Re: [lmn] w10

2016-06-13 Diskussionsfäden Daniela Mihm

Hallo!

Danke!

Daniela


Am 13.06.2016 um 17:16 schrieb T. Küchel:

hi,

super, vielen Dank.
Zeigt mir (nicht-windows-nutzer) was ich tun müsste. 104S.

Grüße, Tobias


Am 11.06.2016 um 02:59 schrieb jonny:

hi,
was nettes aus ner andren liste:

https://www.it-sicherheit.mpg.de/Orientierungshilfe_Windows10.pdf

jonny
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Re: [lmn] OT: Linux-Clients! Danke!

2016-05-19 Diskussionsfäden Daniela Mihm
legInnen zu helfen und versuche für
vorhandene Probleme möglichst zügig eine Lösung oder wenigstens einen
workaround zu finden. Darin sehe ich meine Hauptaufgabe als
Medienbeauftragter. Die meisten auftretenden Schwierigkeiten sind nicht
linux-spezifisch. In Windows oder Mac OS X sähen sie genauso aus.

LibreOffice 5 kann inziwschen vernünftig mit docx umgehen.
Die Windows-Vista-Schriftarten aus dem PowerPointViewer sind vefügbar!
Wenn man XP-Lizenzen besitzt, kann man auch Tahoma aus XP extrahieren.
Google Chrome löst die Probleme mit Flash-Inhalten.
VLC 2.2.1 spielt nahezu jede DVD ab.

Gruß Jürgen

Am 12.05.2016 um 23:38 schrieb Daniela Mihm:

Hallo Liste,

ich such Argumente oder Aussagen für Linux-Rechner (= ohne
Win-Rechner) im Schulnetz.
Problem No. 1: Diese  Argumente oder Aussagen sollen von der
Lehrerschaft nachvollzogen werden können.

Was macht Ihr mit Programmen von Schulbuchverlagen (der Klett-Thread
vom 28.04. beruhigt mich (nur) ein bisschen) oder mit
Installationswünschen besonders wichtiger MS-Programme (die z.B. die
Musiker auf einer Lehrerfortbildung kennengelernt hatten) oder ...

leoclient!



Sagt Ihr dann einfach: "Gibt's bei uns nicht?"
Oder könne Ihr abschätzen, welche WINE-Version wie und wo mir welchem
Wunsch-Programm umgehen kann?

entweder es ist mit dem von lmlcc installierten wine 1.7 und winetricks
hinzubekommen oder s. o.


Oder sucht Ihr entsprechende Linux-Programme und schult die Kollegen???

auch das.
Manchmal finden die KollegInnen diese Programme genauso gut oder besser.
Z.B. GIMP, kdenlive, Muse ...




---
Ab jetzt kommen keine Fragen mehr, sondern eine Darstellung meiner
Situation:
---

Meine Situation: Wir haben seit fast 2 a eine heterogene Umgebung: 1
Rechnerraum mit Win7 + Office 2002
ca. 15 Lehrer-PCs mit Win7 + Office 2002

2002 wäre Office XP???
Wissen die überhaupt was sie wollen?
Windows 7 oder 10?
MS Office 2010, 2013 oder 2016?



1 Rechnerraum mit openSUSE (noch XFCE; super!

Ja, hatten wir mit LinuxMint 9

- aus "Akzeptanzgründen" stelle ich wohl bald auf KDE mit Plasma5 um)
ca. 30 Rechner in 30 Klassenräumen mit identischem openSUSE

Macht Sinn, wenn die Rechner 64-bit-Linux unterstützen und mindestens 2
GB RAM haben.



[openSUSE habe ich, weil mein Server ein OSS ist]

Macht Sinn. Bei uns Kubuntu, weil wir linuxmuster haben.


Auf _allen_ Rechnern läuft LibreOffice, Firefox und vlc, weil ich
denke, dass die allermeisten Nutzer (Lehrer/Schüler) nicht mehr
benötigen.

In der kommenden Woche werde ich ein (von mir gewünschtes)
Schulleitungsgespräch und ggf. anschließend ein
schulleitungsunterstütztes Kollegiumsgespräch haben, das ich
vorbereiten möchte.
Grund: Die Kollegen kommen häufig nicht mit den beiden verschiedenen
Systemen zurecht / sind verunsichert
z.B. "weil immer alles anders aussieht" oder "nichts richtig
funktioniert" oder es einfach für manche knifflig ist.
Manche/viele/alle(?) denken, dass wir (nur) Geld sparen wollen und
(nur) deshalb nicht das neueste MS-Produkt haben, das sie
selbstverständlich von zu Hause kennen ...

Gründe für eine Linux-Umgebung bezüglich der
Medienkompetenz-Entwicklung durch das Nutzen verschiedener Produkte
oder bezüglich der Freiheit von Software kenne ich. Wie kann ich
solches aber transportieren, damit ein Lehrer (ohne Vorwissen bezügl.
FLOSS) dem folgen kann (und am liebsten auch möchte).

Sorge für einen smarten Desktop, der möglichst noch intuitiver zu
bedienen ist als Windows XP (für jemanden, der mit XP "groß geworden
ist") und Windows 7 oder Mac OS X ähnlich sieht, um "modern" daher zu
kommen ;-)


Ich freue mich auf Antworten/Anregungen/Hilfen/Kommentare.

Viele Grüße
Daniela
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Re: [lmn] OT: Linux-Clients! Lehrerverständliche Argumentationshilfen für eine reine Linux-Client-Lösung gesucht

2016-05-16 Diskussionsfäden Daniela Mihm

Hallo Jürgen,

danke für diese Zusammenfassung!

Daniela


Am 14.05.2016 um 11:22 schrieb Juergen Engeland:

Hallo Daniela,

kannst Du aus diesem Thread, der die inzwischen reichhaltigen
Erfahrungen mit Linux-Clients in den verschiedensten Schulen wiedergibt,
etwas für Deine Frage ziehen? Hier der Versuch einer Zusammenfassung:

- Der größte Vorteil von Linux ist seine Hardwareunabhängigkeit. Ein
"Hardwarezoo" ist kein Problem

- Je nach eingesetzer Distribution kommt Linux mit bescheidenerer
Hardware als Linux aus

- Linux enthält bereits ein riesiges Angebot an Freien Anwendungen und
es gibt für fast jeden Zweck weitere

- Mit den eigenen geistigen Produkten können die Benutzer unabhängig von
proprietärer (Kauf-)Software bleiben

- viele Windows-Software läuft mit wine so als wenn sie direkt in Linux
installiert wäre. Man benötigt hierfür nicht einmal eine Windows-Lizenz

- Besonders ältere (Lern-)Software hat durch ein so ebenfalls
hardwareunabhängiges Windows XP in VirtualBox Bestandsschutz

- Das virtuelle Windows kann recht offen für die Benutzer sein, weil man
es automatisch zurücksetzen kann

- So etwas wie eine Wächtersoftware ist unnötig

- Linux lässt sich viel besser als Windows auf viele Clients verteilen

- Linux verursacht keine Lizenzkosten



- Linux größter Vorteil ist zugleich auch sein größter Nachteil: Für
Hardware, die es nicht von sich aus unterstützt, lassen sich oft keine
Treiber einbinden! Besonders ärgerlich in diesem Zusammenhang die Firma
Smarttech, die sich aus ihrem ursprünglichen Versprechen mehr oder
weniger davonstiehlt, Linux zu unterstützen.

- USB-Geräte, die wegen erforderlicher proprietärer Treiber aus der
VirtualBox angesprochen werden können, müssen dieser jedesmal explizit
zugeordnet werden. Bei LEGO-Robotern machen dies jedoch meist Benutzer,
die so etwas nicht schlimm finden. Für ein Smartboard wäre dies jedoch
keine Lösung, weil die Software schon native in Windows extrem
ressourcenhungrig ist.

- Besonders für Menschen mit Behinderung gibt es unterstützende Software
meist nur für Windows. Auch hier könnte eine Virtualisierung zu
Ressourcenproblemen führen. Außerdem würde eine Virtualisierung hier nur
für Hardwareunabhängigkeit sorgen.

Habe ich was vergessen? Bestimmt ;-)

Gruß Jürgen



Am 13.05.2016 um 23:37 schrieb Senft, Stefan:

Hallo Wolfgang,


ich hab in einer glk zur bedingung gemacht, dass ich windows nur bei
einheitlicher hardware installiere,

Das funktioniert anfangs vielleicht sogar, aber mit der Zeit altert
die Hardware und dann werden oft nach Bedarf immer mal wieder kleine
Charchen gekauft. Einheitliche Hardware braucht 1. genügend
Ersatzgeräte und 2. ein Sparplan um alle x Jahre die Clients komplett
zu erneuern und wahrscheinlich noch mehr, an was ich jetzt nicht
gedacht habe. Und dann darf keiner kommen und noch zusätzlich zu den
Desktops ein paar Laptops wollen.


ich hab mich gegen wine entschieden, weil es unwahrscheinlich ist,
dass unsere gesamte schulsoftware darunter läuft. es wäre auch für
meine kollegen verwirrend, das eine programm in der vbox und das
andere unter wine suchen zu müssen. eine ausnahme habe ich inzwischen
gemacht mit dem wordviewer.

Ich habe Wine für die Win-Programme, die damit gut funktionieren und
Leoclient mit WinXP für die Win-Programme, die nicht mit Wine laufen.
Um den Benutzern das Starten der Programme zu erleichetern habe ich
für die Programme unter Leoclient-WinXP unter Linux einen Starter
erstellt, der WinXP startet.
Die Benutzer klicken also den Starter für ein Programm z.B. "Robolab
(Windows)" an und es öffnet sich WinXP und auf dem WinXP-Desktop muss
man dann halt nochmal das Start-Icon für das Programm anklicken.

Natürlich könnte man noch weiter gehen und für die WinXP-Programme
einen Starter erstellen, der ein Skript aufruft, welches den
Programmnamen im Benutzerverzeichnis hinterlegt, dann WinXP startet
und in WinXP ein Autostartskript hinterlegen, welches den
Programmnamen aus dem Homeverzeichnis liest und das WinXP-Programm
startet.
So etwas ähnliches habe ich schon geskriptet um die USB-Sticks direkt
auf den Desktop von WinXP zu verlinken.

Gruß
Stefan



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Re: [lmn] OT: Linux-Clients! Lehrerverständliche Argumentationshilfen für eine reine Linux-Client-Lösung gesucht

2016-05-16 Diskussionsfäden Daniela Mihm

Hallo Listenschreiber, *

herzlichen Dank für Eure Beiträge: Informationen, weitere Hinweise, 
Empfehlungen!


Nun habe ich reichlich "Kost" zum Denken und Diskutieren!

Viele Grüße
Daniela


Am 13.05.2016 um 09:18 schrieb Juergen Engeland:

Hallo Daniela,

vorweg: Bei uns ist Linux als "Unternehmensentscheidung" eingeführt
worden, bevor der Support für XP auslief.
In welchem Unternehmen kannst Du Dir als MitarbeiterIn aussuchen, welche
Software auf Deinem Arbeitsplatz läuft?
Das ist Sache der Geschäftsleitung und der IT-Abteilung. Wer alles
besser weiß, kann sich ja auf die Position der Medienbeaufragten oder
NetzwerkberaterIn bewerben ;-)

In XP hatten wir nicht überall MS Office und sowohl die Versionen 2003
als auch 2007. Auf allen Rechnern was StarOffice oder später OpenOffice
installiert. MS Office 2007 wurde trotz der von Holger erwähnten
Nachteile für einen unserer Computerräume und die Lehrerarbeitsplätze
durchgedrückt, weil einige medienkompetente KollegInnen natürlich zu
Hause alles - vorsätzlich?- als docx und pptx speicherten. Linux gab es
viele Jahre vorher per DualBoot zum Ausprobieren und als Alternative,
wenn sich das Windows mal zerlegt hatte.

Das Windows XP wurde in VirtualBox verbannt (leoclient) und hat über
"Gemeinsame Ordner" Zugriff auf die Serverlaufwerke, nicht jedoch auf
das WWW. Pfiffige SchülerInnen können sich jedoch den Internetzugriff
für einen Systemlauf freischalten.
Der Snapshot, in dem die Änderungen in XP während der Laufzeit
gespeichert werden, wird bei jedem Systemstart zurückgesetzt, so dass
man auf einen (aktuellen) Virenscanner verzichten und den Benutzer auch
Administratorrechte gewähren könnte. Dann könnte jeder mit seinen privat
gekauften LErnprogrammen machen, was sie oder er urheberrechtlich für
vertretbar hält. Wenn jemand etwas dauerhaft installiert haben möchte,
kann es in die Basis integriert werden.

wine habe ich stets in der aktuellen Version (zuletzt 1.8) eingesetzt,
bis es Probleme mit der Grafik z. B. in Crocodile Physics gab. Diese
konnte ich lösen, indem ich auf die Version 1.7 zurückgegangen bin, mit
der lmlcc wine einrichtet. lmlcc richtet wine nahezu perfekt ein. Mit
PlayOnLinux uns seinen verschiedenen Umgebungen war ich nicht so
glücklich. Was sich mit winetricks und den Einstellungen in wine selbst
nicht zum Laufen bringen ließ, habe ich in den leoclient verbannt.

Inzwischen sehe ich das Ziel einer vergleichbaren Akzeptanz des
Gesamtsystem gegenüber der Ausgangsituation im Rahmen der Möglichkeiten
- ich meine das "Wollen" vorausgesetzt - als erreicht an. Dabei hat das
entstandene Misstrauen vieler KollegInnen gegen Microsoft mitgeholfen,
die sich einen neuen Rechner mit Windows 8 gekauft haben. Und nun
"freuen" sich die nächsten über Windows 10 ...
Viele der KritikerInnen können die Entscheidung, aus diesem teuren
Strudel an einem günstigen Zeitpunkt auszusteigen, heute nachvollziehen.

Weitere Erfolgsfaktoren:
Kubuntu ist auch auf unseren älteren Rechnern schnell(er als Windows XP
es war).
KDE ist Windows 7 sehr ähnlich, mit der "Suchen und
Ausführen"-Arbeitsoberfläche sogar eher Windows 8/10
Der Linuxclient wurde gleichzeitig mit der Benutzerverwaltung von
linuxmuster eingeführt. Die Einführung von Benutzerkonten war seit
langem eine Forderung auch von Kollegen der "Windows-Fraktion".
Die KollegInnen wurden zu einer verpflichtenden Einführungsveranstaltung
eingeladen, die mit konkreten auf die eigenen Lerngruppen bezogenen
Arbeitsaufträgen  gestaltet wurde.
Ich nehme mir Zeit, den KollegInnen zu helfen und versuche für
vorhandene Probleme möglichst zügig eine Lösung oder wenigstens einen
workaround zu finden. Darin sehe ich meine Hauptaufgabe als
Medienbeauftragter. Die meisten auftretenden Schwierigkeiten sind nicht
linux-spezifisch. In Windows oder Mac OS X sähen sie genauso aus.

LibreOffice 5 kann inziwschen vernünftig mit docx umgehen.
Die Windows-Vista-Schriftarten aus dem PowerPointViewer sind vefügbar!
Wenn man XP-Lizenzen besitzt, kann man auch Tahoma aus XP extrahieren.
Google Chrome löst die Probleme mit Flash-Inhalten.
VLC 2.2.1 spielt nahezu jede DVD ab.

Gruß Jürgen

Am 12.05.2016 um 23:38 schrieb Daniela Mihm:

Hallo Liste,

ich such Argumente oder Aussagen für Linux-Rechner (= ohne
Win-Rechner) im Schulnetz.
Problem No. 1: Diese  Argumente oder Aussagen sollen von der
Lehrerschaft nachvollzogen werden können.

Was macht Ihr mit Programmen von Schulbuchverlagen (der Klett-Thread
vom 28.04. beruhigt mich (nur) ein bisschen) oder mit
Installationswünschen besonders wichtiger MS-Programme (die z.B. die
Musiker auf einer Lehrerfortbildung kennengelernt hatten) oder ...

leoclient!



Sagt Ihr dann einfach: "Gibt's bei uns nicht?"
Oder könne Ihr abschätzen, welche WINE-Version wie und wo mir welchem
Wunsch-Programm umgehen kann?

entweder es ist mit dem von lmlcc installierten wine 1.7 und winetricks
hinzubekommen oder s. o.


Oder sucht Ihr ent

[lmn] OT: Linux-Clients! Lehrerverständliche Argumentationshilfen für eine reine Linux-Client-Lösung gesucht

2016-05-12 Diskussionsfäden Daniela Mihm

Hallo Liste,

ich such Argumente oder Aussagen für Linux-Rechner (= ohne 
Win-Rechner) im Schulnetz.
Problem No. 1: Diese  Argumente oder Aussagen sollen von der 
Lehrerschaft nachvollzogen werden können.


Was macht Ihr mit Programmen von Schulbuchverlagen (der Klett-Thread 
vom 28.04. beruhigt mich (nur) ein bisschen) oder mit 
Installationswünschen besonders wichtiger MS-Programme (die z.B. die 
Musiker auf einer Lehrerfortbildung kennengelernt hatten) oder ...


Sagt Ihr dann einfach: "Gibt's bei uns nicht?"
Oder könne Ihr abschätzen, welche WINE-Version wie und wo mir 
welchem Wunsch-Programm umgehen kann?

Oder sucht Ihr entsprechende Linux-Programme und schult die Kollegen???


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Ab jetzt kommen keine Fragen mehr, sondern eine Darstellung meiner 
Situation:

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Meine Situation: Wir haben seit fast 2 a eine heterogene Umgebung: 1 
Rechnerraum mit Win7 + Office 2002

ca. 15 Lehrer-PCs mit Win7 + Office 2002

1 Rechnerraum mit openSUSE (noch XFCE; super! - aus 
"Akzeptanzgründen" stelle ich wohl bald auf KDE mit Plasma5 um)

ca. 30 Rechner in 30 Klassenräumen mit identischem openSUSE

[openSUSE habe ich, weil mein Server ein OSS ist]

Auf _allen_ Rechnern läuft LibreOffice, Firefox und vlc, weil ich 
denke, dass die allermeisten Nutzer (Lehrer/Schüler) nicht mehr 
benötigen.


In der kommenden Woche werde ich ein (von mir gewünschtes) 
Schulleitungsgespräch und ggf. anschließend ein 
schulleitungsunterstütztes Kollegiumsgespräch haben, das ich 
vorbereiten möchte.
Grund: Die Kollegen kommen häufig nicht mit den beiden verschiedenen 
Systemen zurecht / sind verunsichert
z.B. "weil immer alles anders aussieht" oder "nichts richtig 
funktioniert" oder es einfach für manche knifflig ist.
Manche/viele/alle(?) denken, dass wir (nur) Geld sparen wollen und 
(nur) deshalb nicht das neueste MS-Produkt haben, das sie 
selbstverständlich von zu Hause kennen ...


Gründe für eine Linux-Umgebung bezüglich der 
Medienkompetenz-Entwicklung durch das Nutzen verschiedener Produkte 
oder bezüglich der Freiheit von Software kenne ich. Wie kann ich 
solches aber transportieren, damit ein Lehrer (ohne Vorwissen 
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Ich freue mich auf Antworten/Anregungen/Hilfen/Kommentare.

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