Re: [PUG] LVM Ha über shared storage

2011-02-17 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

danke für die Rückmeldung. Problem ist noch zusätzlich, dass noch SWRaid
zum Einsatz kommen muss. Das wird eine recht komplexe Angelegenheit.

Am Freitag, den 18.02.2011, 01:11 + schrieb Harald Weidner:
> >Allerdings machen mir die Metadaten von LVM Sorgen. Da wird man
> wieder
> >mir --force arbeiten müssen ...
> 
> Nicht dass ich wüsste. Bei welchem Kommando denn? 

wenn sich eine Maschine verabschiedet hat, kam es des öfteren (also alle
paar Monate) mal vor, dass ich zuerst ein vg-change -a n und danach
wieder ein -a y ausführen musste, um die Fehlermeldungen (I/O bla bla)
zu beseitigen. Tritt immer dann auf, wenn LVM die Geräte nicht sauber
aus dem System abmelden konnte.

cu denny


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Re: [PUG] Stammtisch 08.03.2001 Fastnacht-Dienstag!!

2011-02-17 Diskussionsfäden Martin Schmitt
Am 18.02.11 00:29, schrieb Klaus Klein:

> 1) Ich ziehe mir woanders die Pappnase auf,
> 2) Ich komme verkleidet,
> 3) Ich komme wie immer.
> 
> wobei 2. und 3. eventuell keinen Unterschied macht. :-)
> 
> Einfach kurze eMail mit 1, 2, xor 3 als reply.

3

-martin



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Re: [PUG] Stammtisch 08.03.2001 Fastnacht-Dienstag!!

2011-02-17 Diskussionsfäden mich...@4lin.net
Am Freitag 18 Februar 2011 00:29:51 schrieb Klaus Klein:
 
> 3) Ich komme wie immer.
 
> Einfach kurze eMail mit 1, 2, xor 3 als reply.

3

Gruß,

Michael  Bischof 
 
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Re: [PUG] LVM Ha über shared storage

2011-02-17 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

>wir haben ein SAS Storage und daran hängen zwei Köpfe. Der aktive Kopf
>soll den Speicher per ISCSI rausschieben. Da nicht alles am Stück raus
>soll, wird LVM für die passenden Häppchen sorgen.

>Habt ihr schonmal sowas umgesetzt? Die Klassiker mit DRBD fallen dabei
>natürlich raus. Ich lese da aber hin und wieder was über multipath. 

Multipath ist bei dem Setup mit einem aktiven Kopf nicht nötig. Es ist dazu
da, auf eine Storage LUN über mehrere Pfade ausfallsicher zuzugreifen und
kommt in der Regel zusammen mit Fibrechannel zum Einsatz.

Bei iSCSI ist das nicht sinnvoll. Redundanz erzeugt man besser durch ein
entsprechendes Setup beim Ethernet (Stichwort Bonding).

>Prinzipiell müsste Heartbeat eigentlich nur ein vgchange -a y auf der
>aktiven Node durchführen und dafür sorgen, dass keinesfalls auf Node2
>ebenfalls lvm aktiv ist.

>Wenn die aktive Node wegbricht, wird die ISCSI Ip umgezogen, dann ein
>vgchange -a y und das sollte es gewesen sein.

Es gibt zwei verschiedene Ansätze:

1. Normales LVM

Hier bekommt einer der Köpfe jeweils eine komplette VG für den alleinigen
Zugriff. Auf der aktiven Seite ist "vgchange -a y " auf der anderen
Seite "-a n" gesetzt. Nur die aktive Seite darf (und kann) Metainformationen
an der VG verändern, also z.B. ein neues LV anlegen. Die Clustersoftware hat
dafür zu sorgen, dass nur einer der beiden Seiten die VG auf aktiv setzt.

Eine Lastverteilung auf beide Seiten ist nur möglich, wenn du verschiedene
Volume Gruppen verwendest, die dann unabhängig voneinander schwenkbar sind.
Mit nur einer VG ist es das klassische Active-Standby Szenario.

Wichtig ist hier, dass das Betriebssystem hier nicht bereits beim Booten
"vgchange -a y" setzen darf. Z.B. kann bei SUSE in der /etc/sysconfig/lvm
eingestellt werden, für welche VG das beim Booten geschehen soll:

LVM_VGS_ACTIVATED_ON_BOOT="system"


2. Cluster LVM

Mit Hilfe des CLVM ist es möglich, dass beide Seiten gleichzeitig die VG auf
active gesetzt haben. Beide Seiten können dann gleichzeitig auf verschiedene
Logical Volumes innerhalb der selben VG zugreifen. Operationen an Metadaten
sind auf beiden Seiten erlaubt. Der CLVM Daemon kümmert sich um die korrekte
Synchronisation.

Die Clustersoftware führt hier gar kein vgchange durch. Ein Cluster wird
natürlich trotzdem gebraucht, nämlich zum Schwenk der virtuellen IP
Adresse und der Steuerung des iSCSI Targets.


>Allerdings machen mir die Metadaten von LVM Sorgen. Da wird man wieder
>mir --force arbeiten müssen ...

Nicht dass ich wüsste. Bei welchem Kommando denn?

Gruß, Harald
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Re: [PUG] Kleine Distribution für Anfänger mit lahmer Hardware?

2011-02-17 Diskussionsfäden Klaus Klein

Am 17.02.2011 18:29, schrieb Stephan Schaffner:

Hallo Leute,

...

Nach RAM such ich ja auch schon wie ein bekloppter, aber finde mal
SO-DIMM SD-RAM mit 66 MHz und 128 MB Speicher je Riegel ...


Falls Du zum nächsten 'Bastelabend' in die Strassenmühle kommst (eventuell 08.03.) sag mir kurz Bescheid ob du kommst.  
Falls ja, bring bitte das Notebook mit und wir können meine antike Nootbookspeicherriegelsammlung mal durch testen.


Gruß,
Klaus
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[PUG] Stammtisch 08.03.2001 Fastnacht-Dienstag!!

2011-02-17 Diskussionsfäden Klaus Klein

Moin,

 bevor ich nun ob der positiven Resonanz versuche das Hinterzimmer für den 08.03.2011 final klarzumachen, wollte ich nochmal kurz den Puls fühlen.  


Da am 08.03. auch Fastnacht-Dienstag ist bestehen grundsätzlich drei 
Möglichkeiten:

1) Ich ziehe mir woanders die Pappnase auf,
2) Ich komme verkleidet,
3) Ich komme wie immer.

wobei 2. und 3. eventuell keinen Unterschied macht. :-)

Einfach kurze eMail mit 1, 2, xor 3 als reply.

Gruß,
Klaus



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Re: [PUG] python statt bash

2011-02-17 Diskussionsfäden Carsten Senger

--On Donnerstag, Februar 17, 2011 11:21:12 +0100 Denny Schierz
 wrote:


hi,


Kurze Frage vorweg: hat vmware keine Python api?

[...]


./vmx -g cluster1

Als Ausgabe soll ein schlichtes: off/on erscheinen.

Ruft man das vmware-cmd Tool auf, sieht das so aus:

vmware-cmd
/vmfs/volumes/4c52874b-65503560-05f0-0021288ea4ad/cluster_1/cluster_1.vmx
getstate

Ausgabe:

getstate() = off


splitte stdout nicht an den Zeileinenden und suche in der kompletten
Zeichenkette:

if output.find('getstate() = off') >= 0:
   print 'off'
   exit()
elif output.find('getstate() = on') >= 0:
   print 'on'
   exit()
else:
   # Irgendwas anderes
   print output

string.find() hat eine blöde api. Es gibt die Position des ersten
Treffer für  im string zurückgibt.
Das kann also 0..n sein. Wenn er nicht gefunden wird bekommt man -1. Das
läßt sich aber nicht auf True/False testen, denn
bool(0) ist False (der Substring wurde am Anfang der Zeichenkette gefunden,
bool(1) ist True und bool(-1) ist auch True.
Also musst Du mit ">= 0" (gefunden) oder "< 0" (nicht gefunden) testen.

Die den Pfad der Virtuellen Maschine hast Du ja in einer Liste. Wenn Du
vm-namen benutzen willst
sortiere die VMs in eine andere Datenstrukture ein, z.B. ein dict:

machines_by_name = {}

for vm in :
   vm_name = vm.split('/')[-2]  # letzter verzeichnisname
   # oder
   from os.path import splitext
   vm_name = splitext(vm)[0]
   # splitext gibt ein (dateiname, erweiterung) tuple zurück
machines[vm_name] = vm

dann kannst statt mit nummern mit namen arbeiten.

vm = machines_by_name['cluster_1']

[...]


if regvm == None and getstate == None and setstate == None:
print("Keine Paramter angegeben, siehe --help")
if regvm == None and (getstate == None  and setstate == None) or
(getstate != None  and setstate != None):


Die untere Bedingung ist im vorderen Teil Identisch mit der oberen.

if " == None" kannst Du durch "if " ersetzen, weil None hier zu
"False" evaluiert wird und damit wird das ein Vergleiche auf True oder
False. Wenn Du explizit auf None testen musst, weil Deine Variable z.B.
False, 0, '' (leerer string) oder ein leeres objekt sein kann, nimm "is":

if  is None:  # Testet, ob es sich um identische Objekte handelt.

Denn:

False  == None

True

0 == None

True

False is None

False

Also z.B.
if not (regvm or getstate or setstate):
   ...

Ich hab dir den unteren Teil Deines Skriptes mal geordnet, wie man es
häufig findet.

..Carsten


def get_opts():
   '''Kommandozeilenargumente sammeln'''
   parser = OptionParser()
   parser.add_option("-r", "--registerd-vm",
 action="store",
 type="string",
 dest="regvm",
 help="Get list of registerd VM, use 'all' to get all
VMs")

   parser.add_option("-s", "--set-state",
 action="store",
 type="string",
 dest="setstate",
 #choices=['off', 'on', 'reset'],
 help="Set powerstate from VM")


   # willst Du das nicht mit type="int" speichern?
   parser.add_option("-g", "--get-state",
 action="store",
 type="string",
 dest="getstate",
 help="Get powerstate from VM")

   (options, args) = parser.parse_args()

   # Werte zuweisen
   regvm = options.regvm
   print("regvm", regvm)
   setstate = options.setstate
   print("setstate", setstate)
   getstate = options.getstate
   print("getstate", getstate)

   if regvm and regvm != 'all':
   try:
   regvm = int(regvm)
   except ValueError:
   parser.error('regvm kann nur "all" oder eine Zahl sein')
   if not (regvm or getstate or setstate):
   # will exit with errorcode 2 and prints usage message
   parser.error("Keine Paramter angegeben")
   if getstate and setstate:
   parser.error("-g und -s schliessen sich aus")

   return (regvm, getstate, setstate)


def main():
   (regvm, getstate, setstate) = get_opts()
   if regvm:
   reg_vm(reg_vm)
   elif getstate:
   get_state(getstate)


if __name__ == '__main__':
   main()
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Re: [PUG] Kleine Distribution für Anfänger mit lahmer Hardware?

2011-02-17 Diskussionsfäden Klein
Ich hatte gerade ein ähnliches Problem mit meinem Schwiegervater. Auf 
seinem Pentium III, 256 MB RAM lief die ganze Zeit klaglos Ubuntu 8.04, 
aber nachdem dort im April der Support ausläuft, brauchte ich etwas 
neues. Ich hatte es zuerst versucht mit Ubuntu 10.04 und es lies sich 
auch mit Ach und Krach installieren, ist aber faktisch genauso 
unbenutzbar und lahm wie die alte XP-Version, die er noch besitzt.
Eine Woche später haben wir es dann mit Lubuntu 10.10 probiert. Ich 
dachte, ich nehme die neuste Version, da Lubuntu ja noch in den 
Kinderschuhen steckt. Alles läuft jetzt wieder flüssig wie zu 
Hardy-Zeiten und Zugriff auf die Repositorys vom großen Bruder und damit 
alle nötigen Programme sind auch da. Außerdem sieht auch alles sehr 
Windows-mäßig aus, finde ich -> nur ein Panel, Programme unten links 
usw. Ich kann allerdings nicht einschätzen, ob es mit 128 MB immer noch 
so flott läuft.
Von XFCE hab ich in letzter Zeit nicht viel Gutes gelesen. Xubuntu soll 
zwar schlank sein auf der Platte, aber zu viel Arbeitsspeicher fressen 
in letzter Zeit. Mit Puppy oder DSL habe ich leider keine Erfahrung...


Viel Erfolg!
Kerstin


Am 17.02.2011 18:29, schrieb Stephan Schaffner:

Hallo Leute,

ich zermahle mir gerade den Kopf wegen meinem Vater. Er ist Besitzer
eines Thinkpads 600E. (Pentium II 400 MHz, 128 MB RAM, zumindest laut
Angaben von Windows 2000, und 8 GB Festplatte)

Als erstes wollte ich ihn Versorgen mit Windoof 2000, da es recht
Recourenarm ist und für den Anfang langt. Naja, Installation von
Windows war recht schnell, und lief auch am Anfang. Aber dann ...
installier auf der kleinen Kiste Firefox, Thunderbird, Open Office und
Antivir. Das ist ja eine katastrophe! Bootingtime ist sage und
schreibe 15 Minuten bis zu ein Klick machen kannst, 2 Programme
gleichzeitig offen? No Chance!

Das will ich ihm nicht mehr antun. Deshalb hatte ich erst überlegt,
windoof 2000 neu zu installieren udn ein alten Word (6.0) drauf zu
knallen. Jedoch ist ja das Office nicht das Problem, sondern das
Antivirus.  Das Ding nimmt ja die ganze Leistung und ohne Antivir
schicke ich meinen Dad nicht ins Netz... Also muss ein Linuxchen her,
ich überlege nur gerade, welches? Xubuntu war meine erste, aber leider
auch einzige Idee. Pro ist auf jeden Fall die kleine
Recourcenanbindung und viel vorinstalliertes. Jedoch ist ja auf
Xubuntu auch OpenOffice und Firefox (Iceweasel) Also auch dort sehe es
mit der Hardwareanforderung nicht anders aus. Welche Distri kennt ihr
denn da noch? Eventuell, welche X11 Oberfläche ist sparsam und bietet
recourcenarme Tools?

Nach RAM such ich ja auch schon wie ein bekloppter, aber finde mal
SO-DIMM SD-RAM mit 66 MHz und 128 MB Speicher je Riegel ...

Ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen helfen. Wie gesagt, ein Linux
kann ich auch basteln da ich ja das Systemaufsetzte, nicht mein Dad ^^

Liebe Grüße

Stephan Schaffner
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Re: [PUG] USB Infrarot Empfänger

2011-02-17 Diskussionsfäden Martin Schmitt
Am 17.02.11 20:06, schrieb Joachim Haase:

> http://www.dvbshop.net/product_info.php/info/p57_TechnoTrend-USB-IR-Empfaenger-Kit.html
> 
> Gibt es leider nur im Bundle. Funktioniert aber mit jeder RC5 Fernbedienung. 
> Habe ich seit ein paar Monaten im Einsatz.

Danke! RC5 ist das passende Stichwort. Der Sender soll in meinem Fall
ein Mikrocontroller sein, einfach um drahtlos Kram zum PC übertragen zu
können. IR-LED plus Leistungstransistor kostet ja nix.

Ich warte aber nochmal, ob mir nicht fürs halbe Geld nicht doch noch ein
alleinreisender Empfänger über den Weg läuft. ;-)

-martin



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Re: [PUG] USB Infrarot Empfänger

2011-02-17 Diskussionsfäden Joachim Haase
Guckst Du hier:

http://www.dvbshop.net/product_info.php/info/p57_TechnoTrend-USB-IR-Empfaenger-Kit.html

Gibt es leider nur im Bundle. Funktioniert aber mit jeder RC5 Fernbedienung. 
Habe ich seit ein paar Monaten im Einsatz.

Viele Grüße

Jo

--- Martin Schmitt  schrieb am Do, 17.2.2011:

> Von: Martin Schmitt 
> Betreff: [PUG] USB Infrarot Empfänger
> An: "Mailingliste der Penguin User Group" 
> Datum: Donnerstag, 17. Februar, 2011 15:00 Uhr
> Hallo!
> 
> Kann mir jemand von euch einen aktuell lieferbaren
> USB-Infrarotempfänger
> empfehlen, der unter Linux mit LIRC funktioniert?
> 
> -martin
> 
> -- 
> Martin Schmitt / Schmitt Systemberatung / www.scsy.de
> --> http://www.pug.org/index.php/Benutzer:Martin <--
> 
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Re: [PUG] Kleine Distribution für Anfänger mit lahmer Hardware?

2011-02-17 Diskussionsfäden Marco Laspe
Also Puppy-Linux ist recht leicht zu benutzen http://www.puppylinux.com


Über Lubuntu kann ich leider nichts sagen,
müsste aber schnell sein http://lubuntu.net/

Hoffe das hilft dir schon mal weiter.


Am 17. Februar 2011 18:29 schrieb Stephan Schaffner <
pugping...@googlemail.com>:

> Hallo Leute,
>
> ich zermahle mir gerade den Kopf wegen meinem Vater. Er ist Besitzer
> eines Thinkpads 600E. (Pentium II 400 MHz, 128 MB RAM, zumindest laut
> Angaben von Windows 2000, und 8 GB Festplatte)
>
> Als erstes wollte ich ihn Versorgen mit Windoof 2000, da es recht
> Recourenarm ist und für den Anfang langt. Naja, Installation von
> Windows war recht schnell, und lief auch am Anfang. Aber dann ...
> installier auf der kleinen Kiste Firefox, Thunderbird, Open Office und
> Antivir. Das ist ja eine katastrophe! Bootingtime ist sage und
> schreibe 15 Minuten bis zu ein Klick machen kannst, 2 Programme
> gleichzeitig offen? No Chance!
>
> Das will ich ihm nicht mehr antun. Deshalb hatte ich erst überlegt,
> windoof 2000 neu zu installieren udn ein alten Word (6.0) drauf zu
> knallen. Jedoch ist ja das Office nicht das Problem, sondern das
> Antivirus.  Das Ding nimmt ja die ganze Leistung und ohne Antivir
> schicke ich meinen Dad nicht ins Netz... Also muss ein Linuxchen her,
> ich überlege nur gerade, welches? Xubuntu war meine erste, aber leider
> auch einzige Idee. Pro ist auf jeden Fall die kleine
> Recourcenanbindung und viel vorinstalliertes. Jedoch ist ja auf
> Xubuntu auch OpenOffice und Firefox (Iceweasel) Also auch dort sehe es
> mit der Hardwareanforderung nicht anders aus. Welche Distri kennt ihr
> denn da noch? Eventuell, welche X11 Oberfläche ist sparsam und bietet
> recourcenarme Tools?
>
> Nach RAM such ich ja auch schon wie ein bekloppter, aber finde mal
> SO-DIMM SD-RAM mit 66 MHz und 128 MB Speicher je Riegel ...
>
> Ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen helfen. Wie gesagt, ein Linux
> kann ich auch basteln da ich ja das Systemaufsetzte, nicht mein Dad ^^
>
> Liebe Grüße
>
> Stephan Schaffner
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Re: [PUG] Kleine Distribution für Anfänger mit lahmer Hardware?

2011-02-17 Diskussionsfäden René F. Franke
Am Thu, 17 Feb 2011 18:29:25 +0100
schrieb Stephan Schaffner :
> Eventuell, welche X11 Oberfläche ist sparsam und bietet
> recourcenarme Tools?

Xfce. Klein, flott, bringt ein paar Werkzeuge/Plugins mit. Und ist vor
allem übersichtlich und damit "endanwendergeeignet".

René
 
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Re: [PUG] Kleine Distribution für Anfänger mit lahmer Hardware?

2011-02-17 Diskussionsfäden mich...@4lin.net
Am Donnerstag 17 Februar 2011 18:29:25 schrieb Stephan Schaffner:
> Hallo Leute,
>
> ich zermahle mir gerade den Kopf wegen meinem Vater. Er ist Besitzer
> eines Thinkpads 600E. (Pentium II 400 MHz, 128 MB RAM, zumindest laut
> Angaben von Windows 2000, und 8 GB Festplatte)

Kein Problem! Falls volle Ausstattung nötig wäre fluxflux ~ 2,7 GB. Läuft sehr 
schnell, Open Office, Firefox ist dabei. Hat von allen voll ausgestatteten, 
welche ich kenne, den niedrigsten Arbeitsspeicherverbrauch im Betrieb. 

Oder slitaz 3.0: dann aber fest installiert auf dem Harddrive. Noch kleiner, 
schneller, freilich mußt Du da Einiges machen. Firefox ist einfach; 
LibreOffice dauert schon länger, läßt sich aber flott benutzen.

Was RAM dafür angeht: wappne Dich mit Geduld - die Du nach meiner Erinnerung 
selten hast!;-)

Gruß,

Michael Bischof 
 
 --
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[PUG] Kleine Distribution für Anfänger mit lahmer Hardware?

2011-02-17 Diskussionsfäden Stephan Schaffner
Hallo Leute,

ich zermahle mir gerade den Kopf wegen meinem Vater. Er ist Besitzer
eines Thinkpads 600E. (Pentium II 400 MHz, 128 MB RAM, zumindest laut
Angaben von Windows 2000, und 8 GB Festplatte)

Als erstes wollte ich ihn Versorgen mit Windoof 2000, da es recht
Recourenarm ist und für den Anfang langt. Naja, Installation von
Windows war recht schnell, und lief auch am Anfang. Aber dann ...
installier auf der kleinen Kiste Firefox, Thunderbird, Open Office und
Antivir. Das ist ja eine katastrophe! Bootingtime ist sage und
schreibe 15 Minuten bis zu ein Klick machen kannst, 2 Programme
gleichzeitig offen? No Chance!

Das will ich ihm nicht mehr antun. Deshalb hatte ich erst überlegt,
windoof 2000 neu zu installieren udn ein alten Word (6.0) drauf zu
knallen. Jedoch ist ja das Office nicht das Problem, sondern das
Antivirus.  Das Ding nimmt ja die ganze Leistung und ohne Antivir
schicke ich meinen Dad nicht ins Netz... Also muss ein Linuxchen her,
ich überlege nur gerade, welches? Xubuntu war meine erste, aber leider
auch einzige Idee. Pro ist auf jeden Fall die kleine
Recourcenanbindung und viel vorinstalliertes. Jedoch ist ja auf
Xubuntu auch OpenOffice und Firefox (Iceweasel) Also auch dort sehe es
mit der Hardwareanforderung nicht anders aus. Welche Distri kennt ihr
denn da noch? Eventuell, welche X11 Oberfläche ist sparsam und bietet
recourcenarme Tools?

Nach RAM such ich ja auch schon wie ein bekloppter, aber finde mal
SO-DIMM SD-RAM mit 66 MHz und 128 MB Speicher je Riegel ...

Ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen helfen. Wie gesagt, ein Linux
kann ich auch basteln da ich ja das Systemaufsetzte, nicht mein Dad ^^

Liebe Grüße

Stephan Schaffner
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Re: [PUG] python statt bash

2011-02-17 Diskussionsfäden Markus Wolf
Hallo Denny,

> if regvm == None and getstate == None and setstate == None:
>        print("Keine Paramter angegeben, siehe --help")
> if regvm == None and (getstate == None  and setstate == None) or
> (getstate != None  and setstate != None):
>        print("-g und -s schliessen sich aus")
> else:

müssten die Zeilen

> if regvm == None and (getstate == None  and setstate == None) or
> (getstate != None  and setstate != None):
>print("-g und -s schliessen sich aus")

 nicht einfacher heissen:

> if getstate != None  and setstate != None:
>print("-g und -s schliessen sich aus")

 ?

 'regvm == None and (getstate == None  and setstate == None)' ist doch
die Wiederholung der zweiten Zeile davor? Kann aber auch völlig
daneben liegen..

 Viel Spass weiterhin, Markus
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[PUG] LVM Ha über shared storage

2011-02-17 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

wir haben ein SAS Storage und daran hängen zwei Köpfe. Der aktive Kopf
soll den Speicher per ISCSI rausschieben. Da nicht alles am Stück raus
soll, wird LVM für die passenden Häppchen sorgen.

Habt ihr schonmal sowas umgesetzt? Die Klassiker mit DRBD fallen dabei
natürlich raus. Ich lese da aber hin und wieder was über multipath. 

Prinzipiell müsste Heartbeat eigentlich nur ein vgchange -a y auf der
aktiven Node durchführen und dafür sorgen, dass keinesfalls auf Node2
ebenfalls lvm aktiv ist. Dateisystem ist das, was der Kunde auf sein
ISCSI packt.
Wenn die aktive Node wegbricht, wird die ISCSI Ip umgezogen, dann ein
vgchange -a y und das sollte es gewesen sein.

Allerdings machen mir die Metadaten von LVM Sorgen. Da wird man wieder
mir --force arbeiten müssen ...

Habt ihr da Ansätze?

cu denny


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[PUG] USB Infrarot Empfänger

2011-02-17 Diskussionsfäden Martin Schmitt
Hallo!

Kann mir jemand von euch einen aktuell lieferbaren USB-Infrarotempfänger
empfehlen, der unter Linux mit LIRC funktioniert?

-martin

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Martin Schmitt / Schmitt Systemberatung / www.scsy.de
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Re: [PUG] python statt bash

2011-02-17 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

ich habe mal die Anmerkungen übernommen und versuche nun die Funktion
get_state zu basteln. Dazu muss zuerst wieder die Liste der verfügbaren
VMs erzeugt werden, um diese dann zu durchsuchen.
Der Benutzer soll tippen können:

./vmx -g cluster1

Als Ausgabe soll ein schlichtes: off/on erscheinen.

Ruft man das vmware-cmd Tool auf, sieht das so aus:

vmware-cmd 
/vmfs/volumes/4c52874b-65503560-05f0-0021288ea4ad/cluster_1/cluster_1.vmx 
getstate

Ausgabe:

getstate() = off

Od. auch:

vmware-cmd /vmfs/volumes/4c52874b-65503560-05f0-0021288ea4ad/cacti/cacti.vmx 
getstate

getstate() = on

Mittels find und dann split müssten man das so zerlegen, dass der User
nur "cacti" od. "cluster_1" angeben kann, wobei auch Leerzeichen OK sein
müssen:

/vmfs/volumes/4c52874b-65503560-05f0-0021288ea4ad/vmwarevm/Windows XP
Professional.vmx

Ich wäre wieder für Tipps aufgeschlossen :-)

Hier mal mein derzeitiger Code, wobei ich anmerken muss, dass mir das
if/else am Ende nicht gefällt. Da gibt es sicher etwas eleganteres.

cu denny




#!/usr/bin/python2.5
#Dient der verwaltung von VMs

 imports 

import sys
from optparse import OptionParser
from subprocess import Popen, PIPE, STDOUT

### Definitionen 

 Liste der registrierten VMs vom ESX erhalten 
def reg_vm(regvm):
vm = Popen(['vmware-cmd','-s', 'listvms'], stdout=PIPE,
stdin=PIPE, stderr=STDOUT).communicate()[0].split('\n')
vm = [line.strip() for line in vm if line.strip()]
if regvm == str("all"):
for entry in vm:
print vm.index(entry), entry
else:
try: 
print vm[regvm]
except IndexError:
print("Kein Eintrag vorhanden")
sys.exit(3)

def get_state(getstate):
vm = Popen(['vmware-cmd','-s', 'listvms'], stdout=PIPE,
stdin=PIPE, stderr=STDOUT).communicate()[0].split('\n')
vm = [line.strip() for line in vm if line.strip()]
vm = vm.split(".")
vm = vm.find(getstate)
print vm

### Arg parser ###

parser = OptionParser()
parser.add_option("-r", "--registerd-vm",
action="store",
type="string",
dest="regvm",
help="Get list of registerd VM, use 'all' to get
all VMs")

parser.add_option("-s", "--set-state",
action="store",
type="string",
dest="setstate",
#choices=['off', 'on', 'reset'],
help="Set powerstate from VM")


parser.add_option("-g", "--get-state",
action="store",
type="string",
dest="getstate",
help="Get powerstate from VM")

(options, args) = parser.parse_args()

 Werte zuweisen 
regvm = options.regvm
print("regvm", regvm)
setstate = options.setstate
print("setstate",setstate)
getstate = options.getstate
print("getstate", getstate)

## main #

if regvm == None and getstate == None and setstate == None:
print("Keine Paramter angegeben, siehe --help")
if regvm == None and (getstate == None  and setstate == None) or
(getstate != None  and setstate != None):
print("-g und -s schliessen sich aus")
else:
if regvm != None:
if regvm == str("all"):
reg_vm(regvm)
else:
regvm = int(regvm)
reg_vm(regvm)
else:
if getstate != None:
get_state(getstate)



signature.asc
Description: This is a digitally signed message part
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