Hallo, ich mache dazu ein neues Thema auf und setze dort nochmal neu an:
Direkter Zugriff auf USB-Stick in virtuellem Windows
MfG
Stefan
Am 18.01.2016 23:51, schrieb Senft, Stefan:
Hallo,
mein Vorschlag 1 wäre windowsseitig schon fertig, ging fix, da ich
alle Skriptschnipsel hatte.
Ich
Hallo Jonny,
On 18.01.2016 12:24, jonny wrote:
hallo matthias,
/dev/sdb1 /media/USB-Stick vfat uid=1000,noauto,user 0 2
ersetze mal vfat durch auto
ok, mach ich
und die 2 am ende auf jedenfall durch eine 0.
gut, das auch
bist du denn sicher, daß dein usb port immer sdb ist?
oh,
hi,
> nur wie mache ich das dann?
gute frage :)
> Dann muss man wohl irgendwie ein skrip schreiben -oder?
es gibt zb ansätze über udev oder automount.
aber ob etwas davon für dich sinnvoll ist, hängt von den gegebenheiten ab.
dazu wissen wir viel zu wenig über das, was du erreichen willst und
Hallo Helmut,
danke auch an deinen Tipp.
nur wie mache ich das dann?
Dann muss man wohl irgendwie ein skrip schreiben -oder?
vg matthias
On 18.01.2016 13:26, Helmut Hullen wrote:
Hallo, jonny,
Du meintest am 18.01.16:
/dev/sdb1 /media/USB-Stick vfat uid=1000,noauto,user 0 2
ersetze
hi,
On 18.01.2016 13:52, jonny wrote:
hi,
bist du denn sicher, daß dein usb port immer sdb ist?
Die beliebte Falle ...
eben. am ehesten hilft wohl noch der ansatz über /dev/disk/by-path/
einzubinden.
das sagt mir jetzt nichts
aber das hängt dann auch wieder von der hardware des hosts ab.
hi,
On 18.01.2016 14:02, jonny wrote:
Dann muss man wohl irgendwie ein skrip schreiben -oder?
es gibt zb ansätze über udev oder automount.
aber ob etwas davon für dich sinnvoll ist, hängt von den gegebenheiten ab.
dazu wissen wir viel zu wenig über das, was du erreichen willst und über
die
Hallo, Matthias,
Du meintest am 18.01.16:
>> /dev/sdb1 /media/USB-Stick vfat uid=1000,noauto,user 0 2
>>> ersetze mal vfat durch auto und die 2 am ende auf jedenfall durch
>>> eine 0.
>>>
>>> bist du denn sicher, daß dein usb port immer sdb ist?
>> Die beliebte Falle ...
>>
>> Nur
hi,
> Und dann müsstest Du prüfen (lassen), ob dieser Stick von der einzig
> erlaubten Sorte ist (bei Schülern und bei Lehrern musst Du recht
was ist denn die "einzig erlaubte sorte"?
wenn man "spezielle sticks" ausgibt, so wäre die einfachste methode,
jedem stick einfach ein label zu
Hallo,
möchte gern an mein xp in Virtualbox ein laufwerk (usb mountpoint)
durchreichen, der praktischerweise bei allen möglichen sticks immer
gleich heißt.
Ich gehe mal davon aus, dass ich in der fstab eine entsprechende Zeile
dazu einfügen muss.
So klappt es noch nicht:
/dev/sdb1
neuer Zwischenstand:
erst mein privater mit uuid
dann der universelle
mal schaun wann der die erste fehlermeldung kommt
vg matthias
On 18.01.2016 09:38, Matthias Lauffer wrote:
ok, man darf dann nur fat32 sticks einstecken - klar :(
hmm mein privater ubuntu stick geht dann nicht mehr:
Error
update:
Bei mir als user, scheint diese Zeile schon mal zu funktionieren.
Habe ich nichts vergessen?
/dev/sdb1 /media/USB-Stick vfat uid=1000,noauto,user 0 2
Viele Grüße
Matthias
On 18.01.2016 09:22, Matthias Lauffer wrote:
Hallo,
möchte gern an mein xp in Virtualbox ein laufwerk (usb
ok, man darf dann nur fat32 sticks einstecken - klar :(
hmm mein privater ubuntu stick geht dann nicht mehr:
Error mounting: mount exited with exit code 1: helper failed with:
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sdb1,
missing codepage or helper program, or other error
Hallo, jonny,
Du meintest am 18.01.16:
>> Und dann müsstest Du prüfen (lassen), ob dieser Stick von der einzig
>> erlaubten Sorte ist (bei Schülern und bei Lehrern musst Du recht
> was ist denn die "einzig erlaubte sorte"?
> wenn man "spezielle sticks" ausgibt, so wäre die einfachste methode,
hi,
> Bei Sticks in Lehrerhand könnte das ausreichen. Bei Sticks in
> Schülerhand wohl nicht ... einen Stick um-labeln ist kinderleicht.
nicht leichter, als auf einen (wie auch immer) autorisierten stick
irgendwelche schadsoftware aufzuspielen.
ich verstehe die definition von "der einzig
Hallo,
Also schlage ich einen pragmatischeren Ansatz vor: warum machst du
> nicht das Verzeichnis/media/ vom Host in der vm per "geteilter
> Ordner" verfügbar. Dann findet jeder seinen Stick unter XP in dem
> "Laufwerk", auf dem der geteilte Ordner gemountet ist (X, Y, Z ...)
> und darin im
hi,
>> bist du denn sicher, daß dein usb port immer sdb ist?
>
> Die beliebte Falle ...
eben. am ehesten hilft wohl noch der ansatz über /dev/disk/by-path/
einzubinden.
aber das hängt dann auch wieder von der hardware des hosts ab.
wenn die vbox immer nur auf einer hardware (oder baugleicher)
hallo matthias,
>>> /dev/sdb1 /media/USB-Stick vfat uid=1000,noauto,user 0 2
ersetze mal vfat durch auto und die 2 am ende auf jedenfall durch eine 0.
bist du denn sicher, daß dein usb port immer sdb ist?
jonny
___
linuxmuster-user mailing list
Hallo, jonny,
Du meintest am 18.01.16:
/dev/sdb1 /media/USB-Stick vfat uid=1000,noauto,user 0 2
> ersetze mal vfat durch auto und die 2 am ende auf jedenfall durch
> eine 0.
>
> bist du denn sicher, daß dein usb port immer sdb ist?
Die beliebte Falle ...
Nur ergänzend:
Der erste Stick
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo Holger,
Am 18.01.2016 um 17:10 schrieb Holger Baumhof:
> Also schlage ich einen pragmatischeren Ansatz vor: warum machst du
> nicht das Verzeichnis /media/ vom Host in der vm per "geteilter
> Ordner" verfügbar. Dann findet jeder seinen Stick
Hallo,
> möchte gern an mein xp in Virtualbox ein laufwerk (usb mountpoint)
> durchreichen, der praktischerweise bei allen möglichen sticks immer
> gleich heißt.
>
> Ich gehe mal davon aus, dass ich in der fstab eine entsprechende Zeile
> dazu einfügen muss.
>
> So klappt es noch nicht:
>
Hallo, jonny,
Du meintest am 18.01.16:
>> Bei Sticks in Lehrerhand könnte das ausreichen. Bei Sticks in
>> Schülerhand wohl nicht ... einen Stick um-labeln ist kinderleicht.
> nicht leichter, als auf einen (wie auch immer) autorisierten stick
> irgendwelche schadsoftware aufzuspielen.
> ich
Hallo,
mein Vorschlag 1 wäre windowsseitig schon fertig, ging fix, da ich alle
Skriptschnipsel hatte.
Ich bräuchte noch jemanden, der ein Autostart-Skript für Ubuntu
schreiben würde, welches den Linuxbenutzernamen in der zu erstellenden
Datei
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