Martin Koppenhoefer schrieb:
> Am 28. August 2008 17:50 schrieb Per Hansen <[EMAIL PROTECTED]>:
>   
>> Christoph Eckert schrieb:
>>
>>     
>>> [...] Andererseits stören die
>>> Hotspots ja in unserer Datenbank erstmal nicht. Warum also
>>> nicht 'drinnelassen und abwarten, ob die Fon-Jungs die Dinger pflegen? Falls
>>> ja ist es doch super. Falls nein kann man sie in einem halben Jahr noch
>>> immer 'rauswerfen.
>>>       
>> Na die stören schon. Z.B. wenn man mit dem Maplint annotation layer
>> versucht Mapping-Fehler auszubügeln...
>>
>> Aber auch weil sie an Stellen auftauchen wo man keine POSi vermuten
>> würde (mitten auf der Straße oder im Wasser) und sie deshalb ständig
>> anklickt um zu überprüfen was das da soll.
>>
>>     
>
> wenn die Qualitaet so schlecht ist, dann ist Loeschen in den von Dir
> genannten Faellen (Punkt im Wasser) vielleicht wirklich besser. Ich
> wuerde als erstes versuchen, den Autor zu kontaktieren (ueber
> author-tools in JOSM ermitteln). Danach wird hoffentlich mehr Klarheit
> herrschen, wer da was und woher importiert hat.
>
> Wenn es sich wirklich nur um FON-APs handelt, und diese in einer
> parallelen und kompatiblen Datenbank gefuehrt werden, dann wuerde ich
> allerdings auch die Openlayers-Einblend-Methode praeferieren.
>   
Ebenfalls dafür. Das hatte ich davor schon gemeint, als ich von anderen 
Datenbanken sprach.
Zum Openlayers-Einblend-Methode hab ich auch schon einen Link gesendet.
Gruß
Jonas


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