[de-discuss] [Doku] Translation-Memory-Tool

2012-11-12 Diskussionsfäden Blandyna Bogdol

Hallo Zusammen,

ich kann André nur zustimmen, dass für eine gute Übersetzung alle 
(Autoren der Original-Dokumente, Ersteller der Online-Hilfen und 
Handbücher in deutsch) eingebezogen werden sollten.


Es wäre sicherlich sehr hilfreich, wenn das Team der Online-Doku mit dem 
Team der Handbuchersteller zusammenarbeiten würde, um mehr Konsistenz in 
die Texte reinzubringen (Uwe hat es schon angesprochen). Das muss erst 
erst einspielen und ist ein komplexer Arbeitsprozess. Es sollte hier 
allen klar werden, dass ohne manuelle Nacharbeitung es nie gehen wird. 
Im Moment passiert es über den Weg Wiki-ODT, später vielleicht anders. 
Aber ganz ohne Nacharbeit wird es nicht gehen.


Mit welchem Tool man es am Ende macht, das ist eine weitere Frage. Wenn 
Pootle mit Virtaal zusammen arbeitet (dieses Tool kenne ich noch nicht), 
dann ist es umso besser.


Die generelle Frage wäre, ob wir den Prozess der Handbucherstellung für 
die Version 4.0 nicht komplett überdenken sollten. So was dauert immer 
eine gewisse Zeit, auch der Übergang zu diesem Prozess braucht seine Zeit...


Und falls jemand das OmegaT weiter testen möchte, habe ich die Daten für 
das Kap. 3 von Writer zusammengepackt und hier reingestellt [1]:

 [1] https://dl.dropbox.com/u/1658425/Writer-Kap3.zip

Viele Grüße
Blandyna


Am 11.11.2012 09:38, schrieb André Schnabel:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin,

Am 10.11.2012 10:02, schrieb Uwe Altmann:

Hi

Vielleicht hat noch jemand von Euch Kontakt zu André Schnabel?

Ja, hat der eine oder andere noch :)


Der hatte sich vor einigen Jahren intensiv mit dem Gesamtprozess
der Programmdokumentation (Online-Hilfe) und dessen tooling
auseinandergesetzt und den gemanagt - er könnte dazu viel know how
beitragen.

Wenn ich mir den Thread so anschaue, haben Blandyna und Christian
eigentlich schon alles gesagt, was man an Argumenten bringen kann.

Pro TM: schnelle (Erst)Übersetzung, bessere Konsistenz der Übersetzung

Kontra TM: erhöhter Aufwand der Nacharbeit, erhöhter Einarbeitungsaufwand


Für komplette Dokumentationen würde ich pootle eher nicht empfehlen -
maximal in Verbindung mit Virtaal (offline Übersetzungstool auf basis
des gleichen Frameworks wie Pootle). Ich hab mir die Werkzeuge aber
schon länger nicht angeschaut, keine Ahnung, wie gut die inzwischen
zusammenspielen.

Um Dokumentationen sinnvoll in einem TM-basierten Prozess zu
übersetzen, sollte aus meiner Sicht aber auch allen beteiligten
(insbesondere den Original-Autoren) bewusst sein, was die
anforderungen an solch einen Prozess sind .. sonst macht es am Ende
keinen Spass.


Gruß,

André


PS.: Christian ist jetzt Admin für Deutsch in pootle ;)
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.17 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://www.enigmail.net/

iQEcBAEBAgAGBQJQn2QbAAoJED/K41EyZ3hDeYMIANLhgC7tstjOPLWfJpAgN4zL
+6/+Ln9eA6PFw7Rt3k7JN3Ly5me4MGla3Zbx9Q914DcNpm19X+laOKBN7VHz/43w
M+FfJoQn242gYB2oIjieMPgNVlrkbqlbuRP7+dfbmzQrWh9ZKphcwz9RSDo0j3H8
ZqDiafOtysS8UbTAmzcWhKe56hn+qlBNJtfWIM7TJKZz4JUY6QXLj/Aowmdr3kAU
B4WLOUWExr8y07KhZC6d3+ZR4ezyOXdDbnus908kx5Gwi/9FREKJLps4ZeC6+S4X
nPcJ8K6C5Qt31LIdaLgR1uoEHp1o9x8Y8W3zgs6aI9/GeXqg8OQb3mxjjVUM0XY=
=IN1b
-END PGP SIGNATURE-





--
Informationen zum Abmelden: E-Mail an discuss+h...@de.libreoffice.org
Probleme? 
http://de.libreoffice.org/hilfe-kontakt/mailing-listen/abmeldung-liste/
Tipps zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/discuss/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert


Re: [de-discuss] [Doku] Translation-Memory-Tool

2012-11-11 Diskussionsfäden André Schnabel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin,

Am 10.11.2012 10:02, schrieb Uwe Altmann:
> Hi
> 
> Vielleicht hat noch jemand von Euch Kontakt zu André Schnabel?

Ja, hat der eine oder andere noch :)

> Der hatte sich vor einigen Jahren intensiv mit dem Gesamtprozess
> der Programmdokumentation (Online-Hilfe) und dessen tooling 
> auseinandergesetzt und den gemanagt - er könnte dazu viel know how 
> beitragen.

Wenn ich mir den Thread so anschaue, haben Blandyna und Christian
eigentlich schon alles gesagt, was man an Argumenten bringen kann.

Pro TM: schnelle (Erst)Übersetzung, bessere Konsistenz der Übersetzung

Kontra TM: erhöhter Aufwand der Nacharbeit, erhöhter Einarbeitungsaufwand


Für komplette Dokumentationen würde ich pootle eher nicht empfehlen -
maximal in Verbindung mit Virtaal (offline Übersetzungstool auf basis
des gleichen Frameworks wie Pootle). Ich hab mir die Werkzeuge aber
schon länger nicht angeschaut, keine Ahnung, wie gut die inzwischen
zusammenspielen.

Um Dokumentationen sinnvoll in einem TM-basierten Prozess zu
übersetzen, sollte aus meiner Sicht aber auch allen beteiligten
(insbesondere den Original-Autoren) bewusst sein, was die
anforderungen an solch einen Prozess sind .. sonst macht es am Ende
keinen Spass.


Gruß,

André


PS.: Christian ist jetzt Admin für Deutsch in pootle ;)
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.17 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://www.enigmail.net/

iQEcBAEBAgAGBQJQn2QbAAoJED/K41EyZ3hDeYMIANLhgC7tstjOPLWfJpAgN4zL
+6/+Ln9eA6PFw7Rt3k7JN3Ly5me4MGla3Zbx9Q914DcNpm19X+laOKBN7VHz/43w
M+FfJoQn242gYB2oIjieMPgNVlrkbqlbuRP7+dfbmzQrWh9ZKphcwz9RSDo0j3H8
ZqDiafOtysS8UbTAmzcWhKe56hn+qlBNJtfWIM7TJKZz4JUY6QXLj/Aowmdr3kAU
B4WLOUWExr8y07KhZC6d3+ZR4ezyOXdDbnus908kx5Gwi/9FREKJLps4ZeC6+S4X
nPcJ8K6C5Qt31LIdaLgR1uoEHp1o9x8Y8W3zgs6aI9/GeXqg8OQb3mxjjVUM0XY=
=IN1b
-END PGP SIGNATURE-

-- 
Informationen zum Abmelden: E-Mail an discuss+h...@de.libreoffice.org
Probleme? 
http://de.libreoffice.org/hilfe-kontakt/mailing-listen/abmeldung-liste/
Tipps zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/discuss/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert


Re: [de-discuss] [Doku] Translation-Memory-Tool

2012-11-10 Diskussionsfäden Christian Kühl

Hallo, Blandyna!

Ich habe mir heute Morgen OmegaT aus dem Debian-Repository gezogen und
mal mit einer Datei getestet. Wie schon von mir vermutet ist das
Programm zwar durchaus geeignet, eine Erstübersetzung vorzunehmen, aber
für mehr auch nicht. Näheres weiter unten.

Am 10.11.2012 07:56, schrieb Blandyna Bogdol:


1. Auch in OmegaT oder den anderen Tool wird der Text nach Sätzen
oder Absätzen zerlegt. Sprich: zu einem Satz in EN gibt es einen Satz
in DE. Das ist aber nicht weiter schlimm. Man kann die Übersetzung
einfach länger machen und den Text, der nur in Deutsch existiert an
der richtigen Stellen einfach dazu tippen. Bei einigen Tools gibt es
auch einen Kontrolle der Länge der Segmente, die man aber ruhig
ignorieren kann - da passiert nichts.


Ungelöst für mich ist hier vor allem das Problem, dass abweichende oder
ergänzende Formatierungen im deutschen Text (die sich automatisch
ergeben, wenn wir Abschnitte ergänzen, die im Original nicht vorhanden
sind) nicht formatieren lassen, da das Programm nur mit den bereits
existierenden Formatierungen umgehen kann. Sinnvoll nutzbar für uns wäre
das nur dann, wenn die Formatierungen die Bezeichnungen der
Formatvorlagen verwenden würden, damit man zusätzliche Formatierungen
ergänzen könnte.


2. Screens aus dem englischen müsste man mit einem Skript oder Makro
 nach dem Export in die Zielsprache ersetzen können. Das sollte keine
 große Kunst werden.


Nur mit Ersetzen ist es ja nicht getan. Es müssten auch zusätzliche
eingefügt werden oder andere rausgelassen werden können. Dafür für jedes
Dokument ein Skript zu schreiben, das jedes Mal auch noch angepasst
werden müsste, wenn sich Änderungen ergeben, halte ich für zu viel
Aufwand und wenig zielführend.


3. Spannend wird es bei der Frage, wenn man eigene Symbole im Text
hinzufügen möchte, die es im englischen nicht gibt. Ganz ehrlich, bin
 ich da gerade überfragt. Spontan würde ich sagen, dass sie dann weg
sind und man müsste sie per Hand nachziehen. Dazu fallen mir jedoch
direkt zwei Lösungswege ein: auch wieder ein Skript, der die zwei
Zielsprachigen Dateien ergänzt (hier sind bestimmt auch gute
Entwickler dabei...). Als Alternative kann man schnell das Symbol in
das englische Dokument einfügen, es neue im TMS einlesen und dann hat
man seine Ruhe. Der Aufwand hier hält sich in Grenzen.


Und wenn eine Überarbeitung des englischen Dokuments erscheint, müssten
die Anpassungen erneut in dieses Dokument eingearbeitet werden, nur
damit die Übersetzung wieder funktioniert...?


Wie oft kommt denn so was vor?


Recht häufig, da wir immer bestrebt sind, unsere Dokumente zu verbessern.


Ich stelle Dir am Wochenende alles zusammen und schicke Dir dann eine
 Mail mit den nötigen Daten. Heute und morgen geht es bei mir etwas
sportlicher zu. Spätestens am Montag hast Du eine Mail von mir.


Wie gesagt, ich habe mir das Programm bereits runtergeladen und ein
bisschen probiert.

_Fazit_: Für mich bietet solch ein Tool derzeit keinen Zugewinn. Es
funktioniert nur, wenn es nur eine internationale Vorlage gäbe, die in
allen Sprachen übernommen würde, und eine 1:1 Übersetzung der
Dokumentation gewünscht ist, was zumindest für deutsch derzeit nicht der
Fall ist. Insofern kann es parallel von all jenen genutzt werden, die
damit arbeiten möchten, aber nur, um Erstübersetzungen zu erstellen.
Überarbeitungen machen mit dem Programm derzeit keinen Sinn, da zu viel
Nacharbeit für jede kleine Änderung notwendig ist.

Gruß,
Christian.

--
Informationen zum Abmelden: E-Mail an discuss+h...@de.libreoffice.org
Probleme? 
http://de.libreoffice.org/hilfe-kontakt/mailing-listen/abmeldung-liste/
Tipps zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/discuss/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert



Re: [de-discuss] [Doku] Translation-Memory-Tool

2012-11-10 Diskussionsfäden Uwe Altmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi

Vielleicht hat noch jemand von Euch Kontakt zu André Schnabel? Der
hatte sich vor einigen Jahren intensiv mit dem Gesamtprozess der
Programmdokumentation (Online-Hilfe) und dessen tooling
auseinandergesetzt und den gemanagt - er könnte dazu viel know how
beitragen.

Möglicherweise wäre es auch sinnvoll, nicht nur die offline-Autoren
von odfauthors, sonder auch die Leute, die die onlinehilfe bearbeiten,
mit einzubinden? Schliesslich haben die das selbe Problem mit einem
translation memory -  und so könnten wir auch zwischen online-Hilfe
und sonstiger Doku begrifflich konsistent bleiben.
- -- 
Mit freundlichen Grüßen
Uwe Altmann
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG/MacGPG2 v2.0.18 (Darwin)
Comment: GPGTools - http://gpgtools.org
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://www.enigmail.net/

iEYEARECAAYFAlCeGBAACgkQOTVzivhNo0L/8QCgoQn5vp7OUb62CpS5hU0JSU+5
dDkAoMWkbxM1S3v1R2CBDF4g9UMBjC+Y
=x/LD
-END PGP SIGNATURE-

-- 
Informationen zum Abmelden: E-Mail an discuss+h...@de.libreoffice.org
Probleme? 
http://de.libreoffice.org/hilfe-kontakt/mailing-listen/abmeldung-liste/
Tipps zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/discuss/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert


[de-discuss] [Doku] Translation-Memory-Tool

2012-11-09 Diskussionsfäden Blandyna Bogdol

Hallo Christian,

ich habe jetzt den Zugang zu Pootle.

Die für uns interessanten Sachen kann ich leider nicht testen, weil nur 
Dateien mit der Endung *.po drin sind und keine kompletten 
ODF-Dokumente. Kann jemand vielleicht ein Handbuch oder wenigstens eine 
Teil hochladen? (Ich bin noch zu neu hier, um das alles zu wissen...)


Wenn nur die *.po-Datein übersetzte werden können, dass ist es für uns 
weniger interessant und man sollte sich nach einem anderen Werkzeug 
umgucken.


Zu Deinen Fragen:

1. Auch in OmegaT oder den anderen Tool wird der Text nach Sätzen oder 
Absätzen zerlegt. Sprich: zu einem Satz in EN gibt es einen Satz in DE. 
Das ist aber nicht weiter schlimm. Man kann die Übersetzung einfach 
länger machen und den Text, der nur in Deutsch existiert an der 
richtigen Stellen einfach dazu tippen. Bei einigen Tools gibt es auch 
einen Kontrolle der Länge der Segmente, die man aber ruhig ignorieren 
kann - da passiert nichts.


2. Screens aus dem englischen müsste man mit einem Skript oder Makro 
nach dem Export in die Zielsprache ersetzen können. Das sollte keine 
große Kunst werden.


3. Spannend wird es bei der Frage, wenn man eigene Symbole im Text 
hinzufügen möchte, die es im englischen nicht gibt. Ganz ehrlich, bin 
ich da gerade überfragt. Spontan würde ich sagen, dass sie dann weg sind 
und man müsste sie per Hand nachziehen. Dazu fallen mir jedoch direkt 
zwei Lösungswege ein: auch wieder ein Skript, der die zwei 
Zielsprachigen Dateien ergänzt (hier sind bestimmt auch gute Entwickler 
dabei...). Als Alternative kann man schnell das Symbol in das englische 
Dokument einfügen, es neue im TMS einlesen und dann hat man seine Ruhe. 
Der Aufwand hier hält sich in Grenzen.

Wie oft kommt denn so was vor?

Ich stelle Dir am Wochenende alles zusammen und schicke Dir dann eine 
Mail mit den nötigen Daten. Heute und morgen geht es bei mir etwas 
sportlicher zu. Spätestens am Montag hast Du eine Mail von mir.


Viele Grüße
Blandyna


Am 09.11.2012 19:06, schrieb Christian Kühl:

Hallo, Blandyna!

Am 09.11.2012 18:01, schrieb Blandyna Bogdol:


wie bekomme ich den einen Zugang zu dem Pootle-Server? Damit könnte
ich dann etwa rumspielen. Und alle der offenen Fragen beantworten.


Indem du dir unter [1] auf Registrieren klickst und anschließend hier in
der Liste nach einer Aktivierung deines Zugangs fragst.

[1] https://translations.documentfoundation.org

Allerdings kannst du nur als Administrator dort neue Originaldokumente
einstellen. Insofern bleibt dir nur die Arbeit an den dort eingestellten
Dokumenten, was derzeit Askbot, die 3.6 Hilfe, die 3.6 UI und die
Webseite sind.


Kontra: - Alle Korrekturen müssen im Übersetzungstool gemacht
werden (bisher haben wir beim Erstellen des ODT-Dokuments alles,
was uns aufgefallen ist, gleich verbessert, und vieles hat man
z.B. erst festgestellt, wenn man es im Zusammenhang gesehen hat
oder wenn der Screenshot vorlag und man festgestellt hat, dass der
im Programm verwendete Begriff ein anderer als der übersetzte ist)


Ja. Aber das auch auch der Sinn der Sache, damit alle Daten
zusammengehalten werden. An sich ändert sich nicht viele. Siehe
oben. Es muss keine 1:1 Übersetzung sein.


Wir haben oftmals sehr freie und im deutschen umfangreichere oder
knappere Übersetzungen. Vielfach weitere Absätze, Abschnitte, andere
Struktur usw. Wie sieht es damit in dem Übersetzungstool aus (in Pootle
scheint mir zumindest letzteres schwierig zu sein, da immer ein
Abschnitt im englischen einem Abschnitt im deutsche zugeordnet ist.


- jede neue Veröffentlichung würde ein Übertragen (inklusive aller
 Formatierungen) in ODT notwendig machen (bisher hat man die
Änderungen direkt in ODT gemacht, d.h. ein erneutes Übertragen war
nicht nötig - und das Übertragen in ein ODT mit setzen aller
Absatz-, Zeichen-, Aufzählungs-, Rahmenvorlagen usw. kostet sehr
viel Zeit)

Also, alles hängt von der Ausgangsvorlage ab. Ist diese gut, dann
ist eine Erstellung einer neuen zielsprachigen Version in den
gängigen Tools absolut kein Problem. Das passiert auf Knopfdruck. Man
muss jedoch beim Arbeiten aufpassen, dass Formatierungszeichen und
sonstige Steuerzeichen nicht einfach gelöscht werden. Ich persönlich
kenne nur diese Arbeitsweise. OK, am Ende geht man noch mal über das
Dokument drüber und guck, ob Seitenumbrüche stimmen. Diese Arbeit
habe ich aber auch, wenn ich die Änderungen in der ODT-Datei per
Hand mache.


Na ja, die Vorlagen in LibO sind dir ja bekannt. Mit Absätzen sehe ich
keine Probleme, wenn diese 1:1 wieder so formatiert werden. Wie sieht es
aber mit Zeichenformatierungen aus (z.B. wenn ein Wort hervorgehoben
werden soll) und wie kann diese Formatierung beispielsweise im deutschen
Text eingefügt werden, wenn sie im englischen Text nicht vorhanden war.

Außerdem verwenden wir im Deutschen eine Vorlage, die andere
Bezeichnungen verwendet als die englischsprachige. Gibt es auch die
Möglichkeit, die Vorlage beim Übersetzten sozusagen mit zu übersetzen?

Außerdem: Wie lassen s

Re: [de-discuss] [Doku] Translation-Memory-Tool

2012-11-09 Diskussionsfäden Christian Kühl

Hallo, Blandyna!

Am 09.11.2012 18:01, schrieb Blandyna Bogdol:


wie bekomme ich den einen Zugang zu dem Pootle-Server? Damit könnte
ich dann etwa rumspielen. Und alle der offenen Fragen beantworten.


Indem du dir unter [1] auf Registrieren klickst und anschließend hier in
der Liste nach einer Aktivierung deines Zugangs fragst.

[1] https://translations.documentfoundation.org

Allerdings kannst du nur als Administrator dort neue Originaldokumente
einstellen. Insofern bleibt dir nur die Arbeit an den dort eingestellten
Dokumenten, was derzeit Askbot, die 3.6 Hilfe, die 3.6 UI und die
Webseite sind.


Kontra: - Alle Korrekturen müssen im Übersetzungstool gemacht
werden (bisher haben wir beim Erstellen des ODT-Dokuments alles,
was uns aufgefallen ist, gleich verbessert, und vieles hat man
z.B. erst festgestellt, wenn man es im Zusammenhang gesehen hat
oder wenn der Screenshot vorlag und man festgestellt hat, dass der
im Programm verwendete Begriff ein anderer als der übersetzte ist)


Ja. Aber das auch auch der Sinn der Sache, damit alle Daten
zusammengehalten werden. An sich ändert sich nicht viele. Siehe
oben. Es muss keine 1:1 Übersetzung sein.


Wir haben oftmals sehr freie und im deutschen umfangreichere oder
knappere Übersetzungen. Vielfach weitere Absätze, Abschnitte, andere
Struktur usw. Wie sieht es damit in dem Übersetzungstool aus (in Pootle
scheint mir zumindest letzteres schwierig zu sein, da immer ein
Abschnitt im englischen einem Abschnitt im deutsche zugeordnet ist.


- jede neue Veröffentlichung würde ein Übertragen (inklusive aller
 Formatierungen) in ODT notwendig machen (bisher hat man die
Änderungen direkt in ODT gemacht, d.h. ein erneutes Übertragen war
nicht nötig - und das Übertragen in ein ODT mit setzen aller
Absatz-, Zeichen-, Aufzählungs-, Rahmenvorlagen usw. kostet sehr
viel Zeit)

Also, alles hängt von der Ausgangsvorlage ab. Ist diese gut, dann
ist eine Erstellung einer neuen zielsprachigen Version in den
gängigen Tools absolut kein Problem. Das passiert auf Knopfdruck. Man
muss jedoch beim Arbeiten aufpassen, dass Formatierungszeichen und
sonstige Steuerzeichen nicht einfach gelöscht werden. Ich persönlich
kenne nur diese Arbeitsweise. OK, am Ende geht man noch mal über das
Dokument drüber und guck, ob Seitenumbrüche stimmen. Diese Arbeit
habe ich aber auch, wenn ich die Änderungen in der ODT-Datei per
Hand mache.


Na ja, die Vorlagen in LibO sind dir ja bekannt. Mit Absätzen sehe ich
keine Probleme, wenn diese 1:1 wieder so formatiert werden. Wie sieht es
aber mit Zeichenformatierungen aus (z.B. wenn ein Wort hervorgehoben
werden soll) und wie kann diese Formatierung beispielsweise im deutschen
Text eingefügt werden, wenn sie im englischen Text nicht vorhanden war.

Außerdem verwenden wir im Deutschen eine Vorlage, die andere
Bezeichnungen verwendet als die englischsprachige. Gibt es auch die
Möglichkeit, die Vorlage beim Übersetzten sozusagen mit zu übersetzen?

Außerdem: Wie lassen sich Screenshots einfügen, die die deutsche UI
benutzen und nicht die englische? Funktioniert es auch, die
Bildunterschriften zu übersetzten und werden diese automatisch wieder
eingefügt? Und viele solche Kleinigkeiten mehr...
(Wenn dies alles hinterher von Hand nachgearbeitet werden muss, ist der
Aufwand (außer bei der Erstübersetzung) für jede Korrektur nicht
hinnehmbar.)


Wenn ein solches Tool also einen Zugewinn bringen soll, dann wäre
zum einen wichtig, dass die Übertragung in ein ODT automatisch und
in kurzer Zeit erfolgen könnte. Sprich alle Formatierungen müssten
dort (und zwar in Form von Formatvorlagen) bereits gesetzt werden
können.

Das ist normalerweise das Ziel der Tools und das könnte soweit auch
alle. Bei Pottle müsste ich das mal ausprobieren. Bei den mir
bekannten Tools können ALLE eine formatierte Datei einlesen (sogar
Formatierungen auf einem PDF auslesen) und dann werden die Inhalte
wieder in eine formatierte Datei zurück übertragen.


Auch obige Anforderungen?


Bei OmegaT habe ich das mit dem Kap. 3 von Writer getestet:
funktioniert wunderbar.


Das hört sich alles durchaus vielversprechend an. Um es selber mal
auszuprobieren: Kannst du mir alles nötige (Dateien, Links zum Download
des Programms usw.) mal per PM zuschicken? Dann würde ich mir gerne mal
selber ein Bild davon machen...

Gruß,
Christian.

--
Informationen zum Abmelden: E-Mail an discuss+h...@de.libreoffice.org
Probleme? 
http://de.libreoffice.org/hilfe-kontakt/mailing-listen/abmeldung-liste/
Tipps zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/discuss/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert



Re: [de-discuss] [Doku] Translation-Memory-Tool

2012-11-09 Diskussionsfäden Blandyna Bogdol

Hallo Christian, hallo zusammen,

wie bekomme ich den einen Zugang zu dem Pootle-Server? Damit könnte ich 
dann etwa rumspielen. Und alle der offenen Fragen beantworten.


Ich löschen den Teil der Mail, der schon geklärt ist...


Unentschieden:
- Viele können gleichzeitig arbeiten
- Revisionen möglich
- neue (im englischen nicht vorhandene) Passagen ergänzen
Ich würde spontan zu allen diesen Dingen "JA" sagen. Bei Pottle müsste 
ich das mal ausprobieren. Alle mit bekannten Systeme erlauben das 
problemlos. Dazu sind sie ja da.
Man kann mehr Text in der Übersetzung reinschreiben als in der 
Ausgangsversion vorhanden ist. Eine andere Alternative wäre es, dass man 
eine englische Version mit Platzhaltern macht, das Dokument in dem Tool 
updatet und dann eine neue Übersetzung macht (die schon fertigen 
Passagen werden automatisch übersetzte).


Kontra:
- Alle Korrekturen müssen im Übersetzungstool gemacht werden (bisher
haben wir beim Erstellen des ODT-Dokuments alles, was uns aufgefallen
ist, gleich verbessert, und vieles hat man z.B. erst festgestellt, wenn
man es im Zusammenhang gesehen hat oder wenn der Screenshot vorlag und
man festgestellt hat, dass der im Programm verwendete Begriff ein
anderer als der übersetzte ist)
Ja. Aber das auch auch der Sinn der Sache, damit alle Daten 
zusammengehalten werden. An sich ändert sich nicht viele. Siehe oben. Es 
muss keine 1:1 Übersetzung sein.

- jede neue Veröffentlichung würde ein Übertragen (inklusive aller
Formatierungen) in ODT notwendig machen (bisher hat man die Änderungen
direkt in ODT gemacht, d.h. ein erneutes Übertragen war nicht nötig -
und das Übertragen in ein ODT mit setzen aller Absatz-, Zeichen-,
Aufzählungs-, Rahmenvorlagen usw. kostet sehr viel Zeit)
Also, alles hängt von der Ausgangsvorlage ab. Ist diese gut, dann ist 
eine Erstellung einer neuen zielsprachigen Version in den gängigen Tools 
absolut kein Problem. Das passiert auf Knopfdruck. Man muss jedoch beim 
Arbeiten aufpassen, dass Formatierungszeichen und sonstige Steuerzeichen 
nicht einfach gelöscht werden. Ich persönlich kenne nur diese 
Arbeitsweise. OK, am Ende geht man noch mal über das Dokument drüber und 
guck, ob Seitenumbrüche stimmen. Diese Arbeit habe ich aber auch, wenn 
ich die Änderungen in der ODT-Datei per Hand mache.



- Kleinere Fehler waren bisher schnell ausgemerzt und das Dokument in
einer neuen, korrigierten Fassung erneut veröffentlicht.

Das Vorgehen wäre hier auch so. Siehe oben...


Wenn ein solches Tool also einen Zugewinn bringen soll, dann wäre zum
einen wichtig, dass die Übertragung in ein ODT automatisch und in kurzer
Zeit erfolgen könnte. Sprich alle Formatierungen müssten dort (und zwar
in Form von Formatvorlagen) bereits gesetzt werden können. 
Das ist normalerweise das Ziel der Tools und das könnte soweit auch 
alle. Bei Pottle müsste ich das mal ausprobieren. Bei den mir bekannten 
Tools können ALLE eine formatierte Datei einlesen (sogar Formatierungen 
auf einem PDF auslesen) und dann werden die Inhalte wieder in eine 
formatierte Datei zurück übertragen.


Bei OmegaT habe ich das mit dem Kap. 3 von Writer getestet: funktioniert 
wunderbar.



Andernfalls
wäre es lediglich ein Ersatz fürs Wiki und für dasselbe
Ein-Wege-Verfahren nutzbar. Zum anderen müssten sich *alle*
bereiterklären, dieses Tool zu verwenden.
Das soll keine Ersatz für Wiki sein. Wer öfter mal für verschiedene 
Kunden übersetzt, der ist die Arbeit mit den Tools gewöhnt. Und ich kann 
Euch beruhigen, es arbeitet sich wirklich besser. Bei mir laufen im 
Normalfall 3 verschiedene TMS-Tools. Und ich möchte nicht mehr ohne. 
"Per Hand" übersetze ich nur, wenn ich nicht mehr als 5 Zeilen zum 
Schreiben habe.


Ich hoffe, ich kann Euch alle doch noch überzeugen :-)
Gruß
Blandyna


--
Informationen zum Abmelden: E-Mail an discuss+h...@de.libreoffice.org
Probleme? 
http://de.libreoffice.org/hilfe-kontakt/mailing-listen/abmeldung-liste/
Tipps zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/discuss/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert



Re: [de-discuss] [Doku] Translation-Memory-Tool

2012-11-09 Diskussionsfäden Christian Kühl

Hallo, Blandyna!

Am 09.11.2012 08:10, schrieb Blandyna Bogdol:


ich sehe es so, dass es höchste Zeit ist, mit einem Tool zu
arbeiten. Es heisst ja nicht, dass eine Übersetzung immer 1:1 sein
muss. Man kann auch nur Teile des Dokumentes übersetzen und dann
andere Teile per Hand einpflegen. Man muss jedoch festlegen, wie
gearbeitet wird.


Ich will mich ja gar nicht gegen ein solches Tool stellen und diesem
auch seine Chance gegeben, anders wären wir z.B. gar nicht zu unserem
derzeitigen System gekommen. Aber ich sehe aus der Erfahrung unserer
bisherigen Arbeit ein paar Schwierigkeiten beim Einsatz. Vielleicht
kannst du diese ja aus dem Weg räumen und (zumindest mir, vielleicht
auch ein paar anderen) damit den Einsatz eines solchen Tools
plausibler machen.

Bisher waren unsere Übersetzungen immer ein Ein-Wege-Verfahren:

- englischen Text ins Wiki laden
- deutsche Übersetzung anfertigen, erste Revisionen
- in ODT übertrage und gegenlesen
- Screenshots einfügen und gegenlesen
- veröffentlichen

dann:

- überarbeiten (z.B. an neue Version anpassen, Fehler ausmerzen,...)
- nochmals gegenlesen
- erneut veröffentlichen

Bei einem Vergleich zwischen der Methode und der Benutzung eines
Übersetzungstools gibt es (aus meiner Sicht) folgende Vor- und Nachteile:

Pro:
- Einheitliche Übersetzung durch Rückgriff auf Textbausteine
- Schnellere Erstübersetzung durch Rückgriff auf bereits übersetzte Passagen

Unentschieden:
- Viele können gleichzeitig arbeiten
- Revisionen möglich
- neue (im englischen nicht vorhandene) Passagen ergänzen

Kontra:
- Alle Korrekturen müssen im Übersetzungstool gemacht werden (bisher
haben wir beim Erstellen des ODT-Dokuments alles, was uns aufgefallen
ist, gleich verbessert, und vieles hat man z.B. erst festgestellt, wenn
man es im Zusammenhang gesehen hat oder wenn der Screenshot vorlag und
man festgestellt hat, dass der im Programm verwendete Begriff ein
anderer als der übersetzte ist)
- jede neue Veröffentlichung würde ein Übertragen (inklusive aller
Formatierungen) in ODT notwendig machen (bisher hat man die Änderungen
direkt in ODT gemacht, d.h. ein erneutes Übertragen war nicht nötig -
und das Übertragen in ein ODT mit setzen aller Absatz-, Zeichen-,
Aufzählungs-, Rahmenvorlagen usw. kostet sehr viel Zeit)
- Kleinere Fehler waren bisher schnell ausgemerzt und das Dokument in
einer neuen, korrigierten Fassung erneut veröffentlicht.

Wenn ein solches Tool also einen Zugewinn bringen soll, dann wäre zum
einen wichtig, dass die Übertragung in ein ODT automatisch und in kurzer
Zeit erfolgen könnte. Sprich alle Formatierungen müssten dort (und zwar
in Form von Formatvorlagen) bereits gesetzt werden können. Andernfalls
wäre es lediglich ein Ersatz fürs Wiki und für dasselbe
Ein-Wege-Verfahren nutzbar. Zum anderen müssten sich *alle*
bereiterklären, dieses Tool zu verwenden.

Gruß,
Christian.

--
Informationen zum Abmelden: E-Mail an discuss+h...@de.libreoffice.org
Probleme? 
http://de.libreoffice.org/hilfe-kontakt/mailing-listen/abmeldung-liste/
Tipps zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/discuss/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert



[de-discuss] [Doku] Translation-Memory-Tool

2012-11-09 Diskussionsfäden Blandyna Bogdol

Hallo Doku-Mitstreiter,

ich sehe es so, dass es höchste Zeit ist, mit einem Tool zu arbeiten. Es 
heisst ja nicht, dass eine Übersetzung immer 1:1 sein muss. Man kann 
auch nur Teile des Dokumentes übersetzen und dann andere Teile per Hand 
einpflegen. Man muss jedoch festlegen, wie gearbeitet wird.


Dann überwiegen die Vorteile und zwar vor allem die, dass:
- gleiche und ähnlich Sätze nicht jedes mal per Hand neu getippt werden 
müssen und die bleiben auch immer gleich.

- die Terminologie bleibt gleich
- man braucht keine externe Glossardatei, um was nachzugucken
- man baut eine Wissensdatenbank auf und kann besser/schneller arbeiten.

Ich gebe aber auch zu, dass egal welches Tool man nimmt (Pootle, OmegaT, 
across, SDL Trados usw.) die Anfangszeit mit etwas mehr Arbeit und 
Umgewöhnung verbunden ist. Nach der Zeit lernt man es jedoch sehr zu 
schätzen, mit einem Tool zu arbeiten. Das kann ich Euch aus meiner 
Praxis bestätigen.


Ich habe einen Kunden, für den ich immer wieder, aber mit Pausen 
ähnliche Texte übersetze. Ich weiss es, dass ich ohne ein TMS sie jedes 
mal anders übersetzen würde. Mit einem Tool werde ich immer daran 
erinnert, was und wie ich schon geschrieben habe. Und der Kunde hat 
immer gleiche lautende Dokumente.


Die grundsätzliche Frage ist: machen wir unsere eigene Wurst und 
übersetzen weiter im Wiki? Wollen wir nach dem Prinzip leben: "das haben 
wir schon immer so gemacht" (= eine sehr deutsche Einstellung)? Oder 
wollen wir was Neues wagen und uns vielleicht zwei Wochen an die neue 
Arbeitsweise gewöhnen? Früher oder später überrollt uns das Thema. Ich 
finde, jetzt (vor der Version 4) wäre ein guter Zeitpunkt, die 
Arbeitsweise zu überdenken und sich einen neuen Arbeitsprozess mit mehr 
Tool-Unterstützung zu überlegen.


Ich erkläre mich bereit, mit dem neuen Tool zu arbeiten und es mit Daten 
zu füttern. Dadurch hättet Ihr alle etwas einfacher und könntet schon 
auf eine Datengrundlage zurückgreifen. Damit steigt die Akzeptanz des 
Systems deutlich schneller, als wenn man mit einem leeren System 
arbeiten muss.


Auch beim Einsatz von TMS ist es so, dass die übersetzten Dokumente 
andere Längen haben oder sonstige Änderungen sind. Es wird nie ohne 
abschließende manuelle Korrektur und Anpassungen geben. Das schafft kein 
Tool der Welt. Man kann sich die Arbeit jedoch deutlich erleichtern und 
dem sollte man sich nicht verschließen. Die Doku zu LO ist einfach zu 
umfangreich, um sie weiter nur manuell zu übersetzen. Vor allem im 
Hinblick auf die Zukunft, dass LO auch im geschäftlichen Umfeld 
eingesetzt werden sollte, soll man nicht vergessen, dass die Doku gut 
und professionell sein muss.


Ich würde es einfach mal ausprobieren und mich einige Zeit mit einem 
Tool durchbeissen. Wie schon gesagt, wir machen keine 1:1 Übersetzung. 
Die Abweichungen kann man ruhig in einem Kapitel vermerken. Das ist 
normal in der Übersetzerwelt.


Ich freue mich auf die Rückmeldungen
Blandyna


Am 09.11.2012 06:50, schrieb Christian Kühl:

Hallo, Klaus-Jürgen!

Am 08.11.2012 22:15, schrieb klaus-jürgen weghorn ol:


offensichtlich ist die Zeit reif für das Thema. Valter hat auf der
l10n-ml die Diskussion gestartet, ob es sinnvoll ist, die
internationale Dokumentation in Pootle einzustellen, um dort die
Übersetzungen zu ermöglichen.


Testweise war dort schon mal ein Kapitel eingestellt, was (zumindest in
der deutschen Community) nicht viel Anklang gefunden hat. Grundsätzlich
sehe ich Übersetzungstools auch problematisch, da dann die Erweiterung
um eigene Abschnitte oder eine anders geartete Übersetzung / Aufteilung
der Kapitel / Abschnitte kompliziert wird. Wir verlieren viel unserer
Freiheit beim Erstellen der Dokumentation, da alles immer erst in das
Original eingepflegt und anschließend erst ins Deutsche übersetzt werden
kann.

De Vorteil liegt dann darin, dass wir uns um Design, Screenshots usw.
keine Gedanken mehr machen müssten, da das alles automatisch aus dem
englischen Original übernommen würde. Aber ob dieser Vorteil die
Nachteile nun überwiegt...

Gruß,
Christian.




--
Informationen zum Abmelden: E-Mail an discuss+h...@de.libreoffice.org
Probleme? 
http://de.libreoffice.org/hilfe-kontakt/mailing-listen/abmeldung-liste/
Tipps zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/discuss/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert



[de-discuss] [Doku] Translation-Memory-Tool

2012-11-08 Diskussionsfäden Blandyna Bogdol













Hallo Doku-Mitstreiter,

ich sehe es so, dass es höchste Zeit ist, mit einem Tool zu arbeiten. Es
heisst ja nicht, dass eine Übersetzung immer 1:1 sein muss. Man kann
auch nur Teile des Dokumentes übersetzen und dann andere Teile per Hand
einpflegen. Man muss jedoch festlegen, wie gearbeitet wird.

Dann überwiegen die Vorteile und zwar vor allem die, dass:
- gleiche und ähnlich Sätze nicht jedes mal per Hand neu getippt werden
müssen und die bleiben auch immer gleich.
- die Terminologie bleibt gleich
- man braucht keine externe Glossardatei, um was nachzugucken
- man baut eine Wissensdatenbank auf und kann besser/schneller arbeiten.

Ich gebe aber auch zu, dass egal welches Tool man nimmt (Pootle, OmegaT,
across, SDL Trados usw.) die Anfangszeit mit etwas mehr Arbeit und
Umgewöhnung verbunden ist. Nach der Zeit lernt man es jedoch sehr zu
schätzen, mit einem Tool zu arbeiten. Das kann ich Euch aus meiner
Praxis bestätigen.

Ich habe einen Kunden, für den ich immer wieder, aber mit Pausen
ähnliche Texte übersetze. Ich weiss es, dass ich ohne ein TMS sie jedes
mal anders übersetzen würde. Mit einem Tool werde ich immer daran
erinnert, was und wie ich schon geschrieben habe. Und der Kunde hat
immer gleiche lautende Dokumente.

Die grundsätzliche Frage ist: machen wir unsere eigene Wurst und
übersetzen weiter im Wiki? Wollen wir nach dem Prinzip leben: "das haben
wir schon immer so gemacht" (= eine sehr deutsche Einstellung)? Oder
wollen wir was Neues wagen und uns vielleicht zwei Wochen an die neue
Arbeitsweise gewöhnen? Früher oder später überrollt uns das Thema. Ich
finde, jetzt (vor der Version 4) wäre ein guter Zeitpunkt, die
Arbeitsweise zu überdenken und sich einen neuen Arbeitsprozess mit mehr
Tool-Unterstützung zu überlegen.

Ich erkläre mich bereit, mit dem neuen Tool zu arbeiten und es mit Daten
zu füttern. Dadurch hättet Ihr alle etwas einfacher und könntet schon
auf eine Datengrundlage zurückgreifen. Damit steigt die Akzeptanz des
Systems deutlich schneller, als wenn man mit einem leeren System
arbeiten muss.

Auch beim Einsatz von TMS ist es so, dass die übersetzten Dokumente
andere Längen haben oder sonstige Änderungen sind. Es wird nie ohne
abschließende manuelle Korrektur und Anpassungen geben. Das schafft kein
Tool der Welt. Man kann sich die Arbeit jedoch deutlich erleichtern und
dem sollte man sich nicht verschließen. Die Doku zu LO ist einfach zu
umfangreich, um sie weiter nur manuell zu übersetzen. Vor allem im
Hinblick auf die Zukunft, dass LO auch im geschäftlichen Umfeld
eingesetzt werden sollte, soll man nicht vergessen, dass die Doku gut
und professionell sein muss.

Ich würde es einfach mal ausprobieren und mich einige Zeit mit einem
Tool durchbeissen. Wie schon gesagt, wir machen keine 1:1 Übersetzung.
Die Abweichungen kann man ruhig in einem Kapitel vermerken. Das ist
normal in der Übersetzerwelt.

Ich freue mich auf die Rückmeldungen
Blandyna


Am 09.11.2012 06:50, schrieb Christian Kühl:

Hallo, Klaus-Jürgen!

Am 08.11.2012 22:15, schrieb klaus-jürgen weghorn ol:


offensichtlich ist die Zeit reif für das Thema. Valter hat auf der
l10n-ml die Diskussion gestartet, ob es sinnvoll ist, die
internationale Dokumentation in Pootle einzustellen, um dort die
Übersetzungen zu ermöglichen.


Testweise war dort schon mal ein Kapitel eingestellt, was (zumindest in
der deutschen Community) nicht viel Anklang gefunden hat. Grundsätzlich
sehe ich Übersetzungstools auch problematisch, da dann die Erweiterung
um eigene Abschnitte oder eine anders geartete Übersetzung / Aufteilung
der Kapitel / Abschnitte kompliziert wird. Wir verlieren viel unserer
Freiheit beim Erstellen der Dokumentation, da alles immer erst in das
Original eingepflegt und anschließend erst ins Deutsche übersetzt werden
kann.

De Vorteil liegt dann darin, dass wir uns um Design, Screenshots usw.
keine Gedanken mehr machen müssten, da das alles automatisch aus dem
englischen Original übernommen würde. Aber ob dieser Vorteil die
Nachteile nun überwiegt...

Gruß,
Christian.







--
Informationen zum Abmelden: E-Mail an discuss+h...@de.libreoffice.org
Probleme? 
http://de.libreoffice.org/hilfe-kontakt/mailing-listen/abmeldung-liste/
Tipps zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/discuss/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert



[de-discuss] [Doku] Translation-Memory-Tool

2012-11-08 Diskussionsfäden Blandyna Bogdol

Hallo Doku-Mitstreiter,

ich sehe es so, dass es höchste Zeit ist, mit einem Tool zu arbeiten. Es 
heisst ja nicht, dass eine Übersetzung immer 1:1 sein muss. Man kann 
auch nur Teile des Dokumentes übersetzen und dann andere Teile per Hand 
einpflegen. Man muss jedoch festlegen, wie gearbeitet wird.


Dann überwiegen die Vorteile und zwar vor allem die, dass:
- gleiche und ähnlich Sätze nicht jedes mal per Hand neu getippt werden 
müssen und die bleiben auch immer gleich.

- die Terminologie bleibt gleich
- man braucht keine externe Glossardatei, um was nachzugucken
- man baut eine Wissensdatenbank auf und kann besser/schneller arbeiten.

Ich gebe aber auch zu, dass egal welches Tool man nimmt (Pootle, OmegaT, 
across, SDL Trados usw.) die Anfangszeit mit etwas mehr Arbeit und 
Umgewöhnung verbunden ist. Nach der Zeit lernt man es jedoch sehr zu 
schätzen, mit einem Tool zu arbeiten. Das kann ich Euch aus meiner 
Praxis bestätigen.


Ich habe einen Kunden, für den ich immer wieder, aber mit Pausen 
ähnliche Texte übersetze. Ich weiss es, dass ich ohne ein TMS sie jedes 
mal anders übersetzen würde. Mit einem Tool werde ich immer daran 
erinnert, was und wie ich schon geschrieben habe. Und der Kunde hat 
immer gleiche lautende Dokumente.


Die grundsätzliche Frage ist: machen wir unsere eigene Wurst und 
übersetzen weiter im Wiki? Wollen wir nach dem Prinzip leben: "das haben 
wir schon immer so gemacht" (= eine sehr deutsche Einstellung)? Oder 
wollen wir was Neues wagen und uns vielleicht zwei Wochen an die neue 
Arbeitsweise gewöhnen? Früher oder später überrollt uns das Thema. Ich 
finde, jetzt (vor der Version 4) wäre ein guter Zeitpunkt, die 
Arbeitsweise zu überdenken und sich einen neuen Arbeitsprozess mit mehr 
Tool-Unterstützung zu überlegen.


Ich erkläre mich bereit, mit dem neuen Tool zu arbeiten und es mit Daten 
zu füttern. Dadurch hättet Ihr alle etwas einfacher und könntet schon 
auf eine Datengrundlage zurückgreifen. Damit steigt die Akzeptanz des 
Systems deutlich schneller, als wenn man mit einem leeren System 
arbeiten muss.


Auch beim Einsatz von TMS ist es so, dass die übersetzten Dokumente 
andere Längen haben oder sonstige Änderungen sind. Es wird nie ohne 
abschließende manuelle Korrektur und Anpassungen geben. Das schafft kein 
Tool der Welt. Man kann sich die Arbeit jedoch deutlich erleichtern und 
dem sollte man sich nicht verschließen. Die Doku zu LO ist einfach zu 
umfangreich, um sie weiter nur manuell zu übersetzen. Vor allem im 
Hinblick auf die Zukunft, dass LO auch im geschäftlichen Umfeld 
eingesetzt werden sollte, soll man nicht vergessen, dass die Doku gut 
und professionell sein muss.


Ich würde es einfach mal ausprobieren und mich einige Zeit mit einem 
Tool durchbeissen. Wie schon gesagt, wir machen keine 1:1 Übersetzung. 
Die Abweichungen kann man ruhig in einem Kapitel vermerken. Das ist 
normal in der Übersetzerwelt.


Ich freue mich auf die Rückmeldungen
Blandyna


Am 09.11.2012 06:50, schrieb Christian Kühl:

Hallo, Klaus-Jürgen!

Am 08.11.2012 22:15, schrieb klaus-jürgen weghorn ol:


offensichtlich ist die Zeit reif für das Thema. Valter hat auf der
l10n-ml die Diskussion gestartet, ob es sinnvoll ist, die
internationale Dokumentation in Pootle einzustellen, um dort die
Übersetzungen zu ermöglichen.


Testweise war dort schon mal ein Kapitel eingestellt, was (zumindest in
der deutschen Community) nicht viel Anklang gefunden hat. Grundsätzlich
sehe ich Übersetzungstools auch problematisch, da dann die Erweiterung
um eigene Abschnitte oder eine anders geartete Übersetzung / Aufteilung
der Kapitel / Abschnitte kompliziert wird. Wir verlieren viel unserer
Freiheit beim Erstellen der Dokumentation, da alles immer erst in das
Original eingepflegt und anschließend erst ins Deutsche übersetzt werden
kann.

De Vorteil liegt dann darin, dass wir uns um Design, Screenshots usw.
keine Gedanken mehr machen müssten, da das alles automatisch aus dem
englischen Original übernommen würde. Aber ob dieser Vorteil die
Nachteile nun überwiegt...

Gruß,
Christian.





--
Informationen zum Abmelden: E-Mail an discuss+h...@de.libreoffice.org
Probleme? 
http://de.libreoffice.org/hilfe-kontakt/mailing-listen/abmeldung-liste/
Tipps zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/discuss/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert



Re: [de-discuss] [Doku] Translation-Memory-Tool

2012-11-08 Diskussionsfäden Christian Kühl

Hallo, Klaus-Jürgen!

Am 08.11.2012 22:15, schrieb klaus-jürgen weghorn ol:


offensichtlich ist die Zeit reif für das Thema. Valter hat auf der
l10n-ml die Diskussion gestartet, ob es sinnvoll ist, die
internationale Dokumentation in Pootle einzustellen, um dort die
Übersetzungen zu ermöglichen.


Testweise war dort schon mal ein Kapitel eingestellt, was (zumindest in
der deutschen Community) nicht viel Anklang gefunden hat. Grundsätzlich
sehe ich Übersetzungstools auch problematisch, da dann die Erweiterung
um eigene Abschnitte oder eine anders geartete Übersetzung / Aufteilung
der Kapitel / Abschnitte kompliziert wird. Wir verlieren viel unserer
Freiheit beim Erstellen der Dokumentation, da alles immer erst in das
Original eingepflegt und anschließend erst ins Deutsche übersetzt werden
kann.

De Vorteil liegt dann darin, dass wir uns um Design, Screenshots usw.
keine Gedanken mehr machen müssten, da das alles automatisch aus dem
englischen Original übernommen würde. Aber ob dieser Vorteil die
Nachteile nun überwiegt...

Gruß,
Christian.

--
Informationen zum Abmelden: E-Mail an discuss+h...@de.libreoffice.org
Probleme? 
http://de.libreoffice.org/hilfe-kontakt/mailing-listen/abmeldung-liste/
Tipps zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/discuss/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert



Re: [de-discuss] [Doku] Translation-Memory-Tool

2012-11-08 Diskussionsfäden Blandyna Bogdol
Hallo zusammen,

Als ob wir das Thema nicht schon heute hätten. Ich gucke mir morgen das andere 
Tool an.

Gruß
Blandyna



"klaus-jürgen weghorn ol"  schrieb:

>Hallo Dokuties,
>offensichtlich ist die Zeit reif für das Thema.
>Valter hat auf der l10n-ml die Diskussion gestartet, ob es sinnvoll
>ist, 
>die internationale Dokumentation in Pootle einzustellen, um dort die 
>Übersetzungen zu ermöglichen.
>Ich kenne mich mit Pootle nicht so aus, aber vielleicht können wir uns 
>als deutschsprachige Gemeinschaft und Übersetzer der Doku in die 
>Diskussion einbringen:
>
>http://www.mail-archive.com/l10n@global.libreoffice.org/msg05076.html
>http://listarchives.libreoffice.org/global/l10n/msg05061.html
>
>Vielleicht kann man auch OmegaT als Alternative vorschlagen. Da ich
>aber 
>keine Ahnung von dem Programm habe, bräuchte ich da schon
>Unterstützung.
>Also:
>- Was wären die Voraussetzungen?
>- Wie kann eine Datei/ein Abschnitt als in Bearbeitung befindlich 
>gekennzeichnet werden?
>-
>-
>-
>
>
>
>-- 
>Grüße
>k-j
>
>-- 
>Informationen zum Abmelden: E-Mail an discuss+h...@de.libreoffice.org
>Probleme?
>http://de.libreoffice.org/hilfe-kontakt/mailing-listen/abmeldung-liste/
>Tipps zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
>Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/discuss/
>Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert

-- 
Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon mit K-9 Mail gesendet.
-- 
Informationen zum Abmelden: E-Mail an discuss+h...@de.libreoffice.org
Probleme? 
http://de.libreoffice.org/hilfe-kontakt/mailing-listen/abmeldung-liste/
Tipps zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/discuss/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert


[de-discuss] [Doku] Translation-Memory-Tool

2012-11-08 Diskussionsfäden klaus-jürgen weghorn ol

Hallo Dokuties,
offensichtlich ist die Zeit reif für das Thema.
Valter hat auf der l10n-ml die Diskussion gestartet, ob es sinnvoll ist, 
die internationale Dokumentation in Pootle einzustellen, um dort die 
Übersetzungen zu ermöglichen.
Ich kenne mich mit Pootle nicht so aus, aber vielleicht können wir uns 
als deutschsprachige Gemeinschaft und Übersetzer der Doku in die 
Diskussion einbringen:


http://www.mail-archive.com/l10n@global.libreoffice.org/msg05076.html
http://listarchives.libreoffice.org/global/l10n/msg05061.html

Vielleicht kann man auch OmegaT als Alternative vorschlagen. Da ich aber 
keine Ahnung von dem Programm habe, bräuchte ich da schon Unterstützung.

Also:
- Was wären die Voraussetzungen?
- Wie kann eine Datei/ein Abschnitt als in Bearbeitung befindlich 
gekennzeichnet werden?

-
-
-



--
Grüße
k-j

--
Informationen zum Abmelden: E-Mail an discuss+h...@de.libreoffice.org
Probleme? 
http://de.libreoffice.org/hilfe-kontakt/mailing-listen/abmeldung-liste/
Tipps zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/discuss/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert