Hallo Henry.
Es gibt ja durchaus ein berechtigtes Interesse an telemetrischen Daten. Mich
stört bei Windows 10 die an den Tag gelegte Einstellung.
Ich sehe da folgende Abstufung:
1) Man beschränkt sich auf Bugreports, die auf einem nicht automatisierten Weg
an den Betreiber gehen
2) Man sendet
Vielen Dank für die Referenz.
Lieben Gruß,
Reiner
> On 17. Apr 2020, at 16:56, William Epler
> wrote:
>
> Da macht sich jemand die Mühe, die ganze "Telemetrie" per Powershell
> script auszuschalten:
> https://github.com/W4RH4WK/Debloat-Windows-10
> Problem ist, das es keine Garantie auf
Die Aussagen stammen aus News Artikeln, die ich vor längerem gelesen habe. Ich
habe mir diese aber nicht gebkookmarked, sondern mir nur eine Zusammenfassung
gemerkt. Also keine Aussagen, den ihr vertrauen sollt.
Bei den EXE Dateien: Dort hatte jemand ein virtuelles Internet zum Test seines
Hello.
Scanned MS auch unverschlüsselte ext4 Partitionen?
Hintergrund:
Ich bin mit meinem Hauptrechner seit ein paar Tagen auf gentoo umgestiegen.
Bisher hatte ich Windows 7. Das ist leider EoL und Windows 10 hat einfach eine
desaströs grundlegend falsche Einstellung zu meinen Daten.
Nun
Hallo zusammen.
Ich habe einen Gentoo Desktop aufgesetzt, der nun eine furchtbare IO
Performance an den Tag legt. Aufgrund der Komplexität des Setups bin ich mir
allerdings unschlüssig, wie ich das Problem diagnostizieren soll.
Das Setup ist folgendermaßen.
Ich habe einen genkernel mit LXC
Hallo zusammen.
Ich bin grad am überlegen mir einen touchfähiges tablet zuzulegen. Welches
Gerät eignet sich eurer Meinung nach am besten um einen linux Desktop zu
betreiben. Und welches linux würdet ihr empfeheln, wenn man keinen Androiden
haben möchte.
Bei Android stört mich vor allem das
. April 2015 um 11:05 Uhr
Von: Reiner Lange reiner.la...@gmx.de
An: Linux-User-Group Dresden lug-dd@mailman.schlittermann.de
Betreff: linux und tablets
Hallo zusammen.
Ich bin grad am überlegen mir einen touchfähiges tablet zuzulegen. Welches
Gerät eignet sich eurer Meinung nach am besten
Sowas wie Unity hat halt den Vorteil das ich ein ganz normales System unter der
Haube habe und da auch rankomme. Wie sieht das bei CM aus. Ist man da auf Apps
beschränkt oder kann man da eine Shell aufmachen und z.B. ein iptables aufrufen?
On 26 Apr 2015, at 17:22, Fabian Hänsel
alles funktioniert : )
Gruß,
Reiner
On 16 Feb 2015, at 21:26, Martin Probst mad...@megamaddin.org wrote:
Hallo Reiner,
On 16 Feb 2015, at 14:39, Reiner Lange reiner.la...@gmx.de wrote:
Hallo zusammen.
[…]
Was wären die Alternativen, mit denen ich ohne große Verränkungen im
täglichen
:45, Christian Perle ch...@linuxinfotag.de wrote:
Hallo Reiner,
On Mon, Feb 16, 2015 at 14:39:50 +0100, Reiner Lange wrote:
Jetzt habe ich https://l3net.wordpress.com/projects/firejail/ entdectk. Da
gibt es auch debian Pakete. Kennt das jemand? Abgesehen von exploits
die einem root geben
Hallo zusammen.
Ich möchte wieder auf Linux zurückkehren um etwas mehr Sicherheit und Kontrolle
zu bekommen. Was mich bisher davon abgehalten hat ist, das man bisher mit einem
0-Day exploit lediglich in eine meiner vielen Desktopanwendungen einbrechen
musste um an alle Daten meines
Am Montag, 8. April 2013, 20:32:13 schrieb Jan Leonhardt:
Hallo,
ich würde einfach aus einem Livesystem heraus schauen, was der Kernel
den denkt zu finden und was er letzten Endes für Module benutzt ;)
Cool. Danke. Auf die Idee bin ich noch garnicht gekommen :D.
Am Montag, 8. April 2013, 20:33:06 schrieb Christian Perle:
Um das Rootdevice in qemu zu mounten brauchst Du wenigstens
(modular im initramfs oder fest im Kernelimage ist Deine Sache):
CONFIG_SCSI=y
CONFIG_BLK_DEV_SD=y
CONFIG_ATA=y
CONFIG_ATA_SFF=y
CONFIG_ATA_PIIX=y
Und natuerlich den
Hallo zusammen.
Ich bin gerade dabei gentoo auf meinen raspberry zu installieren. Dazu möchte
ich den kleinst möglichen kernel verwenden. Leider ist das komplizierter als
gedacht.
Ich übe derzeit mit dem standard gentoo genkernel (vanilla mit gentoo patches
+ initramfs generator) für x86_64
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