Re: packet shaper

2002-07-17 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Jens Benecke schrieb:
 Unser Firewall läuft momentan mit iptables inkl. transparentem Proxy

Huahua - das böse Wort: transparenter Proxy. Ich will gar nicht auf den 
technischen Aspekt raus, das wäre für mich schon Gegenargument genug. 
Dazu findest Du sicherlich ausreichend Pro/Contra im Netz.

Für mich ist es einfach eine Stilfrage. Ich finde es unangemessen die 
Nutzer zu gängeln oder gar im Unklaren zu lassen. Wenn die Betriebs-
vorgaben einen Proxy erfordern, dann nutze ich auch die Funktion des 
Redirects, allerdings nur um die Nutzer auf einen extra Intranet vhost 
zu leiten, der als ErrorDocument die index.html ausliefert, die 
erklärt, warum man einen Proxy benutzen muss, wie man dies einstellt, 
usw. Guter DAU Mechanismus: die Leute wollen einfach in's Web und 
bekommen erst mal die Betriebsbedingungen und Anleitungen auf den 
Schirm. 

 Unser momentaner Gateway (P-Pro 200 - der Vorgänger war ein 486DX-33
 :) hat IIRC momentan drei Netzwerkkarten. Er filtert mit iptables und
 macht Accounting (via net-acct und ein paar Perl-Skripten und einer

Hehe, ich kenne Leute, die meinen ein Gateway sollte möglichst 
schwachbrüstig sein, um potentiellen Hackern kein zu leistungsfähiges 
System zu bieten...

Ich habe da leider keine greifbaren Werte, aber jetzt noch ein paar 
witzige Ideen, wie den Nutzern ein Webinterface an die Hand geben, mit 
dem Sie Firewall-Regeln für ihre feste IP am Gateway definieren können. 
Und fleissig conntrack verwenden, mtrg oder ähnliche CPU-Killer und es 
wird sicher eng mit einem P200.

Die Methode eine alte Kiste für's Gate zu verwenden ist sehr 
verbreitet. Ich unterstütze das, wenn der Gedanke dahinter steht, dass 
ein bereits benutztes System, dass so schon einige Monate sauber lief 
mit einem geringeren Ausfallrisiko behaftet ist, wie eine neues frisch 
aus dem Karton. Ansonsten versuche ich das gleiche zu verwenden, wie 
für Web- oder andere Dienste auch. Vereinfacht die Austauschbarkeit und 
heutzutage kann in einigen Szenarios auch ein Gateway eine anständige 
CPU-Power benötigen.

 über SSH getunnelten MySQL-Verbindung zum Hauptserver). Momentan geht
 da pro Monat ca 200-300GB Traffic drüber.

Ordentlicher Wert. Bei einer 2Mbit im Grunde schon Vollsättigung, wenn 
sich das in den üblichen Gausschen Schwankungen über den Tag verteilt. 
Hansenet freut sich sicher schon ;-)

 Server und das Gateway. An der anderen Seite des Gateways hängt eine
 Cisco (2500?), und daran hängt der SDSL-Splitter zur TUHH.

Wenn die Cisco eine eigene IP hat und sich von einem Client, der eine 
IP im gleichen Netz hat, nicht direkt (sondern nur über das Gate) 
ansprechen lässt, sollte alles im grünen Bereich sein. Na ja, dann 
könnt Ihr ja Eurer RZ verblüffen, dass man mittlerweile für den Router 
einer 2Mbit keine -zig tausend Taler ausgeben muss, sondern meistens 
ein kleines harmloses Kästchen kostenlos gestellt bekommt. Sieht man 
trotzdem noch häufig, teure Ciscos als reines Leitungsabschlussgerät 
mit einem belanglosen statischen Routing - Hauptsache Markenlabel.

 Ich will den Leuten, die meinen es zu brauchen, eine Möglichkeit
 geben, ihren Traffic-Wahn auszuleben - und die, die es nicht
 interessiert, weil sie sowieso nur 10MB im Monat für drei EMails und
 etwas rumgesurfe brauchen, nicht weiter stören.

Absolut eine gute Idee, primär mal nur private IPs per DHCP zu 
verteilen. Da können die User nicht viel falsch machen. Dabei wird am 
Gate MASQUERADE in Richtung Hansenet und für bestimmte Dienste oder 
Ziel-IP im Uninetz SNAT über die Uni-Linie gemacht. Nutzer, die 
sich besser auskennen und die Vorteile einer festen IP haben möchten, 
könnten sich diese dann gezielt holen. Sei's manuell oder über ein 
selbstgebasteltes Webinterface. 

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Re: packet shaper

2002-07-17 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Hans-Georg Bork schrieb:
   iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 22 \
   -j DNAT 192.168.10.1
  Das ist schon syntaktisch grottenflasch - semantisch sowieso...
 Habe ich mich beim abtippen aus dem Lehrbuch vertippt? wenn ja, wo?

Syntaktisch: 
iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp -m tcp --dport 22 \
-j DNAT --to-destination 192.168.10.1

Semantisch:
DNAT macht keinen Sinn. Er hat eine offizielle externe IP und 
bestimmter Traffic soll diese nutzen. Ergo SNAT in POSTROUTING:

iptables -A POSTROUTING -o eth1 -p tcp -m tcp --dport 22 \
-j SNAT --to-source 123.123.123.123 

(Das ist aber nur ein theoretisches Syntax-Beispiel und korrespondiert 
nicht mit dem von mir vorgeschlagenen Konzept)

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Re: packet shaper

2002-07-15 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Jens Benecke schrieb:
  Gucken in /usr/share/doc/iproute/ip-cref.* unter dem Stichwort ..
 Ich habe rudimentäre Ahnung von Routing (will sagen, Dijksrta  Co

Wichtiger wird es sein, mit iptables zurecht zu kommen. Das 
umfangreichste Howto dazu ist meines Wissens:

http://freshmeat.net/projects/iptables-tutorial/

Zu ip gibt es neben .../share/doc/iproute noch www.lartc.org.
ip rule benötigst Du nur für die offiziellen IPs der Uni, die 
durchgereicht werden müssen. Dabei geht beides: die Verteilung des 
Traffics komplett mit ip rule steuern oder das meiste mit iptables 
machen bzw. dort markieren und dann ip rule nur das Notwendigste 
machen lassen. 

 SSH und anderer interaktiver Kram usw. soll weiterhin über die TUHH
 laufen, weil die so gute Latency-Zeiten und schön schnelle pings hat
 und diese Dienste wenig bis kaum Traffic erzeugen.

Ich würde die Logik genau umgekehrt ansetzen: der gesamte Traffic geht 
standardmässig über die Hansenet-DSL und nur explizit ausgewählter 
Verkehr geht über die Uni-SDSL. Das erscheint mir vom Konzept flexibler 
und kontrollierbarer. Dann können die Leute treiben, was sie wollen und 
es werden nur die Dienste über die Uni geführt, deren Traffic und 
Inhalt den vorgegebenen Bedingungen entspricht. Auf den Uni-Uplink 
wird nur geroutet, für die Hansenet-DSL macht man SNAT in der 
POSTROUTING Table.

 Die Alternative ist, daß wir einfach 2 Gateways zur Verfügung stellen
 und die Leute ihren Default-Gateway selbst aussuchen lassen. 

Das sowieso. Und zwar am besten, indem Du Gateway-Konzeptregel No. 1 
folgst, die lautet Netzwerkkarten, Netzwerkkarten, Netzwerkkarten.
Ich kann immer nur mit dem Kopf schütteln, wenn ein Gateway gerade mal 
eine Karte für Intranet und eine für Extern hat. Immer besser noch eine 
Karte ungenutzt in petto haben. So kann man ohne den laufenden Betrieb 
zu unterbrechen erweitern, umbauen, noch eine DMZ aufmachen, etc.

Ausserdem sollte jeder Uplink eine eigene Netzwerkkarte haben und 
Router/Modem sollten direkt über eine separate Line dran hängen. D.h. 
Kreuzkabel oder separater Mini-Hub. Bitte auf keinen Fall so einen 
Murks, beide Router und das Gateway oder gar noch das ganze Intranet an 
einen gemeinsamen Hub zu hängen. Zumal das sowieso ulkigen Spass mit 
icmp redirects und anderen Effekten bringen würde.

Ich würde den Leuten aber auf jeden Fall auch eine Wahlmöglichkeit 
geben: und zwar gegen die Uni-Linie. Wer Dienste oder Ziel-IPs (z.B. 
Uni-intern), die standardmässig über den Uni-Uplink laufen würden, über 
Hansenet nach draussen führen möchte, sollte das auswählen können. Und 
zwar nicht über verschiedene Gateways, sondern über ein separates 
logisches (nicht physikalisches) Netz mit RFC 1918-IPs. Der Benutzer 
kann so durch die Wahl der eigenen IP festlegen, wie die gesonderten 
Dienste im einzelnen geroutet werden. Es ist für die meisten Leute 
einfacher einen Dienst an eine bestimmte Quell-IP zu binden, als 
diensteorientiert ein bestimmtes Ziel-Gateway anzusteuern ;-)

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Re: packet shaper

2002-07-15 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

hgb at users.sourceforge.net schrieb:
 iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 22 \
 -j DNAT 192.168.10.1

Das ist schon syntaktisch grottenflasch - semantisch sowieso...

 Evtl. habe ich aber auch kompletten Bloedsinn geschrieben ;-)

tumm tee tamm...

-- 
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Re: packet shaper

2002-07-15 Diskussionsfäden hgb at users.sourceforge.net

Moin,
On Mon, 2002-07-15 at 21:27, Jens Benecke wrote:
 [...]
  
  Irgendwo in /etc/init.d lauert dann ein script mit u.a. diesem:
  iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 22 -j DNAT 192.168.10.1

Das DNAT auf 192.168.10.1 kannst Du weglassen, wenn TUHH Dich so
durchlaesst ...

  iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 80 -j DNAT 192.168.20.1
  und so weiter mit allen anderen ports, bzw. --multiport ...

Das Paket kommt auf 192.168.0.1:80 rein (ich bleibe bei den
Beispieladressen), da ja einer aus dem netz versucht ueber 192.168.0.1
zu verbinden. Dieses Anfrage-Paket wird umadressiert auf 192.168.20.1,
so dass es quasi auf eth0:2 nochmal ankommt, nur das dieses nicht
passiert, sondern es einfach (durchs routing) auf eth2 (hanse)
ausgegeben wird.
Und eth2 wird maskiert:
iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth2 -j MASQUERADE

Damit sollte dann jedes Paket, das auf eth0 (Wohnheim) auf port 80
ankommt, durch einen weiteren Durchlauf auf eth2 (hanse) ausgegeben
werden, wobei es dann maskiert wird.

 [...]
 Ja, so hatte ich mir das prinzipiell auch vorgestellt. Das Verbinden der
 beiden Netze ist mir aber noch nicht wirklich klar. Im Prinzip müssen
 wir das 134.28.72.0/23 Netz (das ist das Wohnheim) für die
 Hansenet-Ports (und nur für die) hinter dem Hansenet-Port maskieren, für
 die restlichen Verbindungen nicht.
  
 Aber danke für deine Tipps. :)

Da nich' fuer. Evtl. ist das ja immernoch Bloedsinn ;-)
Hat jemand noch 'ne andere Idee?

-- hgb




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Re: packet shaper

2002-07-15 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork

On Mon, 2002-07-15 at 23:20, Rainer Ellinger wrote:
 hgb at users.sourceforge.net schrieb:
  iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 22 \
  -j DNAT 192.168.10.1
 
 Das ist schon syntaktisch grottenflasch - semantisch sowieso...

Habe ich mich beim abtippen aus dem Lehrbuch vertippt? wenn ja, wo?

 
  Evtl. habe ich aber auch kompletten Bloedsinn geschrieben ;-)
 
 tumm tee tamm...

Kein Kommentar ist auch ein Kommentar ;-)

-- hgb


-- 
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Re: packet shaper

2002-07-13 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Torsten Puls schrieb:
 ich brauch einen packet shaper fuer linux.
 programm zur bandbreiten messung und beschneidung.

Der Standard für 2.4 Kernel ist, wenn QoS aktiviert ist, das Kommando 
tc aus dem Paket iproute.

Bei der fulminanten Doku zu diesem Thema und Kommando ist es allerdings 
besser, das Thema vorher schon zu beherrschen ;-
Also brauchst Du etwas Ausdauer und ein gutes Händchen für Google...

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: packet shaper

2002-07-13 Diskussionsfäden Jens Benecke

On Sat, Jul 13, 2002 at 09:42:08AM +0200, Rainer Ellinger wrote:
 Torsten Puls schrieb:
  ich brauch einen packet shaper fuer linux.  programm zur bandbreiten
  messung und beschneidung.
 
 Der Standard für 2.4 Kernel ist, wenn QoS aktiviert ist, das Kommando
 tc aus dem Paket iproute.
 
 Bei der fulminanten Doku zu diesem Thema und Kommando ist es
 allerdings besser, das Thema vorher schon zu beherrschen ;- Also
 brauchst Du etwas Ausdauer und ein gutes Händchen für Google...

Hallo,

ich habe ein ähnliches Problem. Ich möchte Verbindungen zu bestimmten
Ziel-Ports (80, 81, 443, 412, usw.) über eine route laufen lassen, den
Rest über eine andere. Kriege ich das mit iproute  Co hin oder wo muss
ich gucken?


-- 
mfg, Jens Benecke  /// http://www.linuxfaq.de, http://www.linux.ms
This mail is an attachment? Read http://www.jensbenecke.de/misc/outlook.html
http://www.hitchhikers.de - Die größte kostenlose Mitfahrzentrale im Internet
 
Microsoft may provide updates that will be automatically downloaded onto 
your computer. These updates may disable your ability to copy and/or play
content and use other software on your computer.
-- http://bsdvault.net/article.php?sid=527mode=order=0



msg12611/pgp0.pgp
Description: PGP signature


RE: packet shaper

2002-07-13 Diskussionsfäden Sebastian Wolfgarten

Hallo,

ich sage nur: apt-get install rinetd,
http://www.boutell.com/rinetd/

Mit diesem Programm, welches wirklich super
einfach zu konfigurieren ist, kann man
eingehende TCP-Verbindungen an jeden
beliebige IP-Adresse weiterleiten,
mache ich mit SMTP hier so.

Gruß
Sebastian


--
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Re: packet shaper

2002-07-11 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

Hallo Thorsten,
* Torsten Puls [EMAIL PROTECTED] [020711 13:06]:
 ich brauch einen packet shaper fuer linux.
 programm zur bandbreiten messung und beschneidung.
 
 was gibt es da?

home:/# apt-cache search shaper
...
shaper - Traffic Shaper for Linux
shaperd - A user-mode traffic shaper for tcp-ip networks.
...

Gruß
uli
 
-- 
'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so i installed Linux - TKK 5


--
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Re: packet shaper

2002-07-11 Diskussionsfäden Proud Debian-User

Hi 
ich verwende eine bereits im Linuxkernel (2.4) vorhandene Komponente,
den Traffic Shaper.

Dieser wird
1: als Modul kompiliert,

2: geladen

modprobe shaper

3: man definiert ein virtuelles Interface,
welches mit dem zu bremsenden verknüpft wird

shapecfg attach shaper0 eth0(eth0 extern)

4: dann definiert man die Geschwindigkeit

shapecfg speed shaper0 1

5: und erweckt das Interface zum Leben

ifconfig shaper0 router netmask 255.255.250.0 up

6: jetzt muß man nur noch dafür sorgen, daß das Interface überhaupt
benutzt wird

route del default   
route add default gw IP des GW dev shaper0

Damit wird der komplette Traffic über den Shaper geleitet.

Ansonsten steht hier viel:
http://www.tldp.org/HOWTO/Bandwidth-Limiting-HOWTO/

Gruss
Jochen

 hallo
 ich brauch einen packet shaper fuer linux.
 programm zur bandbreiten messung und beschneidung.
 
 was gibt es da?
 mfg torsten
 
 
 -- 
 Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
 [EMAIL PROTECTED]
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 [EMAIL PROTECTED] (engl)
 

-- 
GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet.
http://www.gmx.net


-- 
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