[de-dev] Bericht ORR 2011

2011-11-16 Diskussionsfäden michael
Hallo,

mein persönlicher Bericht zur ORR 2011 (mit ein paar Fotos) findet sich
unter:

http://blogs.fsfe.org/stehmann/?p=359

Eine gelungene Veranstaltung! Allen Organisatoren, Helfern und
Mitausstellern gebührt großes Lob und Dank.

Gruß
Michael


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[de-dev] Re: Abschalten der e-mail-Weiterleitungen

2011-11-16 Diskussionsfäden Manfred A. Reiter
Hi Christian, *,

Am 14. November 2011 13:44 schrieb Christian Lohmaier cl...@openoffice.org
:

 Hi - nochmal an die Liste, die erste Mail ging nur an Uwe - offenbar
 werden jetzt Reply-To header nicht mehr gestrippt...

 2011/11/14 Uwe Altmann o...@altsys.de:
  Hi
  Für diejenigen, die die internationalen Listen nicht mitlesen: Oracle
  wird demnächst wohl die x...@openoffice.org - mail-Weiterleitung
 abschalten.
 
  1. Wer immer noch eien solche Mailadresse benutzt (z.B. in issuezila)
  sollte die dort hinterlegte mailadresse ändern (in Preferences -
  Account-Information)

 Oder man verabschiedet sich von den entsprechenden Listen/zieht damit
 einen Schlussstrich, so wie ich es hiermit tue.

  2. Auf den deutschen OOo-Webseiten sind eine Menge Mailadressen
  verlinkt. Die führen dann irgendwann mal ins Leere, wenn das über eine
  x...@openoffice.org - Weiterleitung gelegt wurde. Wie könnte man damit
  umgehen?

 Umgehen gar nicht. Alle x...@openoffice.org Listen auf eine Liste des
 apache-Projekts setzen. (aber das de-Projekt hat so viel ich weiß noch
 gar keine eigene Liste beantragt).


richtig.

Ich hatte hier zweimal einen Anlauf genommen das Problem anzugehen.
Die Rückmeldungen dazu hielten sich - um es vorsichtig zu formulieren -
in sehr sehr engen Grenzen. ;-)

Wenn es sowas wie einen Geist nicht mehr gibt, dann muss man sich
nicht wundern, wenn nach und nach *alle* die Lust verlieren.

Aufbruch sieht anderes aus. ;-)

Christian, Dir persönlich alles Gute!

M.
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[de-dev] Klarstellung (war:Abschalten der e-mail-Weiterleitungen)

2011-11-16 Diskussionsfäden Marko Moeller
Hallo Raphael, @all,
...
 Du kannst zum Apache Commiter ernannt werden, auch
 wenn du keine Zeile Quellcode zum Programm zusteuerst. Wenn du Users
 rauf und runter hüpfst und immer wieder gute Antworten lieferst ist das
 schon einen guten Grund. Wenn du ab und an noch testest, Dokumentation
 schreibst, usw, ist es wohl eher nur eine Frage der Zeit, bis du
 Commiter angeboten bekommst. Die Rechte werden einem allerdings nicht so
 nachgeworfen wie das bei OOo der Fall war.
nur zur Klarstellung:

Bei OpenOffice.org allgemein und auch in der deutschen Community gab es
klare Regeln wer welche Rechte bekommen hat.

Der einzige zu vergebende Status, der an keine großen Hürden gebunden
wurde, war der Observer, der aber auch keine weitergehenden Rechte im
Projekt einbrachte außer eben die Verbundenheit zum Projekt zu
dokumentieren. Aber selbst dieser Status wurde nicht einfach
verschleudert, sondern erst nach Erfüllung der in der entsprechenden
Infomail geforderten persönlichen Vorstellung auf der dev-Liste durch
die Co-Leads gewährt.

Stati wie Content Developer (vergleichbar mit dem Apache Comitter)
wurden nur durch die Projektleiter vergeben, wenn mindestens zwei
Projektmitglieder, die mindestens den gleichen Status so zum Bsp. eines
CD hatten, dies bestätigt haben!
Das Commiten war erst nach Hochladen eines entsprechenden Keys möglich,
was wiederum durch die Projektleiter bestätigt werden musste!

vergl. http://de.openoffice.org/doc/faq/mitarbeiter/werkzeuge.html#N1158B

Vergleichbare Prozeduren gab es auch bei den QA-Tools und OOoAuthors.org.

Von der Notwendigkeit der jca-Unterzeichnung als Voraussetzung für
bestimmte Aufgaben oder der Wahlordnung für die Ansprechpartner und
Projektleiter die sich das deutsche Projekt gegeben hat, will ich hier
nicht einmal reden ...

Nachgeworfen wurde zumindest in meiner Amtszeit aber auch soweit ich das
beurteilen kann vorher/nachher kein (weitergehendes) entsprechendes Recht!

Das einzige was (gewollt) nicht strikt verfolgt wurde, war der Entzug
der Rechte bei Untätigkeit.

Es tut mir weh, wenn ich sehe, wie mit einer solchen (unbedachten)
Formulierung die Arbeit und die damit verbundene Verantwortung /
Verantwortlichkeit ehemaliger und noch aktiver Mitglieder des Projektes
banalisiert und diskreditiert wird.

Statt diejenigen Aktiven wie Michael, Manfred und Uwe (hier nur
exemplarisch genannt), die trotz aller Widrigkeiten zum deutschen
Projekt standen und stehen und die vielen freiwilligen Helfer, die auf
der users noch immer unermüdlich Support bieten konkret zu informieren
und zu motivieren, ihnen konkrete Hilfe beim Umzug zu bieten und
diesen Prozess zu begleiten kommt dann so eine Aussage und die
gebetsmühlenartig wiederholte Aufforderung sich auf der entsprechenden
(englischsprachigen!) Liste auf Apache.org einzuschreiben.

Der wirklich gute Entwurf von Manfred zur Übersetzung der
Informationsmail vom 27.10.2011 war IMHO ein guter Ansatz, der hier
schon viel helfen könnte.

 Das Ding mit dem
 einen grossen Hauptsponsor der programmiert, und der Community die das
 rundrum macht ist vorbei. Nachtrauern hilft da auch nicht viel.
Versteh mich nicht falsch, dass es notwendig ist sich mit objektiv
bestehenden Problemen zu befassen und sich daraus folgend auch von Altem
zu trennen und sich Neuem zuzuwenden ist wichtig und kann nicht
ignoriert werden.

Viel wichtiger ist es aber (die leider nicht gerade Schlange stehenden)
Projektmitglieder, die mitgearbeitet haben und dies auch weiter tun
wollen dort abzuholen, wo sie sich befinden und sie beim Umzug zu
unterstützen wo es nur geht (wie mit der von Manfred entworfenen
Übersetzung der Informationsmail).

 Falls man nicht bei LibreOffice mitmachen möchte (was dem Geist der
 alten de-community wohl noch am nächsten käme), müsste sich die
 verbleibende OOo-de-community wohl außerhalb von Apache organisieren.
 Der Verein wäre da eine (aber nicht die einzige) Option hier.

 Genau so ist es. Viele Aufgaben die früher die de-Community gemacht hat,
 können gar nicht zu Apache. Das liegt in der Struktur der ASF. Die ASF
 haben allerdings auch mehrfach darauf hingewiesen, dass hier
 Drittorganisationen ausdrücklich erwünscht sind!

Eben das ist der Punkt Drittorganisationen außerhalb Apache ...
Die gibt es in verschiedenen Formen doch bereits z. B.
ooowiki.de, oooforum.org, odfauthors.org usw. usf.

Was IMHO fehlt ist eine identitätsstiftenden Heimat, die diese
Aktivitäten koordiniert, pflegt und bündelt, etwas was die deutsche
OpenOffice.org Community für mich und viele andere war/ist.

Wenn es nicht gelingt wird nur noch ein Produkt übrig bleiben und ich
befürchte auf lange Sicht (aus den bereits in den anderen Postings
genannten Gründen) nicht einmal das.

Wichtigste Aufgaben für die noch aktive deutsche Community wären in
meinen Augen:
1. Aktuelle Informationen und Links auf den (noch existierenden) Seiten
von de.openoffice.org zu http://teamopenoffice.org/de/
und den Seiten auf Apache.org
2. Versand der (übersetzten) Infomail 

[de-dev] Re: Klarstellung (war:Abschalten der e-mail-Weiterleitungen)

2011-11-16 Diskussionsfäden michael
Marko Moeller schrieb:
 Hallo Raphael, @all,
 ...
  Du kannst zum Apache Commiter ernannt werden, auch
 wenn du keine Zeile Quellcode zum Programm zusteuerst. Wenn du Users
 rauf und runter hüpfst und immer wieder gute Antworten lieferst ist das
 schon einen guten Grund. Wenn du ab und an noch testest, Dokumentation
 schreibst, usw, ist es wohl eher nur eine Frage der Zeit, bis du
 Commiter angeboten bekommst. Die Rechte werden einem allerdings nicht so
 nachgeworfen wie das bei OOo der Fall war.
 nur zur Klarstellung:
 
 Bei OpenOffice.org allgemein und auch in der deutschen Community gab es
 klare Regeln wer welche Rechte bekommen hat.
 
 Der einzige zu vergebende Status, der an keine großen Hürden gebunden
 wurde, war der Observer, der aber auch keine weitergehenden Rechte im
 Projekt einbrachte außer eben die Verbundenheit zum Projekt zu
 dokumentieren. Aber selbst dieser Status wurde nicht einfach
 verschleudert, sondern erst nach Erfüllung der in der entsprechenden
 Infomail geforderten persönlichen Vorstellung auf der dev-Liste durch
 die Co-Leads gewährt.
 
 Stati wie Content Developer (vergleichbar mit dem Apache Comitter)
 wurden nur durch die Projektleiter vergeben, wenn mindestens zwei
 Projektmitglieder, die mindestens den gleichen Status so zum Bsp. eines
 CD hatten, dies bestätigt haben!
 Das Commiten war erst nach Hochladen eines entsprechenden Keys möglich,
 was wiederum durch die Projektleiter bestätigt werden musste!
 
 vergl. http://de.openoffice.org/doc/faq/mitarbeiter/werkzeuge.html#N1158B
 
 Vergleichbare Prozeduren gab es auch bei den QA-Tools und OOoAuthors.org.
 
 Von der Notwendigkeit der jca-Unterzeichnung als Voraussetzung für
 bestimmte Aufgaben oder der Wahlordnung für die Ansprechpartner und
 Projektleiter die sich das deutsche Projekt gegeben hat, will ich hier
 nicht einmal reden ...
 
 Nachgeworfen wurde zumindest in meiner Amtszeit aber auch soweit ich das
 beurteilen kann vorher/nachher kein (weitergehendes) entsprechendes Recht!
 
 Das einzige was (gewollt) nicht strikt verfolgt wurde, war der Entzug
 der Rechte bei Untätigkeit.
 
 Es tut mir weh, wenn ich sehe, wie mit einer solchen (unbedachten)
 Formulierung die Arbeit und die damit verbundene Verantwortung /
 Verantwortlichkeit ehemaliger und noch aktiver Mitglieder des Projektes
 banalisiert und diskreditiert wird.
 
 Statt diejenigen Aktiven wie Michael, Manfred und Uwe (hier nur
 exemplarisch genannt), die trotz aller Widrigkeiten zum deutschen
 Projekt standen und stehen und die vielen freiwilligen Helfer, die auf
 der users noch immer unermüdlich Support bieten konkret zu informieren
 und zu motivieren, ihnen konkrete Hilfe beim Umzug zu bieten und
 diesen Prozess zu begleiten kommt dann so eine Aussage und die
 gebetsmühlenartig wiederholte Aufforderung sich auf der entsprechenden
 (englischsprachigen!) Liste auf Apache.org einzuschreiben.
 
 Der wirklich gute Entwurf von Manfred zur Übersetzung der
 Informationsmail vom 27.10.2011 war IMHO ein guter Ansatz, der hier
 schon viel helfen könnte.
 
  Das Ding mit dem
 einen grossen Hauptsponsor der programmiert, und der Community die das
 rundrum macht ist vorbei. Nachtrauern hilft da auch nicht viel.
 Versteh mich nicht falsch, dass es notwendig ist sich mit objektiv
 bestehenden Problemen zu befassen und sich daraus folgend auch von Altem
 zu trennen und sich Neuem zuzuwenden ist wichtig und kann nicht
 ignoriert werden.
 
 Viel wichtiger ist es aber (die leider nicht gerade Schlange stehenden)
 Projektmitglieder, die mitgearbeitet haben und dies auch weiter tun
 wollen dort abzuholen, wo sie sich befinden und sie beim Umzug zu
 unterstützen wo es nur geht (wie mit der von Manfred entworfenen
 Übersetzung der Informationsmail).
 Falls man nicht bei LibreOffice mitmachen möchte (was dem Geist der
 alten de-community wohl noch am nächsten käme), müsste sich die
 verbleibende OOo-de-community wohl außerhalb von Apache organisieren.
 Der Verein wäre da eine (aber nicht die einzige) Option hier.

 Genau so ist es. Viele Aufgaben die früher die de-Community gemacht hat,
 können gar nicht zu Apache. Das liegt in der Struktur der ASF. Die ASF
 haben allerdings auch mehrfach darauf hingewiesen, dass hier
 Drittorganisationen ausdrücklich erwünscht sind!
 
 Eben das ist der Punkt Drittorganisationen außerhalb Apache ...
 Die gibt es in verschiedenen Formen doch bereits z. B.
 ooowiki.de, oooforum.org, odfauthors.org usw. usf.
 
 Was IMHO fehlt ist eine identitätsstiftenden Heimat, die diese
 Aktivitäten koordiniert, pflegt und bündelt, etwas was die deutsche
 OpenOffice.org Community für mich und viele andere war/ist.
 
 Wenn es nicht gelingt wird nur noch ein Produkt übrig bleiben und ich
 befürchte auf lange Sicht (aus den bereits in den anderen Postings
 genannten Gründen) nicht einmal das.
 
 Wichtigste Aufgaben für die noch aktive deutsche Community wären in
 meinen Augen:
 1. Aktuelle Informationen und Links auf den (noch existierenden) Seiten
 von 

[de-dev] Re: Klarstellung (war:Abschalten der e-mail-Weiterleitungen)

2011-11-16 Diskussionsfäden Marko Moeller
Am 16.11.2011 14:23, schrieb michael:

 Nun ich glaube, dass wir uns etwas missverstanden haben.
 
 Daher in Codeform:
 
 s/deutsch/deutschsprachig

AH!!!

Danke, jetzt dämmert es.

Bitte also o.g. Befehl (virtuell) auf meine Nachricht anwenden und sorry
für diese Ungenauigkeit!

Danke Michael ;-)

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