Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.11.06 23:04:32, Hans-Georg Bork wrote:
> On Sun, 2006-11-19 at 21:06 +, Michael Ott wrote:
> > Ich finde das ganz in Ordnung, auch mal so was zu diskutieren. Wenn es
> > nicht interessiert, dem sei empfohlen, doch die Mails einfach zu
> > löschen.
> 
> Das Problem ist nur, dass auch diejenigen mit einer langsamen Verbindung
> (56K-Modem oder auch Amateurfunk, ...) diese unnoetigen Mails erstmal
> bekommen (u.a. diese, die ich jetzt schreibe).

Wer derlei Dinge benutzen muss/will kann die Liste auch als NG lesen und
hat gleich viel weniger zum runterladen.

> Wenn sich alle an Niels Hinweis "[...] lasst es mich [...] wissen"
> gehalten haetten, waere nur seine Mail in der Liste erschienen.

Dem allerdings muss ich zustimmen. Antworten auf OT Themen sollten
durchaus als PM verschickt werden.

Andreas

-- 
You will step on the night soil of many countries.


-- 
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Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-19 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
On Sun, 2006-11-19 at 21:06 +, Michael Ott wrote:
> Ich finde das ganz in Ordnung, auch mal so was zu diskutieren. Wenn es
> nicht interessiert, dem sei empfohlen, doch die Mails einfach zu
> löschen.

Das Problem ist nur, dass auch diejenigen mit einer langsamen Verbindung
(56K-Modem oder auch Amateurfunk, ...) diese unnoetigen Mails erstmal
bekommen (u.a. diese, die ich jetzt schreibe).

Wenn sich alle an Niels Hinweis "[...] lasst es mich [...] wissen"
gehalten haetten, waere nur seine Mail in der Liste erschienen.

Gruss
-- hgb


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Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-19 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Niels!

> > Das hier ist debian-user-german und nicht sell-your-old-laptop oder
> Falls Du es versäumt haben solltest, meine erste mail zu lesen, so
> möchte ich es Dir gern nochmals sagen: Ich habe leider nur negative
> Erfahrungen  mit/bei ebay machen dürfen; zumindest überwiegend. Somit
> werde ich von diesem Portal weder heute noch morgen Gebrauch machen.
> Ebenso habe ich mit und in meiner ersten mail ja auch für dieses OT
> entschuldigt.
Ich finde das ganz in Ordnung, auch mal so was zu diskutieren. Wenn es
nicht interessiert, dem sei empfohlen, doch die Mails einfach zu
löschen.
Mich hat es interessiert und weiß, das der Laptop unter Debian läuft.
Wenn ich nicht so weit weg wohnen würde (England), hätte ich mich auch
in die Diskussion eingeschaltet. Das wäre der richtige Laptop für meine
Kinder.

> 2.P.S.: Nochmals an alle: Sorry für das OT - Posting.
Dafür brauchst Du Dich nicht entschuldigen. Den Skriptanfragen haben
auch nichts direkt mit Debian zu tun und werden gestellt. Oder sortieren
von Spam. Oder der Novell - Microsoft Deal. Aber trotzdem hat es was mit
Linux zu tun und damit auch mit Debian.

CU
 
  Michael  
  
-- 
,''`.   Michael Ott, e-mail: michael at king-coder dot de
   : :' :   Debian SID on Thinkpad T43: 
   `. `'http://www.zolnott.de/laptop/ibm-t43-uc34nge.html 
 `-


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Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-19 Diskussionsfäden Niels Jende
Hallo Christian,
> Sicherlich gibt es hier auch zig Leute, die ein Auto besitzen.
> Trotzdem diskutieren wir hier aber nicht ueber Winterreifen,
> Starthilfe oder das Vorgehen beim Wechseln der Radlager.
>
>   

sicherlich wird es diese geben. Aber ich denke, so Du mir gestattest,
das ein NB nichts mit dem feilbieten eines KFZ und/oder evtl
Wartungs-/Reparaturarbeiten zu tun hat.

>> Also warum und
>> worüber diese Aufregung Deinerseits? Nicht jeder hat einen wohlhabenden
>> Dad oder ein Monstermässig gefülltes Portemonaie. Zudem läuft das NB ja
>> tadellos und was ist im Endeffekt nun so schlimm daran?
>> 
>
> Das hier ist debian-user-german und nicht sell-your-old-laptop oder
>   

Falls Du es versäumt haben solltest, meine erste mail zu lesen, so
möchte ich es Dir gern nochmals sagen: Ich habe leider nur negative
Erfahrungen  mit/bei ebay machen dürfen; zumindest überwiegend. Somit
werde ich von diesem Portal weder heute noch morgen Gebrauch machen.
Ebenso habe ich mit und in meiner ersten mail ja auch für dieses OT
entschuldigt.

> .
>
>   

Danke für den Link, aber s.o.

> Gruss/Regards,
> Christian Schmidt
>
>   
Gruß
Niels

P.S.: Claudius und Christian, bitte schreibt mir per PM, damit sich hier
nicht noch mehr auf den Schlips getreten fühlen.

2.P.S.: Nochmals an alle: Sorry für das OT - Posting.


-- 
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Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-19 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Sunday 19 November 2006 19:49, Niels Jende wrote:
> Hallo Gebhard,
>
> Gebhard Dettmar schrieb:
> > Sag mal, gehts noch?
>
> meintest Du jetzt mich?
>
Allerdings
Gebhard



Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-19 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Niels,

Niels Jende, 19.11.2006 (d.m.y):

> Offensichtlich aber gibt es doch 1-2 Interessenten. 

Sicherlich gibt es hier auch zig Leute, die ein Auto besitzen.
Trotzdem diskutieren wir hier aber nicht ueber Winterreifen,
Starthilfe oder das Vorgehen beim Wechseln der Radlager.

> Also warum und
> worüber diese Aufregung Deinerseits? Nicht jeder hat einen wohlhabenden
> Dad oder ein Monstermässig gefülltes Portemonaie. Zudem läuft das NB ja
> tadellos und was ist im Endeffekt nun so schlimm daran?

Das hier ist debian-user-german und nicht sell-your-old-laptop oder
.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Der Kluge ärgert sich über die Dummheiten, die er machte, der Weise
belächelt sie.
-- Curt Goetz


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Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-19 Diskussionsfäden Niels Jende
Hallo Max,

Max Muxe schrieb:
> Dann würde es Gruss ausgesprochen, also mit unbetontem U und scharfem S.

Jawoll!

>
> Es wird also mit SZ geschrieben, so wie es da steht!
>

Wird es meiner bescheidenen Ansicht nach nicht, aber das ist irrelevant.

> Gegen diesen kleine Spleen ist Deine Online-Verschrottung auf dieser
> Helfer-Liste harmlos.
>

Offensichtlich aber gibt es doch 1-2 Interessenten. Also warum und
worüber diese Aufregung Deinerseits? Nicht jeder hat einen wohlhabenden
Dad oder ein Monstermässig gefülltes Portemonaie. Zudem läuft das NB ja
tadellos und was ist im Endeffekt nun so schlimm daran?

> Grusz aus der Enklave
>
Aus welcher Enklave denn?
Gru*ß*
Niels


-- 
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Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-19 Diskussionsfäden Niels Jende
Hallo Gebhard,

Gebhard Dettmar schrieb:
> Sag mal, gehts noch?
>   

meintest Du jetzt mich?

>   
>>> Danke fuer das Verstaendnis!
>>>
>>>   
> nee da fehlt mir jegliches
> Gebhard
>
>   

Gruß
Niels


-- 
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Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-19 Diskussionsfäden Max Muxe

Niels Jende schrieb:

Peter Blancke schrieb:

Prima!


[...]


Grusz,
^ wird das nicht *Gruss* geschrieben?
  


Dann würde es Gruss ausgesprochen, also mit unbetontem U und scharfem S.
Es wird also mit SZ geschrieben, so wie es da steht!

Gegen diesen kleine Spleen ist Deine Online-Verschrottung auf dieser 
Helfer-Liste harmlos.


Grusz aus der Enklave


--
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Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-19 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Sunday 19 November 2006 16:24, Niels Jende wrote:
> Peter Blancke schrieb:
> > Prima!
>
> [Schwachfug gelöscht]
>
>>
Sag mal, gehts noch?

> > Danke fuer das Verstaendnis!
> >
nee da fehlt mir jegliches
Gebhard


-- 
There is an old time toast which is golden for its beauty.
"When you ascend the hill of prosperity may you not meet a friend."
-- Mark Twain



Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-19 Diskussionsfäden Niels Jende
Peter Blancke schrieb:
> Prima!
>   

Danke schön.

> Und in der Zeit, in welcher der laeuft, erkundigst Du Dich gleich,
> wo man am besten Hardware anbietet.
>
> Hier ist Debian und kein Tummelplatz fuer Elektronikverschrottung.
>   

öhm...ich habe ja auch nichts von Verschrottung gesagt, oder?
Das hier Debian ist, man mag es nicht glauben, weiss ich. Dennoch wird
es hoffentlich nicht gar so schlimm sein, da hier ja nunmehr auch andere
Fragen die OT sind beantwortet werden.

> Danke fuer das Verstaendnis!
>
> Grusz,
> ^ wird das nicht *Gruss* geschrieben?
>   

> Peter Blancke
>
>   
Niels


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Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-19 Diskussionsfäden Niels Jende
Hallo Christian,
>> Und? Was sagt NIC, Grafik und Sound?
>> 
>
>   

NIC wurde problemlos erkannt, Grafik ist auch okay...sound auch

> ... und funktioniert auch/sogar das integrierte Modem?
>
>   

jau, auch das funzt.

> Ciao,
>  Christian
>
>
>   
Tschö
Niels


-- 
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Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-19 Diskussionsfäden Christian Hoeller
Patrick Cornelißen wrote:
> Niels Jende schrieb:

>> jetzt hat's ein Linux... ;-)

> Und? Was sagt NIC, Grafik und Sound?

... und funktioniert auch/sogar das integrierte Modem?


Ciao,
 Christian


-- 
  (o_  Christian  Hoeller (aka zy3)
(o<   _o)   (o_   //\  
(/)_  (/)_  (/)_  V_/_ http://www.linux-drivers.org


-- 
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Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-19 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-11-18, Niels Jende <[EMAIL PROTECTED]> dixit:

> heute mache ich noch einen memtest

Prima!

Und in der Zeit, in welcher der laeuft, erkundigst Du Dich gleich,
wo man am besten Hardware anbietet.

Hier ist Debian und kein Tummelplatz fuer Elektronikverschrottung.

Danke fuer das Verstaendnis!

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-19 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Niels Jende schrieb:

> jetzt hat's ein Linux... ;-)

Und? Was sagt NIC, Grafik und Sound?

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533



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Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-19 Diskussionsfäden Niels Jende
Moin Christian,


Christian Hoeller schrieb:
> Um wieder "etwas" OnT zu werden ... läuft da wenigstens ein Linux drauf?
>
> ;)
>   

jetzt hat's ein Linux... ;-)

>
> Ciao,
>  Christian
>
>   
Tschööö
Niels


-- 
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Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-18 Diskussionsfäden Niels Jende
Hallo Claudius,

Claudius Hubig schrieb:
> Hört sich interessant an - ist bekannt, wie es um HDD + RAM steht,
> sowie welches Modell das ist?
>
>   

heute mache ich noch einen memtest von ner Knoppix aus, aber das NB
selbst wurde kaum genutzt, weil es dem Vater gehörte und der mit seinen
60+ nicht wirklich viel damit gearbeitet hat. Sporadisch vllt 1 Std/Woche.
Auf dem Aufkleber steht zwar was drauf (VideoSeven J 15Z135), aber
Google konnte damit nicht viel anfangen, sodass im Moment nach der
Rechnung gesucht wird.
Das NB hat bis jetzt keine Probs gezeigt; weder RAM noch HDD.

> Gruss,
>
> Claudius
>   
Gruß
Niels





-- 
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Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-18 Diskussionsfäden Niels Jende
Hallo Christian,

Christian Hoeller schrieb:
> Um wieder "etwas" OnT zu werden ... läuft da wenigstens ein Linux drauf?
>   

Noch nicht... ;-)

> ;)
>
>
> Ciao,
>  Christian
>
>
>   
Gruß
Niels


-- 
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Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-18 Diskussionsfäden Christian Hoeller
* Niels Jende wrote:

> Hallo Claudius,
> 
> Claudius Hubig schrieb:
> > Akkulaufzeit? Gewicht? Größe?
> >   
> 
> Breite: 32,3 cm
> Tiefe: 26,5
> Gewicht: 3,0KG
> Akkulaufzeit...hmmm...also bis jetzt läuft er auf Akku seit dem Posting...

Um wieder "etwas" OnT zu werden ... läuft da wenigstens ein Linux drauf?

;)


Ciao,
 Christian


-- 
  (o_  Christian  Hoeller (aka zy3)
(o<   _o)   (o_   //\  
(/)_  (/)_  (/)_  V_/_ http://www.linux-drivers.org


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Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-18 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Hallo Niels,

Niels Jende <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>Hallo Claudius,
>Breite: 32,3 cm
>Tiefe: 26,5
>Gewicht: 3,0KG
>Akkulaufzeit...hmmm...also bis jetzt läuft er auf Akku seit dem Posting...

Hört sich interessant an - ist bekannt, wie es um HDD + RAM steht,
sowie welches Modell das ist?

Gruss,

Claudius
-- 
Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597
ACHTUNG! 219098673 wird  ((_/)o o(\_))  Y!M:opensource2017
*nicht* mehr genutzt! `-'(. .)`-'  x2017.homelinux.org 
Bitte auf 224491597 beschränken!  \_/  [EMAIL PROTECTED]


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Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-18 Diskussionsfäden Niels Jende
Hallo Claudius,

Claudius Hubig schrieb:
> Akkulaufzeit? Gewicht? Größe?
>   

Breite: 32,3 cm
Tiefe: 26,5
Gewicht: 3,0KG
Akkulaufzeit...hmmm...also bis jetzt läuft er auf Akku seit dem Posting...

> Gruss,
>
> Claudius
>   
Gruss
Niels


-- 
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Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-18 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Niels Jende <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>Hallöchen,
>
>sorry für das OT Posting, aber ich habe hier von einem Bekannten ein
>Notebook, welches weg soll. Da ich ebay nicht mag, aufgrund mehrheitlich
>schlechter Erfahrung, dache ich, ich frage mal hier nach, ob nicht
>jemand Interesse hat.
>
>Hier die wichtigsten Eckdaten:
>Intel III Celeron 450MHz
>64MB RAM
>6GB HDD
>int. FDD
>int. CD-Rom
>int Modem
>int NIC
>USB
>PCMCIA-Slot
>Dockingstation
>15.4" Display
>Hersteller: VideoSeven
>
>Also, falls das für jemanden irgendwie Interessant sein sollte, dann
>lasst es mich, nebst Preisvorstellung, wissen.

Akkulaufzeit? Gewicht? Größe?

Gruss,

Claudius
-- 
Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597
ACHTUNG! 219098673 wird  ((_/)o o(\_))  Y!M:opensource2017
*nicht* mehr genutzt! `-'(. .)`-'  x2017.homelinux.org 
Bitte auf 224491597 beschränken!  \_/  [EMAIL PROTECTED]


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[OT] notebook zu verkaufen

2006-11-18 Diskussionsfäden Niels Jende
Hallöchen,

sorry für das OT Posting, aber ich habe hier von einem Bekannten ein
Notebook, welches weg soll. Da ich ebay nicht mag, aufgrund mehrheitlich
schlechter Erfahrung, dache ich, ich frage mal hier nach, ob nicht
jemand Interesse hat.

Hier die wichtigsten Eckdaten:
Intel III Celeron 450MHz
64MB RAM
6GB HDD
int. FDD
int. CD-Rom
int Modem
int NIC
USB
PCMCIA-Slot
Dockingstation
15.4" Display
Hersteller: VideoSeven

Also, falls das für jemanden irgendwie Interessant sein sollte, dann
lasst es mich, nebst Preisvorstellung, wissen.

CU
Niels


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Re: AMD64 X2 Notebook

2006-10-09 Diskussionsfäden Albert Dengg
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Mon, Oct 09, 2006 at 03:49:51PM +0200, Dirk Salva wrote:
> On Mon, Oct 09, 2006 at 02:10:42PM +0200, Christian Frommeyer wrote:
> > Am Montag 09 Oktober 2006 13:18 schrieb Dirk Salva:
> > > Bringt aber keine nennenswerten Vorteile, ausser Problemen und "dem
> > > guten Gefühl, 64Bit einzusetzen", haste davon rein gar nichts.
> > Gar nichts stimmt auch nicht, aber eben nicht viel und nicht für jeden 
> > Anwender. Der größere Adressraum kann für Server schon hilfreich sein 
> > und im 64bit Modus stehe noch etliche zusätzliche Register zur 
> > Verfügung.
> 
> Ja gut, stimmt, aber hat denn $Endanwender was davon? Ich habe nix
> positives bemerkt nach zwei Jahren 64Bit-Benutzung, ausser halt dass
> ich den Firefox grundsätzlich ausm chroot genommen habe und die Faxen
> dick hatte, nachdem ich (neben vielen anderen fehlenden Paketen)
> keinen 64Bit-Backport für hugin gefunden habe, den es aber für 32Bit
> sehr wohl gibt. Jetzt bin ich wieder bei 32Bit-native und habe
> keinerlei Nachteil bemerkt.
also bei mir ist die performance von mplayer & mencoder mit 64bit besser
(wobei genau mplayer aber _auch_ im chroot installiert ist wegen den
depperten win32 codecs um die man leider nur bedingt herumkommt
momentan...
aber beim encodieren mit ffmpeg codec ist der unterschied deutlich
zugunsten von amd64
(und nein ich habe keine >4GB ram die er dann nutzen könnte :) )

die verwaltung eines chroot ist zugegebner maßen vor allem unter sid mit
häufigen updates hin und wieder ein bischen mühsam, ist aber durchaus
auch kein problem
(wobei ich es trotzdem gerne los währe, zumindest dafür firefox & co
laufen zu lassen, chroots für tests können recht nützlich sein)

mfg
albert

- -- 
Albert Dengg <[EMAIL PROTECTED]>
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFKmTChrtSwvbWj0kRAul2AJ98s1jLE1VTkhJ8CnsZmI9nezz0rACfXChF
6gqz6/JegeS+IFrbDjZkpGE=
=Kf6v
-END PGP SIGNATURE-



Re: AMD64 X2 Notebook

2006-10-09 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Dirk Salva wrote:
> On Mon, Oct 09, 2006 at 02:10:42PM +0200, Christian Frommeyer wrote:
>> Am Montag 09 Oktober 2006 13:18 schrieb Dirk Salva:
>>> Bringt aber keine nennenswerten Vorteile, ausser Problemen und "dem
>>> guten Gefühl, 64Bit einzusetzen", haste davon rein gar nichts.
>> Gar nichts stimmt auch nicht, aber eben nicht viel und nicht für jeden 
>> Anwender. Der größere Adressraum kann für Server schon hilfreich sein 
>> und im 64bit Modus stehe noch etliche zusätzliche Register zur 
>> Verfügung.
> 
> Ja gut, stimmt, aber hat denn $Endanwender was davon? Ich habe nix
> positives bemerkt nach zwei Jahren 64Bit-Benutzung, ausser halt dass
> ich den Firefox grundsätzlich ausm chroot genommen habe und die Faxen
> dick hatte, nachdem ich (neben vielen anderen fehlenden Paketen)
> keinen 64Bit-Backport für hugin gefunden habe, den es aber für 32Bit
> sehr wohl gibt. Jetzt bin ich wieder bei 32Bit-native und habe
> keinerlei Nachteil bemerkt.

Nur wegen Flash und Java nen 32bit Firefox, sowas... Man kommt auch ohne
zurecht, vor allem da der Konquerer Java kann.
Thema hugin: der rennt hier samt autopano-sift ganz gut mit amd64 :-)
Und gerade da lohnt sich der erweiterte Adressraum von amd64, wenn der
autopano mal eben einiges an GB Ram haben will für ein großes Panorama.
Und hugin hab ich schon seit fast einem Jahr hier native 64bit rennen.

> ciao, Dirk


MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik & WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFKmAImWhuE0qbFyMRAqA+AKCH4Hdsh30/Ys/PyTOCd1Z8qJJuIwCdFbKl
lX0zVOfOiBwEKNmuqnHTuD4=
=SZKr
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: AMD64 X2 Notebook

2006-10-09 Diskussionsfäden Michael Frank

Dirk Salva schrieb:

Ja gut, stimmt, aber hat denn $Endanwender was davon? Ich habe nix
positives bemerkt nach zwei Jahren 64Bit-Benutzung, ausser halt dass
ich den Firefox grundsätzlich ausm chroot genommen habe und die Faxen
dick hatte, nachdem ich (neben vielen anderen fehlenden Paketen)
keinen 64Bit-Backport für hugin gefunden habe, den es aber für 32Bit
sehr wohl gibt. Jetzt bin ich wieder bei 32Bit-native und habe
keinerlei Nachteil bemerkt.
  
mir erging es aehnlich, ich hatte aber bereit nach ca. 3 Wochen keine 
Lust mehr und

benutzte seit 4 Monaten 32Bit Etch und habe damit keinerlei Probleme.
Die gesamte Hardware (On-Board Raid Controller benutzte ich sowieso nicht)
laeuft tadellos.

Ich denke fuer einen Server mit klar definiertem Anwendungsbereich ok,
ansonsten sollte man noch warten...

Gruesse,
micha



--
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Re: AMD64 X2 Notebook

2006-10-09 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Montag 09 Oktober 2006 13:18 schrieb Dirk Salva:
> Bringt aber keine nennenswerten Vorteile, ausser Problemen und "dem
> guten Gefühl, 64Bit einzusetzen", haste davon rein gar nichts.

Gar nichts stimmt auch nicht, aber eben nicht viel und nicht für jeden 
Anwender. Der größere Adressraum kann für Server schon hilfreich sein 
und im 64bit Modus stehe noch etliche zusätzliche Register zur 
Verfügung.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: AMD64 X2 Notebook

2006-10-09 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Montag 09 Oktober 2006 11:20 schrieb Vladislav Vorobiev:
> Naja, wenn ich mir schon ein 64Bit Notebook zulegen möchte dann
> installiere ich nichts anderes als ein 64Bit Betriebssystem.

Wofür? Klar hübsch ist das. Aber wenn ich hier neu installieren müsste 
gäbe es erstmal wieder ein 32bit System evtl mit 64bit chroot.

> Die Frage ist auch ob ich mir ein Asus Turion64 X2 hollen sollte...

Was spricht dagegen?

> Sieht es wirklich so traurich mit der Software aus. Das ist schade...

Naja es sind eben vor allem die proprietären Geschichten, die vermutlich 
wegen mangeldem Markt vernachlässigt werden (Flash und Adobe Reader).

> Die 64 Bit Prozessoren sind doch schon länger auf dem Markt.

Ja, aber da laufen AFAIK meist halt doch 32bit Systeme drauf.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: AMD64 X2 Notebook

2006-10-09 Diskussionsfäden Vladislav Vorobiev

2006/10/9, Vladislav Vorobiev <[EMAIL PROTECTED]>:

Am 09.10.06 schrieb Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]>:
> Am Sonntag 08 Oktober 2006 19:05 schrieb Vladislav Vorobiev:
> > was empfiehlt sich am besten für Athlon 64 DualCore (Asus Notebook).
> > sarge, etch oder sid? Ich habe irgend wo Gerüchte gehört, dass Sarge
> > noch nicht wirklich 64 Bit unterstützt...
>
>
> Also zunächst mal gibt es von Sarge einen (inoffiziellen) amd64 Port.
> Die entscheidende Frage ist aber wahrscheinlich, ob Du wirklich ein
> 64bit System haben willst. Es gibt leider immer noch SW die nicht nativ
> 64bit unterstützt und daher eine Sonderbehandlung braucht. Hier ist das
> der Flash-Player, der Adobe Reader, OO2 (wobei das neuerdings wohl für
> 64bit vorhanden ist) und die w32codes.
>
> Gruß Chris


Naja, wenn ich mir schon ein 64Bit Notebook zulegen möchte dann
installiere ich nichts anderes als ein 64Bit Betriebssystem. Die Frage
ist auch ob ich mir ein Asus Turion64 X2 hollen sollte... Sieht es
wirklich so traurich mit der Software aus. Das ist schade... Die 64
Bit Prozessoren sind doch schon länger auf dem Markt.

Gruß Vlad



--
Best Regards
Vlad Vorobiev
http://www.mymir.org



Re: AMD64 X2 Notebook

2006-10-09 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Sonntag 08 Oktober 2006 19:05 schrieb Vladislav Vorobiev:
> was empfiehlt sich am besten für Athlon 64 DualCore (Asus Notebook).
> sarge, etch oder sid? Ich habe irgend wo Gerüchte gehört, dass Sarge
> noch nicht wirklich 64 Bit unterstützt...


Also zunächst mal gibt es von Sarge einen (inoffiziellen) amd64 Port. 
Die entscheidende Frage ist aber wahrscheinlich, ob Du wirklich ein 
64bit System haben willst. Es gibt leider immer noch SW die nicht nativ 
64bit unterstützt und daher eine Sonderbehandlung braucht. Hier ist das 
der Flash-Player, der Adobe Reader, OO2 (wobei das neuerdings wohl für 
64bit vorhanden ist) und die w32codes.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: AMD64 X2 Notebook

2006-10-08 Diskussionsfäden Michael Frank

Vladislav Vorobiev wrote:

Hallo,

was empfiehlt sich am besten für Athlon 64 DualCore (Asus Notebook).
sarge, etch oder sid? Ich habe irgend wo Gerüchte gehört, dass Sarge
noch nicht wirklich 64 Bit unterstützt...

Grüsse
Vlad

Hi Vlad,

man begebe sich auf eine gewisse Seite, die da heisst google.de
und tippe folgende magischen Worte ein :  debian 64bit

Und siehe da, das Raetsel ist geloest ! ;-)

http://www.debian.org/ports/amd64/index.de.html

Bei einer solchen Hardware wuerde ich persoenlich noch  warten bis
etch stable geworden ist, insbesondere wenn man nicht so tief in der
Materie steckt ...

Gruesse,
micha


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AMD64 X2 Notebook

2006-10-08 Diskussionsfäden Vladislav Vorobiev

Hallo,

was empfiehlt sich am besten für Athlon 64 DualCore (Asus Notebook).
sarge, etch oder sid? Ich habe irgend wo Gerüchte gehört, dass Sarge
noch nicht wirklich 64 Bit unterstützt...

Grüsse
Vlad


--
Best Regards
Vlad Vorobiev
http://www.mymir.org



Re: cpufreq IBM T42 Notebook

2006-09-21 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Elias Oltmanns:
> 
> cpufreqd verwende ich übrigens gar nicht, weil der Kernel eigentlich
> alles zur Verfügung stellt, was ich brauche. Inwiefern cpufreqd da
> jetzt noch zusätzliche Funktionen bietet, weiß ich nicht.

Taktrate abhängig von:
- AC on/off
- Akkuladestatus
- Auslastung der CPU (das können die Governors auch)
- Temperatur der CPU
- Andere Temperaturen (lmsensors)
- Name laufender Prozesse

Außerdem kann man damit recht bequem die Governors noch konfigurieren.
Muß man alles nicht haben, ist aber schön.

J.
-- 
I am worried that my dreams pale in comparison beside TV docu-soaps.
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Re: cpufreq IBM T42 Notebook

2006-09-21 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Stefan Neuser @ C4 Design:
> 
> > Du hast keine gebaut (hat Kai nicht dran gedacht). Sonst ist die aber
> > die gleiche, wie die des Kernels.
> 
> Wie baue ich denn eine ?

Indem Du make-kpkg die Option --initrd mitgibst, wenn ich die manpage
richtig lese. Aber wie gesagt, ich würde das lassen.

J.
-- 
People talking a foreign language are romantic and mysterious.
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Re: cpufreq IBM T42 Notebook

2006-09-20 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
"Stefan Neuser @ C4 Design" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo zusammen,
>
> ich bekomme es einfach nicht hin die CPU Frequenz zu regeln. Auf allen
> möglichen Seiten finde ich Hinweise zum cpufreq. Ich bekomme es aber
> nicht zum laufen.

Ein Anfang wäre z.B.:

# modprobe speedstep-centrino
# modprobe cpufreq-conservative
# echo -n conservative > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_governor

Meines Wissens kann man mit den cpufrequtils ebenfalls die Umschaltung
der Governor sowie die Justierung weiterer Einstellungen
bewerkstelligen, aber die entsprechenden Module müssen schon vorher
geladen werden.

cpufreqd verwende ich übrigens gar nicht, weil der Kernel eigentlich
alles zur Verfügung stellt, was ich brauche. Inwiefern cpufreqd da
jetzt noch zusätzliche Funktionen bietet, weiß ich nicht.

Gruß,

Elias



Re: cpufreq IBM T42 Notebook

2006-09-20 Diskussionsfäden Paul Seelig
Stefan Neuser @ C4 Design wrote:
> 
> ich bekomme es einfach nicht hin die CPU Frequenz zu regeln. Auf allen
> möglichen Seiten finde ich Hinweise zum cpufreq. Ich bekomme es aber
> nicht zum laufen.
>
Aber thinkwiki.org hast Du noch nicht gefunden, oder?

http://www.thinkwiki.org/wiki/How_to_make_use_of_Power_Management_features

und besonders

http://www.thinkwiki.org/wiki/How_to_make_use_of_Dynamic_Frequency_Scaling

An Deiner Stelle würde ich mich nicht weiter mit dem optionalen cpufreqd
auseinandersetzen, sondern alles dem Kernel überlassen, indem Du einen
geeigneten Frequency Scaling Governor einstellst. Wie das konfiguriert
wird, steht sehr genau in der letztgenannten URL beschrieben.


MfG, P.*8^)



Re: cpufreq IBM T42 Notebook

2006-09-20 Diskussionsfäden Kai Wilke
High, high ...
* Stefan Neuser @ C4 Design <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [20.09.06 22:40]:
> 
> > Du hast keine gebaut (hat Kai nicht dran gedacht). Sonst ist die aber
> > die gleiche, wie die des Kernels.

sorry.

> 
> Wie baue ich denn eine ?

mkinitrd -o /boot/initrd.img-2.6.17-2 2.6.17-2
-o = output file

siehe man mkinitrd

Es gibt bestimmt auch den eleganteren Weg ueber make-kpkg, damit die
initrd auch gleich im kernel-package vorliegt. Ich gehe aber immer
noch die alten Pfade;-)

mfg Kiste

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Re: cpufreq IBM T42 Notebook

2006-09-20 Diskussionsfäden Stefan Neuser @ C4 Design

> Du hast keine gebaut (hat Kai nicht dran gedacht). Sonst ist die aber
> die gleiche, wie die des Kernels.

Wie baue ich denn eine ?

Vielen Dank für die reichlichen Infos!

-Stefan



Re: cpufreq IBM T42 Notebook

2006-09-20 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Stefan Neuser @ C4 Design:
> 
> was ist dem der /boot/initrd.img-Versionsnr ? Wird die nicht verwendet ?

Du hast keine gebaut (hat Kai nicht dran gedacht). Sonst ist die aber
die gleiche, wie die des Kernels.

> Habe Grub so eingerichtet :
> 
> title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.17-2-686
> root(hd0,2)
> kernel  /boot/vmlinuz-2.6.17-2 root=/dev/hda3 ro
> initrd  /boot/initrd.img-2.6.17-2
> savedefault
> boot

Sähe gut aus, wenn Du denn eine initrd hättest. Du kannst versuchen,
einfach die Zeile rauszunehmen, aber wenn Du an der Kernelconfig nichts
geändert (sprich: die Debianconfig genommen) hast, führt das
wahrscheinlich nur zu einer Kernelpanic, weil Dein /-Dateisystem nicht
gemountet werden kann. Ist aber natürlich einen Versuch wert.

> und per grub-install /dev/hda die Meldung bekommen, dass alles ok sei.

Das mußt Du nicht nach jeder Änderung der Grubkonfiguration ausführen.
Das ist nur bei Lilo so.

> Beim booten des neuen Kernel sagt er jedoch : Konnte Datei nicht
> laden/ finden oder so.
> 
> Liegt das an der initrd.img ?

Wahrscheinlich. Mit Sicherheit kann man das nur sagen, wenn Du die
Fehlermeldung exakt wiedergibst. :)

J.
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In this bunker there are women and children. There are no weapons.
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Re: cpufreq IBM T42 Notebook

2006-09-20 Diskussionsfäden Stefan Neuser @ C4 Design
Hallo Kai,

was ist dem der /boot/initrd.img-Versionsnr ? Wird die nicht verwendet ?

> cp -vu arch/i386/boot/bzImage /boot/vmlinuz-Versionsnr
> cp -vu System.map /boot/System.map-Versionsnr
> cp -vu .config /boot/config-Versionsnr

Habe Grub so eingerichtet :

title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.17-2-686
root(hd0,2)
kernel  /boot/vmlinuz-2.6.17-2 root=/dev/hda3 ro
initrd  /boot/initrd.img-2.6.17-2
savedefault
boot

und per grub-install /dev/hda die Meldung bekommen, dass alles ok sei. Beim 
booten des neuen Kernel sagt er jedoch : Konnte Datei nicht laden/ finden oder 
so.

Liegt das an der initrd.img ?

Vielen dank,

Stefan Neuser



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Re: cpufreq IBM T42 Notebook

2006-09-20 Diskussionsfäden Stefan Neuser @ C4 Design
Vielen Dank Kai, auch genial!
_


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Re: cpufreq IBM T42 Notebook

2006-09-20 Diskussionsfäden Stefan Neuser @ C4 Design
Bei soviel Euforie dürfen auch ein paar Wörter fehlen ;)

> das freut sehr wirlich!




Re: cpufreq IBM T42 Notebook

2006-09-20 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Kai Wilke:
> 
> make menuconfig # ncurses basierte Konfiguration
> make && make modules_install

Warum erwähnst Du auf einer Debianliste nicht, wie das auf Debian-Art
geht?

Mein Vorschlag:

- einmalig: 'aptitude install kernel-package libncurses-dev'

- Kernelquellen besorgen und zB in /usr/src/ speichern. Entweder von
  kernel.org oder per apt (Paketname: linux-source-2.x.y).

- Quellen auspacken:
  tar xvjf linux-2.x.y.z.tar.bz2 (wenn es eine tar.gz-Datei ist, 'tar
  xvzf' benutzen)

- in das neue Verzeichnis wechseln

- make menuconfig (die alte .config braucht man bei aktuellen 2.6er
  Kerneln nicht mehr kopieren, das passiert in diesem Schritt
  automatisch). An dieser Stelle muß man aufpassen, keinen Fehler zu
  machen:

  - man sollte möglichst alle Module für benutzte Dateisysteme (ext3,
xfs, raiser etc.) fest einkompilieren. Mindestens für das
/-Dateisystem. Sonst kann beim Booten kein Dateisystem gemountet
werden und dann wird es (für einen Anfänger, aber auch sonst) eklig.

  - Aus gleichem Grund unbedingt das Modul für den benutzten
IDE-Controller fest einkompilieren.

Es gäbe auch die Möglichkeit (so ist es bei den Debiankernels), eine
initrd (Ramdisk, auf der alle Module sind) zu basteln, aber das
macht die Sache IMHO nur unnötig kompliziert.

  - Ich persönlich schalte gerne alles ab, was ich nicht brauche. Sonst
dauert das Kompilieren hier (trotz eingermaßen aktueller CPU)
bestimmt eine Stunde. Erfordert aber etwas Erfahrung das einmaligen
Zeitaufwand.

- 'make-kpkg kernel_image' und warten.

- Ist make-kpkg erfolgreich gewesen, liegt im Verzeichnis direkt über
  den Quellen (also im Beispiel /usr/src/) ein neues Debianpaket. Mein
  heute morgen frisch gebackener Kernel heißt zB:
  /usr/src/linux-image-2.6.18_2.6.18-10.00.Custom_i386.deb

  Das kann man per 'dpkg -i linux-image...deb' installieren. Dabei wird
  automatisch der benutzte Bootloader (lilo oder grub) aktualisiert und
  Module etc. sind an ihrem Platz.

- Willst Du den Kernel später wieder deinstallieren, kannst Du das
  einfach per aptitude machen: 'aptitude purge linux-image-2.6.18'.

J.
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If I am asked 'How are you' more than a million times in my life I
promise to explode.
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Re: cpufreq IBM T42 Notebook

2006-09-20 Diskussionsfäden Stefan Bauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512

Stefan Neuser @ C4 Design schrieb:

> Vielen Dank, so eben habe angefangen meinen ersten Kernel kompilieren :)

das freut sehr wirlich!


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=6Kl4
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Re: cpufreq IBM T42 Notebook

2006-09-20 Diskussionsfäden Stefan Neuser @ C4 Design

> Siehe oben und ausfuehrlich unter
> http://www.linuxhaven.de/dlhp/HOWTO/DE-Kernel-HOWTO.html
> 

Vielen Dank, so eben habe angefangen meinen ersten Kernel kompilieren :)


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Re: cpufreq IBM T42 Notebook

2006-09-20 Diskussionsfäden Kai Wilke
High, high ...
* Stefan Neuser @ C4 Design <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [20.09.06 16:26]:
> 
> > Dein Kernel braucht CPU Frequency Scaling Support.
> 
> Ich verwende den Kernel 2.6.16
> 
Unter den Verzeichnissen /lib/modules/2.6.16/kernel/drivers/cpufreq/
und /lib/modules/2.6.16/kernel/arch/i386/kernel/cpu/
findest du alle vorhandenen Module dafuer, sofern mit einkompiliert.

Wenn du einen eigenen Kernel kompilieren willst, benoetigst du die
Sourcen zum Kernel (http://www.de.kernel.org/pub/linux/kernel/v2.6).
Diese muss du dann im Verzeichnis /usr/src entpacken
tar -xjvf linux-Versionsnr.tar.bz2
cd linux-Versionsnr
cp -vu /boot/config-2.6.16 .config  # dann haste schon mal etwas
vorkonfiguriert, falls du das moechtest.
make menuconfig # ncurses basierte Konfiguration
make && make modules_install
cp -vu arch/i386/boot/bzImage /boot/vmlinuz-Versionsnr
cp -vu System.map /boot/System.map-Versionsnr
cp -vu .config /boot/config-Versionsnr

Jetzt musste nur noch den Bootloader konfigurieren und neu starten.
Behalt die alten Einstellungen mit im Bootloader, falls der neue
nicht startet.

> > [*] CPU Frequency scaling
> >Intel Speedstep on ICH-M chipsets (ioport interface) (NEW)
> 
> Wo kann ich den Kernel konfigurieren ? Ich bin so neu in der LinuxWelt,

Siehe oben und ausfuehrlich unter
http://www.linuxhaven.de/dlhp/HOWTO/DE-Kernel-HOWTO.html

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Re: cpufreq IBM T42 Notebook

2006-09-20 Diskussionsfäden Stefan Neuser @ C4 Design
Hallo nochmal,

mein Kernel ist folgendermaßen kompiliert :


#
# Power management options (ACPI, APM)
#
CONFIG_PM=y
CONFIG_PM_LEGACY=y
# CONFIG_PM_DEBUG is not set
CONFIG_SOFTWARE_SUSPEND=y
CONFIG_PM_STD_PARTITION=""

#
# ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) Support
#
CONFIG_ACPI=y
CONFIG_ACPI_SLEEP=y
CONFIG_ACPI_SLEEP_PROC_FS=y
# CONFIG_ACPI_SLEEP_PROC_SLEEP is not set
CONFIG_ACPI_AC=m
CONFIG_ACPI_BATTERY=m
CONFIG_ACPI_BUTTON=m
CONFIG_ACPI_VIDEO=m
CONFIG_ACPI_HOTKEY=m
CONFIG_ACPI_FAN=m# CPU Frequency scaling
#
CONFIG_CPU_FREQ=y
CONFIG_CPU_FREQ_TABLE=m
# CONFIG_CPU_FREQ_DEBUG is not set
CONFIG_CPU_FREQ_STAT=m
# CONFIG_CPU_FREQ_STAT_DETAILS is not set
CONFIG_CPU_FREQ_DEFAULT_GOV_PERFORMANCE=y
# CONFIG_CPU_FREQ_DEFAULT_GOV_USERSPACE is not set
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_PERFORMANCE=y
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_POWERSAVE=m
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_USERSPACE=m
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_ONDEMAND=m
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_CONSERVATIVE=m

#
# CPUFreq processor drivers
#
CONFIG_X86_ACPI_CPUFREQ=m
CONFIG_X86_POWERNOW_K6=m
CONFIG_X86_POWERNOW_K7=m
CONFIG_X86_POWERNOW_K7_ACPI=y
CONFIG_X86_POWERNOW_K8=m
CONFIG_X86_POWERNOW_K8_ACPI=y
CONFIG_X86_GX_SUSPMOD=m
CONFIG_X86_SPEEDSTEP_CENTRINO=m
CONFIG_X86_SPEEDSTEP_CENTRINO_ACPI=y
CONFIG_X86_SPEEDSTEP_CENTRINO_TABLE=y
CONFIG_X86_SPEEDSTEP_ICH=m
CONFIG_X86_SPEEDSTEP_SMI=m
CONFIG_X86_P4_CLOCKMOD=m
CONFIG_X86_CPUFREQ_NFORCE2=m
CONFIG_X86_LONGRUN=m

CONFIG_ACPI_PROCESSOR=m
CONFIG_ACPI_THERMAL=m
CONFIG_ACPI_ASUS=m
CONFIG_ACPI_IBM=m
CONFIG_ACPI_TOSHIBA=m
CONFIG_ACPI_BLACKLIST_YEAR=0
# CONFIG_ACPI_DEBUG is not set
CONFIG_ACPI_EC=y
CONFIG_ACPI_POWER=y
CONFIG_ACPI_SYSTEM=y
CONFIG_X86_PM_TIMER=y
CONFIG_ACPI_CONTAINER=m


Wenn ich dort nun Optionen ändere, kann ich den dann einfach mit make
und make install neu kompilieren ? Ohne Risiken ?

-Stefan






Re: cpufreq IBM T42 Notebook

2006-09-20 Diskussionsfäden Stefan Neuser @ C4 Design

> Dein Kernel braucht CPU Frequency Scaling Support.

Ich verwende den Kernel 2.6.16

> [*] CPU Frequency scaling
>Intel Speedstep on ICH-M chipsets (ioport interface) (NEW)

Wo kann ich den Kernel konfigurieren ? Ich bin so neu in der LinuxWelt,
dass ich das nicht weiß. kernel.conf oder gibt es eine ncurses Umgebung
dafür ?

Vielen Dank schonmal an alle!

-Stefan Neuser




Re: cpufreq IBM T42 Notebook

2006-09-20 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Stefan Neuser @ C4 Design:
> 
> debianT42:/# cpufreq-info
> cpufrequtils 002: cpufreq-info (C) Dominik Brodowski 2004-2006
> Bitte melden Sie Fehler an [EMAIL PROTECTED]
> analysiere CPU 0:
>   kein oder nicht bestimmbarer cpufreq-Treiber aktiv

Das soll Dir wahrscheinlich sagen, dass keine Kernelunterstützung
gefunden wurde. Ich weiß grad nicht, ob das bei Vorhandensein
automatisch geladen werden sollte. Ich backe das immer fest in meinen
Kernel. Ich finde auch leider gerade nicht, wie die Module heißen, aber
modconf hilft Dir da bestimmt weiter (oder, wenn Du einen eigenen Kernel
benutzt: unter den Power Mgmt Options, CPU Freq. Scaling). :)

Neben einem Modul für Deine CPU brauchst Du dann auch noch sogenannte
"Governors" (auch im Kernel). Das sind kleine Programme, die die
CPU-Taktung selbsttätig ändern können. Am interessantesten sind ondemand
und conservative, weil die die CPU in Abhängigkeit von der Last hoch-
oder runtertakten. Ondemand macht das sehr schnell, conservative eher
langsam. Beide lassen sich aber über sysfs (oder bequemer und dauerhaft
mit cpufreqd) auch konfigurieren.

Cpufreqd benutze ich nur noch, um abhängig von CPU-Temperatur und Status
des Netzadapters die maximale Taktfrequenz einzustellen. Alles Weitere
regelt der conservative-Governor. Geht wunderbar.

J.
-- 
All participation is a myth.
[Agree]   [Disagree]
 


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Re: cpufreq IBM T42 Notebook

2006-09-20 Diskussionsfäden Stefan Bauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512

Stefan Neuser @ C4 Design schrieb:
> analysiere CPU 0:
>   kein oder nicht bestimmbarer cpufreq-Treiber aktiv

Dein Kernel braucht CPU Frequency Scaling Support.

Näheres hier:

kernel-sourcen/Documentation/cpu-freq

Diese Optionen sind aus einem 2.6.17.7 Kernel)

[*] CPU Frequency scaling
   Intel Speedstep on ICH-M chipsets (ioport interface) (NEW)

- --


* Stefan Bauer *
* Bavaria / Germany / Chiemsee *
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* www.plzk.de . www.plzk.com . www.lug-ts.de   *
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Re: cpufreq IBM T42 Notebook

2006-09-20 Diskussionsfäden Michael Wild
On Wed, 2006-09-20 at 15:18 +0200, Stefan Neuser @ C4 Design wrote:
> Hallo zusammen,
> 
> ich bekomme es einfach nicht hin die CPU Frequenz zu regeln. Auf allen
> möglichen Seiten finde ich Hinweise zum cpufreq. Ich bekomme es aber
> nicht zum laufen. Hier ein paar Informationen über mein System usw :
> 
> [...]
> 
> Wenn Ihr mir irgendwie helfen könntet wäre das super. Vielleicht gibt es
> auch eine geeignete Howto im Netz. Also ich suche schon seit Tagen.
> 
> Vielen Dank schonmal,
> 
> Stefan Neuser
> 
> 
> 

Hallo Stefan

Habs nicht genau gelesen, sieht aber nach dem aus, was Du brauchst:

http://www.thinkwiki.org/wiki/How_to_make_use_of_Dynamic_Frequency_Scaling

http://www.thinkwiki.org/wiki/Installing_Debian/Sarge_(alternative)_on_a_ThinkPad_T42#Frequency_scaling

http://www.bauni.de/T42p/




Grüsse

Michael



cpufreq IBM T42 Notebook

2006-09-20 Diskussionsfäden Stefan Neuser @ C4 Design
Hallo zusammen,

ich bekomme es einfach nicht hin die CPU Frequenz zu regeln. Auf allen
möglichen Seiten finde ich Hinweise zum cpufreq. Ich bekomme es aber
nicht zum laufen. Hier ein paar Informationen über mein System usw :

debianT42:/home/stefan# cat /proc/cpuinfo
processor   : 0
vendor_id   : GenuineIntel
cpu family  : 6
model   : 13
model name  : Intel(R) Pentium(R) M processor 1.70GHz
stepping: 6
cpu MHz : 1698.793
cache size  : 2048 KB
fdiv_bug: no
hlt_bug : no
f00f_bug: no
coma_bug: no
fpu : yes
fpu_exception   : yes
cpuid level : 2
wp  : yes
flags   : fpu vme de pse tsc msr mce cx8 sep mtrr pge mca cmov
pat clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss tm pbe est tm2
bogomips: 3402.35

debianT42:/# cpufreq
cpufreqd  cpufreqd-get  cpufreqd-set  cpufreq-info  cpufreq-set

debianT42:/# cpufreq-info
cpufrequtils 002: cpufreq-info (C) Dominik Brodowski 2004-2006
Bitte melden Sie Fehler an [EMAIL PROTECTED]
analysiere CPU 0:
  kein oder nicht bestimmbarer cpufreq-Treiber aktiv

debianT42:/# cpufreqd-get
No cpufreqd socket found


Installierte Pakete sind cpufreqd, cpufreqdutilits und libcpufreq0

Wenn Ihr mir irgendwie helfen könntet wäre das super. Vielleicht gibt es
auch eine geeignete Howto im Netz. Also ich suche schon seit Tagen.

Vielen Dank schonmal,

Stefan Neuser





Re: 2 Monitore Notebook

2006-08-30 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Wed, 30 Aug 2006 10:30:19 +0200 Jan Dinger <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:

> Also, augelegt müssen die Karten ja dafür sein, unter Windows geht ja 
> ohne Probleme. Ob es unter Linux möglich ist? Mit sicherheit zwar
> nicht mit jeder Graka aber mal schauen obs klappt.
> 
> Also ich habe eine ATI-9600 Radeon Mobil
> 
> Bei verwendetem Treiber steht einfach nur ATI mehr nicht.
> 
> Wie muss ich X-Org konfigurieren oder Was muss für ein Treiber
> nehmen? Ich meine wäre schon nett wenn das funktionieren würde.

Laut http://thinkwiki.org/wiki/ATI_Mobility_Radeon_9600 sollte es
prinzipiel gehen, mit der 9600 geht anscheinend sowohl der radeon/ati
Treiber, als auch der proprietäre fglrx.

Hier: http://linux.usc.edu/pipermail/usclug-chat/2006-June/000911.html
gibts eine xorg.conf die du mal testen kannst.



Re: 2 Monitore Notebook

2006-08-30 Diskussionsfäden Jan Dinger
Also, augelegt müssen die Karten ja dafür sein, unter Windows geht ja 
ohne Probleme. Ob es unter Linux möglich ist? Mit sicherheit zwar nicht 
mit jeder Graka aber mal schauen obs klappt.


Also ich habe eine ATI-9600 Radeon Mobil

Bei verwendetem Treiber steht einfach nur ATI mehr nicht.

Wie muss ich X-Org konfigurieren oder Was muss für ein Treiber nehmen? 
Ich meine wäre schon nett wenn das funktionieren würde.


mfg

Jan



--
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Re: 2 Monitore Notebook

2006-08-30 Diskussionsfäden Hannes H.

Hallo Jan!

Am 30.08.06 schrieb Jan Dinger <[EMAIL PROTECTED]>:

Hi, ich habe ein Laptop, wo ich ein Monitor angeschlossen habe. Das
funktioniert auch sehr gut, nur würde ich gerne den Laptop-Monitor auch
noch verwenden so als erweiterten Desktop. Wie mache ich das bzw wo
stelle ich das ein? Ich habe Debian-Sid - KDE.


Ich stand vor ein paar Wochen vor dem selben Problem und kam zu keiner
zufriedenstellenden Loesung. Vorallem wenn Monitor und Notebook-TFT
nicht die gleiche Aufloesung anzeigen, ist es ein grosses Problem
(mein Notebook hat ein 16:100-TFT).

Offenbar gibt es in der Linux-Welt (noch) keine "out of the
box"-Loesung fuer solche Probleme, was wohl vielmals auch an den
Grafikkartenherstellern und deren (oft miesen) Treibern und
Dokumentationen der Schnittstellen liegt.

Hannes Halenka



Re: 2 Monitore Notebook

2006-08-30 Diskussionsfäden Pansen
Am Mittwoch, 30. August 2006 10:00 schrieb Ulf Volmer:
> On Wed, Aug 30, 2006 at 09:54:20AM +0200, Jan Dinger wrote:
> > Hi, ich habe ein Laptop, wo ich ein Monitor angeschlossen habe. Das
> > funktioniert auch sehr gut, nur würde ich gerne den Laptop-Monitor auch
> > noch verwenden so als erweiterten Desktop. Wie mache ich das bzw wo
> > stelle ich das ein? Ich habe Debian-Sid - KDE.
>
> In den allermeisten ällen dürfte das nicht gehen, da die Laptops in
> aller Regel nur eine Grafikkarte mitbringen und diese für Dual- Head
> nicht ausgelegt ist.

Das würde bedeuten, dass Bill Gates zaubern kann ;-)
Ich glaube mich erinnern zu können, dass wir erst kürzlich so ein Thread hier 
hatten. Such doch mal.

Gruß
Pansen



Re: 2 Monitore Notebook

2006-08-30 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Wed, 30 Aug 2006 10:00:25 +0200 Ulf Volmer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> In den allermeisten ällen dürfte das nicht gehen, da die Laptops in
> aller Regel nur eine Grafikkarte mitbringen und diese für Dual- Head
> nicht ausgelegt ist.

Halt ich für ein Gerücht ;-)
Mein ThinkPad Z61m mit ATi -verflucht sollen die sein- mobile Radeon
x1400 kann das.
Bei aktuelleren nvidia und ati sollte das nur eine Frage des Treibers
und der xorg.conf sein - bei Chipsatz-Fälschungen^WLösungen ist das
eher so wie du es beschreibst.



Re: 2 Monitore Notebook

2006-08-30 Diskussionsfäden Evgeni Golov
Moin Jan,

On Wed, 30 Aug 2006 09:54:20 +0200 Jan Dinger <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:

> Hi, ich habe ein Laptop, wo ich ein Monitor angeschlossen habe. Das 
> funktioniert auch sehr gut, nur würde ich gerne den Laptop-Monitor
> auch noch verwenden so als erweiterten Desktop. Wie mache ich das bzw
> wo stelle ich das ein? Ich habe Debian-Sid - KDE.

Also meine Kristallkugel sagt, sowas steht im Handbuch zum Treiber
deiner Grafikkarte. Außer bei Intel, da wird es besonders mit älteren
Modellen kompliziert, bis unmöglich.
Wenn du uns den Namen deiner Grafikkarte und des verwendeten Treibers
verrätst, könnte man dir helfen...

Gruß
Evgeni



Re: 2 Monitore Notebook

2006-08-30 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Wed, Aug 30, 2006 at 09:54:20AM +0200, Jan Dinger wrote:
> Hi, ich habe ein Laptop, wo ich ein Monitor angeschlossen habe. Das 
> funktioniert auch sehr gut, nur würde ich gerne den Laptop-Monitor auch 
> noch verwenden so als erweiterten Desktop. Wie mache ich das bzw wo 
> stelle ich das ein? Ich habe Debian-Sid - KDE.

In den allermeisten ällen dürfte das nicht gehen, da die Laptops in
aller Regel nur eine Grafikkarte mitbringen und diese für Dual- Head
nicht ausgelegt ist.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
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2 Monitore Notebook

2006-08-30 Diskussionsfäden Jan Dinger
Hi, ich habe ein Laptop, wo ich ein Monitor angeschlossen habe. Das 
funktioniert auch sehr gut, nur würde ich gerne den Laptop-Monitor auch 
noch verwenden so als erweiterten Desktop. Wie mache ich das bzw wo 
stelle ich das ein? Ich habe Debian-Sid - KDE.


Danke.

mfg

Jan


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Re: Notebook und externer Monitor - Clone/Dualhead-Mode

2006-08-24 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Rüdiger Noack schrieb:

Schade eigentlich, aber ich habe ähnliche leidvolle Erfahrungen gemacht.
Meine leisen Hoffnungen mit diesem Thread den entscheidenden Hinweis zu
bekommen, haben sich damit leider nicht erfüllt.


  
Ich habe nur die Info gefunden, dass man einer bestimmten Bios-Auflösung 
irgendwie ein anderes Timing unterjubeln kann. Benutzer mit 
Widescreen-Notebooks sind wohl von solchen Problemen betroffen. Diese 
haben Auflösungen wie 1440x900, das Graka-Bios kann aber nur die 
4:3-Auflösungen. Ich bin aber nicht so richtig schlau draus geworden und 
just in dem Moment fiel mein Blick auf die Matrox aus der Grabbelkiste - 
DVI ist auch viel besser als der etwas schwammige VGA-Ausgang.


Edward

begin:vcard
fn:Edward von Flottwell
n:von Flottwell;Edward
adr;quoted-printable;quoted-printable:;;Hermann-Harry-Schmitz-Stra=C3=9Fe 23;D=C3=BCsseldorf;;40227;Deutschland
email;internet:[EMAIL PROTECTED]
tel;work:+49-177-2448891
tel;home:+49-211-9098891
x-mozilla-html:FALSE
version:2.1
end:vcard



Re: Notebook und externer Monitor - Clone/Dualhead-Mode

2006-08-24 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Edward von Flottwell schrieb:
> Rüdiger Noack schrieb:
>>> Ist dein Problem nun eigentlich gelöst? So richtig schlau werde ich aus
>>> deinen Bemerkungen nämlich nicht.
>>>
>>> Wenn ja, in welchem Modus betreibst du jetzt dein Notebook mit externem
>>> Monitor?
>>> 
> Hallo Rüdiger,
> 
> ich habe es aufgegeben, den VGA-Port der eingebauten i810 unter Linux zu 
> benutzen, da es mir nicht gelang eine höhere Auflösung als 1024x768 
> einzustellen.

Schade eigentlich, aber ich habe ähnliche leidvolle Erfahrungen gemacht.
Meine leisen Hoffnungen mit diesem Thread den entscheidenden Hinweis zu
bekommen, haben sich damit leider nicht erfüllt.

Gruß
Rüdiger
-- 


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Re: Notebook und externer Monitor - Clone/Dualhead-Mode

2006-08-24 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Rüdiger Noack schrieb:

Ist dein Problem nun eigentlich gelöst? So richtig schlau werde ich aus
deinen Bemerkungen nämlich nicht.

Wenn ja, in welchem Modus betreibst du jetzt dein Notebook mit externem
Monitor?


Hallo Rüdiger,

ich habe es aufgegeben, den VGA-Port der eingebauten i810 unter Linux zu 
benutzen, da es mir nicht gelang eine höhere Auflösung als 1024x768 
einzustellen.
Ich habe stattdessen eine Matrox PCI G450 in die Dockingststion 
eingebaut, die erst vom Xorg-Treiber nicht erkannt wurde. Nachdem ich 
eine neuere Version des scanpci-Moduls bei Ubuntu gefunden habe und die 
reingefummelt habe läuft es. Ach ja, den Matroxtreiber musste ich auch 
neu kompilieren.
Nun habe ich auf dem internen Monitor 1024x768 und auf dem externen 
1280x1024 über DVI.


Was mir noch fehlt ist eine Funktion, die die Xorg.conf entsprechend der 
Dockingzustands ändert. Mal schauen.


Edward

PS: Grrr, mal eben XP gebootet und 1280x1024 auf den externen VGA 
gezaubert. 2 min gegen 2 Tage bei Linux :-(
begin:vcard
fn:Edward von Flottwell
n:von Flottwell;Edward
adr;quoted-printable;quoted-printable:;;Hermann-Harry-Schmitz-Stra=C3=9Fe 23;D=C3=BCsseldorf;;40227;Deutschland
email;internet:[EMAIL PROTECTED]
tel;work:+49-177-2448891
tel;home:+49-211-9098891
x-mozilla-html:FALSE
version:2.1
end:vcard



Re: Notebook und externer Monitor - Clone/Dualhead-Mode

2006-08-24 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Edward von Flottwell schrieb:
> 
> Display 1 ist der externe Monitor, der auch mit CRT = true erkannt wird.
> Der Monitor schickt anscheinend ganz viel Zeug per DCC, aber das passt 
> wohl nicht?
> 
Ist dein Problem nun eigentlich gelöst? So richtig schlau werde ich aus
deinen Bemerkungen nämlich nicht.

Wenn ja, in welchem Modus betreibst du jetzt dein Notebook mit externem
Monitor?

Rüdiger
-- 


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Re: Notebook und externer Monitor - Clone/Dualhead-Mode

2006-08-21 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Andreas Pakulat schrieb:


?? Ich dachte du haettest unterschiedlich grosse Monitore? Da stehen 2
die gleich gross sind. Und einer davon will nur 1024x768? Dann schau mal
ob du im X11 log was findest, ansonsten einfach mal die 2. Aufloesung
entfernen und schauen ob er dann will...

  

Hups, das ist beim rumprobieren passiert. Ist natürlich nicht so gemeint.
Ich glaube, dass ich den entscheidenden Punkt in der xorg.log gefunden habe:

(II) I810(0): Display 1: Using hsync range of 24.00-81.00 kHz
(II) I810(0): Display 1: Using vrefresh range of 49.00-76.00 Hz
(II) I810(0): Not using mode "1280x1024" (no mode of this name)

Display 1 ist der externe Monitor, der auch mit CRT = true erkannt wird.
Der Monitor schickt anscheinend ganz viel Zeug per DCC, aber das passt 
wohl nicht?


Edward


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Re: Notebook und externer Monitor - Clone/Dualhead-Mode

2006-08-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.08.06 21:05:08, Edward von Flottwell wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> >  
> >Na zeig dochmal her deine Konfiguration.
> # **
> #
> Section "Device"
>   Identifier  "Card1"
>   Driver  "i810"
>   boardname   "i810"
>   vendorname  "Intel"
>   BusID   "PCI:0:2:0"
>   Option  "MonitorLayout" "CRT,LFP"
>   Option  "DevicePresence""yes"
>   Screen  0
> EndSection
> Section "Device"
>   Identifier  "Card2"
>   Driver  "i810"
>   boardname   "i810"
>   BusID   "PCI:0:2:0"
>   Screen  1
> EndSection

Theoretisch sollte das unnoetig sein, aber ich brauchs auch...

> Section "Monitor"
>   Identifier  "Display 1"
>HorizSync   28-64
>VertRefresh 43-75
>Option  "DPMS"
> EndSection
> 
> Section "Monitor"
>Identifier  "Display 2"
>HorizSync   31-64
>VertRefresh 56-75
>Option  "DPMS"
> EndSection
> #
> Section "Screen"
>   Identifier  "Display 1"
>   Device  "Card1"
>   Monitor "Display 1"

Keine sehr gute Idee die Screens wie die Monitore zu nennen. Aber gut,
scheint ja erstmal zu funktionieren.

>   DefaultDepth24
>   SubSection "Display"
>   Depth   24
>   Modes   "1280x1024" "1024x768"
>   EndSubSection
...
>   Depth   24
>   Modes   "1280x1024" "1024x768"
>   EndSubSection
> EndSection

?? Ich dachte du haettest unterschiedlich grosse Monitore? Da stehen 2
die gleich gross sind. Und einer davon will nur 1024x768? Dann schau mal
ob du im X11 log was findest, ansonsten einfach mal die 2. Aufloesung
entfernen und schauen ob er dann will...

> Der Input/Modul/Font-Teil habe ich mir gespart.

Jemand der mitdenkt :-)

Andreas

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You could live a better life, if you had a better mind and a better body.


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Re: Notebook und externer Monitor - Clone/Dualhead-Mode

2006-08-21 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Andreas Pakulat schrieb:
  


Na zeig dochmal her deine Konfiguration.

  

Gerne:
8<--schnipp--
# **
# Graphics device section
# **
#
Section "Device"
  Identifier  "Card1"
  Driver  "i810"
  boardname   "i810"
  vendorname  "Intel"
  BusID   "PCI:0:2:0"
  Option  "MonitorLayout" "CRT,LFP"
  Option  "DevicePresence""yes"
  Screen  0
EndSection
Section "Device"
  Identifier  "Card2"
  Driver  "i810"
  boardname   "i810"
  BusID   "PCI:0:2:0"
  Screen  1
EndSection

# **
# Monitor section
# **
#
Section "Monitor"
  Identifier  "Display 1"
   HorizSync   28-64
   VertRefresh 43-75
   Option  "DPMS"
EndSection

Section "Monitor"
   Identifier  "Display 2"
   HorizSync   31-64
   VertRefresh 56-75
   Option  "DPMS"
EndSection
# **
# Screen sections
# **
#
Section "Screen"
  Identifier  "Display 1"
  Device  "Card1"
  Monitor "Display 1"
  DefaultDepth24
  SubSection "Display"
  Depth   24
  Modes   "1280x1024" "1024x768"
  EndSubSection
EndSection
Section "Screen"
  Identifier  "Display 2"
  Device  "Card2"
  Monitor "Display 2"
  DefaultDepth24
  SubSection "Display"
  Depth   24
  Modes   "1280x1024" "1024x768"
  EndSubSection
EndSection

# **
# ServerLayout sections.
# **
#
Section "ServerLayout"
  Identifier  "Layout"
  Screen  0 "Display 1"
  Screen  1 "Display 2" LeftOf "Display 1"
  Option  "Xinerama" "Off"
  Option  "Clone" "Off"
  InputDevice  "Generic Keyboard"
  InputDevice  "Configured Mouse"
EndSection


Section "DRI"
 Mode 0666
EndSection

Der Input/Modul/Font-Teil habe ich mir gespart.

Grüße

Edward


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Re: Notebook und externer Monitor - Clone/Dualhead-Mode

2006-08-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.08.06 19:12:34, Edward von Flottwell wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> >
> >Die Alternative waere ein aehnliches Setup, ohne das Virtual Keyword und
> >die hoehere Aufloesung in der Modes Zeile und ausserdem Xinerama
> >explizit abzuschalten. Dabei bekommst du dann 2 KDE Sitzungen, eine pro
> >Schirm. Kannst aber keine Fenster zwischen den Sitzungen austauschen
> >(aber IIRC geht Copy&Paste mit der Maus).
> >
> >  
> Das habe ich nun am Laufen, damit könnte ich gut leben. Copy und Paste geht, 
> sogar Drag&Drop unter KDE!
> Nur habe ich es noch nicht hinbekommen, dass die beiden Fenster 
> unterschiedliche Auflösungen haben.
> 
> Bislang habe ich im Netz nur Xorg.conf gefunden, die nicht laufen ;-(

Na zeig dochmal her deine Konfiguration.

Andreas

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Many changes of mind and mood; do not hesitate too long.


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Re: Notebook und externer Monitor - Clone/Dualhead-Mode

2006-08-21 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo Andreas!

Andreas Pakulat schrieb:



Die Alternative waere ein aehnliches Setup, ohne das Virtual Keyword und
die hoehere Aufloesung in der Modes Zeile und ausserdem Xinerama
explizit abzuschalten. Dabei bekommst du dann 2 KDE Sitzungen, eine pro
Schirm. Kannst aber keine Fenster zwischen den Sitzungen austauschen
(aber IIRC geht Copy&Paste mit der Maus).

  
Das habe ich nun am Laufen, damit könnte ich gut leben. Copy und Paste 
geht, sogar Drag&Drop unter KDE!
Nur habe ich es noch nicht hinbekommen, dass die beiden Fenster 
unterschiedliche Auflösungen haben.


Bislang habe ich im Netz nur Xorg.conf gefunden, die nicht laufen ;-(

Edward



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Re: Notebook und externer Monitor - Clone/Dualhead-Mode

2006-08-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.08.06 16:35:04, Edward von Flottwell wrote:
> Clone habe ich mit i810switch hinbekommen. Das ist aber nur begrenzt gut, 
> weil 
> ich dann die 1024x768 Auflösung auf dem LCD sehe, was natürlich krumpelig 
> aussieht. Ich müsste also die Auflösung auf 1280x1024 umschalten. Ich könnte 
> das an eine ACPI-Funktionstaste binden, nur wie schaltet man die X-Auflösung 
> aus einem Script aus um? Vor allem: Skaliert sich KDE dann auf die neue 
> Auflösung?

2 Unterschiedliche Aufloesungen bringen bei einem gemeinsamen Desktop
auf beiden Schirmen ein Problem: Ein Teil des Desktops ist
unzugaenglich. Das sieht dann so aus:

---**
|  **
|  **
|  **
|  **
|  ##
---##

Und an den Teil unten rechts kommst du nicht mehr ran. Fenster die dort
erscheinen sind unzugaenglich usw.

Das was du willst nennt sich Xinerama, dafuer gibt es entsprechende
Optionen in der X11 Konfiguration und auch diverse Howto's im Netz. Du
schreibst einfach 2 Screen Sections und bindest beide ins Serverlayout
ein.

Eine Moeglichkeit obiges Problem zu umgehen ist auf dem kleineren Schirm
einen entsprechend grossen virtuellen Desktop einzurichten. Das sieht
dann so aus:

Modes "1024x768" "1400x1050"
Virtual 1400 1040
Viewport 0 0

Auf dem kleineren Schirm scrollt X11 dann sobald man mit der Maus an den
Rand des Bildschirms kommt.

Die Alternative waere ein aehnliches Setup, ohne das Virtual Keyword und
die hoehere Aufloesung in der Modes Zeile und ausserdem Xinerama
explizit abzuschalten. Dabei bekommst du dann 2 KDE Sitzungen, eine pro
Schirm. Kannst aber keine Fenster zwischen den Sitzungen austauschen
(aber IIRC geht Copy&Paste mit der Maus).

> Nett wäre natürlich auch, wenn ich die zusätzliche Bildschirmfläche in 
> einem Dualhead-Modus nutzen könnte, nur kann man im laufenden Betrieb zw. 
> Single/Dualhead umschalten?

Nein kann man nicht. Und wenn du nicht grade ne 2. Maus+Tastatur
anschliesst kannst du auch nicht einfach nen 2. XServer auf dem 2.
Monitor starten, da sonst beide XServer die Maus/Tastatur Events
bekommen.

Andreas

-- 
Be careful!  UGLY strikes 9 out of 10!


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Notebook und externer Monitor - Clone/Dualhead-Mode

2006-08-21 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo,

ich würde gerne, nachdem ich einen LCD-Monitor von meinem gestern 
endgültig abgestorbenen WindowsXP-PC über habe, den für mein X30 nutzen. 
Das X30 hat eine Intel i810 Grafik drinnen.
Clone habe ich mit i810switch hinbekommen. Das ist aber nur begrenzt 
gut, weil ich dann die 1024x768 Auflösung auf dem LCD sehe, was 
natürlich krumpelig aussieht. Ich müsste also die Auflösung auf 
1280x1024 umschalten. Ich könnte das an eine ACPI-Funktionstaste binden, 
nur wie schaltet man die X-Auflösung aus einem Script aus um? Vor allem: 
Skaliert sich KDE dann auf die neue Auflösung?
Nett wäre natürlich auch, wenn ich die zusätzliche Bildschirmfläche in 
einem Dualhead-Modus nutzen könnte, nur kann man im laufenden Betrieb 
zw. Single/Dualhead umschalten?


Mit windowsfreien Grüßen

Edward


--
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Navi-Software u. GPS auf Notebook

2006-06-25 Diskussionsfäden Sascha Böckmann
Hallo Liste!

Da ich im Juli mit dem Auto nach Schottland fahren will brauch ich sowas
wie ein GPS-Navigationssystem. Allerdins hab ich keine Lust mir ein auf
Windows-Mobile basiertes Stand-Alone PDA zu kaufen.

Hat jemand Erfahrung mit GPS-Karten für Notebooks und dazu passender
Navigations-Software, die auf einem Debian laufen würden?! Als Software
hab ich bis jetzt nur Infomap Navigator 4 gefunden. Gibts noch
Alternativen, bzw. taugt die Software was?

Vielleicht kennt sich ja jemand von euch damit aus...

Gruß
Sascha


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Re: Lebensdauer von Notebook-HDs (war: Debian auf SD Memory?)

2006-05-30 Diskussionsfäden Frank Lanitz
Hallo!

Zitat von Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]>:

> Matthias Haegele schrieb:
> >
> >>> Notebookplatten sind ja nun auch wirklich nicht für Dauerbetrieb
> >>> ausgelegt (und als Firewall lief das Teil ja nun wohl 24/7, oder?).
> >>>
> >> Wieso sollte das zwangsläufig so sein?
> >
> > Das muss nicht zwangsläufig so sein, es sollte halt klar sein dass das
> > "Produkt" nicht dafür (Dauerbetrieb) designt wurde ...
>
> Ist das tatsächlich (noch) so? In der Praxis sehe ich heute mehr und
> mehr Leute (mich und mein berufliches Umfeld eingeschlossen), für die
> das Notebook _das_ Arbeitstier mit einer regelmäßigen Laufzeit von >10 h
> Stunden täglich ist. Das Teil wird im Büro, beim Kunden, unterwegs, im
> Homeoffice, ... - einfach überall genutzt. Den "Luxus" Desktop (als
> berufliches "Zweitgerät") spart man sich dafür mehr und mehr.

Das mag stimmen. Ich weiß zwar nicht, auf was die Festplatten und die anderen
Komponenten ausgelegt sind, aber ich möchte mal behaupten, dass es einigen
Anbietern auf Basis des Preises egal ist, ob ihr Produkt evtl. für den 24/7
Dauereinsatz genutzt wird. Da liegt es dann am Kunden, diese Anbieter zu
identifizieren und eben das zu kaufen, was er benötigt.

Gruss Frank


-- 
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Re: Lebensdauer von Notebook-HDs (war: Debian auf SD Memory?)

2006-05-30 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Tue, 30 May 2006 14:17:20 +0200 "Hannes H." <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Am 30.05.06 schrieb Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]>:
> > [..]
> > Ist das tatsächlich (noch) so? In der Praxis sehe ich heute mehr und
> > mehr Leute (mich und mein berufliches Umfeld eingeschlossen), für
> > die das Notebook _das_ Arbeitstier mit einer regelmäßigen Laufzeit
> > von >10 h Stunden täglich ist. Das Teil wird im Büro, beim Kunden,
> > unterwegs, im Homeoffice, ... - einfach überall genutzt. Den
> > "Luxus" Desktop (als berufliches "Zweitgerät") spart man sich dafür
> > mehr und mehr.
> 
> Der Unterschied liegt wohl daran, dass bei normalen Gebrauch die
> Notebook-Festplatte an einem 10-Stunden-Tag nicht viel mehr als 4
> Stunden wirklich in Betrieb sein wird. Und wenn sie für
> 10-Stunden-Dauerlast gebaut wurde, dann ist sie trotzdem als
> Firewall-HDD noch immer nach weniger als der Hälfte der "normalen"
> Lebenszeit am Ende.
 
Und warum sollte das "Feuer aufm Schoß" nicht auch die Platte schlafen
legen können? Mein Router kann das auch ;-)

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
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Kernel panic: Could not determine whether bit was one, zero or sqrt
(1/PI)... (Jan Kohnert - debian-user-german)


pgpL4rgwIeJdS.pgp
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Re: Lebensdauer von Notebook-HDs (war: Debian auf SD Memory?)

2006-05-30 Diskussionsfäden Hannes H.

Am 30.05.06 schrieb Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]>:

[..]
Ist das tatsächlich (noch) so? In der Praxis sehe ich heute mehr und
mehr Leute (mich und mein berufliches Umfeld eingeschlossen), für die
das Notebook _das_ Arbeitstier mit einer regelmäßigen Laufzeit von >10 h
Stunden täglich ist. Das Teil wird im Büro, beim Kunden, unterwegs, im
Homeoffice, ... - einfach überall genutzt. Den "Luxus" Desktop (als
berufliches "Zweitgerät") spart man sich dafür mehr und mehr.


Der Unterschied liegt wohl daran, dass bei normalen Gebrauch die
Notebook-Festplatte an einem 10-Stunden-Tag nicht viel mehr als 4
Stunden wirklich in Betrieb sein wird. Und wenn sie für
10-Stunden-Dauerlast gebaut wurde, dann ist sie trotzdem als
Firewall-HDD noch immer nach weniger als der Hälfte der "normalen"
Lebenszeit am Ende.

#Hannes#



Lebensdauer von Notebook-HDs (war: Debian auf SD Memory?)

2006-05-30 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Matthias Haegele schrieb:


Notebookplatten sind ja nun auch wirklich nicht für Dauerbetrieb 
ausgelegt (und als Firewall lief das Teil ja nun wohl 24/7, oder?).



Wieso sollte das zwangsläufig so sein?


Das muss nicht zwangsläufig so sein, es sollte halt klar sein dass das 
"Produkt" nicht dafür (Dauerbetrieb) designt wurde ...


Ist das tatsächlich (noch) so? In der Praxis sehe ich heute mehr und 
mehr Leute (mich und mein berufliches Umfeld eingeschlossen), für die 
das Notebook _das_ Arbeitstier mit einer regelmäßigen Laufzeit von >10 h 
Stunden täglich ist. Das Teil wird im Büro, beim Kunden, unterwegs, im 
Homeoffice, ... - einfach überall genutzt. Den "Luxus" Desktop (als 
berufliches "Zweitgerät") spart man sich dafür mehr und mehr.


Jedenfalls sind das meine Beobachtungen.

Gruß
Rüdiger


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Re: Notebook-Akku-Verwaltung funkioniert nicht

2006-04-14 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Donnerstag, 13. April 2006 20:30 schrieb ich:
> Hallo,
>
> ich nenne ein Amilo A 1650G von Fujitsu Siemens Computers mein eigen und
> verwende auf diesem etch mit einem Standardkernel aus dem Paket
> linux-image-2.6.15-1-486. Leider funktioniert die Akkuabfrage nicht. Im
> KDE-Kontrollzentrum erhalte ich folgende Meldung:
>
>   Ihr System verfügt nur über eine Teilunterstützung für ACPI.
>   Wahrscheinlich wurde ACPI eingeschaltet, aber einige der
>   Untereinstellungen wurden nicht eingeschaltet. Die Einstellungen
>   'AC-Adapter' und 'Control Method Battery' müssen eingeschaltet und
>   der Kernel neu erstellt werden.
>
> Der Kernel gibt beim Booten (m.W. während des Ladens von battery) folgendes
> aus:
>
>   ACPI-0412: *** Error: Handler for [EmbeddedControl] returned AE_TIME
>   ACPI-0508: *** Error: Method execution failed
>   [\_SB_.PCI0.LPC0.EC0_.BAT0._BIF] (Node c1371d80), AE_TIME
>
> Kann mir jemand in dieser Sache weiterhelfen? Im Voraus schonmal danke!
>
> Viele Grüße
> Wolfgang

Hallo,

tja, man soll ja erst mal im WWW suchen, ob man hilfreiche Tipps findet. Und 
in Ermangelung einer Antwort tat ich das dann schließlich auch und – siehe da 
– ich wurde fündig.

Also für alle die es interessiert: ec_burst=1 als zusätzlichen 
Kernelparametern benutzen und die Batterieüberwachung funktioniert. :-)

Viele Grüße
Wolfgang



Notebook-Akku-Verwaltung funkioniert nicht

2006-04-13 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Hallo,

ich nenne ein Amilo A 1650G von Fujitsu Siemens Computers mein eigen und 
verwende auf diesem etch mit einem Standardkernel aus dem Paket 
linux-image-2.6.15-1-486. Leider funktioniert die Akkuabfrage nicht. Im 
KDE-Kontrollzentrum erhalte ich folgende Meldung:

Ihr System verfügt nur über eine Teilunterstützung für ACPI.
Wahrscheinlich wurde ACPI eingeschaltet, aber einige der
Untereinstellungen wurden nicht eingeschaltet. Die Einstellungen
'AC-Adapter' und 'Control Method Battery' müssen eingeschaltet und
der Kernel neu erstellt werden.

Der Kernel gibt beim Booten (m.W. während des Ladens von battery) folgendes 
aus:

ACPI-0412: *** Error: Handler for [EmbeddedControl] returned AE_TIME
ACPI-0508: *** Error: Method execution failed
[\_SB_.PCI0.LPC0.EC0_.BAT0._BIF] (Node c1371d80), AE_TIME

Kann mir jemand in dieser Sache weiterhelfen? Im Voraus schonmal danke!

Viele Grüße
Wolfgang



Re: Notebook: Kein VGA-Ausgang unter X.org (xserver-xorg)

2006-03-30 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 30 März 2006 16:19 schrieb Rudi Effe:
> ich bin auf etch/experimental gewechselt, um KDE 3.5 zu genießen.

etch/experimental gibts nicht. Etch ist testing und experimental ist 
AFAIK noch mehr "bleeding edge" als unstable. Vielleicht'erklärst Du 
mal was Du gemacht hast.

> Leider macht mir der X-Server einen Strich durch die Rechnung: Seit
> dem Update von XFree86 auf Xorg funktioniert weder kdm (gdm geht)
> noch der externe VGA-Ausgang. Im Framebuffer-Mode kann ich noch
> umschalten.

Das sind reichlich wenig Hinweise. Meine Glaskugel hat nen Sprung...
Was für ne Grafikkarte hast Du?
Was für Einstellungen?
Welcher Treiber?
Was für ein Kernel?
...

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Notebook: Kein VGA-Ausgang unter X.org (xserver-xorg)

2006-03-30 Diskussionsfäden Rudi Effe
Hallo,

ich bin auf etch/experimental gewechselt, um KDE 3.5 zu genießen. Leider 
macht mir der X-Server einen Strich durch die Rechnung: Seit dem Update 
von XFree86 auf Xorg funktioniert weder kdm (gdm geht) noch der externe 
VGA-Ausgang. Im Framebuffer-Mode kann ich noch umschalten.

Für Beamer-Vorführungen brauche ich den Ausgang aber. Wer weiß Rat?

Danke
Rudi



Re: erbleichendes Display (Notebook-Probleme, Teil 3)

2006-03-28 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Donnerstag 23 März 2006 17:52 schrieb Wolfgang Jeltsch:
> Am Freitag, 17. März 2006 12:55 schrieb Sandro Frenzel:
> > [...]
> >
> Hallo Sandro,
>
> wird das Bild bei dir auch allmählich weiß oder plötzlich? In welchen
> Situationen tritt bei dir der White Screen (insbesondere unter Windows)
> auf? Auch beim Wechsel von Videomodi?
>
Nein. Das Problem tritt spontan auf. Wie sozusagen ein Kernzerfall bei einem 
Element. Selbst schon beim booten kommt manchmal so ein Whitescreen. Kann 
deshalb das Problem auch nicht rekonstruieren. Es handelt sich schlicht und 
ergreifend um einen Hardwarefehler.

> > Die Wechselspiele von hell zu dunkel kann ich jedoch nicht bei
> > mir beobachten. Jedenfalls gab Fujitsu Siemens zu, dass es sich hierbei
> > um einen Hardwarefehler handelt! Beschädigt wird jedoch nichts.
> > Vielleicht rufst du einfach mal dort an und fragst nach, ob es bei deiner
> > Serie genau das gleiche Problem gibt (was mich nicht wundern würde) ;)!
>
> Ich habe jetzt angerufen. Und der Mensch vom Support hat die Diskussion
> abgwürgt mit dem Hinweis, dass Linux von Fujitsu Siemens nicht unterstützt
> wird. Es hat ihn überhaupt nicht interessiert, dass die Probleme beim
> Umschalten des Videomodus mittels des VESA-BIOS auftraten und auch nicht,
> dass in einem anderen Fall (deinem) die Probleme auch unter Windows
> auftraten. Ich bin stinksauer! Ist das nicht ein Fall für den
> Verbraucherschutz?
>
Gute Idee ;). Jedoch, wenn du schreibst, dass du das Problem immer an der 
selben Stelle nach den "gleichen" Abläufen auftritt, dann liegt es vielleicht 
doch an Linux...

> Ich frage mich jetzt, was ich mache, wenn diese Probleme weiter auftreten,
> vielleicht auch dann, wenn ich gerade mal nicht auf die Textkonsole
> umschalte, sondern ganz normal mit dem Notebook arbeite. Wie ist das bei
> dir? Musst du immer mal während des Betriebs einen harten Reset machen,
> weil gerade ein Whitescreen fällig ist, und danach von fsck die
> Dateisystemfehler beseitigen lassen?
>
Naja...ich muss kompletten Hardware-Reset machen. Auch die "Power-Taste" half 
da schon einige mal nichts. Da musste dann der Akku bzw. das Stromkabel raus.
Alles nicht so toll, aber mein Filesystem brauchte ich noch nicht reparieren.

> > [...]
>
> Viele Grüße
> Wolfgang



Re: erbleichendes Display (Notebook-Probleme, Teil 3)

2006-03-27 Diskussionsfäden niels jende
Ace Dahlmann schrieb:
> Hi!
>
> Am Thu, 23 Mar 2006 17:52:44 +0100
> schrieb Wolfgang Jeltsch <[EMAIL PROTECTED]>:
>
>   
>> Ich habe jetzt angerufen. Und der Mensch vom Support hat die
>> Diskussion abgwürgt mit dem Hinweis, dass Linux von Fujitsu Siemens
>> nicht unterstützt wird. Es hat ihn überhaupt nicht interessiert, dass
>> die Probleme beim Umschalten des Videomodus mittels des VESA-BIOS
>> auftraten und auch nicht, dass in einem anderen Fall (deinem) die
>> Probleme auch unter Windows auftraten. Ich bin stinksauer!
>> 
>
> Hmmm, keine Ahnung, ob es was bringt, aber ich würde es einfach mal der 
> Vorsicht-Kunde-Abteilung von der c't berichten.
>   
Der Idee von Ace kann ich mir nur anschliessen!
> LG,
> Ace
>   
Niels
>
>   


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Re: erbleichendes Display (Notebook-Probleme, Teil 3)

2006-03-27 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Thu, 23 Mar 2006 17:52:44 +0100
schrieb Wolfgang Jeltsch <[EMAIL PROTECTED]>:

> Ich habe jetzt angerufen. Und der Mensch vom Support hat die
> Diskussion abgwürgt mit dem Hinweis, dass Linux von Fujitsu Siemens
> nicht unterstützt wird. Es hat ihn überhaupt nicht interessiert, dass
> die Probleme beim Umschalten des Videomodus mittels des VESA-BIOS
> auftraten und auch nicht, dass in einem anderen Fall (deinem) die
> Probleme auch unter Windows auftraten. Ich bin stinksauer!

Hmmm, keine Ahnung, ob es was bringt, aber ich würde es einfach mal der 
Vorsicht-Kunde-Abteilung von der c't berichten.

LG,
Ace


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Re: erbleichendes Display (Notebook-Probleme, Teil 3)

2006-03-23 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Freitag, 17. März 2006 12:55 schrieb Sandro Frenzel:
> [...]

> Hey Wolfgang!
>
> Ich nehme an hier handelt es sich mit großer Sicherheit um einen
> Hardwarefehler. Ich bekomme mit meinem Amilo Notebook (zwar andere Ausgabe
> als deine) auch manchmal einen so genannten White-Screen, und das nicht nur
> unter Linux.

Hallo Sandro,

wird das Bild bei dir auch allmählich weiß oder plötzlich? In welchen 
Situationen tritt bei dir der White Screen (insbesondere unter Windows) auf? 
Auch beim Wechsel von Videomodi?

> Die Wechselspiele von hell zu dunkel kann ich jedoch nicht bei 
> mir beobachten. Jedenfalls gab Fujitsu Siemens zu, dass es sich hierbei um 
> einen Hardwarefehler handelt! Beschädigt wird jedoch nichts. Vielleicht
> rufst du einfach mal dort an und fragst nach, ob es bei deiner Serie genau
> das gleiche Problem gibt (was mich nicht wundern würde) ;)! 

Ich habe jetzt angerufen. Und der Mensch vom Support hat die Diskussion 
abgwürgt mit dem Hinweis, dass Linux von Fujitsu Siemens nicht unterstützt 
wird. Es hat ihn überhaupt nicht interessiert, dass die Probleme beim 
Umschalten des Videomodus mittels des VESA-BIOS auftraten und auch nicht, 
dass in einem anderen Fall (deinem) die Probleme auch unter Windows 
auftraten. Ich bin stinksauer! Ist das nicht ein Fall für den 
Verbraucherschutz?

Ich frage mich jetzt, was ich mache, wenn diese Probleme weiter auftreten, 
vielleicht auch dann, wenn ich gerade mal nicht auf die Textkonsole 
umschalte, sondern ganz normal mit dem Notebook arbeite. Wie ist das bei dir? 
Musst du immer mal während des Betriebs einen harten Reset machen, weil 
gerade ein Whitescreen fällig ist, und danach von fsck die Dateisystemfehler 
beseitigen lassen?

> [...]

Viele Grüße
Wolfgang



Re: erbleichendes Display (Notebook-Probleme, Teil 3)

2006-03-21 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Donnerstag, 16. März 2006 11:45 schrieb Bernhard Kleine:
> [...]

> Beim Start von debian woody mittels cd war der Bildschirm nicht lesbar

Wie sah das genau aus?

> [...]

Viele Grüße
Wolfgang



Re: erbleichendes Display (Notebook-Probleme, Teil 3)

2006-03-17 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Mittwoch 15 März 2006 17:57 schrieb Wolfgang Jeltsch:
> Hallo wieder einmal,
>
> es geht immernoch um das AMILO A 1650G von Fujitsu Siemens Computers.
> Verwendeter X-Grafikkartentreiber ist, wie gesagt, vesa.
>
> Bei einem Versuch, vom X-Display zum ersten virtuellen Terminal mittels
> Strg+Alt+F1 zu wechseln, gab es ein merkwürdiges Phänomen. Der untere Teil
> der Anzeige wurde zunächst einfach dunkel. Es sah in etwa aus, als wäre er
> mit schachbrettartig angeordneten schwarzen Punkten überzogen worden. Der
> obere Teil blieb so, wie er war. Danach begann auf einmal die Anzeige immer
> heller zu werden, bis der unversehrte obere Teil sehr, sehr weißlich
> aussah. Schließlich schien es, als wenn sich die Helligkeitsverhältnisse
> ins Gegenteil verkehren würden, also die obere Hälfte dunkler als die
> untere würde. Da die diversen Tastenkombinationen zum Terminalwechsel und
> X-Server-Abbruch nicht funktionierten, schaltete ich das Notebook aus.
>
> Hat schon mal jemand ähnliches erlebt? Handelt es sich hier eher um einen
> Software- oder doch eher um einen Hardwarefehler? Können solche Phänomene
> mit zu hohen Signalspannungen o.ä. verbunden sein? Wenn ja, können durch so
> etwas irgendwelche Hardwarekomponenten (also z.B. auch das Display)
> beschädigt werden?
>
Hey Wolfgang!
Ich nehme an hier handelt es sich mit großer Sicherheit um einen 
Hardwarefehler.
Ich bekomme mit meinem Amilo Notebook (zwar andere Ausgabe als deine) auch 
manchmal einen so genannten White-Screen, und das nicht nur unter Linux. Die 
Wechselspiele von hell zu dunkel kann ich jedoch nicht bei mir beobachten. 
Jedenfalls gab Fujitsu Siemens zu, dass es sich hierbei um einen 
Hardwarefehler handelt! Beschädigt wird jedoch nichts.
Vielleicht rufst du einfach mal dort an und fragst nach, ob es bei deiner 
Serie genau das gleiche Problem gibt (was mich nicht wundern würde) ;)!

> Viele Grüße
> Wolfgang

Tschau 
Sandro



Re: erbleichendes Display (Notebook-Probleme, Teil 3)

2006-03-16 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Wed, 15 Mar 2006 18:05:34 +0100
schrieb Wolfgang Jeltsch <[EMAIL PROTECTED]>:

> Mich laust der Affe! Gerade wollte ich zum Raussuchen von
> Informationen für Notebook-Probleme, Teil 4 auf Terminal 1 wechseln
> und – siehe da! – da war es wieder, dieses gewisse Problem. Diesmal
> wurden schmale farbige vertikale Streifen auf den gesamten Bildschirm
> gemalt. Mit kurzer Verzögerung wurde dann wieder das Display langsam
> aber sicher weiß wie Schnee.

Jo, kenn ich auch. Hatte ich bei meinem Medion MD9580-F - genau so wie
Du es beschreibst (Graka da drin ist eine ATI Rage Mobility).

Das war mit aktiviertem Framebuffer. Ich kann Dir im Moment aber leider
nicht mehr sagen, ob ich das Problem hinterher gelöst hatte, es trat eh
nur sporadisch auf. Da ich durch einen Plattenchrash auf der Kiste aber
letztens ein komplett neues System aufsetzen musste, fahr ich im Moment
noch den Sarge-Installations-Kernel und keinen Framebuffer.
Ich wollte aber kommende Woche irgendwann malwieder dran rumbasteln;
ich sag dann Bescheid, wenn es wieder auftritt.

LG,
Ace
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Re: 1280x800 (Notebook-Probleme, Teil 2)

2006-03-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.03.06 10:41:22, Wolfgang Jeltsch wrote:
> Am Mittwoch, 15. März 2006 23:17 schrieb TimTaler:
> > On Wed, 15 Mar 2006 22:56:27 +0100 Evgeni Golov <[EMAIL PROTECTED]>
> > wrote: 
> > > On Wed, 15 Mar 2006 18:44:25 +0100 TimTaler <[EMAIL PROTECTED]>
> > > wrote:
> > > > > Ja, der einfache VESA-Treiber kann keine 1280x800 Bildpunkte
> > > > > darstellen, [...]
> > > >
> > > > dpkg-reconfigure xserver-xfree86 und bei der Grafikkarte eine SIS
> > > > wählen, sollte Dein Problem imho beseitigen
> > >
> > > Bei einer ATI Radeon 'sis' als Treiber? Das bezweifele ich irgendwie.
> >
> > [...]
> >
> > sorry, hatte mich im Laptop Modell geirrt, die amilos gibts in einer
> > anderen Serie mit SIS GraKa
> 
> Okay, dann könnte man also argumentieren, dass ich einfach ati als Treiber 
> und 
> dann 1280x800 als Auflösung auswählen könnte. Da gibts aber zwei Probleme. 
> Das erste ist, dass m.W. der radeon-Treiber von sarge (der letztlich vom 
> ati-Treiber verwendet werden sollte) die Mobility Radeon Xpress 200 nicht 
> unterstützt. Der Grafikchip wird durch die automatische 
> Grafikhardwareerkennung auch nicht erkannt.

Kannst du mal in dein X11 Log (bei Nutzung von ati als Treiber) schauen
und mir/uns sagen was für eine R-Nummer die Karte hat? Laut man radeon
hier (Xorg 6.8.2, aber das sollte sich mit XFree86 4.3 decken) gehört
der RS400 hinter dem XPress 200/200M aufgefuehrt ist zu den
unterstuetzten Karten. Sogar inklusive 3D-Beschleunigung.

> Das zweite Problem ist, dass, 
> wenn ich mich nicht irre, selbst bei Verwendung von ati als Treiber mir kein 
> 1280x800 angeboten wird.

Du meinst dpkg-reconfigure xserver-xfree86? Das ist gut moeglich, dass
dort nur die "normalen" Aufloesungen für CRT's drin sind. Schreib
einfach 1280x800 als erste und einzige Aufloesung in die
Farbtiefen-Zeile deiner Wahl.

Andreas

-- 
You may be gone tomorrow, but that doesn't mean that you weren't here today.


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Re: 1280x800 (Notebook-Probleme, Teil 2)

2006-03-16 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Donnerstag, den 16.03.2006, 11:08 +0100 schrieb Wolfgang Jeltsch:
> Am Donnerstag, 16. März 2006 01:21 schrieb Daniel Leidert:
> > Am Mittwoch, den 15.03.2006, 21:28 +0100 schrieb Wolfgang Jeltsch:
> > [...]
> > > Außerdem sieht die Paketbeschreibung von fglrx-driver nicht danach aus,
> > > dass hier die Mobility Radeon Xpress 200 unterstützt wird. 
> >
> > Gib mal die ChipID (mit pcitweak oder scanpci und lspci bekommst du
> > diese Info). Dann kann man das sagen.
> 
> lspci sagt mir für den Grafikchip:
> 
>   VGA compatible controller: ATI Technologies Inc: Unknown device 5955
> 
> Ist 5955 jetzt die Chip-ID?

Vermutung: ja. Eigentlich sollte dir lspci die PCI-ID ausgeben. Und
scanpci oder tweakpci geben dann die Chip-ID aus. Das funktioniert aber
nur, wenn lspci die ID-Datenbank zur Verfügung hat.

> Übrigens kommt so ein „Unknown device“ in der Ausgabe von lspci verdächtig 
> oft 
> vor. Ist das irgendwie problematisch?

Könnte schon sein. Existiert bei dir die Datei /usr/share/misc/pci.ids?
Falls nicht, lass mal update-pciids(8) laufen. Die pci.ids-Datei wird
aus dem Netz geladen und kann so immer auf dem aktuellen Stand gehalten
werden.

> > Für weiteres: http://debian.wgdd.de/temp/fglrx_man/fglrx.4x.html
> 
> Da habe ich leider nichts von 5955 gefunden. Die Nummern dort scheinen bei 
> 8500 erst loszugehen.

Die Nummern dort beziehen sich auf die Chip-Bezeichnung, nicht die ID
(die du von der pci.ids-Datei bekommst). Aber falls es sich um die
Chip-ID handelt, ...

> Aber auf http://www.linux-club.de/viewtopic.php?t=50226 findet man im letzten 
> Beitrag in der drittletzten Zeile „RADEON XPRESS 200M (RS480 5955)“. Das 
> lässt mich ja hoffen. :-)  Und
> 
>   http://www.amilo-forum.de/
>   
> topic,7072,-Treiber-fuer-ATI-Radeon-XPRESS-200M-unter-SuSE-Linux-10-0.html
> 
> stimmt auch hoffnungsvoll. Der dort erwähnte Notebook-Typ ist exakt der 
> meines 
> Notebooks.

... wird sie vom proprietären Treiber unterstützt.

MfG Daniel



Re: erbleichendes Display (Notebook-Probleme, Teil 3)

2006-03-16 Diskussionsfäden Bernhard Kleine
Am Thu, 16 Mar 2006 10:50:10 +0100 schrieb Wolfgang Jeltsch:

> Am Donnerstag, 16. März 2006 09:22 schrieb Bernhard Kleine:
>> Am Wed, 15 Mar 2006 18:10:07 +0100 schrieb Wolfgang Jeltsch:
>> > Am Mittwoch, 15. März 2006 17:57 schrieb Wolfgang Jeltsch:
>> [...]
>>
>> > Mich laust der Affe! Gerade wollte ich zum Raussuchen von
>> > Informationen für Notebook-Probleme, Teil 4 auf Terminal 1 wechseln
>> > und – siehe da! – da war es wieder, dieses gewisse Problem.
>> > Diesmal wurden schmale farbige vertikale Streifen auf den gesamten
>> > Bildschirm gemalt. Mit kurzer Verzögerung wurde dann wieder das
>> > Display langsam aber sicher weiß wie Schnee.
>>
>> [...]
>>
>> bei meinem compaq armada habe ich mir damit beholfen, dass ich den fb
>> völlig ausgeschaltet habe und habe seit dem keine Probleme mehr.
> 
> Hallo Bernhard,
> 
> heißt das, dass du gleiche bzw. ähnliche Probleme bei dir hattest? Was
> passierte bei dir genau?
> 
>> Nur ein Notbehelf.
> 
> Was sind die Nachteile des Framebuffer-Abschaltens?
> 
>> Bernhard
> 
> Viele Grüße
> Wolfgang


ist schon länger her:

Beim Start von debian woody mittels cd war der Bildschirm nicht lesbar

es halfen dann die boot optionen: noapic, acpi=off und video=vga16:off
die habe ich dann auch in die lilo.conf geschrieben und seitdem ist der
Schlepptop immer gelaufen. Das größte ;-) Manko ist der fehlende Pinguin
beim Booten und die riesige schrift im Terminal. Sonst habe ich (gilt nur
für mich) keine Nachteile festgestellt.

Bernhard


-- 
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Re: 1280x800 (Notebook-Probleme, Teil 2)

2006-03-16 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Donnerstag, 16. März 2006 01:21 schrieb Daniel Leidert:
> Am Mittwoch, den 15.03.2006, 21:28 +0100 schrieb Wolfgang Jeltsch:
> [...]
> > Außerdem sieht die Paketbeschreibung von fglrx-driver nicht danach aus,
> > dass hier die Mobility Radeon Xpress 200 unterstützt wird. 
>
> Gib mal die ChipID (mit pcitweak oder scanpci und lspci bekommst du
> diese Info). Dann kann man das sagen.

lspci sagt mir für den Grafikchip:

VGA compatible controller: ATI Technologies Inc: Unknown device 5955

Ist 5955 jetzt die Chip-ID?

Übrigens kommt so ein „Unknown device“ in der Ausgabe von lspci verdächtig oft 
vor. Ist das irgendwie problematisch?

> Für weiteres: http://debian.wgdd.de/temp/fglrx_man/fglrx.4x.html

Da habe ich leider nichts von 5955 gefunden. Die Nummern dort scheinen bei 
8500 erst loszugehen.

Aber auf http://www.linux-club.de/viewtopic.php?t=50226 findet man im letzten 
Beitrag in der drittletzten Zeile „RADEON XPRESS 200M (RS480 5955)“. Das 
lässt mich ja hoffen. :-)  Und

http://www.amilo-forum.de/

topic,7072,-Treiber-fuer-ATI-Radeon-XPRESS-200M-unter-SuSE-Linux-10-0.html

stimmt auch hoffnungsvoll. Der dort erwähnte Notebook-Typ ist exakt der meines 
Notebooks.

> MfG Daniel

Viele Grüße
Wolfgang Jeltsch



Re: 1280x800 (Notebook-Probleme, Teil 2)

2006-03-16 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Donnerstag, 16. März 2006 00:19 schrieb Andreas Pakulat:
> On 15.03.06 23:44:51, Wolfgang Jeltsch wrote:
> > Am Mittwoch, 15. März 2006 21:55 schrieb ich:
> > Im KDE-Kontrollzentrum unter Erscheinungsbild/Schriften und dort im
> > Einrichtungsdialog für Antialiasing ist „Sub-Pixel-Hinting“ deaktiviert.
> > Sollte das nicht heißen, dass nur Antialiasing ohne Einbeziehung von
> > Subpixeln stattfindet?
>
> Jupp. Allerdings koenntest du auch mal mit den Einstellungen
> "rumspielen", also RGB, BGR, und die senkrechten Varianten. Ich hab
> gehoert das je nach Display das eine oder andere bessere Ergebnisse
> erziehlt (auf meinem sehen alle gleich aus).

Welche Einstellung zu verwenden ist, hängt halt davon ab, wie das LCD-Display 
aufgebaut ist. Sind zum Beispiel innerhalb eines Pixels die Subpixel 
horizontal in der Reihenfolge Rot-Grün-Blau angeordnet, dann sollte man 
horizontal und Rot-Grün-Blau wählen.

> Andreas

Viele Grüße
Wolfgang



Re: erbleichendes Display (Notebook-Probleme, Teil 3)

2006-03-16 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Donnerstag, 16. März 2006 09:22 schrieb Bernhard Kleine:
> Am Wed, 15 Mar 2006 18:10:07 +0100 schrieb Wolfgang Jeltsch:
> > Am Mittwoch, 15. März 2006 17:57 schrieb Wolfgang Jeltsch:
> [...]
>
> > Mich laust der Affe! Gerade wollte ich zum Raussuchen von Informationen
> > für Notebook-Probleme, Teil 4 auf Terminal 1 wechseln und – siehe da!
> > – da war es wieder, dieses gewisse Problem. Diesmal wurden schmale
> > farbige vertikale Streifen auf den gesamten Bildschirm gemalt. Mit kurzer
> > Verzögerung wurde dann wieder das Display langsam aber sicher weiß wie
> > Schnee.
>
> [...]
>
> bei meinem compaq armada habe ich mir damit beholfen, dass ich den fb
> völlig ausgeschaltet habe und habe seit dem keine Probleme mehr.

Hallo Bernhard,

heißt das, dass du gleiche bzw. ähnliche Probleme bei dir hattest? Was 
passierte bei dir genau?

> Nur ein Notbehelf.

Was sind die Nachteile des Framebuffer-Abschaltens?

> Bernhard

Viele Grüße
Wolfgang



Re: 1280x800 (Notebook-Probleme, Teil 2)

2006-03-16 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Mittwoch, 15. März 2006 23:17 schrieb TimTaler:
> On Wed, 15 Mar 2006 22:56:27 +0100 Evgeni Golov <[EMAIL PROTECTED]>
> wrote: 
> > On Wed, 15 Mar 2006 18:44:25 +0100 TimTaler <[EMAIL PROTECTED]>
> > wrote:
> > > > Ja, der einfache VESA-Treiber kann keine 1280x800 Bildpunkte
> > > > darstellen, [...]
> > >
> > > dpkg-reconfigure xserver-xfree86 und bei der Grafikkarte eine SIS
> > > wählen, sollte Dein Problem imho beseitigen
> >
> > Bei einer ATI Radeon 'sis' als Treiber? Das bezweifele ich irgendwie.
>
> [...]
>
> sorry, hatte mich im Laptop Modell geirrt, die amilos gibts in einer
> anderen Serie mit SIS GraKa
>
> mfG Ron

Okay, dann könnte man also argumentieren, dass ich einfach ati als Treiber und 
dann 1280x800 als Auflösung auswählen könnte. Da gibts aber zwei Probleme. 
Das erste ist, dass m.W. der radeon-Treiber von sarge (der letztlich vom 
ati-Treiber verwendet werden sollte) die Mobility Radeon Xpress 200 nicht 
unterstützt. Der Grafikchip wird durch die automatische 
Grafikhardwareerkennung auch nicht erkannt. Das zweite Problem ist, dass, 
wenn ich mich nicht irre, selbst bei Verwendung von ati als Treiber mir kein 
1280x800 angeboten wird.

Viele Grüße
Wolfgang



Re: erbleichendes Display (Notebook-Probleme, Teil 3)

2006-03-16 Diskussionsfäden Bernhard Kleine
Am Wed, 15 Mar 2006 18:10:07 +0100 schrieb Wolfgang Jeltsch:

> Am Mittwoch, 15. März 2006 17:57 schrieb Wolfgang Jeltsch:
>> [...]
> 
>> Bei einem Versuch, vom X-Display zum ersten virtuellen Terminal mittels
>> Strg+Alt+F1 zu wechseln, gab es ein merkwürdiges Phänomen. Der untere
>> Teil der Anzeige wurde zunächst einfach dunkel. Es sah in etwa aus, als
>> wäre er mit schachbrettartig angeordneten schwarzen Punkten überzogen
>> worden. Der obere Teil blieb so, wie er war. Danach begann auf einmal
>> die Anzeige immer heller zu werden, bis der unversehrte obere Teil sehr,
>> sehr weißlich aussah. Schließlich schien es, als wenn sich die
>> Helligkeitsverhältnisse ins Gegenteil verkehren würden, also die obere
>> Hälfte dunkler als die untere würde.
> 
> Mich laust der Affe! Gerade wollte ich zum Raussuchen von Informationen
> für Notebook-Probleme, Teil 4 auf Terminal 1 wechseln und – siehe da!
> – da war es wieder, dieses gewisse Problem. Diesmal wurden schmale
> farbige vertikale Streifen auf den gesamten Bildschirm gemalt. Mit kurzer
> Verzögerung wurde dann wieder das Display langsam aber sicher weiß wie
> Schnee.
> 
>> Da die diversen Tastenkombinationen zum Terminalwechsel und
>> X-Server-Abbruch nicht funktionierten, schaltete ich das Notebook aus.
> 
> Genau so habe ich das wieder gemacht. ;-)
> 
>> [...]
> 
> Viele Grüße
> Wolfgang


bei meinem compaq armada habe ich mir damit beholfen, dass ich den fb
völlig ausgeschaltet habe und habe seit dem keine Probleme mehr.

Nur ein Notbehelf.

Bernhard


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: langsame Festplatte (Notebook-Probleme, Teil 1)

2006-03-15 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 15 März 2006 23:47 schrieb Andreas Pakulat:
> On 15.03.06 23:22:03, Wladimir Boger wrote:
> > Ein Laptop braucht man meistens für unterwegs, da werden wohl kaum
> > Server-Dienste laufen, die chroot-Umgebung benötigen könnten.
> Du verstehst da was falsch, es geht um Desktopprogramme die in einem
> 32-Bit chroot laufen muessen weil es keine 64-Bit Version gibt.

Genau so ists. Openoffice, Flash-Player, Acrobat Reader, Realplayer, ... 
liegen nicht als 64bit Versionen vor.

> > Und zur Not kann man auch ein Paar 32-Bit Programme installieren.
> Ja da gibts dieses ia32libs Paket oder wie das heisst, aber IIRC und
> AFAIK geht das auch nicht mit allen 32-Bit Programmen.

Also für den Acrobat Reader musste ich hier ein 32bit gtk Paket von 
Ubuntu installieren und am Startskript vom Acrobat Reader rum fummeln, 
damit der Linker die richtigen Bibliotheken findet. Leider tut das nach 
einem Update letztens nicht mehr. Inzwischen hab ich hier ein 32bit 
chroot. Das funktioniert zwar, aber hat halt auch ein paar Krankheiten, 
z.B. liest mein 32bit Firefox (wegen flash) die Doku aus /usr/share/doc 
natürlich nicht - die ist im chroot ja nicht verfügbar.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: langsame Festplatte (Notebook-Probleme, Teil 1)

2006-03-15 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 15 März 2006 23:04 schrieb Wladimir Boger:
> Im Idealfall ist es so wie du schreibst, aber doch nicht immer. Ich
> habe bei einem Kumpel ein Rechner mit Turion 64 und i386-kernel
> gesehen, der ser oft Probleme machte. AMD64 drauf - und keine
> Probleme mehr. Ob es ihm hilft - hoffen wir :)

Das kann aber eigentlich nicht nur an der anderen Optimierung liegen. 
Bist Du ganz sicher, das da nicht auch noch andere Optionen und oder 
die Kernelversion geändert wurde?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: 1280x800 (Notebook-Probleme, Teil 2)

2006-03-15 Diskussionsfäden TimTaler
On Wed, 15 Mar 2006 22:56:27 +0100
Evgeni Golov <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On Wed, 15 Mar 2006 18:44:25 +0100 TimTaler <[EMAIL PROTECTED]>
> wrote:
> 
> > > Ja, der einfache VESA-Treiber kann keine 1280x800 Bildpunkte
> > > darstellen, [...]
> > dpkg-reconfigure xserver-xfree86 und bei der Grafikkarte eine SIS
> > wählen, sollte Dein Problem imho beseitigen 
> 
> Bei einer ATI Radeon 'sis' als Treiber? Das bezweifele ich irgendwie.
[...]
sorry, hatte mich im Laptop Modell geirrt, die amilos gibts in einer
anderen Serie mit SIS GraKa 
mfG Ron



Re: 1280x800 (Notebook-Probleme, Teil 2)

2006-03-15 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Mittwoch, den 15.03.2006, 21:28 +0100 schrieb Wolfgang Jeltsch:

> [..] Außerdem sieht die Paketbeschreibung von fglrx-driver nicht 
> danach aus, dass hier die Mobility Radeon Xpress 200 unterstützt wird.

Gib mal die ChipID (mit pcitweak oder scanpci und lspci bekommst du
diese Info). Dann kann man das sagen. Für weiteres:
http://debian.wgdd.de/temp/fglrx_man/fglrx.4x.html

MfG Daniel



Re: langsame Festplatte (Notebook-Probleme, Teil 1)

2006-03-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.03.06 00:01:49, Wladimir Boger wrote:
> Hallo Wolfgang,
> 
> > Ja, das sind ungefähr die Gründe, aus denen ich i386 verwende. Außerdem
> > unterstützt Debian sarge AMD 64 nicht so richtig. sarge wurde nie offiziell
> > für AMD 64 heraus gegeben oder habe ich da was falsch verstanden?
> 
> Du hast es schon richtig verstanden. Offiziell unterstütz Sarge IA64, also 
> die 
> Intel 64 Architektur, die Teilweise auf AMD64 aufbaut.

Das hat dir Wolfgang schon erklaert.

> Es gibt nur 
> unoffizielle Images für AMD64, die Pakete aber schon "offiziell".

Da liegst du falsch. Während für Etch und Sid kein spezielles Repository
noetig ist, brauchst du sowas wie

deb ftp://server/debian-amd64 sarge main

fuer AMD64. Diese Pakete dort werden durch das AMD64 Projekt
bereitgestellt und sind nicht offiziell von Debian. Sie koennen
allerdings als genauso stabil betrachtet werden wie andere
Architekturen, da der Grund warum amd64 nicht in Sarge ist wohl eher was
mit persoenlichen Abneigungen einiger Debian Maintainer gegenueber den
AMD64-Leuten zu tun hatte, jedenfalls AFAIK.

> Frag mich nicht, warum das so ist. Isa aber IMHO  besser als testing
> auf 'nem Produktivrechner. (Bitte kein Flame deswegen)

Da liegst du genau richtig.

> Zu den verschiedenen Kernel-Versionen:
> 
> i386 enthält Treiber/Module für ALLE Prozessoren, ALLE Chipsätze, ALLE 
> ... 
> weil man wollte sicherstellen, das Debian auf allen Systemen (nur) laufen 
> kann. 

Nope, i386 laeuft nur auf Intel x86 Architekturen, es ist aber der
kleineste gemeinsame Nenner aller darauf aufbauenden Prozessoren, wie
386, 486, Pentium, Pentium II, Pentium III, Pentium IV, Pentium M,
Athlon, 686 von AMD usw.

> Möchte man aber spezielle Funktionen z.B. Prozessors nutzen wie MMX, 
> SSE2/3 usw. nutzen, ist man auf eigenes Kernel angewiesen wie i686, k7, k8... 

Ich _glaube_ nicht, da es hier wohl vor allem darum geht bestimmte
Optimierungen im Kernel zu aktivieren um den Kernel selbst performanter
zu machen. Dinge wie MMX oder SSE muessen AFAIK immernoch direkt von der
Applikation mittels C/Assembler angesprochen werden. Da mich die Doku
von menuconfig da aber grad im Stich laesst wuerde ich mich nicht
drueber streiten wollen.

> Durch i386 kernel können verschiedene Probleme auftreten, wenn z.B. falsche 
> Module/Treiber mit unzureichender Unterstützung für Bestimmte Chipsätze 
> geladen werden, dann ist "plötzlich" die schnellste Festplatte die 
> langsamste. Das war nur EIN Beispiel.

Dasselbe kann dir mit den anderen Kerneln wie k7, i686 usw. passieren,
da sie alle gleich gebaut werden (denke ich, s.u.), allerdings wird in
der Kernelconfig eben der entsprechende Prozessortyp eingestellt.

> Kernels für spezielle Prozessortypen haben weniger Treiber drin --> weniger 
> Falsche Module. Es gibt KEINE Intel-Chipsätze für AMD-Prozessoren.

Also ich kann nichts darueber sagen wie die linux|kernel-image-2.6.XX
Pakete wirklich aussehen, da ich keines installiert habe und das auch
nicht vorhabe. Aber ich kann in der Kernelkonfiguration auch nach
Auswahl des Prozessors "K7" noch den Intel PIIX IDE Treiber auswählen.
umgekehrt dasselbe, trotz Auswahl von Pentium M als Prozessortyp kann
ich noch alle moeglichen AMD-Treiber bauen lassen.

Wie gesagt ich hab kein von Debian gebautes Kernel-Paket hier, aber ich
wuerde mich schon wundern, wenn sie mehr machen als den korrrekten
Prozessortyp zu setzen. Alleine wegen des Aufwands bei jedem
Kernelrelease zu pruefen welcher Prozessortyp mit welchen weiteren
Optionen ueberhaupt Sinn macht.

Andreas

-- 
You will feel hungry again in another hour.


-- 
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