[de-users] Re: Adressetiketten; Fehler beim Seitenumbruch

2011-10-07 Diskussionsfäden Pit Zyclade

Am 07.10.2011 13:09, schrieb Michel-Kanngießer, Claus:

Hallo Christian,

danke für deine Einschätzung. Ich sehe das genauso. Mit den bisher angebotenen 
"Hilfen" kann ich leider nur sehr wenig anfangen.

Grüße
Claus



Na, na.
Fangen wir von vorne an:

1. Du hast auf welchem Wege ein "Adressetikettmasterdokument" mit 2 x 7 
Etiketten erzeugt? Der Assistent ist buggy. Gehe lieber so vor wie im Wiki 
beschrieben.
2. Dieses resultierende Dokument entspricht einer Vorlage, die für eine ganz 
bestimmte Seitengröße gedacht ist (DIN A4 ?). Wenn die Einstellung mit dem 
Enddokument nicht übereinstimmt, erzeugst Du schon einen weiteren, falschen 
Seitenumbruch.
3. Du hast die Ränder der Etiketten richtig berechnet, so daß die 2x7 Etiketten 
die Seite wirklich füllen?
4. Deine Felder werden ordnungsgemäß gefüllt und überfüllen nicht den 
vorgesehenen Platz? Denn dann hast Du die beobachteten Dreiecke. Trick: 
Verkleinere die Schrift in der Vorlage, bis alles passt.
5. Wenn jetzt noch nach jeder Seite eine Leerblatt eingefügt wird, hast Du ein 
Seitenumbruchzeichen am Seitenende (zuviel!)


Gruss

Pit Z.

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[de-users] Re: Adressetiketten; Fehler beim Seitenumbruch

2011-10-07 Diskussionsfäden Christian Palm

Hallo Pit,

ging natürlich nicht gegen Dich. Klar hast Du was gesagt was zumindest 
ein bischen geholfen hat. Also ging es überhaupt nicht in Richtung 
Deiner Gürtellinie.


Es war nur generell gemeint. Ich hab ihn direkt mit der Antwort 
angeschrieben weil warscheinlich die meisten eine andere Hardware haben 
und ich war der Meinung das beste ist noch mal von vorn anzufangen. Ob 
er will weiß ich nicht. Der Liste schreib ich dann die Lösung wieder.


Gruß
Christian
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[de-users] Re: Adressetiketten; Fehler beim Seitenumbruch

2011-10-07 Diskussionsfäden Pit Zyclade

Am 07.10.2011 12:58, schrieb Christian Palm:

Am 07.10.2011 11:22, schrieb Pit Zyclade:

Am 06.10.2011 23:30, schrieb G. Mohing, VT:

Am 06.10.2011 10:39, schrieb Michel-Kanngießer, Claus:

Hallo Forum,
ich verwende OO 3.3 auf Win7 64 bit.
Ich habe mit Writer ein benutzerdefiniertes Adressetikettendokument erzeugt.

...


Vielleicht zum besseren Verständnis:
Blatt 1 enthält die Datensätze 1 - 14 korrekt,
Blatt 2 ist leer,
Blatt 3 enthält die Datensätze 16 - 29 statt der erwarteten Datensätze 15 - 28.
usw.

Die Steuerzeichen für den nächsten Datensatz sind jeweils einmal auf dem
Masteretikett und den 13 weiteren Etiketten vorhanden. Jedenfalls denke ich,
dass es so ist, weil jeweils ein rotes Dreieck am Ende der Etiketten zu sehen
ist.

...



Fangen wir mal ganz langsam an. Denn Fehler werden gefunden indem sie
reproduzierbar sind.
Was du beschreibst ist völlig a-typisch!

1. Du hast ein Etikett mit Writer erstellt?
2. Du lädst die Daten dafür aus OOo3.x?
3. Beides fügst du zusammen- in OOo3.x oder im Writer?
4. Du druckst es aus?

Soweit alles richtig?

Frage:
a) Warum arbeitest du mit unterschiedlichen Programmen?
b) Wieso benutzt du nicht den OOo3.x Etiketten-Editor?


Jetzt wird ja immer verworrener!



Lösungsansatz:
Du hast ein Schnittstellenproblem! Das was OOo aus Writer einliest ist
unvollständig/ fehlerhaft;
zB ist das rote Dreieck ein Steuerbefehl aus Writer, ebenso das a-typische
Verhalten deines Druckers.

Lösung:
a) Die Writer-Datei nicht öffenen, sondern in OOo importieren, öffenen,
editieren/kontrollieren und mit neuem Dateinamen speichern. Datei schließen.


Wieso importieren? Ist doch aus dem OOo.

Ich denke, Du bist auf dem Holzweg. Was er beschrieb, kam alles aus (s)writer
von OOo (allerdings 64 bit).

Das rote Dreieck kommt immer dann, wenn mehr Inhalt besteht, als ins
Etikettfeld reinpasst. Also entweder den gesamten Text verkleinern oder noch
mal die Quelldatei ansehen (für die Fehlerprüfung).


Gruß

Pit Z.


Hallo,

wenn ich mir das so anschaue, versucht ihr alle nicht sein Problem zu lösen,
sondern
a) ihn nicht davon überzeugen das könnte er auch anders lösen wenn ihr keine
Lösung wüsst, oder
b) das Problem noch komplizierter zu machen.

Keiner versucht wirklich das Problem richtig zu annalysieren.

Oben Fragt einer zwar nach Einzelheiten und zählt sie auf, die Antwort darauf
ist aber in meinem Augen völlig ohne Sinn.

Gruß
Christian

PS: Ich finde die Frage: Warum... gehört nicht in eine Hilfestellung.
Eher, kannst es auch so machen oder ich mache es so oder 


Hallo Christian,

Jetzt hast Du ebenfalls nur sinnlos geantwortet.
Deine "Antwort" jedenfalls geht auf meine Erwiderung nicht ein.
Und uns (allen) zu unterstellen, wir würden sein Problem nicht analysieren, geht 
unter die Gürtellinie. Beispielsweise habe ich nicht seine Hardware (64 bit), 
beispielsweise ging ich sehr wohl auf seine Beobachtung des Dreiecks bei 
überfließendem Text ein...

Ausserdem gehören präzisierende Fragen an sich durchaus in eine Antwort.

Gruß

Pit Z.



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[de-users] Re: Wie frage ich Zeit ab

2011-10-07 Diskussionsfäden Christian Palm

Hallo Michael,

Am 07.10.2011 15:03, schrieb Michael Höhne:

Hallo Christian,


weiß nicht wie Du drauf kommst das der Sender immer schuld ist.

Ganz einfach: Wenn ich eine Postkarte haben möchte und mir schickt
stattdessen jemand ein gerolltes DIN A2-Poster auf gerahmtem
Fotopapier, für das ich auch noch einen Teil des Portos übernehmen
muss, dann ist der Absender schuld.

Schon mal dran gedacht es dann nicht anzunehmen?


Thunderbird findet ja auch vom sender aus fest ob der Empfänger HTML
haben will und sendet dann als Text, wenn beim Empfänger ausgestellt
ist das er kein HTML haben will.

_Du_ kannst eintragen, dass jemand nur Text haben will. Der Empfänger
kann es dir höchstens mitteilen. Wenn du als Standard HTML verschickst,
riskierst du den Unwillen deines Empfängers, also verschicke Text und
frage _bevor_ du HTNL-Mails verschickst.
Steht unter Einstellungen - Sendeoptionen das ich generell HTML 
versenden kann, aber einzelne Empfänger austrage. Sorry ich muß da hast 
Du Recht aber nicht generell.





[krätig gekürzt]...
Warum sollte der Empfänger sich mit der
interpretation von irgendwas aufhalten wenn er alles was kommt als
Text ansieht. Klar muß dann der Client dann den ASCII Strom noch
danach interpretieren ob das noch sinnvoller Text ist. Nur hat das
schon mal einer Probiert.

HTML-Mails kann ich mir als Text anzeigen lassen, dann ist aber
erstens schon die 10-fache Menge an Daten durch die Leitung geflossen,
als für den Inhalt benötigt würden und zudem fehlen mir ggf. per HTML
eingeblendete Inhalte oder Bilder. Ich weiß als Empfänger also nicht,
ob ich den vollständigen Sinn der Mail erfasst habe. Wenn die Mail auch
ohne den HTML-Müll lesbar und verständlich ist, dann ist er schlicht
überflüssig und ich frage mich: Was sollte das Zeugs dann.
Klar früher als ich um jedes Bit kämpfen mußte das nicht übertragen 
wurde, stimmte das noch, aber heute. Wenn alle Millionen kein HTML mehr 
senden würden gäbe es viele die sich darüber beschweren würden weil ja 
jetzt überall ein Haufen Bandbreite brach liegt.
Ähnlich wie die meisten der heutigen Computer, die warscheinlich 90 % 
der Zeit drauf warten das was passiert.

Ich denke, damit ist alles gesagt und ich werde darüber nicht weiter
diskutieren.

Gruß,
Michael


Auch recht, vielleicht gibt es aber doch einen des wissen will was ich 
dazu sage.


Gruß
Christian
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[de-users] Re: Wie frage ich Zeit ab

2011-10-07 Diskussionsfäden Michael Höhne
Hallo Christian,

> weiß nicht wie Du drauf kommst das der Sender immer schuld ist.

Ganz einfach: Wenn ich eine Postkarte haben möchte und mir schickt
stattdessen jemand ein gerolltes DIN A2-Poster auf gerahmtem
Fotopapier, für das ich auch noch einen Teil des Portos übernehmen
muss, dann ist der Absender schuld.

> Thunderbird findet ja auch vom sender aus fest ob der Empfänger HTML 
> haben will und sendet dann als Text, wenn beim Empfänger ausgestellt
> ist das er kein HTML haben will.

_Du_ kannst eintragen, dass jemand nur Text haben will. Der Empfänger
kann es dir höchstens mitteilen. Wenn du als Standard HTML verschickst,
riskierst du den Unwillen deines Empfängers, also verschicke Text und
frage _bevor_ du HTNL-Mails verschickst.


> [krätig gekürzt]...
> Warum sollte der Empfänger sich mit der
> interpretation von irgendwas aufhalten wenn er alles was kommt als
> Text ansieht. Klar muß dann der Client dann den ASCII Strom noch
> danach interpretieren ob das noch sinnvoller Text ist. Nur hat das
> schon mal einer Probiert.

HTML-Mails kann ich mir als Text anzeigen lassen, dann ist aber
erstens schon die 10-fache Menge an Daten durch die Leitung geflossen,
als für den Inhalt benötigt würden und zudem fehlen mir ggf. per HTML
eingeblendete Inhalte oder Bilder. Ich weiß als Empfänger also nicht,
ob ich den vollständigen Sinn der Mail erfasst habe. Wenn die Mail auch
ohne den HTML-Müll lesbar und verständlich ist, dann ist er schlicht
überflüssig und ich frage mich: Was sollte das Zeugs dann. 

Ich denke, damit ist alles gesagt und ich werde darüber nicht weiter
diskutieren.

Gruß,
Michael


-- 

   / / / / /__/  Michael Höhne /
  /   / / /  /  mih-hoe...@web.de /
 /

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[de-users] Re: Wie frage ich Zeit ab

2011-10-07 Diskussionsfäden Christian Palm

Am 07.10.2011 14:03, schrieb Michael Höhne:
Emails sind einfache Texte. Punkt und Schluss! Wenn jemand diesen Text 
mit HTML-Code versetzt und dann erwartet, dass der Empfänger damit 
schon irgendwie klarkommt, dann ist das beim _*Sender*_ die falsche 
Einstellung... Das ist ähnlich wie mit dem Versenden von DOC-Files, 
ohne vorher nachzufragen, ob der Empfänger das lesen kann. Ich könnte 
ja z.B. auch RTF-Code in eine Email werfen und mich dann auf den 
Standpunkt stellen, dass der Empfänger seinem Emailprogramm gefälligst 
die Interpretation dieses Codes beibringen soll... Wenn es weiterhin 
ein für alle offenes Kommunikationsmedium geben soll, dann muss man 
Standards nehmen, die jeder ohne unnötigen Aufwand befolgen kann. Bei 
Erweiterungen sollte immer die Frage kommen: Was nutzt das? Wie ist 
das Verhältnis von Aufwand zum Nutzen? Ist das ggf. sogar schädlich? 
Bei HTML-Mails fällt diese Einschätzung klar negativ aus: Es kann 
schädlich sein und es erfordert höheren Aufwand, ohne echten Mehrwert. 
Gruß, Michael 

Hallo Michael,

weiß nicht wie Du drauf kommst das der Sender immer schuld ist.
Thunderbird findet ja auch vom sender aus fest ob der Empfänger HTML 
haben will und sendet dann als Text, wenn beim Empfänger ausgestellt ist 
das er kein HTML haben will.


Warum lassen die Progammierer schon aus Steinzeit dem Empfänger nicht 
die Möglichkeit zu sagen egel was Du schickst bei mir gibt es nur Text.
Glaube nicht das irgend ein Häcker bereits in den unteren Schichten des 
OSI - Modelles wo der IP Verkehr ja erst mal in Zeichen umgesetzt wird 
schon angreifen kann. Kenne zwar den ASCII - Datenstrom nicht der da 
entsteht halte es aber für möglich das auch hier alles was nicht Text 
ist einfach zu ignorieren. Nur hat es bisher noch Keiner gemacht.
Warum sollte der Empfänger sich mit der interpretation von irgendwas 
aufhalten wenn er alles was kommt als Text ansieht. Klar muß dann der 
Client dann den ASCII Strom noch danach interpretieren ob das noch 
sinnvoller Text ist. Nur hat das schon mal einer Probiert.
Ich kenne den Aufwand ja auch erst dann wirklich, wenn ich mich wirklich 
damit beschäftigt habe. Ist schon immer ein schlechter Berater gewesen 
der sagt: Haben wir schon immer so gemacht, also machen wir es auch 
heute noch so.
Beispiel: Stuttgart 21, ich bin von einem Befürworter vor Jahren jetzt 
Gegner. Nicht wegen dem was Diskutiert wird sondern den vielen 
Unwägbarkeiten die immer wieder Stückchen für Stückchen rauskommen. 
Keiner kann mir erzählen das alle Ausführenden schon immer gewußt, ach 
das kann ich Verstecken, das finden sie eh nie raus.


Gruß
Christian
--
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[de-users] Re: Etikettendruck

2011-10-07 Diskussionsfäden Christian Palm

Hallo,

danke für die Antwort. Ist bei mir ja schon gelöst. Wollte mich nur bei 
der Liste Entschundigen wenn meine Frage auch bei anderen komisch 
rübergekommen ist.


Gruß
Christian
--
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[de-users] Re: Wie frage ich Zeit ab

2011-10-07 Diskussionsfäden Michael Höhne
Hallo Christian,

> Am 07.10.2011 07:27, schrieb Wolfgang Jäth:
> > Und schalte von HTML auf reinen Text um, wie es auf Mailinglisten
> > üblich ist.
> >> Da werde ich mir in Zukunft Mühe geben und das beachten - obschon
> >> auch dieser Wunsch mindestens in die Computer Bronze-, allenfalls
> >> Eisenzeit zurückweist.

> Ich verstehe zwar nicht viel vom Programmieren wenn ich aber wie in 
> Thunderbird einstellen kann das ich bei der Mail einstellen kann das
> ich wenn der Empfänger kein HTML will dann als Text schicke, denke
> ich mal das könnte auch der Empfänger machen. Doch keiner macht es so
> weit ich weiß .

Emails sind einfache Texte. Punkt und Schluss! Wenn jemand diesen Text
mit HTML-Code versetzt und dann erwartet, dass der Empfänger damit
schon irgendwie klarkommt, dann ist das beim _Sender_ die falsche
Einstellung... Das ist ähnlich wie mit dem Versenden von DOC-Files,
ohne vorher nachzufragen, ob der Empfänger das lesen kann.

Ich könnte ja z.B. auch RTF-Code in eine Email werfen und mich dann auf
den Standpunkt stellen, dass der Empfänger seinem Emailprogramm
gefälligst die Interpretation dieses Codes beibringen soll...

Wenn es weiterhin ein für alle offenes Kommunikationsmedium geben soll,
dann muss man Standards nehmen, die jeder ohne unnötigen Aufwand
befolgen kann. Bei Erweiterungen sollte immer die Frage kommen: Was
nutzt das? Wie ist das Verhältnis von Aufwand zum Nutzen? Ist das
ggf. sogar schädlich?

Bei HTML-Mails fällt diese Einschätzung klar negativ aus: Es kann
schädlich sein und es erfordert höheren Aufwand, ohne echten Mehrwert.

Gruß,
Michael  


-- 

   / / / / /__/  Michael Höhne /
  /   / / /  /  mih-hoe...@web.de /
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[de-users] Re: Adressetiketten; Fehler beim Seitenumbruch

2011-10-07 Diskussionsfäden Michel-Kanngießer , Claus
Hallo Christian,

danke für deine Einschätzung. Ich sehe das genauso. Mit den bisher angebotenen 
"Hilfen" kann ich leider nur sehr wenig anfangen.

Grüße
Claus 
-- 
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[de-users] Re: Etikettendruck

2011-10-07 Diskussionsfäden Pit Zyclade

Am 07.10.2011 12:29, schrieb Christian Palm:

Am 06.10.2011 23:03, schrieb G. Mohing, VT:

Am 06.10.2011 16:02, schrieb Christian Palm:

Hallo,

Entschuldigung wenn der Eindruck war ich verulke euch. War nicht so gemeint.
Hatte mich nur gewundert ob ich am Anfang gefragt werde wie viel Etiketten ich
haben will.
Wäre ja möglich gewesen das hier so was am Gange ist, das ich nacher auf mehrere
Etiketten anwenden kann.


Nee, will nur wissen, wieviele Etiketten sich auf einen Blatt befinden.
Aber Du kannst Dir auch selber eine Vorlage Deinen Wünschen entsprechend 
erzeugen. Letzteres ist sogar effektiver, weil Du Rahmen auf jedem Etikett 
erzeugen und den mit Inhalt dann mittig platzieren kannst.



Also ein Unterprogramm erfasst das Etikett und wendet es dann auf ein Textblatt 
an.
Dann könnte ich in dem Unterprogramm alles ändern und wieder aufrufen.
Gibt es abe anscheinend nicht.


Siehe zuvor.

Gucke auch mal unter Vorlagen nach...

Gruß

Pit Z.



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[de-users] Re: Adressetiketten; Fehler beim Seitenumbruch

2011-10-07 Diskussionsfäden Christian Palm

Am 07.10.2011 11:22, schrieb Pit Zyclade:

Am 06.10.2011 23:30, schrieb G. Mohing, VT:

Am 06.10.2011 10:39, schrieb Michel-Kanngießer, Claus:

Hallo Forum,
ich verwende OO 3.3 auf Win7 64 bit.
Ich habe mit Writer ein benutzerdefiniertes Adressetikettendokument 
erzeugt.

...


Vielleicht zum besseren Verständnis:
Blatt 1 enthält die Datensätze 1 - 14 korrekt,
Blatt 2 ist leer,
Blatt 3 enthält die Datensätze 16 - 29 statt der erwarteten 
Datensätze 15 - 28.

usw.

Die Steuerzeichen für den nächsten Datensatz sind jeweils einmal auf 
dem
Masteretikett und den 13 weiteren Etiketten vorhanden. Jedenfalls 
denke ich,
dass es so ist, weil jeweils ein rotes Dreieck am Ende der Etiketten 
zu sehen

ist.

...



Fangen wir mal ganz langsam an. Denn Fehler werden gefunden indem sie
reproduzierbar sind.
Was du beschreibst ist völlig a-typisch!

1. Du hast ein Etikett mit Writer erstellt?
2. Du lädst die Daten dafür aus OOo3.x?
3. Beides fügst du zusammen- in OOo3.x oder im Writer?
4. Du druckst es aus?

Soweit alles richtig?

Frage:
a) Warum arbeitest du mit unterschiedlichen Programmen?
b) Wieso benutzt du nicht den OOo3.x Etiketten-Editor?


Jetzt wird ja immer verworrener!



Lösungsansatz:
Du hast ein Schnittstellenproblem! Das was OOo aus Writer einliest ist
unvollständig/ fehlerhaft;
zB ist das rote Dreieck ein Steuerbefehl aus Writer, ebenso das 
a-typische

Verhalten deines Druckers.

Lösung:
a) Die Writer-Datei nicht öffenen, sondern in OOo importieren, öffenen,
editieren/kontrollieren und mit neuem Dateinamen speichern. Datei 
schließen.


Wieso importieren? Ist doch aus dem OOo.

Ich denke, Du bist auf dem Holzweg. Was er beschrieb, kam alles aus 
(s)writer von OOo (allerdings 64 bit).


Das rote Dreieck kommt immer dann, wenn mehr Inhalt besteht, als ins 
Etikettfeld reinpasst. Also entweder den gesamten Text verkleinern 
oder noch mal die Quelldatei ansehen (für die Fehlerprüfung).



Gruß

Pit Z.


Hallo,

wenn ich mir das so anschaue, versucht ihr alle nicht sein Problem zu 
lösen, sondern
a) ihn nicht davon überzeugen das könnte er auch anders lösen wenn ihr 
keine Lösung wüsst, oder

b) das Problem noch komplizierter zu machen.

Keiner versucht wirklich das Problem richtig zu annalysieren.

Oben Fragt einer zwar nach Einzelheiten und zählt sie auf, die Antwort 
darauf ist aber in meinem Augen völlig ohne Sinn.


Gruß
Christian

PS: Ich finde die Frage: Warum... gehört nicht in eine Hilfestellung.
Eher, kannst es auch so machen oder ich mache es so oder 
--
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[de-users] Re: Wie frage ich Zeit ab

2011-10-07 Diskussionsfäden Christian Palm

Am 07.10.2011 07:27, schrieb Wolfgang Jäth:

Und schalte von HTML auf reinen Text um, wie es auf Mailinglisten üblich ist.

Da werde ich mir in Zukunft Mühe geben und das beachten - obschon auch
dieser Wunsch mindestens in die Computer Bronze-, allenfalls Eisenzeit
zurückweist.
Ich verstehe zwar nicht viel vom Programmieren wenn ich aber wie in 
Thunderbird einstellen kann das ich bei der Mail einstellen kann das ich 
wenn der Empfänger kein HTML will dann als Text schicke, denke ich mal 
das könnte auch der Empfänger machen. Doch keiner macht es so weit ich 
weiß .


Also wie sage ich immer stellen wir uns in den Kreis deuten auf den vor 
uns und sagen er ist Schuld.

Nein. Dieser Wunsch ist viel aktueller, als Du vielleicht denken magst.


Ehrlich gesagt ist mir eine sichere angebliche Computer-Steinzeit
lieber, als jede hoch gepriesene virenverseuchte Klicki-Bunti-Zukunft.
Auch in der Klick-Bunti-Zukunft kann jeder einen anderen davon 
überzeugen schau mal das haben wir schon vor 30 Jahren auf diese Art 
Falsch gemacht. Sei froh das wir geschafft haben es bis heute wieder 
Auszubügeln. Es ist nicht generell falsch ein Problem erst mal zu 
Diskutieren.


Gruß
Christian
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[de-users] Re: Etikettendruck

2011-10-07 Diskussionsfäden Christian Palm

Am 06.10.2011 23:03, schrieb G. Mohing, VT:

Am 06.10.2011 16:02, schrieb Christian Palm:

Hallo,

Entschuldigung wenn der Eindruck war ich verulke euch. War nicht so gemeint.
Hatte mich nur gewundert ob ich am Anfang gefragt werde wie viel 
Etiketten ich haben will.
Wäre ja möglich gewesen das hier so was am Gange ist, das ich nacher auf 
mehrere Etiketten anwenden kann.


Also ein Unterprogramm erfasst das Etikett und wendet es dann auf ein 
Textblatt an.

Dann könnte ich in dem Unterprogramm alles ändern und wieder aufrufen.
Gibt es abe anscheinend nicht.

Gruß
Christian
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[de-users] Re: Adressetiketten; Fehler beim Seitenumbruch

2011-10-07 Diskussionsfäden Pit Zyclade

Am 06.10.2011 23:30, schrieb G. Mohing, VT:

Am 06.10.2011 10:39, schrieb Michel-Kanngießer, Claus:

Hallo Forum,
ich verwende OO 3.3 auf Win7 64 bit.
Ich habe mit Writer ein benutzerdefiniertes Adressetikettendokument erzeugt.

...


Vielleicht zum besseren Verständnis:
Blatt 1 enthält die Datensätze 1 - 14 korrekt,
Blatt 2 ist leer,
Blatt 3 enthält die Datensätze 16 - 29 statt der erwarteten Datensätze 15 - 28.
usw.

Die Steuerzeichen für den nächsten Datensatz sind jeweils einmal auf dem
Masteretikett und den 13 weiteren Etiketten vorhanden. Jedenfalls denke ich,
dass es so ist, weil jeweils ein rotes Dreieck am Ende der Etiketten zu sehen
ist.

...



Fangen wir mal ganz langsam an. Denn Fehler werden gefunden indem sie
reproduzierbar sind.
Was du beschreibst ist völlig a-typisch!

1. Du hast ein Etikett mit Writer erstellt?
2. Du lädst die Daten dafür aus OOo3.x?
3. Beides fügst du zusammen- in OOo3.x oder im Writer?
4. Du druckst es aus?

Soweit alles richtig?

Frage:
a) Warum arbeitest du mit unterschiedlichen Programmen?
b) Wieso benutzt du nicht den OOo3.x Etiketten-Editor?


Jetzt wird ja immer verworrener!



Lösungsansatz:
Du hast ein Schnittstellenproblem! Das was OOo aus Writer einliest ist
unvollständig/ fehlerhaft;
zB ist das rote Dreieck ein Steuerbefehl aus Writer, ebenso das a-typische
Verhalten deines Druckers.

Lösung:
a) Die Writer-Datei nicht öffenen, sondern in OOo importieren, öffenen,
editieren/kontrollieren und mit neuem Dateinamen speichern. Datei schließen.


Wieso importieren? Ist doch aus dem OOo.

Ich denke, Du bist auf dem Holzweg. Was er beschrieb, kam alles aus (s)writer 
von OOo (allerdings 64 bit).


Das rote Dreieck kommt immer dann, wenn mehr Inhalt besteht, als ins Etikettfeld 
reinpasst. Also entweder den gesamten Text verkleinern oder noch mal die 
Quelldatei ansehen (für die Fehlerprüfung).



Gruß

Pit Z.

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[de-users] Re: Wie frage ich Zeit ab

2011-10-07 Diskussionsfäden Wolfgang Jäth
Am 06.10.2011 22:11, schrieb Ernst Hügli:
> 
> Am 05.10.2011 09:41, schrieb Mario:
>> Hallo Ernst,
>>
>> Ernst Hügli  writes:
>>
>>> Freundlich [...]
>>> Ernst
>> wenn du freundlich bist,
>> dann begrenze deine Zeilenlänge auf übliche ca. 70 Zeichen.
> 
> Wer gibt denn heute noch einen solchen Rat? 

Leite, die Rücksicht noch groß schreiben?

>Da haut man den 
> Anwendern in Büchern, Lehrgängen und auf Mailing-Listen um die Ohren, 
> ein PC sei keine Schreibmaschine, 

Ja und? Nicht jeder hat einen 72-Zoll-Widescreen-Bildschirm.

>Ich würde Dir dringend empfehlen, Deinen
> Mail-Client - der noch aus der Computer-Steinzeit zu stammen scheint - 
> gegen ein Programm aus einer etwas späteren historischen Epoche 
> umzutauschen. Mein Thunderbird jedenfalls wird problemlos mit
> *sämtlichen* Mails fertig -

Nicht jeder hat einen Thunderbird; außerdem ...

>einzig mit den Umlauten von Mac-Usern hat er 
> Probleme, aber das ist ein anderes Thema.

... stimmt das offensichtlich gar nicht.

>> Und schalte von HTML auf reinen Text um, wie es auf Mailinglisten üblich ist.
> 
> Da werde ich mir in Zukunft Mühe geben und das beachten - obschon auch 
> dieser Wunsch mindestens in die Computer Bronze-, allenfalls Eisenzeit 
> zurückweist.

Nein. Dieser Wunsch ist viel aktueller, als Du vielleicht denken magst.

Wenn Du HTML-Emails verschickst, zwingst Du den Empfänger, seinen
Rechner verletzbarer zu machen, als dieser das u. U. gerne möchte. Du
lässt ihm da überhaupt keine Wahl - außer höchstens noch, Dich komplett
zu erden. Er muss wegen Deiner HTML-Emails bei sich im Emailclient HTML
freigeben. Und dann braucht es nur noch irgend so ein Viagra-Depp mit
nem Trojaner im Schlepptau o. ä. mal durch seine Filter zu schaffen, und
sein Rechner ist korrumpiert. Daß die Absender und Verfechter dieser
Emails das Wohl des Anderen so absolut nicht juckt, zeugt in meinen
Augen lediglich von derem geringen Maß an sozialen Verhalten (um das
Wort 'Rücksichtslosigkeit' zu vermeiden).

>> In diesem Beitrag hast du es gebracht auf 223, 913 und 210 Zeichen pro Zeile.
>> Sieht aus wie bei einem Listen-Neuling, der es (noch) nicht richtig wissen 
>> kann.
> 
> S. oben - das ist *Dein* Problem bzw. das Problem *Deines* Mail-Client, 
> also schaff bitte auf Deiner Seite Abhilfe. Ich werde wegen Dir und ein 
> paar Altvorderen jedenfalls nicht in die Computer-Steinzeit zurückfallen.

Ehrlich gesagt ist mir eine sichere angebliche Computer-Steinzeit
lieber, als jede hoch gepriesene virenverseuchte Klicki-Bunti-Zukunft.

> Grummelnd ob der Tatsache, dass es immer noch Leute gibt, die die 
> Schreibmaschine für den Nabel der Welt halten, und daher ausnahmsweise 
> mal nicht mehr so freundlich grüssend

Grummelnd ob der Tatsache, daß die Leute [tm] heutzutage immer so
gedankenlos rücksichtslos den Wünschen und Bedürfnissen anderer
gegenüber sein müssen.

Wolfgang
-- 

-- 
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