Hallo.

Am Freitag, 18. Juli 2008 schrieb Simon Kokolakis:
> [Straßen als Flächen taggen]
> Der erhöhte Aufwand ist tatsächlich das Hauptproblem, aber wenn es der
> realitätstreue dient, warum dann darauf verzichten?

Das was du da in nunmehr 3 inhaltsgleichen Postings geschrieben hast, meinst 
du jetzt aber nicht ernst, oder?

Du hast mit einem handelsüblichen GPS eine Genauigkeit von? Na? siehst du? 
Realitätstreu ist also schonmal nicht ohne Spezialhardware.


Und nochwas: Straßenfläche gehört selbstverständlich auch zu einem Wohn- oder 
Industrie*GEBIET*. Zwar nicht zur bebauten Fläche, aber es sagt ja niemand, 
dass "landuse" eine bebaute Fläche ist. Es ist eine Flächen-Nutzungs-Angabe. 
Ich interpretiere das als Synonym zum örtlichen Flächennutzungsplan. Und der 
weist Gebiete aus. Wo und wie viele Straßen da sind oder gelpant sind, ist 
schnurzegal, das Gebiet an sich ist z.B. das Industriegebiet.


Also klar, wer unglaublich geil drauf ist, kann gerne Straßen als Fläche 
erfassen (zusätzlich!). Aber ein landuse=street gibt es vermutlich nur für 
Kraftfahrstraßen, alle anderen werden nicht explizit als separate Landnutzung 
ausgewiesen.

D.h. normale Straßen sollten dann wie z.B. Gebäude über das landuse drüber 
gemalt werden, da sie auch Teil der Flächennutzung sind.

Gruß, Bernd

-- 
Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht,
anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.
  -  George Orwell

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