Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden jonny
hallo holger,

>>> Der offiziell von linuxmuster.net e.V. empfohlene Weg ist die 
>>> XEN-Installation nach NetzInt Anleitung. 
>>
>> welche gründe hat denn die empfehlung zur virtualisierung (unabhängig
>> vom hypervisor)?
> 
> ich wüßte jetzt nicht, dass der Verein als solches empfiehlt den Server
> zu virtualisieren.
> Bisher heißt es nur: wenn man virtualisiert, dann empfiehlt der Verein XEN.

also auch nach nochmaligem nachlesen, kann ich deine aussage nicht aus
jeskos mail reauslesen.
da steht für mich eindeutig "der verein empfiehlt, den lmnet server
virtualisiert nach netzint anleitung zu installieren"

und NICHT "wenn ihr unbedingt virtualisieren wollt, so wempfehlen wir
diesen weg"...

> Ich persönlich würde schon Virtualisierung empfehlen.
du kennst dich aber mit virtualisierung aus und bist ein problemlöser
und kein neuling.
jemand der den ehrgeiz hat den linuxmuster server komplett selbst
betreiben zu wollen, schafft sich mit virtualisierung 2 baustellen auf
einmal.

> Ich verstehe deine Argumente für Bare Metal, halte es aber für
> bedenklich, wenn man den von mir oft eingesetzten moodle Server auf der
> lml mit vbox virtualisiert, da damit ein exponierter Host entweder in
> Grün läuft, oder man eine komplexe Netzwerkstrucktur hat um das moodle
> doch in ROT zu haben.
natürlich heißt das nicht, daß du alles in grün hängen musst.
man kann auf jedem linux server auch netzwerkkarten an eine vm
durchreichen, welche ansonsten keinerlei verbindung zu dem server selbst
zulassen...
sogar ganz physikalisch und komplett ohne vlans...
und mal ganz davon abgesehn, daß sich ein anfänger sicher nicht gleich
mit moodle etc belastet, sondern froh ist, wenn der server erstmal macht
was er soll...

> Außerdem meine ich, dass das dann eher komplexer ist, als wenn man einen
> vHost hat, auf dem die Server virtualisiert laufen.
> Bei mir sind das schon immer ein paar:
> ipfire
gehört eh auf eigene hardware.

> server
ist auch keine vm, da der echte server.

> coova
ein klacks für jeden server.

> moodle
> owncloud
hängt von servergröße und leistungsfähigkeit ab, aber die config ändert
sich durch die andren aufgaben des hosts ja nicht.

> vClient1
> vClient2
sind ja eher temporär laufende vm, die man garnicht als last rechnen kann...

> Schoolsolution
kenn ich nicht, aber weshalb sollte dafür was andres gelten als für die
andren vm?

die komplexität der virtualisierung bleibt im prinzip gleich, aber sie
tangiert eben die funktionsfähigkeit der eigentlichen linuxmuster
services nicht mehr.

jonny
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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo jonny,


>> Der offiziell von linuxmuster.net e.V. empfohlene Weg ist die 
>> XEN-Installation nach NetzInt Anleitung. 
> 
> welche gründe hat denn die empfehlung zur virtualisierung (unabhängig
> vom hypervisor)?

ich wüßte jetzt nicht, dass der Verein als solches empfiehlt den Server
zu virtualisieren.
Bisher heißt es nur: wenn man virtualisiert, dann empfiehlt der Verein XEN.

Ich persönlich würde schon Virtualisierung empfehlen.
Ich verstehe deine Argumente für Bare Metal, halte es aber für
bedenklich, wenn man den von mir oft eingesetzten moodle Server auf der
lml mit vbox virtualisiert, da damit ein exponierter Host entweder in
Grün läuft, oder man eine komplexe Netzwerkstrucktur hat um das moodle
doch in ROT zu haben.
Außerdem meine ich, dass das dann eher komplexer ist, als wenn man einen
vHost hat, auf dem die Server virtualisiert laufen.
Bei mir sind das schon immer ein paar:
ipfire
server
coova
moodle
owncloud
vClient1
vClient2
Schoolsolution

Viele Grüße

Holger

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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden T . Küchel
Hi,

Am 29.02.2016 um 17:59 schrieb Michael Hagedorn:
> Ja, ich weiß, dass du diesen Standpunkt vertrittst -- umso gespannter
> bin ich, wer hier in der Liste den lml-Server noch auf bare metal laufen
> läßt?

das ist der eine Punkt in der RaumZeit, in der ich "ich" sagen kann.

ich hab das vor zwei Jahren schon mal mit jonny durch diskutiert und
habe mich von seinen Argumenten überzeugen lassen.

D.h. ich habe den server auf bare metal und alle VMs auf dem Server als
VM-Host (via kvm). Habe das auch alles gut dokumentiert, inkl.
Backuplösung, aber ich denke niemand ist mir gefolgt, daher mein etwas
lakonischer kommentar: "ich mache es eben anders". Ich habe dabei viel
gelernt, besonders weil ich auch den IPFire als VM-Client laufen lasse -
das war nicht schlau. Aber ich bin zufrieden.
Ich will gar keine Zersplitterung oder gar Insellösungen forcieren.
XEN (via XenServer) ist die favorisierte Lösung, die passt aber dreimal
nicht mit jonnys vorschlag (und meiner jetzigen lösung) als
bare-metal-VM-Host zusammen. Vllt. wenn lmn auf 16.04 läuft kann man
daraus einen XEN-Host machen, aber warum sollte ich, wenn KVM so gut läuft?

Als Antwort auf die Frage: Warum überhaupt virtualisieren, kann man
sagen: "weil es zeitgemäß ist" oder "weil es alle machen". Beide
Haltungen kann man als pro oder contra VM Argument sehen.
Fakt ist leider, dass die Ressourcen zur (qualitativ hochwertigen)
Dokumentation der Prozedere sehr begrenzt sind.
Ebenso bei der Entwicklung. Dass linuxmuster.net schon als debian-paket
easy im Rollout ist, ist ja nicht selbstverständlich, aber natürlich
kann man es sich *noch* easier vorstellen und könnte ein DVD-ISO
bereitstellen, das ubuntu+preseed-installation automatisiert, so dass
man ebenso wenige Doku-Seiten zur Installation braucht, wie es bei
XenServer der Fall ist.
Letztere stellt halt die Firma netzint schon zur Verfügung, warum also
nicht Ressourcen sammeln, die man anderweitig nicht zusammenkriegen würde?

Natürlich wünsche ich mir auch so eine schöne Anleitung für eine
Bare-Metal-Installation, die dann auch in egal welcher VM-Lösung
funktioniert. Man kriegt es aber eben nicht so schnell aufgesetzt und
kompakt dokumentiert, wenn man nicht wie oben angesprochen noch
Entwicklungsarbeit reinpumpen müsste.

just my 2 cents,

Tobias

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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden jonny

hi,

> Der offiziell von linuxmuster.net e.V. empfohlene Weg ist die 
> XEN-Installation nach NetzInt Anleitung. 

welche gründe hat denn die empfehlung zur virtualisierung (unabhängig
vom hypervisor)?

jonny
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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden Jesko Anschütz
Hallo zusammen,
> 
> dein ganzer andrer vm kram wie chillispot, testclient, mrbs, webserver
> etc. läuft dann schön auf dem lmn server.
> 

Auch so kann man es machen. Das schöne an linuxmuster.net ist ja, dass man 
viele Wege bestreiten kann, die alle je nach Priorität ihre Berechtigung mit 
verschiedenen Vor- und Nachteilen haben. 

Der offiziell von linuxmuster.net e.V. empfohlene Weg ist die XEN-Installation 
nach NetzInt Anleitung. 
Im Gegensatz zu Konkurrenzprodukten gibt es bei uns aber auch für andere 
Lösungsansätze Support :)

Herzliche Grüße von eurem 1. Vorstand,
Jesko
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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden jonny
hallo stefan,

> für Neueinsteiger wird also XEN favorisiert.
meinst du für neueinsteiger, die denken den server virtualisieren zu müssen?
oder für neueinsteiger, die stressfrei in lmnet einsteigenwollen ohne
sich gleich 2 baustellen einzuhandeln?

> Wie bekomme ich denn am besten mein Testsystem-LMN6.1-Server unter 
> VirtualBox, der schon recht ausgereift ist, als Produktivsytem am besten 
> als VM in XEN?
> 
> 1. Clonezilla-Backup der virtuellen VB-Festplatte machen und auf 
> virtuelle XEN-Festplatte spielen?
oder auf nen bare metal :)

> 2.  LMN6.1-Server unter XEN neu aufsetzen und Testsystem-LMN6.1-Server 
> migieren?
oder auf nem bare metal...


> 3. Noch was?
oder auf nem bare metal...
;-P

jonny
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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden jonny
hallo michael,

>> und 99% der linuxmuster betreiber BRAUCHEN ganz einfach den server nicht
>> in einer vm...
> 
> ... und wenn man mal "energetische" Betrachtungen mit hinein nimmt??
> Oder aber "idle-time" von Servern versus "Auslastung durch mehrere VMs"?
> Oder gar das abgedroschene Schlagwort "green IT"? Ohne Proxmox müsste
> ich 4-6 Rechner im Serverraum laufen lassen. Mit nur einen (der
> natürlich dickere Netzteile usw hat...)

das kann man alles mit einem wort wegwischen:
es ist ein absoluter klacks virtualbox auf den lmnet server zusätzlich
zu installieren und all deine freien resourcen mehr oder weniger
sinnvoll von verschiedenen vm benutzen zu lassen.

den lmnet server als HOST für die verschiedenen gewollten vm (außer
ipfire) zu benutzen halte ich für legitim und das einzig sinnvolle. vbox
ist dann nur ein weiterer dienst, der auf dem server läuft.

der ipfire sollte sowieso ein extra rechner sein. eine firewall ist eine
firewall und hat nichts auf einer multi vm zu suchen.

dein ganzer andrer vm kram wie chillispot, testclient, mrbs, webserver
etc. läuft dann schön auf dem lmn server.

jonny
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Re: [lmn] Listengrillen 2016

2016-02-29 Diskussionsfäden Thorsten Koslowski
So und damit es alle wissen!

Ich schon sowieso und meine Frau kommt auch mit! :-) :-)

Beste Grüße

Thorsten

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  - virtualisiert unter KVM
+ Server
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Core 97
+ coovachilli auf Blau 
  - Linbo 2.2.16
  - Schulkonsole 0.19.0-3

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Re: [lmn] Listengrillen 2016

2016-02-29 Diskussionsfäden Jesko Anschütz
Ich auch :)

-- 
Grüße, Jesko Anschütz
... von unterwegs gesendet.

> Am 29.02.2016 um 11:32 schrieb Schule Führinger 
> :
> 
> Hi Holger,
> 
>> auch dieses Jahr gibt es wieder ein Listengrillen bei mir im Garten.
>> 
>> Termin ist der
>> 4.6.2016
> 
> ich komme auch :-)
> 
> LG
> Max
> 
> -- 
> Max Führinger
> 
> Eichendorff-Gymnasium Ettlingen
> -
> System:
> - Virtualisiert mit KVM auf Ubuntu 12.04
> - IPFire 2.17, Core 97 (linuxmuster-ipfire 1.2.6-0ubuntu0)
> - linuxmuster.net 6.1.2-0ubuntu0
>  mit Linbo 2.2.14-0 (für IBM T41) bzw. Linbo 2.2.16-0
> Erweiterungen: Openschulportfolio, mrbs, apt-cacher (separater virt.
> server), OwnCloud
> Clients: Ubuntu 12.04 32bit und 14.04 64bit.
> -
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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Stefan,

> Wie bekomme ich denn am besten mein Testsystem-LMN6.1-Server unter
> VirtualBox, der schon recht ausgereift ist, als Produktivsytem am besten
> als VM in XEN?
> 
> 1. Clonezilla-Backup der virtuellen VB-Festplatte machen und auf
> virtuelle XEN-Festplatte spielen?

.. oder beide im selben Netz betreiben und auf beiden Seiten clonezilla
booten und dann über das Netz clonen.

> 2.  LMN6.1-Server unter XEN neu aufsetzen und Testsystem-LMN6.1-Server
> migieren?

.. das würde ich dir empfehlen.
Dabei gibt es aber auch Fußangeln.

1) eine echte Festplatte an vbox durchreichen. USB klingt verlockend:
ich fürchte aber, dass das sehr langsam sein wird.
Als ich das letztemal sowas machen mußte habe ich es so gemacht:
  - in der VM die Migration auf eine virtuelle Platte gemacht
  - das Verzeichnis der Migration in ein tarball gepackt
  - den tar Ball per Netzwerk aus der VM herausgeholt und in den
XENserver von meinem Host aus per Netzwerk wieder reingespielt auf eine
eigens erstellte virtuelle Migrationsplatte. Zu der Zeit lief das
installierte ubuntu 12.04 für die lml schon in XEN
  - das tarball entpackt und die Migration nach Installation der lml
gestartet.

Das ganze lief so ab, weil ich nicht wußte, wie ich unter XEN eine echte
Festplatte an eine VM weiterreiche und es auch auf die Schnelle nicht
gefunden habe.

Viele Grüße

Holger
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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
ich denke, dass eine Migration am elegantesten ablaufen dürfte, solange
du noch nicht allzu viel selbst am System gemacht hast. Die Daten sind
dann ja ruck-zuck wieder zurückgespielt.

Zu 3.) die Anleitung von netzint verrät eigentlich alles:
http://www.netzint.de/download/Installationsanleitung_XenAppliance_022.pdf

Liegt bei mir ausgedruckt auf dem Schreibtisch ... aber wie gesagt: ob
es umgesetzt wird, steht auf einem völlig anderen Blatt.

Schönen Gruß,
Michael
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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

für Neueinsteiger wird also XEN favorisiert.

Wie bekomme ich denn am besten mein Testsystem-LMN6.1-Server unter 
VirtualBox, der schon recht ausgereift ist, als Produktivsytem am besten 
als VM in XEN?


1. Clonezilla-Backup der virtuellen VB-Festplatte machen und auf 
virtuelle XEN-Festplatte spielen?


2.  LMN6.1-Server unter XEN neu aufsetzen und Testsystem-LMN6.1-Server 
migieren?


3. Noch was?

Gruß
Stefan
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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hi jonny.

> es wurde kritiklos der unsinnige hype
>des virtualisierens als selbstverständlich übernommen...

Es ist natürlich möglich, dass unser Server auf schwächerer Hardware
auch ohne Virtualisierung bis zum St-Nimmerleins-Tag weiterlaufen würde.
Aber wenn man aufrüsten will/muss/darf, wird sich ja JEDER stärkere
Hardware hinstellen ... was mich zu folgendem Gegenargument bringt:

> und 99% der linuxmuster betreiber BRAUCHEN ganz einfach den server nicht
> in einer vm...

... und wenn man mal "energetische" Betrachtungen mit hinein nimmt??
Oder aber "idle-time" von Servern versus "Auslastung durch mehrere VMs"?
Oder gar das abgedroschene Schlagwort "green IT"? Ohne Proxmox müsste
ich 4-6 Rechner im Serverraum laufen lassen. Mit nur einen (der
natürlich dickere Netzteile usw hat...)

Nichts desto trotz: Ich glaube deine Argumente ausnahmslos alle gerne --
dennoch will ich nicht zurück :)

Und richtig -- mondo und migration waren zwei Paar Schuhe. Sorry an alle
Entwickler. Letzteres läuft sauber durch!

Michael

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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden jonny
hallo michael,

>> zum schulserver: meine meinung ist nach wie vor, daß ein so komplexer
>> server nicht auf einem shared host virtualisiert werden sollte.
> 
> Ja, ich weiß, dass du diesen Standpunkt vertrittst -- umso gespannter
man kann es nicht oft genug sagen :-) und es wird in diesen diskussionen
m.e. viel zu häufig unterschlagen...

> bin ich, wer hier in der Liste den lml-Server noch auf bare metal laufen
> läßt?
war bisher aber garnicht gefragt. es wurde kritiklos der unsinnige hype
des virtualisierens als selbstverständlich übernommen...

> Ich bin jedenfalls froh, dass das Backup (höchst zuverlässig!) von
> Proxmox erledigt wird und eben nicht mehr von mondorescue oder was auch
das "was auch immer" besteht aus dem migrations backup. und du tust dem
SEHR unrecht, indem du es mit dem gräßlichen mondo rescue in einen topf
wirfst. mondo war für eine solche aufgabe m.e. nie geeignet...
auch hast du die kleinigkeit "shared server" überlesen. in ganz wenigen
fällen macht es sinn, einen komplexen server zu virtualisieren. als
EINZIGE vm auf dem host.
der betrieb als schulserver ist aber m.e. kein solcher fall...

> immer. Richtig ist, dass ich ganz am Anfang mit Proxmox erhebliche
> Schwierigkeiten hatte, da die Performance bei uns völlig
> zusammengebrochen ist. Als der Grund dann aber gefunden war (cpu anzahl
> und socket anzahl ...), lief alles wie am Schnürchen.
ja. ein gutes beispiel.
für ein system das du nicht benutzt, brauchst du keinen support. egal
wie gut der support wäre.
und 99% der linuxmuster betreiber BRAUCHEN ganz einfach den server nicht
in einer vm...

jonny
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Re: [lmn] linbo dualboot-Installation windows 7 und debain 8.3

2016-02-29 Diskussionsfäden Thorsten Koslowski
Hallo Thomas,

was Holger und ich vergessen haben zu erwähnen:

Wir sitzen morgen - wie immer am Dienstag in der Zeit 14.00 - 18.00 Uhr - an 
der Hotline. Wenn Du magst und deine Frage direkt klären möchtest dann ruf uns 
an. 

072117028011

Beste Grüße

Thorsten

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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden Michael Hagedorn

> zum schulserver: meine meinung ist nach wie vor, daß ein so komplexer
> server nicht auf einem shared host virtualisiert werden sollte.

Ja, ich weiß, dass du diesen Standpunkt vertrittst -- umso gespannter
bin ich, wer hier in der Liste den lml-Server noch auf bare metal laufen
läßt?

Ich bin jedenfalls froh, dass das Backup (höchst zuverlässig!) von
Proxmox erledigt wird und eben nicht mehr von mondorescue oder was auch
immer. Richtig ist, dass ich ganz am Anfang mit Proxmox erhebliche
Schwierigkeiten hatte, da die Performance bei uns völlig
zusammengebrochen ist. Als der Grund dann aber gefunden war (cpu anzahl
und socket anzahl ...), lief alles wie am Schnürchen.
Und wie immer gilt: Never touch a running system!

Michael


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Re: [lmn] linbo dualboot-Installation windows 7 und debain 8.3

2016-02-29 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Thomas,

> Anbei habe ich die hoffentlich ausreichenden Dateien start.conf,  
> start.conf.r205 für den Raum, start.conf-10.16.205.1, die  workstations und 
> aus dem Ordner /var/linbo/pxelinux.cfg/ die  Datei r205, sowie die linbo 
> log-datei. 

das war schlau.

Zuerst die Anmerkungen zu deiner start.conf.
Die start.conf- ist nur ein Link auf die start.conf der zugehörigen
Gruppe.

In deiner Start.conf.r205 fallen mir folgende Dinge auf:

1) bei sda1 steht Bootable = yes, aber bei sda6 steht Bootable = no
Das sollte anders rum sein.

2) Im Kopf der Datei stehen zweimal die KernelOptions: das darf nicht sein:

KernelOptions =  # Beispiele:
KernelOptions = acpi=noirq irqpoll  # LINBO Kerneloptionen (z. B.
acpi=off), m. Leerz. getrennt

Die zweite Zeile sollte auskommentiert sein.

3) Deine Partitionsgrößen sind "runde" Zahlen. Es sollten aber möglichst
Zahlen sein, die ohne Rest durch 2048 Teilbar sind: zumindest wenn du
SSDs hast. Bei Festplatten ist es wurscht.

Nun noch einpaar Fragen zm System:
bootet dein debian 8 den direkt von der Platte?
Einfach ESC drücken, wenn PXE anfängt den DHCP zu fragen.

Welches Dateisystem nimmt den so ein Debian 8 per Default?
ext4?

Ist die PLatte korrekt partitioniert (groß genug?).
Das kannst du unter debian sehen:
fdisk -l /dev/sda

Oder unter linbo: auf "Imaging" drücken und auf die Console klicken.
Die Konsole ist nicht interaktiv, deswegen geht
fdisk /dev/sda nicht, aber fdisk -l /dev/sda

Oder du machst den Client an und wenn er in linbo ist, gehst du bom
Server aus mittels
linbo-ssh   oder 

auf den Client und hast eine richtige bash.

Die workstations sieht gut aus.
Manchmal nehmen Leute ausversehen eine IP aus dem Rechneraufnahme pool:
10.16.1.100-200
Die sollten nicht verwendet werden.

Und zuletzt: es gibt ein fertig eingerichteten ubuntu Client:
cloop runterladen auf den server mittels script,
trusty714.cloop
in die start.conf als linux cloop eintragen, rechner syncen: fertig.

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:defaultcloop_14.04?s[]=default&s[]=cloop

Ein 16.04 Cleint wird entwickelt werden.

Viele Grüße

Holger



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Re: [lmn] linbo dualboot-Installation windows 7 und debain 8.3

2016-02-29 Diskussionsfäden Thorsten Koslowski
Hallo Thomas!

> ich bin neu in der Liste

Dann als allererstes ein herzliches Willkommen.

Und dann schon zu deiner start.conf:

Brauchst Du in der Appendzeile das root=/dev/sda2?
Hast du es schon mal ohne ausprobiert und dann erst reingenommen?

Dann noch eine Frage generell zu debian 8.3. Willst/Muss es das sein?

Du könntest auch unseren Linuxmuster-Client haben und würdest Dir eine Menge an 
Anpassungen sparen. Läuft out of the box. Den kannst Du dann so anpassen wie du 
es brauchst.

Beste Grüße

Thorsten

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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden jonny
hallo,

> VirtualBox ist mir vertraut und ich schätze die einfache Benutzung z.B. 
> der Snapshots für Client-Tests. Daher würde ich gerne dabei bleiben.

m.e. ist immer DIE virtualisierung die beste, mit der du dich auskennst
und die du bedienen kannst.
in jeden neuen hypervisor musst du dich aufs neue einarbeiten.

ich betreibe seit knapp 9 jahren produktive vserver unter virtualbox,
seit der weiterbetieb mit vmware server wegen der fehlenden
weiterentwicklung nicht mehr haltbar war.
hierbei habe ich einfach das vmdk plattenformat als mein default
beibehalten und benutze es auch heute noch für neue vm.

zum schulserver: meine meinung ist nach wie vor, daß ein so komplexer
server nicht auf einem shared host virtualisiert werden sollte.
gerade, wenn man den ehrgeiz hat, ihn selbst aufzusetzen, zu
konfigurieren und zu betreuen. es bringt m.e. IMMER mehr probleme und
mögliche fehlerquellen, als nutzen.

der lmn server ist als SERVER konzipiert und nicht als einer von vielen
vm clients auf einem vm server.
das zeigt auch das ausgereifte backup konzept über das migrations
backup, das die serversicherung aus dem laufenden server und mit
minimalster downtime der services sehr zuverlässig erledigt. und bei
einem hardwareschaden schraubt man einfach die platte aus dem server in
einen beliebigen client pc mit entsprechender anzahl nic, trägt deren
mac in eine einzige datei ein und schon hat man einen ersatzserver auf
komplett neuer hardware laufen...

allerstärkstes argument GEGEN die virtualisierung bleibt aber das
wegfallen der erheblichen und _sehr_ komplexen fehlerquelle
hypervisor/virtualisierer/virtuelles netz etc.

jonny
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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Michael,

> Mir wäre es langfristig gedacht schon lieber, wenn die Liste hier auch
> in Sachen Virtualisierung an einem Strang zieht. 

für "die Liste" kann ich nicht sprechen.
Für den Verein schon: wir nehmen XEN.

Das ist die empfohlene Virtualisierungsplattform.
Die anderen gehen aber trotzdem: wir sagen also nicht: "wenn du kein XEN
hast, gibt es keinen Support"

VIele Grüße

Holger


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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden Michael Hagedorn

>mit Clonezilla 
Jau! Das ist *die* Idee!! Klar!!

Die "Zweifel" von Tobias unter
"Jetzt noch eine subjektiv gefärbte Note..."
kann ich aber auch gut nachvollziehen. Da ist mir die
Debian-Paketverwaltung unter Proxmox ebenfalls sehr viel lieber!

Zudem finde ich die Verwaltung via Browser unter Proxmox ebenfalls top!
Dass man bei Xen dazu eine Extra-VM benötigt, kommt mir irgendwie vor
wie ein Sandkasten in der Sahara?!?

Ob also bei uns auch die Umstellung von Proxmox --> Xen kommt, kann ich
im Moment nicht sagen.

Michael

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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden Robin Schneider
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Hash: SHA256

On 28.02.2016 17:59, Michael Hagedorn wrote:
> Meine Frage wäre, ob ein Umzug von Proxmox nach ZEN ebenfalls problemlos 
> möglich ist ... z.B. indem man Proxmox-Backups auch unter ZEN irgendwie 
> zurückholen kann??

Alles kein Problem. Ich habe schon mal erfolgreich eine LMN Umgebung von einem
ESXi Hypervisor Host mit Clonezilla übers Netzwerk auf einen Proxmox Host
umgezogen. Clonezilla kann man einfach in der alten und der neuen VM booten
und dann die Daten übers Netz auf die neue VM clonen.

- -- 
Live long and prosper
Robin `ypid` Schneider
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Version: GnuPG v2

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j4iv61vk0sIhmEX3QL2sQ2JbV3SrGoxXKKifpoqsmsHZts9c6xsbQhGsLScCWlw7
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eBv+zSItRhCkvH8vlV4g
=htL/
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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden Steffen Auer
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Hash: SHA1

Hi,

Am 29.02.2016 um 15:59 schrieb Michael Hagedorn:
> Hi.
>> als wenn ich die virtuelle(n) HD(s) der VMs einfach der anderen
>> Hypervisorlösung unterjubeln kann.
> Ja, das wäre schon mal interessant zu erfahren: Geht das? Kommt Xen
> auch mit .raw/.vmdk/.qcow2 usw klar -- und kann man die einer VM
> genauso einfach unter jubelen wie unter Proxmox?? Da ist es ja mit
> dem Umbenennen des Dateinamens meistens schon getan...

Sieht alles andere als danach aus.

> Oder wird da ein ganz anderes Format benutzt?

Imho ja

> Es scheint jedenfalls im Notfall auf viel Handarbeit
> hinauszulaufen, wenn man mal nach beiden Wegen googelt:

Ich befürchte ja.

Allgemein zur Virtualsierung von linuxmuster.net
XEN haben wir ja inzwischen als Standardlösung bei Virtualisierung
ausgerufen. Einen solchen Standardweg zu haben und zu gehen ist auch
enorm wichtig, einmal für Neueinsteiger und andererseits für eine
klare Strukturierung und auch Support - den wir aber dennoch nicht für
den Hypervisor anbieten können.

Wenn man immer erst abfragen muss, ob und v.a. womit virtualisiert
wird und es da parallel alle möglichen Varianten im Einsatz gibt, ist
das eben eigentlich Käse.

Blöd nur für alle, wie auch mich, die inzwischen habe ich doch etliche
VMs laufen und nicht auf XEN gesetzt haben.

Für Neueinsteiger in linuxmuster.net oder Umstieg von
Nichtvirtualisierung auf Virtualisierung empfehle ich aus o.g. Gründen
ganz klar XEN.

Wann und ob ich selbst umsteige... hängt v.a. vom Aufwand ab den man
betreiben muss, um seine Daten aus den VMs ins andere
Hypervisor-System zu bekommen.

Gut, der IPFire ist nicht das große Problem, wenn man den über seine
eigenen oder linuxmuster-Routinen ein Backup macht und wieder
einspielt. Der Coova ist auch kein Thema. Zumal es von netzint ja ein
XEN-Installationspaket mit allen VMs von linumuster.net gibt.

Und da man den LMN-Server selbst beim Umstieg auf 16.04 womöglich eh
migrieren muss... Da muss man die Daten halt auf ein überall lesbares
Medium schreiben, indem man ggf. eine HD direkt in die VM durchreicht.

Wenn man also sowohl unter Proxmox die Daten "aus der VM raus"
schreiben kann (was imho geht) und diese dann unter XEN wieder in eine
VM rein bringt, wäre das ein machbarer Weg, ohne VMs migrieren zu müssen.

Einfach die VMs umzuwandeln und einfach weiter benutzen zu können wäre
aber natürlich noch viel eleganter.

Wie auch immer, ich habe mich so an Proxmox gewöhnt und finde es auch
nach wie vor gut, so dass ich nicht weiß, ob ich nicht trotzdem dabei
bleibe.
Bei XEN stört mich auch, dass der Manager imho nur unter Windows läuft.

Für die Bedienung von Proxmox brauche ich niemals irgendeine Software,
sondern nur einen Browser. Das finde ich schon gut.

Aber nochmal:
Für Neueinsteiger in linuxmuster.net oder Umstieg von
Nichtvirtualisierung auf Virtualisierung empfehle ich aus o.g. Gründen
ganz klar XEN.

Viele Grüße
Steffen

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Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
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TUgkkyHTvH22pjTAN3J0bXV/SZwgWv0GAEr7KQqEnb91vOcnFgLQr924HCk4H/vD
ECsXLM1GHecdtBpfwn17fb8PpAYlRZSyY6MdnFD2nXhITt2SGP3y/mSbiaZjpjjM
RH9stPodGvgtdhwyV1md+d55xEkPkOL1hLmo4kETK4w+wPM0s7YE6JmtBdKqXix5
bgMwe39AE2rokoDmBnV6IvF+UTQkO90HpxGnyXwFSOkQh+oG8D8NyS66/UX6oXzu
PSTxIOsWtgezDsO0vVHojgIhTpSPHEUb/jnv/nMWmVEoXuTbTm/ojwGfE+rB3JI=
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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden Michael Hagedorn

> MitXenServer ist es hingegen möglich, einen gemeinsamen Ressourcen-Pool
> / Cluster auch mit der OpenSource Version zu erstellen. So erhalte ich
> auch High Availability Funktionen ohne diese immensen Lizenzgebühren.

Das bringt Proxmox übrigens auch alles mit ... aber es werden mind. 3
Nodes für HA empfohlen (bzw wird explizit von weniger abgeraten).

Das halte ich dann aber doch für etwas überdimensioniert für unser
Schulnetz ... der 2. Proxmox-Server dient bei uns als Notfall-Server
(allerdings ohne HA!)

Michael


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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden Dr. Christian Weikl

Hallo,

da mit den Vergleichen ist so eine Sache. Z.B. finden sich auch andere - 
nicht offizielle - Tests, die XenServer deutlich bessere Performance 
bescheinigen (z.B. 
https://gridforums.nvidia.com/default/topic/511/xenserver-6-5-sp1-vs-esxi-6-dell-r720-grid-k2/).


Vmware ist für Schulen dann mit hohen Kosten verbunden, sobald man über 
die Leistungen des einfachen ESXi Hypervisor hinausgehen möchte und z.B. 
einen kleinen VMWare Cluster mit zwei oder drei Servern und vMotion 
sowie eine Anbindung externer iSCSI-Speicher einrichten möcht.


MitXenServer ist es hingegen möglich, einen gemeinsamen Ressourcen-Pool 
/ Cluster auch mit der OpenSource Version zu erstellen. So erhalte ich 
auch High Availability Funktionen ohne diese immensen Lizenzgebühren.


VG

Christian

Am 29.02.2016 um 16:13 schrieb Jürgen Horzella:

Hallo,

hier ist auch ein Vergleich:
http://ww1.4hf.de/2015/01/benchmark-vergleich-virtualisierung-vmware-citrix-xenserver-proxmox-ve-ms-hyper-v-2012r2.html

Bei mehreren Maschinen schneidet der ESXi recht gut ab. Den habe ich 
am Laufen, weil ich eine Fortbildung dazu besucht habe, die in Bayern 
angeboten wird:

http://www.alp.dillingen.de/netacad/materialien/VMware_ESXi.pdf

Viele Grüße
Jürgen

Am 29. Februar 2016 um 15:59 schrieb Michael Hagedorn 
mailto:michael.haged...@leoninum.org>>:


Hi.
> als wenn ich
> die virtuelle(n) HD(s) der VMs einfach der anderen Hypervisorlösung
> unterjubeln kann.
Ja, das wäre schon mal interessant zu erfahren: Geht das? Kommt
Xen auch
mit .raw/.vmdk/.qcow2 usw klar -- und kann man die einer VM genauso
einfach unter jubelen wie unter Proxmox?? Da ist es ja mit dem
Umbenennen des Dateinamens meistens schon getan...

Oder wird da ein ganz anderes Format benutzt? Es scheint jedenfalls im
Notfall auf viel Handarbeit hinauszulaufen, wenn man mal nach beiden
Wegen googelt:

Von Xen --> Proxmox:
https://pve.proxmox.com/wiki/Xenmigrate

Von Proxmox --> Xen:
https://trac.openxdata.org/wiki/ConvertingKVMtoXenServer

Übrigens: Ich bin zufällig auch über Benchmark-Tests einzelner Leute
gestolpert, die alle gängigen Virt. untersucht haben: Seltsamerweise
schneidet KVM/Proxmox meistens am schlechtesten ab. Ob man das im
laufenden Schulbetrieb merkt, bleibt aber dahin gestellt...
Vgl.:

http://www.hardwareluxx.de/community/f101/performancevergleich-esxi-vs-proxmox-vs-hyper-v-vs-xenserver-1050666.html

Michael

--
Systemdaten:

- virtualisiert mit Proxmox 2.3
- linuxmuster.net  6.0.46
- IPFire 2.15
- Linbo 2.1.10-0
- Ubuntu 14.04 Clients (trusty714-Vorlage)
- leoclient1 mit WinXP im offline-Modus
- Moodle 2.7.8 (extern mit LDAPS und openLML-Modul)
- WLAN: Unifi-APs (UAP-AC) am CoovaChilli
- Info-Boards: tabula.info  Server + RasPi-Clients
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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden Michael Hagedorn


> hier ist auch ein Vergleich:
> http://ww1.4hf.de/2015/01/benchmark-vergleich-virtualisierung-vmware-citrix-xenserver-proxmox-ve-ms-hyper-v-2012r2.html

Erinnert mich an den Spruch "Glaube nur einer Statistik, die du selbst
gefälscht hast!" ... also zwei Tests mit zwei Ergebnissen. Vielleicht
hat ja jemand weitere Ergebnisse gefunden? :)

Michael

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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden Jürgen Horzella
Hallo,

hier ist auch ein Vergleich:
http://ww1.4hf.de/2015/01/benchmark-vergleich-virtualisierung-vmware-citrix-xenserver-proxmox-ve-ms-hyper-v-2012r2.html

Bei mehreren Maschinen schneidet der ESXi recht gut ab. Den habe ich am
Laufen, weil ich eine Fortbildung dazu besucht habe, die in Bayern
angeboten wird:
http://www.alp.dillingen.de/netacad/materialien/VMware_ESXi.pdf

Viele Grüße
Jürgen

Am 29. Februar 2016 um 15:59 schrieb Michael Hagedorn <
michael.haged...@leoninum.org>:

> Hi.
> > als wenn ich
> > die virtuelle(n) HD(s) der VMs einfach der anderen Hypervisorlösung
> > unterjubeln kann.
> Ja, das wäre schon mal interessant zu erfahren: Geht das? Kommt Xen auch
> mit .raw/.vmdk/.qcow2 usw klar -- und kann man die einer VM genauso
> einfach unter jubelen wie unter Proxmox?? Da ist es ja mit dem
> Umbenennen des Dateinamens meistens schon getan...
>
> Oder wird da ein ganz anderes Format benutzt? Es scheint jedenfalls im
> Notfall auf viel Handarbeit hinauszulaufen, wenn man mal nach beiden
> Wegen googelt:
>
> Von Xen --> Proxmox:
> https://pve.proxmox.com/wiki/Xenmigrate
>
> Von Proxmox --> Xen:
> https://trac.openxdata.org/wiki/ConvertingKVMtoXenServer
>
> Übrigens: Ich bin zufällig auch über Benchmark-Tests einzelner Leute
> gestolpert, die alle gängigen Virt. untersucht haben: Seltsamerweise
> schneidet KVM/Proxmox meistens am schlechtesten ab. Ob man das im
> laufenden Schulbetrieb merkt, bleibt aber dahin gestellt...
> Vgl.:
>
> http://www.hardwareluxx.de/community/f101/performancevergleich-esxi-vs-proxmox-vs-hyper-v-vs-xenserver-1050666.html
>
> Michael
>
> --
> Systemdaten:
> 
> - virtualisiert mit Proxmox 2.3
> - linuxmuster.net 6.0.46
> - IPFire 2.15
> - Linbo 2.1.10-0
> - Ubuntu 14.04 Clients (trusty714-Vorlage)
> - leoclient1 mit WinXP im offline-Modus
> - Moodle 2.7.8 (extern mit LDAPS und openLML-Modul)
> - WLAN: Unifi-APs (UAP-AC) am CoovaChilli
> - Info-Boards: tabula.info Server + RasPi-Clients
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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hi.
> als wenn ich
> die virtuelle(n) HD(s) der VMs einfach der anderen Hypervisorlösung
> unterjubeln kann.
Ja, das wäre schon mal interessant zu erfahren: Geht das? Kommt Xen auch
mit .raw/.vmdk/.qcow2 usw klar -- und kann man die einer VM genauso
einfach unter jubelen wie unter Proxmox?? Da ist es ja mit dem
Umbenennen des Dateinamens meistens schon getan...

Oder wird da ein ganz anderes Format benutzt? Es scheint jedenfalls im
Notfall auf viel Handarbeit hinauszulaufen, wenn man mal nach beiden
Wegen googelt:

Von Xen --> Proxmox:
https://pve.proxmox.com/wiki/Xenmigrate

Von Proxmox --> Xen:
https://trac.openxdata.org/wiki/ConvertingKVMtoXenServer

Übrigens: Ich bin zufällig auch über Benchmark-Tests einzelner Leute
gestolpert, die alle gängigen Virt. untersucht haben: Seltsamerweise
schneidet KVM/Proxmox meistens am schlechtesten ab. Ob man das im
laufenden Schulbetrieb merkt, bleibt aber dahin gestellt...
Vgl.:
http://www.hardwareluxx.de/community/f101/performancevergleich-esxi-vs-proxmox-vs-hyper-v-vs-xenserver-1050666.html

Michael

-- 
Systemdaten:

- virtualisiert mit Proxmox 2.3
- linuxmuster.net 6.0.46
- IPFire 2.15
- Linbo 2.1.10-0
- Ubuntu 14.04 Clients (trusty714-Vorlage)
- leoclient1 mit WinXP im offline-Modus
- Moodle 2.7.8 (extern mit LDAPS und openLML-Modul)
- WLAN: Unifi-APs (UAP-AC) am CoovaChilli
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[lmn] linbo dualboot-Installation windows 7 und debain 8.3

2016-02-29 Diskussionsfäden Thomas Rohde
Hallo, 
 
ich bin neu in der Liste, wir wollen in unserer Schule zunächst  einer Raum mit 
30 Arbeitsplätzen plus 2 Lehrerarbeitsplätzen  umgestalten in einen Dualboot 
mit Windows7 (später windows10) und  debian. 
 
Ich habe mich sehr mit den Foren beschäftigt, aber keinen  Lösungsansatz 
gefunden. 
 
Ich habe den server mit linuxmuster babo 6.1.4 erstellt. Die  Linbo-Version ist 
2.2.6. 
 
Anbei habe ich die hoffentlich ausreichenden Dateien start.conf,  
start.conf.r205 für den Raum, start.conf-10.16.205.1, die  workstations und aus 
dem Ordner /var/linbo/pxelinux.cfg/ die  Datei r205, sowie die linbo log-datei. 
 
Ich habe die folgende Installation getätigt 
 
1) gebootet mit pxe 
2) partitioniert 
3) neustart und debian-Installation 
4) Neustart mit pxe und unsychronisierter Start. Diesen Start  bricht er ab 
 
Es kommt: 
List of all partitions 
no filesystem could mount  root, tried: 
kernel panic  - not syncing: VFS Unable to mount root fs on  unknown-block(0,0) 
 
Mir ist klar, dass der client keinen mount-Punkt findet. Aber wie  kann ich das 
einstellen unter linbo? 
Eigentlich liegt debian (8.3) unter /dev/sda2 
 
Vielen Dank für Eure Hilfe 
 
Thomasr205 aus pxelinux.cfg template for the default pxelinux config file
#
# if you don't want this file being overwritten by workstations import remove 
the following line
# ### managed by linuxmuster.net ###
#
# tho...@linuxmuster.net
# 10.02.2014
#

# use "reboot" instead of "linbo" for clients which need the reboot workaround 
DEFAULT linbo

# you have to uncomment next line if you want to be able to type options on the 
boot 
# 1

# 3 secs boot  timeout
TIMEOUT 30

KBDMAP /german.kbd
DISPLAY /boot.msg

# the default boot method, pxelinux boots linbo kernel directly
LABEL linbo
KERNEL linbo
APPEND initrd=linbofs.lz vga=788 quiet splash 

# boot method to use with reboot workaround
LABEL reboot
KERNEL grub.exe
APPEND keeppxe --config-file=pxe basedir /; default 0; timeout 0; hiddenmenu; 
title REBOOT; fallback 1; find --ignore-floppies --ignore-cd --set-root 
/.linbo.reboot; cmp /.linbo.reboot /.grub.reboot || ls FALLBACK; write 
/.grub.reboot DONE; ls /boot/grub/menu.lst && configfile /boot/grub/menu.lst; 
ls /menu.lst && configfile /menu.lst; chainloader +1; title LINBO PXE; kernel 
(pd)/linbo quiet splash vga=788 ; initrd (pd)/linbofs.lz;

# to boot LINBO in debug mode simply type "debug" on boot  and press ENTER
LABEL debug
KERNEL linbo
APPEND initrd=linbofs.lz vga=788 debug 

---
Alle Postfächer an einem Ort. Jetzt wechseln und E-Mail-Adresse mitnehmen! 
Rundum glücklich mit freenetMail


workstations
Description: Binary data


start.conf-10.16.205.1
Description: Binary data


start.conf.r205
Description: Binary data


start.conf
Description: Binary data

### New session started at Mon, 29 Feb 2016 13:01:21 +0100 ###
## Hardware-Setup - Begin ##
erved
system 00:06: Plug and Play ACPI device, IDs PNP0c02 (active)
pnp 00:07: [io  0x00f0-0x00ff]
pnp 00:07: [irq 13]
pnp 00:07: Plug and Play ACPI device, IDs PNP0c04 (active)
pnp 00:08: [io  0x0400-0x0453]
pnp 00:08: [io  0x0458-0x047f]
pnp 00:08: [io  0x-0x disabled]
pnp 00:08: [io  0x0500-0x057f]
pnp 00:08: [mem 0xfed1c000-0xfed1]
pnp 00:08: [mem 0xfec0-0xfecf]
pnp 00:08: [mem 0xfed08000-0xfed08fff]
pnp 00:08: [mem 0xff00-0x]
system 00:08: [io  0x0400-0x0453] has been reserved
system 00:08: [io  0x0458-0x047f] has been reserved
system 00:08: [io  0x0500-0x057f] has been reserved
system 00:08: [mem 0xfed1c000-0xfed1] has been reserved
system 00:08: [mem 0xfec0-0xfecf] could not be reserved
system 00:08: [mem 0xfed08000-0xfed08fff] has been reserved
system 00:08: [mem 0xff00-0x] has been reserved
system 00:08: Plug and Play ACPI device, IDs PNP0c01 (active)
pnp 00:09: [io  0x0454-0x0457]
system 00:09: [io  0x0454-0x0457] has been reserved
system 00:09: Plug and Play ACPI device, IDs INT3f0d PNP0c02 (active)
pnp 00:0a: [mem 0xfed0-0xfed003ff]
pnp 00:0a: Plug and Play ACPI device, IDs PNP0103 (active)
pnp: PnP ACPI: found 11 devices
ACPI: ACPI bus type pnp unregistered
PCI: max bus depth: 1 pci_try_num: 2
pci :00:01.0: PCI bridge to [bus 01-01]
pci :00:1c.0: PCI bridge to [bus 02-02]
pci :00:1c.4: PCI bridge to [bus 03-03]
pci :00:1c.5: PCI bridge to [bus 04-04]
pci :00:1c.5:   bridge window [mem 0xfe50-0xfe5f]
pci :00:1c.6: PCI bridge to [bus 05-05]
pci :00:1c.6:   bridge window [io  0xe000-0xefff]
pci :00:1c.6:   bridge window [mem 0xd000-0xd00f 64bit pref]
pci :00:1c.7: PCI bridge to [bus 06-06]
pci :00:1c.7:   bridge window [mem 0xfe40-0xfe4f]
pci :00:01.0: PCI INT A -> GSI 16 (level, low) -> IRQ 16
pci :00:01.0: setting latency timer to 64
pci :00:1c.0: PCI INT A -> GSI 17 (level, low) -> IRQ 17
pci :00:1c.0: setting latency timer to 64
pci :00:1c.4: PCI INT A -> GSI 17 (level, low) -> IRQ 17
pci :00:1c.4: setting latency timer to 64
pci :0

Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Holger,

Am 29.02.2016 um 00:46 schrieb Holger Baumhof:
> das weiß ich nicht. Aber mir wäre das auch garnicht so wichtig: 
> mach eine Migration im alten System auf eine Platte, steck sie in 
> den neuen Server und migrier zurück. Oder nimm ein NAS: das ist 
> meinst besser durch zu reichen.

Du vergisst, dass wer virtualisiert meist noch andere VMs laufen hat,
für die es kein Migrationsskript gibt.

Klar, kann man den Inhalt der VM mit rsync oder so sicher auch in
einen andere VM bekommen, aber nur mit viel mehr aufwand, als wenn ich
die virtuelle(n) HD(s) der VMs einfach der anderen Hypervisorlösung
unterjubeln kann.

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 97
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
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Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux)

iQEcBAEBAgAGBQJW1FM1AAoJEBhc6lDKYVtJ0swIAJKoOqgEh9/ifYGn/3C4bw5C
TEUDXhhcN/gpmp6DuebUhNXNkEw/qjFg7j6IoX+RY3p4zo9NywbOhLHS7dhnFgwB
zC8B8i1IHMfjXZSwVlxaGjTA8lHxi1JMy5Chs6xWH4tUX4UPbp32ZSbLSliZpVAz
GN+z+F5Nw6AscZTFmi/YrYprUa/m4UNe8j6H750SDHVNVkgGLteKNOjAtxDJOPtg
yClUnBL5l60fMqgzeZO6Bel+ADUvXURyQwg9AtXo3dmM5sUKyLtJpVh2tpB9QV9E
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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden Manfred Fleschhut
Hallo Michael,

> ...  Zahlen gibt es aber eh nicht, welche Schule in Sachen Server-Virt.
> bisher auf welches System setzt, oder?
ist Frank dabei ein Formular zu erstellen.
Wir haben am Wochenende an diesem Formular gearbeitet.
Es wird noch bearbeitet, sobald es fertig ist, wird es vorerst an Freiwillige
ausgerollt.
Die Mithilfe wird immer Freiwillig bleiben.
Damit könnten wir einen Überblick über die Installationen erfahren.

Gruß
Manfred


> Michael Hagedorn  hat am 29. Februar 2016 um
> 13:39 geschrieben:
> 
> 
> 
> 
> > Fazit: Egal, ob ich kvm oder XEN nehmen werde, ich werde es anders
> > machen :) vielleicht bin ich da kleinlich.
> 
> Und wie willst _du_ es machen?
> 
> Mir wäre es langfristig gedacht schon lieber, wenn die Liste hier auch
> in Sachen Virtualisierung an einem Strang zieht. Natürlich kann man gut
> argumentieren: "Das schöne an Linux ist ja, dass es auf zig Wegen geht!"
> -- aber das will ich bei einer so komplexen Sache wie einem
> Schulnetzwerk lieber nicht. Es wird einfach in Sachen Support und Finden
> von Fehlern wesentlich schwieriger, wenn jeder seine eigenen Insellösung
> fährt...
> 
> ...  Zahlen gibt es aber eh nicht, welche Schule in Sachen Server-Virt.
> bisher auf welches System setzt, oder?
> 
> Michael
> 
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Re: [lmn] VirtualBox oder KVM

2016-02-29 Diskussionsfäden Michael Hagedorn


> Fazit: Egal, ob ich kvm oder XEN nehmen werde, ich werde es anders
> machen :) vielleicht bin ich da kleinlich.

Und wie willst _du_ es machen?

Mir wäre es langfristig gedacht schon lieber, wenn die Liste hier auch
in Sachen Virtualisierung an einem Strang zieht. Natürlich kann man gut
argumentieren: "Das schöne an Linux ist ja, dass es auf zig Wegen geht!"
-- aber das will ich bei einer so komplexen Sache wie einem
Schulnetzwerk lieber nicht. Es wird einfach in Sachen Support und Finden
von Fehlern wesentlich schwieriger, wenn jeder seine eigenen Insellösung
fährt...

...  Zahlen gibt es aber eh nicht, welche Schule in Sachen Server-Virt.
bisher auf welches System setzt, oder?

Michael


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Re: [lmn] Listengrillen 2016

2016-02-29 Diskussionsfäden Schule Führinger
Hi Holger,

> auch dieses Jahr gibt es wieder ein Listengrillen bei mir im Garten.
>
> Termin ist der
> 4.6.2016

ich komme auch :-)

LG
Max

-- 
Max Führinger

Eichendorff-Gymnasium Ettlingen
-
System:
- Virtualisiert mit KVM auf Ubuntu 12.04
- IPFire 2.17, Core 97 (linuxmuster-ipfire 1.2.6-0ubuntu0)
- linuxmuster.net 6.1.2-0ubuntu0
  mit Linbo 2.2.14-0 (für IBM T41) bzw. Linbo 2.2.16-0
Erweiterungen: Openschulportfolio, mrbs, apt-cacher (separater virt.
server), OwnCloud
Clients: Ubuntu 12.04 32bit und 14.04 64bit.
-
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