> Vorschlag:
> Anstatt die keycodes zu verwenden – die sich geändert haben – verwende die
> keysyms dieser Tasten. Um die linke Alt zu verwenden:
> keysym Alt_L = [hier die Definition für deine Ebene 3]
> keysym ISO_Level3_Shift = [hier die Definition für deine Ebene 3]
> keysym Super_L = Alt_L Me
Am Samstag, 16. Januar 2010 23:39:48 schrieb Ulf Bro:
> In meiner Tastatur habe ich ja die dritte Ebene
> auf die Tasten gelegt, die „Alt“ und „AltGr“ heißen. Die Alt-Funktion
> habe ich auf die Windows-Tasten gelegt. Die Compose-Funktion liegt auf
> der CapsLock-Taste.
Vorschlag:
Anstatt die keyc
> > Neo hat damit [mit den Windowstasten] nichts zu tun.
>
> Richtig. Ulfs Problem scheint zu sein, dass er mit einer Xmodmap alle Tasten
> definiert – unabhängig davon, ob er sie ändert oder nicht. Die
> neo_de.xmodmap macht das nicht, darum gibt es mit diesen Tasten auch
> keinerlei Probleme.
Am Samstag, 16. Januar 2010 09:04:25 schrieb Peter Eberhard:
> In der Version auf dem Server stehen überall keycodes drin, nur
> Mod4L ist als keysym angegeben…
Bei den meisten schon. Mod4L, Mod4R und KP_Divide jedoch nicht. Grund ist,
dass sich genau bei diesen Tasten die keycodes geändert habe
Am Samstag, den 16.01.2010, 08:33 +0100 schrieb Pascal Hauck:
> ⅱ) In meiner neo_de.xmodmap habe ich (hoffentlich erfolgreich) darauf
> geachtet, dass sie unter beiden Varianten funktionieren sollte, indem ich
> z.T.
> nicht keycodes, sondern keysyms verwendet habe.
Ähm? In der Version auf dem
Am Freitag, 15. Januar 2010 12:39:34 schrieb Frank Stähr:
> Ich muss eingestehen, dass zum Testen von Layouts xmodmap die beste
> Methode zu sein scheint
Nicht nur zum Testen. Ich verwende seit Jahren ausschließlich die Xmodmap. Sie
ist fest installiert, wird beim Booten automatisch geladen – für
Am Freitag, 15. Januar 2010 23:52:00 schrieb Ulf Bro:
> Linke und rechte Alt-Taste sind bei Ubuntu keycode 64 und 108, linke und
> rechte Windows-Taste keycode 133 und 134. Bei SuSE ist das ganz anders
Nicht ganz richtig.
Es hat meines Wissens mit der Umstellung auf evdev zu tun. In meiner Suse
s
Hallo allerseits,
Ulf Bro ſchrieb am 15.01.2010 08:45 Uhr:
Hier muss man ausnahmsweise einen Zustand einräumen, wo die Leute, die Windows
(R) haben, ein leichteres Leben haben.
Na ja, lange Zeit war es umgekehrt, da gab es unter Windows noch keinen
einzigen Treiber mit Compose-Unterstüt
> GNOME und KDE übernehmen aber das Layout einfach vom X-Server. Sie
> stellen lediglich eine grafische Oberfläche zum Einstellen des Layouts
> zur Verfügung.
>
> WIE unterscheiden sich die Xmodmaps denn?
Linke und rechte Alt-Taste sind bei Ubuntu keycode 64 und 108, linke und
rechte Windows-Tast
Peter Eberhard schrieb am 15.01.2010 um 18:22 Uhr:
>
> Am Donnerstag, den 14.01.2010, 12:34 +0100 schrieb Frank Stähr:
> > setxkbmap -I./ de neo -print | xkbcomp - -I./ $DISPLAY
> >
> > Was ist mit „diesem Verzeichnis“ gemeint? X oder eins darüber?
>
> Du musst die rules-Datei benutzen. D.h
Am Donnerstag, den 14.01.2010, 12:34 +0100 schrieb Frank Stähr:
> setxkbmap -I./ de neo -print | xkbcomp - -I./ $DISPLAY
>
> Was ist mit „diesem Verzeichnis“ gemeint? X oder eins darüber?
Du musst die rules-Datei benutzen. D.h. im rules-Verzeichnis ausführen
oder -I./rules/ angeben.
In den
> Es kann sein, dass der Unterschied in xmodmap nicht zwischen Ubuntu und SuSE
> ist, sondern zwischen Gnome und KDE. Vielleicht kennt sich da jemand mit aus,
> wäre interessant mehr darüber zu hören.
Unter Garantie nicht. Es liegt vermutlich eher daran, welches Layout in
den Systemen eingestellt
Am Donnerstag, den 14.01.2010, 19:03 +0100 schrieb Pascal Hauck:
> Falls es nicht um das Verwenden dieses bestimmten Treibers geht, ist die
> automatische Installation der Xmodmap zu empfehlen, die ganz bewusst ohne
> Root‑Rechte auskommt.
Doch, leider ging es genau darum: Ich möchte gerne die
Am Donnerstag, 14. Januar 2010 19:03 schrieb Pascal Hauck:
> Am Donnerstag, 14. Januar 2010 12:34:21 schrieb Frank Stähr:
> > Das Ganze funktioniert bei mir nicht.
>
> Falls es nicht um das Verwenden dieses bestimmten Treibers geht, ist die
> automatische Installation der Xmodmap zu empfehlen, die
Am Donnerstag, 14. Januar 2010 12:34:21 schrieb Frank Stähr:
> Das Ganze funktioniert bei mir nicht.
Falls es nicht um das Verwenden dieses bestimmten Treibers geht, ist die
automatische Installation der Xmodmap zu empfehlen, die ganz bewusst ohne
Root‑Rechte auskommt.
http://wiki.neo-layout.org
Frank Stähr schrieb am 14.01.2010 um 12:34 Uhr:
> Was ist mit „diesem Verzeichnis“ gemeint? X oder eins darüber?
> Man braucht doch keine weiteren Dateien (siehe svn) als die in
> linux/X/, oder?
setxkbmap und xkbcomp holen sich die restlichen Dateien automatisch aus
dem Standard-Ordner (unter Ubu
Hallo Frank!
Am 14.01.2010 12:34, schrieb Frank Stähr:
> Hi, Leute!
>
> […]
>
> === Aktivieren ===
> Folgender Befehl aktiviert Neo:
> setxkbmap -I./ de neo -print | xkbcomp - -I./ $DISPLAY
>
> […]
>
> Was ist mit „diesem Verzeichnis“ gemeint? X oder eins darüber?
> Man braucht doch keine
Hi, Leute!
Das hatten wir schon mal, aber ich glaube, es gab kein Ergebnis.
In der Readme des X-Treibers findet sich folgender Hinweis:
== Installation ohne Ersetzen der Systemdateien ==
Hierzu werden keinerlei Root-Rechte benötigt. Allerdings ist hierdurch
keine
gute Systemintegration gewährlei
18 matches
Mail list logo