Joerg Sommer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Daher bleibe ich bei ext3 (mir dir_index und entsprechend angepasstem
>> Journal), weil ich das meinen Nerven schuldig bin ;)
> Was für Anpassungen sind das?
Nur ein wenig größer, damit das commit nicht so häufig
On Fri, 22 Jul 2005 12:30:17 +0200
Joerg Sommer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> --
> Was man mühelos erreichen kann, ist gewöhnlich nicht der Mühe wert,
Das glauben viele Entwickler, speziell Betriebssystemhersteller, daß das
ihre Kunden glauben.
:-) (-:
Gerhard
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hmm, na so neu kanns ja nicht sein. Die Release-Notes der e2fsprogs
> haben einen Eintrag vom 21.04.2003, wo drin steht, dass dir_index jetzt
> kein default mehr ist (fuer mke2fs).
>
> Wenn dem wirklich so ist, wundere ich mich allerdings, dass meine ext
Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Daher bleibe ich bei ext3 (mir dir_index und entsprechend angepasstem
> Journal), weil ich das meinen Nerven schuldig bin ;)
Was für Anpassungen sind das?
Schöne Nacht, Jörg.
--
Was man mühelos erreichen kann, ist gewöhnlich nicht der Mühe wert,
erreicht
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 21.Jul 2005 - 23:54:08, Sven Hartge wrote:
>> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>
>> > Das ist so pauschal falsch. Ext3 hat erhebliche Probleme mit vielen
>> > Dateien in einem Verzeichnis, XFS ist da deutlich besser. Das merkt
>> > man seh
On 21.Jul 2005 - 23:55:16, Sven Hartge wrote:
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > On 21.Jul 2005 - 08:56:09, Eduard Bloch wrote:
> >> Andreas Pakulat schrieb am Montag, den 18. Juli 2005:
>
> >>> Also ich habe genau aus dem Grund auf XFS fuer mein Home und mein
> >>> /var gewechselt.
On 21.Jul 2005 - 23:54:08, Sven Hartge wrote:
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > On 21.Jul 2005 - 08:28:38, Eduard Bloch wrote:
>
> >> Subjektiv (Laptop-Platte) finde ich Ext3 nicht (viel) langsamer als
> >> XFS,
>
> > Das ist so pauschal falsch. Ext3 hat erhebliche Probleme mit vie
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 21.Jul 2005 - 08:56:09, Eduard Bloch wrote:
>> Andreas Pakulat schrieb am Montag, den 18. Juli 2005:
>>> Also ich habe genau aus dem Grund auf XFS fuer mein Home und mein
>>> /var gewechselt. Das oeffnen der DUG-Box (Maildir-Format) ist um
>>> einige
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 21.Jul 2005 - 08:28:38, Eduard Bloch wrote:
>> Subjektiv (Laptop-Platte) finde ich Ext3 nicht (viel) langsamer als
>> XFS,
> Das ist so pauschal falsch. Ext3 hat erhebliche Probleme mit vielen
> Dateien in einem Verzeichnis, XFS ist da deutlich bess
Ulf Volmer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Mon, Jul 18, 2005 at 08:19:24AM +0200, Patrick Cornelißen wrote:
>> Ulf Volmer schrieb:
>>> In dieser Schlichtkeit ist das nicht korrekt. Auch ext
>>> fragmentiert, sobald das FS an der Kapazitätsgrenze betrieben wird.
>>
>> Der "Nutzen" ist ja von Tho
Patrick Cornelißen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Gerhard Wolfstieg schrieb:
>> Murphy's Gesetz, weil ich etwa zur selben Zeit unter Linux Anfänge
>> einer Backup-Strategie entwickelt und befolgt hatte. Deshalb brauche
>> ich für mich auch kein journalling. Ich muß nicht den Zustand vom 31.
>> Febru
Gerhard Wolfstieg <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Deshalb brauche ich für mich auch kein journalling. Ich muß nicht den
> Zustand vom 31. Februar 2006 14:69:00.002 wiederherstellen können.
Äh, ich glaube, du hast Journalling in ext3 nicht so ganz verstanden.
Was du beschreibst ist es nämlich genau _
Jan Kesten <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge wrote:
>> RasierFS
> Den kannte ich nicht :-) Aber auch gut *fg* Mittlerweile soll ReiserFS
> ja auch 'richtig' laufen und ist sogar bei vielen kleinen Dateien
> sicherlich im Vorteil.
Mir persönlich ist ReiserFS zu heiss. Ich weiss, das es sch
Moin Jan!
Jan Kesten schrieb am Donnerstag, den 21. Juli 2005:
> > Sagt gar nichts. Mein XFS hat sich nach ca. 1,5 Jahren angefangen, sich
> > intensiv (und natürlich nicht auffällig) zu zerlegen.
>
> Hmm, ich weiss, dass es in der Anfangszeit von XFS einige Probleme gab -
> aber nicht minder haa
On 21.Jul 2005 - 08:56:09, Eduard Bloch wrote:
> Moin Andreas!
> Andreas Pakulat schrieb am Montag, den 18. Juli 2005:
>
> > On 18.Jul 2005 - 21:20:08, Ace Dahlmann wrote:
> > > Ich habe mit reiserfs sehr gute Erfahrungen gemacht, was das Speichern
> > > von vielen kleinen Dateien angeht - eben we
On 21.Jul 2005 - 08:28:38, Eduard Bloch wrote:
> Ich hatte ähnliche Erfahrungen, und zuletzt einfach kaputte Dateiinhalte
> bei Crashes in einfach nur zufällig offenen aber z.Z des Crashes
> überhaupt nicht beschriebenen Dateien. Und die tollen XFS-Tools haben
> natürlich auch nichts verdächtiges g
Eduard Bloch wrote:
> Sagt gar nichts. Mein XFS hat sich nach ca. 1,5 Jahren angefangen, sich
> intensiv (und natürlich nicht auffällig) zu zerlegen.
Hmm, ich weiss, dass es in der Anfangszeit von XFS einige Probleme gab -
aber nicht minder haarsträubend was ReiserFS (wo bei mir eigentlich gar
ni
Moin Andreas!
Andreas Pakulat schrieb am Montag, den 18. Juli 2005:
> On 18.Jul 2005 - 21:20:08, Ace Dahlmann wrote:
> > Ich habe mit reiserfs sehr gute Erfahrungen gemacht, was das Speichern
> > von vielen kleinen Dateien angeht - eben wegen der Fähigkeit,
> > angebrochene inodes weiter aufzufüll
#include
* Dirk Salva [Tue, Jul 19 2005, 12:53:42AM]:
> On Mon, Jul 18, 2005 at 09:53:57PM +0200, Al Bogner wrote:
> > schon Probleme hatte, habe ich mich nun für XFS entschieden. Bis jetzt habe
> > ich keine Probleme festgestellt, aber das heisst nichts, man kann ja kaum
> > die
> > Inhalte re
Hi!
On Wed, 20 Jul 2005 18:06:47 +0200
Markus Raab <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hoffe ich habe dich jetzt nicht zu sehr verwirrt, dass es auch
> Anhänger von den unpopuläreren Dateisystemen gibt*G*
Hehe, nein, verwirrt hast Du mich auf keinen Fall. Und ich war mit der
Existenz von JFS sehr wohl
On Wed, 20 Jul 2005 18:40:15 +0200
Markus Raab <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ace Dahlmann wrote:
>
> > Vielleicht mal eine Frage in die Runde:
> > Welche(s) Dateisystem(e) setzt Ihr ein und warum?
>
> Da es hier noch keiner Erwähnt hat, es gibt auch JFS, ich setze dieses
> ausschließlich ein.
>
On Wed, Jul 20, 2005 at 10:19:12AM +0200, Paul Puschmann wrote:
> > Dinge die mir leider noch in XFS fehlen ist GRIO - oder sollte das auch
> > schon portiert werden?
> - guaranteed rate I/O (GRIO)
> Ah, sicherlich den letzten Punkt ;-)
> Ja, hört sich interessant an.
Laut der in diesem fred schon
Gerhard Wolfstieg schrieb:
...
> Murphy's Gesetz, weil ich etwa zur selben Zeit unter Linux Anfänge einer
> Backup-Strategie entwickelt und befolgt hatte. Deshalb brauche ich für
> mich auch kein journalling. Ich muß nicht den Zustand vom 31. Februar
> 2006 14:69:00.002 wiederherstellen können.
B
Ace Dahlmann wrote:
> Vielleicht mal eine Frage in die Runde:
> Welche(s) Dateisystem(e) setzt Ihr ein und warum?
Da es hier noch keiner Erwähnt hat, es gibt auch JFS, ich setze dieses
ausschließlich ein.
Ich konnte damit immer alle Daten retten, selbst bei stark beschädigten
Festplatten (ro mou
Thomas Jahns <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich dachte, ext3 durchläuft alle paar Wochen den gleichen
> ausführlichen Check wie ext2, wenn auch seltener als dieses, oder habe
> ich da etwas falsch verstanden?
Lässt sich mit "tune2fs" einstellen. Defaultmäßig ist z.B. bei einer ca.
10 GB großen Part
Am Mittwoch, 20. Juli 2005 12:14 schrieb Thomas Jahns:
> Ich dachte, ext3 durchläuft alle paar Wochen den gleichen
> ausführlichen Check wie ext2, wenn auch seltener als dieses, oder
> habe ich da etwas falsch verstanden?
Wahrscheinlich. Ich hatte letztens Netzteilprobleme, und die Kiste hat
nac
Werner Mahr <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Am Montag, 18. Juli 2005 23:59 schrieb Thomas Jahns:
>
> > jemand die Geduld, auf den fsck eines großen ext[23] zu warten.
>
> Das gilt wohl nur für ext2. Mit ext3 ist das ne Sache von Sekunden
> (hängt natürlich auch von der Verwendung ab, aber bei mir
Am Montag, 18. Juli 2005 23:46 schrieb Thomas Jahns:
> Und vor allem sollte man auch wissen, für wen xfs_fsr sinnvoll ist:
> eigentlich nur für die (sehr wenigen) Kunden von SGI, die es auch
> tatsächlich geschafft haben, durch ungewöhnliche Usage-Patterns auch auf
> XFS zu einer starken Fragmenti
Jan Kesten wrote:
> Sven Hartge wrote:
>
>>RasierFS
>
> Dinge die mir leider noch in XFS fehlen ist GRIO - oder sollte das auch
> schon portiert werden?
>
- Groupe de Recherche et d'Informations sur l'Ostéoporose
- Frauentrikot Grio Langarmtrikot im Frauenschnitt
- Grio - Tool for managing the D
Sven Hartge wrote:
> RasierFS
Den kannte ich nicht :-) Aber auch gut *fg* Mittlerweile soll ReiserFS
ja auch 'richtig' laufen und ist sogar bei vielen kleinen Dateien
sicherlich im Vorteil.
Nach wie vor ist und bleibt die Wahl des FS auch Geschmackssache - was
aber das Defragmentieren angeht, so
On Mon, Jul 18, 2005 at 08:19:24AM +0200, Patrick Cornelißen wrote:
> Ulf Volmer schrieb:
>
> > In dieser Schlichtkeit ist das nicht korrekt.
> > Auch ext fragmentiert, sobald das FS an der Kapazitätsgrenze betrieben
> > wird.
>
> Der "Nutzen" ist ja von Thomas und Sven denke ich hinreichent entk
Jan Kesten <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> aus den alten Zeiten stammte auch der Begriff ReisswolfFS.
RasierFS
S°
--
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debi
On Mon, Jul 18, 2005 at 09:53:57PM +0200, Al Bogner wrote:
> schon Probleme hatte, habe ich mich nun für XFS entschieden. Bis jetzt habe
> ich keine Probleme festgestellt, aber das heisst nichts, man kann ja kaum die
> Inhalte regelmäßig überprüfen.
Ich nutze nach ext3 nun auf XFS. Bin soweit zu
Ace Dahlmann wrote:
> Bedeutet das, dass man reiserfs und xfs sehr wohl ab und zu
> defragmentieren sollte? Oder gilt dort igg. das gleiche wie die
> verlinkte Erklärung von Kristian Köhntopp im Zusammenhang mit ext2?
Nein, definitiv nicht. Man kann, wenn man will, aber man muss es nicht
(siehe
Hi!
On Tue, 19 Jul 2005 09:11:23 +0200
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Nur: Wie trägt man das in die fstab ein? 'man fstab' sagt da nix zu.
> /dev/hda8 /home reiserfsdefaults,data=journal 0 0
Oh, also doch genauso wie in den mount options.
Danke, Michelle!
LG,
Ace
-
Am 2005-07-19 02:21:12, schrieb Ace Dahlmann:
> Hi!
> 8<
> Anfangs war ein Nachteil von ReiserFS, dass das Journaling nur für die
> Metainformationen, d.h. für die Verzeichnisse und Verwaltungssektoren,
> nicht jedoch für die Nutzdaten in den Dateien selbst angewendet wurde.
> Dies
Al Bogner wrote:
> Meine NFS-Volumes sind am Server XFS-Partitionen und die sollen auf
> keinen Fall angerührt werden. Ich möchte nur bei uralten HDs testen,
> ob die Optimierung dieser Clients etwas bringt.
Sofern Du es nicht auf dem Server startest passiert da nichts - das
fände ich auch äußers
Hi!
On Mon, 18 Jul 2005 21:53:57 +0200
Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> AFAIK bezieht sich das Journaling _nur_ auf die Dateistruktur,
> _nicht_ aber auf die Inhalte.
Dazu steht übrigens in dem Wikipedia-Link:
8<
Anfangs war ein Nachteil von ReiserFS, dass das Journaling
Peter Wiersig <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Mon, Jul 18, 2005 at 09:20:08PM +0200, Ace Dahlmann wrote:
>> Bedeutet das, dass man reiserfs und xfs sehr wohl ab und zu
>> defragmentieren sollte? Oder gilt dort igg. das gleiche wie die
>> verlinkte Erklärung von Kristian Köhntopp im Zusammenhang m
Am Montag, 18. Juli 2005 23:59 schrieb Thomas Jahns:
> jemand die Geduld, auf den fsck eines großen ext[23] zu warten.
Das gilt wohl nur für ext2. Mit ext3 ist das ne Sache von Sekunden
(hängt natürlich auch von der Verwendung ab, aber bei mir ist es so).
--
MfG usw.
Werner Mahr
registered Li
Ace Dahlmann schrieb:
Vielleicht mal eine Frage in die Runde:
Welche(s) Dateisystem(e) setzt Ihr ein und warum?
LG,
Ace
Derzeit etwas gemischt: "/" ist ReiserFS und "/home" ist ext3. Der Mix
kam zustande weil das von mir eingesetzte Partitionierunsprogramm kein
RFS unterstütze und nun müsst
Al Bogner wrote:
> In der Manpage habe ich keinen Hinweis gefunden, ob gemountete
> NFS-Volumes auch optimiert werden bzw. ob Nicht-XFS-Systeme
> automatisch übersprungen werden.
Oh, ob das da drin steht weiss ich nicht - aber xfs_fsr optimiert nur
lokale gemountete XFS Dateisysteme, keine andere
Am Montag, 18. Juli 2005 21:20 schrieb Ace Dahlmann:
> Vielleicht mal eine Frage in die Runde:
> Welche(s) Dateisystem(e) setzt Ihr ein und warum?
Wahrscheinlich die meistgehörte Antwort:
Welches: ext3
Warum: Als ich den Rechner aufgesetzt hatte, war ext2 einfach Standard,
der Wechsel auf ext3 i
Jan Kesten <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Wichtig zu wissen ist allerdings, wie xfs_fsr arbeitet. Zum einen ist es
> atomar - was die Konsistenz im laufenden Betrieb sicher stellt, zum
> anderen benötigt es dafür allerdinfs temporären Platz für eine Kopie des
> aktuell bearbeiteten Files, es muss al
Ace Dahlmann <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Und @Thomas: Gilt Dein Post weiter unten folglich für _alle_
> UNIX-Dateisysteme?
Zumindest wohl für alle Dateisysteme, die nach den Designprinzipien des
"ursprünglichen" BSD FFS entwickelt wurden.
> Außerdem: Hat jemand einen guten Link (oder eigene Erk
Hi!
On Mon, 18 Jul 2005 10:11:47 +0200
Jan Kesten <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Anders sieht das z.B. bei XFS aus (nutze ich nur noch) - hier werden
> die Daten ja in einem B-Baum gespreichert (ja, bei ReiserFS auch).
> Und dort gibt es auch ein Tool, welches zur Laufzeit im gemounteten
> Zustand
Ace Dahlmann schrieb:
Vielleicht mal eine Frage in die Runde:
Welche(s) Dateisystem(e) setzt Ihr ein und warum?
ext3, weil es sehr robust ist, und problemlos von jeder Rescue-CD
gelesen/repariert werden kann.
Gruß,
Jörn
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debi
On 18.Jul 2005 - 21:55:31, Al Bogner wrote:
> Am Montag, 18. Juli 2005 21:28 schrieb Jan Kesten:
> > Al Bogner wrote:
> > > In der Manpage habe ich keinen Hinweis gefunden, ob gemountete
> > > NFS-Volumes auch optimiert werden bzw. ob Nicht-XFS-Systeme
> > > automatisch übersprungen werden.
> >
> >
On 18.Jul 2005 - 21:20:08, Ace Dahlmann wrote:
> Ich habe mit reiserfs sehr gute Erfahrungen gemacht, was das Speichern
> von vielen kleinen Dateien angeht - eben wegen der Fähigkeit,
> angebrochene inodes weiter aufzufüllen. Wie sieht das bei XFS aus (von
> dem ich gelesen hab, dass es besonders f
On Mon, Jul 18, 2005 at 09:20:08PM +0200, Ace Dahlmann wrote:
>
> Bedeutet das, dass man reiserfs und xfs sehr wohl ab und zu
> defragmentieren sollte? Oder gilt dort igg. das gleiche wie die
> verlinkte Erklärung von Kristian Köhntopp im Zusammenhang mit ext2?
Wenn ich mir ueberlege, welche Date
Moin,
* Ace Dahlmann wrote (2005-07-18 21:20):
>Außerdem: Hat jemand einen guten Link (oder eigene Erklärung ;)) zu den
>Unterschieden zwischen reiserfs und xfs?
Einen Link nicht, auch keine Erklärung im eigentlich Sinn, aber eine
Beobachtung: Wenn jemand hier oder in ähnlichen Foren von Probleme
Am Montag, 18. Juli 2005 21:20 schrieb Ace Dahlmann:
> Ich habe mir kürzlich mal XFS auf den Systempartitionen eingerichtet,
> aufgrund eines Tipps, es wäre sehr schnell. reiserfs hab ich jedoch
> weiterhin als /home
Ich habe reiserfs rausgeschmissen, nachdem in den Dateiinhalten irgendwann was
Am Montag, 18. Juli 2005 21:28 schrieb Jan Kesten:
> Al Bogner wrote:
> > In der Manpage habe ich keinen Hinweis gefunden, ob gemountete
> > NFS-Volumes auch optimiert werden bzw. ob Nicht-XFS-Systeme
> > automatisch übersprungen werden.
>
> Oh, ob das da drin steht weiss ich nicht - aber xfs_fsr o
Am Montag, 18. Juli 2005 12:32 schrieb Jan Kesten:
> Dirk Salva wrote:
> > ? Wie heißtn dieses tool? Und wie oft sollte man das anwenden?
>
> Das Tool heisst xfs_fsr und befindet sich im Paket xfsdump. Anwenden
> kann man das ganz nach Lust und Laune, ich lasse es immer Nachts auf dem
> von mir bet
Dirk Salva wrote:
> ? Wie heißtn dieses tool? Und wie oft sollte man das anwenden?
Das Tool heisst xfs_fsr und befindet sich im Paket xfsdump. Anwenden
kann man das ganz nach Lust und Laune, ich lasse es immer Nachts auf dem
von mir betreutem NAS laufen. Wenn man es 'einfach so' aufruft,
durchläu
On Mon, Jul 18, 2005 at 10:11:47AM +0200, Jan Kesten wrote:
> Anders sieht das z.B. bei XFS aus (nutze ich nur noch) - hier werden die
> Daten ja in einem B-Baum gespreichert (ja, bei ReiserFS auch). Und dort
> gibt es auch ein Tool, welches zur Laufzeit im gemounteten Zustand die
> Baumstruktur re
Jan Kesten wrote:
Wie schon gesagt, ob man unter Linux/Unix defragmentieren muss ist eine
Streitfrage. Ich meine es geht auch ohne, wenn der Leistungseinbruch ist
hier bei weitem nicht so gravierend wie unter einem FAT-Dateisystem. Ein
bischen rauskitzeln kann man natürlich schon...
Da fragmen
Gerhard Wolfstieg wrote:
> defragmentiert ist. Die Existenz von defrag.deb zeigt, daß es
> hierüber zwei Meinungen gibt. Meine eigenen Überlegungen zu dem Thema
Mindestens zwei :-)
> und die Vorstellung von den physikalischen Vorgängen führen zur
> Anwendung von defrag. Physikalisch läßt sich du
Ulf Volmer schrieb:
> In dieser Schlichtkeit ist das nicht korrekt.
> Auch ext fragmentiert, sobald das FS an der Kapazitätsgrenze betrieben
> wird.
Der "Nutzen" ist ja von Thomas und Sven denke ich hinreichent entkräftet
worden. :-)
Machbar ist vieles, ob es aber so sinnvoll ist?
--
Bye,
Patr
Gerhard Wolfstieg <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> ... habe gerade defrag entdeckt als ich gezieltz nach sowas gesucht
> habe. Ich werd' es jetzt regelmäßig alle drei Monate (Erfahrungswert)
> auf alle Partitionen anwenden.
>
> Nur squeezed das Programm die Löcher nicht weg, sodaß die Platten
> anfäl
Gerhard Wolfstieg <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Patrick Cornelißen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Welches Dateisystem wird verwendet?
>> Ext2/3 muss nicht defragmentiert werden.
> es sind ausschließlich ext2 (neben ein paar vfat) Partitionen. Der
> regelmäßige fs-check beim Booten zeigt mir an, wi
On Sun, Jul 17, 2005 at 08:09:23PM +0200, Patrick Cornelißen wrote:
> Ext2/3 muss nicht defragmentiert werden.
In dieser Schlichtkeit ist das nicht korrekt.
Auch ext fragmentiert, sobald das FS an der Kapazitätsgrenze betrieben
wird.
cu
ulf
--
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de
--
Haeu
On Sun, 17 Jul 2005 20:20:17 +0200
Patrick Cornelißen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Welches Dateisystem wird verwendet?
> Ext2/3 muss nicht defragmentiert werden.
Hallo,
es sind ausschließlich ext2 (neben ein paar vfat) Partitionen.
Der regelmäßige fs-check beim Booten zeigt mir an, wievi
Gerhard Wolfstieg schrieb:
> ... habe gerade defrag entdeckt als ich gezieltz nach sowas gesucht
> habe. Ich werd' es jetzt regelmäßig alle drei Monate (Erfahrungswert)
> auf alle Partitionen anwenden.
>
> Nur squeezed das Programm die Löcher nicht weg, sodaß die Platten
> anfällig für neue Fragme
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