Re: [lmn] apt-xapian-index läuft nicht durch

2016-05-01 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Alex,

> IOError: [Errno 2] No such file or directory:
> '/var/lib/apt/lists/de.archive.ubuntu.com_ubuntu_dists_precise-backports_universe_i18n_Translation-en'

> Ja, man findet da was bei launchpad, z.B.
> 
> https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/apt/+bug/971864
> 

das ist nicht dein BUG.
Bei dem BUG ist ein Fehler in einer Datei, bei dir fehlt eine ganze Datei.

Ist sie den da, die Datei:
/var/lib/apt/lists/de.archive.ubuntu.com_ubuntu_dists_precise-backports_universe_i18n_Translation-en

oder nicht?

> Aber ich bin mir nicht sicher wie die Lösung jetzt aussehen soll.

du kannst versuchen, was sie vorschlagen:
"
This issue seems to be due to a problem with the file
/var/lib/apt-xapian-index/cataloged_times.p -- perhaps it's an invalid
value or some file corruption that is resulting in the cPickle.load
command failing to deserialise the file.

In my case I simply renamed this file, re-ran the index process (sudo
/usr/sbin/update-xapian-index -u -f) and the issue appears to be resolved.
"

läuft den bei dir ein apt-get update Fehlerfrei durch?

Viele Grüße

Holger

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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-01 Diskussionsfäden Michael Hagedorn

> Unter der Mint-LiveDVD waren die Partitionen übrigens als xvda vorhanden.

Hi.
Seltsam ... aber versuche doch mal folgendes: Linbo starten und dort
entweder direkt via Konsole oder via linbo-ssh den Befehl "fdisk -l"
absetzen. Zeigt denn der Linux-Kernel von Linbo /dev/sda.. oder
/dev/xvda... ?
Ich vermute weiterhin, dass du einfach noch dein Eintrag in der
start.conf auf /dev/xvda... ändern musst. Kannst'e ja schnell
ausprobieren und es dann zurücksetzen, wenn's nicht klappt.

hth,
Michael

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Re: [lmn] Kiosk-PC

2016-05-01 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

http://porteus-kiosk.org/remote-management.html
>  a) Web server which is able to host a plain text file.
>  ...
>  e) Optional: SSL + username/password as protection for accessing the config. 
Text file containing the kiosk settings will be kept in an unencrypted form (this 
way you can edit it easily) so it should be secured using web based techniques. 
You have the opportunity to decide which ones:
>  
>  Vielleicht kann sich die Seite einmal jemand anschauen, der mehr davon versteht als ich.
>  

das liest sich für mich so, als ob es SEHR einfach möglich wäre, alle Kioske 
mit einem linbo-Image zu versorgen. Auf dem Server liegt dann eine Textdatei, 
die die Dinger konfiguriert. Diese ist per http(s) erreichbar.
Wenn die Kioske sich im grünen Netz befinden, dann kann man die Konfig ohne 
Passwort für die betreffenden Maschinen zur Verfügung stellen. ( in der 
htaccess ein allow from 10.16.200.x z.B. wenn alle Kioske das haben. Ansonsten 
eben feinkörniger)

Klingt für mich so, als ob die einzige Herausforderung sei, das Ding in ein 
cloop zu bekommen. Wenn man das UEFI abschalten kann, dann dürfte das überhaupt 
kein Problem sein.

1. Cloop oder nicht?
Ich habe etwas herumgefrickelt und man habe einiges herausgefunden, was 
für die Frage, ob die Erstellung eines cloops gut möglich sein könnte, 
wichtig sein könnte.
- Installiert man den Kiosk-PC, so ist sda1 vom Typ "vfat" und sda2 vom 
Typ "iso9660"! Ob LINBO das kann?
- Wenn man UEFI-Unterstützung abwählt bei Konfigurieren, so gibt es 
dennoch eine Partition sda1 mit EFI-Ordner. sda2 enthält wieder die 
Kioskdateien. Ich habe einfach mit Gparted alle Partitionen bis auf sda2 
gelöscht und diese als bootfähig markiert und der Kiosk-PC hat 
funktioniert.


Ich bin jetzt auf jeden Fall mit meinem LINBO-Latein am Ende und hoffe, 
dass diese Infos helfen zu entscheiden, ob ein cloop erstellt werden kann.


2. Remote-Management der Kioske
Ob mit cloop oder ohne, also Installation von CD, die Konfiguration der 
Kiosk-PCs beim Hochfahren mittels Konfigdatei auf dem Server, ist auf 
jeden Fall ein schönes Feature. Für dieses Remote-Management müsste man 
angeben, wo die Konfigurationsdatei auf dem Server bereitgestellt wird 
als Webfreigabe.

Damit habe ich keinerlei Erfahrung.

Mein Fazit:
Das Porteus-Kiosk-System bietet eine schnelle Lösung um via BootCD einen 
Kiosk aufzusetzen. (Notfalls mache ich das so.)
Wenn man eine Webfreigabe der Konfigdatei auf dem Server 
(Remote-Management) leicht hin bekommt, wäre das praktisch um die Kioske 
zu verändern, wenn man viele hat.
Falls ein cloop für LINBO erstellt würde, könnte man mit dem 
Remote-Management, also Konfig-Datei anpassen, die Kioske konfigurieren.


gruß
Stefan

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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-01 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

die Prozedur zum update-grub konnte ich jetzt mittels einer Mint-LiveDVD 
durchführen.
Der Fehler beim Booten von Mint ist allerdings weiterhin da: "Alert! ... 
kein /dev/sda1"


Unter der Mint-LiveDVD waren die Partitionen übrigens als xvda vorhanden.
Das Anpassen der fstab und update-grub lief ohne Probleme oder Fehler.

Wenn jemand ein funktionierenden Ubuntu-Client (Trusty, Mint, HULC oder 
was auch immer) unter XEN am laufen hat, wäre eine Nachricht schön. Ich 
stelle die Versuche jetzt vorerst einmal ein, da es nicht das 
Vordrinlichste ist.


Gruß
Stefan

Am 01.05.2016 19:56, schrieb jonny:

hi,

chroot /mnt kann nicht ausgeführt werden, wahrscheinlich weil dafür das


kann es deshalb nicht, weil linbo einen 32bit kernel lädt und dein 
system 64 bit binaries hat. du musst also irgend ein system mit 64bit 
kernel booten. sonstige "ähnlichkeiten" sind nicht nötig...


jonny

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[lmn] apt-xapian-index läuft nicht durch

2016-05-01 Diskussionsfäden Alexander Wollmann

Liebe Alle,

seit zwei Wochen meldet mir cron.weekly folgenden Fehler:

=

/etc/cron.weekly/apt-xapian-index:
Traceback (most recent call last):
  File "/usr/sbin/update-apt-xapian-index", line 101, in 
if not indexer.setupIndexing(force=opts.force, system=opts.pkgfile is None):
  File "/usr/lib/python2.7/dist-packages/axi/indexer.py", line 513, in 
setupIndexing
addon.obj.init(dict(values=self.values), self.progress)
  File "/usr/share/apt-xapian-index/plugins/translated-desc.py", line 105, in 
init
self.indexers.append(Indexer(lang, file))
  File "/usr/share/apt-xapian-index/plugins/translated-desc.py", line 41, in 
__init__
for pkg in deb822.Deb822.iter_paragraphs(open(file)):
IOError: [Errno 2] No such file or directory: 
'/var/lib/apt/lists/de.archive.ubuntu.com_ubuntu_dists_precise-backports_universe_i18n_Translation-en'
run-parts: /etc/cron.weekly/apt-xapian-index exited with return code 1

=

Ja, man findet da was bei launchpad, z.B.

https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/apt/+bug/971864

Aber ich bin mir nicht sicher wie die Lösung jetzt aussehen soll.

Ich hoffe daher, dass das einem von euch mehr sagt...

Viele Grüße
Alex


--
Berthold-Gymnasium
Hirzbergstr. 12
79102 Freiburg
www.berthold-gymnasium.de
Telefon Sekretariat: 0761 / 201-7631

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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-01 Diskussionsfäden jonny

hi,

chroot /mnt kann nicht ausgeführt werden, wahrscheinlich weil dafür das


kann es deshalb nicht, weil linbo einen 32bit kernel lädt und dein 
system 64 bit binaries hat. du musst also irgend ein system mit 64bit 
kernel booten. sonstige "ähnlichkeiten" sind nicht nötig...


jonny

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Re: [lmn] Drucker einrichten unter LinuxMint

2016-05-01 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Manfred,

vielen Dank für den Hinweis. Mit GDI-Druckern kenne ich solche Probleme
aus der Vergangenheit auch.
Gibt's diesen Schrott noch auf dem Markt?

Unsere HPs sind jedoch altgediente, postscript-fähige LaserJet 1320 und
DeskJet 930C. Sie laufen alle, bis auf den ColorLaserJet 3600 (für den
hplip sich diese automatisch holt) ohne proprietäre Zusatzsoftware in
Kubuntu. Da befürchte ich wenig Ungemach, wenn ich sie an irgendeinen
Printserver anschließe.

Im Zweifelsfall (Drucken vom Mac aus) half die bidirektionale
Unterstützung auf dem Printserver abzuschalten.

Gruß Jürgen



Am 01.05.2016 um 16:41 schrieb Manfred Fleschhut:
> Hallo Stefan,
>
> du solltest bei den Print-Server darauf achten, daß dieser mit deinen
> Druckern kann.
>
> Ich hatte einmal das Problem daß der neu angeschaffte Drucker nicht
> mit dem vorhandenen Printserver konnte.
>
> Gruß Manfred
> -- 
> Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit 1&1 Mail
> gesendet.
>
> Am 01.05.2016, 14:15, Juergen Engeland 
> schrieb:
>
> Hallo Stefan,
>
> genau dieses Skript nutzen wir auch, um die Druckerwarteschlangen
> auf den Lehrerrechnern automatisch zuzuordnen.
>
> Nach günstigen Printserver mit 2 USB-Ports suche ich gerade. So
> ca. 60€ muss man hierfür wohl investieren.
> Wir haben je einen SW-Laserdrucker und einen
> Farbtintenstrahldrucker in jedem Computerraum, beides betagte aber
> bewährte Modelle von HP, für die es äußert preiswerte
> wiederbefüllte Kartuschen bzw. Patronen gibt ;-)
>
> Gruß Jürgen
>
> Am 01.05.2016 um 12:20 schrieb rai...@linuxmuster.net:
>> Hallo Stefan!
>>
>> Wir benutzen zum Setzen des Standarddruckers auf dem
>> Ubuntu-client das
>> Paket linuxmuster-client-extras
>> (siehe
>> 
>> http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:linuxclient:linuxmuster-client-extras
>> )
>>
>> 
>> set-default-printer: Richtet anhand des Rechnernamens und
>> Übereinstimmungen mit installierten Druckern den Standarddrucker ein.
>> 
>>
>> Gruß - Rainer
>>
>>
>> Am 01.05.2016 um 09:43 schrieb Senft, Stefan:
>> > Hallo,
>>
>> > ich kann beiden Druckkonzepten etwas abgewinnen. Es kommt eben auf
>> > den Einsatzzweck an. Klare Raumnummern und weniger Drucker => Alle
>> > Drucker verfügbar ist OK. Aber wir haben schon in den Gebäuden
>> > keine klaren Raumbezeichnungen, viele Drucker (alle mit
>> > Printservern) und ein Kollegium, welches von der momentan noch
>> > laufenden PaedML Win das auch so gewohnt ist, dass der
>> > Standarddrucker immer der im Raum ist. Das ist auch sehr
>> > komfortabel für die KuK, die in oft in Eile sind und Stress haben.
>> > Für mich als Admin ist es ja eigentlich nur einmal aufwendiger,
>> > die Raumzuordnung einzurichten. Solche Arbeiten nehme ich dann
>> > gerne für auf mich für die Zufriedenheit meiner KuK. Und im in den
>> > 2 Teilen des Lehrerzimmers, ist der jeweils andere der 2 Drucker
>> > als Ersatzdrucker eingerichtet. Ich habe einmal darüber
>> > nachgedacht, dass man ja auch generell einen weiteren Drucker als
>> > Ersatzdrucker verfügbar machen kann.
>>
>> > Die Einrichtung eines Netzwerkdruckers und die Druckerlaubnis per
>> > Schulkonsole hat jetzt bei mir funktioniert. Das habe ich einfach
>> > einmal testen wollen, um die Funktion selbst zu erleben und zu
>> > kennen. Wenn ich es richtig verstehe, dann kann ich auf diese Weise
>> > mein Ziel nicht erreichen, dass den Benutzern nur die Drucker im
>> > Raum angezeigt werden. Dafür brauche ich wohl eine Skriptgesteuerte
>> > Lösung - ist das richtig?
>>
>> > Gibt da was von für linuxmuster.net?
>> >
>> 
>> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:drucken:automatisch_einrichten
>>
>> >  Das habe ich zwar gefunden, ist aber wohl nicht direkt für
>> > Ubuntu-Clients getestet. Hat jemand dazu was aktuelleres?
>>
>> > @Jürgen: Printserver kann man evtl. günstig nachkaufen. Bei meinen
>> > HP Laserjer 2300 gehen öfers mal die 610n und 615n
>> > Printserverkarten kaputt, was wohl an der damaligen schlechten
>> > Löttechnik liegt. Ich habe vor längerer Zeit einmal eine größere
>> > Menge 600n Printserver, die fast noch nie kaputt gegangen sind,
>> > gebraucht gekauft (Amazon 5€ - so günstig war's noch nie!).
>>
>> > Gruß Stefan
>>
>> > Am 29.04.2016 07:54, schrieb Juergen Engeland:
>> >> Hallo Holger,
>> >>
>> >> noch ist es bei uns auch so, aber gut finde ich es nicht.
>> >>
>> >> Gruß Jürgen
>> >>
>> >> Am 28.04.2016 um 23:36 schrieb Holger Baumhof:
>> >>> Hallo Stefan,
>> >>>
>>  mein Ziel ist es die Netzwerkdrucker den Räumen zuzuteilen,
>>  so dass die Benutzer nur den bzw. die für ihren Raum
>>  verfügbaren Drucker sehen.
>> >>> ich halte das für das falsch Konzept: man sollte den Nutzern
>> >>> nicht zuviel Gedank

Re: [lmn] Kiosk-PC

2016-05-01 Diskussionsfäden Jesko Anschütz
Hallo Stefan,


> Am 30.04.2016 um 23:32 schrieb Senft, Stefan :
> 
> Hallo,
>>> Kann man es nur beim Installieren konfigurieren?
>>> >  
>> wenn das so wäre, dann wäre vielleicht ein weg:
>> - Erstellen eines linboisierten Systems
>> - löschen der Verzeichnisse und neuschreiben des cloops (sehr klein dann ;)))
>> - Erstellen der Dateien jeder für sich und dann kopieren auf den server in 
>> /var/linbo/linuxmuster-client/kiosk
>> —>  postsync stellt die konfigurationsdaten bereit…
> Ich habe gerade entdeckt, dass das Porteus-Kiosk-System evtl. eine einfache 
> Methode bereitstellt um verschiedene Konfigurationsdateien einzulesen beim 
> Start.
> Dann könnte man ein einziges LINBO-cloop erstellen und beim Start würde sich 
> der Kiosk-Client die Konfiguration vom Server laden.
> Leider kenne ich mich noch nicht so gut aus, um zu einzuschätzen, ob das 
> einfach unter LMN6.1 läuft, aber vermutlich schon. Man müsste eine 
> Webfreigabe im Intranet erstellen:
> 
> http://porteus-kiosk.org/remote-management.html
> a) Web server which is able to host a plain text file.
> ...
> e) Optional: SSL + username/password as protection for accessing the config. 
> Text file containing the kiosk settings will be kept in an unencrypted form 
> (this way you can edit it easily) so it should be secured using web based 
> techniques. You have the opportunity to decide which ones:
> 
> Vielleicht kann sich die Seite einmal jemand anschauen, der mehr davon 
> versteht als ich.
> 

das liest sich für mich so, als ob es SEHR einfach möglich wäre, alle Kioske 
mit einem linbo-Image zu versorgen. Auf dem Server liegt dann eine Textdatei, 
die die Dinger konfiguriert. Diese ist per http(s) erreichbar.
Wenn die Kioske sich im grünen Netz befinden, dann kann man die Konfig ohne 
Passwort für die betreffenden Maschinen zur Verfügung stellen. ( in der 
htaccess ein allow from 10.16.200.x z.B. wenn alle Kioske das haben. Ansonsten 
eben feinkörniger)

Klingt für mich so, als ob die einzige Herausforderung sei, das Ding in ein 
cloop zu bekommen. Wenn man das UEFI abschalten kann, dann dürfte das überhaupt 
kein Problem sein.

LG, Jesko


___
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Re: [lmn] Drucker einrichten unter LinuxMint

2016-05-01 Diskussionsfäden Manfred Fleschhut
Hallo Stefan,

du solltest bei den Print-Server darauf achten, daß dieser mit deinen Druckern 
kann.

Ich hatte einmal das Problem daß der neu angeschaffte Drucker nicht mit dem 
vorhandenen Printserver konnte.

Gruß Manfred
--
Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit 1&1 Mail gesendet.

Am 01.05.2016, 14:15, Juergen Engeland  schrieb:

Hallo Stefan,

genau dieses Skript nutzen wir auch, um die Druckerwarteschlangen auf den 
Lehrerrechnern automatisch zuzuordnen.

Nach günstigen Printserver mit 2 USB-Ports suche ich gerade. So ca. 60€ muss 
man hierfür wohl investieren.
Wir haben je einen SW-Laserdrucker und einen Farbtintenstrahldrucker in jedem 
Computerraum, beides betagte aber bewährte Modelle von HP, für die es äußert 
preiswerte wiederbefüllte Kartuschen bzw. Patronen gibt ;-)

Gruß Jürgen

Am 01.05.2016 um 12:20 schrieb rai...@linuxmuster.net:

Hallo Stefan!

Wir benutzen zum Setzen des Standarddruckers auf dem Ubuntu-client das
Paket linuxmuster-client-extras
(siehe
http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:linuxclient:linuxmuster-client-extras
)


set-default-printer: Richtet anhand des Rechnernamens und
Übereinstimmungen mit installierten Druckern den Standarddrucker ein.


Gruß - Rainer


Am 01.05.2016 um 09:43 schrieb Senft, Stefan:
> Hallo,

> ich kann beiden Druckkonzepten etwas abgewinnen. Es kommt eben auf
> den Einsatzzweck an. Klare Raumnummern und weniger Drucker => Alle
> Drucker verfügbar ist OK. Aber wir haben schon in den Gebäuden
> keine klaren Raumbezeichnungen, viele Drucker (alle mit
> Printservern) und ein Kollegium, welches von der momentan noch
> laufenden PaedML Win das auch so gewohnt ist, dass der
> Standarddrucker immer der im Raum ist. Das ist auch sehr
> komfortabel für die KuK, die in oft in Eile sind und Stress haben.
> Für mich als Admin ist es ja eigentlich nur einmal aufwendiger,
> die Raumzuordnung einzurichten. Solche Arbeiten nehme ich dann
> gerne für auf mich für die Zufriedenheit meiner KuK. Und im in den
> 2 Teilen des Lehrerzimmers, ist der jeweils andere der 2 Drucker
> als Ersatzdrucker eingerichtet. Ich habe einmal darüber
> nachgedacht, dass man ja auch generell einen weiteren Drucker als
> Ersatzdrucker verfügbar machen kann.

> Die Einrichtung eines Netzwerkdruckers und die Druckerlaubnis per
> Schulkonsole hat jetzt bei mir funktioniert. Das habe ich einfach
> einmal testen wollen, um die Funktion selbst zu erleben und zu
> kennen. Wenn ich es richtig verstehe, dann kann ich auf diese Weise
> mein Ziel nicht erreichen, dass den Benutzern nur die Drucker im
> Raum angezeigt werden. Dafür brauche ich wohl eine Skriptgesteuerte
> Lösung - ist das richtig?

> Gibt da was von für linuxmuster.net?
> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:drucken:automatisch_einrichten

>  Das habe ich zwar gefunden, ist aber wohl nicht direkt für
> Ubuntu-Clients getestet. Hat jemand dazu was aktuelleres?

> @Jürgen: Printserver kann man evtl. günstig nachkaufen. Bei meinen
> HP Laserjer 2300 gehen öfers mal die 610n und 615n
> Printserverkarten kaputt, was wohl an der damaligen schlechten
> Löttechnik liegt. Ich habe vor längerer Zeit einmal eine größere
> Menge 600n Printserver, die fast noch nie kaputt gegangen sind,
> gebraucht gekauft (Amazon 5€ - so günstig war's noch nie!).

> Gruß Stefan

> Am 29.04.2016 07:54, schrieb Juergen Engeland:
>> Hallo Holger,
>>
>> noch ist es bei uns auch so, aber gut finde ich es nicht.
>>
>> Gruß Jürgen
>>
>> Am 28.04.2016 um 23:36 schrieb Holger Baumhof:
>>> Hallo Stefan,
>>>
 mein Ziel ist es die Netzwerkdrucker den Räumen zuzuteilen,
 so dass die Benutzer nur den bzw. die für ihren Raum
 verfügbaren Drucker sehen.
>>> ich halte das für das falsch Konzept: man sollte den Nutzern
>>> nicht zuviel Gedanken abnehmen: die sollen schon Merken, dass
>>> es im Schulnetzwerk nicht wie Zuhause ist: wo es nur einen
>>> Drucker gibt und der steht in dem Zimmer, in dem der Rechner
>>> ist.
>> Man mache die Not zur Tugend ... Ich finde, das sollte das System
>> regeln!
>>> Deswegen "sehen" bei mir alle Räume alle Drucker.
>> Ist bei uns noch auch so.
>>> Man kann nicht aus jedem Raum auf jeden Drucker drucken (das
>>> regelt die SchuKo).
>> Geht noch nicht, weil die Druckerwarteschlangen auf den
>> Lehrerrechnern eingerichtet sind. Uns fehlen die Printserver. War
>> solange wir noch keine Benutzerverwaltung hatten und die Drucker
>> in raumbezogenen Images hinterlegt waren gut so, weil der Lehrer
>> die Kontrolle über diese hatte.
>>> Und damit man kein Papier verschwendet wenn man nicht
>>> nachdenkt, habe ich den Defaultdrucker auf den PDF Drucker
>>> gesetzt.
>> Siehe oben! Bei uns wird der Standarddrucker aufgrund des Namens
>> ausgewählt - wenn seine Warteschlange beim Anmelden verfügbar
>> ist. Deshalb will ich die Warteschlangen auf den Server
>> verlagern.
>>> Ich bin seit Ewigkeiten total zufrieden mit dem Konzept. Es hat
>>> sich auch noch kein Kollege darüber beschwert.
>> Ich nicht! Und

Re: [lmn] xenial-testing

2016-05-01 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo,

>> Zudem liegt mir Epoptes noch etwas quer im Magen, da das auch noch
>> drauf muss und beim letzten Mal ein paar Zicken gemacht hat.
> 
> oh ja, da wir noch 12.04 nutzen, läuft bei uns noch iTalc. Ich hatte
> gehofft, dass epoptes schon mit drin ist (imho war iTalc bei 12.04 dabei)

ich denke nicht, dass epoptes drin ist: dafür muß man zuviel auf dem
Server selbermachen: da ist der install auf dem CLient das kleinste Problem.

> Wie sieht's mit Leoclient 2 aus? Muss man den auch noch selber
> installieren?

da gilt das gleiche wie oben:
leoclient2 könnten wir schon installeiren: aber was bringt das?
Es spart ein apt-get install leoclient2 ..
Der eigentliche Aufwand ist das Einrichten ..
Dabei hilft aber der schon installierte lmlcc von Martin.

VIele Grüße

Holger

-- 
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Re: [lmn] Drucker einrichten unter LinuxMint

2016-05-01 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Stefan,

genau dieses Skript nutzen wir auch, um die Druckerwarteschlangen auf
den Lehrerrechnern automatisch zuzuordnen.

Nach günstigen Printserver mit 2 USB-Ports suche ich gerade. So ca. 60€
muss man hierfür wohl investieren.
Wir haben je einen SW-Laserdrucker und einen Farbtintenstrahldrucker in
jedem Computerraum, beides betagte aber bewährte Modelle von HP, für die
es äußert preiswerte wiederbefüllte Kartuschen bzw. Patronen gibt ;-)

Gruß Jürgen

Am 01.05.2016 um 12:20 schrieb rai...@linuxmuster.net:
> Hallo Stefan!
>
> Wir benutzen zum Setzen des Standarddruckers auf dem Ubuntu-client das
> Paket linuxmuster-client-extras
> (siehe
> http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:linuxclient:linuxmuster-client-extras
> )
>
> 
> set-default-printer: Richtet anhand des Rechnernamens und
> Übereinstimmungen mit installierten Druckern den Standarddrucker ein.
> 
>
> Gruß - Rainer
>
>
> Am 01.05.2016 um 09:43 schrieb Senft, Stefan:
> > Hallo,
>
> > ich kann beiden Druckkonzepten etwas abgewinnen. Es kommt eben auf
> > den Einsatzzweck an. Klare Raumnummern und weniger Drucker => Alle
> > Drucker verfügbar ist OK. Aber wir haben schon in den Gebäuden
> > keine klaren Raumbezeichnungen, viele Drucker (alle mit
> > Printservern) und ein Kollegium, welches von der momentan noch
> > laufenden PaedML Win das auch so gewohnt ist, dass der
> > Standarddrucker immer der im Raum ist. Das ist auch sehr
> > komfortabel für die KuK, die in oft in Eile sind und Stress haben.
> > Für mich als Admin ist es ja eigentlich nur einmal aufwendiger,
> > die Raumzuordnung einzurichten. Solche Arbeiten nehme ich dann
> > gerne für auf mich für die Zufriedenheit meiner KuK. Und im in den
> > 2 Teilen des Lehrerzimmers, ist der jeweils andere der 2 Drucker
> > als Ersatzdrucker eingerichtet. Ich habe einmal darüber
> > nachgedacht, dass man ja auch generell einen weiteren Drucker als
> > Ersatzdrucker verfügbar machen kann.
>
> > Die Einrichtung eines Netzwerkdruckers und die Druckerlaubnis per
> > Schulkonsole hat jetzt bei mir funktioniert. Das habe ich einfach
> > einmal testen wollen, um die Funktion selbst zu erleben und zu
> > kennen. Wenn ich es richtig verstehe, dann kann ich auf diese Weise
> > mein Ziel nicht erreichen, dass den Benutzern nur die Drucker im
> > Raum angezeigt werden. Dafür brauche ich wohl eine Skriptgesteuerte
> > Lösung - ist das richtig?
>
> > Gibt da was von für linuxmuster.net?
> >
> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:drucken:automatisch_einrichten
>
> >  Das habe ich zwar gefunden, ist aber wohl nicht direkt für
> > Ubuntu-Clients getestet. Hat jemand dazu was aktuelleres?
>
> > @Jürgen: Printserver kann man evtl. günstig nachkaufen. Bei meinen
> > HP Laserjer 2300 gehen öfers mal die 610n und 615n
> > Printserverkarten kaputt, was wohl an der damaligen schlechten
> > Löttechnik liegt. Ich habe vor längerer Zeit einmal eine größere
> > Menge 600n Printserver, die fast noch nie kaputt gegangen sind,
> > gebraucht gekauft (Amazon 5€ - so günstig war's noch nie!).
>
> > Gruß Stefan
>
> > Am 29.04.2016 07:54, schrieb Juergen Engeland:
> >> Hallo Holger,
> >>
> >> noch ist es bei uns auch so, aber gut finde ich es nicht.
> >>
> >> Gruß Jürgen
> >>
> >> Am 28.04.2016 um 23:36 schrieb Holger Baumhof:
> >>> Hallo Stefan,
> >>>
>  mein Ziel ist es die Netzwerkdrucker den Räumen zuzuteilen,
>  so dass die Benutzer nur den bzw. die für ihren Raum
>  verfügbaren Drucker sehen.
> >>> ich halte das für das falsch Konzept: man sollte den Nutzern
> >>> nicht zuviel Gedanken abnehmen: die sollen schon Merken, dass
> >>> es im Schulnetzwerk nicht wie Zuhause ist: wo es nur einen
> >>> Drucker gibt und der steht in dem Zimmer, in dem der Rechner
> >>> ist.
> >> Man mache die Not zur Tugend ... Ich finde, das sollte das System
> >> regeln!
> >>> Deswegen "sehen" bei mir alle Räume alle Drucker.
> >> Ist bei uns noch auch so.
> >>> Man kann nicht aus jedem Raum auf jeden Drucker drucken (das
> >>> regelt die SchuKo).
> >> Geht noch nicht, weil die Druckerwarteschlangen auf den
> >> Lehrerrechnern eingerichtet sind. Uns fehlen die Printserver. War
> >> solange wir noch keine Benutzerverwaltung hatten und die Drucker
> >> in raumbezogenen Images hinterlegt waren gut so, weil der Lehrer
> >> die Kontrolle über diese hatte.
> >>> Und damit man kein Papier verschwendet wenn man nicht
> >>> nachdenkt, habe ich den Defaultdrucker auf den PDF Drucker
> >>> gesetzt.
> >> Siehe oben! Bei uns wird der Standarddrucker aufgrund des Namens
> >> ausgewählt - wenn seine Warteschlange beim Anmelden verfügbar
> >> ist. Deshalb will ich die Warteschlangen auf den Server
> >> verlagern.
> >>> Ich bin seit Ewigkeiten total zufrieden mit dem Konzept. Es hat
> >>> sich auch noch kein Kollege darüber beschwert.
> >> Ich nicht! Und sie beschweren sich.
> >>> Man sollte dazu sagen, dass der Drucker in Raum 155 r155 heißt,
> >>> und die in 102 r102p1, r102p2, r102p3
> >> Die BenutzerIn intressiert doch nich

Re: [lmn] xenial-testing

2016-05-01 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

Am 01.05.2016 um 11:31 schrieb Michael Hagedorn:
> Zudem liegt mir Epoptes noch etwas quer im Magen, da das auch noch
> drauf muss und beim letzten Mal ein paar Zicken gemacht hat.

oh ja, da wir noch 12.04 nutzen, läuft bei uns noch iTalc. Ich hatte
gehofft, dass epoptes schon mit drin ist (imho war iTalc bei 12.04 dabei)

Wie sieht's mit Leoclient 2 aus? Muss man den auch noch selber
installieren?

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 99
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux)

iQEcBAEBAgAGBQJXJe91AAoJEBhc6lDKYVtJiBEH/iZXNUQFnZ621eDHqKZSRURJ
TCt92J+vd8YnIbiB7qhyNcQ9sgL3LzYDANca6wn2UM/43GYfIh2UhEfykuZXzoEn
bPsuvKIRixGApxfmwk45fNtlV21Hfuh1UifMHMhvbv5RJEptJK8ZKeXczWhWIu0H
miky3z+Ih5vSLe1dQlUNalNFOwHNAZHRbj4uud0Pg45fuSy1L0l3u459lBte/mWp
FJllB466o0+HaDJZSgYzxbmycVVsZjQf3fEaOKV7P9ogtYVlXfNOVgB5XDguVivI
hLsvgtb4XLVcM9Tss9hhYXSkl04mvFTr50FnZykOM4wMF75m3/ukKv+BNPsxnDs=
=79Vc
-END PGP SIGNATURE-
___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


[lmn] Gelöst: Owncloudupdate auf OC 9: Es gab Probleme mit dem Code - Integritätsprüfung

2016-05-01 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

so, jetzt habe ich diese Wochenende sicher 25 mal den Updateschritt
von OC 8.2.3 auf OC 9.0.1 auf dem Schulwebserver gemacht mit Umwegen
über ganzen Server auf Ubuntu 16.04 updaten (was im nachhinein völlig
unnötig war), dann wieder zurück zu 14.04, OC Datenbank x mal
gesichert, wiederhergestellt, OC aus den Paketquellen von der
Owncloudwebseite, aus dem tar.gz Archiv benutzt etc. pp., bis nun
endlich OC 9.0.1 ohne Fehlermeldungen läuft.

Man man, war das mal wieder eine Odyssee.

Wenn ich überlege, dass ich bei meiner privaten OC einfach das tar.gz
Archiv hinkopiert habe und das Update sofort durchlief... warum um
alles auf der Welt ging das nicht auch auf dem Schulserver so
problemlos?!?

Das muss ich wohl mal wieder unter "Dinge, die die Welt nicht braucht"
und "Auersche Schuladministrations-Konstante" verbuchen ;-)

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 99
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of this
message. If you are using a Microsoft program to view this message, be
forewarned that I am not responsible for any harm you may encounter as a
result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux)

iQEcBAEBAgAGBQJXJe4jAAoJEBhc6lDKYVtJ6XsH/0TOg8pCdzYzq1LJ/yOlOhOe
0JOHwf9dphk/6xyteSUXr8vAg8OOU9E5YIPY/VElj9BxhhvWMWFf0uL/UOSiMn5D
RSaQ9T3hEus7CgXkSb/qSH/cK9PuafKJYGonp/sr7jWtrd6QV1wGDwpO9n9qYF+9
sWlDJOZUeFF9NHRffSbIv622UtTDt6lDwMoqKxQZWaJ5jsoU7LAuDXGhwDyqsGNF
iJ7iaZ332GRtghVTEuA82xv1mn2jLAQVIo7szsFCuIWBL3QNrI/X3RL1yZraGluA
X4kDQErNY1ezvRuMPcSebD5FyYWB2/+2MK2L4E9ZSazdtk5/RcUZ76/dHlxrQgA=
=qCZt
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] xenial-testing

2016-05-01 Diskussionsfäden Alois Raunheimer
Hallo Holger,

bitte einen Link an mich.

Gruß

Alois

Am 1. Mai 2016 um 11:35 schrieb Holger Baumhof :

> Hallo,
>
> >
> > .. hoppla: jetzt ging der link doch in die Liste :-(
> >
>
> .. ich habe jetzt odch den Link geändert, damit es nicht Weltweit
> abrufbar ist.
> Also: wer ihn will, der schreibt mir einfach: dann haben wir auch ein
> wenig einen Überblick, wieviele es testen.
>
> In zwei WOchen gibt es das Final :-)
>
> VIele Grüße
>
> Holger
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>
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Re: [lmn] Drucker einrichten unter LinuxMint

2016-05-01 Diskussionsfäden rai...@linuxmuster.net
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Stefan!

Es sind weiterhin alle Drucker sichtbar, aber nur die auf dem Server
freigegebenen nutzbar.

So konnten wir in der Vergangenheit schon kurzfristig wegen eines
Druckerdefekts einen anderen Drucker für den Raum freigeben und den
Kollegen sagen, sie können den Drucker im Nebenraum benutzen.

Außerdem kann man beispielsweise für das Lehrergerät im Computerraum
den Farbdrucker im Lehrerzimmer freigeben oder sonst kreuz und quer
drucken erlauben. Das ist nicht wirklich möglich, wenn man nur noch
den Drucker im Raum sieht.

Gruß - Rainer


Am 01.05.2016 um 12:37 schrieb Senft, Stefan:
> Hallo Rainer,
> 
> der Benutzer sieht aber dennoch alle Drucker im Druckdialog?
> 
> Selbst wenn dem so wäre, fände ich das eine für mich brauchbare
> Lösung, da die Nutzer einfach drucken könnten ohne etwas
> umzustellen.
> 
> Gruß Stefan
> 
> Am 01.05.2016 12:20, schrieb rai...@linuxmuster.net: Hallo Stefan!
> 
> Wir benutzen zum Setzen des Standarddruckers auf dem Ubuntu-client
> das Paket linuxmuster-client-extras (siehe 
> http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:linuxclient:linuxmuster-cl
ient-extras
>
>  )
> 
>  set-default-printer: Richtet anhand des Rechnernamens und 
> Übereinstimmungen mit installierten Druckern den Standarddrucker
> ein. 
> 
> Gruß - Rainer
> 
> 
> Am 01.05.2016 um 09:43 schrieb Senft, Stefan:
 Hallo,
 
 ich kann beiden Druckkonzepten etwas abgewinnen. Es kommt
 eben auf den Einsatzzweck an. Klare Raumnummern und weniger
 Drucker =>  Alle Drucker verfügbar ist OK. Aber wir haben
 schon in den Gebäuden keine klaren Raumbezeichnungen, viele
 Drucker (alle mit Printservern) und ein Kollegium, welches
 von der momentan noch laufenden PaedML Win das auch so
 gewohnt ist, dass der Standarddrucker immer der im Raum ist.
 Das ist auch sehr komfortabel für die KuK, die in oft in Eile
 sind und Stress haben. Für mich als Admin ist es ja
 eigentlich nur einmal aufwendiger, die Raumzuordnung
 einzurichten. Solche Arbeiten nehme ich dann gerne für auf
 mich für die Zufriedenheit meiner KuK. Und im in den 2 Teilen
 des Lehrerzimmers, ist der jeweils andere der 2 Drucker als
 Ersatzdrucker eingerichtet. Ich habe einmal darüber 
 nachgedacht, dass man ja auch generell einen weiteren Drucker
 als Ersatzdrucker verfügbar machen kann.
 
 Die Einrichtung eines Netzwerkdruckers und die Druckerlaubnis
 per Schulkonsole hat jetzt bei mir funktioniert. Das habe ich
 einfach einmal testen wollen, um die Funktion selbst zu
 erleben und zu kennen. Wenn ich es richtig verstehe, dann
 kann ich auf diese Weise mein Ziel nicht erreichen, dass den
 Benutzern nur die Drucker im Raum angezeigt werden. Dafür
 brauche ich wohl eine Skriptgesteuerte Lösung - ist das
 richtig?
 
 Gibt da was von für linuxmuster.net? 
 http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:drucken:au
tomatisch_einrichten



 
Das habe ich zwar gefunden, ist aber wohl nicht direkt für
 Ubuntu-Clients getestet. Hat jemand dazu was aktuelleres?
 
 @Jürgen: Printserver kann man evtl. günstig nachkaufen. Bei
 meinen HP Laserjer 2300 gehen öfers mal die 610n und 615n 
 Printserverkarten kaputt, was wohl an der damaligen
 schlechten Löttechnik liegt. Ich habe vor längerer Zeit
 einmal eine größere Menge 600n Printserver, die fast noch nie
 kaputt gegangen sind, gebraucht gekauft (Amazon 5€ - so
 günstig war's noch nie!).
 
 Gruß Stefan
 
 Am 29.04.2016 07:54, schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Holger,
> 
> noch ist es bei uns auch so, aber gut finde ich es nicht.
> 
> Gruß Jürgen
> 
> Am 28.04.2016 um 23:36 schrieb Holger Baumhof:
>> Hallo Stefan,
>> 
>>> mein Ziel ist es die Netzwerkdrucker den Räumen
>>> zuzuteilen, so dass die Benutzer nur den bzw. die für
>>> ihren Raum verfügbaren Drucker sehen.
>> ich halte das für das falsch Konzept: man sollte den
>> Nutzern nicht zuviel Gedanken abnehmen: die sollen schon
>> Merken, dass es im Schulnetzwerk nicht wie Zuhause ist:
>> wo es nur einen Drucker gibt und der steht in dem Zimmer,
>> in dem der Rechner ist.
> Man mache die Not zur Tugend ... Ich finde, das sollte das
> System regeln!
>> Deswegen "sehen" bei mir alle Räume alle Drucker.
> Ist bei uns noch auch so.
>> Man kann nicht aus jedem Raum auf jeden Drucker drucken
>> (das regelt die SchuKo).
> Geht noch nicht, weil die Druckerwarteschlangen auf den 
> Lehrerrechnern eingerichtet sind. Uns fehlen die
> Printserver. War solange wir noch keine Benutzerverwaltung
> hatten und die Drucker in raumbezogenen Images hinterlegt
> waren gut so, weil der Lehrer die Kontrolle über diese
> hatte.
>> Und damit man kein Papier verschwendet wenn man nicht 
>> nachdenkt, habe ich den Defaultdrucker auf 

Re: [lmn] Drucker einrichten unter LinuxMint

2016-05-01 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Rainer,

der Benutzer sieht aber dennoch alle Drucker im Druckdialog?

Selbst wenn dem so wäre, fände ich das eine für mich brauchbare Lösung, 
da die Nutzer einfach drucken könnten ohne etwas umzustellen.


Gruß
Stefan

Am 01.05.2016 12:20, schrieb rai...@linuxmuster.net:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Stefan!

Wir benutzen zum Setzen des Standarddruckers auf dem Ubuntu-client das
Paket linuxmuster-client-extras
(siehe
http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:linuxclient:linuxmuster-client-extras
)


set-default-printer: Richtet anhand des Rechnernamens und
Übereinstimmungen mit installierten Druckern den Standarddrucker ein.


Gruß - Rainer


Am 01.05.2016 um 09:43 schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

ich kann beiden Druckkonzepten etwas abgewinnen. Es kommt eben auf
den Einsatzzweck an. Klare Raumnummern und weniger Drucker =>  Alle
Drucker verfügbar ist OK. Aber wir haben schon in den Gebäuden
keine klaren Raumbezeichnungen, viele Drucker (alle mit
Printservern) und ein Kollegium, welches von der momentan noch
laufenden PaedML Win das auch so gewohnt ist, dass der
Standarddrucker immer der im Raum ist. Das ist auch sehr
komfortabel für die KuK, die in oft in Eile sind und Stress haben.
Für mich als Admin ist es ja eigentlich nur einmal aufwendiger,
die Raumzuordnung einzurichten. Solche Arbeiten nehme ich dann
gerne für auf mich für die Zufriedenheit meiner KuK. Und im in den
2 Teilen des Lehrerzimmers, ist der jeweils andere der 2 Drucker
als Ersatzdrucker eingerichtet. Ich habe einmal darüber
nachgedacht, dass man ja auch generell einen weiteren Drucker als
Ersatzdrucker verfügbar machen kann.

Die Einrichtung eines Netzwerkdruckers und die Druckerlaubnis per
Schulkonsole hat jetzt bei mir funktioniert. Das habe ich einfach
einmal testen wollen, um die Funktion selbst zu erleben und zu
kennen. Wenn ich es richtig verstehe, dann kann ich auf diese Weise
mein Ziel nicht erreichen, dass den Benutzern nur die Drucker im
Raum angezeigt werden. Dafür brauche ich wohl eine Skriptgesteuerte
Lösung - ist das richtig?

Gibt da was von für linuxmuster.net?
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:drucken:automatisch_einrichten

  Das habe ich zwar gefunden, ist aber wohl nicht direkt für
Ubuntu-Clients getestet. Hat jemand dazu was aktuelleres?

@Jürgen: Printserver kann man evtl. günstig nachkaufen. Bei meinen
HP Laserjer 2300 gehen öfers mal die 610n und 615n
Printserverkarten kaputt, was wohl an der damaligen schlechten
Löttechnik liegt. Ich habe vor längerer Zeit einmal eine größere
Menge 600n Printserver, die fast noch nie kaputt gegangen sind,
gebraucht gekauft (Amazon 5€ - so günstig war's noch nie!).

Gruß Stefan

Am 29.04.2016 07:54, schrieb Juergen Engeland:

Hallo Holger,

noch ist es bei uns auch so, aber gut finde ich es nicht.

Gruß Jürgen

Am 28.04.2016 um 23:36 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Stefan,


mein Ziel ist es die Netzwerkdrucker den Räumen zuzuteilen,
so dass die Benutzer nur den bzw. die für ihren Raum
verfügbaren Drucker sehen.

ich halte das für das falsch Konzept: man sollte den Nutzern
nicht zuviel Gedanken abnehmen: die sollen schon Merken, dass
es im Schulnetzwerk nicht wie Zuhause ist: wo es nur einen
Drucker gibt und der steht in dem Zimmer, in dem der Rechner
ist.

Man mache die Not zur Tugend ... Ich finde, das sollte das System
regeln!

Deswegen "sehen" bei mir alle Räume alle Drucker.

Ist bei uns noch auch so.

Man kann nicht aus jedem Raum auf jeden Drucker drucken (das
regelt die SchuKo).

Geht noch nicht, weil die Druckerwarteschlangen auf den
Lehrerrechnern eingerichtet sind. Uns fehlen die Printserver. War
solange wir noch keine Benutzerverwaltung hatten und die Drucker
in raumbezogenen Images hinterlegt waren gut so, weil der Lehrer
die Kontrolle über diese hatte.

Und damit man kein Papier verschwendet wenn man nicht
nachdenkt, habe ich den Defaultdrucker auf den PDF Drucker
gesetzt.

Siehe oben! Bei uns wird der Standarddrucker aufgrund des Namens
ausgewählt - wenn seine Warteschlange beim Anmelden verfügbar
ist. Deshalb will ich die Warteschlangen auf den Server
verlagern.

Ich bin seit Ewigkeiten total zufrieden mit dem Konzept. Es hat
sich auch noch kein Kollege darüber beschwert.

Ich nicht! Und sie beschweren sich.

Man sollte dazu sagen, dass der Drucker in Raum 155 r155 heißt,
und die in 102 r102p1, r102p2, r102p3

Die BenutzerIn intressiert doch nicht, wie der Raum und Rechner
heißen, wo sie sich gerade befindet ;-)

(in dem Raum stehen 4 Drucker: kein Scherz: das ist der
Lehrerrechnerraum mit 8 Rechnern für meine ca. 140 Kollegen) 6
Mal Ubuntu und zwei mal Win7 :-)

Bei uns sind es drei Drucker, einer davon bunt, vier HULC und
zwei XP auf einer Insel, nur mit einen Crosskabel verbunden. Der
Standardbenutzer hat ein Alzheimerprofil. Wer sicher arbeiten
möchte, soll HULC benutzen ;-) So viele KollegInnen sind wir
jedoch nicht.

Viele Grüße

Holger ___
linuxmuster-user mai

Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-01 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Maurice,

Danke für die Anleitung. Die hat mir den Weg gewiesen, auch wenn es 
nicht mit linbo-ssh funktioniert.
chroot /mnt kann nicht ausgeführt werden, wahrscheinlich weil dafür das 
Konsolensystem und das installierte System besser übereinstimmen müssen.
Ich probiere es demnächst mit einer Linux Mint Live DVD, die zu meinem 
cloop passt.

https://wiki.ubuntuusers.de/GRUB_2/Reparatur/
unter Reparatur mittels Desktop-CD

Gruß
Stefan

Am 01.05.2016 11:25, schrieb Maurice Cazautet:

Sorry.. das wichtigste vergessen..

chroot /mnt

vor dem "nano /etc/fstab".

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Maurice Cazautet
Gesendet: Sonntag, 1. Mai 2016 11:22
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

Hi Stefan,

so solltest du via linbo-ssh den grub updaten können (nicht getestet und 
befehle aus dem Kopf)

mount /dev/sdaX /mnt
mount /dev/sdaX /mnt/boot (falls boot und root getrennt)

(Sollte glaube ich auch ohne gehen)
mount -o bind /dev /mnt/dev
mount -o bind /sys /mnt/sys
mount -t proc /proc /mnt/proc

nano /etc/fstab ( hier die sda mit xvda austauschen)

update-grub

Danach ein Reboot und nochmal versuchen mit dem reboot Workaround, natürlich 
ohne Sync =)

Grüße,

Maurice Cazautet
Netzint OHG | IT Consultant

Office: +49 7723 8739750-2
Web: www.netzint.de
Mail: maurice.cazau...@netzint.de
Address: Netzint OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany

Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet, Kai Wursthorn | 
Firmensitz/Head Office: Gütenbach | Amtsgericht/Local Court: Freiburg i. Br. | 
Handelsregister/Commercial Register: HRA 703557 Diese E-Mail könnte 
vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten. Wenn Sie 
nicht der richtige Adressat sind oder die E-Mail irrtümlich erhalten haben, 
informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das 
unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail ist nicht 
gestattet.
This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are 
not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please 
notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised 
copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly 
forbidden.




-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Senft, Stefan
Gesendet: Sonntag, 1. Mai 2016 11:08
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

Hallo Maurice,

ich habe fstab schon editiert (wenn auch nicht über linbo-ssh - kannte ich 
bislang noch nicht) ohne Erfolg.
Ich habe es jetzt nochmal über linbo-ssh probiert, ging viel schneller!
Aber auch ohne Erfolg.

Holger sagte, dass man ein grub-update machen müsste.

Stefan:
... eine Lubuntu-LiveCD gebootet, die hier noch rumlag und damit /etc/fstab 
(auf gemountetem /dev/xvda1) des Linux Mint geändert und die Änderung nochmals 
überprüft unter der LINBO-Konsole.
Leider kommt immer noch die Fehlermeldung beim Booten von Linux Mint:
"ALERT! /dev/sda1 does not exist."
Es liegt also wohl nicht an der /etc/fstab des Linux Mint, die ja jetzt
/dev/xvda1 enthält.

Holger:
das ist klar, weil "nur" die fstab nicht reicht.
Du mußt auch dem kernel sagen, dass er nicht auf sda suchen soll, sondern auf 
/dev/xvda1

Gruß
Stefan

Am 01.05.2016 10:27, schrieb Maurice Cazautet:

Hi Stefan,


Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen und 
da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der initramfs-Konsole 
kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine /dev/sdX mehr.

Das hätte ich nicht gedacht, habe ich aber auch noch nie getestet. Bootet denn 
das System wenn du einfach aus der sda ein xvda machst? Falls ja, mach am 
einfachsten ein Postsyncskript dazu.

Mit linbo-ssh ist die sda sicher schnell in eine xvda umgeschrieben.

Viele Grüße,

Maurice


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von
Senft, Stefan
Gesendet: Samstag, 30. April 2016 23:54
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

Hallo,


Da ihr aber als Template "Other" angebt, ist es eine HVM und somit sdx, das 
sollte also keine Probleme bereiten.  Ich hätte dacht, dass es mit dem Reboot Workaround 
out oft the box geht.

Zuerst wird ja LINBO auf dem virtuellen Client gestartet. Gehe ich da auf die 
LINBO-Konsole, habe ich wie erwartet /dev/sdX und keine /dev/xvdX . Da stimmt 
alles noch.

Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen und 
da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der initramfs-Konsole 
kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine /dev/sdX mehr.

???

Gruß
Stefan

_

Re: [lmn] Drucker einrichten unter LinuxMint

2016-05-01 Diskussionsfäden rai...@linuxmuster.net
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Stefan!

Wir benutzen zum Setzen des Standarddruckers auf dem Ubuntu-client das
Paket linuxmuster-client-extras
(siehe
http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:linuxclient:linuxmuster-client-extras
)


set-default-printer: Richtet anhand des Rechnernamens und
Übereinstimmungen mit installierten Druckern den Standarddrucker ein.


Gruß - Rainer


Am 01.05.2016 um 09:43 schrieb Senft, Stefan:
> Hallo,
> 
> ich kann beiden Druckkonzepten etwas abgewinnen. Es kommt eben auf
> den Einsatzzweck an. Klare Raumnummern und weniger Drucker => Alle
> Drucker verfügbar ist OK. Aber wir haben schon in den Gebäuden
> keine klaren Raumbezeichnungen, viele Drucker (alle mit
> Printservern) und ein Kollegium, welches von der momentan noch
> laufenden PaedML Win das auch so gewohnt ist, dass der 
> Standarddrucker immer der im Raum ist. Das ist auch sehr
> komfortabel für die KuK, die in oft in Eile sind und Stress haben. 
> Für mich als Admin ist es ja eigentlich nur einmal aufwendiger,
> die Raumzuordnung einzurichten. Solche Arbeiten nehme ich dann
> gerne für auf mich für die Zufriedenheit meiner KuK. Und im in den
> 2 Teilen des Lehrerzimmers, ist der jeweils andere der 2 Drucker
> als Ersatzdrucker eingerichtet. Ich habe einmal darüber
> nachgedacht, dass man ja auch generell einen weiteren Drucker als
> Ersatzdrucker verfügbar machen kann.
> 
> Die Einrichtung eines Netzwerkdruckers und die Druckerlaubnis per 
> Schulkonsole hat jetzt bei mir funktioniert. Das habe ich einfach
> einmal testen wollen, um die Funktion selbst zu erleben und zu
> kennen. Wenn ich es richtig verstehe, dann kann ich auf diese Weise
> mein Ziel nicht erreichen, dass den Benutzern nur die Drucker im
> Raum angezeigt werden. Dafür brauche ich wohl eine Skriptgesteuerte
> Lösung - ist das richtig?
> 
> Gibt da was von für linuxmuster.net? 
> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:drucken:automatisch_einrichten
>
>  Das habe ich zwar gefunden, ist aber wohl nicht direkt für 
> Ubuntu-Clients getestet. Hat jemand dazu was aktuelleres?
> 
> @Jürgen: Printserver kann man evtl. günstig nachkaufen. Bei meinen
> HP Laserjer 2300 gehen öfers mal die 610n und 615n
> Printserverkarten kaputt, was wohl an der damaligen schlechten
> Löttechnik liegt. Ich habe vor längerer Zeit einmal eine größere
> Menge 600n Printserver, die fast noch nie kaputt gegangen sind,
> gebraucht gekauft (Amazon 5€ - so günstig war's noch nie!).
> 
> Gruß Stefan
> 
> Am 29.04.2016 07:54, schrieb Juergen Engeland:
>> Hallo Holger,
>> 
>> noch ist es bei uns auch so, aber gut finde ich es nicht.
>> 
>> Gruß Jürgen
>> 
>> Am 28.04.2016 um 23:36 schrieb Holger Baumhof:
>>> Hallo Stefan,
>>> 
 mein Ziel ist es die Netzwerkdrucker den Räumen zuzuteilen,
 so dass die Benutzer nur den bzw. die für ihren Raum
 verfügbaren Drucker sehen.
>>> ich halte das für das falsch Konzept: man sollte den Nutzern
>>> nicht zuviel Gedanken abnehmen: die sollen schon Merken, dass
>>> es im Schulnetzwerk nicht wie Zuhause ist: wo es nur einen
>>> Drucker gibt und der steht in dem Zimmer, in dem der Rechner
>>> ist.
>> Man mache die Not zur Tugend ... Ich finde, das sollte das System
>> regeln!
>>> Deswegen "sehen" bei mir alle Räume alle Drucker.
>> Ist bei uns noch auch so.
>>> Man kann nicht aus jedem Raum auf jeden Drucker drucken (das
>>> regelt die SchuKo).
>> Geht noch nicht, weil die Druckerwarteschlangen auf den
>> Lehrerrechnern eingerichtet sind. Uns fehlen die Printserver. War
>> solange wir noch keine Benutzerverwaltung hatten und die Drucker
>> in raumbezogenen Images hinterlegt waren gut so, weil der Lehrer
>> die Kontrolle über diese hatte.
>>> Und damit man kein Papier verschwendet wenn man nicht
>>> nachdenkt, habe ich den Defaultdrucker auf den PDF Drucker
>>> gesetzt.
>> Siehe oben! Bei uns wird der Standarddrucker aufgrund des Namens
>> ausgewählt - wenn seine Warteschlange beim Anmelden verfügbar
>> ist. Deshalb will ich die Warteschlangen auf den Server
>> verlagern.
>>> Ich bin seit Ewigkeiten total zufrieden mit dem Konzept. Es hat
>>> sich auch noch kein Kollege darüber beschwert.
>> Ich nicht! Und sie beschweren sich.
>>> Man sollte dazu sagen, dass der Drucker in Raum 155 r155 heißt,
>>> und die in 102 r102p1, r102p2, r102p3
>> Die BenutzerIn intressiert doch nicht, wie der Raum und Rechner
>> heißen, wo sie sich gerade befindet ;-)
>>> (in dem Raum stehen 4 Drucker: kein Scherz: das ist der 
>>> Lehrerrechnerraum mit 8 Rechnern für meine ca. 140 Kollegen) 6
>>> Mal Ubuntu und zwei mal Win7 :-)
>> Bei uns sind es drei Drucker, einer davon bunt, vier HULC und
>> zwei XP auf einer Insel, nur mit einen Crosskabel verbunden. Der 
>> Standardbenutzer hat ein Alzheimerprofil. Wer sicher arbeiten
>> möchte, soll HULC benutzen ;-) So viele KollegInnen sind wir
>> jedoch nicht.
>>> Viele Grüße
>>> 
>>> Holger ___ 
>>> linuxmuster-user mailing list 
>>> linux

Re: [lmn] xenial-testing

2016-05-01 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo,

> 
> .. hoppla: jetzt ging der link doch in die Liste :-(
> 

.. ich habe jetzt odch den Link geändert, damit es nicht Weltweit
abrufbar ist.
Also: wer ihn will, der schreibt mir einfach: dann haben wir auch ein
wenig einen Überblick, wieviele es testen.

In zwei WOchen gibt es das Final :-)

VIele Grüße

Holger
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Re: [lmn] xenial-testing

2016-05-01 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hi. Kurze Rückmeldung.

Es läuft sehr flott. Stark gemacht!
Anmeldung via LDAP lief ebenfalls sofort
(auch mit 6.0, was wir immernoch haben)

Ist es Absicht, dass "aptitude" fehlt?
(Macht der Gewohnheit...)

Ich werde demnächst mal versuchen, meine Pakete von
14.04 zu sichern und unter 16.04 wieder einzuspielen.
https://wiki.ubuntuusers.de/Paketverwaltung/Tipps/

Zudem liegt mir Epoptes noch etwas quer im Magen, da das
auch noch drauf muss und beim letzten Mal ein paar
Zicken gemacht hat.

Michael

___
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Re: [lmn] Owncloudupdate auf OC 9: Es gab Probleme mit dem Code - Integritätsprüfung

2016-05-01 Diskussionsfäden Wilfried Larisch

Hallo Steffen,

Am 30.04.2016, 21:51 Uhr, schrieb Steffen Auer  
:



-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

ich habe OC schrittweise über die Paketquellen der OC-Webseite
geupdates von 8.1 über 8.2 nach 9.0

Wenn ich bei OC 9 ankomme, meldet mir OC als Admin angemeldet immer
- ---
Es gab Probleme mit dem Code - Integritätsprüfung
Einige Dateien haben die Integritätsprüfung nicht bestanden.


diese Meldung steht auf der Hitliste im Owncloud-Forum ganz oben:

https://forum.owncloud.org/viewtopic.php?f=21&t=35242

By the way: Ich habe tatsächlich mal alles außer data und config gelöscht  
und dann neu entpackt: Das hat funktioniert, bei einer weitgehend  
unbenutzten owncloud ...


Viele Grüße

Wilfried
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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-01 Diskussionsfäden Maurice Cazautet
Sorry.. das wichtigste vergessen..

chroot /mnt 

vor dem "nano /etc/fstab".

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Maurice Cazautet
Gesendet: Sonntag, 1. Mai 2016 11:22
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

Hi Stefan,

so solltest du via linbo-ssh den grub updaten können (nicht getestet und 
befehle aus dem Kopf)

mount /dev/sdaX /mnt
mount /dev/sdaX /mnt/boot (falls boot und root getrennt)

(Sollte glaube ich auch ohne gehen)
mount -o bind /dev /mnt/dev
mount -o bind /sys /mnt/sys
mount -t proc /proc /mnt/proc

nano /etc/fstab ( hier die sda mit xvda austauschen)

update-grub

Danach ein Reboot und nochmal versuchen mit dem reboot Workaround, natürlich 
ohne Sync =)

Grüße,

Maurice Cazautet
Netzint OHG | IT Consultant

Office: +49 7723 8739750-2
Web: www.netzint.de
Mail: maurice.cazau...@netzint.de
Address: Netzint OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany

Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet, Kai Wursthorn | 
Firmensitz/Head Office: Gütenbach | Amtsgericht/Local Court: Freiburg i. Br. | 
Handelsregister/Commercial Register: HRA 703557 Diese E-Mail könnte 
vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten. Wenn Sie 
nicht der richtige Adressat sind oder die E-Mail irrtümlich erhalten haben, 
informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das 
unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail ist nicht 
gestattet.
This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are 
not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please 
notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised 
copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly 
forbidden.




-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Senft, Stefan
Gesendet: Sonntag, 1. Mai 2016 11:08
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

Hallo Maurice,

ich habe fstab schon editiert (wenn auch nicht über linbo-ssh - kannte ich 
bislang noch nicht) ohne Erfolg.
Ich habe es jetzt nochmal über linbo-ssh probiert, ging viel schneller! 
Aber auch ohne Erfolg.

Holger sagte, dass man ein grub-update machen müsste.

Stefan:
... eine Lubuntu-LiveCD gebootet, die hier noch rumlag und damit /etc/fstab 
(auf gemountetem /dev/xvda1) des Linux Mint geändert und die Änderung nochmals 
überprüft unter der LINBO-Konsole.
Leider kommt immer noch die Fehlermeldung beim Booten von Linux Mint:
"ALERT! /dev/sda1 does not exist."
Es liegt also wohl nicht an der /etc/fstab des Linux Mint, die ja jetzt
/dev/xvda1 enthält.

Holger:
das ist klar, weil "nur" die fstab nicht reicht.
Du mußt auch dem kernel sagen, dass er nicht auf sda suchen soll, sondern auf 
/dev/xvda1

Gruß
Stefan

Am 01.05.2016 10:27, schrieb Maurice Cazautet:
> Hi Stefan,
>
>> Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen 
>> und da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der 
>> initramfs-Konsole kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine 
>> /dev/sdX mehr.
> Das hätte ich nicht gedacht, habe ich aber auch noch nie getestet. Bootet 
> denn das System wenn du einfach aus der sda ein xvda machst? Falls ja, mach 
> am einfachsten ein Postsyncskript dazu.
>
> Mit linbo-ssh ist die sda sicher schnell in eine xvda umgeschrieben.
>
> Viele Grüße,
>
> Maurice
>
>
> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: linuxmuster-user
> [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von 
> Senft, Stefan
> Gesendet: Samstag, 30. April 2016 23:54
> An: Discussions about using linuxmuster.net
> Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
>
> Hallo,
>
>> Da ihr aber als Template "Other" angebt, ist es eine HVM und somit sdx, das 
>> sollte also keine Probleme bereiten.  Ich hätte dacht, dass es mit dem 
>> Reboot Workaround out oft the box geht.
> Zuerst wird ja LINBO auf dem virtuellen Client gestartet. Gehe ich da auf die 
> LINBO-Konsole, habe ich wie erwartet /dev/sdX und keine /dev/xvdX . Da stimmt 
> alles noch.
>
> Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen 
> und da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der 
> initramfs-Konsole kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine 
> /dev/sdX mehr.
>
> ???
>
> Gruß
> Stefan
>
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> ___
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> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user

___
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linuxm

Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-01 Diskussionsfäden Maurice Cazautet
Hi Stefan,

so solltest du via linbo-ssh den grub updaten können (nicht getestet und 
befehle aus dem Kopf)

mount /dev/sdaX /mnt
mount /dev/sdaX /mnt/boot (falls boot und root getrennt)

(Sollte glaube ich auch ohne gehen)
mount -o bind /dev /mnt/dev
mount -o bind /sys /mnt/sys 
mount -t proc /proc /mnt/proc

nano /etc/fstab ( hier die sda mit xvda austauschen)

update-grub

Danach ein Reboot und nochmal versuchen mit dem reboot Workaround, natürlich 
ohne Sync =)

Grüße,

Maurice Cazautet
Netzint OHG | IT Consultant

Office: +49 7723 8739750-2
Web: www.netzint.de
Mail: maurice.cazau...@netzint.de
Address: Netzint OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany

Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet, Kai Wursthorn | 
Firmensitz/Head Office: Gütenbach | Amtsgericht/Local Court: Freiburg i. Br. | 
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copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly 
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-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Senft, Stefan
Gesendet: Sonntag, 1. Mai 2016 11:08
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

Hallo Maurice,

ich habe fstab schon editiert (wenn auch nicht über linbo-ssh - kannte ich 
bislang noch nicht) ohne Erfolg.
Ich habe es jetzt nochmal über linbo-ssh probiert, ging viel schneller! 
Aber auch ohne Erfolg.

Holger sagte, dass man ein grub-update machen müsste.

Stefan:
... eine Lubuntu-LiveCD gebootet, die hier noch rumlag und damit /etc/fstab 
(auf gemountetem /dev/xvda1) des Linux Mint geändert und die Änderung nochmals 
überprüft unter der LINBO-Konsole.
Leider kommt immer noch die Fehlermeldung beim Booten von Linux Mint:
"ALERT! /dev/sda1 does not exist."
Es liegt also wohl nicht an der /etc/fstab des Linux Mint, die ja jetzt
/dev/xvda1 enthält.

Holger:
das ist klar, weil "nur" die fstab nicht reicht.
Du mußt auch dem kernel sagen, dass er nicht auf sda suchen soll, sondern auf 
/dev/xvda1

Gruß
Stefan

Am 01.05.2016 10:27, schrieb Maurice Cazautet:
> Hi Stefan,
>
>> Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen 
>> und da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der 
>> initramfs-Konsole kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine 
>> /dev/sdX mehr.
> Das hätte ich nicht gedacht, habe ich aber auch noch nie getestet. Bootet 
> denn das System wenn du einfach aus der sda ein xvda machst? Falls ja, mach 
> am einfachsten ein Postsyncskript dazu.
>
> Mit linbo-ssh ist die sda sicher schnell in eine xvda umgeschrieben.
>
> Viele Grüße,
>
> Maurice
>
>
> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: linuxmuster-user 
> [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von 
> Senft, Stefan
> Gesendet: Samstag, 30. April 2016 23:54
> An: Discussions about using linuxmuster.net
> Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
>
> Hallo,
>
>> Da ihr aber als Template "Other" angebt, ist es eine HVM und somit sdx, das 
>> sollte also keine Probleme bereiten.  Ich hätte dacht, dass es mit dem 
>> Reboot Workaround out oft the box geht.
> Zuerst wird ja LINBO auf dem virtuellen Client gestartet. Gehe ich da auf die 
> LINBO-Konsole, habe ich wie erwartet /dev/sdX und keine /dev/xvdX . Da stimmt 
> alles noch.
>
> Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen 
> und da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der 
> initramfs-Konsole kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine 
> /dev/sdX mehr.
>
> ???
>
> Gruß
> Stefan
>
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Re: [lmn] xenial-testing

2016-05-01 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo,

> 2,8 GB
> Der Link sollte 2 WOchen lang gelten.
> 
> Benutzer: linuxadmin
> Passwort: linuxmuster
> 
> Die postsyncdateien unterhalb von linuxmuster-client sind nötig.

.. hoppla: jetzt ging der link doch in die Liste :-(

Ein paar Worte dazu: es darf jeder Nutzen und ausprobieren: das ist
nicht das Problem, weswegen ich den Link nicht öffentlich haben wollte.
Der Grund war, dass wir am Ende, so wie bei trusty714 eine möglichste
gleiche Basis haben.
Wenn jetzt jeder auf dem Beta basierend sein Image aufbaut, dann haben
wir das nicht.
Ich vermute, dass es in den Pfingstferien dann ein
xenial519.cloop haben, welches dann die Langzeitbasis ist.
Das wird dann auch wieder bequem runter zu laden sein: inclusive
notwendigem Postsync.


Und bitte: schreibt BUGs und Anregungen an mich, nicht an die Liste.

Viele Grüße

Holger

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Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] xenial-testing

2016-05-01 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Wolfgang,

> gerne :)


http://web.semgym-karlsruhe.de/owncloud/index.php/s/d662aJhBE1tPeFu

2,8 GB
Der Link sollte 2 WOchen lang gelten.

Benutzer:   linuxadmin
Passwort:   linuxmuster

Die postsyncdateien unterhalb von linuxmuster-client sind nötig.

Viele Grüße

Holger

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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-01 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Michael,

(hier: Linux Mint) gesynct

Hast du eigentlich mal Ubuntu o.ä. ausprobiert? Tritt das gleiche da
auch auf?

Habe kein anderes cloop im Einsatz.


Und schau doch mal in die fstab vom lml-Server 6.1 (also die VM, die
netzint gleich mit installiert). Da sind ja ebenfalls die Platten via
xvda eingebunden.
Das Problem ist ja, dass selbst bei auf xvda-angepasster fstab der 
Mint-Client sda1 vermisst.
Holger sagte es ja schon, dass fstab editieren nicht reicht, sondern ein 
grub-update her muss.


Gruß
Stefan
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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-01 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Maurice,

ich habe fstab schon editiert (wenn auch nicht über linbo-ssh - kannte 
ich bislang noch nicht) ohne Erfolg.
Ich habe es jetzt nochmal über linbo-ssh probiert, ging viel schneller! 
Aber auch ohne Erfolg.


Holger sagte, dass man ein grub-update machen müsste.

Stefan:
... eine Lubuntu-LiveCD gebootet, die hier noch rumlag und
damit /etc/fstab (auf gemountetem /dev/xvda1) des Linux Mint geändert
und die Änderung nochmals überprüft unter der LINBO-Konsole.
Leider kommt immer noch die Fehlermeldung beim Booten von Linux Mint:
"ALERT! /dev/sda1 does not exist."
Es liegt also wohl nicht an der /etc/fstab des Linux Mint, die ja jetzt
/dev/xvda1 enthält.

Holger:
das ist klar, weil "nur" die fstab nicht reicht.
Du mußt auch dem kernel sagen, dass er nicht auf sda suchen soll,
sondern auf /dev/xvda1

Gruß
Stefan

Am 01.05.2016 10:27, schrieb Maurice Cazautet:

Hi Stefan,


Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen und 
da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der initramfs-Konsole 
kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine /dev/sdX mehr.

Das hätte ich nicht gedacht, habe ich aber auch noch nie getestet. Bootet denn 
das System wenn du einfach aus der sda ein xvda machst? Falls ja, mach am 
einfachsten ein Postsyncskript dazu.

Mit linbo-ssh ist die sda sicher schnell in eine xvda umgeschrieben.

Viele Grüße,

Maurice


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Senft, Stefan
Gesendet: Samstag, 30. April 2016 23:54
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

Hallo,


Da ihr aber als Template "Other" angebt, ist es eine HVM und somit sdx, das 
sollte also keine Probleme bereiten.  Ich hätte dacht, dass es mit dem Reboot Workaround 
out oft the box geht.

Zuerst wird ja LINBO auf dem virtuellen Client gestartet. Gehe ich da auf die 
LINBO-Konsole, habe ich wie erwartet /dev/sdX und keine /dev/xvdX . Da stimmt 
alles noch.

Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen und 
da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der initramfs-Konsole 
kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine /dev/sdX mehr.

???

Gruß
Stefan

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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-01 Diskussionsfäden Maurice Cazautet
Hi Stefan,

>Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen und 
>da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der initramfs-Konsole 
>kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine /dev/sdX mehr.

Das hätte ich nicht gedacht, habe ich aber auch noch nie getestet. Bootet denn 
das System wenn du einfach aus der sda ein xvda machst? Falls ja, mach am 
einfachsten ein Postsyncskript dazu.

Mit linbo-ssh ist die sda sicher schnell in eine xvda umgeschrieben.

Viele Grüße,

Maurice


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Senft, Stefan
Gesendet: Samstag, 30. April 2016 23:54
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

Hallo,

> Da ihr aber als Template "Other" angebt, ist es eine HVM und somit sdx, das 
> sollte also keine Probleme bereiten.  Ich hätte dacht, dass es mit dem Reboot 
> Workaround out oft the box geht.
Zuerst wird ja LINBO auf dem virtuellen Client gestartet. Gehe ich da auf die 
LINBO-Konsole, habe ich wie erwartet /dev/sdX und keine /dev/xvdX . Da stimmt 
alles noch.

Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen und 
da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der initramfs-Konsole 
kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine /dev/sdX mehr.

???

Gruß
Stefan

___
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Re: [lmn] xenial-testing

2016-05-01 Diskussionsfäden Friedrich Ruff
Hallo Holger,

ich reihe mich einmal in die Schlange ein und hätte auch Interesse.

VG
Friedrich
Mein öffentlicher PGP-Key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net



> Am 01.05.2016 um 09:51 schrieb Wolfgang Höfer :
> 
> Hallo Holger,
> 
> gerne :)
> 
> VG
> Wolfgang
> 
> 
> 
> -Original-Nachricht-
> Betreff: [lmn] xenial-testing
> Datum: 2016-05-01T00:02:19+0200
> Von: "Holger Baumhof" 
> An: "linuxmuster.net User-Mailingliste" 
> 
> 
> Hallo zusammen,
> 
> ich habe das testing Paket von Dominik nun bei mir getestet.
> Es sieht gut aus: es scheint alles zu funktionieren.
> 
> Trotzdem wäre es vielleicht ganz gut, wenn noch zwei drei Leute drüber
> schauen würden.
> 
> Wer will es den mal haben zum probieren?
> Einfach an mich per PM schreiben, dann gibt es einen Downloadlink.
> Es sind 2,8 GB.
> 
> Für alle der momentane Stand:
> - der aktuelle lmlcc ist gleich mit drin (mit dem muss man dann auch
> seine unerwünschten Partitionen noch ausblenden lassen).
> 
> - neuer Drucknotifier ist drin: Martin hat extra eine neue 64bit Version
> gemacht, damit wir die 32bit Abhängigkeiten sparen (ca. 250MB)
> 
> - die autoLDAP Konfiguration hat bei mir auch geklappt: also geklont und
> in der Domäne angemeldet
> 
> - autoconfig von Bootpartition, swap, hostname in /etc/hosts, sowie der
> Eintrag in die client.conf von cups hat geklappt
> 
> - es ist "aktuell" also mit allen Updates von Heute Abend
> 
> Viele Grüße
> 
> Holger
> 
> 
> --
> Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] xenial-testing

2016-05-01 Diskussionsfäden Wolfgang Höfer
Hallo Holger, 

gerne :)

VG
 Wolfgang



-Original-Nachricht-
Betreff: [lmn] xenial-testing
Datum: 2016-05-01T00:02:19+0200
Von: "Holger Baumhof" 
An: "linuxmuster.net User-Mailingliste" 

Hallo zusammen,

ich habe das testing Paket von Dominik nun bei mir getestet.
Es sieht gut aus: es scheint alles zu funktionieren.

Trotzdem wäre es vielleicht ganz gut, wenn noch zwei drei Leute drüber
schauen würden.

Wer will es den mal haben zum probieren?
Einfach an mich per PM schreiben, dann gibt es einen Downloadlink.
Es sind 2,8 GB.

Für alle der momentane Stand:
- der aktuelle lmlcc ist gleich mit drin (mit dem muss man dann auch
seine unerwünschten Partitionen noch ausblenden lassen).

- neuer Drucknotifier ist drin: Martin hat extra eine neue 64bit Version
gemacht, damit wir die 32bit Abhängigkeiten sparen (ca. 250MB)

- die autoLDAP Konfiguration hat bei mir auch geklappt: also geklont und
in der Domäne angemeldet

- autoconfig von Bootpartition, swap, hostname in /etc/hosts, sowie der
Eintrag in die client.conf von cups hat geklappt

- es ist "aktuell" also mit allen Updates von Heute Abend

Viele Grüße

Holger


-- 
Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] Drucker einrichten unter LinuxMint

2016-05-01 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich kann beiden Druckkonzepten etwas abgewinnen. Es kommt eben auf den 
Einsatzzweck an.

Klare Raumnummern und weniger Drucker => Alle Drucker verfügbar ist OK.
Aber wir haben schon in den Gebäuden keine klaren Raumbezeichnungen, 
viele Drucker (alle mit Printservern) und ein Kollegium, welches von der 
momentan noch laufenden PaedML Win das auch so gewohnt ist, dass der 
Standarddrucker immer der im Raum ist. Das ist auch sehr komfortabel für 
die KuK, die in oft in Eile sind und Stress haben.
Für mich als Admin ist es ja eigentlich nur einmal aufwendiger, die 
Raumzuordnung einzurichten. Solche Arbeiten nehme ich dann gerne für auf 
mich für die Zufriedenheit meiner KuK. Und im in den 2 Teilen des 
Lehrerzimmers, ist der jeweils andere der 2 Drucker als Ersatzdrucker 
eingerichtet. Ich habe einmal darüber nachgedacht, dass man ja auch 
generell einen weiteren Drucker als Ersatzdrucker verfügbar machen kann.


Die Einrichtung eines Netzwerkdruckers und die Druckerlaubnis per 
Schulkonsole hat jetzt bei mir funktioniert. Das habe ich einfach einmal 
testen wollen, um die Funktion selbst zu erleben und zu kennen.
Wenn ich es richtig verstehe, dann kann ich auf diese Weise mein Ziel 
nicht erreichen, dass den Benutzern nur die Drucker im Raum angezeigt 
werden.

Dafür brauche ich wohl eine Skriptgesteuerte Lösung - ist das richtig?

Gibt da was von für linuxmuster.net?
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:drucken:automatisch_einrichten
Das habe ich zwar gefunden, ist aber wohl nicht direkt für 
Ubuntu-Clients getestet. Hat jemand dazu was aktuelleres?


@Jürgen: Printserver kann man evtl. günstig nachkaufen. Bei meinen HP 
Laserjer 2300 gehen öfers mal die 610n und 615n Printserverkarten 
kaputt, was wohl an der damaligen schlechten Löttechnik liegt. Ich habe 
vor längerer Zeit einmal eine größere Menge 600n Printserver, die fast 
noch nie kaputt gegangen sind, gebraucht gekauft (Amazon 5€ - so günstig 
war's noch nie!).


Gruß
Stefan

Am 29.04.2016 07:54, schrieb Juergen Engeland:

Hallo Holger,

noch ist es bei uns auch so, aber gut finde ich es nicht.

Gruß Jürgen

Am 28.04.2016 um 23:36 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Stefan,


mein Ziel ist es die Netzwerkdrucker den Räumen zuzuteilen, so dass die
Benutzer nur den bzw. die für ihren Raum verfügbaren Drucker sehen.

ich halte das für das falsch Konzept: man sollte den Nutzern nicht
zuviel Gedanken abnehmen: die sollen schon Merken, dass es im
Schulnetzwerk nicht wie Zuhause ist: wo es nur einen Drucker gibt und
der steht in dem Zimmer, in dem der Rechner ist.

Man mache die Not zur Tugend ...
Ich finde, das sollte das System regeln!

Deswegen "sehen" bei mir alle Räume alle Drucker.

Ist bei uns noch auch so.

Man kann nicht aus jedem Raum auf jeden Drucker drucken (das regelt die
SchuKo).

Geht noch nicht, weil die Druckerwarteschlangen auf den Lehrerrechnern
eingerichtet sind. Uns fehlen die Printserver.
War solange wir noch keine Benutzerverwaltung hatten und die Drucker in
raumbezogenen Images hinterlegt waren gut so, weil der Lehrer die
Kontrolle über diese hatte.

Und damit man kein Papier verschwendet wenn man nicht nachdenkt, habe
ich den Defaultdrucker auf den PDF Drucker gesetzt.

Siehe oben!
Bei uns wird der Standarddrucker aufgrund des Namens ausgewählt - wenn
seine Warteschlange beim Anmelden verfügbar ist.
Deshalb will ich die Warteschlangen auf den Server verlagern.

Ich bin seit Ewigkeiten total zufrieden mit dem Konzept.
Es hat sich auch noch kein Kollege darüber beschwert.

Ich nicht!
Und sie beschweren sich.

Man sollte dazu sagen, dass der Drucker in Raum 155
r155
heißt, und die in 102
r102p1, r102p2, r102p3

Die BenutzerIn intressiert doch nicht, wie der Raum und Rechner heißen,
wo sie sich gerade befindet ;-)

(in dem Raum stehen 4 Drucker: kein Scherz: das ist der
Lehrerrechnerraum mit 8 Rechnern für meine ca. 140 Kollegen)
6 Mal Ubuntu und zwei mal Win7 :-)

Bei uns sind es drei Drucker, einer davon bunt, vier HULC und zwei XP
auf einer Insel, nur mit einen Crosskabel verbunden. Der
Standardbenutzer hat ein Alzheimerprofil. Wer sicher arbeiten möchte,
soll HULC benutzen ;-)
So viele KollegInnen sind wir jedoch nicht.

Viele Grüße

Holger
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