Re: [lmn] [OT] SSL-Zertifikate für versch. server

2014-11-28 Diskussionsfäden jonny

hallo tobias,


Gerade Option 3 würde mich ansprechen. Wenn jemand da sagen könnte, ob
das geht, oder nicht, wäre ich dankbar.

dazu (u.a.) ist ein reverse proxy da...

jonny
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Re: [lmn] LDAP: Ändern der Mail-Attribute

2014-11-28 Diskussionsfäden T. Küchel

Hallo Christian, Jörg,

Am 29.11.2014 um 00:47 schrieb "T. Küchel":

Hallo Christian, hallo Jörg,

ich sitze auch grade dran,

Am 29.11.2014 um 00:42 schrieb Jörg Richter:

Hallo Christian,



Am 29.11.2014 um 01:44 schrieb Dr. Christian Weikl
:

Hallo,

danke hat sich erledigt, ich hatte lediglich bei zwei Usern noch
fehlende Einträge in der LDIF-Datei für die gewünschten
Änderungen.

Funtkioniert.


Aber wohl nicht auf Dauer. Die LDAP-Datenbank wird immer mal komplett
neu angelegt, die Originaldaten lieben in einer
Postgresql-Datenbank.


das passiert bei jedem Aufruf von

sophomorix-dump-pg2ldap



Sophomorix bietet aber die Option, die Mailadressen auszutauschen,
Details weiß ich nicht auswendig.


Man kann die Domain anpassen:

http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:sophomorix:e-mail-adresse_im_ldap_konfigurieren


Funktioniert wie dort beschrieben.

Ich hab natürlich das Problem, dass "kuechel" nicht einfach die
Mailadresse "kuechel@domain" braucht, weswegen mir das nix bringt.

Daher versuch ich grad rauszukriegen, ob man die mail-adressen vorher
schon in pg-datenbank reinkriegt.


Leider jein, nicht, wenn man nicht tief in die Skripte eingreift.
Tatsächlich speichert die Postgres Datenbank ein "mymail" item, aber das 
wird von sophomorix-dump-pg2ldap nicht ausgewertet, war wohl nie vorgesehen.


Da früher oder später die PG Datenbank zugunsten von LDAP aufgegeben 
werden soll (roadmap linuxmuster.net), will ich da auch nicht weitermachen.

Ich werde jetzt auch eine eigene ldapmodify Datei anlegen.
Es wäre höchstens die Frage, ob sophomorix-dump... nicht gepachted 
werden könnte, dass beliebige custom skripte im anschluss gestartet 
werden können.






Alternativ kannst Du nach jedem Anlegen etc. von Usern nachsehen und
bei Bedarf das ldapmodify laufen lassen.


oder alternativ ldapmodify laufen lassen...


Hier meinte ich
"oder genau wie Jörg vorschlägt... usw" aber da muss man wissen, wann 
man das tun sollte (ist dump-pg2ldap die einzige stelle, wo die 
mail-adressen ersetzt werden?)


Grüße, Tobias



Grüße, Tobias




Viele Grüße

Jörg Richter








VG

Christian


On 28.11.14 18:19, Dr. Christian Weikl wrote: Hallo zusammen,

wir nutzen den LDAP Server der Musterlösung auch um externe
Dienste wie Moodle etc. gegenüber dem LDAP zu authentifizieren.

Um hier bereits vorab die richtige E-Mail Adresse zu haben,
anstelle der internen auf linuxmuster.local lautenden, habe ich
mit einem ldapmodify und einer LDIF-Datei, in der alle Änderungen
für einzelnen Attribute einiger User enthalten sind, das Attribut
mail in der LDAP - Datenbank entsprechend angepasst.

Eine ldapsearch Abfrage bestätigt mir, dass die neuen Einträge
für die Nutzer (Attribut Mail mit neuer E-Mail Adresse) korrekt
übernommen wurden.

Die ldapsearch Abfrage habe ich dann zwei Tage später nochmal
abgesetzt und musste leider feststellen, dass die Einträge für
alle betreffenden Nutzer nun wieder auf @linuxmuster.local
lauten.

Was habe ich übersehen ? Ist dies Verhalten bekannt ?

Danke für Hinweise.

VG

Christian ___
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Re: [lmn] LDAP: Ändern der Mail-Attribute

2014-11-28 Diskussionsfäden T. Küchel

Hallo Christian, hallo Jörg,

ich sitze auch grade dran,

Am 29.11.2014 um 00:42 schrieb Jörg Richter:

Hallo Christian,



Am 29.11.2014 um 01:44 schrieb Dr. Christian Weikl
:

Hallo,

danke hat sich erledigt, ich hatte lediglich bei zwei Usern noch
fehlende Einträge in der LDIF-Datei für die gewünschten
Änderungen.

Funtkioniert.


Aber wohl nicht auf Dauer. Die LDAP-Datenbank wird immer mal komplett
neu angelegt, die Originaldaten lieben in einer
Postgresql-Datenbank.


das passiert bei jedem Aufruf von

sophomorix-dump-pg2ldap



Sophomorix bietet aber die Option, die Mailadressen auszutauschen,
Details weiß ich nicht auswendig.


Man kann die Domain anpassen:

http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:sophomorix:e-mail-adresse_im_ldap_konfigurieren

Funktioniert wie dort beschrieben.

Ich hab natürlich das Problem, dass "kuechel" nicht einfach die 
Mailadresse "kuechel@domain" braucht, weswegen mir das nix bringt.


Daher versuch ich grad rauszukriegen, ob man die mail-adressen vorher 
schon in pg-datenbank reinkriegt.





Alternativ kannst Du nach jedem Anlegen etc. von Usern nachsehen und
bei Bedarf das ldapmodify laufen lassen.


oder alternativ ldapmodify laufen lassen...

Grüße, Tobias




Viele Grüße

Jörg Richter








VG

Christian


On 28.11.14 18:19, Dr. Christian Weikl wrote: Hallo zusammen,

wir nutzen den LDAP Server der Musterlösung auch um externe
Dienste wie Moodle etc. gegenüber dem LDAP zu authentifizieren.

Um hier bereits vorab die richtige E-Mail Adresse zu haben,
anstelle der internen auf linuxmuster.local lautenden, habe ich
mit einem ldapmodify und einer LDIF-Datei, in der alle Änderungen
für einzelnen Attribute einiger User enthalten sind, das Attribut
mail in der LDAP - Datenbank entsprechend angepasst.

Eine ldapsearch Abfrage bestätigt mir, dass die neuen Einträge
für die Nutzer (Attribut Mail mit neuer E-Mail Adresse) korrekt
übernommen wurden.

Die ldapsearch Abfrage habe ich dann zwei Tage später nochmal
abgesetzt und musste leider feststellen, dass die Einträge für
alle betreffenden Nutzer nun wieder auf @linuxmuster.local
lauten.

Was habe ich übersehen ? Ist dies Verhalten bekannt ?

Danke für Hinweise.

VG

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Re: [lmn] LDAP: Ändern der Mail-Attribute

2014-11-28 Diskussionsfäden Jörg Richter
Hallo Christian,


> Am 29.11.2014 um 01:44 schrieb Dr. Christian Weikl :
> 
> Hallo,
> 
> danke hat sich erledigt, ich hatte lediglich bei zwei Usern noch fehlende 
> Einträge in der LDIF-Datei für die gewünschten Änderungen.
> 
> Funtkioniert.

Aber wohl nicht auf Dauer. Die LDAP-Datenbank wird immer mal komplett neu 
angelegt, die Originaldaten lieben in einer Postgresql-Datenbank.

Sophomorix bietet aber die Option, die Mailadressen auszutauschen, Details weiß 
ich nicht auswendig.

Alternativ kannst Du nach jedem Anlegen etc. von Usern nachsehen und bei Bedarf 
das ldapmodify laufen lassen.

Viele Grüße

Jörg Richter







> VG
> 
> Christian
> 
>> On 28.11.14 18:19, Dr. Christian Weikl wrote:
>> Hallo zusammen,
>> 
>> wir nutzen den LDAP Server der Musterlösung auch um externe Dienste wie
>> Moodle etc. gegenüber dem LDAP zu authentifizieren.
>> 
>> Um hier bereits vorab die richtige E-Mail Adresse zu haben, anstelle der
>> internen auf linuxmuster.local lautenden, habe ich mit einem ldapmodify
>> und einer LDIF-Datei, in der alle Änderungen für einzelnen Attribute
>> einiger User enthalten sind, das Attribut mail in der LDAP - Datenbank
>> entsprechend angepasst.
>> 
>> Eine ldapsearch Abfrage bestätigt mir, dass die neuen Einträge für die
>> Nutzer (Attribut Mail mit neuer E-Mail Adresse) korrekt übernommen wurden.
>> 
>> Die ldapsearch Abfrage habe ich dann zwei Tage später nochmal abgesetzt
>> und musste leider feststellen, dass die Einträge für alle betreffenden
>> Nutzer nun wieder auf @linuxmuster.local lauten.
>> 
>> Was habe ich übersehen ? Ist dies Verhalten bekannt ?
>> 
>> Danke für Hinweise.
>> 
>> VG
>> 
>> Christian
>> ___
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Re: [lmn] Ubuntu 12.04: Autologin funktioniert nicht mehr

2014-11-28 Diskussionsfäden T. Küchel

Hi michael,

Am 27.11.2014 um 15:58 schrieb Michael Hagedorn:

Hi.
Ich habe hier einen Rechner startklar gemacht, der sich automatisch
anmelden soll. Das funktionierte auch (Ubuntu 12.04 hier aus der Liste;
linuxadmin als automatisch einzuloggender User war eingerichtet). Der
automatische Login lief danach einwandfrei.

Heute kam ein größeres Update, welches fehlerfrei durchlief. Seitdem
läuft der Autologin nicht mehr.

Ich habe extran nochmal in die Konfiguration geschaut
(/etc/lightdm/lightdm.conf) -- da steht weiterhin der gleiche, richtige
Eintrag aber ich lande nun beim Booten jedes Mal am Anmeldebildschirm.
Ich habe es auch schon mit einem anderen User versucht, den ich neu
angelegt und dann als "Autologin-User" eingerichtet habe -- doch dort
geht es auch nicht mehr.


check mal /var/log/lightdm/*

also mit ls -lart /var/log/lightdm/

schauen welche Dateien zuletzt beschrieben wurden. Die anschauen.
Meist steht da, dass etwas mit dem login schief ging und dass danach 
wieder der user "lightdm" den X-Server gekriegt hat.


kannst ja posten, was drin steht. (lightdm.log oder X.0.log glaub ich)

Grüße, Tobias



Diesen Effekt beobachte ich übrigens nicht zum ersten Mal - wer hat
einer Idee, welches Update dazwischen gehauen hat und woran das liegt?

Danke für einen guten Tipp,
Michael





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Re: [lmn] [OT] SSL-Zertifikate für versch. server

2014-11-28 Diskussionsfäden Arnaud Kientz

Hallo Tobias,
3. die ProxyPass und ProxyPassReverse option verwenden, wenn ein 
SSL-Dienst auf einem anderen Server läuft.

(1 Domain-validiertes Zert. nötig)

...

Gerade Option 3 würde mich ansprechen. Wenn jemand da sagen könnte, ob 
das geht, oder nicht, wäre ich dankbar.



Ja, es geht.
Vielleicht brauchst du auch etwas ausfḧrliches :)

Ich habe ein VM in Proxmox erstellt, als DMZ, und laut domain sind 
einige anfrage vom Server auf Dmz weitergeleitet :


Virtual Host auf LM-Server :




ServerAdmin   meine.to...@email.de
ServerNamesub1.domain.de
Redirect permanent / https://sub1.domaine.de/



ServerAdmin   meine.to...@email.de
ServerName sub1.domain.de
ProxyPreserveHost On
ProxyRequests off
SSLProxyEngine On
ProxyPass / https://10.16.1.47/
ProxyPassReverse / https://10.16.1.47/

SSLEngine on
SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/sub1domain.crt
SSLCertificateKeyFile /etc/apache2/ssl/sub1domain.key





Virtual Host auf Dmz :




ServerAdmin   meine.to...@email.de
ServerNamesub1.domain.de
Redirect permanent / https://sub1.domain.de



ServerAdmin   meine.to...@email.de
DocumentRoot  /var/www/ding/
ServerNamesub1.domain.de


Options -ExecCGI
AllowOverride All
Order deny,allow
Allow from all


ErrorLog ${APACHE_LOG_DIR}/error.log
CustomLog ${APACHE_LOG_DIR}/access.log combined
LogLevel warn

SSLEngine on
SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/sub1domain.crt
SSLCertificateKeyFile /etc/apache2/ssl/sub1domain.key





Einige Bemerkungen dazu :

1) Zertifikat muss das gleiche sein, sonst hat es bei mir Fehler gegeben
2) Mein Dmz hat mehrere Ips, ein pro Subdomain
3) Mit Proxypass verliert man einige Informationen in den Http-Header
Z.B., wenn deine Webseite die Ip logs, geht es nicht mehr ( alles kommt 
aus 10.16.1.1 ), und dafür muss man X-Forwarded-For verwenden : 
http://www.wikiwand.com/de/X-Forwarded-For


Hope it helps

Viele Grüße

Arnaud

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Re: [lmn] __schueler

2014-11-28 Diskussionsfäden Michael Rückert

> Michael Oeser
> Hauptamt/SG EDV
> Netzwerk- und Systemadministrator
> Bereich Schulen

Ah, da steht es ja.


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Re: [lmn] __schueler

2014-11-28 Diskussionsfäden Michael Rückert
Hallo Michael,

> Da ich gar kein Lehrer bin kann ich darüber nicht urteilen. Mein Vorgänger
hatte das immer so eingerichtet in den Schulen das die Lehrer auf die
Homelaufwerke zugreifen und löschen konnten.

Da würde mich mal eine Frage interessieren (die nicht zu diesem Thema
gehört):
Bist du ein Computerfachmann, der allein für Netzwerk von der Schule oder
der Stadt angestellt wurde?
Bei uns wurde jetzt eine solche Stelle vom Schulträger ausgeschrieben, aber
die Bezahlung ist so miserabel, dass sich bisher keiner gemeldet hat.
Außerdem soll der 4 Schulen gleichzeitig betreuen.

Gruß
Michael



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Re: [lmn] Standort und externer Zugriff auf Owncloud u.ä.

2014-11-28 Diskussionsfäden Frerk-Sasa Popovic
Hallo zusammen,

Am 28.11.2014 um 18:36 schrieb "T. Küchel":
> Das sehe ich zwar auch als Problem an, da aber wie du unten selbst
> sagst, die eierlegende... Sau nicht dabei ist (z.B. kann CAS denn
> Feedback features, wie moodle oder Limesurvey?) beiß ich lieber in den
> sauren Apfel den Kollegen 10 versch. Dienste anzudrehen, vorausgesetzt,
> sie sind halt alle mit LDAP angebunden.
Bis auf die dienstliche Emailadresse, die über die Plattform abgefragt
wird, nutzen alle "unsere" Dienste ldaps (auch WebUntis, CAS).
Limesurvey nutzen wir allerdings auch - allerdings fände ich bei
anonymen Umfragen eine Authentifizierung via ldaps etwas befremdlich.

> Ich hätte nicht gedacht, dass diese (5 Jahre alte?) Dokument nochmal zu
> entscheidungsfindung herausgekramt wird.
Ich finde es dennoch nicht schlecht, auch weil man Kontakt zu Schulen
bekommt, die bereits Erfahrung mit solchen Systemen haben. Heute ist
natürlich ein Zugriff via Smartphone auf verschiedene Dienste wichtiger
als früher ;-)
> Denn: CAS scheidet bei unserem Budget aus. Darf man fragen, in welcher
> Größenordnung ihr da blecht? Gut vielleicht willst du das nicht
> öffentlich posten. Das Karlsruhe Berufliche war als Modellschule sicher
> günstiger dran, als was ich gehört (oder gelesen?) habe (10T €).
Antwort gerne per PM falls es dich interessiert, die Kosten hängen in
diesem Fall sehr von der Kollegenanzahl ab.
Wir haben 3 Jahre bei einem Bosch-SL-Management-Projekt (gab es für die
Bildungsregionen RV und FR) teilgenommen, um die Kommunikation im Haus
zu verbessern und konnten so über Umwege an Gelder kommen. Dabei haben
wir auch einige Schulen besucht und uns vor Ort angesehen, wie die
Kommunikation läuft - das fand ich nicht schlecht.
> doch CAS verschwendung von Steuergeldern.
Das kann man so oder so sehen, aber es ist z.B. für Teilzeitkräfte
hilfreich, wenn sie die schwarzen Bretter von daheim einsehen können und
Informationen ein Verfallsdatum haben und danach noch im Archiv
auffindbar sind usw., ein (zugegeben sehr rudimentäres) Ticketsystem zur
Verfügung steht, eine Mitarbeitergalerie, ...
Wir hatten vorher auch ein Dokuwiki im Einsatz, aber es fehlte doch
einiges (z.B. das Durchsuchen der Dokumente nach Schlagwörtern wie
"Bargeldauslage", ...).
Aber ganz klar: auch CAS, Intrexx, ... decken leider nicht alle
schulischen Bedürfnisse ab. Ich würde mir z.B. wünschen, dass wir auch
Eltern mit ins Boot holen - unter Groupwise (hatten wir bis vor ca. 7
Jahren in der Verwaltung) wäre das weniger ein Problem als bei uns.
> Dann lieber einen Hiwi für 10T, der 1 Mal im Jahr den Tauschordner
> aufräumt, Daten digitalisiert und das Wiki pflegt, etc.
Den hätte ich auch gerne, das ist bei uns rechtlich nicht möglich. Habt
ihr wirklich HiWis und falls ja, auf welchem Wege regelt ihr die
Verträge? Wir hätten großes Interesse daran, gerne PN.

In Freiburg müssten wir eine Person über eine externe Firma (also z.B.
"Azubi" eines EDV-Dienstleisters) einkaufen und dann wird es halt
schnell sehr teuer.

LG Frerk

-- 
email:  fr...@popovic.info
url:http://popovic.info
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Re: [lmn] LDAP: Ändern der Mail-Attribute

2014-11-28 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo,

danke hat sich erledigt, ich hatte lediglich bei zwei Usern noch 
fehlende Einträge in der LDIF-Datei für die gewünschten Änderungen.


Funtkioniert.

VG

Christian

On 28.11.14 18:19, Dr. Christian Weikl wrote:

Hallo zusammen,

wir nutzen den LDAP Server der Musterlösung auch um externe Dienste wie
Moodle etc. gegenüber dem LDAP zu authentifizieren.

Um hier bereits vorab die richtige E-Mail Adresse zu haben, anstelle der
internen auf linuxmuster.local lautenden, habe ich mit einem ldapmodify
und einer LDIF-Datei, in der alle Änderungen für einzelnen Attribute
einiger User enthalten sind, das Attribut mail in der LDAP - Datenbank
entsprechend angepasst.

Eine ldapsearch Abfrage bestätigt mir, dass die neuen Einträge für die
Nutzer (Attribut Mail mit neuer E-Mail Adresse) korrekt übernommen wurden.

Die ldapsearch Abfrage habe ich dann zwei Tage später nochmal abgesetzt
und musste leider feststellen, dass die Einträge für alle betreffenden
Nutzer nun wieder auf @linuxmuster.local lauten.

Was habe ich übersehen ? Ist dies Verhalten bekannt ?

Danke für Hinweise.

VG

Christian
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Re: [lmn] Standort und externer Zugriff auf Owncloud u.ä.

2014-11-28 Diskussionsfäden T. Küchel

Hallo Frerk,

sorry,  Steffen, keine Antwort auf deine Frage.

Am 28.11.2014 um 18:27 schrieb Frerk-Sasa Popovic:
> imo leistet die Owncloud das nicht und zudem hat man bei weniger
> IT-affinen Kollegen das Problem, dass sie x verschiedene Dienste
> benutzen müssen.

Das sehe ich zwar auch als Problem an, da aber wie du unten selbst 
sagst, die eierlegende... Sau nicht dabei ist (z.B. kann CAS denn 
Feedback features, wie moodle oder Limesurvey?) beiß ich lieber in den 
sauren Apfel den Kollegen 10 versch. Dienste anzudrehen, vorausgesetzt, 
sie sind halt alle mit LDAP angebunden.



Nach ellenlanger Vorarbeit haben wir auf CAS Schulintranet (+WebUntis
+Owncloud) umgerüstet, andere Schulen nutzen Intrexx oder ggf. auch
Novell Groupwise.


Interessant.



Eine Übersicht über die Möglichkeiten mit solchen Plattformen findest du
unter
http://www.ls-bw.de/projekte/beruflschulen/projektg/intranet/H-12-25_Intranet.pdf


Ich hätte nicht gedacht, dass diese (5 Jahre alte?) Dokument nochmal zu 
entscheidungsfindung herausgekramt wird.


Denn: CAS scheidet bei unserem Budget aus. Darf man fragen, in welcher 
Größenordnung ihr da blecht? Gut vielleicht willst du das nicht 
öffentlich posten. Das Karlsruhe Berufliche war als Modellschule sicher 
günstiger dran, als was ich gehört (oder gelesen?) habe (10T €).




Die eierlegende Wollmichsau gibt es darunter leider nicht.


Wenn ich sehe, welche Disziplin unsere Kollegen mit diesen Hilfsmitteln 
an den Tag legen (Stichwort: Portfolio aktuell halten, Homepage...) ist 
doch CAS verschwendung von Steuergeldern.


Dann lieber einen Hiwi für 10T, der 1 Mal im Jahr den Tauschordner 
aufräumt, Daten digitalisiert und das Wiki pflegt, etc.


Grüße, Tobias


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Re: [lmn] Standort und externer Zugriff auf Owncloud u.ä.

2014-11-28 Diskussionsfäden Frerk-Sasa Popovic
Hi Steffen,

imo leistet die Owncloud das nicht und zudem hat man bei weniger
IT-affinen Kollegen das Problem, dass sie x verschiedene Dienste
benutzen müssen.

Nach ellenlanger Vorarbeit haben wir auf CAS Schulintranet (+WebUntis
+Owncloud) umgerüstet, andere Schulen nutzen Intrexx oder ggf. auch
Novell Groupwise.

Eine Übersicht über die Möglichkeiten mit solchen Plattformen findest du
unter
http://www.ls-bw.de/projekte/beruflschulen/projektg/intranet/H-12-25_Intranet.pdf

Die eierlegende Wollmichsau gibt es darunter leider nicht.

LG Frerk

Am 28.11.2014 um 18:14 schrieb Steffen Auer:
> allmählich merken auch wir, dass man in der Schule z.B. ein
> vernünftiges Dokumentenmanagement benötigt.
...
> Was uns wichtig ist ist eine Plattform für alle. Sprich, wenn das
> rechtlich machbar ist, z.B: eine Owncloud mit Bereich nur für SL /
> Verwaltung und einem für's Kollegium.
.
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[lmn] LDAP: Ändern der Mail-Attribute

2014-11-28 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo zusammen,

wir nutzen den LDAP Server der Musterlösung auch um externe Dienste wie 
Moodle etc. gegenüber dem LDAP zu authentifizieren.


Um hier bereits vorab die richtige E-Mail Adresse zu haben, anstelle der 
internen auf linuxmuster.local lautenden, habe ich mit einem ldapmodify 
und einer LDIF-Datei, in der alle Änderungen für einzelnen Attribute 
einiger User enthalten sind, das Attribut mail in der LDAP - Datenbank 
entsprechend angepasst.


Eine ldapsearch Abfrage bestätigt mir, dass die neuen Einträge für die 
Nutzer (Attribut Mail mit neuer E-Mail Adresse) korrekt übernommen wurden.


Die ldapsearch Abfrage habe ich dann zwei Tage später nochmal abgesetzt 
und musste leider feststellen, dass die Einträge für alle betreffenden 
Nutzer nun wieder auf @linuxmuster.local lauten.


Was habe ich übersehen ? Ist dies Verhalten bekannt ?

Danke für Hinweise.

VG

Christian
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[lmn] Standort und externer Zugriff auf Owncloud u.ä.

2014-11-28 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

allmählich merken auch wir, dass man in der Schule z.B. ein
vernünftiges Dokumentenmanagement benötigt.
Tauschordner sind schön und gut, aber dafür einfach nicht gedacht.
Dasselbe gilt für Moodle. Es geht, aber es ist umständlich und wenig
intuitiv.

Was uns wichtig ist ist eine Plattform für alle. Sprich, wenn das
rechtlich machbar ist, z.B: eine Owncloud mit Bereich nur für SL /
Verwaltung und einem für's Kollegium.

Dann stellt sich mir noch die Frage nach dem idealen Standort -
rechtlich wie performance- und aufwandtechnisch.

Ich sehe 3 Möglichkeiten:
1. Bei Belwü
2. in der DMZ/Orange
3. in der Verwaltung

3. würde ich aus dem Bauchgefühl ausschließen, v.a. wg. externem
Zugriff stelle ich mir das schwierig vor (auch rechtlich)

Bei den anderen beiden Möglichkeiten ist es sicher mit SL-Dokumenten
auch wieder eine Frage des Datenschutzes.
Natürlich sollen da keine sensiblen Dokumente (Noten) drauf, die kann
die SL/Verwaltung direkt auf ihrem Server ablegen.
Aber man weiß ja auf welche Ideen das Kollegium so kommt ("Lasst uns
die Noten darüber austauschen", bis hin zu unverschlüsselter Mail und
Dropbox). Deshalb sollte der Standort der Owncloud/... an einem
rechtlich so weit machbar zulässigen "Ort" stehen, aber dennoch
möglichst extern per SSL erreichbar sein.

DMZ hat den Vorteil von "Herr über die Daten", was bei Belwü schon
nicht mehr gegeben ist (auch wenn ich das dort für
datenschutzrechtlich sicher halte)

Wo habt/würdet ihr das ansiedeln?

Wenn in der DMZ:
Wie bewerkstellige ich einen https-Zugriff von intern/extern darauf?

Intern denke ich braucht man eine Firewallregel von grün nach orange
für Port 443 und kann dann über die IP des Servers (in der DMZ) darauf
zugreifen, richtig?

Von extern ist das Problem, dass 443 schon auf den LMN Server geroutet
wird und ich nur ungern eine Adresse mit :444 oder so hinten dran hätte.

Ich weiß, dass das vor kurzem diskutiert wurde, ich hab aber die Mails
entweder gelöscht oder 

Meine Idee ist gerade folgende:
Wir haben 2 DynDNS Anbieter, die unsere IP vom IPFire gemeldet bekommen.
Auf eine davon wird eine eine Subdomain einer unserer Domains bei
Belwü geroutet. Also die Kollegen tippen
https://server.unseredomain.de und bei Belwü wird das auf
https://wir_bei.dyndnsanbieter1.de geroutet.

Könnte Belwü nicht über die andere DynDNS Adresse inkl. anderem Port
routen?
Also https://server2.domain.de wird an
https://wir_bei.dyndnsanbieter2.de:444 geroutet?

Oder wie könnte das sonst gehen?

Zuletzt ergibt sich noch die Frage nach den Zertifikaten (die
akzeptiert werden sollen), die Tobias vorhin gestellt hat.

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.3
- - linuxmuster.net 6.0
- - IPFire 2.15
- - Linbo 2.1.10-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1

iQEcBAEBAgAGBQJUeK1qAAoJEBhc6lDKYVtJeOcH/iyjk2E9FZAddCZ4hzbJzX77
jOc8Ms4n5F2dvll8H1Ye9iMtkGabqmujyVA0PsN/OV4+pqusbQ+I/3Oa4MRH8VeP
mlrlYOaN23Q2zG+IbCIYq0qNYEE/DdYERvB1tZ8I5muNKvT34XijRCeMkjn5MODR
f+ARXdXDxauYLyC9676EgmOe0ZGJ2c8tczk8o+kiHByVK4pYYtT4FJnhpVDkHz18
Ma+UINESdLnkBDrCjnplAb8fcwfcxHxs9CuWcbnoSVBJOJnepMmPWGRcfYAV9Ijx
Ow/vQecnlqRFDJ8QXd3B/vzm//FE+sDUaeoIkH/WIRz2IQrCrJGcnOB7o2P/ZHE=
=29ZS
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] [OT] SSL-Zertifikate für versch. server

2014-11-28 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Tobias,

so, zurück von der Comburg schließe ich mich deiner Frage mal an.

Am 28.11.2014 um 13:03 schrieb "T. Küchel":
> Hallo Liste,
> 
> letztens kam die Frage nach Zertifikaten ja auf. Ich habe
> verschiedene virtuelle Server (nicht der linuxmuster.net server)
> 
> Der IPFire routet momentan unser Port 80 auf einen Server1, unser
> Port 443 auf einen anderen Server2.

Das interessiert mich auch brennend. Momentan wird nur auf den LMN
Server mit Port 443 geroutet.

Ich will aber mal noch einen weiteren Server (VM) einrichten für Dinge
wie Owncloud oder was auch immer.

Das Szenario soll für die Benutzer dabei so einfach wie möglich
bleiben, daher schließe ich eine Neue Mail mit weiteren Fragen an, die
zwar aus meiner Erinnerung vor kurzem behandelt wurden, ich aber die
Mails nicht mehr finde - vermutlich habe ich die schon gelöscht.

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.3
- - linuxmuster.net 6.0
- - IPFire 2.15
- - Linbo 2.1.10-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1

iQEcBAEBAgAGBQJUeKeUAAoJEBhc6lDKYVtJD48H/3CPQmdyb5mxEjwJSeWgSx5z
v8ukeK4R/rdEZTcpPhAeldzXMF5NnK01ZN5PVjo45h1n49FdiJS1EoVuIqfPUcdI
Yx36subKuHFkLU3x5Tjst8bUkE6t4ZZqnQGbJSZgvmqCBwnBc3qJDrV7PhWNe/eV
6sbBU/2yZMDJkGhJjIiBBz4XoTP4SHfOozcNRU4jnXj4DynT/8KnkHBhZ56f567p
6XDtXKd5NXYa7sf1ROsML1fO5CeVUGXEFYjL5tUQVX1zl7sTNTeshREv0DFj7c8q
HaY4Msy7smUjdJprKnW3dH6n/BOdnaPYOmKI8X6cEVRVGQOdbGn3womrBMNgbjA=
=YTXO
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Re: [lmn] Proxmox 3.3: Netzwerkkarten nicht mehr erkannt?

2014-11-28 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Michael,

>  dann müsste der alte Kernel ja  out-of-the-Box laufen.
> ... was er auch macht. Es sind also tatsächlich fehlende oder falsche
> Treiber für RealTek-Karten im 3.10er Kernel! Unglaublich, oder???
> Der alte 3.2er bpo-64 läuft ...

find ich nicht unglaublich: das passiert bei Realtec immer mal.

Ich mag die Karten: sie sind günstig, und entgegen aller unkenrufe:
halten ewig.
Aber die Treiberunterstützung ist nicht so toll.
Da passiert es immer mal, dass der vorgesehene Treiber nicht
funktioniert: man muss ihn blacklisten und den nehmen, der eigentlich
für die älteren ist.
Oder Wake on Lan geht nicht ..
Naja: das ist der Preis den man für "günstig" zahlt ..

VIele Grüße

Holger

-- 
Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] Proxmox 3.3: Netzwerkkarten nicht mehr erkannt?

2014-11-28 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
 dann müsste der alte Kernel ja  out-of-the-Box laufen.
... was er auch macht. Es sind also tatsächlich fehlende oder falsche
Treiber für RealTek-Karten im 3.10er Kernel! Unglaublich, oder???
Der alte 3.2er bpo-64 läuft ...

Michael


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[lmn] [OT] SSL-Zertifikate für versch. server

2014-11-28 Diskussionsfäden T. Küchel

Hallo Liste,

letztens kam die Frage nach Zertifikaten ja auf.
Ich habe verschiedene virtuelle Server (nicht der linuxmuster.net server)

Der IPFire routet momentan unser Port 80 auf einen Server1, unser Port 
443 auf einen anderen Server2.


Ich will SSL-Installationen auf verschiedene Server routen.
Könnt ihr bestätigen, dass ich diese vier Möglichkeiten habe, oder geht 
irgend etwas davon schief?


1. Alle SSL-nötigen Dienste auf den server2 verlegen, alle nicht-SSL 
nötigen Dienste nach server1.

(1 Domain-validiertes Zert. nötig)

2. Andere (445, 446, etc.) Ports öffnen und auf weitere Server routen um 
verschiedene SSL-Dienste auf verschiedenen servern zu haben.

(1 Domain-validiertes Zert. nötig ???)

3. die ProxyPass und ProxyPassReverse option verwenden, wenn ein 
SSL-Dienst auf einem anderen Server läuft.

(1 Domain-validiertes Zert. nötig)

4. weitere (sub-)Domainnamen beantragen und nach Name im ipfire regeln?? 
geht das?

(1 wildcard Zert. oder x domain-validierte ZErt. nötig)

Gerade Option 3 würde mich ansprechen. Wenn jemand da sagen könnte, ob 
das geht, oder nicht, wäre ich dankbar.


Es gäbe ja gute Gründe, zwei Dienste auf zwei verschiedenen Rechnern 
(z.B. einen in GRÜN, einen in ORANGE, BLAU) laufen zu lassen und dennoch 
jeweils von außen dranzukommen, z.B. (owncloud + moodle als beispiel, 
beides hab ich nicht am Laufen)

https://humboldt-ka.de/owncloud -> server2 in ORANGE
https://humboldt-ka.de/moodle   -> linuxmuster.net Server in GRÜN

Die Services um die es tatsächlich grade geht sind:
etherpad (git + npm - installiert)
limesurvey (git-installiert)
openproject (deb-installiert)
horde (auf dem Server)

Es gibt ja gute Gründe (z.b. die GIT-installation, die bei upgrade auch 
mal schief geht), warum die services nicht alle auf einem Rechner laufen 
sollten.


Grüße, Tobias


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Re: [lmn] Linbo offline

2014-11-28 Diskussionsfäden Konrad Ott

Hallo Holger,

vielen Dank, das hatte ich gesucht.
Ja klar, das ist auch ein Hinweis auf Netzwerkprobleme.
Aber Booten übers Netzwerk funktioniert und über die Nutzung des 
Netzwerks hinterher mit Win 7 überwiegend oder Ubuntu hat sich noch 
niemand beschwert.


GrußKonrad
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Re: [lmn] Linbo offline

2014-11-28 Diskussionsfäden T. Küchel

Hallo Konrad,

kommt häufiger in der Liste in letzter Zeit vor.
Mein Tipp:

Am 28.11.2014 um 11:22 schrieb Konrad Ott:

Hallo Liste,

ich habe seit kurzem das Problem, dass ein Laptop linbo offline meldet,
obwohl er vom Netzwerk gestartet ist (Linbo und die Netzwerkverbindung
also in Ordnung sein müssen) und das in der Vergangenheit mit dieser
Linbo-Version getan hat und bei den baugleichen Laptops auch immer noch
tut.
Der Rechner steht weit vom Server weg. Wahrscheinlichste Erklärung:
Linbo gibt beim Netzwerktest zu schnell auf.
Wo muss ich das einstellen?


http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:linbo:configuration.pxeboot#spezielle_linbo-boot-parameter

Der parameter
dhcpretry

muss in 6.0 in
/var/linbo/pxelinux.cfg/

an die APPEND Zeile angefügt werden.

kann in 6.1 in der start.conf.hwk
an die Zeile KernelOptions =
angefügt werden, siehe

http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:techsheets:release61?s[]=kerneloptions#vereinfachte_konfiguration_des_linbo-pxe-boots

Grüße, Tobias




GrußKonrad
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Re: [lmn] Linbo offline

2014-11-28 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Konrad,

> ich habe seit kurzem das Problem, dass ein Laptop linbo offline meldet,
> obwohl er vom Netzwerk gestartet ist (Linbo und die Netzwerkverbindung
> also in Ordnung sein müssen) und das in der Vergangenheit mit dieser
> Linbo-Version getan hat und bei den baugleichen Laptops auch immer noch
> tut.
> Der Rechner steht weit vom Server weg. Wahrscheinlichste Erklärung:
> Linbo gibt beim Netzwerktest zu schnell auf.

das solltest du überprüfen, indem du das Laptop mal "näher" am Server
ansteckst.
Außerdem sollte es egal sein, wie weit es weg ist. Wenn das bei dir
wirklich zu einem Timeout führt, dann hast du Netzwerkprobleme.

> Wo muss ich das einstellen?

dhcpretry=5
in der /var/linbo/pxelinux.cfg/

im Bereich Kernel Appen.

Also statt:
APPEND initrd=linbofs.gz vga=788 quiet

APPEND initrd=linbofs.gz dhcpretry=5 vga=788 quiet
(im Bereich linbo)

Viele Grüße

Holger

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[lmn] Linbo offline

2014-11-28 Diskussionsfäden Konrad Ott

Hallo Liste,

ich habe seit kurzem das Problem, dass ein Laptop linbo offline meldet, 
obwohl er vom Netzwerk gestartet ist (Linbo und die Netzwerkverbindung 
also in Ordnung sein müssen) und das in der Vergangenheit mit dieser 
Linbo-Version getan hat und bei den baugleichen Laptops auch immer noch tut.
Der Rechner steht weit vom Server weg. Wahrscheinlichste Erklärung: 
Linbo gibt beim Netzwerktest zu schnell auf.

Wo muss ich das einstellen?

GrußKonrad
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