Re: [lmn] Netzwerkprobleme

[Schule Führinger]

Hallo Andreas,

> Der rsync-Image-Download eines einzelnen Clients funktioniert
> problemlos. Starte ich einen weiteren Client, so benötigt der linbo-Boot
> sehr lange (2-3 Minuten) und das Netzwerk reagiert insgesamt sehr träge
> - so als ob die gesamte Bandbreite durch den rsyncenden Client
> verbraucht wird.
>
> Ich vermute ein Netzwerk(konfigurations)problem (innerhalb der
> virtuellen Umgebung).

aus dem Bauch heraus würde ich sagen: das ist doch logisch. Rsync
braucht die komplette Bandbreite und dann ist eben für linbo Schluss.

Ist bei mir (im echten) Netzwerk genauso. Deshalb verwende ich torrent
und hab dafür die Serverbandbreite auf 6MB/s begrenzt.

LG
Max


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Max Führinger

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[lmn] Netzwerkprobleme

[Andreas Koch]

Hallo zusammen,

heute habe ich ein kleines Netzwerk auf linuxmuster.net 6.0 unter
vsphere 5.5, das 8 Clients versorgt, umgestellt (alles neu aufgesetzt).
Vorab lief ein Netzwerk mit rembo problemfrei.

Der rsync-Image-Download eines einzelnen Clients funktioniert
problemlos. Starte ich einen weiteren Client, so benötigt der linbo-Boot
sehr lange (2-3 Minuten) und das Netzwerk reagiert insgesamt sehr träge
- so als ob die gesamte Bandbreite durch den rsyncenden Client
verbraucht wird.

Ich vermute ein Netzwerk(konfigurations)problem (innerhalb der
virtuellen Umgebung).

- Gibt es klassische Fehler, die man bei der Netzwerkkonfiguration unter
vsphere machen kann?
- Welche Möglichkeiten bzw. welche Tools gibt es, dem Netzwerkproblem
auf den Grund zu gehen?

Für Tipps bin ich euch sehr dankbar.

Grüße
Andreas
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Re: [lmn] Welche virtualisierungslösung wird von/für linuxmuster.net empfohlen?

[Dirk Zöllner]

Hallo,

Am 08.08.2014 um 13:14 schrieb Medien & IT Gruppe der Irena Sendler Schule 
(Gorden Tabibi):

> Proxmox scheidet für mich in der aktuellen Version aus:
> - 2.6er Kernel (3.10 noch beta)
> - Bezahlsystem?


muss nicht, kann

> (Wenn 3.10 fertig wäre, wäre es schon interessanter mit RHEL7)

Wenn OpenVZ den 3.10er-Kernel rausbringt 
(http://openvz.livejournal.com/45647.html), kommt dieser ins Proxmox-System.
Da ich nie Container-Virtualisierung benötigt habe (nur Voll-Virtualisierung), 
habe ich mir den 3.10er selbst kompiliert und bin damit seit ca. einem Jahr 
produktiv.



> Zu Ubuntu-Server
> - Ich halte nicht viel von Ubuntu-Server, da ich entweder Landscape kaufen, 
> oder mir Alternativen zusammenstückeln muss... Da wären Nagios & Webmin, und 
> eigentlich keine Webmanagement Software für kvm - zumindest finde ich keine 
> gute freie Lösung, hätte aber gerne eine.

NetXMS


Dirk
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[lmn] linuxmuster-extras: create Desktop-Icons

[Marcus Numrich]

Hallo zusammen,

gibt es eine Möglichkeit, dass das Script 'create-desktop-icons' nicht 
nur die Dateien kopiert, sondern auch deren Icons behält und sie an eine 
bestimmte Position auf dem Desktop kopiert?


Falls nicht - beim letzten linux-Client habe ich die Symbole einfach mit 
dem linuxadmin erstellt und dann beim Start von Schülern wieder löschen 
lassen, das geht jetzt auch, aber ich habe gehofft, das mitgelieferte 
script dafür verwenden zu können.


Viele Grüße,

Marcus
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[lmn] Fwd: linbo-remote funktioniert nicht, wakeonlan jedoch schon

[Schule Führinger]

So, ich antworte mal selber, weils mir keine Ruhe ließ...

>Ich habe hier aber viele Terra-Rechner, die ich mit wakeonlan  aufwecken 
>kann (es erscheint
>Sending magic packet to 255.255.255.255:9 with 00:24:1D:94:CB:2D
>im Terminal) mit
>
>linbo-remote -i  -b 2 -w 70 -c partition
>
>geht nix an. Auch nicht, wenn ich -b 2 weglasse.

ich habe mich mal an /usr/sbin/linbo-remote rangewagt und nach einigem
lesen (und nix kapieren) einfach aus

ETHERWAKE="$(which etherwake)"
ETHERWAKE="$(which wakeonlan)"

und damits dann ging noch aus
$ETHERWAKE -i "$iface" "$RET"
$ETHERWAKE "$RET"
gemacht.

Jetzt bootet alles und ich kann aufwecken. Zufriedenstellend ist die
Lösung nicht, aber erstmal hilfts.

Lieben Gruß

Max



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Max Führinger

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[lmn] linbo-remote funktioniert nicht, wakeonlan jedoch schon

[Schule Führinger]

Hallo Liste,

ich würde gerne mehr linbo-remote nutzen. Mit T41-Laptops geht das wunderbar.

Ich habe hier aber viele Terra-Rechner, die ich mit wakeonlan 
aufwecken kann (es erscheint
Sending magic packet to 255.255.255.255:9 with 00:24:1D:94:CB:2D
im Terminal) mit

linbo-remote -i  -b 2 -w 70 -c partition

geht nix an. Auch nicht, wenn ich -b 2 weglasse.

Ich finde nirgends log-Dateien, Ausgaben auf Terminal oder Infos,
warum es nicht gehen sollte. Benutzt linbo-remote kein wakeonlan?
etherwake geht nicht.

Wenn ich den Rechner mit wakeonlan gestartet habe und nach dem Linbo-Boot

linbo-remote -i 10.16.177.17 -c halt

eingebe, fährt linbo brav runter.

Hat jemand Tipps?

Danke und Grüße

Max


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Max Führinger

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Re: [lmn] Trusty-Cloop, Startskripte

[Marcus Numrich]

Ähja. Das macht Sinn.

*Hau Kopf auf Tastatur*

Das erklärt auch, warum in der Beschreibung dazu keine login-Reihenfolge 
angegeben war ;)


Danke,

Marcus

Am 05.08.2014 um 13:15 schrieb Yannik Sembritzki:

Hi Marcus,

das sollte ja auch eher kein Loginskript sein, sondern ein cronjob zu 
den Uhrzeiten deiner Wahl ;)


LG Yannik

On 5. August 2014 12:52:51 MESZ, Marcus Numrich 
 wrote:


Hallo zusammen,

eine kleine Ungereimtheit bei der Einrichtung des linuxmuster-trusty-cloops:

Ich habe das Skript 'check-shutdown' aktiviert, und es macht auch, was
es soll. Allerdings erscheint nicht nur zu den festgesetzten Zeiten,
sondern auch direkt nach dem Anmelden die '2-Minuten-Frage'.

Ist das Absicht? Wenn nein, wie kann man das abstellen? Ist die
Position, an der das Skript ausgeführt wird, evtl. schlecht gewählt (ich
hab 085 genommen)?

Vielen Dank fürs Mitdenken :)

Marcus


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Re: [lmn] Welche virtualisierungslösung wird von/für linuxmuster.net empfohlen?

[Schule Führinger]

Hallo!

> Achtung 6.1 ist noch testing, aber es gibt schon einige die das produktiv 
> einsetzen. Rüste gerade um und mache meinen ersten Schritte mit kvm. Nutze 
> die Anleitung von Max. (Danke Max! Muss ja auch mal gesagt werden!) Hat 
> bisher super geklappt, wenn meine Paddeligkeit nicht wäre, wär ich heute 
> fertig. ;-)
>
> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:virtualisierung:kvm:kvm_ubuntu1204

ja, ich war einer der Editierer, die Hauptarbeit haben andere gemacht...
*die fremden Lorbeeren aus dem üppigen Haar zupfend*

:-) und Gruß

Max


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Max Führinger

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Re: [lmn] CUPS nach Migration?

[Alexander Wollmann]

Am 08.08.2014 um 15:57 schrieb Thomas Schröder:

Hallo Alexander,
hallo Liste,

Am 07.08.2014 12:24, schrieb Alexander Wollmann:

Nebenbei: Da ich zum Testen jetzt nicht wieder in die Schule fahren
will wäre es schön, wenn mir jemand helfen könnte CUPS auch von zu
Hause aus per openVPN administrieren zu können.

Kennst Du SSH-Tunnel? Nutzt Du SSH, um von außen auf den Server zu kommen?

Dann kannst Du den Port 631 nach hause "tunneln" - auch ohne Änderungen
an den Konfigurationsdateien von Cups.

Unter Windows in putty bei SSH-Tunnels einen lokalen Port (z.B. 888 -
ist völlig egal, sollte nur frei sein) mit 10.16.1.1:631 verbinden.

Unter Linux lautet der Befehl "ssh benutzer@dyndns-name -L 888:10.16.1.1:631

Danach kannst Du bei laufender SSH-Sitzung unter localhost:888 den Port
631 von Cups auch zuhause erreichen.

Viele Grüße,
Thomas




Hallo Thomas,

danke für den Tipp, funktioniert bestens.

Viele Grüße
Alex


--
Berthold-Gymnasium
Hirzbergstr. 12
79102 Freiburg
www.berthold-gymnasium.de
Telefon Sekretariat: 0761 / 201-7631

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Re: [lmn] CUPS nach Migration?

[Thomas Schröder]

Hallo Alexander,
hallo Liste,

Am 07.08.2014 12:24, schrieb Alexander Wollmann:
> Nebenbei: Da ich zum Testen jetzt nicht wieder in die Schule fahren
> will wäre es schön, wenn mir jemand helfen könnte CUPS auch von zu
> Hause aus per openVPN administrieren zu können. 

Kennst Du SSH-Tunnel? Nutzt Du SSH, um von außen auf den Server zu kommen?

Dann kannst Du den Port 631 nach hause "tunneln" - auch ohne Änderungen
an den Konfigurationsdateien von Cups.

Unter Windows in putty bei SSH-Tunnels einen lokalen Port (z.B. 888 -
ist völlig egal, sollte nur frei sein) mit 10.16.1.1:631 verbinden.

Unter Linux lautet der Befehl "ssh benutzer@dyndns-name -L 888:10.16.1.1:631

Danach kannst Du bei laufender SSH-Sitzung unter localhost:888 den Port
631 von Cups auch zuhause erreichen.

Viele Grüße,
Thomas

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Re: [lmn] CUPS nach Migration?

[Alexander Wollmann]

Am 08.08.2014 um 12:51 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Alex,

bei mir anders lautende Zeilen habe ich eingefügt mit #HIB# vorne dran


fehlt!
#HIB# 


 Require user @OWNER @SYSTEM
 Order deny,allow
   
   
Ebenfalls unvollständig:
#HIB# 



Hallo Holger,

die Zeilen sehen bei mir genauso aus, ich schrieb ja dass sie vom Editor 
beim pasten abgeschnitten wurden.


Vielen Dank trotzdem für deine Mühe.

Viele Grüße
Alex


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Re: [lmn] Welche virtualisierungslösung wird von/für linuxmuster.net empfohlen?

[Medien & IT Gruppe der Irena Sendler Schule (Gorden Tabibi)]

Moin und vielen Dank für die Rege Beteiligung! (KVM ist muss, darauf hatte ich 
mich ja festgelegt.)

Ich möchte CLI (virsh), Desktop (virt-manager) und Webinterface (???) auf 
Basis von libvirt.
Folgende Seite bietet eine Reihe von Managementtools. Ich möchte eine 
kostenfreie Lösung. Ich bin damit etwas überfordert, in folgender Liste 
Vergleiche anzustellen:
http://www.linux-kvm.org/page/Management_Tools


Proxmox scheidet für mich in der aktuellen Version aus:
- 2.6er Kernel (3.10 noch beta)
- Bezahlsystem?
(Wenn 3.10 fertig wäre, wäre es schon interessanter mit RHEL7)

Zu Ubuntu-Server
- Ich halte nicht viel von Ubuntu-Server, da ich entweder Landscape kaufen, 
oder mir Alternativen zusammenstückeln muss... Da wären Nagios & Webmin, und 
eigentlich keine Webmanagement Software für kvm - zumindest finde ich keine 
gute freie Lösung, hätte aber gerne eine.

Ich mag CentOS (nutze privat clearos früher zentyal). Da kann ich virt-manager 
nutzen, und bspw ovirt 
(http://www.ovirt.org/Download#Red_Hat_Enterprise_Linux_6.2FCentOS_Installation_Instructions)
klingt eigentlich alles recht simpel, und ich habe einfache Webinterfaces für 
alles (für kvm wäre Archipel bspw sehr nice)
Nachteil: Nutzt in unserer Community keiner

Was nun? Ich will KVM, aber unbedingt auch ein Webinterface und kein 
veraltetes Proxmox. Zudem wäre mir Community basierte Software sehr recht, mag 
nicht zu stark von Unternehmen abhängen. Unterm Strich scheinen alle halbwegs 
vernünftigen Webinterfaces RHEL zu bevorzugen Ich will allerdings hier 
nicht alleine mit RHEL (CentOS) stehen.
Wie seht ihr das?

liebe Grüße


-- 
Gorden
Medien & IT-Administration der Irena-Sendler-Schule
Am Pfeilshof 20
22393 Hamburg



Am Freitag, 8. August 2014, 09:25:58 schrieb Thomas Schröder:
> Hallo Dirk,
> 
> Am 08.08.2014 um 07:47 schrieb Dirk Zöllner:
> >> Na warum dann überhaupt Proxmox?
> > 
> > webbasierte GUI fürn Remotezugriff
> 
> genau - wenn man auf den Wert legt und auch sonst mit den
> Rahmenbedingungen von Proxmox leben kann/will - dann ist es ja genau das
> richtige.
> 
> Aber gefragt war ja, was die Alternativen wären - und wenn man auf ein
> Webinterface verzichten kann und z.B. Java nicht nutzen will - dann
> würde ich nicht unbedingt auf Proxmox setzen.
> 
> Daher war meine Frage, "warum dann Proxmox" - wenn man ohnehin Freund
> von virsh und virt-manager ist.
> 
> >> Und ich kann eben nicht mal eben einen Kernel des Hosts austauschen oder
> >> risikolos das zugrundeliegende System verändern...
> > 
> > so'n Quatsch: Bei mir läuft seit ca. einem Jahr anstatt des 2.6er
> > Kernel ein 3.10er Kernel im produktiven Betrieb.
> 
> Ich hatte ja das Beispiel USB-Netzwerkadapter genannt: ich konnte damals
> nicht mal eben einen Treiber unter Proxmox kompilieren. Und im Forum
> wurde mir davon abgeraten, einfach den Kernel zu ersetzen.
> Damit sage ich nicht, dass das nicht geht. Mit Zeit und Muße hätte ich
> das auch versucht.
> Aber das war damals für mich ja ein Hauptargument für Proxmox - ich lade
> eine ISO herunter und installiere. Dann habe ich ein fertiges System mit
> Weboberfläche - und muss nicht mehr am zugrundeliegenden System
> herumfummeln.
> Das ging auch super - eben bis zu diesem (zugegeben etwas exotischen)
> USB-LAN-Adapter, der aber unter Ubuntu Server tadellos lief.
> 
> Viele Grüße,
> Thomas
> 
> 
> 
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user

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Re: [lmn] 6.1 und leoclient

[Stefan Leßmann]

Hallo,

naja, war mal wieder der Fehler an der Tastatur zu suchen. Hatte nach dem
Einrichten des Raumdruckers tatsächlich im Tran das .truecrypt- statt das
.virtualbox-Verzeichnis gelöscht... Wenn .virtualbox beim linuxadmin weg
ist, tut's natürlich.

Danke für's Mitdenken,
Stefan

Stefan Leßmann

Laura-Schradin-Schule Reutlingen
Bismarckstr. 17
72764 Reutlingen

Tel.: 07121/485-211
Fax: 07121/485-490


Am 7. August 2014 19:00 schrieb wolfgang lechner :

> Hallo stefan,
>
>>
>> ich habe die linuxmuster.net  6.1 bei mir
>>
>> installiert, soweit ich das sehe, ist die Verlinkung des
>> Homes-Verzeichnisses hier im Vergleich zur 6.0 geändert, sodass das
>> setup-virtualbox-Script die Verknüpfungen zum Homes in VirtualBox nicht
>> mehr korrekt anlegt.
>>
> ich hab das auch die letzten tage unter der 6.1 gemacht.
>
>  Im Script dürfte das die Zeile 81 sein, nur kapiere ich das nicht ganz,
>> was muss ich ändern, damit das Homes des Users korrekt gepatcht wird?
>>
> ich hab am setup-virtualbox skript nichts geändert, aber nachdem es in
> linuxmuster-client/extras/login_enabled war, klappte auch bei mir der
> zugriff auf die home-schleuse nicht mehr. vermutlich, weil ich einen
> falschen homepfad in den "gemeindsamen dateien" von virtualbox oder beim
> netzwerkmapping hatte.  bei mir hat es aber geholfen - angmeldet als
> linuxadmin -, den standard-snapshot zu löschen und mit neuen Pfadangaben
> einen neuen standard-snapshot zu erstellen.
> mit folgenden einstellungen:
> gem. Ordner in Virtualbox
> home zeigt nach /home/linuxadmin/Home_auf_Server
> media nach /media
>
> Mapping in windows:
> H ist \\VBOXSVR\home
> M ist \\VBOXSVR\media
>
> ich hatte erst auch bedenken wegen des neuen snapshots und wegen der
> uuid-anpasserei. aber letzendlich wars ganz einfach: beim snapshot löschen
> wurde die snapshot-uuid aus der winXP.xml von virtualbox selber ausgetragen
> und beim erstellen die neue uuid wieder eingetragen. ich musste nur die
> beiden dateien aus /home/linuxadmin/.Virtualbox wieder nach
> /etc/leoclient/... kopieren, damit auch die anderen user was davon haben.
>
> vielleicht hilfts ja was.
>
> viele grüße
> wolfgang
>
>
>
> ___
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> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
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Re: [lmn] CUPS nach Migration?

[Holger Baumhof]

Hallo Alex,

bei mir anders lautende Zeilen habe ich eingefügt mit #HIB# vorne dran

> hier die access.conf:

sieht bei mir entsprechend aus.


> und noch die cupsd.conf (ich hoffe das Interessante steht jetzt nicht in
> den abgeschnittenen Teilen...):
> 
> LogLevel info
> ServerAlias *
> Port 631
> Listen /var/run/cups/cups.sock
> Browsing On
> BrowseOrder allow,deny
> BrowseAllow @LOCAL
> DefaultAuthType Basic
> 
>   Order allow,deny
>   Allow localhost
>   Allow 10.*
>   Allow 172.16.18.*
> 
> 
>   Encryption Required
>   Order allow,deny
>   Allow localhost
>   Allow 10.*
>   Allow 172.16.18.*
> 
> 
>   AuthType Basic
>   Require user @SYSTEM
>   Order allow,deny
>   Allow localhost
>   Allow 10.*
> 
> 
>Purge-Jobs Set-Job-Attributes Create-Job-Subscription Renew-Subscription
> Cancel-Subscription Get-Notifications R$
Die Zeile drüber ist unvollständig: > fehlt!
#HIB# 

> Require user @OWNER @SYSTEM
> Order deny,allow
>   
>Enable-Printer Disable-Printer Pause-Printer-After-Current-Job
> Hold-New-Jobs Release-Held-New-Jobs Deactivate-Printe$

Ebenfalls unvollständig:
#HIB# 

> AuthType Basic
> Require user @SYSTEM
> Order deny,allow
>   
>   
> Require user @OWNER @SYSTEM
> Order deny,allow
>   
>   
> Order deny,allow
>   
> 
> Include /etc/cups/access.conf
> 
Viele Grüße
Holger



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Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] Welche virtualisierungslösung wird von/für linuxmuster.net empfohlen?

[Holger Baumhof]

Hallo Wolfgang,

dann sind wir uns ja einig: es gibt Gründe für Proxmox und für KVM :-)

Viele Grüße

Holger


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Re: [lmn] Welche virtualisierungslösung wird von/für linuxmuster.net empfohlen?

[wolfgang lechner]

hallo holger und liste,

> Auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt Haue bekomme

das soll keine haue sein :-), aber ich finde proxmox kommt bei dir ein 
bißchen schlecht weg. auch wenn einiges stimmmt, was du geschrieben hast.
aber, wenn man nicht gleich mit kvm loslegen will oder kann 
(einarbeitungszeit, verständnis), dann ist proxmox meiner meinung genau 
die richtige wahl, um in relativ kurzer zeit eine virtuelle umgebung 
aufgebaut zu haben und diese verwalten zu können.
natürlich braucht man auch hier eine gewisse einarbeitungszeit. aber die 
ist doch viel kürzer, als bei purem kvm.

wer sich gleich kvm zutraut, soll kvm nehmen.
im übrigen lernt man mit proxmox so ganz nebenbei, was man evtl. später 
auch bei kvm brauchen kann.
ein umstieg von proxmox zu kvm ist jederzeit und leicht möglich, indem 
man einfach die lv-disks übernimmt. das hab ich schon ausprobiert, bin 
aber fürs erste doch bei proxmox geblieben. die möglichkeit, mit 
proxmox, so einfach backups zu erstellen, gab den ausschlag.



1) Lizenzproblem: es kostet jetzt eigentlich was, wenn auch nur 17
EUR/Sockel im Host (so in etwa) ist nicht viel, aber damit wurden vor
einem Jahr alle überfallen.
die sache mit den lizenzen bei proxmox war bei mir der grund, kvm 
auszuprobieren.
aber eigentlich kostet proxmox nach wie vor nichts. es sei denn man 
möchte einen zugang zu dem angeblich stabileren enterprise repository.
mein proxmox ist ohne enterprise support stabil genug. weiß auch gar 
nicht, ob die mich mit meinem softwareraid nehmen würden.
allerdings bleibt wegen dieser lizenzpolitik ein gschmäckle. wechsel zu 
kvm ist aber ruckzuck möglich.

2) Java Webbrowseradminoberfläche. Java? Echt jetzt? Nein Danke. UNd was
ich da schon alles gehört habe von wegen: du mußt die Java Version
nehmen, nicht die ...

das stört mich auch. aber wenns läuft: die web-gui ist sehr komfortabel.
es gibt außerdem noch einen umweg über vnc.
der virt-manager ist auch nicht überall eingerichtet und für windows 
(ich hab zwar keins) gibts den auch nicht.



3) qcow2 Container: ist ja ganz Nett, aber Festplattenperformance ist
essentiell und Containerdateien sind nunmal noch eine Schicht zwischen
Platte und VM und das will ich nicht.
Auch wenn Snapshots damit gehen: dann muß man halt alle 4 Monate die VM
Platte nullen, damit das Backup nicht immer weiter wächst. Nochmal: Nein
Danke


proxmox kann nicht nur mit qcow2, sondern auch mit raw und vmdk umgehen,
wenn die vm auf verzeichnisebene abgelegt wird. wenn sie in ein 
lvm-storage soll, geht nur raw. ich glaube, das ist auch beim puren kvm so.


mir ist das pure kvm noch zu sperrig. deshalb bleib ich vorerst gerne 
beim "schorle".


viele grüße
wolfgang

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Re: [lmn] Welche virtualisierungslösung wird von/für linuxmuster.net empfohlen?

[Thomas Schröder]

Hallo Dirk,

Am 08.08.2014 um 07:47 schrieb Dirk Zöllner:
>> Na warum dann überhaupt Proxmox?
> webbasierte GUI fürn Remotezugriff

genau - wenn man auf den Wert legt und auch sonst mit den
Rahmenbedingungen von Proxmox leben kann/will - dann ist es ja genau das
richtige.

Aber gefragt war ja, was die Alternativen wären - und wenn man auf ein
Webinterface verzichten kann und z.B. Java nicht nutzen will - dann
würde ich nicht unbedingt auf Proxmox setzen.

Daher war meine Frage, "warum dann Proxmox" - wenn man ohnehin Freund
von virsh und virt-manager ist.

>> Und ich kann eben nicht mal eben einen Kernel des Hosts austauschen oder
>> risikolos das zugrundeliegende System verändern...
> so'n Quatsch: Bei mir läuft seit ca. einem Jahr anstatt des 2.6er
> Kernel ein 3.10er Kernel im produktiven Betrieb.

Ich hatte ja das Beispiel USB-Netzwerkadapter genannt: ich konnte damals
nicht mal eben einen Treiber unter Proxmox kompilieren. Und im Forum
wurde mir davon abgeraten, einfach den Kernel zu ersetzen.
Damit sage ich nicht, dass das nicht geht. Mit Zeit und Muße hätte ich
das auch versucht.
Aber das war damals für mich ja ein Hauptargument für Proxmox - ich lade
eine ISO herunter und installiere. Dann habe ich ein fertiges System mit
Weboberfläche - und muss nicht mehr am zugrundeliegenden System
herumfummeln.
Das ging auch super - eben bis zu diesem (zugegeben etwas exotischen)
USB-LAN-Adapter, der aber unter Ubuntu Server tadellos lief.

Viele Grüße,
Thomas



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Re: [lmn] Welche virtualisierungslösung wird von/für linuxmuster.net empfohlen?

[Jens Küspert]

Moin.

> [...]
> hm, die VMs sind qcows oder wahlweise raws oder... (was halt sonst zur
> Auswahl steht).
> Die Backups sind halt Files, die mit LZO oder GZip komprimiert sind.
> Nach dem Entpacken hat man wieder seine was-auch-immer.qcow sowie das
> VM-Config-File.
> 
> Was ist jetzt da genau das "eigene" Format?!?

Die von Proxmox durchgeführten Backups werden als vma-Datei gesichert (die 
dann ggf. mit lzop komprimiert werden). Um mit denen zu arbeiten gibt es das 
Tool vma aus dem Paket pve-qemu-kvm. Wenn ich mich korrekt erinnere, gab es 
bei der Umstellung ein wenig Aufruhr - weil ja kein Standardwerkzeug (hier 
tar) mehr verwendet wurde (siehe auch http://pve.proxmox.com/wiki/VMA).

Wenn man natürlich einmal die vma-Hürde genommen hat, liegen dann wieder 
"normale" Dateiformat vor.

> [...]
> Also alles easy, auch wenn man mal weg von Proxmox will (ist ja KVM).

Genau - und deswegen mögen wir diese Art von Lösung. :-)

Grüße,
-- 
- Jens -

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Re: [lmn] CUPS nach Migration?

[Alexander Wollmann]

Am 07.08.2014 um 23:02 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Alex,


Ich möchte gerne von jedem Client aus alle Drucker der Schule
_administrieren_ können (z.B. Warteschlange löschen), drucken soll man
natürlich nur von den Rechnern aus, die dazu mit der Schulkonsole
eingerichtet wurden. Geht das mit 6.0 nicht?

das ist bei der 6 der Standard.
Ich kann schon immer alle Drucker aus jedem Raum administrieren, wenn
ich die Seite
https://10.16.1.1:631
aufrufe.

Wenn das bei dir nicht geht, dann liegt es an deiner config.

Bitte poste mal die /etc/cups/access.conf und cupsd.conf

VIele Grüße

Holger



Hallo Holger,

hier die access.conf:

# printer access definitions

  Order Deny,Allow
  Deny From All
  Allow From 127.0.0.1
  Allow From 10.17.1.*
  Allow From 10.16.1.1
  Allow From 172.16.18.*


  Order Deny,Allow
  Deny From All
  Allow From 127.0.0.1
  Allow From 10.17.2.*
  Allow From 10.16.1.1
  Allow From 172.16.18.*


  Order Deny,Allow
  Deny From All
  Allow From 127.0.0.1
  Allow From 10.17.3.*
  Allow From 10.16.1.1
  Allow From 172.16.18.*


  Order Deny,Allow
  Deny From All
  Allow From 127.0.0.1
  Allow From 10.17.11.*
  Allow From 10.17.5.*
  Allow From 10.17.4.*
  Allow From 10.17.10.*
  Allow From 10.16.1.1
  Allow From 172.16.18.*



und noch die cupsd.conf (ich hoffe das Interessante steht jetzt nicht in 
den abgeschnittenen Teilen...):


LogLevel info
ServerAlias *
Port 631
Listen /var/run/cups/cups.sock
Browsing On
BrowseOrder allow,deny
BrowseAllow @LOCAL
DefaultAuthType Basic

  Order allow,deny
  Allow localhost
  Allow 10.*
  Allow 172.16.18.*


  Encryption Required
  Order allow,deny
  Allow localhost
  Allow 10.*
  Allow 172.16.18.*


  AuthType Basic
  Require user @SYSTEM
  Order allow,deny
  Allow localhost
  Allow 10.*


  Purge-Jobs Set-Job-Attributes Create-Job-Subscription Renew-Subscription 
Cancel-Subscription Get-Notifications R$

Require user @OWNER @SYSTEM
Order deny,allow
  
  Enable-Printer Disable-Printer Pause-Printer-After-Current-Job 
Hold-New-Jobs Release-Held-New-Jobs Deactivate-Printe$

AuthType Basic
Require user @SYSTEM
Order deny,allow
  
  
Require user @OWNER @SYSTEM
Order deny,allow
  
  
Order deny,allow
  

Include /etc/cups/access.conf



Viele Grüße
Alex



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79102 Freiburg
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