[lmn] WLAN: getrennte Netze sinnvoll oder nicht?

2015-04-23 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hallo.
Zur Zeit experimentieren wird (auch) mit unserem geplanten WLAN herum
... dabei tauchte nun die Frage auf, ob es überhaupt Sinn macht, für
verschiedene Flure auch verschiedene WLAN-Netze (SSIDs) einzurichten
(den Unifi-APs sei Dank kein Problem!) oder ob das völlig egal ist, da
die Dinger eh Load Balancing betreiben und sich den nächst besten AP
automatisch herauspicken?

Wo sind die Vorteile von getrennten Unternetzen (Sub-Netz ist hier
wohl der falsche Begriff).

Und falls es doch Sinn macht: Ich suche schon die ganze Zeit, wo man
diese WLAN-Groups in den Unifi-APs einstellen kann. Es soll in der
Power-Control-Software gehen -- ich finde die Stelle aber partout nicht.
Wer weiß es genauer? (Wenn man danach sucht, findet man ein Video, das
zeigt, wie/wo es geht -- und genau diese Stelle suche ich in der
Software ...!?!?)

Michael

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Re: [lmn] nemo

2015-04-23 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Wilfried,

 schätzungsweise solltest du nautilus -q statt sudo nautilus -q
 aufrufen (oder wenigstens zusätzlich).
 
 da linuxadmin ohnehin admin ist, sollte es keinen Unterschied machen;
 ich kann es aber mal probieren.

da muß ich wiedersprechen.
linuxadmin ist nicht admin!
Er kann es werden, aber er ist es nicht: das ist ja der Witz an dem
Konzept (und weil so super ist, hat Windows das inzwischen auch so).

Wenn du also
nemo -q ausführst, geschieht das im Kontext des linuxadmin
sudo nemo -q
führt nemo im Kontext des root aus, welcher ja ein eigenes
Homeverzeichis und somit eigene Einstellungen hat.
Früher gab es da auch Probleme, dass root den Desktop auf dem ein
grfisches Programm von ihm aus gestartet werden soll, nicht fand, weil
es ja linuxadmin gehört .. aber das ist schon etliche Jahre her.

Viele Grüße

Holger

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Re: [lmn] Update 6.0 - 6.1

2015-04-23 Diskussionsfäden Jens Baumgärtner
Hallo,



 hallo jens,

 wiedergeholt - es sollte aber in die Updateanleitung ein Hinweis
 aufgenommen werden, dass man vor dem Update eine Sicherung
 der Batchdateien anlegen sollte, so man dort eigene Anpassungen
 vorgenommen hat.
ganz so einfach können wir es uns nicht machen, wenn im Wiki
speziell für die z.B. Druckeranpassung Anleitungen stehen, dass
man z.B. sowas in die common.bat reinschreiben soll.
Eventuell wäre es ja auch denkenswert, für eigene Anpassungen
spezielle Batch-Files vorzusehen, die dann bei einem Update
garnicht erst vom Update angefasst werden :-)


Grüße

Jens Baumgärtner
Freudenstadt
 wenn man eigene anpassungen vornimmt, liegt es in der eigenen
 verantwortung, diese zu sichern.
 sowas braucht nicht in die anleitung.
 ansonsten wäre diese nämlich ziemlich schnell überladen, denn dann
 müsste für jedes einzelne file, das verändert wird, was in die anleitung.
 das würde ja dann niemand mehr lesen, bzw niemand mehr durchblicken.

 es ist ja eher gesunder menschenverstand, daß man eigene manipulationen
 auch selbst überwacht und sichert. da von den entwicklern zu erwarten,
 daß sie riechen, wer eventuell was irgendwo verändert hat, und dies dann
 auch noch in ne anleitung zu schreiben ist etwas zuviel :)

 jonny
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Re: [lmn] nemo

2015-04-23 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Wilfried,

Am 23.04.2015 um 17:08 schrieb Wilfried Larisch:
 OK, da habe ich mich vom Namen linuxadmin täuschen lassen. D. h.
 dann auch, dass die teacher, da sie ja auch in /etc/sudoers stehen,
 mit ihrer eigenen Passwortbestätigung zum root werden.

nein, root werden kann nur der Benutzer, der bei Installation angelegt
wurde (das ist im Defaultcloop der Benutzer linuxadmin). Wenn das auch
andere Benutzer können sollen, muss man sie erst der Gruppe sudo
hinzufügen. Kann sein, dass das im Defaultcloop so ist, glaube ich
aber ehrlich gesagt nicht, schließlich will man genau das ja nicht,
dass jeder als root agieren kann.

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.0
- - IPFire 2.17
- - Linbo 2.1.10-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1

iQEcBAEBAgAGBQJVOSqOAAoJEBhc6lDKYVtJQ/oH/jJpl4R3ww1ypNcsZLmD3Wa5
cPJPjuCxH5m13XmsURgefs3jY4zeI9wyriKuFtZjhKsglokDKiDwJaYklyMGMv3W
9BwTfDN/+0QtmVaQHfWKXoqu5gH3pRMF8CZ0F5qSjwzfDRmL4XjSFzqrvINV7QNG
kooay0lpxR8KmrvGc1SWs0oVlGPKO6f1s1zcNjkllLqmkEXgr7wxU0jPoW3XuAK+
KzbgKTHjoHCS0dKdUq8ce/dgNObMY1Y8cv+nQmVgo9xA9WToztB7K8k0/dZcoVrx
9MVKLl9oLLGT5j7bppcIdVTD81Wd/iVxuvso932oB97SMr3mVxxsmmzvAL5qiA8=
=zBNT
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] nemo

2015-04-23 Diskussionsfäden Wilfried Larisch

Hallo Holger,

Am 23.04.2015, 16:24 Uhr, schrieb Holger Baumhof holger.baum...@web.de:


da muß ich wiedersprechen.
linuxadmin ist nicht admin!
Er kann es werden, aber er ist es nicht: das ist ja der Witz an dem
Konzept (und weil so super ist, hat Windows das inzwischen auch so).


OK, da habe ich mich vom Namen linuxadmin täuschen lassen. D. h. dann  
auch, dass die teacher, da sie ja auch in /etc/sudoers stehen, mit ihrer  
eigenen Passwortbestätigung zum root werden.


Zurück zu nemo: Vielleicht könnte mal jemand, der erfolgreich auf nemo  
umgestellt hat, nachprüfen, ob bei ihm auch der Aufruf des  
Homeverzeichnisses über das Desktopicon in nemo stattfindet.
Noch besser wäre eine Auflistung der Befehle zur Umstellung auf nemo, und  
zwar mit/ohne sudo, für nemo/nautilus. Es sind zwar nicht viele, aber  
einmal falsch reicht offensichtlich zur unvollständigen Umsetzung.


Viele Grüße

Wilfried
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Re: [lmn] Einstellungen für die zweite (?) Coova-Netzwerkarte unter KVM

2015-04-23 Diskussionsfäden Christian Huber

Hallo zusammen,

das Wlan ist noch immer bockig, aber der Tipp mit der Änderung in 
/etc/default/grub

hat das Problem der hängenden Ausgabe in Virtmanager beseitigt.
Danke für den Hinweis-


Gruß ch

Am 22.04.2015 um 22:26 schrieb Uwe Seckinger, Sven Röhrauer:

Hallo Chris,

wegen der hängenden Anzeige im Virtmanager probier mal folgendes:

In /etc/default/grub die Zeile

#GRUB_GFXMODE=640x480 ändern in GRUB_GFXMODE=text

und folgende Zeile ergänzen:

GRUB_RECORDFAIL_TIMEOUT=$GRUB_TIMEOUT

abschließen mit

sudo update-grub2

Grüße,
Sven





On Wed, 22 Apr 2015 17:34:41 +0200
 Chris Hubber chris.hub...@gmx.de wrote:




Hi,wollte nur noch kurz ruuml;ckmelden, dass der client pc nun 
eine korrekte IP bekommt (192.168.0.14).  Der Aufruf einer beliebigen 
http: Seite fuuml;hrt nicht zur Weiterleitung auf die Coova-Seite.  
Rufe ich die aber direkt auf (192.168.0.1:3990) erscheint sie, 
allerdings ist keine Anmeldung mouml;glich.  D.h. es stimmt wohl 
noch immer was mit den Firewallregeln nicht.  Seltsam ist allerdings, 
dass die Anzeige der VM im virtmanager allerdings wauml;hrend des 
boots der Vm stehen geblieben ist und ich keine neue konsole 
ouml;ffnen kann, das die Annahme der Taste senden Kommandos nicht 
klappt.  Die Vm lauml;uft aber offensichtlich..gruszlig; ch


Gesendet: Mittwoch, 22. April 2015 um 15:46 Uhr Von: Chris Hubber 
chris.hub...@gmx.de An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net 
Betreff: Re: [lmn] Einstellungen fuuml;r die zweite (?) 
Coova-Netzwerkarte unter KVM



Hallo Holger,wir haben lml 6.1  Ipfire-Version Core 85  Die 
Regeln habe ich gelouml;scht und wieder neu angelegt. Leider noch 
immer kein Fortschritt.  Ich bin ziemlich ratlos. Im Moment bekommen 
weder die virtuelle Karte noch die br2 eine IP zugewiesen.  
MAC-Adresse der virtuellen Karte ist im IPfire eingetragen. Zugriff 
auf blau aktiviert,  DHCP fuuml;r blaues interface an, alles soweit 
Standard.  Kein Ping nach nirgends, (so nenne ich meinen ersten Roman 
:-) )  network unreachable.Dafuuml;r ist ein neues Phauml;nomen 
aufgetaucht, nachdem ich den coova neu installiert habe.  Beim Boot 
bleibt die Anzeige des Coova bei  fsck from util-linux 2.20.2  
/dev/vda1: sauber, 58944/24 Dateien ... hauml;ngen, die vm 
lauml;uft aber scheinbar weiter. Es ist was faul im Staate 
Dauml;nemarkGruszlig; ch


Gesendet: Mittwoch, 22. April 2015 um 14:51 Uhr Von: Holger Baumhof 
holger.baum...@web.de An: Discussions about using linuxmuster.net 
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] 
Einstellungen fuuml;r die zweite (?) Coova-Netzwerkarte unter KVM  
Hallo Chris,   Das ist die gute Nachricht! Allerdings indem ich eth0 
(farblos) an br1, also das  gruuml;ne Netz gehauml;ngt habe.
Im blauen Netz tut sich nach wie vor nichts.  welche lml Version 
habt ihr? Welche Version des IPFire? Das steht im Webfrontend unter 
Packfire Da sollte Core 86 oder so stehen.  Ich wuuml;rde die Regeln 
fuuml;r den coova in der Firewalld es IPFire mal louml;schen, 
speichern und neu anlegen, Speichern.   Ich poste hier mal den 
Inhalt der Datei, evt. kann je einer einen Fehler entdecken.  
/var/lib/libvirt/network/coovanetz.xml  [...]  network  
namecoovanetz/name  
uuidf74f4af2-66b1-cc1e-1fad-218636d20c27/uuid  bridge 
name=9virbr19 stp=9on9 delay=909 /  mac 
address=952:54:00:9f:B2:DE9/  ipaddress=9172.16.16.19 
netmask=9255.255.255.09  /ip  /network  das sieht bei mir fast 
genau so aus: network namecoovanetz/name 
uuid734aec40-0b92-4707-9921-2b9540614de2/uuid bridge 
name=9virbr19 stp=9on9 delay=909/ mac address=952:54:00:e3:41:979/ 
ip address=9172.16.16.29 netmask=9255.255.255.09 /ip /network 
 Viele Gruuml;szlig;e  Holger  Gruszlig; ch  *Gesendet:* Montag, 
20. April 2015 um 23:01 Uhr  *Von:* Holger Baumhof 
holger.baum...@web.de  *An:* Discussions about using 
linuxmuster.net  linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net  
*Betreff:* Re: [lmn] Einstellungen fuuml;r die zweite (?) 
Coova-Netzwerkarte unter KVM  Hallo Christian,Hallo Holger, 
Ja genau auf die Anleitung beziehe ich mich.Das virtuelle  interne 
Netz fuuml;r coova habe ich via virtmanager erstellt, ansonsten br0, 
br1 und  br2 gemauml;szlig; der Anleitung. Ich glaube auch, dass 
die Einrichtung des virtuellen  Netzes fuuml;r den coova mein 
Problem ist. Ich habe 12.04 auf dem Host laufen.   ich hab 
inzwischen alle meine KVM Hosts auf 14.04 upgedatet: Vorsicht:  den 
Host, nicht den lml server.  Das ging uuml;berall ohne Probleme. 
Ich schick dir gleich einen screenshot mit meinen Einstellungen des 
vSwitches.   Viele Gruuml;szlig;e   Holger   --  Mein 
ouml;ffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: 
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Re: [lmn] nemo

2015-04-23 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Steffen,

 OK, da habe ich mich vom Namen linuxadmin täuschen lassen. D. h.
 dann auch, dass die teacher, da sie ja auch in /etc/sudoers stehen,
 mit ihrer eigenen Passwortbestätigung zum root werden.
 
 nein, root werden kann nur der Benutzer, der bei Installation angelegt
 wurde (das ist im Defaultcloop der Benutzer linuxadmin). Wenn das auch
 andere Benutzer können sollen, muss man sie erst der Gruppe sudo
 hinzufügen. Kann sein, dass das im Defaultcloop so ist, glaube ich
 aber ehrlich gesagt nicht, schließlich will man genau das ja nicht,
 dass jeder als root agieren kann.

das hat Wilfried schon richtig gesagt: die
%teachers
stehen in der /etc/sudoers
somit iost jeder Lehrer ein sudoer.

Außerdem steht im Default cloop
%p_sudo
noch als erlaubte Gruppe.
Legt man die in der SchuKo an, so kann man die INformatikschüler rein
nehmen und schwupps dürfen die auch sudoen.

Viele Grüße

Holger
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[lmn] Ubuntu 12.04 - Firefox Speicherort für Downloads

2015-04-23 Diskussionsfäden J. Gaisser

Hallo Liste,

im precise-default cloop werden die Downloads bei allen Usern unter 
/home/linuxadmin/Home_auf_Server/Downloads abgelegt.
Wo kann ich einstellen, dass dies im jeweiligen /home/User/Home_auf_Server/Downloads 
geschieht?


Mit about:config -  browser.download.dir - $HOME/Home_auf_Server/Downloads war ich leider 
nicht erfolgreich.


Hat jemand einen Tipp?

Viele Grüße
Jürgen
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[lmn] Automatische Booten von Windows ohne Netzwerkkabel abstellen

2015-04-23 Diskussionsfäden M. Rettich
Hallo Liste,

die NWT-Laptops booten ohne Netzwerkkabel automatisch Windows und bieten
keine Betriebssystemauswahl an.
Mit Netzwerkkabel ist alles so, wie es sein sollte. Der Benutzer hat die
Wahl zwischen Windows und Ubuntu.

Das komische an der Sache ist, dass auf der Windows-Partition eine
menu.lst ist, die nur Windows startet. Ich habe schon versucht, diese
menu.lst aus dem cloop-Image zu löschen oder durch eine zu ersetzen,
die  Linbo startet.
Sobald ich Windows restauriere ist diese menu.lst, die nur Windows
startet, wieder auf der Windows-Partition und es wird wieder nur Windows
gestartet.
Wie werde ich diese Verhalten wieder los?

Ich hab' im Anhang mal die
acernwt.cloop.desc
acernwt.cloop.info
acernwt.cloop.macct
acernwt.cloop.postsync
menu.lst.acernwt
und die
Start.conf.acernwt
mitgeschickt.

Über Ideen und Tips würde ich mich sehr freuen.

Gruß,

Marthias



Wed Apr 22 08:50:21 UTC 2015: acernwt.cloop created by linbo_wrapper.
Beschreibung

acernwt.cloop.info
Description: application/info
dn: uid=@@compname@@$,ou=machines,dc=sg,dc=de
changetype: modify
replace: sambaNTPassword
sambaNTPassword: 3B97FD2F318AD8015609F57A8451CA3C
-
# $Id: win7-reactivate.postsync 998 2011-03-10 09:23:25Z tschmitt $

echo # POSTSYNC BEGIN #

# Ggf. anzupassende Variablen.
# cil-Datei muss unter /var/linbo auf dem Server liegen.
mycil=acernwt.cil
# Zielverzeichnis auf der Betriebssystempartition.
mytarget=cil

# Server-IP wird berechnet.
myserverip=$(grep ^linbo_server /tmp/dhcp.log | tail -1 | awk -F\' '{ print $2 
}')

# Wenn Netzwerkverbindung vorhanden ist, lade die cil-Datei in eine temporäre
# Datei in den lokalen Cache herunter.
if ! localmode; then
 echo Lade $mycil herunter ...
 rsync -L $myserverip::linbo/$mycil /cache/${mycil}.tmp
fi

# Wenn temporäre cil-Datei vorhanden ist, benenne sie um.
[ -s /cache/${mycil}.tmp ]  mv /cache/${mycil}.tmp /cache/$mycil

# Ist cil-Datei im lokalen Cache vorhanden, kopiere sie in den Ordner $mytarget
# auf der Betriebssystempartition.
if [ -s /cache/$mycil ]; then
 echo Kopiere $mycil nach /mnt/$mytarget ...
 mkdir -p /mnt/$mytarget
 cp /cache/$mycil /mnt/$mytarget
fi

echo # POSTSYNC END #

# This is the default menu.lst which is automatically used by LINBO for local
# boot with reboot workaround. You don't have to provide it under /var/linbo.
#
# Grub first tries to find the reboot flag (/.linbo.reboot) which was created
# by LINBO on the root partition of the os together with the identical grub
# flag (/.grub.reboot).
# If the reboot flag was found grub sets the root partition accordingly and
# compares the two flag files. If they are different grub falls back to the
# second menu entry LINBO LOCAL and tries to boot the linbo kernel from cache.
# If the two flag files were identical grub writes the string DONE to the
# grub flag file so that they are different on next boot. After that it tries
# to boot on three different ways before it falls back to second entry.
# For grub commands see http://diddy.boot-land.net/grub4dos/files/commands.htm.

default 1
timeout 0
hiddenmenu

title REBOOT
fallback 1
find --ignore-floppies --ignore-cd --set-root /.linbo.reboot
cmp /.linbo.reboot /.grub.reboot || ls FALLBACK
write /.grub.reboot DONE
ls /boot/grub/menu.lst  configfile /boot/grub/menu.lst
ls /menu.lst  configfile /menu.lst
chainloader +1

title LINBO LOCAL
find --ignore-floppies --ignore-cd --set-root /linbofs.gz
kernel /linbo vga=788 quiet
initrd /linbofs.gz
savedefault 0

# This is the default menu.lst which is automatically used by LINBO for local
# boot with reboot workaround. You don't have to provide it under /var/linbo.
#
# Grub first tries to find the reboot flag (/.linbo.reboot) which was created
# by LINBO on the root partition of the os together with the identical grub
# flag (/.grub.reboot).
# If the reboot flag was found grub sets the root partition accordingly and
# compares the two flag files. If they are different grub falls back to the
# second menu entry LINBO LOCAL and tries to boot the linbo kernel from cache.
# If the two flag files were identical grub writes the string DONE to the
# grub flag file so that they are different on next boot. After that it tries
# to boot on three different ways before it falls back to second entry.
# For grub commands see http://diddy.boot-land.net/grub4dos/files/commands.htm.

default 0
timeout 0
hiddenmenu

title REBOOT
fallback 1
find --ignore-floppies --ignore-cd --set-root /.linbo.reboot
cmp /.linbo.reboot /.grub.reboot || ls FALLBACK
write /.grub.reboot DONE
ls /boot/grub/menu.lst  configfile /boot/grub/menu.lst
ls /menu.lst  configfile /menu.lst
chainloader +1

title LINBO LOCAL
find --ignore-floppies --ignore-cd --set-root /linbofs.gz
kernel /linbo vga=788 quiet
initrd /linbofs.gz

# LINBO start.conf fuer Windows XP
# Windows XP System auf Partition 1 (FAT32)
# Daten auf Partition 2
# Cache auf Partition 3
# Festplatte 20G

[LINBO]  # globale Konfiguration
Cache = /dev/sda7# 

Re: [lmn] Automount

2015-04-23 Diskussionsfäden Stefan Leßmann
Hallo Björn,

das Problem besteht bei uns auch, ich war bisher nur zu faul, mich
darum zu kümmern. Mit deinem if ist das ja wunderbar, werde es mal
ausprobieren (morgen oder so...).

Grüße,
Stefan
Stefan Leßmann

Laura-Schradin-Schule Reutlingen
Bismarckstr. 17
72764 Reutlingen

Tel.: 07121/485-211
Fax: 07121/485-490


Am 22. April 2015 um 21:19 schrieb Holger Baumhof holger.baum...@web.de:
 Hallo Björn,

 Laufwerken. Was mich noch interessieren würde ist, ob das nur bei mir
 auftaucht oder ob wir das bisher nur nicht bemerkt haben, weil wir in
 den Schulen so selten CDs einsetzen.

 ich hab von sowas noch nie Berichte erhalten und meine neuen Clients
 haben keine DVD Laufwerke mehr ..

 VIele Grüße

 Holger

 --
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Re: [lmn] Automatische Booten von Windows ohne Netzwerkkabel abstellen

2015-04-23 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Matthias,

 Das komische an der Sache ist, dass auf der Windows-Partition eine
 menu.lst ist, die nur Windows startet. Ich habe schon versucht, diese
 menu.lst aus dem cloop-Image zu löschen oder durch eine zu ersetzen,
 die  Linbo startet.
 Sobald ich Windows restauriere ist diese menu.lst, die nur Windows
 startet, wieder auf der Windows-Partition und es wird wieder nur Windows
 gestartet.
 Wie werde ich diese Verhalten wieder los?

das Verhalten willst du nicht los werden: das macht linbo, und das
braucht es auch.
Was du haben willst, ist das der Rechner beim booten nich tin diese
Datei schaut, sondern die für ihn vorgesehene menu.lst.acernwt
verwendet, die im cache unter /boot/ liegt.

Ich denke es reicht, wenn du die Cachepartition wieder
bootable = yes
setzt und den Client Partitionierst.
Zeigt das noch nicht das gewünschte Verhalten, benötige ich die Datei
/var/linbo/menu.lst.acernwt

Viele Grüße

Holger

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Re: [lmn] Installation Win7 Pro unter linuxmuster 5.1

2015-04-23 Diskussionsfäden hans . steffen

 
  Danke Holger fr die Hinweise! - Ich habe jetzt heraus gefunden, woran es lag: die Laufwerke H-K waren maschinenseitig vorbelegt durch diverse Kartenleser! In der Datentrgerverwaltung konnte ich die Zuweisungen ndern; jetzt klappt alles! Dachte, das knnte in Zukunft fr andere Flle ntzlich sein, zu posten.
  Gru, Hans
  
   Holger Baumhof holger.baum...@web.de hat am 17. Mrz 2015 um 19:55 geschrieben:Hallo Hans, ich habe Win 7 Pro auf einem Musterclient unter Linuxmuster 5.1 neu installiert  (nach dem Skript, das Du mir freundlicherweise geschickt hast), alle Schritte  liefen glatt, also auch den global.reg vor der Aufnahme in die Domne  eingespielt, Aufnahme i.d. Domne (als domadmin) lief glatt, erstes Basisimage  gemacht und den xxx.cloop.reg erstellt. Zwei Dinge wollen mir nun nicht gelingen:  a) Erstellung Benutzerprofil als pgmadmin: ich kann die homes nicht mappen; H:\  steht gar nicht zur Verfgung  b) die Zuweisung der Admin-Rechte an alle Benutzer (als lokaler Admin u.  Administrator) wird zurck gewiesen: Zugriff verweigert.   Verdacht: kann a) etwas zu tun haben mit der Tatasache, dass ich das image auf  einem Server mache, an dem der Musterclient vormals unter XP lief und jetzt  unter Win7 (andere start.conf) ? Wenn ich richtig verstehe, gibt es nur ein  common.bat, also entweder XP oder Win7 (das ich umbenannt habe)? (Die brigen  Clients der Domne laufen noch unter XP-image).Also:XP und Win7 an ein und dem Selben Server verwenden geht bei mir schonseit Jahren. Das ist nicht das Problem.Was du brauchst, auch im Mischbetrieb: die/home/samba/netlogon/common.batmu die common.bat.win7 sein: also die alte umbenennen und diecommon.bat.win7 hinkopieren.Damit das KOpieren der homes funktioniert mut du das home des pgmadminauch einmal auf Default kopiert haben (Kopiert nicht umbenannt): erstdann wird es durch die common.bat kopiert.Schau nochmal genau auf der Anleitung die ich dir geschickt habe.Auerdem: es wird fr win7 auch noch eine image.reg bentigt.Sie liegt in /var/linbo/examples/image.reg (oder win7.image.reg).Sie mu eine Ebene herunter kopiert werden und umbenannt werden, damitsie zum imagenamen pat.Wie heit den eure Domne?VIele GreHolger-- Mein ffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net___linuxmuster-user mailing listlinuxmuster-user@lists.linuxmuster.nethttps://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
  
 

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Re: [lmn] Installation Win7 Pro unter linuxmuster 5.1

2015-04-23 Diskussionsfäden jonny
hallo hans,

 Dachte, das könnte in Zukunft für andere Fälle nützlich sein, zu posten.

eine rückmeldung einer problemlösung ist IMMER nützlich :-)
es gibt nichts ärgerliches für einen sucher, als einen thread, der dann
plötzlich abbricht, oder mit ich habs gelöst beendet wird, ohne die
lösung zu nennen :-)

jonny
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Re: [lmn] nemo

2015-04-23 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Wilfried,

schätzungsweise solltest du nautilus -q statt sudo nautilus -q
aufrufen (oder wenigstens zusätzlich).

Grüße, Tobias

Am 23.04.2015 um 14:41 schrieb Wilfried Larisch:
 Hallo Dominik
 
 Am 23.04.2015, 06:27 Uhr, schrieb Dominik Förderer
 administra...@windeck-gymnasium.de:
 
 Hallo Wilfried,

 Sag mal...du benutzt nicht das default-cloop oder?! Fast alle deine
 Probleme sind darin doch eigentlich gelöst...muss da nach gearbeitet
 werden?
 
 ja, ich habe es sogar nochmals an einem Rechner installiert und auf nemo
 nach Anweisung umgestellt. Allerdings kommen bei nemo -q ein paar
 Meldungen. Auch ein Versuch mit nautilus -q führt zu Fehlermeldungen.
 Das Ergebnis ist immer das gleiche: Dateimanager aus dem Launcher zeigt
 nemo, ebenso ein eingesteckter USB-Stick. Nur der Aufruf von
 Home_auf_Server über das Desktopicon, welches ja beim Linuxadmin fehlt,
 bringt nautilus wieder ins Spiel. Dokumentiert als pdf im Anhang, hoffe
 er wird mitgeliefert.
 
 Viele Grüße
 
 Wilfried
 
 PS: Ist insgesamt nicht so tragisch, viele merken den Unterschied
 wahrscheinlich nicht.
 
 
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Re: [lmn] Ubuntu 12.04 - Firefox Speicherort für Downloads

2015-04-23 Diskussionsfäden Schule Führinger
Hi Jürgen,


Am 23. April 2015 um 23:50 schrieb J. Gaisser gais...@gymntz.es.schule-bw.de:
 Hallo Liste,

 im precise-default cloop werden die Downloads bei allen Usern unter
 /home/linuxadmin/Home_auf_Server/Downloads abgelegt.
 Wo kann ich einstellen, dass dies im jeweiligen
 /home/User/Home_auf_Server/Downloads geschieht?

 Mit about:config -  browser.download.dir - $HOME/Home_auf_Server/Downloads
 war ich leider nicht erfolgreich.

 Hat jemand einen Tipp?

die uncoole Methode wäre, das ganze unter
Edit-Preferences-General-Download einzustellen. :-)
und dann halt ein Image machen oder das Profil mit postsync unterschieben...

LG
Max


-- 
Max Führinger

Eichendorff-Gymnasium Ettlingen
-
System:
- Virtualisiert mit KVM auf Ubuntu 12.04
- IPFire 2.15, Core 85 (linuxmuster-ipfire 1.1.4-2ubuntu0)
- linuxmuster.net 6.1.0-28ubuntu
  mit Linbo 2.2.14-0
Erweiterungen: Openschulportfolio, mrbs, apt-cacher (separater virt. server)
Clients: Ubuntu 12.04 32bit und 14.04 64bit.
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