Manche Gemeinden setzen OSM auch zur Raumgestaltung ein. Um dann
berechnen zu können wo wie viel Sonnenlicht zu wie vielen Stunden am
Tag hin kommt ist das eine relevante Information. Aber auch zur
allgemeinen gestaltung. Seh darin also nichts schlechtes.

Wenn man selbst nichts von diesem "Micromapping" hält muss man sich ja
nicht damit außeinandersätzen. Aus meiner Sicht: Wenn man in der
Eigenen Gegend schon alle Häuser, Adressen, Wege und Straßen mit
zugehörigen Beschränkungen eingetragen hat, warum nicht?

lg eest9

2017-03-27 12:54 GMT+02:00 Christian Aigner <caig...@openstreetmap.at>:
> Was es nicht so alles auf der OpenStreetMap gibt: 3D tags
>
> roof:ridge
> https://www.openstreetmap.org/way/321452173
>
>
> building:colour und building:part
> https://www.openstreetmap.org/way/321455004
>
>
> Was mit spontan dazu einfällt: Arbeitsbeschaffung für Micro-Mapper.
>
> Quo vadis, OSM?
>
> LG,
> Christian
>
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