Robert Kasunic [EMAIL PROTECTED] writes:
Ich hatte eine Lösung mit einer regexp angestrebt.
Wenn man davon ausgehen darf, dass alle Wörter in Deiner Text-Spalte
mehr als einen Buchstaben haben, dann geht das z.B. so (in Perl):
s/([^\s\d])\s+([^\s\d])/$1_$2/g
Also folgendes geht zumindest
Roman BEIGELBECK [EMAIL PROTECTED] writes:
[1] Der Vorschlag den FAQ-Link in die Begüßungsmail der Liste
aufzunehmen war sehr gut! :-)
Vielleicht sollte wirklich die ganze FAQ als Text-Version geschickt
werden? Ich fuerchte, das Anklicken eines Links stellt fuer einen
echten Schnellfrager
Roman BEIGELBECK [EMAIL PROTECTED] writes:
[1] Der Vorschlag den FAQ-Link in die Begüßungsmail der Liste
aufzunehmen war sehr gut! :-)
Vielleicht sollte wirklich die ganze FAQ als Text-Version geschickt
werden? Ich fuerchte, das Anklicken eines Links stellt fuer einen
echten Schnellfrager
Christoph Keller [EMAIL PROTECTED] writes:
Wenn ihr gerade ueber nohup redet...
Kann ich eigentlich einen laufenden Prozess zum nohup machen?
Am besten wuerde er das mittels trap selber tun:
trap echo Daddy pissed off... 15
(na ja ich meine wenn ich ihn in den hintergrund geschickt habe das
Christoph Keller [EMAIL PROTECTED] writes:
Wenn ihr gerade ueber nohup redet...
Kann ich eigentlich einen laufenden Prozess zum nohup machen?
Am besten wuerde er das mittels trap selber tun:
trap "echo Daddy pissed off..." 15
(na ja ich meine wenn ich ihn in den hintergrund geschickt habe
Roman BEIGELBECK [EMAIL PROTECTED] writes:
Ist es mglich ein Shellskript nach dem Start im Daemonmodus
laufen zu lassen?
Der Hinweis, das Script mittles "nohup script " abzuhaengen, wurde
Dir ja schon gegeben. Prinzipiell reicht das auch.
Allerdings ist es nicht sehr daemonisch, wenn das
Roman BEIGELBECK [EMAIL PROTECTED] writes:
Ist es möglich ein Shellskript nach dem Start im Daemonmodus
laufen zu lassen?
Der Hinweis, das Script mittles nohup script abzuhaengen, wurde
Dir ja schon gegeben. Prinzipiell reicht das auch.
Allerdings ist es nicht sehr daemonisch, wenn das
Kai Weber [EMAIL PROTECTED] writes:
Diesen Gedanken hatte ich auch schon. Nun liegt das letzte update
von libreadline4 einige Zeit zurck (Nov.2000). Es funktionierte
bisher einwandfrei. An meinen inputrc Dateien habe ich nichts
verndert.
Knnte es auch die libncurses5 betreffen? Das ist
[EMAIL PROTECTED] writes:
Ich habe das hier versucht:
find . | grep -v "auszuschlieendes Verzeichnis" | xargs tar cvf /tmp/xxx.tar
Dabei packt er mir aber alles ein.
Klar, weil Dein find-Aufruf ja unter anderem "./" liefert und tar
rekursiv rennt. Bis zu einer definierten, mir aber
"Jan T. Kim" [EMAIL PROTECTED] writes:
Bei GNU tar kann man dies Problem loesen, indem man "tar rf" statt
"tar cvf" verwendet, ob das unter anderen Unices auch geht, weiss ich
nicht.
Geht, zumindest auf IRIX, Solaris, HPUX und AIX. Ich nehme an, dass
das Posix ist.
[x] ulf
--
Der Computer
Kai Weber [EMAIL PROTECTED] writes:
Diesen Gedanken hatte ich auch schon. Nun liegt das letzte update
von libreadline4 einige Zeit zurück (Nov.2000). Es funktionierte
bisher einwandfrei. An meinen inputrc Dateien habe ich nichts
verändert.
Könnte es auch die libncurses5 betreffen? Das ist
[EMAIL PROTECTED] writes:
Ich habe das hier versucht:
find . | grep -v auszuschließendes Verzeichnis | xargs tar cvf /tmp/xxx.tar
Dabei packt er mir aber alles ein.
Klar, weil Dein find-Aufruf ja unter anderem ./ liefert und tar
rekursiv rennt. Bis zu einer definierten, mir aber
Jan T. Kim [EMAIL PROTECTED] writes:
Bei GNU tar kann man dies Problem loesen, indem man tar rf statt
tar cvf verwendet, ob das unter anderen Unices auch geht, weiss ich
nicht.
Geht, zumindest auf IRIX, Solaris, HPUX und AIX. Ich nehme an, dass
das Posix ist.
[x] ulf
--
Der Computer ist
Kai Weber [EMAIL PROTECTED] writes:
ich habe irgendetwas geupgraded oder verndert, jedenfalls gehen
leider unter X die Tasten Pos1 und Ende nicht mehr.
Niemand ein hnliches Problem? Ich antworte mir einmal selber. Ich
konnte das Problem noch weiter einschrnken: es betrifft nur
Kai Weber [EMAIL PROTECTED] writes:
ich habe irgendetwas geupgraded oder verändert, jedenfalls gehen
leider unter X die Tasten Pos1 und Ende nicht mehr.
Niemand ein ähnliches Problem? Ich antworte mir einmal selber. Ich
konnte das Problem noch weiter einschränken: es betrifft nur
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:
Nur "echo -e \\a" und "printf '\a'" funktionieren am prompt, aber
nicht in /etc/ppp/ip-up und /etc/ppp/ip-down. .-/
Wunder aber auch - in welchem Terminal werden diese Scripts denn wohl
ausgefuehrt? Richtig, in gar keinem.
Schreibe doch einmal
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:
Nur echo -e \\a und printf '\a' funktionieren am prompt, aber
nicht in /etc/ppp/ip-up und /etc/ppp/ip-down. .-/
Wunder aber auch - in welchem Terminal werden diese Scripts denn wohl
ausgefuehrt? Richtig, in gar keinem.
Schreibe doch einmal echo -e
Roman BEIGELBECK [EMAIL PROTECTED] writes:
1. RedHat: roman:x:300:100:roman:/home/roman:/bin/bash
2. Debian: roman:x:300:100::/home/roman/:/bin/bash
Da sieht man schon folgende Unterschiede:
a) Zwischen den beiden Doppelpunkteintrgen fehlt ein "roman"
Das ist ein optionales Feld fuer den
Roman BEIGELBECK [EMAIL PROTECTED] writes:
1. RedHat: roman:x:300:100:roman:/home/roman:/bin/bash
2. Debian: roman:x:300:100::/home/roman/:/bin/bash
Da sieht man schon folgende Unterschiede:
a) Zwischen den beiden Doppelpunkteinträgen fehlt ein roman
Das ist ein optionales Feld fuer den
Roman BEIGELBECK [EMAIL PROTECTED] writes:
Wenn ich als *User* mit "cd ~" in mein Homeverzeichnis wechsle,
dann ist die PROMPT-Ausgabe "User@host:/home/User$ " und
nicht wie frher "User@host:~$ ". Die Tilde wird also automatisch
durch /home/User ersetzt und das mchte ich *nicht* haben!
Roman BEIGELBECK [EMAIL PROTECTED] writes:
Du gibst ja echt keine Ruhe, was? :-)
Nein, nie und nimmer... ;-)
Ahnte ich's doch - also gut, hier ist die Antwort, damit das Gejammer
endlich aufhoert. :-)
"echo $HOME" liefert "/home/roman/" und "whoami" liefert auch
"roman", d.h. daran
Roman BEIGELBECK [EMAIL PROTECTED] writes:
Wenn ich als *User* mit cd ~ in mein Homeverzeichnis wechsle,
dann ist die PROMPT-Ausgabe [EMAIL PROTECTED]:/home/User$ und
nicht wie früher [EMAIL PROTECTED]:~$ . Die Tilde wird also automatisch
durch /home/User ersetzt und das möchte ich
Thomas Bader [EMAIL PROTECTED] writes:
Unter folgender URL findest Du (und eigentlich auch jeder andere)
modifizierte Potato-Installations-Images mit ReiserFS. Damit
sollte das dann deutlich einfacher vonstatten gehen.
Kann man mit diesen Floppies direkt ein ReiserFS aufziehen beim
Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] writes:
Jetzt stehe ich gerade vor dem Problem, wie ich bei einer
Neuinstallation reiserfs auf die Reihe kriege. Das ganze wird ja
mit einem Kernel gestartet, der kein reiserfs kann.
Unter folgender URL findest Du (und eigentlich auch jeder andere)
Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] writes:
Unter folgender URL findest Du (und eigentlich auch jeder andere)
modifizierte Potato-Installations-Images mit ReiserFS.
http://chao.ucsd.edu/debian/boot-floppies/
Verwenden die dann grub Anstelle von lilo?
Ja, das kann optional
Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] writes:
Jetzt stehe ich gerade vor dem Problem, wie ich bei einer
Neuinstallation reiserfs auf die Reihe kriege. Das ganze wird ja
mit einem Kernel gestartet, der kein reiserfs kann.
Unter folgender URL findest Du (und eigentlich auch jeder andere)
Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] writes:
Unter folgender URL findest Du (und eigentlich auch jeder andere)
modifizierte Potato-Installations-Images mit ReiserFS.
http://chao.ucsd.edu/debian/boot-floppies/
Verwenden die dann grub Anstelle von lilo?
Ja, das kann optional installiert
Michael Hoenisch [EMAIL PROTECTED] writes:
Wenn ich beim CD brennen, das CD-Rom Laufwerk öffne (das Image liegt auf der
Platte), bricht der Brennvorgang mit folgender Errormeldung ab.
Oeffnest Du das Laufwerk per Software? Dann ist das Dein Problem. Ein
einfaches Eject blockiert den gesamten
Michael Hoenisch [EMAIL PROTECTED] writes:
Wenn ich beim CD brennen, das CD-Rom Laufwerk öffne (das Image liegt auf der
Platte), bricht der Brennvorgang mit folgender Errormeldung ab.
Oeffnest Du das Laufwerk per Software? Dann ist das Dein Problem. Ein
einfaches Eject blockiert den gesamten
[EMAIL PROTECTED] writes:
[1] Ich will MySQL installieren:
Dann tu's doch. :-)
dpkg -l mysql reagiert nervous:
[...]
un mysql none (no description available)
Das ist voellig in Ordnung. Ein paar Dinge zum Abtippen und Gruebeln:
apt-get update
apt-get mysql-common
Michael Renner [EMAIL PROTECTED] writes:
Oct 22 16:10:30 localhost isdnlog: : Cannot open display
Oct 22 16:10:30 localhost isdnlog:
Genau das ist es. Versuche mal ein 'su -' in einem xterm
und dann xv o.ä. zu starten. Die sauberste Möglichkeit: Starte
den Prozess 'anruf_person' unter
Markus Hirschmann [EMAIL PROTECTED] writes:
Eine HTML-Seite mit 2 input-Feldern (Formular) und einem Button.
Frage:
Ist es möglich, diese Seite mir Debian automatisch ausfüllen zu lassen, d.
h. in die Felder etwas reinzuschreiben und den Button betätigen zu lassen?
Wenn die Formulardaten
Markus Hirschmann [EMAIL PROTECTED] writes:
FORM METHOD=POST ENCTYPE=application/x-www-form-urlencoded
[...]
Kann nicht funktionieren. Da fehlt was, und zwar ACTION.
Also, ich kann nur sagen, dass es so funktioniert. Vielleicht liegt es
daran, dass es ein https-Server ist?
Noe, das
Dieter Schuster [EMAIL PROTECTED] writes:
Ich verwendete
make -j 128 zImage
dabei tauchte folgender Fehler mehrmals auf:
cc: vfork: Resource temporarily unavailable
Das wundert mich eigentlich nicht so sehr. Was versprichst Du Dir denn
von -j 128 bzw. hast Du wirklich so viele
Werner Klotzbier [EMAIL PROTECTED] writes:
Unter Linux gibt es auch die Moeglichkeit, den DNS Server
dynamisch wie bei Windows zu erhalten (nicht bei alten Versionen
des pppd). Du solltest also die pppd Doku mal zu Rate ziehen.
das bring mir aber nichts wenn meine isdn-karte in einem 386er
Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] writes:
Du kannst einen Nameserver auf dem 386er aufsetzen,
Argh!
ihn als Slave konfigurieren, und dann bei jedem ip-up den jeweiligen
Server als Forwarder in die Konfiguration eintragen und den Nameserver
mit HUP anschiessen.
Argh! Wieso denn das
Ingo Ruhnke [EMAIL PROTECTED] writes:
Eine alternative Methode waere noch das /etc/* vom Gateway per NFS
auf die/den anderen Rechner zu mounten und dann dort
/etc/resolv.conf nach dem /etc/resolv.conf des Gateways zu linken.
Ja, klar, aber wenn er schon einen extra Rechner als Gateway
Peter Ganten [EMAIL PROTECTED] writes:
Stimmt, er kann direkt an gmx et al. ausliefern. Allerdings war mein
Punkt, warum er nicht einfach den Smarthost des Internet Providers
nimmt, bei dem er sich einwählt.
Moeglicherweise gibt es noch mehr faschistoide Mailserver wie die von
T-Online, die
Klaus-M. Klingsporn [EMAIL PROTECTED] writes:
Moeglicherweise gibt es noch mehr faschistoide Mailserver wie die
von T-Online, die permanent die Header der durchlaufenden Mail
veraendern.
Bitte nicht mit Kanonen auf Spatzen, dazu ist das eigentliche
Faschismusproblem zu ernst.
Nichts desto
Reinhard Borek [EMAIL PROTECTED] writes:
www.bemme.de ist richtig
Und damit's wirklich jeder bequem ansehen kann:
http://www.bemme.de
Ich finde das Projekt naemlich aeusserst hoffnungsvoll.
(www.benne.de gibt es uebrigens auch ;-))
Ja, da kann man sichh den Gulli auspumpen (oder den Darm
Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] writes:
Ich spamme auch nicht, aber ich wiess schon in etwa, wie die zu ihren
Adressen kommen.
Das erwaehntest Du ja schon mehrfach. Woher eigentlich?
Also, ich fantasiere jetzt einmal, ich sei ein Spammer, so richtig
doof und mit Dollarzeichen in den Augen.
Rene Tschirley [EMAIL PROTECTED] writes:
- XEmacs ziemlich viel Ressourcen braucht
Kommt darauf an. Zum Arbeiten ist die Geschwindigkeit selbst auf einem
alten Rechner noch akzeptabel.
Das Starten allerdings dauert auf einem nicht zeitgemäßen Rechner
oder in einem großen NFS beliebig
Thomas Bader [EMAIL PROTECTED] writes:
Da XEmacs nur durch Lisp konfiguriert werden kann, würd' ich
das einem Einsteiger nicht unbedingt empfehlen.
Wenn man einzelne Dinge nur per Cut'n'Paste aus der Dokumentation
kopiert, muss man kein Lisp koennen. Und wenn man das auch nicht will,
kann man
David_Steurer [EMAIL PROTECTED] writes:
Kann mir jemand einen (ein paar) server fuer source.list nennen die
z.Z. etwas schneller sind als ftp.debian.org http.us.debian.org
ftp.de.debian.org(?) ?
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit source.rfc822.org gemacht. Der
Server war bisher ueber alle
deutlich ruhiger schlafen lassen.
[x] ulf rompe
--
Hi! I'm a .signature virus! Copy me into your ~/.signature to help me spread!
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie
bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body
unsubscribe debian-user
Roland Bauerschmidt [EMAIL PROTECTED] writes:
so könntest du die tmp-Partition in den Init-Skripten beim
herunterfahren DOS formatieren und beim Start ext2 oder was auch
immer formatieren
...wobei es noch nicht einmal noetig ist, die Partitionstabelle zu
veraendern. Man kann eine
Ingo Reimann [EMAIL PROTECTED] writes:
Ihr seid Euch im klaren darüber, daß es dann auf /tmp keine Rechte
mehr geben wird,
Dafuer gibt es doch noch UMSDOS. Nicht ganz so performant wie ext2,
dafuer hat man aber eben trotz FAT Rechte.
[x] ulf
--
Die drei Feinde des Programmierers:
Mukunda Peter Pasedach [EMAIL PROTECTED] writes:
Komisches Problem (nach update auf Potato vorgestern,
weiss nicht, ob das damit was zu tun hat:
$ ./html2pdbtxt
bash: ./html2pdbtxt: No such file or directory
Was steht in der ersten Zeile nach dem shebang? Ich nehme an, da steht
Frederick Page [EMAIL PROTECTED] writes:
Es scheint definitiv die 5.6.45 zu sein (ist die irgendwie fest in
Xemacs21?), weil z.B. News nicht 8bit sondern quoted-printable
encodiert werden.
Das liess sich aber (natuerlich) verhindern.
Kann das jemand nachvollziehen? Mach ich was falsch?
Linux-Programm,
Das gibt es sogar als Debian-Paket. Zumindest in Potato ist es
enthalten, der Name muesste 3c5x9-utils lauten.
[x] ulf
--
Ulf Rompe, Release Engineer @ ICEM Technologies GmbH @ http://www.icem.de/
Portablility is for people who cannot write new programs.
-- Linus Torvalds
Ralph Henneberger [EMAIL PROTECTED] writes:
Wo bekomme ich (der ich keine Standleitung und keinen Brenner
habe) aktuelle frozen-Abzüge her
oder www.ixsoft.de (soll nach heutiger Nachfrage ab dieser Woche
ausgeliefert werden)
Angeblich werden die CDs dort schon seit Ende Dezember
Kassette entnehmen
wuerde.
Vielleicht bekommt man das Tape dann ja noch irgendwie synchronisiert?
[x] ulf
--
Ulf Rompe, Release Engineer @ ICEM Technologies GmbH @ http://www.icem.de/
Nie in die ferne Zeit verliere dich! Den Augenblick ergreife! Der ist dein.
(Schiller
Uwe Nestmann [EMAIL PROTECTED] writes:
UN Ist es normal, dasz die icewm-Uhr der gnome-Uhr
UN grundsaetzlich um 20 Sekunden vorauseilt?
Wenn es Dir niemand sagen kann, dann kannst Du doch immerhin schon
einmal selber nachsehen, welche der beiden Uhren falsch geht. Ein
date im xterm und ein
Roland Rosenfeld [EMAIL PROTECTED] writes:
cp -a kopiert Hardlinks auch perfekt, warum also den Aufwand
treiben.
Bei der normalen Systemverwaltung auf Linux-Maschinen ist der Umweg
ueber tar natarlich unnoetig. Wenn man aber Shellscripts schreibt, von
denen man nicht genau weiss, auf welchem
Andreas Tille [EMAIL PROTECTED] writes:
Ich bilde mir ein, es gäbe in Perl einen Substitutionsbefehl
groß zu klein,
Der Schein truegt nicht:
perldoc -tf lc
Hat jemand so ein Problem vielleicht schon mal auf clevere
Art gelöst.
Nur auf die langweilige Art:
man 1 mmv
Damit kann man dann
Mathias Gygax [EMAIL PROTECTED] writes:
redirecte es doch einfach auf ein tty, wo du eingeloggt, sprich hören
kannst, bist! also z.b.
echo ^G /dev/tty1
Sofern man sowieso nur an einem lokalen Rechner und nicht an Terminals
arbeitet, sollte ein schlichtes
echo ^G /dev/console
ebenfalls
56 matches
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