Re: [VereinDE-l] Satzungsstruktur: Durchzudenkende Fälle

2011-01-03 Diskussionsfäden Hubert
Liesel, so eine Argumentation wie Deine ist billig und im Grunde
genommen nur polemisch, weil es aus der gesamten Argumentationskette nur
einen winzigen Teilbereich herausnimmt und vor allem, weil das Thema
Leistungsschutzrecht in der vorhergehenden Diskussion nur einen
winzigen, dazu noch völlig unerheblichen Teil eingenommen hat. Im Grunde
keinen, denn es ging überhaupt nicht darum, sondern um die Frage, wer in
den Genuss von Förderungen des Vereins geht.

Der Kernpunkt der Diskussion war ein völlig anderer. Bleib bitte dabei.

Im Context von freiem Wissen ist es IMMER interessant für alle, die
Argumente einer anderen Seite zu kennen. Man lernt daraus. Totschweigen
durch Ignorieren ist das Dümmste, was man in diesem Zusammenhang machen
kann.

Abgesehen davon, sind Statuten nicht Gesetz. Und eine Klage ist nichts
ehrenrühriges, sondern nur der Ausdruck dafür, dass in einem Dissens ein
Dritter um seine Meinung gefragt wird. Wenn die Zuständigkeit des
Vereinsschiedsgerichts gegeben ist, dann eben dieses, wenn nicht, dann
ein ordentliches Gericht.

Mehr ist nicht an einer gerichtlichen Auseinandersetzung dran.

Was du machst, ist ziemlich typisch. Das Anzünden von Nebelkerzen um vom
Wesentlichen abzulenken.

hubertl.

PS: In der Frage, ob die Österreicher lügen, liegst Du falsch. Ich kann
dir als Österreicher aber sagen: Tatschächlich, alle Österreicher lügen!

Am 02.01.2011 22:11, schrieb Liesel:
 Am 02.01.2011 21:19, schrieb Olaf Simons:
 
 +++
 
 Eins vielleicht im selben Nachdenken: Sollte ich selbst in den Vorstand 
 gewählt werden, wird mich das besonders interessieren: Vielfältig 
 Projekte zu fördern. Insbesondere unsere Gegner werden mich 
 interessieren. Vielleicht sollte man eine Reihe von 
 Diskussionsveranstaltungen zu Internet-Themen aufziehen - ich kann mir 
 Kooperationspartner dafür aus verschiedenen Lagern denken und hätte dann 
 gerne auch unsere Kritiker auf Podien. Kritik und Vielfalt - das ist 
 Salz in der Suppe und das vereint den Verein eher als dass es ihn 
 spaltet, sobald man sich selbst nicht als Akteur sondern als Podium und 
 Förderer begreift.
 
 Olaf
 
 
 Du würdest also auch Veranstaltungen die von Personen organisiert werden
 die für eine Verschärfung des Leistungsschutzrecht oder des
 Urheberrechtes eintreten befürworten? Inwieweit ist dies mit §1 Abs 1
 der Satzung vereinbar:
 
 (1) Zweck des Vereins ist es, die Erstellung, Sammlung und Verbreitung
 Freier Inhalte (engl. Open Content) in selbstloser Tätigkeit zu fördern,
 um die Chancengleichheit beim Zugang zu Wissen und die Bildung zu
 fördern. Freie Inhalte im Sinne des Vereins sind alle Werke, die von
 ihren Urhebern unter eine Lizenz gestellt werden, die es jedem
 gestattet, diese Werke kostenlos zu verbreiten und zu bearbeiten. Dazu
 soll auch das Bewusstsein für die damit zusammenhängenden
 gesellschaftlichen und philosophischen Fragen geschärft werden.
 
 Liesel

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Re: [VereinDE-l] Wikimania 2011 in Haifa, Registrierungsseite startet in 80 Minuten [Crosspost]

2011-01-03 Diskussionsfäden Thomas Koenig
Hallo Marcus,
On 1/2/2011 8:44 PM, Marcus Cyron wrote:
 Aber so oder so - stelle dir vor ich würde das beantragen und WMD würde mich 
 fördern. Den Aufschrei höre ich jetzt schon. Wieder einer der Angestellten 
 von WMD (auch wenn ich es dann wohl nicht mehr sein werde, da mein Vertrag 
 Projektgebunden und temporär ist), der auf Vereinskosten hin darf.Ganz 
 ehrlich, das will ich mir auch nicht antun. Mittlerweile muß man sich jeden 
 Schritt überlegen, weil man für wirklich alles auf die Fresse bekommen kann.


Ja, so ist das nunmal im demokratischen Leben. Man handelt, man wird 
fuer seine Handlungen kritisiert -- positiv oder negativ, letzteres 
nennst Du despektierlich auf die Fresse bekommen. Im vorliegenden 
hypothetischen Fall waerst allerdings nicht Du das primaere Ziel der 
Kritik, wenn es denn welche gaebe, sondern die jeweiligen 
Entscheidungstraeger.

Thomas

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Re: [VereinDE-l] Wikimania 2011 in Haifa, Registrierungsseite startet in 80 Minuten [Crosspost]

2011-01-03 Diskussionsfäden Thomas Koenig
Pavel,
On 1/2/2011 11:28 PM, pavel.rich...@wikimedia.de wrote:
 [...]
 Ach, bei Wikimedia Deutschland ist es auch nicht spannender als bei
 jeder beliebigen Ortskrankenkasse: Dienstreisen von Mitarbeitern
 werden nach Nutzen und Aufwand bewertet und vom Vorgesetzten
 genehmigt. [...]

Zunaechst mal waere ich erstaunt, wenn alle Ortskrankenkassen das 
gleiche Prozedere haetten, ich bin erstaunt, dass Du derer interner 
Vorgehensweisen orientierst. Selbst wenn alle Ortskrankassen gleich 
organisiert waeren: ist eine quasi-monopolistische gemeinnuetzige 
Organisation fuer die Wikipedia, ein Ehrenamtlichen-Projekt, etwas 
anderes als die Organisation einer Ortskrankenkasse, einer 
Pferdeschlachterei oder eines Automobilkonzerns.

Ortskrankenkassen stellen eine Dienstleistung her 
(Gesundheitsversorgung), der Automobilkonzern und die Pferdeschlachterei 
Produkte (schnelle, chice Autos bzw. leckere Pferdewurst), damit 
verdienen sie ihr Geld. Der Verein Wikimedia Deutschland verdient sein 
Geld primaer ueber ehrenamtliche Arbeit in der Wikipedia. Er soll die 
Ehrenamtlichen unterstuetzen, er ist Dienstleister dieser Ehrenamtlichen 
und nicht derer Vorgesetzter. Der Nutzen einer Dienstreise sollte 
daher am Nutzen fuer die Ehrenamtlichen gemessen werden, z.B. indem man 
ihnen gewisse Arbeiten abnimmt, die diese nicht machen wollen. 
Dienstreisen zur Wikimania oder zur CPOV sind auch immer Perks eines 
Jobs, da die meisten Leute gerne reisen, insbesondere dann, wenn sie 
nicht einmal Vortraege leisten muessen. Es wirkt fuer mich sehr 
demotivierend, wenn langjaehrige Ehrenamtliche, die sehr viel fuer das 
Projekt getan haben, keine finanzielle Unterstuetzung erhalten, die 
bezahlten(!) Mitarbeiter jedoch schon. Das wirkt nicht 
ehrenamtlichenhelfend sondern -abschreckend, wenn die bezahlten 
Mitarbeiter offensichtlich hoeher wertgeschaetzt werden als die 
unbezahlten Ehrenamtlichen, in derer Namen die Spendengelder gesammelt 
werden.

Pavel, Du solltest Dich vielleicht eher an Organisationen wie World 
Vision orientieren, was politische Entscheidungen betrifft: Die muessen 
mit moeglichst wenig Aufwand an Mitarbeitern moeglichst viele Kinder 
betreuen, weil fuer die Kinder das Geld gesammelt wird, nicht fuer die 
Organisation als Selbstzweck. Die Mitarbeiter von Wikimedia koennen 
gerne ein angemessenes Gehalt verdienen, sie auf Reisen fuer Wikimedia 
zu schicken, um eine bestimmte Ideologie und Organisation zu vertreten, 
halte ich nicht fuer sinnvoll. Es reproduziert dann lediglich das Eherne 
Gesetz der Oligarchie, des Vereinsapparates, der Nutzen ist dann ein 
Negativer. Insofern waere dann ein Mitarbeiter-Bonus in bar sinnvoller 
als die gezielte Beeinflussung der Bewegung fuer Freies Wissen durch die 
Lenkung materieller Resourcen.

Thomas/Fossa

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[VereinDE-l] Ambassador-Training in San Francisco

2011-01-03 Diskussionsfäden Achim Raschka
Liebe Vereinskollegen (und andere Leser),

ich befinde mich in diesem Moment am Abflugterminal in Frankfurt, um einer 
Einladung zu einem Workshop zum College-Ambassador-Projekt der 
Private-Policy-Initiative der Foundation zu folgen (und damit meinen 
Rest-Neujahrsurlaub zu investieren). Ich wurde eingeladen, um am Training der 
Ambassadors teilzunehmen und aus deutscher Sicht zu beobachten - neben mir 
sind weitere Vertreter nationales Communities anwesend (Schweden, Brasilien, 
...) - die Frage dahinter: Wäre ein Programm wie dieses auch in den jeweils 
anderen Ländern bzw. Sprachversionen möglich. 


Einschub:
Da die Rückfrage kommen wird: Ich wurde direkt von den Projektverantwortlichen 
angesprochen und eingeladen, ein transparenter Auswahlprozess oder gar eine 
demokratische Auswahl wurde meines Wissens nicht vorgeschaltet; die Auswahl 
erfolgte also entweder aus persönlichen Gründen (Sympathie, Kompetenz) oder 
strukturellen Erwägungen (Qualitätsreferent beim WMDE-Vorstand) und vielleicht 
bin ich auch nur x-te Wahl und andere haben aufgrund des sicher auch stressigen 
Kurztrips in die USA abgesagt - who knows. who cares?

-

Zum Thema zurück:
Ich gedenke, über das Treffen im Wikipedia-Kurier und in dieser Mailingliste 
Bericht zu erstatten - ob ich das Forum zusätzlich nutze, behalte ich mir 
erstmal vor. Darauf aufbauend werde ich dem Vorstand und der GS in persona 
Pavel und Denis eine persönliche Bewertung zu meinen Gedanken der 
Umsetzbarkeit, der notwendigen Ressourcen und strukturellen Grundlagen für eine 
Realisierung eines ähnlich aufgebauten Programms zur Diskussion vorlegen - auch 
hier behalte ich mir die Einstellung ins Forum vor.

Abschliessend: Ich wünsche allen ein spannendes und inspirierendes Jahr 2011.

Gruß,
Achim
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Re: [VereinDE-l] Ambassador-Training in San Francisco

2011-01-03 Diskussionsfäden Thomas Koenig
Hallo Achim,

On 1/3/2011 10:25 AM, Achim Raschka wrote:
 [...]
 Einschub:
 Da die Rückfrage kommen wird: Ich wurde direkt von den 
 Projektverantwortlichen angesprochen und eingeladen, ein transparenter 
 Auswahlprozess oder gar eine demokratische Auswahl wurde meines Wissens 
 nicht vorgeschaltet; die Auswahl erfolgte also entweder aus persönlichen 
 Gründen (Sympathie, Kompetenz) oder strukturellen Erwägungen 
 (Qualitätsreferent beim WMDE-Vorstand) und vielleicht bin ich auch nur x-te 
 Wahl und andere haben aufgrund des sicher auch stressigen Kurztrips in die 
 USA abgesagt - who knows. who cares?


Vielen Dank fuer diese Information; transparent intransparent ist 
immerhin ein gutes Stueck besser als intransparent intransparent.

Who knows? Ich denke mal Sue Gardner weiss das, und haette zumindest die 
notwendigen Kontakte, dies herauszufinden. Ansonsten muesste man mal bei 
der Foundation nachforschen.

Who cares? /Transparency International/, die Organisation hinter 
Transparente Zivilgesellschaft, deren Mitglied WMDE inzwischen wohl 
ist, ist zum Beispiel eine Organisation, die sich um solche Probleme 
kummert. Die haben aber SWIW zZ nicht die Kapazitaeten das bei allen 
moeglichen Organisationen nachzuforschen. Am besten waere es, wenn 
foundations-/vereinsintern sich jemand um solche Probleme mit der 
Transparenz und Professionaliaet der Organisation kuemmern wuerde. Pavel 
koennte ja einen Mtarbeiter dafuer einstellen, wenn er es selber nicht 
machen kann wg. Zeitmangel. Geld genug ist ja wohl da.

Thomas/Fossa

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Re: [VereinDE-l] Abstimmungsprozedur

2011-01-03 Diskussionsfäden Andre Darmochwal
 also nochmal meine ganze Mail:

Ich möchte noch kurz anmerken, daß es nicht nur die beiden Entwürfe
der Komission und von Olaf gibt, sondern daß auch der Status Quo eine
legitime Alternative darstellt. Angesichts der Schwächen beider
Entwürfe vielleicht sogar die beste Möglichkeit.

Andre



Am 3. Januar 2011 00:49 schrieb Olaf Simons olaf.sim...@pierre-marteau.com:
 Dies noch zum Schluss:

 Thomas/Fossa schreibt, er erachte die beiden Satzungs-Anträge aus der
 AGV für inkompatibel.

 Natürlich sind sie das. Nebenbei sind es beides AGV-Anträge. Da die AGV
 erst mit dem Protokoll zu letzten Telko aufgelöst wurde - am 3.12.2010,
 war ich exakt so lange Mitglied wie Alice. Mein Entwurf ist nicht der
 Mehrheitsentwurf aber ein Entwurf aus der AGV - dort in Auftrag gegeben
 und nicht behandelt, auch nicht zwischen 14. November und 3. Dezember
 behandelt, in den letzten zwei Wochen der AGV, in denen beide Entwüfe
 nebeneinander vorlagen.

 Die präzise Formulierung ist, dass es aus der AGV einen Entwurf der
 (Vorstands)-Mehrheit gegenüber meinem gibt.

 Tatsächlich sollten wir beraten, wie über all das korrekt abgestimmt
 werden soll. Man stelle sich vor 75% Mitglieder stimmen für den Entwurf
 der (Vorstands)-Mehrheit und 75% simmen zudem für den meinigen, dann
 sind natürlich nicht beide Satzungen gültig. Wir sollten also durchaus
 dringend offen beraten, wie darüber abgestimmt werden soll,


 Genug für heute,
 Gruß
 Olaf


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-- 
André Darmochwal
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Re: [VereinDE-l] Ambassador-Training in San Francisco

2011-01-03 Diskussionsfäden Tim 'avatar' Bartel
Hallo zusammen,

ich habe die betreffende Mailadresse soeben aus der Mailingliste
vereinde-l ausgetragen, möchte aber noch einmal darauf hinweisen, dass
jeder Subskribent selbst eine Änderung seiner Einstellungen oder auch
eine Abmeldung von der Liste vornehmen kann. Dazu einfach den Link
klicken, der am Ende jeder Mail der Mailingliste zu finden ist.

Tschüss, Tim.

2011/1/3  sir...@sirius-verlag.de:
 Guten Tag,

 lieber Herr Raschka!

 Bitte tragen Sie mich aus Ihrem Verteiler aus. Danke.

 Ein gesegnetes Neues Jahr für Sie. Den verdienten Erfolg wünscht Ihnen

 Hans P. Deutsch

 *

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: vereinde-l-boun...@lists.wikimedia.org
 [mailto:vereinde-l-boun...@lists.wikimedia.org] Im Auftrag von Achim Raschka
 Gesendet: Montag, 3. Januar 2011 10:26
 An: Mailingliste des Wikimedia Deutschland e. V. / mailing list of
 WikimediaDeutschland e. V.
 Betreff: [VereinDE-l] Ambassador-Training in San Francisco

 Liebe Vereinskollegen (und andere Leser),

 ich befinde mich in diesem Moment am Abflugterminal in Frankfurt, um einer
 Einladung zu einem Workshop zum College-Ambassador-Projekt der
 Private-Policy-Initiative der Foundation zu folgen (und damit meinen
 Rest-Neujahrsurlaub zu investieren). Ich wurde eingeladen, um am Training
 der Ambassadors teilzunehmen und aus deutscher Sicht zu beobachten - neben
 mir sind weitere Vertreter nationales Communities anwesend (Schweden,
 Brasilien, ...) - die Frage dahinter: Wäre ein Programm wie dieses auch in
 den jeweils anderen Ländern bzw. Sprachversionen möglich.

 
 Einschub:
 Da die Rückfrage kommen wird: Ich wurde direkt von den
 Projektverantwortlichen angesprochen und eingeladen, ein transparenter
 Auswahlprozess oder gar eine demokratische Auswahl wurde meines Wissens
 nicht vorgeschaltet; die Auswahl erfolgte also entweder aus persönlichen
 Gründen (Sympathie, Kompetenz) oder strukturellen Erwägungen
 (Qualitätsreferent beim WMDE-Vorstand) und vielleicht bin ich auch nur x-te
 Wahl und andere haben aufgrund des sicher auch stressigen Kurztrips in die
 USA abgesagt - who knows. who cares?

 -

 Zum Thema zurück:
 Ich gedenke, über das Treffen im Wikipedia-Kurier und in dieser Mailingliste
 Bericht zu erstatten - ob ich das Forum zusätzlich nutze, behalte ich mir
 erstmal vor. Darauf aufbauend werde ich dem Vorstand und der GS in persona
 Pavel und Denis eine persönliche Bewertung zu meinen Gedanken der
 Umsetzbarkeit, der notwendigen Ressourcen und strukturellen Grundlagen für
 eine Realisierung eines ähnlich aufgebauten Programms zur Diskussion
 vorlegen - auch hier behalte ich mir die Einstellung ins Forum vor.

 Abschliessend: Ich wünsche allen ein spannendes und inspirierendes Jahr
 2011.

 Gruß,
 Achim
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Re: [VereinDE-l] Auch bei und mit Gegnern diskutieren?

2011-01-03 Diskussionsfäden Liesel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am 03.01.2011 00:35, schrieb Olaf Simons:
 Liesel schreibt:
 Du würdest also auch Veranstaltungen die von Personen organisiert werden
 die für eine Verschärfung des Leistungsschutzrecht oder des
 Urheberrechtes eintreten befürworten? Inwieweit ist dies mit §1 Abs 1
 der Satzung vereinbar?
   
 
 Diese Post ließ mich lachen. Absolut. Ich gehe davon aus, dass unsere 
 Position die bessere ist. Wenn wir öffentliche Debatten inszenieren 
 könnten, auf denen Regierungsrepräsentanten sich unserer Position 
 stellten - das wäre ein immenser Gewinn. Und - Du willst mir doch nicht 
 erzählen, dass Du nur noch mit Leuten sprichst, die unsere Satzung 
 unterschreiben - dann können wir diese Satzung nämlich einpacken, weil 
 wir dann niemand anderen mehr erreichen und von der Verbreitung unserer 
 ideen Abstand nehmen.
 
 Die Ziele von freiem Wissen? Ich hoffe, dass wir sie selbst in der Höhle 
 des Löwen verteidigen, offen, besser informiert, kompetenter und wenn 
 möglich vor voller Presse - klar doch, das erachte ich für den perfekten 
 Verfolg unserer Satzung. Ich vertraue dabei darauf, dass wir Leute 
 haben, die in speziell dieser von Dir genannten Debatte besser 
 brillieren als ich armer Buchhandelshistoriker, der die Raubdruckerzeit 
 un den Nationalsozialismus erforschte. Aber unser Verein hat da 
 sicherlich einen guten Fundus an spannenden Köpfen,
 
 geneigter Gruß,
 Olaf

Womit du aber schon eine Grundforderung einer möglichen Förderung einer
solchen Diskussion o.ä. deutlich machst. Der Verein oder ein anderer
Vertreter des freien Wissens muss auch die Gelegenheit haben, seine
Position deutlich zu machen. Somit stellt der Verein bestimmte
Bedingungen an eine Veranstaltung.

Gruß Liesel
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.7 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org/

iD8DBQFNIdvXsCgdirr7z4gRAnnXAKDG2ZoAmBYrqiLdZg1wr/PdGQfCkQCgr896
hMN6fwqEdHE53m0JxrFSs34=
=G2Ae
-END PGP SIGNATURE-


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Re: [VereinDE-l] Satzungsstruktur: Durchzudenkende F älle

2011-01-03 Diskussionsfäden Martina Nolte
Hallo DaB., hallo zusammen,

Am 02.01.2011 17:00, schrieb DaB.:
  Wenn der Verein einer Veranstaltung Geld gibt, dann hat er
  natürlich das Recht die Regeln dazu zu bestimmen;

Was sind denn die Kriterien des Vereins zur Vergabe von Fördermitteln 
für Community-Projekte und -Veranstaltungen? Welche Regeln genau gibt es 
für Veranstaltungen zu bestimmen?

Unsere Satzung legt nahe, dass inhaltlich solche Projekte förderfähig 
sind, die der Beschaffung, Bereitstellung und Verbreitung von 
Informationen zum Thema Freie Inhalte ... beispielsweise durch 
Veranstaltungen dienen. Ein Schwerpunkt soll, so sagt unsere Satzung 
wiederholt, auf den verschiedenen internationalen Wikimedia-Projekten 
liegen.
Hierzu sollten wohl auch Information und Austausch *innerhalb der 
Community* über Freies Wissen und die Wikimedia-Projekte zählen. In 
diesem Korridor war Skillshare ausgerichtet auf aktive Beiträge aus der 
deutschsprachigen Wikimedia-Community. Also ganz auf Linie des Vereins.

In einem zweiten Schritt wird bei der Vergabe von Fördermitteln sicher 
zu überlegen sein, ob Antragsteller über die zur Umsetzung ihrer 
Projektidee erforderlichen Kompetenzen verfügen. Ein kniffliger Punkt, 
weil hier individuelle Bekanntheit und persönliches Vertrauen in die 
Antragsteller zu unscharfen Kriterien werden können.

Skillshare war eine von einer Wikipedianer-Gruppe geplante 
Veranstaltung. Diese Gruppe bestand nun nicht aus irgendwelchen Honks, 
von denen man hätte befürchten müssen, dass sie Fördermittel des Vereins 
sinnlos verpulvern würden, sondern die Leute sollten spätestens seit der 
Free-Travel-Shirt-Aktion ab März 2009 als planungs- und 
realisierungsfähig bekannt gewesen sein (weder gewinnt man Jimbo Wales 
oder Christian Wulff mal eben so im Vorbeigehen für eine solche 
Wikipedia-Aktion noch greift die Wikipedia-Gemeinschaft jedermanns Idee 
bereitwillig auf).

Ich nehme an, dass der WMDE-Vorstand im Sommer 2009 auch im Wissen um 
die Kompetenzen der Antragsteller - in Hinblick sowohl auf die Gewinnung 
namhafter Schirmherren/Sponsoren als auch auf ihr Aktivierungspotenzial 
in der Community - eine Förderzusage für die Veranstaltung erteilt hat.
Das erfolgreiche Fotoprojekt im Niedersächsischen Landtag im November 
2009 dürfte dieses Vertrauen bestätigt haben.

Welche Regeln genau hätte es also seitens des Vereins sonst noch zu 
bestimmen gegeben? Was drohte denn aus dem Ruder zu laufen? Ist 
Regeln bestimmen gleichbedeutend mit Einflussnahme dahingehend, ob 
bestimmte Teilnehmer/Redner zugelassen oder als persona non grata 
auszuschließen sind? Um Inhalte, die den Vereinszielen und dem Ansehen 
des Vereins entgegen gestanden hätten, ging es ja offenbar nicht, 
sondern - so verstehe ich den Schriftwechsel hier - lediglich um 
einzelne Personen.

Dabei sollte nicht vergessen werden, dass Pavel im Sommer 2009 gerade 
erst frisch die Verantwortung als Geschäftsführer innehatte und dass - 
angesichts von weniger als 350.000 Euro aus dem 2008er-Fundraiser im 
Rücken und dem November/Dezember noch weit vor sich - die vom Vorstand 
bewilligte Summe von 5.000 Euro für Skillshare wohl kein Pappenstiel 
war, den er hier zu handhaben hatte.

Nach dem erfolgreichen Fundraiser Ende 2009 hätte die Sache aber Anfang 
2010 endlich in Gang kommen dürfen. Als Außenstehende bleibt mir völlig 
unverständlich, warum WMDE es so weit kommen ließ, dass eine Handvoll 
Community-Mitglieder einen eigenen Trägerverein gründen musste, um 
Skillshare realisieren zu können. Sowas macht ja nun keiner von uns ohne 
Not.

Und natürlich trat WMDE dann nur noch als einer von etlichen Sponsoren 
auf. Wohlgemerkt: Bei der bisher größten Veranstaltung der 
deutschsprachigen Wikimedia-Gemeinschaft. Den Skillsharern ist hoch 
anzurechnen, dass sie sich in ihrer Pressearbeit vorrangig als 
freiwillige Wikipedianer und nicht deutlicher als eigenständiger Verein 
profiliert haben.

Zurück zum ursprünglichen Thema dieses Threads:
Der Schlagabtausch um Skillshare bestätigt in meinen Augen durchaus 
Olafs Anliegen, die operative Vereinsebene (Vorstand/GF) und die 
inhaltiche Prüfung von Projektideen in personell voneinander unabhängige 
Gremien zu geben.

Natürlich werden hier noch geeignete Schnittstellen zwischen 
Geschäftsstelle/Vorstand/Aufsichtsrat und dem Gutachterausschuss sowie 
ein praktikables Regelwerk (besagte Geschäftsordnung mit sachgerechten 
Vergabekriterien und Entscheidungsabläufen) entwickelt werden müssen. 
Aber die Gefahr, dass supergute Projektideen an Unverträglichkeiten 
zwischen wenigen Einzelpersonen scheitern, dürfte durch die breitere 
Streuung der Prüfaufträge und Entscheidungskompetenzen tatsächlich 
verringert werden. WissensWert war m.E. ein guter erster Schritt in 
diese Richtung.

Viele Grüße
Martina

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Re: [VereinDE-l] Satzungsstruktur: Durchzudenkende F älle

2011-01-03 Diskussionsfäden Sebastian Moleski
Hallo Olaf,

On 03.01.2011 00:21, Olaf Simons wrote:
 Erstens auf die Frage, wie ich den status quo sehe: Wo sind Projekte bei
 uns derzeit angesiedelt - das ist sehr gemischt gehandhabt. Der Vorstand
 versuchte, Ressorts aufzubauen und sie im Vorstand anzusiedeln. Man bat
 mich letzthin im März, als Beisitzer für das Ressort Qualität zur
 Verfügung zu stehen, das Philipp vakant ließ. So ganz klappte das nicht.
 Die Idee Projekte und Ressorts im Vorstand anzusiedeln kann strukturell
 nicht klappen, da Vorstandsmitglieder primär nach generellem Vertrauen
 gewählt  werden. Auf den MVs werden gar keine Ressorts ausgeschrieben.
 Der am Ende gewählte Kandidat kann für das Ressort Qualitätssicherung
 komplett ungeeignet sein, aber integere Vorstandsarbeit leisten.

Natürlich ist (derzeit) kein Kandidat dazu verpflichtet, das Ressort zu 
übernehmen, das er bei seiner Kandidatur angegeben hat. Er gibt damit 
aber eine Indikation ab, die berechtigterweise zu einer 
Erwartungshaltung seitens der Wählerschaft führt - nicht anders, wie 
jedes andere Wahlversprechen auch. Die eigentliche Ressortverteilung 
findet nach der Wahl innerhalb des Vorstands statt, wobei naturgemäß die 
Präferenzen und Fähigkeiten der Vorstandsmitglieder eine wesentliche 
Rolle spielen.

Zum derzeit: Wenn es nach mir ginge, wäre die Ansage zum Zeitpunkt der 
Kandidatur auch bindend für den Kandidaten nach der Wahl. Dann könnten 
die Mitglieder viel eher die Leistung des Kandidaten nach der Wahl mit 
den Versprechungen vor der Wahl vergleichen. Schließlich muss bereits 
jetzt jedes Vorstandsmitglied (zukünftig jedes Präsidiumsmitglied) einen 
eigenen Rechenschaftsbericht verfassen.

Der Sinn und Zweck der Ressorts ist es übrigens nicht, Projekte zu 
entwickeln, zu leiten oder gar selbst durchzuführen. Wir haben Ressorts 
eingeführt, um die persönliche Verantwortung einzelner 
Vorstandsmitglieder für die Strategieentwicklung und Kontrolle innerhalb 
(halbwegs klar) umrissenener Tätigkeitsbereiche zu stärken. Die 
strategischen Ziele (s. 
http://meta.wikimedia.org/wiki/Kompass_2020#Strategische_Ziele) des 
Vereins werden von den Vorstandsmitgliedern entwickelt, die für das 
Ressort verantwortlich sind. Sie entwickeln auch die Bewertungskriterien 
für den Geschäftsführer, um seine Leistung bei der Erreichung dieser 
Ziele zu messen. Die Ressorts sind eine gewollte Abkehr von einer 
Kollektivverantwortung, wo sich jeder im Vorstand hinter 
Mehrheitsbeschlüssen verstecken kann und keine persönliche Verantwortung 
übernehmen muss.

 Im Laufe des letzten Jahres scheint man das Problem im Vorstand in
 Anbetracht der Qualitätsressort-Vakanz klarer erfasst zu haben und
 besetzte eben dieses Ressort schließlich direkt mit Achim, der bislang
 nicht im Vorstand ist. Im Moment gibt es also Projekte und Ressorts
 außerhalb des Vorstands (Matthias und Achim etwa) und manche im Vorstand
 (Beisitzer agieren etwa gleichzeitig mit Projekten).

Es tut mir leid, wenn hier missverständlich kommuniziert wurde. Die 
Ressorts werden grundsätzlich nur von Vorstandsmitgliedern geleitet. 
Achim wurde zum Vorstandsreferenten ernannt, um das Ressort Qualität zu 
leiten, nachdem keiner der Kandidaten, die sich für die Wahl mit diesem 
Ressort beworben haben, gewählt wurden und es innerhalb des neu 
gewählten Vorstands niemanden gab, der diese Rolle übernehmen konnte 
oder wollte. Der Vorstandsreferent ist eine temporäre Lösung für eine 
Ausnahmesituation, die hoffentlich nach den nächsten Wahlen nicht mehr 
gebraucht wird.

Weder Achim noch einer der anderen Ressortleiter (auch die Beisitzer 
nicht) ist selbst für die Leitung von Projekten zuständig. Mathias im 
Gegensatz ist als (hauptamtlicher) Mitarbeiter sehr wohl für die Leitung 
von Projekten zuständig, dabei insbesondere für solche, die den Ressorts 
Qualität und Lobbying zugeordnet werden können.

  Die Projekte sind
 zudem tatsächlich nur mehr oder weniger klar in der Geschäftsstelle
 angesiedelt, je nach ihrer Vergangenheit. Bei den Vorverhandlungen zu
 Skillshare, einem zukünftigen Projekt, scheint Nadine am Ende vor allem
 mit Pavel um das grüne Licht verhandelt zu haben (so beide hier).

Sämtliche Projekte des Vereins sind mittelbar oder unmittelbar der 
Geschäftsführung untergeordnet. Sie werden von hauptamtlichen 
Mitarbeitern des Vereins, aber auch von Freiwilligen umgesetzt. 
Skillshare war kein Projekt des Vereins und sollte es auch nie werden. 
Es war ein Community-Projekt, das vom Verein gefördert werden sollte, 
und zwar damals mit dem größten Betrag, den je ein Community-Projekt vom 
Verein erhalten hat.

Sicher ist nicht alles perfekt gelaufen, Fehler wurden gemacht. Was wir 
daraus gelernt haben, zum Beispiel, dass es klarere Regeln und 
Bedingungen für Projektförderungen geben muss, streitet niemand ab. Ich 
gehe davon aus, dass es dazu bald einen Entwurf geben wird, den wir 
natürlich mit Mitgliedern und Community beraten möchten.

 Zukünftige Projekte landen, wie Du, Alice, sagst, von der Planung 

Re: [VereinDE-l] Satzungsstruktur: Durchzudenkende F älle

2011-01-03 Diskussionsfäden Martina Nolte
Hallo Sebastian,

Am 03.01.2011 19:38, schrieb Sebastian Moleski:
 zukünftig jedes Präsidiumsmitglied

Ist das Pfeifen im Wald oder verfügst du über eine funktionierende 
Glaskugel?

Grüße
Martina

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[VereinDE-l] Sperrung des Benutzers Brummfuss, Machtm issbrauch in der deutschsprachigen Wikipedia. Was: [WMDE ] Die Seite „Thread:Diskussion:Stammtisch/Mobbing gegen Brummfuss“ wurde von Seewolf ers

2011-01-03 Diskussionsfäden Camolxis
Liebe Leser,

Wie sehen eigentlich die Mailinglistenteilnehmer die
Zensur auf http://forum.wikimedia.de/ durch den Benutzer Seewolf?

Ich habe mal gegen den m.E. massiven Rechtstrend
in der deutschsprachigen Wikipedia ein Blogg aufgemacht:

 http://thomas7.bloggles.info/

Die Sperrung des verdienstvollen Benutzers Brummfuss
halte ich für mindestens diskussionswürdig, weil projektgefährend.
Ähnlich sehe ich die Aktivitäten der Benutzer Seewolf und Hozro.

Freundliche Grüße,

Thomas Sieben.




-Ursprüngliche Nachricht-
Von: WikiAdmin fo...@wikimedia.de
Gesendet: 04.01.2011 00:46:56
An: Thomas7 camol...@web.de
Betreff: [WMDE] Die Seite „Thread:Diskussion:Stammtisch/Mobbing gegen 
Brummfuss“ wurde von Seewolf erstellt

Hallo Thomas7,

die WMDE-Seite „Thread:Diskussion:Stammtisch/Mobbing gegen
Brummfuss“ wurde von Seewolf am 4. Januar 2011 um 00:46 Uhr
erstellt.

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https://forum.wikimedia.de/w/Thread:Diskussion:Stammtisch/Mobbing_gegen_Brummfuss

Das ist eine neue Seite.

Zusammenfassung des Bearbeiters: Unfug 

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Re: [VereinDE-l] Sperrung des Benutzers Brummfuss, Machtm issbrauch in der deutschsprachigen Wikipedia. Was: [WMDE ] Die Seite „Thread:Diskussion:Stammtisch/Mobbing gegen Brummfuss“ wurde von Seewolf

2011-01-03 Diskussionsfäden Alice Chodura
Hallo Herr Sieben,

ich Mailinglistenteilnehmer lese Blog genausowenig wie Foren oder 
Mailinglisten. Genauer gesagt, landet sowas sofort im Trash…
Naja, und dass ich gerade nichts sehe (dort im Forum), kann dadran 
liegen, dass ich um die Uhrzeit zu blöd bin einen Browser zu bedienen 
oder ich meinen Laptop nun zuklappe.
Ich sehe es nämlich so, dass es gerade halb 3 ist!

Gute Nacht Welt :-)
von
Alice



Am 04.01.2011 01:13, schrieb camol...@web.de:
 Liebe Leser,

 Wie sehen eigentlich die Mailinglistenteilnehmer die
 Zensur auf http://forum.wikimedia.de/ durch den Benutzer Seewolf?

 Ich habe mal gegen den m.E. massiven Rechtstrend
 in der deutschsprachigen Wikipedia ein Blogg aufgemacht:

   http://thomas7.bloggles.info/

 Die Sperrung des verdienstvollen Benutzers Brummfuss
 halte ich für mindestens diskussionswürdig, weil projektgefährend.
 Ähnlich sehe ich die Aktivitäten der Benutzer Seewolf und Hozro.

 Freundliche Grüße,

 Thomas Sieben.




 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: WikiAdminfo...@wikimedia.de
 Gesendet: 04.01.2011 00:46:56
 An: Thomas7camol...@web.de
 Betreff: [WMDE] Die Seite „Thread:Diskussion:Stammtisch/Mobbing gegen 
 Brummfuss“ wurde von Seewolf erstellt

 Hallo Thomas7,

 die WMDE-Seite „Thread:Diskussion:Stammtisch/Mobbing gegen
 Brummfuss“ wurde von Seewolf am 4. Januar 2011 um 00:46 Uhr
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Re: [VereinDE-l] Sperrung des Benutzers Brummfuss, Machtmissbrauch in der deutschsprachigen Wikiped ia. Was: [WMDE] Die Seite „Thread:Dis kussion:Stammtisch/Mobbing gegen Brummfuss“ w urde von Seewol

2011-01-03 Diskussionsfäden Ralf Roletschek
Zensur?
verdienstvoller Brummfuss?

weitergehen, hier gibts nichts zu sehen.

Am 4. Januar 2011 02:35 schrieb Alice Chodura alice-chod...@arcor.de:

 Hallo Herr Sieben,

 ich Mailinglistenteilnehmer lese Blog genausowenig wie Foren oder
 Mailinglisten. Genauer gesagt, landet sowas sofort im Trash…
 Naja, und dass ich gerade nichts sehe (dort im Forum), kann dadran
 liegen, dass ich um die Uhrzeit zu blöd bin einen Browser zu bedienen
 oder ich meinen Laptop nun zuklappe.
 Ich sehe es nämlich so, dass es gerade halb 3 ist!

 Gute Nacht Welt :-)
 von
 Alice



 Am 04.01.2011 01:13, schrieb camol...@web.de:
  Liebe Leser,
 
  Wie sehen eigentlich die Mailinglistenteilnehmer die
  Zensur auf http://forum.wikimedia.de/ durch den Benutzer Seewolf?
 
  Ich habe mal gegen den m.E. massiven Rechtstrend
  in der deutschsprachigen Wikipedia ein Blogg aufgemacht:
 
http://thomas7.bloggles.info/
 
  Die Sperrung des verdienstvollen Benutzers Brummfuss
  halte ich für mindestens diskussionswürdig, weil projektgefährend.
  Ähnlich sehe ich die Aktivitäten der Benutzer Seewolf und Hozro.
 
  Freundliche Grüße,
 
  Thomas Sieben.
 
 
 
 
  -Ursprüngliche Nachricht-
  Von: WikiAdminfo...@wikimedia.de
  Gesendet: 04.01.2011 00:46:56
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 Brummfuss“ wurde von Seewolf erstellt
 
  Hallo Thomas7,
 
  die WMDE-Seite „Thread:Diskussion:Stammtisch/Mobbing gegen
  Brummfuss“ wurde von Seewolf am 4. Januar 2011 um 00:46 Uhr
  erstellt.
 
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  Das ist eine neue Seite.
 
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