Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-07 23:32:11, Helga Fischer wrote:
Hi all,

YaST kann MySQL starten, das ist alles. (Aber das können 
SuSE-Anwender auch auf der Kommandozeile, wenn sie wissen, wie).

;-))

Hmmm, habe in Offenburg einen Bekannten der RedHat 8 hat und der 
kommt noch nicht einmal mit dem Klicki und Bunti zurecht... 

Helga

Schöne Woche
Michelle

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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-08 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Sonntag, 7. September 2003 23:54 schrieb Achim Lehmkuhl:
 Am Sonntag, 7. September 2003 23:32 schrieb Helga Fischer:
[...]
 Wobei ich sagen muss, das YaST erfahrene Anwender eher behindert als hilft.
 Für Einsteiger mag dieses Tool recht nützlich sein. Wenn man sich jedoch
 auskennt, stellt man schnell fest, wie eingeschränkt man durch solche Tools
 wird.

Hm, das gilt so nur teilweise, ähnlich wie bei apt, synaptic und co. kann man, 
wenn man es erstmal kapiert hat, auch fortgeschrittene Administration damit 
machen. Aber es hat IMHO auch Fehler und Schwächen.

 Das gilt IMHO aber auch für das Installieren von RPMs oder anderer
 Paketverwaltungstools. Ich bevorzuge das Kompilieren der Sourcen.
 Damit kann ich jedes Installationstool verwirren! :-)

Klar, wenn Du Software installierst, von der die rpm-Datenbank nichts weiß ;-)
Wenn Du ordentlich installieren würdest ( rpm backen und das installieren), 
wäre alles Oki.
*SCNR*

Peter



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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-07 13:22:12, Michael Koch wrote:

Na deine Antwort hat ja einen intellektuell noch viel höheren Wert.

Wenn Du keinen Spass verstehst solltest Du das antworten einfach 
unterlassen.

Bei mir hat der Spaß ein Ende, besonderst wenn ich bereits Morddrohungen 
wegen des Cyber-Centers bekommen habe (hatte ein Lokal von 1800qm und 
wegen der Scheiße verloren und nun jede Menge Schulden). 

Die Prefektur von Strasbourg hat mit brachialer Gewalt verhindert, das 
ich ein Internet-Cafe mit 50 Rechnern auf Basis von Linux mitten in 
Strasbourg Aufbaue...(Plus Ausbindungszentrum, sowie 15 Arbeitsplätze)

Nun der 1.September ist vorüber und die Prefektur hat nur noch einge-
schränkte Macht !

Es lebe die EU und Linux !!!

Alles was ich benötige sind neue Kredite und einen Sehr guten Anwalt. 

Schöne Woche
Michelle

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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-08 Diskussionsfäden Wolfgang Bornath
 *** Michelle Konzack Mon, 8 Sep 2003 11:10:06 +0200 :

 Bei mir hat der Spaß ein Ende, besonderst wenn ich bereits
 Morddrohungen wegen des Cyber-Centers bekommen habe (hatte ein Lokal
 von 1800qm und wegen der Scheiße verloren und nun jede Menge
 Schulden). 

Wie bitte? Bist Du mit Deinen Geschäftsplänen der Russenmafia ins Gehege
gekommen (ernst gemeint, hier in Frankfurt/M kommt das schonmal vor)?

 Die Prefektur von Strasbourg hat mit brachialer Gewalt verhindert, das
 ich ein Internet-Cafe mit 50 Rechnern auf Basis von Linux mitten in 
 Strasbourg Aufbaue...(Plus Ausbindungszentrum, sowie 15 Arbeitsplätze)

Und wieso wollen die Strasbourger das verhindern? Was steckt dahinter?
Einfach nur die Tatsache, dass es Linux ist, kann es nicht sein, da
andere Linux-Firmen sogar Staatsaufträge in Frankreich bekommen, wie
etwa MandrakeSoft erst kürzlich wieder.

wobo
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... and anyway, html can't carry a virus. (Aug 2001, Usenet)
---
GnuPG Public Key on http://www.wolf-b.de/misc


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-08 13:08:45, Wolfgang Bornath wrote:

Wie bitte? Bist Du mit Deinen Geschäftsplänen der Russenmafia ins Gehege
gekommen (ernst gemeint, hier in Frankfurt/M kommt das schonmal vor)?

Hier auch, allerdings nur wenn man im horizontalen Gewerbe arbeitet...

Und wieso wollen die Strasbourger das verhindern? Was steckt dahinter?

Ich habe 1999/2000 versucht, mit einem Funklan-Service (5000 Clients) 
LyonaiseCâble/CyberCâble platzubügeln, was der damalige Prefect weniger 
gut fand, da er einer der Hauptaktionäre dieser schwachsinnigen und 
maroden Firma war...

Desweiteren hatte ich mehrfach auf dem Platz Kleber einen Infostand, 
der vom Rathaus genemigt wurde, aber von der Polizei auf anordnung 
der Prefectur nach 30-60 Minuten verschwinden mußte. 

Naja, man darf die Bevölkerung über Windows und seine Folgen nicht 
aufklären... - sprich, - Das schädigt das Verkaufsgeschäft der 
Win-Colaborateure...

Einfach nur die Tatsache, dass es Linux ist, kann es nicht sein, da
andere Linux-Firmen sogar Staatsaufträge in Frankreich bekommen, wie
etwa MandrakeSoft erst kürzlich wieder.

Ich arbeite auch als Freiberuflerin für den Staat (fvwm2-Dektop plus 
ein paar Progis für die DGSE/Polizei)

Aber das hat ja nichts mit den Interessen des Prefekten zu tun. 

Nicht Vergessen: Die Prefecten der Departments sind die 
 zweitmächtigsten Menschen nach dem Presidenten !!!
 
wobo

Schöne Woche
Michelle

P.S.:   Versuche die ganze Geschichte nun auf Basis eines Vereins 
aufzubauen (davon kann ich genausogut leben ;-)) ) was der 
Prefectur erschwert, mich nochmal wegzubügeln...

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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-08 Diskussionsfäden Wolfgang Bornath
 *** Michelle Konzack Mon, 8 Sep 2003 15:17:27 +0200 :

 On 2003-09-08 13:08:45, Wolfgang Bornath wrote:
 
 Wie bitte? Bist Du mit Deinen Geschäftsplänen der Russenmafia ins
 Gehege gekommen (ernst gemeint, hier in Frankfurt/M kommt das
 schonmal vor)?
 
 Hier auch, allerdings nur wenn man im horizontalen Gewerbe arbeitet...

Hier auch, wenn man sich für das falsche Grundstück oder Geschäft
interessiert.

 Aber das hat ja nichts mit den Interessen des Prefekten zu tun. 
 
 Nicht Vergessen: Die Prefecten der Departments sind die 
zweitmächtigsten Menschen nach dem Presidenten !!!

Aha, also so ähnlich wie bei uns, wo trotz einer Empfehlung des BSI
(Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) eine
Oberbürgermeisterin inklusive ihrer Mehrheit im Stadtparlament einen
neuen Vertrag mit M$ schliessen darf, obwohl die Kosten laut Kalkulation
des Kämmerers zu hoch für den Haushalt sind. Und obwohl uns München
schon vorgemacht hat, dass auch eine konservative Stadtregierung Open
Source anerkennt.
 
 P.S.: Versuche die ganze Geschichte nun auf Basis eines Vereins 
   aufzubauen (davon kann ich genausogut leben ;-)) ) was der 
   Prefectur erschwert, mich nochmal wegzubügeln...

*fürnächstenStrasbourgBesuchvormerk*): Place Kleber aufsuchen! Nach
Infostand gegen Software-Patente Ausschau halten!

wobo
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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Joerg Arlandt
Wolfgang Bornath schrieb:

[...]
Das ist wirklich in Bezug auf Kommerzialisierung ein Fortschritt.

Schade, SuSE war zwar nur kurze Zeit Distro meiner Wahl und manche
SuSE-eigene Programme in der Distro waren schon immer proprietär und
unterlagen nicht der GPL aber die Website war manchmal hilfreich für die
Community. SuSEs Nutzen für die Community ist wohl vorbei.
Ich sehe da im Augenblick noch kein Problem. Suse lebt vom Support. Und 
wer mit den anderen Hilfestellungen nicht klar kommt oder klar kommen 
möchte, soll halt zahlen. Fürs Internet, Bücher und Zeitschriften muss 
ich auch zahlen.

Ich find es es durchaus verständlich, das Suse Gewinne machen möchte. 
Und durch den Verkauf von Distributionen wird wohl nicht mehr soviel 
reinkommen.

Immerhin beteiligen sich die Distributoren doch bei der Entwicklung.

Ich wäre damals bei Suse geblieben und hätte auch fürs Abo gezahlt, wenn 
die Updates einfacher (so wie bei debian) und billiger gewesen wären. 
Ausserdem wurde mir das für meine Server zu grafisch.

wobo
--
bis dann
 joerg
... powered by debian GNU/Linux

http://www.arlandt.de



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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-06 15:06:53, Peter Schubert wrote:
Michelle Konzack schrieb:


Ich übrigends auch mit meinen 25 Computern...(oder 68.000 ¤ zahlen)

Michelle

 

was machst Du denn mit den Dingern? Wenn Du auf allen gleichzeitig 
xfishtank laufen lässt, könntest Du u.U. Eintrittsgeld als öffentliche 
Aquarien-Anlage kassieren ;-D

Peter


Auf die Antwort eines saudummen Arschlochs kann ich ganz gut verzichten !!!

Ich habe insgesamt über 140 Workstationen und Server, da ich im Aufbau eines 
Cyber-Centers in Strasbourg bin. Wenn SCO es schaffen würde mich zum zahlen 
von Lizenzen zu bewegen, würde Das Internet-Cafe pro Stunde 6 Euro kosten 
und somit 3 mal teurer sein als eins auf basis von Windows...

Michelle

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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-06 15:15:51, Thorsten von Plotho-Kettner wrote:
Am Samstag, 6. September 2003 15:06 schrieb Peter Schubert:
 Michelle Konzack schrieb:
 Ich übrigends auch mit meinen 25 Computern...(oder 68.000 ¤ zahlen)
 was machst Du denn mit den Dingern? Wenn Du auf allen gleichzeitig
 xfishtank laufen lässt, könntest Du u.U. Eintrittsgeld als
 öffentliche Aquarien-Anlage kassieren ;-D

sigged ;)

Thorsten


Auf die Antwort eines saudummen Arschlochs kann ich ganz gut verzichten !!!

Ich habe insgesamt über 140 Workstationen und Server, da ich im Aufbau eines 
Cyber-Centers in Strasbourg bin. Wenn SCO es schaffen würde mich zum zahlen 
von Lizenzen zu bewegen, würde Das Internet-Cafe pro Stunde 6 Euro kosten 
und somit 3 mal teurer sein als eins auf basis von Windows...

Michelle


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Peter Schubert
Michelle Konzack schrieb:

Auf die Antwort eines saudummen Arschlochs kann ich ganz gut verzichten !!!

Michelle

 

PLONK

--
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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Michael Koch
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Sonntag, 7. September 2003 12:50 schrieb Michelle Konzack:

 Auf die Antwort eines saudummen Arschlochs kann ich ganz gut
 verzichten !!!


Na deine Antwort hat ja einen intellektuell noch viel höheren Wert.

Wenn Du keinen Spass verstehst solltest Du das antworten einfach 
unterlassen.


Michael
- -- 
Homepage: http://www.worldforge.org/
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQE/WxTnWSOgCCdjSDsRAuGmAJ0ZkNwOpu3SF1CEu+vspRV5yaU1hACfVxNs
Q6xA+wHtRLrfqyteOu90zL8=
=6FPy
-END PGP SIGNATURE-


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-07 00:43:18, Joerg Arlandt wrote:

Ich sehe da im Augenblick noch kein Problem. Suse lebt vom Support. Und 
wer mit den anderen Hilfestellungen nicht klar kommt oder klar kommen 
möchte, soll halt zahlen. Fürs Internet, Bücher und Zeitschriften muss 
ich auch zahlen.

Das sehe ich auch so...

Ich find es es durchaus verständlich, das Suse Gewinne machen möchte. 
Und durch den Verkauf von Distributionen wird wohl nicht mehr soviel 
reinkommen.

Gehe mal von weniger als 10% Brutto vor Steuern aus...
Bin selber am Schreiben einer Buchreihe (6 Vol.) und die 
Druckpreise sind erheblich. Dann kommt noch die CD dazu 
und Du must für Wahnsinspreise verkaufen. 

Die Anschaffung einer 'Rotaprint', CD-Presse und Schaffung 
eines neuen Arbeitsplatzes ist billiger als 25.000 Bücher 
und CD's Herstellen lassen...

Immerhin beteiligen sich die Distributoren doch bei der Entwicklung.

Ebend...

Ich wäre damals bei Suse geblieben und hätte auch fürs Abo gezahlt, wenn 
die Updates einfacher (so wie bei debian) und billiger gewesen wären. 
Ausserdem wurde mir das für meine Server zu grafisch.

Geht mir bei RedHat genauso...

Apache proftpd, samba, exim alles unter X konfigurieren...

Grüße
Michelle

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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Peter Schubert
Michael Koch schrieb:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Am Sonntag, 7. September 2003 12:50 schrieb Michelle Konzack:

 

Auf die Antwort eines saudummen Arschlochs kann ich ganz gut
verzichten !!!
   



Na deine Antwort hat ja einen intellektuell noch viel höheren Wert.

Wenn Du keinen Spass verstehst solltest Du das antworten einfach 
unterlassen.

Michael
 

null Problemo
jedes Mail, was irgendwo die Buchstabenfolge Michelle Konzack beinhaltet 
geht seit 60 Sekunden ins Datenklo.

Peter

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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sat, 06 Sep 2003 08:28:23 +0200
[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:

 nun denn, wen so ist, müssten sie ja an der GPL existenziell 
 interessiert sein. Was übrigens hat denn da dieser Herr Balmer (der 
 zweite MS-Gewaltige) beim Kanzler für Zeug gequatscht, was dann
 Schröder auch noch als *bemerkenswert* für künftige Gesetzgebungen
 titulierte? Mal sehen, vielleicht finde ich den Link wieder, kam mir
 heute morgen auch unter, habe ich aber gar nicht archiviert.

Nun in der Tat würde eine Ungültigkeit der GPL rein rechtlich das Aus aller Firmen die 
sich mit dem Vertrieb von momentaner GPL-Software beschäftigen das Aus bedeuten.

Grüße
Sascha


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sun, 07 Sep 2003 13:27:59 +0200
[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:


 null Problemo
 jedes Mail, was irgendwo die Buchstabenfolge Michelle Konzack
 beinhaltet geht seit 60 Sekunden ins Datenklo.

Und somit wären wir mal wieder auf dem Kindergartenniveau gelandet...

Grüße
Sascha


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Thorsten von Plotho-Kettner
Am Sonntag, 7. September 2003 12:50 schrieb Michelle Konzack:
 On 2003-09-06 15:15:51, Thorsten von Plotho-Kettner wrote:
 Am Samstag, 6. September 2003 15:06 schrieb Peter Schubert:
  Michelle Konzack schrieb:
  Ich übrigends auch mit meinen 25 Computern...(oder 68.000 ¤
   zahlen)
 
  was machst Du denn mit den Dingern? Wenn Du auf allen gleichzeitig
  xfishtank laufen lässt, könntest Du u.U. Eintrittsgeld als
  öffentliche Aquarien-Anlage kassieren ;-D

 sigged ;)

 Thorsten

 Auf die Antwort eines saudummen Arschlochs kann ich ganz gut
 verzichten !!!

Sonst geht es dir aber noch ganz gut, wie?

Thorsten


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Helga Fischer
Hi all,

Am Samstag September 6 2003 14:37 schrieb Michelle Konzack:

 Da ich SuSe und Yast nicht Kenne:

 Verwendet Yast mysql ???

Nein, YaST ist ein globales Administrationstool, das unter einem 
Dach viele Adminaufgaben erledig: Installieren, Einrichten, 
Konfigurieren. YaST ist eine große Erleichterung, wenn man sich 
noch nicht gut auskennt, aber trotzdem schnell produktiv werden 
will.

YaST kann MySQL starten, das ist alles. (Aber das können 
SuSE-Anwender auch auf der Kommandozeile, wenn sie wissen, wie).


Helga

-- 
## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE
## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/
## Werkstatt  Information zu OpenSource -- http://www.eschkitai.de/
## Offene Jobs -- http://www.eschkitai.de/openoffice/jobs.html


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Achim Lehmkuhl
Am Sonntag, 7. September 2003 23:32 schrieb Helga Fischer:
 Hi all,

 Am Samstag September 6 2003 14:37 schrieb Michelle Konzack:
  Da ich SuSe und Yast nicht Kenne:
 
  Verwendet Yast mysql ???

 Nein, YaST ist ein globales Administrationstool, das unter einem
 Dach viele Adminaufgaben erledig: Installieren, Einrichten,
 Konfigurieren. YaST ist eine große Erleichterung, wenn man sich
 noch nicht gut auskennt, aber trotzdem schnell produktiv werden
 will.

 YaST kann MySQL starten, das ist alles. (Aber das können
 SuSE-Anwender auch auf der Kommandozeile, wenn sie wissen, wie).

Wobei ich sagen muss, das YaST erfahrene Anwender eher behindert als hilft. 
Für Einsteiger mag dieses Tool recht nützlich sein. Wenn man sich jedoch 
auskennt, stellt man schnell fest, wie eingeschränkt man durch solche Tools 
wird.
Das gilt IMHO aber auch für das Installieren von RPMs oder anderer 
Paketverwaltungstools. Ich bevorzuge das Kompilieren der Sourcen.
Damit kann ich jedes Installationstool verwirren! :-)

Gruß
Achim


--
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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.Sep 2003 - 23:54:22, Achim Lehmkuhl wrote:
 Am Sonntag, 7. September 2003 23:32 schrieb Helga Fischer:
  Hi all,
 
  Am Samstag September 6 2003 14:37 schrieb Michelle Konzack:
   Da ich SuSe und Yast nicht Kenne:
  
   Verwendet Yast mysql ???
 
  Nein, YaST ist ein globales Administrationstool, das unter einem
  Dach viele Adminaufgaben erledig: Installieren, Einrichten,
  Konfigurieren. YaST ist eine große Erleichterung, wenn man sich
  noch nicht gut auskennt, aber trotzdem schnell produktiv werden
  will.
 
  YaST kann MySQL starten, das ist alles. (Aber das können
  SuSE-Anwender auch auf der Kommandozeile, wenn sie wissen, wie).
 
 Wobei ich sagen muss, das YaST erfahrene Anwender eher behindert als hilft. 
 Für Einsteiger mag dieses Tool recht nützlich sein. Wenn man sich jedoch 
 auskennt, stellt man schnell fest, wie eingeschränkt man durch solche Tools 
 wird.

FULL ACK.

 Das gilt IMHO aber auch für das Installieren von RPMs oder anderer 
 Paketverwaltungstools. Ich bevorzuge das Kompilieren der Sourcen.
 Damit kann ich jedes Installationstool verwirren! :-)

Mach was du willst, aber einen kleinen Kommentar kann ich mir da nicht
verkneifen:

Also mich persönlich hat APT/Dpkg noch nicht eingeschränkt - wenn die
Pakete von Debian oder sonstwo nicht die Optionen hatten die ich
unbedingt wollte, so hab ich mir die Sourcen gezogen und selbst ein
Paket draus gebaut. Ok, ich kompiliere die Sourcen, aber ich bringe
APt nicht durcheinander, sonder gebe ihm ein für mich gebautes Paket.

Außerdem interessiert die Paketverwaltungstools recht wenig was unter
/usr/local steht und wenn du was unter /usr installierst bist du
selbst an der Verwirrung schuld.

Ach und das wichtigste APT übernimmt für dich das raussuchen aller
benötigten Pakete für eine Software, ich möchte das bei einigen
Paketen nicht selbst machen müssen. KDE und Gnome oder Mozilla sind da
keine schlechten Beispiele.

Aber wie gesagt: Jedem das seine, wer gerne kompiliert und die Zeit
dafür hat... Ich für meinen Teil mache das wirklich nur wenns nötig
ist für mich persönlich.

Andreas

-- 
Zur Freundschaft gehört: daß wir einander gleichen, einander in
einigem übertreffen, einander in einigem nicht erreichen.
-- Jean Paul


--
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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sat, 06 Sep 2003 07:06:30 +0200
[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:

 Hallo Freunde,
 ist zwar OT, aber m.E. alarmierend, wenn es denn stimmt.
 Ich habe den Eindruck, dass da ein paar grosse Linux-Distributoren,  z.B. solche, 
 die beabsichtigen, Ihre deutschen Support-Seiten
 zukünftig nur noch gegen Kundenregistrierung und für gekaufte Software
 zu öffnen (man verfolge bloß man den Thread die Supportdatenbank ist
 umgezogen in der SuSE-Liste!!) - *auch die GPL weghaben wollen*
 Man kanns nicht glauben, aber es sieht so aus, als ob uns noch mehr 
 weghaben wollen!! Wie erfährt man eigentlich die wahrhaftig ehrliche 
 Meinung von RedHat und SuSE. wieviel büßen die wirklich ein, wenn die 
 GPL wegfiele. M.E. wenig, die zahlen einmal und dann sind wir dran und 
 werden ala MS gerupft, dass es uns vergehen wird, oder? Und wenn die
 GPL wegwäre, würden diese Distri-Multis alles schamlos vereinnahmen,
 was bisher an gutem OpenSource auf den Servern ist

Hallo Peter!

Wir wollen es mal nicht übertreiben! Sobald die GPL als nichtig erklkärt würde (müßte 
übrigens in _allen_ Rechtssystemen einzeln so sein!) würde automatisch das 
Urheberrecht greifen und Du kannst Dir sicher an fünf fingern abzählen was das 
bedeutet? Das bedeutet nämlich das die Distributoren auf einen Schlag ihr ganzes 
Geschäft übern Jordan haben da jegliche Verwendung der Software nun immer vom 
jeweiligen Autor genehmigt werden muß, da sie niemals das Recht haben eine Kopie im 
Quellcode oder als Binarie zu besitzen!

Außerdem ist es auch so Blödsinn! Oder woher sollen die Distributoren die Mannpower 
(sorry nichts gegen Frauen) haben auf einmal alle Programme selbst weiter zu 
entwickeln, zu testen etc.???

Also bitte keine unüberlegte Panikmache!!!


 Zitat::
 SCO ließ in der vergangenen Woche verlauten, dass deren GPL-Attacke
 eine weit verbreitete Ansicht wiedergebe, und zwar nicht nur von
 Herstellern prprietärer Software, sondern auch von potenziellen
 Anwendern von Open-source-Software.

Was SCO von sich gibt wird von jenen die ein wenig Ahnung von der Lage haben abgewinkt 
da man von Seiten SCO's nur warme Luft und nichts dahinter gewohnt ist! Außerdem ist 
es eine weitere Frechheit seitens SCO's in diesem Zusammenhang von einer GPL-Attacke 
zu sprechen!

 In privaten Besprechungen mit einigen sehr großen Unternehmen der 
 IT-Branche wurde uns von ihnen mitgeteilt, dass man mit der GPL einige  große 
 Probleme hat, sagte der Sprecher der SCO Group.
 
 Der gesamte Text hier:
 
 http://www.eetimes.de/bus/news/OEG20030904S0015
 
 glücklichwerweise ist dort auch zu lesen, dass die SCO-Absichten 
 ziemlich umstritten sind

Wie Du es schreibst sie sind ziemlich umstritten und so richtig will außer jenen in 
deren Interesse es ist eh keiner mehr SCO glauben.

Grüße
Sascha


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Peter Schubert
J-T Krug schrieb:

Peter Schubert schrieb:

Hallo Freunde,
ist zwar OT, aber m.E. alarmierend, wenn es denn stimmt.
Hallo,

wenn sie sich einen Kernel selbst schreiben und dazu noch die ganzen 
GNU-Tools dann können sie das machen. Dann ist es aber kein GNU/Linux 
mehr. Lies dir doch einfach mal die GPL durch.

Notfalls gibts ja auch noch Generals...

Jörg

ich kenne die GPL ja, aber wenn es eben darum geht, dass sie ungültig 
oder unsinnig erklärt wird, dann hilft doch nichts von dem, was da drin 
steht, oder sehe ich das falsch ?

Peter






--
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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sat, 06 Sep 2003 08:02:06 +0200
[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:


 ich kenne die GPL ja, aber wenn es eben darum geht, dass sie ungültig 
 oder unsinnig erklärt wird, dann hilft doch nichts von dem, was da
 drin steht, oder sehe ich das falsch ?

Was da drin steht würde dann in der Tat nichts mehr bedeuten. Anstelle der GPL hätten 
es die Distributoren dann mit dem Urheberrecht zu tun das weitaus strenger als die GPL 
ist. Das würde bedeuten sie müssen sofort alles was unter der GPL steht löschen was 
sie nicht selbst entwickelt haben und könnten sich weil ja schon Pakete in den Regalen 
zum Verkauf stehen wen diese Abverkauft und nicht sofort vom Verkauf zurückgezogen 
werden sogar verklagt werden.

Also wo lag noch mal das Interesse der Distributoren?

Grüße
Sascha


--
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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Peter Schubert
Sascha Morr schrieb:

On Sat, 06 Sep 2003 08:02:06 +0200
[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:
 

ich kenne die GPL ja, aber wenn es eben darum geht, dass sie ungültig 
oder unsinnig erklärt wird, dann hilft doch nichts von dem, was da
drin steht, oder sehe ich das falsch ?
   

Was da drin steht würde dann in der Tat nichts mehr bedeuten. Anstelle der GPL hätten es die Distributoren dann mit dem Urheberrecht zu tun das weitaus strenger als die GPL ist. Das würde bedeuten sie müssen sofort alles was unter der GPL steht löschen was sie nicht selbst entwickelt haben und könnten sich weil ja schon Pakete in den Regalen zum Verkauf stehen wen diese Abverkauft und nicht sofort vom Verkauf zurückgezogen werden sogar verklagt werden.

Also wo lag noch mal das Interesse der Distributoren?

Grüße
Sascha
 

nun denn, wen so ist, müssten sie ja an der GPL existenziell 
interessiert sein. Was übrigens hat denn da dieser Herr Balmer (der 
zweite MS-Gewaltige) beim Kanzler für Zeug gequatscht, was dann Schröder 
auch noch als *bemerkenswert* für künftige Gesetzgebungen titulierte?
Mal sehen, vielleicht finde ich den Link wieder, kam mir heute morgen 
auch unter, habe ich aber gar nicht archiviert.

Gruss
Peter
--
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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Wolfgang Bornath
 *** J-T Krug Sat, 06 Sep 2003 07:40:08 +0200 :

 Peter Schubert schrieb:
 
  Hallo Freunde,
  ist zwar OT, aber m.E. alarmierend, wenn es denn stimmt.
  Ich habe den Eindruck, dass da ein paar grosse Linux-Distributoren, 
  z.B. solche, die beabsichtigen, Ihre deutschen Support-Seiten 
  zukünftig nur noch gegen Kundenregistrierung und für gekaufte
  Software zu öffnen (man verfolge bloß man den Thread die
  Supportdatenbank ist umgezogen in der SuSE-Liste!!) - *auch die GPL
  weghaben wollen* Man kanns nicht glauben, aber es sieht so aus, als
  ob uns noch mehr weghaben wollen!! Wie erfährt man eigentlich die
  wahrhaftig ehrliche Meinung von RedHat und SuSE. wieviel büßen die
  wirklich ein, wenn die GPL wegfiele. M.E. wenig, die zahlen einmal
  und dann sind wir dran und werden ala MS gerupft, dass es uns
  vergehen wird, oder? Und wenn die GPL wegwäre, würden diese
  Distri-Multis alles schamlos vereinnahmen, was bisher an gutem
  OpenSource auf den Servern ist
 
 Hallo,
 
 wenn sie sich einen Kernel selbst schreiben und dazu noch die ganzen 
 GNU-Tools dann können sie das machen. Dann ist es aber kein GNU/Linux 
 mehr. Lies dir doch einfach mal die GPL durch.

Ich sehe das ebenso. Aber da fällt mir eine Frage ein: Hat die GPL
eigentlich schon einmal einen kompletten Rechtsstreit durchlaufen? In
Europa? In USA?

Will sagen: Hat sich schon einmal die Gilde der Anwälte so richtig damit
beschäftigt?


wobo
-- 
... and anyway, html can't carry a virus. (Aug 2001, Usenet)
---
GnuPG Public Key on http://www.wolf-b.de/misc


--
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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Thorsten von Plotho-Kettner
Am Samstag, 6. September 2003 07:06 schrieb Peter Schubert:
 Hallo Freunde,
 ist zwar OT, aber m.E. alarmierend, wenn es denn stimmt.
 Ich habe den Eindruck, dass da ein paar grosse Linux-Distributoren, z.B.
 solche, die beabsichtigen, Ihre deutschen Support-Seiten zukünftig nur
 noch gegen Kundenregistrierung und für gekaufte Software zu öffnen (man
 verfolge bloß man den Thread die Supportdatenbank ist umgezogen in der
 SuSE-Liste!!) - *auch die GPL weghaben wollen*

[...]

http://lists.suse.com/archive/suse-linux/2003-Sep/
+ Postings im Vormonat

Gruß,

Thorsten


--
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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Wolfgang Bornath
 *** Thorsten von Plotho-Kettner Sat, 6 Sep 2003 08:43:34 +0200 :

 
 http://lists.suse.com/archive/suse-linux/2003-Sep/
 + Postings im Vormonat

Ohne jetzt große Rückschlüsse auf die allgemeine Lage der
Linux-Distributoren und ihrer Gemeinde und auf die allgemeine Situatioon
von Linux und der GPL ziehen zu wollen, habe ich einen ordentlichen
Schock beim Lesen bekommen.

Obwohl ich schon lange keine SuSE mehr benutze (letzte Version: 4.4.1)
habe ich trotzdem ab und zu auf der sdb nachgeschaut.
Lange Zeit habe ich sogar die RPMs gesaugt und lokal unter Mandrake
installiert.

Diese Option gibt es jetzt nicht mehr. Man kommt auf ein
englisch-sprachiges(!) Portal um sich einzuloggen. Erst danach kann man
in der sdb stöbern. Allerdings nicht in der ganzen sdb!

Zitat aus einer der Mails in der Liste:
Ein SDB-Artikel über die Konfiguration von Evolution könnte
beispielsweise als Goodie der zahlenden Kundschaft vorbehalten bleiben
während ein anderer Artikel der einen Bug und seine Lösung bzw. Umgehung
beschreibt öffentlich sein könnte.

Das ist wirklich in Bezug auf Kommerzialisierung ein Fortschritt.

Schade, SuSE war zwar nur kurze Zeit Distro meiner Wahl und manche
SuSE-eigene Programme in der Distro waren schon immer proprietär und
unterlagen nicht der GPL aber die Website war manchmal hilfreich für die
Community. SuSEs Nutzen für die Community ist wohl vorbei.

wobo
-- 
... and anyway, html can't carry a virus. (Aug 2001, Usenet)
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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Wolfgang Bornath [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 Ich sehe das ebenso. Aber da fällt mir eine Frage ein: Hat die GPL
 eigentlich schon einmal einen kompletten Rechtsstreit durchlaufen? In
 Europa? In USA?
[...]

Meines Wissens nicht.
cu andreas


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Jan Luehr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

Am Samstag, 6. September 2003 07:06 schrieb Peter Schubert:
 Hallo Freunde,
 ist zwar OT, aber m.E. alarmierend, wenn es denn stimmt.
 Ich habe den Eindruck, dass da ein paar grosse Linux-Distributoren, z.B.
 solche, die beabsichtigen, Ihre deutschen Support-Seiten zukünftig nur
 noch gegen Kundenregistrierung und für gekaufte Software zu öffnen (man
 verfolge bloß man den Thread die Supportdatenbank ist umgezogen in der
 SuSE-Liste!!) - *auch die GPL weghaben wollen*
 Man kanns nicht glauben, aber es sieht so aus, als ob uns noch mehr
 weghaben wollen!! Wie erfährt man eigentlich die wahrhaftig ehrliche
 Meinung von RedHat und SuSE. wieviel büßen die wirklich ein, wenn die
 GPL wegfiele. M.E. wenig, die zahlen einmal und dann sind wir dran und
 werden ala MS gerupft, dass es uns vergehen wird, oder? Und wenn die GPL
 wegwäre, würden diese Distri-Multis alles schamlos vereinnahmen, was
 bisher an gutem OpenSource auf den Servern ist



Meines Erachtens nach dürfte SuSE gar kein mysql in ihrer Distribution 
verwenden, denn in der Lizenz[1] zu SuSE und Yast steht:

3. Dissemination
   It is forbidden to reproduce or distribute data carriers which have
   been reproduced without authorisation for payment without the prior
   written consent of SuSE Linux AG or SuSE Linux.  Distribution of
   the YaST 2 programme, its sources, whether amended or unamended in full
   or in part thereof, and the works derived thereof for a charge require
   the prior written consent of SuSE Linux AG.


In der GPL steht:

1. You may copy and distribute verbatim copies of the Program's
source code as you receive it, in any medium, provided that you
conspicuously and appropriately publish on each copy an appropriate
copyright notice and disclaimer of warranty; keep intact all the
notices that refer to this License and to the absence of any warranty;
and give any other recipients of the Program a copy of this License
along with the Program.

Bei mysql steht.[3]
The MySQL database server is available without a license fee under the GNU 
General Public License (GPL). Commercial non GPL licenses are available for 
users who prefer not to be restricted by the terms of the GPL.

Aber es kommt noch härter:[4]
1. Free use for those who are 100% GPL

If your application is licensed under GPL or compatible OSI license approved 
by MySQL AB, you are free and welcome to ship any GPL software of MySQL AB 
with your application. By application we mean any type of software 
application, system, tool or utility. For doing this, you do not need a 
separate signed agreement with MySQL AB, because the GPL text is sufficient. 
But we do recommend you to be in touch with us as there usually are good 
opportunities for partnership and co-marketing.

Zu Gunsten des Debian Projekts bei SuSE auf Unterlassung zu klagen, mysql in 
ihre Distribution aufzunehmen würde ich begrüßen und mich auf den Rechsstreit 
freuen.
Leider fehlt mir das nötige Kleingeld und ich  möchte mir auch nicht anmaßen 
im Namen dieses Projekts zu sprechen.
Btw. Ich habe die - größtenteils demokratische Struktur - von Debian noch 
nicht so ganz durchschaut.Wem sollte man empfehlen zu klagen?

Keep smiling
yanosz


[1] ftp://ftp.suse.com/pub/suse/i386/current/COPYRIGHT.yast
[2] ftp://ftp.suse.com/pub/suse/i386/current/COPYING
[3] http://www.mysql.com/downloads/mysql.html
[4] http://www.mysql.com/products/licensing.html
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iQIVAwUBP1m7SMIDVW7yMYGyAQJTaA/6ArIlt9JrXPQKkklLMUq/4XLrrwkXC/zl
DVE3KluSfbcZX8igG5Sw+kBIhuTjohDXfCvBIEi7J/coVQF7SIuBmuMofmMSNupy
KMckHcgB29AIn6zSDDQiXuSQ6Sq3afyeg8FbRHWbXWxE3qZJ40Yv4aXO2N5ySXBj
OUf+Lvt0rzEY2Frqeg6p3m+neopQOlIJqv5ZDw++DObZA4PhyVKG2wMEAMfG/BvJ
iz92tVI7bYJyqADrNJ5WGGQNk7wtDgwA8adpuz/kDT40yVct7LHJOviTpL2vERi9
ASDJYyiTbP9ogAXH75fl/xbqLiOQNagqYig4qN9XMGXjn1JdXkdfhFHn+96VdQO8
KwApdz0ILsCB4XK8e5fwOnc+984dDvJzd40JfpGZohB4RF/vO/oOSPEyX+UGdW/B
6jEsA2hJmdC1h8lKW1l7NdngmLbzHN1W+2HiB/EE9coOBfweKQQULvwEiwvAvbsM
KdvRdgfMz8gEy9LH7ITCnmAZAvF2wDvzrM/SGOydUHLKcurO+4feT44/f/fL/cZI
1wsn+LTrzj9UdlCL78+AHI/qk3FK/SJoxCsIyNDDrQTrG7XhAkQ7yfBQRHCNtJ6c
4o31r0RL/2wDsWFpdikC8y0fei96P0Sbo+nOM78ViMgZhVCN3uNef6tQGeHmuuvN
APXWUfcShwQ=
=q9g1
-END PGP SIGNATURE-


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 Meines Erachtens nach dürfte SuSE gar kein mysql in ihrer Distribution 
 verwenden, denn in der Lizenz[1] zu SuSE und Yast steht:

 3. Dissemination
   It is forbidden to reproduce or distribute data carriers which have
   been reproduced without authorisation for payment without the prior
   written consent of SuSE Linux AG or SuSE Linux.  Distribution of
   the YaST 2 programme, its sources, whether amended or unamended in full
   or in part thereof, and the works derived thereof for a charge require
   the prior written consent of SuSE Linux AG.
 

 In der GPL steht:

 1. You may copy and distribute verbatim copies of the Program's
 source code as you receive it, in any medium, provided that you
 conspicuously and appropriately publish on each copy an appropriate
 copyright notice and disclaimer of warranty; keep intact all the
 notices that refer to this License and to the absence of any warranty;
 and give any other recipients of the Program a copy of this License
 along with the Program.

Wo ist der Widerspruch? YaST ist nicht frei, die komplette Suse-CD
enthaelt YaST, daher darf man nicht die komplette Suse-CD kopieren.[1]
YaST verwendet (linkt gegen) meines Wissens nicht MySQL daher hat
MySQLs keinen Einfluss auf die von YaST - die infektioese Eigenschaft
der GPL kommt nicht zu tragen. (Wenn YaST doch MySQL Support boete,
koennte Suse es einfach gegen libmysqlclient aus 3.23.51 linken, das
ist naemlich LGPL.)

 Bei mysql steht.[3]
 The MySQL database server is available without a license fee under the GNU 
 General Public License (GPL). Commercial non GPL licenses are available for 
 users who prefer not to be restricted by the terms of the GPL.

 Aber es kommt noch härter:[4]
 1. Free use for those who are 100% GPL

 If your application is licensed under GPL or compatible OSI license approved 
 by MySQL AB, you are free and welcome to ship any GPL software of MySQL AB 
 with your application. By application we mean any type of software 
 application, system, tool or utility. For doing this, you do not need a 
 separate signed agreement with MySQL AB, because the GPL text is sufficient. 
 But we do recommend you to be in touch with us as there usually are good 
 opportunities for partnership and co-marketing.
[...]

Suse Linux ist keine application. Die GPL sichert ausdruecklich das
Recht zu, GPL-Programme auf eine CD zu packen und Geld dafuer zu
verlangen, man muss nur seine Modifikationen der Programme (und
derived Works) auch unter GPL stellen und Zugang zum Sourcecode
ermoeglichen. Beides bietet Suse, auf ftp.suse.com finden sich
die noetigen src.rpms, es ist auch moeglich Suse per ftp zu
installieren _ohne_ es erwerben.

Noch besser: Eine Lizenz, die genau das verboete, was Suse tut
(Programme zusammenstellen und auf eine CD packen, Geld dafuer
verlangen), waere _nicht_ _frei_ im Sinne der Debian Free Software
Guidelines.
cu andreas
[1] Suse kann natuerlich nicht verbieten, dass du dir die rpms der
GPL-Software auf den Suse-CDs nimmst und ins Netz stellst.
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-06 07:06:30, Peter Schubert wrote:
Hallo Freunde,
ist zwar OT, aber m.E. alarmierend, wenn es denn stimmt.
Ich habe den Eindruck, dass da ein paar grosse Linux-Distributoren, z.B. 
solche, die beabsichtigen, Ihre deutschen Support-Seiten zukünftig nur 
noch gegen Kundenregistrierung und für gekaufte Software zu öffnen (man 
verfolge bloß man den Thread die Supportdatenbank ist umgezogen in der 
SuSE-Liste!!) - *auch die GPL weghaben wollen*

Das Man nur noch gegen Registriereung kostenlosen Support haben kann 
finde ich teilweise Richtig... 

Englischer Support ist ja Weltweit kostenlos verfügbar. Nun ja, bin 
auch auf der [EMAIL PROTECTED] und habe eine Lizensierete 
DEUTSCHE version... 

Wer glaubst Du eigentlich bezahlt die Gesamte deutschsprachige 
Dukomentation die es von RedHat und SuSE gibt ??? Habe selbst als 
Übersetzerin (en - de) eine ganze weile gearbeitet und pro Wort 
(engl) 4,3¢ bekommen. Da kannste Dir ausrechnen, was z.B. die 
Übersetzung der manpage bash (260kB) kostet. 

Desweiteren bietet RedHat ja einen Proffessionellen Support an, 
der IMMER verfügbar ist, aber auf den Mailinglisten Listen sind 
es eben andere Linuxer die aus Spaß an der Freud in ihrer Freizeit 
versuchen, anderen zu Helfen...

Man kanns nicht glauben, aber es sieht so aus, als ob uns noch mehr 
weghaben wollen!! Wie erfährt man eigentlich die wahrhaftig ehrliche 
Meinung von RedHat und SuSE. wieviel büßen die wirklich ein, wenn die 

??? - Redhat/SuSE != Debian

GPL wegfiele. M.E. wenig, die zahlen einmal und dann sind wir dran und 
werden ala MS gerupft, dass es uns vergehen wird, oder? Und wenn die GPL 
wegwäre, würden diese Distri-Multis alles schamlos vereinnahmen, was 
bisher an gutem OpenSource auf den Servern ist

???

SCO ließ in der vergangenen Woche verlauten, dass deren GPL-Attacke eine 
weit verbreitete Ansicht wiedergebe, und zwar nicht nur von Herstellern 
prprietärer Software, sondern auch von potenziellen Anwendern von 
Open-source-Software.

??? - Da konnen gleich ein paar Film-Studios Dicht machen, - Und das sind 
potentielle Anwender, mit ein paar tausend Linux-Rechnern...

Ich übrigends auch mit meinen 25 Computern...(oder 68.000 ¤ zahlen)

In privaten Besprechungen mit einigen sehr großen Unternehmen der 
IT-Branche wurde uns von ihnen mitgeteilt, dass man mit der GPL einige 
große Probleme hat, sagte der Sprecher der SCO Group.

Welche Probleme ???
Hier in Strasbourg rüstet eine Firma 150 Server (inklusive 6 dicker 
Klopfer) sowie ein paar dutzend Workstationen von Windows auf Debian 
um, Wenn die die SCO-Lizenzen bezahlen müßten, gibt es jede menge 
Arbeitslose denn an diesen Rechnern hängen über 16.000 Arbeitsplätze. 

Mein teilzeit Arbeitsplatz (~8 Std/Woche) ebenfals

Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-09-06 12:47:30, Jan Luehr wrote:

Meines Erachtens nach dürfte SuSE gar kein mysql in ihrer Distribution 
verwenden, denn in der Lizenz[1] zu SuSE und Yast steht:

Da ich SuSe und Yast nicht Kenne:

Verwendet Yast mysql ???

Wenn Ja, müßte SuSe eine MySQL Lizenz haben, die SuSe ermächtigt, 
Yast mit MySQL zu vertreiben. Da die Ausgaben für die Lizenz aber 
ja irgendwo wieder reinkommen müssen, kann ja SuSE gewisse Angebote 
ja nur noch für Registriertte Anwender freigeben...

Was hat das alles mit GPL und Lizenzkram zu tun ???

Wer SuSE und Yast haben will, soll auch einen Teil der MySQL-Lizenz 
bezahlen... Ist irgendwo Richtig oder ???

Wers nicht haben Will, soll sich Durch Debian-Quälen und sich nach 
einer Gewissen Studienzeit eines Hochleistungssystems erfreuen...

Zu Gunsten des Debian Projekts bei SuSE auf Unterlassung zu klagen, mysql in 
ihre Distribution aufzunehmen würde ich begrüßen und mich auf den Rechsstreit 
freuen.

Absoluter Schwachsinn...

Leider fehlt mir das nötige Kleingeld und ich  möchte mir auch nicht anmaßen 
im Namen dieses Projekts zu sprechen.

Spende lieger an SPI oder FSF. 

Keep smiling
yanosz

Michelle

-- 
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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Peter Schubert
Michelle Konzack schrieb:

Ich übrigends auch mit meinen 25 Computern...(oder 68.000 ¤ zahlen)

Michelle

 

was machst Du denn mit den Dingern? Wenn Du auf allen gleichzeitig 
xfishtank laufen lässt, könntest Du u.U. Eintrittsgeld als öffentliche 
Aquarien-Anlage kassieren ;-D

Peter

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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Thorsten von Plotho-Kettner
Am Samstag, 6. September 2003 15:06 schrieb Peter Schubert:
 Michelle Konzack schrieb:
 Ich übrigends auch mit meinen 25 Computern...(oder 68.000 ¤ zahlen)
 was machst Du denn mit den Dingern? Wenn Du auf allen gleichzeitig
 xfishtank laufen lässt, könntest Du u.U. Eintrittsgeld als
 öffentliche Aquarien-Anlage kassieren ;-D

sigged ;)

Thorsten


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-05 Diskussionsfäden J-T Krug
Peter Schubert schrieb:

Hallo Freunde,
ist zwar OT, aber m.E. alarmierend, wenn es denn stimmt.
Ich habe den Eindruck, dass da ein paar grosse Linux-Distributoren, 
z.B. solche, die beabsichtigen, Ihre deutschen Support-Seiten 
zukünftig nur noch gegen Kundenregistrierung und für gekaufte Software 
zu öffnen (man verfolge bloß man den Thread die Supportdatenbank ist 
umgezogen in der SuSE-Liste!!) - *auch die GPL weghaben wollen*
Man kanns nicht glauben, aber es sieht so aus, als ob uns noch mehr 
weghaben wollen!! Wie erfährt man eigentlich die wahrhaftig ehrliche 
Meinung von RedHat und SuSE. wieviel büßen die wirklich ein, wenn die 
GPL wegfiele. M.E. wenig, die zahlen einmal und dann sind wir dran und 
werden ala MS gerupft, dass es uns vergehen wird, oder? Und wenn die 
GPL wegwäre, würden diese Distri-Multis alles schamlos vereinnahmen, 
was bisher an gutem OpenSource auf den Servern ist

Hallo,

wenn sie sich einen Kernel selbst schreiben und dazu noch die ganzen 
GNU-Tools dann können sie das machen. Dann ist es aber kein GNU/Linux 
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