Frederik Ramm schrieb:
Osmarender hat so ene grobe Abschaetzung drin, die einfach nach Anzahl der Buchstaben zu entscheiden versucht, ob der Text wohl passen wird oder nicht, aber das kann prinzipbedingt nicht immer funktionieren.

Hier mein langfristiger Vorschlag:

Zunächst sollte Osmarender die mittlere Länge des Weges ausrechnen. Dies sollte sich ja recht leicht bewerkstelligen lassen. Im zweiten Schritt wird ausgerechnet, wie lang der Font sein wird, was auch durch die Länge der einzelnen Letter machbar sein sollte.

Jetzt wird verglichen, ob der Schriftzug in den Weg passt. Wenn nein, wird zunächst nach Wörtern wie "*straße" gesucht und das straße durch str. ersetzt. Passt es dann immer noch nicht, wird der Font bis zur Lesbarkeitsgrenze verkleinert und falls es dann immer noch nicht geht seitlich als Randnotiz mit ner Linie hingeschrieben.

Nun zur Zentrierung: Man weiss jetzt die Länge der Beschriftung und Die der Straße. Wenn die Länge deutlich größer als der Text ist, sollte ein zweiter Text generiert werden (oder eben beliebig viele). Das Ganze gilt auch für die Ref-Angaben.

Im folgenden Schritt versucht nun die Software, die Schriftzüge so zu verschieben, dass sie möglichst keine Biegungen haben aber doch möglichst zentriert liegen.

Sobald dies alles fertig ist, wird das ganze für Inkscape in das SVG-Format übersetzt.

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