Re: grub boot Problem

2006-09-28 Diskussionsfäden Simon Neumeister
at Mittwoch, 27. September 2006 13:24 wrote Torsten Flammiger:
 Quoting Marc Schröder [EMAIL PROTECTED]:
 
 vor ein paar Wochen stand ich vor dem gleichen Problem: nach Botten 
mit einer
 Knoppix war dem Grub nicht beizubringen, das es da eine SDA geben  
 sollte. Sogar
 die IDE Platte war angeblich nicht vorhanden.
 
 Mir fiehl dann ein, das ich ja evtl. noch /dev hätte vor dem chroot 
einbinden
 sollen. Und siehe da: alles OK. Also:
 
 1. Mounten der zu rettenden Partition nach /woauchimmer
 2. /proc /sys /dev per mount -o bind nach /woauchimmer/sys usw. wieder  
 einhängen
 3. # chroot /woauchimmer /bin/bash
 4. grub-install /dein/device
 5. exit
 6. /woauchimmer/sys usw... wieder aushängen
 7. reboot
 
 hth
 Torsten
 

man grub-install

dafür gibt es bei grub-install die Option --root-directory=/pfad
dan kann man sich den Mist mit chroot, bind-mount etc sparen

-- 
Grüße, Simon



Re: grub boot Problem

2006-09-28 Diskussionsfäden Torsten Flammiger

Simon Neumeister schrieb:

at Mittwoch, 27. September 2006 13:24 wrote Torsten Flammiger:

Quoting Marc Schröder [EMAIL PROTECTED]:


[...]


1. Mounten der zu rettenden Partition nach /woauchimmer
2. /proc /sys /dev per mount -o bind nach /woauchimmer/sys usw. wieder  
einhängen

3. # chroot /woauchimmer /bin/bash
4. grub-install /dein/device
5. exit
6. /woauchimmer/sys usw... wieder aushängen
7. reboot

hth
Torsten



man grub-install

dafür gibt es bei grub-install die Option --root-directory=/pfad
dan kann man sich den Mist mit chroot, bind-mount etc sparen


Danke für den Hinweis, bei nächster Gelegenheit... ;)

Torsten



Re: grub boot Problem

2006-09-28 Diskussionsfäden Marc Schröder

 dafür gibt es bei grub-install die Option --root-directory=/pfad
 dan kann man sich den Mist mit chroot, bind-mount etc sparen
 
das setzt natürlich voraus, dass das jeweilige rettungssystem auch einen
grub mitbringt. ausserdem dürfte es sich in den meisten fällen um eine
andere version handeln. also geschmacksfrage.

cu marc


-- 
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Re: grub boot Problem

2006-09-27 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Ich komme einfach nicht weiter!
Ich habe das System mit ner Kubuntu live CD gestartet und meine
Linuxpartition (sda7 /media/sda) eingehängt.
Dann habe ich grub-install /media/sda gemacht.
format of install_device not recognized.

Bitte helft, ich komme einfach nicht mehr dran.



Re: grub boot Problem

2006-09-27 Diskussionsfäden Marc Schröder


Dirk Schleicher wrote:
 Ich komme einfach nicht weiter!
 Ich habe das System mit ner Kubuntu live CD gestartet und meine
 Linuxpartition (sda7 /media/sda) eingehängt.
 Dann habe ich grub-install /media/sda gemacht.
 format of install_device not recognized.
 
 Bitte helft, ich komme einfach nicht mehr dran.
 
 
folgendes sollte grub wieder gerade rücken:

chroot /media/sda
mount /proc
mount /sys
cat /proc/mounts  /etc/mtab
grub-install /dev/sda
letzeres nur, wenn grub in den master boot record soll, sonst /dev/sda7
dann raus und reboot:
umount /sys
umount /proc
strg+d
reboot


-- 
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Re: grub boot Problem

2006-09-27 Diskussionsfäden Torsten Flammiger

Quoting Marc Schröder [EMAIL PROTECTED]:




Dirk Schleicher wrote:

Ich komme einfach nicht weiter!
Ich habe das System mit ner Kubuntu live CD gestartet und meine
Linuxpartition (sda7 /media/sda) eingehängt.
Dann habe ich grub-install /media/sda gemacht.
format of install_device not recognized.

Bitte helft, ich komme einfach nicht mehr dran.



folgendes sollte grub wieder gerade rücken:

chroot /media/sda
mount /proc
mount /sys
cat /proc/mounts  /etc/mtab
grub-install /dev/sda
letzeres nur, wenn grub in den master boot record soll, sonst /dev/sda7
dann raus und reboot:
umount /sys
umount /proc
strg+d
reboot


vor ein paar Wochen stand ich vor dem gleichen Problem: nach Botten mit einer
Knoppix war dem Grub nicht beizubringen, das es da eine SDA geben  
sollte. Sogar

die IDE Platte war angeblich nicht vorhanden.

Mir fiehl dann ein, das ich ja evtl. noch /dev hätte vor dem chroot einbinden
sollen. Und siehe da: alles OK. Also:

1. Mounten der zu rettenden Partition nach /woauchimmer
2. /proc /sys /dev per mount -o bind nach /woauchimmer/sys usw. wieder  
einhängen

3. # chroot /woauchimmer /bin/bash
4. grub-install /dein/device
5. exit
6. /woauchimmer/sys usw... wieder aushängen
7. reboot

hth
Torsten



grub boot Problem

2006-09-26 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo Leute,

ich habe ein Problem mit Grub.
Ich habe mit gparted eine Partition gelöscht und zu einer bestehenden
zusammengeführt. Jetzt kann ich nicht mehr booten. Fehler 22.

Die Partitionen waren

/dev/sda1   ntfs   boot
/dev/sda3   extended
/dev/sda5   ext3
/dev/sda8   ext3
/dev/sda7   swap
/dev/sda6   fat32
/dev/sda2   fat32


Nun

/dev/sda1   ntfs   boot
/dev/sda3   extended
/dev/sda7   ext3
/dev/sda6   swap
/dev/sda5   fat32
/dev/sda2   fat32

Root war sda8   und ist jetzt  sda7
 In grub menu.lst war (hd0,7) 
Ich habe in hd alles von 0 bis 0,6 eingetragen. Ich habe auch das
System neu von CD gestartet und sda7 einghängt und versucht grub neu
zu schreiben. Doch ich bekomme immer nur Fehler20.

Wie kann ich grub neu schreiben?

Sage schon mal Danke

Gruss
Dirk 



Thin Client boot problem

2005-08-19 Diskussionsfäden Roland Harke
Guten Tag liebe Helfer,

Hier läuft der c't server (4.2005) mit IPCop, DHCP(3) cum DNS.
Server, 192.168.1.2 - Das config file hänge ich unten dran :-)

Ausserdem läuft hier ein neu aufgesetzter Fileserver (Hoary ...) mit 
dem nötigen TFTP-HPA. Server2, 192.168.1.8

Die thin Clients sind Compaq Deskpro ENS. Eingebautes PXE.
Die Clients sollen sich die IP, Fileserver Adresse und 
Boot-Kernel-Name von Server holen.

Das sieht dann so aus:

Aug 19 01:16:00 server dhcpd:
 client1.zuhause.xx: host unknown.
 DHCPDISCOVER from 00:08:c7:a3:f6:a7 via br0
 DHCPOFFER on 192.168.1.38 to 00:08:c7:a3:f6:a7 via br0
 DHCPREQUEST for 192.168.1.38 (192.168.1.2) from 00:08:c7:a3:f6:a7 via 
br0
 DHCPACK on 192.168.1.38 to 00:08:c7:a3:f6:a7 via br0
 DHCPDISCOVER from 00:08:c7:a3:f6:a7 via br0
 DHCPOFFER on 192.168.1.38 to 00:08:c7:a3:f6:a7 via br0

und das Spiel geht von vorne los. 4 mal. Keine Fehlermeldungen im 
syslog. Kann mir bitte jemand raten, was hier zu tun ist?
Google weiss da jede Menge, zum Teil sehr wiedersprüchlich und hat 
mich nicht weitergebracht. Jetzt hoffe ich auf EURE HILFE.

liebe Grüsse, Roland


dhcpd.conf:

# dynamic dns updates 
ddns-update-style interim;
ignore-client-updates;

# be the master 
authoritative;

# some common options
default-lease-time 600;
max-lease-time 7200;

option domain-name zuhause.xx;
option domain-name-servers 192.168.1.2;

# our subnet
subnet 192.168.1.0 netmask 255.255.255.0 {
  range 192.168.1.20 192.168.1.40;
  option subnet-mask 255.255.255.0;
  option netbios-name-servers 192.168.1.2;
  option broadcast-address 192.168.1.255;
  option routers 192.168.1.1;
}

# file server
host server2 {
hardware ethernet 00:30:05:53:3d:8d;
fixed-address 192.168.1.8;
}

# Thin Client 
host client1 {
hardware ethernet 00:08:c7:a3:f6:a7;
filename vmlinuz-2.4.26-ltsp-2;
server-name server2.zuhause.xx;
fixed-address client1.zuhause.xx;
}





-- 
[EMAIL PROTECTED]



Re: passwörter (war: boot problem: woody, IDE to CF adapter, lilo error 80)

2005-02-17 Diskussionsfäden Manfred Sampl
 Am Mittwoch, den 16.02.2005, 10:17 +0100 schrieb Tobias Kraus: 

 [...]

 Hab mal das gleiche Problem gehabt (hab aber HD-HD kopiert). Gelöst hab ich 
 es, indem ich auf der neuen Platte die lilo.conf für das endgültige System 
 konfiguriert habe (boot=/dev/hda, s.o.) und sie auf primary/master (hda) 
 konfiguriert hab. Anschließend hab ich mit der Woody-CD und (IIRC) bf24 
 root=/dev/hda1 oder rescbf24 root=/dev/hda1 gebootet (war damals natürlich 
 eine Woody-System). Dann ist das System mit dem CD-Kernel von meiner 
 Root-Partition gelaufen. Ein anschließender lilo-Aufruf hat mir den 
 bootloader richtig installiert.

Super - danke, das hat funktioniert. Leider kann ich mich im System
nicht einloggen, keines der Passwörter wird akzeptiert.

Hab ich da beim rsync etwas falsch gemacht?

rsync --verbose --stats -e ssh --exclude=smbshare \
  -azH [EMAIL PROTECTED]::all /mnt/CF/

wobei hier all im rysncd für das / Verzeichnis festgelegt wurde. 


lG Manfred




-- 
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Re: passwörter (war: boot problem: woody, IDE to CF adapter, lilo error 80)

2005-02-17 Diskussionsfäden Manfred Sampl

 Am Mittwoch, den 16.02.2005, 10:17 +0100 schrieb Tobias Kraus: 

 [...]

 Hab mal das gleiche Problem gehabt (hab aber HD-HD kopiert). Gelöst hab ich 
 es, indem ich auf der neuen Platte die lilo.conf für das endgültige System 
 konfiguriert habe (boot=/dev/hda, s.o.) und sie auf primary/master (hda) 
 konfiguriert hab. Anschließend hab ich mit der Woody-CD und (IIRC) bf24 
 root=/dev/hda1 oder rescbf24 root=/dev/hda1 gebootet (war damals natürlich 
 eine Woody-System). Dann ist das System mit dem CD-Kernel von meiner 
 Root-Partition gelaufen. Ein anschließender lilo-Aufruf hat mir den 
 bootloader richtig installiert.

Super - danke, das hat funktioniert. Leider kann ich mich im System
nicht einloggen, keines der Passwörter wird akzeptiert.

Hab ich da beim rsync etwas falsch gemacht?

rsync --verbose --stats -e ssh --exclude=smbshare \
  -azH [EMAIL PROTECTED]::all /mnt/CF/

wobei hier all im rysncd für das / Verzeichnis festgelegt wurde. 


lG Manfred


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boot problem: woody, IDE to CF adapter, lilo error 80

2005-02-16 Diskussionsfäden Manfred Sampl
Hallo,

ich versuche gerade die Festplatte in meinem Heimrouter mit einer CF
Speicherkarte zu ersetzen. Dazu verwende ich einen IDE-CF Adapter den
man direkt auf das Motherboard stecken kann. 

Das gute ist, die CF Karte wird erkannt:

hdparm -i /dev/hdc

/dev/hdc:

 Model=SanDisk SDCFB-512, FwRev=Rev 0.00, SerialNo=X0107 20040519080929
 Config={ HardSect NotMFM Removeable DTR10Mbs nonMagnetic }
 RawCHS=993/16/63, TrkSize=0, SectSize=528, ECCbytes=4
 BuffType=DualPort, BuffSize=1kB, MaxMultSect=1, MultSect=off
 CurCHS=993/16/63, CurSects=1000944, LBA=yes, LBAsects=1000944
 IORDY=no, tPIO={min:120,w/IORDY:120}
 PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
 DMA modes:
 AdvancedPM=no
 Drive Supports : Reserved : ATA-10

Jetzt habe ich ganz einfach die Daten von der Originalplatte mit rsync
auf die CF Karte kopiert und chroot / lilo gemacht.

lilo.conf:

# Support LBA for large hard disks.
lba32
# Specifies the boot device.  This is where Lilo installs its boot
boot=/dev/hdc
# Specifies the device that should be mounted as root. (`/')
root=/dev/hda1

install=/boot/boot-menu.b

# Specifies the location of the map file
map=/boot/map
# Specifies the number of deciseconds (0.1 seconds) LILO should
delay=20
# Specifies the VGA text mode at boot time.
vga=normal
# Kernel command line options that apply to all installed images go
append=apm=off acpi=force

# Boot up Linux by default.
default=Linux

image=/vmlinuz
label=Linux
read-only

Lilo wird ohne Fehler installiert, wenn ich aber nun den CF-Adapter mit
der Karte auf IDE Kanal 1 umstecke, kommt es beim booten zum Fall dass
Lilo wiederholt 80 80 80 80 80 80 80 80 usw schreibt und hängen bleibt.

Nun habe ich nicht wirklich herausfinden können was den Fehler bewirkt,
außer dass es ein Timing Problem am IDE Interface das Probelm sein
könnte. Ist in der lilo.conf etwas falsch?

Auf der CF-Karte ist ein ext2 Filesystem, Kernel 2.4.27

lG Manfred



-- 
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Re: boot problem: woody, IDE to CF adapter, lilo error 80

2005-02-16 Diskussionsfäden Tobias Kraus
Am Mittwoch, 16. Februar 2005 10:01 schrieb Manfred Sampl:
 Hallo,

 ich versuche gerade die Festplatte in meinem Heimrouter mit einer CF
 Speicherkarte zu ersetzen. Dazu verwende ich einen IDE-CF Adapter den
 man direkt auf das Motherboard stecken kann.
[...]

 Jetzt habe ich ganz einfach die Daten von der Originalplatte mit rsync
 auf die CF Karte kopiert und chroot / lilo gemacht.

 lilo.conf:

 # Support LBA for large hard disks.
 lba32
 # Specifies the boot device.  This is where Lilo installs its boot
 boot=/dev/hdc
  ^ (s.u.)

 # Specifies the device that should be mounted as root. (`/')
 root=/dev/hda1

 install=/boot/boot-menu.b

 # Specifies the location of the map file
 map=/boot/map
 # Specifies the number of deciseconds (0.1 seconds) LILO should
 delay=20
 # Specifies the VGA text mode at boot time.
 vga=normal
 # Kernel command line options that apply to all installed images go
 append=apm=off acpi=force

 # Boot up Linux by default.
 default=Linux

 image=/vmlinuz
 label=Linux
 read-only

 Lilo wird ohne Fehler installiert, wenn ich aber nun den CF-Adapter mit
 der Karte auf IDE Kanal 1 umstecke, kommt es beim booten zum Fall dass
 Lilo wiederholt 80 80 80 80 80 80 80 80 usw schreibt und hängen bleibt.

Hab mal das gleiche Problem gehabt (hab aber HD-HD kopiert). Gelöst hab ich 
es, indem ich auf der neuen Platte die lilo.conf für das endgültige System 
konfiguriert habe (boot=/dev/hda, s.o.) und sie auf primary/master (hda) 
konfiguriert hab. Anschließend hab ich mit der Woody-CD und (IIRC) bf24 
root=/dev/hda1 oder rescbf24 root=/dev/hda1 gebootet (war damals natürlich 
eine Woody-System). Dann ist das System mit dem CD-Kernel von meiner 
Root-Partition gelaufen. Ein anschließender lilo-Aufruf hat mir den 
bootloader richtig installiert.

HTH,
Tobias

PS: Wenns funktioniert, schreib doch bitte eine kurze Erfolgsmeldung. 
Interessiere mich auch für solch eine Konstruktion!


 Nun habe ich nicht wirklich herausfinden können was den Fehler bewirkt,
 außer dass es ein Timing Problem am IDE Interface das Probelm sein
 könnte. Ist in der lilo.conf etwas falsch?

 Auf der CF-Karte ist ein ext2 Filesystem, Kernel 2.4.27

 lG Manfred

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Re: Boot-Problem mit LILO je nach Default-Image

2004-12-17 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Baltasar Cevc schrieb am Donnerstag, 16. Dezember 2004 21:40:
 Tausche ich nun in der lilo.conf die beiden Eintraege, startet der
 Server nur noch, wenn das normale Image per Hand gewaehlt wird
 (Reboot mit einem best. Image bietet der Provider kostenlos an).

Was verstehst Du unter Einträge tauschen?

Gruß Chris
-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


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Boot-Problem mit LILO je nach Default-Image

2004-12-16 Diskussionsfäden Baltasar Cevc
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi,
ich habe ein sehr komisches Problem auf einem gemieteten Server (d.h.
ich kann leider die Meldungen nicht sehen, wenn der Rechner nicht
hochkommt).
Und zwar: ich habe zwei Kernelimages (2.6.9 normal und 2.6.9 mit
vserver-patch).
Lilo-Einstellung 1 ist, dass der Rechner automatisch das normale Image
hochfaehrt. Das laeuft soweit. Rufe ich lilo -R vserver vor dem
Neustart auf, kommt der Rechner erfolgreich mit dem vserver-kernel
hoch.
Tausche ich nun in der lilo.conf die beiden Eintraege, startet der
Server nur noch, wenn das normale Image per Hand gewaehlt wird
(Reboot mit einem best. Image bietet der Provider kostenlos an).
In den Log-Files tauchen von den boots, die Fehlschlagen keinerlei
Eintraege auf.
Hat jemand Ideen, in welcher Richtung das Problem zu suchen sein
koennte? Wuerde mich sehr ueber Hinweise jeder Art freuen, bin am
Ende meines ABC angelangt...
Danke und liebe Gruesse aus dem nebelig-kalten Regensburg,
Baltasar
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBwfJJp2YsmzTbIwYRAga3AJ4q5iKWFlAVXljdszoIBEIIdqquegCeOKrp
E1Y3hXZ/WhqouogEVrTO0OI=
=RO2a
-END PGP SIGNATURE-
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Re: Boot-Problem mit USB-Stick

2004-11-12 Diskussionsfäden Sven Mueller
Klaus Becker [u] wrote on 10/11/2004 19:19:
auf meinem USB-Stick hab' ich Feather-Linux (eine Miniversion von Knoppix) 
installiert und versuche, es mit folgendem Eintrag in grub zu starten:

title feather-usbstick
kernel (sd0,0)/boot/vmlinuz-2.4.26 root=/dev/sda1 read-only acpi=off
initrd (sd0,0)/boot/initrd.gz
Grub beschwert sich:
error 23: Error while parsing number. Der Stick entspricht sehr 
wohl  /dev/sda1 und besitzt nur eine Partition. Was ist da falsch?
Öhm, kann grub überhaupt USB-Devices ansprechen? Wenn ja, tut er das 
tatsächlich als SCSI-Device?

Abschnitt 4.5 von http://www.freewebs.com/tsj/bootingUSB_ldp_v0.1.htm 
lässt mich vermuten, dass GRUB sehr wohl mit USB-Disks kann, sie aber 
als hd(x,y) und nicht als sd(x,y) anspricht, also nach den internen 
Harddiscs einsortiert.

cu,
sven
--
Pinguine können ja bekanntlich nicht fliegen und stürzen deshalb auch 
nicht ab.
RTL-Nachtjournal über Linux, 29.10.2004

--
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Boot-Problem mit USB-Stick

2004-11-10 Diskussionsfäden Klaus Becker
n'Abend,

auf meinem USB-Stick hab' ich Feather-Linux (eine Miniversion von Knoppix) 
installiert und versuche, es mit folgendem Eintrag in grub zu starten:

title feather-usbstick
kernel (sd0,0)/boot/vmlinuz-2.4.26 root=/dev/sda1 read-only acpi=off
initrd (sd0,0)/boot/initrd.gz

Grub beschwert sich:

error 23: Error while parsing number. Der Stick entspricht sehr 
wohl  /dev/sda1 und besitzt nur eine Partition. Was ist da falsch?

schönen Abend
Klaus



Re: Boot-Problem mit USB-Stick

2004-11-10 Diskussionsfäden Felix Binder
hi, ich weiß ja nicht, kann mir aber kaum vorstellen das das so gehen
könnte. wenn du von usb-stick booten willst mußt du das schon im bios
einstellen. behaupte ich jetzt einfach mal...


Klaus Becker wrote:

 n'Abend,
 
 auf meinem USB-Stick hab' ich Feather-Linux (eine Miniversion von Knoppix)
 installiert und versuche, es mit folgendem Eintrag in grub zu starten:
 
 title feather-usbstick
 kernel (sd0,0)/boot/vmlinuz-2.4.26 root=/dev/sda1 read-only acpi=off
 initrd (sd0,0)/boot/initrd.gz
 
 Grub beschwert sich:
 
 error 23: Error while parsing number. Der Stick entspricht sehr
 wohl  /dev/sda1 und besitzt nur eine Partition. Was ist da falsch?
 
 schönen Abend
 Klaus


-- 
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Re: Boot-Problem mit USB-Stick

2004-11-10 Diskussionsfäden Michael Wahlbrink
Klaus Becker wrote:
n'Abend,
auf meinem USB-Stick hab' ich Feather-Linux (eine Miniversion von Knoppix) 
installiert und versuche, es mit folgendem Eintrag in grub zu starten:

title feather-usbstick
kernel (sd0,0)/boot/vmlinuz-2.4.26 root=/dev/sda1 read-only acpi=off
initrd (sd0,0)/boot/initrd.gz
Grub beschwert sich:
error 23: Error while parsing number. Der Stick entspricht sehr 
wohl  /dev/sda1 und besitzt nur eine Partition. Was ist da falsch?
Hm das mainboard kann nich von usb booten..
(ne wilde vermutung ins blaue)
hth
wali
--
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Boot-Problem

2004-04-15 Diskussionsfäden Wilhelm Kutting
Hallo,
ich habe debian woody so installiert so dass er von Diskette startet.
Ein zwei mal hat er das auch brav gemacht. Aber jetzt klappt das nicht
mehr und er bricht mit der folgenden Fehlermeldung ab:

Loading linux.bin..
Boot failed: please change disks and press a key to continue.

Kann ich jetzt vielleicht mit der 1. Installations-CD booten und das
installierte System starten?

Ich würde eher lieber von hd booten allerdings möchte ich gerne auf der
Platte noch gerne ein Win XP installieren und das würde den mbr ja
zerstören.

Ist es evt. möglich.
- Windows auf die Debianplatte zu installieren
- anschliessend Debian von CD booten und lilo zu installieren, dass das
vorhandene Debian und Windows starten können?


-- 
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Re: Boot-Problem

2004-04-15 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Wilhelm Kutting [EMAIL PROTECTED] [040415 16:19]:

 Kann ich jetzt vielleicht mit der 1. Installations-CD booten und das
 installierte System starten?

Ja, geb am Prompt einfach rescue root=$DEINE_ROOT_PARTITION ein, oder
guck mal mit  F3 oder so nach, wie der Parameter für das rescue
Image mit 2.4er Kernel heisst (resc24?).


 Ist es evt. möglich.
 - Windows auf die Debianplatte zu installieren
 - anschliessend Debian von CD booten und lilo zu installieren, dass das
 vorhandene Debian und Windows starten können?

Klar. Installer dein ... anderes Betriebssystem, boote von CD,
kommentiere in der /etc/lilo.conf den other-Einrag am Ende aus, und pass
ggf. die Partition an, dass sollte dann funktionieren.


Yours sincerely,
  Alexander


signature.asc
Description: Digital signature


Boot-Problem

2004-04-09 Diskussionsfäden ARCUS-SYSTEMS
Title: ARCUS1 Briefpapier




Hallo,
ich habe leider ein 
boot-problem:
es kommt nach der 
installation von einer gekauften cd-distribution 3.0 r0 (20020718) die 
meldung:
mkdir: connot create 
directory /tmp/base-config.404: no space left on device
INIT: Id "1" 
respawning too fast: desabled for 5 minutes

Installiert wurde das 
System von den gelieferten cd's.
tschüss, 

wilfried.


Re: Boot-Problem

2004-04-09 Diskussionsfäden Weinzierl Stefan
ARCUS-SYSTEMS wrote:
 

Hallo,

ich habe leider ein boot-problem:
Und ein HTML-Problem, und ein Problem mit der Groß- und Kleinschreibung...
es kommt nach der installation von einer gekauften cd-distribution 3.0 
r0 (20020718) die meldung:

mkdir: connot create directory /tmp/base-config.404: no space left on device
Klare Aussage: Dir ist der Festplattenplatz ausgegangen...
Hast du vielleicht die Partition zu klein ausgelegt, in der das 
/tmp-Verzeichnis liegt?

[...]

Stefan

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mysteriöses PCMCIA-boot-problem

2004-03-17 Diskussionsfäden B. Venthur
Hi Liste,

ich hab hier ein sehr merkwürdiges Problemchen: meine LevelOne WPC-0100
PCMCIA-Wlan-Karte will irgendwie nicht funktionieren und ich hatte mich auch
schon fast damit abgefunden bis ich zufällig mal im Single-User-Mode
gebootet habe (also mit der s Option). Dann habe ich in diesem Modus mit
cardctl ident mal mein glück versucht -- war aber scheinbar nix -- also habe
ich mit exit normal weitergebootet und auf einmal wurde die Karte korrekt
erkannt.

Ich habe das noch mal getestet um zu sehen ob es reproduzierbar ist und
siehe da:

1) normaler Bootvorgang: Karte wird lediglich als Anonymous Memory erkannt
und ist unbrauchbar:

crash:~# cardctl ident
Socket 0:
  no product info available
crash:~# cardctl status
Socket 0:
  3.3V 16-bit PC Card
  function 0: [ready]
crash:~# cardctl config
Socket 0:
  Vcc 3.3V  Vpp1 3.3V  Vpp2 3.3V
crash:~# cardctl info
PRODID_1=
PRODID_2=
PRODID_3=
PRODID_4=
MANFID=,
FUNCID=255

2) Bootvorgang im Single-User-Mode eingeloggt und sofort mit exit normal
weitergebootet: Karte wird nicht korrekt erkannt, siehe 1)

3) Bootvorgang im Single-User-Mode eingeloggt cardctl ident gemacht (ein
paar Warungen kamen 
cs: warning: no high memory space available!
cs: unable to map card memory!
cs: unable to map card memory!
cs: unable to map card memory!
cs: unable to map card memory!
cs: unable to map card memory!
cs: unable to map card memory!
cs: unable to map card memory!) 

und sofort mit exit normal weitergebootet: Karte wird korrekt erkannt,
siehe:

crash:~# cardctl ident
Socket 0:
  product info: Digital Data Communications, WPC-0100, Version 00.00,

  manfid: 0x0156, 0x0002
  function: 6 (network)

Was läuft in der dritten Variante nun anders als bei den ersten beiden? Hat
jemand einen Hinweis für mich wie ich
was-auch-immer-in-der-dritte-varianta-passiert auf den normalen bootvorgang
übertragen kann?

Falls das wichtig ist: ich habe nen selbsgebackenen 2.6.4er kernel,
wireless-tools, hotplug und pcmcia-cs sind installiert.

Danke schon mal und schöne Grüße

Bastian




Re: mysteriöses PCMCIA-boot-problem

2004-03-17 Diskussionsfäden Martin Dickopp
B. Venthur [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich hab hier ein sehr merkwürdiges Problemchen: meine LevelOne WPC-0100
 PCMCIA-Wlan-Karte will irgendwie nicht funktionieren
[...]
 cs: warning: no high memory space available!
 cs: unable to map card memory!
[...]
 Falls das wichtig ist: ich habe nen selbsgebackenen 2.6.4er kernel,
 wireless-tools, hotplug und pcmcia-cs sind installiert.

Ich hatte ein ähnliches Problem mit meiner PCMCIA-Netzwerkkarte (nicht
wireless), welches nur unter 2.6er Kerneln auftrat. Um es zu lösen,
mußte ich in /etc/pcmcia/config.opts die Zeile

  include memory 0xa000-0xa0ff, memory 0x6000-0x60ff

durch

  include memory 0x6000-0x60ff

ersetzen. Ich weiß nicht, ob das in Deinem Fall auch hilft, aber
versuchen könntest Du es ja mal. :)

Martin


-- 
   ,--.Martin Dickopp, Dresden, Germany ,= ,-_-. =.
  / ,- )   http://www.zero-based.org/  ((_/)o o(\_))
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   `-. Debian, a variant of the GNU operating system.   \_/



Re: mysteriöses PCMCIA-boot-problem

2004-03-17 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Hallo Bastian,

welches Notebook hast Du?

Was läuft in der dritten Variante nun anders als bei den ersten beiden? Hat
jemand einen Hinweis für mich wie ich
was-auch-immer-in-der-dritte-varianta-passiert auf den normalen bootvorgang
übertragen kann?
Falls das wichtig ist: ich habe nen selbsgebackenen 2.6.4er kernel,
wireless-tools, hotplug und pcmcia-cs sind installiert.
Danke schon mal und schöne Grüße

Bastian





--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


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[solved] RE: mysteriöses PCMCIA-boot-problem

2004-03-17 Diskussionsfäden B. Venthur
 From: Martin Dickopp [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Wednesday, March 17, 2004 1:36 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: mysteriöses PCMCIA-boot-problem
 [...]
 Ich hatte ein ähnliches Problem mit meiner PCMCIA-Netzwerkkarte (nicht
 wireless), welches nur unter 2.6er Kerneln auftrat. Um es zu lösen,
 mußte ich in /etc/pcmcia/config.opts die Zeile
 
   include memory 0xa000-0xa0ff, memory 0x6000-0x60ff
 
 durch
 
   include memory 0x6000-0x60ff
 
 ersetzen. Ich weiß nicht, ob das in Deinem Fall auch hilft, aber
 versuchen könntest Du es ja mal. :)
 
 Martin

Hallo Martin,

Danke, das war es! Weist du noch wie du darauf gekommen bist? Vielleicht
kann ich meine Problemlösungsstrategie noch etwas verbessern ;)

Ist das vielleicht ein Bug oder zumindest ein Fehlverhalten was man
vielleicht nem Maintainer stecken sollte? Ich weis nicht so genau ob ich mir
das bis zur nächsten Debian-Installation merken kann (man muss sich leider
ziemlich viele Kleinigkeiten merken um seine Hardware zum laufen zu
bekommen). Wenn ja an wen? An den Betreuer von pcmcia-cs? Und in welcher
Form -- ich wüsste nicht so genau wie ich den Bug (wenn es denn einer ist)
beschreiben soll.


Jedenfalls vielen Dank und schöne Grüße

Bastian




Re: [solved] RE: mysteriöses PCMCIA-boot-problem

2004-03-17 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
B. Venthur schrieb:
Ist das vielleicht ein Bug oder zumindest ein Fehlverhalten was man
vielleicht nem Maintainer stecken sollte? Ich weis nicht so genau ob ich mir
Kann man nicht wirklich als bug bezeichnen. Schau mal hier, kap. 3.5:

 http://pcmcia-cs.sourceforge.net/ftp/doc/PCMCIA-HOWTO-3.html



--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


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Re: [solved] RE: mysteriöses PCMCIA-boot-problem

2004-03-17 Diskussionsfäden Martin Dickopp
B. Venthur [EMAIL PROTECTED] writes:

 From: Martin Dickopp [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Wednesday, March 17, 2004 1:36 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: mysteriöses PCMCIA-boot-problem
 [...]
 Ich hatte ein ähnliches Problem mit meiner PCMCIA-Netzwerkkarte (nicht
 wireless), welches nur unter 2.6er Kerneln auftrat. Um es zu lösen,
 mußte ich in /etc/pcmcia/config.opts die Zeile
 
   include memory 0xa000-0xa0ff, memory 0x6000-0x60ff
 
 durch
 
   include memory 0x6000-0x60ff
 
 ersetzen. Ich weiß nicht, ob das in Deinem Fall auch hilft, aber
 versuchen könntest Du es ja mal. :)

 Danke, das war es! Weist du noch wie du darauf gekommen bist?

Durch googlen. Ich weiß nicht mehr, welche Suchbegriffe ich verwendet
habe, aber es hat lange (mehrere Stunden) gedauert.

Dies ist einer der bedauerlichen Fälle, wo die Lösung zwar funktioniert,
aber ich selbst nicht genau verstehe, warum sie das tut. :(

 Ist das vielleicht ein Bug oder zumindest ein Fehlverhalten was man
 vielleicht nem Maintainer stecken sollte? Ich weis nicht so genau ob ich mir
 das bis zur nächsten Debian-Installation merken kann (man muss sich leider
 ziemlich viele Kleinigkeiten merken um seine Hardware zum laufen zu
 bekommen).

Ich habe mir aus diesem Grund ein Log aller Konfigurationsschritte
angelegt, indem ich alles in einer Datei notiert habe.

 Wenn ja an wen? An den Betreuer von pcmcia-cs? Und in welcher Form --
 ich wüsste nicht so genau wie ich den Bug (wenn es denn einer ist)
 beschreiben soll.

Ja, Du könntest einen Bug gegen pcmcia-cs abschicken. (Falls Du mit dem
Prozedere nicht vertraut bist, siehe http://www.debian.org/Bugs/.)

Der Bugreport sollte im wesentlichen das enthalten, was Du auch in
Deiner ursprüglichen Mail an diese Mailingliste geschrieben hast, und
was als Lösung funktioniert. Wenn Du mir dann die Bugnummer mailst,
ergänze ich den Report um den Hinweis, daß das gleiche auf meine
Hardware zutrifft.

Martin


-- 
   ,--.Martin Dickopp, Dresden, Germany ,= ,-_-. =.
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boot-problem

2004-03-07 Diskussionsfäden Hans Georg Keller
Hallo Leute,

folgende Situation:

/dev/hda2   DOS
/dev/hda3   WIN98
/dev/hda7   Woody (2 Kernels, 2.4.18 / 2.4.25)

Lilo in extended-partition  /dev/hda4 installiert.
bootflag auf  /dev/hda4  gesetzt.

Lilo bootet DOS  -- ok
Woody 2.4.18 -- ok
Woody 2.4.25 (eigenbau) -- ok
Win98   -- stoppt ( command.com fehlt oder fehlerhaft)

-- Notmassnahme --
Bootflag von /dev/hda4 auf  /dev/hda3  ändern.
Win98 bootet wieder einwandfrei.
Natürlich unter Umgehung von Lilo !!! 

-- Wechsel zum Tagesgeschäft --
Bootdisk rein, Woody booten,
mit 'fdisk' bootflag wieder umschalten.
Nun geht wieder Lilo aber Win98 nicht mehr.

Wenn ich das jedesmal machen muß, um Win98
zu starten, bekomme ich bestimmt bald Pickel.
Oder muß ich damit leben, weil Lilo in der
Extended-Partition verankert ist.

Gibt es Erfahrungen ?

H.G. Keller


--
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Re: boot-problem

2004-03-07 Diskussionsfäden Uwe Malzahn
Am Sonntag, 7. März 2004 13:17 schrieb Hans Georg Keller:
 Hallo Leute,

 folgende Situation:

 /dev/hda2 DOS
 /dev/hda3 WIN98
 /dev/hda7 Woody (2 Kernels, 2.4.18 / 2.4.25)

 Lilo in extended-partition  /dev/hda4 installiert.

Häh, versteh ich nicht! Eine eigene Partition nur für Lilo oder steh ich 
auf dem Schlauch?

 bootflag auf  /dev/hda4  gesetzt.

IMHO sollte Lilo bei dieser Konfiguration in den MBR, sprich /dev/hda. Dann 
kannst du die Win-Partition auf bootable setzen. Windows ist da ein wenig 
eigen ;-)

Gruß,
Uwe

-- 
I AM DEATH, NOT TAXES. I TURN UP ONLY ONCE.
   -- (Terry Pratchett, Feet of Clay)


-- 
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Re: boot-problem

2004-03-07 Diskussionsfäden Sven Hartge
Uwe Malzahn [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Sonntag, 7. März 2004 13:17 schrieb Hans Georg Keller:

 /dev/hda2 DOS
 /dev/hda3 WIN98
 /dev/hda7 Woody (2 Kernels, 2.4.18 / 2.4.25)

 Lilo in extended-partition  /dev/hda4 installiert.

 Häh, versteh ich nicht! Eine eigene Partition nur für Lilo oder steh ich 
 auf dem Schlauch?

Ja, stehst du.

/dev/hda7 ist die dritte logische Partition in der erweiterten Partionen
/dev/hda4. Und in dieser (primäre) erweiterten Partition bzw. dessen
Bootsektor steht lilo.

Alles ganz normal.

S°

-- 
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
141. They're actully in their office, but buried under the mound of paper,
 manuals and spare parts that just avalanced off their desk..


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Re: boot-problem

2004-03-07 Diskussionsfäden Hans Georg Keller
Am Sonntag, 7. März 2004 15:41 schrieb Uwe Malzahn:
 Am Sonntag, 7. März 2004 13:17 schrieb Hans Georg Keller:
  Hallo Leute,
 
  folgende Situation:
 
  /dev/hda2   DOS
  /dev/hda3   WIN98
  /dev/hda7   Woody (2 Kernels, 2.4.18 / 2.4.25)
 
  Lilo in extended-partition  /dev/hda4 installiert.

 Häh, versteh ich nicht! Eine eigene Partition nur für Lilo oder steh
 ich auf dem Schlauch?

/dev/hda4 ist keine echte Partition sondern der Container für
alle logischen Laufwerke in der erweiterten Partition 
/dev/hda5 und folgende.

Das Beispiel ist sogar in einer LILO-Doku erklärt.


  bootflag auf  /dev/hda4  gesetzt.

 IMHO sollte Lilo bei dieser Konfiguration in den MBR, sprich

das wollte ich eigentlich vermeiden, weil dieser mit jeder
Windows-Neuinstallation zermarmelt wird.

 /dev/hda. Dann kannst du die Win-Partition auf bootable setzen.
 Windows ist da ein wenig eigen ;-)

 Gruß,
 Uwe


--
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Re: boot-problem

2004-03-07 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-07 13:17:07, schrieb Hans Georg Keller:
Hallo Leute,

folgende Situation:

/dev/hda2  DOS
/dev/hda3  WIN98
/dev/hda7  Woody (2 Kernels, 2.4.18 / 2.4.25)

Lilo in extended-partition  /dev/hda4 installiert.
bootflag auf  /dev/hda4  gesetzt.

Lilo bootet DOS  -- ok
Woody 2.4.18 -- ok
Woody 2.4.25 (eigenbau) -- ok
Win98   -- stoppt ( command.com fehlt oder fehlerhaft)

Das ist normal, denn Win98 wimm command.com v7.02 haben und Du hast 
auf /dev/hda2 DOS und somit maximal 6.22. Das verträgt sich nicht.

Du mußt LILO so konfigurieren, wenn Du in Win98 booten willst, das 
er die /debv/hda2 versteckt, also Fat16 (hidden) setzt.

Desweiteren mußt Du jebachdem, ob Du DOS oder Win98 booten willst, 
die partition als bootabel markieren.

Wenn ich das jedesmal machen muß, um Win98
zu starten, bekomme ich bestimmt bald Pickel.
Oder muß ich damit leben, weil Lilo in der
Extended-Partition verankert ist.

Neee, nur richtig konfigurieren.

Gibt es Erfahrungen ?

Habe das auf meinem Laptop vor zwei Jahren auch gehabt...
Frage mich jetzt nicht wie ich das gemacht hatte, denn 
seit geraumerzeit habe ich kein Windows mehr und habe den 
Schwachsinn vergessen.

H.G. Keller

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


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rescue disk boot problem

2004-02-03 Diskussionsfäden Peter Gruber
beim booten der rescue disk für eine neuinstallation von debian tritt bei
mir folgender fehler auf:

boot:
Loading linux.bin  ready.
Wrong loader: giving up.

da bleibt das system dann stehen.

das system:
amd k6-2
64mb ram
400mb festplatte
kein cdrom

ich habe andere disketten versucht, verschiedene rescue.bin s runtergeladen
und ausprobiert, aber kein erfolg.

für jede hilfe wäre ich sehr dankbar!


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Re: rescue disk boot problem

2004-02-03 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 3. Februar 2004 15:01 schrieb Peter Gruber:
 beim booten der rescue disk für eine neuinstallation von debian tritt bei
 mir folgender fehler auf:

 boot:
 Loading linux.bin  ready.
 Wrong loader: giving up.

 da bleibt das system dann stehen.

 das system:
 amd k6-2
 64mb ram
 400mb festplatte
 kein cdrom

 ich habe andere disketten versucht, verschiedene rescue.bin s runtergeladen
 und ausprobiert, aber kein erfolg.

Probier mal eine neuere sysliunux Version. Was besseres fällt mir leider nicht 
ein.

Keep smiling
yanosz


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Re: Boot-Problem : unable to open the initial console

2003-12-11 Diskussionsfäden Gerald Preissler
Steffen Lorch wrote:

[..]
 image=/vmlinuz
 
 hier liegt mit Sicherheit NICHT der Gentoo Kernel
   image=/pfad/zu/gentoo/vmlinz-2.4.23
 label=Gentoo
 root=/dev/hda6
 
 ... cu Steff


Du hast recht (und ich das FM nicht richtig gelesen :-( ). Aus man
lilo.conf:

   A per-image section starts with either a line
   image=pathname
   to indicate a file *or device* containing the boot image of a Linux
kernel, or a line

Sobald ich mal wieder zu einer vernünftigen Zeit nach Hause komme, probiere
ich es aus.

Danke für Deine Hilfe.

regards
Jerry


-- 
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Re: Boot-Problem : unable to open the initial console

2003-12-10 Diskussionsfäden Steffen Lorch
Du (Gerald Preissler) schriebst:

 image=/vmlinuz
 default=Woody

 image=/vmlinuz
 label=Gentoo

 / der Gentoo-Installation ist /dev/hda6, /boot ist /dev/hda1

Du nimmst denselben Kernel zum Booten?

Du weist, dass Debian - zumindest in Woody - kein DevFS benutzt und
Gentoo ohne DevFS nicht auskommt?

Deine Lilo.conf ist kaputt. Boote den Gentoo Kernel, dann hast Du
Aussichten auf Erfolg.

 - die Kernelkonfiguration habe ich von der Debian-Installation
 übertragen und dann mit make menuconfig noch um Support für ReiserFS
 erweitert.

DevFS? Das ist der springende Punkt! Hast Du dei Gentoo Anleitung
gelesen?
 
 - die Installation des Kernel erfolgte nicht wie in der Anleitung
 beschrieben, sondern mit make install. Der Kernel unter /boot hat
 die gleiche Größe und das gleiche Erstellungsdatum wie unter
 /usr/src/linux/arch/i386/boot. Daher gehe ich davon aus, dass die
 Installation geklappt hat.

Sind die Module kopiert worden? Warum machst Du es nicht, wie es in der
Anleitung steht? Aber wie gesagt, ich denk, dass Du gar nicht den
Gentookernel bootest.

 Danach noch ein ln -s /boot/vmlinuz-2.4.20-gentoo-r9 /vmlinuz

Hmmm... im Chroot?  

cu
Steffen

-- 
BOFH Excuse #83:

Support staff hung over, send aspirin and come back LATER.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Boot-Problem : unable to open the initial console

2003-12-10 Diskussionsfäden Gerald Preissler
Hallo Steffen,

Dir und natürlich auch Torsten danke für die Antwort.

Steffen Lorch wrote:


 Du nimmst denselben Kernel zum Booten?

Eigentlich nicht. Nochmal die aus meiner Sicht relevanten Teile von
lilo.conf :

image=/vmlinuz
label=Woody
root=/dev/hdc12

image=/vmlinuz
label=Gentoo
root=/dev/hda6

Der Debian-Kernel befindet sich auf /dev/hdc12 (/ in der
Debian-Installation). Der Kernel für Gentoo befindet sich auf /dev/hda1
(/boot in der Gentoo-Installation), darauf ist dann von /dev/hda6 ( / in
der Gentoo-Installation) verlinkt (siehe unten). Ich glaube, jetzt sehe ich
auch den Unterschied. Wie war noch einmal die Konfiguration für Lilo für
einen Kernel in einer seperaten Bootpartition? (Die Frage ist natürlich
rethorisch...)

 
 Du weist, dass Debian - zumindest in Woody - kein DevFS benutzt und
 Gentoo ohne DevFS nicht auskommt?
 
 Deine Lilo.conf ist kaputt. Boote den Gentoo Kernel, dann hast Du
 Aussichten auf Erfolg.
 
 - die Kernelkonfiguration habe ich von der Debian-Installation
 übertragen und dann mit make menuconfig noch um Support für ReiserFS
 erweitert.
 
 DevFS? Das ist der springende Punkt! Hast Du dei Gentoo Anleitung
 gelesen?
 

Argh, überlesen. Werde ich also als nächstes ausprobieren, zusammen mit
einer aktualisierten lilo.conf. Danke für den Tip.
 
 - die Installation des Kernel erfolgte nicht wie in der Anleitung
 beschrieben, sondern mit make install. Der Kernel unter /boot hat
 die gleiche Größe und das gleiche Erstellungsdatum wie unter
 /usr/src/linux/arch/i386/boot. Daher gehe ich davon aus, dass die
 Installation geklappt hat.
 
 Sind die Module kopiert worden? Warum machst Du es nicht, wie es in der
 Anleitung steht? Aber wie gesagt, ich denk, dass Du gar nicht den
 Gentookernel bootest.

Sorry, da war meine Beschreibung ein wenig unvollständig. Ein make
modules_install ist natürlich auch gelaufen, ich hatte es nur nicht
erwähnt weil es ja in der Installationsanleitung steht.
Das make install war eher ein Reflex, bevor ich Debian verwendet habe,
habe ich den Kernel immer so installiert.

 
 Danach noch ein ln -s /boot/vmlinuz-2.4.20-gentoo-r9 /vmlinuz
 
 Hmmm... im Chroot?

Si. Ebenso wie das kompilieren des Kernels.

 
 cu
 Steffen
 

Thanks
Jerry

p.s.

Eigentlich war das Posting ja für die entsprechende Gentoo-Liste gedacht, wo
es ja thematisch auch eher hingehört (war eben etwas spät gestern abend).
Ich finde es toll, dass trotzdem konstruktive Kommentare und keine Flames
kommen.


-- 
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Re: Boot-Problem : unable to open the initial console

2003-12-10 Diskussionsfäden Steffen Lorch
* once Gerald Preissler [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hallo Gerald,

 Eigentlich nicht. Nochmal die aus meiner Sicht relevanten Teile von
 lilo.conf :

 image=/vmlinuz
 label=Woody
 root=/dev/hdc12

 image=/vmlinuz
 label=Gentoo
 root=/dev/hda6

Eben nicht:

 image=/vmlinuz

hier liegt der Debian Kernel
 label=Woody
 root=/dev/hdc12

 image=/vmlinuz

hier liegt mit Sicherheit NICHT der Gentoo Kernel
  image=/pfad/zu/gentoo/vmlinz-2.4.23
 label=Gentoo
 root=/dev/hda6

... cu Steff
-- 
BOFH Excuse #200:

The monitor needs another box of pixels.


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Boot-Problem : unable to open the initial console

2003-12-09 Diskussionsfäden Gerald Preissler
Hallo,

bei der Installation von Gentoo ist bei mir ein Problem aufgetreten, zu
dessen Lösung hier vielleicht der eine oder andere einen Tip geben kann.

Das Symptom ist einfach und frustrierend: Beim booten der
Gentoo-Installation ist nach kurzer Zeit als letzte Meldung zu lesen
warning: unable to open the initial console, dann erfolgt nach ca. 2
Sekunden ein Reboot. Wenn ich die Gentoo-Partition von Debian aus mounte,
ist leider kein Log des Bootvorgangs zu finden, daher ist die Fehlermeldung
ein händischer Mitschrieb.

Folgende Rahmenbedingungen:

Installation von einem laufenden Debian-System aus wie auf der
Gentoo-Website im Installguide beschrieben, mit folgenden Abweichungen:

- Bootmanager sollte lilo sein, das Schreiben des Bootsektors erfolgt von
der Debian-Installation aus. Hier die /etc/lilo.conf (ohne Kommentare):

lba32
boot=/dev/hda
root=/dev/hda6
install=/boot/boot-menu.b
map=/boot/map
delay=20
prompt
timeout=150
vga=normal

default=Woody
image=/vmlinuz
label=Woody
read-only
root=/dev/hdc12

image=/vmlinuz
label=Gentoo
read-only
root=/dev/hda6

/ der Gentoo-Installation ist /dev/hda6, /boot ist /dev/hda1

- die Kernelkonfiguration habe ich von der Debian-Installation übertragen
und dann mit make menuconfig noch um Support für ReiserFS erweitert.

- die Installation des Kernel erfolgte nicht wie in der Anleitung
beschrieben, sondern mit make install. Der Kernel unter /boot hat die
gleiche Größe und das gleiche Erstellungsdatum wie unter
/usr/src/linux/arch/i386/boot. Daher gehe ich davon aus, dass die
Installation geklappt hat.
Danach noch ein ln -s /boot/vmlinuz-2.4.20-gentoo-r9 /vmlinuz

Kann mir jemand einen Tip geben, wie ich von hier aus weitermachen kann?

TIA

Jerry


-- 
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Re: Boot-Problem : unable to open the initial console

2003-12-09 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Tue, Dec 09, 2003 at 10:59:30PM +0100, Gerald Preissler wrote:

 Gentoo-Installation ist nach kurzer Zeit als letzte Meldung zu lesen
 warning: unable to open the initial console, dann erfolgt nach ca. 2
 Sekunden ein Reboot.

Normalerweise passiert das, wenn /dev/console zu diesem Zeitpunkt nicht
existiert.


Grüße, Torsten


-- 
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Re: Boot-Problem mit fehlenden root-Rechten

2003-07-21 Diskussionsfäden Marc Riese
* Matthias Weinhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hei Marc,

Hi.

 versuch mal booten mit der Knoppix, dann auf die Konsole wechseln und
 alle Partitionen mit fdisk -f /dev/hdxx der Reihe nach durchzuchecken.

Daran lag's nicht, aber trotzdem danke fuer die Antwort.
Ich habe mittlerweile rausgekriegt (u.a. durch Tips von anderen), dass
es daran lag, dass bei allen(!) Dateien die uid und gid auf 1000
gesetzt worden ist. Nachdem ich bei den entsprechenden Dateien den
owner wieder auf root gesetzt habe, startete das System wieder und ich
konnte mich auch wieder einloggen.
Warum Knoppix wegen einer falschen Bootopiton die Rechte von allen
Dateien geaendert hat, ist mir allerdings schleierhaft.

Gruss
Marc

-- 
Softwarepatente? Nein, danke! -- http://patinfo.ffii.org
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pgp0.pgp
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Re: Boot-Problem mit fehlenden root-Rechten

2003-07-20 Diskussionsfäden Matthias Weinhold
Hei Marc,

versuch mal booten mit der Knoppix, dann auf die Konsole wechseln und
alle Partitionen mit fdisk -f /dev/hdxx der Reihe nach durchzuchecken.
Ich habe manchmal ähnliche Probleme, wenn mein Söhnchen meint, während
des bootens den Rechner nochmal reseten zu müssen, beschriebenes hilft
bei mir immer.

Grüße Matthias

-- 
Ich kann allem Widerstehen, nur nicht der Versuchung.
-- Oscar Wilde


--
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Boot-Problem mit fehlenden root-Rechten

2003-07-16 Diskussionsfäden marc-riese
Hi. 
 
Ich habe eben mal die LinuxTag-DVD mit Knoppix ausprobiert. Dort hatte ich 
irrtümlicherweise beim Booten die /-Partition meines Debian-Systems als 
Home angegeben. 
Knoppix lief ohne Probleme, aber wenn ich jetzt mein Woody von der Platte 
starte, können einige Befehle nicht mehr ausgeführt werden (z.B. mount), 
da ihnen anscheinend die nötigen Rechte fehlen. 
 
Die ersten Fehlermeldungen beim Booten sehen folgendermassen aus: 
 
(...) 
mount: only root can do that 
Acivating swap. 
Adding swap: 184736k swap-space (priority -1) 
mount: only root can do that 
*** Error! Cannot fsck root fs because it is not mounted read-only! 
mount: only root can do that 
(...) 
 
Dann kommen einige Fehlermeldungen von diversen Diensten und von modprobe, 
z.B.: 
modprobe: Can't locate module net-pf-xx 
 
Es werden beim Booten also keinerlei Dateisysteme eingebunden, auch /proc 
nicht. 
 
Zum Schluß erscheint die login-Aufforderung. 
Ein login mit $user oder root ergibt aber nur die Meldungen: 
setgid: Operation not permitted oder initgroups: Operation not 
permitted. 
 
Ich habe danach nochmal mit Knoppix gestartet, und mich etwas auf dem 
Woody-System umgeschaut, aber ich konnte auf den ersten Blick keine 
Änderungen feststellen. 
Wenn jemand einen Tip hat, an welcher Stelle genau ich nachschauen muß, 
wäre das super. 
 
Gruß 
Marc 


-- 
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Dual-Boot Problem

2002-10-16 Diskussionsfäden Oliver Vecernik

Hallo Leute!

Ich möchte von SuSE 7.3 auf Debian Woody umsteigen. Dazu habe ich einen 
bestehenden Rechner eine neue Platte eingebaut und Debian installiert. 
Soweit funktioniert auch alles.

Danach habe ich die alte Platte (SuSE, /dev/hda) wieder als Master 
eingebaut und die neue Platte (Debian, /dev/hdb) als Slave. In lilo.conf 
der SuSE-Platte  habe ich ein weiters Boot-Image (/dev/hdb3) angelegt 
und lilo ausgeführt.  Der Rechner bootet zwar Debian, aber es 
funktionieren manche Teile (z.B. das Netzwerk) nicht.

Ich vermute, daß noch irgendwo Einträge vorhanden sind und geändert 
werden müssen, da ich Debian ja als /dev/hda installiert habe und jetzt 
als /dev/hdb verwende.

Der Grund für diese komplizierte Vorgangsweise liegt eigentlich darin, 
nach einer gewissen Übergangsphase die Debian-Platte wieder als /dev/hda 
in dem Rechner zu belassen und die andere danach anderwertig zu verwenden.

Hat jemand eine Idee?

Schöne Grüße
Oliver


--
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Re: Dual-Boot Problem

2002-10-16 Diskussionsfäden Stefan Keul

Oliver Vecernik schrieb:
 Hallo Leute!
 
 Ich möchte von SuSE 7.3 auf Debian Woody umsteigen. Dazu habe ich einen 
 bestehenden Rechner eine neue Platte eingebaut und Debian installiert. 
 Soweit funktioniert auch alles.
 
 Danach habe ich die alte Platte (SuSE, /dev/hda) wieder als Master 
 eingebaut und die neue Platte (Debian, /dev/hdb) als Slave. In lilo.conf 
 der SuSE-Platte  habe ich ein weiters Boot-Image (/dev/hdb3) angelegt 
 und lilo ausgeführt.  Der Rechner bootet zwar Debian, aber es 
 funktionieren manche Teile (z.B. das Netzwerk) nicht.
 
 Ich vermute, daß noch irgendwo Einträge vorhanden sind und geändert 
 werden müssen, da ich Debian ja als /dev/hda installiert habe und jetzt 
 als /dev/hdb verwende.
 
 Der Grund für diese komplizierte Vorgangsweise liegt eigentlich darin, 
 nach einer gewissen Übergangsphase die Debian-Platte wieder als /dev/hda 
 in dem Rechner zu belassen und die andere danach anderwertig zu verwenden.
 
 Hat jemand eine Idee?
 
 Schöne Grüße
 Oliver
 
 

also bei einem Festplattenwechsel muß man lediglich die lilo.conf, fstab 
und evtl. noch automount-Geschichten und ein paar private Skripte die 
die Platte mounten ändern. Das sollte es gewesen sein. Jedenfalls hat 
das Netzwerk nix damit am Hut. Vielleicht mal route -n , ifconfig usw. 
kontrollieren.

Und mal die dumme Frage, wieso schiebst du nicht die Suse nach hdb? Da 
musst Du auch nur lilo.conf, ... ändern. Wenn Du die Suse-Platte nicht 
mehr willst kannst Du sie einfach wegnehmen und brauchst an Debian nicht 
noch herumschrauben und kannst Dir sichersein das Debian auf hda läuft.

Stefan




-- 
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Re: Dual-Boot Problem

2002-10-16 Diskussionsfäden Oliver Vecernik

Stefan Keul schrieb:

 Oliver Vecernik schrieb:

 [...]

 also bei einem Festplattenwechsel muß man lediglich die lilo.conf, 
 fstab und evtl. noch automount-Geschichten und ein paar private 
 Skripte die die Platte mounten ändern. Das sollte es gewesen sein. 
 Jedenfalls hat das Netzwerk nix damit am Hut. Vielleicht mal route -n 
 , ifconfig usw. kontrollieren.

 Und mal die dumme Frage, wieso schiebst du nicht die Suse nach hdb? Da 
 musst Du auch nur lilo.conf, ... ändern. Wenn Du die Suse-Platte nicht 
 mehr willst kannst Du sie einfach wegnehmen und brauchst an Debian 
 nicht noch herumschrauben und kannst Dir sichersein das Debian auf hda 
 läuft.

Ok, hab ich gemacht. Also Debian auf hda und SuSE auf hdb. In 
/etc/lilo.conf habe ich ergänzt:

other=/dev/hdb3
label=SuSE

Leider meldet lilo:

Fatal: First sector of /dev/hdb3 doesn't have a valid boot signature

Wenn ich die beiden Platten aber vertausche, booted SuSE. Hat noch 
jemand einen Tipp?

Oliver


--
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Re: Dual-Boot Problem

2002-10-16 Diskussionsfäden Oliver Vecernik

Oliver Vecernik schrieb:

[...]


 Ok, hab ich gemacht. Also Debian auf hda und SuSE auf hdb. In 
 /etc/lilo.conf habe ich ergänzt:

 other=/dev/hdb3
label=SuSE

 Leider meldet lilo:

 Fatal: First sector of /dev/hdb3 doesn't have a valid boot signature

 Wenn ich die beiden Platten aber vertausche, booted SuSE. Hat noch 
 jemand einen Tipp?

Noch eine Ergänzung:

/dev/hdb1 ist eingehängt auf /boot
/dev/hdb3 ist eingehängt auf /

Wenn ich in lilo.conf statt /dev/hdb3 /dev/hdb1 nehme, dann läuft lilo 
zwar fehlerfrei (Added SuSE), aber beim Booten steht:

LIWrong loader, giving up...

Ich versteh' jetzt gar nichts mehr...

Kann mich jemand erleuchten?

Oliver


--
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Re: Dual-Boot Problem

2002-10-16 Diskussionsfäden Meinolf Sander

Quoting Oliver Vecernik [EMAIL PROTECTED]:

 Ok, hab ich gemacht. Also Debian auf hda und SuSE auf hdb. In 
 /etc/lilo.conf habe ich ergänzt:
 
 other=/dev/hdb3
label=SuSE
 
 Leider meldet lilo:
 
 Fatal: First sector of /dev/hdb3 doesn't have a valid boot signature

S. lilo.conf(5). Da müsste so etwas stehen:

image=/boot/Name_des_SuSE_Kernels
label=SuSE
read-only
root=/dev/hdb3


HTH,
Meinolf


-- 
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Re: Dual-Boot Problem

2002-10-16 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Hallo Oliver

Oliver Vecernik wrote:

 Oliver Vecernik schrieb:

 [...]


 Ok, hab ich gemacht. Also Debian auf hda und SuSE auf hdb. In 
 /etc/lilo.conf habe ich ergänzt:

 other=/dev/hdb3
label=SuSE

 Leider meldet lilo:

 Fatal: First sector of /dev/hdb3 doesn't have a valid boot signature

 Wenn ich die beiden Platten aber vertausche, booted SuSE. Hat noch 
 jemand einen Tipp?


 Noch eine Ergänzung:

 /dev/hdb1 ist eingehängt auf /boot
 /dev/hdb3 ist eingehängt auf /

 Wenn ich in lilo.conf statt /dev/hdb3 /dev/hdb1 nehme, dann läuft lilo 
 zwar fehlerfrei (Added SuSE), aber beim Booten steht:

 LIWrong loader, giving up...


Vorsicht erst einmal, es könnte totaler Blödsinn sein, was ich jetzt 
schreibe. ;-)

Du kannst über lilo zwei Wege nehmen, um ein System zu booten:
- über den Bootrecord der Partition, dann muss der natürlich auch 
entsprechend geschrieben sein; in lilo.conf steht dann: other=/dev...
- direkt den Kernel (image=...); dafür muss der Bootkernel zum Zeitpunkt 
des Schreibens von lilo greifbar sein, also die boot-Partition des 
anderen Linux gemountet sein und in der lilo.conf der _aktuelle_ (beim 
Schreiben von lilo gültigen) Pfad angeben werden.

Gruß
Rüdiger
-- 




__

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Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de


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Re: Dual-Boot Problem

2002-10-16 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Meinolf,

* Meinolf Sander schrieb [16-10-02 14:24]:
 Quoting Oliver Vecernik [EMAIL PROTECTED]:
 
  Ok, hab ich gemacht. Also Debian auf hda und SuSE auf hdb. In 
  /etc/lilo.conf habe ich ergänzt:
  
  other=/dev/hdb3
 label=SuSE

Das geht nur, wenn suse's lilo auf /dev/hdb3 eingetragen ist. Wenn
das nicht der Fall ist, dann ...

 S. lilo.conf(5). Da müsste so etwas stehen:
 
 image=/boot/Name_des_SuSE_Kernels
 label=SuSE
 read-only
 root=/dev/hdb3

... musst du so vorgehen.

Gruss Udo

-- 
Alkohol soll ja gleichgültig machen.
Na und?



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Re: Dual-Boot Problem

2002-10-16 Diskussionsfäden Oliver Vecernik

Udo Mueller schrieb:

[...]
  

S. lilo.conf(5). Da müsste so etwas stehen:

image=/boot/Name_des_SuSE_Kernels
label=SuSE
read-only
root=/dev/hdb3



... musst du so vorgehen.

Gut , habe ich gemacht. Nur meckert lilo wieder, daß er den Pfad 
/boot/vmlinuz nicht finden kann (was ja eigentlich auch stimmt, da die 
/boot-Partition ja auf /dev/hdb1 liegt und / auf /dev/hdb3. Nur steht 
das ja in /etc/fstab der SuSE-Platte und ist jetzt unter Debian nicht aktiv.


Habt Ihr noch den entscheidenden Tipp für mich?

Grüße
Oliver


--
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Re: Dual-Boot Problem

2002-10-16 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Oliver Vecernik wrote:



 Habt Ihr noch den entscheidenden Tipp für mich? 

Zum Beispiel könntest Du meine vorige mail lesen.

Gruß
Rüdiger
-- 


__

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Re: Dual-Boot Problem

2002-10-16 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Oliver,

* Oliver Vecernik schrieb [16-10-02 16:51]:
 Udo Mueller schrieb:
 
 ... musst du so vorgehen.
 
 Gut , habe ich gemacht. Nur meckert lilo wieder, daß er den Pfad 
 /boot/vmlinuz nicht finden kann (was ja eigentlich auch stimmt, da die 
 /boot-Partition ja auf /dev/hdb1 liegt und / auf /dev/hdb3. Nur steht 
 das ja in /etc/fstab der SuSE-Platte und ist jetzt unter Debian nicht aktiv.

Auf Rüdiger hören oder:

Du sagtest, dass /dev/hdb1 auf /boot eingehängt ist. Meinst du das
/boot von Debian oder von Suse? Benutzt du für beide Systeme das
gleiche /boot?

Wenn Debian sein eigenes hat, dann musst du unter Debian hdb1 zur
Vefügung stellen, z.B. unter /mnt/boot und in der lilo.conf
entsprechend den Pfad angeben:

  image=/mnt/boot/kernel
 label=SuSE
 root=/dev/hdb3
 
Danach dann lilo ausführen. Das Ganze geht aber nur, wenn kernel
auch auf /hdb1 drauf ist und hdb1 auf /mnt/boot gemountet ist.

Gruss Udo

-- 
F: Word? Was ist das?
A: Das ist wohl das Programm, das ursrpünglich einmal Text heißen sollte.
   Da es aber für längere Dokumente ungeeignet ist, wurde es umbenannt.
   Inzwischen kann es aber bereits 97 Wörter verwalten.



msg21584/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Dual-Boot Problem

2002-10-16 Diskussionsfäden Oliver Vecernik

Ruediger Noack schrieb:


 [...]

 LIWrong loader, giving up...



 Vorsicht erst einmal, es könnte totaler Blödsinn sein, was ich jetzt 
 schreibe. ;-)

 Du kannst über lilo zwei Wege nehmen, um ein System zu booten:
 - über den Bootrecord der Partition, dann muss der natürlich auch 
 entsprechend geschrieben sein; in lilo.conf steht dann: other=/dev...
 - direkt den Kernel (image=...); dafür muss der Bootkernel zum 
 Zeitpunkt des Schreibens von lilo greifbar sein, also die 
 boot-Partition des anderen Linux gemountet sein und in der lilo.conf 
 der _aktuelle_ (beim Schreiben von lilo gültigen) Pfad angeben werden.

Wie gesagt:

other=/dev/hdb

ergibt:

LIWrong loader, giving up...

Ich hab's auch anders herum (also von SuSE als /dev/hda Debian auf 
/dev/hdb) probiert, da hängt sich lilo beim Booten gleich auf und 
schreibt lauter '40 ' auf den Schirm. Es muß irgend ein Problem mit den 
Versionen geben. SuSE lilo ist 21.7 und Debian 22.2. Leider kann ich 
auch unter SuSE den lilo von Debian nicht einfach verwenden, es gibt 
einen Versionskonflikt.

Weiß noch jemand Rat?

Grüße
Oliver


--
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Re: Dual-Boot Problem

2002-10-16 Diskussionsfäden Oliver Vecernik

Udo Mueller schrieb:

[...]

Du sagtest, dass /dev/hdb1 auf /boot eingehängt ist. Meinst du das
/boot von Debian oder von Suse? Benutzt du für beide Systeme das
gleiche /boot?

Nein! Auf jeder Platte sitzt eine eigene Boot-Partition.


Wenn Debian sein eigenes hat, dann musst du unter Debian hdb1 zur
Vefügung stellen, z.B. unter /mnt/boot und in der lilo.conf
entsprechend den Pfad angeben:

  image=/mnt/boot/kernel
 label=SuSE
 root=/dev/hdb3
 
Danach dann lilo ausführen. Das Ganze geht aber nur, wenn kernel
auch auf /hdb1 drauf ist und hdb1 auf /mnt/boot gemountet ist.


Das war's! Es funktioniert.

Ich habe erst jetzt begriffen, daß der Kernel zum Zeitpunkt des Aufrufs 
von lilo im Zugriff sein muß!

Besten Dank für Eure Hilfe!

Grüße
Oliver

  



--
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Re: Dual-Boot Problem

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 Gut , habe ich gemacht. Nur meckert lilo wieder, daß er den Pfad 
 /boot/vmlinuz nicht finden kann (was ja eigentlich auch stimmt,
 da die /boot-Partition ja auf /dev/hdb1 liegt und / auf /dev/hdb3.
 Nur steht das ja in /etc/fstab der SuSE-Platte und ist jetzt unter
 Debian nicht aktiv.

Mounte /dev/hdb1 (mount -t ext2 /dev/hdb1 /mnt) unter Debian, kopiere
den SuSE-Kernel nach /boot von /dev/hda, ändere /etc/lilo.conf
entsprechend und rufe dann lilo auf. Sollte so klappen.

Gruß,
Meinolf


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