Am 28. September 2009 09:06 schrieb Georg Feddern :
> Markus befürchtet, das *ein und dasselbe way-Objekt* die tags "Fluss"
> und "Grenze" bekommt,
> während alle anderen m. E. einen way "Fluss" und einen way "Grenze"
> erstellen, die nur dieselben Nodes als Stützpunkte verwenden.
"alle anderen" s
Hallo,
Frederik Ramm wrote:
>> Markus befürchtet, das *ein und dasselbe way-Objekt* die tags "Fluss"
>> und "Grenze" bekommt,
>
> Und genau das mache ich auch so, wenn der Fluss die Grenze *ist*.
Ergaenzung: Das Tag "Grenze" am Fluss wuerde ich zwar auch setzen, aber
ausschlaggebend fuer die G
Hallo,
Georg Feddern wrote:
> Markus befürchtet, das *ein und dasselbe way-Objekt* die tags "Fluss"
> und "Grenze" bekommt,
Und genau das mache ich auch so, wenn der Fluss die Grenze *ist*.
Bye
Frederik
___
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Moin,
Frederik Ramm schrieb:
> Hallo,
>
> Markus wrote:
>
>> Eine solche Verknüpfung von "Flussmitte" und "Grenze" aufgrund eines
>> politischen Beschlusses müsste in OSM als Regel abgebildet werden, die
>> für den jeweiligen Fall die ansonsten getrennten Klassen "Fluss" und
>> "Grenze" hier
Hallo,
Markus wrote:
> Eine solche Verknüpfung von "Flussmitte" und "Grenze" aufgrund eines
> politischen Beschlusses müsste in OSM als Regel abgebildet werden, die
> für den jeweiligen Fall die ansonsten getrennten Klassen "Fluss" und
> "Grenze" hier verbindet.
Quark. Ich tagge den Fluss als
Am 26. September 2009 10:14 schrieb Markus :
> Hallo Martin,
>
>>> ich empfehle, das Element nicht mit dem Element
>>> zu verschmelzen, sondern als getrennte Elemente zu zeichnen.
>>
>> was ist der Vorteil? Es ist
>> a) topologisch unpräziser, wenn der Fluss die Grenze _ist_
>> b) aufwendiger zu
Hallo Martin,
>> ich empfehle, das Element nicht mit dem Element
>> zu verschmelzen, sondern als getrennte Elemente zu zeichnen.
>
> was ist der Vorteil? Es ist
> a) topologisch unpräziser, wenn der Fluss die Grenze _ist_
> b) aufwendiger zu ändern, da man anstatt 1 Objekts 2 ändern muss
Eine
Am 24. September 2009 11:37 schrieb Markus :
> Dennoch empfehle ich, das Element nicht mit dem Element
> zu verschmelzen, sondern als getrennte Elemente zu zeichnen.
das genau ist ja der springende Punkt: was ist der Vorteil? Es ist
a) topologisch unpräziser, da (davon gehen wir hier aus) der Fl
Hallo Frederik,
>> Grenzen sollten in OSM nicht mit unserem verschmolzen,
>> sondern eigenständig gezeichnet werden.
>
> ist das wirklich auch im kleineren Masstab (also eine
> Gemeindegrenze, die z.B. entlang eines kleinen Flusses verlaeuft) so?
Solange der Fluss in OSM nicht zweidimensiona
Hallo,
Markus wrote:
> Und solange diese Dinge in OSM nicht eindeutig definiert sind, sollten
> Grenzen in OSM nicht mit unserem verschmolzen, sondern
> eigenständig gezeichnet werden. Denn die Grenzen sind staatlich definiert.
Ich bin kein Experte dafuer und daher auch bereit, Dir das zu glau
Hallo Martin,
>> Sinnvoll wäre m.E. b) oder c).
>> Oder noch besser: b) und c).
>
> warum?
Besonders relevant ist natürlich das *Flussufer*.
Aber dafür haben wir bei OSM ja noch kein Attribut.
Sondern behelfen uns mit einer Art "aneinandergesetzten Seen".
b) die Schiffahrtslinie
ist relevant fü
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