Am 05.03.2008 um 22:52 schrieb Guenther Meyer:

> Am Mittwoch 05 März 2008 schrieb Christoph Eckert:
>>> pragmatisch bin ich durchaus auch. nur sieht das ganze aus der  
>>> sichtweise
>>> des softwareentwicklers eben etwas anders aus...
>>
>> Ich bin zwar nicht der größte Hacker auf diesem Planeten, aber solche
>> Aussagen kommen doch auch daher, dass die Software, die wir  
>> schreiben, oft
>> zu unflexibel ist. Wenn ich weiß, dass sich in der Datenbank  
>> foot=no zu
>> pedestrian=no 80 zu 30 verteilen, kann ich beide berücksichtigen.  
>> Wo ist
>> das Problem?
>>
> das problem ist, dass man zwar durchaus 20 varianten und 30  
> sonderfaelle fuer
> jedes feature softwaretechnisch beruecksichtigen kann, dies aber einen
> sinnlosen zusaetzlichen programmieraufwand bedeutet, den man sich  
> durch
> eindeutige definitionen sparen koennte.

Ich weiß nicht genau, für was du die OSM-Daten verwendest, aber wäre  
es denn ein großer Beinbruch, sich lediglich auf 2-3 Sonderfälle zu  
beschränken und den Rest einfach zu ignorieren, einfach als ob er  
nicht da wäre? Wenn du der Meinung bist, dass der Rest falsch ist,  
warum ihn dann nicht auch so behandeln?

Gruß,
Daniel



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