstelligt und das hat super
funktionirt.

# find /ALTE_MOUNTP.  -xdev -print | cpio -dpm /mnt/NEUE_MOUNTP.

allerdings feht Dir danach noch der MBR auf deinem zweiten Rechner, den habe
ich lilo direkt schreiben lassen.


-- 
Gruß Kurt


-- 
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Re: kann usb modem nicht ansprechen

2003-07-01 Diskussionsfäden kurt well
On Mon, Jun 30, 2003 at 02:55:02PM +0200, Henk wrote:

 was aus deinem listing der module nicht hervorgeht (weil es nicht als Modul 
 verfügbar ist), ist ob du im Kernel unter 
 USB Support -- Preliminary device filesystem (CONFIG_USB_DEVICEFS) 
 eingebunden hast. Danach musst du es in der /etc/fstab (nach dem einbinden 
 von /proc !) ungefähr so eintragen:
 
 none/proc/bus/usb   usbdevfsdefaults0   0
 
 dann sollte es funzen, jedenfalls mit einem ELSA MicroLink 56k USB (die graue 
 Kiste) und pppconfig

Hab ich gerade mal ausprobiert allerdings ohne Erfolg!

Kann es vielleicht an der Kernelversion liegen ? 
ich verwende den 2.4.18

-- 
Gruß Kurt


-- 
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kann usb modem nicht ansprechen

2003-06-30 Diskussionsfäden kurt well
Hallo Freunde,

 seit heut morgen versuche ich meinem Hylafax-server ein neues Modem zu
verkaufen, da das alte dem Gewitter zu Opfer gefallen ist. Leider hab ich
keinerlei Erfahrung mit usb und weis nicht so ganz in welcher richtung mein
Problem liegt. Vielleicht kann mir ja einer nen tip geben.

Also das Modem ist ein: ELSA MicroLink 56k Fun USB devolo (die rote Kiste)

Seit dem einbinden der Module brennt schonmal die Poweranzeige am Modem.

Danach habe ich 
# mknod /dev/usb/ttyACM0 c 166 0
ausgeführt.

Ich habe anschließend versucht das Modem mit faxaddmodem einzubinden,
dannach habe ich es mit minicom und kermit probiert eine Konfiguration
mit pppconfig versucht eine Internetverbindung herzustellen auch ohne 
erfolg. 


# lsmod

Module  Size  Used byNot tainted
ipt_state608  30  (autoclean)
ipt_LOG 3136   9  (autoclean)
ipt_limit960  13  (autoclean)
iptable_filter  1760   1  (autoclean)
ip_tables  10624   4  [ipt_state ipt_LOG ipt_limit
iptable_filter]
rtc 5624   0  (autoclean)
acm 5216   0  (unused)
uhci   24328   0  (unused)
usbcore49696   0  [acm uhci]
ne2k-pci5056   0  (unused)
83906016   0  [ne2k-pci]
ip_conntrack_ftp3200   0  (unused)
ip_conntrack   13324   2  [ipt_state ip_conntrack_ftp]
lm753168   0  (unused)
ds1621  4064   0  (unused)
i2c-proc6400   0  [lm75 ds1621]
cpuid   1184   0  (unused)
i2c-voodoo3 2568   0  (unused)
i2c-algo-bit7180   2  [i2c-voodoo3]
i2c-core   13024   0  [lm75 ds1621 i2c-proc i2c-algo-bit]
via82cxxx_audio18112   0
soundcore   3588   2  [via82cxxx_audio]
ac97_codec  9696   0  [via82cxxx_audio]
vfat9532   0  (unused)
hisax 127588   4
agpgart12992   0  (unused)
nls_iso8859-15  3392   0  (unused)
nls_iso8859-1   2848   0
msdos   4988   0  (unused)
apm 9404   0
minix  18400   0  (unused)
fat29784   0  [vfat msdos]
isdn_bsdcomp5760   0  (unused)
isdn   94080   5  [hisax isdn_bsdcomp]
tdfx   35480   1
parport_pc 15268   1  (autoclean)
lp  6528   0
parport24992   1  [parport_pc lp]

-

# lspci -v -s 00:07.2

00:07.2 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 16) (prog-if 00
[UHCI])
Subsystem: Unknown device 0925:1234
Flags: bus master, medium devsel, latency 32, IRQ 11
I/O ports at a400 [size=32]
Capabilities: [80] Power Management version 2

--

# cat /proc/interrupts
  
  0:2242331  XT-PIC  timer
  1:  44481  XT-PIC  keyboard
  2:  0  XT-PIC  cascade
  3:   1048  XT-PIC  serial
  4: 171348  XT-PIC  serial
  8:  1  XT-PIC  rtc
 10:   5869  XT-PIC  via82cxxx
 11:691  XT-PIC  sym53c8xx, usb-uhci, usb-uhci
 12: 148131  XT-PIC  HiSax
 14:  52870  XT-PIC  ide0
 15:109  XT-PIC  ide1
NMI:  0
LOC:2242465
ERR:321
MIS:  0

---

Auszug aus der /var/log/syslog

Jun 29 16:10:41 sara kernel: hub.c: USB hub found
Jun 29 16:10:41 sara kernel: hub.c: 2 ports detected
Jun 29 16:10:41 sara kernel: PCI: Found IRQ 11 for device 00:07.3
Jun 29 16:10:41 sara kernel: PCI: Sharing IRQ 11 with 00:07.2
Jun 29 16:10:41 sara kernel: PCI: Sharing IRQ 11 with 00:14.0
Jun 29 16:10:41 sara kernel: uhci.c: USB UHCI at I/O 0xa800, IRQ 11
Jun 29 16:10:41 sara kernel: usb.c: new USB bus registered, assigned bus number 2
Jun 29 16:10:41 sara kernel: hub.c: USB hub found
Jun 29 16:10:41 sara kernel: hub.c: 2 ports detected
Jun 29 16:10:41 sara kernel: hub.c: USB new device connect on bus1/1, assigned device 
number 2
Jun 29 16:10:41 sara kernel: usb.c: USB device 2 (vend/prod 0x483/0x7554) is not 
claimed by any active driver.
Jun 29 16:11:08 sara kernel: usb.c: registered new driver acm
Jun 29 16:11:08 sara kernel: acm.c: v0.21:USB Abstract Control Model driver for USB 
modems and ISDN adapters
Jun 29 16:11:13 sara kernel: usb.c: deregistering driver acm

Beim aus und einstecken des Modems

Jun 30 00:54:05 sara kernel: usb.c: USB disconnect on device 7
Jun 30 00:54:08 sara kernel: hub.c: USB new device connect on bus1/2, assigned device 
number 8
Jun 30 00:54:08 sara kernel: usb.c: USB device 8 (vend/prod 0x483/0x7554) is not 
claimed by any active driver.

Schon mal vielen Dank!!!
-- 
Gruß Kurt


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Re: Pakete aus sid?!

2003-06-08 Diskussionsfäden kurt well
Hallo Martin !
On Fri, Jun 06, 2003 at 09:37:18PM +0200, Martin Röhricht wrote:
 Hallo beisammen,
 
 könnte mir jemand sagen, mithilfe welcher Befehle ich herausfinden 
 könnte, ob ich Pakete aus unstable in meinem System habe, bzw. welche 
 das dann sind?
 Ich benutze ganz gerne aptitude -- gibt's hierfür vielleicht eine 
 Möglichkeit?

Versuch es mal mit
 apt-show-versions | grep testing 
oder
 apt-show-versions | grep unstable

-- 
Gruß Kurt


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Re: Auswertung Prozeß-Laufzeit für Kill-Script, Vereinfachung?

2003-01-05 Diskussionsfäden Kurt Well
Hallo Andreas

On Fri, Jan 03, 2003 at 07:35:11PM +0100, Andreas Behnert wrote:
 Mahlzeit!
 
 Benötige eine Funktion um Prozesse mit einer bestimmten
 (überschrittenen) Laufzeit zu killen, also am Einfachsten ein
 regelmaessig via cron gestartetes Skript. Hier werden im Beispiel
 ein oder mehrere ping gekillt.
 Mein Skript zum normalen Killen von Prozessen ohne Beachtung
 der Laufzeit sieht so aus:
 
 ~snip~
 #!/bin/sh
 # Test, killt alle ping-Prozesse
 PROG=ping
 PID=`ps xua | grep -e $PROG | grep -v grep | grep -v pingkill.sh | sed 

  PID=`ps -A | grep $PROG$ | awk '{printf $1  }'`

for i in $PID; do
  find /proc -name $i -mtime +|-N 
  -newer $REFERENZDATEI -exec kill $i \;
done
  
Auszug man proc(5)-

  Für jeden laufenden Prozeß gibt es ein numerisches
  Unterverzeichnis mit der Nummer der Prozeßkennung.



Ich hoffe das hilft Dir weiter.

-- 
Gruß Kurt


-- 
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Fehlermeldungen beim Booten von dieter.buecking@gmx.de

2003-01-05 Diskussionsfäden kurt well
- Forwarded message from Dieter Bücking [EMAIL PROTECTED] -

From: Dieter Bücking [EMAIL PROTECTED]
Date: Sun, 5 Jan 2003 12:53:27 +0100
To: [EMAIL PROTECTED]
Resent-Sender: [EMAIL PROTECTED]
Resent-Date: Sun,  5 Jan 2003 06:05:19 -0600 (CST)
Subject: Fehlermeldungen beim Booten

Hallo Liste!

Ich bin ein Newbie auf dem Bereich Linux und mich stören ein paar
Fehlermeldungen beim booten des Debian Kernel-Image 2.4.20-586tsc.
Vielleicht kann mir hier jemand helfen.
Hier die Meldungen:

1. Warning: can't open /etc/mtab: No such file or directory

aber die gibt's, genauso wie die /etc/fstab.
Dann 

2. /lib/modules/2.4.20-586tsc/boot/vesafb.o: init_module: No such device
or address 
   /lib/modules/2.4.20-586tsc/boot/vesafb.o: insmod * failed

wo kann ich das Laden dieses Moduls verhindern? In /etc/modules und
/etc/modules.conf hab ich nix gefunden. Ist das Ding fest in den Kernel
compiliert?

3. mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev2/root, or
too many mounted file systems

Was ist dieses /dev2/root? Ich habe nur zwei Partitionen, dev/hda1 (/)
und dev/hda5 (swap)

Gleich danach kommt nochmal

4. Warning: can't open /etc/mtab: No such file or directory

Und später nochmal (nach dem Hisax-Modul)

5. /lib/modules/2.4.20-586tsc/boot/vesafb.o: init_module: No such device
or address 
   /lib/modules/2.4.20-586tsc/boot/vesafb.o: insmod * failed


Kann mir bitte jemand ein paar Hilfestellungen geben?
Bin für jeden Tip dankbar.

Viele Grüße
Dieter

_

Dieter Bücking
Email mailto:[EMAIL PROTECTED]


Hallo Dieter,

Du solltest eine neue Frage auch nicht als reply auf einen vorhandenen Tread
senden.
Zu Deinem Problem poste doch mal Deine /etc/fstab.

-- 
Gruß Kurt


-- 
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Re: woody und offizielle Pakete - aber nicht nur: Paketverwaltung mal wieder

2003-01-05 Diskussionsfäden kurt well
Hallo Ruediger
On Sat, Jan 04, 2003 at 08:53:15PM +0100, Ruediger Noack wrote:
 Moin Leute,
 
 
 Nun mein Problem:
 Mittlerweile würde mir ein apt-get upgrade ca. 120 Pakete upgraden. :-( 
 Die meisten davon aus inoffiziellen Quellen, was ich nicht möchte. Ich 
 würde aber gern ein upgrade nur für die offiziellen Quellen machen. Muss 
 man dazu tatsächlich laufend die sources.list beackern oder lässt sich 
 das nicht doch elegant lösen?
 

such mal auf die Datei 'Release' auf den unofficiellen Quellen.

--- ein Auszug aus solch einer ---
Origin: Debian
Label: Debian
Suite: stable
Version: 3.0r1a
Codename: woody
-Auszug  ende 

Du kannst in der /etc/apt/preferences dann z.B. einen Eintrag für
Origin o label l stable/unstable a u.s.w. machen. 

man apt_preferences(5) 

Hier mal mein Eintrag für stable
--
Package: *
Pin: release a=stable
Pin-Priority: 900
-

Alle andern mit Origin: Debian

Package: *
Pin: release o=Debian
Pin-Priority: -10
---

Ich hoffe das ist das was Du meintest

-- 
Gruß Kurt


-- 
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Re: Sourcepackete

2003-01-05 Diskussionsfäden kurt well
Hallo Mario
On Sun, Jan 05, 2003 at 07:15:13PM +0100, Mario Duve wrote:
 Hallo,
 
 Wie kann ich aus den Sourcedateien mit den Endungen .orig.tar.gz, .dsc und .diff.gz
 ein .deb Packet erzeugen?
 
Die Antwort solltest Du unter /usr/share/doc/maint-guide-de finden.

apt-get install maint-guide-de

-- 
Gruß Kurt


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Re: problem mit gdm / kdm

2003-01-05 Diskussionsfäden kurt well
Hallo Micha
On Sun, Jan 05, 2003 at 07:22:31PM +0100, Micha Mutschler wrote:
 hi
 
 sobalt ich per /etc/init.d/gdm start den gdm starte tut meine AT 
 tastatur nicht mehr! die usb maus funktioniert aber problemlos!
 
Das Problem hatte ich auch mal. Bei mir lag es Damals am Zusammenspiel von
gpm und Xfree86

Die lößung war in der /etc/X11/XF86Config-4

Option  Device/dev/mouse

wobei /dev/mouse ein link nach /dev/gpmdata| ist.

In der /etc/gpm.conf war es glaube ich

repeat_type=raw

was ich noch korrigiert habe. Seit dem läuft's. Vielleicht hielft das Dir ja
weiter.

-- 
Gruß Kurt


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Re: Debian als Router

2003-01-04 Diskussionsfäden kurt well
Hallo

On Sat, Jan 04, 2003 at 02:03:42PM +0100, Michael Freelandt wrote:
 Hallo Liste,
 Ihr hab solche Anfragen zwar schon sicher 1000-mal gehabt aber trotzdem
 bitte ich euch um Hilfe.
 Habe ein kleines Netz Zugang über externen Router.
 Jetzt will ich eine Rechner PI 133 MHz mit 2GB Platte und 2 Netzkarten als
 Router bzw. Firewall einsetzen. Möglichst auf Debian 2. das habe
 irgendwo rumfliegen. Das Ganze soll Möglichst gut nach außen schützen und
 über eine Netzkarte Rein über die Zweite raus. zusätzlich Squid! und DNS,
 Bind 8 oder 9 ??,wenn möglich sollte noch meine Aktive ISDN Karte von Eicon
 (ISA) für Fax und Anrufbeantworter laufen.
 Frage geht das alles auf dem PC?
 und wenn ja Wie?

Wenn es möglichst gut nach außen schützen soll solltest Du lediglich
iptables, einen DNS-Server und einen Proxy auf dem Router einsetzen. 


Eine Sammlung von deutschen HOWTO's zu diesem Thema findest Du unter 
http://www.netfilter.org/documentation/HOWTO/de/

Die Funktion der einzelnen Pakete TCP,UDP und IMCP sind unter folgendem Link
sehr gut beschriben
http://www.rvs.uni-bielefeld.de/~heiko/tcpip/download.html

Unter folgendem Link sind die meisten Funktionen von iptables auf deutsch
übersetzt
http://www.pl-forum.de/t_netzwerk/iptables.html

Danach solltes Du gerüstet sein iptables aufzusetzen. Zu Squid kann ich dir
leider nicht sagen.

-- 
Gruß Kurt


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Re: Debian Buch

2003-01-03 Diskussionsfäden kurt well
On Wed, Jan 01, 2003 at 04:48:08PM +0100, Mathias Zimmermann wrote:
 Lohnt es sich, spieziell für Debian noch ein Buch zu kaufen? Wenn ja, wer kann 
 mir eins empfehlen. Bevorzugterweise auf deutsch bin aber auch für englische 
 Bücher offen!
 
 PS: Wünsche allen nachträglich ein gutes neues Jahr und gute Gesundheit!
 ^
   Das wünsche ich auch

Das Debian GNU/LINUX Anwenderhandbuch!
Trage in der /etc/apt/sources.list folgendes ein

# Debian GNU/Linux-Anwenderhanbuch von Frank Ronneburg - YEPP
deb http://www.openoffice.de/debian woody main

danach
apt-get update 
apt-get install dahb-html

Das Buch findest Du dann unter /usr/share/doc/dahb-html/

Die Deutsche Debian Referenz - Leider noch nicht vollständig übersetzt
http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/reference.de.html

-- 
Gruß Kurt


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Re: Ausgabe von df und / oder mount

2003-01-03 Diskussionsfäden kurt well
On Fri, Jan 03, 2003 at 05:04:48PM +0100, Andreas Kaiser wrote:
 Hallo,
 
 folgendes ist mir aufgefallen:
 
 kaiser@riser:~$ df
 Dateisystem  1K-Blöcke   Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf
 /dev/hdb146636  5740 38488  13% /boot
 /dev/hda1 1136   9163904  10835232  46% /windows
 /dev/hdb5  2096160727872   1368288  35% /winsmall
 /dev/hdb6  9982616   7177080   2805536  72% /winbig
 /dev/hdb7  737544412   7375432   1% /winrest
 
 Hier fehlt eindeutig die Ausgabe vom Dateisystem /dev/hdb2
 
 kaiser@riser:~$ df /dev/hdb2
 Dateisystem  1K-Blöcke   Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf
 /dev/hdb2 19655316   3510056  15146824  19%
 
Zu dem Ergebniss komme ich auch obwohl ich gar keine hda2 besitze
Vielleicht hast du ja wie ich ein logisches Laufwerk dann müßtes  Du 
/dev/hdb5 statt /dev/hdb2 mounten

-- 
Gruß Kurt


-- 
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Re: mouse

2002-12-25 Diskussionsfäden Kurt Well
Hallo Frank,

On Wed, Dec 25, 2002 at 11:48:15AM +0100, Frank Habermann (LordLamer) wrote:

 gemacht und bisher läuft es ganz gut! ich habe kein gpm auf der console 
 laufen! das macht bei mir erst recht probleme! 
 
Das muß nicht sein wenn Du deine Maus mit gpm konfigurierst und in der
Xfree86-4.conf das device auf /dev/mouse einstellst, wobei /dev/mouse ein
link auf /dev/gpmdata| sein muß.

Weitere Info's stehn in der doc von gpm - oder suche im Archive dieser
Liste.

-- 
Gruß Kurt

--
The Debian Mirror's   
http://www.debian.org/mirror/mirrors_full/ 


-- 
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Re: Pakete vorher anzeigen lassen

2002-12-22 Diskussionsfäden Kurt Well
On Sun, Dec 22, 2002 at 04:25:52PM +0100, Thomas Schönhoff wrote:
 Hallo,
 
 lt. http://dugfaq.sylence.net/dug-faq.htm/ch-update.htm#s-show-upgraded 
 muss man den Eintrag:
 
 APT::GET::Show-Upgraded yes;
 
 einfügen.
 
 Das habe ich getan, allerdings habe ich gerade beim apt-get upgrade 
 festgestellt, dass dies nicht funktioniert. Es erscheinen die üblichen 
 Messages bei diesem Befehl, aber die auszutauschenden Pakete werden 
 nicht angezeigt?
 
 Verstehe ich da was falsch, wer weiß Rat?
 
Versuch es doch mal mit apt-get upgrade -u

-- 
Gruß Kurt

--
The Debian Documentation's   
http://www.debian.org/doc/ddp/


-- 
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Re: befehl funktioniert in konsole, aber nicht im crontab

2002-12-09 Diskussionsfäden Kurt Well
On Sun, Dec 08, 2002 at 11:18:53PM +0100, Ruediger Noack wrote:
 Alexander Rose wrote:
 
 dieser wird wunderbar ausgeführt, wenn ich ihn in der konsole eingebe,
 allerdings hat er keine wirkung, wenn ich ihn in den root crontab einfüge:
  
 
 
 Ohne mir deinen Befehl jetzt anzusehen:
 _Der_ Fehler, der in diesem Zusammenhang besonders gern genommen wird: 
 Dir fehlen bei der Abarbeitung über cron die Umgebungsvariablen, v.a. 
 $PATH. Gib die absoluten Pfade bei deinen Kommandos an.

Man kann crontab auch die Variable PATH mitgeben 
man /usr/share/man/man5/crontab.5.gz

PATH=/usr/local/bin:/usr/bin:

Gruß
kurt


-- 
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Re: mutt zerstört Mails in KMail

2002-11-18 Diskussionsfäden Kurt Well
Hallo Freunde
On Sun, Nov 17, 2002 at 08:01:44PM +0100, Elimar Riesebieter wrote:
 
 Umsteigen auf mutt!
muß nicht sein
 
Ich benutze zur Zeit kmail und mutt um dieses Problem zu umgehen kopiere
ich eingehende Mails mittels procmail und lege Sie für kmail in einen
seperaten Spool bereich von dem kmail sie dann abholt. Problem hierbei ist
Du hast alles zweimal und mußt gelesenen MAils auch zweimal löschen - da muß
halt noch ein Cronjob der die Postfächer syncronisiert geschreiben weren -
bin aber selbst noch nicht dazugekommen.

Gruß Kurt


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Re: Procmail Frage

2002-11-18 Diskussionsfäden Kurt Well
Hallo Markus
On Sun, Nov 17, 2002 at 07:48:33PM +0100, Markus Grunwald wrote:
 Servus !
 
 Um die andauernden subscribes und unsubscribes auszufiltern, habe
 ich folgende Procmail Regel (gleich als erste in der procmailrc) auf
 meinem Debian Mailserver (fetchmail- procmail - courier imap) :
 
 :0
  * ^Subject.*unsubscribe
  * ^Subject.*subscribe
 .Mailinglists.unsubscribe/
 
Dieser Eintrag muß Vor dem Filtereintrag der Liste stehen, sonst sind die
Mails bereits einsotiert bevor dieser Eintrag gelesen wird.

Gruß Kurt


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Re: Wer hat Woody Isdn und T-Online am laufen

2002-11-12 Diskussionsfäden Kurt Well
Hallo Freunde

 Wie ich bereits in einer frueheren Mail erwaehnt habe, bin ich der
 Meinung, dass es kein Stueck an der Karte liegt, sondern eher an der
 Anlage oder an T-Online. Die Angabe LEADINGZERO wundert mich allerdings
 ein wenig, da ich diese nicht habe, sondern ich habe die Amtsziffer (bei
 mir ist es eine 8) mit in REMOTEMSN drin.

LEADINGZERO wurde woll von irgend einem Installscript dahin geschrieben,
trägt aber meiner Meinung nach zur allgemeinen Verwirung bei. Denn weiter
unten ist dann statt

isdnctrl addphone ${device} out $MSN
die Zeile
isdnctrl addphone ${device} out $LEADINGZERO$MSN

eigentlich nur interesant wenn man unter REMOTEMSN mehrere durch Leerzeichen
getrennte Nummer einträgt.

Das Problem scheint in /etc/init.d/ den ipppd ist in der
Ausgaben von ps -A nicht zu finden.

 die Karte direkt am NTBA anschliessen.

halte ich nach wie vor immer noch für die beste Metode eine Karte
anzuschließen.

Gruß Kurt


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Re: Wer hat Woody Isdn und T-Online am laufen

2002-11-10 Diskussionsfäden Kurt Well
Hallo Tilo
On Sat, Nov 09, 2002 at 09:42:13PM +0100, Tilo Johannsen wrote:
 Was sollte in LEADINGZERO= stehen ?
Bei mir ist diese Zeile nicht vorhanden, da die 0 ja bei den nUmmer steht


 meine /etc/resolv.conf
 search privat
 nameserver 127.0.0.1
 nameserver 194.25.2.129
sollte in Ordnung sein

 Leider Kurt,
 nach einem isdnctrl dial ippp0:
 isdn_ppp_bind: Can`t find a (free) connection to the ipppd daemon
 i0: Resource temporarily unavailable
  ^^
  kann sein das ich micht Täusche müßte das nicht ippp0 heißen
schreib doch mal was 

$  grep ippp /etc/isdn/device.ippp0

ausspuckt.
Die Tk-Anlage würde ich aber auf jeden Fall als erstes umstellen so das Du
keine 0 vorwählen brauchst.

Gruß Kurt


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Re: konsole-mail-client

2002-11-10 Diskussionsfäden Kurt Well
Hallo Ulrich,

ich bin vor kurzem von kmail auf mutt umgestiegen und mehr wie zufrieden
damit, allerdings solltese Du Dir die Mühe machen und mutt auf deine Wünsche
anzupassen, eine gute deutschschprachige Howto findst Du unter

http://www.bursik.net/priv/howto/mutt/manual.html

Viel Spaß
Kurt


-- 
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Re: Wer hat Woody Isdn und T-Online am laufen

2002-11-10 Diskussionsfäden Kurt Well
Hallo Tilo,

Ich kann mir eigentlich nur Vorstellen das in irgendeinem Skript die
Variable i statt ippp gesetzt wird. Bin aber selbst überfragt wo, ich
würde anfangen in /etc/isdninit.d.functions nach i zu suchen (vielleicht
auch in /etc/ppp/ip-up.d/00-ipppd). Außerdem darfst Du nicht vergessen nach
jeder Änderung den Daemon neu zu starten.

$ /etc/init.d/isdnutils restart

Und das ganze zu testen.

Viel Glück 
Kurt
 


-- 
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Re: Wer hat Woody Isdn und T-Online am laufen

2002-11-09 Diskussionsfäden Kurt Well
Hallo Tilo
  91011, USA,  with +49 6361/994528, Rockenhausen  Normal call clearing
 ^
 diese Nummer ist mir unbekannte
  (Private network serving local user) 
 
 ... und da keine Daten-Verbindung zustande kommt wird wieder aufgelegt

Die Karte scheint wohl zu laufen um wirklich sicher zu gehen öffne 

$ less +F /var/log/messages

und ruf die Nummer deiner Karte an. Du solltest dann eine Meldung sehen in
der die Nummer von der Du anrufst ausgegeben wird und das dieser Anruf
abgelehnt wird.

In der /etc/isdn/device.ippp0 sollten die Nummern folgendermaßen angegeben
werden.

LOCALMSN='06361994528'   # Dies Nummer habe ich aus deinen Mails stimmt sie?
REMOTEMSN='0191011'

In der /etc/isdn/isdn.conf sollten folgende Einträge Überprüft werden

[GLOBAL]
COUNTRYPREFIX   = +
COUNTRYCODE = 49
AREAPREFIX  = 0

# EDIT THIS LINE:
AREACODE=  6361  # Dies Nummer habe ich aus deinen Mails stimmt sie?

Zum T-Online Login diese wir folgendermaßen angegeben 

 oder
TTT#

d.h.: A=Anschlußkennung; T=T-Online Nr. ; M=Mitbenutzernummer
  Ist deine T-Online Nr. 12stelig die Mitbenutzernummer direkt anfügen
  ist sie nur 11stellig wird die 12te Stelle durch ein # ersetzt
  
Schau nach ob die /etc/resolv.conf existiert ansonsonsten anlegen

$ cat  /etc/resolv.conf
nameserver 194.25.2.129
[Strg]+D

In der /etc/ppp/pap-secrets sollte folgender Eintrag zu finden sein

  * PPPoder
TTT#* PPP

P steht für dein Passwort

Die /etc/isdn/ipppd.ippp0 hänge ich dieser Mail an die Zeile 

name ''   # set local name for auth XXX_

mußt Du da aber noch anpassen. Ich denke danach sollte Deine Isdn Verbindung
funktionieren.

Viel Glück Kurt 



# Options file for ipppd.
# ipppd will not read /etc/ppp/options or /etc/ppp/ioptions or any other
# config file. Everything has to be in here.


# peer is the name for our syncppp partner.

# STANDARD OPTIONS

#debug  # enable debugging
#kdebug X   # set kernel debugging level to X
#nodetach   # (no) fork to the background
#callback X # ask for callback (parameter X ?)
#lock   # create a lock file for device 
#domain X   # add domain X to a given hostname
#pidfile X  # save pid in file X
#call X # take options from privileges file (???)
#idle X # idle time limit (seconds)
#holdoff X  # holdoff time limit (seconds)
#maxconnect X   # set maximum connection time (in seconds ?)
#+mp# enable multi line ppp
#+pwlog # log password (WARNING: possible security hole)
#nomagic# magic number negotiation

# ppp handshake : tuning

#silent # don't even try to initiate the connection
#passive# wait for the peer to initiate the connection
#lcp-echo-failure X # consecutive echo failures
#lcp-echo-interval X# time for lcp echo events 
lcp-restart 1   # Set timeout for LCP 
#lcp-max-terminate X# Set max #xmits for term-reqs
#lcp-max-configure X# Set max #xmits for conf-reqs 
#lcp-max-failure X  # Set max #conf-naks for LCP


# AUTHENTICATION

name ''   # set local name for auth XXX_
#user X # set name for auth with peer; default is value for name
#usehostname# use hostname for auth
#remotename X   # set remote name for auth
#noauth # (dont) require peer (the other) to auth
#require-pap# allow only pap authentication (dialin only)
#require-chap   # allow only chap authentication (dialin only)
#login  # use system password database for pap
#papcrypt   # pap passwords are encrypted

# AUTHENTICATION TUNING
#pap-restart X  # Set retransmit timeout for PAP 
#pap-max-authreq X  # Set max #xmits for auth-reqs
#pap-timeout X  # Set time limit for peer PAP auth.
#chap-restart X # Set timeout for CHAP 
#chap-max-challenge X   # Set max #xmits for challenge 
#chap-interval X# Set interval for rechallenge

# COMPRESSION

noaccomp# address compression on/off
nopcomp # protocol field compression on/off
novj# van jacobsen compression on/off
novjccomp   # van jacobsen connection-ID compression on/off
#vj-max-slots X # tune maximum vj header slots
#nobsdcomp  # bsd compression on/off
#nodeflate  # deflate compression on/off
#nopredictor1   # predictor1 compression in/off
noccp   # compression negotation on/off
nolzs   # LZS compression off (not yet supported fully)


# IP NETWORKING

#noip   # (do not) disable ip transfer
#X:Y# (do not) set local ip to 

Re: Unsubscribe Orgien

2002-11-07 Diskussionsfäden Kurt Well
Hallo Freunde

wenn das wirklich so sehr stört sollte vielleicht keine weiteren unsinigen Mails
an diese liste schreiben sondern sich vielmehr mal gedanken machen was das Wort
Spam wohl bedeutet (^unsubscribe$).
Gruß Kurt


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Re: xsane und Drucken

2002-11-02 Diskussionsfäden Kurt Well
Hallo HANS-Juergen

On Sat, Nov 02, 2002 at 06:25:03PM +0100, Hans-Jürgen Schwarz wrote:
 Hallo Liste,
 ich nutze sehr gern die Kopierfunktion in xsane. Allerdings stoert mich 
 die Eigenschaft, dass ich immer den Drucken Button betaetigen muss nach 
 dem Scannen. Da ich oft viele Kopien habe, die ich mit meinem HP und 
 einem Einzelblatteinzug bewerkstellige ist es natuerlich laesstig nach 
 jedem Scan den Drucken Button zu betaetigen. Gib es denn einen 
 Parameter, damit der Druckvorgang automatisch ausgeloest wird?
 Ich drucke ueber Cups auf einen Laserjet 4 und benutze KDE
 Vielen Dank und viele Gruesse
 
Du mußt unter preferences - setup - copy deine Drucker eintragen unter 
copy nuber option mußt Du -# eintragen. - Ich hoffe das Du das meintest,
weil ich mußte noch nie einen Druckerbutton drücken und benutze auch cups.

Gruß Kurt


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Re: bash-Script und copy auf Samba-Mount

2002-11-02 Diskussionsfäden Kurt Well
Hallo Rüdiger

On Sat, Nov 02, 2002 at 11:39:20PM +0100, Ruediger Noack wrote:
 Moin,
 
 mangels besserer derzeitiger Möglichkeiten sichere ich zurzeit einiges
 auf ein per Samba gemountetes FAT32-File-Filesystem. Dabei möchte
 ich gern Dateieigenschaften möglichst behalten, also mindestens
 time of last modification.
 Deshalb kopiere ich per cp -p.
 Dass ich dabei angemeckert werde mit:
 
 cp: preserving ownership for 
 
 ist verständlich und damit kann ich leben.
 Dies bewirkt aber auch, dass ich einen exitcode != 0 erhalte. Das
 widerum ist für ein vernünftiges Script nicht brauchbar.
 
 Hat jemand einen Tipp, wie ich meine Dateien besser kopiere?

Ich habe gerade mal ein paar Versuche mit cpio durchgeführt vielleicht hieft
dir ja 

cd VERZEICHNES_IN_DEM_DEINEDATEI_SICH_BEFINDET
echo DEINEDATEI | cpio -pm DEINFATVERZEICHNISS 2 /dev/null 

Ich habs auch mal als Skript probiert, Intressant könnten auch cpio -dpm
und statt cd und echo kannst Du find oder so verwenden.

Gruß Kurt


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Re: Ordnung in Maildirs bringen

2002-11-01 Diskussionsfäden Kurt Well
Hallo !

On Fri, Nov 01, 2002 at 05:43:43PM +0100, Benedikt Kaleß wrote:
 
  
  Hallo,
  
  kann es sein, dass Dein Mailer vom courier-imapd nur abonnierte Ordner
  anfordert (Datei courierimapsubscribed im obersten Directory Deines
  Maildir).
 
 Die Datei gibt es nicht. 
 
 Mein Evolution zeigt auch eine Mailbox alte-mails an, wenn ich aber da
 reinwechsle scheint die leer zu sein. Eigentlich müssten dann ja die
 alten Mailboxen drin sein. Die habe ich mit cp -R da reinkopiert, 
 .alte-mails per maildirmake angelegt. 
 
 Eigentlich würde ich davon träumen, dass ich eine Mailbox
 
 -alte-mails - Jahr - Monat hätte 
 
 und da jeden Monat die Mailboxen des letzten Monats in so eine neue
 Mailbox reinkopiert werden
 
  
  Wie erzeugst Du die Zielmaildirs, stimmen Owner und Zugriffsrechte?
 
 Die Owner und Rechte stimmen, soweit ein drwx-- ausreicht.
 
  
  Wenn das alles richtig gemacht wird, funktioniert das bei mir (getestet
  mit einem cp auf der Commandline, courier-imapd und evolution).
  
 
 Hätte ich auch gerne :-(
 
  Grüße
  Klaus Duscher
   
  
  
  
 -- 
 Benedikt Kaleß Tel.: 02403/29842  
 Hehlrather Str. 88 Fax.: 02403/838237 
 52249 Eschweiler  
 mailto:Benedikt.Kaless;post.rwth-aachen.de
 
 
 --
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Versuch es Doch einfach mal mit 
$ cat DEINEMAILORDER | formail -s procmail

dazu muß aber erst die Datei $HOME/.procmailrc vorhanden sein. 
man procmail
man procmailrc
man procmailex
beschreiben wie diese angelegt wird.

Mit mutt -f DEINMAILODNER müßten aber wenigstens die Ordener zu öffnen sein.
Liegt der Ordner als symbolischer Link vor kann man allerdings nicht öffnen.

Gruß Kurt


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Re: Mail delivery failed: returning message to sender

2002-11-01 Diskussionsfäden Kurt Well
On Sat, Nov 02, 2002 at 04:40:53AM +0100, Mail Delivery System wrote:
 This message was created automatically by mail delivery software (Exim).
 
 A message that you sent could not be delivered to one or more of its
 recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed:
 
   [EMAIL PROTECTED]
 SMTP error from remote mailer after RCPT TO:[EMAIL PROTECTED]:
 host mail.infodrom.org [195.124.48.78]: 550 [EMAIL PROTECTED]:
 User unknown
 
 -- This is a copy of the message, including all the headers. --
 
 Return-path: [EMAIL PROTECTED]
 Received: from fwd04.sul.t-online.de 
   by mailout08.sul.t-online.com with smtp 
   id 187p9O-00057P-02; Sat, 02 Nov 2002 04:40:42 +0100
 Received: from sara (520038532459-0001@[62.227.57.101]) by fmrl04.sul.t-online.com
   with esmtp id 187p9J-1jg1NAC; Sat, 2 Nov 2002 04:40:37 +0100
 Received: from kurt by sara with local (Exim 3.35 #1 (Debian))
   id 187p81-0003ed-00
   for [EMAIL PROTECTED]; Sat, 02 Nov 2002 04:39:17 +0100
 Date: Sat, 2 Nov 2002 04:39:11 +0100
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: Habe nach Ausbau einer Platte die Partitionen noch im filemanager.
 Message-ID: 20021102033911.GA13959@sara
 References: [EMAIL PROTECTED]
 Mime-Version: 1.0
 Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
 Content-Disposition: inline
 Content-Transfer-Encoding: 8bit
 In-Reply-To: [EMAIL PROTECTED]
 User-Agent: Mutt/1.3.28i
 From: Kurt Well [EMAIL PROTECTED]
 X-Sender: [EMAIL PROTECTED]
 
 Hallo Arne
 
 On Fri, Nov 01, 2002 at 10:24:03PM +0100, Arne Braun wrote:
  Halllo Liste,
  nachdem meine Platte nun umgezogen ist und ich die fstab korrigiert habe
  zeigen mir die filemanager immer noch die alte nicht mehr vorhandene
  Platte an wo kann ich dies ändern? Gruß Arne
 
Linux ist nicht Geräte orientiert sondern mountet deine Patitionen in ein
vorhandenes Verzeichniss. In der fstab wird lediglich festgelegt wechle
Patiton in welches Laufwerk gemountet wird, das anlegen und löschen der
Verzeichnisse bleibt aber Deine Aufgabe. Dein filemanger zeigt Dir also
keine Platte an sondern ein leeres Verzeichniss in dem Du einst Deine Platte
gemountet hattest. Mit 
 
$ rmdir /DEINVERZEICHNISS
 
kannst Du das dann löschen. 

Gruß Kurt


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exim doc gesucht

2002-10-27 Diskussionsfäden Kurt Well
Hallo Freunde
Ich habe ein kleines Problem mit exim, dieser soll nähmlich lediglich
mails versenden und nicht fetchmail starten. Ich möchte das exim 1 mal pro
Stunde überprüft ob es es neue mails zu verschicken gibt, gleichzeitig soll
es aber möglich sein mails auf Benutzerwunsch sofort zu versenden.
Ich möchte nicht alles aus /usr/doc/exim lesen und google lässt mich da auch
ganz schön im Regen stehen (mach ich schon seit zwei tagen). Also wenn mir 
jemand sagen kann welche Dokumentation mich da weiter bringt (darf ruhig auch 
in englisch sein), dann wäre das sehr schön.

Gruß Kurt


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Re: exim doc gesucht

2002-10-27 Diskussionsfäden Kurt Well
Hallo Freunde
Am Montag, 28. Oktober 2002 00:08 schrieb Andreas Metzler:
:
  Ich habe ein kleines Problem mit exim, dieser soll nähmlich lediglich
  mails versenden und nicht fetchmail starten.

 exim startet nie fetchmail.

  Ich möchte das exim 1 mal pro Stunde überprüft ob es es neue mails
  zu verschicken gibt,

 /etc/cron.d/exim

Genau das ist mein Problem  den der /etc/cron.d/exim läuft bei mir ja bereits 
allerdings wählt sich meine Kiste an dieser Stelle immer ein auch wenn keine 
Mail zu versenden ist. An dieser stelle wird auch fetchmail aktiv, ob das mit 
der ISDN Einwahl zusammenhängt muß ich noch suchen. Aber warum fordert exim 
eine Einwahl wenn es doch nichts zu senden gibt?

Gruß Kurt


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Re: Frage zu find (-mtime)

2002-10-27 Diskussionsfäden Kurt Well

Hallo Mario

Am Sonntag, 27. Oktober 2002 23:54 schrieb Mario Duve:
 

 #!/bin/sh
 FILE=/backup/filelist.daily

 for file in $FILE ; do
  if [ -f ${file} ]; then mv ${file} ${file}.`date -I`; fi
 done

 find /home -mtime -1 \! -type f -print  /backup/filelist.daily
 tar -cvz -T /backup/filelist.daily -f /backup/`date -I`.tar.gz

 exit 0

Das ganze macht keinen richtigen sinn weil sich in dem /home Verzeichniss eh 
jeden Tag etwas verändert z.B. die ~/.bash_history und noch einige mehr. Ich 
bastele gerade selbst an einem Programm das auf einem Shell Skript basiert 
und Verschiedene Archive und Zip tool untersützen soll, das Problem einer 
solchen Funktion liegt darin das zuerst alle unwichtigen Dateien vom Backup 
ausgeschloßen werden müßen, dies kannst Du bei tar mit der Option -X 'DATEI'. 
Ich würde es mal so probieren

#!/bin/sh
#
# Suche nach Dateien die in den letzten 24 Std verändert wurden in /home
find /home -mtime -1 -type f 1 $$.tmp 2 /dev/null
#
# Überrüfen ob sich etwas Verändert hat
if [ -s $$.tmp ]
then
diff DEINEDATEI $$.tmp 1 $$.tmp1 2 /dev/null
else 
rm $$.tmp 2 /dev/null
exit
fi
#
# DEINEDATEI  muß eine Liste der Dateien mit vollem Pathnamen sein 
# (aufgebaut wie die von der find ausgabe) in der Dateien stehen die sich so
# und so verändern ohne das Du ein Backup davon brauchst z.B. die bash_history
#
# Jetzt machen wir die Ausgebe von diff für tar lesbar
if [ -s $$.tmp1 ]
then
awk '$1~/^/ {print $2} 1 $$.tmp2
else
rm $$.tmp1 2 /dev/null
exit
fi
#
# Und jetzt zum Backup 
tar -cz -T $$.tmp2 -f DEINEBACKUPFILE 2 $$.tmp3
#
# DEINBACKUPFILE kannst Du hier wie oben auch mit `date -I` eintargen
#
# Zum schluß schreiben wir uns noch eine Mail um zu sehen ob es auch geklappt 
# hat
# 
if [ -s $$.tmp3 ]
then 
{
echo -e Hier die Fehlermeldung von tar:\n
cat $$.tmp3 2 /dev/null
} 1 $$.tmp4
mail DEINUSERNAME -s Backup von Home mit Fehlermeldung  $$.tmp4
else
echo das Backup war ohne Fehler 1 $$.tmp4
mail DEINUSERNAME -s Backup von Home fehlerfrei  $$.tmp4
fi
#
# DEINUSERNAME mußt Du durch Deienen Benutzernamen ersetzen
#
# Jetzt löschen wir noch die temporären Dateien
rm $$.tm* 2 /dev/null
#
# end of file

Die Lösung mit diff gefällt mir zwar noch nicht so ganz aber wenn jemand eine 
Idee hat das zu verbessern wäre ich daran sehr interessiert. 

Gruß Kurt




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Re: gruppenrechte aufrechterhalten

2002-10-09 Diskussionsfäden Kurt Well

Hallo daniel,
Am Donnerstag, 10. Oktober 2002 01:14 schrieb Udo Mueller:
 Hallo daniel,

 * daniel paranhos zitterbart schrieb [09-10-02 23:49]:
  Auf der kiste arbeiten rund 20 leute und alle sollen in /home/alle
  schreiben koennen, sprich es sind alle in der group staff.
  Das Verzeichnis ist 774. owner ist root.
  wenn jetzt aber jemand mit umask 022 ins verzeichnis schreibt, sprich
  eine neue datei anlegt, hat die datei die rechte 744 und owner ist der
  user.Ich haette aber gerne das diese Datei dann automatisch auch 774 als
  rechte bekommt mit user root grp staff.

 Man könnte beides über einen cron-job regeln. Zumindest was
 root:staff angeht, wirst du wohl keine andere Wohl haben, denke
 ich.

Zusätzlich solltest Du daran denken Dateien nicht ausführbar zu machen wenn 
es keine Ausführbaren Dateien sind 
1 = x  steht für Ausführbar oder bei Verzeichnissen für wechseln in
2 = w steht für das Schreibrecht
4 = r steht für das lese Recht

2+4 = 6 für Dateien 
1+2+4 = = 7 für Verzeichnisse

Gruß Kurt


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Re: No write access to $HOME directory

2002-10-08 Diskussionsfäden Kurt Well



--  Weitergeleitete Nachricht  --

Subject: Re: No write access to $HOME directory
Date: Tue, 8 Oct 2002 18:42:41 +0200
From: Kurt Well [EMAIL PROTECTED]
To: Gerhard Reuteler [EMAIL PROTECTED]

Hallo Gerhardt

Am Dienstag, 8. Oktober 2002 11:22 schrieb Gerhard Reuteler:
 Hallo Kurt und alle anderen, die mir Ratschläge gaben,
 danke für Eure Hilfe, aber es funzt einfach nicht. Oder ist etwa ein Reboot
 nötig jeweils? Ich kriege nach wie vor beim Einloggen an einer Konsole die
 Meldung No directory, logging in with HOME = / 
 Da muss irgend sonst etwas nicht in Ordnung sein, bloss was?

Ein reboot ist meines wissen nicht nötig.

   Au weh - was hast Du denn da angerichtet?

 ist die Reihenfolge der Einträge denn von Bedeutung? Dafür gibt es ja die
 Nummern.

  wenn Du obstehendes ausgeführt hast solltest Du noch
 
  # chown -R gerhard /home/gerhard
  # chgrp -R gerhard /home/gerhard

 o.k.

  Du solltest in zugunft den befehl passwd zum editieren der /etc/passwd
  benützen.

weitere Befehle der Userverwaltung sind, useradd ; groupadd ; usermod ;
chfn ; groupmod ; groupdel ; userdel schau in die manpages.

Ist /home/gerhardt eigentlich eine eigene Partition, dann kann es auch an der
/etc/fstab liegen.  In der Spalte options sollte dann nähmlich  defaults
oder user stehen.

Ansonsten gib nochmal die Ausgabe von

cat /etc/passwd

und

ls -l /home/

zum besten

Gruß Kurt

---


-- 
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Re: No write access to $HOME directory

2002-10-08 Diskussionsfäden Kurt Well

Am Dienstag, 8. Oktober 2002 21:48 schrieben Sie:
 Hallo Gerhard

  passwd -S gerhard

 bash-2.05a# passwd -S gerhard
 gerhard P 10/01/2000 0 9 7 -1

  grep gerhard /etc/group

 bash-2.05a# grep gerhard /etc/group
 audio:x:29:gerhard
 dip:x:30:gerhard
 gerhard:x:1000:

Das ist richtig so 

 Da fällt auf, dass die letzte Zeile mit einem Doppelpunkt endet.

  ls -l / | grep home

 bash-2.05a# ls -l / | grep home
 drwx--9 root staff4096 Oct  4 21:16 home
und hier liegt dein Problem du hast kein zugriff auf home
als root 

chmod 755 /home 

ausführen mehr nicht

Gruß Kurt


-- 
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Re: No write access to $HOME directory

2002-10-08 Diskussionsfäden Kurt Well

Hey Ruediger
 Am Dienstag, 8. Oktober 2002 21:51 schrieb Ruediger Noack:
 Hi Kurt

 Kurt Well wrote:
 P.S. Der Zeilenumbruch kommt wahrscheinlich nur in Deiner e-mail vor -
trotzdem überprüfen.

 Wenn das stimmt, muss ich meinen mail-client (obwohl eierlegende
 Wollmilchsau) noch einmal gründlich überdenken. ;-)
 Bei Deiner Vermutung müsste ich den Umbruch wenigstens an einer späteren
 Stelle sehen.
 Aber: Nichts ist unmöglich...

Bei mir wird die Zeile beim schreiben einer Mail automatisch umgebrochen, bei 
Gerhard wahrscheinlich auch.


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Re: LVM auf Debian Linux3.0r0

2002-10-07 Diskussionsfäden Kurt Well

Hallo Walter

Am Montag, 7. Oktober 2002 13:11 schrieb Walther, Christoph:
 Hallo Debian-Linux-Interessierte,

 hat jemand von Euch schon mal einen Logical Volume Manager (LVM) auf einem
 Debian Linux 3.0r0-System aufgesetzt ?

 Beim Installationsaufruf mittels rescue- und boot-Diskette, im
 bf2.4-flavour (Kernel 2.4.18) kann man zwar beim Partitionieren der
 60GB-IDE-Platte den Filesystem-Typ 0x8e für Linux LVM auswählen, aber es
 fehlen offensichtlich unter /bin, /sbin, /usr/bin und /usr/sbin die
 einschlägigen LVM-Dienstprogramme, wie z.B. pvcreate. u.s.w..

 Ich würde gerne pvcreate /dev/hdc machen, dann in weiteren Schritten eine
 vg00 erzeugen und schliesslich in den einzelnen lvol's ein modernes
 ext3-Dateisystem anlegen.

 Ganz hilfreich zum Verständnis ist ja das Linux-LVM-HowTo
 http://www.tldp.org/HOWTO/LVM-HOWTO/index.html
 jedoch konnte ich bis jetzt weder mit der Google-Suchmaschine,
 noch im Debian-Mailinglistenarchiv
 http://lists.debian.org/search.html
 zur o.g. LVM-Umsetzung erschöpfende Informationen finden.

 Vielleicht hat jemand von Euch auch schon mal eine kochrezeptartige-präzise
 LVM-Installationsanweisung für Debian-Linux 3.0r0 gesehen und kann mir den
 Link dazu benennen.

 Vielen Dank fürs Interesse und die Aufmerksamkeit,

 Christoph Walther

Habe ähnliches schon eimal gemacht

Habe zuerst auf eine alte 400MB (es wurden ca 280MB beschrieben) Platte eine 
minimale instalation durchgeführt  den Kernel gebaut, danach die eigentliche 
Festplatte mit LVM patitioniert und in das Verzeichniss /mnt gemountet  
(zuerst muß / unter /mnt gemountet werden und dann boot usr u.s.w 
unter / anlegen) danach mit. 

find / -mount -print | cpio -dpm /mnt/r find / -mount -print | cpio 
-dpm/mnt/$DEINROOTVERZEICHNISS

kopieren . Danach auf der eigentlichen Festplatte die fstab editiert und auf 
beiden Platten die lilo.conf editieren und lilo ausführen. Nach dem ersten 
booten von der  der eigentlichen Platte muß nochmal Lilo ausgeführt werden 
bevor die instalationsplatte ausgebaut werden kann. 

Viel Glück 
Kurt

P.S. LVM-HowTo in Deutsch www.litefaden.com/lite00/lvm/lvm-howto-de-1.html


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Re: No write access to $HOME directory

2002-10-05 Diskussionsfäden Kurt Well

hallo gerhard
was ist das 
 16 drwx--  100  gerhard16384 Sep 29 22:45 gerhard
 16 drwxr-xr-x2   root  16384 Sep 29 2000 lost+found

die verzeichniss haben alle den falschen besitzer
aber schreib zuerst mal was 

ls -l /etc/passwd 

ausgibt
Gruß Kurt


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Re: resize mit parted wie geht das ?

2002-09-28 Diskussionsfäden Kurt Well

Hey Alois
Am Donnerstag, 19. September 2002 11:53 schrieb Alois Stöckl:
 Hallo Liste,

 würde gerne die Partitionsgröße einer Platte mit parted verändern.
 In parted gibt es den Befehl resize.
 Nur wie wende ich Ihn an. Mit parted resize /dev/sdb2 start end
 weis ich nichts anzufangen. ich kann für start und end eintragen was ich
 will es geschieht nichts. Die Partition die ich verändern möchte ist ext2

 Gruß
 Alois

In der Beschreibung von parted wird darauf hingewisen das es zu 
Datenverlusten kommen kann. Wenn Du die möglichkeit hast empfele ich Dir die 
Platte zu kopieren und auf Deiner Platte eine LVM Patiton anlegen. LVM mußt 
Du nur in den Kernel laden und die Howto gibt es unter 
www.litefaden.com/lite00/lvm/lvm-howto-de.html

/  /boot empfehle ich aber nicht in LVM Laufwerke zu tun.
Viel Glück
Kurt


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Re: T-online Verbindung mit ISDN

2002-09-25 Diskussionsfäden Kurt Well

Hey Andreas,
schau zuerst mal ob du die LOCALMSN in der /etc/device.ippp0 mit führender 0 
angegeben hast. Siehe nach ob die /etc/resolv.conf gibt ansonten anlegen und 
in der ersten Zeile 
nameserver 194.25.2.129
eintragen sonst nichts. Probier ob du mit 
# host www.debian.org 
die Adresse auflösen kannst.
Ansonsten die Ausgabe von 
# ifconfig
# dpkg -l
# lsmod
# Auszug aus /var/log/mesages 
#an die Liste. Welche Karte (Modem) benutzt Du?
Gruß
Kurt


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Re: T-online Verbindung mit ISDN

2002-09-25 Diskussionsfäden Kurt Well

Hey Andreas,
Entferne doch mal in der  /etc/isdn/ipppd.ippp0
die # vor den folgenden Einträgen
defaultroute
novjcomp
novjccomp
noaccomp
nopccompdefaultroute
mru 1524# bei Dir zur Zeit mru1500
sieh nach ob lsmod eine Zeile mit isdn_bsdcomp ausgibt
Gruß
Kurt


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Re: power-off geht nicht wenn apm als Modul?

2002-09-25 Diskussionsfäden Kurt Well

Hey Thomas 
Am Donnerstag, 26. September 2002 00:28 schrieb Thomas Hungenberg:
 Hallo!

 Ich habe mal apm als Modul gebaut, anstatt es fest in den Kernel zu
 kompilieren. Wenn ich das Modul dann per modprobe lade und
 anschließend ein shutdown -h oder auch ein poweroff mache,
 schaltet sich der Rechner nicht aus, sondern bleibt beim Power down
 hängen. Wenn apm fest im Kernel ist, funktioniert es.

 Woran liegt das?
 Kann der Boot-Parameter apm=on in diesem Fall vielleicht nicht
 richtig ausgewertet werden?


   - Thomas

Hast Du schon mal probiert das Modul mit modconf einzubinden - ich verwende 
2.4.18 und es funktioniert ohne probleme. 
Gruß 
Kurt


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