Am 27.07.2013 23:24 schrieb "Tirkon" <tirko...@yahoo.de>: > OSM erhebt aber zudem aktiv > Zuordnungen der Daten zu den Usernamen. OSM vertreibt diese Daten > ebenso aktiv.
Also eigentlich ist es der Nutzer, der aktiv diese Daten übermittelt. Etwas zu 'sammeln' ist nahezu per Definition passiv. Wie kann man so ignorant sein zu behaupten, dass es einen Nutzer überrascht, wenn ein Server, an den er sich eben noch aktiv angemeldet hat diese Anmeldenamen dann auch kennt und protokolliert? Natürlich tut er das. Wozu sollte er sonst Fragen? Es gibt keinen anderen Grund. Da sich jeder anmelden kann, wäre es als Zugangskontrolle wohl sinnlos. Warum soll die Annahme, diese Daten wären irgendwie von den Geodaten getrennt, irgendwie schlüssiger sein als andersherum? Ich hab echt nichts gegen einen großen Hinweis bei der Anmeldung, das ALLE übermittelten Daten gespeichert und frei zugänglich sind. Dem Nutzer aber nochmal vorzukauen, was das im Detail umfasst und was man damit machen kann halte ich nicht für angebracht. Wer dieses Mindestmaß an logischer Denkleistung nicht mitbringt, sollte lieber die Finger von den Daten lassen. Für so etwas haben wir OSB/Notes. Die sind dann auch voll anonym. Gruss, Chaos _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de