> Am Freitag 21 Dezember 2007 schrieb Mario Salvini: >> Karl Eichwalder schrieb: >> >> Das sehe ich genau umgekehrt. Ich halte den meisten Wald für >> >> bewirtschaftet, und natural=wood würde ich nur bei Naturschutz- >> >> gebieten u.ä. setzen. >> >> nur weil ein Wald von Förstern kultiviert wird, muss er noch lange nicht >> forstwirtschaftlich genutzt werden... >> >> > Zustimmung. Zumal Mapnik natural=wood nur hellgrün darstellt (wie >> > wiesen- oder park-bereiche). In wald-bereichen sollte das grün >> > wenigstens mit einer textur versehen werden. >> >> Die Tatsache, dass ein Renderer irgendwas irgendwie rendert finde ich >> irgendwie ein sehr schwaches Argument, denn: >> 1. hat das nichts mit der Korrektheit der Daten zu tun, und >> 2. sollen die Renderer sich den erfassten Daten anpassen und nicht die >> Datenerfassung an "eines" Renderer. >> > richtig. nur weil ein renderer (und es gibt mehr als einen) irgendwas auf > eine bestimmte art rendert, ist das kein grund, das tagging daran anzupassen. > dadurch geht nur information verloren, bzw. werden verschiedene > informationen vermischt.
Das versteht sich von selbst. > ich bin - wieder mal - fuer eine trennung: > "landuse" zeigt an, was da ist, wird also fuer eine flaeche, die voll mit > baeumen steht, als "forest" oder sowas getaggt. > ob und wie die flaeche wirtschaftlich genutzt wird, muss in ein separates > tag, genauso wie eventuelle andere attribute. Genau, es ist nur irgendwie genau umgekehrt ;) landuse scheint anzeigen zu sollen, wie etwas genutzt wird (z.b. "forest") und nature sagt, was dort rumsteht (z.b. "wood"). Und da zumindest in D der wald bis auf wenige ausnahmen genutzt wird, setzt man einfach immer beide attribute. Ausnahmen sind z.b. baumbereiche in landuse=recreation_ground oder landuse=cemetery oder eben diese leisure-sachen wie leisure=park. _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/cgi-bin/mailman/listinfo/talk-de