Am 19. März 2015 um 13:20 schrieb Martin Simon <grenzde...@gmail.com>:

> Zudem arbeiten einige router beidseitig (auch das erwähnte Osmand): vom
> Start in Richtung Ziel und vom Ziel in Richtung Start - tracks etc müssen
> also nur geprüft werden, bis die Route das erste mal auf das "normale"
> Straßennetz trifft - oder höchstens noch ein paar Zyklen länger, um
> eventuell günstigere Alternativen zu finden. Danach kann man sich auf Wege
> >= residential beschränken das gilt dann für Start- und Zielpunkt.
>


das ist allerdings auch nur eine Optimierung, die auf Wahrscheinlichkeiten
beruht, es könnte ja an jeder Stelle der Strecke günstiger sein, eine kurze
Abkürzung über einen Feldweg zu nehmen (auch wenn das viele Autofahrer
sicher nicht wollten, selbst wenn man ein paar Minuten oder Sekunden spart).

Gruß,
Martin
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