Re: [lmn] Linuxclients trusty714/xenial916 : Bildschirm sperren

2017-01-19 Diskussionsfäden Sascha Mertens
Hi Jürgen,
bei uns ist gerade anders herum, die Kollegen wollen gerne sperren bzw.
gesperrt haben, falls der Bildschirmschoner automatisch aktiviert.
K-Menu haben wir natürlich nicht, weil im Basisimage unity statt KDE.

Gruß
 Sascha

Am 19.01.2017 um 10:20 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Sascha,
> 
> in HULC geht es über das K-Menu, Verlassen.
> Geht denn wenigstens dies in trusty714 und xenial916?
> 
> Von selbst sperren sich die Bildschirme bei uns nicht. Diese Funktion
> habe ich auf Wunsch der KollegInnen ausgeschaltet - obwohl ich es nicht
> gut finde ...
> 
> Gruß Jürgen
> 
> 
> 
> Am 19.01.2017 um 10:00 schrieb Sascha Mertens:
>> Moin,
>> ist bei den Linuxclients eigentlich das Sperren des Bildschirms mit
>> Strg-Alt-L standardmässig abgeschaltet ? Und wenn ja, wie kann man das
>> ändern ?
>> Das tut's bei uns nämlich nicht, weder mit dem bereitgestellen 14.04
>> noch mit dem 16.04-Linuxclient. Das Tastenkürzel ist laut "Einstellungen
>> - Tastatur" korrekt zugeordnet und gnome-screensaver ist installiert und
>> gestartet. Drückt man Strg-Alt-L wird der Bildschirm auch schwarz, aber
>> er sperrt nicht. Komicherweise hilft nichtmal
>> gsettings set org.gnome.desktop.screensaver lock-enabled true
>> gsettings set org.gnome.desktop.screensaver lock-delay 0
>> um dieses Verhalten zu ändern.
>> Wenn man mit gnome-screensaver-command -l den Screensaver aktiviert und
>> sperren lässt dann tut er's -- eine grundsätzliche Funktionsstörung des
>> Screensavers ist es also nicht.
>>
>> Gruß
>>  Sascha
>> ___
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>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
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[lmn] Linuxclients trusty714/xenial916 : Bildschirm sperren

2017-01-19 Diskussionsfäden Sascha Mertens
Moin,
ist bei den Linuxclients eigentlich das Sperren des Bildschirms mit
Strg-Alt-L standardmässig abgeschaltet ? Und wenn ja, wie kann man das
ändern ?
Das tut's bei uns nämlich nicht, weder mit dem bereitgestellen 14.04
noch mit dem 16.04-Linuxclient. Das Tastenkürzel ist laut "Einstellungen
- Tastatur" korrekt zugeordnet und gnome-screensaver ist installiert und
gestartet. Drückt man Strg-Alt-L wird der Bildschirm auch schwarz, aber
er sperrt nicht. Komicherweise hilft nichtmal
gsettings set org.gnome.desktop.screensaver lock-enabled true
gsettings set org.gnome.desktop.screensaver lock-delay 0
um dieses Verhalten zu ändern.
Wenn man mit gnome-screensaver-command -l den Screensaver aktiviert und
sperren lässt dann tut er's -- eine grundsätzliche Funktionsstörung des
Screensavers ist es also nicht.

Gruß
 Sascha
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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-12-13 Diskussionsfäden Sascha Mertens
Hi Holger,
auf Bootable gesetzt habe ich schonmal, dass hatte nichts geholfen, mach
ich aber auch nochmal.
Die menu.lst.hp600-2 gibt es nicht - so gesehen gibt es die zu keiner
unserere rechnergruppen :-o
Und beim Thema "ging das schonmal" ist es seltsam - nach rücksprache mit
dem Kollegen (wir sind eine mehrköpfige Netzwerkgruppe) funktioniert es,
wenn man ubuntu 14 in die partition installiert und dann von ubuntu
starten lässt

Gruß
 Sascha

Am 12.12.2016 um 11:47 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo Sascha,
> 
> bitte mach mal folgendes:
> 1) setz die linbo Partition in der start.conf Bootable = yes
> 2) Schreib in die pxelinux.cfg Datei rein:
> # ### managed by linuxmuster.net ###
> Nach der Zeile:
>> # if you don't want this file being overwritten by workstations import
> remove the following line
> 
> 3)  import_workstations
> 4) Client in linbo booten und ubuntu syncen
> 
> Außerdem habe ich noch Fragen:
> - ging es mit denen schon einmal?
> - gibt es die Datei /var/linbo/menu.lst.hp600-2  ?
> 
> VIele Grüße
> 
> Holger
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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-12-08 Diskussionsfäden Sascha Mertens

Hi Holger,
hier sind sie.

Gruß
 Sascha


start.conf
---

LINBO]  # globale Konfiguration
Cache = /dev/sda6# lokale Cache Partition
#Cache = //10.16.1.1/linbo-repo
Server = 10.16.1.1   # IP des TFTP-Servers, der Images vorhaelt
Group = hp600-2
RootTimeout = 600# automatischer Rootlogout nach 600 Sek.
Autopartition = no   # automatische Partitionsreparatur beim LINBO-Start
AutoFormat = no  # kein automatisches Formatieren aller
Partitionen beim LINBO-Start
AutoInitCache = no   # kein automatisches Befüllen des Caches beim
LINBO-Start
DownloadType = torrent # Image-Download per torrent|multicast|rsync,
default ist rsync
BackgroundFontColor = white # Bildschirmschriftfarbe (default:
white)
ConsoleFontColorStdout = lightgreen # Konsolenschriftfarbe (default: white)
ConsoleFontColorStderr = orange # Konsolenschriftfarbe für
Fehler-/Warnmeldungen (default: red)
#KernelOptions = acpi=noirq irqpoll  # LINBO Kerneloptionen (z. B.
acpi=off), m. Leerz. getrennt
KernelOptions = dhcpretry=9

[Partition]  # Start einer Partitionsdefinition, Windows 7
auf NTFS
Dev = /dev/sda1  # Device-Name der Partition (sda1 = erste
Partition auf erster Platte)
Size = 6144  # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca. 60G)
Id = 7   # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c =
FAT32, 7 = NTFS, ...)
FSType = ntfs# Dateisystem auf der Partition (NTFS)
Bootable = no# Bootable-Flag

[Partition]  # Start einer Partitionsdefinition, Ubuntu
Dev = /dev/sda2  # Device-Name der Partition (sda2 = zweite
Partition auf erster Platte)
Size = 3000  # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca. 10G)
Id = 83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c =
FAT32, 7 = NTFS, ...)
FSType = ext4# Dateisystem auf der Partition (ext4)
Bootable = no# Bootable-Flag

[Partition]  # Definition der Swappartition
Dev = /dev/sda3  # Device-Name der Partition (sda3 = dritte
Partition auf erster Platte)
Size = 200   # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca. 2G)
Id = 82  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c =
FAT32, ...)
FSType = swap# Dateisystem auf der Partition (swap)
Bootable = no

[Partition]  # Erweiterte Partition
Dev = /dev/sda4  # Device-Name der Partition (sda4 = vierte
Partition auf erster Platte)
Size =   # Partitionsgroesse in kB (leer bei erweiterter
Partition)
Id = 5   # Partitionstyp (5 = erweiterte Partition)
FSType = # Dateisystem auf der Partition (leer bei
erweiterter Partition)
Bootable = no# Bootable-Flag

[Partition]  # Start einer Partitionsdefinition,
Datenpartition mit NTFS
Dev = /dev/sda5  # Device-Name der Partition (sda5 = fuenfte
Partition auf erster Platte)
Size = 8000  # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca. 80G)
Id = 7   # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c =
FAT32, 7 = NTFS, ...)
FSType = ntfs# Dateisystem auf der Partition
Bootable = no# Bootable-Flag

[Partition]  # Definition der Cache-Partition
Dev = /dev/sda6  # Device-Name der Partition (sda6 = sechste
Partition auf erster IDE-Platte)
Size =   # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: keine Angabe =
Rest der Platte, ca. 38G)
Id = 83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c =
FAT32, ...)
FSType = ext4# Dateisystem fuer Cache-Partition (ext4)
Bootable = no# Bootable-Flag



[OS]
Name = Windows 7
Version =
Description = Windows 7 SP1
IconName = win7.png
Image =
BaseImage = win7-linbo.cloop
Boot = /dev/sda1
Root = /dev/sda1
#Kernel = grub.exe
Kernel = reboot
Append =
Initrd =
StartEnabled = yes
SyncEnabled = yes
NewEnabled = yes
Hidden = yes
Autostart = no
AutostartTimeout = 5
DefaultAction = start

[OS]
Name = Ubuntu 14  # Name des Betriebssystems
Version =   # Version (optional)
Description = Ubuntu 14.04 Trusty# Beschreibung
IconName = ubuntu.png   # Icon fuer die Startseite, muss
unter /var/linbo/icons abgelegt sein
#Image =  ubuntu.rsync  # Dateiname des differentiellen
Images (Erweiterung .rsync)
Image = # erst eintragen, wenn es erzeugt
werden soll
BaseImage = ubu14.cloop # Dateiname des Basisimages (Erweiterung
.cloop)
Boot = /dev/sda2# Partition, die Kernel & Initrd
enthaelt
Root = /dev/sda2# Rootpartition, in die das BS
installiert ist
Kernel = reboot# Relativer Pfad zum Kernel
Initrd = initrd.img # Relativer Pfad zur Initrd
Append = ro splash  # Kernel-Append-Parameter, ggf. anpassen
StartEnabled = yes  # "Start"-Button anzeigen
SyncEnabled = yes   # "Sync+Start"-Button anzeigen
NewE

Re: [lmn] linbo 2.29

2016-12-08 Diskussionsfäden Sascha Mertens
Hi Holger,
beim mir macht er da nur nen Reboot und landet wieder im Linbo.
Hast Du da noch irgendwo anders was eingetragen ?
Die pxelinux.cfg für die Gruppe enthält DEFAULT reboot, daran liegt es
nicht.

Gruß
 Sascha

Am 07.12.2016 um 09:05 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo Sascha,
> 
>> wenn ich beim alten linbo den reboot für Linux aktivieren will, muss ich
>> da auch in der start.conf den Kernel-Eintrag auf
>> Kernel reboot
>> stellen ?
> 
> ja, genau so habe ich das gemacht:
> 
> -
> BaseImage = xenial-testing.cloop  # Dateiname des
> Basisimages (Erweiterung .cloop)
> Boot = /dev/sda2 # Partition, die Kernel & Initrd
> enthaelt
> Root = /dev/sda2 # Rootpartition, in die das BS
> installiert ist
> Kernel = reboot # Relativer Pfad zum Kernel
> Initrd = initrd.img  # Relativer Pfad zur Initrd
> Append = ro splash   # Kernel-Append-Parameter, ggf.
> anpassen
> 
> -
> 
>> Das wäre an sich logisch, aber in allen Dokumentation steh,
>> dass dort der Pfad zum Kernel hinmuss, die Möglichkeit "reboot" ist
>> nirgendwo erwähnt.
> 
> .. wurde vor Xenial halt nie benötigt... und ab linbo 2.3 gibt es die
> Option nicht mehr..
> 
> VIele Grüße
> 
> Holger
> 
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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-12-06 Diskussionsfäden Sascha Mertens
Hi Holger,
wenn ich beim alten linbo den reboot für Linux aktivieren will, muss ich
da auch in der start.conf den Kernel-Eintrag auf
Kernel reboot
stellen ? Das wäre an sich logisch, aber in allen Dokumentation steh,
dass dort der Pfad zum Kernel hinmuss, die Möglichkeit "reboot" ist
nirgendwo erwähnt.

Gruß
 Sascha

Am 30.11.2016 um 09:59 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo Jonny,
> 
>> es geht hier nicht um die glücklichen mit neuer(er) hardware, sondern um
>> die x hundert alten clients, die mit alter festplatte und altem
>> prozessor und vielleicht auch noch nem lahmen bios gesegnet sind und
>> windoofs benutzen müssen.
> 
> es geht nicht nur um neue Hardware, die den reboot braucht: auch ältere
> ist davon betroffen.
> Ebenso ist es nicht nur Windows: auch linux ist davon betroffen.
> 
> Das habe ich gemerkt, als ich vor ca. 6 Monaten das erste mal ein Xenial
> im Seminar starten wollte: Core2Quad mit 2 GHz, SSD und 4 GB RAM
> Das bootete nicht korrekt: xenial blieb während des bootens hängen. Nach
> etwas HIn und Her haben wir den SATA COntroller als Schuldigen
> herausbekommen: Xenial konnte die Platte nicht korrekt initialisieren.
> Dann habe ich, das erste mal sei ich linbo kenne, ein Liinux mit reboot
> gestartet (das ganze war ein linbo 2.2): schwupps, funktioniert.
> 14.04 bootet noch immer ohne reboot und damit auch ohne Probleme.
> 
> Also: neuere Betriebsysteme vertragen den Direktstart nicht mehr.
> Hinzu kommt ein weit aus neuerer Kernel in linbo 2.3: das ist dem
> Direktstart auch nicht zuträglich.
> 
> Mir hat es auch nicht so super gefallen: aber ich weiß es ist notwendig.
> 
> VIele Grüße
> 
> Holger
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Re: [lmn] User in Mysql

2016-06-29 Diskussionsfäden Sascha Mertens
Versuch mal
mysql -u root -p
Gruß
 Sascha

Am 29.06.2016 um 08:36 schrieb Jörg Richter:
> Hallo zusammen,
> 
> ich hätte eine kurze Frage zu den in Mysql angelegten Usern. Auf einer
> frisch installierten LML 6.1.5 habe ich:
> 
> 
> 1. root@localhost mit Passwort
> 
> Dieser account wird offenbar verwendet, Passwort in /root/.my.cnf
> 
> 
> 2. root@server ohne Passwort
> 3. root@127.0.0 ohne Passwort
> 
> Diese beiden accounts haben alle Rechte in der Datenbank, aber kein
> Passwort. Allerdings ist es mir nicht gelungen, mich als einer dieser
> User anzumelden. Versuche ich "mysql -h 127.0.0.1", so werde ich als
> root@localhost angemeldet. Versuche ich "mysql -h server", so gibt es
> eine Fehlermeldung, weil mysql nicht auf 10.16.1.1 lauscht. Versuche ich
> "mysql -h 127.0.0.1 --bind-address=10.16.1.1", so geht das nicht, weil
> die mitgelieferte Version von mysql diese Option nicht kennt.
> 
> 
> 4. root@::1 ohne Passwort
> 
> Offenbar für IPv6, aber mysql lauscht nur auf IPv4.
> 
> 
> Weiß jemand, wozu man die Accounts 2-4 benötigt, wie man sich damit
> anmeldet und ob man sie nicht doch mit einem Passwort absichern sollte?
> 
> 
> Viele Grüße
> 
> Jörg
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Re: [lmn] Problem mit Reboot-Workaround

2016-06-22 Diskussionsfäden Sascha Mertens
Hi Jürgen,
die Reboot-Schleife haben wir eigentlich bei fast allen Kisten (UEFI wie
auch old-school-bios), die mit Reboot laufen. Das einzige was bei uns
geholfen hatte, war im BIOS den Netzwerkboot wieder auszuschalten. Der
wird ja auch nicht mehr gebraucht, wenn das Linbo einmal installiert ist.

Gruß
 Sascha

Am 22.06.2016 um 16:47 schrieb Jürgen Horzella:
> Hallo Frank,
> 
> jetzt hab ich mal den Reboot-Workaround bei einer alten Kiste mit
> normalem BIOS gemacht. Gleiches Verhalten wie auf den Neuen mit UEFI :-(
> Vermutlich liegt es also doch irgendwie am Linbo, deswegen würde ich mal
> Linbo 2.3 ausprobieren
> 
> Gibt es eine Beschreibung, wie man auf Linbo 2.3 kommt? Habe im Wiki
> nichts gefunden.
> Oder soll ich gleich auf linuxmuster 6.2 umsteigen, geht das
> einigermaßen gefahrlos?
> Wenn ja, wie macht man das?
> 
> Viele Grüße aus dem sonnigen Nördlingen
> Jürgen
> 
> Am 22. Juni 2016 um 15:23 schrieb Frank Schütte  >:
> 
> Am Mittwoch, 22. Juni 2016, 12:35:25 CEST schrieb Jürgen Horzella:
> > Hallo Stefan,
> >
> > danke, die Einstellung habe ich überprüft, war bereits auf Other OS. Und
> > sonst steht "eigentlich" alles auf Legacy.
> >
> Hallo Jürgen,
> ich hatte solch ein Problem mal mit einem UEFI-Rechner.
> Boot per Netzwerk, Absturz von pxelinux,
> Boot per Netzwerk, ...
> 
> Bei mir hat geholfen, die Rechner im UEFI-Modus mit Linbo 2.3 zu
> konfigurieren.
> 
> Gruß,
> Frank
> 
> > Viele Grüße
> > Jürgen
> >
> > 2016-06-22 10:46 GMT+02:00 Stefan Leßmann
>  >:
> > > Hallo Jürgen,
> > >
> > > ich hatte so ein Reboot-Schleifen-Problem gerade eben an zwei
> Rechnern
> > > auch und konnte es beheben (wobei ich nicht weiß und nicht weiter
> > > nachgeforscht habe, woran es lag...): Ich bin zwischen den
> Reboots ins
> > > BIOS, habe dort etwas geändert (bei mir stand bei Secure Boot als OS
> > > noch Windows drin, bin auf "Other OS"), danach hat er korrekt
> > > gebootet, ohne Endlosschleife.
> > >
> > > Grüße,
> > > Stefan
> > >
> > > Stefan Leßmann
> > >
> > > Laura-Schradin-Schule Reutlingen
> > > Bismarckstr. 17
> > > 72764 Reutlingen
> > >
> > > Tel.: 07121/485-211 
> > > Fax: 07121/485-490 
> > >
> > >
> > > 2016-06-22 9:47 GMT+02:00 Jürgen Horzella
> mailto:juergenhorze...@googlemail.com>
> > >
> > > > Hallo,
> > > >
> > > > ich probiers nochmal unter einem neuen Betreff.
> > > >
> > > > Beim Reboot-Workaround bin ich in einer Endlosschleife
> gefangen, es wird
> > > > immer nach Linbo gebootet.
> > > > Angehängt ist die start.conf sowie die pxelinuxx.cfg
> > > > Im Abschnitt reboot der pxelinux.cfg habe ich beide Zeilen
> ausprobiert.
> > > >
> > > > Hat jemand eine Idee?
> > > >
> > > > Viele Grüße
> > > > Jürgen
> > > >
> > > > pxelinux.cfg/trusty714reboot
> > > >
> > > >> # template for the default pxelinux config file
> > > >> #
> > > >> # if you don't want this file being overwritten by
> workstations import
> > > >> remove the following line
> > > >> # ### managed by linuxmuster.net  ###
> > > >> #
> > > >> # tho...@linuxmuster.net 
> > > >> # 10.02.2014
> > > >> # # use "reboot" instead of "linbo" for clients which need
> the reboot
> > > >> workaround
> > > >> DEFAULT reboot # you have to uncomment next line if you want
> to be able
> > >
> > > to
> > >
> > > >> type options on the boot prompt
> > > >> #PROMPT 1 # 3 secs boot prompt timeout
> > > >> TIMEOUT 30 KBDMAP /german.kbd
> > > >> DISPLAY /boot.msg # the default boot method, pxelinux boots linbo
> > > >> kernel
> > > >> directly
> > > >> LABEL linbo
> > > >> KERNEL linbo
> > > >> APPEND initrd=linbofs.lz vga=788 quiet splash splash
> autostart=0 # boot
> > > >> method to use with reboot workaround
> > > >> LABEL reboot
> > > >> KERNEL grub.exe
> > > >> #APPEND keeppxe --config-file=pxe basedir /; default 0;
> timeout 0;
> > > >> hiddenmenu; title REBOOT; fallback 1; find --ignore-floppies
> > > >> --ignore-cd
> > > >> --set-root /.linbo.reboot; cmp /.linbo.reboot /.grub.reboot || ls
> > >
> > > FALLBACK;
> > >
> > > >> write /.grub.reboot DONE; ls /boot/grub/menu.lst && configfile
> > > >> /boot/grub/menu.lst; ls /menu.lst && configfile /menu.lst;
> chainloader
> > >
> > > +1;
> > >
> > > >> title LINBO PXE; kernel (pd)/linbo quiet splash vga=788 splash
> > >
> > > autostart=0;
> > >
> > > >> initrd (pd)/linbofs.lz;
> > > >> APPEMD --config-file=root (hd0,0); kernel /vmlinuz ro quiet
> splash
> > > >> root=/dev/sda1; initrd /initrd.img; # t

Re: [lmn] Hardware-Beschaffung Clients

2016-05-16 Diskussionsfäden Sascha Mertens
Hi Wolfgang,
die hp8200er haben wir seit einigen Jahren im Einsatz, die sind ok.

Gruß
 Sascha

Am 13.05.2016 um 23:21 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo Wolfgang,
> 
>> Preis-Leistungsverhältnis bekämen. http://ark.intel.com/products/53422/
>>
>> Hewlett-Packard Elite 8200
>> Intel(R) Core(TM) i3-2100 CPU @ 3.10GHz
>> 4GB RAM Arbeitsspeicher
>> 250GB Festplatte
>> Mini Tower Gehäuse
>> DVD-ROM Laufwerk
>> 10/100/1000 Mbit LAN Netzwerkkarte
>> Grafikchip onboard integriert (Intel HD Graphics 2000)
>> Soundsystem onboard integriert
>> MS Windows 7 Professional, CIT
>>
>> Beschreibung:
>> http://www8.hp.com/h20195/v2/getpdf.aspx/c04168353.pdf%29
> 
> wow: ein i3 mit HyperThreading...
> 
> Ich habe die nicht, aber ich habe selber 30 HP dc7900 seit etlichen
> Jahren im Einsatz: Grundsolide.
> Deswegen habe ich gerade einer Grundschule empfohlen doch die Elite 8100
> von www.afb24.com zu kaufen.
> Das haben sie gemacht: 30 Stück.
> Jetzt steht einer davon hier und ich werde mich nächste Woche dran
> machen ihn mit linbo zu malträtieren.
> 
> Die Erfahrung wird dir aber nichts bringen, weil die 8200er bestimmt ein
> anderes Mainboard haben.
> 
> Aber: ich hätte bei den HP Dingern wenig Sorgen, dass die Probleme machen.
> 
> Viele Grüße
> 
> Holger
> 
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Re: [lmn] Raumabhängige Konfiguration die zweite

2016-04-25 Diskussionsfäden Sascha Mertens
Am 25.04.2016 um 17:40 schrieb Michael Hagedorn:
> Hi.
> Also für Linux wäre es uU sogar denkbar, das Android-Verzeichnis (wenn
> es denn nur _eins_ ist?) nachträglich per postsync auf den einen Rechner
> zu kopieren, da man ja über LINBO einfach ein Verzeichnis auf dem
> Zielrechner mounten kann und es dann dort hin kopieren kann. Das spart
> dir evtl das Anlegen eines weiteren Images. Ich weiß aber nicht, wie
> genau das SDK aussieht -- wäre aber einen Versuch wert!

Hab ich nach den ersten Antwortmails auch schon überlegt. Das SDK ist
weitestgehend ein Verzeichnis, dann noch eins für die virtuellen
Maschinen (=die simulierten Smartphones) und zwei oder drei
Konfigurationsdateien. Könnte weniger aufwändig sein als ein
zusätzliches Image...

> Bei Windows ist das "natürlich" mal wieder komplizierter: Da wirst du
> meines Wissens nicht um ein Extra-Image herumkommen -- es sei denn du
> versuchst es mit einem Basisimage und einem zusätzlichen nachträglichen
> Diff-Images, das dann Zusatzsoftware enthält. Falls das nicht klappt,
> musst du ein 2. Image anlegen. Blöderweise bedeutet das natürlich bei
> (Sicherheits-)Updates immer doppelte Arbeit.
>

Diff-Image muss ich mir wohl vom Prinzip mal anschauen...

> Du kannst bei LINBO einfach eine bestehende start.conf nehmen und
> kopieren. Dann änderst du in der workstations-Datei einfach den
> Raumnamen des zugehörigen Rechners und schon wird nach dem nächsten
> "import_workstations" auch für diese Gruppe ein Image bereit gehalten...
> 

Ja, das haben wir schonmal probiert; der doofe Aufwand dabei war bis
jetzt, dass alleine durch das ändern der Hardwareklasse das Windows
nicht mehr kommen wollte und einmal reparieren und neuschreiben
brauchte

Danke für die Tipps, ich probiers mal aus...

Gruß
 Sascha
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[lmn] Raumabhängige Konfiguration die zweite

2016-04-25 Diskussionsfäden Sascha Mertens
Liebe Listianer,
danke für die schnellen Antworten und jetzt nochmal als eigenen Thread.
Also, grundsätzlich haben wir derzeit alles vereinheitlicht, d.h. es
gibt ein Win7-Image und ein Linux-Image für alle.
Wir haben allerdings auch einige Sonderfälle, z.B. ein Chemielabor mit
diverser Hardware, die so viel Sondersoftware braucht, das wir das nicht
ins allgemeine Windowsimage ziehen wollen ( auch aus  lizenzrechtlichen
Gründen).
Ich wollte jetzt also für diesen Raum eine andere start.conf haben, in
der neben den "üblichen" Betriebssystem eben auch das System Win7-Chemie
zur Verfügung stellen. Ähnliches brauche ich demnächst auch für einen
Raum, in dem ich ein zusätzliches Linux-Image mit Android-SDK anbieten
soll, das ist in seiner Größe so monströs, dass ich es nicht in unser
Standard-Linux packen will.


Unter rembo lief das ja über das Prinzip der config für eine
(Raum-)Gruppe. Wenn ich linbo richtig verstanden habe, gibt es dort die
Unterscheidung zwischen Hardware-Config und Raum-Config nicht.
Ich habe auch prinzipiell kein Problem damit, z.B. eine Hardwareklasse
hyundai-chemie einzufügen, aber ich wollte trotzdem erstmal fragen, ob
es noch andere Mechanismen gibt.

Gruß

   Sascha Mertens
   (Walther-Rathenau GS Freiburg, Klassenlehrer E2FS1T, E3FI2)


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Re: [lmn] Linbo und UEFI Bluechip

2016-04-25 Diskussionsfäden Sascha Mertens
Hallo Micheal,
bei mir gibt es das Verhalten immer, wenn entweder der  dhcpretry fehlt
oder der Rechner aus Versehen an eine Netzwerkdose angeschlossen ist,
die nicht in dem  Subnetz ist, zu dem der Rechner laut IP gehört.

Gruß
 Sascha

Am 25.04.2016 um 15:40 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo Michael,
> 
>> ich habe grade ein recht großes Problem und hoffe Ihr könnt mir helfen.
>> Wir haben neue Rechner bekommen die wir in den Schulen einsetzen wollen.
>> Alle mit diesem total bescheuertem UEFI BIOS.
>>
>> Ich habe es jetzt bereits mit babo und babo-testing probiert aber er kriegt 
>> ums verrecken in linbo keine IP Adresse und wird nur als OFFLINE angezeigt.
>> Am Anfang wenn er über PXE startet kriegt er die IP die ich in der 
>> Workstation angegeben habe aber im Linbo kriegt er nix mehr.
>> Kennt jemand dieses Problem?
>> Ich vermute stark das es am UEFI liegt.
> 
> ich nicht: es ist die Netzwerkkarte.
> 
> Versuch mal dhcpretry=10 als kerneloption in derstart.conf
> 
> Falls das nicht hilft, mach ein
> lspci
> auf dem Cleint: vielleicht von einem livelinux aus
> und poste die Ausgabe: dann können wir schauen, ob des für die
> Netzwerkkarte einen Treiber für den linbo 2.3 kernel gibt..
> 
> Viele Grüße
> 
> Holger
> 
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[lmn] Raumabhängige Konfiguration

2016-04-25 Diskussionsfäden Sascha Mertens

Guten Mittag,
habe ich das richtig verstanden, dass ich bei Linbo eine raumabhängige 
Konfiguration nur dadurch hinbekomme, dass ich eine entsprechende 
Hardwareklasse einführe ?
Und das die Implikation daraus ist, dass ich in Räumen mit heterogener 
Hardware lieber keine raumabhängige Konfiguration einführen sollte (es 
sei denn, die unterschiedlichen Rechnertypen laufen klaglos mit 
identischen Parametern)?


Gruß
 Sascha

(Walther-Rathenau GS- Freiburg)
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Re: [lmn] WOL + Linbo

2016-04-24 Diskussionsfäden Sascha Mertens
Hi Wolfgang,
> 2) Neue start-conf für neues Image angelegt und dafür eine alte kopiert und 
> modifiziert.
> 
> Demnach sollten keine Syntaxfehler enthalten sein. Im Prinzip geht alles, nur 
> Linbo reagiert nicht auf
> 
> die Befehle in der Start-Conf (oder nicht richtig)

bei mir lag das letztens an was ganz profanem: ich habe eine Datei
kopiert, dabei korrekt umbenannt, aber vergessen, IN der Datei den neuen
Gruppennamen einzutragen (Group = fs...)

Außerdem hatte ich vergessen,danach import_workstations laufen zu
lassen, damit die pxe-config neu geschrieben wird.

Gruß
 Sascha

Am 23.04.2016 um 14:49 schrieb Wolfgang Höfer:
> Liebe Liste,
> 
>  
> 
> (6.1 mit linux-Clients ubuntu 14.04 vorgefertigte Version von 2014 mit
> aktuellen Updates)
> 
>  
> 
> gerade problemt es bei mir hier gewaltig  habe seit längerer Zeit
> (außer updates)
> 
> am System nicht geändert und nun werden ein Paar Dinge nötig, die ich
> schon länger vor mir
> 
> herschiebe.
> 
>  
> 
> 1) Wake on Lan geht nicht mehr
> 
> das ist schon seit einiger Zeit so und ich hab es eigentlich meinem
> 
> Switch-konfigurierer in die Schuhe schieben wollen, geht aber nicht, denn:
> 
>  
> 
> starte ich ubuntu 14.04 (aktuellste Updates sind drinnen) und fahre es
> wieder runter, so ist kein
> 
> Wake on lan mehr möglich. Starte ich ein Mint vom Stick, fahre es wieder
> runter ... schon geht WOL
> 
> wieder. Das ist reproduzierbar ... Treiber ist ein e1000e, Gerät ein
> Tiny93M von Lenovo
> 
>  
> 
>  
> 
> 2) Neue start-conf für neues Image angelegt und dafür eine alte kopiert
> und modifiziert.
> 
> Demnach sollten keine Syntaxfehler enthalten sein. Im Prinzip geht
> alles, nur Linbo reagiert nicht auf
> 
> die Befehle in der Start-Conf (oder nicht richtig). Autostart geht z.B.
> nicht mehr (mehr konnte ich nicht mehr testen)
> 
> Beim Vergleich der PXE-Dateien fällt auf, dass in der für trusty
> generierten der Paameter autostart nicht auftaucht
> 
> (stammt von einer früheren Version des Systems), während in der neuen
> pxe-date der parameter Autostart=0 steht.
> 
> In der start.conf steht aber ausdrücklich yes beim Autostart.
> 
> Ändert man das in der PXE-Datei auf 1, dann starten die Maschinen ohne
> Timeout sofort.
> 
>  
> 
> Hat jemand änliches Verhalten bzw. eine Lösung dafür?
> 
>  
> 
> Viele grüße
> 
>   Wolfgang
> 
> 
> 
> 
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Re: [lmn] Torrent: Seeding des Clients beobachten ?

2016-04-12 Diskussionsfäden Sascha Mertens

Also,
Frage 1 habe ich zum Teil jetzt selbst beantwortet:
wie viele Clients tatsächlich verteilen kann ich beobachten, indem ich 
die ubuntu.cloop.torrent Datei in mein Heimatverzeichnis kopiere und 
dann mit einem Torrent-Client öffne. Der fängt dann fröhlich an, 
runterzuladen und gibt dabei an, wie viele Seeder er sieht.
Was dabei schräg ist: verwende ich als Torrent-Client Transmission, 
findet der nur einen Seeder (ich nehme an den Server) und kommt auf 
10MB/s Download. Zur gleichen Zeit auf dem gleichen Rechner sieht 
deluge 11 Seeder und lädt mit 22 MB/s runter...


Gruß
 Sascha

Am 16.03.2016 um 18:47 schrieb Sascha Mertens:

N'Abend,
ich hätte mal zwei grundsätzliche Fragen zum Imagedownload per Torrent.
1) Kann man irgendwo beobachten, wie viel ein Client verteilt ? Es kam
innerhalb unserer Netzwerkgruppe die frevlerische Frage auf, ob der
Torrentdienst denn tatsächlich als solcher funktioniert - man sieht ja
leider nur, dass das Image ankommt und wie schnell, aber nicht, woher
die Pakete sind. Auf Anhieb habe ich auch nirgendwo den UPload der
einzelnen Clients gefunden.


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Re: [lmn] Torrent: Seeding des Clients beobachten ?

2016-03-20 Diskussionsfäden Sascha Mertens
Hi Holger,
nein, zu schwach ist der bestimmt nicht (auch wenn ich die Eckdaten
nicht auswendig kenne, hat der Kollege bestellt).
Und da man mit linbo ja sowieso meistens Nachts synchronisiert, ist's
eigentlich auch egal, wenn der Server so richtig rödelt.
Aber  manchmal will ich's halt einfach machen weil's geht bzw. gehen
könnte (also das syncen (fast) ohne Serverlast). Und WENN man mal
während des Unterricht einen ganzen Raum machen muss, wäre das schon
interessant. Wenn ich das richtig verstehe, wird ja durch Torrent nicht
nur der Server entlastet sondern auch das gesamte Netz, weil der ganze
Traffic nur noch über den Raumswitch läuft.

Gruß
 Sascha

Am 18.03.2016 um 10:08 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo,
> 
> 
> was ich noch nicht verstanden habe: weswegen soll den der Server nicht
> seeden?
> Ist er so schwach?
> Was sind den seine eckwerte und wieviele linboclients gibt es?
> 
> VIele Grüße
> 
> Holger
> 
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[lmn] Torrent: Seeding des Clients beobachten ?

2016-03-19 Diskussionsfäden Sascha Mertens
N'Abend,
ich hätte mal zwei grundsätzliche Fragen zum Imagedownload per Torrent.
1) Kann man irgendwo beobachten, wie viel ein Client verteilt ? Es kam
innerhalb unserer Netzwerkgruppe die frevlerische Frage auf, ob der
Torrentdienst denn tatsächlich als solcher funktioniert - man sieht ja
leider nur, dass das Image ankommt und wie schnell, aber nicht, woher
die Pakete sind. Auf Anhieb habe ich auch nirgendwo den UPload der
einzelnen Clients gefunden.
2) Kann man erzwingen, dass sich der Server ggf.  "raushält" sprich
keine Imagedaten liefert wenn er nicht muss? Wenn man in einem Raum
mind. einen Rechner hat, der das aktuelleste Image bereithält, braucht
ja der Server eigentlich keine Datenpakte liefern sondern nur noch das
Tracking machen.

Gruß
   Sascha
   (Walther-Rathenau GS Freiburg, Klassenlehrer E2FS1T, E3FI2)


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Re: [lmn] Torrent: Seeding des Clients beobachten ?

2016-03-19 Diskussionsfäden Sascha Mertens
Am 16.03.2016 um 18:55 schrieb Schule Führinger:
> Hallo Sascha,
> 
> 
>> ich hätte mal zwei grundsätzliche Fragen zum Imagedownload per Torrent.
>> 1) Kann man irgendwo beobachten, wie viel ein Client verteilt ? Es kam
>> innerhalb unserer Netzwerkgruppe die frevlerische Frage auf, ob der
>> Torrentdienst denn tatsächlich als solcher funktioniert - man sieht ja
>> leider nur, dass das Image ankommt und wie schnell, aber nicht, woher
>> die Pakete sind. Auf Anhieb habe ich auch nirgendwo den UPload der
>> einzelnen Clients gefunden.
> 
> während des Torrent-Downloads gibt es eine Spalte, in der man (glaube
> ich) sehen kann, wie groß der Upload gerade ist. Ist der Download
> jedoch fertig, sieht man es nicht mehr. Warst Du mal mit linbo-remote
> auf so einem Rechner und hast nach torrent-Prozessen gesucht? Da
> müsste doch was zu finden sein...
> 

Ich hab mal ein bisschen in den Logs gesucht, da aber nichts gefunden.
Ich experimentier mal weiter.

>> 2) Kann man erzwingen, dass sich der Server ggf.  "raushält" sprich
>> keine Imagedaten liefert wenn er nicht muss? Wenn man in einem Raum
>> mind. einen Rechner hat, der das aktuelleste Image bereithält, braucht
>> ja der Server eigentlich keine Datenpakte liefern sondern nur noch das
>> Tracking machen.
> 
> Du kannst den Upload des Servers begrenzen, z.B. sehr klein machen und
> schauen, ob es trotzdem schnell funktioniert.
> 
> 
> in /etc/default/linbo-bittorrent kannst du die MAX_UPLOAD_RATE setzen...
> 
> bin gespannt, was dabei rauskommt *g*
> 

Stimmt, das sollte gehen. Probier ich mal aus...

> Ich sehe das daran: wenn der client mit download fertig ist, sonst
> nichts macht, aber die HDD-LED flashed wie blöd, weiß ich, dass ich auch
> daten von hier bekomme.

Aah, stimmt, der ist gut !

Danke allen schonmal für die Vorschläge
 Sascha
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Re: [lmn] Vorlagen austeilen im Klassenarbeitsmodus

2016-02-26 Diskussionsfäden Sascha Mertens

Alles klar, Post Nummer 50 war es.
Jetzt muss ich den Kollegen noch erklären, wo die Vorlagen neuerdings zu 
finden sind.


Viele Dank
 Sascha

Am 25.02.2016 um 19:31 schrieb Jesko Anschütz:

Ok, das war das, was ich im Hinterkopf hatte…
… wiedermal ein Problem binnen 2h gelöst…
Super Reaktionszeit :) I love linuxmuster.net



Am 25.02.2016 um 19:26 schrieb Manuel Schwab :

Hallo Sascha,

Wirf mal einen Blick ins Forum:
http://www.linuxmuster.net/forum/forum.php?req=thread&id=768&nocount=1&page=4

Ab Beitrag 50 wird es interessant für die Lösung.
Wir hatten das Problem auch - aktuell geht nun aber alles wunderbar (zumindest 
höre ich nichts gegenteiliges von den Kollegen).


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Re: [lmn] Vorlagen austeilen im Klassenarbeitsmodus

2016-02-25 Diskussionsfäden Sascha Mertens
Hi Jesko.
Ja, das war schnell. :)
Hab den Link mal angelegt und mit der Schulkonsole was ausgeteilt. Kann
das zwar unter /home/workstations// nicht sehen, aber
wenn das am client erst beim anmelden dazugemountet wird, muss ich mir
das morgen mal vor ort ansehen.

Gruß & Danke
 Sascha

Am 25.02.2016 um 19:31 schrieb Jesko Anschütz:
> Ok, das war das, was ich im Hinterkopf hatte… 
> … wiedermal ein Problem binnen 2h gelöst…
> Super Reaktionszeit :) I love linuxmuster.net
> 
> 
>> Am 25.02.2016 um 19:26 schrieb Manuel Schwab :
>>
>> Hallo Sascha,
>>
>> Wirf mal einen Blick ins Forum:
>> http://www.linuxmuster.net/forum/forum.php?req=thread&id=768&nocount=1&page=4
>>
>> Ab Beitrag 50 wird es interessant für die Lösung. 
>> Wir hatten das Problem auch - aktuell geht nun aber alles wunderbar 
>> (zumindest höre ich nichts gegenteiliges von den Kollegen).
>>
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[lmn] Vorlagen austeilen im Klassenarbeitsmodus

2016-02-25 Diskussionsfäden Sascha Mertens
Liebe Listianer,
wir haben bei unserem neu aufgesetzen linuxmuster 6.1 Server das
Problem, dass im Klassenarbeitsmodus das Bereitstellen der Vorlagen
nicht funktioniert.
Die Dateien werden zwar im entsprechenden Verzeichnis
/var/cache/sophomorix/tasks
abgelegt aber die entsprechenden Links/Mounts** in
/home/workstations/// fehlen.
Der einzige Lösungshinweis, den ich gefunden habe war "alle Rechner und
User rausschmeissen und neu anlegen", das ist für uns aber nicht
praktikabel, da wir vor drei wochen erst mit dem frischen Server
gestartet sind - wenn ich jetzt wieder alles zurücksetze, werde ich
gelynchtaußerderm IST ja alles neu
Gibt es einen Hinweis wo ich suchen kann ? Es wäre schon ein Anfang,
wenn ich wüßte ob und wohin die Schulkonsolle loggt,ich bin zwar
eigentlich sogar Programmierer, aber die Schulkonsole-Perl-Skripte
überfordern mich doch etwas...

Gruß
 Sascha

**In einem alten Post habe ich mal gefunden dass da serverintern
gemnountet wird und nicht verlinkt wird
-----
   Sascha Mertens
   (Walther-Rathenau GS Freiburg, Klassenlehrer E2FS1T, E3FI2)


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2yRt6MqEkYTSDos2n4zv5DszUmbJeRCc+DnQqvuZd4zOHohY7S4m4fxvZPfM/bwU
BCdLVF+mMdCystUOF5S27YcXWvi7Y+lKh3LlFeBXSODUizK96KKxyNm0IFNhc2No
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