Re: Problem mit Postfix + SASL
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hmm. Schau mal nach welche Versionen bei Dir von libsasl verfügbar sind und versuch mal zuerst die "älteste" aus dem sid-Repo. Das magische Gespann der Buchstaben: apt-cache showpkg libsasl2 verrät Dir die verfügbaren Pakete. Außerdem nie vergessen nach dem Downgrade 1. zu überprüfen, ob die Services alle noch zur Stelle sind und dann die Dienste neustarten. Dabei bitte _immer_ den saslauthd vor dem Postfix restarten! Wäre doch gelacht das Ding bei Dir nicht auch wieder flott zu kriegen. Gruß, Holger Andre Timmermann schrieb: > Hallo, > > Am Mittwoch, den 15.11.2006, 10:21 +0100 schrieb Holger Librenz: > >> Oder hat jemand anders schon eine Lösung gefunden? > > Nein, aber Deine Methode bringt mich im Moment auch nicht weiter: > > # apt-get install libsasl2=2.1.19.dfsg1-0sarge2 > Paketlisten werden gelesen... Fertig > Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig > Die folgenden Pakete werden DEAKTUALISIERT: > libsasl2 > 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 1 deaktualisiert, 0 zu entfernen und > 3 nicht > aktualisiert. > Es müssen 259kB Archive geholt werden. > Nach dem Auspacken werden 463kB Plattenplatz zusätzlich benutzt. > Möchten Sie fortfahren [J/n]? > Hole:1 http://debinstall sarge/main libsasl2 2.1.19.dfsg1-0sarge2 > [259kB] > Es wurden 259kB in 2s geholt (94,9kB/s) > dpkg - Warnung: deaktualisiere libsasl2 von 2.1.22.dfsg1-2 zu > 2.1.19.dfsg1-0sarg > e2. > (Lese Datenbank ... 83640 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit > installiert.) > Vorbereiten zum Ersetzen von libsasl2 2.1.22.dfsg1-2 > (durch .../libsasl2_2.1.19. > dfsg1-0sarge2_i386.deb) ... > Entpacke Ersatz für libsasl2 ... > Ersetzt durch Dateien in installiertem Paket libsasl2-2 ... > Richte libsasl2 ein (2.1.19.dfsg1-0sarge2) ... > > Das wars. Da wurde nichts anderes deinstalliert. Ich habe dann noch > sasl2-bin downgegraded, ebenfalls keine Veränderung. > > Achja, ich benutze sonst ein sid-System. > > Greetz, > Andre > - -- Holger Librenz - http://www.librenz.com Fachinformatiker Anwendungsentwicklung -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (Darwin) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFFXYcwEKb1UsmnKEoRApCfAKCNnu0m3OM76hN/FjdIPTIaV7NwuACfQI4b RJtFkYTyXM1Bb4+GvDvVJao= =hgaU -END PGP SIGNATURE-
Re: Problem mit apt-get localeconf
On Fr, 2006-11-17 at 08:09 +0100, Andreas Pakulat wrote: > On 17.11.06 07:42:23, Peter Kuechler wrote: > > Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:47 +0100 schrieb Andreas Pakulat: > > > Dann ist localeconf kaputt oder veraltet. Ist localeconf in Sid noch > > > enthalten? > > > > Ja. > > Die Version ist 0.9.4.1. > > Soll das verschwinden?? > > Schau nochmal genauer hin. Das ist die Version aus Sarge, in Etch gibts > kein localeconf mehr und Sid hat diesselbe Version. Also wuerde ich > annehmen, dass das Paket nicht mehr entwickelt wird. Das ist der letzte Eintrag im Changelog: localeconf (0.9.4.1) unstable; urgency=low Tue, 12 Apr 2005 11:01:29 -0300 > > > Das ist aber "falsch". Es funktioniert weil natuerlich nach wie vor auch > > > /e/environment beim Einloggen eingelesen wird, aber locale-Einstellungen > > > sollen in /e/d/locale abgelegt werden. > > > > Ok...bezieht sich das auch auf den Eintrag LANG=de_DE.UTF-8? > > Das bezieht sich auf alle Angaben bzgl. der Locale. > > > Ich habe das jetzt mal versucht: > > > > update-locale LC_COLLATE=C LC_CTYPE=C LC_MESSAGES=C > > > > hat /etc/default/locale um die neuen Eintraege ergänzt und sie > > funktionieren auch. Fragt sich nur, was mit /etc/environment ist bzw. > > wird. Fällt die weg? > > /e/environment wird nach wie vor benutzt um Umgebungsvariablen zu setzen > die fuer alle User gelten sollen und alle Shells. Lies mal die NEWS > Datei des Pakets locales, da wird das ganze erlaeutert. Guter Tip, werde ich mir mal ansehen. localeconf werde ich mal wegschmeissen. Danke für die Hilfe, -- mfg Peter Küchler Systemadministrator Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 [EMAIL PROTECTED] www.pvfrm.de
Re: Problem mit apt-get localeconf
On 17.11.06 07:42:23, Peter Kuechler wrote: > Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:47 +0100 schrieb Andreas Pakulat: > > Dann ist localeconf kaputt oder veraltet. Ist localeconf in Sid noch > > enthalten? > > Ja. > Die Version ist 0.9.4.1. > Soll das verschwinden?? Schau nochmal genauer hin. Das ist die Version aus Sarge, in Etch gibts kein localeconf mehr und Sid hat diesselbe Version. Also wuerde ich annehmen, dass das Paket nicht mehr entwickelt wird. > > Das ist aber "falsch". Es funktioniert weil natuerlich nach wie vor auch > > /e/environment beim Einloggen eingelesen wird, aber locale-Einstellungen > > sollen in /e/d/locale abgelegt werden. > > Ok...bezieht sich das auch auf den Eintrag LANG=de_DE.UTF-8? Das bezieht sich auf alle Angaben bzgl. der Locale. > Ich habe das jetzt mal versucht: > > update-locale LC_COLLATE=C LC_CTYPE=C LC_MESSAGES=C > > hat /etc/default/locale um die neuen Eintraege ergänzt und sie > funktionieren auch. Fragt sich nur, was mit /etc/environment ist bzw. > wird. Fällt die weg? /e/environment wird nach wie vor benutzt um Umgebungsvariablen zu setzen die fuer alle User gelten sollen und alle Shells. Lies mal die NEWS Datei des Pakets locales, da wird das ganze erlaeutert. Andreas -- Your step will soil many countries. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit apt-get localeconf
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:47 +0100 schrieb Andreas Pakulat: > On 16.11.06 14:16:47, Peter Kuechler wrote: > > Am Donnerstag, den 16.11.2006, 13:01 +0100 schrieb Andreas Pakulat: > > > On 16.11.06 12:43:05, Peter Kuechler wrote: > > > > Leider hab ich jetzt ein anderes Problem: > > > > > > > > Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle > > > > Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die > > > > Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch > > > > nicht. > > > > > > Wenn ich mich recht erinnere war das ein Sid-System? Da wurde das > > > geaendert, die Locale-Informationen werden in /etc/default/locale > > > abgelegt (gilt auch fuer Etch) und werden von den Programmen auch dort > > > erwartet. > > > > Merkwürdig... > > > > Bei mir steht in dieser Datei: > > > > # File generated by update-locale > > [EMAIL PROTECTED] > > Ein > > > > dpkg-reconfigure localeconf > > > > ändert daran absolut nichts. Wenn ich aber per Hand diesen Teil > > Dann ist localeconf kaputt oder veraltet. Ist localeconf in Sid noch > enthalten? Ja. Die Version ist 0.9.4.1. Soll das verschwinden?? > > ### BEGIN DEBCONF SECTION FOR localeconf > > # Do not edit within this region if you want your changes to be > > preserved > > # by debconf. Instead, make changes before the "### BEGIN DEBCONF > > SECTION > > # FOR localeconf" line, and/or after the "### END DEBCONF SECTION FOR > > # localeconf" line. > > LANG=de_DE.UTF-8 > > LC_COLLATE=C > > LC_CTYPE=C > > LC_MESSAGES=C > > ### END DEBCONF SECTION FOR localeconf > > > > in die /etc/environment eintrage, dann werden die locale auch > > entsprechen gesetzt. Übrigens wird das in den Menus bei > > dpkg-reconfigure localeconf auch so beschrieben: > > Das ist aber "falsch". Es funktioniert weil natuerlich nach wie vor auch > /e/environment beim Einloggen eingelesen wird, aber locale-Einstellungen > sollen in /e/d/locale abgelegt werden. Ok...bezieht sich das auch auf den Eintrag LANG=de_DE.UTF-8? Der Wird scheinbar von update-locale in /etc/default/locale geschrieben und existiert somit doppelt. Scheinbar ist das aber die datei die zu letzt gelesen wird und somit auch gilt. Ich habe das jetzt mal versucht: update-locale LC_COLLATE=C LC_CTYPE=C LC_MESSAGES=C hat /etc/default/locale um die neuen Eintraege ergänzt und sie funktionieren auch. Fragt sich nur, was mit /etc/environment ist bzw. wird. Fällt die weg? -- mfg Peter Küchler Systemadministrator Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 [EMAIL PROTECTED] www.pvfrm.de
Re: Problem mit mdadm
Daniel Haensse <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Musste den Rechner mit einer IDE Platte als Raid 1 aufsetzten, weil die HP > Kiste nur zwei IDE Geräte anschliessen kann und einen BIOS Fehler hat, der es > verunmöglicht per USB zu booten. > Nach der Installation habe ich das CDROM abgenommen und die zweite Platte > drangetan, partitioniert und den Raid eingefügt mit > mdadm /dev/md0 --add /dev/hdc1 > mdadm --zero-superblock /dev/hda1 > mdadm --zero-superblock /dev/hdc1 > dpkg-reconfigure mdadm > Der Raid lässt sich so schön anlegen, nach einem Neustart heisst es aber > immer > raid1: raid set md0 active with 1 out of 2 mirrors Logisch. Du fügst zuerst hdc1 dem RAID hinzu und _dann_ löscht du den Superblock. Damit kann der Kernel natürlich diese Partition nicht zuordnet und md0 ist wieder degraded. Den Superblock killt man _nur_, wenn man eine Platte aus einem RAID entfernt hat und man will, dass sie auch draussen bleibt. Und warum entfernst du den Block von hda1 auch noch? Das ist kompletter Schwachsinn. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit apt-get localeconf
On 16.11.06 14:16:47, Peter Kuechler wrote: > Am Donnerstag, den 16.11.2006, 13:01 +0100 schrieb Andreas Pakulat: > > On 16.11.06 12:43:05, Peter Kuechler wrote: > > > Leider hab ich jetzt ein anderes Problem: > > > > > > Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle > > > Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die > > > Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch > > > nicht. > > > > Wenn ich mich recht erinnere war das ein Sid-System? Da wurde das > > geaendert, die Locale-Informationen werden in /etc/default/locale > > abgelegt (gilt auch fuer Etch) und werden von den Programmen auch dort > > erwartet. > > Merkwürdig... > > Bei mir steht in dieser Datei: > > # File generated by update-locale > [EMAIL PROTECTED] > Ein > > dpkg-reconfigure localeconf > > ändert daran absolut nichts. Wenn ich aber per Hand diesen Teil Dann ist localeconf kaputt oder veraltet. Ist localeconf in Sid noch enthalten? > ### BEGIN DEBCONF SECTION FOR localeconf > # Do not edit within this region if you want your changes to be > preserved > # by debconf. Instead, make changes before the "### BEGIN DEBCONF > SECTION > # FOR localeconf" line, and/or after the "### END DEBCONF SECTION FOR > # localeconf" line. > LANG=de_DE.UTF-8 > LC_COLLATE=C > LC_CTYPE=C > LC_MESSAGES=C > ### END DEBCONF SECTION FOR localeconf > > in die /etc/environment eintrage, dann werden die locale auch > entsprechen gesetzt. Übrigens wird das in den Menus bei > dpkg-reconfigure localeconf auch so beschrieben: Das ist aber "falsch". Es funktioniert weil natuerlich nach wie vor auch /e/environment beim Einloggen eingelesen wird, aber locale-Einstellungen sollen in /e/d/locale abgelegt werden. Andreas -- Don't tell any big lies today. Small ones can be just as effective. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit apt-get localeconf
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 13:01 +0100 schrieb Andreas Pakulat: > On 16.11.06 12:43:05, Peter Kuechler wrote: > > Leider hab ich jetzt ein anderes Problem: > > > > Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle > > Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die > > Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch > > nicht. > > Wenn ich mich recht erinnere war das ein Sid-System? Da wurde das Richtig! > geaendert, die Locale-Informationen werden in /etc/default/locale > abgelegt (gilt auch fuer Etch) und werden von den Programmen auch dort > erwartet. Merkwürdig... Bei mir steht in dieser Datei: # File generated by update-locale [EMAIL PROTECTED] Ein dpkg-reconfigure localeconf ändert daran absolut nichts. Wenn ich aber per Hand diesen Teil ### BEGIN DEBCONF SECTION FOR localeconf # Do not edit within this region if you want your changes to be preserved # by debconf. Instead, make changes before the "### BEGIN DEBCONF SECTION # FOR localeconf" line, and/or after the "### END DEBCONF SECTION FOR # localeconf" line. LANG=de_DE.UTF-8 LC_COLLATE=C LC_CTYPE=C LC_MESSAGES=C ### END DEBCONF SECTION FOR localeconf in die /etc/environment eintrage, dann werden die locale auch entsprechen gesetzt. Übrigens wird das in den Menus bei dpkg-reconfigure localeconf auch so beschrieben: The /etc/environment and /etc/locale.gen files, which contain configuration information for system environment and localization can be handled automatically by debconf, or manually by you [...] Ich bin etwas ratlos, muß ich sagen -- mfg Peter Küchler Systemadministrator Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 [EMAIL PROTECTED] www.pvfrm.de
Re: Problem mit apt-get localeconf
On 16.11.06 12:43:05, Peter Kuechler wrote: > Leider hab ich jetzt ein anderes Problem: > > Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle > Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die > Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch > nicht. Wenn ich mich recht erinnere war das ein Sid-System? Da wurde das geaendert, die Locale-Informationen werden in /etc/default/locale abgelegt (gilt auch fuer Etch) und werden von den Programmen auch dort erwartet. Andreas -- Don't you wish you had more energy... or less ambition? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit apt-get localeconf
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 12:43 +0100 schrieb Peter Kuechler: [...] > Inzwischen ist der Fehler allerdings weg, ich habe das ganze Geraffel > mit locales deinstalliert und wieder installiert, plötzlich geht es. > > Leider hab ich jetzt ein anderes Problem: > > Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle > Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die > Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch > nicht. > > Mal sehen, ob ich das mit dem von dir genannten System finden kann. Ist natürlich auch Blödsinn, da stehen ja nur die Installationsscripts. Ich glaube ich brauch Urlaub:-( -- mfg Peter Küchler Systemadministrator Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 [EMAIL PROTECTED] www.pvfrm.de
Re: Problem mit apt-get localeconf
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 12:16 +0100 schrieb Andreas Pakulat: > On 16.11.06 10:36:45, Peter Kuechler wrote: > > Ich sehe, das es am post-installation script hängt. Nur wo dort? > > Wie komme ich an genauere Debugging Infos??? > > Das ausgefuehrte Skript liegt in /var/lib/dpkg/info (hat den Namen > .postinst) und wenn du da an den Anfang ein set -x schreibst > siehst du wo er aussteigt. Hi Andreas, erst mal sorry für die PM, sollte eigentlich in die Liste gehen wie sich das gehört:-( Die Antwort jetzt also hier: > On 16.11.06 12:28:01, Peter Kuechler wrote: > > Am Donnerstag, den 16.11.2006, 12:16 +0100 schrieb Andreas Pakulat: > > > On 16.11.06 10:36:45, Peter Kuechler wrote: > > > > Ich sehe, das es am post-installation script hängt. Nur wo dort? > > > > Wie komme ich an genauere Debugging Infos??? > > > > > > Das ausgefuehrte Skript liegt in /var/lib/dpkg/info (hat den Namen > > > .postinst) und wenn du da an den Anfang ein set -x schreibst > > > siehst du wo er aussteigt. > > > > Danke für den Tip! > > Ich habe daran auch schon gedacht. > > Allerdings bringt es nichts, wenn man dann das Script per Hand startet. > > Richtig, du hast nicht die passenden Optionen. > > > Kann es sein, das man dazu dann erst wieder das Paket packen muß und > > installieren um es zu testen? > > Nein, du musst nicht das im Paket enthaltene Skript aendern sondern das > was schon ausgepackt in /var/lib/dpkg/info liegt. Danach einfach wieder > apt-get install localeconf aufrufen und schauen was er so ausgibt. Ich bin ein Dussel, ich habe deine Mail nicht richtig gelesen. Ich habe da nachgesehen und auch alles gefunden, danke. Inzwischen ist der Fehler allerdings weg, ich habe das ganze Geraffel mit locales deinstalliert und wieder installiert, plötzlich geht es. Leider hab ich jetzt ein anderes Problem: Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch nicht. Mal sehen, ob ich das mit dem von dir genannten System finden kann. Danke erstmal, -- mfg Peter Küchler Systemadministrator Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 [EMAIL PROTECTED] www.pvfrm.de
Re: Problem mit apt-get localeconf
On 16.11.06 10:36:45, Peter Kuechler wrote: > Ich sehe, das es am post-installation script hängt. Nur wo dort? > Wie komme ich an genauere Debugging Infos??? Das ausgefuehrte Skript liegt in /var/lib/dpkg/info (hat den Namen .postinst) und wenn du da an den Anfang ein set -x schreibst siehst du wo er aussteigt. Andreas -- You'll never be the man your mother was! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit apt-get localeconf
Hallo! Auf einem meiner Rechner lässt sich localeconf nicht richtig istallieren (tagesaktuelle SID). Ich würde den Fehler ja gerne suchen, aber ich brauche mehr infos. So sieht das Ergebnis aus: --- linux3:/export/imex# apt-get install localeconf Reading package lists... Done Building dependency tree... Done localeconf is already the newest version. 0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 311 not upgraded. 1 not fully installed or removed. Need to get 0B of archives. After unpacking 0B of additional disk space will be used. Setting up localeconf (0.9.4.1) ... dpkg: error processing localeconf (--configure): subprocess post-installation script returned error exit status 10 Errors were encountered while processing: localeconf E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) --- Ich sehe, das es am post-installation script hängt. Nur wo dort? Wie komme ich an genauere Debugging Infos??? Ich habe das Paket schon ausgepackt und mir das Script angesehen, aber daran sehe ich ja nicht wo und warum es aussteigt. Wie gehe ich da am besten vor? -- mfg Peter Küchler Systemadministrator Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 [EMAIL PROTECTED] www.pvfrm.de
Re: Problem mit Postfix + SASL
Hallo, Am Mittwoch, den 15.11.2006, 10:21 +0100 schrieb Holger Librenz: > > Oder hat jemand anders schon eine Lösung gefunden? Nein, aber Deine Methode bringt mich im Moment auch nicht weiter: # apt-get install libsasl2=2.1.19.dfsg1-0sarge2 Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Die folgenden Pakete werden DEAKTUALISIERT: libsasl2 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 1 deaktualisiert, 0 zu entfernen und 3 nicht aktualisiert. Es müssen 259kB Archive geholt werden. Nach dem Auspacken werden 463kB Plattenplatz zusätzlich benutzt. Möchten Sie fortfahren [J/n]? Hole:1 http://debinstall sarge/main libsasl2 2.1.19.dfsg1-0sarge2 [259kB] Es wurden 259kB in 2s geholt (94,9kB/s) dpkg - Warnung: deaktualisiere libsasl2 von 2.1.22.dfsg1-2 zu 2.1.19.dfsg1-0sarg e2. (Lese Datenbank ... 83640 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Vorbereiten zum Ersetzen von libsasl2 2.1.22.dfsg1-2 (durch .../libsasl2_2.1.19. dfsg1-0sarge2_i386.deb) ... Entpacke Ersatz für libsasl2 ... Ersetzt durch Dateien in installiertem Paket libsasl2-2 ... Richte libsasl2 ein (2.1.19.dfsg1-0sarge2) ... Das wars. Da wurde nichts anderes deinstalliert. Ich habe dann noch sasl2-bin downgegraded, ebenfalls keine Veränderung. Achja, ich benutze sonst ein sid-System. Greetz, Andre -- BOFH-excuse of the day: Satan did it signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Problem mit Postfix + SASL
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Moin. Sorry für die späte Rückmeldung. Aber ich muss mir mal was sinnigeres für das Sortieren der Mailings in meinem Thunderbird einfallen lassen. Hab total die Übersicht verloren. Aber zum Problem: Nachdem dann auch noch bei einem großen Kunden von Arbeit nach einem Update der Spass nicht funktionierte war hier der 3. Weltkrieg ausgebrochen. Also habe ich etwas getan, was mich kurzfristig mehr nerven gekostet hat als der gesamte Tag, aber danach gings wieder: Das Problem sind die SASL-Libraries libsasl2 und libsasl2-2 (btw: wtf ist bitte libsasl2-2?). Ich habe die "älteste" Version aus dem Repository per apt-get install libsasl2=2.1.19.dfsg1-0sarge2 eingespielt und siehe da, es funktionierte nach einem beherzten Neustarten und vor allem reinstallieren der Komponenten apache, cyrus, postfix und Co. Die entsorgt es beim Downgrade nämlich, weil es nicht auflösbare Abhängigkeiten in der Form gibt, das es ein Binary im Paket libsasl2-2 gibt, was - oh Wunder - genauso im libsasl2 existiert. Auf dem Kundenserver hieß das, das apt fleissig die Pakete schon entsorgt hatte und auf einmal hängen blieb mit dem Hinweis, das da Abhängigkeiten nicht stimmen. Also nicht verwundern: Einfach die Pakete merken (sprich den Output kopieren oder gleich in ne Datei pipen) und hinterher im Zweifelsfall wieder einspielen. Echt nervig - das Problem war, das Postfix mit den neuen Libraries keine einzige SASL-Abfrage mehr gemacht hat. Wenn man den saslauthd nämlich mal im Debugmodus laufen lässt (in einer extra Konsole den saslauthd als Dienst stoppen, in /etc/default/saslauthd zu den Optionen -d hinzufügen und den Dienst neu starten - - bei mir blieb er allerdings dann als Vordergrundprozess, von daher der Tipp mit der extra Konsole) und dann mal ins auth.log schauen. Da waren fleißig Anfragen vom Cyrus für imap und pop, aber nix für smtp! Weiter hab ich nicht gesucht - weder Zeit noch andere wichtige Resourcen dafür frei ;) Oder hat jemand anders schon eine Lösung gefunden? Andre Timmermann schrieb: > Am Samstag, den 11.11.2006, 19:48 +0100 schrieb Christian Schmidt: >> Hallo Andre, >> >> Andre Timmermann, 11.11.2006 (d.m.y): >> >>> # ps aux | grep sasl >>> root 18222 0.0 0.1 7216 988 ?Ss 17:52 >>> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 >>> root 18223 0.0 0.1 7216 536 ?S17:52 >>> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 >>> root 18224 0.0 0.0 7216 356 ?S17:52 >>> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 >>> root 18225 0.0 0.0 7216 356 ?S17:52 >>> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 >>> root 18226 0.0 0.0 7216 356 ?S17:52 >>> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 >>> root 29799 0.0 0.1 2012 736 pts/1S+ 19:24 0:00 grep >>> sasl >>> >>> Er läuft, aber er will mich nicht authentifizieren... >> Verwendet postfix denn direkt den saslauthd? Oder eher die SASL, die >> dann ihrerseits auf den saslauthd zurueckgreift? >> In letztgenanntem Falle muesstest Du noch sicherstellen, dass da eine >> Datei in /usr/lib/sasl2 angelegt wird. Ich verwende hier exim und habe >> daher /usr/lib/sasl2/exim.conf mit folgendem Inhalt angelegt: >> >> pwcheck_method:saslauthd >> log_level:9 > > Sowas habe ich in der /etc/postfix/sasl/smtpd.conf drin stehen: > > log_level: 9 > pwcheck_method: saslauthd > mech_list: PLAIN LOGIN > > Greetz, > Andre - -- Holger Librenz - http://www.librenz.com Fachinformatiker Anwendungsentwicklung -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (Darwin) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFFWtv8EKb1UsmnKEoRApu4AJ4lbLWAMQgdmLOnWIH7rtmQ2z7qYQCfS3hP kXnntg8qbLzur2A4jq9htzw= =dz30 -END PGP SIGNATURE-
Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei
Moin Kai, verwechselst Du mich hier mit der SuSE Liste oder warum schickst Du PM? Ich hatte darum gebeten, an die Liste zu antworten ... On Tue, 2006-11-14 at 23:37 +0100, Kai Herlemann wrote: > [...] > [EMAIL PROTECTED]:/sicherungen> gpg2 .mozilla.rar.gpg > > Sie benötigen eine Passphrase, um den geheimen Schlüssel zu entsperren. > Benutzer: "Kai Herlemann <[EMAIL PROTECTED]>" > 4096-Bit ELG Schlüssel, ID B76EDAF8, erzeugt 2006-10-16 (Hauptschlüssel-ID > 12916BB0) > > gpg: DBG: connection to agent established > cant lock memory: Cannot allocate memory hier fängt das Ganze ja schon an ... > Warning: using insecure memory! > gpg: verschlüsselt mit 4096-Bit ELG Schlüssel, ID B76EDAF8, erzeugt 2006-10-16 > "Kai Herlemann <[EMAIL PROTECTED]>" > gpg: Fatal: zlib inflate problem: invalid block type zlib hat also auch ein Problem > [EMAIL PROTECTED]:/sicherungen> gpg -o .mozilla.rar.gpg -d mozilla.rar und was soll das jetzt? willst Du die Datei mozilla.rar verschlüsseln? Ich dachte Du hast ein Problem mit ENTschlüsseln ... > gpg: 'mozilla.rar' kann nicht geöffnet werden > gpg: decrypt_message failed: Fehler beim Öffnen der Datei Die Datei existiert und ist lesbar? > -- > > Ganz offensichtlich ein zlib-Problem. Woher weisst Du das so genau? Welche zlib ist das exakt (neueste auf SuSE oder doch älter ...) und welche Fehler gibt es dazu bereits in der SuSE Fehlerdatenbank, bzw. auf http://zlibc.linux.lu/ ? > Was ist zlib (welche Funktion hat es also)? Ich weiß, was "-lib" bedeutet. Lies mal die zlib homepage (siehe link oben). > @HGB: Sorry, du bekommst die zweimal. Ich bin so schrecklich vergesslich. Hast Du evtl. auch vergessen, wie und womit Du exakt die Datei verschlüsselt hast? Vielleicht mit ner Uralt-Version oder nem anderen key, oder ... Gruss -- hgb PS: Versuch mal die SuSE Listen, die gpg-Liste und/oder auch die zlib-Liste ... signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei
Kai Herlemann schrieb: > [EMAIL PROTECTED]:/sicherungen> gpg -o .mozilla.rar.gpg -d mozilla.rar > gpg: 'mozilla.rar' kann nicht geöffnet werden > gpg: decrypt_message failed: Fehler beim Öffnen der Datei Sollte das nicht gpg -o mozilla.rar -d .mozilla.rar.gpg heißen? Falls die zlib nicht will, wuerd ich auf das unverschlüsselte Archiv dann unrar anwenden. Sollte bei SuSE dabei sein, ansonsten kannst du es dir unter http://www.winrar.de/ runterladen. HTH, MfG Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei
> > [...] > > Hat er doch geschrieben. Meine Güte, Ihr seid aber auch päpstlicher > als > > der Papst heute > > SCNR > > > > @Kai: Ist das nicht ein zlib-Problem? Keine Ahnung, ich würde gpg -o > > [outputfile] [inputfile] schreiben und das Outputfile zu entraren > versuchen > > Kann sein dass das hilft, kann auch sein dass die zlib irgenwelchen Müll > macht ... wenn man denn jetzt genau wüsste, welche zlib und welches > GnuPG das waren (oder auch noch welches KGpg da mit reinmüllt) könnten > wir ja evtl suchen gehen ... aber nur mit dem Hinweis "Bin SUSE > 10.1-Nutzer" kann und will ich (und andere wohl auch) nichts anfangen. GnuPG = Paket gpg2 (Befehl gpg will nicht wg. gpg-agent) = Version 1.9.18-17.8 zlib = Version 1.2.3-13 Habe es nun mal ohne GUI versucht. Ausgabe der Konsole: -- [EMAIL PROTECTED]:/sicherungen> gpg2 .mozilla.rar.gpg Sie benötigen eine Passphrase, um den geheimen Schlüssel zu entsperren. Benutzer: "Kai Herlemann <[EMAIL PROTECTED]>" 4096-Bit ELG Schlüssel, ID B76EDAF8, erzeugt 2006-10-16 (Hauptschlüssel-ID 12916BB0) gpg: DBG: connection to agent established cant lock memory: Cannot allocate memory Warning: using insecure memory! gpg: verschlüsselt mit 4096-Bit ELG Schlüssel, ID B76EDAF8, erzeugt 2006-10-16 "Kai Herlemann <[EMAIL PROTECTED]>" gpg: Fatal: zlib inflate problem: invalid block type [EMAIL PROTECTED]:/sicherungen> gpg -o .mozilla.rar.gpg -d mozilla.rar gpg: 'mozilla.rar' kann nicht geöffnet werden gpg: decrypt_message failed: Fehler beim Öffnen der Datei -- Ganz offensichtlich ein zlib-Problem. Was ist zlib (welche Funktion hat es also)? Ich weiß, was "-lib" bedeutet. @HGB: Sorry, du bekommst die zweimal. Ich bin so schrecklich vergesslich. -- Der GMX SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! Ideal für Modem und ISDN: http://www.gmx.net/de/go/smartsurfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei
On Tuesday 14 November 2006 19:33, Hans-Georg Bork wrote: > On Tue, 2006-11-14 at 19:23 +0100, Gebhard Dettmar wrote: > > [...] > > Kann sein dass das hilft, kann auch sein dass die zlib irgenwelchen Müll > macht ... wenn man denn jetzt genau wüsste, welche zlib und welches Er geht aber, dem Betreff nach zu urteilen, apriori von GnuPG aus - das bezweifle ich nach dem von ihm geposteten Output. Deshalb würde gpg - o ihm zumindest sagen, dass er da falsch liegt (wobei ich dieses GUI-Zeugs nicht kenne und mich deshalb auch nicht festlegen will) > GnuPG das waren (oder auch noch welches KGpg da mit reinmüllt) könnten > wir ja evtl suchen gehen ... aber nur mit dem Hinweis "Bin SUSE > 10.1-Nutzer" kann und will ich (und andere wohl auch) nichts anfangen. > > Das hat absolut nichts mit irgendwelchen Steigerungen regierender > Personen zu tun ;-) > *Grins* Das beruhigt mich ungemein :-) Gruß gebhard -- Q: What do you call the scratches that you get when a female sheep bites you? A: Ewe nicks.
Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei
On Tue, 2006-11-14 at 19:23 +0100, Gebhard Dettmar wrote: > [...] > Hat er doch geschrieben. Meine Güte, Ihr seid aber auch päpstlicher als > der Papst heute > SCNR > > @Kai: Ist das nicht ein zlib-Problem? Keine Ahnung, ich würde gpg -o > [outputfile] [inputfile] schreiben und das Outputfile zu entraren versuchen Kann sein dass das hilft, kann auch sein dass die zlib irgenwelchen Müll macht ... wenn man denn jetzt genau wüsste, welche zlib und welches GnuPG das waren (oder auch noch welches KGpg da mit reinmüllt) könnten wir ja evtl suchen gehen ... aber nur mit dem Hinweis "Bin SUSE 10.1-Nutzer" kann und will ich (und andere wohl auch) nichts anfangen. Das hat absolut nichts mit irgendwelchen Steigerungen regierender Personen zu tun ;-) Gruss -- hgb signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei
On Tuesday 14 November 2006 00:15, Ulf Volmer wrote: > On Mon, Nov 13, 2006 at 09:55:27PM +0100, Kai Herlemann wrote: > > [...] > > Sowohl SuSe als auch GnuPG betreiben eigene Listen. > > Was fuehrt dich zu der Annahme, hier auf Interesse zu stossen? > Hat er doch geschrieben. Meine Güte, Ihr seid aber auch päpstlicher als der Papst heute SCNR @Kai: Ist das nicht ein zlib-Problem? Keine Ahnung, ich würde gpg -o [outputfile] [inputfile] schreiben und das Outputfile zu entraren versuchen Gebhard -- Conscience doth make cowards of us all. -- Shakespeare
Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei
Moin, On Mon, 2006-11-13 at 21:55 +0100, Kai Herlemann wrote: > [...] > Bin SUSE 10.1-Nutzer. Ich schicke diese Mail an diese Maillingliste, da diese > von sehr vielen Menschen gelesen wird. Und in diesem Falle hat es doch wohl > nichts mit der Distribution zu tun. dies ist die eine debian-Liste und diejenigen, die diese Liste lesen, verwenden debian. Es soll hier zwar Leute geben, die exakt wissen, welche Softwarepakete in welcher Form auf SuSE 10 laufen, aber es ist recht unwahrscheinlich, dass diese ihr Wissen ausserhalb einer SuSE-Liste mitteilen. Schick doch mal ne englische Mail an [EMAIL PROTECTED] Da ich nicht weiss, ob Du diese debian-Liste regelmässig liest, erhälst Du diese Mail ebenfalls als PM. Falls Du antworten möchtest, tu dies bitte an die Liste. Gruss -- hgb signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: GnuPG: Problem mit vers chlüsselter Datei
On Mon, Nov 13, 2006 at 09:55:27PM +0100, Kai Herlemann wrote: [ Zeilenumbruch repariert] > ich habe meine gesamten Mails gesichert, komprimiert und per KGpg > (GUI für GnuPG) verschlüsselt. Das Problem ist, dass beim Entschlüsse > ln folgende Meldung angezeigt wird: > gpg: fatal: zlib inflate problem: invalid block type > Bin SUSE 10.1-Nutzer. Ich schicke diese Mail an diese Maillingliste, da > diese von sehr vielen Menschen gelesen wird. Und in diesem Falle hat es > doch wohl nichts mit der Distribution zu tun. Sowohl SuSe als auch GnuPG betreiben eigene Listen. Was fuehrt dich zu der Annahme, hier auf Interesse zu stossen? cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei
Hallo, ich habe meine gesamten Mails gesichert, komprimiert und per KGpg (GUI für GnuPG) verschlüsselt. Das Problem ist, dass beim Entschlüsseln folgende Meldung angezeigt wird: - [GNUPG:] ENC_TO 50CCF389B76EDAF8 16 0 [GNUPG:] USERID_HINT 50CCF389B76EDAF8 Kai Herlemann <[EMAIL PROTECTED]> [GNUPG:] NEED_PASSPHRASE 50CCF389B76EDAF8 31C11B5812916BB0 16 0 [GNUPG:] GOOD_PASSPHRASE gpg: encrypted with 4096-bit ELG-E key, ID B76EDAF8, created 2006-10-16 "Kai Herlemann <[EMAIL PROTECTED]>" [GNUPG:] BEGIN_DECRYPTION [GNUPG:] PLAINTEXT 62 1162786986 .mozilla.rar [GNUPG:] PLAINTEXT_LENGTH 72060453 gpg: fatal: zlib inflate problem: invalid block type secmem usage: 2560/5792 bytes in 5/10 blocks of pool 7232/32768 Bin SUSE 10.1-Nutzer. Ich schicke diese Mail an diese Maillingliste, da diese von sehr vielen Menschen gelesen wird. Und in diesem Falle hat es doch wohl nichts mit der Distribution zu tun. Die Datei habe ich mit dem Zertifikat (DSA/ElGamal) und einem Passwort verschlüsselt. -- "Ein Herz für Kinder" - Ihre Spende hilft! Aktion: www.deutschlandsegelt.de Unser Dankeschön: Ihr Name auf dem Segel der 1. deutschen America's Cup-Yacht! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Postfix + SASL
Am Samstag, den 11.11.2006, 19:48 +0100 schrieb Christian Schmidt: > Hallo Andre, > > Andre Timmermann, 11.11.2006 (d.m.y): > > > # ps aux | grep sasl > > root 18222 0.0 0.1 7216 988 ?Ss 17:52 > > 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 > > root 18223 0.0 0.1 7216 536 ?S17:52 > > 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 > > root 18224 0.0 0.0 7216 356 ?S17:52 > > 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 > > root 18225 0.0 0.0 7216 356 ?S17:52 > > 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 > > root 18226 0.0 0.0 7216 356 ?S17:52 > > 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 > > root 29799 0.0 0.1 2012 736 pts/1S+ 19:24 0:00 grep > > sasl > > > > Er läuft, aber er will mich nicht authentifizieren... > > Verwendet postfix denn direkt den saslauthd? Oder eher die SASL, die > dann ihrerseits auf den saslauthd zurueckgreift? > In letztgenanntem Falle muesstest Du noch sicherstellen, dass da eine > Datei in /usr/lib/sasl2 angelegt wird. Ich verwende hier exim und habe > daher /usr/lib/sasl2/exim.conf mit folgendem Inhalt angelegt: > > pwcheck_method:saslauthd > log_level:9 Sowas habe ich in der /etc/postfix/sasl/smtpd.conf drin stehen: log_level: 9 pwcheck_method: saslauthd mech_list: PLAIN LOGIN Greetz, Andre -- BOFH-excuse of the day: parallel processors running perpendicular today signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Problem mit Postfix + SASL
Hallo Andre, Andre Timmermann, 11.11.2006 (d.m.y): > # ps aux | grep sasl > root 18222 0.0 0.1 7216 988 ?Ss 17:52 > 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 > root 18223 0.0 0.1 7216 536 ?S17:52 > 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 > root 18224 0.0 0.0 7216 356 ?S17:52 > 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 > root 18225 0.0 0.0 7216 356 ?S17:52 > 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 > root 18226 0.0 0.0 7216 356 ?S17:52 > 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 > root 29799 0.0 0.1 2012 736 pts/1S+ 19:24 0:00 grep > sasl > > Er läuft, aber er will mich nicht authentifizieren... Verwendet postfix denn direkt den saslauthd? Oder eher die SASL, die dann ihrerseits auf den saslauthd zurueckgreift? In letztgenanntem Falle muesstest Du noch sicherstellen, dass da eine Datei in /usr/lib/sasl2 angelegt wird. Ich verwende hier exim und habe daher /usr/lib/sasl2/exim.conf mit folgendem Inhalt angelegt: pwcheck_method:saslauthd log_level:9 So als Schuss ins Blaue... Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfaßt. -- Lord Chesterfield signature.asc Description: Digital signature
Re: Problem mit Postfix + SASL
Hallo, Am Samstag, den 11.11.2006, 18:31 +0100 schrieb Paul Seelig: > Hatte keine Probleme hier mit Authentifizierung via SASL nach dem > letzten Upgrade. Wie sieht eure /etc/default/saslauthd aus? > Bei mir: > > snip -- > [root]~ > grep -v \# /etc/default/saslauthd | grep -v ^$ > START=yes > MECHANISMS="pam" > MECH_OPTIONS="" > THREADS=5 > OPTIONS="-c" > snap -- -- 8< -- START=yes MECHANISMS="pam shadow" MECH_OPTIONS="" THREADS=5 OPTIONS="-c" -- >8 -- > Vielleicht wird bei euch lediglich nur nicht mehr der saslauthd gestartet? # ps aux | grep sasl root 18222 0.0 0.1 7216 988 ?Ss 17:52 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 root 18223 0.0 0.1 7216 536 ?S17:52 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 root 18224 0.0 0.0 7216 356 ?S17:52 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 root 18225 0.0 0.0 7216 356 ?S17:52 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 root 18226 0.0 0.0 7216 356 ?S17:52 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 root 29799 0.0 0.1 2012 736 pts/1S+ 19:24 0:00 grep sasl Er läuft, aber er will mich nicht authentifizieren... Greetz, Andre -- BOFH-excuse of the day: The CPU has shifted, and become decentralized. signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Problem mit Postfix + SASL
Andre Timmermann wrote: > Am Mittwoch, den 08.11.2006, 15:40 +0100 schrieb Holger Librenz: >> Bis zu dem Punkt an dem ich versuchte Mails zu versenden. Irgendwie hat es >> die >> Authentifizierung von SMTP entsorgt :( >> > Ich möchte ein nettes "ME, TOO" einwerfen ;) Bei mir geht es auch nicht > mehr und ich habe keinen Plan, wo ich nachsehen soll. > Hatte keine Probleme hier mit Authentifizierung via SASL nach dem letzten Upgrade. Wie sieht eure /etc/default/saslauthd aus? Bei mir: snip -- [root]~ > grep -v \# /etc/default/saslauthd | grep -v ^$ START=yes MECHANISMS="pam" MECH_OPTIONS="" THREADS=5 OPTIONS="-c" snap -- Vielleicht wird bei euch lediglich nur nicht mehr der saslauthd gestartet?
Re: Problem mit Postfix + SASL
Hallo Holger, Am Mittwoch, den 08.11.2006, 15:40 +0100 schrieb Holger Librenz: > Ich habe hier ein geringfügiges Problem. Heute morgen habe ich Update > eingespielt und mir pfiffigerweise nicht haargenau gemerkt, was da alles rein > am. Ein kurzer Blick nach dem Update ins Log zeigte keine Unregelmäßigkeiten. > Bis zu dem Punkt an dem ich versuchte Mails zu versenden. Irgendwie hat es die > Authentifizierung von SMTP entsorgt :( > > Zur Grundkonfiguration: Systembedingt nutze ich Postfix mit SASL, der via PAM > authentifizieren soll. Die PAM-Konfigration löst dann via libpam-mysql die > restlichen Fragen ob der Fragende nun senden darf oder nicht. Ich möchte ein nettes "ME, TOO" einwerfen ;) Bei mir geht es auch nicht mehr und ich habe keinen Plan, wo ich nachsehen soll. Ich verwende für den Auth pam shadow, da ich dafür keine DB brauche, aber das ist auch der einzige Unterschied. Greetz und Daumen drücken, Andre -- BOFH-excuse of the day: The electrician didn't know what the yellow cable was so he yanked the ethernet out. signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Problem mit Postfix + SASL
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo. Ich habe hier ein geringfügiges Problem. Heute morgen habe ich Update eingespielt und mir pfiffigerweise nicht haargenau gemerkt, was da alles rein am. Ein kurzer Blick nach dem Update ins Log zeigte keine Unregelmäßigkeiten. Bis zu dem Punkt an dem ich versuchte Mails zu versenden. Irgendwie hat es die Authentifizierung von SMTP entsorgt :( Zur Grundkonfiguration: Systembedingt nutze ich Postfix mit SASL, der via PAM authentifizieren soll. Die PAM-Konfigration löst dann via libpam-mysql die restlichen Fragen ob der Fragende nun senden darf oder nicht. Hier die smtpd.conf: - -- snip -- pwcheck_method: saslauthd mech_list: PLAIN LOGIN - -- snap -- Ich bekomme jetzt immer die Fehlermeldung: - -- snip -- warning: SASL authentication failure: Password verification failed warning: ismar[192.168.168.22]: SASL PLAIN authentication failed: authentication failure lost connection after AUTH from ismar[192.168.168.22] disconnect from ismar[192.168.168.22] - -- snap -- Die Authentifikation für IMAP / POP3 läuft allerdings fehlerfrei, obwohl genauso konfiguriert. Das irritiert mich nun total. Leider habe ich auch noch keine sinnvolle Variante gefunden, den Postfix bezüglich der SASL-Authentifikation gesprächiger zu machen, ein hinzufügen von log_level: 3 bzw. 7 hat keine Änderungen gebracht :( Nun die Frage, woran es noch liegen kann? Ich habe den Server bereits komplett neu gestartet. Dann die Dienste cyrus, postfix, saslauth und mysql in ihren verschiedensten Varianten einzeln neugestartet - jeweils ohne Erfolg. Das Log gibt außer die obigen Zeilen nix her. Ich habe auch versucht via Änderung der /etc/default/saslauthd den Debugmodus zu aktivieren. Hier gaben allerdings nur die IMAP / POP Anmeldungen Einträge aus. Danke schon mal für Eure Hilfe. Gruß, Holger - -- Holger Librenz - http://www.librenz.com Fachinformatiker Anwendungsentwicklung -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (Darwin) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFFUexCEKb1UsmnKEoRAqYsAJ9qbR5gPuod5Jt2JZa/2qJME+dVjwCghMrK csrlsozexnjYRayy/zkihO8= =C3XP -END PGP SIGNATURE-
Re: Problem mit vmware-server-console
Andreas Richter wrote: Am Donnerstag, 2. November 2006 14:35 schrieb Torsten Geile: Hi, du hast sicher als root installiert. Dann deinstalliere vmware wieder und mach _vor_ der Installation ein sg staff Dann legt der vmware-installer die Dateien auch mit der korrekten Berechtigung an. In meinem KDE Menü gibt es nach der Installation auch einen Eintrag für die Console unter System. Stimmt, hatte als root installiert. Dummerweise hatte ich auch als root versucht, die console zu starten per bash. Dies geht, wie ich jetzt festgestelt habe, nur als user. Die Programmverknüpfung ist jetzt unter "System" auch aufgetaucht. Gruß, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit vmware-server-console
Am Donnerstag, 2. November 2006 14:35 schrieb Torsten Geile: > Hi, Hi, > möchte auf Debian Sarge3.1, Kernel 2.6.1-2-686 und KDE 3.3 die vmware > console installieren. Die benötigten Dateien habe ich bereits > heruntergeladen und installiert. Leider finde ich nicht heraus, wie ich > das Ding starten kann. Gebe ich in der bash "vmware-server-console" > ein, dann passiert nichts. du hast sicher als root installiert. Dann deinstalliere vmware wieder und mach _vor_ der Installation ein sg staff Dann legt der vmware-installer die Dateien auch mit der korrekten Berechtigung an. In meinem KDE Menü gibt es nach der Installation auch einen Eintrag für die Console unter System. -- Andreas 'ar' Richter http://www.oszine.de - http://ar.oszine.de GPG-KeyID: 0x7BA12DD9 Fingerprint: D2E9 202B F4F0 EB16 25DE 5FF7 0CF2 3C57 7BA1 2DD9 pgp70hSXWarB4.pgp Description: PGP signature
Re: Problem mit vmware-server-console
Hallo Torsten, Torsten Geile, 02.11.2006 (d.m.y): > möchte auf Debian Sarge3.1, Kernel 2.6.1-2-686 und KDE 3.3 die vmware > console installieren. Die benötigten Dateien habe ich bereits > heruntergeladen und installiert. Leider finde ich nicht heraus, wie ich > das Ding starten kann. Gebe ich in der bash "vmware-server-console" > ein, dann passiert nichts. Wohin hast Du den VMware-Krams denn installiert? Moeglicherweise liegen die Binaries in Verzeichnissen, die nicht in Deinem $PATH aufgefuehrt sind. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Hüpft Dein Traktor wie ein Wiesel, hast Du Milch getankt, statt Diesel. signature.asc Description: Digital signature
Problem mit vmware-server-console
Hi, möchte auf Debian Sarge3.1, Kernel 2.6.1-2-686 und KDE 3.3 die vmware console installieren. Die benötigten Dateien habe ich bereits heruntergeladen und installiert. Leider finde ich nicht heraus, wie ich das Ding starten kann. Gebe ich in der bash "vmware-server-console" ein, dann passiert nichts. Bei der Installation kamen auch keine Fehlerhinweise etc. Gruß, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Hardware-Problem mit USB-Ports
Hallo Liste, habe gerade versucht Debian 3.1RC3 Netinst auf einem Industrie-PC mit einem VIA EPIA ML800A Board zu installieren. Der Rechner verfügt nur über ein extern mit USB angeschlossenes CD/DVD-Laufwerk. Beim ersten Neustart des Systems hängt er sich nach dem laden der USB-Treiber vollständig auf. Außerdem wird auch das USB-Laufwerk schon vom BIOS nicht mehr erkannt. Dies ist bereits das zweite Board mit dem ich das gleiche Problem habe. Ich kann mir zwar nich vorstellen, daß Debian daran schuld hat, aber hat vielleicht schon mal jemand davon gehört, daß Debian es schafft die USB-Ports zu "zerschiessen" ? Bin für jede Hilfe dankbar. Mfg. M. Geschermann -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit mdadm
Stephan Cursiefen wrote: > Die Hotspare-Partition von md0 wird bei einem Neustart ganz automatisch > eingebunden, diejenige von md1 aber nicht. Was mache ich da falsch, hat > jemand einen Tip? In den Logfiles steht nix. Verwendest du initrd? Falls ja hilft eventuell folgender Absatz aus der man-page von mkinitrd weiter: "At the moment, mkinitrd uses the -D option of mdadm(8) to discover the constituent devices. This means that only devices that are part of the array at the time that mkinitrd is run will be used later on. This problem does not exist when raidtools2 is used." Also: alles was ins RAID gehört einbinden und mkinitrd nocheinmal laufen lassen um die initrd neu zu erstellen. Beste Grüße, Hannes
Re: Problem mit Perl
Christian Leicht schrieb: > Hallo zusammen, > > ich hab seit ein paar Tagen ein Problem mit Perl unter Sarge. Wenn ich > Programme starte die Perl benutzen kommt folgende Meldung: > > > apt-setup > perl: warning: Setting locale failed. > perl: warning: Please check that your locale settings: > LANGUAGE = "de_DE:de:en_GB:en", > LC_ALL = (unset), > LC_CTYPE = "de_DE", > LANG = "[EMAIL PROTECTED]" > are supported and installed on your system. > perl: warning: Falling back to the standard locale ("C"). > locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory > locale: Cannot set LC_ALL to default locale: Datei oder Verzeichnis > nicht gefunden > /usr/bin/locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file > or directory > /usr/bin/locale: Cannot set LC_ALL to default locale: Datei oder > Verzeichnis nicht gefunden > > Wie kann ich denn diesen Fehler beheben ? > Schau doch mal mit 'locale -a' ob de_DE und [EMAIL PROTECTED] auch angeboten werden. Sonst mit 'dpkg-reconfigure locales' einfach nachgenerieren. Grüße, Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Perl
Boris Höffgen schrieb: Hallo Christian, Christian Leicht schrieb: Hallo zusammen, ich würde ein Reinstall von 'locales' empfehlen, damit solltest Du die Fehler behoben können. Gruß Boris Ja, das hat funktioniert. Besten Dank für den Tipp Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Perl
Hallo Christian, Christian Leicht schrieb: Hallo zusammen, ich hab seit ein paar Tagen ein Problem mit Perl unter Sarge. Wenn ich Programme starte die Perl benutzen kommt folgende Meldung: apt-setup perl: warning: Setting locale failed. perl: warning: Please check that your locale settings: LANGUAGE = "de_DE:de:en_GB:en", LC_ALL = (unset), LC_CTYPE = "de_DE", LANG = "[EMAIL PROTECTED]" are supported and installed on your system. perl: warning: Falling back to the standard locale ("C"). locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory locale: Cannot set LC_ALL to default locale: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden /usr/bin/locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory /usr/bin/locale: Cannot set LC_ALL to default locale: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Wie kann ich denn diesen Fehler beheben ? ich würde ein Reinstall von 'locales' empfehlen, damit solltest Du die Fehler behoben können. Gruß Boris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit Perl
Hallo zusammen, ich hab seit ein paar Tagen ein Problem mit Perl unter Sarge. Wenn ich Programme starte die Perl benutzen kommt folgende Meldung: apt-setup perl: warning: Setting locale failed. perl: warning: Please check that your locale settings: LANGUAGE = "de_DE:de:en_GB:en", LC_ALL = (unset), LC_CTYPE = "de_DE", LANG = "[EMAIL PROTECTED]" are supported and installed on your system. perl: warning: Falling back to the standard locale ("C"). locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory locale: Cannot set LC_ALL to default locale: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden /usr/bin/locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory /usr/bin/locale: Cannot set LC_ALL to default locale: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Wie kann ich denn diesen Fehler beheben ? Besten Dank für Hilfe Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit reverse-zone von bind9
On Sun, Oct 15, 2006 at 09:24:08PM +0200, Dirk Salva wrote: > [EMAIL PROTECTED]:/etc/bind# named-checkzone 192.168 /etc/bind/db.192.168 > dns_master_load: /etc/bind/db.192.168:2: ignoring out-of-zone data > (168.192.in-addr.arpa) > dns_rdata_fromtext: /etc/bind/db.192.168:1: near 'server.test.': not a valid > number > zone 192.168/IN: loading master file /etc/bind/db.192.168: not a valid number >IN MX server.test. MX ohne Priotität? PS: Ich würde ja statt der illegalen TLD test eine Subdomain, z.B. home., deines Ping Rechnernamen benutzen. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpXxWPnvhRRn.pgp Description: PGP signature
Re: Problem mit mdadm
Hallo Leute, ich habe auch das Problem. Allerdings nützt das Prozedere nichts. Das System ist ein Sarge mit zwei IDE Platten fd-fhk-03657:~# uname -a Linux fd-fhk-03657 2.6.8-2-386 #1 Tue Aug 16 12:46:35 UTC 2005 i686 GNU/Linux Musste den Rechner mit einer IDE Platte als Raid 1 aufsetzten, weil die HP Kiste nur zwei IDE Geräte anschliessen kann und einen BIOS Fehler hat, der es verunmöglicht per USB zu booten. Nach der Installation habe ich das CDROM abgenommen und die zweite Platte drangetan, partitioniert und den Raid eingefügt mit mdadm /dev/md0 --add /dev/hdc1 mdadm --zero-superblock /dev/hda1 mdadm --zero-superblock /dev/hdc1 dpkg-reconfigure mdadm Der Raid lässt sich so schön anlegen, nach einem Neustart heisst es aber immer raid1: raid set md0 active with 1 out of 2 mirrors dmesg RAMDISK: cramfs filesystem found at block 0 RAMDISK: Loading 4260 blocks [1 disk] into ram disk... done. VFS: Mounted root (cramfs filesystem) readonly. Freeing unused kernel memory: 204k freed vesafb: probe of vesafb0 failed with error -6 NET: Registered protocol family 1 md: md driver 0.90.0 MAX_MD_DEVS=256, MD_SB_DISKS=27 md: raid1 personality registered as nr 3 Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 7.00alpha2 ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx ICH2: IDE controller at PCI slot :00:1f.1 ICH2: chipset revision 18 ICH2: not 100% native mode: will probe irqs later ide0: BM-DMA at 0x2480-0x2487, BIOS settings: hda:DMA, hdb:pio ide1: BM-DMA at 0x2488-0x248f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:pio hda: WDC WD2500SB-01RFA0, ATA DISK drive Using anticipatory io scheduler ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14 hda: max request size: 1024KiB hda: 490234752 sectors (251000 MB) w/8192KiB Cache, CHS=30515/255/63, UDMA(100) /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0: p1 p2 hdc: WDC WD2500SB-01RFA0, ATA DISK drive ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15 hdc: max request size: 1024KiB hdc: 490234752 sectors (251000 MB) w/8192KiB Cache, CHS=30515/255/63, UDMA(100) /dev/ide/host0/bus1/target0/lun0: p1 p2 md: md0 stopped. md: bind raid1: raid set md0 active with 1 out of 2 mirrors kjournald starting. Commit interval 5 seconds EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. Adding 2923820k swap on /dev/hda2. Priority:-1 extents:1 Adding 2923820k swap on /dev/hdc2. Priority:-2 extents:1 EXT3 FS on md0, internal journal Generic RTC Driver v1.07 Die folgenden Dateien habe ich angepasst: fd-fhk-03657:~# cat /boot/grub/menu.lst title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-2-386 root(hd0,0) kernel /boot/vmlinuz-2.6.8-2-386 root=/dev/md0 md=0,/dev/hda1,/dev/hdc1 ro initrd /boot/initrd.img-2.6.8-2-386 savedefault boot title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-2-386 (recovery mode) root(hd0,0) kernel /boot/vmlinuz-2.6.8-2-386 root=/dev/md0 md=0,/dev/hda1,/dev/hdc1 ro single initrd /boot/initrd.img-2.6.8-2-386 savedefault boot fd-fhk-03657:~# cat /etc/mdadm/mdadm.conf DEVICE /dev/hda1 /dev/hdc1 ARRAY /dev/md0 level=raid1 num-devices=2 UUID=876ebbcd:22d4e45a:885f088a:e77f9967 devices=/dev/hda1,/dev/hdc1 fd-fhk-03657:~# cat /etc/modules # /etc/modules: kernel modules to load at boot time. # # This file should contain the names of kernel modules that are # to be loaded at boot time, one per line. Comments begin with # a "#", and everything on the line after them are ignored. ide-cd ide-disk ide-generic psmouse md raid1 Weiss nicht mehr weiter, probier schon ein paar Tage, weiss jemand Rat? Gruss Dani
Re: Problem mit mdadm
Stephan Cursiefen wrote: > > Nur nochmal verständnishalber ... reicht es, im laufenden Betrieb zunächst > $ mdadm --zero-superblock /dev/xxx > und dann > $ dpkg-reconfigure mdadm > aufzurufen? Jo, so würde ich es machen! Der Superblock ist ein Datenbereich, den das RAID nutzt, um sich selbst zu verwalten Boris
Re: Problem mit Bildergalerie und FF
Dirk Salva wrote: > Frage noch: was bewirkt MOZ_DISABLE_PANGO=1? Sprich: was ist Pango, #v+ [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache show libpango1.0-0 [...] Description: Layout and rendering of internationalized text Pango is a library for layout and rendering of text, with an emphasis on internationalization. Pango can be used anywhere that text layout is needed. however, most of the work on Pango-1.0 was done using the GTK+ widget toolkit as a test platform. Pango forms the core of text and font handling for GTK+-2.0. [...] #v- > was für Nachteile habe ich, wenn ich das abstelle? Keine Ahnung. Am besten mal ausprobieren ;o) Ciao, Christian -- (o_ Christian Hoeller (aka zy3) (o< _o) (o_ //\ (/)_ (/)_ (/)_ V_/_ http://www.linux-drivers.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Bildergalerie und FF
Hallo, Dirk Salva wrote: > Der Firefox bleibt einfach hängen und reagiert nicht mehr, wenn ich ein > Bild in der Usergalerie von http://www.finepix.de/forum/ aufrufe. > Beispiel: > ich rufe den link in > http://www.finepix.de/forum/showthread.php?p=68385#post68385 > auf, hier also > http://www.finepix.de/usergallery/index.php?cat=15196 > Der erscheint in einem neuen Tab. > Dann klicke ich darin auf das Bild. Dort dann einfach auf eines der in > dieser Galerie vorhandenen Bilder, und schon hängt er. Der strace-Output endet mit: futex(0xb76a64c0, FUTEX_WAIT, 2, NULL Ist in der Unstable-Version auch so, und ich habe das (bisher jedoch nicht reproduzierbar) öfter schon beobachtet. Das ist vermutlich der Bug aus http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=364952 . Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Heißluftgebläse - Mitmenschen, die stundenlang inhaltslos reden können. (Norbert Gülk) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit mdadm
Die Hotspare-Partition von md0 wird bei einem Neustart ganz automatisch eingebunden, diejenige von md1 aber nicht. Was mache ich da falsch, hat jemand einen Tip? In den Logfiles steht nix. Habe das selbe Problem mit Raid1. Muß jedes Mal die /-Partition neu einbinden. Habt Ihr Eure Superblocks schon gelöscht und neu geschrieben? Salut! Ich kenne mich da nicht so gut aus. Was bedeutet das? Welche Rolle spielen die Superblocks? Bin für jede Erläuterung und jeden Hinweis dankbar. Gruß, Aus den Dialogen beim Installieren von mdadm: Initialisieren Sie den Superblock, wenn Sie Festplatten wieder verwenden. WARNUNG! Wenn Sie Festplatten verwenden, die bereits einen md Superblock von einer vorherigen Installation in einem anderen RAID Verbund besitzen, so MÜSSEN Sie diesen löschen, bevor Sie die Autostart Funktion aktivieren. Dazu starten Sie die RAID Laufwerke nicht automatisch und löschen dann den Superblock (mdadm --zero-superblock /dev/xxx). Danach können Sie mit "dpkg-reconfigure mdadm" die Autostart Funktion aktivieren. Nur nochmal verständnishalber ... reicht es, im laufenden Betrieb zunächst $ mdadm --zero-superblock /dev/xxx und dann $ dpkg-reconfigure mdadm aufzurufen? Danke und Gruß, Stephan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit mdadm
Stephan Cursiefen wrote: >> Michael Ott wrote: >> >>> Hallo Stephan! >>> >>>> Die Hotspare-Partition von md0 wird bei einem Neustart ganz >>>> automatisch eingebunden, diejenige von md1 aber nicht. Was mache ich >>>> da falsch, hat jemand einen Tip? In den Logfiles steht nix. >>> >>> Habe das selbe Problem mit Raid1. Muß jedes Mal die /-Partition neu >>> einbinden. >>> >> >> Habt Ihr Eure Superblocks schon gelöscht und neu geschrieben? > > > Salut! Ich kenne mich da nicht so gut aus. Was bedeutet das? Welche > Rolle spielen die Superblocks? Bin für jede Erläuterung und jeden > Hinweis dankbar. Gruß, Aus den Dialogen beim Installieren von mdadm: Initialisieren Sie den Superblock, wenn Sie Festplatten wieder verwenden. WARNUNG! Wenn Sie Festplatten verwenden, die bereits einen md Superblock von einer vorherigen Installation in einem anderen RAID Verbund besitzen, so MÜSSEN Sie diesen löschen, bevor Sie die Autostart Funktion aktivieren. Dazu starten Sie die RAID Laufwerke nicht automatisch und löschen dann den Superblock (mdadm --zero-superblock /dev/xxx). Danach können Sie mit "dpkg-reconfigure mdadm" die Autostart Funktion aktivieren. Gruß, Boris
Re: Problem mit mdadm
Michael Ott wrote: Hallo Stephan! Die Hotspare-Partition von md0 wird bei einem Neustart ganz automatisch eingebunden, diejenige von md1 aber nicht. Was mache ich da falsch, hat jemand einen Tip? In den Logfiles steht nix. Habe das selbe Problem mit Raid1. Muß jedes Mal die /-Partition neu einbinden. Habt Ihr Eure Superblocks schon gelöscht und neu geschrieben? Salut! Ich kenne mich da nicht so gut aus. Was bedeutet das? Welche Rolle spielen die Superblocks? Bin für jede Erläuterung und jeden Hinweis dankbar. Gruß, Stephan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit mdadm
Michael Ott wrote: > Hallo Stephan! >> >>Die Hotspare-Partition von md0 wird bei einem Neustart ganz automatisch >>eingebunden, diejenige >>von md1 aber nicht. Was mache ich da falsch, hat jemand einen Tip? In den >>Logfiles steht nix. > > Habe das selbe Problem mit Raid1. Muß jedes Mal die /-Partition neu > einbinden. > Habt Ihr Eure Superblocks schon gelöscht und neu geschrieben? Gruß, Boris
Re: Problem mit mdadm
Hallo Stephan! > Habe unter Debian Sarge ein Softraid 5 mit drei Partitionen + Hotspare > aufgesetzt, das im Betrieb > auch ordentlich läuft. Das Problem ist, daß ich die Hotspare-Partition nach > jedem Neustart von > Hand einbinden muss. > > Die mdadm.conf sieht folgendermaßen aus: > MAILADDR [EMAIL PROTECTED] > DEVICE partitions > ARRAY /dev/md0 level=raid1 num-devices=3 spares=1 > UUID=8e2ef7a8:d309a884:d929b7c1:508bcb55 >devices=/dev/hda1,/dev/hdb1,/dev/hdd1,/dev/hdc1 > ARRAY /dev/md1 level=raid5 num-devices=3 spares=1 > UUID=20e4e408:0edcc421:13c682ed:e76c39df >devices=/dev/hda2,/dev/hdb2,/dev/hdd2,/dev/hdc3 > > Die Hotspare-Partition von md0 wird bei einem Neustart ganz automatisch > eingebunden, diejenige > von md1 aber nicht. Was mache ich da falsch, hat jemand einen Tip? In den > Logfiles steht nix. Habe das selbe Problem mit Raid1. Muß jedes Mal die /-Partition neu einbinden. Wenn Du eine Lösung gefunden hast, sag mir bitte Bescheid CU Michael -- ,''`. Michael Ott, e-mail: michael at king-coder dot de : :' : Debian SID on Thinkpad T43: `. `'http://www.zolnott.de/laptop/ibm-t43-uc34nge.html `- pgp8gCkBWXaRF.pgp Description: PGP signature
Problem mit mdadm
Schönen guten Tag. Habe unter Debian Sarge ein Softraid 5 mit drei Partitionen + Hotspare aufgesetzt, das im Betrieb auch ordentlich läuft. Das Problem ist, daß ich die Hotspare-Partition nach jedem Neustart von Hand einbinden muss. Die mdadm.conf sieht folgendermaßen aus: MAILADDR [EMAIL PROTECTED] DEVICE partitions ARRAY /dev/md0 level=raid1 num-devices=3 spares=1 UUID=8e2ef7a8:d309a884:d929b7c1:508bcb55 devices=/dev/hda1,/dev/hdb1,/dev/hdd1,/dev/hdc1 ARRAY /dev/md1 level=raid5 num-devices=3 spares=1 UUID=20e4e408:0edcc421:13c682ed:e76c39df devices=/dev/hda2,/dev/hdb2,/dev/hdd2,/dev/hdc3 Die Hotspare-Partition von md0 wird bei einem Neustart ganz automatisch eingebunden, diejenige von md1 aber nicht. Was mache ich da falsch, hat jemand einen Tip? In den Logfiles steht nix. Danke und Gruß, Stephan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
gelöst : Re: Problem mit Firefox & KDE
Problem gelöst ! Habe Firefox nochmal neu installiert und jetzt klappt es ! lg Uwe [EMAIL PROTECTED] schrieb: Danke für die schnelle Antwort ! Leider besteht das Problem immer noch. Auf meinem Notebook hab ich keine probleme. Hat vielleicht noch jemand einen Tip wie ich das einstellen kann ? Danke !!! lg uwe Ulrich Fürst schrieb: "[EMAIL PROTECTED]" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: Problem: Firefox möchte einfach nicht auf der gewünschten Arbeitsfläche die ich in den Erweiterten Fenstereinstellungen angegeben habe starten. Firefox startet immer auf der Arbeitsfläche auf der ich mich gerade befinde. Alle anderen Appz starten dort wo ich will. Klappt hier auch nur mit ein paar Sondereinstellungen. 1. Bei der Angabe der Arbeitsfläche "erzwingen" wählen 2. Fensterbesonderheiten --> Fenstertitel "Firefox" --> "Übereinstimmung bei enthaltener Zeichenfolge" Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Firefox & KDE
Danke für die schnelle Antwort ! Leider besteht das Problem immer noch. Auf meinem Notebook hab ich keine probleme. Hat vielleicht noch jemand einen Tip wie ich das einstellen kann ? Danke !!! lg uwe Ulrich Fürst schrieb: "[EMAIL PROTECTED]" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: Problem: Firefox möchte einfach nicht auf der gewünschten Arbeitsfläche die ich in den Erweiterten Fenstereinstellungen angegeben habe starten. Firefox startet immer auf der Arbeitsfläche auf der ich mich gerade befinde. Alle anderen Appz starten dort wo ich will. Klappt hier auch nur mit ein paar Sondereinstellungen. 1. Bei der Angabe der Arbeitsfläche "erzwingen" wählen 2. Fensterbesonderheiten --> Fenstertitel "Firefox" --> "Übereinstimmung bei enthaltener Zeichenfolge" Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Firefox & KDE
"[EMAIL PROTECTED]" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Problem: Firefox möchte einfach nicht auf der gewünschten > Arbeitsfläche die ich in den Erweiterten Fenstereinstellungen > angegeben habe starten. Firefox startet immer auf der Arbeitsfläche > auf der ich mich gerade befinde. Alle anderen Appz starten dort wo > ich will. Klappt hier auch nur mit ein paar Sondereinstellungen. 1. Bei der Angabe der Arbeitsfläche "erzwingen" wählen 2. Fensterbesonderheiten --> Fenstertitel "Firefox" --> "Übereinstimmung bei enthaltener Zeichenfolge" Ulrich
Problem mit Firefox & KDE
Hallo Habe ein kleines problem mit Firefox & KDE. Benutze Sarge und habe das System neu aufgesetzt. Problem: Firefox möchte einfach nicht auf der gewünschten Arbeitsfläche die ich in den Erweiterten Fenstereinstellungen angegeben habe starten. Firefox startet immer auf der Arbeitsfläche auf der ich mich gerade befinde. Alle anderen Appz starten dort wo ich will. Kann mir jemand Tipps geben wo der Fehler sein könnte oder ich nachschauen kann ? Wenn noch mehr Infos benötigt werden einfach kurz bescheid geben. lg Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit Paket locales: validlocale wird mit fehlerhaften Parametern aufgerufen. BUG?
Hallo zusammen, als ich gerade Debian 3.1 stable installiert habe, bin ich auf ein Problem gestoßen, von dem ich denke, dass es ein Bug im Paket locales ist, da ich mir aber nicht sicher bin, poste ich mal keinen Bugreport sondern wende mich erstmal an Euch. Es handelt sich um die Version 2.3.2.ds1-22sarge4 Wenn ich das Paket installiere, bekomme ich die folgenden Meldungen: Setting up locales (2.3.2.ds1-22sarge4) ... Generating locales... Usage:./usr/sbin/validlocale ...Try `localedef --help' or `localedef --usage' for more information. dpkg: error processing locales (--configure): subprocess post-installatino script returned error exit status 4 Diese Meldung bekomme ich jetzt bei jedem Paket das ich installiere. Falls es interessiert: Ich habe bei der Installationskonfiguration von locales wenn mich nicht alles täuschtvon de_DE und en_US die Einträge mit den Zeichensätzen ISO-8859-1, ISO-8859-15 und UTF-8 ausgewählt. Als default habe ich en_US mit UTF-8 gewählt. Nun würde mich interessieren: Wie kann ich locales richtig installieren um die Fehlermeldung zu beseitigen? Ist es ein Bug, lohnt es sich den Fehler den Entwicklern zu melden? Danke für Eure Hilfe im Voraus, Stefan Heukamp
Problem mit der Namensaufloesung
Hallo, ich habe ein kleines Problem mit der Namensaufloesung. Bei zwei Systemen, die eigentlich gleich konfiguriert sind, funktioniert das eine, das andere aber nicht. Eintrag in /etc/hosts: 192.168.5.1 test.testdomain test /etc/nsswitch: hosts: files dns Auf der funktionierenden Maschine (Debian Sarge ia64) geben "getent hosts test" und "getent hosts 192.168.5.1" den Eintrag 192.168.5.1 test.testdomain test aus. Auf der nicht funktionierenden Maschine (Debian Etch AMD64) liefert nur "getent hosts test" das gewuenschte Resultat. Die Umkehrung mit der IP funktioniert nicht. Hat vielleicht jemand eine Idee? Vielen Dank und schoene Gruesse Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit schreiben auf Iomaga Rev Drive
Hallo, normales ro mounten unter Sarge kein Problem. REV wird als /dev/sr0 geführt. Bin dann auf die udftools gestossen, die angeblich eine Lösung sein sollen. Die /etc/default/udftools schaut so aus: # Drives to register for packet writing: DEVICES="/dev/hdd /dev/sr0" # In case detection of udev on your system fails, override it here. # Possible values are "true" or "false". UDEV=true # Pktcdvd patches for kernels 2.6.8 and later use a new interface for # talking to the kernel, as well as a new set of device nodes. In case # detection of the proper interface on your system fails, override # it here. Possible values are "true" or "false". NEWINT=true # Only when using the new interface do you have the option to choose the # names for the packet writing devices. This is ignored otherwise. # For example, if DEVICES="/dev/hdd /dev/sr0" and # NEWINTNAMES="cdwriter dvdwriter", then /dev/hdd will correspond to # /dev/pktcdvd/cdwriter, and /dev/sr0 will correspond to # /dev/pktcdvd/dvdwriter. The default setting is NEWINTNAMES="0 1 2 3". NEWINTNAMES="0 1 2 3" Nach einem start der udftools erscheint folgende Meldung: Starting udftools packet writing: /dev/pktcdvd/0=/dev/hdd FATAL: Module pktcdvd not found. Can't find pktcdvd character device ctl open: No such file or directory /dev/pktcdvd/1=/dev/sr0 FATAL: Module pktcdvd not found. Can't find pktcdvd character device ctl open: No such file or directory Ein apt-cache search pktcdvd liefert: samba:~#udftools - tools for UDF filesystems and DVD/CD-R(W) drives Und die Device Nodes sind auch vorhanden samba:~# ls -al /dev/pkt* brw-rw 1 root cdrom 97, 0 2006-08-28 13:25 /dev/pktcdvd0 brw-rw 1 root cdrom 97, 1 2006-08-28 13:25 /dev/pktcdvd1 brw-rw 1 root cdrom 97, 2 2006-08-28 13:25 /dev/pktcdvd2 brw-rw 1 root cdrom 97, 3 2006-08-28 13:25 /dev/pktcdvd3 Was könnte denn hier das Problem sein?Wieso wird da ein Modul als fehlend moniert? Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit Cyrus/Sieve und vacation
Hallo zusammen, ich habe ein gut funktionierenden mailserver mit debian sarge in Betrieb und wollte nun mit Hilfe von sieve Abwesendheitsnachrichten verschicken lassen. Sieve funktioniert grundsätzlich, nur wenn ich vacation nutzen möchte, geht die mail nicht an den Absender sondern an [EMAIL PROTECTED] raus. Aug 17 14:57:06 mail amavis[13112]: (13112-02) Passed, (?) -> <[EMAIL PROTECTED]>, Message-ID: <[EMAIL PROTECTED]>, Hits: -0.389 Aug 17 14:57:06 mail postfix/smtp[20970]: D3AC3648002: to=<[EMAIL PROTECTED]>, relay=127.0.0.1[127.0.0.1], delay=1, status=sent (250 2.6.0 Ok, id=13112-02 Aug 17 14:57:06 mail postfix/smtp[30701]: 4BCAB648003: to=<[EMAIL PROTECTED]>, relay=none, delay=0, status=bounced ([unspecified-domain]: Name or service Bei reject ist der Effekt ähnlich, nur geht da die mail an "cyrus" raus, was auf "[EMAIL PROTECTED]" umgeschrieben wird. Ich habe warscheinlich nur was falsch konfiguriert, aber kann mich vielleicht jemand drauf stoßen? Wenn noch mehr infos notwendig sind, teile ich die natürlich gerne mit euch, aber ihr müsstet mir schon sagen, wo ich schauen soll. Besten Danke schonmal, Ole -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dosemu Problem mit Drucken
Am Donnerstag, 10. August 2006 14:25 schrieb Paul Puschmann: Bei unseren ThinClients handelt es sich um "richtige" Rechner, die Ihr Image über NFS beziehen. Das ist die angebene debian- uns cups-Version. Ausserdem sind die Aplikatopnsserver (an denen die User angemeldet werden) vom gleichen Stand. Die Drucker sind direkt am Netzwerk angeschlossen, der DruckServer läuft allerdings noch mit woody und cups 1.1.14-5woody14. Allerdings haben wir sonst keine Schwierigkeiten mit lpr -P Hi, > > nur mal einfach so zum Verstaendnis: > > Welche Rechner laufen mit Sarge und der angegebenen Cups-Version? > Wie sieht das mit den Thin-Clients aus? > Wie und Wo ist der NEtzwerkdrucker angeschlossen? > > Drucker > > > Druck-Server---Thin-Client > > ?? > > Oder ist mit Thin-Client eine Terminal-Sitzung a la FreeNX oder > aehnlichem gemeint? > > Paul -- Monika Strack Institut fuer Tierzucht Bundesforschungsanstalt fuer Landwirtschaft 31535 Neustadt e-mail: [EMAIL PROTECTED] Germany Tel: +49 5034 /871 154 Fax: +49 5034 /871 239 ___
Re: dosemu Problem mit Drucken
Monika Strack <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Thu, Aug 10, 2006 at 02:05:38PM +0200: > Hallo liebe Debianfreunde, > > ich leite heute mal die Mail unserer Anwendungsbetreuerin an die Liste weiter. > Bitte macht ein cc direkt an sie. > > Monika > > Hallo @all, > > seit einiger Zeit funktioniert das Drucken auf die Netzwerkdrucker aus Dosemu > nicht mehr. Es hat schon funktioniert, woran es liegt, dass es jetzt nicht > mehr geht weiss ich nicht. > Wir benutzen die Version 1.2.1.0 mit Linux Debian 3.1 und > Cups 1.1.23-10sarge1. > Die Besonderheit ist, dass dosemu (xdosemu) local auf den ThinClients läuft. > Wer kann weiterhelfen? > > die ~/.dosemurc > $_printer = "windows_knut" > > windows_knut ist als raw-Drucker in Cups eingerichtet > > die /etc/dosemu/dosemu.conf > Hi, nur mal einfach so zum Verstaendnis: Welche Rechner laufen mit Sarge und der angegebenen Cups-Version? Wie sieht das mit den Thin-Clients aus? Wie und Wo ist der NEtzwerkdrucker angeschlossen? Drucker | | Druck-Server---Thin-Client ?? Oder ist mit Thin-Client eine Terminal-Sitzung a la FreeNX oder aehnlichem gemeint? Paul signature.asc Description: Digital signature
dosemu Problem mit Drucken
Hallo liebe Debianfreunde, ich leite heute mal die Mail unserer Anwendungsbetreuerin an die Liste weiter. Bitte macht ein cc direkt an sie. Monika Hallo @all, seit einiger Zeit funktioniert das Drucken auf die Netzwerkdrucker aus Dosemu nicht mehr. Es hat schon funktioniert, woran es liegt, dass es jetzt nicht mehr geht weiss ich nicht. Wir benutzen die Version 1.2.1.0 mit Linux Debian 3.1 und Cups 1.1.23-10sarge1. Die Besonderheit ist, dass dosemu (xdosemu) local auf den ThinClients läuft. Wer kann weiterhelfen? die ~/.dosemurc $_printer = "windows_knut" windows_knut ist als raw-Drucker in Cups eingerichtet die /etc/dosemu/dosemu.conf # # # This file is /etc/dosemu.conf, included by /global.conf # # Linux DOSEMU configuration for parser versions >= 3 (dosemu-0.97.0.1) # # ./doc/README.txt (chapter 2.) contains a description of the syntax # and the usage of dosemu.conf. # # # Access rights are defined in # # /etc/dosemu.users # # # # Notes for editing this section: # # In$_xxx = (n)n is a numerical or boolean value # = = # In$_zzz = "s"s is a string # # Please edit only beteen the brakets and quotes and keep the rest intact. #^^^ $_debug = "-a" # same format as -D commandline option # (but without the -D in front) $_features= "" # list of temporary hacks, see release notes in # the file ChangeLog. e.g "0:1 2:0", which means # to set feature_0 to 1 and feature_2 to 0. $_mapping= "" # prefered mapping driver, one of: # auto, mapself, mapfile, mapshm $_timint = (on) # emulate INT08 type timer interrupts $_mathco = (on) # or off $_cpu = "80386" # CPU showing to DOS, valid values: "80[345]86" # or "emulated" for non-native CPU (386 in this case) $_rdtsc = (on) # if possible use Pentium cycle counter $_cpuspeed = (0)# 0 = calibrated by dosemu, else given (e.g.166.666) $_pci = (off) $_xms = (1024) # in Kbyte $_ems = (2048) # in Kbyte $_ems_frame = (0xe000) $_dpmi = (off) # in Kbyte $_dosmem = (640)# in Kbyte, < 640 $_hardware_ram = "" # list of segment values/ranges such as # "0xc8000 range 0xcc000,0xc" $_secure ="ngd" # secure for: n (normal users), g (guest), d (dexe) # empty string: depending on 'restricted' # "0": always insecure (not recommended) $_odd_hosts = ""# black list such as "lucifer.hell.com billy.the.cat" $_diskless_hosts="" # black list such as "hacker1 newbee gateway1" $_emusys = "" # empty or 3 char., config.sys -> config.XXX $_emubat = "" # empty or 3 char., autoexec.bat -> autoexec.XXX $_emuini = "" # empty or 3 char., system.ini -> system.XXX $_hogthreshold = (1)# 0 == all CPU power to DOSEMU $_irqpassing = "" # list of IRQ number (2-15) to pass to DOS such as # "3 8 10" $_speaker = "" # or "native" or "emulated" ## $_term_char_set = "" # Global code page and character set selection. $_term_char_set = "ibm" # Global code page and character set selection. # "" == automatic, else: ibm, latin, latin1, latin2 $_term_color = (on) # terminal with color support $_term_updfreq = (4)# time between refreshs (units: 20 == 1 second) $_escchar = (30)# 30 == Ctrl-^, special-sequence prefix $_rawkeyboard = (0) # bypass normal keyboard input, maybe dangerous $_layout = "de-latin1" # one of: finnish(-latin1), de(-latin1), be, it, us # uk, dk(-latin1), keyb-no, no-latin1, dvorak, po # sg(-latin1), fr(-latin1), sf(-latin1), es(-latin1) # sw, hu(-latin2), hu-cwi, keyb-user # hr-cp852, hr-latin2, cz-qwerty, cz-qwertz. # Or 'auto' (which tries to generate the table from # the current Linux console settings) $_keybint = (on)# emulate PCish keyboard interrupt $_X_updfreq = (5) # time between refreshs (units: 20 == 1 second) $_X_title = "DOS in a BOX" # Title in the top bar of the window $_X_icon_name = "xdos" # Text for icon, when minimized $_X_keycode = (auto)# on == translate keybord via dosemu keytables # or 'off' or 'auto' $_X_blinkrate = (8) # blink rate for the cursor #Test für anderen Pfad # $_X_font = "/etc/X11/fonts/misc" # basename from /usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc/* $_X_font = "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc/" # (without extension) e.g. "vga" $_X_mitshm = (on)
Re: Problem mit Fritz!Card PCI
hei schau mal hier: http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/07/msg01479.html da ist ein auszug einer nachricht von avm drin. habs aber noch nich probiert obs noch geht. mit dem 2.6.15 gehts jedenfalls auch ohne den Diff-Patch. signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Problem mit Fritz!Card PCI
Hallo, seit ich, Etch/Unstable, 2.6.16-2 den neuen Kernel habe, kann ich das Kernel-Modul für meine Fritz-Card nicht mehr compilieren. Folgende Meldung kommt: PetersLinux:/usr/src/fritz# make make -C src make[1]: Entering directory `/usr/src/fritz/src' make -C /lib/modules/2.6.16-2-k7/build SUBDIRS=/usr/src/fritz/src modules make[2]: Entering directory `/usr/src/linux-headers-2.6.16-2-k7' CC [M] /usr/src/fritz/src/main.o In file included from /usr/src/fritz/src/queue.h:27, from /usr/src/fritz/src/tables.h:31, from /usr/src/fritz/src/driver.h:31, from /usr/src/fritz/src/main.c:45: /usr/src/fritz/src/tools.h:74: error: syntax error before 'typeof' make[3]: *** [/usr/src/fritz/src/main.o] Fehler 1 make[2]: *** [_module_/usr/src/fritz/src] Fehler 2 make[2]: Leaving directory `/usr/src/linux-headers-2.6.16-2-k7' make[1]: *** [fcpci.ko] Fehler 2 make[1]: Leaving directory `/usr/src/fritz/src' make: *** [src/fcpci.ko] Fehler 2 Mit dem vorigen Kernel hat es noch geklappt. Meine C-Kenntnisse liegen leider schon 12 Jahre zurück und daher bin ich sehr dankbar für jede Hilfe. Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet werden. Ohne "_remove_this_" wird sie auch in Zukunft noch funktionieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kino: Problem mit Filter
Hi ML, ich benutze jetzt das erste Mal Kino und versuche jetzt eine Woche lang schon eine Bildersequenz in ein Video einzublenden. Dazu gehe ich auf den FX-Reiter und wähle als Videofilter "Einblenden" und als Formatstring setze ich: "Photo-0%03d-1.jpg". Er fügt mir dann diese Bilder auch ein, aber jedes Bild wird genau einen Frame lang angezeigt. Wenn ich hingegen nur einen Bildernamen angebe, dann wird er so lange angezeigt, wie ich es unter "Überschreiben" angegeben habe... Kennt ihr einen Trick, wie ich Kino beibringe eine Bildersequenz ordentlich in mein Video einzublenden? Kennt ihr außerdem noch irgendwelche coolen Kino Addons Repositories für meine sources.list? Grüßle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba problem mit wwin2003 server
Hallo Halim, Halim Sahin, 22.07.2006 (d.m.y): > Hallo, > On Do, Jul 20, 2006 at 12:59:13 +0200, Jens Schüßler wrote: > > Manchmal reicht es wenn man die Fehlermeldung einfach in die > > Suchmaschine seiner Wahl eintippt... > > http://www.google.de/search?client=opera&rls=de&q=cli_negprot:+SMB+signing+is+mandatory+and+we+have+disabled+it > > > Haha sehr witzig. > > glaubst ich habe vorher nicht danach gegoogled? Wenn Du es nicht erwaehnst: Woher soll man das wissen? Gruss, Christian Schmidt -- Gogik, Peter: erfand die Leere über die Daktik signature.asc Description: Digital signature
Re: samba problem mit wwin2003 server
Am 20.07.2006 um 00:23 schrieb Halim Sahin: Hi, mount -t smbfs -o username=xyz //server/freigabe /mnt cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it. Was heißt das und kann man da was machen? http://lists.samba.org/archive/samba/2003-December/076388.html Ganz leicht zu finden wenn man mal einfach die Fehlermeldung in Google einkippt. ttyl8er, t.k.
Re: samba problem mit wwin2003 server
Hallo, Halim Sahin wrote: > Hallo, > On Do, Jul 20, 2006 at 12:59:13 +0200, Jens Schüßler wrote: > > Manchmal reicht es wenn man die Fehlermeldung einfach in die > > Suchmaschine seiner Wahl eintippt... > > http://www.google.de/search?client=opera&rls=de&q=cli_negprot:+SMB+signing+is+mandatory+and+we+have+disabled+it > > > Haha sehr witzig. > > glaubst ich habe vorher nicht danach gegoogled? Wieso erwähnst Du das dann nicht in Deiner Ursprungsfrage? Vor allem, was von den vorgeschlagenen Lösungen (z.B. CIFS zu verwenden) bei Dir nicht geklappt hat. Wolf -- A line begging to be said in "The Matrix Reloaded": "What's the matter, Mr. Anderson... Never heard of.. Backups?" - "D'Oh" (userfriendly.org) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba problem mit wwin2003 server
Hallo, On Do, Jul 20, 2006 at 12:59:13 +0200, Jens Schüßler wrote: > Manchmal reicht es wenn man die Fehlermeldung einfach in die > Suchmaschine seiner Wahl eintippt... > http://www.google.de/search?client=opera&rls=de&q=cli_negprot:+SMB+signing+is+mandatory+and+we+have+disabled+it > Haha sehr witzig. glaubst ich habe vorher nicht danach gegoogled? "du hast mir sehr geholfen!!!" -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba problem mit wwin2003 server
Hi, On Do, Jul 20, 2006 at 12:44:06 +0200, Bjoern Schliessmann wrote: > Hast du möglicherweise das client SMB signing deaktiviert? > > man smb.conf > Nein hab ich nicht. Laut manpage ist default-einstellung von client signing auto und ich hatte diese option nicht gesetzt. Also ist oder war es nicht disabled. Es brachte auch keine änderung ie Einstellung auf mandatory zu setzen. Gruß Hallim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: problem mit aklogd, dell server, kernel 2.6.17 rest sarge..
Am 22.07.2006 um 18:01 schrieb Lars Schimmer: Um dem Dell Server USB und so beizubringen, habe ich das SargeSystem (mit Eigenbau 2.6.11) einem Kernel 2.6.17-4 gebaut, vorher kernel package geupdated. Jetzt hat der Server das Problem, daß er sehr langsam ist, dmesg nichts anzeigt und der klogd >80& CPU Last hat. Was habe ich da nur vergessen oder falsch gemacht, hat jmd. eine Idee? Eventuell den printk support vergessen? ttyl8er, t.k.
problem mit aklogd, dell server, kernel 2.6.17 rest sarge..
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi! Um dem Dell Server USB und so beizubringen, habe ich das SargeSystem (mit Eigenbau 2.6.11) einem Kernel 2.6.17-4 gebaut, vorher kernel package geupdated. Jetzt hat der Server das Problem, daß er sehr langsam ist, dmesg nichts anzeigt und der klogd >80& CPU Last hat. Was habe ich da nur vergessen oder falsch gemacht, hat jmd. eine Idee? MfG, Lars Schimmer - -- - - TU Graz, Institut für ComputerGraphik & WissensVisualisierung Tel: +43 316 873-5405 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] Fax: +43 316 873-5402 PGP-Key-ID: 0x4A9B1723 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (MingW32) iD8DBQFEwku+mWhuE0qbFyMRAtMrAJwJT44qIKNPanUCA4YWt1Z2W4oX+wCfQKRM jfFQGAC/bwylMjBef80G+co= =HCbq -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba problem mit wwin2003 server
Halim Sahin wrote: > cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it. > > Was heißt das und kann man da was machen? Hast du möglicherweise das client SMB signing deaktiviert? man smb.conf Grüße, Björn -- BOFH excuse #409: The vulcan-death-grip ping has been applied. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba problem mit wwin2003 server
* Halim Sahin <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hi, > > mount -t smbfs -o username=xyz //server/freigabe /mnt > > cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it. > > Was heißt das und kann man da was machen? Manchmal reicht es wenn man die Fehlermeldung einfach in die Suchmaschine seiner Wahl eintippt... http://www.google.de/search?client=opera&rls=de&q=cli_negprot:+SMB+signing+is+mandatory+and+we+have+disabled+it Gruss Jens
samba problem mit wwin2003 server
Hi, mount -t smbfs -o username=xyz //server/freigabe /mnt cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it. Was heißt das und kann man da was machen? Gruß Halim -- Halim Sahin E-Mail: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung
Hallo Michelle, Das mount commando (/etc/fstab) sollte so aussehen: samba3 /home nfs rw,bg,hard,intr,tcp,vers=3,rsize=8192,wsize=8192 0 0 dies hat leider keine Punkte gebracht :-( Schoene Gruesse Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Netzwerkmodul nach Kernelupdate
Hallo Thomas, vielen Dank fuer Deine Erklaerung. Aber dazu habe ich noch eine kurze Verstaendnisfrage. Situation for Update: - Kernel mit tg3-Modul in initrd wird geladen - ich habe das tg3-Modul selbst kompiliert und in /lib/modules... installiert und somit das Original-Modul ueberspielt -> hat funktioniert Nach Update: - Kernel hat mein tg3-Modul ueberspielt - nun habe ich das Modul erneut kompilert und in /lib/modules... installiert -> funktioniert nicht Warum hat es vor dem Update funktioniert und nun nicht mehr? Frag mich bitte was leichteres. Und jetzt im Nachhinein ist das auch schwer nachzuvollziehen. Das einzige was mir jetzt auf anhieb einfällt ist das in der ursprünglichen initrd das Modul gar nicht drin war. Aber warum jetzt und damals nicht, keine Ahnung. Aber wenn du Langeweile hast und noch über alte bootlogs/syslogs verfügst kannst du ja mal nachsehen ob da rauszubekommen ist wann das Modul geladen worden ist. Nur wenn dem so ist, ist es extrem aufwändig den Grund dafür herauszufinden (falls es nicht an einem Update des mkinitrd Paketes liegt). Dann müsstest du nämlich versuchen den gesamten Lebenslauf der Installation auf einer Baugleichen Maschine versuchen exakt nachzuspielen und hoffen das du das Verhalten nachvollziehen kannst. Thanks. Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Netzwerkmodul nach Kernelupdate
On Jul 13, 2006, at 5:22 PM, Gordon Grubert wrote: Hallo Thomas, vielen Dank fuer Deine Erklaerung. Aber dazu habe ich noch eine kurze Verstaendnisfrage. Situation for Update: - Kernel mit tg3-Modul in initrd wird geladen - ich habe das tg3-Modul selbst kompiliert und in /lib/modules... installiert und somit das Original-Modul ueberspielt -> hat funktioniert Nach Update: - Kernel hat mein tg3-Modul ueberspielt - nun habe ich das Modul erneut kompilert und in /lib/modules... installiert -> funktioniert nicht Warum hat es vor dem Update funktioniert und nun nicht mehr? Frag mich bitte was leichteres. Und jetzt im Nachhinein ist das auch schwer nachzuvollziehen. Das einzige was mir jetzt auf anhieb einfällt ist das in der ursprünglichen initrd das Modul gar nicht drin war. Aber warum jetzt und damals nicht, keine Ahnung. Aber wenn du Langeweile hast und noch über alte bootlogs/syslogs verfügst kannst du ja mal nachsehen ob da rauszubekommen ist wann das Modul geladen worden ist. Nur wenn dem so ist, ist es extrem aufwändig den Grund dafür herauszufinden (falls es nicht an einem Update des mkinitrd Paketes liegt). Dann müsstest du nämlich versuchen den gesamten Lebenslauf der Installation auf einer Baugleichen Maschine versuchen exakt nachzuspielen und hoffen das du das Verhalten nachvollziehen kannst. ttyl8er, t.k.
Re: Problem mit Netzwerkmodul nach Kernelupdate
Hallo Thomas, vielen Dank fuer Deine Erklaerung. Aber dazu habe ich noch eine kurze Verstaendnisfrage. Situation for Update: - Kernel mit tg3-Modul in initrd wird geladen - ich habe das tg3-Modul selbst kompiliert und in /lib/modules... installiert und somit das Original-Modul ueberspielt -> hat funktioniert Nach Update: - Kernel hat mein tg3-Modul ueberspielt - nun habe ich das Modul erneut kompilert und in /lib/modules... installiert -> funktioniert nicht Warum hat es vor dem Update funktioniert und nun nicht mehr? Schoene Gruesse Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Netzwerkmodul nach Kernelupdate
Hallo Christian, Du verwendest vermutlich eine initrd. Da könnte sich das Modul drin rumtreiben. jupp. Ich habe in /etc/init.d/module-init-tools die Zeilen rmmod tg3 modprobe tg3 aufgenommen und nun geht es erst einmal, obwohl mir die Loesung nicht gefaellt. Mich wundert nur, dass dieses Problem nach dem Kernelupdate auftritt, denn die config-Datei des neuen Kernel ist mit der des alten identisch. D.h. auch vorher haette ein tg3-Modul geladen werden muessen; oder habe ich hier etwas uebersehen? Vielen Dank und schoene Gruesse Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Netzwerkmodul nach Kernelupdate
On Jul 13, 2006, at 10:59 AM, Gordon Grubert wrote: Hallo, ich habe ein kleines Problem mit meinem tg3-Modul. In meinem System befindet sich eine Broadcom 5780, weshalb ich den Netzwerktreiber selber kompilieren musste, was problemlos funktionierte. Und damit das im Kernel enthaltene Modul, das die Broadcom 5780 noch nicht unterstützt überschrieben. Nun habe ich bei meinem Sarge AMD64 ein Update gemacht, was auch den Kernel betroffen hat (ich arbeite mit dem 2.6.8-11-amd64-generic). Und damit dein selbstgebautes wieder überschrieben und dann die initrd neu gebaut. Das Problem: Nach einem Neustart funktioniert der Netzwerkkartentreiber nicht mehr (auch ein erneutes Kompilieren und Installieren hat nichts geholfen). Jo, weil der schon in der initrd geladen wurde. Und dort steckt das aus dem Debian Kernel drin das deine karte noch nicht unterstützt. Die kam AFAIR erst mit 2.6.13 hinzu. Ich musste feststellen, dass nach einem Reboot ein tg3-Modul geladen wird, welches aber nicht das von mir kompilierte Stimmt. Das stammt nämlich aus der initrd. ist. Laut lsmod hat es eine Groesse von ca. 65kB. Bau die initrd neu. ttyl8er, t.k.
Re: Problem mit Netzwerkmodul nach Kernelupdate
Am Donnerstag 13 Juli 2006 10:59 schrieb Gordon Grubert: > Nun habe ich bei meinem Sarge AMD64 ein Update gemacht, > was auch den Kernel betroffen hat (ich arbeite mit dem > 2.6.8-11-amd64-generic). > > Dies ist nach jedem Start natuerlich etwas muehseelig und > ich moechte dieses unbekannte Modul gerne aus dem Kernel > verbannen. > Doch ich habe leider keine Ahnung, wo es herkommt (es gibt > auf dem System z.B. keine zweite tg3.ko Datei). Du verwendest vermutlich eine initrd. Da könnte sich das Modul drin rumtreiben. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Problem mit Netzwerkmodul nach Kernelupdate
Hallo, ich habe ein kleines Problem mit meinem tg3-Modul. In meinem System befindet sich eine Broadcom 5780, weshalb ich den Netzwerktreiber selber kompilieren musste, was problemlos funktionierte. Nun habe ich bei meinem Sarge AMD64 ein Update gemacht, was auch den Kernel betroffen hat (ich arbeite mit dem 2.6.8-11-amd64-generic). Das Problem: Nach einem Neustart funktioniert der Netzwerkkartentreiber nicht mehr (auch ein erneutes Kompilieren und Installieren hat nichts geholfen). Ich musste feststellen, dass nach einem Reboot ein tg3-Modul geladen wird, welches aber nicht das von mir kompilierte ist. Laut lsmod hat es eine Groesse von ca. 65kB. Fuehre ich nun folgende Kommandos aus: 1. rmmod tg3 2. modprobe tg3 habe ich laut lsmod ein tg3-Modul von ca. 95kB, das auch funktioniert. Dies ist nach jedem Start natuerlich etwas muehseelig und ich moechte dieses unbekannte Modul gerne aus dem Kernel verbannen. Doch ich habe leider keine Ahnung, wo es herkommt (es gibt auf dem System z.B. keine zweite tg3.ko Datei). Beide Module nutzen laut modinfo die korrekte Moduldatei unter /lib/modules Hat irgendjemand eine Idee? Schoene Gruesse Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Dependency Package python und numpy
On 11.07.06 16:42:23, Marco wrote: > Andreas Pakulat wrote: > > python2.4-numpy gibts aber nicht in Sarge. Wo hast du das denn her? > > deb http://sefton.astraw.com/ubuntu/ dapper/ Und wieso benutzt du sowas? Dapper ist in keinster Weise mit Sarge kompatibel. Nichtmal der vorherige Release von Ubuntu ist das. Sowas kann nur zu Problemen fuehren. > > Und laest sich demzufolge ohne Probleme auch installieren wenn > > python=2.3.x installiert ist. > > Wie kann ich am besten mit Synaptics Packete aus Experimental hinzufügen? Wenn du das nicht weisst, lass die Finger davon. Pakete aus Experimental sind noch instabiler als die aus Unstable. Ausserdem lassen die sich meistens nur in Unstable installieren und du hast kein Unstable. > > apt-get install python2.4-numeric oder falls numeric != numpy besorge > > dir ein numpy was fuer Sarge erzeugt wurde. > > Genau das habe ich probiert. Das einzige, was ich fand war das oben genannte. > Und das macht die beschriebenen Probleme. apt-cache search numpy spuckt bei mir auf einem Sarge-System folgendes aus: [EMAIL PROTECTED]:~>apt-cache search numpy python-numarray - An array processing package modelled after Python-Numeric python-numeric - Numerical (matrix-oriented) Mathematics for Python python-numeric-tutorial - Tutorial for the Numerical Python Library python-scientific - Python modules useful for scientific computing python-scientific-doc - Python modules useful for scientific computing python2.1-numeric - Numerical (matrix-oriented) Mathematics for Python python2.2-numarray - An array processing package modelled after Python-Numeric python2.2-numeric - Numerical (matrix-oriented) Mathematics for Python python2.3-numarray - An array processing package modelled after Python-Numeric python2.3-numeric - Numerical (matrix-oriented) Mathematics for Python python2.4-numarray - An array processing package modelled after Python-Numeric python2.4-numeric - Numerical (matrix-oriented) Mathematics for Python Wenn das bei dir anders aussieht zeig mal bitte deine sources.list her > > > Kann ich unter Sarge generell python2.4 verwenden statt 2.3? Wie? > > > > Jaein. Kommt drauf an, ob du alle python2.3-* durch python2.4-* ersetzen > > kannst und ob irgendwelche Pakete ein "Depends: python-*" haben. Wenn > > letzteres der Fall ist kannst du das ganze vergessen. Mit Etch wird aber > > bald alles anders. > > Wann kommt Etch. Wenns fertig ist. > Brauche ich dann nur die Etch-Repositories aktiveren, Upgrade für > alles starten, und nach einer halben Stunde habe ich Etch mit > python2.4? Jupp. Wenn Etch mit python2.4 veroeffentlicht wird, was IMHO sinnvoller waere als noch ein Release mit Python2.3.. > Dann bleibt noch immer das Problem, das ich python>=2.4.3 brauche, und in > Testing bis jetzt nur 2.4.2 und kein python2.4-numpy ist. Daran wird sich wohl > auch nichts mehr ändern, oder? Ich denke bis Etch eingefroren ist, wird das Python Paket aus Experimental nach testing geflossen sein, also auch Python 2.4.3. Die python-* Pakete sind jetzt so gebaut dass sie sowohl mit python2.4 als auch mit python2.3 funktionieren, es wird also vmtl. kein python2.4-numpy mehr geben sondern nur python-numpy. (python-numpy existiert schon in unstable, muss nur noch nach testing rutschen) BTW: Man kann sich Python2.4 und alle weiteren notwendigen Komponenten auch wunderbar nach $HOME/python2.4 installieren (aus den Quellen) und einfach einmal $PATH anpassen so dass $HOME/python2.4/bin vor /usr/bin drin steht. Mache ich schon seit Anfang des Jahres so. Andreas -- Everything that you know is wrong, but you can be straightened out. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Dependency Package python und numpy
On 11.07.06 12:28:50, Marco wrote: > Ich verwende nun für eigene Projekte python2.4. python ist weiterhin mit > python2.3 verknüpft. Jetzt will ich das abenfalls angeboten python2.4-numpy > installieren. Das wird jedoch verweigert, weil das Packet python eine Version > < > 2.4 hat. python2.4-numpy gibts aber nicht in Sarge. Wo hast du das denn her? > Ich nehme an, das das numpy-Packet eine dumme Abhängigkeit eingetragen hat. Es > sollte einfach nur prüfen, ob ein python2.4 installiert ist, statt auf das > Dependency package loszugehen. python2.4-numpy aus experimental hat: python2.4, python (>= 2.3), python (<< 3), atlas2-base | atlas2, libc6 (>= 2.3.5-1) Und laest sich demzufolge ohne Probleme auch installieren wenn python=2.3.x installiert ist. Auch das python2.4-numeric aus Sarge hat korrekte Depends. > Wie kann ich nun numpy für python2.4 am einfachsten installieren? apt-get install python2.4-numeric oder falls numeric != numpy besorge dir ein numpy was fuer Sarge erzeugt wurde. > Kann ich unter Sarge generell python2.4 verwenden statt 2.3? Wie? Jaein. Kommt drauf an, ob du alle python2.3-* durch python2.4-* ersetzen kannst und ob irgendwelche Pakete ein "Depends: python-*" haben. Wenn letzteres der Fall ist kannst du das ganze vergessen. Mit Etch wird aber bald alles anders. Andreas -- Day of inquiry. You will be subpoenaed. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Dependency Package python und numpy
Marco wrote: > Ich verwende nun für eigene Projekte python2.4. python ist > weiterhin mit python2.3 verknüpft. Jetzt will ich das abenfalls > angeboten python2.4-numpy installieren. Ist das nicht in experimental? > Bitte helft mir aus diesem Dilema! Wenn's brennt, hol dir doch den Tarball und installier den. Grüße, Björn -- BOFH excuse #301: appears to be a Slow/Narrow SCSI-0 Interface problem -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Inspiron 630m
On 08.07.06 11:47:20, Stefanie Bender wrote: > Andreas Pakulat schrieb: > >2. Das CD-Rom, da waere zunaechst mal interessant was fuer ein CD-ROM > >das ist - IDE, SCSI? Weiterhin solltest du pruefen dass in der Ausgabe > >des Befehls lsmod der cd-Treiber enthalten ist, je nach der Antwort auf > >die obige Frage ide_cd oder scsi-cd. Wenn das passt ist die letzte Frage > >ob das Device existiert, bei IDE CD-ROMs z.B. /dev/hdb (oder c, d je > >nach dem an welchem Controller es haengt), bei SCSI waere dass dann > >/dev/sda, b, usw > Also mein Laufwerk ist ein IDE-Laufwerk, mit lsmod kommt dann ide_cd , > aber der Device existiert nicht. Hmm, bei der Sarge-Install-CD wird IIRC udev/hotplug benutzt, also waere der der Schuldige der das Device nicht anlegt. Sehr merkwuerdig, notfalls kannst du waehrend der Installation mittels Alt+F2 auf eine Konsole wechseln und dort im /dev Verzeichnis MAKEDEV hd ausfuehren, das erzeugt alle ide-Devices. > Ich hab es nun mit ner anderen Version versucht (sarge rc3). > Laufwerk wird soweit auch erkannt, nur die Festplatte nicht: > Wie bekommt man das hin? Was fuer eine Platte ist das? Auch IDE? Oder SATA? Letzteres wird u.U. schwierig, da SATA-Platten mit dem Sarge-Kernel IIRC noch nicht soo gut unterstuetzt wurden. In dem Fall wuerde ich dir empfehlen eine Knoppix-CD zu besorgen und dir im Anhang C.4 des Debian Installationshandbuchs (von http://www.debian.org/releases/stable/i386/index.html.de ) den Abschnitt ueber debootstrap durchzulesen. Damit kannst du vom Knoppix-System aus ein Debian Sarge installieren und dann vor dem ersten Booten gleich einen Kernel von www.backports.org installieren, der dann auch die Platte unterstuetzt. Braucht beim ersten Mal sicherlich etwas laenger als die direkte Installation, funktioniert aber dafuer _immer_ solange man ein Knoppix oder anderes Live-System von CD booten kann. Wenn du IDE-Platten hast, musst du mal schauen was fuer einen Controller du drin hast (lspci -v) und dann ob in lsmod ein Treiber auftaucht der darauf passt. Wenn da auch wieder nur die Devices fehlen fuehre wie oben schon gesagt MAKEDEV aus. Andreas -- You could live a better life, if you had a better mind and a better body. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Inspiron 630m
Andreas Pakulat schrieb: On 08.07.06 00:14:40, [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich hab mit meinen Dell Laptop (Inspiron 630m) Probleme und versuche dadrauf Sarge zum laufen zu kriegen. Mit der 2.6.8er hat es leider ned geklappt die wlankarte ans laufen zu kriegen. Habs dann nochmal mit nem 2.4er Kernel versucht, wo dann das Problem is, dass die Festplatte nicht erkannt wird. Mit der 2.6.8er wir das CDrom nicht erkannt. HMittlerweile hab ich irgendwo gelesen, dass sie wlankarte (Intel Pro Wireless 2200BG) ab 2.6.14 laufen sollte. habt ihr nen heisen tip für mich wie ich debian mit wlan hier ans rennen bekomme? Vorneweg mal 2 Hinweise bzgl. Netiquette: 1. Es ist hier ueblich seinen vollen Realnamen ins From zu schreiben, damit die Attribution line (die 1. Zeile oben mit Datum und wer geschrieben hat) "leichter" zu lesen ist. 2. Ist es hier erwuenscht die Zeilen bei ca. 72 Zeichen umzubrechen. Sorry, das war wohl die Voreinstellung von GMX ;) Werds beherzigen Nun zu deinen Problemen: 1. Um auf deinem System die WLAN Karte in Betrieb zu nehmen benoetigst du einen neueren Kernel. Diesen gibt es offiziell nicht von Debian, solange nicht das naechste Release freigegeben ist (ich wuerde dir dringen davon abraten auf eine der instabilen Varianten von Debian auszuweichen). Aber es gibt nette Leute die derlei Dinge fuer Sarge bereitstellen, dies tun sie unter www.backports.org. Dort findest du Informationen wie du das Repository in dein System integrierst und dann kannst du einen neueren Kernel installieren. 2. Das CD-Rom, da waere zunaechst mal interessant was fuer ein CD-ROM das ist - IDE, SCSI? Weiterhin solltest du pruefen dass in der Ausgabe des Befehls lsmod der cd-Treiber enthalten ist, je nach der Antwort auf die obige Frage ide_cd oder scsi-cd. Wenn das passt ist die letzte Frage ob das Device existiert, bei IDE CD-ROMs z.B. /dev/hdb (oder c, d je nach dem an welchem Controller es haengt), bei SCSI waere dass dann /dev/sda, b, usw Also mein Laufwerk ist ein IDE-Laufwerk, mit lsmod kommt dann ide_cd , aber der Device existiert nicht. Ich hab es nun mit ner anderen Version versucht (sarge rc3). Laufwerk wird soweit auch erkannt, nur die Festplatte nicht: Wie bekommt man das hin? Gruß Stefanie -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Inspiron 630m
On 08.07.06 00:14:40, [EMAIL PROTECTED] wrote: > Ich hab mit meinen Dell Laptop (Inspiron 630m) Probleme und versuche > dadrauf Sarge zum laufen zu kriegen. Mit der 2.6.8er hat es leider ned > geklappt die wlankarte ans laufen zu kriegen. Habs dann nochmal mit > nem 2.4er Kernel versucht, wo dann das Problem is, dass die Festplatte > nicht erkannt wird. Mit der 2.6.8er wir das CDrom nicht erkannt. > HMittlerweile hab ich irgendwo gelesen, dass sie wlankarte (Intel Pro > Wireless 2200BG) ab 2.6.14 laufen sollte. habt ihr nen heisen tip für > mich wie ich debian mit wlan hier ans rennen bekomme? Vorneweg mal 2 Hinweise bzgl. Netiquette: 1. Es ist hier ueblich seinen vollen Realnamen ins From zu schreiben, damit die Attribution line (die 1. Zeile oben mit Datum und wer geschrieben hat) "leichter" zu lesen ist. 2. Ist es hier erwuenscht die Zeilen bei ca. 72 Zeichen umzubrechen. Nun zu deinen Problemen: 1. Um auf deinem System die WLAN Karte in Betrieb zu nehmen benoetigst du einen neueren Kernel. Diesen gibt es offiziell nicht von Debian, solange nicht das naechste Release freigegeben ist (ich wuerde dir dringen davon abraten auf eine der instabilen Varianten von Debian auszuweichen). Aber es gibt nette Leute die derlei Dinge fuer Sarge bereitstellen, dies tun sie unter www.backports.org. Dort findest du Informationen wie du das Repository in dein System integrierst und dann kannst du einen neueren Kernel installieren. 2. Das CD-Rom, da waere zunaechst mal interessant was fuer ein CD-ROM das ist - IDE, SCSI? Weiterhin solltest du pruefen dass in der Ausgabe des Befehls lsmod der cd-Treiber enthalten ist, je nach der Antwort auf die obige Frage ide_cd oder scsi-cd. Wenn das passt ist die letzte Frage ob das Device existiert, bei IDE CD-ROMs z.B. /dev/hdb (oder c, d je nach dem an welchem Controller es haengt), bei SCSI waere dass dann /dev/sda, b, usw. Andreas -- Good news. Ten weeks from Friday will be a pretty good day. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit packages.debian.org
Am Samstag, den 08.07.2006, 01:42 +0200 schrieb Bernd Schubert: > weiß jemand was mit packages.debian.org los ist? Er findet für unstable und > testing nichts, wenn man nach "Search the contents of packages" sucht. > Z.B. > > Keyword: bash > [x] packages that contain files named like this > > You have searched for bash in unstable, architecture i386. > Can't find that file, at least not in that distribution and on that > architecture. Vor wenigen Tagen wurden Probleme gemeldet, dass die Contents-Dateien leer wären oder etwas in der Art (http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=376777). Ich vermute (weiß es aber nicht genau), dass das Web-Interface genau wie apt-file auf diese Dateien zurückgreift. MfG Daniel
Problem mit packages.debian.org
Hallo, weiß jemand was mit packages.debian.org los ist? Er findet für unstable und testing nichts, wenn man nach "Search the contents of packages" sucht. Z.B. Keyword: bash [x] packages that contain files named like this You have searched for bash in unstable, architecture i386. Can't find that file, at least not in that distribution and on that architecture. Grüße, Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit Inspiron 630m
Hallo zusammen! Ich hab mit meinen Dell Laptop (Inspiron 630m) Probleme und versuche dadrauf Sarge zum laufen zu kriegen. Mit der 2.6.8er hat es leider ned geklappt die wlankarte ans laufen zu kriegen. Habs dann nochmal mit nem 2.4er Kernel versucht, wo dann das Problem is, dass die Festplatte nicht erkannt wird. Mit der 2.6.8er wir das CDrom nicht erkannt. HMittlerweile hab ich irgendwo gelesen, dass sie wlankarte (Intel Pro Wireless 2200BG) ab 2.6.14 laufen sollte. habt ihr nen heisen tip für mich wie ich debian mit wlan hier ans rennen bekomme? PS.: wenn die antwort einfach ist gibt es ein riessen sorry von mir an die liste aber ich bin ein frischling mit linux *blinzel* grüsse Steffi -- "Feel free" – 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat ... Jetzt GMX TopMail testen: http://www.gmx.net/de/go/topmail -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Opera im chroot
* Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On Thu, Jul 06, 2006 at 01:26:25PM +0200, Mathias Brodala wrote: > > >> Der Code sieht eigentlich in Ordnung aus. Funktioniert folgendes > > >> Beispiel bei dir? > > >> http://de.selfhtml.org/html/multimedia/anzeige/applet.htm > > > Ja, das funktioniert. > > Gut, dann reagiert dein Opera zumindest schon einmal wie meiner. > > Ich habe mir einmal den SSH-Client heruntergeladen und unter Verwendung > > deines Codes eine Beispielseite erstellt. > > Ergebnis: im Opera tut sich tatsächlich nichts, dafür aber im Firefox. > > In der Statuszeile erscheint die Meldung ?Ausnahme: > > java.lang.NullPointer.Exception?. Das Applet wird aber auch hier nicht > > gestartet. > > Bei mir tut es in allen Browsern ausser dem Opera einwandfrei. Das muss > also noch an was anderem liegen. > Ich frage mich ja, wieso der Opera das Applet gar nicht erst lädt. Bei mir funktioniert es im Opera, wenn ich width und height auf 1 setze, anscheinend kann der Opera mit der 0 nichts anfangen, der FF schon. , | | ^^^ ^^^ ` HTH Jens
Re: Problem mit Opera im chroot
Hallo Dirk. >> Der Code sieht eigentlich in Ordnung aus. Funktioniert folgendes >> Beispiel bei dir? >> http://de.selfhtml.org/html/multimedia/anzeige/applet.htm > > Ja, das funktioniert. Gut, dann reagiert dein Opera zumindest schon einmal wie meiner. Ich habe mir einmal den SSH-Client heruntergeladen und unter Verwendung deines Codes eine Beispielseite erstellt. Ergebnis: im Opera tut sich tatsächlich nichts, dafür aber im Firefox. In der Statuszeile erscheint die Meldung „Ausnahme: java.lang.NullPointer.Exception“. Das Applet wird aber auch hier nicht gestartet. Wenn du damit nichts anfangen kannst, solltest du dich an AppGate wenden. Gruß, Mathias signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Problem mit Opera im chroot
Hallo Dirk > Vielleicht ist hier ja jemand anwesend, der mal kurz > einen Blick auf den HTML-Code werfen kann (der so als Beispiel von > einer mindterm-Seite stammt, weshalb mich wundert, daß im Opera das > Applet nicht geladen wird): Der Code sieht eigentlich in Ordnung aus. Funktioniert folgendes Beispiel bei dir? http://de.selfhtml.org/html/multimedia/anzeige/applet.htm Gruß, Mathias signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Problem mit debmirror
> http://ftp2.de.debian.org/debian-security/ Danke. Klemens pgpDw44rRSgSK.pgp Description: PGP signature
Re: Problem mit debmirror
Am 04.07.06 schrieb Klemens Kittan <[EMAIL PROTECTED]>: [...] Welche Mirror benutzt du denn? http://ftp2.de.debian.org/debian-security/ Dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit debmirror
> Ich hatte ein ähnliches Problem mit den "stable"-Security-Updates. Seitdem > verwende ich dafür einen zuverlässigeren Spiegel. Schau doch mal, ob es so > etwas für Etch auch gibt Welche Mirror benutzt du denn? Klemens pgptBDTglddBT.pgp Description: PGP signature
Re: Problem mit debmirror
2006/7/4, Klemens Kittan <[EMAIL PROTECTED]>: [...] Jetzt habe ich gesehen, das die Verbindung mit security.debian.org in unregelmäßigen Abständen abbricht. Kann das die Ursache sein, das die Files nicht aus .temp nach dists verschoben wird? Und wie kann ich das abstellen? Ich hatte ein ähnliches Problem mit den "stable"-Security-Updates. Seitdem verwende ich dafür einen zuverlässigeren Spiegel. Schau doch mal, ob es so etwas für Etch auch gibt. Dirk
Re: Problem mit debmirror
> Da ist was nach dem Runterladen, aber vor dem Verschieben der Dateien > schiefgegangen. debmirror ist normalerweise gespraechig. Kam keine > Fehlermeldung? Jetzt habe ich gesehen, das die Verbindung mit security.debian.org in unregelmäßigen Abständen abbricht. Kann das die Ursache sein, das die Files nicht aus .temp nach dists verschoben wird? Und wie kann ich das abstellen? Klemens pgpVYif9fMLF5.pgp Description: PGP signature
Re: Problem mit debmirror
Am Dienstag, den 04.07.2006, 11:12 +0200 schrieb Klemens Kittan: > Ich habe in meinen Optionen die Option --getcontents raus genommen und jetzt > läuft debmirror. Kannst du mir sagen was in diesen Files steckt und ob sie > wichtig für einen Mirror sind? Aus /var/lib/dpkg/Contents-i386.gz: This file maps each file available in the Debian GNU/Linux system to the package from which it originates. It includes packages from the DIST distribution for the ARCH architecture. Fuer einen Mirror sollten sie also unwichtig sein. > Ich habe noch folgende Option gefunden: > --ignore-small-errors. Hast du damit schon Erfahrungen gesammelt? Ich habe das noch nicht benutzt, kann dazu also nichts sagen. Gruss Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)