Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - Ergänzung
Michelle Konzack wrote: > Unter Linux hast Du eine Textdatei und weist genau was passiert, > aber unter Windows kannste es eben nicht lesen. Alles was ich > gesehen habe, war, das wenn eine neue Berechtigung hinzugefügt > wird, die Datei ein paar kByte größer geworden ist. Das trifft aber nicht für XFS zu - dort sind das Extended Attributes die zur Datei an sich gehören. Reiser macht das glaub ich so - oder zeigt es zumindest so an.. Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - Ergänzung
Thomas Vollmer wrote: > Waren die 30 MB nicht eine Behauptung von Michelle? Genau diese zweifle > ich an. Die Daten werden primär in der MFT abgelegt und ja nicht vom > Explorer unter Dateigröße mit angezeigt. Daher meine Aussage das ich > erst wissen möchte wie diese Zahl gemessen wurde. Tja, ok in dem Fall - ich hatte mich eher auf die Linux-Seite gestürtzt :-) > Wie kommst Du zu der Annahme das ACLs a) als Strings abgelegt werden und > b) 80 Zeichen lang sind? Das wäre beides etwas dumm, da man keine > Benutzer und Gruppen umbenennen könnte und desweiteren können Benutzer- > oder Gruppennamen (+ die evtl. Domänen Bezeichnung) länger als 80 > Zeichen werden. a) war nur eine Annahme zur Schätzung b) in einer Textzeile auf der Konsole kann man VIEL speichern, wenn man es geschickt macht. Nach einem kleinen Forschungsstündchen in Bezug auf XFS hab ich mal die Struktur rausgesucht: /* * Access Control Lists */ typedef __uint16_t xfs_acl_perm_t; typedef __int32_t xfs_acl_type_t; typedef __int32_t xfs_acl_tag_t; typedef __int32_t xfs_acl_id_t; #define XFS_ACL_MAX_ENTRIES 25 #define XFS_ACL_NOT_PRESENT (-1) typedef struct xfs_acl_entry { xfs_acl_tag_t ae_tag; xfs_acl_id_tae_id; xfs_acl_perm_t ae_perm; } xfs_acl_entry_t; typedef struct xfs_acl { __int32_t acl_cnt; xfs_acl_entry_t acl_entry[XFS_ACL_MAX_ENTRIES]; } xfs_acl_t; Sprich ein xfs_acl_entry sind dann 10 Byte (Alignment nicht berücksichtigt) - es sind (aus gutem Grund) maximal 25 ACL Einträge vorgesehen, also 250 Byte + 4 Byte für den Counter = 254 Byte maximal für alle ACL-Einträge unter XFS. > Das Prinzip ist bei einem *nix filesystem auch nicht anders. Genau - gibt ja sogar dort einen Posix-Standard :-) > Wenn man das oben geschriebene zugrunde legt wird man, ohne groß > nachzurechnen, feststellen das die 30MB noch unglaubwürdiger werden. Eben.. > Selbst wenn alle ACLs eines Dateisystemobjekts zusammengerechnet werden, > dürfte man schwer die 30 MB erreichen. Außer man nimmt alles ACLs des > Dateisystems, dann wären 30 MB aber wieder zu vernachlässigen. ... nochmal eben :-) Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - Ergänzung
On Friday 10 June 2005 11:04, Michelle Konzack wrote: > Am 2005-06-10 10:55:30, schrieb Thomas Vollmer: > > On Friday 10 June 2005 10:45, Michelle Konzack wrote: > > > Die ACLs werden in ner Datei abgelegt. Dachte erst, das Windows > > > wieder die Registry verwendet, was aber beid en ACLs nicht der > > > fall ist. > > > > Und welche Datei sollte das sein? > > Habe den Win2003 im Büro stehen, da muß ich erst nachsehen. Dann mach das mal. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpfHAs2r4Tez.pgp Description: PGP signature
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - Ergänzung
Am 2005-06-10 10:55:30, schrieb Thomas Vollmer: > On Friday 10 June 2005 10:45, Michelle Konzack wrote: > > Die ACLs werden in ner Datei abgelegt. Dachte erst, das Windows > > wieder die Registry verwendet, was aber beid en ACLs nicht der fall > > ist. > > Und welche Datei sollte das sein? Habe den Win2003 im Büro stehen, da muß ich erst nachsehen. > Gruß > > Thomas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - Ergänzung
On Friday 10 June 2005 10:45, Michelle Konzack wrote: > Am 2005-06-10 10:22:03, schrieb Thomas Vollmer: > > On Friday 10 June 2005 10:04, Michelle Konzack wrote: > > > Also ich war bei einer Firma die sowas massiv einsetzen muß und > > > der Sysadmin zeigte mit, wi man durch hinzufügen eines einzigen > > > Benutzers unter Windows seine ACL um gut ein paar hundert kByte > > > größer macht. > > > > Dann kannst Du uns jetzt bestimmt auch mit der Auskunft erhellen, > > mit welcher Applikation oder auf welchem Wege die Größe der ACL > > angezeigt wurde. > > Die ACLs werden in ner Datei abgelegt. Dachte erst, das Windows > wieder die Registry verwendet, was aber beid en ACLs nicht der fall > ist. Und welche Datei sollte das sein? Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgp1fkwwub399.pgp Description: PGP signature
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - Ergänzung
Am 2005-06-10 10:22:03, schrieb Thomas Vollmer: > On Friday 10 June 2005 10:04, Michelle Konzack wrote: > > Also ich war bei einer Firma die sowas massiv einsetzen muß und > > der Sysadmin zeigte mit, wi man durch hinzufügen eines einzigen > > Benutzers unter Windows seine ACL um gut ein paar hundert kByte > > größer macht. > > Dann kannst Du uns jetzt bestimmt auch mit der Auskunft erhellen, mit > welcher Applikation oder auf welchem Wege die Größe der ACL angezeigt > wurde. Die ACLs werden in ner Datei abgelegt. Dachte erst, das Windows wieder die Registry verwendet, was aber beid en ACLs nicht der fall ist. Ich hatte das mi ein bischen von nem Windows Admin erklären lasen, weil ich bei den Einstellungen in Win2003 Enterprise Server nicht klar gekommen bin (was sich nicht verändert hat) > Diese Informationen tragen nicht wirklich zur Klärung des Sachverhaltes > bei. Außerdem, was hat das Dateiformat mit den ACLs zu tun? Du weist nicht, wie Windows die ACLs schreibt, weshalb Du eben nichts genause sagen kannst Unter Linux hast Du eine Textdatei und weist genau was passiert, aber unter Windows kannste es eben nicht lesen. Alles was ich gesehen habe, war, das wenn eine neue Berechtigung hinzugefügt wird, die Datei ein paar kByte größer geworden ist. Bin gerade auf dem M$ Server in der KB und auf der Suche nach Win2003 und ACL. Das was ich gefunden habe ist nicht das was ich suche. > Tut hier nichts zur Sache. Und BTW. wenn ich das mit OpenOffice unter > Linux mache bekomme ich eine Datei 5,1KB. Bitte nicht Äpfel mit Birnen > vergleichen. Eine Textverarbeitung ist kein Texteditor wie VI. ...und LinuxACL != WindowsACL > Bevor Du solche Aussagen triffst, lies bitte "Die technische Referenz" > vom Microsoft Press Verlag. Zumindest in den Ausgaben von NT 3.1 und > 3.51 waren solche Details darin beschrieben. Ich suche Infos zu Win2003 und abgesehen davon kosten diese Bücher schweine Geld was ich nicht bereit bin auszugeben. > Gruß > > Thomas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - Ergänzung
On Friday 10 June 2005 10:04, Michelle Konzack wrote: > Am 2005-06-10 09:41:53, schrieb Thomas Vollmer: > > Waren die 30 MB nicht eine Behauptung von Michelle? Genau diese > > zweifle ich an. Die Daten werden primär in der MFT abgelegt und ja > > nicht vom Explorer unter Dateigröße mit angezeigt. Daher meine > > Aussage das ich erst wissen möchte wie diese Zahl gemessen wurde. > > Also ich war bei einer Firma die sowas massiv einsetzen muß und > der Sysadmin zeigte mit, wi man durch hinzufügen eines einzigen > Benutzers unter Windows seine ACL um gut ein paar hundert kByte > größer macht. Dann kannst Du uns jetzt bestimmt auch mit der Auskunft erhellen, mit welcher Applikation oder auf welchem Wege die Größe der ACL angezeigt wurde. > Der hat einfach in ein paar gruppen und Offices rumgeklickt, > verzeichnisse und dateine ausgewählt und die ACLs haben sich > aufgebläht. Also ich gehe davon aus, das es sich bei den Dateien > um ein propirietäres M$ Format handelt, denn anderst kann ich es > mit nicht vorstellen. Diese Informationen tragen nicht wirklich zur Klärung des Sachverhaltes bei. Außerdem, was hat das Dateiformat mit den ACLs zu tun? > > Selbst wenn alle ACLs eines Dateisystemobjekts zusammengerechnet > > werden, dürfte man schwer die 30 MB erreichen. Außer man nimmt alles > > ACLs des Dateisystems, dann wären 30 MB aber wieder zu > > vernachlässigen. > > Aber M$ mit ihrem proprietären Kram kann man alles zutrauen. > > Sreibe doch mal unter Windows "Hello World!" in ein Word Dokument > und du hast ne Datei von 2,8 kByte mindestens. Tut hier nichts zur Sache. Und BTW. wenn ich das mit OpenOffice unter Linux mache bekomme ich eine Datei 5,1KB. Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Eine Textverarbeitung ist kein Texteditor wie VI. > Bei den ACLs weiste ja auch nicht wie M$ das abspeichert, denn sie > ist nur Maschinenlesbar und nicht wie unter Linux im Klartext. Bevor Du solche Aussagen triffst, lies bitte "Die technische Referenz" vom Microsoft Press Verlag. Zumindest in den Ausgaben von NT 3.1 und 3.51 waren solche Details darin beschrieben. Und wo im Dateisystem sind bei Linux die ACLs im Klartext zu lesen? Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpVO28swucv0.pgp Description: PGP signature
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - Ergänzung
Am 2005-06-10 09:41:53, schrieb Thomas Vollmer: > Waren die 30 MB nicht eine Behauptung von Michelle? Genau diese zweifle > ich an. Die Daten werden primär in der MFT abgelegt und ja nicht vom > Explorer unter Dateigröße mit angezeigt. Daher meine Aussage das ich > erst wissen möchte wie diese Zahl gemessen wurde. Also ich war bei einer Firma die sowas massiv einsetzen muß und der Sysadmin zeigte mit, wi man durch hinzufügen eines einzigen Benutzers unter Windows seine ACL um gut ein paar hundert kByte größer macht. Der hat einfach in ein paar gruppen und Offices rumgeklickt, verzeichnisse und dateine ausgewählt und die ACLs haben sich aufgebläht. Also ich gehe davon aus, das es sich bei den Dateien um ein propirietäres M$ Format handelt, denn anderst kann ich es mit nicht vorstellen. > Selbst wenn alle ACLs eines Dateisystemobjekts zusammengerechnet werden, > dürfte man schwer die 30 MB erreichen. Außer man nimmt alles ACLs des > Dateisystems, dann wären 30 MB aber wieder zu vernachlässigen. Aber M$ mit ihrem proprietären Kram kann man alles zutrauen. Sreibe doch mal unter Windows "Hello World!" in ein Word Dokument und du hast ne Datei von 2,8 kByte mindestens. Bei den ACLs weiste ja auch nicht wie M$ das abspeichert, denn sie ist nur Maschinenlesbar und nicht wie unter Linux im Klartext. > Gruß > > Thomas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - Ergänzung
On Thursday 09 June 2005 17:35, Jan Kesten wrote: > Thomas Vollmer wrote: > > Solange hier nicht detailliert aufgezeigt wurde wie denn diese Zahl > > festgestellt wurde, würde ich denen sowieso nicht glauben. > > Meine? Das ist simpel: > > 30 MB = 31457280 Byte Waren die 30 MB nicht eine Behauptung von Michelle? Genau diese zweifle ich an. Die Daten werden primär in der MFT abgelegt und ja nicht vom Explorer unter Dateigröße mit angezeigt. Daher meine Aussage das ich erst wissen möchte wie diese Zahl gemessen wurde. > Bin ich mal grosszügig und nehme für einen ACL Eintrag eine ganze 80 > Zeichen Zeile (so ala get|setfacl), dann macht das 393216 Zeilen (wow > meine Schätzung war richtig gut *g*). Wie kommst Du zu der Annahme das ACLs a) als Strings abgelegt werden und b) 80 Zeichen lang sind? Das wäre beides etwas dumm, da man keine Benutzer und Gruppen umbenennen könnte und desweiteren können Benutzer- oder Gruppennamen (+ die evtl. Domänen Bezeichnung) länger als 80 Zeichen werden. Deshalb werden in den ACLs die SID, also eine 128bit lange GUID/UUID, und die Permissionflags abgelegt. Dies waren mal sechs mögliche Basisrechte, die mit Windows 2000 bzw. NT4 SP 4 auf 13 erweitert wurden. Also kommen da noch 13 Bit zu den 128 dazu. Das Prinzip ist bei einem *nix filesystem auch nicht anders. > Und soweit ich weiss, werden die drei "Default" Einträge der > klassischen Nutzerrechte eh nicht gezählt, sondern nur gezeigt. Daher > die Schätzung, dass es so um die 40 ACL Einträge geben müsste. Die > zu pflegen - Respekt, aber allein die Zahl - gut, kommt darauf an, > wieviele Dateien das letzlich sind, erscheint mir aber dennoch relativ > viel. Wenn man das oben geschriebene zugrunde legt wird man, ohne groß nachzurechnen, feststellen das die 30MB noch unglaubwürdiger werden. > Gut, Windows mag das ja anders handhaben und auch eine Möglichkeit > bieten, an die exakte Größe aller ACLs zusammen zu kommen - dann > geht's doch noch ;-) Muss auch zugeben, ich hatte im allerersten > Moment auch an eine ACL mit 30 MB gedacht, aber nach nochmaligem Lesen > meinen Irrtum bemerkt :-) Selbst wenn alle ACLs eines Dateisystemobjekts zusammengerechnet werden, dürfte man schwer die 30 MB erreichen. Außer man nimmt alles ACLs des Dateisystems, dann wären 30 MB aber wieder zu vernachlässigen. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgp2yhqIpCrVi.pgp Description: PGP signature
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - =?iso-8859-15?q?Erg=E4nzung?=
On Thursday 09 June 2005 13:38, Jan Kesten wrote: > Michelle Konzack wrote: [...] > > 50 $USER auf dem Server und 30 MByte ACL's :-) > > Da frag ich mich natürlich, wieviele Einträge da drin sind. Wenn ich > jetzt an meine ACL unter XFS denke und mal schätze eine Zeile ist 80 > Zeichen lang, dann sind das knapp 400.000 ACL Einträge (oder M$ ist > sehr verschwenderisch mit Platz und/oder es handelt sich um viele > Dateien) Solange hier nicht detailliert aufgezeigt wurde wie denn diese Zahl festgestellt wurde, würde ich denen sowieso nicht glauben. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpSM88XLN5iA.pgp Description: PGP signature
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - =?utf-8?q?Erg=C3=A4nzung?=
On Wednesday 08 June 2005 14:35, Jan Kesten wrote: > Gebhard Dettmar wrote: > >> Und kaum jemand wird wohl abstreiten, das ACL besser sind als die > >> Quälerei mit den Gruppen unter Linux (Natürlich reicht das bis zu > >> einem gewissen Grad aus, aber prinzipiell sind ACL einfach besser). Das hat Bastian geschrieben (und ich unterschrieben). Dennoch muss ich gestehen, dass die Liebe nicht soweit geht, mich bei make menuconfig bei einem journaling filesystem zu einem Ja zu bewegen. Und wenn XP Home diesen chmod/adduser-Kram hätte, würde ich den ACLs keine Träne nachweinen. Hat's aber nicht - NT 5.1? Dass ich nicht lache ... > Naja, dafür gibt es ja auch ACL (zumindest auf Dateisystemebene) unter > Linux, da hab ich im Einsatz und es funktioniert wunderbar, wenn man > sich erstmal daran gewöhnt hat. > > Einzig wirklich großer Unterschied ist eben, dass die ACL unter > Linux/Unix allgemein eben auf Dateien greifen und nicht eben direkt auf > eine Funktion die der Nutzer machen kann/darf/soll (also sowas wie > System-Calls). Ob das nun ein Vorteil für Windows oder ein Vorteil für > Linux ist, das sei jedem selbst überlassen :-) - ich kann durchaus mit > beidem leben, auch wenn ich Linux und/oder Unix vorziehe, den dort habe > ICH die Kontrolle und nicht das OS. Sic. Das ist der wesentliche Unterschied. Deshalb kann uns auch der Intel-"Coup" von Herrn Jobs egal sein (stand übrigens heute im Feuilleton der Süddeutschen. These: Apple will das DRM über den Prozessor mitmachen). Was den Unterschied angeht - ich kenn mich da auch nicht so aus, aber ich schätze, ein Admin, der mit Windows Server über Active Directory Benutzer und Gruppen verwaltet, wird die Richtlinien-Politik vorziehen, ich als Nutzer, der mir gezielt Rechte setzen und entziehen können will, müsste die Linux-Variante vorziehen (aber ich habe ja nur ext2 ;-) > [...] > Aber: für die ganzen Virenschreiber (und ähnliche üble Zeitgenossen) ist > bis dato weder Linux, MacOS, BSD und der ganze Rest interessant - die > "dummen" User sitzen eben in aller Regel vor einem Windows, surfen mit > dem IE und mailen mit Outlook - da lohnt sich der Angriff, es gibt > einfach genug - bei Linux und Co. hat man eben nicht soo viele > Kandidaten, als dass es sich lohnen würde. Deshalb verstehe ich auch nicht, wie Analysten von z.B. Gartner Group behaupten können, dass Linux, wäre es nur so verbreitet wie Windows, das gleiche Virenproblem hätte. Wenn ich selbst meine eigenen Scripte erst mal "scharfmachen" muss, bevor ich sie ausführen kann, dann würde ich als Script-Kiddie/Cracker oder was auch immer bei 70% Linux, 30% Windows Marktanteilen immer für Windows schreiben. > Beispiel IE: ~90% Marktanteil und tief eingegraben in das Betriebssystem > (alles was HTML brauch wie Outlook, die Windows-Hilfe etc. ist damit > anfällig) und undurchsichtige Registry und Dienste sind ein freies > Schlachtfeld. Bei Windows ist alles tief eingegraben. Alles soll gut, oder besser gesagt, unproblematisch laufen, die Konfigurierbarkeit interessiert sie nicht. Die wollen, dass sich jeder auf der Welt einen Windows-PC kauft, und das erreicht man nicht, indem man den Leuten erzählt: "So, liebe Leute, Netzstecker rein, Einschalten, fertig is' nich'. Ihr müsst euch die Kiste erstmal anständig konfigurieren, und das will gelernt sein, also heißt es jetzt für alle stolzen PC-Besitzer: Bücher kaufen, lesen, lesen und nochmals lesen." Nun erweist es sich, dass das so leider nicht geht, zumindest nicht, ohne sich den Ruf einzuhandeln, die Virenschleuder schlechthin zu sein. Also versuchen sie den Spagat zwischen Sicherheit und Einfachheit und dabei kommen manchmal die absurdesten Sachen raus (erst kann man jede exe/pif-Datei aus OE/Outlook heraus ausführen, dann kommt Iloveyou und MS patcht Outlook so, dass keine Datei, die potentiell Viren enthalten könnte, noch auf der Festplatte gespeichert werden kann. VBA ist ziemlich mächtig, damit kann man viel Schaden anrichten. Office-Anwendungen sind VBA-programmierbar, ergo: kein Word/Excel-Attachment kann im gepatchten Outlook 2000 geöffnet oder gespeichert werden - eine Nutzerbevormundung, für die mir die Worte fehlen, unbegreiflich, dass sich jemand so etwas gefallen lässt (insb. auf Firmenseite). Den Virenschreibern aber war das völlig egal, die zippten ihre Anhänge - fertig. Und was ist der XP-SP2? Eine Nutzerbevormundung von über 100MB. Auf die Idee, die Dateierweiterungen in der Explorer-Ansicht per default zu aktivieren, ist MS bis heute nicht gekommen, aber als SP2 rauskam, waren die Windows-Foren voll mit Anfragen a la: Ich hab SP2 und kann auf einmal keine Mails mehr verschicken. Soviel zum Thema: Windows ist einfacher als Linux. > Als nun Mozilla etwas mehr ins Gerede kam und deren Marktanteil stieg, > wurden dort auch Sicherheitslöcher gefunden und für Schabernack genutzt. > Nur hier ist meist die Zeit bis zum Fix des Fehlers kleiner, wenn nicht > ein findiger Programmierer ihn im Sourcecode findet (wa
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - =?iso-8859-15?q?Erg=E4nzung?=
On Day 12 of Confusion 3171, Bastian Venthur wrote: > Michelle Konzack wrote: >> Im gegensatz zu Windows deren Benutzerrchte zweifelhaft sind, ist >> MacOS X auf BSD basierend und verwednet "echte" Benutzerrechte > > Da spricht wohl der Kenner... Ich darf dich nur eben korrigieren und sagen, > das die Benutzerrechte unter Windows schon seit einiger Zeit *besser* > granulierbar sind als der Linux-Standard. Ich weis nicht seit welcher Und was nützt dir das wenn dir dann MS-Office vor die Füße kotzt weil irgendein Teil Schreibrechte irgendwo ins Systemverzeichnis haben will (im konkreten Fall war das orgchart, dieses Teil zum Erstellen von bei Schlipsen so beliebten Organigrammen.) Notes ist da auch so ein heißer Kandidat für solche Schweinereien. ttyl8er, t.k. -- Ich vergleiche normalerweise auch nicht im Nahverkehr eingesetzte Transrapids mit im Fernverkehr eingesetzten Planierraupen, auch wenn beide Sitze haben (wobei ich, nach kurzen Nachdenken, die Rolle der Planierraupe an Emacs vergeben würde).-- Uwe Ohse über emacs vs. Visual C++ in d.a.s.r
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - =?ISO-8859-1?Q?Er?= =?ISO-8859-1?Q?g=E4nzung?=
Gebhard Dettmar <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On Tuesday 07 June 2005 22:47, Ulrich Fürst wrote: > > ... aber die > > erste XP home edition war unter einem nicht-admin account nicht mal > > zum mailen und Briefeschreiben nutzbar... > Mailen kann ich mir nicht ganz vorstellen, aber so selbstverständliche Ich möchte mich jetzt gut anderthalb Jahre nach letzter Benutzung von "XP Home" nicht mehr festlegen. Aber es ließen sich einige Programme (auf jeden Fall Office und ich glaube eben auch mozilla) nicht mehr starten, weil die irgendwohin zugreifen wollten und nicht durften. Nur wie gesagt beschwören möchte ich es nicht. Es kam aber auf jeden Fall ein "nichts-ist-mehr-sinnvoll-zu-gebrauchen"-Gefühl auf. Ich habe es übrigens nicht wegen völliger Unzufriedenheit von heute auf morgen MS XP verbannt, sondern weil es regelmäßig Selbstmord beging. Irgendeine wichtige Systemdatei war dann einfach immer wieder weg, so das das System nicht mehr bootete, und sich auch nach einigen Versuchen dieser Art nicht mehr installieren ließ. Vermutlich lag's aber gar nicht an der Installations-CD sondern an der Festplatte. Nur hatte ich zu dem Zeitpunkt wo ich das herausgefunden habe, schon woody so weit am laufen, dass ich's gar nicht mehr versucht habe... Ulrich P.S. und den Festplattenfehler, den der Händler nicht entdeckte, habe ich übrigens mit Hilfe dieser Liste gefunden. Vielen Dank noch mal an alle!
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - =?iso-8859-15?q?Erg=E4nzung?=
On Wednesday 08 June 2005 20:55, Michelle Konzack wrote: > Am 2005-06-08 11:26:09, schrieb Patrick Wunderlich: > > Leider schimpfen viele Linux-User auf Windows > > und viele Windows-User auf Linux ohne wirklich > > Ahnung von der anderen Seite zu haben. Meist > > basiert die jeweilige Kritik nur auf Vorurteile :( > > Du nur, das ich keine Vorurteile habe, sondern aus Erfahrung spreche, > denn ich war längere Zeit Windows-Administratorin und seit Win NT > 3.51 Server hat sich nichts an der Sicherheit des Betriebssystem > geändert. Da spricht wohl das Wissen. Die Sicherheit hat sich seit 3.51 verschlechtert ;-) Mit NT 4 wurde die GUI aus Geschwindigkeitsgründen in den Kernelspace verlagert und mit XP Home der Zugriff auf ACLs und Benutzerkonten beschnitten. Sind nur einige Beispiele. Aber gerade 3.51 hatte eigentlich ein sehr hohes Sicherheitsniveau. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpymtYxMrs5n.pgp Description: PGP signature
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - =?iso-8859-1?q?Erg=E4nzung?=
On Tuesday 07 June 2005 22:47, Ulrich Fürst wrote: > Bastian Venthur <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Da spricht wohl der Kenner... Ich darf dich nur eben korrigieren und > > sagen, das die Benutzerrechte unter Windows schon seit einiger Zeit > > *besser* granulierbar sind als der Linux-Standard. Ich weis nicht seit > > welcher Version, aber doch zumindest seit Win2k sind ACL in Windows > > standard (Ich weis, das man das unter Linux nachrüsten kann). > > Also ich kenne ACL's nicht (hab's mir nur mal quergelesen), aber die > erste XP home edition war unter einem nicht-admin account nicht mal zum > mailen und Briefeschreiben nutzbar... Mailen kann ich mir nicht ganz vorstellen, aber so selbstverständliche sachen wie Druckaufträge abbrechen, Schriftarten installieren oder Programme wie StarOffice oder PGP nutzen kannst du vergessen ohne Adminrechte. In der vorletzten c't ist ein komplizierter registry-Hack beschrieben - Benutzung auf eigene Gefahr - wie man XP Home ACLs beibringt (und in der letzten soll man sich ja gleich ein richtiges prof. basteln können ;-) Dann die Energie-Einstellungen, die auf Laptops ja unter Windows soviel besser laufen sollen als bei Linux (suspend to ram etc.) Eine Freundin hatte XP home, nachdem ich ihr empfohlen hatte, sich die Adminrechte zu entziehen, wollte ihr Laptop nicht mehr aufwachen aus dem Winterschlaf. Mir fiel dann nur noch ein: entweder alles auf 'nie' stellen bei den Energieoptionen, oder Administratorrechte zurückgeben. Anders ging's nicht. Ok, ein Windowsprofi würde sagen: mach das über ein Batch-Skript mit runas und cacl. Aber wie komme ich damit an die Energieoptionen? > Und ich habe auch keinen gefunden der das geschafft hat. Nur mit der > professionel Version geht das wohl. Aber die ist auf den im Laden > gekauften Rechnern nie drauf... Ich hab aufs Laptop meiner Freundin gleich Win2k draufgespielt (und debian natürlich) Win2k ist völlig stabil (KDE stürzt öfter ab) und ein echtes Client/Server OS. Kein Mensch braucht damit Admin-Rechte. Mit OpenSource-SW für Windows (von MS Word z.B., oder auch Adobe-Produkten, bin ich kuriert) kann man damit eigentlich ganz gut (und last but not least virenfrei) leben. Man hat nicht das Maß an Kontrolle, das man bei Linux hat, aber sonst gibt's da wirklich nichts zu meckern. > > [...] > > Ulrich gebhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - =?iso-8859-15?q?Erg=E4nzung?=
On Tuesday 07 June 2005 17:09, Bastian Venthur wrote: > Michelle Konzack wrote: > > Am 2005-06-07 15:36:59, schrieb Jan Lühr: > >> [...] > > Apropos Viren, ich frag mich wie lange Joe Hacker braucht um darauf zu > kommen, das viele Leute auf ihren Desktoprechnern einen sehr lockeren > Umgang mit sudo pflegen -- vermutlich ist > > ,---[/etc/sudoers]--- > > | ... > | %staff ALL=(ALL) NOPASSWD: ALL > | ... > > `--- > > das kaum besser als, als Admin eingeloggt zu sein. ACK > > Im gegensatz zu Windows deren Benutzerrchte zweifelhaft sind, ist > > MacOS X auf BSD basierend und verwednet "echte" Benutzerrechte > > Da spricht wohl der Kenner... Ich darf dich nur eben korrigieren und > sagen, das die Benutzerrechte unter Windows schon seit einiger Zeit > *besser* granulierbar sind als der Linux-Standard. Ich weis nicht seit > welcher Version, aber doch zumindest seit Win2k sind ACL in Windows > standard (Ich weis, das man das unter Linux nachrüsten kann). > > Und kaum jemand wird wohl abstreiten, das ACL besser sind als die > Quälerei mit den Gruppen unter Linux (Natürlich reicht das bis zu einem > gewissen Grad aus, aber prinzipiell sind ACL einfach besser). FACK > Das hingegen nach einer standardmäßigen Win-Installation der erste > Nutzer auch Admin ist, ist natürlich ziemlicher Bockmist, aber das hat > nichts mit den Benutzerrechten unter Windows per se zu tun. IMHO ist das alles nicht so wichtig. Das ist alles nur bei diesen eMail-Viechern interessant und ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal einen eMail-Wurm gekriegt habe. Richtig fett wird der Kohl bei Würmern wie Blaster oder Sasser. Die kommen über laufende Dienste und da ist es egal, als wie weit priviligierter Nutzer man angemeldet ist, die haben nicht Administrator- sondern System-Rechte. Und Dienste abstellen ist in Windows nicht so einfach wie in Linux. Will man einen abstellen, kommt erstmal die Meldung, dass der von 5 weiteren abhängt etc. pp. Ich habe unter Linux keine Firewall und trotzdem keine offenen Ports, in Windows ist das (fast) unmöglich. > >> [...] > $(COOLE_ENGLISCHE_FLOSKEL) > Bastian Gebhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - =?iso-8859-1?q?Erg=E4nzung?=
On Tuesday 07 June 2005 20:51, Klaus Dahlwitz wrote: > Bastian Venthur <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > [...] > > In vielen Faellen wird es auch bei dem "ersten" Nutzer von XP pro > bleiben -- mit der voreingestellten Art der Anmeldung wird man sich > nicht so einfach als administrator anmelden koennen --, so das die > Zugriffsrechte letzlich wirkungslos verpuffen. > Besonders schizophren ist aber, das Microsoft einerseits per > Installation dazu verfuehrt, mit Administratorrechten zu arbeiten, > andererseits in vielen sicherheitsrelevanten Artikeln der Knowledgebase > davor warnt. Bei MS ist so einiges schizophren (noch immer ist die default-Einstellung bei 'Ansicht' im Explorer: 'Bekannte Dateitypen ausblenden' Damit i_love_you.txt.vbs/pif/bat auch ja als i_love_you.txt angezeigt wird ;-) > tschuess > Klaus Gruß gebhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - =?ISO-8859-1?Q?Er?= =?ISO-8859-1?Q?g=E4nzung?=
Bastian Venthur <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Darum gings hier aber nicht, mir gings hier nur um das > kontraproduktive und hier sogar unangebrachte MS-bashing. Besonders ACK > Übrigens hab ich seinerzeit bestimmt auch ein Jahr gebraucht, bis ich > mein Debian auf dem Laptop soweit laufähig bekommen habe, dass > zumindest funktional (Hardware!) mit Windows gleichgezogen werden > konnte. Und auch heute noch ist es ein Krampf den entsprechenden > WLAN-Treiber auf meinem Router zu kompilieren/installieren. Ich habe hier zwar keinen Laptop, aber mein Umstieg hat auch ganz schön gedauert... > Linux hat genauso > seine Tücken wie Windows und nur weil wir hier vermeindlich "unter > uns" sind müssen wir ja nicht gleich auf Stammtischniveau abgleiten, > gell? Full ACK und gute Nacht. Ulrich
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - =?ISO-8859-15?Q?Erg=E4nzung?=
Ulrich Fürst wrote: > Bastian Venthur <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> Da spricht wohl der Kenner... Ich darf dich nur eben korrigieren und >> sagen, das die Benutzerrechte unter Windows schon seit einiger Zeit >> *besser* granulierbar sind als der Linux-Standard. Ich weis nicht seit >> welcher Version, aber doch zumindest seit Win2k sind ACL in Windows >> standard (Ich weis, das man das unter Linux nachrüsten kann). > > Also ich kenne ACL's nicht (hab's mir nur mal quergelesen), aber die > erste XP home edition war unter einem nicht-admin account nicht mal zum > mailen und Briefeschreiben nutzbar... > Und ich habe auch keinen gefunden der das geschafft hat. Nur mit der > professionel Version geht das wohl. Aber die ist auf den im Laden > gekauften Rechnern nie drauf... Darum gings hier aber nicht, mir gings hier nur um das kontraproduktive und hier sogar unangebrachte MS-bashing. Besonders dann, wenn die Meinung offensichtlich auf falschen Tatsachen und/oder Unwissenheit begründed wurde. Übrigens hab ich seinerzeit bestimmt auch ein Jahr gebraucht, bis ich mein Debian auf dem Laptop soweit laufähig bekommen habe, dass zumindest funktional (Hardware!) mit Windows gleichgezogen werden konnte. Und auch heute noch ist es ein Krampf den entsprechenden WLAN-Treiber auf meinem Router zu kompilieren/installieren. Ohne hier lange Diskutieren zu wollen (der Ertappte hat sich sowieso (wie immer) aus der Diskkussion zurückgezogen): natürlich nutze ich zu 99% der Zeit Debian und mein liebstes OS ist es sowieso aber wer im Glashaus sitzt sollte eben nicht mit Steinen werfen, Linux hat genauso seine Tücken wie Windows und nur weil wir hier vermeindlich "unter uns" sind müssen wir ja nicht gleich auf Stammtischniveau abgleiten, gell? Ruhgen Abend noch Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - =?ISO-8859-1?Q?Er?= =?ISO-8859-1?Q?g=E4nzung?=
Bastian Venthur <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Da spricht wohl der Kenner... Ich darf dich nur eben korrigieren und > sagen, das die Benutzerrechte unter Windows schon seit einiger Zeit > *besser* granulierbar sind als der Linux-Standard. Ich weis nicht seit > welcher Version, aber doch zumindest seit Win2k sind ACL in Windows > standard (Ich weis, das man das unter Linux nachrüsten kann). Also ich kenne ACL's nicht (hab's mir nur mal quergelesen), aber die erste XP home edition war unter einem nicht-admin account nicht mal zum mailen und Briefeschreiben nutzbar... Und ich habe auch keinen gefunden der das geschafft hat. Nur mit der professionel Version geht das wohl. Aber die ist auf den im Laden gekauften Rechnern nie drauf... > Das hingegen nach einer standardmäßigen Win-Installation der erste > Nutzer auch Admin ist, ist natürlich ziemlicher Bockmist, aber das hat > nichts mit den Benutzerrechten unter Windows per se zu tun. Also bei der Installation von Debian (woody/sarge) ist auch der erste angelegte Account ein root-account. Nur wird man danach noch aufgefordert einen user-account anzulegen. :-) Ulrich
Re: [OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux?
Bastian Venthur <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Nach der Frage (und einigen Antworten) hier zu urteilen hab ich das Gefühl, > hier wird etwas gravierend falsch verstanden. Der Umstieg von der PPC- zur > x86-Architektur bedeutet in keinster Weise, das ich meinen normalen Rechner > irgendwann mal mit MacOS bestücken kann. Das bedeutet es nichtmal im > Ansatz. So absolut moechte ich das nicht sehen -- immerhin gibt es seit geraumer Zeit Darwin-x86, das zwar nicht auf jeder x-beliebigen x86-Hardware laeuft, dessen unterstuetzte Hardware-Palette inzwischen aber auch nicht mehr zu vernachlaessigen ist. BTW: auf der Darwin-x86 Mailingliste stellt man sich heute die Frage: Were we the Apple x86 lab rats? (frei uebersetzt: Waren wir Apples x86-Versuchskaninchen?) tschuess Klaus
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - =?ISO-8859-1?Q?Erg=E4nzung?=
Bastian Venthur <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Da spricht wohl der Kenner... Ich darf dich nur eben korrigieren und sagen, > das die Benutzerrechte unter Windows schon seit einiger Zeit *besser* > granulierbar sind als der Linux-Standard. Ich weis nicht seit welcher > Version, aber doch zumindest seit Win2k sind ACL in Windows standard (Ich > weis, das man das unter Linux nachrüsten kann). Ich kenne ACL unter Windows seit NT 3.51 > Und kaum jemand wird wohl abstreiten, das ACL besser sind als die Quälerei > mit den Gruppen unter Linux (Natürlich reicht das bis zu einem gewissen > Grad aus, aber prinzipiell sind ACL einfach besser). > Das hingegen nach einer standardmäßigen Win-Installation der erste Nutzer > auch Admin ist, ist natürlich ziemlicher Bockmist, aber das hat nichts mit > den Benutzerrechten unter Windows per se zu tun. In vielen Faellen wird es auch bei dem "ersten" Nutzer von XP pro bleiben -- mit der voreingestellten Art der Anmeldung wird man sich nicht so einfach als administrator anmelden koennen --, so das die Zugriffsrechte letzlich wirkungslos verpuffen. Besonders schizophren ist aber, das Microsoft einerseits per Installation dazu verfuehrt, mit Administratorrechten zu arbeiten, andererseits in vielen sicherheitsrelevanten Artikeln der Knowledgebase davor warnt. tschuess Klaus
Re: [OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux?
Hi! On Tue, 07 Jun 2005 17:39:38 +0200 Bernd Schwendele <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Und warum lässt man den PPC > sterben, es ist ja nicht so, dass nur IBM in der Lage ist, diese > Dinger zu bauen. Aber scheinbar seit Monaten nicht in der Lage, ihn zu liefern (abermals: siehe Heise Hintergrundbericht). LG, Ace -- () ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail /\- against Microsoft attachments http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html pgpENjbmgCtY5.pgp Description: PGP signature
Re: [OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux?
Also sprach Bernd Schwendele <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 07 Jun 2005 17:39:38 +0200): > Richard Mittendorfer schrieb: > > > [...] > > > >>Also, was ich gerüchteweise gehört habe, ist, dass Apple seine CPUs > >>von Intel bauen lassen will, statt wie bisher von IBM. Das heißt > >aber >noch > >> > >> > > > >das ist kein geruecht mehr. apple ist (laut jobs) recht enttaeuscht > >von ibm, da diese die 3GHz grenze fuer den g5 nicht (wie > >angekuendigt) ueberschritten hatte. zweifelsohne spielen da andere > >komponenten eine rolle, und obwohl ich denke das die entscheidung x86 > >zu fahren kommerziell eine Weise ist, glaub ich nicht, dass dieser > >speedwahn irgendeine verbesserung bringt. ausschlaggebend duerften > >preisunterschiede und kompatiblitaet (nachdem apple schon fuer die > >x86 geruestet ist) sein. > > > > > Da hast Du natürlich recht, aber technisch gesehen machen die 10 steps > backwards. Ic hstell mir gerade die Frage, wie man so doof sein kann seh' ich auch so. ich denke auch nicht, dass performance viel mit dem wechsel zu tun hat. > und warum gleich INTEL? Warum nicht AMD? Und warum lässt man den PPC > sterben, es ist ja nicht so, dass nur IBM in der Lage ist, diese > Dinger zu bauen. Klar wirtschaftlich besser, aber ich, der sich > gerade wegen einem PPC einen Apple demnächst holen wollte vergesse es > jetzt. Ich bin sehr entäuscht von Apple! ich hatte noch keinen apple und werd' mir auch keinen kaufen. t'schuldige, aber das ding scheint mir fuer meine mom besser geeignet ;) warum intel? weil's 'ne genauso amerikanische firma ist und da verhandlungen gewiss "einfacher" sind. ich muss aber sagen, dass auch ich nur mehr intels kaufe, weil ich mit amd prozessoren schon zuviel "pech" hatte. > [...] > >>kurz zu machen, warum ne bessere CPU gegen eine schlechtere > >>eintauschen? Und dann die ganzen Portierungsarbeiten... > >> > >ein anderer punkt war angeblich der erhoehte leistungsverbrauch der g > >prozessoren. > > > ??? Dachte eben dieser war sehr gering! nun bin ich nicht sehr bewandert auf dem gebiet und hab diese info auch nur aus zweiter hand. es handelt sich meinen wissens um eines von job's argumenten den hersteller zu wechseln. wuerd' hier gern eine quelle angeben, aber die gesuchte history ist anderswo. im uebrigen geschieht da in sachen energiesparen ja schon so einiges im x86 umfeld. vieles davon ist auch fuer den servereinstaz relevant - hauptsaechlich natuerlich fuer 0815. > > [...] > Schade, dass der Markt für andere Prozessor-Architekturen schlichtweg > für 0815-User nicht da ist. Ich hätte auch gerne mal Lust nen RISC zu > verbauen. Alles ist besser, als ein x86, sogar ein Z80 *lach*! ja, 'nen z80 hab ich hier (mit mini drucker) :))) preislich faellt meine wahl dann (leider) auch auf den pc. fuer alles was ich neu gekauft und aufgesetz hab war's halt die beste alternative (fuer den kunden). ich schlag' aber sicher zu, wenn mir ein derartiges, "ausgedientes" teil unterkommt. > Gruß > Bernd sl ritch.
Re: [OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux?
Richard Mittendorfer schrieb: [...] Also, was ich gerüchteweise gehört habe, ist, dass Apple seine CPUs von Intel bauen lassen will, statt wie bisher von IBM. Das heißt aber noch das ist kein geruecht mehr. apple ist (laut jobs) recht enttaeuscht von ibm, da diese die 3GHz grenze fuer den g5 nicht (wie angekuendigt) ueberschritten hatte. zweifelsohne spielen da andere komponenten eine rolle, und obwohl ich denke das die entscheidung x86 zu fahren kommerziell eine Weise ist, glaub ich nicht, dass dieser speedwahn irgendeine verbesserung bringt. ausschlaggebend duerften preisunterschiede und kompatiblitaet (nachdem apple schon fuer die x86 geruestet ist) sein. Da hast Du natürlich recht, aber technisch gesehen machen die 10 steps backwards. Ic hstell mir gerade die Frage, wie man so doof sein kann und warum gleich INTEL? Warum nicht AMD? Und warum lässt man den PPC sterben, es ist ja nicht so, dass nur IBM in der Lage ist, diese Dinger zu bauen. Klar wirtschaftlich besser, aber ich, der sich gerade wegen einem PPC einen Apple demnächst holen wollte vergesse es jetzt. Ich bin sehr entäuscht von Apple! lange nicht, dass Apple auf den x86-Zug aufspringen will - das wäre schlichtweg bescheuert, da (ich hab keine Ahnung davon, aber ich vertraue jetzt mal auf die Experten, die mir das gesagt haben) der Gx um einiges besser sein soll (der x86 ist ein Dinosaurier!). Also ums doch & eben. speed kills und die vorteile die GHz grenze nach oben zu schrauben sind minimal. aber so ist die hardwareindustrie nun mal: in kleinen (teuren) schritten hin zu nichts Ja, da hast Du wahrscheinlich leider recht! *Heul vor Dummheit* kurz zu machen, warum ne bessere CPU gegen eine schlechtere eintauschen? Und dann die ganzen Portierungsarbeiten... die portierungsarbeit ist nicht so arg wie man/frau annehmen koennte. das ist schon lange "in vorbereitung". Habs gerade gelesen. ein anderer punkt war angeblich der erhoehte leistungsverbrauch der g prozessoren. ??? Dachte eben dieser war sehr gering! ehrlich gesagt kann ich's auch nicht so recht verstehen einen g5 mit einem intel zu ersetzen, die oben angefuehrten argumente mal beiseitelassend. die x86 architektur ist wirklich outdated - schon zwei kerne davon sollen in zukunft dafuer sorgen dass dein fenster nicht mehr ruckelt und der hintergrund durchscheint - dumm. mein (privat) schnellster rechner ist ein celeron 533MHz - reicht mir fuer's naechste jahr. dann koennte ein neuer daherkommen. Schade, dass der Markt für andere Prozessor-Architekturen schlichtweg für 0815-User nicht da ist. Ich hätte auch gerne mal Lust nen RISC zu verbauen. Alles ist besser, als ein x86, sogar ein Z80 *lach*! Gruß Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux?
Hi! On Tue, 07 Jun 2005 14:52:42 + "Florian Dorpmueller" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Das wird es so nicht geben. Apples Politik war es schon immer, eine > eigene Plattform einzusetzen. [...] Die Tatsache, dass Apple > nun einen anderen Prozessor verwenden will, heißt doch noch lange > nicht, dass demnächst jeder einen Mac aus x-beliebigen Teilen > zusammenbauen kann. ACK! Außerdem denke ich, dass Apple direkt auf die 64 Bit Schiene gehen wird. In dem Heise Hintergrundbericht (gelesen? Der ist gut!) leutete so etwas durch. Da sie die ganze Software ja eh komplett portieren müssen,... Ich denke, da werden sie sich schon was passendes aussuchen. Ferner denke ich, - hoffe ich - dass dadruch mehr Konkurrenz entsteht. Linux kann das doch egal sein. Linux hat schon existiert, als kaum eine wusste, was das ist. Falls Apple es dagegen schafft, endlich besser gegen M$ anzukommen und noch etwas weiter diese unglaublich vielen Windows-Standard-Installationen in den Familien zu minimieren, kann auch Linux (und *BSD) das nur helfen. Schaden wird es keinesfalls - imho. LG, Ace -- () ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail /\- against Microsoft attachments http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html pgpYUMTkLUtaL.pgp Description: PGP signature
Re: [OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux?
Also sprach Bernd Schwendele <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 07 Jun 2005 16:46:42 +0200): > Patrick Wunderlich schrieb: > > > Hi Leute, > > > > sorry für den ketzerischen Betreff ;) > > > > Wie Ihr bestimmt schon mitbekommen habt, > > wird Apple auf x86 umsteigen. Ich kenne > > viele Leute, die auf ihrem Desktop Linux (Debian) > > laufen haben und zusätzlich noch ein Apple-Notebook > > mit Mac OS X haben. Und die meisten sagen übereinstimmend, > > dass Mac OS X das beste aus beiden Welten (MS, Linux) > > vereint... > > > > Könnte Apples Entschluß ein echtes Problem für Linux > > auf dem Desktop werden? > > Also, was ich gerüchteweise gehört habe, ist, dass Apple seine CPUs > von Intel bauen lassen will, statt wie bisher von IBM. Das heißt aber > noch das ist kein geruecht mehr. apple ist (laut jobs) recht enttaeuscht von ibm, da diese die 3GHz grenze fuer den g5 nicht (wie angekuendigt) ueberschritten hatte. zweifelsohne spielen da andere komponenten eine rolle, und obwohl ich denke das die entscheidung x86 zu fahren kommerziell eine Weise ist, glaub ich nicht, dass dieser speedwahn irgendeine verbesserung bringt. ausschlaggebend duerften preisunterschiede und kompatiblitaet (nachdem apple schon fuer die x86 geruestet ist) sein. > lange nicht, dass Apple auf den x86-Zug aufspringen will - das wäre > schlichtweg bescheuert, da (ich hab keine Ahnung davon, aber ich > vertraue jetzt mal auf die Experten, die mir das gesagt haben) der Gx > um einiges besser sein soll (der x86 ist ein Dinosaurier!). Also ums doch & eben. speed kills und die vorteile die GHz grenze nach oben zu schrauben sind minimal. aber so ist die hardwareindustrie nun mal: in kleinen (teuren) schritten hin zu nichts > kurz zu machen, warum ne bessere CPU gegen eine schlechtere > eintauschen? Und dann die ganzen Portierungsarbeiten... die portierungsarbeit ist nicht so arg wie man/frau annehmen koennte. das ist schon lange "in vorbereitung". ein anderer punkt war angeblich der erhoehte leistungsverbrauch der g prozessoren. ehrlich gesagt kann ich's auch nicht so recht verstehen einen g5 mit einem intel zu ersetzen, die oben angefuehrten argumente mal beiseitelassend. die x86 architektur ist wirklich outdated - schon zwei kerne davon sollen in zukunft dafuer sorgen dass dein fenster nicht mehr ruckelt und der hintergrund durchscheint - dumm. mein (privat) schnellster rechner ist ein celeron 533MHz - reicht mir fuer's naechste jahr. dann koennte ein neuer daherkommen. > Gruß > Bernd sl ritch.
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - =?iso-8859-15?q?Erg=E4nzung?=
On Tuesday 07 June 2005 17:09, Bastian Venthur wrote: > Michelle Konzack wrote: > > Am 2005-06-07 15:36:59, schrieb Jan Lühr: > >> ja hallo erstmal, > >> > >> Was bitte hat der Assembler der CPU mit der Anfälligkeit für Viren > >> eines OS zu > >> tun? Soweit mit bekannt ist werden Viren in Hochsprachen > >> geschrieben. Somit > >> wäre es eine Frage des Compilers. > > > > ...und setzen auf der Dummheit von Windows-USER auf, die eben als > > "Administrator" arbeiten. Wie willste auf Mac OSX denn einen > > Virus erfolgreich ausführen ? [...] > > Im gegensatz zu Windows deren Benutzerrchte zweifelhaft sind, ist > > MacOS X auf BSD basierend und verwednet "echte" Benutzerrechte > > Da spricht wohl der Kenner... Ich darf dich nur eben korrigieren und > sagen, das die Benutzerrechte unter Windows schon seit einiger Zeit > *besser* granulierbar sind als der Linux-Standard. Ich weis nicht seit > welcher Version, aber doch zumindest seit Win2k sind ACL in Windows > standard (Ich weis, das man das unter Linux nachrüsten kann). Windows NT kann das seit der Version 3.1, wenn auf dem NTFS installiert. Das war übrigens die erste Windows NT Version und sollte eigentlich OS/2 3 werden. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpZeKrWvk3Xc.pgp Description: PGP signature
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - =?iso-8859-15?q?Erg=E4nzung?=
On Tuesday 07 June 2005 16:40, Michelle Konzack wrote: > Am 2005-06-07 15:36:59, schrieb Jan Lühr: > > ja hallo erstmal, > > > > Was bitte hat der Assembler der CPU mit der Anfälligkeit für Viren > > eines OS zu > > tun? Soweit mit bekannt ist werden Viren in Hochsprachen > > geschrieben. Somit > > wäre es eine Frage des Compilers. > > ...und setzen auf der Dummheit von Windows-USER auf, die eben als > "Administrator" arbeiten. Wie willste auf Mac OSX denn einen > Virus erfolgreich ausführen ? Falsch, bei einer Standardinstallation Mac OS X (heute noch ein 10.4 installiert) hat der Standardmäßig angelegte Benutzer so etwas wie Administratorrechte und darf schon sehr viel kaputt machen. Es glaubt doch hoffentlich keiner das der normale Mac User in dieser Beziehung schlauer sind und sofort noch einen "normalen" Account hinterher schieben. > Im gegensatz zu Windows deren Benutzerrchte zweifelhaft sind, ist > MacOS X auf BSD basierend und verwednet "echte" Benutzerrechte Die Benutzerverwaltung von einem NT/Win2K und Nachfahren ist genauso gut wie das eines *nix, wenn nicht sogar Ausgeklügelter. Man muss nämlich wissen, das ein Großteil der NT Entwickler, incl. deren Chef, von Digital kamen und vorher VMS programmiert haben. Das Rechtemanagment wird nur leider nicht besonders Intensiv genutzt und einige Applikationen (auch von MS selber) verlangen nach Administratorrechten. Ergo, arbeiten viele Windowsleute mit Adminrechten. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpskUPh4RDkM.pgp Description: PGP signature
Re: [OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux?
Patrick Wunderlich <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > sorry für den ketzerischen Betreff ;) > > Wie Ihr bestimmt schon mitbekommen habt, > wird Apple auf x86 umsteigen. [...] > Könnte Apples Entschluß ein echtes Problem für Linux > auf dem Desktop werden? Watt bisse verwirrt, Jung. Mac-OS ist Mac-OS ist Mac-OS. Linux ist Linux ist Linux. Eine CPU ist eine CPU ist eine CPU. Was juckt es Linux, ob unter Mac-OS demnächst eine Andere CPU-Architekture läuft? ich versteh' Deinen Zusammnehang zu Linux einfach nicht. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - =?ISO-8859-15?Q?Erg=E4nzung?=
Michelle Konzack wrote: > Am 2005-06-07 15:36:59, schrieb Jan Lühr: >> ja hallo erstmal, > >> Was bitte hat der Assembler der CPU mit der Anfälligkeit für Viren >> eines OS zu >> tun? Soweit mit bekannt ist werden Viren in Hochsprachen geschrieben. >> Somit >> wäre es eine Frage des Compilers. > > ...und setzen auf der Dummheit von Windows-USER auf, die eben als > "Administrator" arbeiten. Wie willste auf Mac OSX denn einen > Virus erfolgreich ausführen ? Ach man, wirst du denn nie Erwachsen? Wieso immer dieses unnötige Geflame gegen WindowsNutzer? Hat dich mal einer gebissen oder warum reagierst du immer so aggressiv auf diese Leute ;) Apropos Viren, ich frag mich wie lange Joe Hacker braucht um darauf zu kommen, das viele Leute auf ihren Desktoprechnern einen sehr lockeren Umgang mit sudo pflegen -- vermutlich ist ,---[/etc/sudoers]--- | ... | %staff ALL=(ALL) NOPASSWD: ALL | ... `--- das kaum besser als, als Admin eingeloggt zu sein. > > Im gegensatz zu Windows deren Benutzerrchte zweifelhaft sind, ist > MacOS X auf BSD basierend und verwednet "echte" Benutzerrechte Da spricht wohl der Kenner... Ich darf dich nur eben korrigieren und sagen, das die Benutzerrechte unter Windows schon seit einiger Zeit *besser* granulierbar sind als der Linux-Standard. Ich weis nicht seit welcher Version, aber doch zumindest seit Win2k sind ACL in Windows standard (Ich weis, das man das unter Linux nachrüsten kann). Und kaum jemand wird wohl abstreiten, das ACL besser sind als die Quälerei mit den Gruppen unter Linux (Natürlich reicht das bis zu einem gewissen Grad aus, aber prinzipiell sind ACL einfach besser). Das hingegen nach einer standardmäßigen Win-Installation der erste Nutzer auch Admin ist, ist natürlich ziemlicher Bockmist, aber das hat nichts mit den Benutzerrechten unter Windows per se zu tun. > >> Keep smiling >> yanosz > > Greetings > Michelle > $(COOLE_ENGLISCHE_FLOSKEL) Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux?
Patrick Wunderlich wrote: > Hi Leute, > > sorry für den ketzerischen Betreff ;) > > Wie Ihr bestimmt schon mitbekommen habt, > wird Apple auf x86 umsteigen. Ich kenne > viele Leute, die auf ihrem Desktop Linux (Debian) > laufen haben und zusätzlich noch ein Apple-Notebook > mit Mac OS X haben. Und die meisten sagen übereinstimmend, > dass Mac OS X das beste aus beiden Welten (MS, Linux) > vereint... > > Könnte Apples Entschluß ein echtes Problem für Linux > auf dem Desktop werden? Nach der Frage (und einigen Antworten) hier zu urteilen hab ich das Gefühl, hier wird etwas gravierend falsch verstanden. Der Umstieg von der PPC- zur x86-Architektur bedeutet in keinster Weise, das ich meinen normalen Rechner irgendwann mal mit MacOS bestücken kann. Das bedeutet es nichtmal im Ansatz. Apples Betriebssystem wird immer auf die spezielle Hardware von Apple angewiesen sein. Die Gründe hierfür sind offensichtlich, für jeden der schonmal irgendeinen Treiber (WLAN, Centrino, 5.1-Sound, Graka) auf irgendeiner Linuxkiste installieren wollte. Sowas kann Apple supportmäßig einfach nicht unterstützen und so gibts von Apple seit eh und je Hard- und Software aus einer Hand. Wenn man sich erstmal klar gemacht hat warum MacOS in absehbarer Zukunft auch nur auf Macs laufen wird, verstehe ich die Frage nicht? In wiefern soll Apples Umzug zu x86 eine Bedrohung für Linux sein? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux?
Hallo, Markus Raab <[EMAIL PROTECTED]> wrote : > Patrick Wunderlich wrote: > > Könnte Apples Entschluß ein echtes Problem für Linux > > auf dem Desktop werden? > Die Hardware von x86 zu Unterstützen ist alles andere als einfach. > Nur ein riesiges Projekt wie Linux schafft es große Teile davon zu > unterstützen. Apple braucht unterstützung der Hardwarehersteller, wer > wird mitziehen? Uh, ich denke, daß Apple durchaus in der Lage ist ein paar Dollar dafür auf den Tisch zu legen. Das ist ein anderer Ansporn für Hardwarehersteller als das "Legt bitte die Spezifikationen offen" von der Linux-Seite her. > Linux bekommt IMHO keine neue Konkurrenz. Die Stärken freier Software > werden durch sowas nicht untergraben oder verletzt. *unterschreib* Und wahrscheinlich kann es sogar darauf hinauslaufen, wenn Apple nach x86 gegangen ist, daß ein freundlicher Linux-Mensch hingeht und einen Treiber-Wrapper bastelt, der die binären Treiber, die die Hardwarehersteller für Apple geschrieben haben, für Linux handlebar macht. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Fragen zur unbeaufsichtigten Installation von SuSE Linux sind hier ontopic: [EMAIL PROTECTED]
Re: [OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux?
On Tuesday 07 June 2005 14:59, Markus Raab wrote: > Patrick Wunderlich wrote: > > Könnte Apples Entschluß ein echtes Problem für Linux > > auf dem Desktop werden? > > Apples Entschluss könnte ein echtes Problem für Apple werden. > > Die Portierung der Software (vorallem externer, auf die Apple gar > keinen Zugriff hat) ist möglicherweise nicht so trivial, aber auf > jeden Fall nicht binärkompatibel und wird von veralteten Software > nicht > durchgeführt. > > Die Hardware von x86 zu Unterstützen ist alles andere als einfach. Nur > ein riesiges Projekt wie Linux schafft es große Teile davon zu > unterstützen. Apple braucht unterstützung der Hardwarehersteller, wer > wird mitziehen? > > Jemand der ein Apple gekauft hat wird plötzlich mit Installation von > Windows 10 mal mehr Treiber, 1000 mal mehr Programme haben können. > Warum sollte man den Schritt nicht vollziehen (beides ist unfrei)? Es ist doch gar nicht klar wie diese Unterstützung von x86 Prozessoren aussehen wird. Nur weil der Prozessor genutzt wird, heisst ja nicht das auf einmal sämtliche Hardware aus der x86/IPM-PC Architektur genutzt werden kann. Wenn Apple hier weiterhin nur einen kleinen Teil unterstützt bleibt die Treiberzahl beim Alten. Also nur einige bestimmte GraKa, einen USB/Firewirecontroller etc. Und damit hätten Sie weiterhin Ihre Stabilität, diese wird ja bei Windowssystemen zum großen Teil einfach wegen schlechter Treiber der Hardwarehersteller verschenkt. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpnTxQcgcu1u.pgp Description: PGP signature
Re: [OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux?
Apples Entschluss könnte ein echtes Problem für Apple werden. Könnte: ja - wird: nein! Die Portierung der Software (vorallem externer, auf die Apple gar keinen Zugriff hat) ist möglicherweise nicht so trivial, aber auf jeden Fall nicht binärkompatibel und wird von veralteten Software nicht durchgeführt. Veraltet ist alles, was nocht unter MacOS 9 läuft. Für OSX gibts eigentlich nur neuere Software. Die Hardware von x86 zu Unterstützen ist alles andere als einfach. Nur ein riesiges Projekt wie Linux schafft es große Teile davon zu unterstützen. Apple braucht unterstützung der Hardwarehersteller, wer wird mitziehen? Die, die an Apple verkaufen wolen. Jemand der ein Apple gekauft hat wird plötzlich mit Installation von Windows 10 mal mehr Treiber, 1000 mal mehr Programme haben können. Warum sollte man den Schritt nicht vollziehen (beides ist unfrei)? Das wird es so nicht geben. Apples Politik war es schon immer, eine eigene Plattform einzusetzen. Das heißt, es wird auch weiterhin Macs geben, die wie bisher von Apple komplett konfiguriert werden. Das ist eben ein wesentlicher Unterschied zu den Kisten, die unter Windows (und z.T. auch unter Linux) laufen. Die Tatsache, dass Apple nun einen anderen Prozessor verwenden will, heißt doch noch lange nicht, dass demnächst jeder einen Mac aus x-beliebigen Teilen zusammenbauen kann. Versuch doch mal bei einem heutigen Mac eine Grafikkarte gegen eine andere auszutauschen. Klar geht das, aber Du hast da nur eine sehr beschränkte Auswahl. Und nebenbei: Bei Linux ists ja auch nicht viel anders. Da gibts auch noch längst nicht für alle kaufbare Hardware Unterstützung bis ins Letzte. Der Unterschied zu Apple ist halt nur der, dass man bei Linux - wenn man will - sein System komplett auf die eigene Hardware zuschneiden kann. Bei den Macs macht diesen Job die Firma Apple. Ich würde mich fürchterlich ärgern und hintergangen fühlen wenn ich in Apple investiert hätte. Mit den derzeitigen Aussagen gibt Apple quasi zu, dass ihre eigene Plattform (die viele Leute teuer bezahlt haben!) eine Sackgasse war. So teuer sind Macs garnicht. Wenn Du neben den Anschaffungs- auch die Unterhaltungs- bzw. Administrationskosten rechnest, dann gibt es kaum günstigere Geräte. Es sei denn, Du machst das für lau. Flori -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux?
Patrick Wunderlich schrieb: Hi Leute, sorry für den ketzerischen Betreff ;) Wie Ihr bestimmt schon mitbekommen habt, wird Apple auf x86 umsteigen. Ich kenne viele Leute, die auf ihrem Desktop Linux (Debian) laufen haben und zusätzlich noch ein Apple-Notebook mit Mac OS X haben. Und die meisten sagen übereinstimmend, dass Mac OS X das beste aus beiden Welten (MS, Linux) vereint... Könnte Apples Entschluß ein echtes Problem für Linux auf dem Desktop werden? Also, was ich gerüchteweise gehört habe, ist, dass Apple seine CPUs von Intel bauen lassen will, statt wie bisher von IBM. Das heißt aber noch lange nicht, dass Apple auf den x86-Zug aufspringen will - das wäre schlichtweg bescheuert, da (ich hab keine Ahnung davon, aber ich vertraue jetzt mal auf die Experten, die mir das gesagt haben) der Gx um einiges besser sein soll (der x86 ist ein Dinosaurier!). Also ums kurz zu machen, warum ne bessere CPU gegen eine schlechtere eintauschen? Und dann die ganzen Portierungsarbeiten... Gruß Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux?
Patrick Wunderlich wrote: > Könnte Apples Entschluß ein echtes Problem für Linux > auf dem Desktop werden? Apples Entschluss könnte ein echtes Problem für Apple werden. Die Portierung der Software (vorallem externer, auf die Apple gar keinen Zugriff hat) ist möglicherweise nicht so trivial, aber auf jeden Fall nicht binärkompatibel und wird von veralteten Software nicht durchgeführt. Die Hardware von x86 zu Unterstützen ist alles andere als einfach. Nur ein riesiges Projekt wie Linux schafft es große Teile davon zu unterstützen. Apple braucht unterstützung der Hardwarehersteller, wer wird mitziehen? Jemand der ein Apple gekauft hat wird plötzlich mit Installation von Windows 10 mal mehr Treiber, 1000 mal mehr Programme haben können. Warum sollte man den Schritt nicht vollziehen (beides ist unfrei)? Ich würde mich fürchterlich ärgern und hintergangen fühlen wenn ich in Apple investiert hätte. Mit den derzeitigen Aussagen gibt Apple quasi zu, dass ihre eigene Plattform (die viele Leute teuer bezahlt haben!) eine Sackgasse war. Linux bekommt IMHO keine neue Konkurrenz. Die Stärken freier Software werden durch sowas nicht untergraben oder verletzt. Apple wird es nicht einfach haben. Schade ist es um die ganzen schönen Plattformen die immer mehr in Vergessenheit geraten. Eine der ganz schlechten hat anscheinend gesiegt. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Wenn am Bildschirm der Löwe das Zebra jagt -o) | und wir deshalb in die Glotze gucken, Kernel 2.6.11.10 /\ | schauen wir in Wirklichkeit durch die on a i686 _\_v | Gitterstäbe unseres selbstgebauten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux?
Tobias Krais schrieb: Wo kann ich Mac OS X kostenlos und legal runterladen? Ich würde es kaufen wenn der Preis vernünftig ist. Wo kann ich in Mac OS X basteln? Das kann ich eh nicht, brauche ich also auch nicht. Wovon soll ich denn dann Fan sein? Obwohl ich zwei Linuxserver habe benutze ich es als Desktop OS nicht. Da gibts zwar schon ganz gute Ansätze (Ubuntu installiert sich schon sehr Anwenderfreulich) aber irgendwie ist es mir doch teilweise noch etwas zu umständlich oder einfach fremd. Wenn Apple 1:1 auf x86 umsteigt, würde ich wohl ohne zu zögern dahin ausweichen. Gruß, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - =?iso-8859-1?q?Erg=E4nzung?=
ja hallo erstmal, Am Dienstag 07 Juni 2005 14:13 schrieb Florian Dorpmueller: > Aber auf eines kann man sich gefasst machen: Die Zeit der > Quasi-Virenfreiheit wird in Kürze vorbei sein! Was bitte hat der Assembler der CPU mit der Anfälligkeit für Viren eines OS zu tun? Soweit mit bekannt ist werden Viren in Hochsprachen geschrieben. Somit wäre es eine Frage des Compilers. Keep smiling yanosz
Re: [OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux?
Am Dienstag, 7. Juni 2005 12:10 schrieb Florian Dorpmueller: > >Wo kann ich Mac OS X kostenlos und legal runterladen? > > Das dürfte den Meisten egal sein. Entscheidend ist, was auf dem Rechner > ist, wenn er gekauft wird. und auf welchen x86 Rechnern ist Linux vorinstalliert, die die Allgemeinheit so kauft? Sollte also eher Konkurrenz für Windows als für Linux werden. Markus Schulz
Re: [OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux?
Wo kann ich Mac OS X kostenlos und legal runterladen? Das dürfte den Meisten egal sein. Entscheidend ist, was auf dem Rechner ist, wenn er gekauft wird. Wo kann ich in Mac OS X basteln? Das interessiert die Meisten nicht. Wovon soll ich denn dann Fan sein? Die Frage musst Du Dir selber beantworten. Ich jedenfalls bin kein Computer-Fan. Ich möchte nur einen haben, der vernünftig läuft. Flori -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: [OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux?
Wie Ihr bestimmt schon mitbekommen habt, wird Apple auf x86 umsteigen. Ich kenne viele Leute, die auf ihrem Desktop Linux (Debian) laufen haben und zusätzlich noch ein Apple-Notebook mit Mac OS X haben. Und die meisten sagen übereinstimmend, dass Mac OS X das beste aus beiden Welten (MS, Linux) vereint... Zumindest hat Apple das beste UI das ich kenne. Könnte Apples Entschluß ein echtes Problem für Linux auf dem Desktop werden? Na, ein richtiges Problem wohl nicht gerade. Linux hat seine Existenzberechtigung und wird sie auch weiter behalten. Aber viele werden da schon überlegen. Insbesondere der Fakt, das man über das Apple-Ui bereits heute schon einen einfachen und sehr ausgereiften Zugang zu Unix-Programmen bekommt, ist nicht zu verachten. Ich kenne einige Entwickler, die gerade das für sehr zukunftsträchtig halten. Für einen entscheidenen Aspekt halte ich aber die Frage, inwieweit dann OpenSource-SW und GNU in Richtung dieser neuen Plattform weiterentwickeln. Flori -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux?
Hi Patrik, Wie Ihr bestimmt schon mitbekommen habt, wird Apple auf x86 umsteigen. Ich kenne viele Leute, die auf ihrem Desktop Linux (Debian) laufen haben und zusätzlich noch ein Apple-Notebook mit Mac OS X haben. Und die meisten sagen übereinstimmend, dass Mac OS X das beste aus beiden Welten (MS, Linux) vereint... Könnte Apples Entschluß ein echtes Problem für Linux auf dem Desktop werden? Wo kann ich Mac OS X kostenlos und legal runterladen? Wo kann ich in Mac OS X basteln? Wovon soll ich denn dann Fan sein? Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux?
Hi Leute, sorry für den ketzerischen Betreff ;) Wie Ihr bestimmt schon mitbekommen habt, wird Apple auf x86 umsteigen. Ich kenne viele Leute, die auf ihrem Desktop Linux (Debian) laufen haben und zusätzlich noch ein Apple-Notebook mit Mac OS X haben. Und die meisten sagen übereinstimmend, dass Mac OS X das beste aus beiden Welten (MS, Linux) vereint... Könnte Apples Entschluß ein echtes Problem für Linux auf dem Desktop werden? Grüsse, Patrick Wunderlich http://www.xkill.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)