Alles in allem verliere ich auch die Lust etwas zu ändern, wenn alles
aneindergeklatscht wurde, und es wird auch unübersichtlich und
schwieriger die richtigen Linien auszuwählen.


Am 11.09.2013 16:44, schrieb Florian Lohoff:
> On Wed, Sep 11, 2013 at 03:52:28PM +0200, Ronnie Soak wrote:
>> Ich nutze ebenfalls gemeinsame nodes, wenn die Flächen wirklich
>> aneinandergrenzen
>> oder wenn das, was noch dazwischen ist, üblicherweise nicht gemappt wird
>> oder üblicherweise einer der Flächen hinzugerechnet wird.

Bei direkten Grenzen sehe ich das ja noch ein. Sobald aber mehr als zwei
Linien übereinanderliegen wird es unübersichtlich.

Wenn es eine lineare Barriere ist nehme ich dann Multipolygone, aber
landuse + highway ist fürchterlich und falsch, da hier nicht erkannt
wird, dass zwei Tagging-Arten (Linien <-> Flächen) zusammen fallen, die
so nicht funktionieren. Faktisch wird dann landuse zu groß eingezeichnet.

Hauptproblem ist mM wieder mal der Renderer, welcher noch immer nicht
width=* auswertet noch gesunde Default-Werte im hohen Zoombereich
verwendet.

> Das mit dem "üblicherweise" ist gefährlich :) Es gab da durchaus mal
> Ansätze Straßen als Flächen (zusätzlich) zu erfassen. Also was heute
> noch unüblich sein kann kann morgen schon total hip sein und wieder
> horden von gelangweilten mappern beschäftigen ...

Genau landuse=road wird bisher nicht verwendet.

> Ich nehme lieber lücken in der Karte hin als irgendwas zu stark zu 
> "abstrahieren".

+1
So fällt auch besser auf, dass an den Stellen noch etwas fehlt.

> Hat natürlich alles seine Grenzen - Gesunder Menschenverstand und so ...

+1

cu
fly

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