Re: Problem mit Postfix + SASL

2006-11-17 Diskussionsfäden Holger Librenz
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hmm. Schau mal nach welche Versionen bei Dir von libsasl verfügbar sind und
versuch mal zuerst die "älteste" aus dem sid-Repo. Das magische Gespann der
Buchstaben: apt-cache showpkg libsasl2 verrät Dir die verfügbaren Pakete.
Außerdem nie vergessen nach dem Downgrade 1. zu überprüfen, ob die Services alle
noch zur Stelle sind und dann die Dienste neustarten. Dabei bitte _immer_ den
saslauthd vor dem Postfix restarten!

Wäre doch gelacht das Ding bei Dir nicht auch wieder flott zu kriegen.

Gruß, Holger


Andre Timmermann schrieb:
> Hallo, 
> 
> Am Mittwoch, den 15.11.2006, 10:21 +0100 schrieb Holger Librenz:
> 
>> Oder hat jemand anders schon eine Lösung gefunden?
> 
> Nein, aber Deine Methode bringt mich im Moment auch nicht weiter:
> 
> # apt-get install libsasl2=2.1.19.dfsg1-0sarge2
> Paketlisten werden gelesen... Fertig
> Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
> Die folgenden Pakete werden DEAKTUALISIERT:
>   libsasl2
> 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 1 deaktualisiert, 0 zu entfernen und
> 3 nicht
> aktualisiert.
> Es müssen 259kB Archive geholt werden.
> Nach dem Auspacken werden 463kB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
> Möchten Sie fortfahren [J/n]?
> Hole:1 http://debinstall sarge/main libsasl2 2.1.19.dfsg1-0sarge2
> [259kB]
> Es wurden 259kB in 2s geholt (94,9kB/s)
> dpkg - Warnung: deaktualisiere libsasl2 von 2.1.22.dfsg1-2 zu
> 2.1.19.dfsg1-0sarg
> e2.
> (Lese Datenbank ... 83640 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit
> installiert.)
> Vorbereiten zum Ersetzen von libsasl2 2.1.22.dfsg1-2
> (durch .../libsasl2_2.1.19.
> dfsg1-0sarge2_i386.deb) ...
> Entpacke Ersatz für libsasl2 ...
> Ersetzt durch Dateien in installiertem Paket libsasl2-2 ...
> Richte libsasl2 ein (2.1.19.dfsg1-0sarge2) ...
> 
> Das wars. Da wurde nichts anderes deinstalliert. Ich habe dann noch
> sasl2-bin downgegraded, ebenfalls keine Veränderung.
> 
> Achja, ich benutze sonst ein sid-System.
> 
> Greetz,
> Andre
> 

- --
Holger Librenz - http://www.librenz.com
Fachinformatiker Anwendungsentwicklung
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Version: GnuPG v1.4.5 (Darwin)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFXYcwEKb1UsmnKEoRApCfAKCNnu0m3OM76hN/FjdIPTIaV7NwuACfQI4b
RJtFkYTyXM1Bb4+GvDvVJao=
=hgaU
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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
On Fr, 2006-11-17 at 08:09 +0100, Andreas Pakulat wrote:
> On 17.11.06 07:42:23, Peter Kuechler wrote:
> > Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:47 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> > > Dann ist localeconf kaputt oder veraltet. Ist localeconf in Sid noch
> > > enthalten?
> > 
> > Ja.
> > Die Version ist 0.9.4.1.
> > Soll das verschwinden??
> 
> Schau nochmal genauer hin. Das ist die Version aus Sarge, in Etch gibts
> kein localeconf mehr und Sid hat diesselbe Version. Also wuerde ich
> annehmen, dass das Paket nicht mehr entwickelt wird.

Das ist der letzte Eintrag im Changelog:

localeconf (0.9.4.1) unstable; urgency=low
Tue, 12 Apr 2005 11:01:29 -0300

> > > Das ist aber "falsch". Es funktioniert weil natuerlich nach wie vor auch
> > > /e/environment beim Einloggen eingelesen wird, aber locale-Einstellungen
> > > sollen in /e/d/locale abgelegt werden.
> > 
> > Ok...bezieht sich das auch auf den Eintrag LANG=de_DE.UTF-8?
> 
> Das bezieht sich auf alle Angaben bzgl. der Locale.
> 
> > Ich habe das jetzt mal versucht:
> > 
> > update-locale LC_COLLATE=C LC_CTYPE=C LC_MESSAGES=C
> > 
> > hat /etc/default/locale um die neuen Eintraege ergänzt und sie
> > funktionieren auch. Fragt sich nur, was mit /etc/environment ist bzw.
> > wird. Fällt die weg?
> 
> /e/environment wird nach wie vor benutzt um Umgebungsvariablen zu setzen
> die fuer alle User gelten sollen und alle Shells. Lies mal die NEWS
> Datei des Pakets locales, da wird das ganze erlaeutert.

Guter Tip, werde ich mir mal ansehen.
localeconf werde ich mal wegschmeissen.

Danke für die Hilfe,


-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.11.06 07:42:23, Peter Kuechler wrote:
> Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:47 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> > Dann ist localeconf kaputt oder veraltet. Ist localeconf in Sid noch
> > enthalten?
> 
> Ja.
> Die Version ist 0.9.4.1.
> Soll das verschwinden??

Schau nochmal genauer hin. Das ist die Version aus Sarge, in Etch gibts
kein localeconf mehr und Sid hat diesselbe Version. Also wuerde ich
annehmen, dass das Paket nicht mehr entwickelt wird.

> > Das ist aber "falsch". Es funktioniert weil natuerlich nach wie vor auch
> > /e/environment beim Einloggen eingelesen wird, aber locale-Einstellungen
> > sollen in /e/d/locale abgelegt werden.
> 
> Ok...bezieht sich das auch auf den Eintrag LANG=de_DE.UTF-8?

Das bezieht sich auf alle Angaben bzgl. der Locale.

> Ich habe das jetzt mal versucht:
> 
> update-locale LC_COLLATE=C LC_CTYPE=C LC_MESSAGES=C
> 
> hat /etc/default/locale um die neuen Eintraege ergänzt und sie
> funktionieren auch. Fragt sich nur, was mit /etc/environment ist bzw.
> wird. Fällt die weg?

/e/environment wird nach wie vor benutzt um Umgebungsvariablen zu setzen
die fuer alle User gelten sollen und alle Shells. Lies mal die NEWS
Datei des Pakets locales, da wird das ganze erlaeutert.

Andreas

-- 
Your step will soil many countries.


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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:47 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> On 16.11.06 14:16:47, Peter Kuechler wrote:
> > Am Donnerstag, den 16.11.2006, 13:01 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> > > On 16.11.06 12:43:05, Peter Kuechler wrote:
> > > > Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:
> > > > 
> > > > Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
> > > > Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
> > > > Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
> > > > nicht.
> > > 
> > > Wenn ich mich recht erinnere war das ein Sid-System? Da wurde das
> > > geaendert, die Locale-Informationen werden in /etc/default/locale
> > > abgelegt (gilt auch fuer Etch) und werden von den Programmen auch dort
> > > erwartet.
> > 
> > Merkwürdig...
> > 
> > Bei mir steht in dieser Datei:
> > 
> >  #  File generated by update-locale
> > [EMAIL PROTECTED]
> > Ein 
> > 
> > dpkg-reconfigure localeconf
> > 
> > ändert daran absolut nichts. Wenn ich aber per Hand diesen Teil
> 
> Dann ist localeconf kaputt oder veraltet. Ist localeconf in Sid noch
> enthalten?

Ja.
Die Version ist 0.9.4.1.
Soll das verschwinden??

> > ### BEGIN DEBCONF SECTION FOR localeconf
> > # Do not edit within this region if you want your changes to be
> > preserved
> > # by debconf.  Instead, make changes before the "### BEGIN DEBCONF
> > SECTION
> > # FOR localeconf" line, and/or after the "### END DEBCONF SECTION FOR
> > # localeconf" line.
> > LANG=de_DE.UTF-8
> > LC_COLLATE=C
> > LC_CTYPE=C
> > LC_MESSAGES=C
> > ### END DEBCONF SECTION FOR localeconf
> > 
> > in die /etc/environment eintrage, dann werden die locale auch
> > entsprechen gesetzt. Übrigens wird das in den Menus bei 
> > dpkg-reconfigure localeconf auch so beschrieben:
> 
> Das ist aber "falsch". Es funktioniert weil natuerlich nach wie vor auch
> /e/environment beim Einloggen eingelesen wird, aber locale-Einstellungen
> sollen in /e/d/locale abgelegt werden.

Ok...bezieht sich das auch auf den Eintrag LANG=de_DE.UTF-8?
Der Wird scheinbar von update-locale in /etc/default/locale geschrieben
und existiert somit doppelt. Scheinbar ist das aber die datei die zu
letzt gelesen wird und somit auch gilt.

Ich habe das jetzt mal versucht:

update-locale LC_COLLATE=C LC_CTYPE=C LC_MESSAGES=C

hat /etc/default/locale um die neuen Eintraege ergänzt und sie
funktionieren auch. Fragt sich nur, was mit /etc/environment ist bzw.
wird. Fällt die weg?




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mfg Peter Küchler
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Re: Problem mit mdadm

2006-11-16 Diskussionsfäden Sven Hartge
Daniel Haensse <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Musste den Rechner mit einer IDE Platte als Raid 1 aufsetzten, weil die HP 
> Kiste nur zwei IDE Geräte anschliessen kann und einen BIOS Fehler hat, der es 
> verunmöglicht per USB zu booten.

> Nach der Installation habe ich das CDROM abgenommen und die zweite Platte 
> drangetan, partitioniert und den Raid eingefügt mit
> mdadm /dev/md0 --add /dev/hdc1 
> mdadm --zero-superblock /dev/hda1  
> mdadm --zero-superblock /dev/hdc1  
> dpkg-reconfigure mdadm   

> Der Raid lässt sich so schön anlegen, nach einem Neustart heisst es aber 
> immer 
> raid1: raid set md0 active with 1 out of 2 mirrors

Logisch.

Du fügst zuerst hdc1 dem RAID hinzu und _dann_ löscht du den Superblock.
Damit kann der Kernel natürlich diese Partition nicht zuordnet und md0
ist wieder degraded.

Den Superblock killt man _nur_, wenn man eine Platte aus einem RAID
entfernt hat und man will, dass sie auch draussen bleibt.

Und warum entfernst du den Block von hda1 auch noch? Das ist kompletter
Schwachsinn.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.11.06 14:16:47, Peter Kuechler wrote:
> Am Donnerstag, den 16.11.2006, 13:01 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 16.11.06 12:43:05, Peter Kuechler wrote:
> > > Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:
> > > 
> > > Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
> > > Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
> > > Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
> > > nicht.
> > 
> > Wenn ich mich recht erinnere war das ein Sid-System? Da wurde das
> > geaendert, die Locale-Informationen werden in /etc/default/locale
> > abgelegt (gilt auch fuer Etch) und werden von den Programmen auch dort
> > erwartet.
> 
> Merkwürdig...
> 
> Bei mir steht in dieser Datei:
> 
>  #  File generated by update-locale
> [EMAIL PROTECTED]
> Ein 
> 
> dpkg-reconfigure localeconf
> 
> ändert daran absolut nichts. Wenn ich aber per Hand diesen Teil

Dann ist localeconf kaputt oder veraltet. Ist localeconf in Sid noch
enthalten?


> ### BEGIN DEBCONF SECTION FOR localeconf
> # Do not edit within this region if you want your changes to be
> preserved
> # by debconf.  Instead, make changes before the "### BEGIN DEBCONF
> SECTION
> # FOR localeconf" line, and/or after the "### END DEBCONF SECTION FOR
> # localeconf" line.
> LANG=de_DE.UTF-8
> LC_COLLATE=C
> LC_CTYPE=C
> LC_MESSAGES=C
> ### END DEBCONF SECTION FOR localeconf
> 
> in die /etc/environment eintrage, dann werden die locale auch
> entsprechen gesetzt. Übrigens wird das in den Menus bei 
> dpkg-reconfigure localeconf auch so beschrieben:

Das ist aber "falsch". Es funktioniert weil natuerlich nach wie vor auch
/e/environment beim Einloggen eingelesen wird, aber locale-Einstellungen
sollen in /e/d/locale abgelegt werden.

Andreas

-- 
Don't tell any big lies today.  Small ones can be just as effective.


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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 13:01 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> On 16.11.06 12:43:05, Peter Kuechler wrote:
> > Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:
> > 
> > Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
> > Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
> > Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
> > nicht.
> 
> Wenn ich mich recht erinnere war das ein Sid-System? Da wurde das

Richtig!

> geaendert, die Locale-Informationen werden in /etc/default/locale
> abgelegt (gilt auch fuer Etch) und werden von den Programmen auch dort
> erwartet.

Merkwürdig...

Bei mir steht in dieser Datei:

 #  File generated by update-locale
[EMAIL PROTECTED]

Ein 

dpkg-reconfigure localeconf

ändert daran absolut nichts. Wenn ich aber per Hand diesen Teil

### BEGIN DEBCONF SECTION FOR localeconf
# Do not edit within this region if you want your changes to be
preserved
# by debconf.  Instead, make changes before the "### BEGIN DEBCONF
SECTION
# FOR localeconf" line, and/or after the "### END DEBCONF SECTION FOR
# localeconf" line.
LANG=de_DE.UTF-8
LC_COLLATE=C
LC_CTYPE=C
LC_MESSAGES=C
### END DEBCONF SECTION FOR localeconf

in die /etc/environment eintrage, dann werden die locale auch
entsprechen gesetzt. Übrigens wird das in den Menus bei 
dpkg-reconfigure localeconf auch so beschrieben:

The /etc/environment and /etc/locale.gen files, which contain
configuration information for system environment and localization can be
handled automatically by debconf, or manually by you
[...]

Ich bin etwas ratlos, muß ich sagen


-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301
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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.11.06 12:43:05, Peter Kuechler wrote:
> Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:
> 
> Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
> Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
> Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
> nicht.

Wenn ich mich recht erinnere war das ein Sid-System? Da wurde das
geaendert, die Locale-Informationen werden in /etc/default/locale
abgelegt (gilt auch fuer Etch) und werden von den Programmen auch dort
erwartet.

Andreas

-- 
Don't you wish you had more energy... or less ambition?


-- 
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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 12:43 +0100 schrieb Peter Kuechler:

[...]
> Inzwischen ist der Fehler allerdings weg, ich habe das ganze Geraffel
> mit locales deinstalliert und wieder installiert, plötzlich geht es.
> 
> Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:
> 
> Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
> Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
> Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
> nicht.
> 
> Mal sehen, ob ich das mit dem von dir genannten System finden kann.

Ist natürlich auch Blödsinn, da stehen ja nur die Installationsscripts.
Ich glaube ich brauch Urlaub:-(


-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301
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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 12:16 +0100 schrieb Andreas Pakulat:

> On 16.11.06 10:36:45, Peter Kuechler wrote:
> > Ich sehe, das es am post-installation script hängt. Nur wo dort?
> > Wie komme ich an genauere Debugging Infos???
> 
> Das ausgefuehrte Skript liegt in /var/lib/dpkg/info (hat den Namen
> .postinst) und wenn du da an den Anfang ein set -x schreibst
> siehst du wo er aussteigt.

Hi Andreas,

erst mal sorry für die PM, sollte eigentlich in die Liste gehen
wie sich das gehört:-(

Die Antwort jetzt also hier:

> On 16.11.06 12:28:01, Peter Kuechler wrote:
> > Am Donnerstag, den 16.11.2006, 12:16 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> > > On 16.11.06 10:36:45, Peter Kuechler wrote:
> > > > Ich sehe, das es am post-installation script hängt. Nur wo dort?
> > > > Wie komme ich an genauere Debugging Infos???
> > > 
> > > Das ausgefuehrte Skript liegt in /var/lib/dpkg/info (hat den Namen
> > > .postinst) und wenn du da an den Anfang ein set -x schreibst
> > > siehst du wo er aussteigt.
> > 
> > Danke für den Tip!
> > Ich habe daran auch schon gedacht.
> > Allerdings bringt es nichts, wenn man dann das Script per Hand startet.
> 
> Richtig, du hast nicht die passenden Optionen.
> 
> > Kann es sein, das man dazu dann erst wieder das Paket packen muß und
> > installieren um es zu testen?
> 
> Nein, du musst nicht das im Paket enthaltene Skript aendern sondern das
> was schon ausgepackt in /var/lib/dpkg/info liegt. Danach einfach wieder
> apt-get install localeconf aufrufen und schauen was er so ausgibt.

Ich bin ein Dussel, ich habe deine Mail nicht richtig gelesen.
Ich habe da nachgesehen und auch alles gefunden, danke.

Inzwischen ist der Fehler allerdings weg, ich habe das ganze Geraffel
mit locales deinstalliert und wieder installiert, plötzlich geht es.

Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:

Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
nicht.

Mal sehen, ob ich das mit dem von dir genannten System finden kann.

Danke erstmal,


-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.11.06 10:36:45, Peter Kuechler wrote:
> Ich sehe, das es am post-installation script hängt. Nur wo dort?
> Wie komme ich an genauere Debugging Infos???

Das ausgefuehrte Skript liegt in /var/lib/dpkg/info (hat den Namen
.postinst) und wenn du da an den Anfang ein set -x schreibst
siehst du wo er aussteigt.

Andreas

-- 
You'll never be the man your mother was!


-- 
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Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!

Auf einem meiner Rechner lässt sich localeconf nicht richtig istallieren
(tagesaktuelle SID). Ich würde den Fehler ja gerne suchen, aber ich
brauche mehr infos. So sieht das Ergebnis aus:

---
linux3:/export/imex# apt-get install localeconf
Reading package lists... Done
Building dependency tree... Done
localeconf is already the newest version.
0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 311 not upgraded.
1 not fully installed or removed.
Need to get 0B of archives.
After unpacking 0B of additional disk space will be used.
Setting up localeconf (0.9.4.1) ...
dpkg: error processing localeconf (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 10
Errors were encountered while processing:
 localeconf
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
---

Ich sehe, das es am post-installation script hängt. Nur wo dort?
Wie komme ich an genauere Debugging Infos???

Ich habe das Paket schon ausgepackt und mir das Script angesehen, aber
daran sehe ich ja nicht wo und warum es aussteigt.

Wie gehe ich da am besten vor?


-- 
mfg Peter Küchler
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Re: Problem mit Postfix + SASL

2006-11-15 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Hallo, 

Am Mittwoch, den 15.11.2006, 10:21 +0100 schrieb Holger Librenz:

> 
> Oder hat jemand anders schon eine Lösung gefunden?

Nein, aber Deine Methode bringt mich im Moment auch nicht weiter:

# apt-get install libsasl2=2.1.19.dfsg1-0sarge2
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Die folgenden Pakete werden DEAKTUALISIERT:
  libsasl2
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 1 deaktualisiert, 0 zu entfernen und
3 nicht
aktualisiert.
Es müssen 259kB Archive geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 463kB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
Möchten Sie fortfahren [J/n]?
Hole:1 http://debinstall sarge/main libsasl2 2.1.19.dfsg1-0sarge2
[259kB]
Es wurden 259kB in 2s geholt (94,9kB/s)
dpkg - Warnung: deaktualisiere libsasl2 von 2.1.22.dfsg1-2 zu
2.1.19.dfsg1-0sarg
e2.
(Lese Datenbank ... 83640 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit
installiert.)
Vorbereiten zum Ersetzen von libsasl2 2.1.22.dfsg1-2
(durch .../libsasl2_2.1.19.
dfsg1-0sarge2_i386.deb) ...
Entpacke Ersatz für libsasl2 ...
Ersetzt durch Dateien in installiertem Paket libsasl2-2 ...
Richte libsasl2 ein (2.1.19.dfsg1-0sarge2) ...

Das wars. Da wurde nichts anderes deinstalliert. Ich habe dann noch
sasl2-bin downgegraded, ebenfalls keine Veränderung.

Achja, ich benutze sonst ein sid-System.

Greetz,
Andre

-- 
BOFH-excuse of the day: Satan did it


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Problem mit Postfix + SASL

2006-11-15 Diskussionsfäden Holger Librenz
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin.

Sorry für die späte Rückmeldung. Aber ich muss mir mal was sinnigeres für das
Sortieren der Mailings in meinem Thunderbird einfallen lassen. Hab total die
Übersicht verloren.

Aber zum Problem: Nachdem dann auch noch bei einem großen Kunden von Arbeit nach
einem Update der Spass nicht funktionierte war hier der 3. Weltkrieg
ausgebrochen. Also habe ich etwas getan, was mich kurzfristig mehr nerven
gekostet hat als der gesamte Tag, aber danach gings wieder: Das Problem sind die
SASL-Libraries libsasl2 und libsasl2-2 (btw: wtf ist bitte libsasl2-2?). Ich
habe die "älteste" Version aus dem Repository per
apt-get install libsasl2=2.1.19.dfsg1-0sarge2 eingespielt und siehe da, es
funktionierte nach einem beherzten Neustarten und vor allem reinstallieren der
Komponenten apache, cyrus, postfix und Co. Die entsorgt es beim Downgrade
nämlich, weil es nicht auflösbare Abhängigkeiten in der Form gibt, das es ein
Binary im Paket libsasl2-2 gibt, was - oh Wunder - genauso im libsasl2
existiert. Auf dem Kundenserver hieß das, das apt fleissig die Pakete schon
entsorgt hatte und auf einmal hängen blieb mit dem Hinweis, das da
Abhängigkeiten nicht stimmen. Also nicht verwundern: Einfach die Pakete merken
(sprich den Output kopieren oder gleich in ne Datei pipen) und hinterher im
Zweifelsfall wieder einspielen.
Echt nervig - das Problem war, das Postfix mit den neuen Libraries keine einzige
SASL-Abfrage mehr gemacht hat. Wenn man den saslauthd nämlich mal im Debugmodus
laufen lässt (in einer extra Konsole den saslauthd als Dienst stoppen, in
/etc/default/saslauthd zu den Optionen -d hinzufügen und den Dienst neu starten
- - bei mir blieb er allerdings dann als Vordergrundprozess, von daher der Tipp
mit der extra Konsole) und dann mal ins auth.log schauen. Da waren fleißig
Anfragen vom Cyrus für imap und pop, aber nix für smtp!
Weiter hab ich nicht gesucht - weder Zeit noch andere wichtige Resourcen dafür
frei ;)

Oder hat jemand anders schon eine Lösung gefunden?

Andre Timmermann schrieb:
> Am Samstag, den 11.11.2006, 19:48 +0100 schrieb Christian Schmidt:
>> Hallo Andre,
>>
>> Andre Timmermann, 11.11.2006 (d.m.y):
>>
>>> # ps aux | grep sasl
>>> root 18222  0.0  0.1   7216   988 ?Ss   17:52
>>> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
>>> root 18223  0.0  0.1   7216   536 ?S17:52
>>> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
>>> root 18224  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
>>> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
>>> root 18225  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
>>> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
>>> root 18226  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
>>> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
>>> root 29799  0.0  0.1   2012   736 pts/1S+   19:24   0:00 grep
>>> sasl
>>>
>>> Er läuft, aber er will mich nicht authentifizieren...
>> Verwendet postfix denn direkt den saslauthd? Oder eher die SASL, die
>> dann ihrerseits auf den saslauthd zurueckgreift?
>> In letztgenanntem Falle muesstest Du noch sicherstellen, dass da eine
>> Datei in /usr/lib/sasl2 angelegt wird. Ich verwende hier exim und habe
>> daher /usr/lib/sasl2/exim.conf mit folgendem Inhalt angelegt:
>>
>> pwcheck_method:saslauthd
>> log_level:9
> 
> Sowas habe ich in der /etc/postfix/sasl/smtpd.conf drin stehen:
> 
> log_level: 9
> pwcheck_method: saslauthd
> mech_list: PLAIN LOGIN
> 
> Greetz,
> Andre

- --
Holger Librenz - http://www.librenz.com
Fachinformatiker Anwendungsentwicklung
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Version: GnuPG v1.4.5 (Darwin)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFWtv8EKb1UsmnKEoRApu4AJ4lbLWAMQgdmLOnWIH7rtmQ2z7qYQCfS3hP
kXnntg8qbLzur2A4jq9htzw=
=dz30
-END PGP SIGNATURE-



Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-14 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin Kai,

verwechselst Du mich hier mit der SuSE Liste oder warum schickst Du PM?
Ich hatte darum gebeten, an die Liste zu antworten ...

On Tue, 2006-11-14 at 23:37 +0100, Kai Herlemann wrote: 
> [...]
> [EMAIL PROTECTED]:/sicherungen> gpg2 .mozilla.rar.gpg
> 
> Sie benötigen eine Passphrase, um den geheimen Schlüssel zu entsperren.
> Benutzer: "Kai Herlemann <[EMAIL PROTECTED]>"
> 4096-Bit ELG Schlüssel, ID B76EDAF8, erzeugt 2006-10-16 (Hauptschlüssel-ID 
> 12916BB0)
> 
> gpg: DBG: connection to agent established
> cant lock memory: Cannot allocate memory

hier fängt das Ganze ja schon an ...

> Warning: using insecure memory!
> gpg: verschlüsselt mit 4096-Bit ELG Schlüssel, ID B76EDAF8, erzeugt 2006-10-16
>   "Kai Herlemann <[EMAIL PROTECTED]>"
> gpg: Fatal: zlib inflate problem: invalid block type

zlib hat also auch ein Problem 

> [EMAIL PROTECTED]:/sicherungen> gpg -o .mozilla.rar.gpg -d mozilla.rar

und was soll das jetzt? willst Du die Datei mozilla.rar verschlüsseln?
Ich dachte Du hast ein Problem mit ENTschlüsseln ...

> gpg: 'mozilla.rar' kann nicht geöffnet werden
> gpg: decrypt_message failed: Fehler beim Öffnen der Datei

Die Datei existiert und ist lesbar?

> --
> 
> Ganz offensichtlich ein zlib-Problem.

Woher weisst Du das so genau? Welche zlib ist das exakt (neueste auf
SuSE oder doch älter ...) und welche Fehler gibt es dazu bereits in der
SuSE Fehlerdatenbank, bzw. auf http://zlibc.linux.lu/ ?

> Was ist zlib (welche Funktion hat es also)? Ich weiß, was "-lib" bedeutet.

Lies mal die zlib homepage (siehe link oben).

> @HGB: Sorry, du bekommst die zweimal. Ich bin so schrecklich vergesslich.

Hast Du evtl. auch vergessen, wie und womit Du exakt die Datei
verschlüsselt hast? Vielleicht mit ner Uralt-Version oder nem anderen
key, oder ...

Gruss
-- hgb

PS: Versuch mal die SuSE Listen, die gpg-Liste und/oder auch die
zlib-Liste ...




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Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-14 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Kai Herlemann schrieb:

> [EMAIL PROTECTED]:/sicherungen> gpg -o .mozilla.rar.gpg -d mozilla.rar
> gpg: 'mozilla.rar' kann nicht geöffnet werden
> gpg: decrypt_message failed: Fehler beim Öffnen der Datei

Sollte das nicht
gpg -o mozilla.rar -d .mozilla.rar.gpg
heißen?
Falls die zlib nicht will, wuerd ich auf das unverschlüsselte Archiv dann
unrar anwenden. Sollte bei SuSE dabei sein, ansonsten kannst du es dir
unter http://www.winrar.de/ runterladen.

HTH,
MfG Jan


-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-14 Diskussionsfäden Kai Herlemann
> > [...]
> > Hat er doch geschrieben. Meine Güte, Ihr seid aber auch päpstlicher
> als 
> > der Papst heute
> > SCNR
> > 
> > @Kai: Ist das nicht ein zlib-Problem? Keine Ahnung, ich würde gpg -o 
> > [outputfile] [inputfile] schreiben und das Outputfile zu entraren
> versuchen
> 
> Kann sein dass das hilft, kann auch sein dass die zlib irgenwelchen Müll
> macht ... wenn man denn jetzt genau wüsste, welche zlib und welches
> GnuPG das waren (oder auch noch welches KGpg da mit reinmüllt) könnten
> wir ja evtl suchen gehen ... aber nur mit dem Hinweis "Bin SUSE
> 10.1-Nutzer" kann und will ich (und andere wohl auch) nichts anfangen. 

GnuPG = Paket gpg2 (Befehl gpg will nicht wg. gpg-agent) = Version 1.9.18-17.8
zlib = Version 1.2.3-13

Habe es nun mal ohne GUI versucht. Ausgabe der Konsole:
--
[EMAIL PROTECTED]:/sicherungen> gpg2 .mozilla.rar.gpg

Sie benötigen eine Passphrase, um den geheimen Schlüssel zu entsperren.
Benutzer: "Kai Herlemann <[EMAIL PROTECTED]>"
4096-Bit ELG Schlüssel, ID B76EDAF8, erzeugt 2006-10-16 (Hauptschlüssel-ID 
12916BB0)

gpg: DBG: connection to agent established
cant lock memory: Cannot allocate memory
Warning: using insecure memory!
gpg: verschlüsselt mit 4096-Bit ELG Schlüssel, ID B76EDAF8, erzeugt 2006-10-16
  "Kai Herlemann <[EMAIL PROTECTED]>"
gpg: Fatal: zlib inflate problem: invalid block type
[EMAIL PROTECTED]:/sicherungen> gpg -o .mozilla.rar.gpg -d mozilla.rar
gpg: 'mozilla.rar' kann nicht geöffnet werden
gpg: decrypt_message failed: Fehler beim Öffnen der Datei
--

Ganz offensichtlich ein zlib-Problem. Was ist zlib (welche Funktion hat es 
also)? Ich weiß, was "-lib" bedeutet.
@HGB: Sorry, du bekommst die zweimal. Ich bin so schrecklich vergesslich.
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Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-14 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Tuesday 14 November 2006 19:33, Hans-Georg Bork wrote:
> On Tue, 2006-11-14 at 19:23 +0100, Gebhard Dettmar wrote:
> > [...]
>
> Kann sein dass das hilft, kann auch sein dass die zlib irgenwelchen Müll
> macht ... wenn man denn jetzt genau wüsste, welche zlib und welches

Er geht aber, dem Betreff nach zu urteilen, apriori von GnuPG aus - das 
bezweifle ich nach dem von ihm geposteten Output. Deshalb würde gpg - o 
ihm zumindest sagen, dass er da falsch liegt (wobei ich dieses GUI-Zeugs 
nicht kenne und mich deshalb auch nicht festlegen will)

> GnuPG das waren (oder auch noch welches KGpg da mit reinmüllt) könnten
> wir ja evtl suchen gehen ... aber nur mit dem Hinweis "Bin SUSE
> 10.1-Nutzer" kann und will ich (und andere wohl auch) nichts anfangen.
>
> Das hat absolut nichts mit irgendwelchen Steigerungen regierender
> Personen zu tun ;-)
>
*Grins* Das beruhigt mich ungemein :-)
Gruß gebhard

-- 
Q:  What do you call the scratches that you get when a female
sheep bites you?
A:  Ewe nicks.



Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-14 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
On Tue, 2006-11-14 at 19:23 +0100, Gebhard Dettmar wrote:
> [...]
> Hat er doch geschrieben. Meine Güte, Ihr seid aber auch päpstlicher als 
> der Papst heute
> SCNR
> 
> @Kai: Ist das nicht ein zlib-Problem? Keine Ahnung, ich würde gpg -o 
> [outputfile] [inputfile] schreiben und das Outputfile zu entraren versuchen

Kann sein dass das hilft, kann auch sein dass die zlib irgenwelchen Müll
macht ... wenn man denn jetzt genau wüsste, welche zlib und welches
GnuPG das waren (oder auch noch welches KGpg da mit reinmüllt) könnten
wir ja evtl suchen gehen ... aber nur mit dem Hinweis "Bin SUSE
10.1-Nutzer" kann und will ich (und andere wohl auch) nichts anfangen. 

Das hat absolut nichts mit irgendwelchen Steigerungen regierender
Personen zu tun ;-)

Gruss
-- hgb



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Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-14 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Tuesday 14 November 2006 00:15, Ulf Volmer wrote:
> On Mon, Nov 13, 2006 at 09:55:27PM +0100, Kai Herlemann wrote:
>
> [...]
>
> Sowohl SuSe als auch GnuPG betreiben eigene Listen.
>
> Was fuehrt dich zu der Annahme, hier auf Interesse zu stossen?
>
Hat er doch geschrieben. Meine Güte, Ihr seid aber auch päpstlicher als 
der Papst heute
SCNR
@Kai: Ist das nicht ein zlib-Problem? Keine Ahnung, ich würde gpg -o 
[outputfile] [inputfile] schreiben und das Outputfile zu entraren versuchen
Gebhard


-- 
Conscience doth make cowards of us all.
-- Shakespeare



Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-13 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Mon, 2006-11-13 at 21:55 +0100, Kai Herlemann wrote:
> [...]
> Bin SUSE 10.1-Nutzer. Ich schicke diese Mail an diese Maillingliste, da diese 
> von sehr vielen Menschen gelesen wird. Und in diesem Falle hat es doch wohl 
> nichts mit der Distribution zu tun.

dies ist die eine debian-Liste und diejenigen, die diese Liste lesen,
verwenden debian. Es soll hier zwar Leute geben, die exakt wissen,
welche Softwarepakete in welcher Form auf SuSE 10 laufen, aber es ist
recht unwahrscheinlich, dass diese ihr Wissen ausserhalb einer
SuSE-Liste mitteilen. 

Schick doch mal ne englische Mail an [EMAIL PROTECTED]

Da ich nicht weiss, ob Du diese debian-Liste regelmässig liest, erhälst
Du diese Mail ebenfalls als PM. Falls Du antworten möchtest, tu dies
bitte an die Liste.

Gruss
-- hgb



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Re: GnuPG: Problem mit vers chlüsselter Datei

2006-11-13 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Mon, Nov 13, 2006 at 09:55:27PM +0100, Kai Herlemann wrote:

[ Zeilenumbruch repariert]

> ich habe meine gesamten Mails gesichert, komprimiert und per KGpg 
> (GUI für GnuPG) verschlüsselt. Das Problem ist, dass beim Entschlüsse
> ln folgende Meldung angezeigt wird:

> gpg: fatal: zlib inflate problem: invalid block type

> Bin SUSE 10.1-Nutzer. Ich schicke diese Mail an diese Maillingliste, da 
> diese von sehr vielen Menschen gelesen wird. Und in diesem Falle hat es 
> doch wohl nichts mit der Distribution zu tun.

Sowohl SuSe als auch GnuPG betreiben eigene Listen.

Was fuehrt dich zu der Annahme, hier auf Interesse zu stossen?

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-13 Diskussionsfäden Kai Herlemann
Hallo,
ich habe meine gesamten Mails gesichert, komprimiert und per KGpg (GUI für 
GnuPG) verschlüsselt. Das Problem ist, dass beim Entschlüsseln folgende Meldung 
angezeigt wird:

-
[GNUPG:] ENC_TO 50CCF389B76EDAF8 16 0
[GNUPG:] USERID_HINT 50CCF389B76EDAF8 Kai Herlemann <[EMAIL PROTECTED]>
[GNUPG:] NEED_PASSPHRASE 50CCF389B76EDAF8 31C11B5812916BB0 16 0
[GNUPG:] GOOD_PASSPHRASE
gpg: encrypted with 4096-bit ELG-E key, ID B76EDAF8, created 2006-10-16
  "Kai Herlemann <[EMAIL PROTECTED]>"
[GNUPG:] BEGIN_DECRYPTION
[GNUPG:] PLAINTEXT 62 1162786986 .mozilla.rar
[GNUPG:] PLAINTEXT_LENGTH 72060453
gpg: fatal: zlib inflate problem: invalid block type
secmem usage: 2560/5792 bytes in 5/10 blocks of pool 7232/32768


Bin SUSE 10.1-Nutzer. Ich schicke diese Mail an diese Maillingliste, da diese 
von sehr vielen Menschen gelesen wird. Und in diesem Falle hat es doch wohl 
nichts mit der Distribution zu tun.
Die Datei habe ich mit dem Zertifikat (DSA/ElGamal) und einem Passwort 
verschlüsselt.
-- 
"Ein Herz für Kinder" - Ihre Spende hilft! Aktion: www.deutschlandsegelt.de
Unser Dankeschön: Ihr Name auf dem Segel der 1. deutschen America's Cup-Yacht!


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Re: Problem mit Postfix + SASL

2006-11-11 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Am Samstag, den 11.11.2006, 19:48 +0100 schrieb Christian Schmidt:
> Hallo Andre,
> 
> Andre Timmermann, 11.11.2006 (d.m.y):
> 
> > # ps aux | grep sasl
> > root 18222  0.0  0.1   7216   988 ?Ss   17:52
> > 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
> > root 18223  0.0  0.1   7216   536 ?S17:52
> > 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
> > root 18224  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
> > 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
> > root 18225  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
> > 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
> > root 18226  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
> > 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
> > root 29799  0.0  0.1   2012   736 pts/1S+   19:24   0:00 grep
> > sasl
> > 
> > Er läuft, aber er will mich nicht authentifizieren...
> 
> Verwendet postfix denn direkt den saslauthd? Oder eher die SASL, die
> dann ihrerseits auf den saslauthd zurueckgreift?
> In letztgenanntem Falle muesstest Du noch sicherstellen, dass da eine
> Datei in /usr/lib/sasl2 angelegt wird. Ich verwende hier exim und habe
> daher /usr/lib/sasl2/exim.conf mit folgendem Inhalt angelegt:
> 
> pwcheck_method:saslauthd
> log_level:9

Sowas habe ich in der /etc/postfix/sasl/smtpd.conf drin stehen:

log_level: 9
pwcheck_method: saslauthd
mech_list: PLAIN LOGIN

Greetz,
Andre
-- 
BOFH-excuse of the day: parallel processors running perpendicular today


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Re: Problem mit Postfix + SASL

2006-11-11 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andre,

Andre Timmermann, 11.11.2006 (d.m.y):

> # ps aux | grep sasl
> root 18222  0.0  0.1   7216   988 ?Ss   17:52
> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
> root 18223  0.0  0.1   7216   536 ?S17:52
> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
> root 18224  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
> root 18225  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
> root 18226  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
> 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
> root 29799  0.0  0.1   2012   736 pts/1S+   19:24   0:00 grep
> sasl
> 
> Er läuft, aber er will mich nicht authentifizieren...

Verwendet postfix denn direkt den saslauthd? Oder eher die SASL, die
dann ihrerseits auf den saslauthd zurueckgreift?
In letztgenanntem Falle muesstest Du noch sicherstellen, dass da eine
Datei in /usr/lib/sasl2 angelegt wird. Ich verwende hier exim und habe
daher /usr/lib/sasl2/exim.conf mit folgendem Inhalt angelegt:

pwcheck_method:saslauthd
log_level:9

So als Schuss ins Blaue...

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten
vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.
-- Lord Chesterfield


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Re: Problem mit Postfix + SASL

2006-11-11 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Hallo,

Am Samstag, den 11.11.2006, 18:31 +0100 schrieb Paul Seelig:

> Hatte keine Probleme hier mit Authentifizierung via SASL nach dem
> letzten Upgrade. Wie sieht eure /etc/default/saslauthd aus?
> Bei mir:
> 
>  snip --
> [root]~ > grep -v \# /etc/default/saslauthd | grep -v ^$
> START=yes
> MECHANISMS="pam"
> MECH_OPTIONS=""
> THREADS=5
> OPTIONS="-c"
>  snap --

-- 8< --
START=yes
MECHANISMS="pam shadow"
MECH_OPTIONS=""
THREADS=5
OPTIONS="-c"
-- >8 --

> Vielleicht wird bei euch lediglich nur nicht mehr der saslauthd gestartet?

# ps aux | grep sasl
root 18222  0.0  0.1   7216   988 ?Ss   17:52
0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
root 18223  0.0  0.1   7216   536 ?S17:52
0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
root 18224  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
root 18225  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
root 18226  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
root 29799  0.0  0.1   2012   736 pts/1S+   19:24   0:00 grep
sasl

Er läuft, aber er will mich nicht authentifizieren...

Greetz,
Andre

-- 
BOFH-excuse of the day: The CPU has shifted, and become decentralized.


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Re: Problem mit Postfix + SASL

2006-11-11 Diskussionsfäden Paul Seelig
Andre Timmermann wrote:
> Am Mittwoch, den 08.11.2006, 15:40 +0100 schrieb Holger Librenz:
>> Bis zu dem Punkt an dem ich versuchte Mails zu versenden. Irgendwie hat es 
>> die
>> Authentifizierung von SMTP entsorgt :(
>>
> Ich möchte ein nettes "ME, TOO" einwerfen ;) Bei mir geht es auch nicht
> mehr und ich habe keinen Plan, wo ich nachsehen soll.
> 
Hatte keine Probleme hier mit Authentifizierung via SASL nach dem
letzten Upgrade. Wie sieht eure /etc/default/saslauthd aus?
Bei mir:

 snip --
[root]~ > grep -v \# /etc/default/saslauthd | grep -v ^$
START=yes
MECHANISMS="pam"
MECH_OPTIONS=""
THREADS=5
OPTIONS="-c"
 snap --

Vielleicht wird bei euch lediglich nur nicht mehr der saslauthd gestartet?



Re: Problem mit Postfix + SASL

2006-11-11 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Hallo Holger,

Am Mittwoch, den 08.11.2006, 15:40 +0100 schrieb Holger Librenz:

> Ich habe hier ein geringfügiges Problem. Heute morgen habe ich Update
> eingespielt und mir pfiffigerweise nicht haargenau gemerkt, was da alles rein
> am. Ein kurzer Blick nach dem Update ins Log zeigte keine Unregelmäßigkeiten.
> Bis zu dem Punkt an dem ich versuchte Mails zu versenden. Irgendwie hat es die
> Authentifizierung von SMTP entsorgt :(
> 
> Zur Grundkonfiguration: Systembedingt nutze ich Postfix mit SASL, der via PAM
> authentifizieren soll. Die PAM-Konfigration löst dann via libpam-mysql die
> restlichen Fragen ob der Fragende nun senden darf oder nicht.

Ich möchte ein nettes "ME, TOO" einwerfen ;) Bei mir geht es auch nicht
mehr und ich habe keinen Plan, wo ich nachsehen soll.

Ich verwende für den Auth pam shadow, da ich dafür keine DB brauche,
aber das ist auch der einzige Unterschied.

Greetz und Daumen drücken,
Andre

-- 
BOFH-excuse of the day: The electrician didn't know what the yellow
cable was so he yanked the ethernet out.


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Problem mit Postfix + SASL

2006-11-08 Diskussionsfäden Holger Librenz
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo.

Ich habe hier ein geringfügiges Problem. Heute morgen habe ich Update
eingespielt und mir pfiffigerweise nicht haargenau gemerkt, was da alles rein
am. Ein kurzer Blick nach dem Update ins Log zeigte keine Unregelmäßigkeiten.
Bis zu dem Punkt an dem ich versuchte Mails zu versenden. Irgendwie hat es die
Authentifizierung von SMTP entsorgt :(

Zur Grundkonfiguration: Systembedingt nutze ich Postfix mit SASL, der via PAM
authentifizieren soll. Die PAM-Konfigration löst dann via libpam-mysql die
restlichen Fragen ob der Fragende nun senden darf oder nicht.

Hier die smtpd.conf:
- -- snip --
pwcheck_method: saslauthd
mech_list: PLAIN LOGIN
- -- snap --

Ich bekomme jetzt immer die Fehlermeldung:
- -- snip --
warning: SASL authentication failure: Password verification failed
warning: ismar[192.168.168.22]: SASL PLAIN authentication failed: authentication
failure
lost connection after AUTH from ismar[192.168.168.22]
disconnect from ismar[192.168.168.22]
- -- snap --

Die Authentifikation für IMAP  / POP3 läuft allerdings fehlerfrei, obwohl
genauso konfiguriert. Das irritiert mich nun total. Leider habe ich auch noch
keine sinnvolle Variante gefunden, den Postfix bezüglich der
SASL-Authentifikation gesprächiger zu machen, ein hinzufügen von log_level: 3
bzw. 7 hat keine Änderungen gebracht :(

Nun die Frage, woran es noch liegen kann? Ich habe den Server bereits komplett
neu gestartet. Dann die Dienste cyrus, postfix, saslauth und mysql in ihren
verschiedensten Varianten einzeln neugestartet - jeweils ohne Erfolg. Das Log
gibt außer die obigen Zeilen nix her.

Ich habe auch versucht via Änderung der /etc/default/saslauthd den Debugmodus zu
aktivieren. Hier gaben allerdings nur die IMAP / POP Anmeldungen Einträge aus.

Danke schon mal für Eure Hilfe.

Gruß, Holger

- --
Holger Librenz - http://www.librenz.com
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Version: GnuPG v1.4.5 (Darwin)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFUexCEKb1UsmnKEoRAqYsAJ9qbR5gPuod5Jt2JZa/2qJME+dVjwCghMrK
csrlsozexnjYRayy/zkihO8=
=C3XP
-END PGP SIGNATURE-



Re: Problem mit vmware-server-console

2006-11-06 Diskussionsfäden Torsten Geile

Andreas Richter wrote:

Am Donnerstag, 2. November 2006 14:35 schrieb Torsten Geile:
  

Hi,

du hast sicher als root installiert. Dann deinstalliere vmware wieder und mach 
_vor_ der Installation ein 
  sg staff
Dann legt der vmware-installer die Dateien auch mit der korrekten Berechtigung 
an. In meinem KDE Menü gibt es nach der Installation auch einen Eintrag für 
die Console unter System.
  


Stimmt, hatte als root installiert. Dummerweise hatte ich auch als root 
versucht, die console zu starten per bash. Dies geht, wie ich jetzt 
festgestelt habe, nur als user. Die Programmverknüpfung ist jetzt unter 
"System" auch aufgetaucht.


Gruß, Torsten


--
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Re: Problem mit vmware-server-console

2006-11-05 Diskussionsfäden Andreas Richter
Am Donnerstag, 2. November 2006 14:35 schrieb Torsten Geile:
> Hi,

Hi,

> möchte auf Debian Sarge3.1, Kernel 2.6.1-2-686  und KDE 3.3 die vmware
> console installieren. Die benötigten Dateien habe ich bereits
> heruntergeladen und installiert. Leider finde ich nicht heraus, wie ich
> das Ding starten  kann. Gebe ich in der bash "vmware-server-console"
> ein, dann passiert nichts.

du hast sicher als root installiert. Dann deinstalliere vmware wieder und mach 
_vor_ der Installation ein 
  sg staff
Dann legt der vmware-installer die Dateien auch mit der korrekten Berechtigung 
an. In meinem KDE Menü gibt es nach der Installation auch einen Eintrag für 
die Console unter System.

-- 
Andreas 'ar' Richter
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pgp70hSXWarB4.pgp
Description: PGP signature


Re: Problem mit vmware-server-console

2006-11-02 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Torsten,

Torsten Geile, 02.11.2006 (d.m.y):

> möchte auf Debian Sarge3.1, Kernel 2.6.1-2-686  und KDE 3.3 die vmware 
> console installieren. Die benötigten Dateien habe ich bereits 
> heruntergeladen und installiert. Leider finde ich nicht heraus, wie ich 
> das Ding starten  kann. Gebe ich in der bash "vmware-server-console" 
> ein, dann passiert nichts.

Wohin hast Du den VMware-Krams denn installiert?
Moeglicherweise liegen die Binaries in Verzeichnissen, die nicht in
Deinem $PATH aufgefuehrt sind.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Hüpft Dein Traktor wie ein Wiesel, hast Du Milch getankt, statt Diesel.


signature.asc
Description: Digital signature


Problem mit vmware-server-console

2006-11-02 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hi,

möchte auf Debian Sarge3.1, Kernel 2.6.1-2-686  und KDE 3.3 die vmware 
console installieren. Die benötigten Dateien habe ich bereits 
heruntergeladen und installiert. Leider finde ich nicht heraus, wie ich 
das Ding starten  kann. Gebe ich in der bash "vmware-server-console" 
ein, dann passiert nichts.


Bei der Installation kamen auch keine Fehlerhinweise etc.

Gruß, Torsten


--
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Hardware-Problem mit USB-Ports

2006-11-02 Diskussionsfäden M. Geschermann
Hallo Liste,

habe gerade versucht Debian 3.1RC3 Netinst auf einem Industrie-PC mit einem
VIA EPIA ML800A Board zu installieren. Der Rechner verfügt nur über ein
extern mit USB angeschlossenes CD/DVD-Laufwerk. Beim ersten Neustart des
Systems hängt er sich nach dem laden der USB-Treiber vollständig auf.
Außerdem wird auch das USB-Laufwerk schon vom BIOS nicht mehr erkannt. Dies
ist bereits das zweite Board mit dem ich das gleiche Problem habe. Ich kann
mir zwar nich vorstellen, daß Debian daran schuld hat, aber hat vielleicht
schon mal jemand davon gehört, daß Debian es schafft die USB-Ports zu
"zerschiessen" ?

Bin für jede Hilfe dankbar.



Mfg.

M. Geschermann


-- 
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Re: Problem mit mdadm

2006-10-24 Diskussionsfäden Hannes Ebner
Stephan Cursiefen wrote:
> Die Hotspare-Partition von md0 wird bei einem Neustart ganz automatisch
> eingebunden, diejenige von md1 aber nicht. Was mache ich da falsch, hat
> jemand einen Tip? In den Logfiles steht nix.

Verwendest du initrd? Falls ja hilft eventuell folgender Absatz aus der
man-page von mkinitrd weiter:

"At the moment, mkinitrd uses the -D option of mdadm(8) to discover the
constituent devices. This means that only devices that are part of the
array at the time that mkinitrd is run will be used later on. This
problem does not exist when raidtools2 is used."

Also: alles was ins RAID gehört einbinden und mkinitrd nocheinmal laufen
lassen um die initrd neu zu erstellen.

Beste Grüße,
Hannes



Re: Problem mit Perl

2006-10-20 Diskussionsfäden Christian Storch

Christian Leicht schrieb:

> Hallo zusammen,
>
> ich hab seit ein paar Tagen ein Problem mit Perl unter Sarge. Wenn ich
> Programme starte die Perl benutzen kommt folgende Meldung:
>
>
> apt-setup
> perl: warning: Setting locale failed.
> perl: warning: Please check that your locale settings:
> LANGUAGE = "de_DE:de:en_GB:en",
> LC_ALL = (unset),
> LC_CTYPE = "de_DE",
> LANG = "[EMAIL PROTECTED]"
> are supported and installed on your system.
> perl: warning: Falling back to the standard locale ("C").
> locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory
> locale: Cannot set LC_ALL to default locale: Datei oder Verzeichnis
> nicht gefunden
> /usr/bin/locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file
> or directory
> /usr/bin/locale: Cannot set LC_ALL to default locale: Datei oder
> Verzeichnis nicht gefunden
>
> Wie kann ich denn diesen Fehler beheben ?
>
Schau doch mal mit 'locale -a' ob de_DE und [EMAIL PROTECTED] auch angeboten
werden.
Sonst mit 'dpkg-reconfigure locales' einfach nachgenerieren.

Grüße,
Christian


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Re: Problem mit Perl

2006-10-18 Diskussionsfäden Christian Leicht

Boris Höffgen schrieb:

Hallo Christian,

Christian Leicht schrieb:

Hallo zusammen,




ich würde ein Reinstall von 'locales' empfehlen, damit solltest Du die 
Fehler behoben können.


Gruß
Boris



Ja, das hat funktioniert. Besten Dank für den Tipp

Christian


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Re: Problem mit Perl

2006-10-18 Diskussionsfäden Boris Höffgen

Hallo Christian,

Christian Leicht schrieb:

Hallo zusammen,

ich hab seit ein paar Tagen ein Problem mit Perl unter Sarge. Wenn ich 
Programme starte die Perl benutzen kommt folgende Meldung:



apt-setup
perl: warning: Setting locale failed.
perl: warning: Please check that your locale settings:
LANGUAGE = "de_DE:de:en_GB:en",
LC_ALL = (unset),
LC_CTYPE = "de_DE",
LANG = "[EMAIL PROTECTED]"
are supported and installed on your system.
perl: warning: Falling back to the standard locale ("C").
locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory
locale: Cannot set LC_ALL to default locale: Datei oder Verzeichnis 
nicht gefunden
/usr/bin/locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or 
directory
/usr/bin/locale: Cannot set LC_ALL to default locale: Datei oder 
Verzeichnis nicht gefunden
 
Wie kann ich denn diesen Fehler beheben ?




ich würde ein Reinstall von 'locales' empfehlen, damit solltest Du die 
Fehler behoben können.


Gruß
Boris


--
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Problem mit Perl

2006-10-18 Diskussionsfäden Christian Leicht

Hallo zusammen,

ich hab seit ein paar Tagen ein Problem mit Perl unter Sarge. Wenn ich 
Programme starte die Perl benutzen kommt folgende Meldung:



apt-setup
perl: warning: Setting locale failed.
perl: warning: Please check that your locale settings:
LANGUAGE = "de_DE:de:en_GB:en",
LC_ALL = (unset),
LC_CTYPE = "de_DE",
LANG = "[EMAIL PROTECTED]"
are supported and installed on your system.
perl: warning: Falling back to the standard locale ("C").
locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory
locale: Cannot set LC_ALL to default locale: Datei oder Verzeichnis 
nicht gefunden
/usr/bin/locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or 
directory
/usr/bin/locale: Cannot set LC_ALL to default locale: Datei oder 
Verzeichnis nicht gefunden






Wie kann ich denn diesen Fehler beheben ?

Besten Dank für Hilfe

Christian


--
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Re: Problem mit reverse-zone von bind9

2006-10-15 Diskussionsfäden Martin Reising
On Sun, Oct 15, 2006 at 09:24:08PM +0200, Dirk Salva wrote:
> [EMAIL PROTECTED]:/etc/bind# named-checkzone 192.168 /etc/bind/db.192.168
> dns_master_load: /etc/bind/db.192.168:2: ignoring out-of-zone data 
> (168.192.in-addr.arpa)
> dns_rdata_fromtext: /etc/bind/db.192.168:1: near 'server.test.': not a valid 
> number
> zone 192.168/IN: loading master file /etc/bind/db.192.168: not a valid number

>IN  MX  server.test.

MX ohne Priotität?

PS: Ich würde ja statt der illegalen TLD test eine Subdomain, z.B.
home., deines Ping Rechnernamen benutzen.
-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpXxWPnvhRRn.pgp
Description: PGP signature


Re: Problem mit mdadm

2006-10-10 Diskussionsfäden Daniel Haensse
Hallo Leute,

ich habe auch das Problem. Allerdings nützt das Prozedere nichts. 

Das System ist ein Sarge mit zwei IDE Platten
fd-fhk-03657:~# uname -a
Linux fd-fhk-03657 2.6.8-2-386 #1 Tue Aug 16 12:46:35 UTC 2005 i686 GNU/Linux

Musste den Rechner mit einer IDE Platte als Raid 1 aufsetzten, weil die HP 
Kiste nur zwei IDE Geräte anschliessen kann und einen BIOS Fehler hat, der es 
verunmöglicht per USB zu booten.

Nach der Installation habe ich das CDROM abgenommen und die zweite Platte 
drangetan, partitioniert und den Raid eingefügt mit
mdadm /dev/md0 --add /dev/hdc1 
mdadm --zero-superblock /dev/hda1  
mdadm --zero-superblock /dev/hdc1  
dpkg-reconfigure mdadm   

Der Raid lässt sich so schön anlegen, nach einem Neustart heisst es aber immer 
raid1: raid set md0 active with 1 out of 2 mirrors

dmesg
RAMDISK: cramfs filesystem found at block 0
RAMDISK: Loading 4260 blocks [1 disk] into ram disk... done.
VFS: Mounted root (cramfs filesystem) readonly.
Freeing unused kernel memory: 204k freed
vesafb: probe of vesafb0 failed with error -6
NET: Registered protocol family 1
md: md driver 0.90.0 MAX_MD_DEVS=256, MD_SB_DISKS=27
md: raid1 personality registered as nr 3
Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 7.00alpha2
ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx
ICH2: IDE controller at PCI slot :00:1f.1
ICH2: chipset revision 18
ICH2: not 100% native mode: will probe irqs later
ide0: BM-DMA at 0x2480-0x2487, BIOS settings: hda:DMA, hdb:pio
ide1: BM-DMA at 0x2488-0x248f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:pio
hda: WDC WD2500SB-01RFA0, ATA DISK drive
Using anticipatory io scheduler
ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
hda: max request size: 1024KiB
hda: 490234752 sectors (251000 MB) w/8192KiB Cache, CHS=30515/255/63, 
UDMA(100)
 /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0: p1 p2
hdc: WDC WD2500SB-01RFA0, ATA DISK drive
ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15
hdc: max request size: 1024KiB
hdc: 490234752 sectors (251000 MB) w/8192KiB Cache, CHS=30515/255/63, 
UDMA(100)
 /dev/ide/host0/bus1/target0/lun0: p1 p2
md: md0 stopped.
md: bind
raid1: raid set md0 active with 1 out of 2 mirrors
kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
Adding 2923820k swap on /dev/hda2.  Priority:-1 extents:1
Adding 2923820k swap on /dev/hdc2.  Priority:-2 extents:1
EXT3 FS on md0, internal journal
Generic RTC Driver v1.07

Die folgenden Dateien habe ich angepasst:
fd-fhk-03657:~# cat /boot/grub/menu.lst
title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-2-386
root(hd0,0)
kernel  /boot/vmlinuz-2.6.8-2-386 root=/dev/md0 
md=0,/dev/hda1,/dev/hdc1 ro
initrd  /boot/initrd.img-2.6.8-2-386
savedefault
boot

title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-2-386 (recovery mode)
root(hd0,0)
kernel  /boot/vmlinuz-2.6.8-2-386 root=/dev/md0 
md=0,/dev/hda1,/dev/hdc1 ro single
initrd  /boot/initrd.img-2.6.8-2-386
savedefault
boot

fd-fhk-03657:~# cat /etc/mdadm/mdadm.conf
DEVICE /dev/hda1 /dev/hdc1
ARRAY /dev/md0 level=raid1 num-devices=2 
UUID=876ebbcd:22d4e45a:885f088a:e77f9967 devices=/dev/hda1,/dev/hdc1

fd-fhk-03657:~# cat /etc/modules
# /etc/modules: kernel modules to load at boot time.
#
# This file should contain the names of kernel modules that are
# to be loaded at boot time, one per line.  Comments begin with
# a "#", and everything on the line after them are ignored.

ide-cd
ide-disk
ide-generic
psmouse
md
raid1

Weiss nicht mehr weiter, probier schon ein paar Tage, weiss jemand Rat?

Gruss Dani



Re: Problem mit mdadm

2006-10-04 Diskussionsfäden Boris Andratzek
Stephan Cursiefen wrote:
> 
> Nur nochmal verständnishalber ... reicht es, im laufenden Betrieb zunächst
> $ mdadm --zero-superblock /dev/xxx
> und dann
> $ dpkg-reconfigure mdadm
> aufzurufen?

Jo, so würde ich es machen! Der Superblock ist ein Datenbereich, den das
RAID nutzt, um sich selbst zu verwalten

Boris



Re: Problem mit Bildergalerie und FF

2006-10-03 Diskussionsfäden Christian Hoeller
Dirk Salva wrote:

> Frage noch: was bewirkt MOZ_DISABLE_PANGO=1? Sprich: was ist Pango,

#v+
[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache show libpango1.0-0
 [...]
Description: Layout and rendering of internationalized text
 Pango is a library for layout and rendering of text, with an emphasis
 on internationalization. Pango can be used anywhere that text layout
 is needed. however, most of the work on Pango-1.0 was done using the
 GTK+ widget toolkit as a test platform. Pango forms the core of text 
 and font handling for GTK+-2.0.
 [...]
#v-

> was für Nachteile habe ich, wenn ich das abstelle? 

Keine Ahnung. Am besten mal ausprobieren ;o)


Ciao,
 Christian

-- 
  (o_  Christian  Hoeller (aka zy3)
(o<   _o)   (o_   //\  
(/)_  (/)_  (/)_  V_/_ http://www.linux-drivers.org


-- 
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Re: Problem mit Bildergalerie und FF

2006-10-03 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Dirk Salva wrote:

> Der Firefox bleibt einfach hängen und reagiert nicht mehr, wenn ich ein
> Bild in der Usergalerie von http://www.finepix.de/forum/ aufrufe.
> Beispiel:
> ich rufe den link in
> http://www.finepix.de/forum/showthread.php?p=68385#post68385
> auf, hier also
> http://www.finepix.de/usergallery/index.php?cat=15196
> Der erscheint in einem neuen Tab.
> Dann klicke ich darin auf das Bild. Dort dann einfach auf eines der in
> dieser Galerie vorhandenen Bilder, und schon hängt er.

Der strace-Output endet mit:

futex(0xb76a64c0, FUTEX_WAIT, 2, NULL 

Ist in der Unstable-Version auch so, und ich habe das (bisher jedoch
nicht reproduzierbar) öfter schon beobachtet. Das ist vermutlich der Bug aus
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=364952 . 

Wolf 
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Heißluftgebläse - Mitmenschen, die stundenlang 
inhaltslos reden können. (Norbert Gülk)


-- 
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Re: Problem mit mdadm

2006-10-02 Diskussionsfäden Stephan Cursiefen

Die Hotspare-Partition von md0 wird bei einem Neustart ganz
automatisch eingebunden, diejenige von md1 aber nicht. Was mache ich
da falsch, hat jemand einen Tip? In den Logfiles steht nix.

Habe das selbe Problem mit Raid1. Muß jedes Mal die /-Partition neu
einbinden.


Habt Ihr Eure Superblocks schon gelöscht und neu geschrieben?


Salut! Ich kenne mich da nicht so gut aus. Was bedeutet das? Welche
Rolle spielen die Superblocks? Bin für jede Erläuterung und jeden
Hinweis dankbar. Gruß,


Aus den Dialogen beim Installieren von mdadm:

Initialisieren Sie den Superblock, wenn Sie Festplatten wieder
verwenden.

WARNUNG! Wenn Sie Festplatten verwenden, die bereits einen md Superblock
von einer vorherigen Installation in einem anderen RAID Verbund
besitzen, so MÜSSEN Sie diesen löschen, bevor Sie die Autostart Funktion
aktivieren.

Dazu starten Sie die RAID Laufwerke nicht automatisch und löschen dann
den Superblock (mdadm --zero-superblock /dev/xxx). Danach können Sie mit
"dpkg-reconfigure mdadm" die Autostart Funktion aktivieren.


Nur nochmal verständnishalber ... reicht es, im laufenden Betrieb zunächst
$ mdadm --zero-superblock /dev/xxx
und dann
$ dpkg-reconfigure mdadm
aufzurufen?

Danke und Gruß,

Stephan


--
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Re: Problem mit mdadm

2006-10-02 Diskussionsfäden Boris Andratzek
Stephan Cursiefen wrote:
>> Michael Ott wrote:
>>
>>> Hallo Stephan!
>>>
>>>> Die Hotspare-Partition von md0 wird bei einem Neustart ganz
>>>> automatisch eingebunden, diejenige von md1 aber nicht. Was mache ich
>>>> da falsch, hat jemand einen Tip? In den Logfiles steht nix.
>>>
>>> Habe das selbe Problem mit Raid1. Muß jedes Mal die /-Partition neu
>>> einbinden.
>>>
>>
>> Habt Ihr Eure Superblocks schon gelöscht und neu geschrieben?
> 
> 
> Salut! Ich kenne mich da nicht so gut aus. Was bedeutet das? Welche
> Rolle spielen die Superblocks? Bin für jede Erläuterung und jeden
> Hinweis dankbar. Gruß,

Aus den Dialogen beim Installieren von mdadm:

Initialisieren Sie den Superblock, wenn Sie Festplatten wieder
verwenden.

WARNUNG! Wenn Sie Festplatten verwenden, die bereits einen md Superblock
von einer vorherigen Installation in einem anderen RAID Verbund
besitzen, so MÜSSEN Sie diesen löschen, bevor Sie die Autostart Funktion
aktivieren.

Dazu starten Sie die RAID Laufwerke nicht automatisch und löschen dann
den Superblock (mdadm --zero-superblock /dev/xxx). Danach können Sie mit
"dpkg-reconfigure mdadm" die Autostart Funktion aktivieren.


Gruß,

Boris



Re: Problem mit mdadm

2006-10-02 Diskussionsfäden Stephan Cursiefen

Michael Ott wrote:

Hallo Stephan!
Die Hotspare-Partition von md0 wird bei einem Neustart ganz automatisch eingebunden, diejenige 
von md1 aber nicht. Was mache ich da falsch, hat jemand einen Tip? In den Logfiles steht nix.

Habe das selbe Problem mit Raid1. Muß jedes Mal die /-Partition neu
einbinden.



Habt Ihr Eure Superblocks schon gelöscht und neu geschrieben?


Salut! Ich kenne mich da nicht so gut aus. Was bedeutet das? Welche 
Rolle spielen die Superblocks? Bin für jede Erläuterung und jeden 
Hinweis dankbar. Gruß,


Stephan


--
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Re: Problem mit mdadm

2006-10-02 Diskussionsfäden Boris Andratzek
Michael Ott wrote:
> Hallo Stephan!
>>
>>Die Hotspare-Partition von md0 wird bei einem Neustart ganz automatisch 
>>eingebunden, diejenige 
>>von md1 aber nicht. Was mache ich da falsch, hat jemand einen Tip? In den 
>>Logfiles steht nix.
> 
> Habe das selbe Problem mit Raid1. Muß jedes Mal die /-Partition neu
> einbinden.
> 

Habt Ihr Eure Superblocks schon gelöscht und neu geschrieben?

Gruß,

Boris



Re: Problem mit mdadm

2006-10-01 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Stephan!

> Habe unter Debian Sarge ein Softraid 5 mit drei Partitionen + Hotspare 
> aufgesetzt, das im Betrieb 
> auch ordentlich läuft. Das Problem ist, daß ich die Hotspare-Partition nach 
> jedem Neustart von 
> Hand einbinden muss.
> 
> Die mdadm.conf sieht folgendermaßen aus:
> MAILADDR [EMAIL PROTECTED]
> DEVICE partitions
> ARRAY /dev/md0 level=raid1 num-devices=3 spares=1 
> UUID=8e2ef7a8:d309a884:d929b7c1:508bcb55
>devices=/dev/hda1,/dev/hdb1,/dev/hdd1,/dev/hdc1
> ARRAY /dev/md1 level=raid5 num-devices=3 spares=1 
> UUID=20e4e408:0edcc421:13c682ed:e76c39df
>devices=/dev/hda2,/dev/hdb2,/dev/hdd2,/dev/hdc3
> 
> Die Hotspare-Partition von md0 wird bei einem Neustart ganz automatisch 
> eingebunden, diejenige 
> von md1 aber nicht. Was mache ich da falsch, hat jemand einen Tip? In den 
> Logfiles steht nix.
Habe das selbe Problem mit Raid1. Muß jedes Mal die /-Partition neu
einbinden.

Wenn Du eine Lösung gefunden hast, sag mir bitte Bescheid

CU
 
  Michael  
  
-- 
,''`.   Michael Ott, e-mail: michael at king-coder dot de
   : :' :   Debian SID on Thinkpad T43: 
   `. `'http://www.zolnott.de/laptop/ibm-t43-uc34nge.html 
 `-


pgp8gCkBWXaRF.pgp
Description: PGP signature


Problem mit mdadm

2006-10-01 Diskussionsfäden Stephan Cursiefen

Schönen guten Tag.

Habe unter Debian Sarge ein Softraid 5 mit drei Partitionen + Hotspare 
aufgesetzt, das im Betrieb auch ordentlich läuft. Das Problem ist, daß 
ich die Hotspare-Partition nach jedem Neustart von Hand einbinden muss.


Die mdadm.conf sieht folgendermaßen aus:
MAILADDR [EMAIL PROTECTED]
DEVICE partitions
ARRAY /dev/md0 level=raid1 num-devices=3 spares=1 
UUID=8e2ef7a8:d309a884:d929b7c1:508bcb55

   devices=/dev/hda1,/dev/hdb1,/dev/hdd1,/dev/hdc1
ARRAY /dev/md1 level=raid5 num-devices=3 spares=1 
UUID=20e4e408:0edcc421:13c682ed:e76c39df

   devices=/dev/hda2,/dev/hdb2,/dev/hdd2,/dev/hdc3

Die Hotspare-Partition von md0 wird bei einem Neustart ganz automatisch 
eingebunden, diejenige von md1 aber nicht. Was mache ich da falsch, hat 
jemand einen Tip? In den Logfiles steht nix.


Danke und Gruß,

Stephan


--
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gelöst : Re: Problem mit Firefox & KDE

2006-09-24 Diskussionsfäden Uwe Salewsky

Problem gelöst !

Habe Firefox nochmal neu installiert und jetzt klappt es !

lg
Uwe

[EMAIL PROTECTED] schrieb:


Danke für die schnelle Antwort !

Leider besteht das Problem immer noch.

Auf meinem Notebook hab ich keine probleme.

Hat vielleicht noch jemand einen Tip wie ich das einstellen kann ?

Danke !!!

lg
uwe



Ulrich Fürst schrieb:


"[EMAIL PROTECTED]" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
 


Problem: Firefox möchte einfach nicht auf der gewünschten
Arbeitsfläche die ich in den Erweiterten Fenstereinstellungen
angegeben habe starten. Firefox startet immer auf der Arbeitsfläche
auf der ich mich gerade befinde. Alle anderen Appz starten dort wo
ich will.
  



Klappt hier auch nur mit ein paar Sondereinstellungen. 1. Bei der 
Angabe der Arbeitsfläche "erzwingen" wählen

2. Fensterbesonderheiten --> Fenstertitel "Firefox" -->
"Übereinstimmung bei enthaltener Zeichenfolge"

Ulrich


 







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Re: Problem mit Firefox & KDE

2006-09-15 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Danke für die schnelle Antwort !

Leider besteht das Problem immer noch.

Auf meinem Notebook hab ich keine probleme.

Hat vielleicht noch jemand einen Tip wie ich das einstellen kann ?

Danke !!!

lg
uwe



Ulrich Fürst schrieb:


"[EMAIL PROTECTED]" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
 


Problem: Firefox möchte einfach nicht auf der gewünschten
Arbeitsfläche die ich in den Erweiterten Fenstereinstellungen
angegeben habe starten. Firefox startet immer auf der Arbeitsfläche
auf der ich mich gerade befinde. Alle anderen Appz starten dort wo
ich will.
   



Klappt hier auch nur mit ein paar Sondereinstellungen. 
1. Bei der Angabe der Arbeitsfläche "erzwingen" wählen

2. Fensterbesonderheiten --> Fenstertitel "Firefox" -->
"Übereinstimmung bei enthaltener Zeichenfolge"

Ulrich


 




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Re: Problem mit Firefox & KDE

2006-09-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
"[EMAIL PROTECTED]" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Problem: Firefox möchte einfach nicht auf der gewünschten
> Arbeitsfläche die ich in den Erweiterten Fenstereinstellungen
> angegeben habe starten. Firefox startet immer auf der Arbeitsfläche
> auf der ich mich gerade befinde. Alle anderen Appz starten dort wo
> ich will.

Klappt hier auch nur mit ein paar Sondereinstellungen. 
1. Bei der Angabe der Arbeitsfläche "erzwingen" wählen
2. Fensterbesonderheiten --> Fenstertitel "Firefox" -->
"Übereinstimmung bei enthaltener Zeichenfolge"

Ulrich



Problem mit Firefox & KDE

2006-09-12 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Hallo

Habe ein kleines problem mit Firefox & KDE. Benutze Sarge und habe das 
System neu aufgesetzt.


Problem: Firefox möchte einfach nicht auf der gewünschten Arbeitsfläche 
die ich in den Erweiterten Fenstereinstellungen angegeben habe starten.
Firefox startet immer auf der Arbeitsfläche auf der ich mich gerade 
befinde. Alle anderen Appz starten dort wo ich will.


Kann mir jemand Tipps geben wo der Fehler sein könnte oder ich 
nachschauen kann ?


Wenn noch mehr Infos benötigt werden einfach kurz bescheid geben.

lg
Uwe


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Problem mit Paket locales: validlocale wird mit fehlerhaften Parametern aufgerufen. BUG?

2006-09-09 Diskussionsfäden Stefan Heukamp

Hallo zusammen,

als ich gerade Debian 3.1 stable installiert habe, bin ich auf ein  
Problem gestoßen,
von dem ich denke, dass es ein Bug im Paket locales ist, da ich mir  
aber nicht sicher

bin, poste ich mal keinen Bugreport sondern wende mich erstmal an Euch.
Es handelt sich um die Version 2.3.2.ds1-22sarge4
Wenn ich das Paket installiere, bekomme ich die folgenden Meldungen:

Setting up locales (2.3.2.ds1-22sarge4) ...
Generating locales...
 Usage:./usr/sbin/validlocale ...Try `localedef --help' or  
`localedef --usage' for more information.

dpkg: error processing locales (--configure):
 subprocess post-installatino script returned error exit status 4

Diese Meldung bekomme ich jetzt bei jedem Paket das ich installiere.
Falls es interessiert: Ich habe bei der Installationskonfiguration  
von locales wenn
mich nicht alles täuschtvon de_DE und en_US die Einträge mit den  
Zeichensätzen ISO-8859-1,
ISO-8859-15 und UTF-8 ausgewählt. Als default habe ich en_US mit  
UTF-8 gewählt.


Nun würde mich interessieren: Wie kann ich locales richtig  
installieren um die

Fehlermeldung zu beseitigen?
Ist es ein Bug, lohnt es sich den Fehler den Entwicklern zu melden?

Danke für Eure Hilfe im Voraus,
Stefan Heukamp


Problem mit der Namensaufloesung

2006-09-01 Diskussionsfäden Gordon Grubert

Hallo,

ich habe ein kleines Problem mit der Namensaufloesung.
Bei zwei Systemen, die eigentlich gleich konfiguriert sind,
funktioniert das eine, das andere aber nicht.

Eintrag in /etc/hosts:
192.168.5.1 test.testdomain test

/etc/nsswitch:
hosts:  files dns

Auf der funktionierenden Maschine (Debian Sarge ia64)
geben "getent hosts test" und "getent hosts 192.168.5.1"
den Eintrag
192.168.5.1 test.testdomain test
aus.

Auf der nicht funktionierenden Maschine (Debian Etch AMD64)
liefert nur "getent hosts test" das gewuenschte Resultat. Die
Umkehrung mit der IP funktioniert nicht.

Hat vielleicht jemand eine Idee?

Vielen Dank und schoene Gruesse
Gordon


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Problem mit schreiben auf Iomaga Rev Drive

2006-08-28 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hallo,

normales ro mounten unter Sarge kein Problem. REV wird als /dev/sr0 
geführt. Bin dann auf die udftools gestossen, die angeblich eine Lösung 
sein sollen.

Die /etc/default/udftools schaut so aus:

# Drives to register for packet writing:
DEVICES="/dev/hdd /dev/sr0"

# In case detection of udev on your system fails, override it here.
# Possible values are "true" or "false".
UDEV=true

# Pktcdvd patches for kernels 2.6.8 and later use a new interface for
# talking to the kernel, as well as a new set of device nodes. In case
# detection of the proper interface on your system fails, override
# it here. Possible values are "true" or "false".
NEWINT=true

# Only when using the new interface do you have the option to choose the
# names for the packet writing devices. This is ignored otherwise.
# For example, if DEVICES="/dev/hdd /dev/sr0" and
# NEWINTNAMES="cdwriter dvdwriter", then /dev/hdd will correspond to
# /dev/pktcdvd/cdwriter, and /dev/sr0 will correspond to
# /dev/pktcdvd/dvdwriter. The default setting is NEWINTNAMES="0 1 2 3".
NEWINTNAMES="0 1 2 3"

Nach einem start der udftools erscheint folgende Meldung:

Starting udftools packet writing:
/dev/pktcdvd/0=/dev/hdd FATAL: Module pktcdvd not found.
Can't find pktcdvd character device
ctl open: No such file or directory
/dev/pktcdvd/1=/dev/sr0 FATAL: Module pktcdvd not found.
Can't find pktcdvd character device
ctl open: No such file or directory

Ein apt-cache search pktcdvd liefert:

samba:~#udftools - tools for UDF filesystems and DVD/CD-R(W) drives

Und die Device Nodes sind auch vorhanden

samba:~# ls -al /dev/pkt*
brw-rw  1 root cdrom 97, 0 2006-08-28 13:25 /dev/pktcdvd0
brw-rw  1 root cdrom 97, 1 2006-08-28 13:25 /dev/pktcdvd1
brw-rw  1 root cdrom 97, 2 2006-08-28 13:25 /dev/pktcdvd2
brw-rw  1 root cdrom 97, 3 2006-08-28 13:25 /dev/pktcdvd3

Was könnte denn hier das Problem sein?Wieso wird da ein Modul als 
fehlend moniert?


Gruß

Torsten


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Problem mit Cyrus/Sieve und vacation

2006-08-17 Diskussionsfäden Ole Bahlmann

Hallo zusammen,
ich habe ein gut funktionierenden mailserver mit debian sarge in Betrieb 
und wollte nun mit Hilfe von sieve Abwesendheitsnachrichten verschicken 
lassen.
Sieve funktioniert grundsätzlich, nur wenn ich vacation nutzen möchte, 
geht die mail nicht an den Absender sondern an [EMAIL PROTECTED] 
raus.



Aug 17 14:57:06 mail amavis[13112]: (13112-02) Passed, (?) -> 
<[EMAIL PROTECTED]>, Message-ID: 
<[EMAIL PROTECTED]>, Hits: -0.389


Aug 17 14:57:06 mail postfix/smtp[20970]: D3AC3648002: 
to=<[EMAIL PROTECTED]>, relay=127.0.0.1[127.0.0.1], delay=1, 
status=sent (250 2.6.0 Ok, id=13112-02


Aug 17 14:57:06 mail postfix/smtp[30701]: 4BCAB648003: 
to=<[EMAIL PROTECTED]>, relay=none, delay=0, status=bounced 
([unspecified-domain]: Name or service



Bei reject ist der Effekt ähnlich, nur geht da die mail an "cyrus" raus, 
was auf "[EMAIL PROTECTED]" umgeschrieben wird.


Ich habe warscheinlich nur was falsch konfiguriert, aber kann mich 
vielleicht jemand drauf stoßen?
Wenn noch mehr infos notwendig sind, teile ich die natürlich gerne mit 
euch, aber ihr müsstet mir schon sagen, wo ich schauen soll.


Besten Danke schonmal,
Ole



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Re: dosemu Problem mit Drucken

2006-08-10 Diskussionsfäden Monika Strack
Am Donnerstag, 10. August 2006 14:25 schrieb Paul Puschmann:

Bei unseren ThinClients handelt es sich um "richtige" Rechner, die Ihr Image 
über NFS beziehen. Das ist die angebene debian- uns cups-Version. Ausserdem 
sind die Aplikatopnsserver (an denen die User angemeldet werden) vom gleichen 
Stand. Die Drucker sind direkt am Netzwerk angeschlossen, der DruckServer 
läuft allerdings noch mit woody und cups 1.1.14-5woody14. Allerdings haben 
wir sonst keine Schwierigkeiten mit lpr -P Hi,
>
> nur mal einfach so zum Verstaendnis:
>
> Welche Rechner laufen mit Sarge und der angegebenen Cups-Version?
> Wie sieht das mit den Thin-Clients aus?
> Wie und Wo ist der NEtzwerkdrucker angeschlossen?
>
> Drucker
>
>
> Druck-Server---Thin-Client
>
> ??
>
> Oder ist mit Thin-Client eine Terminal-Sitzung a la FreeNX oder
> aehnlichem gemeint?
>
> Paul

-- 

Monika Strack
Institut fuer Tierzucht 
Bundesforschungsanstalt fuer Landwirtschaft

31535 Neustadt   e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Germany  Tel: +49 5034 /871 154
 Fax: +49 5034 /871 239
___



Re: dosemu Problem mit Drucken

2006-08-10 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Monika Strack <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Thu, Aug 10, 2006 at 02:05:38PM 
+0200:
> Hallo liebe Debianfreunde,
> 
> ich leite heute mal die Mail unserer Anwendungsbetreuerin an die Liste weiter.
> Bitte macht ein cc direkt an sie.
> 
> Monika
> 
> Hallo @all,
> 
> seit einiger Zeit funktioniert das Drucken auf die Netzwerkdrucker aus Dosemu
> nicht mehr. Es hat schon funktioniert, woran es liegt, dass es jetzt nicht
> mehr geht weiss ich nicht.
> Wir benutzen die Version 1.2.1.0 mit Linux Debian 3.1 und 
> Cups 1.1.23-10sarge1.
> Die Besonderheit ist, dass dosemu (xdosemu)  local auf den ThinClients läuft.
> Wer kann weiterhelfen?
> 
> die ~/.dosemurc
> $_printer = "windows_knut"
> 
> windows_knut ist als raw-Drucker in Cups eingerichtet
> 
> die /etc/dosemu/dosemu.conf
> 

Hi,

nur mal einfach so zum Verstaendnis:

Welche Rechner laufen mit Sarge und der angegebenen Cups-Version?
Wie sieht das mit den Thin-Clients aus?
Wie und Wo ist der NEtzwerkdrucker angeschlossen?

Drucker
  |
  |
Druck-Server---Thin-Client

??

Oder ist mit Thin-Client eine Terminal-Sitzung a la FreeNX oder
aehnlichem gemeint?

Paul


signature.asc
Description: Digital signature


dosemu Problem mit Drucken

2006-08-10 Diskussionsfäden Monika Strack
Hallo liebe Debianfreunde,

ich leite heute mal die Mail unserer Anwendungsbetreuerin an die Liste weiter.
Bitte macht ein cc direkt an sie.

Monika

Hallo @all,

seit einiger Zeit funktioniert das Drucken auf die Netzwerkdrucker aus Dosemu
nicht mehr. Es hat schon funktioniert, woran es liegt, dass es jetzt nicht
mehr geht weiss ich nicht.
Wir benutzen die Version 1.2.1.0 mit Linux Debian 3.1 und 
Cups 1.1.23-10sarge1.
Die Besonderheit ist, dass dosemu (xdosemu)  local auf den ThinClients läuft.
Wer kann weiterhelfen?

die ~/.dosemurc
$_printer = "windows_knut"

windows_knut ist als raw-Drucker in Cups eingerichtet

die /etc/dosemu/dosemu.conf

#
# # This file is /etc/dosemu.conf, included by /global.conf #
# Linux DOSEMU configuration  for parser versions >= 3 (dosemu-0.97.0.1)
#
# ./doc/README.txt (chapter 2.) contains a description of the syntax
# and the usage of dosemu.conf.
#
#
# Access rights are defined in
#
#  /etc/dosemu.users
#
#
#



# Notes for editing this section:
#
#   In$_xxx = (n)n is a numerical or boolean value
#  = =
#   In$_zzz = "s"s is a string
#
# Please edit only beteen the brakets and quotes and keep the rest intact.
#^^^ 

$_debug = "-a"  # same format as -D commandline option
# (but without the -D in front)
$_features= ""  # list of temporary hacks, see release notes in
# the file ChangeLog. e.g "0:1 2:0", which means
# to set feature_0 to 1 and feature_2 to 0.
$_mapping= ""   # prefered mapping driver, one of:
# auto, mapself, mapfile, mapshm
$_timint = (on) # emulate INT08 type timer interrupts
$_mathco = (on) # or off
$_cpu = "80386" # CPU showing to DOS, valid values:  "80[345]86"
# or "emulated" for non-native CPU (386 in this case)

$_rdtsc = (on)  # if possible use Pentium cycle counter
$_cpuspeed = (0)# 0 = calibrated by dosemu, else given (e.g.166.666)
$_pci = (off)

$_xms = (1024)  # in Kbyte
$_ems = (2048)  # in Kbyte
$_ems_frame = (0xe000)
$_dpmi = (off)  # in Kbyte
$_dosmem = (640)# in Kbyte, < 640
$_hardware_ram = "" # list of segment values/ranges such as
# "0xc8000 range 0xcc000,0xc"

$_secure ="ngd" # secure for: n (normal users), g (guest), d (dexe)
# empty string: depending on 'restricted'
# "0": always insecure (not recommended)
$_odd_hosts = ""# black list such as "lucifer.hell.com billy.the.cat"
$_diskless_hosts="" # black list such as "hacker1 newbee gateway1"

$_emusys = ""   # empty or 3 char., config.sys   -> config.XXX
$_emubat = ""   # empty or 3 char., autoexec.bat -> autoexec.XXX
$_emuini = ""   # empty or 3 char., system.ini   -> system.XXX

$_hogthreshold = (1)# 0 == all CPU power to DOSEMU
$_irqpassing = ""   # list of IRQ number (2-15) to pass to DOS such as
# "3 8 10"
$_speaker = ""  # or "native" or "emulated"


## $_term_char_set = "" # Global code page and character set selection.
$_term_char_set = "ibm" # Global code page and character set selection.
# "" == automatic, else: ibm, latin, latin1, latin2

$_term_color = (on) # terminal with color support
$_term_updfreq = (4)# time between refreshs (units: 20 == 1 second)
$_escchar = (30)# 30 == Ctrl-^, special-sequence prefix

$_rawkeyboard = (0) # bypass normal keyboard input, maybe dangerous
$_layout = "de-latin1"  # one of: finnish(-latin1), de(-latin1), be, it, us
# uk, dk(-latin1), keyb-no, no-latin1, dvorak, po
# sg(-latin1), fr(-latin1), sf(-latin1), es(-latin1)
# sw, hu(-latin2), hu-cwi, keyb-user
# hr-cp852, hr-latin2, cz-qwerty, cz-qwertz.
# Or 'auto' (which tries to generate the table from
# the current Linux console settings)
$_keybint = (on)# emulate PCish keyboard interrupt


$_X_updfreq = (5)   # time between refreshs (units: 20 == 1 second)
$_X_title = "DOS in a BOX"  # Title in the top bar of the window
$_X_icon_name = "xdos"  # Text for icon, when minimized
$_X_keycode = (auto)# on == translate keybord via dosemu keytables
# or 'off' or 'auto'
$_X_blinkrate = (8) # blink rate for the cursor
#Test für anderen Pfad
# $_X_font = "/etc/X11/fonts/misc" # basename
from /usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc/*
$_X_font = "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc/"
# (without extension) e.g. "vga"
$_X_mitshm = (on)

Re: Problem mit Fritz!Card PCI

2006-08-08 Diskussionsfäden Rico
hei

schau mal hier:

http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/07/msg01479.html

da ist ein auszug einer nachricht von avm drin. habs aber noch nich
probiert obs noch geht. mit dem 2.6.15 gehts jedenfalls auch ohne den
Diff-Patch.



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Problem mit Fritz!Card PCI

2006-08-08 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,
seit ich, Etch/Unstable, 2.6.16-2 den neuen Kernel habe, kann ich das
Kernel-Modul für meine Fritz-Card nicht mehr compilieren.

Folgende Meldung kommt:

PetersLinux:/usr/src/fritz# make
make -C src
make[1]: Entering directory `/usr/src/fritz/src'
make -C /lib/modules/2.6.16-2-k7/build SUBDIRS=/usr/src/fritz/src modules
make[2]: Entering directory `/usr/src/linux-headers-2.6.16-2-k7'
  CC [M]  /usr/src/fritz/src/main.o
In file included from /usr/src/fritz/src/queue.h:27,
 from /usr/src/fritz/src/tables.h:31,
 from /usr/src/fritz/src/driver.h:31,
 from /usr/src/fritz/src/main.c:45:
/usr/src/fritz/src/tools.h:74: error: syntax error before 'typeof'
make[3]: *** [/usr/src/fritz/src/main.o] Fehler 1
make[2]: *** [_module_/usr/src/fritz/src] Fehler 2
make[2]: Leaving directory `/usr/src/linux-headers-2.6.16-2-k7'
make[1]: *** [fcpci.ko] Fehler 2
make[1]: Leaving directory `/usr/src/fritz/src'
make: *** [src/fcpci.ko] Fehler 2

Mit dem vorigen Kernel hat es noch geklappt.

Meine C-Kenntnisse liegen leider schon 12 Jahre zurück und daher bin ich
sehr dankbar für jede Hilfe.

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de

Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne "_remove_this_" wird sie auch in Zukunft noch funktionieren.


-- 
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Kino: Problem mit Filter

2006-08-04 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi ML,

ich benutze jetzt das erste Mal Kino und versuche jetzt eine Woche lang
schon eine Bildersequenz in ein Video einzublenden. Dazu gehe ich auf
den FX-Reiter und wähle als Videofilter "Einblenden" und als
Formatstring setze ich: "Photo-0%03d-1.jpg". Er fügt mir dann diese
Bilder auch ein, aber jedes Bild wird genau einen Frame lang angezeigt.
Wenn ich hingegen nur einen Bildernamen angebe, dann wird er so lange
angezeigt, wie ich es unter "Überschreiben" angegeben habe...

Kennt ihr einen Trick, wie ich Kino beibringe eine Bildersequenz
ordentlich in mein Video einzublenden?

Kennt ihr außerdem noch irgendwelche coolen Kino Addons Repositories für
meine sources.list?

Grüßle, Tobias


-- 
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Re: samba problem mit wwin2003 server

2006-07-23 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Halim,

Halim Sahin, 22.07.2006 (d.m.y):

> Hallo,
> On Do, Jul 20, 2006 at 12:59:13 +0200, Jens Schüßler wrote:
> > Manchmal reicht es wenn man die Fehlermeldung einfach in die
> > Suchmaschine seiner Wahl eintippt...
> > http://www.google.de/search?client=opera&rls=de&q=cli_negprot:+SMB+signing+is+mandatory+and+we+have+disabled+it
> > 
> Haha sehr witzig.
> 
> glaubst ich habe vorher nicht danach gegoogled?

Wenn Du es nicht erwaehnst: Woher soll man das wissen?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Gogik, Peter:
  erfand die Leere über die Daktik


signature.asc
Description: Digital signature


Re: samba problem mit wwin2003 server

2006-07-22 Diskussionsfäden Thomas Kosch

Am 20.07.2006 um 00:23 schrieb Halim Sahin:


Hi,

mount -t smbfs -o username=xyz //server/freigabe /mnt

cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it.

Was heißt das und kann man da was machen?


http://lists.samba.org/archive/samba/2003-December/076388.html

Ganz leicht zu finden wenn man mal einfach die Fehlermeldung in  
Google einkippt.


ttyl8er, t.k.






Re: samba problem mit wwin2003 server

2006-07-22 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Halim Sahin wrote:

> Hallo,
> On Do, Jul 20, 2006 at 12:59:13 +0200, Jens Schüßler wrote:
> > Manchmal reicht es wenn man die Fehlermeldung einfach in die
> > Suchmaschine seiner Wahl eintippt...
> > http://www.google.de/search?client=opera&rls=de&q=cli_negprot:+SMB+signing+is+mandatory+and+we+have+disabled+it
> > 
> Haha sehr witzig.
> 
> glaubst ich habe vorher nicht danach gegoogled?

Wieso erwähnst Du das dann nicht in Deiner Ursprungsfrage? Vor allem,
was von den vorgeschlagenen Lösungen (z.B. CIFS zu verwenden) bei Dir
nicht geklappt hat.

Wolf
-- 
A line begging to be said in "The Matrix Reloaded": "What's the matter, Mr. 
Anderson... Never heard of.. Backups?" - "D'Oh" (userfriendly.org)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: samba problem mit wwin2003 server

2006-07-22 Diskussionsfäden Halim Sahin
Hallo,
On Do, Jul 20, 2006 at 12:59:13 +0200, Jens Schüßler wrote:
> Manchmal reicht es wenn man die Fehlermeldung einfach in die
> Suchmaschine seiner Wahl eintippt...
> http://www.google.de/search?client=opera&rls=de&q=cli_negprot:+SMB+signing+is+mandatory+and+we+have+disabled+it
> 
Haha sehr witzig.

glaubst ich habe vorher nicht danach gegoogled?
"du hast mir sehr geholfen!!!"





-- 
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Re: samba problem mit wwin2003 server

2006-07-22 Diskussionsfäden Halim Sahin
Hi,
On Do, Jul 20, 2006 at 12:44:06 +0200, Bjoern Schliessmann wrote:

> Hast du möglicherweise das client SMB signing deaktiviert?
> 
> man smb.conf
> 
Nein hab ich nicht.
Laut manpage ist default-einstellung von client signing  auto und ich 
hatte diese option nicht gesetzt.
Also ist oder war es nicht disabled. Es brachte auch keine änderung ie 
Einstellung auf mandatory zu setzen.
Gruß
Hallim




-- 
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Re: problem mit aklogd, dell server, kernel 2.6.17 rest sarge..

2006-07-22 Diskussionsfäden Thomas Kosch


Am 22.07.2006 um 18:01 schrieb Lars Schimmer:


Um dem Dell Server USB und so beizubringen, habe ich das SargeSystem
(mit Eigenbau 2.6.11) einem Kernel 2.6.17-4 gebaut, vorher kernel
package geupdated.
Jetzt hat der Server das Problem, daß er sehr langsam ist, dmesg  
nichts

anzeigt und der klogd >80& CPU Last hat.
Was habe ich da nur vergessen oder falsch gemacht, hat jmd. eine Idee?


Eventuell den printk support vergessen?

ttyl8er, t.k.


problem mit aklogd, dell server, kernel 2.6.17 rest sarge..

2006-07-22 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi!

Um dem Dell Server USB und so beizubringen, habe ich das SargeSystem
(mit Eigenbau 2.6.11) einem Kernel 2.6.17-4 gebaut, vorher kernel
package geupdated.
Jetzt hat der Server das Problem, daß er sehr langsam ist, dmesg nichts
anzeigt und der klogd >80& CPU Last hat.
Was habe ich da nur vergessen oder falsch gemacht, hat jmd. eine Idee?

MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik & WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
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Re: samba problem mit wwin2003 server

2006-07-19 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Halim Sahin wrote:

> cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it.
> 
> Was heißt das und kann man da was machen?

Hast du möglicherweise das client SMB signing deaktiviert?

man smb.conf

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #409:

The vulcan-death-grip ping has been applied.


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Re: samba problem mit wwin2003 server

2006-07-19 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Halim Sahin <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hi,
> 
> mount -t smbfs -o username=xyz //server/freigabe /mnt
> 
> cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it.
> 
> Was heißt das und kann man da was machen?

Manchmal reicht es wenn man die Fehlermeldung einfach in die
Suchmaschine seiner Wahl eintippt...
http://www.google.de/search?client=opera&rls=de&q=cli_negprot:+SMB+signing+is+mandatory+and+we+have+disabled+it

Gruss
Jens



samba problem mit wwin2003 server

2006-07-19 Diskussionsfäden Halim Sahin
Hi,

mount -t smbfs -o username=xyz //server/freigabe /mnt

cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it.

Was heißt das und kann man da was machen?
Gruß
Halim



-- 
Halim Sahin
E-Mail: 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-07-14 Diskussionsfäden Gordon Grubert

Hallo Michelle,


Das mount commando (/etc/fstab) sollte so aussehen:

samba3 /home nfs rw,bg,hard,intr,tcp,vers=3,rsize=8192,wsize=8192 0 0

dies hat leider keine Punkte gebracht :-(

Schoene Gruesse
Gordon


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Re: Problem mit Netzwerkmodul nach Kernelupdate

2006-07-14 Diskussionsfäden Gordon Grubert



Hallo Thomas,

vielen Dank fuer Deine Erklaerung. Aber dazu habe ich noch eine
kurze Verstaendnisfrage.

Situation for Update:
- Kernel mit tg3-Modul in initrd wird geladen
- ich habe das tg3-Modul selbst kompiliert und in /lib/modules...
  installiert und somit das Original-Modul ueberspielt
-> hat funktioniert

Nach Update:
- Kernel hat mein tg3-Modul ueberspielt
- nun habe ich das Modul erneut kompilert und in /lib/modules...
  installiert
-> funktioniert nicht

Warum hat es vor dem Update funktioniert und nun nicht mehr?


Frag mich bitte was leichteres. Und jetzt im Nachhinein ist das auch 
schwer nachzuvollziehen. Das einzige was mir jetzt auf anhieb einfällt 
ist das in der ursprünglichen initrd das Modul gar nicht drin war. Aber 
warum jetzt und damals nicht, keine Ahnung. Aber wenn du Langeweile hast 
und noch über alte bootlogs/syslogs verfügst kannst du ja mal nachsehen 
ob da rauszubekommen ist wann das Modul geladen worden ist. Nur wenn dem 
so ist, ist es extrem aufwändig den Grund dafür herauszufinden (falls es 
nicht an einem Update des mkinitrd Paketes liegt). Dann müsstest du 
nämlich versuchen den gesamten Lebenslauf der Installation auf einer 
Baugleichen Maschine versuchen exakt nachzuspielen und hoffen das du das 
Verhalten nachvollziehen kannst.


Thanks.
Gordon


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Re: Problem mit Netzwerkmodul nach Kernelupdate

2006-07-13 Diskussionsfäden Thomas Kosch


On Jul 13, 2006, at 5:22 PM, Gordon Grubert wrote:


Hallo Thomas,

vielen Dank fuer Deine Erklaerung. Aber dazu habe ich noch eine
kurze Verstaendnisfrage.

Situation for Update:
- Kernel mit tg3-Modul in initrd wird geladen
- ich habe das tg3-Modul selbst kompiliert und in /lib/modules...
  installiert und somit das Original-Modul ueberspielt
-> hat funktioniert

Nach Update:
- Kernel hat mein tg3-Modul ueberspielt
- nun habe ich das Modul erneut kompilert und in /lib/modules...
  installiert
-> funktioniert nicht

Warum hat es vor dem Update funktioniert und nun nicht mehr?


Frag mich bitte was leichteres. Und jetzt im Nachhinein ist das auch  
schwer nachzuvollziehen. Das einzige was mir jetzt auf anhieb  
einfällt ist das in der ursprünglichen initrd das Modul gar nicht  
drin war. Aber warum jetzt und damals nicht, keine Ahnung. Aber wenn  
du Langeweile hast und noch über alte bootlogs/syslogs verfügst  
kannst du ja mal nachsehen ob da rauszubekommen ist wann das Modul  
geladen worden ist. Nur wenn dem so ist, ist es extrem aufwändig den  
Grund dafür herauszufinden (falls es nicht an einem Update des  
mkinitrd Paketes liegt). Dann müsstest du nämlich versuchen den  
gesamten Lebenslauf der Installation auf einer Baugleichen Maschine  
versuchen exakt nachzuspielen und hoffen das du das Verhalten  
nachvollziehen kannst.


ttyl8er, t.k.



Re: Problem mit Netzwerkmodul nach Kernelupdate

2006-07-13 Diskussionsfäden Gordon Grubert

Hallo Thomas,

vielen Dank fuer Deine Erklaerung. Aber dazu habe ich noch eine
kurze Verstaendnisfrage.

Situation for Update:
- Kernel mit tg3-Modul in initrd wird geladen
- ich habe das tg3-Modul selbst kompiliert und in /lib/modules...
  installiert und somit das Original-Modul ueberspielt
-> hat funktioniert

Nach Update:
- Kernel hat mein tg3-Modul ueberspielt
- nun habe ich das Modul erneut kompilert und in /lib/modules...
  installiert
-> funktioniert nicht

Warum hat es vor dem Update funktioniert und nun nicht mehr?

Schoene Gruesse
Gordon


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Re: Problem mit Netzwerkmodul nach Kernelupdate

2006-07-13 Diskussionsfäden Gordon Grubert

Hallo Christian,

Du verwendest vermutlich eine initrd. Da könnte sich das Modul drin 
rumtreiben.

jupp.

Ich habe in /etc/init.d/module-init-tools die Zeilen
rmmod tg3
modprobe tg3

aufgenommen und nun geht es erst einmal, obwohl mir die
Loesung nicht gefaellt.

Mich wundert nur, dass dieses Problem nach dem Kernelupdate
auftritt, denn die config-Datei des neuen Kernel ist mit der
des alten identisch. D.h. auch vorher haette ein tg3-Modul
geladen werden muessen; oder habe ich hier etwas uebersehen?

Vielen Dank und schoene Gruesse
Gordon


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Re: Problem mit Netzwerkmodul nach Kernelupdate

2006-07-13 Diskussionsfäden Thomas Kosch


On Jul 13, 2006, at 10:59 AM, Gordon Grubert wrote:


Hallo,

ich habe ein kleines Problem mit meinem tg3-Modul.
In meinem System befindet sich eine Broadcom 5780,
weshalb ich den Netzwerktreiber selber kompilieren
musste, was problemlos funktionierte.


Und damit das im Kernel enthaltene Modul, das die Broadcom 5780 noch  
nicht unterstützt überschrieben.




Nun habe ich bei meinem Sarge AMD64 ein Update gemacht,
was auch den Kernel betroffen hat (ich arbeite mit dem
2.6.8-11-amd64-generic).


Und damit dein selbstgebautes wieder überschrieben und dann die  
initrd neu gebaut.



Das Problem: Nach einem Neustart funktioniert der
Netzwerkkartentreiber nicht mehr (auch ein erneutes
Kompilieren und Installieren hat nichts geholfen).


Jo, weil der schon in der initrd geladen wurde. Und dort steckt das  
aus dem Debian Kernel drin das deine karte noch nicht unterstützt.  
Die kam AFAIR erst mit 2.6.13 hinzu.



Ich musste feststellen, dass nach einem Reboot ein tg3-Modul
geladen wird, welches aber nicht das von mir kompilierte


Stimmt. Das stammt nämlich aus der initrd.


ist. Laut lsmod hat es eine Groesse von ca. 65kB.


Bau die initrd neu.

ttyl8er, t.k.



Re: Problem mit Netzwerkmodul nach Kernelupdate

2006-07-13 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 13 Juli 2006 10:59 schrieb Gordon Grubert:
> Nun habe ich bei meinem Sarge AMD64 ein Update gemacht,
> was auch den Kernel betroffen hat (ich arbeite mit dem
> 2.6.8-11-amd64-generic).
>
> Dies ist nach jedem Start natuerlich etwas muehseelig und
> ich moechte dieses unbekannte Modul gerne aus dem Kernel
> verbannen.
> Doch ich habe leider keine Ahnung, wo es herkommt (es gibt
> auf dem System z.B. keine zweite tg3.ko Datei).

Du verwendest vermutlich eine initrd. Da könnte sich das Modul drin 
rumtreiben.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Problem mit Netzwerkmodul nach Kernelupdate

2006-07-13 Diskussionsfäden Gordon Grubert

Hallo,

ich habe ein kleines Problem mit meinem tg3-Modul.
In meinem System befindet sich eine Broadcom 5780,
weshalb ich den Netzwerktreiber selber kompilieren
musste, was problemlos funktionierte.

Nun habe ich bei meinem Sarge AMD64 ein Update gemacht,
was auch den Kernel betroffen hat (ich arbeite mit dem
2.6.8-11-amd64-generic).

Das Problem: Nach einem Neustart funktioniert der
Netzwerkkartentreiber nicht mehr (auch ein erneutes
Kompilieren und Installieren hat nichts geholfen).

Ich musste feststellen, dass nach einem Reboot ein tg3-Modul
geladen wird, welches aber nicht das von mir kompilierte
ist. Laut lsmod hat es eine Groesse von ca. 65kB.
Fuehre ich nun folgende Kommandos aus:
1. rmmod tg3
2. modprobe tg3
habe ich laut lsmod ein tg3-Modul von ca. 95kB, das auch
funktioniert.

Dies ist nach jedem Start natuerlich etwas muehseelig und
ich moechte dieses unbekannte Modul gerne aus dem Kernel
verbannen.
Doch ich habe leider keine Ahnung, wo es herkommt (es gibt
auf dem System z.B. keine zweite tg3.ko Datei).

Beide Module nutzen laut modinfo die korrekte Moduldatei
unter /lib/modules

Hat irgendjemand eine Idee?

Schoene Gruesse
Gordon


--
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Re: Problem mit Dependency Package python und numpy

2006-07-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.07.06 16:42:23, Marco wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> > python2.4-numpy gibts aber nicht in Sarge. Wo hast du das denn her?
> 
> deb http://sefton.astraw.com/ubuntu/ dapper/

Und wieso benutzt du sowas? Dapper ist in keinster Weise mit Sarge
kompatibel. Nichtmal der vorherige Release von Ubuntu ist das. Sowas
kann nur zu Problemen fuehren.

> > Und laest sich demzufolge ohne Probleme auch installieren wenn
> > python=2.3.x installiert ist.
> 
> Wie kann ich am besten mit Synaptics Packete aus Experimental hinzufügen?

Wenn du das nicht weisst, lass die Finger davon. Pakete aus Experimental
sind noch instabiler als die aus Unstable. Ausserdem lassen die sich
meistens nur in Unstable installieren und du hast kein Unstable.

> > apt-get install python2.4-numeric oder falls numeric != numpy besorge
> > dir ein numpy was fuer Sarge erzeugt wurde.
> 
> Genau das habe ich probiert. Das einzige, was ich fand war das oben genannte.
> Und das macht die beschriebenen Probleme.

apt-cache search numpy spuckt bei mir auf einem Sarge-System folgendes
aus:

[EMAIL PROTECTED]:~>apt-cache search numpy
python-numarray - An array processing package modelled after Python-Numeric
python-numeric - Numerical (matrix-oriented) Mathematics for Python
python-numeric-tutorial - Tutorial for the Numerical Python Library
python-scientific - Python modules useful for scientific computing
python-scientific-doc - Python modules useful for scientific computing
python2.1-numeric - Numerical (matrix-oriented) Mathematics for Python
python2.2-numarray - An array processing package modelled after Python-Numeric
python2.2-numeric - Numerical (matrix-oriented) Mathematics for Python
python2.3-numarray - An array processing package modelled after Python-Numeric
python2.3-numeric - Numerical (matrix-oriented) Mathematics for Python
python2.4-numarray - An array processing package modelled after Python-Numeric
python2.4-numeric - Numerical (matrix-oriented) Mathematics for Python

Wenn das bei dir anders aussieht zeig mal bitte deine sources.list her

> > > Kann ich unter Sarge generell python2.4 verwenden statt 2.3? Wie?
> > 
> > Jaein. Kommt drauf an, ob du alle python2.3-* durch python2.4-* ersetzen
> > kannst und ob irgendwelche Pakete ein "Depends: python-*" haben. Wenn
> > letzteres der Fall ist kannst du das ganze vergessen. Mit Etch wird aber
> > bald alles anders.
> 
> Wann kommt Etch.

Wenns fertig ist.

> Brauche ich dann nur die Etch-Repositories aktiveren, Upgrade für
> alles starten, und nach einer halben Stunde habe ich Etch mit
> python2.4?

Jupp. Wenn Etch mit python2.4 veroeffentlicht wird, was IMHO sinnvoller
waere als noch ein Release mit Python2.3..

> Dann bleibt noch immer das Problem, das ich python>=2.4.3 brauche, und in
> Testing bis jetzt nur 2.4.2 und kein python2.4-numpy ist. Daran wird sich wohl
> auch nichts mehr ändern, oder?

Ich denke bis Etch eingefroren ist, wird das Python Paket aus
Experimental nach testing geflossen sein, also auch Python 2.4.3. Die
python-* Pakete sind jetzt so gebaut dass sie sowohl mit python2.4 als
auch mit python2.3 funktionieren, es wird also vmtl. kein
python2.4-numpy mehr geben sondern nur python-numpy. (python-numpy
existiert schon in unstable, muss nur noch nach testing rutschen)

BTW: Man kann sich Python2.4 und alle weiteren notwendigen Komponenten
auch wunderbar nach $HOME/python2.4 installieren (aus den Quellen) und
einfach einmal $PATH anpassen so dass $HOME/python2.4/bin vor /usr/bin
drin steht. Mache ich schon seit Anfang des Jahres so.

Andreas

-- 
Everything that you know is wrong, but you can be straightened out.


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Re: Problem mit Dependency Package python und numpy

2006-07-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.07.06 12:28:50, Marco wrote:
> Ich verwende nun für eigene Projekte python2.4. python ist weiterhin mit
> python2.3 verknüpft. Jetzt will ich das abenfalls angeboten python2.4-numpy
> installieren. Das wird jedoch verweigert, weil das Packet python eine Version 
> <
> 2.4 hat.

python2.4-numpy gibts aber nicht in Sarge. Wo hast du das denn her?

> Ich nehme an, das das numpy-Packet eine dumme Abhängigkeit eingetragen hat. Es
> sollte einfach nur prüfen, ob ein python2.4 installiert ist, statt auf das
> Dependency package loszugehen.

python2.4-numpy aus experimental hat:

python2.4, python (>= 2.3), python (<< 3), atlas2-base | atlas2, libc6 (>= 
2.3.5-1)

Und laest sich demzufolge ohne Probleme auch installieren wenn
python=2.3.x installiert ist.

Auch das python2.4-numeric aus Sarge hat korrekte Depends.

> Wie kann ich nun numpy für python2.4 am einfachsten installieren?

apt-get install python2.4-numeric oder falls numeric != numpy besorge
dir ein numpy was fuer Sarge erzeugt wurde.

> Kann ich unter Sarge generell python2.4 verwenden statt 2.3? Wie?

Jaein. Kommt drauf an, ob du alle python2.3-* durch python2.4-* ersetzen
kannst und ob irgendwelche Pakete ein "Depends: python-*" haben. Wenn
letzteres der Fall ist kannst du das ganze vergessen. Mit Etch wird aber
bald alles anders.

Andreas

-- 
Day of inquiry.  You will be subpoenaed.


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Re: Problem mit Dependency Package python und numpy

2006-07-11 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Marco wrote:

> Ich verwende nun für eigene Projekte python2.4. python ist
> weiterhin mit python2.3 verknüpft. Jetzt will ich das abenfalls
> angeboten python2.4-numpy installieren.

Ist das nicht in experimental?

> Bitte helft mir aus diesem Dilema!

Wenn's brennt, hol dir doch den Tarball und installier den.

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #301:

appears to be a Slow/Narrow SCSI-0 Interface problem


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Re: Problem mit Inspiron 630m

2006-07-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.07.06 11:47:20, Stefanie Bender wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> >2. Das CD-Rom, da waere zunaechst mal interessant was fuer ein CD-ROM
> >das ist - IDE, SCSI? Weiterhin solltest du pruefen dass in der Ausgabe
> >des Befehls lsmod der cd-Treiber enthalten ist, je nach der Antwort auf
> >die obige Frage ide_cd oder scsi-cd. Wenn das passt ist die letzte Frage
> >ob das Device existiert, bei IDE CD-ROMs z.B. /dev/hdb (oder c, d je
> >nach dem an welchem Controller es haengt), bei SCSI waere dass dann
> >/dev/sda, b, usw
> Also mein Laufwerk ist ein IDE-Laufwerk, mit lsmod kommt dann ide_cd ,
> aber der Device existiert nicht.

Hmm, bei der Sarge-Install-CD wird IIRC udev/hotplug benutzt, also waere
der der Schuldige der das Device nicht anlegt. Sehr merkwuerdig,
notfalls kannst du waehrend der Installation mittels Alt+F2 auf eine
Konsole wechseln und dort im /dev Verzeichnis MAKEDEV hd ausfuehren, das
erzeugt alle ide-Devices.

> Ich hab es nun mit ner anderen Version versucht (sarge rc3).
> Laufwerk wird soweit auch erkannt, nur die Festplatte nicht:
> Wie bekommt man das hin?

Was fuer eine Platte ist das? Auch IDE? Oder SATA? Letzteres wird u.U.
schwierig, da SATA-Platten mit dem Sarge-Kernel IIRC noch nicht soo gut
unterstuetzt wurden. In dem Fall wuerde ich dir empfehlen eine
Knoppix-CD zu besorgen und dir im Anhang C.4 des Debian
Installationshandbuchs (von
http://www.debian.org/releases/stable/i386/index.html.de ) den Abschnitt
ueber debootstrap durchzulesen. Damit kannst du vom Knoppix-System aus
ein Debian Sarge installieren und dann vor dem ersten Booten gleich
einen Kernel von www.backports.org installieren, der dann auch die
Platte unterstuetzt. Braucht beim ersten Mal sicherlich etwas laenger
als die direkte Installation, funktioniert aber dafuer _immer_ solange
man ein Knoppix oder anderes Live-System von CD booten kann.

Wenn du IDE-Platten hast, musst du mal schauen was fuer einen Controller
du drin hast (lspci -v) und dann ob in lsmod ein Treiber auftaucht der
darauf passt. Wenn da auch wieder nur die Devices fehlen fuehre wie oben
schon gesagt MAKEDEV aus.

Andreas

-- 
You could live a better life, if you had a better mind and a better body.


-- 
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Re: Problem mit Inspiron 630m

2006-07-08 Diskussionsfäden Stefanie Bender

Andreas Pakulat schrieb:

On 08.07.06 00:14:40, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  

Ich hab mit meinen Dell Laptop (Inspiron 630m) Probleme und versuche
dadrauf Sarge zum laufen zu kriegen. Mit der 2.6.8er hat es leider ned
geklappt die wlankarte ans laufen zu kriegen. Habs dann nochmal mit
nem 2.4er Kernel versucht, wo dann das Problem is, dass die Festplatte
nicht erkannt wird. Mit der 2.6.8er wir das CDrom nicht erkannt.
HMittlerweile hab ich irgendwo gelesen, dass sie wlankarte (Intel Pro
Wireless 2200BG) ab 2.6.14 laufen sollte.  habt ihr nen heisen tip für
mich wie ich debian mit wlan hier ans rennen bekomme?



Vorneweg mal 2 Hinweise bzgl. Netiquette: 


1. Es ist hier ueblich seinen vollen Realnamen ins From zu schreiben,
damit die Attribution line (die 1. Zeile oben mit Datum und wer
geschrieben hat) "leichter" zu lesen ist.

2. Ist es hier erwuenscht die Zeilen bei ca. 72 Zeichen umzubrechen.
  

Sorry, das war wohl die Voreinstellung von GMX ;) Werds beherzigen


Nun zu deinen Problemen:

1. Um auf deinem System die WLAN Karte in Betrieb zu nehmen benoetigst
du einen neueren Kernel. Diesen gibt es offiziell nicht von Debian,
solange nicht das naechste Release freigegeben ist (ich wuerde dir
dringen davon abraten auf eine der instabilen Varianten von Debian
auszuweichen). Aber es gibt nette Leute die derlei Dinge fuer Sarge
bereitstellen, dies tun sie unter www.backports.org. Dort findest du
Informationen wie du das Repository in dein System integrierst und dann
kannst du einen neueren Kernel installieren.

2. Das CD-Rom, da waere zunaechst mal interessant was fuer ein CD-ROM
das ist - IDE, SCSI? Weiterhin solltest du pruefen dass in der Ausgabe
des Befehls lsmod der cd-Treiber enthalten ist, je nach der Antwort auf
die obige Frage ide_cd oder scsi-cd. Wenn das passt ist die letzte Frage
ob das Device existiert, bei IDE CD-ROMs z.B. /dev/hdb (oder c, d je
nach dem an welchem Controller es haengt), bei SCSI waere dass dann
/dev/sda, b, usw

Also mein Laufwerk ist ein IDE-Laufwerk, mit lsmod kommt dann ide_cd ,
aber der Device existiert nicht.
Ich hab es nun mit ner anderen Version versucht (sarge rc3).
Laufwerk wird soweit auch erkannt, nur die Festplatte nicht:
Wie bekommt man das hin?

Gruß
   Stefanie


--
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Re: Problem mit Inspiron 630m

2006-07-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.07.06 00:14:40, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> Ich hab mit meinen Dell Laptop (Inspiron 630m) Probleme und versuche
> dadrauf Sarge zum laufen zu kriegen. Mit der 2.6.8er hat es leider ned
> geklappt die wlankarte ans laufen zu kriegen. Habs dann nochmal mit
> nem 2.4er Kernel versucht, wo dann das Problem is, dass die Festplatte
> nicht erkannt wird. Mit der 2.6.8er wir das CDrom nicht erkannt.
> HMittlerweile hab ich irgendwo gelesen, dass sie wlankarte (Intel Pro
> Wireless 2200BG) ab 2.6.14 laufen sollte.  habt ihr nen heisen tip für
> mich wie ich debian mit wlan hier ans rennen bekomme?

Vorneweg mal 2 Hinweise bzgl. Netiquette: 

1. Es ist hier ueblich seinen vollen Realnamen ins From zu schreiben,
damit die Attribution line (die 1. Zeile oben mit Datum und wer
geschrieben hat) "leichter" zu lesen ist.

2. Ist es hier erwuenscht die Zeilen bei ca. 72 Zeichen umzubrechen.

Nun zu deinen Problemen:

1. Um auf deinem System die WLAN Karte in Betrieb zu nehmen benoetigst
du einen neueren Kernel. Diesen gibt es offiziell nicht von Debian,
solange nicht das naechste Release freigegeben ist (ich wuerde dir
dringen davon abraten auf eine der instabilen Varianten von Debian
auszuweichen). Aber es gibt nette Leute die derlei Dinge fuer Sarge
bereitstellen, dies tun sie unter www.backports.org. Dort findest du
Informationen wie du das Repository in dein System integrierst und dann
kannst du einen neueren Kernel installieren.

2. Das CD-Rom, da waere zunaechst mal interessant was fuer ein CD-ROM
das ist - IDE, SCSI? Weiterhin solltest du pruefen dass in der Ausgabe
des Befehls lsmod der cd-Treiber enthalten ist, je nach der Antwort auf
die obige Frage ide_cd oder scsi-cd. Wenn das passt ist die letzte Frage
ob das Device existiert, bei IDE CD-ROMs z.B. /dev/hdb (oder c, d je
nach dem an welchem Controller es haengt), bei SCSI waere dass dann
/dev/sda, b, usw.

Andreas

-- 
Good news.  Ten weeks from Friday will be a pretty good day.


-- 
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Re: Problem mit packages.debian.org

2006-07-07 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Samstag, den 08.07.2006, 01:42 +0200 schrieb Bernd Schubert:

> weiß jemand was mit packages.debian.org los ist? Er findet für unstable und
> testing nichts, wenn man nach "Search the contents of packages" sucht.
> Z.B. 
> 
> Keyword: bash
> [x] packages that contain files named like this
> 
> You have searched for bash in unstable, architecture i386.
> Can't find that file, at least not in that distribution and on that
> architecture.

Vor wenigen Tagen wurden Probleme gemeldet, dass die Contents-Dateien
leer wären oder etwas in der Art
(http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=376777). Ich vermute
(weiß es aber nicht genau), dass das Web-Interface genau wie apt-file
auf diese Dateien zurückgreift.

MfG Daniel



Problem mit packages.debian.org

2006-07-07 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Hallo,

weiß jemand was mit packages.debian.org los ist? Er findet für unstable und
testing nichts, wenn man nach "Search the contents of packages" sucht.
Z.B. 

Keyword: bash
[x] packages that contain files named like this

You have searched for bash in unstable, architecture i386.
Can't find that file, at least not in that distribution and on that
architecture.


Grüße,
Bernd


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Problem mit Inspiron 630m

2006-07-07 Diskussionsfäden scrb
Hallo zusammen!

Ich hab mit meinen Dell Laptop (Inspiron 630m) Probleme und versuche dadrauf 
Sarge zum laufen zu kriegen. Mit der 2.6.8er hat es leider ned geklappt die 
wlankarte ans laufen zu kriegen. Habs dann nochmal mit nem 2.4er Kernel 
versucht, wo dann das Problem is, dass die Festplatte nicht erkannt wird. Mit 
der 2.6.8er wir das CDrom nicht erkannt. HMittlerweile hab ich irgendwo 
gelesen, dass sie wlankarte (Intel Pro Wireless 2200BG) ab 2.6.14 laufen sollte.
habt ihr nen heisen tip für mich wie ich debian mit wlan hier ans rennen 
bekomme?

PS.: wenn die antwort einfach ist gibt es ein riessen sorry von mir an die 
liste aber ich bin ein frischling mit linux *blinzel*

 grüsse
   Steffi
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Re: Problem mit Opera im chroot

2006-07-06 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Thu, Jul 06, 2006 at 01:26:25PM +0200, Mathias Brodala wrote:
> > >> Der Code sieht eigentlich in Ordnung aus. Funktioniert folgendes 
> > >> Beispiel bei dir? 
> > >> http://de.selfhtml.org/html/multimedia/anzeige/applet.htm
> > > Ja, das funktioniert.
> > Gut, dann reagiert dein Opera zumindest schon einmal wie meiner.
> > Ich habe mir einmal den SSH-Client heruntergeladen und unter Verwendung
> > deines Codes eine Beispielseite erstellt.
> > Ergebnis: im Opera tut sich tatsächlich nichts, dafür aber im Firefox.
> > In der Statuszeile erscheint die Meldung ?Ausnahme:
> > java.lang.NullPointer.Exception?. Das Applet wird aber auch hier nicht
> > gestartet.
> 
> Bei mir tut es in allen Browsern ausser dem Opera einwandfrei. Das muss
> also noch an was anderem liegen.
> Ich frage mich ja, wieso der Opera das Applet gar nicht erst lädt.

Bei mir funktioniert es im Opera, wenn ich width und height auf 1 setze,
anscheinend kann der Opera mit der 0 nichts anfangen, der FF schon.

,
| 
| ^^^  ^^^
`

HTH
Jens



Re: Problem mit Opera im chroot

2006-07-06 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Dirk.

>> Der Code sieht eigentlich in Ordnung aus. Funktioniert folgendes 
>> Beispiel bei dir? 
>> http://de.selfhtml.org/html/multimedia/anzeige/applet.htm
> 
> Ja, das funktioniert.

Gut, dann reagiert dein Opera zumindest schon einmal wie meiner.

Ich habe mir einmal den SSH-Client heruntergeladen und unter Verwendung
deines Codes eine Beispielseite erstellt.

Ergebnis: im Opera tut sich tatsächlich nichts, dafür aber im Firefox.
In der Statuszeile erscheint die Meldung „Ausnahme:
java.lang.NullPointer.Exception“. Das Applet wird aber auch hier nicht
gestartet.

Wenn du damit nichts anfangen kannst, solltest du dich an AppGate wenden.


Gruß, Mathias



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Problem mit Opera im chroot

2006-07-06 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Dirk

> Vielleicht ist hier ja jemand anwesend, der mal kurz
> einen Blick auf den HTML-Code werfen kann (der so als Beispiel von
> einer mindterm-Seite stammt, weshalb mich wundert, daß im Opera das
> Applet nicht geladen wird):

Der Code sieht eigentlich in Ordnung aus. Funktioniert folgendes
Beispiel bei dir?

http://de.selfhtml.org/html/multimedia/anzeige/applet.htm


Gruß, Mathias



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Problem mit debmirror

2006-07-04 Diskussionsfäden Klemens Kittan

> http://ftp2.de.debian.org/debian-security/

Danke.

Klemens


pgpDw44rRSgSK.pgp
Description: PGP signature


Re: Problem mit debmirror

2006-07-04 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

Am 04.07.06 schrieb Klemens Kittan <[EMAIL PROTECTED]>:
[...]

Welche Mirror benutzt du denn?


http://ftp2.de.debian.org/debian-security/

Dirk


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Re: Problem mit debmirror

2006-07-04 Diskussionsfäden Klemens Kittan

> Ich hatte ein ähnliches Problem mit den "stable"-Security-Updates. Seitdem
> verwende ich dafür einen zuverlässigeren Spiegel. Schau doch mal, ob es so
> etwas für Etch auch gibt

Welche Mirror benutzt du denn?

Klemens


pgptBDTglddBT.pgp
Description: PGP signature


Re: Problem mit debmirror

2006-07-04 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

2006/7/4, Klemens Kittan <[EMAIL PROTECTED]>:
[...]

Jetzt habe ich gesehen, das die Verbindung mit security.debian.org in
unregelmäßigen Abständen abbricht. Kann das die Ursache sein, das die Files
nicht aus .temp nach dists verschoben wird? Und wie kann ich das abstellen?


Ich hatte ein ähnliches Problem mit den "stable"-Security-Updates. Seitdem
verwende ich dafür einen zuverlässigeren Spiegel. Schau doch mal, ob es so
etwas für Etch auch gibt.

Dirk



Re: Problem mit debmirror

2006-07-04 Diskussionsfäden Klemens Kittan

> Da ist was nach dem Runterladen, aber vor dem Verschieben der Dateien
> schiefgegangen. debmirror ist normalerweise gespraechig. Kam keine
> Fehlermeldung?

Jetzt habe ich gesehen, das die Verbindung mit security.debian.org in 
unregelmäßigen Abständen abbricht. Kann das die Ursache sein, das die Files 
nicht aus .temp nach dists verschoben wird? Und wie kann ich das abstellen?

Klemens


pgpVYif9fMLF5.pgp
Description: PGP signature


Re: Problem mit debmirror

2006-07-04 Diskussionsfäden Thomas Weber
Am Dienstag, den 04.07.2006, 11:12 +0200 schrieb Klemens Kittan:
> Ich habe in meinen Optionen die Option --getcontents raus genommen und jetzt 
> läuft debmirror. Kannst du mir sagen was in diesen Files steckt und ob sie 
> wichtig für einen Mirror sind?

Aus /var/lib/dpkg/Contents-i386.gz:
This file maps each file available in the Debian GNU/Linux system to
the package from which it originates.  It includes packages from the
DIST distribution for the ARCH architecture.

Fuer einen Mirror sollten sie also unwichtig sein.

>  Ich habe noch folgende Option gefunden: 
> --ignore-small-errors. Hast du damit schon Erfahrungen gesammelt? 

Ich habe das noch nicht benutzt, kann dazu also nichts sagen.

Gruss
Thomas


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