Hans-Georg Bork schrieb:
> > > iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 22 \
> > > -j DNAT 192.168.10.1
> > Das ist schon syntaktisch grottenflasch - semantisch sowieso...
> Habe ich mich beim abtippen aus dem "Lehrbuch" vertippt? wenn ja, wo?
Syntaktisch:
iptables -t nat -A PREROUTI
Jens Benecke schrieb:
> Unser Firewall läuft momentan mit iptables inkl. transparentem Proxy
Huahua - das böse Wort: transparenter Proxy. Ich will gar nicht auf den
technischen Aspekt raus, das wäre für mich schon Gegenargument genug.
Dazu findest Du sicherlich ausreichend Pro/Contra im Netz.
On Mon, 2002-07-15 at 23:20, Rainer Ellinger wrote:
> hgb at users.sourceforge.net schrieb:
> > iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 22 \
> > -j DNAT 192.168.10.1
>
> Das ist schon syntaktisch grottenflasch - semantisch sowieso...
Habe ich mich beim abtippen aus dem "Lehrbuch" ve
Moin,
On Mon, 2002-07-15 at 21:27, Jens Benecke wrote:
> [...]
>
> > Irgendwo in /etc/init.d lauert dann ein script mit u.a. diesem:
> > iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 22 -j DNAT 192.168.10.1
Das DNAT auf 192.168.10.1 kannst Du weglassen, wenn TUHH Dich so
durchlaesst ...
hgb at users.sourceforge.net schrieb:
> iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 22 \
> -j DNAT 192.168.10.1
Das ist schon syntaktisch grottenflasch - semantisch sowieso...
> Evtl. habe ich aber auch kompletten Bloedsinn geschrieben ;-)
tumm tee tamm...
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Z
Jens Benecke schrieb:
> > Gucken in /usr/share/doc/iproute/ip-cref.* unter dem Stichwort "..
> Ich habe rudimentäre Ahnung von Routing (will sagen, Dijksrta & Co
Wichtiger wird es sein, mit iptables zurecht zu kommen. Das
umfangreichste Howto dazu ist meines Wissens:
http://freshmeat.net/projec
Moin Jens,
On Sun, 2002-07-14 at 23:37, Jens Benecke wrote:
[...]
> Och, ganz einfach. Momentane Situation:
Dann bleiben wir doch einfach
>
> 2MBit SDSL (IIRC) 2x 34MBit
> < Wohnheim >< Terror-Uni-HH >--< Internet >
Wenn ich das ric
Hallo,
ich sage nur: apt-get install rinetd,
http://www.boutell.com/rinetd/
Mit diesem Programm, welches wirklich super
einfach zu konfigurieren ist, kann man
eingehende TCP-Verbindungen an jeden
beliebige IP-Adresse weiterleiten,
mache ich mit SMTP hier so.
Gruß
Sebastian
--
Zum AUSTRAGEN sc
Jens Benecke schrieb:
> ich habe ein ähnliches Problem. Ich möchte Verbindungen zu bestimmten
> Ziel-Ports (80, 81, 443, 412, usw.) über eine route laufen lassen,
> den Rest über eine andere. Kriege ich das mit iproute & Co hin oder
> wo muss ich gucken?
Gucken in /usr/share/doc/iproute/ip-cref.*
On Sat, Jul 13, 2002 at 09:42:08AM +0200, Rainer Ellinger wrote:
> Torsten Puls schrieb:
> > ich brauch einen packet shaper fuer linux. programm zur bandbreiten
> > messung und beschneidung.
>
> Der Standard für 2.4 Kernel ist, wenn QoS aktiviert ist, das Kommando
> "tc" aus dem Paket "iproute".
Torsten Puls schrieb:
> ich brauch einen packet shaper fuer linux.
> programm zur bandbreiten messung und beschneidung.
Der Standard für 2.4 Kernel ist, wenn QoS aktiviert ist, das Kommando
"tc" aus dem Paket "iproute".
Bei der fulminanten Doku zu diesem Thema und Kommando ist es allerdings
be
Hi
ich verwende eine bereits im Linuxkernel (2.4) vorhandene Komponente,
den Traffic Shaper.
Dieser wird
1: als Modul kompiliert,
2: geladen
modprobe shaper
3: man definiert ein virtuelles Interface,
welches mit dem zu bremsenden verknüpft wird
shapecfg attach shaper0 eth0(eth0 extern)
Hallo Thorsten,
* Torsten Puls <[EMAIL PROTECTED]> [020711 13:06]:
> ich brauch einen packet shaper fuer linux.
> programm zur bandbreiten messung und beschneidung.
>
> was gibt es da?
home:/# apt-cache search shaper
...
shaper - Traffic Shaper for Linux
shaperd - A user-mode traffic shaper for
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