Re: [osstreffen-discuss] weitere Listenzusammenlegung

2012-08-11 Diskussionsfäden Olaf Radicke
Hi!

Florian Effenberger flo...@documentfoundation.org hat am 11. August 2012 um
01:17 geschrieben:
 Wem es zu viel ist, der kann sich immer aktuell auf der Webseite informieren.

...Die keine RSS-Feeds hat - Genau.

VG

Olaf
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[osstreffen-discuss] OT: Ausbildungsplatz

2012-05-14 Diskussionsfäden Olaf Radicke

Hi!

Etwas OT: Aber falls noch jemand einen Ausbildungsplatz sucht, oder Jemanden
kennt, der einen sucht

Mein Betrieb bildet ab Sommer wieder ein Fachinformatiker -
Anwendungsintegration aus. Ausgebildet wird in einem annähernd 100% Linux und
OpenSource  Umfeld. Die Aufgaben sind vielfältig und das Arbeitsamkeit locker.

Wer Interesse hat schreibt eine P.M. an mich.

Gruß

Olaf
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Re: [osstreffen-discuss] Facebook-Gruppe statt Seite?

2012-05-06 Diskussionsfäden Olaf Radicke
 Hi!


Florian Effenberger flo...@documentfoundation.org hat am 6. Mai 2012 um 15:02
geschrieben:
 ich bin hier gerade ein bisschen am Aufräumen und denke darüber nach, ob
 es nicht Sinn macht, unsere Facebook-Gruppe zugunsten der Seite
 aufzugeben.

Facebook ist für mich der Gegenentwurf von Open Source schlicht weg. Für
mich ist Facebook de facto nicht existent. Du könntest mir auch was von der
Rückseite des Mondes erzählen, wenn du verstehst was ich meine...

Apropos: Hat schon jemand Erfahrungen gesammelt mit
 http://de.wikipedia.org/wiki/Friendica ?



MfG

Olaf


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[osstreffen-discuss] GIT-Workshop

2012-04-14 Diskussionsfäden Olaf Radicke
Hi!


Wie ich gesehen habe soll nächsten Sa. der Git-Workshop stattfinden.

http://wiki.opensourcetreffen.de/index.php/Workshops


Hatte ich irgend wir etwas aus den Augen verloren, und war etwas überrascht.
Zumal ich auch als Referent drinnen stehen. Prinzipiell ist das auch kein
Problem. Aber ich kennen den aktuellen Planungsstand nicht. Ich kann halt nur
vorbeikommen und improvisierend unterstützen.


Ich kann auch nichts mehr großartig vorbereiten, weil ich mit der Doku zu meinem
Abschluß-Projekt dicht bin.



Gruß


Olaf
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Re: [osstreffen-discuss] Referenten-Vorschlag (Kassen-Systeme mit Linux)

2012-02-25 Diskussionsfäden Olaf Radicke


Guten Morgen!

Am Samstag, den 25.02.2012, 09:31 +0100 schrieb Florian Effenberger 
flo...@documentfoundation.org:

[...] sodass ich durchaus
überlege, Zeitkarten einzuführen, und die Leute dann nach spätestens
45 Minuten wirklich abzuwürgen, nach zwei, drei Warnungen. Das
Modell hat sich auf Messen ganz gut bewährt.


Ich kenne das System sogar von Gottesdiensten wo sich Prediger
regelmäßig die Kurve nicht kriegen. Und es hat sich gewehrt.

Kurze Erklärung - für die die es nicht kennen:

Im Publikum sitzt einer, der per Countdown die Restzeit auf einen
Schild dem Redner Zeigt.



Die Alternative wäre, dass wir die Referenten vorab fragen, wie viel
Zeit sie benötigen, und die Vorträge dann damit auch ankündigen.


Das wird nur funktionieren, wenn ihr Redner auch die Option
last z.B. 45Min. statt 20 sagen zu dürfen, ohne das sie ausgeladen 
werden.


Gruß

Olaf
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Re: [osstreffen-discuss] Referenten-Vorschlag (Kassen-Systeme mit Linux)

2012-02-25 Diskussionsfäden Olaf Radicke


Am Samstag, den 25.02.2012, 10:22 +0100 schrieb Florian Effenberger 
flo...@documentfoundation.org:

Olaf Radicke wrote on 2012-02-25 10:17:


Ich kenne das System sogar von Gottesdiensten wo sich Prediger
regelmäßig die Kurve nicht kriegen. Und es hat sich gewehrt.


Man, was hab ich da denn wieder für ein Bockmist geschrieben. Für
die, die verständlicherweise nicht schlau werden aus dem Satz.
Es hätte heißen müssen:

Ich kenne das System sogar von Gottesdiensten wo Prediger
regelmäßig die Kurve nicht kriegen. Und es hat sich bewährt.



Mir gehts nur darum, dass man so ein bisschen einplanen kann, wie
viele Vorträge wir an einem Abend haben. Jetzt hats zwei Mal mich
getroffen, das ist nicht so wild. Überleg aber, dass z.B. gestern 
noch

jemand anderes dran gewesen wäre, der eine Anreise gehabt hätte, und
vielleicht das erste Mal dabei gewesen wäre - der wäre zurecht
verärgert und nicht mehr wieder gekommen, wenn sein Vortrag
ausgefallen wäre.


Ich denke die Problematik wurde verstanden. Jedenfalls von mir.

Vielleicht kann man so damit umgehen, das wenn der Ersten der 
Überzieher
ist, diesen irgend wann abzuwürgt. Eine kurze Pause zu machen. Den 
Nächsten
Referenten rein nimmt und DANACH quasi dem Überzieher die einen 
Zweiten

Teil machen lässt.

So ist der Ablauf gewahrt, und der Überzieher hat die Chance
- wenn er das Publikum fesselt - den Rest auch noch los zu werden.


Gruß

Olaf
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Re: [osstreffen-discuss] Referenten-Vorschlag (Kassen-Systeme mit Linux)

2012-01-23 Diskussionsfäden Olaf Radicke
 Hi,

Hans Artmann von arcasys würde gerne am 24.2. über seine Linux-Kasse
referieren. Können wir das Fix machen?

Gruß

Olaf

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Re: [osstreffen-discuss] Gestriger Workshop

2011-06-02 Diskussionsfäden Olaf Radicke
Hi!

On Mon, May 30, 2011 at 04:13:16PM +0200, chr wrote:
 dadurch das keine folie da war an der man sich entlang hangeln
 konnte, ergriff man sofort die eigeninitiative sich selbst
 hinzusetzen, sich durch die man-pages zu wühlen etc. und ich glaub,
 das du, olaf, das ja auch bewußt so gesteuert hast. ich fands
 wirklich erfrischend das du hergekommen bist und gesagt: hier, da
 ladet's euch mal runter und schaut erstmal selbst wie ihr klar
 kommt. Das hat wirklich einen enormen lerneffekt gehabt und das
 verlorensein das man nach manchen workshops dann nachts zuhause
 empfindet kam dadurch auch nicht wirklich zusatande

Gut, dann habe ich erreicht was ich wollte. Mir ist dann noch 
eingefallen, das ich nicht daran gedacht habe, das die original 
Doku auf englisch ist, und nicht alle Englisch können.

Gruß

Olaf 
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[osstreffen-discuss] Gestriger Workshop

2011-05-22 Diskussionsfäden Olaf Radicke
Noch mal Allen danke die gestern zum Workshop (trotz tollem Wetter)
gekommen sind! Mir hat es wirklich Spaß gemacht. Leider hat es sich
nicht mehr ergeben, eine Abschlussrund für Feedback zu machen.

Das war ja - wenn ich richtig orientiert bin - die erste Veranstaltung
dieser Art. Deshalb würde mich schon interessiere, was auf alle fälle
noch besser werden sollte. weil, es gibt immer noch irgend was woran man
noch feilen kann. 

Ich fange mal aus meiner Perspektive als (Co-)Work-Shop-Leiter an. Und
zwar zunächst mit den Positivem:

* Die Motivation und Disziplin der Teilnehmer war wirklich große Klasse!

* Die Zusammenarbeit untereinander hat - soweit ich das feststellen
konnte - sehr gut funktioniert.

* Die technische Ausstattung erfüllte seinen Zweck völlig.

* Über die Pausenverpflegung hatte ich mir - ehrlich gesagt - keinen
Kopf gemacht. Da war ich froh, das Armin sich darum gekümmert hat.

* Das arbeiten in der Gruppe über GNU Screen, hat in der Einarbeitung
zwar etwas Zeit gekostet, war aber hinten raus wirklich eine gute Sache
- wie ich meine.

* Die Zusammenarbeite mit Armin war für mich sehr angenehm.


Wo ich noch Potenzial sehe etwas zu verbessre:

* Ich glaube 13-20 Uhr war zu lang. Da kann man überlegen, ob man beim
Nächsten mal, Sa. + So. 17-20 Uhr macht und die Pause weg lässt.

* Ich glaube drei Gruppen ist das Maximum was eine Person an Gruppen
gleichzeitig betreuen kann. Entweder müssen mehr Betreuer vorhanden
sein; die Anzahl der Teilnehmer begrenzt werden oder die Arbeitsgruppen
vergrößert.

* Der Virtualisierungs-Server muss vernünftig arbeiten. So wie es jetzt
ist, ist er unbrauchbar. Sorry für das harte Urteil! Die kurzfristige
Lösung mit den Notebook war zwar für dieses mal Okay, aber zukünftig
muss es möglich sein, eine vorkonfigurierte Testmaschine in 10 Min. an
den Start zu bringen. Hier der Aufruf in die Runde: Es wäre schön, wenn
jemand etwas Zeit opfern könnte um mit Armin zusammen an einer Lösung zu
arbeiten. Ein Vorschlag von mir wäre, auf ein Projekt von mir zurück zu
greifen (hier zu finden:  http://sourceforge.net/projects/isar/) Da kann
ich auch Anpassungen für die Bedürfnisse des OpenSource-Treff im Code
vornemen - wenn es nötig ist. Aber es kann nicht langfristig eine lösung
sein, ständig Notebooks neu zu installieren.

* Ich denke es wäre besser gewesen sich im Stoff etwas zu reduzieren.
Ich glaube da haben wir uns ein Tick zu Viel vorgenommen.

* In der Ankündigung sollte beim nächsten mal mehr Informationen zu
finden sein über Art, Inhalt und Ablauf des Workshop. Was ich so
herausgehört habe, was das nicht allen wirklich klar. 

Fazit von meiner Seite: ...Jeder zeit wieder!

Gruß

Olaf


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Re: [osstreffen-discuss] workshop morgen

2011-05-20 Diskussionsfäden Olaf Radicke
Hi!

On Fri, May 20, 2011 at 12:08:31PM +0200, chr wrote:
 findet morgen eigentlich nun der workshop (drupal/typo3) statt?
 ich wollt nur mal nachfragen, weil über die list nicht weiter davon
 gesprochen wurde und auch nicht über die announce list und so...

Der findet statt. Derzeit gibt es ca. 20 Anmeldungen. Es wird
in überwiegenden Teil in kleinen Gruppen gearbeitet. Ich und Armin
werden einleiten, hinweisen, Tipps geben und ein bisschen helfen.

Ziel ist es, das die Teilnehmer sich möglichst viel selber erarbeiten
mit möglichst viel an der grauen Hirnrinde kleben bleibt. So
das Er/Sie sich Zuhause auch alleine durchschlagen kann.

Ich weiß nicht wo die Kapatzitätsgrenze liegt. Aber ich sag mal,
ein paar können noch mit machen. Setzt aber voraus, das man
bereit ist mit zu denken und sich auch untereinander zu helfen.
Da das aber dem Geist der OS-Szene entspricht bin ich optimistisch
das dass nicht das Problem werden wird.

Gruß

Olaf
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Re: [osstreffen-discuss] Neue Rubrik auf den OpenSourceTreffen

2011-05-15 Diskussionsfäden Olaf Radicke
On Sun, 2011-05-15 at 14:27 +0200, Michael Florian Schönitzer wrote:
 Danke für das Lob. Bisher hat sich noch keiner getraut, will wohl keiner
 erster sein. ;)
 In dem Fall mach halt ich den ersten (entweder mit timeline oder mit
 frink, muss ich mir och überlegen). Trotzdem sind freiwillige noch
 willkommen.

Nun, ich würde 5 Min. zum Besten geben mit KeePassX, iptraf. Ich sehe
ber nicht, das es Sinn macht, das großartig zu organisieren. Ich würde
das er über ein Format abstrakt abbilden. Ich kenne BarCamps
(http://de.wikipedia.org/wiki/BarCamp) nur theoretisch, aber für mich
scheint es hier Überschneidungen in den Anliegen zu geben. Also sollte
man das vielleicht flash BarCamp schimpfen. 

Gruß

Olaf

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[osstreffen-discuss] Fedora Spins bauen

2011-04-27 Diskussionsfäden Olaf Radicke
Hi!

Hat schon jemand Erfahrung mit Fedora Spins bauen?

Hat jemand Lust eine Workshop zu machen?

Gruß

Olaf

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Re: [osstreffen-discuss] Absage des Workshops am Samstag

2011-02-09 Diskussionsfäden Olaf Radicke
On Wed, 2011-02-09 at 17:06 +0100, Florian Effenberger wrote:
 Olaf Radicke wrote on 2011-02-09 16.49:
  Es wird Leute geben, die sich nicht in Mailinglisten eintrage,
  nur auf den leisen Verdacht hin, das vielleicht mal irgent wann
  in der Zukunft masl ein - für Sie interessanter - Workschop
  kommt.
 
 das mag sein, aber wenns danach geht, muss ich Mailinglisten, RSS,
 Atom, 
 eine iPhone App, Twitter, Identi.ca, Facebook, Lokalisten und StudiVZ 
 anbieten, dazu am besten noch einen iCal-Kalender. Das ist einfach
 nicht 
 möglich, zumindest nicht, ohne die komplette Seite umzubauen. 

Die meisten von den Genannten werden RSS-Feed verarbeiten können, so das
sich die Nachricht selber verbreitet. 

Beispiel:
http://bloggonaut.net/facebook-rss-feed-apps

Wenn wir es schaffen Leute für Typo3 oder Drupal beim Workshop zu
begeistern, kannst du die Aufgabe u.U. mittelfristig delegieren.

Gruß

Olaf


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[osstreffen-discuss] Gruppenübergreiffende Komun ikation und Projektarbeit

2010-11-20 Diskussionsfäden Olaf Radicke
Hi!

Ich denke der Artikel hier berührt unsere Diskusion der letzten Monate:
http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-Artikel/LinuxUser/2010/12/Open-Source-Vernetzung-auf-persoenlicher-Ebene

Also ich habe das Thema nach wie vor noch nicht zu den Akten gelegt.

Gruß

Olaf
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[osstreffen-discuss] Software Freedom Day - Orga-Freff

2010-09-08 Diskussionsfäden Olaf Radicke
Hi!

Ich wollte nur kurz Bescheid geben das dass Offene Orga-Treffen am
Freitag stattfinden wird:

TAG: Freitag 10.9.2010 
UHRZEIT: 17-19 Uhr
ORT: fortiss GmbH - Münchner Software und Systeme Institut,
Guerickestraße 25 80805 München

Auch Leute die noch unschlüssig sind, ob sie etwas beitragen können oder
wollen sind gern gesehen.

Gruß

Olaf

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Re: [osstreffen-discuss] Ein Verein für die Open-Sou rce-Treffen?

2010-07-05 Diskussionsfäden Olaf Radicke
Am Sonntag, den 04.07.2010, 18:17 +0200 schrieb Florian Effenberger:
 Letzten 
 Endes bräuchte man einen Verein mit verschiedenen eigenständigen, in 
 Teilen vertretungsberechtigten Referaten, die weitestgehend
 selbständig 
 agieren können. 

Um ein Bild zu verwenden: Ich würde es mit einem LDAP-Verzeichnisdienst
vergleichen. Als Gegenentwurf zu einer relationale Datenbank.
Relationale Datenbank haben immer das Problem, das man immer schon
vorher wissen muss was man darin speichern will, um die Daten zu
normalisieren. Bei einem LDAP muss ich mich nicht festlegen. Ich habe
eine Wurzel, an die ich beliebig viele Blätter in die horizontale und
in die vertikale ran hängen kann.

Man muss eben nur lernen, konsequent projekt-orientiert zu denken. So
wie unter Unix die Prämisse mal galt: alles ist eine
Datei (http://de.wikipedia.org/wiki/Unix-Philosophie), so muss man sich
eben klar sein das in dem Verein ein Gilt: Alles ist ein Projekt. Wer
immer irgend was tun will muss die immer gleichen Fragen beantworten:

1.) Wo in dem Projekt-Baum will ich mein Blatt anheften?
2.) Was ist meine Zielstellung?
3.) Wie oder Wen muss ich von meiner Idee überzeugen und mit ins Boot 
holen?
4.) Wie hoch ist mein Budget-Bedarf und wie gelange ich an die nötigen 
Mittel?
5.) Wer sind die Projekt-Sprecher und -Verantwortlichen?
6.) Brauche ich weitere Mittel oder Ressourcen?  
7.) Wie könnte mein Zeitplan aussehen und welche Road-Map und
Milestones definiere ich.
8.) Eventuell noch Dead-Line und Plan-B definieren.

Der OSS-Projekt-Provider kümmert sich nicht um den eigentlich Ablauf
der Projekte, sondern bietet definierte und leicht verständliche
Schnittstellen für die Projekte. Im ideal Fall müssen die einzelnen
Projekte nichts über die interne Funktionsweise anderer Projekte oder
des Projekt-Provider wissen. Sie operieren nur über die definierten
Schnittstellen mit einander.

Wenn jetzt z.B. eine Gruppe Junge Leute kommen, die sagen wir mal mit
P2P-Netzen experimentieren wollen, dann bekommen sie vom
Projekt-Provider eine festen Projekt-Lotsen an die Seite gestellt. Der
geht mit ihnen gemeinsam die Projekt-Checklisten durch und erklärt ihnen
die Schnittstellen und Standards. Wenn die wichtigsten Fragen geklährt
werden und sich abzeichnet das das Projekt Hand und Fuß hat, wird das
Projekt als Blatt in den Projekt-Baum ein gehangen. Je nach dem was
das Projekt braucht, bekommen sie z.B. ein Wiki, einen Raum, zu einer
festen Zeit und Sprechzeit auf dem Projekt-Plenum, wo sie sich
vorstellen können und für ihr Ziel werben können. Sie bekommen ein
Unterkonto, wo andere sie finanziell unterstützen können, wenn es mal
eine Standmiete brauch oder einen Bausatz von Conrad Elektronik

Wenn wir es schaffen würden das einiger maßen konsequent um zu setzen,
könnten wir uns wahrscheinlich mühelos nach EN ISO 9000 zertifizieren
lassen ;-)

Gruß

Olaf


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Re: [osstreffen-discuss] Ein Verein für die Open-Sou rce-Treffen?

2010-07-01 Diskussionsfäden Olaf Radicke
 fördern. Die gesellschaftlichen und
politischen Rahmenbedingungen dafür zu schützen und zu verbessern. Dadurch das
Menschen über die Chancen und Möglichkeiten von freie Software, freien 
Informationen und freie Inhalte informiert werden; Dadurch das Menschen angeregt
und unterstützt werden diese zu nutzen; Dadurch das politische 
Entscheidungsträger sensibilisiert werden für das Thema; und dadurch das neue
Impulse in der OpenSource-Szene erkannt, unterstütze und vernetzt werden.

Das war der abstrakte Teil. Jetzt zu konkreten. Ein Verein kann und sollte 
seinen Mitgliedern nicht seine Aktivitäten und Projekte vorschreiben. Themen
kommen und gehen. Mal wird Software-Patente brennendes Thema sein; und ein
paar Monate später OpenSource in den Schulen. Die Aufgabe des Verein kann
nicht sein, seine Mitglieder für bestimmte Themen zu begeistern. Die 
Begeisterung muss schon von den Mitgliedern selber kommen. Wo ich die Aufgabe 
des Vereins sehe, ist in der Infrastruktur. Das geht los, bei dem Webserver, 
weiter mit Mailinglisten, Wikis, vielleicht auch mal ein 
Versionskontrollsystem oder ein FTP-Server. Ganz wichtig - meines Erachtens - 
sind eigene Räume. Ein Büro, wo die Akten liegen, die offizielle Anschrift 
ist, die Räumlichkeiten für Besprechungen und Vorträge; wo das Infomaterial 
gelagert wird; wo man auch mal Politiker einladen oder eine Presserkonferen
machen /könnte/ und so weiter und so weiter. 

Ich will die oben aufgelisteten Gruppen nicht platt machen. Wenn der neu
gegründete Verein sich aber wirklich so breit aufstellt, kann er - wenn
er den eigene Räume hat - der perfekte Gastgeber für mindesten gut die Hälfte 
der aufgezählten Gruppen sein. Der neue Verein könnte als Framwork fungieren,
der die ganzen Gruppen näher zusammenbringt und synagieefekte fördert. Wenn
es gelinkt, über den neuen Verein die einzelnen Gruppen besser zu vernetzen,
wird dieser Verein automatisch zu einem geschätzten Ansprechpartner, sowohl 
innerhalb der Szene, als auch von aussen.

Ab 1.8. wird sich bei mir beruflich einiges ändern. Ich werde nicht mehr
Schicht arbeiten und somit ein planbareres Leben haben und somit auch mehr
Verbindlichkeiten eingehen können. Das ich nicht nur ein Schwätzer bin, habe 
ich schon gezeigt - denke ich. Also wenn die Marschrichtung stimmt, würde
ich mich einklinken.

Gruß

Olaf Radicke 
 
 

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[osstreffen-discuss] Rückblick auf den gestrigen Git-Workshop

2010-04-21 Diskussionsfäden Olaf Radicke
Hi!

Ich poste das jetzt mal ausnahmsweise auf alle drei Listen. Weil alle drei 
Listen in irgend einer weise beteiligt waren an der Aktion.

In Nachhinein habe ich erfahren das der Workshop/Vortrag auch auf pro-linux.de 
angekündigt war:
 http://www.pro-linux.de/NB3/kalender/2/1488/techtalk-git.html

Es hatten sich mehr angemeldet als platz war. Von 20 den Angemeldeten kamen - 
wenn ich nicht irre - 15 Leute. Deckt sich ein bisschen mit meiner Erfahrung 
in Berlin und deshalb bin ich auch skeptisch mit Anmeldung: Relativ hoher 
logistischer Aufwand mit minimalem Zugewinn an Kontrolle. 

ca. 80 % der Gäste hatten ihr Notebook mit und haben live mitgearbeitet. Da 
die meisten Gäste Noteboks mit 15'' Displays hatten, stellte sich die 
Entscheidung als richtig heraus, den Tisch in der Mitte stehen zu lassen. Wenn 
tatsächlich - sagen wir - 30 Leute gekommen währen, wäre es platztechnisch 
nicht gegangen.

Vom Publikum her war es für mich eine kleine Überraschung. Ich - der Dozent - 
war der ein zigste, der in einem nicht technischen Umfeld arbeitete. Das 
heißt: alle hatten gute Vorkenntnisse in der Bash und zur Hälfte hatte man 
schon mit zentraler Versionskontrolle wie SVN oder CVS gearbeitet. Es gab eine 
Besucherin die ein Windows-OS aufklappte und erwartungsgemäß in 
Schwierigkeiten geriet. Wir versuchten noch schnell vor dem Vortrag durch eine 
kleine improvisierte Install-Party ihr Noteboke in eine arbeitsfähiges gerät 
zu verwandeln. Es gelang aber nicht auf die Schnelle. So liessen wir sie putty 
installieren und sie logte sich über ssh bei mir ein und arbeitete auf meinem 
Notebook.

Den ersten Teil über die Bash habe ich komplett fallen gelassen und bin statt 
dessen direkt mit Git eingestiegen. Leider gab es keine blutigen Anfänger, 
um sagen zu können, ob man ohne Vorkenntnisse hätte mitkommen zu können. Somit 
kann ich die Frage die sich auf der Liste des OpenSource-Treff-München 
stellte nicht beantworten. Leider!

Eine Fragestellung auf der BeLUG-Liste war, ob Git als erstes 
Versionskontrollsystem als Einstieg geeignet wäre. Nach dem Gestrigen Abend 
würde ich sagen: JA. Die meisten Zwischenfragen kamen von Leuten die schon CVS 
und SVN kannten. Das Umdenken brachte doch einige Schwierigkeiten mit sich. 

Ich werte den gestrigen Abend für mich als gelungen. Dem Gastgeber dem Open 
Source Verlag sei hier noch mal für die Unterstützung gedankt. Selbiger wird 
jetzt versuchen das Format unter dem Titel TechTalk als Reihe zu etablieren. 
Sollte gelingen - und davon gehe ich aus - dann wird das Raumproblem noch mal 
überdacht werden müssen. Bei einer Stadt der Größe München, wird es kein 
Problem sein wöchentlich/14-tägig Veranstaltungen mit 20-40 Besuchern durch zu 
führen. Vorausgesetzt die Räumlichkeiten lassen das zu, und es werden mit den 
Anmeldeprozeduren die Hürden nicht zu hoch gelegt. Ich vermute mal, das die 
Chancen gerade blutige Anfänger an zu locken, ohne Anmeldung höher sind.

Was es in meinen Augen wirklich braucht, ist ein niedrigschwelliges Angebot 
mit einer minimalen Struktur in der man gut und schnell mit einander ins 
Gespräch kommt. 

Die Dutzenden Stammtischtreffen, verteilt über die ganze Stadt, sind das für 
mich nicht.   

Der Open Source Stammtisch hat für mich von Ansatz her zwar Potenzial, aber 
die Ausrichtung bei der Zielgruppe ist mir zu einseitig. 

Gruß

Olaf


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Meine Rechtschreibfehler stehen unter der Creative Commons Lizenz.
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[osstreffen-discuss] Git-Vortrag am 20.4.2010

2010-03-29 Diskussionsfäden Olaf Radicke
Hi!

Am Di. 20.4.2010 werde ich zu Gast beim Open Source Press Verlag sein und den 
Git-Vortrag halten, von dem ich schon schrieb.

http://www.opensourceschool.de/kurstermine/muenchen/schulung/techtalk-git

Ich habe mir das Ziel gesetzt die Sache so an zu gehen, das man ohne 
Vorkenntnisse folgen können soll. Es macht höchst wahrscheinlich Sinn, sein 
Notebook mit zu bringen, um das gesehene sofort nach zu machen und nach zu 
vollziehen. 

Die Veranstaltung ist kostenlos. Um Anmeldung wird aber trotzdem gebeten, um 
die Räume optimal auf die Besucherzahlen an zu passen.

Gruß

Olaf


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