Re: microsoft und novel

2006-11-19 Diskussionsfäden Paul Muster
Michelle Konzack schrieb:
> Am 2006-11-12 22:28:23, schrieb Paul Muster:

>>Wasz moechteszt du denn mit dem Frageszeichen auszszagen?
> 
> Kennste RFC-Ignorant?

Szszzszzzszsischer kenn ich dazzs.

> Da kannste sehr schnell gelistet werden.

Ischszsszch? Wieszoh zollte ichszzz da gelizszsztet werden?


mfG Paul


-- 
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Re: microsoft und novel

2006-11-19 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Michelle Konzack schrieb:
> Am 2006-11-12 19:27:38, schrieb Paul Muster:
> > Kleinesz, esz mag szein, daszsz du ein biszszchen doof biszt, aber für
> > SZMTP brauchtsz keinen MXsz, ein A-Record reicht auch.
>
> Also wenn Du mir ne Mail sendest und mein MTA kann sie nicht
> überprüfen, wirste gebounced.  Wie währe es mit RTF RFC?

Dito, siehe [1] (Setion 5). Paul hat vollkommen recht.

[1] http://www.rfc-editor.org/rfc/rfc2487.txt

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MfG Jan

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Description: PGP signature


Re: microsoft und novel

2006-11-19 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hi *,

Am 2006-11-10 18:01:30, schrieb Christian Hoeller:
> Ob das in diesem Fall berechtigt ist, möchte ich unkommentiert lassen.
> 
> > Das ist nicht witzig!
> 
> _So_ schlimm ist es aber auch nicht:
> 
> ,[ http://www.usenet-abc.de/wiki/index.php?n=Team.GehSterben ]
> | Geh sterben!
> |
> | Diese zwei Worte haben schon häufig Unmut erzeugt. Wenn man jedoch "Geh
> | sterben" aus der "Sprache/dem Slang des Usenet" in die des RL übersetzen
> | würde, erhielte man etwa die Bedeutung: "Du nervst!" oder "Geh weg!".
> |
> | (Das englische Akronym für "Geh sterben" lautet "FOAD" = Fuck Off And
> | Die) 
> `

Das ist so ähnlich wie "kill him".

Und da "kill" im englischen eine mehrfachbedeutung hat...

Genauso wie "free" wie in "free beer" oder "free as in freedom".

Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


-- 
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# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
       50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/6/6192519367100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: microsoft und novel

2006-11-19 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-11-12 22:28:23, schrieb Paul Muster:
> Helmut Franke szchrieb:
> > On Sun, Nov 12, 2006 at 07:27:38PM +0100, Paul Muster wrote:
> 
> >>Kleinesz, esz mag szein, daszsz du ein biszszchen doof biszt, aber für
> >>SZMTP brauchtsz keinen MXsz, ein A-Record reicht auch.
> > 
> > ?
> 
> Wasz moechteszt du denn mit dem Frageszeichen auszszagen?

Kennste RFC-Ignorant?
Da kannste sehr schnell gelistet werden.

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Re: microsoft und novel

2006-11-19 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-11-10 10:45:29, schrieb Matthias Dryba:
> moin
> 
> was haltet ihr davon das die beiden großen sich verbünden?

Die WLAN Felstärke sinkt dabei auf 0.

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Re: microsoft und novel

2006-11-19 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-11-12 19:27:38, schrieb Paul Muster:
> Kleinesz, esz mag szein, daszsz du ein biszszchen doof biszt, aber für
> SZMTP brauchtsz keinen MXsz, ein A-Record reicht auch.

Also wenn Du mir ne Mail sendest und mein MTA kann sie nicht
überprüfen, wirste gebounced.  Wie währe es mit RTF RFC?

Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack
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Re: python2.4 und twisted 2.x (incl web) fuer sarge

2006-11-18 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Christoph Kaminski wrote:
> Suche dringend die Pkgs:
> 
> python2.4 + deps

das dürfte unangenehm werden. Wenn ich mich richtig erinnere, gab es
kurz nach dem Release von Sarge eine Umstellung der Python-Policy, die
dafür gesorgt hat, dass fast alle Pakete modifiziert werden mussten.
D.h. du wirst _viele_ Abhängigkeiten bekommen, die nicht in Sarge sind.

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: (Semi OT) Debian, PHP und negatives Datum

2006-11-18 Diskussionsfäden Jim Knuth
Heute (18.11.2006/11:36 Uhr) schrieb Andreas Pakulat,

> On 18.11.06 11:06:08, Uwe Kerstan wrote:
>> * Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> [17-11-2006 22:33]:
>> 
>> > Ein Freund von mir will per php ein Datum/Zeit (z.B 05.06.1954,
>> > 16.31 Uhr) im Browser ausgeben lassen. Dazu benutzt er folgendes
>> > Script:
>> > 
>> > --snip
>> > > > $date = mktime (16,31,00,06,05,1954);
>> > echo "".date("d.m.Y H:i",$date);
>> > ?>
>> > --snap
>> 
>> Hi Jim,
>> 
>> ich verstehe den Sinn nicht ganz. Wenn ich die Werte
>> fuer das Datum schon habe, kann ich das direkt ausgeben.
>> 
>> > echo "05.06.1954, 16.31 Uhr";
>> ?>
>> 
>> Oder hab ich jetzt einen Denkfehler? ;-)

> Reine Vermutung von mir: Das mit mktime erzeugte Datum wird mit Hilfe
> der date-Fkt. "umformatiert" oder Berechnungen damit angestellt und
> das obige ist nur als Beispiel gedacht...

Auf jeden Fall war das nur eine Demo, ob es geht oder nicht.

> Andreas

> -- 
> Beware of low-flying butterflies.

-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867
--
Zufalls-Zitat
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Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
--
Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun
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Re: (Semi OT) Debian, PHP und negatives Datum

2006-11-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.11.06 11:06:08, Uwe Kerstan wrote:
> * Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> [17-11-2006 22:33]:
> 
> > Ein Freund von mir will per php ein Datum/Zeit (z.B 05.06.1954,
> > 16.31 Uhr) im Browser ausgeben lassen. Dazu benutzt er folgendes
> > Script:
> > 
> > --snip
> >  > $date = mktime (16,31,00,06,05,1954);
> > echo "".date("d.m.Y H:i",$date);
> > ?>
> > --snap
> 
> Hi Jim,
> 
> ich verstehe den Sinn nicht ganz. Wenn ich die Werte
> für das Datum schon habe, kann ich das direkt ausgeben.
> 
>  echo "05.06.1954, 16.31 Uhr";
> ?>
> 
> Oder hab ich jetzt einen Denkfehler? ;-)

Reine Vermutung von mir: Das mit mktime erzeugte Datum wird mit Hilfe
der date-Fkt. "umformatiert" oder Berechnungen damit angestellt und
das obige ist nur als Beispiel gedacht...

Andreas

-- 
Beware of low-flying butterflies.


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Re: (Semi OT) Debian, PHP und negatives Datum

2006-11-18 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Saturday 18 November 2006 00:45, Sebastian Kayser wrote:
> * Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Heute (18.11.2006/00:57 Uhr) schrieb Max Muxe,
> >
> > >> [...]
>
> Hmpf, siehe:
> http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=196177
>
> Regression Bug in der libc die mit Sarge kommt. Wieder gefixt in
> 2.3.5-1, mit etch wirds also funktionieren.
>
wie auch schon in Woody
SCNR
Gebhard

-- 
Q:  Why don't lawyers go to the beach?
A:  The cats keep trying to bury them.



Re: (Semi OT) Debian, PHP und negatives Datum

2006-11-18 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> [17-11-2006 22:33]:

> Ein Freund von mir will per php ein Datum/Zeit (z.B 05.06.1954,
> 16.31 Uhr) im Browser ausgeben lassen. Dazu benutzt er folgendes
> Script:
> 
> --snip
>  $date = mktime (16,31,00,06,05,1954);
> echo "".date("d.m.Y H:i",$date);
> ?>
> --snap

Hi Jim,

ich verstehe den Sinn nicht ganz. Wenn ich die Werte
für das Datum schon habe, kann ich das direkt ausgeben.

05.06.1954, 16.31 Uhr";
?>

Oder hab ich jetzt einen Denkfehler? ;-)

Gruss Uwe


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Description: Digital signature


dvd-ram und hal

2006-11-18 Diskussionsfäden Stephan Maseizik
Seit einiger Zeit kann ich nicht mehr auf dvd-ram zugreifen (weder im
Brenner noch im reinen Lesegerät, weshalb ich einen Hardwarefehler
ausschließe), was bis dahin in beiden Geräten prima geklappt
hat. Nach langem Suchen glaube ich den Grund gefunden zu haben: mit
updates (ich habe ein aktuelles debian-testing und aktuelles
ubuntu-lts) wurde kdebase mit hal installiert und jetzt wird wohl nicht
mehr auf meine fstab zurückgegriffen. Leider konnte ich keine Anleitung
finden, die mir erklärt, wie ich dvd-ram unter hal betreiben kann. 

Wer kann mir jemand einen Tipp geben? Kann ich hal irgendwie abstellen
und wieder mit der fstab arbeiten? KDE möchte ich aber aktuell halten.
Schon mal vielen Dank für eure Antworten!

Stephan

-- 
Stephan Maseizik<[EMAIL PROTECTED]>(gpg-key on request)


-- 
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Re: samba und automount [SOLVED]

2006-11-18 Diskussionsfäden Thomas

Sebastian Kayser schrieb:

* Thomas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
  
Ok, habe ich geändert, funktioniert noch immer nicht. Weder mit smbfs 
noch mit cifs. Ich sehe nun, daß es die Alternative gibt den Mountpoint 
in die fstab einzutragen. Es bleibt aber der Frust, daß ich keinen 
Ansatz kenne um herausfinden zu können warum autofs nicht funktioniert. 
Ich meine, das muss doch einen nachvollziehbaren Grund haben. In 
/var/log/messages steht nichts dazu drin. Gibt es noch andere Logs, die 
ich zur Fehlersuche heranziehen könnte?



Kurze Antwort:
- Nimm die Execute-Rechte von /etc/auto.nova
- /etc/init.d/autofs restart
- Gut ist

  
Inzwischen bewerte ich es für mich persönlich wichtiger ein Verfahren 
zur Fehlersuche kennenzulernen, da ich das Problem "Ich denke ich habe 
alles richtig eingestellt, aber es funktioniert nicht wie gewünscht" 
schon oft erlebt habe.



Dann wollen wir mal. Lange Antwort:

Wenn Du das doch recht umfangreiche Init-Skript von autofs mittels

bash -x /etc/init.d/autofs start

siehst Du gegen Ende, wie der automounter für einen bestimmten
Mountpunkt gestartet wird (nachgestellt für Deine Pfadangaben).

,
| start-stop-daemon --start --pidfile /var/run/autofs/_mnt_autofs.pid \
| --quiet --exec /usr/sbin/automount -- \
| --pid-file=/var/run/autofs/_mnt_autofs.pid --timeout=300 \
| /mnt/nova program /etc/auto.nova
`

Dabei das Debian-spezifische rausgeschnippelt ergibt in etwas das, was
auch in der manpage von automount zum Starten zu finden ist.

automount [options] mount-point map-type[,format] map [map-options]

Im Falle von /etc/init.d/autofs bekommst Du was ähnliches auch bereits
mit dem Parameter status zu sehen. bash -x ist lediglich etwas
universaler, kann also ggf. auch bei anderen Init-Skript-Problemen
verwendet werden.

Nun steht bei Deinem map-type "program" und laut kurzem Blick in die
manpage von autmount versucht autofs in diesem Fall, die angegebene Map
(/etc/auto.nova) auszuführen, anstatt sie direkt zu lesen. Eigentlich
sollte dort "file" stehen.

Wieso also wurde der automount mit der "falschen" Option gestartet?
Fürs Festlegen der Optionen und Starten des Daemons ist das Init-Skript
/etc/init.d/autofs verantwortlich. Diese Datei geöffnet und nach
"program" gesucht, findet sich

,   
| elif `echo $map | grep -q "^/"` && [ -x "$map" ]; then

| maptype=program
| elif [ -x "/etc/$map" ]; then
| maptype=program
`

$maptype wird also auf "program" gesetzt, insofern $map ausführbar ist.
Das vorwärts und rückwärts gecheckt (wo kommt $map her, wo wird $maptype
weiterverwendet) und es ist klar, wo der Fehler liegt. Deine Map ist
_kein_ Programm, wird aber aufgrund der gesetzten Execute-Rechte vom
Init-Skript so behandelt.

Sebastian


  
Brillant! Es stimmt, das ist der Punkt. Besten Dank Sebastian, auch für 
die Erklärung. Das genaue Auswerten des Startscriptes hätte mich also 
weitergebracht. Auch hätte mir die Sache mit Program anstatt File 
auffallen können.


Vielen Dank!


--
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Re: samba und automount

2006-11-17 Diskussionsfäden Sebastian Kayser
* Thomas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ok, habe ich geändert, funktioniert noch immer nicht. Weder mit smbfs 
> noch mit cifs. Ich sehe nun, daß es die Alternative gibt den Mountpoint 
> in die fstab einzutragen. Es bleibt aber der Frust, daß ich keinen 
> Ansatz kenne um herausfinden zu können warum autofs nicht funktioniert. 
> Ich meine, das muss doch einen nachvollziehbaren Grund haben. In 
> /var/log/messages steht nichts dazu drin. Gibt es noch andere Logs, die 
> ich zur Fehlersuche heranziehen könnte?

Kurze Antwort:
- Nimm die Execute-Rechte von /etc/auto.nova
- /etc/init.d/autofs restart
- Gut ist

> Inzwischen bewerte ich es für mich persönlich wichtiger ein Verfahren 
> zur Fehlersuche kennenzulernen, da ich das Problem "Ich denke ich habe 
> alles richtig eingestellt, aber es funktioniert nicht wie gewünscht" 
> schon oft erlebt habe.

Dann wollen wir mal. Lange Antwort:

Wenn Du das doch recht umfangreiche Init-Skript von autofs mittels

bash -x /etc/init.d/autofs start

siehst Du gegen Ende, wie der automounter für einen bestimmten
Mountpunkt gestartet wird (nachgestellt für Deine Pfadangaben).

,
| start-stop-daemon --start --pidfile /var/run/autofs/_mnt_autofs.pid \
| --quiet --exec /usr/sbin/automount -- \
| --pid-file=/var/run/autofs/_mnt_autofs.pid --timeout=300 \
| /mnt/nova program /etc/auto.nova
`

Dabei das Debian-spezifische rausgeschnippelt ergibt in etwas das, was
auch in der manpage von automount zum Starten zu finden ist.

automount [options] mount-point map-type[,format] map [map-options]

Im Falle von /etc/init.d/autofs bekommst Du was ähnliches auch bereits
mit dem Parameter status zu sehen. bash -x ist lediglich etwas
universaler, kann also ggf. auch bei anderen Init-Skript-Problemen
verwendet werden.

Nun steht bei Deinem map-type "program" und laut kurzem Blick in die
manpage von autmount versucht autofs in diesem Fall, die angegebene Map
(/etc/auto.nova) auszuführen, anstatt sie direkt zu lesen. Eigentlich
sollte dort "file" stehen.

Wieso also wurde der automount mit der "falschen" Option gestartet?
Fürs Festlegen der Optionen und Starten des Daemons ist das Init-Skript
/etc/init.d/autofs verantwortlich. Diese Datei geöffnet und nach
"program" gesucht, findet sich

,   
| elif `echo $map | grep -q "^/"` && [ -x "$map" ]; then
| maptype=program
| elif [ -x "/etc/$map" ]; then
| maptype=program
`

$maptype wird also auf "program" gesetzt, insofern $map ausführbar ist.
Das vorwärts und rückwärts gecheckt (wo kommt $map her, wo wird $maptype
weiterverwendet) und es ist klar, wo der Fehler liegt. Deine Map ist
_kein_ Programm, wird aber aufgrund der gesetzten Execute-Rechte vom
Init-Skript so behandelt.

Sebastian


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: (Semi OT) Debian, PHP und negatives Datum

2006-11-17 Diskussionsfäden Jim Knuth
Heute (18.11.2006/00:45 Uhr) schrieb Sebastian Kayser,

> * Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> >>> Ein Freund von mir will per php ein Datum/Zeit (z.B 05.06.1954,
>> >>> 16.31 Uhr) im Browser ausgeben lassen. Dazu benutzt er folgendes
>> >>> Script:
>> >>>
>> >>> --snip
>> >>> > >>> $date = mktime (16,31,00,06,05,1954);
>> >>> echo "".date("d.m.Y H:i",$date);
>> >>> ?>
>> >>> --snap
>> >>>
>> >>> Es kommt aber immer raus: 01.01.1970 00:59
>> >>>
>> >>> Ist das ein Syntaxfehler oder hat da php nen Bug.
>> > Jetzt werde ich mal Verwirrung stiften:
>> > Bei mir (SuSE-Server als Webserver im LAN) klappt das!
>> > Ich bekomme in Fettschrift das Datum angezeigt!

> Kurzzeitige Verwirrung entwirrt. Negative Zeitstempel waren mir neu,
> aber man lernt ja nie aus.

>> und wieso klappt das bei Debian dann nicht?

> Hmpf, siehe:
> http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=196177

> Regression Bug in der libc die mit Sarge kommt. Wieder gefixt in
> 2.3.5-1, mit etch wirds also funktionieren.

> Sebastian


ich hab eben mal auf einem Debian System mit PHP 4.4.4-3 aus
Testing probiert. Da geht es problemlos. Ergo, php aus testing
nehmen. ;) Danke an alle.


-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867
--
Zufalls-Zitat
--
Der menschliche Magen muß aller 2 Wochen seine Schleimhaut 
komplett neu generieren. Ansonsten würde er sich selbst 
verdauen.
--
Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1870 Build 8416  17.11.2006



Re: (Semi OT) Debian, PHP und negatives Datum

2006-11-17 Diskussionsfäden Sebastian Kayser
* Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Heute (18.11.2006/00:57 Uhr) schrieb Max Muxe,
> >> * Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >>> Ein Freund von mir will per php ein Datum/Zeit (z.B 05.06.1954,
> >>> 16.31 Uhr) im Browser ausgeben lassen. Dazu benutzt er folgendes
> >>> Script:
> >>>
> >>> --snip
> >>>  >>> $date = mktime (16,31,00,06,05,1954);
> >>> echo "".date("d.m.Y H:i",$date);
> >>> ?>
> >>> --snap
> >>>
> >>> Es kommt aber immer raus: 01.01.1970 00:59
> >>>
> >>> Ist das ein Syntaxfehler oder hat da php nen Bug.
> > Jetzt werde ich mal Verwirrung stiften:
> > Bei mir (SuSE-Server als Webserver im LAN) klappt das!
> > Ich bekomme in Fettschrift das Datum angezeigt!

Kurzzeitige Verwirrung entwirrt. Negative Zeitstempel waren mir neu,
aber man lernt ja nie aus.

> und wieso klappt das bei Debian dann nicht?

Hmpf, siehe:
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=196177

Regression Bug in der libc die mit Sarge kommt. Wieder gefixt in
2.3.5-1, mit etch wirds also funktionieren.

Sebastian


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
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Re: (Semi OT) Debian, PHP und negatives Datum

2006-11-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.11.06 00:06:18, Jim Knuth wrote:
> Heute (18.11.2006/00:57 Uhr) schrieb Max Muxe,
> 
> > Sebastian Kayser schrieb:
> >> * Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >>> Ein Freund von mir will per php ein Datum/Zeit (z.B 05.06.1954,
> >>> 16.31 Uhr) im Browser ausgeben lassen. Dazu benutzt er folgendes
> >>> Script:
> >>>
> >>> --snip
> >>>  >>> $date = mktime (16,31,00,06,05,1954);
> >>> echo "".date("d.m.Y H:i",$date);
> >>> ?>
> >>> --snap
> >>>
> >>> Es kommt aber immer raus: 01.01.1970 00:59
> >>>
> >>> Ist das ein Syntaxfehler oder hat da php nen Bug.
> >> 
> >> Das ist ein Denkfehler im Eingabewert. 
> >> 
> >> ,----  de.php.net/mktime 
> >> | Gibt den Unix Timestamp/Zeitstempel an Hand der gegebenen Argumente
> >> | zurueck. Der Zeitstempel ist ein long-integer-Wert, der die Anzahl der
> >> | Sekunden zwischen der UNIX Epoche (January 1 1970 00:00:00 GMT) und der
> >> | angegebenen Zeit enthaelt.
> >> `
> >> 
> >> 1954 liegt vor dem 01.01.1970 und somit kann mktime auch keinen
> >> sinnvollen Wert zurueckgeben. Schaut Euch den Inhalt von $date an, da
> >> wird wohl was Negatives drinstehen.
> >> 
> >> Sebastian
> >> 
> >> 
> > Jetzt werde ich mal Verwirrung stiften:
> > Bei mir (SuSE-Server als Webserver im LAN) klappt das!
> > Ich bekomme in Fettschrift das Datum angezeigt!
> 
> und wieso klappt das bei Debian dann nicht?

Ich wuerde auf nen Fehler in PHP4 tippen, unter unstable gehts unter
Sarge nicht. Etch hab ich nicht hier.

Changelog von Debian gibt auch nichts weiter her...

Andreas

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You will be honored for contributing your time and skill to a worthy cause.


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Re: (Semi OT) Debian, PHP und negatives Datum

2006-11-17 Diskussionsfäden Jim Knuth
Heute (18.11.2006/00:57 Uhr) schrieb Max Muxe,

> Sebastian Kayser schrieb:
>> * Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>> Ein Freund von mir will per php ein Datum/Zeit (z.B 05.06.1954,
>>> 16.31 Uhr) im Browser ausgeben lassen. Dazu benutzt er folgendes
>>> Script:
>>>
>>> --snip
>>> >> $date = mktime (16,31,00,06,05,1954);
>>> echo "".date("d.m.Y H:i",$date);
>>> ?>
>>> --snap
>>>
>>> Es kommt aber immer raus: 01.01.1970 00:59
>>>
>>> Ist das ein Syntaxfehler oder hat da php nen Bug.
>> 
>> Das ist ein Denkfehler im Eingabewert. 
>> 
>> ,  de.php.net/mktime 
>> | Gibt den Unix Timestamp/Zeitstempel an Hand der gegebenen Argumente
>> | zurueck. Der Zeitstempel ist ein long-integer-Wert, der die Anzahl der
>> | Sekunden zwischen der UNIX Epoche (January 1 1970 00:00:00 GMT) und der
>> | angegebenen Zeit enthaelt.
>> `
>> 
>> 1954 liegt vor dem 01.01.1970 und somit kann mktime auch keinen
>> sinnvollen Wert zurueckgeben. Schaut Euch den Inhalt von $date an, da
>> wird wohl was Negatives drinstehen.
>> 
>> Sebastian
>> 
>> 
> Jetzt werde ich mal Verwirrung stiften:
> Bei mir (SuSE-Server als Webserver im LAN) klappt das!
> Ich bekomme in Fettschrift das Datum angezeigt!

und wieso klappt das bei Debian dann nicht?

> Eben mal gegurgelt: http://de.php.net/mktime

> Windows:  Negative Timestampwerte werden von keiner uns bekannten
> Windowsversion unterstuetzt. Aus diesem Grund ist der Gueltigkeitsbereich
> fuer Jahresangaben auf Werte zwischen 1970 und 2038 eingeschraenkt.

> Sehe ich das richtig? Du kommst mit PHP hier auf eine Debian-Liste und
> sendest dann auch noch deine Windows-Fehlermeldung!

nein, das siehst du falsch. DAS ist die Ausgabe von Debian. Aber
das habe ich im Eröffnungsthred schon alles geschrieben. ;)


> Grusz aus der Enklave

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 Jim Knuth
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Re: (Semi OT) Debian, PHP und negatives Datum

2006-11-17 Diskussionsfäden Max Muxe

Sebastian Kayser schrieb:

* Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

Ein Freund von mir will per php ein Datum/Zeit (z.B 05.06.1954,
16.31 Uhr) im Browser ausgeben lassen. Dazu benutzt er folgendes
Script:

--snip
".date("d.m.Y H:i",$date);
?>
--snap

Es kommt aber immer raus: 01.01.1970 00:59

Ist das ein Syntaxfehler oder hat da php nen Bug.


Das ist ein Denkfehler im Eingabewert. 

,  de.php.net/mktime 
| Gibt den Unix Timestamp/Zeitstempel an Hand der gegebenen Argumente

| zurück. Der Zeitstempel ist ein long-integer-Wert, der die Anzahl der
| Sekunden zwischen der UNIX Epoche (January 1 1970 00:00:00 GMT) und der
| angegebenen Zeit enthält.
`

1954 liegt vor dem 01.01.1970 und somit kann mktime auch keinen
sinnvollen Wert zurückgeben. Schaut Euch den Inhalt von $date an, da
wird wohl was Negatives drinstehen.

Sebastian



Jetzt werde ich mal Verwirrung stiften:
Bei mir (SuSE-Server als Webserver im LAN) klappt das!
Ich bekomme in Fettschrift das Datum angezeigt!

Eben mal gegurgelt: http://de.php.net/mktime

Windows:  Negative Timestampwerte werden von keiner uns bekannten 
Windowsversion unterstützt. Aus diesem Grund ist der Gültigkeitsbereich 
für Jahresangaben auf Werte zwischen 1970 und 2038 eingeschränkt.


Sehe ich das richtig? Du kommst mit PHP hier auf eine Debian-Liste und 
sendest dann auch noch deine Windows-Fehlermeldung!



Grusz aus der Enklave


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Re: (Semi OT) Debian, PHP und negatives Datum

2006-11-17 Diskussionsfäden Hannes H.

2006/11/17, Sebastian Kayser <[EMAIL PROTECTED]>:


,  de.php.net/mktime
| Gibt den Unix Timestamp/Zeitstempel an Hand der gegebenen Argumente
| zurück. Der Zeitstempel ist ein long-integer-Wert, der die Anzahl der
| Sekunden zwischen der UNIX Epoche (January 1 1970 00:00:00 GMT) und der
| angegebenen Zeit enthält.
`

1954 liegt vor dem 01.01.1970 und somit kann mktime auch keinen
sinnvollen Wert zurückgeben. Schaut Euch den Inhalt von $date an, da
wird wohl was Negatives drinstehen.


Also *das* ist mir nun wirklich nicht aufgefallen - Schande über mich.
Ich habe lediglich die Eingabereihenfolge der Parameter gecheckt.

Hannes Halenka



Re: (Semi OT) Debian, PHP und negatives Datum

2006-11-17 Diskussionsfäden Jim Knuth
Heute (17.11.2006/22:41 Uhr) schrieb Hannes H.,

> Hallo Jim,

> Am 17.11.06 schrieb Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]>:
>>
>> Es kommt aber immer raus: 01.01.1970 00:59
>>
>> Ist das ein Syntaxfehler oder hat da php nen Bug. Es laeuft die
>> PHP Version 4.3.10-18 auf Debian Sarge. Systemzeit ist ok.

> da du nur einen Ausschnit aus dem Script gepostet hast: Ist $date an
> dieser Stelle ganz sicher mit einem Wert belegt? Er soll das doch mal
> direkt ueber dem date();-Aufruf checken.

> Hannes Halenka


Das komplette Script ist das:

".date("d.m.Y H:i",$date);
echo " der befehl \$date = mktime
(16,31,00,06,05,1954)danach echo date(\"d.m.Y
H:i\",\$date)";

?>

Und sorry für meine Frage, aber ich bin kein Scripter. Mein
Freund macht sowas schon lange. Allerdings unter Windows. :(
Und ich glaube, er hat da nen Generaldenkfehler.


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 Jim Knuth
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Re: python2.4 und twisted 2.x (incl web) fuer sarge

2006-11-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.11.06 20:59:28, Bjoern Schliessmann wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> > Das Default-Python wird aber fuer Etch wohl Python2.4 bleiben, da
> > "ausgereifter"...
> 
> Inwiefern '"ausgereifter"'?

Im Sinne von nicht grad erst released, also schon mehr als ein
bugfix-release.

Im allgemeinen bin ich bei .0 Releases immer erstmal skeptisch, weil
zwar oft neue Features sind, aber evtl. dabei das Bugfixen etwas zu kurz
kam...

Andreas

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Re: (Semi OT) Debian, PHP und negatives Datum

2006-11-17 Diskussionsfäden Sebastian Kayser
* Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ein Freund von mir will per php ein Datum/Zeit (z.B 05.06.1954,
> 16.31 Uhr) im Browser ausgeben lassen. Dazu benutzt er folgendes
> Script:
> 
> --snip
>  $date = mktime (16,31,00,06,05,1954);
> echo "".date("d.m.Y H:i",$date);
> ?>
> --snap
> 
> Es kommt aber immer raus: 01.01.1970 00:59
> 
> Ist das ein Syntaxfehler oder hat da php nen Bug.

Das ist ein Denkfehler im Eingabewert. 

,  de.php.net/mktime 
| Gibt den Unix Timestamp/Zeitstempel an Hand der gegebenen Argumente
| zurück. Der Zeitstempel ist ein long-integer-Wert, der die Anzahl der
| Sekunden zwischen der UNIX Epoche (January 1 1970 00:00:00 GMT) und der
| angegebenen Zeit enthält.
`

1954 liegt vor dem 01.01.1970 und somit kann mktime auch keinen
sinnvollen Wert zurückgeben. Schaut Euch den Inhalt von $date an, da
wird wohl was Negatives drinstehen.

Sebastian


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Re: (Semi OT) Debian, PHP und negatives Datum

2006-11-17 Diskussionsfäden Hannes H.

Hallo Jim,

Am 17.11.06 schrieb Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]>:


Es kommt aber immer raus: 01.01.1970 00:59

Ist das ein Syntaxfehler oder hat da php nen Bug. Es läuft die
PHP Version 4.3.10-18 auf Debian Sarge. Systemzeit ist ok.


da du nur einen Ausschnit aus dem Script gepostet hast: Ist $date an
dieser Stelle ganz sicher mit einem Wert belegt? Er soll das doch mal
direkt über dem date();-Aufruf checken.

Hannes Halenka



(Semi OT) Debian, PHP und negatives Datum

2006-11-17 Diskussionsfäden Jim Knuth
Hallo und Guten Abend debian-user-german,

Ich habe ein "Problem".

Ein Freund von mir will per php ein Datum/Zeit (z.B 05.06.1954,
16.31 Uhr) im Browser ausgeben lassen. Dazu benutzt er folgendes
Script:

--snip
".date("d.m.Y H:i",$date);
?>
--snap

Es kommt aber immer raus: 01.01.1970 00:59

Ist das ein Syntaxfehler oder hat da php nen Bug. Es läuft die
PHP Version 4.3.10-18 auf Debian Sarge. Systemzeit ist ok.


-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867
--
Zufalls-Zitat
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Manches ist in Bayern eine Frage, was anderswo eine Drohung ist.
(Klaus Bresser)
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Re: python2.4 und twisted 2.x (incl web) fuer sarge

2006-11-17 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Andreas Pakulat wrote:

[Python 2.5]
> Falsche Zeitform. Das gibts schon in Etch:

Hups, wie peinlich. Danke euch beiden.

> Das Default-Python wird aber fuer Etch wohl Python2.4 bleiben, da
> "ausgereifter"...

Inwiefern '"ausgereifter"'?

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #43:

boss forgot system password


-- 
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Re: python2.4 und twisted 2.x (incl web) fuer sarge

2006-11-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.11.06 13:47:10, Bjoern Schliessmann wrote:
> Christoph Kaminski wrote:
> 
> > python2.4 + deps
> > twisted 2.x + twisted-web
> 
> BTW: Weiß jemand hier, wann ungefähr Python 2.5 als Paket in Testing
> einfließen wird?

Falsche Zeitform. Das gibts schon in Etch:

python2.5:
  Installiert:(keine)
  Mögliche Pakete:2.5-3
  Versions-Tabelle:
 2.5-3 0
990 http://debian sid/main Packages
500 http://debian etch/main Packages

Das Default-Python wird aber fuer Etch wohl Python2.4 bleiben, da
"ausgereifter"...

Andreas

-- 
Never commit yourself!  Let someone else commit you.


-- 
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Re: python2.4 und twisted 2.x (incl web) fuer sarge

2006-11-17 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Bjoern Schliessmann:
> Christoph Kaminski wrote:
> 
> > python2.4 + deps
> > twisted 2.x + twisted-web
> 
> BTW: Weiß jemand hier, wann ungefähr Python 2.5 als Paket in Testing
> einfließen wird?

$ apt-cache policy python2.5
python2.5:
  Installed: (none)
  Candidate: 2.5-3
  Version table:
 2.5-3 0
990 http://ftp2.de.debian.org etch/main Packages
 99 http://ftp2.de.debian.org sid/main Packages


Hm?

J.
-- 
My medicine shelf is my altar.
[Agree]   [Disagree]
 


signature.asc
Description: Digital signature


Re: python2.4 und twisted 2.x (incl web) fuer sarge

2006-11-17 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Christoph Kaminski wrote:

> python2.4 + deps
> twisted 2.x + twisted-web

BTW: Weiß jemand hier, wann ungefähr Python 2.5 als Paket in Testing
einfließen wird?

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #117:

the printer thinks its a router.


-- 
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self-made kernel und lsb-base

2006-11-17 Diskussionsfäden debian
Hallo,

nachdem ich mir einen eigenen Kernel mit make-kpkg gebacken habe und den
Rechner neugestartet habe ist mir aufgefallen , daß jedesmal wenn ein
Startscript auf die log_begin_msg und log_end_msg funktionen zugreift, die
Meldung chdir: No such file or directory kommt. Das Startscript
funktioniert jedoch ohne weitere Probleme und startet den Dienst.

Diese Problem taucht nur bei einem selbst kompiliertem Kernel auf, also
schliesse ich daraus, daß ich beim konfigurieren des Kernels irgendwas
übersehen bzw. nicht berücksichtigt habe.

Für einen Tipp von Euch wäre ich echt dankbar.




-- 
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Re: samba und automount

2006-11-17 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Freitag 17 November 2006 11:09 schrieb Jan Dinger:
> # cat /etc/auto.nova
>
> ok wo hast du die datei angeben? Ich wage zubezweifeln das, dass
> System die automatisch ließt

Schau mal ins OP ;)

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: samba und automount

2006-11-17 Diskussionsfäden Jan Dinger
On Fri, 17 Nov 2006 10:44:52 +0100
Thomas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Christian Frommeyer schrieb:
> > Am Mittwoch 15 November 2006 16:33 schrieb Thomas:
> >   
> >> # cat /etc/auto.nova
> >> nova -fstype=smb,username=abc,password=   
> >> ://nova/storage
> >> 
> >
> > Das Dateisystem ist falsch angegeben. "man 5 autofs" hilft.
> > Da sollte fstype=smbfs bzw. fstype=cifs stehen.
> >
> > Gruß Chris
> >
> >   
> Ok, habe ich geändert, funktioniert noch immer nicht. Weder mit smbfs 
> noch mit cifs. Ich sehe nun, daß es die Alternative gibt den Mountpoint 
> in die fstab einzutragen. Es bleibt aber der Frust, daß ich keinen 
> Ansatz kenne um herausfinden zu können warum autofs nicht funktioniert. 
> Ich meine, das muss doch einen nachvollziehbaren Grund haben. In 
> /var/log/messages steht nichts dazu drin. Gibt es noch andere Logs, die 
> ich zur Fehlersuche heranziehen könnte?
> 
> (Nebenbei: "-fstype=smb" steht in einer Menge Hwotos. z.B. 
> http://xkr47.outerspace.dyndns.org/configs/samba_automount/index.html. 
> Google bringt eine Menge Ergebnisse mit dieser Schreibweise. Sind die 
> alle falsch, oder ist das eine alternative Schreibweise?)
> 
> Inzwischen bewerte ich es für mich persönlich wichtiger ein Verfahren 
> zur Fehlersuche kennenzulernen, da ich das Problem "Ich denke ich habe 
> alles richtig eingestellt, aber es funktioniert nicht wie gewünscht" 
> schon oft erlebt habe.
> 

# cat /etc/auto.nova

ok wo hast du die datei angeben? Ich wage zubezweifeln das, dass System die 
automatisch ließt

Geh alles noch mal von vorne duch, wenn keine fehler kommen und keine reaktion 
(sprich der mount), dann schaut das fast so auch, als wenn die Datei ignoriert 
wird.

so long

Jan



Re: samba und automount

2006-11-17 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Freitag 17 November 2006 10:44 schrieb Thomas:
> Mountpoint in die fstab einzutragen. Es bleibt aber der Frust, daß
> ich keinen Ansatz kenne um herausfinden zu können warum autofs nicht
> funktioniert. Ich meine, das muss doch einen nachvollziehbaren Grund
> haben. In /var/log/messages steht nichts dazu drin. Gibt es noch
> andere Logs, die ich zur Fehlersuche heranziehen könnte?

Hast Du mal mittels "mount" geschaut, ob da überhaupt ein autofs 
gemounted ist?

> (Nebenbei: "-fstype=smb" steht in einer Menge Hwotos. z.B.
> http://xkr47.outerspace.dyndns.org/configs/samba_automount/index.html
>. Google bringt eine Menge Ergebnisse mit dieser Schreibweise. Sind
> die alle falsch, oder ist das eine alternative Schreibweise?)

Hmm keine Ahnung. man mount führt nur smbfs auf.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: samba und automount

2006-11-17 Diskussionsfäden Thomas

Christian Frommeyer schrieb:

Am Mittwoch 15 November 2006 16:33 schrieb Thomas:
  

# cat /etc/auto.nova
nova -fstype=smb,username=abc,password=   
://nova/storage



Das Dateisystem ist falsch angegeben. "man 5 autofs" hilft.
Da sollte fstype=smbfs bzw. fstype=cifs stehen.

Gruß Chris

  
Ok, habe ich geändert, funktioniert noch immer nicht. Weder mit smbfs 
noch mit cifs. Ich sehe nun, daß es die Alternative gibt den Mountpoint 
in die fstab einzutragen. Es bleibt aber der Frust, daß ich keinen 
Ansatz kenne um herausfinden zu können warum autofs nicht funktioniert. 
Ich meine, das muss doch einen nachvollziehbaren Grund haben. In 
/var/log/messages steht nichts dazu drin. Gibt es noch andere Logs, die 
ich zur Fehlersuche heranziehen könnte?


(Nebenbei: "-fstype=smb" steht in einer Menge Hwotos. z.B. 
http://xkr47.outerspace.dyndns.org/configs/samba_automount/index.html. 
Google bringt eine Menge Ergebnisse mit dieser Schreibweise. Sind die 
alle falsch, oder ist das eine alternative Schreibweise?)


Inzwischen bewerte ich es für mich persönlich wichtiger ein Verfahren 
zur Fehlersuche kennenzulernen, da ich das Problem "Ich denke ich habe 
alles richtig eingestellt, aber es funktioniert nicht wie gewünscht" 
schon oft erlebt habe.



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Re: [OT] VMware und HT?!

2006-11-17 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Ulf Volmer schrieb:

Ich kann die Last deiner Box nicht einschaetzen.

Ich hatte schon Kisten mit einer load von ~20, die ihre Aufgabe noch
gewachsen waren.
  

Ich kann noch mit arbieten und die VMs laufen auch rund

vmware- Tools installiert? w2k habe ich hier selbst, stressfrei.
  


Das hier macht mich doch stutzig...

vmware-cmd /home/vmware/VMs/Server.vmx stop VMControl error -8: Invalid 
operation for virtual machine's current state: Make sure the VMware 
Server Tools are running [EMAIL PROTECTED]:~# vmware-cmd 
/home/vmware/VMs/Server.vmx suspend VMControl error -8: Invalid 
operation for virtual machine's current state: Make sure the latest 
version of VMware Server Tools are


was soll das denn sein - VMware Tools in der VM oder fehlt meinem Server 
was?

cu
ulf
  

Gruß Thomas






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Re: [OT] VMware und HT?!

2006-11-16 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Fri, Nov 17, 2006 at 02:17:49AM +0100, Thomas Halinka wrote:
> 
> Hallo Ulf,
> 
> Ulf Volmer schrieb:
> >Ja, das war in der Tat so.
> >Sieht doch wunderbar aus.
> >  
> Naja -  load average: 1.33, 1.33, 1.32

Ich kann die Last deiner Box nicht einschaetzen.

Ich hatte schon Kisten mit einer load von ~20, die ihre Aufgabe noch
gewachsen waren.

> >Wenn es dir nur darum geht, die Nutzung 0190 anbieter  beider CPUs zu
> >testen, setze doch einen Gast mit zwei CPUs auf, lass 'make -j ' laufen
> >und beobachte top auf dem Host.
> >  
> Ging mit Windows 2000 komplett in die Knie - ist aber anschienend Bug 
> von vmware... Tritt wohl auch bei w2k3 auf

vmware- Tools installiert? w2k habe ich hier selbst, stressfrei.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: [OT] VMware und HT?!

2006-11-16 Diskussionsfäden Thomas Halinka


Hallo Ulf,

Ulf Volmer schrieb:

Ja, das war in der Tat so.
Sieht doch wunderbar aus.
  

Naja -  load average: 1.33, 1.33, 1.32


Wenn es dir nur darum geht, die Nutzung 0190 anbieter  beider CPUs zu
testen, setze doch einen Gast mit zwei CPUs auf, lass 'make -j ' laufen
und beobachte top auf dem Host.
  
Ging mit Windows 2000 komplett in die Knie - ist aber anschienend Bug 
von vmware... Tritt wohl auch bei w2k3 auf

Irgendwas mit der hal.dll...

Meinst das kann man so lassen?


cu
ulf

  

Grüßle
Thomas







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Re: python2.4 und twisted 2.x (incl web) fuer sarge

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.11.06 01:31:31, Morbid Angel wrote:
> Frank Dietrich schrieb:
> >http://packages.debian.org
> >Was genau suchst Du denn? Die obigen konnte ich auf einem Sarge
> >System ohne Probleme z.B. mit 'apt-cache search python2.4' finden.
> >Frank
> aa ja habe mich nicht praezise ausgedrueckt
> 
> ich brauche twisted 2.x und twisted-web, die 2 pkgs brauche ich fuer nen prog 
> + 
> deps natuerlich

Diese Pakete zu erstellen duerfte reichlich schwierig sein, da sich bei
Python-Paketen viel getan hat zwischen Sarge und Etch.

Ich wuerde dir empfehlen Twisted einfach aus den Quellen nach
/usr/local/twisted oder aehnliches zu installieren und dann PYTHONPATH
so anpassen das die Module von twisted gefunden werden.

Andreas

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Never be led astray onto the path of virtue.


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Re: python2.4 und twisted 2.x (incl web) fuer sarge

2006-11-16 Diskussionsfäden Morbid Angel

Frank Dietrich schrieb:


http://packages.debian.org

Was genau suchst Du denn? Die obigen konnte ich auf einem Sarge
System ohne Probleme z.B. mit 'apt-cache search python2.4' finden.

Frank

aa ja habe mich nicht praezise ausgedrueckt

ich brauche twisted 2.x und twisted-web, die 2 pkgs brauche ich fuer nen 
prog + deps natuerlich


MfG


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Re: python2.4 und twisted 2.x (incl web) fuer sarge

2006-11-16 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Christoph,

Christoph Kaminski <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>Suche dringend die Pkgs:
>
>python2.4 + deps
>twisted 2.x + twisted-web
>
>fuer sarge...
>
>kennt jemand eine URL wo man es als deb finden kann?
>(backports und apt-get.org habens nicht)

http://packages.debian.org

Was genau suchst Du denn? Die obigen konnte ich auf einem Sarge
System ohne Probleme z.B. mit 'apt-cache search python2.4' finden.

Frank
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python2.4 und twisted 2.x (incl web) fuer sarge

2006-11-16 Diskussionsfäden Christoph Kaminski

Hi!

Suche dringend die Pkgs:

python2.4 + deps
twisted 2.x + twisted-web

fuer sarge...

kennt jemand eine URL wo man es als deb finden kann?
(backports und apt-get.org habens nicht)

MfG


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Re: [OT] VMware und HT?!

2006-11-16 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Thu, Nov 16, 2006 at 11:06:13PM +0100, Thomas Halinka wrote:
> Hallo nochmal,
> 
> 
> Ulf Volmer schrieb:
> >Ich finde bei vmServer- GUI nirgends die Angabe, wieviel CPUs der Host
> >hat. Du wirst vermutlich die Anzahl der CPUs des Gastes sehen und die
> >laesst sich hier (Dual Athlon) problemlos hochsetzen.
> >  
> Links oben / Rechts oben steht der RAM des Hosts!
> Unten werden dann die einzelnen Gäste aufgeführt
> 
> Kann es sein, dass du das mit der VMware Server Konsole verwechselst?! 

Ja, das war in der Tat so.

> top - 21:54:24 up  8:01,  1 user,  load average: 1.41, 1.45, 1.37
> Tasks: 101 total,   2 running,  99 sleeping,   0 stopped,   0 zombie
> Cpu0  :  1.0% us, 16.7% sy,  0.0% ni, 82.0% id,  0.0% wa,  0.0% hi,  0.3% si
> Cpu1  :  2.0% us,  8.7% sy,  0.0% ni, 89.3% id,  0.0% wa,  0.0% hi,  0.0% si
> Mem:   2064780k total,  2014168k used,50612k free,12300k buffers
> Swap:  4883640k total,  296k used,  4883344k free,  1665712k cached

Sieht doch wunderbar aus.

Wenn es dir nur darum geht, die Nutzung 0190 anbieter  beider CPUs zu
testen, setze doch einen Gast mit zwei CPUs auf, lass 'make -j ' laufen
und beobachte top auf dem Host.

cu
ulf

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Ulf Volmer
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Re: [OT] VMware und HT?!

2006-11-16 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Hallo nochmal,


Ulf Volmer schrieb:

Ich finde bei vmServer- GUI nirgends die Angabe, wieviel CPUs der Host
hat. Du wirst vermutlich die Anzahl der CPUs des Gastes sehen und die
laesst sich hier (Dual Athlon) problemlos hochsetzen.
  

Links oben / Rechts oben steht der RAM des Hosts!
Unten werden dann die einzelnen Gäste aufgeführt

Kann es sein, dass du das mit der VMware Server Konsole verwechselst?! 
mui geht über browser
  

Laut top hat jede VM nur eine PID (1 Prozess pro VM)



Du moechtest hier evtl. einfach '1' druecken?
  

Das  ist mir schon geläufig - nur führt top eine pid und htop zwei

Kann dir gern mal screenshot schicken

top - 21:54:24 up  8:01,  1 user,  load average: 1.41, 1.45, 1.37
Tasks: 101 total,   2 running,  99 sleeping,   0 stopped,   0 zombie
Cpu0  :  1.0% us, 16.7% sy,  0.0% ni, 82.0% id,  0.0% wa,  0.0% hi,  0.3% si
Cpu1  :  2.0% us,  8.7% sy,  0.0% ni, 89.3% id,  0.0% wa,  0.0% hi,  0.0% si
Mem:   2064780k total,  2014168k used,50612k free,12300k buffers
Swap:  4883640k total,  296k used,  4883344k free,  1665712k cached

 PID USER  PR  NI  VIRT  RES  SHR S %CPU %MEMTIME+  COMMAND
5769 root   5 -10  507m 436m 426m S2 21.6 143:01.78 vmware-vmx
5597 root   5 -10  497m 429m 422m S6 21.3  36:20.59 vmware-vmx
5610 root   5 -10  363m 296m 285m S   15 14.7  91:02.09 vmware-vmx
5540 root   5 -10  294m 228m 218m S2 11.3  40:05.73 vmware-vmx
5437 root  15   0 21208  16m 4640 S1  0.8   4:00.63 vmware-serverd
5866 www-data  16   0 42936  15m 4580 S0  0.8   0:01.42 httpd.vmware
5124 gdm   16   0 20276  12m 6396 S0  0.6   0:00.87 gdmgreeter
4895 root  16   0  268m 5812 3648 S0  0.3   0:01.07 Xorg
5752 www-data  15   0 33008 5796 3496 S1  0.3   0:52.65 httpd.vmware
5032 haldaemo  16   0  6988 5560 1532 S0  0.3   0:01.16 hald
5749 root  16   0 33184 4972 2588 S0  0.2   0:00.13 httpd.vmware
4915 hplip 15   0  9404 4680 1096 S0  0.2   0:00.20 python
5279 root  16   0  9472 3888 2952 S0  0.2   0:00.13 winbindd
5196 root  15   0 10812 3812 3000 S0  0.2   0:00.03 smbd
6164 edv   15   0  5624 3312 1396 S0  0.2   0:00.28 bash
6161 root  16   0  7560 2484 2068 S0  0.1   0:00.03 sshd

htop kann man gar nicht posten ?! klebt nicht an meiner maus


Imm allgemeinen fällt mir auf dass die Angaben aus mui und top/htop 
komplett voneinander abweichen - wem glaubt man jetzt?!

Kann das jemand nachvollziehen?

cu
ulf
  


Grüßle,

Thomas






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Re: [OT] VMware und HT?!

2006-11-16 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Thu, Nov 16, 2006 at 06:22:17PM +0100, Thomas Halinka wrote:

> Also ich habe einen P4-3GHz mit HT und 2 GB RAM. SMP-Kernel läuft und 
> cpuinfo meldet 2 CPUs

> Wenn ich mich allerdings im vmware-server-mui (diese Weboberfläche) 
> bewege,, dann steht da "Processors(1)"

Ich finde bei vmServer- GUI nirgends die Angabe, wieviel CPUs der Host
hat. Du wirst vermutlich die Anzahl der CPUs des Gastes sehen und die
laesst sich hier (Dual Athlon) problemlos hochsetzen.

> Laut top hat jede VM nur eine PID (1 Prozess pro VM)

Du moechtest hier evtl. einfach '1' druecken?

cu
ulf

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Ulf Volmer
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[OT] VMware und HT?!

2006-11-16 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Hallo Liste..

Ich betreibe seit einiger einen VMware Server - soweit bin ich sehr 
zufrieden mit - nur wurmt mich eine Frage, auf die ich mir keinen Reim 
machen kann und Antworten diesbzgl. finde ich leider auch nirgends, 
weswegen ich mal die schlaue Liste befrage


Also ich habe einen P4-3GHz mit HT und 2 GB RAM. SMP-Kernel läuft und 
cpuinfo meldet 2 CPUs


# uname -a
Linux vmserver1 2.6.15-27-686 #1 SMP

# ~# cat /proc/cpuinfo
processor : 0
vendor_id : GenuineIntel
cpu family : 15
model : 4
model name : Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 3.00GHz
stepping : 3
cpu MHz : 2993.354
cache size : 2048 KB
fdiv_bug : no
hlt_bug : no
f00f_bug : no
coma_bug : no
fpu : yes
fpu_exception : yes
cpuid level : 5
wp : yes
flags : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov 
pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm pbe nx lm pni 
monitor ds_cpl est cid cx16 xtpr

bogomips : 5993.18

processor : 1
vendor_id : GenuineIntel
cpu family : 15
model : 4
model name : Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 3.00GHz
stepping : 3
cpu MHz : 2993.354
cache size : 2048 KB
fdiv_bug : no
hlt_bug : no
f00f_bug : no
coma_bug : no
fpu : yes
fpu_exception : yes
cpuid level : 5
wp : yes
flags : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov 
pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm pbe nx lm pni 
monitor ds_cpl est cid cx16 xtpr

bogomips : 5985.65



Wenn ich mich allerdings im vmware-server-mui (diese Weboberfläche) 
bewege,, dann steht da "Processors(1)"

Das wurmt mich irgendwie.
- Sieht VMware die CPU nicht?
- Sieht VMware HT nicht als 2.CPU an, weil nur HT?

Laut top hat jede VM nur eine PID (1 Prozess pro VM)
Und laut htop hat jede VM zwei PIDs (2 Prozesse pro VM) - es taucht 
zweimal der gleiche Prozess mit unterschiedlicher PID auf?!

Wie kommt das?
Ist das nun der Beweis, dass er beide CPUs nutzt? Wieso zeigt er diese 
nicht an?


Jemand Erfahrung und kann mich mal aufklären oder mir n Tip geben, wie 
ich der Sache nachgehen kann - weiß nimma weiter und das Orakel hilft nicht?


-


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Re: samba und automount

2006-11-16 Diskussionsfäden Christoph Kaminski

Christian Frommeyer schrieb:

Das Dateisystem ist falsch angegeben. "man 5 autofs" hilft.
Da sollte fstype=smbfs bzw. fstype=cifs stehen.

Gruß Chris

Entschuldigung, dass ich mich einmische aber ich haette auch ne Frage 
was autofs und smb shares betrifft.


Ich habe einen VPN Zugang (Cisco Concentrator - vpnc client) zu dem FH 
Netz hier. Da ich nicht staendig mit dem FH Netz verbunden sein will, 
wollte ich autofs dafuer nutzen die Shares von den FH Server zu mounten.


Die Scripte die bei autofs dabei sind kann ich nicht nutzen da es dort 
sehr viele Shares pro Server gibt und autofs versucht die alle 
nacheinander zu mounten was sehr lange dauert, da ich nur nur public - 
Bereich und meinem homedir Zugangsrechte habe.


Ich wollte nen eigenen Script dafuer schreiben was nicht das Problem 
sein sollte. Also VPN connecten, mounten, benutzen.


Das Problem gibt es beim umounten, wie kann ich da die Verbindung zum 
VPN trennen? Gibt es auch ne Moeglichkeit einen Script beim umounten 
auszufuehren?


MfG


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Re: samba und automount

2006-11-16 Diskussionsfäden Jan Dinger
On Wed, 15 Nov 2006 19:12:01 +0100
Thomas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Danke für die Tipps.
> >> schreib folgendes in die /etc/fstab rein:
> >>
> >> //nova/storage /mnt/nova/storage smbfs 
> >> defaults,users,username=asd,password=,gid=1000,uid=1000,quiet 0 0
> >> 
> 
> Nun, das könnte ich tun, aber ist es nicht so, daß automount unabhängig 
> von der fstab funktioniert? Dann wäre es permanent gemountet, oder? D.h. 
> wenn nova (der host der die shares zur verfügung stellt) runtergefahren 
> wird, bzw das Netzwerkkabel gezogen wird ist der mountpoint kaputt. D.h. 
> ich habe die Erfahrung gemacht, daß der nicht einfach wieder remountet 
> werden kann, bzw, daß Prozesse die auf dieses smb share zugegeriffen 
> haben hängen geblieben sind.
> 
> Ich möchte automount benutzen, damit der Host neu gestartet werden kann, 
> bzw das Netzwerkkabel entfernt und wieder reingetan werden kann, ohne 
> das es probleme gibt.
> 
> 
> Oder anders gefragt, gibt es überhautp eine Lösung zum Thema 
> "Netzwerkkabel rein raus - dem Samba mountpoint machts nichts aus" ?
> 
> Grüße, Thomas
> 

Das ist nicht richtig. Wenn du den Host neustartest und wieder auf dein 
Netzlaufwerk klickst mountet er es automatisch wieder. Es wird halt nur 
remountet wenn es eine anfrage zu dem Host gibt. 

Ich mache das auch so und es gitb nie Porobleme.

so long



Re: samba und automount

2006-11-15 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 15 November 2006 16:33 schrieb Thomas:
> # cat /etc/auto.nova
> nova -fstype=smb,username=abc,password=   
> ://nova/storage

Das Dateisystem ist falsch angegeben. "man 5 autofs" hilft.
Da sollte fstype=smbfs bzw. fstype=cifs stehen.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: udev und NIC Umbenennung bei modul laden

2006-11-15 Diskussionsfäden Andre Massing
Hi nochmals,

auch wenn aller Wahrscheinlichkeit kaum mehr jemand diesen thread aktiv liest,
möchte ich der Vollständigkeit anmerken, dass dies ein Debian-Kernel
spezifisches Problem zu sein scheint, da bei entsprechenden Vanilla-Kernel
(2.6.18.2) mit exakt gleicher config dieses nicht mehr auftritt. Befürchte ich
werde wohl noch ein bug-report Problem schreiben dürfen...

VG,
Andre


-- 
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Re: samba und automount

2006-11-15 Diskussionsfäden Thomas

Danke für die Tipps.

schreib folgendes in die /etc/fstab rein:

//nova/storage  /mnt/nova/storage smbfs 
defaults,users,username=asd,password=,gid=1000,uid=1000,quiet 0 0



Nun, das könnte ich tun, aber ist es nicht so, daß automount unabhängig 
von der fstab funktioniert? Dann wäre es permanent gemountet, oder? D.h. 
wenn nova (der host der die shares zur verfügung stellt) runtergefahren 
wird, bzw das Netzwerkkabel gezogen wird ist der mountpoint kaputt. D.h. 
ich habe die Erfahrung gemacht, daß der nicht einfach wieder remountet 
werden kann, bzw, daß Prozesse die auf dieses smb share zugegeriffen 
haben hängen geblieben sind.


Ich möchte automount benutzen, damit der Host neu gestartet werden kann, 
bzw das Netzwerkkabel entfernt und wieder reingetan werden kann, ohne 
das es probleme gibt.



Oder anders gefragt, gibt es überhautp eine Lösung zum Thema 
"Netzwerkkabel rein raus - dem Samba mountpoint machts nichts aus" ?


Grüße, Thomas


--
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screem und die Konfigurati on des Grundgerüsts

2006-11-15 Diskussionsfäden pfaedt
Hi,

ich suche nach einer Möglichkeit in screem das Grundgerüst (Einfügen ->
HTML -> Grundgerüst) etwas anzupassen.
Ich habe schon die installierten Dateien
(/var/lib/dpkg/info/screem.list) gegreppt, konnte die Vorlage aber nicht
finden. Wo ist die? Oder: Was muß ich tun, um meine Änderungen
durchzuführen?

Vielen Dank für Tipps
Horst


-- 
SMOKING IS NOW ALLOWED !!!
Anyone wishing to smoke, however, must file, in triplicate, the
U.S. government Environmental Impact Narrative Statement (EINS),
describing in detail the type of combustion proposed, impact on
the environment, and anticipated opposition.  Statements must be
filed 30 days in advance.


-- 
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Re: samba und automount

2006-11-15 Diskussionsfäden Tim Richter
Jan Dinger wrote:
> On Wed, 15 Nov 2006 16:33:33 +0100
> Thomas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> 
>>Hallo liebe Leute,
>>
>>es gibt einige Howtos zum Thema autofs automount und samba, aber wie so 
>>üblich funktioniert es bei mir einfach nicht.
>>

...

>>
>>Ich verstehs nicht. Wo ist das Problem?
>>
>>Grüße, Thomas
> 
>  
> schreib folgendes in die /etc/fstab rein:
> 
> //nova/storage/mnt/nova/storage smbfs 
> defaults,users,username=asd,password=,gid=1000,uid=1000,quiet 0 0
> 

Wenn das nicht funktioniert, ersetze den Filesystem Typ "smbfs"
durch "cifs". Dann erst hat's bei mir funktioniert.

Viel Erfolg!

Tim




Re: samba und automount

2006-11-15 Diskussionsfäden Jan Dinger
On Wed, 15 Nov 2006 16:33:33 +0100
Thomas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo liebe Leute,
> 
> es gibt einige Howtos zum Thema autofs automount und samba, aber wie so 
> üblich funktioniert es bei mir einfach nicht.
> 
> Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben?
> 
> Hier meine Config soweit:
> 
> # cat /etc/auto.master:
> /mnt/nova /etc/auto.nova --timeout=60
> 
> # cat /etc/auto.nova
> nova -fstype=smb,username=abc,password=://nova/storage
> 
> # /etc/init.d/autofs status
> Configured Mount Points:
> 
> /usr/sbin/automount --timeout=60 /mnt/nova program /etc/auto.nova
> 
> Active Mount Points:
> 
> /usr/sbin/automount --pid-file=/var/run/autofs/_mnt_nova.pid 
> --timeout=60 /mnt/nova program /etc/auto.nova
> 
> 
> Aber ein
> # ls /mnt/nova/
> bringt nichts und ein
> # ls /mnt/nova/nova
>  nova: No such file or directory
> 
> 
> Allerdings funktioniert ein
> 
> # mount -t smbfs -o 
> noauto,user,rw,iocharset=utf8,uid=1000,gid=1000,fmask=775,dmask=775,user=abc,password=
>  
> //nova/storage /mnt/nova/storage
> 
> wunderbar.
> 
> 
> Ich verstehs nicht. Wo ist das Problem?
> 
> Grüße, Thomas
 
schreib folgendes in die /etc/fstab rein:

//nova/storage  /mnt/nova/storage smbfs 
defaults,users,username=asd,password=,gid=1000,uid=1000,quiet 0 0

danach ein 

mount -a

nun sollte es funktionieren.

so long



samba und automount

2006-11-15 Diskussionsfäden Thomas

Hallo liebe Leute,

es gibt einige Howtos zum Thema autofs automount und samba, aber wie so 
üblich funktioniert es bei mir einfach nicht.


Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben?

Hier meine Config soweit:

# cat /etc/auto.master:
/mnt/nova /etc/auto.nova --timeout=60

# cat /etc/auto.nova
nova -fstype=smb,username=abc,password=://nova/storage

# /etc/init.d/autofs status
Configured Mount Points:

/usr/sbin/automount --timeout=60 /mnt/nova program /etc/auto.nova

Active Mount Points:

/usr/sbin/automount --pid-file=/var/run/autofs/_mnt_nova.pid 
--timeout=60 /mnt/nova program /etc/auto.nova



Aber ein
# ls /mnt/nova/
bringt nichts und ein
# ls /mnt/nova/nova
nova: No such file or directory


Allerdings funktioniert ein

# mount -t smbfs -o 
noauto,user,rw,iocharset=utf8,uid=1000,gid=1000,fmask=775,dmask=775,user=abc,password= 
//nova/storage /mnt/nova/storage


wunderbar.


Ich verstehs nicht. Wo ist das Problem?

Grüße, Thomas



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Transfervolumen über SNMP und Bandbreite berechnen

2006-11-14 Diskussionsfäden Manfred

Hallo zusammen,
über SNMP kann ich die Bandbreite an meinem 3COM SWITCH pro Server 
abgreifen und grafisch darstellen.


Ich verwende dafür das Tool Cacti.
Das funktioniert soweit alles ganz hervorragend.

Es müßte doch irgendwie möglich sein, das Transfervolumen in GB über die 
Bandbreite zu ermitteln,

wenn z.B. die Bandbreite am Switch alle 5 Minuten erfasst wird.

Also so etwas wie eine Bandbreitenerfassung über MRTG mit eine 
Erweiterung zur
Treansfervolumen Berechnung und Anzeige des Transfervolumens pro Tag und 
pro Monat.


Leider habe ich bis jetzt für so etwas noch kein Tool finden können.

Hat von Euch jemand etwas in dieser Art in Verwendung?
Oder wie würdet Ihr das lösen?

Herzlichen Dank für Eure Hilfe.

Liebe Grüße Euer
Manfred


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Re: xorg.conf twinview und mein fernseher

2006-11-14 Diskussionsfäden Markus Schulz
Björn Gräbe schrieb:
> hallo, ich versuche momentan, das bild meines monitors mit twinview auf die 
> glotze zu klonen. dabei möchte ich, dass das bild auf der glotz mitscrollt, 
> wenn die auflösung 1024x768 (die der fernseher maximal anzeigen kann) 
> übersteigt. und falls es möglich ist, ein abgespieltes video automatisch im 
> vollbild auf dem fernseher zu sehen ist. letzteres ist aber kein muß. hat 
> jemand erfahrungen damit, kann mit jemand helfen? momentan ist auf dem 
> fernseher noch nichts zu sehen.
>
> hier erstmal meine bisherige xorg.conf:
> 
> Section "ServerLayout"
> Identifier "Default Layout"
> Screen 0   "screen_sampo" 0 0
> Screen 1   "screen_glotze"
> Option "Clone" "On"   
>   
Die Option kenne ich garnicht. Beim Nvidia Twinview Clone gibts übrigens
nur eine Screen Sektion.

Hier mal ein Ausschnitt aus meiner (funktionierenden) xorg.conf. Falls
du die neuesten Nvidia Treiber benutzt, mußt du auf jeden Fall UseEDID
auf true setzen oder auskommentieren, da gibts leider einige Änderungen
im Treiber.


Section "Device"
Identifier "Clone"
VendorName "nvidia"
Driver "nvidia"
BusID  "PCI:05:00:00"
Option "DPMS"
Option "TwinView"
Option "UseEDID" "FALSE"
Option "HWCursor" "1"
Option "SecondMonitorHorizSync"   "30-50"
Option "SecondMonitorVertRefresh" "60"
Option "TwinViewOrientation"  "Clone"
Option "MetaModes""1024x768,1024x768"
Option "TVStandard"   "PAL-B"
Option "TVOutFormat"  "SVIDEO"
Option "ConnectedMonitor" "CRT,TV"
EndSection

Section "Screen"
Identifier  "Clone"
Device  "Clone"
Monitor "Nokia 446Xpro"
DefaultDepth 24
Subsection "Display"
Depth   24
EndSubsection
EndSection

Section "ServerLayout"
Identifier  "Clone"
Screen  "Clone"
InputDevice "IntelliMouse" "CorePointer"
InputDevice "Logitech" "CoreKeyboard"
Option "blank time""10"
Option "off time"  "20"
EndSection


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Re: fstab und samba

2006-11-14 Diskussionsfäden Torsten Geile

[EMAIL PROTECTED] wrote:

Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten.

###fstab###
//192.168.1.5/files1  /home/osadmin/files1 smbfs 
defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777 
0 0
###end###

Fehler:
bash: //192.168.1.5/files1: No such file or directory

Per hand mounten:

das klappt

mount -t smbfs -o username=nobody,password= //192.168.1.5/files1 
/home/osadmin/files1

Die Folder sind alle vorhanden. 


Hat jemand ne idee was an meinem fstab eintrag nicht passt?

so long 


Jan


  


Versuch mal cifs anstatt smbfs


Torsten


--
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xorg.conf twinview und mein fernseher

2006-11-13 Diskussionsfäden Björn Gräbe
hallo, ich versuche momentan, das bild meines monitors mit twinview auf die 
glotze zu klonen. dabei möchte ich, dass das bild auf der glotz mitscrollt, 
wenn die auflösung 1024x768 (die der fernseher maximal anzeigen kann) 
übersteigt. und falls es möglich ist, ein abgespieltes video automatisch im 
vollbild auf dem fernseher zu sehen ist. letzteres ist aber kein muß. hat 
jemand erfahrungen damit, kann mit jemand helfen? momentan ist auf dem 
fernseher noch nichts zu sehen.

hier erstmal meine bisherige xorg.conf:

Section "ServerLayout"
Identifier "Default Layout"
Screen 0   "screen_sampo" 0 0
Screen 1   "screen_glotze"
Option "Clone" "On" 
InputDevice"Generic Keyboard"
InputDevice"Configured Mouse"
EndSection

Section "Files"

# path to defoma fonts
FontPath"/usr/share/fonts/X11/misc"
FontPath"/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc"
FontPath"/usr/share/fonts/X11/cyrillic"
FontPath"/usr/X11R6/lib/X11/fonts/cyrillic"
FontPath"/usr/share/fonts/X11/100dpi/:unscaled"
FontPath"/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled"
FontPath"/usr/share/fonts/X11/75dpi/:unscaled"
FontPath"/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled"
FontPath"/usr/share/fonts/X11/Type1"
FontPath"/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1"
FontPath"/usr/share/fonts/X11/100dpi"
FontPath"/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi"
FontPath"/usr/share/fonts/X11/75dpi"
FontPath"/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi"
FontPath"/var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType"
EndSection

Section "Module"
Load   "i2c"
Load   "bitmap"
Load   "ddc"
Load   "extmod"
Load   "freetype"
Load   "glx"
Load   "int10"
Load   "type1"
Load   "vbe"
EndSection

Section "InputDevice"
Identifier "Generic Keyboard"
Driver "keyboard"
Option "CoreKeyboard"
Option "XkbRules" "xorg"
Option "XkbModel" "logicink"
Option "XkbLayout" "de"
Option "XkbVariant" "nodeadkeys"
Option "XkbOptions" "nodeadkeys"
EndSection

Section "InputDevice"
Identifier "Configured Mouse"
Driver "mouse"
Option "CorePointer"
Option "Device" "/dev/input/mice"
Option "Protocol" "ExplorerPS/2"
Option "Emulate3Buttons" "true"
EndSection

Section "Monitor"
Identifier "sampo"
DisplaySize 365270
HorizSync   30.0 - 110.0
VertRefresh 50.0 - 160.0
Option "DPMS"
EndSection

Section "Monitor"
Identifier   "glotze"
HorizSync 30-40
VertRefresh 50
EndSection

Section "Device"
Identifier "6600gt_sampo"
Driver "nvidia"
Option "Twinview" "TRUE"
Option "TwinViewOrientation" "Clone"
#Option "SecondMonitorHorizSync" "30-50"
#Option "SecondMonitorVertRefresh" "60"
#Option "ConnectedMonitor" "CRT, TV"
Screen 0

Option "MetaModes"  
"1600x1200,1280x1024,1152x864,1024x768,1024x768;800x600,800x600"
Option "IgnoreDisplayDevices" "TV"
EndSection

Section "Device"
 Identifier "6600gt_glotze"
 BoardName "NVIDIA Corporation NV43 [GeForce 6600 GT]"
 Driver "nvidia"
 Option "ConnectedMonitor" "TV"
 Option "TVStandard" "PAL-B"
 Option "TVOutFormat" "S-VIDEO"
 Screen 1
EndSection

Section "Screen"
Identifier "screen_sampo"
Device "6600gt_sampo"
Monitor"sampo"
DefaultDepth24
SubSection "Display"
Depth   1

Modes  "1600x1200" "1280x1024" "1152x864" "1024x768" "800x600" "640x480"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth   4

Modes  "1600x1200&

Re: fstab und samba

2006-11-12 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Jan,

[EMAIL PROTECTED] wrote:
>Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten.
>###fstab###
>//192.168.1.5/files1  /home/osadmin/files1 smbfs
>defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777
>0 0 ###end###
>
>Fehler:
>bash: //192.168.1.5/files1: No such file or directory
>[...]
>Hat jemand ne idee was an meinem fstab eintrag nicht passt?

Leerzeichen statt TABs zwischen den Einträgen?

Frank
-- 
No one ever says, "I can't read that ASCII Email you sent me."



Re: microsoft und novel

2006-11-12 Diskussionsfäden Paul Muster
Helmut Franke szchrieb:
> On Sun, Nov 12, 2006 at 08:52:27PM +0100, Christian Frommeyer wrote:

>>Schade kein Popcorn mehr zu hause...
> 
> Wozu Popcorn?

Sum Eszszen!


mfG Paul, nun EOD, weil suviel Muell auf der Liszde.


-- 
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Re: microsoft und novel

2006-11-12 Diskussionsfäden Paul Muster
Helmut Franke szchrieb:
> On Sun, Nov 12, 2006 at 07:27:38PM +0100, Paul Muster wrote:

>>Kleinesz, esz mag szein, daszsz du ein biszszchen doof biszt, aber für
>>SZMTP brauchtsz keinen MXsz, ein A-Record reicht auch.
> 
> ?

Wasz moechteszt du denn mit dem Frageszeichen auszszagen?

Biszt du etwa dasz Alter Ego von Herrn Blankke?

> Alles Gute

*g* Danke, ebenszo!


mfG Paul


-- 
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fstab und samba

2006-11-12 Diskussionsfäden jan . dinger
Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten.

###fstab###
//192.168.1.5/files1  /home/osadmin/files1 smbfs 
defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777 
0 0
###end###

Fehler:
bash: //192.168.1.5/files1: No such file or directory

Per hand mounten:

das klappt

mount -t smbfs -o username=nobody,password= //192.168.1.5/files1 
/home/osadmin/files1

Die Folder sind alle vorhanden. 

Hat jemand ne idee was an meinem fstab eintrag nicht passt?

so long 

Jan


-- 
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Re: microsoft und novel

2006-11-12 Diskussionsfäden Helmut Franke
On Sun, Nov 12, 2006 at 08:52:27PM +0100, Christian Frommeyer wrote:
> Schade kein Popcorn mehr zu hause...
Wozu Popcorn?


Alles Gute
Helmut H. Franke

-- 
http://www.worte-des-lebens.net/Vaterworte/vaterworte.html
http://firethegrid.org/
http://www.anastasia-de.com/Megre_Buecher/Megre_Buecher.htm
http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/
Avatar Chat Systeme:  http://www.amiculi.net  http://pgm.amoris.org
Servamus vitam terramque!


-- 
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Re: microsoft und novel

2006-11-12 Diskussionsfäden Helmut Franke
On Sun, Nov 12, 2006 at 07:27:38PM +0100, Paul Muster wrote:
> Kleinesz, esz mag szein, daszsz du ein biszszchen doof biszt, aber für
> SZMTP brauchtsz keinen MXsz, ein A-Record reicht auch.
?


Alles Gute
Helmut H. Franke

-- 
http://www.worte-des-lebens.net/Vaterworte/vaterworte.html
http://firethegrid.org/
http://www.anastasia-de.com/Megre_Buecher/Megre_Buecher.htm
http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/
Avatar Chat Systeme:  http://www.amiculi.net  http://pgm.amoris.org
Servamus vitam terramque!


-- 
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Re: microsoft und novel

2006-11-12 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Sonntag 12 November 2006 19:27 schrieb Paul Muster:
> Peter Blankke schrieb:
> > Ich bleibe drum beim Vorwurf des Adreszfaelschens und bestehe
> > darauf, dasz Leute, die hier schreiben, ueber eine zustellfaehige
> > Mailadresse verfuegen.
>
> Kleinesz, esz mag szein, daszsz du ein biszszchen doof biszt, aber
> für SZMTP brauchtsz keinen MXsz, ein A-Record reicht auch.

Schade kein Popcorn mehr zu hause...

SCNR
Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: microsoft und novel

2006-11-12 Diskussionsfäden Paul Muster
Peter Blankke schrieb:

> Dennoch liefern
> 
> - host -t mx q3-adm1n.servequake.com und
> - host -t mx servequake.com
> 
> bei mir keinen MX-Eintrag.
> 
> Ich bleibe drum beim Vorwurf des Adreszfaelschens und bestehe
> darauf, dasz Leute, die hier schreiben, ueber eine zustellfaehige
> Mailadresse verfuegen.

Kleinesz, esz mag szein, daszsz du ein biszszchen doof biszt, aber für
SZMTP brauchtsz keinen MXsz, ein A-Record reicht auch.


ofG Paul


-- 
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Re: microsoft und novel

2006-11-12 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-11-10, Evgeni Golov <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
> On Fri, 10 Nov 2006 15:10:27 +0100 Peter Blancke wrote:
>
>> Ad 2006-11-10, Matthias Dryba <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
>
>> ,
>> | $ whois servcequake.com
>> | No match for "SERVCEQUAKE.COM".
>> `
 
> Und was hällst du vom Lesen? ;-)

Ah, stimmt. Da ist ein "C" zuviel. Und in Deiner Antwort ein "l".

Dennoch liefern

- host -t mx q3-adm1n.servequake.com und
- host -t mx servequake.com

bei mir keinen MX-Eintrag.

Ich bleibe drum beim Vorwurf des Adreszfaelschens und bestehe
darauf, dasz Leute, die hier schreiben, ueber eine zustellfaehige
Mailadresse verfuegen.

> Beim Rest geb ich dir aber Recht, bis aufs Sterben...

Ja, sterben ist nicht schoen. Ich werde zukuenftig schreiben: "Geh
spielen, und zwar _vor_ der Tuer."

Danke fuer den Hinweis.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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gnome applet mit Python und etch

2006-11-12 Diskussionsfäden Dietrich Hentschel

Hallo Liste,

mit sarge hatte ich mal ein gnome-applet mit Python 2.3 erstellt mit 
folgender Import-Anweisung:

"import gnome.applet"
Unter etch habe ich jetzt Python2.4 und habe auch die entsprechenden 
gnome-python Pakete heruntergeladen. Obige Import-Anweisung ist jetzt 
unbekannt.
Unter gnome gibt es jetzt nicht mehr applet, d.h. wenn ich unter help() 
gnome aufrufe, sind unter PACKAGE CONTENTS nur noch

   _gnome
   canvas
   ui
   vfs
zu finden. applet und nautilus (wie unter sarge mit Python2.3) fehlen.

Hat jemand eine Idee?

Viele Grüße
Dietrich




--
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Re: icedove und enigmail

2006-11-12 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Sonntag, 12. November 2006 12:39 schrieb Gerald Holl:
> Werner Zacherl wrote:
> > bisher hatte ich unter anderem Thunderbird mit Enigmail am laufen.
> > Jetzt kam ja die Umstellung auf IceDove.
> > Da geht aber die Verschlüsselung nicht mehr, da scheinbar Enigmail
> > nicht mehr integrierbar ist.
> >
> > Weiß jemand wie man das wieder hinkriegt, oder ist diese
> > Möglichkeit nicht mehr vorgesehen?
>
> Hallo,
>
> Ich habe hier auch das selbe Problem. So wie es ausschaut gibt es in
> [1] unstable eine passende Enigmail Version für icedove, wenn diese
> nach testing kommt sollte alles wieder funktionieren.
>
> [1] http://packages.debian.org/unstable/mail/enigmail
>
> cheers,
> Gerald

Danke

cu
Werner
-- 
"Richtet nicht!" sagen sie, aber sie schicken alles in die Hölle, was
ihnen im Wege steht.
-- Friedrich Wilhelm Nietzsche



Re: icedove und enigmail

2006-11-12 Diskussionsfäden Gerald Holl

Werner Zacherl wrote:
bisher hatte ich unter anderem Thunderbird mit Enigmail am laufen. Jetzt 
kam ja die Umstellung auf IceDove.
Da geht aber die Verschlüsselung nicht mehr, da scheinbar Enigmail nicht 
mehr integrierbar ist.


Weiß jemand wie man das wieder hinkriegt, oder ist diese Möglichkeit 
nicht mehr vorgesehen?


Hallo,

Ich habe hier auch das selbe Problem. So wie es ausschaut gibt es in [1] 
unstable eine passende Enigmail Version für icedove, wenn diese nach 
testing kommt sollte alles wieder funktionieren.


[1] http://packages.debian.org/unstable/mail/enigmail

cheers,
Gerald
--
http://holl.co.at


--
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icedove und enigmail

2006-11-12 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Hallo Leute,

bisher hatte ich unter anderem Thunderbird mit Enigmail am laufen. Jetzt 
kam ja die Umstellung auf IceDove.
Da geht aber die Verschlüsselung nicht mehr, da scheinbar Enigmail nicht 
mehr integrierbar ist.

Weiß jemand wie man das wieder hinkriegt, oder ist diese Möglichkeit 
nicht mehr vorgesehen?

cu
Werner
-- 
Einer Zeit der grenzenlosen Entdeckungen folgt vielleicht eine Zeit
der Entdeckung der Grenzen.
-- Bernd Stoy



Re: samba, locale und Umlaute

2006-11-12 Diskussionsfäden Joerg Stadler


habe dass hier mit erfolg probiert

dos charset = CP1250
unix charset = ISO8859-15
display charset = ISO8859-15


Gruss und danke


Joerg


--
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Re: samba, locale und Umlaute

2006-11-12 Diskussionsfäden Christian Hoeller
* Joerg Stadler wrote:

> blick da nicht so ganz durch, meine locale Einstellung ist 
> "iso-8859-15". wenn von einer Windows-Maschine eine Datei
> angelegt wird sehe ich auf meiner Konsole so was "öäöüöäöü.txt"
> wenn ich auf der Konsole was anlege sieht dass im Explorer so aus
> "___.txt" das sollte "öäüöäüöäüöä.txt" sein.

 [...]

> Was muss ich denn machen damit ich Umlaute gleichermassen überall als 
> solche dargestellt bekomme?

Ungetestet (ich verwende keine Umlaute bei Dateinamen ;): probier 
mal ...

display charset = ISO8859-15
unix charset = ISO8859-15
dos charset = CP850

... in der smb.conf.


Ciao,
 Christian


-- 
  (o_  Christian  Hoeller (aka zy3)
(o<   _o)   (o_   //\  
(/)_  (/)_  (/)_  V_/_     http://www.linux-drivers.org


-- 
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samba, locale und Umlaute

2006-11-11 Diskussionsfäden Joerg Stadler

Hi,

blick da nicht so ganz durch, meine locale Einstellung ist 
"iso-8859-15". wenn von einer Windows-Maschine eine Datei

angelegt wird sehe ich auf meiner Konsole so was "öäöüöäöü.txt"
wenn ich auf der Konsole was anlege sieht dass im Explorer so aus
"___.txt" das sollte "öäüöäüöäüöä.txt" sein.

ist ein ehemaliges stable, jetzt testing-system ohne x, stand heute.

locale gibt dass aus:

[EMAIL PROTECTED]
LANGUAGE=en_DE:en_US:en_GB:en
LC_CTYPE="[EMAIL PROTECTED]"
LC_NUMERIC="[EMAIL PROTECTED]"
LC_TIME="[EMAIL PROTECTED]"
LC_COLLATE="[EMAIL PROTECTED]"
LC_MONETARY="[EMAIL PROTECTED]"
LC_MESSAGES="[EMAIL PROTECTED]"
LC_PAPER="[EMAIL PROTECTED]"
LC_NAME="[EMAIL PROTECTED]"
LC_ADDRESS="[EMAIL PROTECTED]"
LC_TELEPHONE="[EMAIL PROTECTED]"
LC_MEASUREMENT="[EMAIL PROTECTED]"
LC_IDENTIFICATION="[EMAIL PROTECTED]"
LC_ALL=

in der /etc/enviroment  steht:

LANGUAGE="en_DE:en_US:en_GB:en"

[EMAIL PROTECTED]

Habe das mit dpkg-reconfigure locales eingestellt!

Was muss ich denn machen damit ich Umlaute gleichermassen überall als 
solche dargestellt bekomme?



Gruss

Joerg



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Re: debian auf neuer Partition und "Partition check"

2006-11-11 Diskussionsfäden Thomas

Hallo Simon,

ja, du hattest recht, in der mtab standen noch alte einträge. Ich habe 
das backup im laufenden betrieb, im single user mode gemacht. Scheinbar 
ist das das problem. Ich habe die einträge in der mtab nun gelöscht, 
bekomme aber immer noch die gleiche ausgabe beim partition check. Ich 
glaube, ich darf das backup einfach nicht im laufenden betrieb machen.


Danke für die Tipps,
Thomas

Simon Neumeister schrieb:

Am Freitag, 10. November 2006 19:33 schrieb Thomas:
  

Hallo Leute,



Hallo Thomas

  

Interessant: es gibt keine hda5 mehr, auch kein FAT filesystem. er
versucht ganz offensichtlich die alte Partitionsstruktur zu checken.

Woher kommt dieses Partition check, woher nimmt es die Informationen
was zu checken ist?
In der /etc/fstab habe ich ausdrücklich alle alten einträge gelöscht.
Boote ich von einer rescue cd kann ich /dev/hda1 normal mounten und
bearbeiten.

Lege ich meine neue Partition als extended /dev/hda5 an und kopiere
mein backup dorthin, funktioniert alles wunderbar. Das system startet
normal.


überprüfe doch mal ob in der /etc/mtab noch veraltete infos enthalten 
sind.


  

Grüße, Thomas



  



--
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usbserial und optionale Parameter

2006-11-11 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi,

ich habe 2 Geräte die ich nur nutzen kann, wenn dem Modula beim laden
die Vendor und Product ID mit übergeben werden.

Also habe ich in der Datei
  /etc/modprobe.d/usbserial 

für jedes Geräte eine Zeile angelegt
  options usbserial vendor=0x1234 product=0x5678

Aber es wird immer nur die erste Zeile ausgewertet. Das ist ein wenig
umständlich vor jeder Benutzung die jeweils andere Zeile er
auszukommentieren. 

Manuell, also mittels modprobe auf der Konsole, hab ich schon
folgendes versucht:
- die Daten für beide Geräte bei einem Aufruf angeben
  (vereinfacht)
  vendor=1 product=1 vendor=2 product=2
- das Module ein zweites Mal mittels modprobe und mit den anderen
Parametern zu laden

Gibt es eine Lösung für dieses Problem (Kernel 2.6.12-10)?
Wenn möglich ohne einen anderen Kernel nutzen zu müssen.

nette Grüße
Frank
-- 
echo "[100Q]sy[ of beer]so[la[[[No more]P]sg]sc[n]sgdd0=clgx
[ bottle]Pla1!=m]sb[[s]P]sm99sa[lbxloP[ on the wall, ]
PlbxloP[.]P10aP[Take one down and pass it around. ]Pla
1-salbxloP[ on the wall.]P10adPPla0=ylfx]dsfxq"|dc



Re: debian auf neuer Partition und "Partition check"

2006-11-10 Diskussionsfäden Simon Neumeister
Am Freitag, 10. November 2006 19:33 schrieb Thomas:
> Hallo Leute,

Hallo Thomas

> Interessant: es gibt keine hda5 mehr, auch kein FAT filesystem. er
> versucht ganz offensichtlich die alte Partitionsstruktur zu checken.
>
> Woher kommt dieses Partition check, woher nimmt es die Informationen
> was zu checken ist?
> In der /etc/fstab habe ich ausdrücklich alle alten einträge gelöscht.
> Boote ich von einer rescue cd kann ich /dev/hda1 normal mounten und
> bearbeiten.
>
> Lege ich meine neue Partition als extended /dev/hda5 an und kopiere
> mein backup dorthin, funktioniert alles wunderbar. Das system startet
> normal.
>
überprüfe doch mal ob in der /etc/mtab noch veraltete infos enthalten 
sind.

>
> Grüße, Thomas

-- 
Grüße, 
Simon



Re: Bluetooth, KDE, Nokia und die Passwörter

2006-11-10 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Freitag, den 10.11.2006, 17:41 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
HI!

> > Jeder mag die Programme mit dem großen K nicht, und bluez-passkey-gnome
> > braucht doch auch einen passkey-agent? Ein GNOME-Programm, dass von
> > KDE abhängt?
> 
> Tja, niemand kann KDE entkommen, nichtmal die Gnome-Leute ;)
Für gnome gibt es doch das bluez-passkey-gnome-Paket. Das ist doch dafür
gedacht, oder nicht?

-- 
Gruß

Thomas


Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2  92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0







debian auf neuer Partition und "Partition check"

2006-11-10 Diskussionsfäden Thomas

Hallo Leute,

ich möchte mein debian von der partition /dev/hda5 auf /dev/hda1 
verlegen (und alle anderen partitionen löschen, da ich sie nicht mehr 
brauche). Ich habe eine neue partition /dev/hda1 mit ext3fs angelegt, 
ein backup dorthinkopiert, in der /etc/fstab die root partition auf 
/dev/hda1 geändert und ein neues grub-install ausgeführt. Der kernel 
bootet nun auch von /dev/hda1, was mich sehr freut. Nur bleibt er an der 
Stelle "Partition check:" hängen:


Partition check:
/dev/ide/host0/bus0/target0/lun0: p1
Journalled Block Device driver loaded
hda5: bad access: block=2, count =2
EXT3-fs: unable to read superblock
...
FAT: unable to read boot sector
...



Interessant: es gibt keine hda5 mehr, auch kein FAT filesystem. er 
versucht ganz offensichtlich die alte Partitionsstruktur zu checken.


Woher kommt dieses Partition check, woher nimmt es die Informationen was 
zu checken ist?

In der /etc/fstab habe ich ausdrücklich alle alten einträge gelöscht.
Boote ich von einer rescue cd kann ich /dev/hda1 normal mounten und 
bearbeiten.


Lege ich meine neue Partition als extended /dev/hda5 an und kopiere mein 
backup dorthin, funktioniert alles wunderbar. Das system startet normal.


Was hat es mit diesem Partition check und den alten partitionsinfos auf 
sich?


Grüße, Thomas


--
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Re: microsoft und novel

2006-11-10 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Max Muxe wrote:

> Das ist nicht witzig!

Stimmt, ich finde das "sz" auch äußerst irritierend.

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #416:

We're out of slots on the server


-- 
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Re: microsoft und novel

2006-11-10 Diskussionsfäden Christian Hoeller
* Max Muxe wrote:

> Peter Blancke schrieb:
> >Ad 2006-11-10, Matthias Dryba <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
> 
> [...]
> >Geh sterben.

Ob das in diesem Fall berechtigt ist, möchte ich unkommentiert lassen.

> Das ist nicht witzig!

_So_ schlimm ist es aber auch nicht:

,[ http://www.usenet-abc.de/wiki/index.php?n=Team.GehSterben ]
| Geh sterben!
|
| Diese zwei Worte haben schon häufig Unmut erzeugt. Wenn man jedoch "Geh
| sterben" aus der "Sprache/dem Slang des Usenet" in die des RL übersetzen
| würde, erhielte man etwa die Bedeutung: "Du nervst!" oder "Geh weg!".
|
| (Das englische Akronym für "Geh sterben" lautet "FOAD" = Fuck Off And
| Die) 
`


Ciao,
 Christian


-- 
  (o_  Christian  Hoeller (aka zy3)
(o<   _o)   (o_   //\  --------
(/)_  (/)_  (/)_  V_/_ http://www.linux-drivers.org


-- 
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Re: microsoft und novel

2006-11-10 Diskussionsfäden Max Muxe

Peter Blancke schrieb:

Ad 2006-11-10, Matthias Dryba <[EMAIL PROTECTED]> dixit:


[...]

Geh sterben.

Grusz,

Peter Blancke



Das ist nicht witzig!


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Re: microsoft und novel

2006-11-10 Diskussionsfäden Reinhard Quast
Am Freitag, 10. November 2006 15:10 schrieb Peter Blancke:
> Ad 2006-11-10, Matthias Dryba <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
> > was haltet ihr davon
>
> ,
>
> | $ whois servcequake.com
> | No match for "SERVCEQUAKE.COM".
>
> `
>
> Was haeltst Du davon, hier nicht als Adreszfaelscher aufzutreten und
> des weiteren Fragen zu stellen, die mit Debian zu tun haben?
>
> > MfG
> >
> > aDm1N
>
> Soll das ein Vorname sein? Sind wir hier im Tollhaus?
>
> Geh sterben.
>
> Grusz,
>
> Peter Blancke
>
> --
> Hoc est enim verbum meum!

Oops,
bin ich aus Versehen bei Heise gelandet?

Hmm.. nein ist doch 'debian-user-german@lists.debian.org'

Gruesse...Reinhard

-- 
Reinhard Quast (MCSE)/"\
fon:+49 (0)5522 72342\ / ASCII Ribbon Campaign
fax:+49 (0)05522 8699652  X  Against HTML Mail
Mobile: 0151 12715631/ \
ICQ: 238715145
**Powered by debian ** live is to short for reboots**


pgpsxibF5RY87.pgp
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Re: microsoft und novel

2006-11-10 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Fri, 10 Nov 2006 15:10:27 +0100 Peter Blancke wrote:

> Ad 2006-11-10, Matthias Dryba <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
^^  
> ,
> | $ whois servcequake.com
^^^
> | No match for "SERVCEQUAKE.COM".
> `
> 
> Was haeltst Du davon, hier nicht als Adreszfaelscher aufzutreten und
> des weiteren Fragen zu stellen, die mit Debian zu tun haben?

Und was hällst du vom Lesen? ;-)

Beim Rest geb ich dir aber Recht, bis aufs Sterben...

Gruß
Evgeni

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  >-|-<   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net




Re: microsoft und novel

2006-11-10 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-11-10, Matthias Dryba <[EMAIL PROTECTED]> dixit:

> was haltet ihr davon

,
| $ whois servcequake.com
| No match for "SERVCEQUAKE.COM".
`

Was haeltst Du davon, hier nicht als Adreszfaelscher aufzutreten und
des weiteren Fragen zu stellen, die mit Debian zu tun haben?

> MfG
>
> aDm1N

Soll das ein Vorname sein? Sind wir hier im Tollhaus?

Geh sterben.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


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Re: Bluetooth, KDE, Nokia und die Passwörter

2006-11-10 Diskussionsfäden Ole Janssen
Am Donnerstag, 9. November 2006 23:11 schrieb Uwe Kerstan:
> * Michael Holtermann <[EMAIL PROTECTED]> [09-11-2006 22:34]:
> > >> $ passkey-agent --default /usr/lib/kdebluetooth/kbluepin
> > >
> > > ^
> > > selber compiliert? - oder gibt es ein Debian-Paket dafür?
> >
> > Nein:
> >
> > $ apt-file search passkey-agent
> > bluez-utils: usr/share/doc/bluez-utils/examples/passkey-agent.c.gz
>
> Also doch selber compiliert? Darf sich das dann jeder selber backen?

$ dpkg -S passkey-agent
bluez-utils: /usr/share/doc/bluez-utils/examples/passkey-agent.c.gz
kdebluetooth: /usr/bin/passkey-agent

Viele Grüße, Ole



Re: microsoft und novel

2006-11-10 Diskussionsfäden Niels Jende
Moin,

Matthias Dryba schrieb:
> moin
>
> was haltet ihr davon das die beiden großen sich verbünden?
> ich denke microsoft und novel haben das nur getahn weil novel geld dabei 
> bekommt und microsoft sich ein kleinen teil am "großen linux markt" sichern 
> will damit die nicht  in der versenkung verschwinden. ich meine 334 mio damit 
> forschungen betrieben werden und das ganze kompatiebler wird is doch schon ne 
> menge.
>
> MfG
>
> aDm1N
>
> http://www.golem.de/0611/48815.html
>
>
>   
und was hat das ganze in dem Thread von Boris zu suchen?

Gruß
Niels


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Re: udev und NIC Umbenennung bei modul laden

2006-11-10 Diskussionsfäden Andre Massing
Maik Fuss wrote:
> Andre Massing wrote:
>> Liebe Debianer,
>>
>> seit einiger Zeit treibt udev seine Späße mit mir.
>> Nachdem ich meine Netzwerkschnittstellen händisch umbenannt hatte, benutze 
>> ich
>> seit geraumer Zeit die im Paket Vereinfachungen aus
>> /ets/udev/persistent-net-generator.rules mit der Regel

>> KERNEL=="eth*|ath*|wlan*|ra*|sta*", DRIVERS=="?*",\
>> IMPORT{program}="write_net_rules $attr{address}"
>> die resultierende Regel mit eigener Benennung in /etc/udev/rules.d lautet 
>> dann

>>
>> SUBSYSTEM=="net", DRIVERS=="?*", ATTRS{address}=="00:02:3f:18:55:1b", 
>> NAME="eth0"
>>
>> SUBSYSTEM=="net", DRIVERS=="?*", ATTRS{address}=="00:0e:35:23:d6:2a",
>> NAME="ipw2200"
>>
>> SUBSYSTEM=="net", DRIVERS=="?*", ATTRS{address}=="00:02:3f:45:52:00:3a:35",
>> NAME="firewire"

Dies sind die Regeln aus  /etc/udev/persistent-net-generator.rules.

>>
>> (jeweils nur eine Zeile).
>> Nun das merkwürdige. Zum Systemstart haben die IF die eingtragenden Namen.
>> Entlade ich aber z.B. das ipw2200 Module und lade es dann wieder, wird mir 
>> die
>> Schnittstelle unter ifconfig -a mit eth1 eingezeigt. Das kann man dann wieder
>> korrigieren, indem man ein udevtrigger auf der Konsole loslässt (bzw.
>> /etc/init.d/udev stop/start, einfaches restart funktioniert nicht). Jedoch 
>> ist
>> das ein wenig nervig.
>> Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Irgendwie schein da wohl
>> unterschiedliche Regeln angewendet zu werden. Gibt es eine Extra-Regel fürs
>> "adden" eines Moduls bei laufendem Udev?
>>
>> VG,
>> Andre
>>
>>
>>   
> Das kenn ich glaube nur von ollen SuSe-Systemen.. 

Ich geb ja zu, dass ich mal Suse hatte ;-), aber das gehört der Vergangenheit
an, habe hier ein ziemlich aktuelles sid...
aber schau mal in
> /etc/udev/rules.d/30-persistent .. o.Ä. .. da hat er die MAC gespeichert
> und setzt eine neue eben auf eth*+1

daher kommen ja gerade die Einträge (s.o)

> 
> denke das sollte es sein...
> 

Leider nicht, weil udev (oder sonst noch wer?) anscheinend einen Unterschied
zwischen "hotplugging" (Laden der Module  nach udev Start )und coldplugging
(Module vorhanden vor udev Start) der Module macht. Jedoch weiß ich nicht, wie
ich ihm die Regel beim hotplugging des moduls *ohne* anschließendes
udevtrigger beibringen kann? Gibt es eine udev-Regel hierzu?

VG,
Andre




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microsoft und novel

2006-11-10 Diskussionsfäden Matthias Dryba
moin

was haltet ihr davon das die beiden großen sich verbünden?
ich denke microsoft und novel haben das nur getahn weil novel geld dabei 
bekommt und microsoft sich ein kleinen teil am "großen linux markt" sichern 
will damit die nicht  in der versenkung verschwinden. ich meine 334 mio damit 
forschungen betrieben werden und das ganze kompatiebler wird is doch schon ne 
menge.

MfG

aDm1N

http://www.golem.de/0611/48815.html



Re: Bluetooth, KDE, Nokia und die Passwörter

2006-11-09 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Uwe Kerstan wrote:
>> Man muss einen "agent" registrieren:
>> $ passkey-agent --default /usr/lib/kdebluetooth/kbluepin
> ^
> selber compiliert? - oder gibt es ein Debian-Paket dafür?

Nein:

$ apt-file search passkey-agent
bluez-utils: usr/share/doc/bluez-utils/examples/passkey-agent.c.gz

Ist in sid, wie gesagt.

Grüße, Michael.


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udev und NIC Umbenennung bei modul laden

2006-11-09 Diskussionsfäden Maik Fuss
Andre Massing wrote:
> Liebe Debianer,
>
> seit einiger Zeit treibt udev seine Späße mit mir.
> Nachdem ich meine Netzwerkschnittstellen händisch umbenannt hatte, benutze ich
> seit geraumer Zeit die im Paket Vereinfachungen aus
> /ets/udev/persistent-net-generator.rules mit der Regel
> KERNEL=="eth*|ath*|wlan*|ra*|sta*", DRIVERS=="?*",\
> IMPORT{program}="write_net_rules $attr{address}"
> die resultierende Regel mit eigener Benennung in /etc/udev/rules.d lautet dann
>
> SUBSYSTEM=="net", DRIVERS=="?*", ATTRS{address}=="00:02:3f:18:55:1b", 
> NAME="eth0"
>
> SUBSYSTEM=="net", DRIVERS=="?*", ATTRS{address}=="00:0e:35:23:d6:2a",
> NAME="ipw2200"
>
> SUBSYSTEM=="net", DRIVERS=="?*", ATTRS{address}=="00:02:3f:45:52:00:3a:35",
> NAME="firewire"
>
>
> (jeweils nur eine Zeile).
> Nun das merkwürdige. Zum Systemstart haben die IF die eingtragenden Namen.
> Entlade ich aber z.B. das ipw2200 Module und lade es dann wieder, wird mir die
> Schnittstelle unter ifconfig -a mit eth1 eingezeigt. Das kann man dann wieder
> korrigieren, indem man ein udevtrigger auf der Konsole loslässt (bzw.
> /etc/init.d/udev stop/start, einfaches restart funktioniert nicht). Jedoch ist
> das ein wenig nervig.
> Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Irgendwie schein da wohl
> unterschiedliche Regeln angewendet zu werden. Gibt es eine Extra-Regel fürs
> "adden" eines Moduls bei laufendem Udev?
>
> VG,
> Andre
>
>
>   
Das kenn ich glaube nur von ollen SuSe-Systemen.. aber schau mal in
/etc/udev/rules.d/30-persistent .. o.Ä. .. da hat er die MAC gespeichert
und setzt eine neue eben auf eth*+1


denke das sollte es sein...


-- 
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Re: Bluetooth, KDE, Nokia und die Passwörter

2006-11-09 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Donnerstag, den 09.11.2006, 18:46 +0100 schrieb Michael Holtermann:
Hallo Michael!

> Nu muss ich bloß noch finden, wie man das N-50 mit dem KDE-Adressbuch und
> Kalender synchronisiert.
Wenn Du kde und das kde-Adressbuch benutzt, dann probier mal die
kmobiletools aus.
Mit folgender Konfiguration der /etc/bluetooth/rfcomm.config habe ich
einen Kontakt hinbekommen. Die Device-Id mußst Du natürlich anpassen.


# RFCOMM configuration file.
#

rfcomm0 {
#   Automatically bind the device at startup
bind yes;
#
#   # Bluetooth address of the device
device 00:18:8D:65:3D:41;
#
#   # RFCOMM channel for the connection
channel 9;
#
#   # Description of the connection
comment "Test Bluetooth Geraet";
#}

-- 

Gruß

Tommi


Homepage: www.tommiwe.de
Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2  92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0




Re: Bluetooth, KDE, Nokia und die Passwörter

2006-11-09 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Thomas Wegner wrote:

>> Jetzt muss ich nur noch finden, wie man den agent dauerhaft an den hcid
>> bindet, denn die Option pin_helper (?) ist nicht mehr erlaubt.
> Das würde mich auch mal interessieren. Ich hatte bt-applet mal probiert
> und das wird auch gestartet von gnome gestartet, aber sonst tut sich
> nicht viel.

Ich muss mich korrigieren, mit der Option
pin_helper /usr/lib/kdebluetooth/kbluepin;
in der hcid.conf klappts auch mit dem blauen Nachbarn :-).

Zumindest scheint es so, denn beim Pairing erscheint jetzt auch der
KDE-Dialog. Allerdings beklagt sich das syslog:

hcid[3351]: Unknown option 'pin_helper' line 25

Ich bin mir nicht sicher, aber evtl. fehlte mir auch noch hinter dem passkey
das Semikolon, was aber einen Fehler im syslog gibt.

Vielleicht reicht es auch, einmalig auf der Konsole passkey-agent
aufzurufen.

Nu muss ich bloß noch finden, wie man das N-50 mit dem KDE-Adressbuch und
Kalender synchronisiert.

Grüße, Michael.


-- 
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Re: "etch", UDEV und USB Mouse...

2006-11-09 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Robert Grimm schrieb:

> Wäre mousedev nicht viel Interressanter?
> 
>> Wenn es nicht in der liste ist, probier mal
>> modprobe psmouse
> 
> # modprobe mousedev
> 
>> und schau ob dann das Device angelegt wird.
> 
> Wozu sollte er mit einer USB Mouse eigentlich psmouse brauchen?
> Hab ich was verpasst?

Ups ja hast recht :)


-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Wiki, das ohne CSS und UTF8 nutzbar ist

2006-11-09 Diskussionsfäden Martin Steigerwald

Hallo,

ich suche für die Verwendung mit Amiga-Browser ein Wiki, das ohne CSS und 
UTF8 nutzbar ist, aktiv gemaintained wird (Sicherheitsupdates) und 
vorzugsweise ohne Datenbank auskommt. Das Wiki soll unter Linux laufen, 
idealerweise gleich als Debian Package vorliegen ;)

DokuWiki ist zwar trotz CSS durchaus nutzbar,verwendet mittlerweile jedoch 
hardcoded UTF8 sowohl intern als auch für die ausgelieferten Webseiten. 
Es sind zwar noch ältere Versionen verfügbar, die nicht mit UTF8 
arbeiten, aber die sind dann sicherheitstechnisch nicht so ideal.

Irgendeine Idee?

Grüße,
-- 
Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de
GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA  B82F 991B EAAC A599 84C7



Re: "etch", UDEV und USB Mouse...

2006-11-09 Diskussionsfäden Robert Grimm
Patrick Cornelißen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> ist psmouse geladen?

Wäre mousedev nicht viel Interressanter?

> Wenn es nicht in der liste ist, probier mal
> modprobe psmouse

# modprobe mousedev

> und schau ob dann das Device angelegt wird.

Wozu sollte er mit einer USB Mouse eigentlich psmouse brauchen?
Hab ich was verpasst?

Rob
-- 
Just because you're paranoid doesn't mean they AREN'T after you.


-- 
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Re: "etch", UDEV und USB Mouse... SOLVED

2006-11-09 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Lars Schimmer wrote:
> Hi!
> 
> Ich habe testweise eine clean "etch" Install gestern mit einer daily
> installer CD durchgeführt. Soweit ok, aber X startet nicht, keine core
> pointer.
> /dev/input/mice fehlt.
> Mouse wird vom System aber erkannt:
> Bus 003 Device 003: ID 045e:0040 Microsoft Corp. Wheel Mouse Optical
> 
> Wie kann ich UDEV dazu überreden, mit einen dev-node für die Mouse
> anzulegen, den ich in Xorg nutzen kann?


Hm, ein Reboot hilft manchmal wunder---
Nach einem weiteren Reboot war der node auf einmal da...
Etwas strange, aber gut zu wissen.

> MfG,
> Lars Schimmer

MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik & WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFUwIimWhuE0qbFyMRAr18AJ9PC5dKsC5pmZrDVaIOJ/cnDncSiwCfTwp9
JCYi5Og9TyfOetx17nUiWbA=
=3RgU
-END PGP SIGNATURE-


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udev und NIC Umbenennung bei modul laden

2006-11-09 Diskussionsfäden Andre Massing
Liebe Debianer,

seit einiger Zeit treibt udev seine Späße mit mir.
Nachdem ich meine Netzwerkschnittstellen händisch umbenannt hatte, benutze ich
seit geraumer Zeit die im Paket Vereinfachungen aus
/ets/udev/persistent-net-generator.rules mit der Regel
KERNEL=="eth*|ath*|wlan*|ra*|sta*", DRIVERS=="?*",\
IMPORT{program}="write_net_rules $attr{address}"
die resultierende Regel mit eigener Benennung in /etc/udev/rules.d lautet dann

SUBSYSTEM=="net", DRIVERS=="?*", ATTRS{address}=="00:02:3f:18:55:1b", 
NAME="eth0"

SUBSYSTEM=="net", DRIVERS=="?*", ATTRS{address}=="00:0e:35:23:d6:2a",
NAME="ipw2200"

SUBSYSTEM=="net", DRIVERS=="?*", ATTRS{address}=="00:02:3f:45:52:00:3a:35",
NAME="firewire"


(jeweils nur eine Zeile).
Nun das merkwürdige. Zum Systemstart haben die IF die eingtragenden Namen.
Entlade ich aber z.B. das ipw2200 Module und lade es dann wieder, wird mir die
Schnittstelle unter ifconfig -a mit eth1 eingezeigt. Das kann man dann wieder
korrigieren, indem man ein udevtrigger auf der Konsole loslässt (bzw.
/etc/init.d/udev stop/start, einfaches restart funktioniert nicht). Jedoch ist
das ein wenig nervig.
Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Irgendwie schein da wohl
unterschiedliche Regeln angewendet zu werden. Gibt es eine Extra-Regel fürs
"adden" eines Moduls bei laufendem Udev?

VG,
Andre


-- 
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Re: "etch", UDEV und USB Mouse...

2006-11-09 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Lars Schimmer schrieb:

> Gute Idee. Maus wird mit lsusb korrekt angezeigt, Maus aus/einstöpseln
> bringt auch ein gute Anzeige, sprich: Maus gefunden,...
> usb 3-1: new low speed USB device using uhci_hcd and address 3
> usb 3-1: configuration #1 chosen from 1 choice
> input: Microsoft Microsoft 3-Button Mouse with IntelliEye(TM) as
> /class/input/input2
> input: USB HID v1.10 Mouse [...] on usb-:00:1d.1-1
> 
> Aber immer noch kein /dev/input/mice vorhanden :-(
> 
> Manuelles Anlegen dürfe die Maus finden, wie unter sarge auch, aber das
> kann ja nicht die Lösung für UDEV Probleme sein, oder?

lsmod wäre interessant.

ist psmouse geladen?
Wenn es nicht in der liste ist, probier mal
modprobe psmouse
und schau ob dann das Device angelegt wird.

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
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Re: "etch", UDEV und USB Mouse...

2006-11-09 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Lars Schimmer ([EMAIL PROTECTED]) [061109 10:35]:
> Manuelles Anlegen dürfe die Maus finden, wie unter sarge auch, aber das
> kann ja nicht die Lösung für UDEV Probleme sein, oder?

Ich weiß jetzt nicht exakt wo Du am besten weiterfragen kannst -
eventuell einen Bugreport gegen udev aufmachen? Ich hätte das gerne vor
Etch-release gefixed.


Grüße,
Andi
-- 
  http://home.arcor.de/andreas-barth/


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