debian - Installation einer D-LINK DFE-690TXD

2006-10-23 Diskussionsfäden Norbert Harz
Hallo alle,

ich hab hier ein etwas betagteres Notebook und wollte dort nun debian
installieren. Ich hab von Diskette gebootet und die Installation dann
weiter per CD durchgeführt. Während der Installation hat er die PCMCIA -
Karte erkannt und angesprochen (IP wurde per DHCP bezogen).
Nach dem fälligem Neustart wollte ich jetzt weiter machen, aber er
erkannt die Karte nicht mehr. Der CardBus Manager wurde geladen
(/etc/init.d/pcmcia status: cardmgr (pid 814) is running)

Ich hab mir mal dir Module mit modprobe -l | grep frivers/net/pcmcia
angesehen. Da taucht gar keine Realtek auf. Die Karte wurde aber als
solche während der Installation erkannt...

Hat irgend jemand von euch 'ne Idee, wie ich weitermachen kann?

Danke,
Norbert


-- 
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Debian installation Latest Stable i386 ... hab da mal ne frage

2006-07-08 Diskussionsfäden Carsten Lenhardt








Und zwar hab ich zum ersten mal in meinem leben heute
versucht Debian/LINUX zu installieren ging auch super gut bis an die stelle wo
er die netzwerkkarte einbinden will ich hab eine RTL 8201PHY onBoard
(Asrock board) und egal was ich versuch (google is NOT your friend-.-) es will
mir nicht gelingen das netzwerk hinzubekommen man muss dabei sagen ich
bin was linux/debian angeht ein totaler anfänger und wollte, wegen der leistung
die debian als SERVER bringt, debian installieren da ich vorwiegend
Webhosting/MySQL und einen TS² server von meinem HEIM-Rechner aus hoste und dazu
kommen noch diverse andere server die aber nicht nennenswert sind .

Es wäre nett wenn mir jemand bei diesem problem behilflich
sein koennte





Danke im vorraus 



~Mit freundlichen Grüßen,

Carsten








Re: Debian installation Latest Stable i386 ... hab da mal ne frage

2006-07-08 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Carsten Lenhardt schrieb:

Und zwar hab ich zum ersten mal in meinem leben heute versucht Debian/LINUX
zu installieren ging auch super gut bis an die stelle wo er die
netzwerkkarte einbinden will… ich hab eine RTL 8201PHY onBoard (Asrock
board) und egal was ich versuch (google is NOT your friend-.-) es will mir


Was? Sarge, Testing, Unstable, oder gar Woody?, mit Kernel 2.6/2.4?

iirc: F1 bei der Installation gibt Hilfe zu den Modi, linux26 müsste die 
Installation mit Kernel 2.6 sein (bei Sarge), das ist empfohlen.



nicht gelingen das netzwerk hinzubekommen… man muss dabei sagen ich bin was
linux/debian angeht ein totaler anfänger und wollte, wegen der leistung die
debian als SERVER bringt, debian installieren da ich vorwiegend
Webhosting/MySQL und einen TS² server von meinem HEIM-Rechner aus hoste und
dazu kommen noch diverse andere server die aber nicht nennenswert sind .

Es wäre nett wenn mir jemand bei diesem problem behilflich sein koennte…


Als erstes solltest du dir mal die HTML-Mails abgewöhnen ist unnötig, 
sende bitte Reintext ...


Danke im vorraus 

 


~Mit freundlichen Grüßen,

Carsten


Grüsse
MH




Verschlüsselung mit Luks vor Debian-Installation

2006-06-26 Diskussionsfäden Andreas Mehner
Hallo!

Ich möchte, daß meine Partitionen schon vor der Installation von Debian mit 
Luks verschlüsselt werden, damit ich nicht nach der Installation alle Daten hin 
und her sichern muss. Wie kann ich das bewerkstelligen?

Mit Luks habe ich schon verschlüsseln können, aber eben nur hinterher. Ich 
benutze den Kernel 2.6.16

Vielen Dank im voraus!
Andreas



Re: Verschlüsselung mit Luks vor Debian-Installation

2006-06-26 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
Andreas Mehner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo!

 Ich möchte, daß meine Partitionen schon vor der Installation von
 Debian mit Luks verschlüsselt werden, damit ich nicht nach der
 Installation alle Daten hin und her sichern muss. Wie kann ich das
 bewerkstelligen?

Wenn es Dir nicht unbedingt darauf ankommt, über den klassischen Weg
mit Installer etc. zu installieren, kannst Du das gewünschte recht
einfach erreichen, indem Du Knoppix startest, die Platte
partitionierst und verschlüsselte Dateisysteme anlegst, um dann mit
debootstrap ein Basissystem zu installieren. Den Rest kannst Du dann
im chroot nachladen.

Viel Erfolg!

Elias



debian installation auf einer multiboot DVD

2006-01-12 Diskussionsfäden Ante Damjanovic´

Hallo

habe mir eine RettungsDVD erstellt mit diversen Tools und Windows 
Versionen zum direkt booten (BartPE) und/oder installieren.

Nun wollte ich das selbe mit Debian und Knoppix machen.
Habe es schon mal geschafft den CD loader von der netinstall zum starten 
zu bringen aber dann häng ich.

Als BootLoader benutze ich bcdw 2 http://www.ocac.net/germany/bcdw/

Was ich gemacht habe:
debian-31r0a-i386-netinst.iso in den Ordner DEB (auf der DVD) entpackt
in den Bootloader bcdw folgende Zeile eingetragen:
/DEB/isolinux/isolinux.bin /DEB/install/vmlinuz ramdisk_size=16384 
initrd=/DEB/install/initrd.gz root=/dev/ram0 rw; Debian


Wenn ich dann mit der DVD starte kann ich Debian auswählen und er 
bootet, lässt die Sprache und das Land einstellen, macht Hardware 
erkennung und dann kommt die Meldung das keine Debian CD vorliegt.


Bei Windows musste ich noch diverse Dateien umschreiben da der 
Installationspfad von CD ja verändert wurde (statt i386 WNXP). Denke das 
ich bei Debian so was ähnliches machen muss da ja nun alle Dateien nicht 
direkt im root der DVD sondern unterhalb von DEB liegen.


Kann mir jemand sagen was ich tun muss damit die CD korrekt erkannt wird?

thx
Toni


--
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Re: Debian Installation auf Laptop [was: Re: CD Rippen,.../ Knoppix 4.0 auf HD]

2005-11-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hi Andi,

Am 2005-11-10 21:18:29, schrieb Andreas Pakulat:

 Tja, Linux ist nunmal immernoch kein Betriebssystem wie Windows, bei dem
 CD rein  ausreicht...

Glücklicherweise...

8--
...und eine befreundete Windows-Userin ärgerte sich immer über Wondows
XP als sie ihre M-Audio Delta 1010 einbaute...  Wundows hat neue
Hardware gefunden...  Blubber...  WinXP CD...  Kacke, läßt sich nicht
abbrechen...  Also mal installieren...

Danach CD von M-Audio rein und Treiber installiert...  Reboot und
Windows findet schon wieder neue Hardware...

WinXP CD rein und installiert... reboot

Ups... QBase und die M-Audio Progis gehen nicht mehr...  kann die
Dateien nicht mehr finden Tja, die hat Wahndows XP entfernt...

Sie hat den krempel in dei Tonne gehauen und sich DeMuDi besorgt,
erst als LiveCD und dann als Installations-CD.  :-)

Auf dem Karton steht drauf was es für ne Soundcarte ist!!!

Also das passende Modul aud dem Alsa-Menu ausgesucht und installiert!

Also wennd as eine 34 jährige NUR Computer-Userin fertigbringt,
müssen zwangsweise 99% der Windowsuser Braindamaged sein und
nachträglich abgetrieben werden.
8--

100% vollautomatische installationen sind die Hölle...
Siehe Sarge.  Bei mein beiden unterscheidlichen AsusTek, ein Tyan und
ein MSI wird die Hardware vollständig falsch erkannt und ich kann auch
keine  Module nachladen weil bereits an einderes Modul sich Hardware
geraft hart, damit aber nicht fertig wird.  Module könne nicht
ungeladen werden weil Device Busy...

Frage mich nur, was die Leute so geil an der automatische installation
finden. Habe heute auf Wunsch einer Assosciation einen Windowsrechner
installiert... Die Sch... hat über 6 Stunden gedauert.

Woody oder Sarge hätte ich in ner Stunde vollständig vom Internet
heruntergeladen gehabt, installiert und configuriert...

Bei 30 €/h Freundschaftspreis für ne Assosiation...

Wird Zeit für ein gesetzliches Verbot von M$ Produkten!

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
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Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hie Ace,

Am 2005-11-11 09:58:48, schrieb Ace Dahlmann:
 Hi!

 Das ganze erinnert mich auch an das, was ESR in seiner CUPS-Horror-Story
 geschrieben hat: Look, how far we left Aunt Tillie behind.

Haste da den Link bitte ?

 b) In manchen Bereichen ist eine (vom Programm vorgegebene)
 Konfigurations-Möglichkeit einfach inakzeptabel. CUPS ist da IMHO das
 beste Beispiel. Lokal geht es ja noch, aber wenn man einen Drucker
 nicht lokal, sondern z.B. an einem Windows-Rechner im Netz angeschlossen
 hat - Viel Spaß! Sowas muss nicht sein; Auch nicht, dass die

Wie meinste das ?

Also, Peer, ein Bekannter aus Offenburg, hat sich Sarge installiert
mit Cups, KDE und so und er konnte ohne Schwierigkeiten von Debian
= Windos = auf seinem Monster von Kyosera drucken, ohne das er
was einrichten mußte.

Dann ist ihm ein Licht aufgegangen, das der Kyosera garnicht am
WinRechner hängt, sondern am Netzwerk, also Sarge umconfiguriert
und funktioniert.

 Distributoren oder die Oberflächen wie KDE das übernehmen. Nicht jeder
 hat KDE oder eine Distri mit eingebautem Drucker-Management (um bei dem
 Beispiel zu bleiben). Sowas dem User anzubieten, ist eigentlich schon
 eine Frechheit.

Hmmm, kann es sein, das KDE das configuriert hat ?

Ich habe es jedenfals nicht fertiggebracht Cups die 7 Parallel Ports
mit den angeschlossenen Drückern einwandfrei zu bedienen...

 Naja, aber ich will mich nicht beschweren (ich bin das Basteln ja schon
 gewöhnt), sondern nur sagen, dass ich teilweise auch heute noch
 verstehen kann, dass die Leute sich nicht an GNU/Linux rantrauen.

Ist eben was für Geeks, Nerds und Braindamageds...

Greetings
Michelle

-- 
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Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Andreas,

Am 2005-11-11 00:06:19, schrieb Andreas Pakulat:

 Das war uebertrieben, aber grad die Installation und Erstkonfiguration
 bei Linux bedarf noch erheblicher Arbeit. Das ist doch schon beim
 Abspielen einer DVD ein Krampf, du musst erstmal wissen, dass du
 dafuer noch eine extra Bibliothek fuer dieses CSS (das muss man auch
 erstmal kennen) brauchst. Unter Windows (und vmtl. auch MacOS) hast du
 einen DVD-Player mit eingebauter Entschluesselung, das funktioniert
 einfach. 

Vergiß es!  Auch Microsoft verteibt keine CSS mehr mit WinXP.
Die haben in neueren Versionen (seit 1 1/2 Jahren kein CS mehr im
MediaPlayer und Du mußt Die ein kostenpflichtiges Plugin kaufen.

Microsoft sagte, das die Lizenz zu teuer sei (M$ hatte eine globale)
aber WinXP ist deswegen nicht billiger (20 €) geworden.

Das Gerichtsverfahren gegen M$ wegen Betrugs hängt in Paris bereits
an und soll auf Europaebene weitergeführt werden.

Desweiteren hatte erst lezte Woche M$ 7 weitere MultiMedia-Formate
gedroped.  Nun sind unter WinXP nur noch 187 verfügbar.

Greetings
Michelle

-- 
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Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-17 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Thu, 17 Nov 2005 13:03:59 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Das ganze erinnert mich auch an das, was ESR in seiner
  CUPS-Horror-Story geschrieben hat: Look, how far we left Aunt Tillie
  behind.
 
 Haste da den Link bitte ?

Jau, klar:
The Luxury of Ignorance: An Open-Source Horror Story
http://www.catb.org/~esr/writings/cups-horror.html

Sehr lesenswert! :-)

  CUPS ist da IMHO
  das beste Beispiel. Lokal geht es ja noch, aber wenn man einen
  Drucker nicht lokal, sondern z.B. an einem Windows-Rechner im Netz
  angeschlossen hat - Viel Spaß! Sowas muss nicht sein; Auch nicht,
  dass die
 
 Wie meinste das ?

Ich meine damit: Mit dem KDE-Druck-Manager oder wie der heißt geht
das noch... aber mit der CUPS-Oberfläche... woher soll der Neu-User denn
wissen, was die richtige Syntax für die Drucker-Adresse ist, welches
Protokoll er nehmen soll, usw.

Klar, es gibt die Doku, aber wir reden jetzt ja auch von Benutzern wir
Aunt Tillie. ;)

 [Bekannter und KDE]
 Hmmm, kann es sein, das KDE das configuriert hat ?

Hmm, kann gut sein... Das Teil ist nicht schlecht. Ich hab damals auch
extra das entsprechende KDE-Paket installiert, wo der drin ist, damit
ich das hinbekomme.

 Ich habe es jedenfals nicht fertiggebracht Cups die 7 Parallel Ports
 mit den angeschlossenen Drückern einwandfrei zu bedienen...

Siehste! ;)

 Ist eben was für Geeks, Nerds und Braindamageds...

Eben! Und das muss nicht sein.

Und jetzt viel Spaß beim Lesen der Horror-Story! ;)
-- 
LG,
Ace



Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-12 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Freitag 11 November 2005 00:06 schrieb Andreas Pakulat:
 Das ist doch schon beim
 Abspielen einer DVD ein Krampf, du musst erstmal wissen, dass du
 dafuer noch eine extra Bibliothek fuer dieses CSS (das muss man auch
 erstmal kennen) brauchst. Unter Windows (und vmtl. auch MacOS) hast
 du einen DVD-Player mit eingebauter Entschluesselung, das
 funktioniert einfach.
Die libcss kann, so weit ich weiß, schon aus rechtlichen Gründen nicht 
in einer Distribution sein. Vielleicht ändert sich das ja mal, wenn mal 
eine closed-source CSS Bibliothek zur Verfügung steht, die wie der 
flashplayer oder die msttfcorefonts mit wget von der aus dem Netz 
nachgeladen wird.

ciao

Gerhard



Re: Debian Installation auf Laptop [was: Re: CD Rippen,.../ Knoppix 4.0 auf HD]

2005-11-11 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Moin!

On Thu, 10 Nov 2005 21:18:29 +0100
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Eigentlich nicht, mein WLAN mit WEP laeuft mit 2-3 Eintraegen in der
 /etc/network/interfaces, allerdings wird das bei mir nicht
 vollautomagisch an und abgeschaltet sondern ich mache das beim Booten
 mit einer Auswahl.

Ich habe jetzt seit kurzem auch eine WLAN-PCMCIA-Karte; daher horche ich
gerade auf... ;) Ich nehme an, das Skript hast Du selbst geblastelt?
Könntest Du das mal posten? :)
Sowas wie bei Gentoo scheint es bei Debian ja nicht zu geben!? Ein
Freund von mir hat Gentoo auch auf dem Notebook und hat mir berichtet,
dass bei ihm aus einer Config-Datei beim Booten automatisch die
bevorzugte Reihenfolge der Access-Points abgefragt wird.
-- 
Best regards...
Ace Dahlmann



Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-11 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Fri, 11 Nov 2005 00:06:19 +0100
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Und um nicht ganz vom Thema abzukommen:
  Einen X-Server zum Laufen zu kriegen, ist nun wirklich nicht sooo
  schwer. Mal  ins Handbuch für den Monitor geschaut, einige wenige
  FAQs gelesen und sich  vergewissert, was denn nun für eine GraKa
  drin ist, und das Ding läuft  erstmal. 

 Ja und warum das ganze? Wenn ich mich nicht irre koennen X-Server und
 Monitor recht gut ueber die maximale Aufloesung reden, die Grafikkarte
 und der passende Treiber koennen ebenso automagisch erkannt werden wie
 Soundkarte und evtl. sogar Maus (insbesondere bei USB-Maeusen).

ACK! Ich kann mich noch recht gut daran erinnern, dass, als ich damals
von SuSE auf Slackware umgestiegen bin, ich es gar nicht lustig fand,
XFree von Hand zu konfigurieren, ich bin echt verrückt geworden und
diese kleinen Tools wie xf86config sind für einen Anfänger auch nicht
gerade hilfreich. Gut, inzwischen kann ich die X-Config in- aus
auswendig, aber SaX (SuSE advanced X-Configurator) habe ich schon
einige Zeit lang vermisst.

Das ganze erinnert mich auch an das, was ESR in seiner CUPS-Horror-Story
geschrieben hat: Look, how far we left Aunt Tillie behind.

Gut, jetzt könnte man argumentieren, dass Anfänger dann eben SuSE nehmen
sollen und die Fortgeschrittenen debian und Co. Ich denke aber, dass
a) sich das eigentlich ganz gut verbinden lässt; Webmin ist kein
schlechter Ansatz, aber auch nicht perfekt; Und oft genieße ich auch
das Rumgefrickel, aber manchmal nervt es auch, wenn man irgend eine
Kleinigkeit einfach nicht ans Laufen bekommt.
b) In manchen Bereichen ist eine (vom Programm vorgegebene)
Konfigurations-Möglichkeit einfach inakzeptabel. CUPS ist da IMHO das
beste Beispiel. Lokal geht es ja noch, aber wenn man einen Drucker
nicht lokal, sondern z.B. an einem Windows-Rechner im Netz angeschlossen
hat - Viel Spaß! Sowas muss nicht sein; Auch nicht, dass die
Distributoren oder die Oberflächen wie KDE das übernehmen. Nicht jeder
hat KDE oder eine Distri mit eingebautem Drucker-Management (um bei dem
Beispiel zu bleiben). Sowas dem User anzubieten, ist eigentlich schon
eine Frechheit.

Naja, aber ich will mich nicht beschweren (ich bin das Basteln ja schon
gewöhnt), sondern nur sagen, dass ich teilweise auch heute noch
verstehen kann, dass die Leute sich nicht an GNU/Linux rantrauen.
-- 
Best regards...
Ace Dahlmann



Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-11 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Fri, Nov 11, 2005 at 08:44:12AM +0100, Andreas Hannemann wrote:
Tja, Linux ist nunmal immernoch kein Betriebssystem wie Windows, bei
dem CD rein  ausreicht...
   Was heißt hier immer noch?! Ich finde das ganz gut so.
 Ich erwarte von einem Linux, gleich ob Debian oder sonstiges auch nicht das es
 so funktioniert wie bei Windows. Ich mochte Windows noch nie. 

Vom mögen mal abgesehen hast Du Recht: Windows funktioniert oftmals
besser und problemloser als Linux, zumindest für den
Durchschnittsanwender.


ciao, Dirk
-- 
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Re: Debian Installation auf Laptop [was: Re: CD Rippen,.../ Knoppix 4.0 auf HD]

2005-11-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.11.05 09:30:45, Ace Dahlmann wrote:
 Moin!
 
 On Thu, 10 Nov 2005 21:18:29 +0100
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Eigentlich nicht, mein WLAN mit WEP laeuft mit 2-3 Eintraegen in der
  /etc/network/interfaces, allerdings wird das bei mir nicht
  vollautomagisch an und abgeschaltet sondern ich mache das beim Booten
  mit einer Auswahl.
 
 Ich habe jetzt seit kurzem auch eine WLAN-PCMCIA-Karte; daher horche ich
 gerade auf... ;) Ich nehme an, das Skript hast Du selbst geblastelt?
 Könntest Du das mal posten? :)

Ich hatte schonmal den Link gepostet, aber da musste ich es wieder
entfernen.

 Sowas wie bei Gentoo scheint es bei Debian ja nicht zu geben!? Ein
 Freund von mir hat Gentoo auch auf dem Notebook und hat mir berichtet,
 dass bei ihm aus einer Config-Datei beim Booten automatisch die
 bevorzugte Reihenfolge der Access-Points abgefragt wird.

Aehm, nee so nicht. Beim Booten laeuft ein init-Skript das mittels
dialog ein Menü präsentiert aus dem du dann auswählen kannst. Dann wird
mit Hilfe des Menüpunktes und ifscheme die richtige Konfiguration
geladen. Die Konfigurierung der Interfaces wird wie bei Debian ueblich
in /etc/network/interfaces durchgefuehrt - da ist dann allerdings kein
WPA moeglich.

Wenn du immernoch Interesse hast, schick ich dir das deb gerne per PM.

Andreas

-- 
Tonight you will pay the wages of sin; Don't forget to leave a tip.


-- 
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Re: Debian Installation auf Laptop [was: Re: CD Rippen,.../ Knoppix 4.0 auf HD]

2005-11-11 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Andreas Pakulat wrote (2005-11-10 21:18):
Tja, Linux ist nunmal immernoch kein Betriebssystem wie Windows, bei dem
CD rein  ausreicht...

Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Ein PC ist nunmal immer noch kein
Ding, bei dem man jedes Betriebssystem einfach so installieren kann.
Wenn Linux die Unterstützung von Windows hätte, gäb's keine Probleme.


Thorsten
-- 
As we enjoy great advantages from the inventions of others we should
be glad of an opportunity to serve others by any invention of ours,
and this we should do freely and generously.
- Benjamin Franklin


pgp4gZv9ZYwIj.pgp
Description: PGP signature


Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-11 Diskussionsfäden Friedrich Strohmaier
Hallo Jan, *,

Jan Kohnert schrieb am Donnerstag, 10. November 2005 23:06:

[..]

 Zumal es mit 
 xorgconfig/xf86config *sehr* schöne Kommandozeilentools gibt,
  ^^
wo ist das versteckt - ich kann es nirgends finden


Friedrich

-- 
 Beste Grüße von der Schwäbischen Alb



Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-11 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Friedrich Strohmaier schrieb:
 Hallo Jan, *,

 Jan Kohnert schrieb am Donnerstag, 10. November 2005 23:06:

 [..]

  Zumal es mit
  xorgconfig/xf86config *sehr* schöne Kommandozeilentools gibt,

   ^^
 wo ist das versteckt - ich kann es nirgends finden

[EMAIL PROTECTED] ~ $ which xorgconfig
/usr/bin/xorgconfig
[EMAIL PROTECTED] ~ $

Aber ich weiß grad nicht, welche Debian-Versionen schon X.org einsetzten. 
AFAIK verwendet Sarge noch XFree86, da gibt es nur xf86config. (Die Tools 
heißen halt ähnlich wie die Pakete ;) )

 Friedrich

MfG Jan

-- 
OpenPGP Public-Key Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpVjfbAp4FAM.pgp
Description: PGP signature


Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-11 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Andreas Pakulat schrieb:
 On 10.11.05 23:06:38, Jan Kohnert wrote:

  und für das braucht man einen Führerschein. Den brauch man
  bekanntermaßen für Computer nicht,

 Richtig, du brauchst einen Fuehrerschein und musst kein KFZ-Mechaniker
 mit Meisterabschluss sein. Du musst wissen: Wenn ich den Zuendschluessel
 rumdrehe startet der Wagen, analog muss man wissen das ein bestimmer
 Knopf den Rechner startet. Man muss einige Regeln kennen, weil man nicht
 alleine ist auf der Strasse, in Foren, ML's, NG's, IM-Gruppen gibts
 aehnliches.

Was ich meinte, war: Ich habe bei machen Leuten (auch aus meinem 
Bekanntenkreis) manchmal den Eindruck, es setzten sich Kleinkinder hinters 
Steier und drehen den Zündschlüssel. (Und was dann passiert, will ich mir 
lieber nicht ausmalen).

  aber man sollte sich schon etwas auskennen, oder aber das Bedürfnis
  haben, sich mit dem, was man tut, auch auseinanderzusetzen.

 Wieso eigentlich? Ich mache das so, und ich hab bis zu einem gewissen
 Grad auch Spass an der Rumtueftelei. Aber ich sehe das schon bei meiner
 Mutter oder meiner Freundin - die noch verhaeltnismaessig _viel_ Ahnung
 haben. Wieso muessen die wissen wie sie nen WLAN-Treiber kompilieren
 koennen, wieso muessen die wissen welchen Treiber sie fuer ihre
 Soundkarte laden muessen, wieso muessen die ueberhaupt wissen was ein
 Kernelmodul ist...

Darum geht es mir nicht (OK, ich neige schon manchmal zu Übertreibungen). Was 
ich meinte, war: Die Sache mit CD rein und gut  verstärkt IMHO den 
*Unwillen*, sich mit der Materie auseinandersusetzen. Natürlich muß man nicht 
wissen, wie man irgendwelche Treiber kompiliert, aber wenn ich ein WLAN 
einrichte (nutze), sollte ich zumindest wissen, daß ich über Funk eine 
Verbindung zu einem anderen Rechner herstelle. Und bei mancher der o.g. 
Kleinkinder habe ich nicht das Gefühl, das sie das wissen.

Und da kommen dann eben Fragen, wenn der Emailversand nicht mehr klappt und 
die Leute mit der Fehlermeldung des Servers nichts anfangen können, weil sie 
gar nicht wussten, zum Versnad ein Passwort zu benötigen (ging ja beim 
Installieren alles automatisch...)

Wobei: Welchen Soundkartentreiber sie laden müssen oder was ein Kernelmodul 
ist, müssen sie nun wirklich nicht wissen. Aber dafür gibt es ja Hotplug/udev 
und alsaconf.

  Was passiert, wenn sich Leute nur auf die Maschine verlassen, ohne
  überhaupt im Ansatz zu wissen, was da passiert, kennen wir sicher alle
  von diversen Spam-, Würmer- und Virenwellen.

 Wobei der eigentliche Ursprung von diesem Zeug die hinreichend
 bekannten Unzulaenglichkeiten des Betriebssystems sind, IMHO.

Sicher, aber Nutzer sollten wenigstens bemerken, sich was eingefangen zu 
haben. Da fahren Leute ihre verseuchten Dreckscheudern hoch und surfen munter 
im Netz (eben immer im Verlass auf die Maschine), ohne überhaupt daran zu 
denken, daß evtl. irgendwas nicht stimmen könnte.

Wenn manche Leute vor dem Knopdrücken erstmal ihr Gehirn anschalten würden, 
könnte ich mir wahrscheinlich 90% meines Spamfilters sparen. (OK, das war 
hart, mußte aber mal raus.)

 Andreas

MfG Jan

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Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-11 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Fri, 11 Nov 2005 14:29:45 +0100
Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Darum geht es mir nicht (OK, ich neige schon manchmal zu
 Übertreibungen). Was  ich meinte, war: Die Sache mit CD rein und gut
  verstärkt IMHO den 
 *Unwillen*, sich mit der Materie auseinandersusetzen. Natürlich muß
 man nicht  wissen, wie man irgendwelche Treiber kompiliert, aber wenn
 ich ein WLAN  einrichte (nutze), sollte ich zumindest wissen, daß ich
 über Funk eine  Verbindung zu einem anderen Rechner herstelle.

Stimmt! Hier kann ich andererseits zustimmen. Gewisse Grundkenntnisse
sollten vorhanden sein. Das erinnert mich an den Satz meiner Freundin an
ihre Mutter: Nein, die eMail-Adresse WOHNT nicht auf Deinem Rechner,
die wohnt im Internet. Deswegen kannst Du sie ja auch von überall aus
abrufen.

In der Hinsicht muss ich zugeben, dass ich durchaus ziemlich intolerant
bin, was sowas angeht. Ich finde zwar, dass es auch für Anfänger
bedienbar sein soll, dennoch sollten sie wissen, was sie tun, bzw
wissen, was GROB im Hintergrund geschieht.
Dadurch würde z.B. auch einiges an leichtfertigem Verhalten in puncto
Sicherheit vermieden werden.
-- 
Best regards...
Ace Dahlmann



Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.11.05 14:29:45, Jan Kohnert wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
  On 10.11.05 23:06:38, Jan Kohnert wrote:
 Was ich meinte, war: Ich habe bei machen Leuten (auch aus meinem 
 Bekanntenkreis) manchmal den Eindruck, es setzten sich Kleinkinder hinters 
 Steier und drehen den Zündschlüssel. (Und was dann passiert, will ich mir 
 lieber nicht ausmalen).

Ueber die Fahr(un)kuenste mancher Autobesitzer brauchen wir nicht
diskutieren - die sind indiskutabel :-(

   aber man sollte sich schon etwas auskennen, oder aber das Bedürfnis
   haben, sich mit dem, was man tut, auch auseinanderzusetzen.
 
  Wieso eigentlich? Ich mache das so, und ich hab bis zu einem gewissen
  Grad auch Spass an der Rumtueftelei. Aber ich sehe das schon bei meiner
  Mutter oder meiner Freundin - die noch verhaeltnismaessig _viel_ Ahnung
  haben. Wieso muessen die wissen wie sie nen WLAN-Treiber kompilieren
  koennen, wieso muessen die wissen welchen Treiber sie fuer ihre
  Soundkarte laden muessen, wieso muessen die ueberhaupt wissen was ein
  Kernelmodul ist...
 
 Darum geht es mir nicht (OK, ich neige schon manchmal zu Übertreibungen). Was 
 ich meinte, war: Die Sache mit CD rein und gut  verstärkt IMHO den 
 *Unwillen*, sich mit der Materie auseinandersusetzen. Natürlich muß man nicht 
 wissen, wie man irgendwelche Treiber kompiliert, aber wenn ich ein WLAN 
 einrichte (nutze), sollte ich zumindest wissen, daß ich über Funk eine 
 Verbindung zu einem anderen Rechner herstelle. Und bei mancher der o.g. 
 Kleinkinder habe ich nicht das Gefühl, das sie das wissen.

Ich denke nicht, was ich wissen muss ist: In Tool X muss ich als ESSID
Foo eingeben und als Passwort Bar (oder halt nen Schluessel) damit mein
Internetzugang geht. Ob der per Funk uebertragen wird, per Regen, oder
humanoiden Abgasen ist dabei voellig unerheblich. Achja, der WLAN-Nutzer
muss natuerlich vom Admin die passenden Werte erhalten. Der WLAN-Admin
(der das WLAN einrichtet) wiederum sollte deutlich mehr Wissen als das
da Funkwellen die Netzwerkpakete transportieren, wenigstens was
Verschluesselung bedeutet und vmtl. auch ein wenig darueber warum der
beste Kumpel im Haus auf der anderen Strassenseite immer was von
mitsurfen erzaehlt.

 Und da kommen dann eben Fragen, wenn der Emailversand nicht mehr klappt und 
 die Leute mit der Fehlermeldung des Servers nichts anfangen können, weil sie 
 gar nicht wussten, zum Versnad ein Passwort zu benötigen (ging ja beim 
 Installieren alles automatisch...)

Wenn man zum Email-Versand ein Passwort benoetigt, wird das bei der
Konfiguration des Email-Konto's abgefragt.

 Wobei: Welchen Soundkartentreiber sie laden müssen oder was ein Kernelmodul 
 ist, müssen sie nun wirklich nicht wissen. Aber dafür gibt es ja Hotplug/udev 
 und alsaconf.

Wenn hotplug die richtigen Treiber laedt - Ok, aber was wenn nicht. Du
glaubst doch nicht das $Hausfrau den Chipsatz auf ihrem Motherboard
kennt der auch fuer den Sound verantwortlich ist so dass sie den in
alsaconf auswaehlen koennte oder?

   Was passiert, wenn sich Leute nur auf die Maschine verlassen, ohne
   überhaupt im Ansatz zu wissen, was da passiert, kennen wir sicher alle
   von diversen Spam-, Würmer- und Virenwellen.
 
  Wobei der eigentliche Ursprung von diesem Zeug die hinreichend
  bekannten Unzulaenglichkeiten des Betriebssystems sind, IMHO.
 
 Sicher, aber Nutzer sollten wenigstens bemerken, sich was eingefangen zu 
 haben. Da fahren Leute ihre verseuchten Dreckscheudern hoch und surfen munter 
 im Netz (eben immer im Verlass auf die Maschine), ohne überhaupt daran zu 
 denken, daß evtl. irgendwas nicht stimmen könnte.

Korrekt. Aber leider gibts keinen Fuehrerschein fuer PC's, jedenfalls
keinen gesetzlich vorgeschriebenen.

 Wenn manche Leute vor dem Knopdrücken erstmal ihr Gehirn anschalten würden, 
 könnte ich mir wahrscheinlich 90% meines Spamfilters sparen. (OK, das war 
 hart, mußte aber mal raus.)

Glaub ich nicht, ehrlich nicht. Denn dafuer muessten die Leute 

a) die notwendige Erfahrung haben um zwischen Spam und echter Post von
der Bank unterscheiden zu koennen und 
b) duerften sie nicht aus lauter Unsicherheit im Umgang mit dem neuen PC
das falsche tun (naemlich erstmal nachfragen was diese Mail soll)

Auch das koennte ein vorgeschriebener PC-Fuehrerschein loesen. Oder aber
eine fruehzeitige Einfuehrung in dies und aehnliches in der Schule, auch
dann ist natuerlich keine 100%ige Abdeckung garantiert weil nicht alle
Menschen in eine Schule gehen...

Andreas

PS: Zu dem Knopdruecken: Manche Leute sind auch einfach so
leichtglaeubig oder bloede da auf Antworten zu klicken oder den Anhang
zu oeffnen. Da kannst du nicht viel gegen machen.

-- 
Your love life will be happy and harmonious.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Debian Installation auf Laptop [was: Re: CD Rippen,.../ Knoppix 4.0 auf HD]

2005-11-11 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Fri, Nov 11, 2005 at 12:31:49PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
 Wenn du immernoch Interesse hast, schick ich dir das deb gerne per PM.

Mir auch bitte!


ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
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Debian Installation auf Laptop [was: Re: CD Rippen,.../ Knoppix 4.0 auf HD]

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.11.05 21:37:20, Andreas Hannemann wrote:
 Am Donnerstag, 10. November 2005 19:55 schrieb Andreas Pakulat:
  Na und? Ein System ohne X ist doch nicht unbrauchbar. Davon abgesehen:
  Hast du denn ueberhaupt nen Desktop-Task ausgewaehlt?
 
 Ich bin da nicht der Crack, obwohl ich linux, bereits einige Jahre benutze,
 ein X etc jedes Mal von vorne zu installieren. Es wurden ja bereits bei der 
 Installation daten abgefragt, die korrekt waren.

Also Daten zu Grafikkarte und Monitor? Was ist denn das fuer ne GraKa?

 Korrekten Treiber eingebunden hat. Ich habe mir das ganze
 Installations-gedöns alles von Hand einzurichten vor ewigkeiten mal
 aufgeschrieben,.. finde ich aber zu umständlich

Tja, Linux ist nunmal immernoch kein Betriebssystem wie Windows, bei dem
CD rein  ausreicht...

 besonders wenn beim Installieren des Basissystems bereits Fehler
 auftreten... Auch wollte ich eigendlich bei WLAN bleiben mit dem
 Laptop,...dafür habe ich es ja...

Es spricht nichts gegen das WLAN, du musst unter einem reinen Debian
halt den Treiber selbst kompilieren.

  Ich wuerde dir aber raten statt Knoppix auf HDD, lieber (K)Ubuntu zu
  installieren, da du bei Knoppix echte Probleme kriegen kannst beim
  Nachinstallieren von Software.
 
 Ja,, da hast du sicherlich recht,... habe auch schon meine ersten Probleme,.. 
 aber nur weil ich nicht weiss  welche Config Dateien z.B. wlan  benutzt,...

Kommt drauf an ;-) Wenn das Tool das du dafuer nutzt gut ist, macht es
die komplette Netzwerkkonfiguration ueber /etc/network/interfaces. Das
tun aber IIRC die wenigstens...

 Muß das alles so kompliziert sein?

Eigentlich nicht, mein WLAN mit WEP laeuft mit 2-3 Eintraegen in der
/etc/network/interfaces, allerdings wird das bei mir nicht
vollautomagisch an und abgeschaltet sondern ich mache das beim Booten
mit einer Auswahl.

 Auch das mit dem cd rippen,.. scheint nicht zu gehen, hat vielleicht mit 
 diesem Automounter zu tun?.. keine Ahnung. Daten CD/DVD's kann ich einfach 
 einlegen,.. anklicken.. geladen. Auswurfknopf gedrückt-- automatisch 
 unmounted und ausgeworfen. NUR.. Audio CD's herden nicht erkannt...
 /dev/cdrom klappt nicht ist mir irgendwie zu hoch,...

Du weisst schon das du auf Audio-CD's nicht direkt zugreifen kannst
oder? Ist natuerlich moeglich das der Automounter da stoert...

 Ich denke das ist eh ein Knoppix Problem,. falls jemand diese Probleme gelöst 
 hat,.. waere ne Info wie nicht schlecht,.. Danke.

Wie gesagt, Knoppix ist IMHO gut fuer den Vorfuehr-Effekt aber nicht als
stationaeres OS.

 Ich habe ja lange SuSE benutzt,... vielleicht kommt das besser mit der 
 aktuellen Hardware und der Konfiguration zurecht?,... ich war aber mit Debian 
 insgesamt zufriedener...

Ubuntu sollte ebenso mit der Hardware zurechtkommen (Debian auch, aber
da brauchts halt etwas mehr Handarbeit), einen Versuch ist es IMHO wert.
Wenn das nichts fruchtet, kannst du immernoch ne aktuelle SuSE besorgen.

Andreas

-- 
You will forget that you ever knew me.


-- 
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[OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-10 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat schrieb:
 On 10.11.05 21:37:20, Andreas Hannemann wrote:

  Korrekten Treiber eingebunden hat. Ich habe mir das ganze
  Installations-gedöns alles von Hand einzurichten vor ewigkeiten mal
  aufgeschrieben,.. finde ich aber zu umständlich

 Tja, Linux ist nunmal immernoch kein Betriebssystem wie Windows, bei dem
 CD rein  ausreicht...

Was heißt hier immer noch?! Ich finde das ganz gut so. Ein Computer ist eine 
hochkomplexe Maschine, (vielleicht) komplexer als ein Auto, und für das 
braucht man einen Führerschein. Den brauch man bekanntermaßen für Computer 
nicht, aber man sollte sich schon etwas auskennen, oder aber das Bedürfnis 
haben, sich mit dem, was man tut, auch auseinanderzusetzen.

Es ist IMHO nicht nötig, jedes kleine Detail zu wissen, dafür gibt es Tante 
Google und natürlich nicht zu vergessen Leute (wie dich), die in diversen 
Listen bei Problemen anderen beistehen und diese Probleme zu lösen helfen.

Was passiert, wenn sich Leute nur auf die Maschine verlassen, ohne überhaupt 
im Ansatz zu wissen, was da passiert, kennen wir sicher alle von diversen 
Spam-, Würmer- und Virenwellen.

Von daher: Nix da mit CD rein und alles geht automatisch.

Und um nicht ganz vom Thema abzukommen:
Einen X-Server zum Laufen zu kriegen, ist nun wirklich nicht sooo schwer. Mal 
ins Handbuch für den Monitor geschaut, einige wenige FAQs gelesen und sich 
vergewissert, was denn nun für eine GraKa drin ist, und das Ding läuft 
erstmal. Zumal es mit xorgconfig/xf86config *sehr* schöne Kommandozeilentools 
gibt, damit man nichts vergisst.


SCNR.

 Andreas

MfG Jan

-- 
OpenPGP Public-Key Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpg7XcfncDuo.pgp
Description: PGP signature


Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.11.05 23:06:38, Jan Kohnert wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
  On 10.11.05 21:37:20, Andreas Hannemann wrote:
 
   Korrekten Treiber eingebunden hat. Ich habe mir das ganze
   Installations-gedöns alles von Hand einzurichten vor ewigkeiten mal
   aufgeschrieben,.. finde ich aber zu umständlich
 
  Tja, Linux ist nunmal immernoch kein Betriebssystem wie Windows, bei dem
  CD rein  ausreicht...
 
 Was heißt hier immer noch?! Ich finde das ganz gut so.

Ich nicht.

 Ein Computer ist eine hochkomplexe Maschine, (vielleicht) komplexer
 als ein Auto,

Das wage ich an dieser Stelle mal zu bezweifeln, auch wenn ich weder
tiefen Einblick in die Strukturen eines herkoemmlichen PIV noch in die
Innereien eines Autos habe (ich hab ja nichtmal ein eigenes ;-). 

 und für das braucht man einen Führerschein. Den brauch man
 bekanntermaßen für Computer nicht,

Richtig, du brauchst einen Fuehrerschein und musst kein KFZ-Mechaniker
mit Meisterabschluss sein. Du musst wissen: Wenn ich den Zuendschluessel
rumdrehe startet der Wagen, analog muss man wissen das ein bestimmer
Knopf den Rechner startet. Man muss einige Regeln kennen, weil man nicht
alleine ist auf der Strasse, in Foren, ML's, NG's, IM-Gruppen gibts
aehnliches.

 aber man sollte sich schon etwas auskennen, oder aber das Bedürfnis
 haben, sich mit dem, was man tut, auch auseinanderzusetzen.

Wieso eigentlich? Ich mache das so, und ich hab bis zu einem gewissen
Grad auch Spass an der Rumtueftelei. Aber ich sehe das schon bei meiner
Mutter oder meiner Freundin - die noch verhaeltnismaessig _viel_ Ahnung
haben. Wieso muessen die wissen wie sie nen WLAN-Treiber kompilieren
koennen, wieso muessen die wissen welchen Treiber sie fuer ihre
Soundkarte laden muessen, wieso muessen die ueberhaupt wissen was ein
Kernelmodul ist... 

 Es ist IMHO nicht nötig, jedes kleine Detail zu wissen, dafür gibt es Tante 
 Google und natürlich nicht zu vergessen Leute (wie dich), die in diversen 
 Listen bei Problemen anderen beistehen und diese Probleme zu lösen helfen.

Es geht nicht um Details sondern wie oben angedeutet einfach um Dinge
die in anderen OS (nicht nur Windows, Mac OS ist da als Beispiel fast
noch besser, auch wenn da die Hardware eh festgelegt ist) die der
_Anwender_ nicht wissen muss, sondern durchaus hinter der Buehne
vonstatten gehen koennen. Wenn ich eine Email schreiben will muss ich
doch nicht wissen wie die Netzwerkinterfaces konfiguriert werden, oder
was das ueberhaupt ist. Da muss einfach ein Fenster aufploppen mit der
Meldung Achtung WLAN gefunden mit Namen Blah, wollen sie eine
Verbindung herstellen? und anschliessend die notwendigen Parameter
abfragen.

 Was passiert, wenn sich Leute nur auf die Maschine verlassen, ohne überhaupt 
 im Ansatz zu wissen, was da passiert, kennen wir sicher alle von diversen 
 Spam-, Würmer- und Virenwellen.

Wobei der eigentliche Ursprung von diesem Zeug die hinreichend
bekannten Unzulaenglichkeiten des Betriebssystems sind, IMHO.

Wer einen Brief schreiben will, seine Email-Geburtstagskarte ausdrucken
oder aehnliches sollte dazu nur den Rechner anmachen muessen, ein paar
Knoepfe druecken und gut ist. 

 Von daher: Nix da mit CD rein und alles geht automatisch.

Das war uebertrieben, aber grad die Installation und Erstkonfiguration
bei Linux bedarf noch erheblicher Arbeit. Das ist doch schon beim
Abspielen einer DVD ein Krampf, du musst erstmal wissen, dass du
dafuer noch eine extra Bibliothek fuer dieses CSS (das muss man auch
erstmal kennen) brauchst. Unter Windows (und vmtl. auch MacOS) hast du
einen DVD-Player mit eingebauter Entschluesselung, das funktioniert
einfach. 

 Und um nicht ganz vom Thema abzukommen:
 Einen X-Server zum Laufen zu kriegen, ist nun wirklich nicht sooo schwer. Mal 
 ins Handbuch für den Monitor geschaut, einige wenige FAQs gelesen und sich 
 vergewissert, was denn nun für eine GraKa drin ist, und das Ding läuft 
 erstmal. Zumal es mit xorgconfig/xf86config *sehr* schöne Kommandozeilentools 
 gibt, damit man nichts vergisst.

Ja und warum das ganze? Wenn ich mich nicht irre koennen X-Server und
Monitor recht gut ueber die maximale Aufloesung reden, die Grafikkarte
und der passende Treiber koennen ebenso automagisch erkannt werden wie
Soundkarte und evtl. sogar Maus (insbesondere bei USB-Maeusen). Tastatur
muss vllt. noch abgefragt werden das wars. Mehr nicht. Da muss man keine
FAQ's lesen, solange das funktioniert was auf dem groessten Teil der
Desktops und auf einem nicht unerheblichen Teil der Laptops der Fall
sein duerfte.

 SCNR.

Me too.

Wie gesagt: Ich nutze Linux weil es fuer mich deutlich mehr Vorteile hat
als Nachteile (schon alleine die Bash ist eine Bereicherung gegenueber
diesem cmd-Teil), aber fuer die oft zitierte Hausfrau ist das einfach
noch zu viel. Vllt. wenn Linux vorinstalliert ist, aber auch dann ist
nicht alles so einfach..

Andreas

-- 
Don't tell any big lies today.  Small ones can be just as effective.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 

Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Hannemann
Am Freitag, 11. November 2005 00:06 schrieb Andreas Pakulat:

Hallo,...

   Tja, Linux ist nunmal immernoch kein Betriebssystem wie Windows, bei
   dem CD rein  ausreicht...
 
  Was heißt hier immer noch?! Ich finde das ganz gut so.

Ich erwarte von einem Linux, gleich ob Debian oder sonstiges auch nicht das es
so funktioniert wie bei Windows. Ich mochte Windows noch nie. 

Dennoch sind die Installationshilfen, mehr ist eine Netinst-CD ja nicht,
eben noch nicht annährend brauchbar. Ich frage mich, warum ein Knoppix, 
welches IMHO auf Debian basiert, ein System nahezu vollständig Automatisch 
erkennt, und andere gleichwertige Systeme nicht?

 Ich nicht.

Ich habe auch nichts dagegen über Monitor-Daten, Hardware vorher abgefragt 
zu werden. Nur was nützt es, wenn daraus kein halbwegs lauffähiges System als 
Basis erstellt wird? Meine Netzwerkkarte wurde angeblich automatisch erkannt,
aber warum soll sich ein Anwender wie es viele sind, das Wissen aneignen das 
man diese irgendwie einbinden muß. Gerade bei Linux änder sich doch von 
Version zu Version häufig einiges.

Viele von Euch (in der Mailingliste) beschäftigen sich beruflich oder als 
Studenten mit dem Thema Computer, sind teils Informatiker.
Dieses Wissen kann aber nicht von allen abverlangt werden.

 haben. Wieso muessen die wissen wie sie nen WLAN-Treiber kompilieren
 koennen, wieso muessen die wissen welchen Treiber sie fuer ihre
 Soundkarte laden muessen, wieso muessen die ueberhaupt wissen was ein
 Kernelmodul ist...

Ich denke das muß niemand wissen müssen, um Linux benutzen zu wollen. Leider 
ist dieses Wissen prinzipiell zumindest in Teilen erforderlich, auch wenn es 
immer weniger wird. Es wird noch zuviel verlangt.

 vonstatten gehen koennen. Wenn ich eine Email schreiben will muss ich
 doch nicht wissen wie die Netzwerkinterfaces konfiguriert werden, oder
 was das ueberhaupt ist. Da muss einfach ein Fenster aufploppen mit der
 Meldung Achtung WLAN gefunden mit Namen Blah, wollen sie eine
 Verbindung herstellen? und anschliessend die notwendigen Parameter
 abfragen.

Undauch das kann gehen, wenn auch nicht perfekt, wie einige Linux 
Distributionen zeigen. (Yast, etc?)

  läuft erstmal. Zumal es mit xorgconfig/xf86config *sehr* schöne
  Kommandozeilentools gibt, damit man nichts vergisst.

Aber,... wenn man dies nicht täglich macht, wie ich z.B., denn eigentlich 
läuft ein installiertes Linux-System recht ausdauernd und auch stabiler als 
so manches Windows. Denn schmeiß ich die Installations-CD rein,
lass den Kram laufen und wähle meine Pakete, beantworte Fragen zu Graka,
Maus etc. und denn sollte IMHO eine Grundinstallation auch bei Linux
hinzubekommen sein.
Treten DENN Probleme auf, hat man meist kein Goolge, keine  ML's,
und die vielen Notizzettel ebenfalls nicht. (habe ihr alle 2. Rechner?)
Woher soll man sich denn noch erinnern wie diese Config-Dateien alle heissen, 
und mit welchen Programmen man diese bearbeiten  lassen kann?

 Wie gesagt: Ich nutze Linux weil es fuer mich deutlich mehr Vorteile hat
 als Nachteile (schon alleine die Bash ist eine Bereicherung gegenueber

Ich nutze es, so gut ich es eben kann, als Computer für sämtliche Aufgaben.
Mir sind die Einschränkungen der Leistungsfähigkeit wohl bekannt, aber ich 
stamme aus der Amiga-Zeit... der hat damals schon ein besseres Konzept 
gehabt als Windows heute... Mit Windows komme ich nicht klar. Linux hat da 
sehr viel vom Amiga...zur damaligen Zeit,...

Wobei ich mit meinem Schlepptop keinen Schritt weiter gekommen bin,
wlan versucht immernoch OHNE Verschlüsselung zu starten, und ich finde die 
Config - Datei für den Kram nicht. Das CD-Problem, das ich nur Daten CD's 
einlesen kann, aber die Audio-CD's von den Programmen nicht erkannt werden,
hab ich immernoch... Grip sagt beim Starten: Konnte nicht initialisieren 
/dev/cdrom,... evtl ein Problem mit den Gruppen,..  


MfG

Andreas



Re: Debian Installation

2005-07-14 Diskussionsfäden Joern Bredereck

On Wed, 13 Jul 2005, Wolf Wiegand wrote:


Das funktioniert sogar im laufenden Betrieb mit der gemounteten
Root-Partition erstaunlich gut.


Dabei sollte man allerdings
http://dump.sourceforge.net/isdumpdeprecated.html (Abschnitt 'Can I use
dump, then?`) beachten und dump nicht einfach so ohne Vorkehrungen
einsetzen.


Ack, vollkommen richtig. Man sollte sich nicht darauf verlassen, dass es 
im laufenden Betrieb klappt. Im zweifelsfall einfach vorher kurz r/o 
mounten.


Was noch interessant wäre: Gibt es für ext3 inzwischen irgendwelche 
Snapshot-Erweiterungen, wie sie auf 
http://dump.sourceforge.net/isdumpdeprecated.html angesprochen werden? Mir 
sind momentan nur LVM-basierte Lösungen bekannt. Aber auf jeder Kiste 
immer erst ein LVM einzurichten finde ich irgendwie etwas overkill.




Gruß,

Jörn Bredereck
B  W Networx GmbH  Co. KG




Debian Installation

2005-07-13 Diskussionsfäden Saskia Whigham
Hallo Leute,

ich finde es ziemlich blöd das man bei der Installation von Debian einen
Kernel auswählen muss den man später eh nicht benutzt. Das heisst man hat
dann zwei Kernel auf den Rechner obwohl man nur einen brauch. Gibt es eine
Möglichkeit beider Installation gleich den Kernel zu wählen den man haben
möchte? Und wie sieht es aus wenn man ein System komplett INstalliert und
konfiguriert hat gibt es da eine Möglich keit dieses System als image zu
brennen um später nich alles nochmal zu installieren?


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Debian Installation

2005-07-13 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Saskia Whigham:
 
 ich finde es ziemlich blöd das man bei der Installation von Debian einen
 Kernel auswählen muss den man später eh nicht benutzt.

Hä? Du kannst IIRC 2.4.27 oder 2.6.8 auswählen. Daß es nur zwei sind
vereinfacht den Support für den Installer und hält ihn klein. Schau mal,
wie groß so ein kernel-image-2.x.y Paket ist.

 Das heisst man hat dann zwei Kernel auf den Rechner obwohl man nur
 einen brauch.

Was hält Dich davon ab, den zu entfernen? Das sind ganz normale
Debianpakete (-apt/aptitude/dselect...).

 Gibt es eine Möglichkeit beider Installation gleich den Kernel zu
 wählen den man haben möchte?

IIRC 'linux26' am Bootprompt für 2.6.8, default ist 2.4.27.

 Und wie sieht es aus wenn man ein System komplett INstalliert und
 konfiguriert hat gibt es da eine Möglich keit dieses System als image zu
 brennen um später nich alles nochmal zu installieren?

partimage kann das, hat es aber leider nicht nach sarge geschafft.

J.
-- 
When driving at night I find the headlights of oncoming vehicles very
attractive.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Debian Installation

2005-07-13 Diskussionsfäden Saskia Whigham
mich interessiert doch der 2.6.8 und der 2.4.27 Kernel gar nicht. Ich
benutze 2.6.10 un den kann ich nicht gleich bei der Installation auswählen.
Das ist echt Schade das ich erst 2.6.8 installieren muss obwohl ich den gar
net mehr benutze. Gibt es eine Möglichkeit gleich 2.6.10 auszuwählen?


-- 
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Re: Debian Installation

2005-07-13 Diskussionsfäden Tom Schmitt

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED]

  Und wie sieht es aus wenn man ein System komplett INstalliert und
  konfiguriert hat gibt es da eine Möglich keit dieses System als image
  zu brennen um später nich alles nochmal zu installieren?
 
 partimage kann das, hat es aber leider nicht nach sarge geschafft.
 

Man kann es auch ganz simpel machen:

dd if=/dev/hda1 | bzip2 -9  myimage.bz2
Die Datei kann man dann irgendwohin sichern.

Undum es dann wieder zu installieren:
cat myimage.bz2 | bzip2 -d | dd of=/dev/hda1



-- 
5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail
+++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++


-- 
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Re: Debian Installation

2005-07-13 Diskussionsfäden Joern Bredereck

Saskia Whigham schrieb:


mich interessiert doch der 2.6.8 und der 2.4.27 Kernel gar nicht. Ich
benutze 2.6.10 un den kann ich nicht gleich bei der Installation auswählen.
Das ist echt Schade das ich erst 2.6.8 installieren muss obwohl ich den gar
net mehr benutze. Gibt es eine Möglichkeit gleich 2.6.10 auszuwählen?


2.6.10 ist doch gar kein Bestandteil des offiziellen Sarge-Release, 
oder? Wenn du dir einen 2.6.10er-Kernel installierst, dann holst du dir 
damit ein Paket von ausserhalb in deine Distribution.


Gruß,

Jörn


--
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Re: Debian Installation

2005-07-13 Diskussionsfäden Christian Lehmann

Saskia Whigham schrieb:


mich interessiert doch der 2.6.8 und der 2.4.27 Kernel gar nicht. Ich
benutze 2.6.10 un den kann ich nicht gleich bei der Installation auswählen.
Das ist echt Schade das ich erst 2.6.8 installieren muss obwohl ich den gar
net mehr benutze. Gibt es eine Möglichkeit gleich 2.6.10 auszuwählen?


 

Nein, die gibt es nicht. Debian Sarge hat nur diese 2 Kernel in Petto 
und daher kannst du nur diese 2 bei der Installation auswählen. Dafür 
haben die Programmierer mit diesem Kernel alles mgl. testen können, was 
man vom 2.6.10er sicherlich nicht behaupten kann, da er viel neuer ist.
Du wirst also nicht drumherumkommen erst den 2.6.8er oder 2.4.x27er zu 
installieren um dann von diesem auf deinen upzudaten.



mfg
Christian


--
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Re: Debian Installation

2005-07-13 Diskussionsfäden Joern Bredereck

Tom Schmitt schrieb:



Und wie sieht es aus wenn man ein System komplett INstalliert und
konfiguriert hat gibt es da eine Möglich keit dieses System als image
zu brennen um später nich alles nochmal zu installieren?


partimage kann das, hat es aber leider nicht nach sarge geschafft.




Man kann es auch ganz simpel machen:

dd if=/dev/hda1 | bzip2 -9  myimage.bz2
Die Datei kann man dann irgendwohin sichern.

Undum es dann wieder zu installieren:
cat myimage.bz2 | bzip2 -d | dd of=/dev/hda1


Naja, das hat den Nachteil, dass dann auch die leeren Bereiche der 
Partition mitgesichert werden. Außerdem klappt das Rücksichern nur, wenn 
die Ziel-Partition für die Rücksicherung die exakt selbe grösse hat, wie 
die ursprüngliche Partition. Im laufenden Betrieb wird das wohl auch in 
die Hose gehen... die zu sichernde Platte sollte also nicht gemountet sein.


Für ext2/ext3 hat sich bei uns daher inzwischen dump/restore als 
Image-Tool der Wahl etabliert.


Image erstellen:

dump -f image-datei /dev/hda1

Image wiederherstellen:

mkfs.ext3 /dev/hda1
mount /dev/hda1 /mnt
cd /mnt
restore -rf pfad/zur/image-datei

Das funktioniert sogar im laufenden Betrieb mit der gemounteten 
Root-Partition erstaunlich gut.


Gruß,

Jörn


--
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Re: Debian Installation

2005-07-13 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Tom Schmitt:
  Von: Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED]
  
   Und wie sieht es aus wenn man ein System komplett INstalliert und
   konfiguriert hat gibt es da eine Möglich keit dieses System als image
   zu brennen um später nich alles nochmal zu installieren?
  
  partimage kann das, hat es aber leider nicht nach sarge geschafft.
 
 Man kann es auch ganz simpel machen:
 
 dd if=/dev/hda1 | bzip2 -9  myimage.bz2
 Die Datei kann man dann irgendwohin sichern.

Das sichert nur leider auch freien Speicher auf der Platte.

Vielleicht hilfts vorher 'dd if=/dev/zero of=/mnt/partition/zero' zu
machen, bis die Partition voll ist und /mnt/partition/zero dann zu
löschen. Der leere Bereich müßte dann sehr kompressibel sein. ;-)

J.
-- 
I am no longer prepared to give you the benefit of the doubt.
[Agree]   [Disagree]
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Re: Debian Installation

2005-07-13 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Saskia Whigham:

 mich interessiert doch der 2.6.8 und der 2.4.27 Kernel gar nicht. Ich
 benutze 2.6.10 un den kann ich nicht gleich bei der Installation auswählen.

Du hast das Konzept von 'stable' nicht verstanden.

 Das ist echt Schade das ich erst 2.6.8 installieren muss obwohl ich den gar
 net mehr benutze. Gibt es eine Möglichkeit gleich 2.6.10 auszuwählen?

Nein. 2.6.10 ist nicht in stable und deswegen kannst Du nicht den
stable-Installer benutzen, um ihn gleich zu installlieren. Ich sehe auch
ganz ehrlich das Problem nicht. Sobald das System auf der Platte ist,
kannst Du doch (de-)installieren was Du willst.

J.
-- 
I often blame my shortcomings on my upbringing.
[Agree]   [Disagree]
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Re: Debian Installation

2005-07-13 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Joern Bredereck:
 Tom Schmitt schrieb:
 
 dd if=/dev/hda1 | bzip2 -9  myimage.bz2
 Die Datei kann man dann irgendwohin sichern.
 
 Undum es dann wieder zu installieren:
 cat myimage.bz2 | bzip2 -d | dd of=/dev/hda1
 
 Naja, das hat den Nachteil, dass dann auch die leeren Bereiche der 
 Partition mitgesichert werden. Außerdem klappt das Rücksichern nur, wenn 
 die Ziel-Partition für die Rücksicherung die exakt selbe grösse hat, wie 
 die ursprüngliche Partition.

Die letzte Einschränkung gilt AFAIK auch für partimage.

 Im laufenden Betrieb wird das wohl auch in 
 die Hose gehen... die zu sichernde Platte sollte also nicht gemountet sein.
 
 Für ext2/ext3 hat sich bei uns daher inzwischen dump/restore als 
 Image-Tool der Wahl etabliert.

Wovon sprichst Du genau? Ich finde auf meinem System ein Binary
'dumpe2fs' aber kein restore. Oder meinst Du das Paket 'dump'? Und dem
ist die Größe der Zeilpartition beim Restore egal (solange = Quelle)?

 Das funktioniert sogar im laufenden Betrieb mit der gemounteten 
 Root-Partition erstaunlich gut.

Nur dump oder auch restore? ;-)

J.
-- 
If I was a supermodel I would give all my cocaine to the socially
excluded.
[Agree]   [Disagree]
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Re: Debian Installation

2005-07-13 Diskussionsfäden Joern Bredereck

On Wed, 13 Jul 2005, Jochen Schulz wrote:


Für ext2/ext3 hat sich bei uns daher inzwischen dump/restore als
Image-Tool der Wahl etabliert.


Wovon sprichst Du genau? Ich finde auf meinem System ein Binary
'dumpe2fs' aber kein restore. Oder meinst Du das Paket 'dump'?


Yep.

apt-get install dump


Und dem
ist die Größe der Zeilpartition beim Restore egal (solange = Quelle)?


yep, ist vollkommen wurscht. Das Filesystem muss vorher manuell mit mkfs 
angelegt werden. Der Restore sichert nur die Files, Links, Special-Devices 
inkl. allen Permissions zurück.


Am Anfang war ich auch skeptisch, aber wir managen hier  60 Server damit 
und es gab wirklich noch nie Probleme.



Gruß,

Jörn Bredereck
B  W Networx GmbH  Co. KG




Re: Debian Installation

2005-07-13 Diskussionsfäden Tom Schmitt

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED]

  Man kann es auch ganz simpel machen:
  
  dd if=/dev/hda1 | bzip2 -9  myimage.bz2
  Die Datei kann man dann irgendwohin sichern.
 
 Das sichert nur leider auch freien Speicher auf der Platte.
 
 Vielleicht hilfts vorher 'dd if=/dev/zero of=/mnt/partition/zero' zu
 machen, bis die Partition voll ist und /mnt/partition/zero dann zu
 löschen. Der leere Bereich müßte dann sehr kompressibel sein. ;-)


Tatsächlich mache ich das so. :-)
Wollte hier nur das Prinzip erwähnen. Im Detail sollte man dann in die
Sicherungspipe auch noch ein netcat zu dem Sicherungsserver einbauen, denn
man hat ja nur selten genügend ungenutzte Festplattenkapazität vor Ort.

-- 
GMX DSL = Maximale Leistung zum minimalen Preis!
2000 MB nur 2,99, Flatrate ab 4,99 Euro/Monat: http://www.gmx.net/de/go/dsl


-- 
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dump (was: Debian Installation)

2005-07-13 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Joern Bredereck:
 On Wed, 13 Jul 2005, Jochen Schulz wrote:
 
 Und dem
 ist die Größe der Zeilpartition beim Restore egal (solange = Quelle)?
 
 yep, ist vollkommen wurscht. Das Filesystem muss vorher manuell mit mkfs 
 angelegt werden. Der Restore sichert nur die Files, Links, Special-Devices 
 inkl. allen Permissions zurück.

Klasse, vielen Dank! Ist sogar irre schnell. Ich habe gerade probeweise
mal mein /home (1.2GB) damit gesichert und das hat bloß drei Minuten
gedauert (unkomprimiert). Nur schade, daß das an ein bestimmtes
Dateisystem gebunden ist.

J.
-- 
Television advertisements are the apothesis of twentieth century culture.
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Re: Debian Installation

2005-07-13 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
On Wed, Jul 13, 2005 at 10:18:08AM +0200, Joern Bredereck wrote:

 [dump]
 
 Das funktioniert sogar im laufenden Betrieb mit der gemounteten 
 Root-Partition erstaunlich gut.

Dabei sollte man allerdings
http://dump.sourceforge.net/isdumpdeprecated.html (Abschnitt 'Can I use
dump, then?`) beachten und dump nicht einfach so ohne Vorkehrungen 
einsetzen.

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Käserei - Strategieabteilung, 
Marketingabteilung. (Norbert Gülk)


-- 
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Re: Lifebook B 2562 Debian Installation

2005-07-08 Diskussionsfäden Paul Puschmann
BaGgAcFrEaKs04 wrote:
 
 ich habe ein Lifebook B 2562 mit 700 MHz 256MB Ram Touchscreen 20 GB 
 HDD erstanden und stehe vor folgendem Problem:
 
 Wie kann ich Debian darauf installieren, wenn ich kein Floppy und CD 
 Laufwerk habe und nur über einen 2,5 auf 3,5 Adapter an einem dritten
  Rechner auf die HDD zugreifen kann? Ich habe DSL Flat könnte also 
 nach einer Grundbetankung den Rest via LAN DHCP und DSL Router 
 beziehen. Da ich relativer Neuling in Linux und Installation bin 
 bitte genauer Beschreiben als geht schon 7-) Danke!
 
 Für den Touchscreen habe ich einen Treiber unter http://stz- 
 softwaretechnik.com/~ke/lifebook/lifebook-2.6.html#download 
 gefunden.
 
Wenn du die HD des Lifebook in einen anderen Rechner einbaust, kannst du
versuchen die Grundinstallation durchzuführen (bis zum Reboot) und dann
die Festplatte in das Lifebook einbauen.

Wenn du den Rechner startest, sollte die Installation weitergehen und du
könntest dann die restlichen Pakete per http/ftp/smb von einem anderen
Rechner nachladen.

Aber bitte: keine html-Mails an die Liste. Vor allem nicht solche mit
diesem Code:
 script
 
 src=http://www.webmasterlose.de/lose/viewtext.php?id=3167aid=15986;/script
 get owned at http://elite-hackers.zzn.com
 ___
 Get your own Web-based E-mail Service at http://www.zzn.com
 
Das muss nun wirklich nicht sein.

Ein Realname wäre übrigens auch höflich.

Paul
-- 
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Lifebook B 2562 Debian Installation

2005-07-07 Diskussionsfäden BaGgAcFrEaKs04
Hi,

ich habe ein Lifebook B 2562 mit 700 MHz 256MB Ram Touchscreen 20 GB 
HDD erstanden und stehe vor folgendem Problem:

Wie kann ich Debian darauf installieren, wenn ich kein Floppy und CD 
Laufwerk habe und nur über einen 2,5 auf 3,5 Adapter an einem dritten 
Rechner auf die HDD zugreifen kann? Ich habe DSL Flat könnte also 
nach einer Grundbetankung den Rest via LAN DHCP und DSL Router 
beziehen. Da ich relativer Neuling in Linux und Installation bin 
bitte genauer Beschreiben als geht schon 7-) Danke!

Für den Touchscreen habe ich einen Treiber unter http://stz-
softwaretechnik.com/~ke/lifebook/lifebook-2.6.html#download gefunden.

script src="">get owned at http://elite-hackers.zzn.com___Get your own Web-based E-mail Service at http://www.zzn.com



Re: Lifebook B 2562 Debian Installation

2005-07-07 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi $UNKNOWN,

BaGgAcFrEaKs04 [EMAIL PROTECTED]
 ich habe ein Lifebook B 2562 mit 700 MHz 256MB Ram Touchscreen 20 GB
 HDD erstanden und stehe vor folgendem Problem:
 
 Wie kann ich Debian darauf installieren, wenn ich kein Floppy und CD
 Laufwerk habe und nur über einen 2,5 auf 3,5 Adapter an einem
 dritten Rechner auf die HDD zugreifen kann? Ich habe DSL Flat

Voraussetzung 1:
  - muß schnell und einfach gehen, ohne etwas installieren und
konfigurieren zu müssen
  -= kaufe/borge dir ein USB-Floppy/CD-ROM

Voraussetzung 2:
  - Zugriff auf einen weiteren Linux PC vorhanden, installieren und
konfigurieren kein Problem (auch wenn man die Techniken evtl.
sobald nicht noch einmal braucht)
  -= installier auf dem anderen Rechner einen DHCP- und TFTP-Server
und boote das Lifebook per PEX übers Netz, Anleitung gibts hier
http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch04s06.html.de

Voraussetzung 3:
  - zu 1: und 2: keine Lust
  -= siehe sig ;-)

Frank
-- 
# to resolve all your problems, try this
HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);'
perl -e 'print '$HOWTO



Fehler in der Debian-Installation (debian-installer) Raid, lilo und externen Controller (Sarge Netinstall aktuelle Version)

2005-06-20 Diskussionsfäden Gladewitz, Robert (FH)
Hallo,

ich habe festgestellt, dass bei Sarge-Installation folgende Installationsteile 
Fehlerhaft sind:

Fehler 1 Boot-Manager Installation:
---
Bei Auswahl von Raid/Root Platten zur Installation oder
bei der Standardinstallation wir ein Fehler am Punkt
Installation Grub erzeugt, der nicht ganz 
Interpretierbar ist:

 - Keine weiteren Hinweis auf Konsole 3
 - keine abgeschlossene Installation des
   Boot-Managers

Das Selbe Phänomen tritt auf, falls das Motherboard einen
zusätzlichen DMA-Controller oder ein zusätzlicher Raid/DMA-
Controller im System vorhanden ist, und somit /dev/hda nicht
die erste Festplatte ist.

Zudem Frage ich mich, ob Grub überhaupt Raid-Systeme unterstützt?
Lilo kann mit Raid1 und Raid 0 umgehen, sollte man nicht eher Lilo
Als Standard-Bootmanager verwenden??


Fehler 2 Lilo wird nicht bei Auswahl Installieren Boot Lilo installiert
-
Dieser Fehler ist relativ unlogisch. Nachdem der Grub versagt hat, versuch
man ja den lilo als Bootmanager zu installieren. Wieder erscheint die
gleiche (siehe Fehler 1). Dann habe ich versucht im Target mit chroot
das installierte System zu testen - siehe da, keine Lilo installiert. Auch
auch der CD (Netinstall, aktuellste Version) ist kein Lilo zu finden! Absicht??


Mit freundlichen Grüßen

Robert Gladewitz

Fachhochschule Heidelberg
DV-Technik und DV-Administration
Internet: www.fh-heidelberg.de
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]


Priv:
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Internet: www.gladewitz.de




Re: Debian Installation auf HighPoint Raid Controller?

2005-04-22 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Sven Hartge wrote:
Ich habe in meinem PC einen HighPoint HPT372N UDMA/ATA133 RAID Controller,
Das ist kein RAID-Kontroller, der tut nur so.
Mal so aus interesse, warum tut er denn nur so?
IIRC kann der ohne OS Unterstützung RAID auf IDE Platten machen.
--
MfG,
 Patrick Cornelissen
--
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Re: Debian Installation auf HighPoint Raid Controller?

2005-04-22 Diskussionsfäden Rico Koerner
Sven Hartge schrieb:
M. Abbt [EMAIL PROTECTED] wrote:

Ich habe in meinem PC einen HighPoint HPT372N UDMA/ATA133 RAID Controller,

Das ist kein RAID-Kontroller, der tut nur so.
S°
Doch ist einer, macht RAID 0,1, 0+1
http://www.highpoint-tech.com/USA/hpt372n.htm
Hab ihn selbst im Einsatz, allerdings nur unter SuSE.
Unter 7.2 war er noch als Hardware-RAID ansprechbar, danach klappte das 
mit dem Treiber nicht mehr. Das hing glaub ich mit einem neueren Kernel 
zusammen.

Außerdem ist der Ersatz einer defekten Festplatte mit ewigen Wartezeiten 
verbunden, da sich das RAID offline wieder aufbaut.

deshalb meine Empfehlung:
- im Controller-BIOS RAID abschalten
- als normalen IDE-Controller verwenden
- Software-RAID unter Linux einsetzen
So läuft er auch jetzt bei mir.
Ciao
Rico
--
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Re: Debian Installation auf HighPoint Raid Controller?

2005-04-22 Diskussionsfäden J-T Krug
Patrick Cornelissen schrieb:
Sven Hartge wrote:
Ich habe in meinem PC einen HighPoint HPT372N UDMA/ATA133 RAID 
Controller,
Das ist kein RAID-Kontroller, der tut nur so.

Mal so aus interesse, warum tut er denn nur so?
IIRC kann der ohne OS Unterstützung RAID auf IDE Platten machen.
Die RAID-Verarbeitung wird von der CPU per Treiber erledigt und nicht 
vom Kontroller selbst.

Gruß Jörg
--
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Re: Debian Installation auf HighPoint Raid Controller?

2005-04-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-22 13:09:06, schrieb Patrick Cornelissen:
 Sven Hartge wrote:
 
 Ich habe in meinem PC einen HighPoint HPT372N UDMA/ATA133 RAID Controller,
 Das ist kein RAID-Kontroller, der tut nur so.
 
 Mal so aus interesse, warum tut er denn nur so?
 IIRC kann der ohne OS Unterstützung RAID auf IDE Platten machen.

Jein, den auf dem Mainboard fehlt im eine CPU die ihm dabei hilft.
Ich habe einen HTP372 als Zusatzkarte (Raid-0,1) und da macht er
aber nur mit eigener CPU.

Das Ding auf dem mainboard benötigt aber Software was die CPU ersetzt
und somit ist es nur noch Software-Raid. Traurig aber wahr.

Soviel ich weis hat 3Ware auf den 3w65xx und 3w68xx auch HTP372 chips.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Debian Installation auf HighPoint Raid Controller?

2005-04-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Apr 2005 - 13:09:06, Patrick Cornelissen wrote:
 Sven Hartge wrote:
 
 Ich habe in meinem PC einen HighPoint HPT372N UDMA/ATA133 RAID Controller,
 Das ist kein RAID-Kontroller, der tut nur so.
 
 Mal so aus interesse, warum tut er denn nur so?
 IIRC kann der ohne OS Unterstützung RAID auf IDE Platten machen.

Dann bräuchte man keinen Treiber. Echte Raid-Controller verbergen dass
es ein Raid ist - auch vor Linux. Da siehts so aus als ob man 1 Platte
hat (obwohl je Nach Raid-Mode mehrere dahinterliegen).

Andreas

-- 
You are dishonest, but never to the point of hurting a friend.


-- 
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Re: Debian Installation auf HighPoint Raid Controller?

2005-04-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Apr 2005 - 13:20:19, Rico Koerner wrote:
 Sven Hartge schrieb:
 M. Abbt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich habe in meinem PC einen HighPoint HPT372N UDMA/ATA133 RAID Controller,
 Das ist kein RAID-Kontroller, der tut nur so.
 S°
 
 Doch ist einer, macht RAID 0,1, 0+1
 
 http://www.highpoint-tech.com/USA/hpt372n.htm
 
 Hab ihn selbst im Einsatz, allerdings nur unter SuSE.
 Unter 7.2 war er noch als Hardware-RAID ansprechbar, danach klappte das mit 
 dem 
 Treiber nicht mehr. Das hing glaub ich mit einem neueren Kernel zusammen.

Hmm, wieso braucht man für nen richtigen RAID-Controller nen Treiber? Da
sollte man vom OS aus gar nicht sehen dass da ein RAID druntersteckt.

Andreas

-- 
Stay away from flying saucers today.


-- 
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Re: Debian Installation auf HighPoint Raid Controller?

2005-04-22 Diskussionsfäden Georg Lohrer
On Fr, 22 Apr 2005, Rico Koerner wrote:

 Sven Hartge schrieb:
 M. Abbt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich habe in meinem PC einen HighPoint HPT372N UDMA/ATA133 RAID Controller,
 Das ist kein RAID-Kontroller, der tut nur so.
 S°
 
 Doch ist einer, macht RAID 0,1, 0+1
 
 http://www.highpoint-tech.com/USA/hpt372n.htm
 
 Hab ihn selbst im Einsatz, allerdings nur unter SuSE.
 Unter 7.2 war er noch als Hardware-RAID ansprechbar, danach klappte das mit 
 dem Treiber nicht mehr. Das hing 
 glaub ich mit einem neueren Kernel zusammen.
 
 Außerdem ist der Ersatz einer defekten Festplatte mit ewigen Wartezeiten 
 verbunden, da sich das RAID offline 
 wieder aufbaut.
 
 deshalb meine Empfehlung:
 - im Controller-BIOS RAID abschalten
 - als normalen IDE-Controller verwenden
 - Software-RAID unter Linux einsetzen
 
 So läuft er auch jetzt bei mir.

Dem kann ich nur zustimmen. Auch ich hatte mit dem nach 1,5 Jahren endlich
verfügbaren Treiber für Kernel 2.6 von HighPoint begonnen. RAID eingerichtet
und getestet. Nur Mist, Abbrüche, Lese-/Schreibfehler, etc. 
Dann das Ganze wieder rausgeschmissen und Software-RAID draufgemacht.
Funktioniert auch mit encrypted-Partition hervorragend.

Ciao, Georg

-- 
Georg Lohrer
GnuPGP-Key available on WebSite http://www.croxx.de


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Re: Debian Installation auf HighPoint Raid Controller?

2005-04-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-22 13:46:15, schrieb Andreas Pakulat:

 Hmm, wieso braucht man für nen richtigen RAID-Controller nen Treiber? Da
 sollte man vom OS aus gar nicht sehen dass da ein RAID druntersteckt.

Interessante Frage, denn die 3Ware Controller funktionieren
auch mit MS-DOS 6.22 und ich habe keinen Treiber.

Unter Linux benötige ich aber irgendwas mit 3w.

 Andreas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Debian Installation auf HighPoint Raid Controller?

2005-04-22 Diskussionsfäden Rico Koerner
Sven Hartge schrieb:
Er ist kein echter Hardware-RAID, sondern halt nur im Treiber. Daher,
wie du schon selbst sagst: Lieber SoftRAID aus dem Kernel nehmen.
Doch es ist schon ein echter Hardware-RAID-Controller, abgesehen davon 
daß er kein RAID 5 beherrscht. Das RAID wird vom Controller erstellt und 
verwaltet.

Mein Hauptgrund für Software-RAID war die lange Offline-Synchronisation 
im Fehlerfall sowie der fehlende Treiber im SuSE-Standardkernel.
Daher scheiterte die Installation des Systems.
Der Aufwand, den Kernel jedesmal selbst zu kompilieren war mir zu hoch.

Auch für die echten RAID-Controller (z.B. von Adaptec) brauchst Du 
einen Treiber. Nur sind die meistens schon im Installationskernel drin.
Daher fällt dir das nicht auf.

Rico
--
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Re: Debian Installation auf HighPoint Raid Controller?

2005-04-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Apr 2005 - 22:27:02, Rico Koerner wrote:
 Sven Hartge schrieb:
 Er ist kein echter Hardware-RAID, sondern halt nur im Treiber. Daher,
 wie du schon selbst sagst: Lieber SoftRAID aus dem Kernel nehmen.
 
 Doch es ist schon ein echter Hardware-RAID-Controller, abgesehen davon daß 
 er kein RAID 5 beherrscht. Das RAID wird vom Controller erstellt und 
 verwaltet.
 
 Mein Hauptgrund für Software-RAID war die lange Offline-Synchronisation im 
 Fehlerfall sowie der fehlende Treiber im SuSE-Standardkernel.
 Daher scheiterte die Installation des Systems.
 Der Aufwand, den Kernel jedesmal selbst zu kompilieren war mir zu hoch.
 
 Auch für die echten RAID-Controller (z.B. von Adaptec) brauchst Du einen 
 Treiber. Nur sind die meistens schon im Installationskernel drin.
 Daher fällt dir das nicht auf.

Ok, erwischt - war etwas schnell geschossen. Natuerlich braucht man fuer
_jeden_ Controller einen Treiber, daran hab ich zugegebenermassen nicht
gedacht... Aber du musst zugeben dass es ein Unterschied ist ob ein
Treiber noch zusaetzliche Arbeit leistet fuers RAID oder ebend nur die
IDE-Schnittstelle bedient. Wie das beim angesprochenen HPT aussieht
weiss ich nicht, denn:

Isch habe gar kein RAID...

Andreas

-- 
You have a deep interest in all that is artistic.


-- 
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Debian Installation auf HighPoint Raid Controller?

2005-04-21 Diskussionsfäden M. Abbt
Hallo,


Ich habe in meinem PC einen HighPoint HPT372N UDMA/ATA133 RAID Controller,
wenn ich daran eine Festplatte anschließe und ins Debian Setup boote,
bekomme ich anschließend bei der gerneric-ide suche eine Fehlermeldung
(die ich nicht erhalte wenn keine Festplatte daran angeschlossen ist) und
später im partitions-Programm taucht diese Festplatte nicht auf.

1. Wo bekomme ich Treiber für diesen Controller (habe leider nur für
Windows)
2. Wie lade ich diese in das Setup Programm?


Danke



Mit freundlichen Grüßen
M. Abbt




Re: Debian Installation auf HighPoint Raid Controller?

2005-04-21 Diskussionsfäden Sven Hartge
M. Abbt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich habe in meinem PC einen HighPoint HPT372N UDMA/ATA133 RAID Controller,

Das ist kein RAID-Kontroller, der tut nur so.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
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Re: Debian Installation auf HighPoint Raid Controller?

2005-04-21 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Freitag, 22. April 2005 03:20 schrieb Sven Hartge:
 M. Abbt [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich habe in meinem PC einen HighPoint HPT372N UDMA/ATA133 RAID
  Controller,

 Das ist kein RAID-Kontroller, der tut nur so.

Davon abgesehen: Was ist denn für ein Chip drauf?

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Sign the list! (was Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation)

2005-04-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-14 23:01:26, schrieb Goran Ristic:
 Hallo, Michelle! 

 Jetzt habe ich ihn auch. - Aber als ich den Thread gelesen habe, hat Mutt
 nix importiert. - Sechs Stunden lang. Und ich wollte ihn nicht per Hand
 importieren. - Dafür habe ich Mutt. ;)

Also bei mir war er sofort da.  Allerdings sind manche
Server ziehmlich langweilig beim sysncronisieren.

Ich hatte vor einiger Zeit meine Schlüssel hochgeladen, aber
unglücklicherweise auf ne lahme Krücke, was zur folge hatte,
das andere Server meinen Schlüssel erst bis zu 4 Tage später
hatten.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Sign the list! (was Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation)

2005-04-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-13 14:51:58, schrieb Goran Ristic:
 Hallo, Niels! 
 
 Tuesday, 12. April 2005
 
 Also, ich habe es noch gelernt, dass Mails an Listen _nicht_ signiert
 werden. - Aber wenn Du es schon machst, kannst Du dann wenigstens dafür
 sorgen, dass Dein Key auch auf einem der PGP-Server liegt?

Der Schlüssel ist da:

[-- PGP Ausgabe folgt (aktuelle Zeit: Mit 13 Apr 2005 15:41:07 CEST) --]
gpg: Unterschrift vom Die 12 Apr 2005 22:30:20 CEST, DSA Schlüssel ID BB4F012B
gpg: Korrekte Unterschrift von Niels Schroeter (Meine Uni-EMail-Adresse) 
[EMAIL PROTECTED]
gpg: alias Niels Schroeter (Private EMail-Adresse) [EMAIL 
PROTECTED]
gpg: WARNUNG: Dieser Schlüssel trägt keine vertrauenswürdige Signatur!
gpg:  Es gibt keinen Hinweis, daß die Signatur wirklich dem 
vorgeblichen Besitzer gehört.
Haupt-Fingerabdruck  = AB86 779B 8DDB BB09 97A6  B3D1 1557 FF97 BB4F 012B
[-- Ende der PGP-Ausgabe --]


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Sign the list! (was Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation)

2005-04-13 Diskussionsfäden Niels Schrter
Am Mittwoch, 13. April 2005 14:51 schrieb Goran Ristic:
 Hallo, Niels!

 Tuesday, 12. April 2005

 Also, ich habe es noch gelernt, dass Mails an Listen _nicht_ signiert
 werden.

Hallo Goran,
stimmt, das macht Sinn (sieht man ja sonst bei 5 REs nix mehr vom Inhalt :) )

 Aber wenn Du es schon machst, kannst Du dann wenigstens dafür 
 sorgen, dass Dein Key auch auf einem der PGP-Server liegt?

Der liegt auf hkp://www.keys.eu.pgp.net.  Das ist der erste Key-Server, der 
bei KGpg angezeigt wird - sollte ich den Key besser noch auf einen anderen 
Server exportieren ?

Gruss, Niels
-- 
Niels Schröter
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Public PGP-Key: www.uni-koblenz.de/~schroetn/public-key.html



Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation

2005-04-13 Diskussionsfäden Niels Schrter
Am Dienstag, 12. April 2005 23:06 schrieb Pierre Gillmann:

 Das ist Schnee von gestern. Geht auf jeder x-beliebigen primären
 Partition. Egal ob ein 9Xer/ME oder NT. Bei den ersteren muss man
 aufpassen, dass es die erste FAT Partition ist und diese auch aktiviert
 wurde. Bei NT genügt ein NTLDR (der WinNT Bootmanager) welcher auf einer
 aktivierten Partition liegen muss.
 Selbige Dinge beziehen sich auch auf Installationen, Windows schert sich
 einen Dreck, wo es liegt. Bei mir habe ich Windows ME auf die zweite
 Primärpartition über eine Recovery-CD installiert, ohne das ich mich
 viel verbiegen musste.

Hallo Pierre,

genau das war das Problem, besten Dank. Das konnte mir in diversen 
Windows-Foren niemand sagen :(

Gruss, Niels
-- 
Niels Schröter
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Public PGP-Key: www.uni-koblenz.de/~schroetn/public-key.html



Re: Sign the list! (was Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation)

2005-04-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-13 15:58:10, schrieb Niels Schröter:
 Am Mittwoch, 13. April 2005 14:51 schrieb Goran Ristic:
  Hallo, Niels!
 
  Tuesday, 12. April 2005
 
  Also, ich habe es noch gelernt, dass Mails an Listen _nicht_ signiert
  werden.
 
 Hallo Goran,
 stimmt, das macht Sinn (sieht man ja sonst bei 5 REs nix mehr vom Inhalt :) )
 
  Aber wenn Du es schon machst, kannst Du dann wenigstens dafür 
  sorgen, dass Dein Key auch auf einem der PGP-Server liegt?
 
 Der liegt auf hkp://www.keys.eu.pgp.net.  Das ist der erste Key-Server, der 
 bei KGpg angezeigt wird - sollte ich den Key besser noch auf einen anderen 
 Server exportieren ?

Also ich verwende random.sks.keyserver.penguin.de und
habe nicht die geringsten probleme Deinen Key zu bekommen.

Habe gerade mal versucht, von den 5 anderen Servern

--
# keyserver subkeys.pgp.net
# keyserver wwwkeys.de.pgp.net 
# keyserver search.keyserver.net
# keyserver pgp.mit.edu
# keyserver keyserver.kjsl.com
keyserver random.sks.keyserver.penguin.de
--

Deinen Schlüssel zu bekommen und alle haben ihn.

 Gruss, Niels

Greetings
Michelle

-- 
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0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Sign the list! (was Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation)

2005-04-13 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Mittwoch, 13. April 2005 15:58 schrieb Niels Schröter:

 Der liegt auf hkp://www.keys.eu.pgp.net.  Das ist der erste
 Key-Server, der bei KGpg angezeigt wird - sollte ich den Key
 besser noch auf einen anderen Server exportieren ?

Mir fällt dazu ein, dass manche Keyserver schlichtweg kaputt sind 
und bei mir sogar schon _andere_ Fingerprints angezeigt wurden.

Meine Empfehlung ist, einen von SKS nehmen. Ich stelle gerade fest, 
dass http://pyxis.cns.ualberta.ca/cgi-bin/sksnet nicht mehr gültig 
ist. Da gab es eine Übersicht der aktiven Server und wieviel Keys 
vorhanden sind. Vielleicht kennt wer einen aktuellen Link.

Ich verwende http://pgpkeys.telering.at/ bzw. 
hkp://sks.keyserver.penguin.de und hkp://pgp.mit.edu

Al



Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation

2005-04-12 Diskussionsfäden Niels Schrter
Hallo Liste,

mein armer PC ist soeben aus der Werkstatt zurückgekommen  ich habe gleich 
mal wieder Debianb installiert. Jetzt muss ich aber wg. einem Uni-Projekt 
Windows verwenden - hab so eine pissige WinXP-Home-CD.
Sobald ich nun von CD starte, kommt diese Meldung Setup untersucht 
Hardwarekonfiguration oder so ähnlich, dann wird der Bildschirm schwarz - 
und nix tut sich mehr.
Andersherum, also erst Windows und dann Debian installieren, ist das bei mir 
kein Problem gewesen. Nur möchte ich ungerne schon wieder Debian neu 
installieren müssen.

Wer weiss Rat ?

fdisk sagt zu meinen Partitionen auf der Pladde:

/dev/hda1   *   1 243 1951866   83  Linux
/dev/hda2 244972676172197+   5  Extended
/dev/hda3   *9727   10334 4883760c  W95 FAT32 (LBA)
/dev/hda4   10335   1458934178287+   c  W95 FAT32 (LBA)
/dev/hda5 2441216 7815591   83  Linux
/dev/hda61217972668356543+  83  Linux

wobei das die Mountpunkte sind:

/dev/hda1 on / type reiserfs (rw,notail)
/dev/hda6 on /home type reiserfs (rw)
/dev/hda5 on /usr type reiserfs (rw)

Gruss, Niels
-- 
Niels Schröter
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pgpcTxr8V7iH8.pgp
Description: PGP signature


Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation

2005-04-12 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Niels Schröter wrote:

 Hallo Liste,
 
 mein armer PC ist soeben aus der Werkstatt zurückgekommen  ich habe
 gleich mal wieder Debianb installiert. Jetzt muss ich aber wg. einem
 Uni-Projekt Windows verwenden - hab so eine pissige WinXP-Home-CD.
 Sobald ich nun von CD starte, kommt diese Meldung Setup untersucht
 Hardwarekonfiguration oder so ähnlich, dann wird der Bildschirm schwarz -
 und nix tut sich mehr.

Hallo,

1) Begriffe wie Windoof, pissige WinXP-Home-CD usw, werden nicht
lustiger, nur weil sie auf einer 1337-4ax0r-Debian-Liste gepostet werden.
Es gibt verschiedene OS, genauso wie es verschiedene User und Anforderungen
gibt. Find dich damit ab und werd erwachsen.

2) Ist das ein Windowsproblem also OT

 Andersherum, also erst Windows und dann Debian installieren, ist das bei
 mir kein Problem gewesen. Nur möchte ich ungerne schon wieder Debian neu
 installieren müssen.
 
 Wer weiss Rat ?

Istallier erst Windows und dann Debian. Wenns klappt und nichts anderes zu
funktionieren scheint, haste wohl keine andere Wahl.


Schöne Grüße

Bastian


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation

2005-04-12 Diskussionsfäden Thomas Antepoth
On Tue, 12 Apr 2005, Niels Schröter wrote:

 Sobald ich nun von CD starte, kommt diese Meldung Setup untersucht 
 Hardwarekonfiguration oder so ähnlich, dann wird der Bildschirm schwarz - 
 und nix tut sich mehr.
[...]
 Wer weiss Rat ?

Windows-Problem. Windows will immer auf der ersten primären Partition im 
System liegen. Den Rest bitte beim Microsoft-Support nachfragen.

t++

Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation

2005-04-12 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Mardi 12 Avril 2005 22:08, Bastian Venthur a écrit :
 Niels Schröter wrote:
  Hallo Liste,
 
  mein armer PC ist soeben aus der Werkstatt zurückgekommen  ich habe
  gleich mal wieder Debianb installiert. Jetzt muss ich aber wg. einem
  Uni-Projekt Windows verwenden - hab so eine pissige WinXP-Home-CD.
  Sobald ich nun von CD starte, kommt diese Meldung Setup untersucht
  Hardwarekonfiguration oder so ähnlich, dann wird der Bildschirm schwarz
  - und nix tut sich mehr.

Du kannst deine Debian-Partitionen z. B. mit partimage woanders sichern und 
später zurückspielen. Schlimmstenfalls musst du die Partitionen löschen und 
nach der Win-Installierung wieder neu erstellen, und zwar mit exakt der 
gleichen Grösse wie vorher (oder grösser als vorher), sonst verweigert 
partimage den Dienst. Mit dd geht's auch, aber partimage ist wirklich einfach 
und praktisch.

Gruss
Klaus



Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation

2005-04-12 Diskussionsfäden Niels Schrter
Am Dienstag, 12. April 2005 22:22 schrieb Klaus Becker:

 Du kannst deine Debian-Partitionen z. B. mit partimage woanders sichern und
 später zurückspielen. Schlimmstenfalls musst du die Partitionen löschen und
 nach der Win-Installierung wieder neu erstellen, und zwar mit exakt der
 gleichen Grösse wie vorher (oder grösser als vorher), sonst verweigert
 partimage den Dienst. Mit dd geht's auch, aber partimage ist wirklich
 einfach und praktisch.

 Gruss
 Klaus

Danke, schaue mir gleich mal die manpage an.

Gruss, Niels
-- 
Niels Schröter
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pgpyzUAAe2o1O.pgp
Description: PGP signature


Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation

2005-04-12 Diskussionsfäden Niels Schrter
Am Dienstag, 12. April 2005 22:14 schrieb Thomas Antepoth:

 Windows-Problem. Windows will immer auf der ersten primären Partition im
 System liegen. Den Rest bitte beim Microsoft-Support nachfragen.

 t++

Ah, da liegt also das Problem. Merci!

Gruss, Niels
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Niels Schröter
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pgpYF3Y6q4Re9.pgp
Description: PGP signature


Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Apr 2005 - 21:54:39, Niels Schröter wrote:
 Hallo Liste,
 
 mein armer PC ist soeben aus der Werkstatt zurückgekommen  ich habe gleich 
 mal wieder Debianb installiert. Jetzt muss ich aber wg. einem Uni-Projekt 
 Windows verwenden - hab so eine pissige WinXP-Home-CD.

Die Ausdrücke kannst du dir sparen...

 Sobald ich nun von CD starte, kommt diese Meldung Setup untersucht 
 Hardwarekonfiguration oder so ähnlich, dann wird der Bildschirm schwarz - 
 und nix tut sich mehr.
 Andersherum, also erst Windows und dann Debian installieren, ist das bei mir 
 kein Problem gewesen. Nur möchte ich ungerne schon wieder Debian neu 
 installieren müssen.

Nimm ne externe Platte, kopiere alles rüber (cp -ra) und installiere
dann Windows. Danach knoppix booten, Linuxpartitionen anlegen und
zurückkopieren..

 fdisk sagt zu meinen Partitionen auf der Pladde:
 
 /dev/hda1   *   1 243 1951866   83  Linux
 /dev/hda2 244972676172197+   5  Extended
 /dev/hda3   *9727   10334 4883760c  W95 FAT32 (LBA)
 /dev/hda4   10335   1458934178287+   c  W95 FAT32 (LBA)

Also ich bin mir nicht sicher wie das bei WinXP ist, aber meistens
möchte Windows auf hda1 installiert werden

Andreas

-- 
Future looks spotty.  You will spill soup in late evening.


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Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation

2005-04-12 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Bastian Venthur wrote:
Niels Schröter wrote:
Hallo Liste,
mein armer PC ist soeben aus der Werkstatt zurückgekommen  ich habe
gleich mal wieder Debianb installiert. Jetzt muss ich aber wg. einem
Uni-Projekt Windows verwenden - hab so eine pissige WinXP-Home-CD.
Sobald ich nun von CD starte, kommt diese Meldung Setup untersucht
Hardwarekonfiguration oder so ähnlich, dann wird der Bildschirm schwarz -
und nix tut sich mehr.
Ich hatte neulich ähnlichen Spaß mit WinXP-Home. Ehrlicher Rat: Schmeiß 
alle Partitionen runter, überschreibe Bootblock und Partitionstabelle 
mittels dd (kein Witz - das XP eines Kumpels konnte andernfalls die 
vorher bei der Installation selbst angelegten Partitionen nicht 
verwenden) und installier erst XP, dann Debian. Alles andere macht 
zuviel Ärger. Und ein Backup sollte man nach einem Werkstattaufenthalt 
ohnehin haben.

1) Begriffe wie Windoof, pissige WinXP-Home-CD usw, werden nicht
lustiger, nur weil sie auf einer 1337-4ax0r-Debian-Liste gepostet werden.
Es gibt verschiedene OS, genauso wie es verschiedene User und Anforderungen
gibt. Find dich damit ab und werd erwachsen.
ACK. Danke.
Wolf
--
Jeder BWLer weiss, wenn Excel nicht mehr reicht, muss man eine echte 
Datenbank nehmen: Microsoft Access (Trevor Dart 2004 im Heise-Forum)

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Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation

2005-04-12 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Abend,

 Windows-Problem. Windows will immer auf der ersten primren Partition im 
 System liegen. Den Rest bitte beim Microsoft-Support nachfragen.
Das ist Schnee von gestern. Geht auf jeder x-beliebigen primren
Partition. Egal ob ein 9Xer/ME oder NT. Bei den ersteren muss man
aufpassen, dass es die erste FAT Partition ist und diese auch aktiviert
wurde. Bei NT gengt ein NTLDR (der WinNT Bootmanager) welcher auf einer
aktivierten Partition liegen muss.
Selbige Dinge beziehen sich auch auf Installationen, Windows schert sich
einen Dreck, wo es liegt. Bei mir habe ich Windows ME auf die zweite
Primrpartition ber eine Recovery-CD installiert, ohne das ich mich
viel verbiegen musste.

Aber dennoch: Erst Windows installieren und dann Debian ist immer
besser, da Windows gerne Angewohnheiten hat den MBR neu zuschreiben
(ohne Nachfrage). Und nie vergessen: KNOPPIX in petto haben.
Am aller besten ist es, wenn du vorher dir die Partitionen anlegst und
dann los installierst.

Immer gut einen Kaffee und ein gutes Buch daneben halten, dann sollte
nichts schiefgehen. Somit habe ich hier Debian Sarge, Windows ME, Ubuntu
Hoary, Debian GNU/Hurd und FreeBSD RELEASE-5.3 parallel installieren
knnen. Zeitweilen kursierten auch noch lustige Gestalten, wie BeOS und
Windows XP auf meinen Festplatten herum (wobei mir ersteres recht gut
gefiel).

cheers
  Pierre


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation

2005-04-12 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Niels Schrter wrote:
 Andersherum, also erst Windows und dann Debian installieren, ist das bei mir 
 kein Problem gewesen. Nur mchte ich ungerne schon wieder Debian neu 
 installieren mssen.
 
 Wer weiss Rat ?
 
 fdisk sagt zu meinen Partitionen auf der Pladde:
 
 /dev/hda1   *   1 243 1951866   83  Linux

Entferne hier das bootable-Flag. Linux braucht das nicht, und
Windows fhlt sich davon verwirrt. Solltest Du auf hda4 und nicht auf hda3
installieren wollen, dann setzte den Partitionstyp von hda3 vorher
temporr auf 85, dann fasst Windows die Partition so lange nicht an.

HTH,
Martin

P.S.: Gibt es keine Microsoft Mailinglisten?


-- 
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Debian Installation auf einem IBM Thinkpad T42

2005-03-09 Diskussionsfäden Marcel Thiele
Hallo, 

ich habe versucht auf meinem IBM Thinkpad T42 die Debian Sarge Distrubution zu 
installieren, war auch alles kein Problem.
Jedoch wenn ich das System nach der installation neustarte, so verlangt es ja 
die Debian Installationsroutine,
benötigt das System ca 2 Minuten bis es startet. 

Die längste Phase ist, wenn der Kernel nach auswahl des lilo Bootmanagers von 
der Festplatte ins RAM geladen wird, es ähnelt ungefähr der Geschwindigkeit 
eines Diskettenlaufwerkes, ist das einmal geschehen ist die Performance des 
Systems normal. Der Kernel wird im RAM entpackt, erkennt die Hardware, mountet 
das root Dateisystem lädt die nötigen Treibermodule von der Festplatte, die 
Festplatte arbeitet in dem Tempo, wie es eigentlich sein sollte.
Woran kann das liegen?
Gruß Marcel
__
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Re: Debian Installation auf einem IBM Thinkpad T42

2005-03-09 Diskussionsfäden Daniel Baumann
Marcel Thiele wrote:
Die längste Phase ist, wenn der Kernel nach auswahl des lilo Bootmanagers von der Festplatte ins RAM geladen wird, es ähnelt ungefähr der Geschwindigkeit eines Diskettenlaufwerkes, ist das einmal geschehen ist die Performance des Systems normal. Der Kernel wird im RAM entpackt, erkennt die Hardware, mountet das root Dateisystem lädt die nötigen Treibermodule von der Festplatte, die Festplatte arbeitet in dem Tempo, wie es eigentlich sein sollte.
echo compact  /etc/lilo.conf  /sbin/lilo
abgesehen davon, nimm grub.
--
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Email:  [EMAIL PROTECTED]
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Re: Debian Installation auf einem IBM Thinkpad T42

2005-03-09 Diskussionsfäden Marcel Thiele
Danke hat geholfen.
Gruß Marcel


Am Mittwoch 09 März 2005 14:14 schrieb Daniel Baumann:
 Marcel Thiele wrote:
  Die längste Phase ist, wenn der Kernel nach auswahl des lilo Bootmanagers
  von der Festplatte ins RAM geladen wird, es ähnelt ungefähr der
  Geschwindigkeit eines Diskettenlaufwerkes, ist das einmal geschehen ist
  die Performance des Systems normal. Der Kernel wird im RAM entpackt,
  erkennt die Hardware, mountet das root Dateisystem lädt die nötigen
  Treibermodule von der Festplatte, die Festplatte arbeitet in dem Tempo,
  wie es eigentlich sein sollte.

 echo compact  /etc/lilo.conf  /sbin/lilo

 abgesehen davon, nimm grub.

 --
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 Email:  [EMAIL PROTECTED]
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Re: OT?: Debian Installation für Linux Einsteiger/ Windows Umsteiger - Report

2005-02-21 Diskussionsfäden Matthias Haegele
Florian (flobee) schrieb:
[...]
nö, der ist eigentlich simple (für mich aber schon modern),
MSI Board mit nVidia NForce zeug drauf. Treibernamen werden angezeigt 
NForce1 oder NForce2?.
aber nicht geladen,
interne Netzwerkkarte wird nicht in funktion gebracht und nach dem 
Paritionieren ist schluss.
Habe auch ein Board mit NForce allerdings das
ASUS A7N8XDeluxe bin mit der NForce Unterstützung eigentlich ganz 
zufrieden,
(besser als das VIA-Chipset bei meinem Bruder :-) ).
Das einzige was momentan nicht läuft ist die Sata Platte.
An Silicon ImageR Sil 3112A-Controller mit 2 Ports
RAID 0/1-Unterstützung
(Also wenn jemand einen Tipp hat immer her damit ).
Hatte die Netinstall daily-build bzw. current (ca. 110 MB Download) 
vom (afaik 06.02.05) genommen.
Die Netinstall-Builds neueren Datums scheinen bei mir recht gut zu 
funktionieren,
mit 2004er Versionen hatte ich schon Probleme ...
Unter expert26 wird dann nur noch der i386 kernel anstelle eines i686 
angeboten :-( (Athlon XP 3G) (ist zustand, muss ich jetzt mal sehen 
wie es weiter geht. aber ich habe zumindest mal eine laufende konsole. 
mehr brauch ich noch nicht)
Bunte Install unter Debian? Seit wann? Willst Du bunte Install., nimm 
SuSE, Mandrake oder Fedora
installieren und dann mit tasksel desktop... auswählen :-)
Hatte den Mailserver ausgewählt und dann (wg. ISDN) manuell
apt-get install gnome-desktop-environment.
(dann fällt auch so Resourcenverschwendendes wie Evolution raus ).
siehe: www.debiananwenderhandbuch.de (super auch gedruckt!).
Sollte durch die Grundinstallation lotsen ...

[...]
Ein Anfänger wird in der Regel nicht die expert26 version probieren.
..War damit gemeint.
(4 Rechner a 2-3 Jahre abstand des Kaufdatums. Also von ganz Modern 
bis Pentium I, für dem 486er hatte ich noch keine zeit :-)
Auf einem K6II-350MHz läuft es (allerdings mit ICEWM anstatt gnome/kde).
Also Debian als Ein- / Umsteiger zu installieren ist schon ein bißchen 
Hardcore. Ich weiß nicht, ob da bspw. Ubuntu besser wäre, aber allg.
Würde ich beim momentanen Stand vom Debian-Installer eher zu Debian
tendieren, wenn man die entscheidenden Fragen im expert-Modus
richtig beantworten kann. Hatte mit Ubuntu mehr Schwierigkeiten ...
die schwirigste hürde ist für mich bei debian das initiale setup. 
fack. Hier gibts aber genügend Anleitungen (zumindest auf englisch).
ok, da habe ich vorkenntnisse und habe ein genaues ziel weshalb ich 
linux brauche (nicht gucken will).
Die Lernkurve bei Debian ist vielleicht steiler bis man was Buntes hat
aber on the long run wird es sich lohnen, bei den anderen kommt man
auch nicht um die Konfigurationsdateien herum.
die shell / server tools die es unter linux auch für windows gibt habe 
ich so ziehmlich alle und setze ich lieber als gui oder windows eigenes 
zeug ein. in sofern habe ich das umgangsproblem mit der konsole nicht 
und weiss wie config datein aussehen!
und dennoch verwende ich seit 2 monaten 10 befehle die jeder lernen kann.
Das Paketsystem sollte man beherrschen (lernen).
Evtl. wäre noch aptitude und Konsorten interessant.
wobei apt-get, deselect , tasksel jede fähigkeit abdeckt um einen bunten 
debian rechner zu erhalten um dann zu schauen wie man den umgang damit 
erweitert. vorausgesetz man kommt, wie ich, an der hardware erkennung 
vorbei :)
Grüsse
Matthias Hägele
--
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OT?: Debian Installation für Linux Einsteiger/ Windows Umsteiger - Report

2005-02-20 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Hallo All
Welchen Anspruch erheben eigentl. die verschiedenen Möglichkeiten Debian 
mittels der Installations CDs (linux, linux26, expert, expert26... ) zu 
installieren? (Abgesehen von der Kernel Version)

Als Anfänger der sich letzte Woche mit der Installation auf 
verschiedenen Rechnern ernsthaft auseinander gesetzt hat war ich doch 
heute abend extrem überrascht nach dem ich als letzte möglichkeit das 
expert26 probierte und NUR hierrüber eine erfolgreiche installation 
abschliessen konnte. (Feinheiten stimmten nicht aber selbst der 
Abschluss der Installation scheiterte immer mit den anderen Modis oder 
nur mit dem 2.4.x Kernel)
Seit 3 Monaten lade ich mir weekly updates und versuche es immer 
wieder an einem bestimmten Rechner der ein modernes Bord inne hat und an 
dem selbst Knoppix scheitert (da Knoppix eine gute Hardware erkennung 
haben soll).

expert26: Da war aber nicht wirklich viel anspruch!
Eine Box (Modul Auswahl) die vielleicht für Verwirrung sorgt wenn man 
den screen zum ersten Mal sieht aber ansonnsten ist diese Wahl für 
Windows umsteiger (bestimmt auch andere) wie mich auf jeden fall 
vorzuziehen und scheint im Umgang (sehen was man tut) wesentlich 
informativer und beruhigender zu sein!

Da ich mich nicht als expert sehe denke ich als Umsteiger das hier der 
Kernel mit parametern auf forderman gebracht wird bevor man dann 
wirklich zum setup und bunt machen kommt.
Also kommt jene Auswahl auch nicht einmal zum gucken zur Auswahl wenn 
ich loslegen will ein Linux System zu installieren.

Ich habe die Überschrift der Aktuellen IX gelesen apt.. ..Harware 
Erkennungsprobleme.. (Artikel wird später gelesen) und dachte das diese 
Info vielleicht die richtigen Leute erreicht die Probleme zu korrigieren.
Denn unter expert Modus geht scheinbar weitaus mehr und die 
Harwareerkennung scheint hier um ca. 50% besser zu funktionieren!

(4 Rechner a 2-3 Jahre abstand des Kaufdatums. Also von ganz Modern bis 
Pentium I, für dem 486er hatte ich noch keine zeit :-)

Gruß Florian
--
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Re: OT?: Debian Installation für Linux Einsteiger/ Windows Umsteiger - Report

2005-02-20 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Florian (flobee) schrieb:
Hallo All
Welchen Anspruch erheben eigentl. die verschiedenen Möglichkeiten 
Debian mittels der Installations CDs (linux, linux26, expert, 
expert26... ) zu installieren? (Abgesehen von der Kernel Version)
Umpfff Kommt darauf an...
Als Anfänger der sich letzte Woche mit der Installation auf 
verschiedenen Rechnern ernsthaft auseinander gesetzt hat war ich doch 
heute abend extrem überrascht nach dem ich als letzte möglichkeit das 
expert26 probierte und NUR hierrüber eine erfolgreiche installation 
abschliessen konnte. (Feinheiten stimmten nicht aber selbst der 
Abschluss der Installation scheiterte immer mit den anderen Modis 
oder nur mit dem 2.4.x Kernel)
Kann ich von meinen Rechnern nicht behaupten. linux26 geht immer... 
recht einfach.

Seit 3 Monaten lade ich mir weekly updates und versuche es immer 
wieder an einem bestimmten Rechner der ein modernes Bord inne hat und 
an dem selbst Knoppix scheitert (da Knoppix eine gute Hardware 
erkennung haben soll).
Hast Du zufällig einen 64 bitter? Und welche Distri verwendest Du? SID, 
Sarge?

expert26: Da war aber nicht wirklich viel anspruch!
Eine Box (Modul Auswahl) die vielleicht für Verwirrung sorgt wenn man 
den screen zum ersten Mal sieht aber ansonnsten ist diese Wahl für 
Windows umsteiger (bestimmt auch andere) wie mich auf jeden fall 
vorzuziehen und scheint im Umgang (sehen was man tut) wesentlich 
informativer und beruhigender zu sein!
Tja wie man sieht ist selbst die schwierigste Linux-install ganz 
einfach ;-)

Da ich mich nicht als expert sehe denke ich als Umsteiger das hier 
der Kernel mit parametern auf forderman gebracht wird bevor man dann 
wirklich zum setup und bunt machen kommt.
Bunte Install unter Debian? Seit wann? Willst Du bunte Install., nimm 
SuSE, Mandrake oder Fedora

Also kommt jene Auswahl auch nicht einmal zum gucken zur Auswahl wenn 
ich loslegen will ein Linux System zu installieren.
???
Ich habe die Überschrift der Aktuellen IX gelesen apt.. ..Harware 
Erkennungsprobleme.. (Artikel wird später gelesen) und dachte das 
diese Info vielleicht die richtigen Leute erreicht die Probleme zu 
korrigieren.
Denn unter expert Modus geht scheinbar weitaus mehr und die 
Harwareerkennung scheint hier um ca. 50% besser zu funktionieren!

(4 Rechner a 2-3 Jahre abstand des Kaufdatums. Also von ganz Modern 
bis Pentium I, für dem 486er hatte ich noch keine zeit :-)
Also Debian als Ein- / Umsteiger zu installieren ist schon ein bißchen 
Hardcore. Ich weiß nicht, ob da bspw. Ubuntu besser wäre, aber allg. 
probiers doch mal so:
Nimm einen PC und lass KNOPPIX drauf laufen.
Wenn KNOPPIX funzt, dann sollte auch alles andere drauf laufen. Und wie 
schon gesagt, Debian kann u.U. ein kleines Biest sein. Wenn Du bspw. 
keinen X-Server oder GUI mitinstalliert hast, wie sollst Du als Anfänger 
wissen, wie Du das nachinstallierst? Falls Du unbedingt ein 
Debian-basierendes System willst, kannst Du:
a) KNOPPIX auch auf HD installieren oder
b) Ubuntu mal versuchen (http://www.ubuntu.org)
c) Debian SID / SARGE / WOODY versuchen und zuerst das hier lesen:

http://www.debian.de/doc/manuals/reference/ch-system.de.html
http://www.debian.de/doc/manuals/reference/ch-install.de.html
http://debiananwenderhandbuch.de/
Gruß
 Bernd
--
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Re: OT?: Debian Installation für Linux Einsteiger/ Windows Umsteiger - Report

2005-02-20 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Bernd Schwendele wrote:
Florian (flobee) schrieb:
Hallo All
Kann ich von meinen Rechnern nicht behaupten. linux26 geht immer... 
recht einfach.
Bei mir funktionierte es nur mit dem Rechner von der Stange (Zweit 
Jungster) mit linux26, die anderen drei Rechner blieben nach dem 
partitionieren stehen!

Hast Du zufällig einen 64 bitter? Und welche Distri verwendest Du? SID, 
Sarge?
nö, der ist eigentlich simple (für mich aber schon modern),
MSI Board mit nVidia NForce zeug drauf. Treibernamen werden angezeigt 
aber nicht geladen,
interne Netzwerkkarte wird nicht in funktion gebracht und nach dem 
Paritionieren ist schluss.
Unter expert26 wird dann nur noch der i386 kernel anstelle eines i686 
angeboten :-( (Athlon XP 3G) (ist zustand, muss ich jetzt mal sehen 
wie es weiter geht. aber ich habe zumindest mal eine laufende konsole. 
mehr brauch ich noch nicht)
expert26: Da war aber nicht wirklich viel anspruch!
Tja wie man sieht ist selbst die schwierigste Linux-install ganz 
einfach ;-)
Ist das immer so? Also ein versuch mit gentoo sah ganz anders aus!
der Kernel mit parametern auf forderman gebracht wird bevor man dann 
wirklich zum setup und bunt machen kommt.
Bunte Install unter Debian? Seit wann? Willst Du bunte Install., nimm 
SuSE, Mandrake oder Fedora
installieren und dann mit tasksel desktop... auswählen :-)
Also kommt jene Auswahl auch nicht einmal zum gucken zur Auswahl wenn 
ich loslegen will ein Linux System zu installieren.
???
Ein Anfänger wird in der Regel nicht die expert26 version probieren.
..War damit gemeint.

(4 Rechner a 2-3 Jahre abstand des Kaufdatums. Also von ganz Modern 
bis Pentium I, für dem 486er hatte ich noch keine zeit :-)
Also Debian als Ein- / Umsteiger zu installieren ist schon ein bißchen 
Hardcore. Ich weiß nicht, ob da bspw. Ubuntu besser wäre, aber allg.
Also mit debian bin ich gläubig geworden!
Ich bin zwar erst richtig auf die schnautze gefallen :-( aber ich habe 
vertrauen in das grundsystem und der haltung freier software gegenüber 
im vergleich zu anderen anbietern. und nicht zuletzt durch bekannte die 
da sagen:  willst du ein stabiles system: nimmst du debian

die anderen distributionen habe ich alle über die letzten jahre mal 
schnell probiert. es gibt für mich keine bessere distribution bisher.
wenn ich bei debian etwas installiere und der installer alles 
abschliesst und keine fehler meldet läuft die kiste! bei mandrake oder 
redhat habe ich ganz andere dinge erlebt.
die schwirigste hürde ist für mich bei debian das initiale setup. 
dannach ist alles besser als bei anderen. meine erfahrung.

probiers doch mal so:
Nimm einen PC und lass KNOPPIX drauf laufen.
KNOPPIX geht nur auf einem rechner: mein arbeitsrechner, da wird nicht 
gespielt :-(
Wenn KNOPPIX funzt, dann sollte auch alles andere drauf laufen. Und wie 
schon gesagt, Debian kann u.U. ein kleines Biest sein. Wenn Du bspw. 
keinen X-Server oder GUI mitinstalliert hast, wie sollst Du als Anfänger 
wissen, wie Du das nachinstallierst? Falls Du unbedingt ein 
Debian-basierendes System willst, kannst Du:
a) KNOPPIX auch auf HD installieren oder
b) Ubuntu mal versuchen (http://www.ubuntu.org)
linkt auf http://ubuntu.upc.es ???
ok, da habe ich vorkenntnisse und habe ein genaues ziel weshalb ich 
linux brauche (nicht gucken will).
die shell / server tools die es unter linux auch für windows gibt habe 
ich so ziehmlich alle und setze ich lieber als gui oder windows eigenes 
zeug ein. in sofern habe ich das umgangsproblem mit der konsole nicht 
und weiss wie config datein aussehen!
und dennoch verwende ich seit 2 monaten 10 befehle die jeder lernen kann.
wobei apt-get, deselect , tasksel jede fähigkeit abdeckt um einen bunten 
debian rechner zu erhalten um dann zu schauen wie man den umgang damit 
erweitert. vorausgesetz man kommt, wie ich, an der hardware erkennung 
vorbei :)
Gruß
 Bernd
Danke für reply,
Gruß Florian
--
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Re: OT?: Debian Installation für Linux Ei nsteiger/ Windows Umsteiger - Report

2005-02-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-20 23:09:22, schrieb Florian (flobee):

 Bei mir funktionierte es nur mit dem Rechner von der Stange (Zweit 
 Jungster) mit linux26, die anderen drei Rechner blieben nach dem 
 partitionieren stehen!

Bei mir auch...  Und vor allem funktionieren ein paar
meine Applikationen nicht mit dem 2.6er Kernel.

 Also Debian als Ein- / Umsteiger zu installieren ist schon ein bißchen 
 Hardcore. Ich weiß nicht, ob da bspw. Ubuntu besser wäre, aber allg.

:-)

 Also mit debian bin ich gläubig geworden!
 Ich bin zwar erst richtig auf die schnautze gefallen :-( aber ich habe 

Ich auch, vor 6 Jahren...  Damals haste nicht
einaml 1% der Dokumentation von heute gehabt...

 vertrauen in das grundsystem und der haltung freier software gegenüber 
 im vergleich zu anderen anbietern. und nicht zuletzt durch bekannte die 
 da sagen:  willst du ein stabiles system: nimmst du debian

Dafür mußte aber was tun...

 Danke für reply,
 Gruß Florian


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: OT?: Debian Installation für Linux Einsteiger/ Windows Umsteiger - Report

2005-02-20 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Feb 20, 2005 at 11:09:22PM +0100, Florian (flobee) wrote:
 nö, der ist eigentlich simple (für mich aber schon modern),
 MSI Board mit nVidia NForce zeug drauf. Treibernamen werden angezeigt 
 aber nicht geladen,
 interne Netzwerkkarte wird nicht in funktion gebracht und nach dem 
 Paritionieren ist schluss.
 Unter expert26 wird dann nur noch der i386 kernel anstelle eines i686 
 angeboten :-( (Athlon XP 3G) (ist zustand, muss ich jetzt mal sehen 
 wie es weiter geht. aber ich habe zumindest mal eine laufende konsole. 
 mehr brauch ich noch nicht)

Das Problem hatte ich auch, allerdings mit der Netinstall-CD für
64-Bit. Ich habe dann eine ältere Variante (IMHO von Oktober 04)
genommen, damit gings, denn was hat man von Netinstall, wenn die NIC
nicht erkannt wird (man aber von Kollegen weiß, daß sid die Karte
sehr wohl kennt)...

ciao, Dirk
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Re: OT?: Debian Installation für Linux Einsteiger/ Windows Umsteiger - Report

2005-02-20 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Bernd Schwendele schrieb:

 Also Debian als Ein- / Umsteiger zu installieren ist schon ein bißchen
 Hardcore.

Jo.
Ich empfehle die Methode Guru: Such Dir im Bekanntenkreis einen
linux-Wissenden und installiere die Distribution, die er auch für seine
privat-Rechner bevorzugt. Damit bestehen die besten Chancen, dass er Dir
über die Anfangsklippen helfen kann. Gerade die Installationsroutinen
unterscheiden sich bei den Distris deutlich. Zu Fallstricken beim
Suse-Yast könnte ich im Zweifelsfall nur raten.
Außerdem brauchst Du den Guru für die Orientierung im Ozean der vielen
möglichen Software-Pakete. Selbst für scheinbar so eindeutige Dinge wie
Office-Anwendungen gibt es grundsätzklich mehrere Linux-Lösungen. Und
wenn Du Dir dumm vorkommst: Das gibt sich -- Ein paar Jahre später wirst
Du dann selbst so ein Guru sein :-) 


 Nimm einen PC und lass KNOPPIX drauf laufen. Wenn KNOPPIX funzt, dann
 sollte auch alles andere drauf laufen.

Das würde ich für woody so nicht unterschreiben. Es sollte schon sarge
sein, wenn die Hardware-Erkennung vergleichbar mit Knoppix sein soll. 

Und wenn Knoppix nicht will, steht man trotzdem im Regen. Was hat das
Knoppix-Vorspiel dann gebracht?


 Und wie schon gesagt, Debian kann
 u.U. ein kleines Biest sein. Wenn Du bspw. keinen X-Server oder GUI
 mitinstalliert hast, 

Wenn man im Installer bei der task-selection Desktop angibt, bekommt man
schon ein reichlich vollständiges System. Alle Pakete einzeln von Hand
auswählen passiert nur noch auf ausdrückliche Anfrage. 

Auf jeden Fall ein Herzlich Willkommen im Club an Florian!

   ---(kaimartin)---
-- 
Kai-Martin Knaak
gpg-key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=kai-martinop=indexexact=on


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Re: Vorhandene Debian Installation auf CD bannen mit Install.

2005-02-19 Diskussionsfäden Klaus Schwarzkopf
Hallo Bernd,
Ich würde die Paketliste in eine Datei speichern mit:
dpkg --get-selections '*'  datei
und dann auf dem Zielrechner normal Debian installieren und mit:
dpkg --set-selections  datei
die Paketauswahl wieder einspielen und die Konfigurationsdateien kopieren.
Gruss
Klaus Schwarzkopf
--
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Re: Realname (was: Vorhandene Debian Installation auf CD bannen mit Install.)

2005-02-18 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-18 02:30:35, schrieb Jan Kohnert:
 [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 Irgendwie scheint deinem Sylpheed der Realname deines Thunderbird abhanden 
 gekommen sein.

Er verwendet WebMail

 MfG Jan

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: Vorhandene Debian Installation auf CD bannen mit Install.

2005-02-18 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Peter Baumgartner schrieb:
Am Freitag 18 Februar 2005 02:11 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
[...]
 

Da mein Sarge eigentlich nur als Fileserver gedacht ist.
Gibts da evtl. schon was fertiges, ala IPCop nur als Fileserver eben? Und
wenn nicht, hat jemand Lust ein Projekt dahingehend zu starten? Ziel wäre
eben eine easy to use and easy to handle Fileserver-Distri. Dabei will
ich auch nicht allzuweit weg von Debian kommen - das wäre schlicht weg
Schwachsinn.
Gruß
 Bernd
   

Du willst mit 3 Euro zum Kiosk gehen, Dir eine ct kaufen und den Server von 
der beiliegenden CD installieren. 
Wer liest, ist klar im Vorteil!
 

Ja die habe ich schon bereits - hätte ich auch drauf kommen können *auf 
die Stirn hau*. Allerding lernt man dabei nix, weiß also nie wie das 
geht und bin immer auf Zeitschriften oder andere angewiesen. :'-(
Gruß
 Bernd

--
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Vorhandene Debian Installation auf CD bannen mit Install.

2005-02-17 Diskussionsfäden ml
Hi Liste,

ich habe auf einer Partition (wo auch sonst ;-)) Debian Sarge installiert.
Nun möchte ich gerne, dass ich diese kleine Installation auf CD brennen
kann.
Dann gibts dieses Tool burncd. Das ist ja schön und gut, allerdings stört
mich, dass es ohne wirkliche Hardwareerkennung und Installationsroutine
daherkommt. Weiß da jemand was?
Ich habe keinen Plan, wie ich da vorgehen soll.

Am liebsten wäre mir, ich könnte die Installationsroutine von Debian
größtenteils übernehmen, nur eben mit den Packeten, die ich installiert
habe oder sowas in Richtung Knoppix. Bitte jetzt nicht sagen:
Dann remastere KNOPPIX. KNOPPIX kommt mit viel zu viel Packeten daher!
Da mein Sarge eigentlich nur als Fileserver gedacht ist.
Gibts da evtl. schon was fertiges, ala IPCop nur als Fileserver eben? Und
wenn nicht, hat jemand Lust ein Projekt dahingehend zu starten? Ziel wäre
eben eine easy to use and easy to handle Fileserver-Distri. Dabei will
ich auch nicht allzuweit weg von Debian kommen - das wäre schlicht weg
Schwachsinn.
Gruß
  Bernd


-- 
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Realname (was: Vorhandene Debian Installation auf CD bannen mit Install.)

2005-02-17 Diskussionsfäden Jan Kohnert
[EMAIL PROTECTED] schrieb:

Irgendwie scheint deinem Sylpheed der Realname deines Thunderbird abhanden 
gekommen sein.

MfG Jan

-- 
OpenPGP Key-Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpuuuzGxhN7D.pgp
Description: PGP signature


Re: Vorhandene Debian Installation auf CD bannen mit Install.

2005-02-17 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Freitag 18 Februar 2005 02:11 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
[...]
 Da mein Sarge eigentlich nur als Fileserver gedacht ist.
 Gibts da evtl. schon was fertiges, ala IPCop nur als Fileserver eben? Und
 wenn nicht, hat jemand Lust ein Projekt dahingehend zu starten? Ziel wäre
 eben eine easy to use and easy to handle Fileserver-Distri. Dabei will
 ich auch nicht allzuweit weg von Debian kommen - das wäre schlicht weg
 Schwachsinn.
 Gruß
   Bernd

Du willst mit 3 Euro zum Kiosk gehen, Dir eine ct kaufen und den Server von 
der beiliegenden CD installieren. 
Wer liest, ist klar im Vorteil!
*SCNR*

Peter



Debian-Installation pflegen ohne Internetanschluß

2005-01-27 Diskussionsfäden Jan Fricke
Hallo!
Neulich kam ja schon mal die Frage, wie man eine Debian-Installation 
ohne /schnellen/ Internetanschluß pflegen kann. Nun die verschärfte 
Frage: wie geht es ganz ohne?

Voraussetzung ist natürlich, einen zweiten Rechner mit Internetanschluß 
zu haben. Dort müßte dann eine Kopie von der Paketdatenbank des ersten 
Rechners liegen, um entscheiden zu können, welche Pakete geladen werden 
müssen.

Hintergrund für meine Frage ist, daß ich auf dem Rechner meines Vaters 
eine Debian-Partition angelegt habe. Aufgrund der Entfernung komme ich 
dort recht selten hin, was dann auch die Variante
  1. Paketlisten holen
  2. Rechner entscheiden lassen, was er braucht
  3. Pakete holen
  4. Pakete installieren
ausschließt, weil man dann immer nur auf dem vorletzten Stand ist.

Wer hat gute Ideen?

Viele Grüße Jan
--
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Re: Debian-Installation pflegen ohne Internetanschluß

2005-01-27 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Thu, Jan 27, 2005 at 11:26:19AM +0100, Jan Fricke wrote:
 
 Frage: wie geht es ganz ohne?
 
 Wer hat gute Ideen?

apt-get install apt-doc
zless /usr/share/doc/apt-doc/offline.text.gz

-- 


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Re: Debian-Installation pflegen ohne Internetanschluß

2005-01-27 Diskussionsfäden Jan Fricke
Peter Wiersig wrote:
On Thu, Jan 27, 2005 at 11:26:19AM +0100, Jan Fricke wrote:
Frage: wie geht es ganz ohne?
Wer hat gute Ideen?

apt-get install apt-doc
zless /usr/share/doc/apt-doc/offline.text.gz
Super, ich glaube, das ist es. (Ich war beim Doku-Lesen zumindest schon 
so weit, daß man irgendwo in ein Extraverzeichnis apt.cont  Co legen muß.)

Vielen Dank!
Jan
--
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Re: Debian Installation

2005-01-16 Diskussionsfäden Thomas Letzner
Moin
kann mir einer verraten was die Diskussion über die falsche bezeichnung 
mit seinem ursprünglichen Problem zu tun hat? Ich denke das doch 98% von 
euch verstanden  haben das er SuSE Linux 9.1 meinte. Vielleicht trägt 
man stattdessen etwas zu seinem Problem bei.
Leider spuckt google nicht viel dazu aus. Welche Version nutz du denn? 
In Sarge und SID sind soweit ich weiß überall die 2.6er Kernel drin. 
Vielleicht nutzt SuSE bereits in 9.1 den 2.6 Kernel.

Thomas
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Re: Debian Installation

2005-01-16 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 In Sarge und SID sind soweit ich weiß überall die 2.6er Kernel drin. 
 Vielleicht nutzt SuSE bereits in 9.1 den 2.6 Kernel.

... in Sarge nicht als Standard, den habe ich ohne Probleme
nachinstalliert. Dem OP müßte mitgeteilt werden wie er den 2.6er von
vornherein auswählt. Das weiß ich nicht, weil ich es nicht gefunden
habe.

 Gerhard



Re: Debian Installation

2005-01-15 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Alexander Schmehl schrieb:
| Sofern du nicht über eine Zeitmaschine verfügst, ist es schlicht und
| ergreifend unmöglich, dass du schon einmal linux 9.1 installiert
| hast.
Die eingebaute menschliche Fehlerkorrektur ist faszinierend. Ich stand 1
Min. vor dem Posting und wunderte mich, warum du Suse 9.1 nicht kennst...
Gut, daß ich versuche vor dem ersten Kaffee keine Mails zu schreiben ;-)
- --
Bye,
~ Patrick Cornelissen
~ http://www.p-c-software.de
~ ICQ:15885533
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFB6Ne94/Hplayn3Y8RArVlAJwKdapFXqYY89PWAcrBcfrkLE++IACePNEe
cor/Nx0Z4nJuRuEhHDwSRyY=
=NMEr
-END PGP SIGNATURE-
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Re: Debian Installation

2005-01-15 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Freitag, 14. Januar 2005 23:43 schrieb EspaceAE8000:
 [...]

 Bei der installation von linux 9.1 hatte ich dieses problem nicht, der
 controller wurde erkannt.

Du meinst SuSE Linux 9.1. Debian GNU/Linux kann mit ebensoviel Recht Linux 
genannt werden wie SuSE Linux auch. Daher ist die Angabe linux 9.1 für eine 
Version von SuSE Unsinn. Linux version bezieht sich immer auf den 
Betriebssystemkern. Dieser ist momentan erst bei Version 2.6.x.

 [...]

Viele Grüße
Wolfgang



Re: Debian Installation

2005-01-15 Diskussionsfäden Thomas Jollans
Wolfgang Jeltsch wrote:
Am Freitag, 14. Januar 2005 23:43 schrieb EspaceAE8000:
 

[...]
   

 

Bei der installation von linux 9.1 hatte ich dieses problem nicht, der
controller wurde erkannt.
   

Du meinst SuSE Linux 9.1. Debian GNU/Linux kann mit ebensoviel Recht Linux 
genannt werden wie SuSE Linux auch. Daher ist die Angabe linux 9.1 für eine 
Version von SuSE Unsinn. Linux version bezieht sich immer auf den 
Betriebssystemkern. Dieser ist momentan erst bei Version 2.6.x.

 

erst ist IMHO nicht der richtige Begriff. Die meisten freien Projekte 
benutzen, im Gegensatz zu kommerziellen (auch komm. freien) eine solche 
Versionierung, wo volle Versionen ein sehr großer Sprung ist. Debian ist 
eine der wenigen Linux-Distributionen, die sich daran halten. Bei den 
anderen gibt es eine Art Versionskrieg. Es ist erstaunlich, dass SuSE, 
Red Hat, Mandrake und Slackware auf einmal bei Version 9 waren! Solche 
Megaversionen sind in der Welt freier Software eher ungewöhnlich, 
sieht man mal von Emacs ab

Thomas
[...]
   

Viele Grüße
Wolfgang
 


--
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Re: Debian Installation

2005-01-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-01-15 11:24:34, schrieb Thomas Jollans:

 erst ist IMHO nicht der richtige Begriff. Die meisten freien Projekte 
 benutzen, im Gegensatz zu kommerziellen (auch komm. freien) eine solche 
 Versionierung, wo volle Versionen ein sehr großer Sprung ist. Debian ist 
 eine der wenigen Linux-Distributionen, die sich daran halten. Bei den 
 anderen gibt es eine Art Versionskrieg. Es ist erstaunlich, dass SuSE, 
 Red Hat, Mandrake und Slackware auf einmal bei Version 9 waren! Solche 
 Megaversionen sind in der Welt freier Software eher ungewöhnlich, 
 sieht man mal von Emacs ab

Naja, Du mußt ja nur jedes Jahr eine neue Version Releasen.  :-)

Aber ich denke, bis Debian bei 9.9 angekommen ist,
bin ich an Altersschwäche gestorben. 

 Thomas

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Debian Installation

2005-01-14 Diskussionsfäden EspaceAE8000








Hallo,

ich möchte mir debian installieren
aber kann es nicht.

Debian erkennt
meinen abit hot rot 100 nicht, an dem meine
festplatten hängen.

Da es bei abit aber keinen treiber für linux gibt, bin ich
schon am ende meiner weisheit angekommen.

Bei der installation von linux 9.1 hatte ich dieses problem
nicht, der controller wurde erkannt.

Was kann ich machen, oder wo bekomme ich einen treiber her?

Bisher habe ich nur mit windows
gearbeitet und nur einmal linux 9.1 personal zum test
installiert.



Mit freundlichen Grüßen    Eberhard Tos








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