Re: Rechner-Problem

2006-11-19 Diskussionsfäden Horst Pflugstaedt
On Sun, Nov 19, 2006 at 12:55:13PM +0100, Peter Blancke wrote:
> Aber: Was hat das mit Debian zu tun? Du hast ein Hardwareproblem.

Die Software gibt eine für den Laien irreführende Fehlermeldung aus...
Also ein SW-Problem, das aber der HW zugeschrieben werden kann.

Gruß
Horst

-- 
In Nature there are neither rewards nor punishments, there are consequences.
-- R.G. Ingersoll


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Re: Rechner-Problem

2006-11-19 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-11-18, Boris Höffgen <[EMAIL PROTECTED]> dixit:

> Lasse ich ein Memory-Check laufen, wenn der Rechner "kalt" ist,
> hat er im ersten Zyklus häufig Fehler, im Zweiten keine mehr. Ist
> der Rechner "warm", treten niemals Fehler auf.

Ja, da hast Du doch schon Deine exakte Fehlerbeschreibung. Der RAM
ist defekt. Unter Waerme dehnt sich Material aus, das Kontaktproblem
ist weg, der RAM laeuft.

Es koennte allerdings auch ein Sockelproblem des RAM sein, nimm den
RAM-Streifen mal raus und setze ihn wieder rein. Wenn Du GLueck
hast, stimmt die Kontaktierung wieder. Vielleicht ist daneben noch
ein freier Sockel, in dem der RAM-Streifen auch laeuft.

Aber: Was hat das mit Debian zu tun? Du hast ein Hardwareproblem.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


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Re: Rechner-Problem

2006-11-18 Diskussionsfäden Mario Guenterberg
On Sat, Nov 18, 2006 at 05:39:48PM +0100, Boris Höffgen wrote:
> Lasse ich ein Memory-Check laufen, wenn der Rechner "kalt" ist, hat er 
> im ersten Zyklus häufig Fehler,
> im Zweiten keine mehr. Ist der Rechner "warm", treten niemals Fehler auf.
> Die Festplatte ist neu, daran kann es nicht liegen.
> Hat jemand eine Idee?

Hallo,

das hoert sich nach kaputtem RAM an.

Gruss Mario

-- 
Wenn Sie glauben, dies sei ein großes Problem - warten Sie mal ab,
bis wir versuchen die Lösung zu finden. (Walter Matthau)



Rechner-Problem

2006-11-18 Diskussionsfäden Boris Höffgen

Hallo,

ich beobachte seit fünf Tagen einen komischen Effekt an meinem Rechner, 
der sich wie

folgt äußert:
Wenn ich den Rechner morgens einschalte, hat er immer ein korruptes 
Filesystem.
Das komische ist, dass es nach der Reparatur immer noch oder wieder 
korrupt ist.

Manchmal stürzt er auch einfach während der Arbeit ab.

Lasse ich ein Memory-Check laufen, wenn der Rechner "kalt" ist, hat er 
im ersten Zyklus häufig Fehler,

im Zweiten keine mehr. Ist der Rechner "warm", treten niemals Fehler auf.
Die Festplatte ist neu, daran kann es nicht liegen.
Hat jemand eine Idee?

Gruß
Boris


--
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Re: Problem mit Postfix + SASL

2006-11-17 Diskussionsfäden Holger Librenz
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hmm. Schau mal nach welche Versionen bei Dir von libsasl verfügbar sind und
versuch mal zuerst die "älteste" aus dem sid-Repo. Das magische Gespann der
Buchstaben: apt-cache showpkg libsasl2 verrät Dir die verfügbaren Pakete.
Außerdem nie vergessen nach dem Downgrade 1. zu überprüfen, ob die Services alle
noch zur Stelle sind und dann die Dienste neustarten. Dabei bitte _immer_ den
saslauthd vor dem Postfix restarten!

Wäre doch gelacht das Ding bei Dir nicht auch wieder flott zu kriegen.

Gruß, Holger


Andre Timmermann schrieb:
> Hallo, 
> 
> Am Mittwoch, den 15.11.2006, 10:21 +0100 schrieb Holger Librenz:
> 
>> Oder hat jemand anders schon eine Lösung gefunden?
> 
> Nein, aber Deine Methode bringt mich im Moment auch nicht weiter:
> 
> # apt-get install libsasl2=2.1.19.dfsg1-0sarge2
> Paketlisten werden gelesen... Fertig
> Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
> Die folgenden Pakete werden DEAKTUALISIERT:
>   libsasl2
> 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 1 deaktualisiert, 0 zu entfernen und
> 3 nicht
> aktualisiert.
> Es müssen 259kB Archive geholt werden.
> Nach dem Auspacken werden 463kB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
> Möchten Sie fortfahren [J/n]?
> Hole:1 http://debinstall sarge/main libsasl2 2.1.19.dfsg1-0sarge2
> [259kB]
> Es wurden 259kB in 2s geholt (94,9kB/s)
> dpkg - Warnung: deaktualisiere libsasl2 von 2.1.22.dfsg1-2 zu
> 2.1.19.dfsg1-0sarg
> e2.
> (Lese Datenbank ... 83640 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit
> installiert.)
> Vorbereiten zum Ersetzen von libsasl2 2.1.22.dfsg1-2
> (durch .../libsasl2_2.1.19.
> dfsg1-0sarge2_i386.deb) ...
> Entpacke Ersatz für libsasl2 ...
> Ersetzt durch Dateien in installiertem Paket libsasl2-2 ...
> Richte libsasl2 ein (2.1.19.dfsg1-0sarge2) ...
> 
> Das wars. Da wurde nichts anderes deinstalliert. Ich habe dann noch
> sasl2-bin downgegraded, ebenfalls keine Veränderung.
> 
> Achja, ich benutze sonst ein sid-System.
> 
> Greetz,
> Andre
> 

- --
Holger Librenz - http://www.librenz.com
Fachinformatiker Anwendungsentwicklung
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (Darwin)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFXYcwEKb1UsmnKEoRApCfAKCNnu0m3OM76hN/FjdIPTIaV7NwuACfQI4b
RJtFkYTyXM1Bb4+GvDvVJao=
=hgaU
-END PGP SIGNATURE-



Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
On Fr, 2006-11-17 at 08:09 +0100, Andreas Pakulat wrote:
> On 17.11.06 07:42:23, Peter Kuechler wrote:
> > Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:47 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> > > Dann ist localeconf kaputt oder veraltet. Ist localeconf in Sid noch
> > > enthalten?
> > 
> > Ja.
> > Die Version ist 0.9.4.1.
> > Soll das verschwinden??
> 
> Schau nochmal genauer hin. Das ist die Version aus Sarge, in Etch gibts
> kein localeconf mehr und Sid hat diesselbe Version. Also wuerde ich
> annehmen, dass das Paket nicht mehr entwickelt wird.

Das ist der letzte Eintrag im Changelog:

localeconf (0.9.4.1) unstable; urgency=low
Tue, 12 Apr 2005 11:01:29 -0300

> > > Das ist aber "falsch". Es funktioniert weil natuerlich nach wie vor auch
> > > /e/environment beim Einloggen eingelesen wird, aber locale-Einstellungen
> > > sollen in /e/d/locale abgelegt werden.
> > 
> > Ok...bezieht sich das auch auf den Eintrag LANG=de_DE.UTF-8?
> 
> Das bezieht sich auf alle Angaben bzgl. der Locale.
> 
> > Ich habe das jetzt mal versucht:
> > 
> > update-locale LC_COLLATE=C LC_CTYPE=C LC_MESSAGES=C
> > 
> > hat /etc/default/locale um die neuen Eintraege ergänzt und sie
> > funktionieren auch. Fragt sich nur, was mit /etc/environment ist bzw.
> > wird. Fällt die weg?
> 
> /e/environment wird nach wie vor benutzt um Umgebungsvariablen zu setzen
> die fuer alle User gelten sollen und alle Shells. Lies mal die NEWS
> Datei des Pakets locales, da wird das ganze erlaeutert.

Guter Tip, werde ich mir mal ansehen.
localeconf werde ich mal wegschmeissen.

Danke für die Hilfe,


-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.11.06 07:42:23, Peter Kuechler wrote:
> Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:47 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> > Dann ist localeconf kaputt oder veraltet. Ist localeconf in Sid noch
> > enthalten?
> 
> Ja.
> Die Version ist 0.9.4.1.
> Soll das verschwinden??

Schau nochmal genauer hin. Das ist die Version aus Sarge, in Etch gibts
kein localeconf mehr und Sid hat diesselbe Version. Also wuerde ich
annehmen, dass das Paket nicht mehr entwickelt wird.

> > Das ist aber "falsch". Es funktioniert weil natuerlich nach wie vor auch
> > /e/environment beim Einloggen eingelesen wird, aber locale-Einstellungen
> > sollen in /e/d/locale abgelegt werden.
> 
> Ok...bezieht sich das auch auf den Eintrag LANG=de_DE.UTF-8?

Das bezieht sich auf alle Angaben bzgl. der Locale.

> Ich habe das jetzt mal versucht:
> 
> update-locale LC_COLLATE=C LC_CTYPE=C LC_MESSAGES=C
> 
> hat /etc/default/locale um die neuen Eintraege ergänzt und sie
> funktionieren auch. Fragt sich nur, was mit /etc/environment ist bzw.
> wird. Fällt die weg?

/e/environment wird nach wie vor benutzt um Umgebungsvariablen zu setzen
die fuer alle User gelten sollen und alle Shells. Lies mal die NEWS
Datei des Pakets locales, da wird das ganze erlaeutert.

Andreas

-- 
Your step will soil many countries.


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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:47 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> On 16.11.06 14:16:47, Peter Kuechler wrote:
> > Am Donnerstag, den 16.11.2006, 13:01 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> > > On 16.11.06 12:43:05, Peter Kuechler wrote:
> > > > Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:
> > > > 
> > > > Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
> > > > Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
> > > > Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
> > > > nicht.
> > > 
> > > Wenn ich mich recht erinnere war das ein Sid-System? Da wurde das
> > > geaendert, die Locale-Informationen werden in /etc/default/locale
> > > abgelegt (gilt auch fuer Etch) und werden von den Programmen auch dort
> > > erwartet.
> > 
> > Merkwürdig...
> > 
> > Bei mir steht in dieser Datei:
> > 
> >  #  File generated by update-locale
> > [EMAIL PROTECTED]
> > Ein 
> > 
> > dpkg-reconfigure localeconf
> > 
> > ändert daran absolut nichts. Wenn ich aber per Hand diesen Teil
> 
> Dann ist localeconf kaputt oder veraltet. Ist localeconf in Sid noch
> enthalten?

Ja.
Die Version ist 0.9.4.1.
Soll das verschwinden??

> > ### BEGIN DEBCONF SECTION FOR localeconf
> > # Do not edit within this region if you want your changes to be
> > preserved
> > # by debconf.  Instead, make changes before the "### BEGIN DEBCONF
> > SECTION
> > # FOR localeconf" line, and/or after the "### END DEBCONF SECTION FOR
> > # localeconf" line.
> > LANG=de_DE.UTF-8
> > LC_COLLATE=C
> > LC_CTYPE=C
> > LC_MESSAGES=C
> > ### END DEBCONF SECTION FOR localeconf
> > 
> > in die /etc/environment eintrage, dann werden die locale auch
> > entsprechen gesetzt. Übrigens wird das in den Menus bei 
> > dpkg-reconfigure localeconf auch so beschrieben:
> 
> Das ist aber "falsch". Es funktioniert weil natuerlich nach wie vor auch
> /e/environment beim Einloggen eingelesen wird, aber locale-Einstellungen
> sollen in /e/d/locale abgelegt werden.

Ok...bezieht sich das auch auf den Eintrag LANG=de_DE.UTF-8?
Der Wird scheinbar von update-locale in /etc/default/locale geschrieben
und existiert somit doppelt. Scheinbar ist das aber die datei die zu
letzt gelesen wird und somit auch gilt.

Ich habe das jetzt mal versucht:

update-locale LC_COLLATE=C LC_CTYPE=C LC_MESSAGES=C

hat /etc/default/locale um die neuen Eintraege ergänzt und sie
funktionieren auch. Fragt sich nur, was mit /etc/environment ist bzw.
wird. Fällt die weg?




-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
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Re: Problem mit mdadm

2006-11-16 Diskussionsfäden Sven Hartge
Daniel Haensse <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Musste den Rechner mit einer IDE Platte als Raid 1 aufsetzten, weil die HP 
> Kiste nur zwei IDE Geräte anschliessen kann und einen BIOS Fehler hat, der es 
> verunmöglicht per USB zu booten.

> Nach der Installation habe ich das CDROM abgenommen und die zweite Platte 
> drangetan, partitioniert und den Raid eingefügt mit
> mdadm /dev/md0 --add /dev/hdc1 
> mdadm --zero-superblock /dev/hda1  
> mdadm --zero-superblock /dev/hdc1  
> dpkg-reconfigure mdadm   

> Der Raid lässt sich so schön anlegen, nach einem Neustart heisst es aber 
> immer 
> raid1: raid set md0 active with 1 out of 2 mirrors

Logisch.

Du fügst zuerst hdc1 dem RAID hinzu und _dann_ löscht du den Superblock.
Damit kann der Kernel natürlich diese Partition nicht zuordnet und md0
ist wieder degraded.

Den Superblock killt man _nur_, wenn man eine Platte aus einem RAID
entfernt hat und man will, dass sie auch draussen bleibt.

Und warum entfernst du den Block von hda1 auch noch? Das ist kompletter
Schwachsinn.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.11.06 14:16:47, Peter Kuechler wrote:
> Am Donnerstag, den 16.11.2006, 13:01 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 16.11.06 12:43:05, Peter Kuechler wrote:
> > > Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:
> > > 
> > > Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
> > > Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
> > > Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
> > > nicht.
> > 
> > Wenn ich mich recht erinnere war das ein Sid-System? Da wurde das
> > geaendert, die Locale-Informationen werden in /etc/default/locale
> > abgelegt (gilt auch fuer Etch) und werden von den Programmen auch dort
> > erwartet.
> 
> Merkwürdig...
> 
> Bei mir steht in dieser Datei:
> 
>  #  File generated by update-locale
> [EMAIL PROTECTED]
> Ein 
> 
> dpkg-reconfigure localeconf
> 
> ändert daran absolut nichts. Wenn ich aber per Hand diesen Teil

Dann ist localeconf kaputt oder veraltet. Ist localeconf in Sid noch
enthalten?


> ### BEGIN DEBCONF SECTION FOR localeconf
> # Do not edit within this region if you want your changes to be
> preserved
> # by debconf.  Instead, make changes before the "### BEGIN DEBCONF
> SECTION
> # FOR localeconf" line, and/or after the "### END DEBCONF SECTION FOR
> # localeconf" line.
> LANG=de_DE.UTF-8
> LC_COLLATE=C
> LC_CTYPE=C
> LC_MESSAGES=C
> ### END DEBCONF SECTION FOR localeconf
> 
> in die /etc/environment eintrage, dann werden die locale auch
> entsprechen gesetzt. Übrigens wird das in den Menus bei 
> dpkg-reconfigure localeconf auch so beschrieben:

Das ist aber "falsch". Es funktioniert weil natuerlich nach wie vor auch
/e/environment beim Einloggen eingelesen wird, aber locale-Einstellungen
sollen in /e/d/locale abgelegt werden.

Andreas

-- 
Don't tell any big lies today.  Small ones can be just as effective.


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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 13:01 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> On 16.11.06 12:43:05, Peter Kuechler wrote:
> > Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:
> > 
> > Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
> > Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
> > Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
> > nicht.
> 
> Wenn ich mich recht erinnere war das ein Sid-System? Da wurde das

Richtig!

> geaendert, die Locale-Informationen werden in /etc/default/locale
> abgelegt (gilt auch fuer Etch) und werden von den Programmen auch dort
> erwartet.

Merkwürdig...

Bei mir steht in dieser Datei:

 #  File generated by update-locale
[EMAIL PROTECTED]

Ein 

dpkg-reconfigure localeconf

ändert daran absolut nichts. Wenn ich aber per Hand diesen Teil

### BEGIN DEBCONF SECTION FOR localeconf
# Do not edit within this region if you want your changes to be
preserved
# by debconf.  Instead, make changes before the "### BEGIN DEBCONF
SECTION
# FOR localeconf" line, and/or after the "### END DEBCONF SECTION FOR
# localeconf" line.
LANG=de_DE.UTF-8
LC_COLLATE=C
LC_CTYPE=C
LC_MESSAGES=C
### END DEBCONF SECTION FOR localeconf

in die /etc/environment eintrage, dann werden die locale auch
entsprechen gesetzt. Übrigens wird das in den Menus bei 
dpkg-reconfigure localeconf auch so beschrieben:

The /etc/environment and /etc/locale.gen files, which contain
configuration information for system environment and localization can be
handled automatically by debconf, or manually by you
[...]

Ich bin etwas ratlos, muß ich sagen


-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301
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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.11.06 12:43:05, Peter Kuechler wrote:
> Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:
> 
> Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
> Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
> Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
> nicht.

Wenn ich mich recht erinnere war das ein Sid-System? Da wurde das
geaendert, die Locale-Informationen werden in /etc/default/locale
abgelegt (gilt auch fuer Etch) und werden von den Programmen auch dort
erwartet.

Andreas

-- 
Don't you wish you had more energy... or less ambition?


-- 
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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 12:43 +0100 schrieb Peter Kuechler:

[...]
> Inzwischen ist der Fehler allerdings weg, ich habe das ganze Geraffel
> mit locales deinstalliert und wieder installiert, plötzlich geht es.
> 
> Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:
> 
> Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
> Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
> Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
> nicht.
> 
> Mal sehen, ob ich das mit dem von dir genannten System finden kann.

Ist natürlich auch Blödsinn, da stehen ja nur die Installationsscripts.
Ich glaube ich brauch Urlaub:-(


-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301
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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 12:16 +0100 schrieb Andreas Pakulat:

> On 16.11.06 10:36:45, Peter Kuechler wrote:
> > Ich sehe, das es am post-installation script hängt. Nur wo dort?
> > Wie komme ich an genauere Debugging Infos???
> 
> Das ausgefuehrte Skript liegt in /var/lib/dpkg/info (hat den Namen
> .postinst) und wenn du da an den Anfang ein set -x schreibst
> siehst du wo er aussteigt.

Hi Andreas,

erst mal sorry für die PM, sollte eigentlich in die Liste gehen
wie sich das gehört:-(

Die Antwort jetzt also hier:

> On 16.11.06 12:28:01, Peter Kuechler wrote:
> > Am Donnerstag, den 16.11.2006, 12:16 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> > > On 16.11.06 10:36:45, Peter Kuechler wrote:
> > > > Ich sehe, das es am post-installation script hängt. Nur wo dort?
> > > > Wie komme ich an genauere Debugging Infos???
> > > 
> > > Das ausgefuehrte Skript liegt in /var/lib/dpkg/info (hat den Namen
> > > .postinst) und wenn du da an den Anfang ein set -x schreibst
> > > siehst du wo er aussteigt.
> > 
> > Danke für den Tip!
> > Ich habe daran auch schon gedacht.
> > Allerdings bringt es nichts, wenn man dann das Script per Hand startet.
> 
> Richtig, du hast nicht die passenden Optionen.
> 
> > Kann es sein, das man dazu dann erst wieder das Paket packen muß und
> > installieren um es zu testen?
> 
> Nein, du musst nicht das im Paket enthaltene Skript aendern sondern das
> was schon ausgepackt in /var/lib/dpkg/info liegt. Danach einfach wieder
> apt-get install localeconf aufrufen und schauen was er so ausgibt.

Ich bin ein Dussel, ich habe deine Mail nicht richtig gelesen.
Ich habe da nachgesehen und auch alles gefunden, danke.

Inzwischen ist der Fehler allerdings weg, ich habe das ganze Geraffel
mit locales deinstalliert und wieder installiert, plötzlich geht es.

Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:

Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
nicht.

Mal sehen, ob ich das mit dem von dir genannten System finden kann.

Danke erstmal,


-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.11.06 10:36:45, Peter Kuechler wrote:
> Ich sehe, das es am post-installation script hängt. Nur wo dort?
> Wie komme ich an genauere Debugging Infos???

Das ausgefuehrte Skript liegt in /var/lib/dpkg/info (hat den Namen
.postinst) und wenn du da an den Anfang ein set -x schreibst
siehst du wo er aussteigt.

Andreas

-- 
You'll never be the man your mother was!


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Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!

Auf einem meiner Rechner lässt sich localeconf nicht richtig istallieren
(tagesaktuelle SID). Ich würde den Fehler ja gerne suchen, aber ich
brauche mehr infos. So sieht das Ergebnis aus:

---
linux3:/export/imex# apt-get install localeconf
Reading package lists... Done
Building dependency tree... Done
localeconf is already the newest version.
0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 311 not upgraded.
1 not fully installed or removed.
Need to get 0B of archives.
After unpacking 0B of additional disk space will be used.
Setting up localeconf (0.9.4.1) ...
dpkg: error processing localeconf (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 10
Errors were encountered while processing:
 localeconf
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
---

Ich sehe, das es am post-installation script hängt. Nur wo dort?
Wie komme ich an genauere Debugging Infos???

Ich habe das Paket schon ausgepackt und mir das Script angesehen, aber
daran sehe ich ja nicht wo und warum es aussteigt.

Wie gehe ich da am besten vor?


-- 
mfg Peter Küchler
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Re: Problem mit Postfix + SASL

2006-11-15 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Hallo, 

Am Mittwoch, den 15.11.2006, 10:21 +0100 schrieb Holger Librenz:

> 
> Oder hat jemand anders schon eine Lösung gefunden?

Nein, aber Deine Methode bringt mich im Moment auch nicht weiter:

# apt-get install libsasl2=2.1.19.dfsg1-0sarge2
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Die folgenden Pakete werden DEAKTUALISIERT:
  libsasl2
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 1 deaktualisiert, 0 zu entfernen und
3 nicht
aktualisiert.
Es müssen 259kB Archive geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 463kB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
Möchten Sie fortfahren [J/n]?
Hole:1 http://debinstall sarge/main libsasl2 2.1.19.dfsg1-0sarge2
[259kB]
Es wurden 259kB in 2s geholt (94,9kB/s)
dpkg - Warnung: deaktualisiere libsasl2 von 2.1.22.dfsg1-2 zu
2.1.19.dfsg1-0sarg
e2.
(Lese Datenbank ... 83640 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit
installiert.)
Vorbereiten zum Ersetzen von libsasl2 2.1.22.dfsg1-2
(durch .../libsasl2_2.1.19.
dfsg1-0sarge2_i386.deb) ...
Entpacke Ersatz für libsasl2 ...
Ersetzt durch Dateien in installiertem Paket libsasl2-2 ...
Richte libsasl2 ein (2.1.19.dfsg1-0sarge2) ...

Das wars. Da wurde nichts anderes deinstalliert. Ich habe dann noch
sasl2-bin downgegraded, ebenfalls keine Veränderung.

Achja, ich benutze sonst ein sid-System.

Greetz,
Andre

-- 
BOFH-excuse of the day: Satan did it


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Re: Problem mit Postfix + SASL

2006-11-15 Diskussionsfäden Holger Librenz
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin.

Sorry für die späte Rückmeldung. Aber ich muss mir mal was sinnigeres für das
Sortieren der Mailings in meinem Thunderbird einfallen lassen. Hab total die
Übersicht verloren.

Aber zum Problem: Nachdem dann auch noch bei einem großen Kunden von Arbeit nach
einem Update der Spass nicht funktionierte war hier der 3. Weltkrieg
ausgebrochen. Also habe ich etwas getan, was mich kurzfristig mehr nerven
gekostet hat als der gesamte Tag, aber danach gings wieder: Das Problem sind die
SASL-Libraries libsasl2 und libsasl2-2 (btw: wtf ist bitte libsasl2-2?). Ich
habe die "älteste" Version aus dem Repository per
apt-get install libsasl2=2.1.19.dfsg1-0sarge2 eingespielt und siehe da, es
funktionierte nach einem beherzten Neustarten und vor allem reinstallieren der
Komponenten apache, cyrus, postfix und Co. Die entsorgt es beim Downgrade
nämlich, weil es nicht auflösbare Abhängigkeiten in der Form gibt, das es ein
Binary im Paket libsasl2-2 gibt, was - oh Wunder - genauso im libsasl2
existiert. Auf dem Kundenserver hieß das, das apt fleissig die Pakete schon
entsorgt hatte und auf einmal hängen blieb mit dem Hinweis, das da
Abhängigkeiten nicht stimmen. Also nicht verwundern: Einfach die Pakete merken
(sprich den Output kopieren oder gleich in ne Datei pipen) und hinterher im
Zweifelsfall wieder einspielen.
Echt nervig - das Problem war, das Postfix mit den neuen Libraries keine einzige
SASL-Abfrage mehr gemacht hat. Wenn man den saslauthd nämlich mal im Debugmodus
laufen lässt (in einer extra Konsole den saslauthd als Dienst stoppen, in
/etc/default/saslauthd zu den Optionen -d hinzufügen und den Dienst neu starten
- - bei mir blieb er allerdings dann als Vordergrundprozess, von daher der Tipp
mit der extra Konsole) und dann mal ins auth.log schauen. Da waren fleißig
Anfragen vom Cyrus für imap und pop, aber nix für smtp!
Weiter hab ich nicht gesucht - weder Zeit noch andere wichtige Resourcen dafür
frei ;)

Oder hat jemand anders schon eine Lösung gefunden?

Andre Timmermann schrieb:
> Am Samstag, den 11.11.2006, 19:48 +0100 schrieb Christian Schmidt:
>> Hallo Andre,
>>
>> Andre Timmermann, 11.11.2006 (d.m.y):
>>
>>> # ps aux | grep sasl
>>> root 18222  0.0  0.1   7216   988 ?Ss   17:52
>>> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
>>> root 18223  0.0  0.1   7216   536 ?S17:52
>>> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
>>> root 18224  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
>>> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
>>> root 18225  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
>>> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
>>> root 18226  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
>>> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
>>> root 29799  0.0  0.1   2012   736 pts/1S+   19:24   0:00 grep
>>> sasl
>>>
>>> Er läuft, aber er will mich nicht authentifizieren...
>> Verwendet postfix denn direkt den saslauthd? Oder eher die SASL, die
>> dann ihrerseits auf den saslauthd zurueckgreift?
>> In letztgenanntem Falle muesstest Du noch sicherstellen, dass da eine
>> Datei in /usr/lib/sasl2 angelegt wird. Ich verwende hier exim und habe
>> daher /usr/lib/sasl2/exim.conf mit folgendem Inhalt angelegt:
>>
>> pwcheck_method:saslauthd
>> log_level:9
> 
> Sowas habe ich in der /etc/postfix/sasl/smtpd.conf drin stehen:
> 
> log_level: 9
> pwcheck_method: saslauthd
> mech_list: PLAIN LOGIN
> 
> Greetz,
> Andre

- --
Holger Librenz - http://www.librenz.com
Fachinformatiker Anwendungsentwicklung
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (Darwin)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFWtv8EKb1UsmnKEoRApu4AJ4lbLWAMQgdmLOnWIH7rtmQ2z7qYQCfS3hP
kXnntg8qbLzur2A4jq9htzw=
=dz30
-END PGP SIGNATURE-



Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-14 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin Kai,

verwechselst Du mich hier mit der SuSE Liste oder warum schickst Du PM?
Ich hatte darum gebeten, an die Liste zu antworten ...

On Tue, 2006-11-14 at 23:37 +0100, Kai Herlemann wrote: 
> [...]
> [EMAIL PROTECTED]:/sicherungen> gpg2 .mozilla.rar.gpg
> 
> Sie benötigen eine Passphrase, um den geheimen Schlüssel zu entsperren.
> Benutzer: "Kai Herlemann <[EMAIL PROTECTED]>"
> 4096-Bit ELG Schlüssel, ID B76EDAF8, erzeugt 2006-10-16 (Hauptschlüssel-ID 
> 12916BB0)
> 
> gpg: DBG: connection to agent established
> cant lock memory: Cannot allocate memory

hier fängt das Ganze ja schon an ...

> Warning: using insecure memory!
> gpg: verschlüsselt mit 4096-Bit ELG Schlüssel, ID B76EDAF8, erzeugt 2006-10-16
>   "Kai Herlemann <[EMAIL PROTECTED]>"
> gpg: Fatal: zlib inflate problem: invalid block type

zlib hat also auch ein Problem 

> [EMAIL PROTECTED]:/sicherungen> gpg -o .mozilla.rar.gpg -d mozilla.rar

und was soll das jetzt? willst Du die Datei mozilla.rar verschlüsseln?
Ich dachte Du hast ein Problem mit ENTschlüsseln ...

> gpg: 'mozilla.rar' kann nicht geöffnet werden
> gpg: decrypt_message failed: Fehler beim Öffnen der Datei

Die Datei existiert und ist lesbar?

> --
> 
> Ganz offensichtlich ein zlib-Problem.

Woher weisst Du das so genau? Welche zlib ist das exakt (neueste auf
SuSE oder doch älter ...) und welche Fehler gibt es dazu bereits in der
SuSE Fehlerdatenbank, bzw. auf http://zlibc.linux.lu/ ?

> Was ist zlib (welche Funktion hat es also)? Ich weiß, was "-lib" bedeutet.

Lies mal die zlib homepage (siehe link oben).

> @HGB: Sorry, du bekommst die zweimal. Ich bin so schrecklich vergesslich.

Hast Du evtl. auch vergessen, wie und womit Du exakt die Datei
verschlüsselt hast? Vielleicht mit ner Uralt-Version oder nem anderen
key, oder ...

Gruss
-- hgb

PS: Versuch mal die SuSE Listen, die gpg-Liste und/oder auch die
zlib-Liste ...




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Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-14 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Kai Herlemann schrieb:

> [EMAIL PROTECTED]:/sicherungen> gpg -o .mozilla.rar.gpg -d mozilla.rar
> gpg: 'mozilla.rar' kann nicht geöffnet werden
> gpg: decrypt_message failed: Fehler beim Öffnen der Datei

Sollte das nicht
gpg -o mozilla.rar -d .mozilla.rar.gpg
heißen?
Falls die zlib nicht will, wuerd ich auf das unverschlüsselte Archiv dann
unrar anwenden. Sollte bei SuSE dabei sein, ansonsten kannst du es dir
unter http://www.winrar.de/ runterladen.

HTH,
MfG Jan


-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-14 Diskussionsfäden Kai Herlemann
> > [...]
> > Hat er doch geschrieben. Meine Güte, Ihr seid aber auch päpstlicher
> als 
> > der Papst heute
> > SCNR
> > 
> > @Kai: Ist das nicht ein zlib-Problem? Keine Ahnung, ich würde gpg -o 
> > [outputfile] [inputfile] schreiben und das Outputfile zu entraren
> versuchen
> 
> Kann sein dass das hilft, kann auch sein dass die zlib irgenwelchen Müll
> macht ... wenn man denn jetzt genau wüsste, welche zlib und welches
> GnuPG das waren (oder auch noch welches KGpg da mit reinmüllt) könnten
> wir ja evtl suchen gehen ... aber nur mit dem Hinweis "Bin SUSE
> 10.1-Nutzer" kann und will ich (und andere wohl auch) nichts anfangen. 

GnuPG = Paket gpg2 (Befehl gpg will nicht wg. gpg-agent) = Version 1.9.18-17.8
zlib = Version 1.2.3-13

Habe es nun mal ohne GUI versucht. Ausgabe der Konsole:
--
[EMAIL PROTECTED]:/sicherungen> gpg2 .mozilla.rar.gpg

Sie benötigen eine Passphrase, um den geheimen Schlüssel zu entsperren.
Benutzer: "Kai Herlemann <[EMAIL PROTECTED]>"
4096-Bit ELG Schlüssel, ID B76EDAF8, erzeugt 2006-10-16 (Hauptschlüssel-ID 
12916BB0)

gpg: DBG: connection to agent established
cant lock memory: Cannot allocate memory
Warning: using insecure memory!
gpg: verschlüsselt mit 4096-Bit ELG Schlüssel, ID B76EDAF8, erzeugt 2006-10-16
  "Kai Herlemann <[EMAIL PROTECTED]>"
gpg: Fatal: zlib inflate problem: invalid block type
[EMAIL PROTECTED]:/sicherungen> gpg -o .mozilla.rar.gpg -d mozilla.rar
gpg: 'mozilla.rar' kann nicht geöffnet werden
gpg: decrypt_message failed: Fehler beim Öffnen der Datei
--

Ganz offensichtlich ein zlib-Problem. Was ist zlib (welche Funktion hat es 
also)? Ich weiß, was "-lib" bedeutet.
@HGB: Sorry, du bekommst die zweimal. Ich bin so schrecklich vergesslich.
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Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-14 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Tuesday 14 November 2006 19:33, Hans-Georg Bork wrote:
> On Tue, 2006-11-14 at 19:23 +0100, Gebhard Dettmar wrote:
> > [...]
>
> Kann sein dass das hilft, kann auch sein dass die zlib irgenwelchen Müll
> macht ... wenn man denn jetzt genau wüsste, welche zlib und welches

Er geht aber, dem Betreff nach zu urteilen, apriori von GnuPG aus - das 
bezweifle ich nach dem von ihm geposteten Output. Deshalb würde gpg - o 
ihm zumindest sagen, dass er da falsch liegt (wobei ich dieses GUI-Zeugs 
nicht kenne und mich deshalb auch nicht festlegen will)

> GnuPG das waren (oder auch noch welches KGpg da mit reinmüllt) könnten
> wir ja evtl suchen gehen ... aber nur mit dem Hinweis "Bin SUSE
> 10.1-Nutzer" kann und will ich (und andere wohl auch) nichts anfangen.
>
> Das hat absolut nichts mit irgendwelchen Steigerungen regierender
> Personen zu tun ;-)
>
*Grins* Das beruhigt mich ungemein :-)
Gruß gebhard

-- 
Q:  What do you call the scratches that you get when a female
sheep bites you?
A:  Ewe nicks.



Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-14 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
On Tue, 2006-11-14 at 19:23 +0100, Gebhard Dettmar wrote:
> [...]
> Hat er doch geschrieben. Meine Güte, Ihr seid aber auch päpstlicher als 
> der Papst heute
> SCNR
> 
> @Kai: Ist das nicht ein zlib-Problem? Keine Ahnung, ich würde gpg -o 
> [outputfile] [inputfile] schreiben und das Outputfile zu entraren versuchen

Kann sein dass das hilft, kann auch sein dass die zlib irgenwelchen Müll
macht ... wenn man denn jetzt genau wüsste, welche zlib und welches
GnuPG das waren (oder auch noch welches KGpg da mit reinmüllt) könnten
wir ja evtl suchen gehen ... aber nur mit dem Hinweis "Bin SUSE
10.1-Nutzer" kann und will ich (und andere wohl auch) nichts anfangen. 

Das hat absolut nichts mit irgendwelchen Steigerungen regierender
Personen zu tun ;-)

Gruss
-- hgb



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Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-14 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Tuesday 14 November 2006 00:15, Ulf Volmer wrote:
> On Mon, Nov 13, 2006 at 09:55:27PM +0100, Kai Herlemann wrote:
>
> [...]
>
> Sowohl SuSe als auch GnuPG betreiben eigene Listen.
>
> Was fuehrt dich zu der Annahme, hier auf Interesse zu stossen?
>
Hat er doch geschrieben. Meine Güte, Ihr seid aber auch päpstlicher als 
der Papst heute
SCNR
@Kai: Ist das nicht ein zlib-Problem? Keine Ahnung, ich würde gpg -o 
[outputfile] [inputfile] schreiben und das Outputfile zu entraren versuchen
Gebhard


-- 
Conscience doth make cowards of us all.
-- Shakespeare



Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-13 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Mon, 2006-11-13 at 21:55 +0100, Kai Herlemann wrote:
> [...]
> Bin SUSE 10.1-Nutzer. Ich schicke diese Mail an diese Maillingliste, da diese 
> von sehr vielen Menschen gelesen wird. Und in diesem Falle hat es doch wohl 
> nichts mit der Distribution zu tun.

dies ist die eine debian-Liste und diejenigen, die diese Liste lesen,
verwenden debian. Es soll hier zwar Leute geben, die exakt wissen,
welche Softwarepakete in welcher Form auf SuSE 10 laufen, aber es ist
recht unwahrscheinlich, dass diese ihr Wissen ausserhalb einer
SuSE-Liste mitteilen. 

Schick doch mal ne englische Mail an [EMAIL PROTECTED]

Da ich nicht weiss, ob Du diese debian-Liste regelmässig liest, erhälst
Du diese Mail ebenfalls als PM. Falls Du antworten möchtest, tu dies
bitte an die Liste.

Gruss
-- hgb



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Re: GnuPG: Problem mit vers chlüsselter Datei

2006-11-13 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Mon, Nov 13, 2006 at 09:55:27PM +0100, Kai Herlemann wrote:

[ Zeilenumbruch repariert]

> ich habe meine gesamten Mails gesichert, komprimiert und per KGpg 
> (GUI für GnuPG) verschlüsselt. Das Problem ist, dass beim Entschlüsse
> ln folgende Meldung angezeigt wird:

> gpg: fatal: zlib inflate problem: invalid block type

> Bin SUSE 10.1-Nutzer. Ich schicke diese Mail an diese Maillingliste, da 
> diese von sehr vielen Menschen gelesen wird. Und in diesem Falle hat es 
> doch wohl nichts mit der Distribution zu tun.

Sowohl SuSe als auch GnuPG betreiben eigene Listen.

Was fuehrt dich zu der Annahme, hier auf Interesse zu stossen?

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-13 Diskussionsfäden Kai Herlemann
Hallo,
ich habe meine gesamten Mails gesichert, komprimiert und per KGpg (GUI für 
GnuPG) verschlüsselt. Das Problem ist, dass beim Entschlüsseln folgende Meldung 
angezeigt wird:

-
[GNUPG:] ENC_TO 50CCF389B76EDAF8 16 0
[GNUPG:] USERID_HINT 50CCF389B76EDAF8 Kai Herlemann <[EMAIL PROTECTED]>
[GNUPG:] NEED_PASSPHRASE 50CCF389B76EDAF8 31C11B5812916BB0 16 0
[GNUPG:] GOOD_PASSPHRASE
gpg: encrypted with 4096-bit ELG-E key, ID B76EDAF8, created 2006-10-16
  "Kai Herlemann <[EMAIL PROTECTED]>"
[GNUPG:] BEGIN_DECRYPTION
[GNUPG:] PLAINTEXT 62 1162786986 .mozilla.rar
[GNUPG:] PLAINTEXT_LENGTH 72060453
gpg: fatal: zlib inflate problem: invalid block type
secmem usage: 2560/5792 bytes in 5/10 blocks of pool 7232/32768


Bin SUSE 10.1-Nutzer. Ich schicke diese Mail an diese Maillingliste, da diese 
von sehr vielen Menschen gelesen wird. Und in diesem Falle hat es doch wohl 
nichts mit der Distribution zu tun.
Die Datei habe ich mit dem Zertifikat (DSA/ElGamal) und einem Passwort 
verschlüsselt.
-- 
"Ein Herz für Kinder" - Ihre Spende hilft! Aktion: www.deutschlandsegelt.de
Unser Dankeschön: Ihr Name auf dem Segel der 1. deutschen America's Cup-Yacht!


-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Problem mit Postfix + SASL

2006-11-11 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Am Samstag, den 11.11.2006, 19:48 +0100 schrieb Christian Schmidt:
> Hallo Andre,
> 
> Andre Timmermann, 11.11.2006 (d.m.y):
> 
> > # ps aux | grep sasl
> > root 18222  0.0  0.1   7216   988 ?Ss   17:52
> > 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
> > root 18223  0.0  0.1   7216   536 ?S17:52
> > 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
> > root 18224  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
> > 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
> > root 18225  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
> > 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
> > root 18226  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
> > 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
> > root 29799  0.0  0.1   2012   736 pts/1S+   19:24   0:00 grep
> > sasl
> > 
> > Er läuft, aber er will mich nicht authentifizieren...
> 
> Verwendet postfix denn direkt den saslauthd? Oder eher die SASL, die
> dann ihrerseits auf den saslauthd zurueckgreift?
> In letztgenanntem Falle muesstest Du noch sicherstellen, dass da eine
> Datei in /usr/lib/sasl2 angelegt wird. Ich verwende hier exim und habe
> daher /usr/lib/sasl2/exim.conf mit folgendem Inhalt angelegt:
> 
> pwcheck_method:saslauthd
> log_level:9

Sowas habe ich in der /etc/postfix/sasl/smtpd.conf drin stehen:

log_level: 9
pwcheck_method: saslauthd
mech_list: PLAIN LOGIN

Greetz,
Andre
-- 
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Re: Problem mit Postfix + SASL

2006-11-11 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andre,

Andre Timmermann, 11.11.2006 (d.m.y):

> # ps aux | grep sasl
> root 18222  0.0  0.1   7216   988 ?Ss   17:52
> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
> root 18223  0.0  0.1   7216   536 ?S17:52
> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
> root 18224  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
> root 18225  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
> root 18226  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
> root 29799  0.0  0.1   2012   736 pts/1S+   19:24   0:00 grep
> sasl
> 
> Er läuft, aber er will mich nicht authentifizieren...

Verwendet postfix denn direkt den saslauthd? Oder eher die SASL, die
dann ihrerseits auf den saslauthd zurueckgreift?
In letztgenanntem Falle muesstest Du noch sicherstellen, dass da eine
Datei in /usr/lib/sasl2 angelegt wird. Ich verwende hier exim und habe
daher /usr/lib/sasl2/exim.conf mit folgendem Inhalt angelegt:

pwcheck_method:saslauthd
log_level:9

So als Schuss ins Blaue...

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten
vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.
-- Lord Chesterfield


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Re: Problem mit Postfix + SASL

2006-11-11 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Hallo,

Am Samstag, den 11.11.2006, 18:31 +0100 schrieb Paul Seelig:

> Hatte keine Probleme hier mit Authentifizierung via SASL nach dem
> letzten Upgrade. Wie sieht eure /etc/default/saslauthd aus?
> Bei mir:
> 
>  snip --
> [root]~ > grep -v \# /etc/default/saslauthd | grep -v ^$
> START=yes
> MECHANISMS="pam"
> MECH_OPTIONS=""
> THREADS=5
> OPTIONS="-c"
>  snap --

-- 8< --
START=yes
MECHANISMS="pam shadow"
MECH_OPTIONS=""
THREADS=5
OPTIONS="-c"
-- >8 --

> Vielleicht wird bei euch lediglich nur nicht mehr der saslauthd gestartet?

# ps aux | grep sasl
root 18222  0.0  0.1   7216   988 ?Ss   17:52
0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
root 18223  0.0  0.1   7216   536 ?S17:52
0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
root 18224  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
root 18225  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
root 18226  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
root 29799  0.0  0.1   2012   736 pts/1S+   19:24   0:00 grep
sasl

Er läuft, aber er will mich nicht authentifizieren...

Greetz,
Andre

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Re: Problem mit Postfix + SASL

2006-11-11 Diskussionsfäden Paul Seelig
Andre Timmermann wrote:
> Am Mittwoch, den 08.11.2006, 15:40 +0100 schrieb Holger Librenz:
>> Bis zu dem Punkt an dem ich versuchte Mails zu versenden. Irgendwie hat es 
>> die
>> Authentifizierung von SMTP entsorgt :(
>>
> Ich möchte ein nettes "ME, TOO" einwerfen ;) Bei mir geht es auch nicht
> mehr und ich habe keinen Plan, wo ich nachsehen soll.
> 
Hatte keine Probleme hier mit Authentifizierung via SASL nach dem
letzten Upgrade. Wie sieht eure /etc/default/saslauthd aus?
Bei mir:

 snip --
[root]~ > grep -v \# /etc/default/saslauthd | grep -v ^$
START=yes
MECHANISMS="pam"
MECH_OPTIONS=""
THREADS=5
OPTIONS="-c"
 snap --

Vielleicht wird bei euch lediglich nur nicht mehr der saslauthd gestartet?



Re: Problem mit Postfix + SASL

2006-11-11 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Hallo Holger,

Am Mittwoch, den 08.11.2006, 15:40 +0100 schrieb Holger Librenz:

> Ich habe hier ein geringfügiges Problem. Heute morgen habe ich Update
> eingespielt und mir pfiffigerweise nicht haargenau gemerkt, was da alles rein
> am. Ein kurzer Blick nach dem Update ins Log zeigte keine Unregelmäßigkeiten.
> Bis zu dem Punkt an dem ich versuchte Mails zu versenden. Irgendwie hat es die
> Authentifizierung von SMTP entsorgt :(
> 
> Zur Grundkonfiguration: Systembedingt nutze ich Postfix mit SASL, der via PAM
> authentifizieren soll. Die PAM-Konfigration löst dann via libpam-mysql die
> restlichen Fragen ob der Fragende nun senden darf oder nicht.

Ich möchte ein nettes "ME, TOO" einwerfen ;) Bei mir geht es auch nicht
mehr und ich habe keinen Plan, wo ich nachsehen soll.

Ich verwende für den Auth pam shadow, da ich dafür keine DB brauche,
aber das ist auch der einzige Unterschied.

Greetz und Daumen drücken,
Andre

-- 
BOFH-excuse of the day: The electrician didn't know what the yellow
cable was so he yanked the ethernet out.


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Problem mit Postfix + SASL

2006-11-08 Diskussionsfäden Holger Librenz
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo.

Ich habe hier ein geringfügiges Problem. Heute morgen habe ich Update
eingespielt und mir pfiffigerweise nicht haargenau gemerkt, was da alles rein
am. Ein kurzer Blick nach dem Update ins Log zeigte keine Unregelmäßigkeiten.
Bis zu dem Punkt an dem ich versuchte Mails zu versenden. Irgendwie hat es die
Authentifizierung von SMTP entsorgt :(

Zur Grundkonfiguration: Systembedingt nutze ich Postfix mit SASL, der via PAM
authentifizieren soll. Die PAM-Konfigration löst dann via libpam-mysql die
restlichen Fragen ob der Fragende nun senden darf oder nicht.

Hier die smtpd.conf:
- -- snip --
pwcheck_method: saslauthd
mech_list: PLAIN LOGIN
- -- snap --

Ich bekomme jetzt immer die Fehlermeldung:
- -- snip --
warning: SASL authentication failure: Password verification failed
warning: ismar[192.168.168.22]: SASL PLAIN authentication failed: authentication
failure
lost connection after AUTH from ismar[192.168.168.22]
disconnect from ismar[192.168.168.22]
- -- snap --

Die Authentifikation für IMAP  / POP3 läuft allerdings fehlerfrei, obwohl
genauso konfiguriert. Das irritiert mich nun total. Leider habe ich auch noch
keine sinnvolle Variante gefunden, den Postfix bezüglich der
SASL-Authentifikation gesprächiger zu machen, ein hinzufügen von log_level: 3
bzw. 7 hat keine Änderungen gebracht :(

Nun die Frage, woran es noch liegen kann? Ich habe den Server bereits komplett
neu gestartet. Dann die Dienste cyrus, postfix, saslauth und mysql in ihren
verschiedensten Varianten einzeln neugestartet - jeweils ohne Erfolg. Das Log
gibt außer die obigen Zeilen nix her.

Ich habe auch versucht via Änderung der /etc/default/saslauthd den Debugmodus zu
aktivieren. Hier gaben allerdings nur die IMAP / POP Anmeldungen Einträge aus.

Danke schon mal für Eure Hilfe.

Gruß, Holger

- --
Holger Librenz - http://www.librenz.com
Fachinformatiker Anwendungsentwicklung
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (Darwin)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFUexCEKb1UsmnKEoRAqYsAJ9qbR5gPuod5Jt2JZa/2qJME+dVjwCghMrK
csrlsozexnjYRayy/zkihO8=
=C3XP
-END PGP SIGNATURE-



[Etch] Sound Problem Intel Corporation 82801G (ICH7 Family)

2006-11-07 Diskussionsfäden Tobias Mummert
Hallo,

ich besitze ein Sound Problem mit oben genannten Device.

Ich bekomme zwar Sound zu hören, allerdings ist dieser durch eine sehr
hohe, schrille Frequenz überlagert. Bei Betätigung irgendeiner
Mixereinstellung (alsamixer, aumix, xmms) bricht der Sound ab und lässt
sich nur durch erneutes Aufrufen von alsaconf - gelegentlich, kein
System hierbei erkennbar - wiederherstellen.

Dieses Problem kann ich sowohl mit einer Ubuntu als auch mit einer
Knoppix Live-CD bestätigen, auch ein monolitischer Kernel verschafft
keine Abhilfe, auch der aoss Wrapper nicht.

Auch eine low-tech-Lösung (Rütteln des Anschlußkabels an den
Audioausgängen) bringt mich nicht weiter.

Hat jemand eine Idee?

Alsa/Sound Pakete:

ii  alsa-base1.0.13-1
ii  alsa-oss 1.0.12-1 <- keine neuere Version verfügbar
ii  alsa-utils   1.0.13-1
ii  libasound2   1.0.13-1
ii  libasound2-dev   1.0.13-1
ii  libasound2-plugins   1.0.13-3
ii  linux-sound-base 1.0.13-1

Geladene Kernelmodule:

Module  Size  Used by
snd_hda_intel  14740  0 
snd_hda_codec 146688  1 snd_hda_intel
snd_pcm_oss37152  0 
snd_mixer_oss  14848  1 snd_pcm_oss
snd_pcm61700  3 snd_hda_intel,snd_hda_codec,snd_pcm_oss
snd_seq_oss29952  0 
snd_seq_midi_event  6784  1 snd_seq_oss
snd_seq47696  4 snd_seq_oss,snd_seq_midi_event
snd_timer  19460  2 snd_pcm,snd_seq
snd_seq_device  7052  2 snd_seq_oss,snd_seq
snd43108  9 snd_hda_intel,snd_hda_codec,snd_pcm_oss
snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_seq_oss,snd_seq,
snd_timer,snd_seq_device
soundcore   8032  1 snd
snd_page_alloc  8072  2 snd_hda_intel,snd_pcm

lspci | egrep Audio

00:1b.0 Audio device: Intel Corporation 82801G
(ICH7 Family) High Definition Audio Controller (rev 01)

cat /proc/asound/cards

0 [Intel  ]: HDA-Intel - HDA Intel
  HDA Intel at 0xdddf8000 irq 50

/etc/init.d/alsa reload

Unloading ALSA sound driver modules: snd-hda-intel snd-hda-codec snd-pcm-oss
snd-mixer-oss snd-pcm snd-seq-oss snd-seq-midi-event snd-seq snd-timer
snd-seq-device snd-page-alloc.

Loading ALSA sound driver modules: snd-hda-intel snd-hda-codec snd-pcm-oss
snd-mixer-oss snd-pcm snd-seq-oss snd-seq-midi-event snd-seq snd-timer
snd-seq-device snd-page-alloc.

ACPI: PCI interrupt for device :00:1b.0 disabled
PCI: Enabling device :00:1b.0 ( -> 0002)
ACPI: PCI Interrupt :00:1b.0[A] -> GSI 19 (level, low) -> IRQ 50
PCI: Setting latency timer of device :00:1b.0 to 64

l /dev/snd

total 0
crw-rw 1 root audio 116, 33 2006-10-31 20:41 timer
crw-rw 1 root audio 116,  1 2006-10-31 20:41 seq
crw-rw 1 root audio 116, 17 2006-10-31 20:41 pcmC0D1p
crw-rw 1 root audio 116, 16 2006-10-31 20:41 pcmC0D0p
crw-rw 1 root audio 116,  0 2006-10-31 20:41 controlC0
crw-rw 1 root audio 116, 24 2006-10-31 20:41 pcmC0D0c

amixer scontrols

Simple mixer control 'Headphone',0
Simple mixer control 'PCM',0
Simple mixer control 'Front',0
Simple mixer control 'Surround',0
Simple mixer control 'Center',0
Simple mixer control 'LFE',0
Simple mixer control 'Line',0
Simple mixer control 'CD',0
Simple mixer control 'Mic',0
Simple mixer control 'Phone',0
Simple mixer control 'IEC958',0
Simple mixer control 'PC Speaker',0
Simple mixer control 'Aux',0
Simple mixer control 'Mono',0
Simple mixer control 'Capture',0
Simple mixer control 'Mix',0
Simple mixer control 'Stereo Downmix',0

Gruß,
Tobias
-- 
np: As Stormclouds Gather - Darkest Temptations


-- 
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Re: Problem mit vmware-server-console

2006-11-06 Diskussionsfäden Torsten Geile

Andreas Richter wrote:

Am Donnerstag, 2. November 2006 14:35 schrieb Torsten Geile:
  

Hi,

du hast sicher als root installiert. Dann deinstalliere vmware wieder und mach 
_vor_ der Installation ein 
  sg staff
Dann legt der vmware-installer die Dateien auch mit der korrekten Berechtigung 
an. In meinem KDE Menü gibt es nach der Installation auch einen Eintrag für 
die Console unter System.
  


Stimmt, hatte als root installiert. Dummerweise hatte ich auch als root 
versucht, die console zu starten per bash. Dies geht, wie ich jetzt 
festgestelt habe, nur als user. Die Programmverknüpfung ist jetzt unter 
"System" auch aufgetaucht.


Gruß, Torsten


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Re: Problem mit vmware-server-console

2006-11-05 Diskussionsfäden Andreas Richter
Am Donnerstag, 2. November 2006 14:35 schrieb Torsten Geile:
> Hi,

Hi,

> möchte auf Debian Sarge3.1, Kernel 2.6.1-2-686  und KDE 3.3 die vmware
> console installieren. Die benötigten Dateien habe ich bereits
> heruntergeladen und installiert. Leider finde ich nicht heraus, wie ich
> das Ding starten  kann. Gebe ich in der bash "vmware-server-console"
> ein, dann passiert nichts.

du hast sicher als root installiert. Dann deinstalliere vmware wieder und mach 
_vor_ der Installation ein 
  sg staff
Dann legt der vmware-installer die Dateien auch mit der korrekten Berechtigung 
an. In meinem KDE Menü gibt es nach der Installation auch einen Eintrag für 
die Console unter System.

-- 
Andreas 'ar' Richter
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pgp70hSXWarB4.pgp
Description: PGP signature


Re: Problem mit vmware-server-console

2006-11-02 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Torsten,

Torsten Geile, 02.11.2006 (d.m.y):

> möchte auf Debian Sarge3.1, Kernel 2.6.1-2-686  und KDE 3.3 die vmware 
> console installieren. Die benötigten Dateien habe ich bereits 
> heruntergeladen und installiert. Leider finde ich nicht heraus, wie ich 
> das Ding starten  kann. Gebe ich in der bash "vmware-server-console" 
> ein, dann passiert nichts.

Wohin hast Du den VMware-Krams denn installiert?
Moeglicherweise liegen die Binaries in Verzeichnissen, die nicht in
Deinem $PATH aufgefuehrt sind.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Hüpft Dein Traktor wie ein Wiesel, hast Du Milch getankt, statt Diesel.


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Problem mit vmware-server-console

2006-11-02 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hi,

möchte auf Debian Sarge3.1, Kernel 2.6.1-2-686  und KDE 3.3 die vmware 
console installieren. Die benötigten Dateien habe ich bereits 
heruntergeladen und installiert. Leider finde ich nicht heraus, wie ich 
das Ding starten  kann. Gebe ich in der bash "vmware-server-console" 
ein, dann passiert nichts.


Bei der Installation kamen auch keine Fehlerhinweise etc.

Gruß, Torsten


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Hardware-Problem mit USB-Ports

2006-11-02 Diskussionsfäden M. Geschermann
Hallo Liste,

habe gerade versucht Debian 3.1RC3 Netinst auf einem Industrie-PC mit einem
VIA EPIA ML800A Board zu installieren. Der Rechner verfügt nur über ein
extern mit USB angeschlossenes CD/DVD-Laufwerk. Beim ersten Neustart des
Systems hängt er sich nach dem laden der USB-Treiber vollständig auf.
Außerdem wird auch das USB-Laufwerk schon vom BIOS nicht mehr erkannt. Dies
ist bereits das zweite Board mit dem ich das gleiche Problem habe. Ich kann
mir zwar nich vorstellen, daß Debian daran schuld hat, aber hat vielleicht
schon mal jemand davon gehört, daß Debian es schafft die USB-Ports zu
"zerschiessen" ?

Bin für jede Hilfe dankbar.



Mfg.

M. Geschermann


-- 
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Re: apt-get Problem

2006-10-31 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Dienstag, 31. Oktober 2006 22:20 schrieb Tom Schmitt:

> Ich habe gewiß noch einige Wissenlücken zu füllen in Sachen Aufbau
> von Debian. ZB ist mir nicht ganz klar, was ich mit den beiden
> Meldungen machen soll, die beim Update noch aufgetaucht sind:
>
> **
> * Please purge the hotplug package!
> * (/etc/init.d/hotplug has been found on this system)
> **
Einfach machen, was die Meldung sagt. Ich nehme an, Udev wurde 
installiert, jetzt mußt du den Rest von hotplug entfernen.
>

cu
Werner
-- 
Bei genauem Hinsehen zeigt sich, daß Arbeit weniger geisttötend ist
als Amusement.
-- Charles Baudelaire



Re: apt-get Problem

2006-10-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.10.06 22:20:48, Tom Schmitt wrote:
> 
> > > Stopping apache 2.0 web server...Syntax error on line 1 of
> > > /etc/apache2/mods-enabled/php4.load:
> > > API module structure `php4_module' in file
> > 
> > Da ist ein Fehler in der php4.load. Das php4 Modul temporaer disablen
> > (a2dismod) hilft das Upgrade durchzufuehren. 
> 
> okay, habe ich gemacht. Nun läuft das apt-get upgrade wieder ordentlich 
> durch, wenn es dabei auch ein paar failed-Meldungen rauswirft:

IIRC kann man dem GMX-Webmail Frontend sagen er soll bei 72 Zeichen den
Text umbrechen. Tu das doch bitte.

> Entferne apache2-common ...
> Stopping apache 2.0 web server...grep: /etc/apache2/mods-enabled/*.conf:
>  Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
>  ... no pidfile found! not running?.

Hast du alle Module deaktiviert?

> Syntax error on line 1 of /etc/apache2/mods-enabled/actions.load:
> Cannot load /usr/lib/apache2/modules/mod_actions.so into server: /usr/li
> b/apache2/modules/mod_actions.so: cannot open shared object file: No 
> such file or directory

Hmm, wohl doch nicht, oder du hast das "actions" Modul nicht korrekt
deaktiviert. 

Das Modul (.so) ist im Paket apache2.2-common, das sollte im folgenden
wohl wieder installiert werden...

> > Das "Wer testing/unstable nutzt, sollte sowas selbst hinkriegen"
> > verkneife ich mir mal ;)
> > 
> Tja, wie soll man lernen soetwas hinzukriegen ohne es zu versuchen?

Man muss ja nicht unbedingt gleich ins Arktische Eiswasser springen, nur
um sich abzuhaerten ;) Man koennte z.B. mit einem Stable-Server
anfangen, um die Funktionsweise von Debian zu verstehen...

> Ich habe gewiß noch einige Wissenlücken zu füllen in Sachen Aufbau von 
> Debian. ZB ist mir nicht ganz klar, was ich mit den beiden Meldungen machen 
> soll, die beim Update noch aufgetaucht sind:

> **
> * Please purge the hotplug package!
> * (/etc/init.d/hotplug has been found on this system)
> **

Weil du das hotplug Paket purgen sollst, udev hat dieses ersetzt und
alte Konfigurationen sollten entfernt werden.

> und
> 
> * Linux >= 2.6.13-rc1 and udev is enabled; use pcmciautils instead
> 
> Hat da noch jemand Tipps? Oder wo ich mich dazu schlau lesen kann?

Ich vermute du hast ein pcmcia-Paket, das ebenfalls ersetzt wurde durch
pcmciautils...

Andreas

-- 
Learn to pause -- or nothing worthwhile can catch up to you.


-- 
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Re: apt-get Problem

2006-10-31 Diskussionsfäden Tom Schmitt

> > Stopping apache 2.0 web server...Syntax error on line 1 of
> > /etc/apache2/mods-enabled/php4.load:
> > API module structure `php4_module' in file
> 
> Da ist ein Fehler in der php4.load. Das php4 Modul temporaer disablen
> (a2dismod) hilft das Upgrade durchzufuehren. 

okay, habe ich gemacht. Nun läuft das apt-get upgrade wieder ordentlich durch, 
wenn es dabei auch ein paar failed-Meldungen rauswirft:

Entferne apache2-common ...
Stopping apache 2.0 web server...grep: /etc/apache2/mods-enabled/*.conf:
 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
 ... no pidfile found! not running?.
(Lese Datenbank ... 201286 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Vorbereiten zum Ersetzen von apache2-mpm-prefork 2.0.55-4.1 (durch .../apache2-
mpm-prefork_2.2.3-2_i386.deb) ...
Stopping apache 2.0 web server...grep: /etc/apache2/mods-enabled/*.con
f: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Syntax error on line 1 of /etc/apache2/mods-enabled/actions.load:
Cannot load /usr/lib/apache2/modules/mod_actions.so into server: /usr/li
b/apache2/modules/mod_actions.so: cannot open shared object file: No 
such file or directory
 failed!
invoke-rc.d: initscript apache2, action "stop" failed.
Stopping apache 2.0 web server...grep: /etc/apache2/mods-enabled/*.conf:
 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Syntax error on line 1 of /etc/apache2/mods-enabled/actions.load:
Cannot load /usr/lib/apache2/modules/mod_actions.so into server: /usr/li
b/apache2/modules/mod_actions.so: cannot open shared object file: No 
such file or directory
 failed!
invoke-rc.d: initscript apache2, action "stop" failed.
Entpacke Ersatz für apache2-mpm-prefork ...
Wähle vormals abgewähltes Paket apache2.2-common.
Entpacke apache2.2-common (aus .../apache2.2-common_2.2.3-2_i386.deb) ...
Stopping apache 2.0 web server...grep: /etc/apache2/mods-enabled/*.con
f: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
apache2: Syntax error on line 116 of /etc/apache2/apache2.conf: 
Syntaxerror on line 1 of /etc/apache2/mods-enabled/actions.load: Canno
t load /usr/lib/apache2/modules/mod_actions.so into server: /usr/li
b/apache2/modules/mod_actions.so: 
cannot open shared object file: No such file or directory
 failed!
invoke-rc.d: initscript apache2, action "stop" failed.


Danach lief dann alles sauber durch. 



> 
> Das "Wer testing/unstable nutzt, sollte sowas selbst hinkriegen"
> verkneife ich mir mal ;)
> 
Tja, wie soll man lernen soetwas hinzukriegen ohne es zu versuchen?

Ich habe gewiß noch einige Wissenlücken zu füllen in Sachen Aufbau von Debian. 
ZB ist mir nicht ganz klar, was ich mit den beiden Meldungen machen soll, die 
beim Update noch aufgetaucht sind:

**
* Please purge the hotplug package!
* (/etc/init.d/hotplug has been found on this system)
**

und

* Linux >= 2.6.13-rc1 and udev is enabled; use pcmciautils instead

Hat da noch jemand Tipps? Oder wo ich mich dazu schlau lesen kann?

Danke.
-- 
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-- 
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SMTP-Problem nach Postfixupgrade (2.1.x => 2.3.x)

2006-10-31 Diskussionsfäden Matthias Althaus

Hallo Leute,

ich habe da mal ein Problem mit meinem Debianserver. Als Mailsystem 
läuft Postfix mit Courier POP/IMAP, Amavis, Clamav, Spamassassin, etc. 
Das Übliche halt und voll funktional. Email versenden/empfangen klappte 
wunderbar mit SSL. Die Auth. der Userdaten erfolgt gegen eine mySQL-DB.


Nun wurde nach einem apt dist-upgrade Postfix von 2.1.x auf 2.3.x 
geupgraded und die anderen Pakte auch entsprechend. Lief auch alles 
wunderbar. Der Upgrade hat die Postfix-Conf-Dateien alle korrekt 
portiert. Mail abrufen klappt auch noch problemlos, nur das Verschicken 
geht nicht mehr... :/


Den einzigen Eintrag in den ganzen Logs, den ich finden kann ist:
Oct 31 11:32:19 ipx22025 postfix/smtpd[17584]: connect from --snip--
Oct 31 11:32:23 ipx22025 postfix/smtpd[17584]: warning: SASL 
authentication failure: Password verification failed
Oct 31 11:32:23 ipx22025 postfix/smtpd[17584]: warning: --snip--: SASL 
PLAIN authentication failed: authentication failure
Oct 31 11:32:23 ipx22025 postfix/smtpd[17584]: warning: --snip--: SASL 
LOGIN authentication failed: authentication failure
Oct 31 11:32:25 ipx22025 postfix/smtpd[17584]: lost connection after 
AUTH from --snip--

Oct 31 11:32:25 ipx22025 postfix/smtpd[17584]: disconnect from --snip--

Somit scheint der Problem irgendwo beim SASL (oh Wunder) zu liegen. In 
den Releasenotes findet man zwar Änderungen bezügl. SASL, aber nichts 
was mE dieses Problem verursachen würde.


Alle üblichen Sachen wie telnet, saslfinger etc werfen keine Probleme auf.

Gerade hab ich noch festgestellt, dass im mysql-bin kein entsprechendes 
Query von Postfix auftaucht... :/


Kann mir da irgendwer vllt. weiterhelfen?

MfG
Matthias


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Re: dhclient3 Problem

2006-10-30 Diskussionsfäden Tilo Schwarz
On Mon, 30 Oct 2006 08:05:53 +0100, Michelino Caroselli  
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:



Tilo Schwarz wrote:

Wahrscheinlich - ich dachte nur, ich hätt vielleicht meine
Netzwerk/DHCP-Konfig verhunzt ...


Hmm, also das einzige, was an der dhclient.conf des Laptops im Vergleich
zum Debian-Original ergänzt wurde ist die Option 'send host-name
"meinrechnername"'. Vielleicht bewirkt(e) diese Option ja den Effekt bei
mir. Ausprobieren kann ich es i.M. leider nicht.


Hab ich auch gemacht ...

Viele Grüße,

Tilo


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Re: dhclient3 Problem

2006-10-29 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Tilo Schwarz wrote:
> Wahrscheinlich - ich dachte nur, ich hätt vielleicht meine  
> Netzwerk/DHCP-Konfig verhunzt ...

Hmm, also das einzige, was an der dhclient.conf des Laptops im Vergleich
zum Debian-Original ergänzt wurde ist die Option 'send host-name
"meinrechnername"'. Vielleicht bewirkt(e) diese Option ja den Effekt bei
mir. Ausprobieren kann ich es i.M. leider nicht.


HTH und Gruß, Michel
-- 


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Re: dhclient3 Problem

2006-10-29 Diskussionsfäden Tilo Schwarz
On Sun, 29 Oct 2006 18:44:01 +0100, Michelino Caroselli  
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:



Im Ernst: Lies mal hier [1]. Unter 'Neustart eines Windows-basierten
DHCP-Clients' steht explizit das _kein_ DHCPREALESE gesendet wird. Wenn  
du
es unbedingt händisch machen musst steht weiter unten unter 'Freigeben  
einer

Lease' wie das geht.


Ok, mal gucken ...


Ich habe hier das Verhalten an Laptops gehabt, welche dynamisch Adressen
zugewiesen bekamen. Nach Ablauf der Leasetime hat der Rechner wieder die
gleiche IP bekommen, sonst eine andere (wie gesagt mit dem dhcpd, die
FritzBox läuft hier nicht als DHCP-Server.


Komisch, mein (alter) Laptop bekam immer die gleich IP, innerhalb oder  
außerhalb der Leasetime.



Und: Es waren kabelgebundene
Anschlüsse, das mit WLAN habe ich in deinem ersten Posting nicht  
gelesen).
Mit der im letzten Posting erwähnten Option spielt auch Windows mit und  
gibt

das Lease frei.

Ob das Verhalten bei dir jetzt ein Fehler der FritzBox ist (weil sie  
keine
andere IP rausrückt) oder der dhcpd sich nicht Standardkonform verhält  
(weil

er bei mir eine andere IP zugeteilt hatte) kann ich nicht sagen.


Ja, gute Frage.


Ich glaube das wird aber auf dieser Liste OT, da das Verhalten eigentlich
Windows/ Fritz zuzuschreiben ist.


Wahrscheinlich - ich dachte nur, ich hätt vielleicht meine  
Netzwerk/DHCP-Konfig verhunzt ...



Viele Grüße,

Tilo


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Re: dhclient3 Problem

2006-10-29 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Tilo Schwarz wrote:
> On Sun, 29 Oct 2006 07:19:15 +0100, Michelino Caroselli  
> <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Genau. Windows(XP?) gibt den Lease nicht frei (kein DHCPRELEASE) beim  
>> runter
>> fahren.
> 
> Das komische ist, es ging auch dann nicht, wenn ich unter XP per Hand die  
> WLAN-Verbindung getrennt hab. Spätestens dann (so meine Logik ;-) hätten  
> sich die beiden DHCP-Beteiligten doch einig sein müssen, daß man neu  
> vergeben darf.

Windows scheint in dieser Beziehung sehr egozentrisch zu sein (Es kann nur
einen geben auf der Festplatte;). Es könnte ja sein, das Windows wieder
gebootet wird, und da kann die IP ja reserviert bleiben.

Im Ernst: Lies mal hier [1]. Unter 'Neustart eines Windows-basierten
DHCP-Clients' steht explizit das _kein_ DHCPREALESE gesendet wird. Wenn du
es unbedingt händisch machen musst steht weiter unten unter 'Freigeben einer
Lease' wie das geht.

> Außerdem ist mir nicht ganz klar, wieso das überhaupt ein Problem ist, da  
> ja die DHCP-Requests von der gleichen MAC-Adresse kommen. Der DHCP-Server  
> könnte doch einfach der gleichen MAC wieder die gleiche IP-Nummber geben,  
> wenn noch eine Lease aktiv ist (oder nicht)?

Sorry, keine Ahnung. Aber wie von Jochen vorgeschlagen kannst du ja den
Traffic ja mitschneiden.

Ich habe hier das Verhalten an Laptops gehabt, welche dynamisch Adressen
zugewiesen bekamen. Nach Ablauf der Leasetime hat der Rechner wieder die
gleiche IP bekommen, sonst eine andere (wie gesagt mit dem dhcpd, die
FritzBox läuft hier nicht als DHCP-Server. Und: Es waren kabelgebundene
Anschlüsse, das mit WLAN habe ich in deinem ersten Posting nicht gelesen).
Mit der im letzten Posting erwähnten Option spielt auch Windows mit und gibt
das Lease frei.

Ob das Verhalten bei dir jetzt ein Fehler der FritzBox ist (weil sie keine
andere IP rausrückt) oder der dhcpd sich nicht Standardkonform verhält (weil
er bei mir eine andere IP zugeteilt hatte) kann ich nicht sagen.

Ich glaube das wird aber auf dieser Liste OT, da das Verhalten eigentlich
Windows/ Fritz zuzuschreiben ist.


[1]http://www.microsoft.com/germany/technet/datenbank/articles/600823.mspx

HTH und Gruß, Michel
-- 


-- 
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Re: dhclient3 Problem

2006-10-29 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Tilo Schwarz:
> 
> Komischerweise sieht iwconfig ganz normal aus (und statisch geht's ja  
> auch), nur DCHP will nich.

Dann wird es das nicht sein, das hatte ich vergessen.

J.
-- 
At night I go to the kitchen; specifically, the knife drawer.
[Agree]   [Disagree]
 


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Re: dhclient3 Problem

2006-10-29 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Tilo Schwarz:
> 
> Außerdem ist mir nicht ganz klar, wieso das überhaupt ein Problem ist, da  
> ja die DHCP-Requests von der gleichen MAC-Adresse kommen. Der DHCP-Server  
> könnte doch einfach der gleichen MAC wieder die gleiche IP-Nummber geben,  
> wenn noch eine Lease aktiv ist (oder nicht)?

ACK, so sollte das sein. Alternativ könntest Du eine andere Adresse
bekommen.

Du kannst ja mal probieren, wie Deine Fritzbox reagiert, wenn Du unter
Linux bei bereits korrekt per DHCP konfigurierter Karte nochmal
dhclient. Eventuell hilft es, dabei den Verkehr mit
tcpdump/ethereal/wireshark mitzuschneiden.

J.
-- 
I feel yawning hollowness whilst talking to people at parties.
[Agree]   [Disagree]
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Re: dhclient3 Problem

2006-10-29 Diskussionsfäden Tilo Schwarz
On Sun, 29 Oct 2006 07:19:15 +0100, Michelino Caroselli  
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:



Tilo Schwarz wrote:

Ich hab hier XP/Etch Konfiguration und folgendes Problem. Manchmal (wann
genau weiß ich noch nicht) bekommt der dhclient3 keine DHCP Offer (und
damit auch keine IP Nummer):


Wahrscheinlich jedes mal wenn du XP herunter fährst und direkt (innerhalb
der 'lease-time'?) Debian hochfährst.


Vermutlich.


...
DHCPDISCOVER on eth2 to 255.255.255.255 port 67 interval 12
No DHCPOFFERS received.
No working leases in persistent database - sleeping.

Ich hab das Gefühl, daß das dann auftriff, wenn ich relativ kurz  
vorher  XP

gebootet hatte, so daß der DHCP Server (Fritz Box) dann keine neue Offer
rausrückt.


Genau. Windows(XP?) gibt den Lease nicht frei (kein DHCPRELEASE) beim  
runter

fahren.


Das komische ist, es ging auch dann nicht, wenn ich unter XP per Hand die  
WLAN-Verbindung getrennt hab. Spätestens dann (so meine Logik ;-) hätten  
sich die beiden DHCP-Beteiligten doch einig sein müssen, daß man neu  
vergeben darf.


Außerdem ist mir nicht ganz klar, wieso das überhaupt ein Problem ist, da  
ja die DHCP-Requests von der gleichen MAC-Adresse kommen. Der DHCP-Server  
könnte doch einfach der gleichen MAC wieder die gleiche IP-Nummber geben,  
wenn noch eine Lease aktiv ist (oder nicht)?


Warum das so ist, und ob das ein Konfigurationsproblem ist oder ein Bug  
in

der Fritz Box - keine Ahnung. Mit statischer IP, kein Problem.


Mit der Fritz kann ich dir leider nicht helfen. Beim DHCPD kann eine  
Option
definiert werden welche Windows mitteilt den Lease beim Shutdown  
freizugeben.


Such mal nach 'MSFT.release-on-shutdown'

Vielleicht gibt es in der FritzBox eine Möglichkeit selbst definierte
Optionen an die Clients zu übermitteln.



Bei mir (dhcpd) war es allerdings so, dass der Rechner (beim Booten von
Windows direkt nach Linux) eine andere IP bekommen hat. Daher dürfte der
Fehler eher bei der FritzBox zu suchen sein.


Hmm, ich werd mal gucken, danke!

Viele Grüße,

Tilo


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Re: dhclient3 Problem

2006-10-29 Diskussionsfäden Tilo Schwarz
On Sat, 28 Oct 2006 23:16:52 +0200, Jochen Schulz <[EMAIL PROTECTED]>  
wrote:



Eine Idee: geht es zufällig um WLAN-Hardware? Da habe ich es IIRC mal
erlebt, dass Windows beim Runterfahren die Karte derart ausgeschaltet
hat, dass sie nach einem Reboot zu Linux erstmal nicht mehr anzusprechen
war. Herunterfahren und neu einschalten ging.

J.


Ja, WLAN (Laptop). An sowas hab ich auch schon gedacht, aber noch nicht  
gezielt durchgetestet. Herunterfahren und neu einschalten hat nichts  
gebracht - vielleicht muß ich noch den Akku rausnehmen ...


Komischerweise sieht iwconfig ganz normal aus (und statisch geht's ja  
auch), nur DCHP will nich.


Danke,

 Tilo


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Re: dhclient3 Problem

2006-10-28 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Tilo Schwarz wrote:
> Ich hab hier XP/Etch Konfiguration und folgendes Problem. Manchmal (wann  
> genau weiß ich noch nicht) bekommt der dhclient3 keine DHCP Offer (und  
> damit auch keine IP Nummer):

Wahrscheinlich jedes mal wenn du XP herunter fährst und direkt (innerhalb
der 'lease-time'?) Debian hochfährst.

> ...
> DHCPDISCOVER on eth2 to 255.255.255.255 port 67 interval 12
> No DHCPOFFERS received.
> No working leases in persistent database - sleeping.
> 
> Ich hab das Gefühl, daß das dann auftriff, wenn ich relativ kurz vorher XP  
> gebootet hatte, so daß der DHCP Server (Fritz Box) dann keine neue Offer  
> rausrückt.

Genau. Windows(XP?) gibt den Lease nicht frei (kein DHCPRELEASE) beim runter
fahren.

> Warum das so ist, und ob das ein Konfigurationsproblem ist oder ein Bug in  
> der Fritz Box - keine Ahnung. Mit statischer IP, kein Problem.

Mit der Fritz kann ich dir leider nicht helfen. Beim DHCPD kann eine Option
definiert werden welche Windows mitteilt den Lease beim Shutdown freizugeben.

Such mal nach 'MSFT.release-on-shutdown'

Vielleicht gibt es in der FritzBox eine Möglichkeit selbst definierte
Optionen an die Clients zu übermitteln.

Bei mir (dhcpd) war es allerdings so, dass der Rechner (beim Booten von
Windows direkt nach Linux) eine andere IP bekommen hat. Daher dürfte der
Fehler eher bei der FritzBox zu suchen sein.

HTH und Gruß, Michel
-- 


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Re: dhclient3 Problem

2006-10-28 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Tilo Schwarz:
> 
> DHCPDISCOVER on eth2 to 255.255.255.255 port 67 interval 12
> No DHCPOFFERS received.
> No working leases in persistent database - sleeping.
> 
> Ich hab das Gefühl, daß das dann auftriff, wenn ich relativ kurz vorher XP  
> gebootet hatte, so daß der DHCP Server (Fritz Box) dann keine neue Offer  
> rausrückt.

Wenn der dhcpd in der Fritzbox nicht völlig kaputt ist, sollte es ihm
egal sein, wann Dein Rechner zuletzt nach einer Lease gefragt hat.

Eine Idee: geht es zufällig um WLAN-Hardware? Da habe ich es IIRC mal
erlebt, dass Windows beim Runterfahren die Karte derart ausgeschaltet
hat, dass sie nach einem Reboot zu Linux erstmal nicht mehr anzusprechen
war. Herunterfahren und neu einschalten ging.

J.
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Whenever I hear the word 'art' I reach for my visa card.
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dhclient3 Problem

2006-10-28 Diskussionsfäden Tilo Schwarz

Hallo,

ich denke, das Problem ist vielleicht eher vorm Rechner als darin, deshalb  
die Frage ;-):


Ich hab hier XP/Etch Konfiguration und folgendes Problem. Manchmal (wann  
genau weiß ich noch nicht) bekommt der dhclient3 keine DHCP Offer (und  
damit auch keine IP Nummer):


...
DHCPDISCOVER on eth2 to 255.255.255.255 port 67 interval 12
No DHCPOFFERS received.
No working leases in persistent database - sleeping.

Ich hab das Gefühl, daß das dann auftriff, wenn ich relativ kurz vorher XP  
gebootet hatte, so daß der DHCP Server (Fritz Box) dann keine neue Offer  
rausrückt.


Warum das so ist, und ob das ein Konfigurationsproblem ist oder ein Bug in  
der Fritz Box - keine Ahnung. Mit statischer IP, kein Problem.


Vielleicht hat ja jemand einen Tipp (hoff).


Viele Grüße und Dank,

Tilo


--
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Re: apt-get Problem

2006-10-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.10.06 10:30:26, Tom Schmitt wrote:
> ich benutze Etch und wollte das System mal wieder mit apt-get auf den 
> aktuellen Stand bringen. Leider habe ich damit nun ein Problem. Folgendes 
> erhalte ich beim Versuch das Problem mit -f install zu lösen:

Hier sind Zeilen mit einer Laenge von 72 Zeichen erwuenscht.

> Stopping apache 2.0 web server...Syntax error on line 1 of 
> /etc/apache2/mods-enabled/php4.load:
> API module structure `php4_module' in file 
> /usr/lib/apache2/modules/libphp4.so is garbled - perhaps this is not an 
> Apache module DSO?
>  failed!

Da ist ein Fehler in der php4.load. Das php4 Modul temporaer disablen
(a2dismod) hilft das Upgrade durchzufuehren. Eventuell solltest du aber
auch warten bis libapache2-mod-php4 in testing eintrudelt, moeglich das
die 4.4.2 nicht mit apache2.2 funktioniert.

Das "Wer testing/unstable nutzt, sollte sowas selbst hinkriegen"
verkneife ich mir mal ;)

Andreas

-- 
You will be honored for contributing your time and skill to a worthy cause.


-- 
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apt-get Problem

2006-10-28 Diskussionsfäden Tom Schmitt
Hi,

ich benutze Etch und wollte das System mal wieder mit apt-get auf den aktuellen 
Stand bringen. Leider habe ich damit nun ein Problem. Folgendes erhalte ich 
beim Versuch das Problem mit -f install zu lösen:


# apt-get -f install
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Abhängigkeit werden korrigiert... Fertig
Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert:
  apache2-mpm-prefork apache2.2-common
Die folgenden Pakete werden ENTFERNT:
  apache2-common
Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
  apache2.2-common
Die folgenden Pakete werden aktualisiert:
  apache2-mpm-prefork
1 aktualisiert, 1 neu installiert, 1 zu entfernen und 51 nicht aktualisiert.
9 nicht vollständig installiert oder entfernt.
Es müssen noch 0B von 1333kB Archiven geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 532kB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
Möchten Sie fortfahren [J/n]? J
dpkg: apache2-common: Abhängigkeitsproblem, aber lösche es auf Anfrage dennoch:
 apache2-mpm-prefork hängt ab von apache2-common (= 2.0.55-4.1).
(Lese Datenbank ... 201657 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Entferne apache2-common ...
Stopping apache 2.0 web server...Syntax error on line 1 of 
/etc/apache2/mods-enabled/php4.load:
API module structure `php4_module' in file /usr/lib/apache2/modules/libphp4.so 
is garbled - perhaps this is not an Apache module DSO?
 failed!
invoke-rc.d: initscript apache2, action "stop" failed.
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von apache2-common (--remove):
 Unterprozess pre-removal script gab den Fehlerwert 1 zurück
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 apache2-common
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

Das angemeckerte File ist vorhanden:
# ls -la /usr/lib/apache2/modules/libphp4.so
-rw-r--r-- 1 root root 3105288 2006-10-09 12:23 
/usr/lib/apache2/modules/libphp4.so
und sieht auf den allerersten Blick auch ok aus:
# file /usr/lib/apache2/modules/libphp4.so
/usr/lib/apache2/modules/libphp4.so: ELF 32-bit LSB shared object, Intel 80386, 
version 1 (SYSV), stripped

Kann mir jemand einen Tipp geben, was ich nun machen muß um mit apt-get wieder 
ins Reine zu kommen?

Danke,
Tom.


-- 
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Re: mysql Problem

2006-10-27 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Klaus Schuehler schrieb:
> Am Freitag 27 Oktober 2006 23:07 schrieb Joerg Rieger:

> > Eines von den beiden packages installiert?
> >
> > php4-mysql - MySQL module for php4
> > php5-mysql - MySQL module for php5
>
> Jo php4-mysql installiert. Ich habe jetzt einmal das ; vor
> extension=mysql.so entfernt. Jetzt gehts, aber ob das so die korrekte
> Lösung ist weiss ich nicht.

In der php.ini, nehm ich an. Das ist die Lösung. Schaltet den mysql support 
für php an.

Das ganze ist etwas kryptisch, normalerweise sind andere Zeichen zum 
auskommentieren von Zeilen vorgesehen. php geht da einen eigenen Weg. :)

> Mysql soll natürlich nicht von aussen connectet werden können. Habe
> bindadress=127.0.0.1 . Sollte so stimmen.

Sehr schön. ;)

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


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Re: mysql Problem

2006-10-27 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Klaus!

> Hallo,
> 
> ich habe ein Problem mit dem mysql debianpaket.
> php kann kein connect machen. Postfix und Courier bekommen
> einen connect.
> Bei Eingabe von netstat -tab kommt:
> tcp0  0 *:mysql *:* LISTEN
>  
> 5   823/mysqld
> Sollte da nicht irgendetwas von localhost stehen.
> 
> Kennt sich einer damit aus.
Vielleicht fehlen Package von MySQL. Oder Dein Code erzeugt Fehler. Aber
mehr kann ich von hier nicht sagen. Aber wenn postfix und courier
draufkommen, dann liegt es zu 99.9% nicht an MySQL

CU
 
  Michael  
  
-- 
,''`.   Michael Ott, e-mail: michael at king-coder dot de
   : :' :   Debian SID on Thinkpad T43: 
   `. `'http://www.zolnott.de/laptop/ibm-t43-uc34nge.html 
 `-


pgp1q8gPQeOMg.pgp
Description: PGP signature


Re: mysql Problem

2006-10-27 Diskussionsfäden Klaus Schuehler
Am Freitag 27 Oktober 2006 23:07 schrieb Joerg Rieger:
> Hallo,
>
> On Fri, Oct 27, 2006 at 08:58:03PM +0200, Klaus Schuehler wrote:
> > ich habe ein Problem mit dem mysql debianpaket.
> > php kann kein connect machen. Postfix und Courier bekommen
> > einen connect.
> > Bei Eingabe von netstat -tab kommt:
> > tcp0  0 *:mysql *:*
> > LISTEN 5  
> > 823/mysqld Sollte da nicht irgendetwas von localhost stehen.
> >
> > Kennt sich einer damit aus.
>
> Eines von den beiden packages installiert?
>
> php4-mysql - MySQL module for php4
> php5-mysql - MySQL module for php5

Jo php4-mysql installiert. Ich habe jetzt einmal das ; vor extension=mysql.so 
entfernt. Jetzt gehts, aber ob das so die korrekte Lösung ist weiss ich 
nicht.

Mysql soll natürlich nicht von aussen connectet werden können. Habe
bindadress=127.0.0.1 . Sollte so stimmen.

Gruss Klaus
>
>
> J
>
> --
> http://www.lumrix.net



Re: mysql Problem

2006-10-27 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Jan Kohnert schrieb:

> [zum eigentlichen Problem hat Körg schon geantwortet]
 Ich meinte natürlich Jörg. Sorry!

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


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Re: mysql Problem

2006-10-27 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Klaus Schuehler schrieb:
> Hallo,

Moin,

[zum eigentlichen Problem hat Körg schon geantwortet]

> Bei Eingabe von netstat -tab kommt:
> tcp0  0 *:mysql *:* LISTEN
> 5   823/mysqld
> Sollte da nicht irgendetwas von localhost stehen.

Wenn du das so konfigurierst, schon. Hast du aber nicht. Also horcht dein 
Daemon erstmal auf allem, was das Netzwerk deiner Maschine so anbietet. Ich 
hoffe nur, deine Maschine ist entweder nur intern zu erreichen, oder aber du 
hast wenigstens einen Paketfilter. Nicht, das am Ende jeder connecten kann, 
weil du evtl. noch kein Passwort für den Connect vergeben hast...

> Kennt sich einer damit aus.

Lies dich mal in die Doku ein, ich nutz hier Postgres, aber ich denke mysql 
wird eine ähnlich gute Doku haben.

> Gruss Klaus

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


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Re: mysql Problem

2006-10-27 Diskussionsfäden Joerg Rieger
Hallo,

On Fri, Oct 27, 2006 at 08:58:03PM +0200, Klaus Schuehler wrote:
> ich habe ein Problem mit dem mysql debianpaket.
> php kann kein connect machen. Postfix und Courier bekommen
> einen connect.
> Bei Eingabe von netstat -tab kommt:
> tcp0  0 *:mysql *:* LISTEN
>  
> 5   823/mysqld
> Sollte da nicht irgendetwas von localhost stehen.
> 
> Kennt sich einer damit aus.

Eines von den beiden packages installiert?

php4-mysql - MySQL module for php4
php5-mysql - MySQL module for php5


J

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mysql Problem

2006-10-27 Diskussionsfäden Klaus Schuehler
Hallo,

ich habe ein Problem mit dem mysql debianpaket.
php kann kein connect machen. Postfix und Courier bekommen
einen connect.
Bei Eingabe von netstat -tab kommt:
tcp0  0 *:mysql *:* LISTEN 
5   823/mysqld
Sollte da nicht irgendetwas von localhost stehen.

Kennt sich einer damit aus.

Gruss Klaus



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Re: firewall problem, exim4 start

2006-10-26 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Fri, Oct 27, 2006 at 05:16:01AM +0200, Harald Gutmann wrote:
> hallo!
> 
> ich habe mir gerade ein kleines iptables script gebastelt, welches u.a.
> die policy für input auf drop setzt.
> localhost, und hostname sind aber erlaubt (alles)

Firewall sind dazu da, um Netze zu trennen. Wieviele Netze laufen auf
der Kiste auf?

> mit firewall:
> [EMAIL PROTECTED]:~# time /etc/init.d/exim4 restart
> Restarting MTA: exim4.
> 
> real1m2.244s

Lass mich raten, 2.244s braucht exim4, 60s braucht ... s.u.

> [EMAIL PROTECTED]:~# iptables -L
> Chain INPUT (policy DROP)
> target prot opt source   destination
> ACCEPT all  --  localhostanywhere
> ACCEPT all  --  anywhere anywhereMAC
> 00:11:2F:95:46:A0

Ah ja, und DNS geht automatisch?

> warum braucht in dem falle der exim4 so extrem viel länger zum starten,
> als ohne firewall, es dreht sich da ja immerhin um 1minute?

DNS- Timeout.

Konfiguriere iptables korrekt, oder deaktiviere es, du brauchst es
nicht.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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firewall problem, exim4 start

2006-10-26 Diskussionsfäden Harald Gutmann
hallo!

ich habe mir gerade ein kleines iptables script gebastelt, welches u.a.
die policy für input auf drop setzt.
localhost, und hostname sind aber erlaubt (alles)

nun ist mir aufgefallen, dass das booten um etliches länger dauert als
vorher.
das problem dürfte irgendwo am exim4 startup beim booten liegen, der
braucht ungemein länter als ohne firewall.

hier mal ein paar "times":

mit firewall:
[EMAIL PROTECTED]:~# time /etc/init.d/exim4 restart
Restarting MTA: exim4.

real1m2.244s
user0m0.161s
sys 0m0.052s
[EMAIL PROTECTED]:~#

ohne firewall:
[EMAIL PROTECTED]:~# time /etc/init.d/exim4 restart
Restarting MTA: exim4.

real0m2.233s
user0m0.163s
sys 0m0.052s
[EMAIL PROTECTED]:~#   

hier noch die firewall rules, die im moment beim ersten exim4 restart
aktiv waren:

[EMAIL PROTECTED]:~# iptables -L
Chain INPUT (policy DROP)
target prot opt source   destination
ACCEPT all  --  localhostanywhere
ACCEPT all  --  anywhere anywhereMAC
00:11:2F:95:46:A0

Chain FORWARD (policy ACCEPT)
target prot opt source   destination

Chain OUTPUT (policy ACCEPT)
target prot opt source   destination
[EMAIL PROTECTED]:~#

exim4 ist nur auf lokale mailzustellung konfiguriert.
system ist ein aktuelles sarge. (kernel 2.6.8-3-686)

sonstige informationen notwendig?


warum braucht in dem falle der exim4 so extrem viel länger zum starten,
als ohne firewall, es dreht sich da ja immerhin um 1minute?




mfg harald


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Re: Problem mit mdadm

2006-10-24 Diskussionsfäden Hannes Ebner
Stephan Cursiefen wrote:
> Die Hotspare-Partition von md0 wird bei einem Neustart ganz automatisch
> eingebunden, diejenige von md1 aber nicht. Was mache ich da falsch, hat
> jemand einen Tip? In den Logfiles steht nix.

Verwendest du initrd? Falls ja hilft eventuell folgender Absatz aus der
man-page von mkinitrd weiter:

"At the moment, mkinitrd uses the -D option of mdadm(8) to discover the
constituent devices. This means that only devices that are part of the
array at the time that mkinitrd is run will be used later on. This
problem does not exist when raidtools2 is used."

Also: alles was ins RAID gehört einbinden und mkinitrd nocheinmal laufen
lassen um die initrd neu zu erstellen.

Beste Grüße,
Hannes



Re: Problem mit Perl

2006-10-20 Diskussionsfäden Christian Storch

Christian Leicht schrieb:

> Hallo zusammen,
>
> ich hab seit ein paar Tagen ein Problem mit Perl unter Sarge. Wenn ich
> Programme starte die Perl benutzen kommt folgende Meldung:
>
>
> apt-setup
> perl: warning: Setting locale failed.
> perl: warning: Please check that your locale settings:
> LANGUAGE = "de_DE:de:en_GB:en",
> LC_ALL = (unset),
> LC_CTYPE = "de_DE",
> LANG = "[EMAIL PROTECTED]"
> are supported and installed on your system.
> perl: warning: Falling back to the standard locale ("C").
> locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory
> locale: Cannot set LC_ALL to default locale: Datei oder Verzeichnis
> nicht gefunden
> /usr/bin/locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file
> or directory
> /usr/bin/locale: Cannot set LC_ALL to default locale: Datei oder
> Verzeichnis nicht gefunden
>
> Wie kann ich denn diesen Fehler beheben ?
>
Schau doch mal mit 'locale -a' ob de_DE und [EMAIL PROTECTED] auch angeboten
werden.
Sonst mit 'dpkg-reconfigure locales' einfach nachgenerieren.

Grüße,
Christian


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Re: Raid Problem

2006-10-18 Diskussionsfäden Daniel Haensse
Nach der Neuinstallation von Sarge gibt es immer noch den Fehler
mdadm --examine /dev/md0
mdadm: No super block found on /dev/md0 (Expected magic a92b4efc, got 
)

die beiden Platten starten aber als Array hoch. Komisch!


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Re: Problem mit Perl

2006-10-18 Diskussionsfäden Christian Leicht

Boris Höffgen schrieb:

Hallo Christian,

Christian Leicht schrieb:

Hallo zusammen,




ich würde ein Reinstall von 'locales' empfehlen, damit solltest Du die 
Fehler behoben können.


Gruß
Boris



Ja, das hat funktioniert. Besten Dank für den Tipp

Christian


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Re: Problem mit Perl

2006-10-18 Diskussionsfäden Boris Höffgen

Hallo Christian,

Christian Leicht schrieb:

Hallo zusammen,

ich hab seit ein paar Tagen ein Problem mit Perl unter Sarge. Wenn ich 
Programme starte die Perl benutzen kommt folgende Meldung:



apt-setup
perl: warning: Setting locale failed.
perl: warning: Please check that your locale settings:
LANGUAGE = "de_DE:de:en_GB:en",
LC_ALL = (unset),
LC_CTYPE = "de_DE",
LANG = "[EMAIL PROTECTED]"
are supported and installed on your system.
perl: warning: Falling back to the standard locale ("C").
locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory
locale: Cannot set LC_ALL to default locale: Datei oder Verzeichnis 
nicht gefunden
/usr/bin/locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or 
directory
/usr/bin/locale: Cannot set LC_ALL to default locale: Datei oder 
Verzeichnis nicht gefunden
 
Wie kann ich denn diesen Fehler beheben ?




ich würde ein Reinstall von 'locales' empfehlen, damit solltest Du die 
Fehler behoben können.


Gruß
Boris


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Problem mit Perl

2006-10-18 Diskussionsfäden Christian Leicht

Hallo zusammen,

ich hab seit ein paar Tagen ein Problem mit Perl unter Sarge. Wenn ich 
Programme starte die Perl benutzen kommt folgende Meldung:



apt-setup
perl: warning: Setting locale failed.
perl: warning: Please check that your locale settings:
LANGUAGE = "de_DE:de:en_GB:en",
LC_ALL = (unset),
LC_CTYPE = "de_DE",
LANG = "[EMAIL PROTECTED]"
are supported and installed on your system.
perl: warning: Falling back to the standard locale ("C").
locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory
locale: Cannot set LC_ALL to default locale: Datei oder Verzeichnis 
nicht gefunden
/usr/bin/locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or 
directory
/usr/bin/locale: Cannot set LC_ALL to default locale: Datei oder 
Verzeichnis nicht gefunden






Wie kann ich denn diesen Fehler beheben ?

Besten Dank für Hilfe

Christian


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Raid Problem

2006-10-16 Diskussionsfäden Daniel Haensse
Hallo Liste,

ich habe immer noch das Problem mit dem Raid1 das beim Systemneustart nur mit 
einem Laufwerk gestartet wird.

Auf der Liste wurde folgendes vorgeschlagen, nützt aber nichts:
mdadm --zero-superblock /dev/hda1  
mdadm --zero-superblock /dev/hdc1  
dpkg-reconfigure mdadm   

Kann mir jemand erklären, was das für ein Superblock ist, auch dd scheint das 
Problem nicht lösen zu können, wenn ich beide Platten spiegle. 

Gruss Dani

fd-fhk-03657:~# mdadm --misc --detail /dev/md0
/dev/md0:
Version : 00.90.01
  Creation Time : Tue Oct  3 13:45:01 2006
 Raid Level : raid1
 Array Size : 242187776 (230.97 GiB 248.00 GB)
Device Size : 242187776 (230.97 GiB 248.00 GB)
   Raid Devices : 2
  Total Devices : 2
Preferred Minor : 0
Persistence : Superblock is persistent

Update Time : Mon Oct 16 18:13:53 2006
  State : clean
 Active Devices : 2
Working Devices : 2
 Failed Devices : 0
  Spare Devices : 0

   UUID : 876ebbcd:22d4e45a:885f088a:e77f9967
 Events : 0.31136

Number   Major   Minor   RaidDevice State
   0   310  active sync   /dev/hda1
   1  2211  active sync   /dev/hdc1

fd-fhk-03657:~# mdadm --examine /dev/md0
mdadm: No super block found on /dev/md0 (Expected magic a92b4efc, got 
)

fd-fhk-03657:~# dpkg-reconfigure mdadm
Starting raid devices: done.
Starting RAID monitor daemon: mdadm -F.
fd-fhk-03657:~# mdadm --examine /dev/md0
mdadm: No super block found on /dev/md0 (Expected magic a92b4efc, got 
)

fd-fhk-03657:~# fsck /dev/md0

fd-fhk-03657:~# mdadm --examine /dev/md0
mdadm: No super block found on /dev/md0 (Expected magic a92b4efc, got 
)





Re: Problem mit reverse-zone von bind9

2006-10-15 Diskussionsfäden Martin Reising
On Sun, Oct 15, 2006 at 09:24:08PM +0200, Dirk Salva wrote:
> [EMAIL PROTECTED]:/etc/bind# named-checkzone 192.168 /etc/bind/db.192.168
> dns_master_load: /etc/bind/db.192.168:2: ignoring out-of-zone data 
> (168.192.in-addr.arpa)
> dns_rdata_fromtext: /etc/bind/db.192.168:1: near 'server.test.': not a valid 
> number
> zone 192.168/IN: loading master file /etc/bind/db.192.168: not a valid number

>IN  MX  server.test.

MX ohne Priotität?

PS: Ich würde ja statt der illegalen TLD test eine Subdomain, z.B.
home., deines Ping Rechnernamen benutzen.
-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpXxWPnvhRRn.pgp
Description: PGP signature


Re: problem linksys wlan pci wmp54g

2006-10-14 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Oliver Jato <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [14.10.06 22:40]:
> so, neuerer kernel (2.6.18) und anderer slot haben auch nichts gebracht,
> daß system friert nach wie vor ein. durch den anderen slot hat die karte
> allerdings einen eigenen irq belegt. kabel ist die wahl.

Schade, dann kann ich dir von hier leider auch nicht mehr weiterhelfen.
Evtl. mal direkt an die Ebtwickler von serialmonkey oder an ralink
wenden wegen Support und Debugmöglichkeiten.
 
> Grüße / Regards,
> Oliver

Gruß
Gerhard
-- 
OOP? Frueher haben wir die Fehler selbst
programmiert, heute werden sie vererbt.


-- 
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Re: problem linksys wlan pci wmp54g

2006-10-14 Diskussionsfäden Oliver Jato
so, neuerer kernel (2.6.18) und anderer slot haben auch nichts gebracht,
daß system friert nach wie vor ein. durch den anderen slot hat die karte
allerdings einen eigenen irq belegt. kabel ist die wahl.
damn.

Grüße / Regards,
Oliver
--
The reader this message encounters not failing to understand is cursed.


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Re: WLan Problem. Komme nicht weiter

2006-10-13 Diskussionsfäden Raf Kimmig
Am Freitag, 13. Oktober 2006 20:51 schrieb Dirk Salva:
> ESSID verstecken ist ungefähr so sinnvoll wie bei einer Erkältung vor
> dem Spiegel stehen und sagen: "geh' weg Schnupfen, oder ich bekämpfe
> Dich"...

Da ich gerade einen Schreibdrang habe das ganze nochmal bildlich ausgeführt:

Man stelle sich ein Haus vor (WLAN) bei dem die Hausnummer abgedeckt ist 
(ESSID Versteckt). Jeder der hinein möchte muss seinen Namen sagen und kommt 
nur rein, wenn er auf der Gästeliste steht (MAC-Filter). Um sich zu 
Identifizieren ruft er dazu jemandem in ersten Stockwerck lautstark seinen 
Namen zu.

Nun stelle man sich vor man wolle in eben jenes Haus eindringen. Die nicht 
sichtbare Hausnummer können wir als "Sicherheitsmaßnahme" wohl gleich 
streichen. Die Gästeliste zu umgehen ist, da jeder der sich in der Umgebung 
des Hauses aufhält die Namen der anderen Gäste hören kann, wohl ebenfalls 
nicht allzu schwer. 

Drängt sich die Frage auf: Wozu also?

Grüße

Raf Kimmig



Re: WLan Problem. Komme nicht weiter

2006-10-13 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Fri, Oct 13, 2006 at 08:38:24AM +0200, Dirk Schleicher wrote:
> Am Fri, 13 Oct 2006 01:56:58 +0200
> schrieb Ulf Volmer:
> 
> > > Verstecke ich meine ESSID (wie ich es normal habe und wie es vorher
> > > war)  
> > 
> > Was bezweckst du damit? Aerger?
> 
> Warum? Ist das jetzt ironisch gemeint?

Das Verstecken der ESSID löst imho keine Probleme sondern verursacht eben
diese.

Du ärgerst damit dich _und_ deine Nachbarn.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: WLan Problem. Komme nicht weiter

2006-10-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.10.06 00:46:46, Rüdiger Noack wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> > hier mit wpa-sup+wext+WEP deutlich stabiler 
> 
> Ähhh WEP. Darf man das? *ggg*

Ja, denn:

1. Ist die Reichweite des Routers nicht gross genug um auf der Strasse
oder im Nachbarhaus ein Signal zu bekommen

2. Gibts in der unmittelbaren Nachbarschaft niemanden der auch nur im
entferntesten weiss was WEP ist

3. Koennen einige der WLAN-Clients kein WPA (frag nicht warum) und der
Router kann leider nur WPA _oder_ WEP, nicht beides zusammen.

Andreas

-- 
You are standing on my toes.


-- 
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Re: WLan Problem. Komme nicht weiter

2006-10-12 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Am Fri, 13 Oct 2006 01:56:58 +0200
schrieb Ulf Volmer:

> > Verstecke ich meine ESSID (wie ich es normal habe und wie es vorher
> > war)  
> 
> Was bezweckst du damit? Aerger?

Warum? Ist das jetzt ironisch gemeint?


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Re: WLan Problem. Komme nicht weiter

2006-10-12 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Wed, Oct 11, 2006 at 09:33:13AM +0200, Dirk Schleicher wrote:

> Verstecke ich meine ESSID (wie ich es normal habe und wie es vorher war)

Was bezweckst du damit? Aerger?

cu
ulf


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Ulf Volmer
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Re: WLan Problem. Komme nicht weiter

2006-10-12 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Andreas Pakulat schrieb:
> hier mit wpa-sup+wext+WEP deutlich stabiler 

Ähhh WEP. Darf man das? *ggg*

Rüdiger
-- 


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Re: problem linksys wlan pci wmp54g

2006-10-11 Diskussionsfäden Oliver Jato
Guten Abend!

Am Mittwoch, den 11.10.2006, 00:31 +0200 schrieb Gerhard Brauer:
> Ich habe da sicher einen Vorteil, ich hab's schon in der Grundschule
> gelernt ;-

Ja, da war mal was :D.

> Testmöglichkeiten wären auch noch:
> - mit einem anderen Kernel testen.
> - Karte in einem anderen Rechner testen.
> - Mit einer Knoppix oder grml Live-CD testen.

Ich werde es mal in einem anderem Slot, dem 2.6.18 Kernel und mit einer
Live Distri versuchen. Ein andere Rechner steht mir im Moment leider
nicht zur Verfügung.

> PS: ich habe seit längerem Karten mit dem rt61 Chip und bisher nie
> Probleme. Allerdings verwende ich die Original-Ralink-Treiber.

Das Tolle bei der Suche im Netz ist ja auch daß man nur Erfolgs-Stories
findet die sich strikt an den Source Readmes orientieren. So wie es sein
sollte. Ich habe ja auch schon die Treiber von Ralink probiert, aber
eben mit dem selben Ergebnis. Auch habe ich schon darüber nachgedacht es
mit Ndiswrapper zu probieren, aber ich würde gerne darauf verzichten
wenn es irgendwie geht.

Erstmal ist Kabel angesagt. Sobald ich wieder dazu komme an der Kiste
rumzuschrauben werde ich vom Ergebnis berichten, vielen Dank Dir.

Grüße / Regards,
Oliver
--
QOTD: "If you keep an open mind people will throw a lot of garbage in
it."


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Re: WLan Problem. Komme nicht weiter

2006-10-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.10.06 19:04:35, Dirk Schleicher wrote:
> Am Wed, 11 Oct 2006 18:24:39 +0200
> schrieb Andreas Pakulat:
> 
> > Ich kann sonst nichts weiter zu deinem Problem beitragen, aber hast du
> > schonmal drueber nachgedacht wpa-supplicant zu benutzen?
> 
> Ich glaube das linux-wlan-ng (DWL-122) nicht wpa unterstützt. Habe
> versucht ndiswrapper zu inst. Leider wollte das Modul nicht laden.

wpa-supplicant kann genauso WEP und keine Verschluesselung und ist u.U.
verlaesslicher als wenn man nur wireless-tools nutzt (jedenfalls gehts
hier mit wpa-sup+wext+WEP deutlich stabiler als mit wireless-tools+WEP).

Andreas

-- 
Make a wish, it might come true.


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Re: WLan Problem. Komme nicht weiter

2006-10-11 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Am Wed, 11 Oct 2006 18:24:39 +0200
schrieb Andreas Pakulat:

> Ich kann sonst nichts weiter zu deinem Problem beitragen, aber hast du
> schonmal drueber nachgedacht wpa-supplicant zu benutzen?

Ich glaube das linux-wlan-ng (DWL-122) nicht wpa unterstützt. Habe
versucht ndiswrapper zu inst. Leider wollte das Modul nicht laden.

Trotzdem Danke.

Dirk



Re: WLan Problem. Komme nicht weiter

2006-10-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.10.06 17:56:41, Dirk Schleicher wrote:
> Noch mal ich.
> 
> Sobald ich in der /etc/betwork/interfaces wlan0 konfiguriere (iface
> wlan0 inet static...) bekomme ich meinen ESSID nicht. Es findet sich
> immer der Router von Nachbar (bei diesem ist die ESSID sichtbar) und
> dort meldet sich mein WlanStick dann ein.

Ich kann sonst nichts weiter zu deinem Problem beitragen, aber hast du
schonmal drueber nachgedacht wpa-supplicant zu benutzen? Das lief hier
mit dem ipw2100 wunderbar und der ganze WLAN-Kram laesst sich einfach
ueber die interfaces konfigurieren.

Andreas

-- 
You will be singled out for promotion in your work.


-- 
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Re: WLan Problem. Komme nicht weiter

2006-10-11 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Noch mal ich.

Sobald ich in der /etc/betwork/interfaces wlan0 konfiguriere (iface
wlan0 inet static...) bekomme ich meinen ESSID nicht. Es findet sich
immer der Router von Nachbar (bei diesem ist die ESSID sichtbar) und
dort meldet sich mein WlanStick dann ein.

Lasse ich die Einträge weg, dann findet sich meine ESSID.
Ich mache dann 
--[1]--
ifdown eth0
ifconfig wlan0 192.168.182.100
ifconfig netmask 255.255.255.0
route add default gw 192.168.182.1
--

Danach kann ich ins Internet. Wenn ich ein Ping auf meinen Router
(192.168.182.1) abgebe, dann geht das.
Wenn ich aber meinen zweiten Rechner(192.168.182.2) pinge, bekomme ich
nichts.
Lasse ich den WlanStick weg und dafür eth0 (muss halt immer ein Kabel
legen), dann habe ich Zugriff.

Ich könnte ja mit dem [1] leben wenn ich Zugriff auf den anderen
Rechner hätte. Bzw. müsste man den Aufruf von interfaces so lange
verzögern bis er meine ESSID hat.

Hat jemand eine Idee?

Gruss

Dirk



WLan Problem. Komme nicht weiter

2006-10-11 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo Leute,

vielleicht hat ihr ja ein paar Ideen wo ich ansetzen kann.
Ich verwende einen DLink USB Stick DWL 122. Dieser hat einen prism2
chip. Als Treiber kommt bei Testing linux-wlan-ng mit. Ich habe bei mir
die Version Installiert:0.2.5-2.

Vor ein paar Tagen kam dann ein Update und der Stick ging nicht mehr.
Darauf hin habe ich alles (linux-wlan-ng*, Kwifimanger, etc.)
deinstalliert und alles neu aufgespielt.
Jetzt geht es wieder, aber:

Ich starte den Rechner, öffne ein Konsole, werde root, ifdown eth0.
Dann starte ich wlassistant und auf mein router. Die Verbindung steht.
In dieser Config. habe ich in der interfaces nur allow-hotplug wlan0.
Im Kwifimanager kann ich sehen, das ich Verbindung habe aber erst
durch wlassistant wird dann eine IP vergeben. 

Verstecke ich meine ESSID (wie ich es normal habe und wie es vorher war)
wir die ESSID zwar erkannt, aber wlassistant findet diese nicht mehr
und so kann ich keine IP vergeben.

Trage ich in interfaces folgendes ein (wie vor dem update)

allow-hotplug wlan0
iface wlan0 inet static
address 192.168.182.100
netmask 255.255.255.0
network 192.168.182.0
brodcast 192.168.182.255
gateway 192.168.182.1
dns-nameservers 192.168.182.1

dann dauert es einige Zeit nach dem Einstecken des Sticks und ich habe
die Wlan Box von unserem Nachbarn aber mit der IP wie in interfaces
vergeben.

Ich drehe noch am Rad.

Hier noch mal meine interfaces. Im Syslog kann ich nichts finden.
# The loopback network interface
auto lo
iface lo inet loopback

# This is a list of hotpluggable network interfaces.
# They will be activated automatically by the hotplug subsystem.
mapping eth0
script grep
map eth0



# The primary network interface
allow-hotplug eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.182.110
netmask 255.255.255.0
network 192.168.182.0
broadcast 192.168.182.255
gateway 192.168.182.1
dns-nameservers 192.168.182.1

allow-hotplug wlan0
iface wlan0 inet static
address 192.168.182.100
netmask 255.255.255.0
network 192.168.182.0
brodcast 192.168.182.255
gateway 192.168.182.1
dns-nameservers 192.168.182.1

Sobald ich bei Kwifimanager sehe, das er -durch Zufall- meine ESSID
hat, kann ich mit 

ifconfig wlan0 192.168.182.100  und
route add default gw 192.168.182.1 

das Netz aufbauen.

Danke und Gruss

Dirk



Re: problem linksys wlan pci wmp54g

2006-10-10 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Oliver Jato <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [10.10.06 21:04]:
> Hallo!
> > Ich könnte dir zum einen meine Shift-Taste leihen und auch den einen
> > oder anderen Zeilenumbruch ;-)
> 
> Ja, war mir auch schon aufgefallen, da war der Webmailer schuld.
> Aber ob ich mir Shift jemals angewöhnen kann, ich werde es versuchen ;)

Ich habe da sicher einen Vorteil, ich hab's schon in der Grundschule
gelernt ;-

> Deswegen hatte ich die FW Karte schon ausgebaut, hat aber auch nichts
> gebracht. Ebensowenig änderungen am PnP im Bios (das war auch schon
> off). Ich werde es dann wohl einfach mal in einem anderen Slot probieren
> müssen?

Würde ich versuchen. Ich hab hier in meinem Rechner eine NVidia im
AGP-Slot; Kare und Slot sind so "kontaktunfreudig" das die Textkonsolen
im Framebuffer-Modus problemlos beim Hochfahren funktionieren, aber
sobald agpgart und nvidia-Modul geladen werden ist "peng". Oftmals
reicht ein beherztes Wackeln am Monitorstecker aber manchmal muß ich
auch aufmachen und die Karte "zurechtrücken". Das nur als Beispiel, daß
Hänger ohne kernel panic nach meiner Erfahrung meist Harfware-Probleme
sind.

Testmöglichkeiten wären auch noch:
- mit einem anderen Kernel testen.
- Karte in einem anderen Rechner testen.
- Mit einer Knoppix oder grml Live-CD testen.

Viel Glück.
PS: ich habe seit längerem Karten mit dem rt61 Chip und bisher nie
Probleme. Allerdings verwende ich die Original-Ralink-Treiber.

> Grüße / Regards,
> Oliver

Gruß
Gerhard
-- 
Kernel panic: Could not determine whether
bit was one, zero or sqrt(1/PI)...
(J.K. in d-u-g)


-- 
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Re: problem linksys wlan pci wmp54g

2006-10-10 Diskussionsfäden Oliver Jato
Hallo!

Am Dienstag, den 10.10.2006, 17:07 +0200 schrieb Gerhard Brauer: 
> Ich könnte dir zum einen meine Shift-Taste leihen und auch den einen
> oder anderen Zeilenumbruch ;-)

Ja, war mir auch schon aufgefallen, da war der Webmailer schuld.
Aber ob ich mir Shift jemals angewöhnen kann, ich werde es versuchen ;)

> Definiere bitte genauer "Hänger", "EInfrieren":
> ist es eine kernel panic (erkennbar u.a. daran daß die Num+Scroll-Leds
> an der Tastatur blinken) oder bleibt der Rechner einfach stehen, also
> kein Wechsel auf Textkonsole (ALT+F2), kein Einloggen, kein Ping z.B.
> vom 2. Rechner mehr möglich.

Zweiteres, er bleibt komplett stehen, es ist kein Wechsel auf eine
Konsole möglich und auf einen Ping gibt es auch keine Antwort.

> Wenn es letzteres ist, könnte es ein Hardware-Problem sein. Du könntest
> per cat /proc/interrupts schauen, ob die Karte sich einen IRQ mit
> anderen teilen muß (und da auch mal unten die ERR-Spalte beobachten, ob
> da Werte > 0 auftauchen).
> Ich würde die Karte mal in einen anderen Slot setzen bzw. evtl.
> vorhandene andere Karten kurzfristig ausbauen.

Nun, anscheined muß das Interface up sein damit es in /proc/interrupts
auftaucht, jedenfalls sehe ich es dort nicht und der Rechner ist
jedesmal beim uppen sofort stehen geblieben. ohne die WLan Karte steht
unter ERR eine 0. Aber das werde ich auch noch ein paar mal
ausprobieren, schließlich war er ja bisher nicht immer sofort
eingefroren.

Und an diese Möglichkeit hatte ich auch schon gedacht, denn lspci zeigt
mir folgendes:

**
00:06.0 Network controller: RaLink RT2561/RT61 802.11g PCI
Subsystem: Linksys WMP54G ver 4.1
Control: I/O+ Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV+ VGASnoop-
ParErr- Stepping- SERR- FastB2B-
Status: Cap+ 66MHz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=slow >TAbort-
SERR- TAbort-
SERR- http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: problem linksys wlan pci wmp54g

2006-10-10 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Oliver Jato <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [10.10.06 12:58]:
>
> oder könnte mir jemand bei der ursachenforschung/behebung behilflich sein?

Ich könnte dir zum einen meine Shift-Taste leihen und auch den einen
oder anderen Zeilenumbruch ;-)

Definiere bitte genauer "Hänger", "EInfrieren":
ist es eine kernel panic (erkennbar u.a. daran daß die Num+Scroll-Leds
an der Tastatur blinken) oder bleibt der Rechner einfach stehen, also
kein Wechsel auf Textkonsole (ALT+F2), kein Einloggen, kein Ping z.B.
vom 2. Rechner mehr möglich.

Wenn es letzteres ist, könnte es ein Hardware-Problem sein. Du könntest
per cat /proc/interrupts schauen, ob die Karte sich einen IRQ mit
anderen teilen muß (und da auch mal unten die ERR-Spalte beobachten, ob
da Werte > 0 auftauchen).
Ich würde die Karte mal in einen anderen Slot setzen bzw. evtl.
vorhandene andere Karten kurzfristig ausbauen.

> guten,
> olli

Gruß
Gerhard
-- 
Neulich auf dem Maennerklo:
Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz...


-- 
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Re: Problem mit mdadm

2006-10-10 Diskussionsfäden Daniel Haensse
Hallo Leute,

ich habe auch das Problem. Allerdings nützt das Prozedere nichts. 

Das System ist ein Sarge mit zwei IDE Platten
fd-fhk-03657:~# uname -a
Linux fd-fhk-03657 2.6.8-2-386 #1 Tue Aug 16 12:46:35 UTC 2005 i686 GNU/Linux

Musste den Rechner mit einer IDE Platte als Raid 1 aufsetzten, weil die HP 
Kiste nur zwei IDE Geräte anschliessen kann und einen BIOS Fehler hat, der es 
verunmöglicht per USB zu booten.

Nach der Installation habe ich das CDROM abgenommen und die zweite Platte 
drangetan, partitioniert und den Raid eingefügt mit
mdadm /dev/md0 --add /dev/hdc1 
mdadm --zero-superblock /dev/hda1  
mdadm --zero-superblock /dev/hdc1  
dpkg-reconfigure mdadm   

Der Raid lässt sich so schön anlegen, nach einem Neustart heisst es aber immer 
raid1: raid set md0 active with 1 out of 2 mirrors

dmesg
RAMDISK: cramfs filesystem found at block 0
RAMDISK: Loading 4260 blocks [1 disk] into ram disk... done.
VFS: Mounted root (cramfs filesystem) readonly.
Freeing unused kernel memory: 204k freed
vesafb: probe of vesafb0 failed with error -6
NET: Registered protocol family 1
md: md driver 0.90.0 MAX_MD_DEVS=256, MD_SB_DISKS=27
md: raid1 personality registered as nr 3
Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 7.00alpha2
ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx
ICH2: IDE controller at PCI slot :00:1f.1
ICH2: chipset revision 18
ICH2: not 100% native mode: will probe irqs later
ide0: BM-DMA at 0x2480-0x2487, BIOS settings: hda:DMA, hdb:pio
ide1: BM-DMA at 0x2488-0x248f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:pio
hda: WDC WD2500SB-01RFA0, ATA DISK drive
Using anticipatory io scheduler
ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
hda: max request size: 1024KiB
hda: 490234752 sectors (251000 MB) w/8192KiB Cache, CHS=30515/255/63, 
UDMA(100)
 /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0: p1 p2
hdc: WDC WD2500SB-01RFA0, ATA DISK drive
ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15
hdc: max request size: 1024KiB
hdc: 490234752 sectors (251000 MB) w/8192KiB Cache, CHS=30515/255/63, 
UDMA(100)
 /dev/ide/host0/bus1/target0/lun0: p1 p2
md: md0 stopped.
md: bind
raid1: raid set md0 active with 1 out of 2 mirrors
kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
Adding 2923820k swap on /dev/hda2.  Priority:-1 extents:1
Adding 2923820k swap on /dev/hdc2.  Priority:-2 extents:1
EXT3 FS on md0, internal journal
Generic RTC Driver v1.07

Die folgenden Dateien habe ich angepasst:
fd-fhk-03657:~# cat /boot/grub/menu.lst
title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-2-386
root(hd0,0)
kernel  /boot/vmlinuz-2.6.8-2-386 root=/dev/md0 
md=0,/dev/hda1,/dev/hdc1 ro
initrd  /boot/initrd.img-2.6.8-2-386
savedefault
boot

title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-2-386 (recovery mode)
root(hd0,0)
kernel  /boot/vmlinuz-2.6.8-2-386 root=/dev/md0 
md=0,/dev/hda1,/dev/hdc1 ro single
initrd  /boot/initrd.img-2.6.8-2-386
savedefault
boot

fd-fhk-03657:~# cat /etc/mdadm/mdadm.conf
DEVICE /dev/hda1 /dev/hdc1
ARRAY /dev/md0 level=raid1 num-devices=2 
UUID=876ebbcd:22d4e45a:885f088a:e77f9967 devices=/dev/hda1,/dev/hdc1

fd-fhk-03657:~# cat /etc/modules
# /etc/modules: kernel modules to load at boot time.
#
# This file should contain the names of kernel modules that are
# to be loaded at boot time, one per line.  Comments begin with
# a "#", and everything on the line after them are ignored.

ide-cd
ide-disk
ide-generic
psmouse
md
raid1

Weiss nicht mehr weiter, probier schon ein paar Tage, weiss jemand Rat?

Gruss Dani



problem linksys wlan pci wmp54g

2006-10-10 Diskussionsfäden Oliver Jato
hi liste, ich bin grad etwas ratlos was mein wlan angeht. 
als router benutze ich einen linksys wrt54g und als karte eine linksys wmp54g 
(laut lspci ein rt2561/rt61 chip). 
nachdem ich mit dem rt2x00-source paket von debian keinen erfolg mit der 
konfiguration der karte hatte habe ich die treiber von 
http://rt2x00.serialmonkey.com (sowohl cvs als auch den release) und 
www.ralinktech.com ausprobiert. 
nun denn, alles nach readme gebaut und eingerichtet (erstmal nur mit wep), und 
es funktioniert an sich auch gut, wenn mein system nicht ständig einfrieren 
würde, egal welche module der genannten quellen ich nutze. 
es kommt vor dass der rechner schon beim booten einfriert sobald das interface 
hochgefahren wird, aber manchmal friert er auch erst nach über einer stunde 
ein. wenn ich den router ausschalte, so daß kein netz verfügbar ist, ist er mir 
noch nicht eingefroren. sobald ich den router anschalte gibts wieder einen 
hänger. 
mit der suche nach der ursache komme ich im moment auch nicht weiter weil ich 
in meinen logs bis jetzt noch keinen hinweis auf irgendwas finden konnte. im 
netz konnte ich bis jetzt auch nichts passendes finden, deswegen, kommt das 
problem jemanden bekannt vor oder könnte mir jemand bei der 
ursachenforschung/behebung behilflich sein?

guten,
olli
-- 
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Re: apt-get install problem

2006-10-07 Diskussionsfäden Holm Kapschitzki

Hallo Holm ;-)

Holm Kapschitzki schrieb:

Hallo,

ich habe vorhin mit:

dpkg -i frontpage_5.0.0-1_i386.deb

probiert das Package zu intstallieren. Der Output war:

dpkg -i /usr/local/src/frontpage_5.0.0-1_i386.deb
(Reading database ... 36810 files and directories currently installed.)
Preparing to replace frontpage 5.0.0-1 (using 
.../src/frontpage_5.0.0-1_i386.deb) ...

Unpacking replacement frontpage ...
dpkg: dependency problems prevent configuration of frontpage:
frontpage depends on confixx-suexec; however:
 Package confixx-suexec is not installed.
dpkg: error processing frontpage (--install):
dependency problems - leaving unconfigured
Errors were encountered while processing:
frontpage


Daraufhin hab ichs sein lassen.

Jetzt versuch ich ganz normal was mit "apt-get install" zu 
installieren und bekomme immer:


apt-get install phpmyadmin
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
You might want to run `apt-get -f install' to correct these:
The following packages have unmet dependencies:
 frontpage: Depends: confixx-suexec but it is not installable
E: Unmet dependencies. Try 'apt-get -f install' with no packages (or 
specify a solution).


Wie kann ich das beheben?

Gruß Holm





mit "apt-get -f install" denn wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Gruß Holm


--
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apt-get install problem

2006-10-07 Diskussionsfäden Holm Kapschitzki

Hallo,

ich habe vorhin mit:

dpkg -i frontpage_5.0.0-1_i386.deb

probiert das Package zu intstallieren. Der Output war:

dpkg -i /usr/local/src/frontpage_5.0.0-1_i386.deb
(Reading database ... 36810 files and directories currently installed.)
Preparing to replace frontpage 5.0.0-1 (using 
.../src/frontpage_5.0.0-1_i386.deb) ...

Unpacking replacement frontpage ...
dpkg: dependency problems prevent configuration of frontpage:
frontpage depends on confixx-suexec; however:
 Package confixx-suexec is not installed.
dpkg: error processing frontpage (--install):
dependency problems - leaving unconfigured
Errors were encountered while processing:
frontpage


Daraufhin hab ichs sein lassen.

Jetzt versuch ich ganz normal was mit "apt-get install" zu installieren 
und bekomme immer:


apt-get install phpmyadmin
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
You might want to run `apt-get -f install' to correct these:
The following packages have unmet dependencies:
 frontpage: Depends: confixx-suexec but it is not installable
E: Unmet dependencies. Try 'apt-get -f install' with no packages (or 
specify a solution).


Wie kann ich das beheben?

Gruß Holm



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Re: Problem mit mdadm

2006-10-04 Diskussionsfäden Boris Andratzek
Stephan Cursiefen wrote:
> 
> Nur nochmal verständnishalber ... reicht es, im laufenden Betrieb zunächst
> $ mdadm --zero-superblock /dev/xxx
> und dann
> $ dpkg-reconfigure mdadm
> aufzurufen?

Jo, so würde ich es machen! Der Superblock ist ein Datenbereich, den das
RAID nutzt, um sich selbst zu verwalten

Boris



Re: Problem mit Bildergalerie und FF

2006-10-03 Diskussionsfäden Christian Hoeller
Dirk Salva wrote:

> Frage noch: was bewirkt MOZ_DISABLE_PANGO=1? Sprich: was ist Pango,

#v+
[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache show libpango1.0-0
 [...]
Description: Layout and rendering of internationalized text
 Pango is a library for layout and rendering of text, with an emphasis
 on internationalization. Pango can be used anywhere that text layout
 is needed. however, most of the work on Pango-1.0 was done using the
 GTK+ widget toolkit as a test platform. Pango forms the core of text 
 and font handling for GTK+-2.0.
 [...]
#v-

> was für Nachteile habe ich, wenn ich das abstelle? 

Keine Ahnung. Am besten mal ausprobieren ;o)


Ciao,
 Christian

-- 
  (o_  Christian  Hoeller (aka zy3)
(o<   _o)   (o_   //\  
(/)_  (/)_  (/)_  V_/_ http://www.linux-drivers.org


-- 
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Re: Problem mit Bildergalerie und FF

2006-10-03 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Dirk Salva wrote:

> Der Firefox bleibt einfach hängen und reagiert nicht mehr, wenn ich ein
> Bild in der Usergalerie von http://www.finepix.de/forum/ aufrufe.
> Beispiel:
> ich rufe den link in
> http://www.finepix.de/forum/showthread.php?p=68385#post68385
> auf, hier also
> http://www.finepix.de/usergallery/index.php?cat=15196
> Der erscheint in einem neuen Tab.
> Dann klicke ich darin auf das Bild. Dort dann einfach auf eines der in
> dieser Galerie vorhandenen Bilder, und schon hängt er.

Der strace-Output endet mit:

futex(0xb76a64c0, FUTEX_WAIT, 2, NULL 

Ist in der Unstable-Version auch so, und ich habe das (bisher jedoch
nicht reproduzierbar) öfter schon beobachtet. Das ist vermutlich der Bug aus
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=364952 . 

Wolf 
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Heißluftgebläse - Mitmenschen, die stundenlang 
inhaltslos reden können. (Norbert Gülk)


-- 
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Re: Problem mit mdadm

2006-10-02 Diskussionsfäden Stephan Cursiefen

Die Hotspare-Partition von md0 wird bei einem Neustart ganz
automatisch eingebunden, diejenige von md1 aber nicht. Was mache ich
da falsch, hat jemand einen Tip? In den Logfiles steht nix.

Habe das selbe Problem mit Raid1. Muß jedes Mal die /-Partition neu
einbinden.


Habt Ihr Eure Superblocks schon gelöscht und neu geschrieben?


Salut! Ich kenne mich da nicht so gut aus. Was bedeutet das? Welche
Rolle spielen die Superblocks? Bin für jede Erläuterung und jeden
Hinweis dankbar. Gruß,


Aus den Dialogen beim Installieren von mdadm:

Initialisieren Sie den Superblock, wenn Sie Festplatten wieder
verwenden.

WARNUNG! Wenn Sie Festplatten verwenden, die bereits einen md Superblock
von einer vorherigen Installation in einem anderen RAID Verbund
besitzen, so MÜSSEN Sie diesen löschen, bevor Sie die Autostart Funktion
aktivieren.

Dazu starten Sie die RAID Laufwerke nicht automatisch und löschen dann
den Superblock (mdadm --zero-superblock /dev/xxx). Danach können Sie mit
"dpkg-reconfigure mdadm" die Autostart Funktion aktivieren.


Nur nochmal verständnishalber ... reicht es, im laufenden Betrieb zunächst
$ mdadm --zero-superblock /dev/xxx
und dann
$ dpkg-reconfigure mdadm
aufzurufen?

Danke und Gruß,

Stephan


--
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Re: Problem mit mdadm

2006-10-02 Diskussionsfäden Boris Andratzek
Stephan Cursiefen wrote:
>> Michael Ott wrote:
>>
>>> Hallo Stephan!
>>>
>>>> Die Hotspare-Partition von md0 wird bei einem Neustart ganz
>>>> automatisch eingebunden, diejenige von md1 aber nicht. Was mache ich
>>>> da falsch, hat jemand einen Tip? In den Logfiles steht nix.
>>>
>>> Habe das selbe Problem mit Raid1. Muß jedes Mal die /-Partition neu
>>> einbinden.
>>>
>>
>> Habt Ihr Eure Superblocks schon gelöscht und neu geschrieben?
> 
> 
> Salut! Ich kenne mich da nicht so gut aus. Was bedeutet das? Welche
> Rolle spielen die Superblocks? Bin für jede Erläuterung und jeden
> Hinweis dankbar. Gruß,

Aus den Dialogen beim Installieren von mdadm:

Initialisieren Sie den Superblock, wenn Sie Festplatten wieder
verwenden.

WARNUNG! Wenn Sie Festplatten verwenden, die bereits einen md Superblock
von einer vorherigen Installation in einem anderen RAID Verbund
besitzen, so MÜSSEN Sie diesen löschen, bevor Sie die Autostart Funktion
aktivieren.

Dazu starten Sie die RAID Laufwerke nicht automatisch und löschen dann
den Superblock (mdadm --zero-superblock /dev/xxx). Danach können Sie mit
"dpkg-reconfigure mdadm" die Autostart Funktion aktivieren.


Gruß,

Boris



Re: Problem mit mdadm

2006-10-02 Diskussionsfäden Stephan Cursiefen

Michael Ott wrote:

Hallo Stephan!
Die Hotspare-Partition von md0 wird bei einem Neustart ganz automatisch eingebunden, diejenige 
von md1 aber nicht. Was mache ich da falsch, hat jemand einen Tip? In den Logfiles steht nix.

Habe das selbe Problem mit Raid1. Muß jedes Mal die /-Partition neu
einbinden.



Habt Ihr Eure Superblocks schon gelöscht und neu geschrieben?


Salut! Ich kenne mich da nicht so gut aus. Was bedeutet das? Welche 
Rolle spielen die Superblocks? Bin für jede Erläuterung und jeden 
Hinweis dankbar. Gruß,


Stephan


--
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