Am 11. September 2013 13:01 schrieb Stephan Wolff <s.wo...@web.de>:

> Am 10.09.2013 11:35, schrieb Wolfgang Hinsch:
>
>
>  Es ging darum, nicht nur die Uni zu erfassen, sondern auch die einzelnen
>> Bestandteile der Uni den Fachbereichen etc. zuzuordnen. Spätestens dann
>> wird das Multipolygon gewöhnungsbedürftig, da hier ein Haufen
>> Multpolygone übereinander gelegt werden muss.
>>
>
> Eine Universität mit den Unterteilungen in Fakultäten, Fachbereiche,
> Institute und Lehrstühle sowie zentralen Einrichtungen, die oft sehr
> verschachtelt sind, ist eine der kompliziertesten Institutionen. Wir können
> sie sicherlich nicht vollständig in OSM abbilden.
> Ich würde alle Teile nur der Universität zuordnen. Das passt zumindest zur
> deutschen Rechtslage, in der die Universität als ganzes eine rechtsfähige,
> juristische Person (meist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts) ist.
> Die Untergliederungen würde ich nur als Punkt erfassen.
>


ich finde, mindestens die Fachbereiche und evtl. auch die Institute können
wir schon hinbekommen, und das sind auch eher stabilere und für die
Orientierung äusserst wichtige Informationen, Lehrstühle sind dagegen
wirklich schon sehr detailiertes Micromapping.

Ähnlich verhält es sich übrigens oft auch mit Krankenhäusern, insbesondere
Unikliniken. In beiden Fällen sind für sinnvolles Routing genauere
Informationen als nur: da ist das Universitätsklinikum XY nötig, vor allem,
wenn es mehrere Standorte gibt.

Gruß Martin
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