Re: [lmn] nicht wahr ej, oder?

2016-10-24 Diskussionsfäden Uwe Seckinger

Hallo zusammen,

inzwischen gibt es vorerst Entwarnung. Die Informatik ist vorerst 
gesichert. Siehe

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Informatik-Unterricht-an-Baden-Wuerttembergs-Schulen-vorerst-gesichert-3357507.html
(Hat sich der Autor etwas dabei gedacht als er ein Bild mit 
Röhrenmonitoren im Zusammenhang mit dem Informatikunterricht in BW 
verwendet hat?)


Zur Diskussion unten:
Selbstverständlich gehört die Informatik in die Schule. Sie ist ohne 
Zweifel allgemeinbildend.
Es werden Problemlösetechniken vermittelt, die in allen Bereichen 
eingesetzt werden können. Es wird das Abstraktionsvermögen geschult, man 
lernt strukturiert zu denken und exakt zu formulieren.

Das geht weit über das Programmieren hinaus.

Grüße
Uwe

Am 24.10.2016 um 21:08 schrieb Thomas Schröder:

Am 24.10.2016 um 20:46 schrieb Steffen Auer:

Brauche ich zu irgendwas von dem gerade (auch von dir) genannten
Programmierkenntnisse oder helfen die mir bei irgendwas von dem? Wohl
kaum ;-)

Oh aber sowas von!
Schon beim Bedienen von modernen Kaffeemaschinen geht ja einiges schief,
weil die Arbeitsweise nicht verstanden wird. Und gerade in einer immer
digitaler werdenden Zukunft kann ich mir nicht vorstellen, dass man z.B.
mit Abitur eben nicht in der Lage ist, Geräte zu bedienen, nur weil sie
ein wenig komplexer ist.

Aber mit der Haltung ist Schule überflüssig. Entweder man erwartet noch
so etwas wie "Allgemeinbildung" - und die umfasst dann eben auch die
Grundlagen in diesen Bereichen. Oder es steht plötzlich SEHR vieles auf
der Abschussliste.

Darüber hinaus: zumindest am Gymnasium bereiten wir auf ein (beliebiges)
Studium vor. Ohne Algorithmik fällt da ziemlich viel völlig flach. Nicht
nur (aber auch) die Informatik!



Damit du es nicht falsch verstehst: Ja, Algorithmen und
Problemlösestrategien mit Hilfe von Programmierung zu entwickeln wird
in der digitalisierten Welt zunehmend Dedeutung haben, aber es ist
dennoch einfach nicht für alle wichtig, das zu beherrschen.

Wenn sie ein Abitur wollen - doch :-) Wenn nicht - würde ich immer noch
sagen: doch. Über die Tiefe lasse ich gerne mit mir reden. Aber ein
Schüler, der im 21. Jahrhundert nicht in der Lage ist (bzw. nicht die
Chance hatte, in der Lage zu sein) ein seinen Alltag mitbestimmendes
Gerät zumindest im Ansatz zu verstehen - finde ich problematisch.



Und da wir in der Schule wie du selbst schreibst nur allgemeine
Grundlagen legen ... ;-)


Ich schrieb Grundlagen - nicht "nur allgemeine". In allen Fächern, die
man als wichtig erachtet sollten die Grundlagen gelegt werden, auf die
man dann später im Leben/in der Ausbildung/im Studium aufbaut. Und da
ist ne solide Rechtschreiben genau so wichtig wie die Fähigkeit zu
logischem, aber eben auch algorithmischen Denken (was nicht das gleiche
ist). Und beides ist für Schülerinnen und Schüler halt durchaus manchmal
anstrengend :-)

Viele Grüße,

Thomas





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Re: [lmn] Besteht Interesse an Horde Webmail usw ?

2016-08-09 Diskussionsfäden Uwe Seckinger

Hallo Frank,

auch bei uns, Gymnasium Neureut, wird Horde3 eingesetzt.
Sowohl der Zugriff auf die eigenen Dateien als auch der Maildienst wird 
eingesetzt.

Wäre also super, falls es weiter unterstützt wird.

Grüße
Uwe Seckinger

Am 08.08.2016 um 17:44 schrieb Frank Schütte:

Hallo,
für die nächste größere Version (7.0) soll das Paket Horde entfallen.
Es ist schon eine alte Version (Horde 3, 5 ist aktuell).
Es wäre möglich, Horde als getrenntes Paket weiterzuführen, der beträchtliche
Aufwand lohnt aber nur, wenn das Paket auch verwendet wird.

Wenn sowieso (fast) jeder Webmail auf einem virtualisierten Extraserver oder
ein anderes Programm betreibt, dann lohnt sich der Aufwand nicht.

Ich selbst verwende Horde 5, würde aber für mich nicht extra ein Paket
schnüren. Über Rückmeldungen würde ich mich freuen.

Gruß,
Frank Schütte

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Re: [lmn] gebrauchte Lenovo Thinkpads - ein Erfahrungsbericht

2015-11-25 Diskussionsfäden Uwe Seckinger
Hallo Steffen,

uns geht es wie den Hamburgern, wir können auf Kosten des Schulträgers
keine Gebrauchtgeräte kaufen.
Privat und von anderen weiß ich jedoch, dass man bei afb24.com ohne
Bedenken gebrauchte Laptops und Drucker kaufen kann.
Wir Karlsruher haben sogar noch den Vorteil, dass der Laden in Ettlingen
vor der Haustür liegt, es gibt aber auch einen Onlineshop.

Auf Nachfragen liefern sie auch Rechner ohne BS, dann ist es nochmals
etwas günstiger.

Grüße
Uwe


Am 25.11.2015 um 21:07 schrieb Steffen Auer:
> Hallo,
>
> ich bin ja ein Fan und überzeugter Benutzer von Lenovo Thinkpads.
>
> Für die Schule habe ich unlängst 22 Stk T410 gebraucht bei Lapstore,
> die immer wieder empfohlen werden, gekauft. Der Preis, den die mir
> gemacht haben, war super.
>
> Die Notebooks selbst (oder Lapstore?) sind alles andere als super.
> 5 Stück kamen defekt bei mir an:
> 1x defekte Tastatur (diverse Tasten gingen nicht)
> 4x Fan Error und sofortige Abschaltung
>
> Die defekte Tastatur habe ich selbst gewechselt (die haben eine
> zugeschickt).
> Die 4 NBs mit Fan Error habe ich zur Reparatur zurück geschickt. Als
> sie wieder kamen, liefen zwar alle, aber eines hat jetzt entweder ein
> defektes Display oder Grafikkarte.
>
> 2 cm vom linken Rand weg ist von oben bis unten ein senkrechter, 1-2
> cm breiter Streifen mit grün-blau-türkiser unveränderlicher
> Farbgestaltung.
>
> Vielleicht ist das aber auch moderne Kunst und ich habe keinen Blick
> und kein Verständnis für so was.
>
> Ich weiß jetzt nicht, ob ich jetzt meine Meinung zu Thinkpads oder zu
> Lapstore nach unten korrigieren muss.
>
> Jedenfalls: I'm ganz und gar not amused.
>
> Viele Grüße
> Steffen
>
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Re: [lmn] Linux - Profile vor dem Login löschen

2015-11-05 Diskussionsfäden Uwe Seckinger
Hallo Gorden,

durch einem synchronisierten Neustart werden die Profile der Nutzer
wieder  entfernt. Falls du also in deinem Image neben dem linuxadmin
keine Nutzer hast, solltest du keine Probleme haben.
Wir synchronisieren unsere Linuxclients täglich vor dem Unterricht und
kommen auf der Linuxclient Partition mit ca. 4GB freiem Platz aus.
Wie viel Platz hast du auf deiner Linux-Client Partition frei? (df -h)

Grüße
Uwe

Am 05.11.2015 um 12:04 schrieb Gorden Tabibi:
> Moin zusammen
> Die Festplatte rennt unter linux immer mit alten Profilen voll. Ein rm - R /
> home/teachers bspw funzt in rc.local nicht, da das manchmal verzögert 
> ausgeführt wird und dann alles löscht...
> Gibt's einfache alternativen? Löschen beim Shutdown trau ich mich nicht.
>
> viele Grüße
> Gorden
>

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Re: [lmn] Anleitung 'Referenzvirtualisierung mit KVM'

2015-08-02 Diskussionsfäden Uwe Seckinger
Hallo Stefan,

du hast recht, das ist inkonsistent. Vergleicht man jedoch mit Punkt 3
Einrichten der Netzwerkbrücken sieht man dass das Bild ausgetauscht
werden muss.
Ich füge einen Hinweis ein. Um den Text komplett zu überarbeiten fehlt
mir im Moment die Zeit.

Grüße
Uwe

Am 02.08.2015 um 19:33 schrieb Senft, Stefan:
 Hallo,

 ich habe wohl einen Fehler in 'Referenzvirtualisierung mit KVM' entdeckt.
 http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch61:virtualisation:reference.kvm

 Im Text steht:
 Dann den virt-manager starten und unter |Datei → Verbindung
 hinzufügen…| eine neue Verbindung zum Host mit der IP-Adresse
 10.16.1.10 erstellen: 

 Im Bild sieht man aber10.16.1.2

 Das ist doch inkonsistent -oder?

 Ist 10.16.1.2 OK als Einstellung? Dann müsste man nur den Text ändern.

 MfG

 Stefan


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[lmn] leoclient2 leoclient-base-snapshot-renew

2015-08-02 Diskussionsfäden Uwe Seckinger
Hallo zusammen,

nachdem ich mittels leoclient2 leoclient-base-snapshot-renew meine
Basis-VM geändert habe, verhält sich der Leoclient nicht mehr wie
gewohnt. Es läuft zwar anscheinend alles, ich möchte jedoch sicher sein,
dass sich bei der Basis keine Fehler einschleichen.

Damit ich mehr Information erhalte starte ich den leovirtstarter2 auf
der Konsole. Fehlermeldungen erhalte ich weder vorher noch nachher.
Vor dem Renew erkennt man durch einen blauen Verlaufsbalken, dass der
Standard-Snapshot vor dem Start entpackt wird. Ich erhalte keine
Fehlermeldungen.
In dem Ordner snapshot-store/standard befinden sich 4 Dateien:
{68...}.vdi, 747M; {68...}.vdi.zip, 299M; filesize.vdi und
filesize.vdi.zipped. Die Inhalte der filesize-Dateien passen zur
Dateigröße der {68...}-Dateien.
 
Nach dem Renew erscheint zwar der Rahmen des Verlaufbalkens, jedoch
startet die VM erst nach einer kurzen Verzögerung. Ein Verlauf wird
nicht angezeigt. Evtl. klappt das Entpacken nicht oder es liegt daran,
dass die neuen {3a...}.vdi, 2M; {3a...}.vdi.zip, 2,5K; deutlich kleiner
sind und der blaue Balken zu schnell durchläuft. Die Inhalte der
filesize-Dateien passen zur Dateigröße der {3a...}-Dateien.

Die alten Snapshots {68...}.vdi, {68...}.vdi.zip kann ich problemlos
löschen.

Fragen:
Wie kann es sein, dass die Snapshots sich in der Größe so sehr
unterscheiden?
Ist das Verhalten der neuen Snapshots normal, so dass ich auf diese
aufbauen kann?

Viele Grüße
Uwe
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Re: [lmn] Linbo - mal was ganz merkwürdiges

2015-07-14 Diskussionsfäden Uwe Seckinger
Hallo zusammen,

ich bin der gleichen Meinung wie Sven. Das Serverimage hat Vorrang.
Andernfalls könnte man lokal im Cache des Clients Manipulationen
vornehmen und wäre nach einem gesyncten Neustart nicht mehr sicher, dass
man ein sauberes Image hat.

Ich sichere öfters meine Arbeit, indem ich das Image nur erstelle ohne
es hochzuladen. Dann kann ich gefahrlos weiterexperimentieren. Bei
Bedarf boote ich ohne Netzwerk und erhalte den zuletzt gespeicherten
Zustand.
Ist am Ende alles zufriedenstellend lade ich es hoch.

Falls ich nicht aufpasse und vergesse das Netzwerkkabel zu ziehen
passiert genau das was Thomas beschrieben hat.
(Manchmal begleitet von unschönen Worten)

Grüße
Uwe

Am 14.07.2015 um 16:07 schrieb Sven Röhrauer:
 Hallo,

 ich denke das Verhalten von Linbo an der Stelle ist gewünscht bzw. so
programmiert.

 Linbo prüft zunächst, ob es auf dem Server eine cloop mit neuerem
timestamp gibt, falls nicht, prüft es aber auch noch, ob die Dateigrößen
übereinstimmen.
 Wenn die Dateigrößen nicht übereinstimmen, wird - unabhängig von
timestamp - die Datei vom Server geholt.

 Grüße
 Sven Röhrauer

 PS: Hier der Ausschnitt aus dem Linbo-Skript:


 if [ -s $2.info ]; then
local ts1=$(getinfo $2.info.old timestamp)
local ts2=$(getinfo $2.info timestamp)
local fs1=$(getinfo $2.info imagesize)
local fs2=$(get_filesize $2)
if [ -n $ts1 -a -n $ts2 -a $ts1 -gt $ts2 ] /dev/null 21;
then
 DOWNLOAD_ALL=true
 echo Server enthält eine neuere ($ts2) Version von $2 ($ts1).
elif  [ -n $fs1 -a -n $fs2 -a ! $fs1 -eq $fs2 ] /dev/null
21; then
 DOWNLOAD_ALL=true
 echo Dateigröße von $2 ($fs1) im Cache ($fs2) stimmt nicht.




 On Tue, 14 Jul 2015 13:34:23 +
  bordfe...@web.de bordfe...@web.de wrote:
 Hallo Liste,

 die Zeit und das Datum stimmen auf dem Client (auch im BIOS).

 Liebe Grüße

 Thomas Bordfeldt
 (Studienrat im Förderschulwesen, Systembetreuer)

 Berufsschule Fassoldshof
 Ringstr. 11
 95336 Mainleus
 (Tel.09229/78-131)

 
 Von: linuxmuster-user
linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net im Auftrag von Steffen
Auer linuxmus...@crazy-to-bike.de
 Gesendet: Dienstag, 14. Juli 2015 13:17
 An: Discussions about using linuxmuster.net
 Betreff: Re: [lmn] Linbo - mal was ganz merkwürdiges

 Hallo,

 Am 14.07.2015 um 12:55 schrieb Alexander Wollmann:
  stimmt vielleicht die Zeit auf dem Client nicht?

 Das halte ich auch für denkbar.
 Hat das neue Cloop im Cache auf dem Client wirklich das Datum 14.07.2015?

  Er schreibt ja, dass er das neue Image noch nicht hochgeladen hat!
  Es liegt also nur auf dem lokalen Client. Ich meine, das hatte ich
  auch schon mal beobachtet...

 Was? Dass es vom Server überschrieben wird?

 Imo hat der Client unter Linbo eine völlig falsche Zeit
 -- leere BIOS-Batterie wäre da mein Hauptverdächtiger

 Oder es ist doch ein Bug. Ich Tippe aber auf die BIOS-Zeit.

 Wobei sich die Frage stellt:
 Welchen Zeitstempel bekommt ein Cloop beim Hochladen auf den Server?
 Uploadzeit (wenn ja, Serverzeit oder Clientzeit - wobei ich Server
 sagen würde) oder Erstellzeit im Cache des Clients (also Clientzeit)?

 Viele Grüße
 Steffen

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Re: [lmn] In der Schulkonsole werden an einigen Rechnern nicht nur user, sondern auch Rechneraccounts angezeigt

2015-07-06 Diskussionsfäden Uwe Seckinger , Sven Röhrauer

Hallo Thorsten,

sind für die nicht löschbaren Dateien eventuell das erweiterte 
Attribut i gesetzt, dann darf selbst root die Datei nicht ändern 
oder löschen.
 Prüfen kannst du das mit lsattr DATEI und ändern mit sudo chattr 
-i DATEI 


Grüße,
Sven


On Mon, 06 Jul 2015 17:51:39 +0200
 Thorsten Koslowski open...@gollumundseinschatz.de wrote:

Hallo Holger!

Die Dateien sind noch da, ich schau aber heute Nacht nochmal.
Die beiden wurden Heute Morgen um 6:28 erstellt: auch seltsam: da
sollten alle Rechner noch ausgeschaltet gewesen sein..
In den Dateien steht jeweils nur das Workstationaccounts.


 Wo wir dabei sind, der file-check hat nicht geholfen. Sie sind 
immer noch vorhanden und weigern sich zu verschwinden. ??? 


wie war das: löschen kannst du sie nicht?


Bis auf mv des kompletten Verzeichnisses logins konnte ich mit denen 
nix anstellen. Kein rm, mv, chmod und chown. Da denkst Du: Hey, ich 
bin root! Ich darf das! Irgendwas zeigt dir dann den bekannten 
Mittelfinger und sagt: Ja ja, du bist root! Aber das darfst du noch 
lange nicht! ;-)


Nee, Spaß beiseite: Lass die Dateien mal da wo sie sind.

Ich rate mal, morgen bekommst Du dann eine Mail von cron
[Betreff: Cron root@gymlue test -x /usr/sbin/anacron || ( cd /  
run-parts --report /etc/cron.daily ) 
mit etwa folgenden Inhalt:  Konnte die Dateien nicht entfernen


War gerade in meinem Datenkeller und habe nach der originalen Mail 
gesucht, aber die ist mittlerweile ins Daten-Nirwana umgezogen. Was 
mir aber dabei auffiel. Die Uhrzeit! Deckt sich die bei dir mit dem 
Cron-Job? Vielleicht kommt da der Müll her!? 


Beste Grüße

Thorsten

### eingesetztes System ###

LINUXMUSTER.NET
Die _freie_ Linux Musterlösung 


 - virtualisiert unter KVM
   + Server
   Codename Babo
   6.1.0-30ubuntu0
   + IPFire
   Core 91
   + coovachilli auf Blau 
- Linbo 2.2.16


###

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Re: [lmn] Netzwerk bricht zusammen

2015-06-30 Diskussionsfäden Uwe Seckinger, Sven Röhrauer

Hallo Dirk, hallo Heinrich,

den Zeitpunkt der Trennung kann Belwue im Router einstellen, einfach 
anrufen.


Grüße,
Sven

On Tue, 30 Jun 2015 08:03:23 +0200
 Dirk Zöllner dirkzoell...@gmail.com wrote:

Hallo Heinrich,

Am 29.06.15 schrieb z...@bsk.es.schule-bw.de z...@bsk.es.schule-bw.de:
zum wiederholten Mal kurz vor 12.00 Uhr im Unterricht (Raum 206) 
plötzlich

kein Internet mehr
- Cache leeren im Ipfire brachte das Internet schnell wieder 
zurück.


, dann kurz darauf keine Netzwerk mehr.


eigentlich (ich liebe dieses Wort), eigentlich sollte die
Telekom-Zwangstrennung und Neuzuweisung einer IP mitten in der Nacht
stattfinden.
Bei unserer pfsense kann ich diesen Zeitpunkt vorgeben, da die 
Telekom

die Neuzuweisung um 0730 Uhr.

Vllt. gibt es so etwas auch beim Ipcop.


VG
Dirk
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Re: [lmn] Einrichtung Subnets - kein DHCP auf Clients

2015-05-30 Diskussionsfäden Uwe Seckinger, Sven Röhrauer

Hallo Marcus,

vorweg: ich habe das subnetting nicht eingerichtet, d.h. ich kann 
nicht auf praktische Erfahrungen zurückgreifen.


Nach meinem Verständis der Anleitung müsstest du die grüne 
Netzwerkkarte des VM-Hosts an den Switch-Port fürs VLAN Server hängen 
und nicht an den Port VM-Host.
Am Port VM-Host wird in getaggtes Signal erwartet, das müsste im 
linuxmuster-Server eingerichtet werden.
Der Switch-Port fürs VLAN Server erwartet hingegen kein getagtes 
Signal.


Wenn du jetzt einen weiteren Port des Switches dem VLAN Server 
untagged zuordnest und daran ein Notebook hängt müsste dieses ein IP 
bekommen, da es sich im selben Subnetz wie der Server befindet.


Wenn das funktioniert kannst du das Notebook in ein anderes Subnetz 
hängen, dann musst der Switch DHCP-Relaying einrichten, da 
DHCP-Request sonst nicht von Subnetz des Notebooks ins das Subnetz des 
Servers weitergereicht werden.


Grüße,
Sven

On Sat, 30 May 2015 17:25:39 +0200
 skyfir...@t-online.de skyfir...@t-online.de wrote:

Hallo zusammen,

ich habe mich heute an das Einrichten der Subnets gewagt und bin
eigentlich ganz gut durchgekommen (nachdem ich die Funktionsweise 
des
Cisco-Switches kapiert habe).  


Das Problem ist, die Geräte, die am Cisco-Switch hängen, bekommen
keine IP per DHCP-Signal. 


Der Cisco-Switch ist konfiguriert nach den Vorgaben der Anleitung,
allerdings sind die Umstände bei uns etwas anders: 


Wir haben einen VM-Host mit 3 Netzwerkkarten. Ich wollte, um das
ganze nicht zu kompliziert werden zu lassen, vorerst nicht bündeln.
Router, WLAN-Netz und 'Grünes Netz' haben jeweils eine Netzwerkkarte
zugeordnet, Firewall und Server teilen sich die für das grüne Netz. 


Die Leitung dieser grünen Netzwerkkarte geht nun in den Port
'VM-Host' auf dem Cisco, ein anderer Port geht in den einen
Backbone-Switch, den wir im Serverraum stehen haben. Einen Port für
den Router (VLAN Internet) brauche ich ja nicht, am Port fürs VLAN
Server ist noch nichts angeschlossen. Also sind nur 2 Ports am Cisco
in Gebrauch. 


Auf dem Backbone-Switch ist der Port, in den die Leitung geht, die
vom Cisco kommt, getaggt mit den VLANS des pädagogischen Netzes, 
aber
nicht mit dem Server-Netz. Die Ports, die direkt in den einen 
PC-Raum
gehen, sind alle ungetaggt für das zugehörige VLAN. 

	Ich kann vom Server den Switch nicht anpingen, obwohl ich auf 
seiner
Website sehe, dass er die korrekte IP per DHCP bekommen hat (bin 
über
ein Notebook an einem anderen Port drin). Die PCs im PC-Raum 
erhalten

kein DHCP-Signal. Und wenn ich ein Notebook direkt an den Cisco
anschließe (an die Leitung, die eigentlich in den Backbone geht),
erhalte ich da auch keine IP, also muss irgendwas verhindern, dass 
der
Cisco die IPs im Netzwerk verteilt.  


Kann natürlich sein, dass ich irgendwo nen Fehler gemacht habe und
ich es nun einfach nicht mehr sehe... Hat jemand evtl. ne Idee, wie
ich das ganze zum Laufen bringen kann? 

	Vielen Dank fürs Mitdenken! 

	Viele Grüße, 


Marcus


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Re: [lmn] WLAN für Schüler per SchuKo: An : ja -- Aus nein!

2015-05-18 Diskussionsfäden Uwe Seckinger, Sven Röhrauer

Hallo Michael,

danke für deine Arbeit. Die Einrichtung des Chillis ist eines meiner 
nächsten Projekte ...


Zum Artikel: Nach Wenn man von einem anderen Server auf den 
Coovachilli zugreifen möchte, muss man sich tiefer einlesen, etwa 
unter: fehlt die Stelle, wo man sich einlesen kann.


Viele Grüße,
Sven

On Mon, 18 May 2015 17:37:36 +0200
 Michael Hagedorn michael.haged...@leoninum.org wrote:



... hab's ins WIKI gestellt 

Verbesserungen / Änderungen ?


http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:benutzerrechner:wlan:coovachilli-disconnect


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Re: [lmn] IPFire: LDAPS in DMZ bohren

2015-05-06 Diskussionsfäden Uwe Seckinger, Sven Röhrauer

Hallo Tobias,

bei mir ist als Ziel nur der paedserver eingetragen, d.h. Firewall 
(ORANGE):636 fehlt. Der Zugriff funktioniert einwandfrei.


Die Einstellungen sind:
Im Abschnitt Ziel muss als Zieladresse 10.16.1.1 werden und im 
Abschnitt Ports muss als Zielport 636 eingetragen werden.


Viel Erfolg,
Sven

On Tue, 05 May 2015 13:08:18 +0200
 T. Küchel t.kuec...@humboldt-ka.de wrote:

Hallo Liste,

ich habe bisher LDAPS von außen erlaubt (von der belwue-IP).
Dasselbe funktioniert aber nciht von der DMZ (ORANGE) aus.

Weiß jemand wieso?

Im Anhang diebeiden IPFire Regeln. Und hier noch aus der Textdatei
/var/ipfire/config

4,ACCEPT,FORWARDFW,ON,src_addr,129.143.228.4/32,tgt_addr,10.16.1.1/32,,TCP,,,ON,,,TGT_PORT,636,LDAPS
--gt; Server,ON,00:00,00:00,ON,Default 
IP,636,dnat,second

5,ACCEPT,FORWARDFW,ON,src_addr,172.16.17.2/32,tgt_addr,10.16.1.1/32,,TCP,,,ON,,,TGT_PORT,636,LDAP
ORANGE -gt;DNAT -gt;
GRUuml;N,ON,00:00,00:00,ON,ORANGE,636,dnat,second

das DEFAULT IP vs. ORANGE in den Regeln kann ich in der Webseite
nicht nachvollziehen.
Kann ich die datei auch editieren? Trau micht nicht.
Wie lasse ich dann ipfire die regeln neu einlesen?

Der Test auf der Maschine in der DMZ ist:
# ldapsearch -H ldaps://172.16.17.254 -vv -x
ldap_initialize( ldaps://172.16.17.254:636/??base )
...

und dann gibtz es keine connection.

Danke fürs Mitdenken,
Grüße, Tobias


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Re: [lmn] IPFire: LDAPS in DMZ bohren

2015-05-06 Diskussionsfäden Uwe Seckinger, Sven Röhrauer

Hallo Tobias,

ich habe sonst nichts weiter eingestellt. Bei NAT ist kein Haken vor 
Network Address Translation benutzen.


Im Anhang ein Bildschirmphoto und hier die Regel als Text

18,ACCEPT,FORWARDFW,ON,src_addr,172.16.17.253/32,tgt_addr,10.16.1.1/32,,TCP,,,ON,,,TGT_PORT,636,LDAP-Anfragen 
des Webservers an den Pauml;dServer,,00:00,00:00,,AUTO,,dnat



Nur um sicher zu gehen: nach dem Editieren der Regel (in der Web-GUI) 
hast du oben auf Regel übernehmen geklickt?


Du hast laut erster Mail so getestet:

# ldapsearch -H ldaps://172.16.17.254 -vv -x

Ich denke, da muss

ldapsearch -H ldaps://10.16.1.1 -vv -x

stehen, oder?

Grüße,
Sven



On Wed, 06 May 2015 21:52:45 +0200
 T. Küchel t.kuec...@humboldt-ka.de wrote:

Hallo Sven,

die Frage ist, ob du vor drei Jahren noch mehr gemacht hast als was 
du

beschreibst.

Beispiel:

Quelle: Orange - (kein NAT) - Ziel: 10.16.1.1 TCP-Port 2323
Ich starte auf 172.16.17.2:

# nc 10.16.1.1 2323

und zuvor auf dem server:

# nc -l 10.16.1.1 2323

Und es kommt nix durch.
Der IPfire sagt im Log:
21:43:54  FORWARDFW   orange0 TCP 172.16.17.2
10.16.1.1   59767
232352:54:00:5f:f2:7c


Und unter Status - Verbindungen
TCP 	172.16.17.2 	59770 	10.16.1.1 	2323 	300B / 0B 	SYN_SENT 
	0:01:45


Und mehr ist nicht. Also SYN_SENT sagt mir einfach: Es kommt nix vom
server zurück, oder es wird nicht richtig an den paedmlserver 
gesendet.


1. Hast du noch statische Routen im Firewall eingetragen, dass 
IPFire

das routing kann, oder hast du doch NAT verwendet?
2. Logisch finde ich das routing auch nicht: von ROT aus kann man 
auch

den server erreichen, ohne, dass der externe Rechner die IP des
paedmlservers kennt.


Grüße, Tobias



Am 06.05.2015 um 21:34 schrieb Uwe Seckinger, Sven Röhrauer:

Hallo Tobias,

Als IP z.B. in moodle (auf dem Webserver in der DMZ) trage ich
ldaps://10.16.1.1 ein.

Der Webserver erkennt ja, dass die IP nicht in seinem Netz liegt, 
daher

schickt er die Anfrage an das Gateway, also an den IPfire und dieser
tritt als Router auf, er weiß ja, dass die 10.16.1.1 im grünen Netz 
liegt.


Prinzipiell ist wichtig zu verstehen, wie es Firewall funktioniert:
Ipfire ist zunächst einmal so konfiguriert, dass er keinen Verkehr
zwischen den Netzen zulässt (Firewallfunktion).
Erst wenn man ihm durch Anlegen einer Regel erlaubt zwischen den
Netzen zu routen, lässt er den Verkehr durch. In unserem Beispiel
erlauben wir Anfragen von der Quelladdresse 172.16.17.x  über den 
Port

636 an die Ziel-IP 10.16.1.1.
Für die Antwort, also den Rückweg muss keine Regel eingerichtet
werden, da Ipfire das zurückkommende Paket als Antwort erkennt.

Soll hingegen ein Computer aus grün auf den Webserver zugreifen um 
z.B.
eine Website zu holen, müssen wir eine Regel in umgekehrter 
Richtung

anlegen.

Grüße
Sven, (der vor drei Jahren genau die gleichen Probleme hatte ... )



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Re: [lmn] IPFire: LDAPS in DMZ bohren

2015-05-06 Diskussionsfäden Uwe Seckinger, Sven Röhrauer

Hallo Tobias,

Als IP z.B. in moodle (auf dem Webserver in der DMZ) trage ich 
ldaps://10.16.1.1 ein.


Der Webserver erkennt ja, dass die IP nicht in seinem Netz liegt, 
daher schickt er die Anfrage an das Gateway, also an den IPfire und 
dieser tritt als Router auf, er weiß ja, dass die 10.16.1.1 im grünen 
Netz liegt.


Prinzipiell ist wichtig zu verstehen, wie es Firewall funktioniert:
Ipfire ist zunächst einmal so konfiguriert, dass er keinen Verkehr 
zwischen den Netzen zulässt (Firewallfunktion).
Erst wenn man ihm durch Anlegen einer Regel erlaubt zwischen den 
Netzen zu routen, lässt er den Verkehr durch. In unserem Beispiel 
erlauben wir Anfragen von der Quelladdresse 172.16.17.x  über den Port 
636 an die Ziel-IP 10.16.1.1.
Für die Antwort, also den Rückweg muss keine Regel eingerichtet 
werden, da Ipfire das zurückkommende Paket als Antwort erkennt.


Soll hingegen ein Computer aus grün auf den Webserver zugreifen um 
z.B. eine Website zu holen, müssen wir eine Regel in umgekehrter 
Richtung anlegen.


Grüße
Sven, (der vor drei Jahren genau die gleichen Probleme hatte ... )

On Wed, 06 May 2015 21:04:14 +0200
 T. Küchel t.kuec...@humboldt-ka.de wrote:


Hallo Sven,

moment,

Am 06.05.2015 um 10:42 schrieb Uwe Seckinger, Sven Röhrauer:

Hallo Tobias,

bei mir ist als Ziel nur der paedserver eingetragen, d.h. Firewall
(ORANGE):636 fehlt. Der Zugriff funktioniert einwandfrei.


Wenn das bei dir komplett fehlt, dann krieg ich das hin, wenn ich 
NAT

benutzen nicht aktiviere.
Und wenn das so ist, verstehe ich nicht, was du als server IP von 
DMZ

aus angibst: was ist deine Ziel IP auf dem Rechner in ORANGE?

10.16.1.1 kann es ja nicht sein, da weiß der Rechner gar nicht, wie 
er

es routen soll, oder?

Grüße, Tobias



Die Einstellungen sind:
Im Abschnitt Ziel muss als Zieladresse 10.16.1.1 werden und im
Abschnitt Ports muss als Zielport 636 eingetragen werden.

Viel Erfolg,
Sven

On Tue, 05 May 2015 13:08:18 +0200
 T. Küchel t.kuec...@humboldt-ka.de wrote:

Hallo Liste,

ich habe bisher LDAPS von außen erlaubt (von der belwue-IP).
Dasselbe funktioniert aber nciht von der DMZ (ORANGE) aus.

Weiß jemand wieso?

Im Anhang diebeiden IPFire Regeln. Und hier noch aus der Textdatei
/var/ipfire/config

4,ACCEPT,FORWARDFW,ON,src_addr,129.143.228.4/32,tgt_addr,10.16.1.1/32,,TCP,,,ON,,,TGT_PORT,636,LDAPS

--gt; Server,ON,00:00,00:00,ON,Default 
IP,636,dnat,second

5,ACCEPT,FORWARDFW,ON,src_addr,172.16.17.2/32,tgt_addr,10.16.1.1/32,,TCP,,,ON,,,TGT_PORT,636,LDAP

ORANGE -gt;DNAT -gt;
GRUuml;N,ON,00:00,00:00,ON,ORANGE,636,dnat,second

das DEFAULT IP vs. ORANGE in den Regeln kann ich in der Webseite
nicht nachvollziehen.
Kann ich die datei auch editieren? Trau micht nicht.
Wie lasse ich dann ipfire die regeln neu einlesen?

Der Test auf der Maschine in der DMZ ist:
# ldapsearch -H ldaps://172.16.17.254 -vv -x
ldap_initialize( ldaps://172.16.17.254:636/??base )
...

und dann gibtz es keine connection.

Danke fürs Mitdenken,
Grüße, Tobias


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Re: [lmn] 14.04: Probleme mit iTalc2

2015-03-26 Diskussionsfäden Uwe Seckinger, Sven Röhrauer

Hallo Michael,

ich nehme an dass die VM in einem eigenen Raum steht. Wenn es für 
diesen Raum keine Postsync-Skipte sollte alles klappen.


Grüße,
Sven
 


On Thu, 26 Mar 2015 11:42:21 +0100
 Michael Hagedorn michael.haged...@leoninum.org wrote:



Erstellt man in der Zukunft ein Image, so muss das zwangsläufig von
einem Rechner aus passieren, für den das Postsync-Skript NICHT
ausgeführt wird, sonst hat man die Dateien - die eigentlich nach 
jedem

Syncen von Server kopiert werden sollen - im Image und das kann bei
Epoptes zum Problem werden.


Der Master-Rechner ist bei uns eine VM, die KEIN Lehrer-Rechner ist.
Damit sollt es doch gehen??
Oder verstehe ich dich falsch.

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Re: [lmn] dhcp von virtuellem Server läuft nicht

2015-03-16 Diskussionsfäden Uwe Seckinger, Sven Röhrauer

Hallo Johannes,

in der Datei

/etc/default/isc-dhcp-server

muss noch sehr viel mehr stehen. Hast du den Schritt 4 im letzten 
Abschnitt Weitere Schritte gemacht. Erst hier werden die 
linuxmuster.net spezifischen Einstellung, u.a. die DCHP-Konfiguration 
erstellt.


Grüße,
Sven Röhrauer





On Sun, 15 Mar 2015 19:44:04 +0100
 Johannes Schachaneder 
johannes.schachane...@gymnasium-donauwoerth.de wrote:

Hallo miteinander,

ich versuch gerade eine Testumgebung in Virtualbox zum Laufen zu 
bringen.
Dazu habe ich die virtuellen Maschinen der Version 6.0 von 
http://www.linuxmuster.net/wiki/cxlzrc importiert und die Netze 
entsprechend konfiguriert.
Leider bringe ich den dhcp des lmn-Servers nicht zum Laufen, obwohl 
dieser doch eigentlich automatisch laufen sollte.


server ~ # status isc-dhcp-server
isc-dhcp-server stop/waiting
server ~ # start isc-dhcp-server
isc-dhcp-server start/running, process 2175
server ~ # status isc-dhcp-server
isc-dhcp-server stop/waiting

auf meiner Produktiv-Maschine schaut's so aus:

paedserver ~ # status isc-dhcp-server
isc-dhcp-server start/running, process 16631


Die VMs sind absolut Out of the Box, ich hab nichts verändert, 
rumgespielt, ...

Irgendwas stimmt doch da nicht.

Schöne Grüße

Johannes

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Re: [lmn] Horde

2015-02-23 Diskussionsfäden Uwe Seckinger, Sven Röhrauer

Hallo Michael,

1. hast du eine oder zwei externe IPs?
2. Sind das fest IPs oder wechselnde IPs?
3. Anschluss über BelWü oder nicht?

Grüße,
Sven Röhrauer

Grüße,
Sven Röhrauer

On Mon, 23 Feb 2015 13:14:51 +
 Oeser Michael michael.oe...@kreis-eic.de wrote:

Hi,

Szenario 1 passt aber das modem ist komplett unkonfiguriert.

Michael Oeser

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user 
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von Christian Weichhard

Gesendet: Montag, 23. Februar 2015 13:50
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] Horde

Hallo Michael,

ich versuche mich mal reinzudenken. Extern heißt z.B. von zu Hause?

Hast du die DMZ hinter dem IPFire oder direkt hinter dem DSL-Router?

Im ersten Fall brauchst du eine Portweiterleitung vom DSL-Router zum 
IPFire (Port 80 und 443) und im IPFire eine Portweiterleitung für 
Port

80 in die DMZ und für Port 443 auf den server (10.16.1.1).

Im zweiten Fall Portweiterleitung im DSL-Router für Port 80 zur DMZ 
und für Port 443 zum IPFire und zusätzlich im IPFire zum server 
(10.16.1.1).


Passt das bei dir?

Schöne Grüße

Christian




Am 23.02.2015 um 12:51 schrieb Oeser Michael:

Hallo Jörg,



genau das funktioniert leider nicht.

Extern erkennt der beide Adressen als den DMZ Server und https zeigt
er nichts an.



Hab in der LML im Bind9 beide externen Adressen meines wissens nach
korrekt eingetragen (in der db.extern) aber die Aufteilung auf beide
Adressen klappt nicht.



Michael Oeser



*Von:*linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] *Im Auftrag
von *Jörg Richter
*Gesendet:* Montag, 23. Februar 2015 12:41
*An:* Discussions about using linuxmuster.net
*Betreff:* Re: [lmn] Horde



Hallo Michael,




Am 23.02.2015 um 16:07 schrieb Oeser Michael
michael.oe...@kreis-eic.de
mailto:michael.oe...@kreis-eic.de:

Hi,



kann ich die LML Horde von außen erreichbar machen?

Ich hab 2 DynDNS Einträge.

Arenshausen.eichsfeld-schulen.de
http://Arenshausen.eichsfeld-schulen.de geht an einen 
Webserver in

der DMZ für die Webseite der Schule

Rsarenshausen.eichsfeld-schulen.de
http://Rsarenshausen.eichsfeld-schulen.de soll für 10.16.1.1 
sein

und soll mittels https von außen die Horde aufrufen.

Geht das?



Grüße



Michael Oeser





Besonders einfach geht das, wenn der Webserver in der DMZ nur über
HTTP erreichbar sein soll und Horde auf dem LML-Server nur per 
Https.

In diesem Fall leitest Du einfach Port 80 auf den einen und Port 443
den anderen Server weiter.



Viele Grüße



Jörg Richter




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Re: [lmn] Listengrillen 2015

2015-02-12 Diskussionsfäden Uwe Seckinger

Hallo zusammen,

schade der Termin fällt auf den Geburtstag unserer jüngsten Tochter. 
Daher kann ich dieses Jahr nicht.


Grüße
Uwe

Am 10.02.2015 um 22:58 schrieb Holger Baumhof:

Hallo alle zusammen,

auch dieses Jahr gibt es wieder ein Listengrillen bei mir im Garten.

Termin ist der
13.6.2015

Für die von euch, die das noch nicht kennen: einmal im Jahr lade ich in
meinen Garten ein: da treffen wir uns Nachmittags und grillen gegen
Abend. Und dann sitzen wir im Garten bis in die Nacht.
Letztes Jahr waren wir nicht gar so viele: ca. 10: da ist also noch Platz.

Adresse gibt es für jeden per PM.
Ich wohne Nahe Karlsruhe.

Eingeladen sind alle Listenteilnehmer, die gerne kommen wollen.

Jeder bringt was zu grillen mit, und, wenn er mag, einen Salat oder was
zu knabbern. Was zu trinken kann man auch mitbringen.
Ich besorge Baguette und stelle die Saucen bereit.

Wer mit dem Zug anreist kann bescheid sagen, dann hohl ich ihn(sie?) vom
Bahnhof Karlsruhe ab.

Wer Kinder mitbringen will, kann das auch machen: meine beiden Töchter
(8 und 14) werden auch da sein.
Wir hatten sogar schon Ehefrauen/Freundinnen mit dabei, und es heißt,
denen habe es auch gefallen :-)

Ich habe einen 25kg Hund (ist nicht dicker geworden) von dem man sich
leider einmal beschnüffeln lassen muss: aber der beißt nur sein
Trockenfutter :-)
Falls noch jemand einen Hund mitbringen will: meiner ist nicht
territorial und hat somit kein Problem damit seinen Garten mit anderen
Hunden zu teilen.

Wir wollen wieder ab 13 Uhr anfangen mit ausgiebigem Kaffee/Tee was dann
fließend in grillen über geht.

Im nächsten Dorf gibt es eine Pension, falls jemand weit gereist kommt
.. Als Entschädigung für die Umstände ist man dann auch gleich zum
Frühstück am Sonntag eingeladen.
Die Pension ist 2km von mir Zuhause weg: man kann also Nachts auch laufen.

Ich freu mich: erscheint recht Zahlreich, bisher hatten wir noch immer
genügend Platz.


Viele Grüße

Holger
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Re: [lmn] FOSS Cloud

2015-02-11 Diskussionsfäden Uwe Seckinger, Sven Röhrauer

Hallo Michael,

ich glaube, dass Lino in der Version 3 genau das macht.
Auf Youtube ( https://www.youtube.com/watch?v=PvrPt8ar054 ) ist ein 
Video zu finden, in welchem Klaus Knopper Linbo V3 vorstellt.


Linbo V3 ist im Vergleich zu V2 aufgeblähter, so dass in Linbo 
selbst als Wirt Virtualbox (headless) läuft und darin die Gäste 
laufen. Als Gast wurde wohl Windows7 getestet.


Grüße,
Sven Röhrauer

Gymnasium Neureut


On Wed, 11 Feb 2015 20:19:01 +0100
 Juergen Engeland juergen.engel...@t-online.de wrote:

Hallo Michael,

das was du möchtest, unterscheidet sich technisch nicht so sehr vom
leoclient, die Dimensionen sind nur anders herum:
Das Linux ist möglichst schlank, das Windows fett ;-)

Interessant ist, wie Du die Netzwerkanbindung realisierst.
Auf-IP-Ebene würde man dies wie für den leoclient mit zwei
Netzwerkkarten, jedoch für dort die erste machen können.
http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:linuxclient:leoclient?s%5B%5D=leoclient#anpassungen_an_der_konfiguration_der_virtuellen_maschine

Auf Windows-(NetBIOS)-Ebene müsste jede Windows-Instanz einen
individuellen Computernamen bekommen, damit die Anmeldung an der 
Domäne

und das Verbinden der Netzlaufwerke funktionieren.
Hierfür fehlt mir für ein virtualisiertes Windows noch eine bessere 
Idee
als die Authentifizierung Linux zu überlassen und die Ressourcen 
über

Gemeinsame Ordner bereitzustellen.

Gruß Jürgen

Am 11.02.2015 um 19:49 schrieb M. Frey:

Hallo Listenleser,
noch gibt es mich in der Liste ;-)
Heute fand eine Präsentation von MTS Reinhardt an unserer Schule 
statt.

Ich bin zwar immer noch ziemlich stinkig, was diese Veranstaltung
überhaupt sollte.
Aber ich hatte Zeit, ein wenig technisches aus dem Vertreter
rauszukitzeln.
MTS Reinhard bietet ein virtualisiertes System an, um
Hardwareunabhängigkeit zu bekommen.
Dazu benutzen die FOSS-Cloud, in diesem wird dann Win7 installiert.
Ansonsten erinnert es sehr an linbo: ein Image liegt im hinteren
Bereich der FP, eines auf dem Server.
Aber die Geschichte mit FOSS-Cloud interssiert mich.
Da müsste doch auch was in linuxmuster machbar sein: also linbo
startet ein Minilinux und in dem startet dann hardwareunabhängig
virtualisiert ein Windows Client.
Hat da jemand schon mal rumexperimentiert?
Ich meine jetzt nicht den leoclient, versteht sich.

Gruß
Michael


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Re: [lmn] Zugriff auf Webinterface der Switche geht nicht mehr

2014-10-12 Diskussionsfäden Uwe Seckinger

Hallo Heinrich,

Am 12.10.2014 um 14:35 schrieb z...@bsk.es.schule-bw.de:


Alles war ca. 6 Wochen von Strom wegen Bauarbeiten.
Vor den Ferien war das möglich.

Vielleicht sind die Switches wieder in den Default-Zustand zurückgefallen.
In diesem Fall musst du dich z.B. mit einem Laptop direkt mit dem Switch 
verbinden. Manchmal ist das nur an speziellen Ports möglich, siehe Handbuch.

Dort findest du auch das voreingestellte Passwort.

Grüße
Uwe
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Re: [lmn] Leoclient2 installieren?

2014-10-06 Diskussionsfäden Uwe Seckinger

Hallo Jürgen,

eine noch unvollständige Anleitung findest du hier.

http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:linuxclient:leoclient2

Einige Anmerkungen dazu:

Im Vorfeld solltest du Virtualbox mit dem Oracle VM Virtual Box VM 
Extension Pack installieren. Sollte gleichzeitig geschehen, damit beides 
zueinander passt.

Link https://www.virtualbox.org/wiki/Downloads

Siehe http://wiki.ubuntuusers.de/VirtualBox und 
http://wiki.ubuntuusers.de/VirtualBox/Installation
Natürlich brauchst du noch eine InstallationsCD oder eine iso-Datei 
(Kann aus dem Medium erstellt werden)


Das Paket findest du unter:
Installation des Pakets ''leoclient2-bsz-clientbundle'' vom Paketserver 
''http://pkg.linuxmuster.net/trusty-testing/''.


Grüße und viel Erfolg
Uwe


Am 06.10.2014 19:00, schrieb Jürgen Horzella:

Hallo,

wie installiere ich das Paket leoclient2 auf dem Ubuntu14.04-Client?

Viele Grüße
Jürgen Horzella



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Re: [lmn] 14.04-Image: Wo schaltet man Auto-Shutdown ab?

2014-09-13 Diskussionsfäden Uwe Seckinger

Hallo Michael,

in der Datei /etc/cron.d/linuxmuster-client-extras einfach die beiden 
letzten Zeilen auskommentieren


Grüße
Uwe

Am 13.09.2014 18:13, schrieb Michael Hagedorn:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1


Hallo.
Ich benutze das 14.04er Image hier aus der Liste unter Proxmox als
zukünftige Vorlage für unsere Räume. Momentan muss ich diese VM alle
Nase lang wieder starten, da irgendein automatisches Shutdown-Script
dafür sorgt, dass die Kiste heruntergefahren wird. Wo schalte ich das
entweder ab -- oder aber alternativ auf 23h abends ein? Cronjob??
Danke,
Michael




-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1

iQEcBAEBAgAGBQJUFG0zAAoJELubDVXb7QGnAf8H/RdMkL66l7WSNIEnLigO0sx0
0t9mojQOBBW21U7Z6xA7pnEHlFZ9wLr9Q9ebhqWVrkhitLu5yfJmi5LPKQ/d/8rr
QrNRgfkRDHayQXihDCti5xHIMV8I3mhWI2OKfZMeWX9WG58hxHFfgkCvdz1lZN77
m6jgCtOTfGOTv7QZn+W+/kaSmRGUzJGbeMKBUkIZXpmiy/uFD4vbbQBYQQrCw7Bg
LwvBxlrI7BHg8p5VCNrsmbIvD6r9J4a8R/r6GpozBdmPFg26AizZlUc+HtCMbD3N
4lKA2eZXCOCWrFwXLrJD2gst+4p1ryFZ8duXWVYq41+EsrZE34cguZt44kngr/c=
=bZk7
-END PGP SIGNATURE-
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