Liebe Fellows,
ich möchte kurz auf einen sehr lesenswerten Beitrag hinweisen,
der kürzlich auf der linux-l-Liste veröffentlicht wurde. Ihr
findet dem Beitrag im Anhang sowie im Archiv:
http://mlists.in-berlin.de/pipermail/linux-l-mlists.in-berlin.de/2010-December/066692.html
Der Beitrag übt
Volker Grabsch schrieb:
Liebe Fellows,
ich möchte kurz auf einen sehr lesenswerten Beitrag hinweisen,
der kürzlich auf der linux-l-Liste veröffentlicht wurde. Ihr
findet dem Beitrag im Anhang sowie im Archiv:
Hallo,
On Thursday 02 December 2010 09:06:20 Volker Grabsch wrote:
Der Beitrag übt eine interessante Kritik an der strategischen
Vorgehensweise der Freie-Software-Gemeinschaft.
Meiner Meinung nach handelt es sich bei der Freie-Software-Gemeinschaft
nicht um eine klar abgegrenzte
* Thomas Jensch rieper...@fsfe.org [2010-11-27 14:44:17 +0100]:
Ich geh immer mit der Nase direkt an den Bildschirm und schaue in die
Unendlichkeit (also nicht fokussiert auf das Bild, sondern eher durch).
Dann beweg ich mich vom Monitor weg. Bei so ca. 30cm rastet dann der
Blick auf das
Hallo Volker,
* Volker Grabsch v...@notjusthosting.com [2010-12-02 09:06:20 +0100]:
Der Beitrag übt eine interessante Kritik an der strategischen
Vorgehensweise der Freie-Software-Gemeinschaft.
Hier stimme ich Torsten zu: es gibt nicht _die_ strategische
Vorgehensweise der
Hallo Michael,
* RA Stehmann anw...@rechtsanwalt-stehmann.de [2010-12-02 10:27:37 +0100]:
1. Warum wir von Freier Software sprechen und nicht von von Open Source
Software ist hinlänglich bekannt.
Die durch die Lizenz dem Lizenznehmer eingeräumten Freiheiten
entscheiden, ob ein Programm
Hallo Matthias,
danke für deine Antwort.
Matthias Kirschner m...@fsfe.org schrieb:
* Volker Grabsch v...@notjusthosting.com [2010-12-02 09:06:20 +0100]:
Der Beitrag übt eine interessante Kritik an der strategischen
Vorgehensweise der Freie-Software-Gemeinschaft.
Hier stimme ich Torsten
Volker Grabsch schrieb:
Vorab nochmals der Disclaimer:
ich schreibe hier als einfacher Fellow; ich kann nicht für die
FSFE sprechen.
* Ist es sinnvoll, mit soziokultureller Teilnahme zu argumentieren,
auch wenn sich dieses Argument eigentlich auf den Preis und nicht
auf die Freiheit
Matthias Kirschner schrieb:
Hallo Michael,
* RA Stehmann anw...@rechtsanwalt-stehmann.de [2010-12-02 10:27:37 +0100]:
1. Warum wir von Freier Software sprechen und nicht von von Open Source
Software ist hinlänglich bekannt.
Die durch die Lizenz dem Lizenznehmer eingeräumten Freiheiten
hallo Michael,
* RA Stehmann anw...@rechtsanwalt-stehmann.de [2010-12-02 14:23:03 +0100]:
Das würde ich nicht ganz so eng sehen. Manchmal gibt es Software, die
zwar eine Freie-Software-Lizenz hat, für den Anwender ist es aber
teilweise keine Freie Software mehr.
Z.B. kann es sein,
Hallo *,
Matthias Kirschner schrieb:
Der Beitrag übt eine interessante Kritik an der strategischen
Vorgehensweise der Freie-Software-Gemeinschaft.
Hier stimme ich Torsten zu: es gibt nicht _die_ strategische
Vorgehensweise der Freien-Software-Gemeinschaft.
Sicher nicht, nur heißt das ja
Hallo Jörg,
* Jörg Schmidt joesc...@web.de [2010-12-02 14:20:13 +0100]:
Sicher nicht, nur heißt das ja nicht weil sich _die_ Strategie nicht
ausmachen ließe das es garkeine erkennbare Strategie im Sinne der
überwiegend angewendeten, akzeptiereten Strategie gäbe.
Was meinst du mit einer
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