http://www.hauptseminar.jura.uni-koeln.de/1315.html
Ein pöbelnder Geschäftsführer in einer Universitätsintitutsbibliothek
übrigens. Das unterstreicht die Wichtigkeit: titel- und glücklos ;-)
Stil ist nicht das Resultat einer Frisur oder Krawattenwahl ;-)
Am 19.04.2017 um 18:53 schrieb Manuel Boni
Liebe Liste,
als langjähriger Betrachter von beiden vormals getrennten, nun aber
schon lange nicht mehr zu trennenden Künsten und ihren jeweiligen
Marktansichten (es gibt ja noch mehr, aber verkürzen wir hier auf
"offizielle" Galerien-/Museums-/Kunstvereinskunst und so genannte
Medienkunst/technis
Hi Inke, hi Liste,
in Sachen Lanier: Hat sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht,
was es aus ethischer Perspektive bedeutet, wenn jedes Bit - ganz gleich,
aus welchem Rechner es kommt - einen monetären Wert zugeschrieben erhält?
Schönes WE, F.
Am 19.10.2014 um 17:32 schrieb Arns HMKV In
Hi Tilman, hi Liste,
grundsätzlich stimme ich mit Blick auf Spiegel und Co. zu. Nur gebe ich
zu bedenken, dass wir natürlich gern auch Mythisieren. Erstens war der
Code zu Beginn des Netzes noch recht überschaubar. Es gab Perl (1987),
PHP (1995) ein bisschen Netzinfrastruktur (Apache kam 1994 aus
jep, wechselstrom,
die transe wird, soweit ich mich erinnern kann, seit 2005 quasi
institutionell gefördert.
lgF
Am 31.01.2014 10:57, schrieb christoph theiler:
Lese ich das richtig, dass die Transmediale von der Bundeskulturstiftung
finanziert wird und an den Künstlern kein Groschen hängen
Hi Jorn,
exakt erfasst. Club Mate, informell, und mal eben so in der
Hundertschaft etwas dahin improvisieren. Heißt (s.u.) gleichfalls, dass
tekkischnucki Kunst nur aus der ärmlichen Nicht-Unterstützung,
Nicht-Institutionalisierung, Spontaneität entstehen kann. Erinnert mich
extrem fatal an d